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www_Regi_100_30122011 [PDF, 11.8 MB] - Regi Die Neue

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Seite 2 – AUS DER REGION<br />

Freitag, 30. Dezember 2011<br />

WITZ DES TAGES<br />

Mitternacht in einer kleinen Bar. Der<br />

Wirt steht mit ein paar Gästen an der<br />

Theke. Da geht die Tür auf, ein Mann<br />

kommt rein und bestellt eine Flasche<br />

Champagner. Als er diese bekommen<br />

hat, lässt er den Korken knallen<br />

und ruft laut: «Prosit Neujahr!»<br />

«Was soll denn der Quatsch?»<br />

weist ihn der Wirt zurecht. «<br />

Wir haben Ostern!» «Ostern?»<br />

stammelt der Mann perplex.<br />

«Oh je, das gibt Ärger. So lange<br />

war ich noch nie Feiern!»<br />

VERLAGSMITTEILUNG<br />

Erscheinung<br />

nach Neujahr<br />

<strong>Die</strong> nächste REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong> wird<br />

am Freitag, 6. Januar 2012, erscheinen.<br />

Wir danken Ihnen für Ihre<br />

Kenntnisnahme und wünschen<br />

Ihnen einen guten Rutsch ins neue<br />

Jahr!<br />

Verlag und Redaktion REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong><br />

Fahnenpräsentation<br />

am Neujahrsapéro<br />

Tobel – Am Samstag, 7. Januar 2012<br />

wird der traditionelle Neujahrsapéro<br />

ab 19.30 Uhr im Sekundarschulhaus<br />

an der Breitestrasse durchgeführt.<br />

Ebenfalls zur Tradition gehört die<br />

musikalische Begleitung durch die<br />

Musikgesellschaft Tägerschen-Tobel.<br />

Der kulturelle Teil wird mit Liedern<br />

des Chors Singing People ergänzt.<br />

Nebst einer kurzen Begrüssung durch<br />

Gemeindeammann Roland Kuttruff<br />

sollen vor allem die Gemütlichkeit<br />

und das Gespräch untereinander<br />

genügend Platz finden. Speziell<br />

darf erwähnt werden, dass die neue<br />

Gemeindefahne vorgestellt wird. <strong>Die</strong><br />

Preisauslosung aufgrund der eingereichten<br />

Fragebogen 2000-Watt-Projekt<br />

wird ebenfalls am Neujahrsapéro<br />

stattfinden. mgt ■<br />

IMPRESSUM<br />

Verlag/Inserate/Abos<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

verlag@regidieneue.ch<br />

Verlagsleiter Peter Mesmer (mes)<br />

Redaktion<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

redaktion@regidieneue.ch<br />

Redaktor Andy Schindler (as)<br />

Redaktor Olaf Kühne (kuo)<br />

Christoph Heer (ch)<br />

Brigitte Kunz-Kägi (bk)<br />

Erscheinungsweise<br />

Jeden <strong>Die</strong>nstag und Freitag<br />

Redaktionsschluss<br />

<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr<br />

Inseratschluss<br />

<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr<br />

Jahresabo<br />

Genossenschafter CHF 99.–<br />

Ohne Anteilschein CHF 125.–<br />

Todesanzeigen<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

todesanzeigen@regidieneue.ch<br />

Produktion<br />

Fairdruck AG<br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Eine Weihnachtsgeschichte voller Geräusche<br />

<strong>Die</strong> Kindergärtler aus Eschlikon kamen letzte Woche in den Genuss einer ganz besonderen Weihnachtsgeschichte,<br />

exklusiv geschrieben und vorgetragen von Buchautor sowie Medien- und Ausbildungsspezialist Roland P. Poschung.<br />

