4-2016

November-Dezember-Januar 4/2016 1/2008 

Fachzeitschrift für 

Medizin-Technik 

meditronicjournal 

Lüfterlose Netzteile 

für die Medizintechnik 

Fortec, Seite 98 

Sonderteil Einkaufsführer: 


ab Seite 45

Stand B5/337 

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Editorial 

3D-Metalldruck - vom Individualprodukt zur 

Serienfertigung 

Der 3D-Metalldruck fasziniert die unterschiedlichsten Branchen, darunter auch die Dentalund 

die Medizintechnik. Dieses Standbein des 3D-Druckens kommt nicht von ungefähr. Die 

Geometriefreiheit des Verfahrens ermöglicht die Herstellung patientenspezifischer Lösungen 

mit optimaler Passgenauigkeit. Poröse oder auch mikrozelluläre Strukturen ermöglichen die 

optimale Aufnahme im Gewebe. 

Frank Herzog, 

geschäftsführender 

Gesellschafter der 

Concept Laser GmbH 

Ein berührendes Beispiel, welches gerade diese Möglichkeiten des 3D-Metalldrucks aufzeigt, 

erreichte uns dieses Jahr aus Brasilien. Dort erlitt der Schnabel eines Ara mit dem 

Namen Gigi in Gefangenschaft so starke Deformationen, dass der Vogel keine feste Nahrung 

mehr zu sich nehmen konnte. Die örtlichen Behörden befreiten den Ara letztendlich. Ein 

Team aus Tierärzten und den 3D-Druck-Experten aus dem Renato Archer Technology and 

Information Center (CTI) in Campinas, Brasilien, entwickelte eine Implantatlösung für den 

Vogel. Ein neuer, individueller Schnabel aus Titan wurde auf einem 3D-Metalldrucker hergestellt. 

Im Februar 2016 fand die erfolgreiche Operation statt. Der Ara Gigi kann nun mit einem 

sehr harten, biokompatiblen Schnabel aus Titan Nüsse knacken. Dies ist nur einer von vielen 

Fällen, bei denen der Patient heute schon von den faszinierenden Möglichkeiten einer additiven 

Fertigung profitiert. 

Heutzutage werden aber nicht nur Individualimplantate, wie im Falle des Ara Gigi, mittels 

additiver Fertigung hergestellt sondern auch standardisierte Produkte. Dies liegt in den wirtschaftlichen 

Vorteilen des Verfahrens begründet. Bei Losgrößen von 1 bis hin zur Klein serie 

lassen sich mit dieser Technologie Kosten- und Zeitersparnisse realisieren. Mit stark steigender 

Stückzahl weisen die heutigen Maschinenkonzepte jedoch entscheidende Schwachstellen 

auf, welche eine wirtschaftliche Serienproduktion additiver Metallbauteile kaum zulassen. 

Doch genau dies ist die Forderung führender Hersteller, unter anderem auch aus der 

Medizinindustrie, welche das additive Verfahren als Fertigungsstrategie der Zukunft sehen. 

Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, muss eine zunehmende Automatisierung der Prozesse, 

insbesondere in der Vor- und Nachbereitung der Bauteilherstellung sowie eine Minimierung 

ablaufbedingter Stillstandzeiten der Maschinen erfolgen. Auch eine Vernetzung der 

Maschinen untereinander, welche die heutigen Stand-Alone Maschinenlösungen nicht leisten 

können, muss zukünftig gegeben sein. Kurzum, wir Maschinenhersteller müssen uns 

dem Thema „Industrie 4.0“ stellen und darauf aufbauend innovative Lösungen kreieren, um 

der Forderung des Marktes gerecht zu werden. 

Unsere Lösung lautet „Parallel statt sequenziell“. Dabei ermöglicht eine modulare Maschinenarchitektur 

die Entkoppelung von „Pre-Production“, „Production“ und „Post-Production“, 

so dass die Arbeitsschritte nun zeitgleich und räumlich getrennt voneinander durchgeführt 

werden können, was Zeit und Kosten spart. Bei der weiteren Automatisierung wurden bisher 

manuell ablaufende Prozesse, wie z.B. der Pulverwechsel, nun mittels chipgesteuerter, verfahrbarer 

Module über ein Tunnelkonzept innerhalb der Maschinen automatisiert vorgenommen. 

Durch die Schaffung entsprechender Schnittstellen kann auch eine Anbindung konventioneller 

Fertigungsmethoden erfolgen, nur um einige Features unseres neuen Maschinenkonzeptes 

zu nennen. 

Liebe Leserschaft, nach all den Gedanken zum Thema Produktivität und Wirtschaftlichkeit 

möchte ich Ihnen noch eines mitteilen: Im Laufe der letzten 16 Jahre habe ich viele faszinierende 

Anwendungsbeispiele des 3D-Metalldrucks gesehen, wobei die medizinbezogenen 

Applikationen einen ganz besonderen Stellenwert für mich haben. Dies ist insbesondere 

dann der Fall, wenn unser Verfahren dazu beitragen kann, die Lebensqualität betroffener 

Menschen zu verbessern. 

