08.12.2012 Aufrufe

www_Regi_100_30122011 [PDF, 11.8 MB] - Regi Die Neue

www_Regi_100_30122011 [PDF, 11.8 MB] - Regi Die Neue

www_Regi_100_30122011 [PDF, 11.8 MB] - Regi Die Neue

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Freitag, 30. Dezember 2011 – SPORT<br />

Seite 7<br />

Mitten drin im Konzert der Grossen<br />

<strong>Die</strong> Da-Junioren des FC Tobel-Affeltrangen nahmen kurz vor Weihnachten<br />

höchst erfolgreich am Internationalen Hallenmaster in Olten teil.<br />

Fussball – Am Samstag 17. Dezember<br />

reiste das Junioren-Team des FC Tobel-<br />

Affeltrangen bis unter die Zehennägel<br />

motiviert und voller Vorfreude ans<br />

internationale Hallenmasters in Olten.<br />

Ziel war es von den Grossen zu lernen,<br />

neue Erfahrungen zu sammeln und<br />

vor allem als Mannschaft Spass am<br />

Fussball zu haben.<br />

Fantastische Stimmung<br />

Nachdem während des ersten Spiels<br />

gegen den Gastgeber FC Olten die anfängliche<br />

Nervosität schnell abgelegt<br />

war, gelangen in den nachfolgenden<br />

Partien zwei erfreuliche Achtungserfolge.<br />

<strong>Die</strong> Hinterthurgauer spielten<br />

zuerst gegen Xamax <strong>Neue</strong>nburg und<br />

dann gegen den FC <strong>Die</strong>tikon Unentschieden.<br />

Gegen den berühmten VfB<br />

Stuttgart resultierte eine knappe 2:1<br />

Niederlage und gegen Servette Genf<br />

musste man sich erst in letzter Minute<br />

auf Grund eines Penaltys geschlagen<br />

geben. <strong>Die</strong> Stimmung in der Mannschaft<br />

war fantastisch. <strong>Die</strong> Spieler der<br />

Gruppierungspartner SC Bronschhofen<br />

und FC Wängi fühlten sich wohl<br />

und konnten hervorragend integriert<br />

werden. Das Team trat als geschlossene<br />

Einheit auf. Da man sich am Ende des<br />

Tages trotz der guten Resultate in der<br />

hinteren Tabellenhälfte wieder fand,<br />

ging es am Sonntagmorgen schon in<br />

aller Frühe weiter.<br />

Text: rs/Peter Mesmer<br />

Sensationelle Leistung<br />

<strong>Die</strong> bestklassierten Mannschaften<br />

(FC Luzern, FC Zuchwil, FC Zürich<br />

und Old Boys Basel) warteten jetzt als<br />

Gegner. Das Trainerteam Erich Wild<br />

und Raffael Spescha verlangte von den<br />

Spielern für den zweiten Turniertag ein<br />

noch besseres Zweikampfverhalten.<br />

<strong>Die</strong> Chance, sich für die Finalrunde<br />

zu qualifizieren, war nämlich immer<br />

noch intakt. Im ersten Sonntagsspiel<br />

gelang dann die Sensation: Der FC<br />

Tobel-Affeltrangen schlug den FC Luzern<br />

verdient mit 1:0. Danach zog auch<br />

Zuchwil mit 2:0 den Kürzeren. Gegen<br />

den FC Zürich folgte ein kleiner Dämpfer:<br />

Mit einer kämpferischen Leistung<br />

konnte man den Zürchern zwar bis<br />

kurz vor Schluss Paroli bieten. Dann<br />

aber kassierten die Hinterthurgauer<br />

noch zwei unglückliche Tore. Dank eines<br />

torlosen Unentschiedens im letzten<br />

Gruppenspiel gegen den BSC Old Boys<br />

qualifizierten sich die Junioren des FC<br />

Tobel-Affeltrangen aber völlig überraschend<br />

für die Viertelfinals. <strong>Die</strong> nächste<br />

Hürde hiess FC <strong>Die</strong>tikon. Bis in die<br />

Haarspitzen motiviert liessen jetzt<br />

die Jungs vom FC Tobel-Affeltrangen<br />

nichts mehr anbrennen. Mit einem<br />

verdienten und umjubelten 1:0-Sieg<br />

zogen sie in die Halbfinals ein.<br />

Gegner in der Vorschlussrunde<br />

war der FC Servette Genf. <strong>Die</strong> Partie<br />

begann gut für den FCTA. <strong>Die</strong><br />

Spieler agierten frech. Sie suchten<br />

ihr Glück in der Offensive. Trotz eines<br />