Eschlikon – Muxmäuschenstill war es<br />

an diesem Vormittag im Kindergarten<br />

Blumenau in Eschlikon. <strong>Die</strong> Kinder<br />

waren ob des speziellen Anlasses voller<br />

Vorfreude. Roland P. Poschung,<br />

erfolgreicher Autor mehrerer Bücher,<br />

Medien und Ausbildungsspezialist<br />

aus Bronschhofen, weilte mit einer<br />

Premiere, seiner ersten interaktiven<br />

Kinder-Weihnachtsbaum-Geschichte<br />

auf Besuch.<br />

Verliebt in die Kindergärtnerin<br />

<strong>Die</strong> anfängliche Scheu wich bald<br />

der Neugier, so wie man es sich von<br />

Kindern gewöhnt ist. Roland P. Poschung<br />

gelang es problemlos, sein<br />

Publikum für sich zu vereinnahmen,<br />

in dem er Episoden aus seiner eigenen<br />

Kindergartenzeit erzählte.<br />

So erfuhren die kleinen Zuhörerinnen<br />

und Zuhörer, dass er damals<br />

sogar in seine Kindergartentante verliebt<br />

war. Sie kommentierten seine<br />

amourösen Erinnerungen mit Kichern<br />

und Grinsen. Das Eis war nun endgültig<br />

gebrochen und die Stimmung für<br />

S’Chleid für das Kindlein.<br />

Text und Bild: Peter Mesmer<br />

Roland P. Poschung fühlte sich mitten in der Kinderschar sichtlich wohl.<br />

das Folgende lustig vorbereitet. Bevor<br />

der Besucher aber seine schriftstellerische<br />

Eigenkreation präsentierte,<br />

trug er aber noch ein fremdes Werk<br />

vor: «Worüber das Christkind lächeln<br />

musste» von Karl Heinrich Waggerl<br />

erfreute die kleinen Zuhörer, konnten<br />

sie sich doch gut vorstellen, dass der<br />

Floh im Ohr das Christkind gekitzelt<br />

haben musste.<br />

S’Engelschleid fu dä Chirchgass<br />

Was passiert eigentlich, wenn ein Engel<br />

sein Engelskleid verliert und ein Kind es findet?<br />

Um diese Frage ging es beim Krippenspiel der<br />

Sonntagschule der evangelischen Kirche in Sirnach.<br />

Text und Bild: Manuela Raschle-Kundert<br />

Sirnach – Mit viel Elan probten die<br />

Sonntagschülerinnen und -schüler<br />

an vielen Sonntagen und auch zu<br />

Hause mit ihren Eltern für ihren<br />

grossen Auftritt. Natürlich wurden<br />

die Kinder auch für ihren Einsatz<br />

und den Besuch der Sonntagschule<br />

mit einem tollen Geschenk belohnt.<br />

Gleichzeitig wurde Susann Graf<br />

nach sechs Jahren Sonntagschulunterricht<br />

verabschiedet. Sie verliess<br />

die Sonntagschule mit einem lachenden<br />

und mit einem weinenden<br />

Auge.<br />

Tobel – Heute Freitag, 30. Dezember,<br />

lädt die JUKO-Tobel wieder<br />

zum alljährlichen JUKO-Fäscht<br />

ein. <strong>Die</strong> Saalöffnung ist um 19<br />

JUKO-Fäscht<br />

Aber wieder zurück zur Frage, wer<br />

darf es denn nun anziehen? Das Engelskleid?<br />

Ganz einfach, man deckt<br />

damit das frierende Jesuskind zu und<br />

erfreut sich gemeinsam am Strahlen<br />

des Kindleins.<br />

<strong>Die</strong> Sonntagschule findet, ausser<br />

während den Schulferien, immer<br />

Sonntags von 9.30 bis 10.30 Uhr in<br />

der evangelisch-reformierten Kirche<br />

in Sirnach, statt. Dort hören und erleben<br />

die Kinder Geschichten aus der<br />

Bibel, es wird gesungen, gelacht, gebetet<br />

und gebastelt. ■<br />

Uhr und der Beginn findet um 20<br />

Uhr statt. <strong>Die</strong> JUKO-Tobel freut<br />

sich auf viele Besucherinnen und<br />

Besucher. mgt ■<br />

Kinder-Weihnachtsbaum-Geschichte<br />

Und dann folgte «eine Weltpremiere»,<br />

wie es Roland P. Poschung augenzwinkernd<br />

nannte. Extra für die<br />

Eschliker Kindergartenschüler hatte<br />

der Schriftsteller eine interaktive<br />

Kinder-Weihnachtsbaum-Geschichte<br />

geschrieben, die er nun erstmals vorlas.<br />

<strong>Die</strong> Geschichte benötigte allerdings<br />

das aktive Mitwirken der gespannten<br />

Zarewitsch<br />

Don Kosaken<br />

Münchwilen – Nach grosser Resonanz<br />