Frank Herzog, Concept Laser GmbH, www.concept-laser.de 

meditronic-journal 4/2016 

3

Inhalt/Impressum 



Rubriken 


■ Herausgeber und Verlag: 

beam-Verlag 

Krummbogen 14, 35039 Marburg 

www.beam-verlag.de 

Tel.: 06421/9614-0, Fax: 06421/9614-23 

■ Redaktion: 

Dipl.-Ing. Christiane Erdmann 

Dipl.-Ing. Reinhard Birchel 

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Frank Wege, Tel.: 06421/9614-25 

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Myrjam Weide, Tel.: 06421/9614-16 

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Tanja Meß, Tel.: 06421/9614-18 

tanja.mess@beam-verlag.de 

■ Erscheinungsweise: 

4 Hefte jährlich 

■ Satz und Reproduktionen: 

beam-Verlag 

■ Druck & Auslieferung: 

Brühlsche Universitätsdruckerei, Gießen 

Der beam-Verlag übernimmt trotz sorgsamer 

Prüfung der Texte durch die Redaktion keine 

Haftung für deren inhaltliche Richtigkeit. Handels- 

und Gebrauchsnamen, sowie Warenbezeichnungen 

und dergleichen werden in der 

Zeitschrift ohne Kennzeichnungen verwendet. 

Dies berechtigt nicht zu der Annahme, dass 

diese Namen im Sinne der Warenzeichen- und 

Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten 

sind und von jedermann ohne Kennzeichnung 

verwendet werden dürfen. 

Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 

Inhalt/Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 

Komponenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6/112 

Produktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16/159 

Dienstleister . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26/187 

Materialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30/183 

Bildverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . 36/149 

Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . 38/98 

Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42 

Produktdesign . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 

Sonderteil Einkaufsführer. . . . . . . . . 45 

Antriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129 

Sensoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133 

Bedienen und Visualisieren . . . . . . . . .142 

Medical-PC/SBC/Zubehör . . . . . . . . . .153 

Verpacken/Kennzeichnen/ 

Identifizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .171 

Messtechnik/Qualitätssicherung . . . . .177 

Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .184 

Aktuelles. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .191 

November-Dezember-Januar 4/2016 1/2008 



Lü fterlose Netzteile 

fü r die Medizintechnik 

Fortec, Seite 98 



ab Seite 45 


Geringer 

Platzbedarf - 

hohe 

Verformung 

Soll eine hochwertige 

und kostengünstige 

Abdichtung und EMI- 

Abschirmung zum 

Einsatz kommen, 

wählen immer mehr 

Elektronikhersteller 

FIP-Dichtungen (Formin-Place) 

anstelle 

herkömmlicher 

vorgeformter 

Komponenten. 34 

Zum Titelbild: 

Lüfterlose Netzteile für 

die Medizintechnik 

Die sensiblen und 

anspruchsvollen Umgebungen 

der Medizin stellen heute 

spezielle Anforderungen an alle 

Geräte, die in der elektronischen 

Medizintechnik und damit in 

modernen Kliniken und Praxen 

zum Einsatz kommen. 98 

Keramikspritzguss von 

Hochleistungskeramiken 

Keramikspritzguss ermöglicht die Herstellung 

moderner Hochleistungskeramiken mit komplexen 

Geometrien. 16 

4 meditronic-journal 4/2016

November-Dezember-Januar 4/2016 

Auf dem Weg zu idealen Geometrie 

Additive Manufacturing – auch bekannt als 3D-Druck – 

revolutioniert die industrielle Produktion. Um die Vorteile völlig 

freier Strukturen – hohe Belastbarkeit bei geringem Gewicht – zu 

nutzen, bedarf es ausgeklügelter Simulationen. 22 

Best Practices verkürzen die 

Designphase 

Bei der Entwicklung von Elektronik-Baugruppen in der 

Medizintechnik kann die Designphase um bis zu 20% 

verkürzt werden. 26 

Materialinnovationen im Bereich der Medizintechnik 

Im Bereich der Medizintechnik müssen Materialien hierbei verschiedensten 

technischen Spezifikationen gleichzeitig entsprechen 30 

Produktiv und 

zuverlässig 

10 Möglichkeiten, das 

Fluid-Handling sowohl 

bei Reagenzien als auch 

Flüssigmassengut zu 

verbessern. 10 



ab Seite 45 

Index . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 

Produkte & Lieferanten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 

Wer vertritt Wen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 

Firmenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

meditronic-journal 4/2016

Komponenten 

LED-Lichtregelung mit genauer 

Farbmessung 

Optimierung der Absolutgenauigkeit von True Color Farbsensoren zur Regelung 

von n-farbigen LED-Leuchten 

Bild 1: LED Regelkreis 

Neben vielen Vorteilen haben 

LEDs auch diverse technische 

Nachteile. Um diese zu kompensieren 

(bsp. Temperatur- und Alterungsdrifterscheinungen) 

ist eine 

LED-Lichtregelung mit genauer 

Farbmessung erforderlich. Im 

Weißlichbereich kann mittels 

applikationsspezifischer Kalibration 

eine exakte Steuerung von 

beispielsweise 6500K, 4500K 

und 2700K ermöglicht und somit 

Negativeffekte von LEDs ausgeregelt 

werden. 

Einleitung 

Um ein LED-System regeln zu 

können, wird eine präzise und 

schnelle Messung des aktuellen 

Farbortes vorausgesetzt. Für 

diese Zwecke ist die Verwendung 

eines True Color Farbsensors 

(TCS) notwendig. Entgegen 

eines Spektrometers liefert der 

TCS drei ADC-Werte, aus denen 

der Farbort ermittelt werden kann. 