verschossenen Penaltys behielt<br />

man die Köpfe hoch und erarbeitete<br />

sich weitere Chancen. Als man dann<br />

aber auch noch am Pfosten scheiterte.<br />

kam es so, wie es im Fussball so häufig<br />

kommt. Kurz vor Schluss verwerteten<br />

die Genfer kaltblütig eine ihrer wenigen<br />

Chancen zum glücklichen Sieg.<br />

Jetzt galt es sich wieder aufzuraffen.<br />

Schliesslich stand noch das Spiel um<br />

den dritten Platz bevor. Gegner war<br />

hier der FC St. Gallen. Und wiederum<br />

gelang den Da-Junioren eine hervorragende<br />

Leistung. Man dominierte<br />

gegen die St. Galler, konnte daraus<br />

aber kein Kapital schlagen. Das Penaltyschiessen<br />

musste entscheiden. In<br />

einem wahren Krimi unterlag der FC<br />

Tobel-Affeltrangen mit 12:13 Toren.<br />

Das Schlussfazit ist schnell gezogen:<br />

Freude und Stolz über einen<br />

nie erwarteten vierten Platz hinter<br />

den Grossen GC, Servette-Genf und<br />

St.Gallen. <strong>Die</strong> erfolgreichen Spieler<br />

dürfen jetzt die kurze Weihnachtspause<br />

geniessen. Aber schon am 7.<br />

Januar geht es weiter: Am Hallenturnier<br />

in Widnau warten wiederum<br />

starke Gegner auf die Hinterthurgauer.<br />

Man darf gespannt darauf sein,<br />

wie stark sich die Tobel-Affeltranger<br />

Da-Junioren im Rheintal präsentieren.<br />

■<br />

<strong>Neue</strong>s Zumba-Studio lädt zum Tanzen ein<br />

Das Traningscenter ReAktiv in Tuttwil wartet mit einer besonderen Neuigkeit auf:<br />

Ein Gewölbekeller wurde in ein spezielles Zumba-Studio umgewandelt.<br />

Ab Januar starten dort die ersten Kurse.<br />

Tuttwil – Seit 16 Jahren findet im Traningscenter<br />

ReAktiv in Tuttwil schon<br />

Gymnastik, Pilates, Kraftausdauer,<br />

Aerobic und Indoor Cycling für Gruppen<br />

und Einzelne statt. Es ist ein Ort<br />

mit vielseitigen Gruppentrainingsmethoden,<br />

bei der sich die Menschen<br />

wohlfühlen und Freude an der Fitness<br />

haben. <strong>Die</strong> schönen und gut ausgebauten<br />

Trainingsräume befinden sich<br />

über dem Restaurant, das seit acht<br />

Jahren in Betrieb ist. Das ReAktiv ist<br />

bekannt für sein breites Angebot an<br />

Kursen und orientiert sich laufend an<br />

den aktuellen Trends. Besonders be-<br />

Zumba im neuen Studio macht einfach Spass.<br />

Text: Andy Schindler/Bild: zVg<br />

liebt sind die Zumba-Kurse, wo Spass<br />

und Freude an der Bewegung im Vordergrund<br />

stehen. <strong>Die</strong>se Kurse werden<br />

von Sabine Thalmann und Cinzia Gigliotti<br />

erteilt.<br />

Stimmungsvolles Zumba-Studio<br />

Wegen der steigenden Nachfrage<br />

nach Zumba-Kursen, die laufend<br />

stattfinden, hat sich Sabine Thalmann<br />

etwas <strong>Neue</strong>s einfallen lassen. In ihrem<br />

Wohnhaus gleich neben dem Restaurant<br />

hat sie den Gewölbekeller in ein<br />

Zumba-Studio umgewandelt. In diesem<br />

grosszügigen und stimmungsvol-<br />

len Raum wird Zumba nun zu einem<br />

besonderen Genuss. Ab Januar wird<br />

hier zum Feriensound getanzt und<br />

zwar «das Zumba, was es verspricht»,<br />

so Sabine Thalmann. Dabei fehlen<br />

natürlich auch ein gemütlicher Empfangsbereich<br />

und eine geräumige Garderobe<br />

nicht. Wer gerne mal kostenlos<br />

eine Zumba-Partystunde kennenlernen<br />

möchte, ist herzlich dazu eingeladen.<br />

Anmeldung und weitere Informationen<br />

sind erhältlich unter Telefon<br />

079 298 10 90 oder 052 378 16 58 sowie<br />

unter <strong>www</strong>.reaktiv-tuttwil.ch. ■<br />

So sehen strahlende Sieger aus: Giuseppe Annunziata, Edwin Stadler, Ueli Schweizer, Fabian<br />