sind die Don Kosaken wieder<br />

auf Tournee in Münchwilen. Mit<br />

grandiosen Stimmen, tiefschwarzen<br />

Bässen und klaren Tenören präsentieren<br />

sie ihr Weihnachtskonzert. Sie<br />

singen von ihrer Freude, von ihrer<br />

Melancholie, vor ihrem Schmerz.<br />

Hier wird eine Klang-Atmosphäre<br />

aufgebaut, in der man die ewige<br />

Unendlichkeit Gottes und gleichzeitig<br />

die wunderbare Tiefe der russischen<br />

Seele verspürt. Freitag, 6. Januar 2012,<br />

um 19.30 Uhr in der katholischen<br />

Kirche Münchwilen. Kartenvorverkauf:<br />

Pfarreisekretariat Münchwilen,<br />

Telefon 071 966 28 08. Abendkasse ab<br />

18.30 Uhr. mgt ■<br />

Zuhörerschaft. Roland P. Poschung erklärte<br />

den Kindern, dass sie immer auf<br />

sein Zeichen hin das Gehörte mit einer<br />

Geräuschkulisse zu untermalen hätten.<br />

Hei, war das ein toller Spass! Während<br />

dem Erzählen zischte, brummte,<br />

stampfte, flüsterte, pfiff, räusperte<br />

schrie und sang es immer wieder – ganz<br />

so wie von der abwechslungsreichen<br />

und spannenden Handlung vorgegeben.<br />

<strong>Die</strong>se handelte vom kleinen Bub<br />

Yannick und der Weihnachtstanne Hugo.<br />

Yannick war wunschlos glücklich –<br />

ein wunderschönes Weihnachtfest voll<br />

Liebe und Glück für das neue Jahr für<br />

all seine Lieben war ihm wichtiger als<br />

ein Überfluss von Geschenken. Und<br />

als Yannick zum Schluss gan«z leise<br />

das Lied «Oh Tannenbaum…» hörte,<br />

da stimmten alle Kindergartenschüler<br />

ganz spontan als kraftvoller Chor voller<br />

heller Stimmen mit ein. Schliesslich<br />

waren sich alle einig: Dank Roland P.<br />

Poschung war es ein wunderbarer und<br />

besonderer Kindergartenmorgen in<br />

Eschlikon, ideal zur Einstimmung ins<br />

besinnliche Weihnachtsfest. ■<br />

LESERBRIEF<br />

Selbst schuld!<br />

(Leserbrief von C. Brühwiler; REGI<br />

vom 20. Dezember)<br />

Cyrill Brühwiler bedauert in seinem<br />

Leserbrief, dass der SVP, der wählerstärksten<br />

Partei der Schweiz, erneut<br />

nur ein Sitz im Bundesrat zugestanden<br />

wurde. Warum wohl? Seit vielen Jahren<br />

verunglimpft und beleidigt die Zürcher<br />

Führung der SVP systematisch Andersdenkende,<br />

auch solche aus den eigenen<br />

Reihen. <strong>Die</strong> Bundesratswahl war die<br />

Quittung für Mangel an Anstand. <strong>Die</strong><br />

SVP muss den Fehler bei sich selbst<br />

suchen! Im Weiteren fürchtet Brühwiler<br />

eine «sozialistische» Zukunft. Was hat<br />

Herr Brühwiler gegen eine vernünftige<br />

Altersvorsorge? Und findet er, die arbeitende<br />

Bevölkerung hätte keinen Anspruch<br />

auf anständige Löhne? Solches sind die<br />

Ziele, die wir von der SP verfolgen!<br />

Karl Hostettler, Aadorf<br />

<strong>Die</strong> glücklichen Gewinner (von links): Christian Fust, Florin Muther, Martha Meier und<br />

Sandro Huber, flankiert von den beiden Vereinsvertretern Hans Altorfer (ganz links) und<br />

Marin Hasler.<br />

Preisverleihung in Sirnach<br />

Sirnach – Kurz vor Weihnachten wurden<br />

im Restaurant Engel in Sirnach die<br />

vier Hauptpreise des Wettbewerbs der<br />

40. Mineralienausstellung vom letzten<br />

September im Wil vergeben. <strong>Die</strong><br />

vier Goldpreise wurden von Präsident<br />

Hans Altorfer und vom Vorstandsmitglied<br />

Martin Hasler der Mineralienfreunde<br />

Wil und Umgebung über-<br />

reicht. Es gewannen Christian Fust,<br />

Dreien (1. Preis: 10 Gramm Gold);<br />

Florin Muther, Braunau (2. Preis: 20<br />

Franken Goldvreneli); Martha Meier,<br />

Wil (3. Preis: 3.9 Gramm Goldnugget)<br />

und Sandro Huber, Flawil (4. Preis: 10<br />

Franken Goldvreneli). Herzliche Gratulation<br />

den Gewinnern.<br />

mgt/Bild: Andy Schindler

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