Für die Regelung bedeutet dies, 

dass nicht das gesamte Spektrum 

vorliegt, sondern direkt von 

dem Farbort auf die LED-Belegung 

geschlossen werden muss. 

Somit ist es nötig bei einem LED- 

System mit mehr als drei verschiedenen 

LEDs von drei Eingabewerten 

(XYZ) auf mehr als drei Stellgrößen 

(für jede LED eine PWM- 

Belegung), zu schließen. In dem 

daraus resultierenden unterbestimmten 

System existieren somit 

für einen Farbort mehrere Belegungen. 

Die Eigenschaften des 

Lichtes je nach Belegung können 

sich stark unterscheiden, obwohl 

der resultierende Farbort derselbe 

ist. In der Praxis bedeutet dies, 

dass zwei LED-Leuchten zwar 

dieselbe Lichtfarbe haben, aber 

die beleuchtete Umgebung unterschiedlich 

wahrgenommen wird. 

Langfristiges Ziel ist, für verschiedene 

LED-Regelsysteme 

bestehend aus n-farbigen LED- 

Leuchten (n >3), True Color Farbsensor 

und Regelalgorithmus, die 

genaue Farbortwiedergabe unter 

Berücksichtigung einer Nebenbedingung. 

Zum Beispiel ist der Farbwiedergabeindex 

eine mögliche 

Nebenbedingung. Das bedeutet, 

Autoren: 

Dipl.-Ing. (FH) Fredrik 

Hailer, 

Dipl.-Inf. Thomas Nimz 

Es ist bekannt, dass LEDs über 

die Temperatur einer Wellenlängenverschiebung 

und Intensitätsänderung 

unterliegen. Letztere 

wird zusätzlich durch Alterung 

verstärkt. In hochwertigen Anwendungen, 

wie medizinischen Leuchten, 

Maschinenleuchten oder 

Flugzeugbeleuchtung, ist aber 

eine stabile Lichtfarbe über die 

Lebensdauer einer LED-Leuchte 

für deren Einsatz Voraussetzung. 

Dies erfordert eine genaue Regelung 

des LED- Systems. 

Bild 2: Farborte für 2700K, 4500K und 6500K 


Komponenten 

der Regelalgorithmus ist so optimiert, 

dass er die LED-Belegung 

eines Farbortes mit einem möglichst 

hohen Farbwiedergabe index 

(CRI) verwendet. 

Ziel der Kalibrierung ist die 

Optimierung der Absolutgenauigkeit 

des True Color Farbsensors. 

Um eine sehr gute Regelung 

zu ermöglichen, ist es notwendig, 

dass der Farbsensor in 

dem gewünschten zu regelnden 

Farbgamut eine Farbgenauigkeit 

von 0,003 Δu‘v‘ erreicht. 

Ziel dieser Untersuchung ist die 

Ausregelung der Farbtemperaturen 

2700K, 4500K und 6500K 

mit maximaler Genauigkeit. Im 

Folgenden wird beschrieben, wie 

die benötigten Messreihen für 

die Optimierung erstellt werden. 

Anschließend wird die Optimierung 

der Kalibrierung und deren 

Ergebnisse vorgestellt. 

Ermittlung der 

Farborte mit passender 

LED-Belegung 

Es ist vorgesehen das LED- 

System auf 2700K, 4500K und 

6500K zu optimieren. In einem 

ersten Schritt müssen in einem 

Radius von 0,005 um die drei 

Farbtemperaturen weitere Lu‘v‘- 

Farbkombinationen erzeugt wer- 

Bild 3: Spektren der LEDs des verwendeten Messplatzes 

den, die später für die Optimierung 

der Kalibrierung benötigt werden. 

Wählt man die Schrittweite von 

0,0012, so ergeben sich für jede 

Farbtemperatur etwa 110 Farbpunkte. 

Die Helligkeit wird dabei 

konstant gehalten. Bild 2 zeigt 

die Verteilung der Messpunkte. 

Als Quelle für die notwendigen 

Messdaten dient ein Messplatz 

bestehend aus sechs verschiedenen 

LEDs, jeweils eine rote R, 

grüne G, blaue B, warmweiße wW, 

kaltweiße cW und amber A LED 

(kombiniert RGBwWcWA). Die 

LEDs werden unabhängig voneinander 

mittels einer PWM angesteuert. 

Der MAZeT True Color 

Farbsensor (MTCS) ist für die 

LED-Regelung vorgesehen. Für 

die Referenzmessungen wird das 

Spektrometer JETI Specbos 1211 

verwendet. Zusätzlich wird eine 

Temperaturregelung zum Kühlen 

oder zum Beheizen der LED-Platine 

eingesetzt. 

Um mit dem Messplatz real 

gemessene Werte für die 

332 Farb orte zu generieren, ist 

es notwendig die passenden 

LED-Belegungen zu berechnen. 

Als Grundlage für die Berechnung 

dienen die sechs LED- 

Spektren, gemessen bei 20 °C 

(siehe Bild 3) Mit dem folgenden 

Verfahren kann trotz des unterbestimmten 

Systems für jeden 

Farbort auf eine CRI-optimierte 

PWM-Belegung ermittelt werden. 

Schritt 1 

Das unterbestimmte System 

wird auf mehrere bestimmte 

Systeme zurückgeführt, indem 

geprüft wird, welches Subgamut, 

bestehend aus jeweils drei 

LEDs, den vorgegeben Farbort 

beinhaltet. Anschließend wird für 

jedes betroffene Subgamut mittels 

einer linearen Transformation 

eine PWM- Belegung ermittelt. 