Bommer und Paul Stäger (von links).<br />

Blindgänger trifft ins Schwarze<br />

Der diesjährige Sieger des Gangfisch-Pistolenschiessens<br />

heisst Ueli Schweizer vom Pistolenschützenverein Aadorf.<br />

Schiesssport – Beim mit 467 teilnehmenden<br />

Pistolenschützen grössten<br />

Winterschiessen der Schweiz, dem<br />

Gangfischschiessen in Ermatingen,<br />

ging dieses Jahr der Aadorfer Pistolenschütze<br />

Ueli Schweizer als Sieger<br />

hervor. In einem spannenden Ausstich<br />

zwischen den beiden 99 Punkte-<br />

Schützen Ueli Schweizer und Marcel<br />

Kurz aus Horn zeigte Ueli Schweizer<br />

die besseren Nerven und schoss 89<br />

Punkte gegenüber den 85 Punkten<br />

seines Kontrahenten.<br />

<strong>Die</strong> Gruppe Blindgänger 1 des<br />

PSV Aadorf mit den Schützen Giu-<br />

Text und Bild: Susanne Ziegler<br />

seppe Annunziata, Edwin Stadler<br />

Fabian Bommer, Paul Stäger, und<br />

dem Sieger Ueli Schweizer belegte<br />

schliesslich den hervorragenden 4.<br />

Schlussrang von immerhin 87 Gruppen.<br />

<strong>Die</strong>se Resultate können sich<br />

wahrlich sehen lassen. <strong>Die</strong> zweite,<br />

leider nicht ganz vollständige Gruppe<br />

der Aadorfer, die Blindgänger 2,<br />

rangiert im hinteren Teil der Rangliste;<br />

aber ganz nach dem Motto:<br />

mitmachen kommt vor dem Rang.<br />

Ein toller Anlass war es allemal, und<br />

nächstes Jahr ist der PSV sicher wieder<br />

dabei. ■<br />

<strong>Die</strong> drei Erstklassierten der Prüfung 5: Rebecca Furger, Jana Fatzer und Fabian Styger (von links).<br />

Gelungener Auftakt<br />

zum 28. Hallenspringen<br />

<strong>Die</strong> erste Prüfung gewann Tanja Berger, Ettenhausen.<br />

Nicole Jakob, <strong>Die</strong>poldsau, und Fabian Styger, Unterägeri<br />

liessen sich je zweimal als Siegerin und Sieger feiern.<br />

Wängi – Mit sechs <strong>Regi</strong>onalen Prüfungen<br />

in den Kategorien R<strong>100</strong> bis<br />

R125 wurde am Stephanstag das 28.<br />

Hallenspringen im Stall Fuchs in Wängi<br />

schwungvoll eröffnet. Mit gegen 400<br />

Starts war auch die Jury echt gefordert.<br />

Während die ersten fünf Prüfungen<br />

nach Wertung A mit Zeitmessung absolviert<br />

wurden, fand die Endausmarchung<br />

in der Prüfung sechs, R125, in<br />

einem einmaligen Stechen statt.<br />

Reiternachwuchs macht aufmerksam<br />

Mit Nicole Jakob aus <strong>Die</strong>poldsau<br />

setzte sich in den ersten drei Prüfungen<br />

eine junge Nachwuchshoffnung<br />

erfolgreich in Szene. Nachdem sie sich<br />

in der ersten Prüfung, Kategorie R<strong>100</strong><br />

Text und Bild: René Lutz<br />

hinter Tanja Berger aus Ettenhausen<br />

auf Kilusha mit Cilot, mit dem Ehrenplatz,<br />

vor Alexandra Schinder, Wängi,<br />

mit S Quantacosta, begnügen musste,<br />

holte sie sich in der Prüfung 2 auf Skyfur<br />

und in Prüfung drei, mit Kilmorane<br />

Jackless je einen klaren Sieg.<br />

Preis der Sanicalor an Köbi Peter<br />

<strong>Die</strong> Hauptprüfung des ersten Tages,<br />

der Preis der Sanicolor AG, Kategorie<br />

R125 mit Pferden von 0 bis 2500<br />

Gewinnpunkten, wurde in einem<br />

einmaligen Stechen entschieden. Mit<br />

einer Siegerzeit von 36,40 Sekunden<br />

setzte sich Köbi Peter, Wiesendangen,<br />

auf Otto durch. Resultate unter <strong>www</strong>.<br />

stall-fuchs.ch ■

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!