Schritt 2 

Optimierung. Ziel des Optimierungsverfahrens 

ist die verschiedenen 

PWM-Belegungen aus 

Schritt 1 so zu einer PWM-Belegung 

zusammenzusetzen, dass 

ein möglichst hoher Farbwiedergabeindex 

erreicht wird. 

Schritt 3 

Um die Ungenauigkeiten der 

zusammengesetzten PWM-Belegung, 

sowie deren Grenzen 0 und 

255, zu bereinigen, wird anschließend 

noch ein Regelkreis simu- 

Bild 4: 20 Grad 

Bild 5: 80 Grad 


7

Komponenten 

Optimierung der Absolutgenauigkeit 

Als Kalibriermethode wird 

eine polynomielle Regression 

1. Grades mit Hilfe der Pseudoinversen 

nach Gleichung (1) verwendet. 

Die Werte θ h (2) werden 

mit einem Referenzspektrometer 

und die Werte σ h (3) mit einem 

True Color Sensor gemessen, 

wobei h der Anzahl an Kalibriertargets 

(Primärfarben) entspricht. 

Bei der vorliegenden Kombination 

RGBwWcWA ist h = 6. Die 

Primärfarben werden zeitgleich 

mit dem Referenzspektrometer 

und dem Dreibereichsensor bei 

einer PWM von 100% duty cycle 

gemessen. Es empfiehlt sich dabei 

die Kalibrierung bei einer mittleren 

Temperatur des gesamten 

Temperaturbereichs durchzuführen. 

Bei dem vorliegenden Messplatz 

ist die mittlere Temperatur 

50 °C in einem Bereich von 20 °C 

bis 80 °C. 

Bild 6: 20 ausgewählte Mischfarben um 2700K zur Optimierung 

liert. Hierbei fließt die PWM-Belegung 

als Startbelegung ein und es 

wird mit drei ausgewählten LEDs 

nachgeregelt bis das Delta zum 

Zielfarbort kleiner 0,003 ist. 

Messungen 

Die in Abschnitt 2 ermittelten 

PWM-Belegungen dienen als Eingabe 

für den Messplatz. Ziel der 

Optimierung ist eine Kalibriermatrix 

für den TCS zu finden, die im 

Umkreis der drei Farbtemperaturen 

2700K, 4500K und 6500K 

eine Farbgenauigkeit von 0,003 

Δu‘v‘ erreicht. Damit auch die 

temperaturbedingte Wellenlängenverschiebung 

und Intensitätsänderung 

von LEDs gemessen 

werden kann, werden die oben 

bestimmten PWM-Belegungen 

auch bei mehreren Temperaturen 

vermessen. Über die eingebaute 

Temperaturreglung ermöglicht der 

Messplatz Messungen zwischen 

20 und 80 °C. 

Die Ergebnisse der Messungen 

sind sieben Messreihen (20 - 

80 °C in 10-°C-Schritten), bei der 

jeweils für jeden der 332 Farborte 

drei ADC-Werte des True Color 

Farbsensors und das Referenzspektrum 

gemessen mit einem 

Spektrometer vorliegen. 

In Bild 4 und Bild 5 sind die 

Messwerte des Spektrometers 

bei 20 °C und 80 °C gegenübergestellt. 

Obwohl die vorgegebenen 

Farborte jeweils die gleichen sind, 

wird eine deutliche Farbortverschiebung 

sichtbar. Abhängig 

von der Betriebstemperatur und 

der LED-Belegung findet eine 

Farbortverschiebung von bis zu 

0,038 Δu‘v‘ statt. Um diese für 

das menschliche Auge sichtbare 

Farbortverschiebung durch eine 

aktive Regelung auszugleichen, 

ist es notwendig, dass der True 

Color Farbsensor in den Messbereichen 

eine hohe Absolutgenauigkeit 

erreicht (Δu‘v‘

Komponenten 

lichst gleichverteilt um die jeweilige 

Farbtemperatur liegen. Bild 6 

zeigt diese Selektion für die Farbtemperatur 

2700K. Von diesen 

20 Mischfarben wird nun der maximale 

Fehler Δu‘v‘ mittels Simulated 

Annealing minimiert. 

Als Prüfung, ob die Optimierung 

erfolgreich ist, wird die optimierte 

Kalibrierung auf alle 110 Mischfarben 

angewandt. Darunter sind 

also etwa 90 Mischfarben, die 

während der Optimierung nicht 

verwendet wurden. Das Ergebnis 

mit und ohne Optimierung 

zeigt Tabelle 1. Bei 2700K konnte 

der maximale Fehler von Δu‘v‘ = 

0,0083 auf 0,0057 minimiert werden. 

Die mittleren Fehler liegen 

nun unter 0,0034 anstatt bei 0,005. 

Bei den Farbtemperaturen 4500K 

und 6500K konnte der maximale 

Fehler von 0,0035 auf 0,0021 optimiert 

werden. Im Mittel liegen sie 

deutlich unter 0,0011. 

Zusammenfasung 

Für die Anforderungen einer 

hochwertigen LED-Leuchte mit 

stabiler Lichtfarbe über die komplette 

Lebensdauer ist gezeigt, 

dass die Messung mit einem True 

Color Sensor hinreichend genau 

ist, um eine nachfolgende Regelung 

zu ermöglichen. 

Mittels der Optimierung kann 

die Messgenauigkeit des True 

Color Sensors für neutral- 

(4500K) und kaltweiß (6500K) auf 

Δu‘v‘ < 0,0021 verbessert werden. 

Bei warmweißen Licht (2700K) 

wird aufgrund des hohen Einflusses 

der amber und der roten 

LED, welche einen sehr hohen 

Temperaturdrift haben, ein maximales 

Δu‘v‘ von 0,0057 erreicht. 

Für diesen Farbbereich ist es notwendig 

die Optimierung auf die 

Eigenschaften der LEDs weiter 

anzupassen. 

Mit dem entwickelten Messplatz 

und der Optimierung sind 

die Grundlagen für die Umsetzung 

von LED-Regelungen mit 

vier oder mehr LEDs vorhanden. 

Es ist geplant die Optimierung 

weiter zu verbessern und die 

Entwicklung der Regelalgorithmen 

voranzutreiben. Ein Ansatz 

für eine LED-Regelung ist der in 

Absatz 2.1 vorgestellte Ablauf zur 

Ermittlung der PWM- Belegung. 

Weiterhin ermöglicht der aufgebaute 

Messplatz eine schnelle 

Umrüstung auf kundenspezifische 

LED-Systeme. Dies erlaubt eine 

kostengünstige Validierung weiterer 

LED-Systeme bestehend 

aus MTCS und vier oder mehr 

verschiedene LEDs. Gesamtziel 

sind LED-Regelsysteme mit einer 

Absolutgenauigkeit von maximal 

Δu‘v‘ = 0,003 und einen CRI über 

90 auf der plankschen Weißkurve. 

Dank 

Die Autoren möchten sich bei 

Prof. Dr.-Ing. Joachim Denzler, 

Prof. Dr. Walter Alt (beide Friedrich-Schiller-Universität 

Jena) 

sowie von Prof. Dr.-Ing Mladen 

Berekovic (Technische Universität 

Braunschweig) für die hilfreiche 

Unterstützung bedanken. 

Literaturhinweise 

(1) MAZeT-Webseite: 

http://www.mazet.de 

. 

(2) Produktinformationen zu Farbsensoren: 

http://www.mazet. 

de/en/products/jencolor 

(3) Application note, Calibration of 

JENCOLOR sensors based on 

the example of LED light sources, 

MAZeT GmbH, 2012 

(4) F.Hailer, F. Krumbein, Application 

of JENCOLOR multispectral 

sensors in dermatology, 

Ilmenau University 

of Technology (Thur.), 2011, 

urn:nbn:de:gbv:ilm1-2011 

imeko- 083:6 

(5) Walter Alt, Nichtlineare 

Optimierung, Vieweg+Teubner, 

2002, 978-3528031930 

(6) WWW.EBERL.NET. Simulated 

Annealing, 12:14 Uhr 

14.02.2010. URL: http://www. 

eberl.net/chaos/Eberl/node50. 

html 

MAZeT GmbH Vertrieb 

sales@mazet.de 

www.mazet.de 


9

Komponenten 

Produktiv und zuverlässig 

10 Möglichkeiten, das Fluid-Handling sowohl bei Reagenzien als auch 

Flüssigmassengut zu verbessern 

Bild 1: Schnellverschluss-Kupplungen verbessern die Betriebsfähigkeit von Instrumenten und 

maximieren die Betriebszeiten 

Autoren: 

Tyler Grubb, Design 

Engineer, Ingo Mohr, 

Applications Engineer 

(beide Colder Products 

Company GmbH) 

Der Markt für die In-vitro-Diagnostik 

(IVD) wächst stetig und 

schnell und erfordert immer komplexere 

und effizientere Geräte. 

Die Nachfrage nach Diagnosegräten 

der nächsten Generation 

ist allgegenwärtig und der Druck 

auf OEMs und Vertragspartnern 

für die Bereitstellung erschwinglicher 

und zuverlässiger Instrumente 

ist höher denn je. Bei der 

Verarbeitung von Proben bleibt die 

Produktivität der auf dem Markt 

befindlichen Instrumente eine 

der obersten Prioritäten. Das gilt 

gleichermaßen für die Bereiche 

Immunoassay, klinische Chemie, 

Hämatologie, Molekulardiagnostik 

und Infektionskrankheiten. Darüber 

hinaus müssen die Instrumente 

heutzutage sehr benutzerfreundlich 

sein, da sie direkt 

am Patienten und oft von wenig 

ausgebildetem Personal verwendet 

werden. Zentraler Schnittpunkt 

von Produktivität und Zuverlässigkeit 

dieser Instrumente sind 

die Handhabungssysteme für 

Flüssig keiten, die verschiedene 

Tests, Reinigung und Abfallentsorgung 

erleichtern. 

Unten finden Sie eine Liste der 

wichtigsten Funktionen und Technologien, 

die bei der Entwicklung 

eines Systems im Fluid-Handling 

für den heutigen Diagnosemarkt 

berücksichtigt werden müssen, 

um die Produktivität und Zuverlässigkeit 

der Instrumente nachhaltig 

zu maximieren. 

1. Sicherstellung der 

Material- und Medienkompatibilität 

Die Materialkompatibilität wird 

oft vernachlässigt und kann aber 

aufgrund von Leckstellen, Verunreinigungen 

oder Korrosion kostspielige 

Wartungsarbeiten verursachen. 

Bei IVD-Anwendungen 

müssen alle Reinigungslösungen 

oder sonstigen chemischen Stoffe 

(beispielsweise Bleiche, Wasserstoffperoxid 

oder Isopropanol) 

berücksichtigt werden, die gegebenenfalls 

durch die Flüssigkeitsleitungen 

geleitet oder zum Abwischen 

der Außenseiten verwendet 

werden. Einige High-End-Anwendungen 

mit starken Säuren oder 

Lösemitteln können Komponenten 

aus bearbeiteten Polymeren 

wie PEEK oder PVDF erfordern, 

um die Kompatibilität zu gewährleisten 

(Bild 1). 

2. Bestimmung 

totraumfreier oder 

„non-spill“ Anschlüsse 

Anschlüsse mit integrierten Ventilen 

sind sauberer und sicherer 

und die Gesamthandhabung des 

Instrumentes wird verbessert. 

Außerdem verhindern sie, dass 

die Flüssigkeit beim Lösen der 

Verbindung austritt oder Luft in 

das System gelangt. Es gibt viele 

verschiedene Ventilarten, deren 

Durchflussrate und Druckabfall 

zum Teil stark variieren. 

Beispielsweise stellen Schnellverschluss-Kupplungen 

an wichtigen 

Baugruppen chemischer 

Analysegeräte mit hohen Volumina 

die einfache Zugänglichkeit 

für Wartungsmaßnahmen 

sicher. Durch die Verwendung von 

„non-spill“-Anschlusspumpen und 

anderer wichtiger Bauteile können 

Labortechniker Komponenten 

ganz einfach ersetzen, ohne 

dabei Bedenken zu haben, dass 

sie empfindliche elektrische Bauteile 

beschädigen (Bild 2). 

3. Nachverfolgung von 

Reagenz-Chargen vor Ort 

Sicheres und effizientes Fluid- 

Handling bei gleichzeitiger Vermeidung 

gefährlicher und kost- 


Komponenten 

Bild 2: Totraumfreie („non-spill“) Anschlüsse sollten immer dann verwendet werden, wenn 

sogar das Austreten kleinster Tropfen einer Flüssigkeit ein Problem darstellt. 

spieliger Fehler sowie Verbesserung 

des Prozessmanagements 

durch die Verwendung von 

RFID (Radio Frequency Identification). 

Zu den Anwendungsgebieten 

intelligenter RFID-Kupplungen 

gehören: bedarfsgerechte 

Bestands überwachung, Chargen- 

Identifikation, Marken- und Produktschutz 

sowie die Überwachung 

von Ablaufdaten. 

Derzeit werden Kupplungen dieser 

Art bei Geräten in klinischen 

Diagnoselabors verwendet. 

Mithilfe der RFID-Anschlüsse 

überwacht das Diagnoselabor die 

Menge der in jedem Gerät verbrauchten 

Reagenzien, um geeignete 

Bestandsdaten zu beobachten 

und sicherzustellen, dass stets 

ausreichend Reagenzien vorhanden 

sind. Darüber hinaus stellen 

sie sicher, dass in den Diagnosegeräten 

die richtigen Reagenzien 

verwendet werden, um Ausfallzeiten 

der Geräte durch die Verwendung 

von Verbrauchsstoffen 

sogenannter „Billiganbieter“ zu 

minimieren. 

4. Mehrere Anschlüsse 

gleichzeitig verbinden 

Das Zusammenfassen mehrerer 

Flüssigkeitsleitungen in einem 

Anschluss kann die Brauchbarkeit 

deutlich verbessern und Falschverbindungen 

vorbeugen. Die Leitungen 

können unterschiedliche 

Flüssigkeiten oder Gase enthalten, 

die mit Hilfe von Druck oder 

Vakuum durch ein Instrument 

befördert werden. Mehrfachanschlüsse, 

d.h. der Anschluss mehrerer 

Leitungen an Abfallbehältern 

ist besonders hilfreich, um die notwendige 

Fördermenge sicherzustellen, 

wobei sowohl leere Verbindungen 

als auch Vakuumleitungen 

sich alle in einer einzigen Einheit 

befinden. Für besondere Anforderungen 

ermöglicht die patentierte 

Hybridkonnektor-Technologie den 

Einsatz von Konnektoren und kombinierten 

Durchgängen für Gase 

und Flüssigkeiten zusammen mit 

elektrischen Kontakten (Bild 3). 

Durchflusszytometrie 

Für die Diagnose von Krankheiten, 

insbesondere von Blutkrebs, 

wird routinemäßig das Verfahren 

der Durchflusszytometrie 

eingesetzt. Der Zytometer nutzt 

große Reagenzienvolumina und 

erfordert sichere Anschlüsse, um 

eine ordnungsgemäße Bereitstellung 

der Reagenzien und die 

Sammlung der Abfallstoffe sicherzustellen. 

Eine Hybridkupplung mit 

elektrischen Kabeln kombiniert 

diese eigenständigen Anschlüsse 

mit Leitungen für flüssige Abfallprodukte. 

Sie bietet eine schnelle 

und einfache Möglichkeit, Verbrauchsflüssigkeiten 

zu ersetzen, 

und eliminiert das Risiko potenziell 

biologisch gefährlicher Spritzer 

auf Abfallbehältern. 

5. Verwendung von 

Einwegverpackungen 

(Flaschen, Bag-in-Box-, 

Puncture Seal Dispenser- 

Systemen) 

Auch wenn Reagenzien in der 

Regel in Einwegverpackungen 

mit einfachen Zugriffs-Ports 

verpackt sind, ist es oft sinnvoll, 

auch bei Flüssigmassengut und 

Abfallbehältern ähnliche Verpackungsstrategien 

anzuwenden. 

Die Verwendung einer Bag-in- 

Box-Verpackung zur Aufbewahrung 

von Reagenz-Großgebinden, 

Reinigungs- oder Pufferlösungen 

verhindert Flüssigkeitsreste 

unterhalb eines Tauchrohrs 

und ermöglicht eine fast 100%ige 

Nutzung der Flüssigkeiten. Durch 

derartige Verpackungen können 

außerdem teure, wiederverwendbare 

Verschlusskappen und Port- 

Anschlüsse durch kosteneffektive 

Puncture Seal-Anschlüsse ersetzt 

werden, die die Auswechselvorgänge 

optimieren (Bild 4). 

6. Verwendung von 

gravitären Systemen mit 

Absperrventilen 

Warum teure und komplexe 

Pumpen für Instrumente verwenden, 

wenn Flüssigkeiten einfach 

mithilfe der Schwerkraft gefördert 

werden können? Durch die 

Verwendung von Kupplungen mit 

Absperrventilen kann das Risiko 

des Flüssigkeitsaustritts während 

der Installation „auf dem Kopf“ eliminiert 

und sichergestellt werden, 

dass die Flüssigkeit bis zu 100% 

aus der Flasche oder dem Behälter 

entleert werden kann. Bei diesem 

Aufbau minimieren „non-spill“- 

Ventile den Lufteinschluss (die 

Menge der in das System eintretenden 

Luft bei jedem Anschlussvorgang 

der Kupplung). Die Entlüftung 

der Flasche kann einfach 

mithilfe eines ähnlichen Tauchrohres 

erfolgen, wie bei korrekt 

angeordneten Flaschensystemen. 

7. Farblich oder 

physikalisch kodierte 

Leitungen bei Mehrfachverbindungen 

Bei der Berücksichtigung ergonomischer 

Faktoren muss man 

auch die Möglichkeit betrachten, 

Bild 3: Mehrfach-Verbinder 

können farblich kodiert 

werden. Zudem kann man 

– je nach Anwendung - 

unterschiedliche Materialien 

oder Schlauchgrößen 

verwenden 


11

Komponenten 

dass unterschiedliche Flüssigkeitsleitungen 

fehlerhaft verbunden 

werden können. Dies kann 

hohe Kosten verursachen und 

umfassende Reinigung und Spülung 

der Versorgungsleitungen 

erforderlich machen, wenn eine 

Leitung mit biologisch gefährlichen 

Abfällen unbeabsichtigt 

an eine Reagenzleitung angeschlossen 

wird, die zu Testbehältern 

führt. Dies ist bei großen 

automatisierten Immunoassay- 

Instrumenten besonders wichtig, 

bei denen eine hohe Anzahl der 

Reagenzleitungen in unmittelbarer 

Nähe von Spül- und Abfallleitungen 

angeordnet sind. Dieses 

häufig auftretende Problem kann 

durch farblich oder physikalisch 

kodierte Anschlüsse vermieden 

werden (Bild 5). 

8. Verstopfung des 

Systems verhindern 

Zusätzlich zu der offensichtlichen 

Sorge, durch Fremdpartikel 

ungültige Testergebnisse zu erhalten, 

sind Flüssigkeits systeme auf 

saubere Strömungswege angewiesen. 

Pumpen, Filter, Absperrventile 

und Mikro-Schläuche laufen 

Gefahr, durch Partikel zu verstopfen, 

die sich von Komponenten 

des Flüssigkeitssystems lösen. 

Es ist unerlässlich, die Qualitätsstandards 

der Komponentenlieferanten 

zu überprüfen und sicherzustellen, 

dass keine Grate oder sonstigen 

Fremdpartikel die Flüssigkeitsleitungen 

verunreinigen und 

an den nachfolgenden Instrumentenbauteilen 

verheerenden Schaden 

anrichten. 

Bild 4: Risiko des Flüssigkeitsaustritts durch die Verwendung 

von Standard-Laborkappen mit Schnellkupplungen 

eliminieren 

9. Verwendung 

kosteneffektiver 

Füllstandsmesser bei 

Flüssigmassengut 

Die Erfassung der Flüssigkeitsstände 

in Großgebinden und 

Abfallbehältern ist für die Vermeidung 

ungewollter Ausfallzeiten 

und zusätzlicher Wartungsarbeiten 

unerlässlich. Schwimmerschalter 

ermöglichen eine 

kosteneffektive Ein-Punkt-Messung, 

die anzeigt, ob eine Flasche 

voll/leer ist. Außerdem 

können sie in einem modularen 

Aufbau zur Erfassung mehrerer 

wichtiger Angaben in einer Flasche 

verwendet werden. Alternativ 

verwenden viele Systeme 

Kraftmessdosen oder leitfähige 

Messsonden, die den Füllstand 

kontinuierlich erfassen und präzisere 

Messwerte ermöglichen. 

Wenn eine Füllstandsmessung 

bei Medien, besonders aggressiv 

oder für mikrobielle Verunreinigung 

empfindlich sind, besteht 

die Möglichkeit, den Füllstand mithilfe 

von Kapazitäts- und optischen 

Sensoren berührungsfrei zu erfassen. 

Dies ist besonders hilfreich, 

wenn man mit Flüssigkeiten 

arbeitet, die schnell Salz ablagern, 

oder wenn Flaschen durch 

den Benutzer schnell beschädigt 

werden können. 

10. Scheuen Sie sich 

nicht, Fragen zu stellen 

Haben Sie eine Frage zum Fluidhandling, 

dann wenden Sie sich 

an die Experten. Diese beantworten 

sowohl allgemeine Fragen 

als auch weitergehende Fragen 

zur Optimierung Ihrer Anlagen. 

Diese Unternehmen haben in der 

Regel Konstruktionsingenieure, 

die Ihnen adäquate Lösungen für 

Ihre Anwendung im Fluid-Handling 

unterbreiten können und dabei 

behilflich sind, Standardprodukte 

an Ihren Unternehmensbedarf 

anzupassen. 

Bild 5: Schnellverschluss-Kupplungen können farblich oder physikalisch kodiert werden, um 

einen korrekten Anschluss sicherzustellen 

Colder Products Company 

GmbH 

cpcworldwide.com 


Komplette Embedded-IoT/ 

Cloud-Lösungen für 


Microchip bietet nicht nur hervorragende Wireless-Lösungen und eXtreme Low Power 

(XLP) Mikrocontroller – wir arbeiten auch mit führenden Partnern bei der Cloud- 

Anbindung und -Implementierung zusammen. Microchip-Produkte ermöglichen 

durchgehende Lösungen, mit denen Sie medizinische Geräte erfolgreich mit der Cloud 

vernetzen und somit alle Vorteile des IoT nutzen können. 

Embedded-Produkte 

Mikrocontroller, Speicher und Analogtechnik 

Firmware und Software Stacks 

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MiWi Wireless-Netzwerkprotokoll 

(schlanke Kommunikation) 

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AES 128/256 

Wireless und Ethernet 

WiFi 

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Microchip Amazon Machine Image (AMI) 

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Der Name Microchip und das Logo sind eingetragene Warenzeichen; MiWi ist eine Marke der Microchip Technology Incorporated in den USA und in anderen Ländern. Alle anderen Marken sind im Besitz der jeweiligen Eigentümer 

© 2016 Microchip Technology Inc. Alle Rechte vorbehalten. DS00002183A. MEC2108Ger07/16

Komponenten 

Klebebänder in der Medizin – 

ein kleiner Überblick 

Blutzuckerteststreifen: Die elektrischen Zuleitungen zum Blutzuckermessgerät werden von 

einem komplizierten Stanzteil abgedeckt. Gleichzeitig wird an der Spitze eine kleine Distanz 

zwischen In-Vitro-Diagnostik-Oberfläche und einer PET-Deckfolie erzeugt, damit sich die 

Blutflüssigkeit in die Kapillaren hineinzieht 

Autor: 

Gerald Friederici, CMC 

Klebetechnik GmbH 

www.cmc.de 

www.cmc-klebeband.de 

Wenn etwas in der Medizintechnik 

wichtig ist, so ist es die Keimfreiheit 

der eingesetzten Geräte 

und Hilfsmittel. Auch die Kleidung 

z. B. für das Operationsteam 

muss steril sein. Erreicht wird das 

durch verschiedene Techniken wie 

Dampfsterilisation oder Gammabestrahlung. 

Sie fragen sich, was das mit 

Anwendungen aus der Klebetechnik 

zu tun hat? Nun, der Nachweis 

der erfolgreichen Sterilisation 

erfolgt meist durch einen 

Indikatorumschlag. Klebebänder 

sind beliebte Träger dieser Indikatoren, 

denn man nutzt sie in vielfältiger 

Weise im klinischen Alltag. 

Bogen-Verpackungen genauso 

wie Steri-Beutel (Autoklav) werden 

mit Krepp- oder Vliesklebebändern 

verschlossen, die nach 

der Behandlung die Sterilität durch 

einen Farbumschlag signalisieren. 

Viel naheliegender sind natürlich 

die über 100 Jahre alten „Pflaster“. 

Aus dem ehemals durch 

Paul Carl Beiersdorf entwickelten 

Heilpflaster sind heute High-Tech- 

Stanzteile geworden. Versehen 

mit unterschiedlichen Funktionen 

und Wirkstoffen und mit oft aufwändigen 

Materialkombinationen 

helfen sie heute wesentlich spezifischer 

bei der Heilung. Doch 

auch selbstklebende Pads für 

Herzuntersuchungen (EKG) oder 

zur Messung von Gehirnströmen 

(EEG) sind eigentlich vor allem 

eine „klebtechnische“ Lösung. 

Denn einerseits muss eine gute 

Haftung auf der ggf. feuchten 

oder fettigen Haut erreicht werden, 

gleichzeitig eine gute elektrische 

Weitergabe der „Messinformation“. 

Andererseits soll das 

Entfernen des Klebepads möglichst 

schmerzfrei erfolgen können. 

Klebefolien in medizintechnischen 

Geräten 

In vielen Fällen „versteckt“ sich 

die Klebetechnik jedoch und ist 

nicht so augenfällig wie bei Pflastern 

und Klebepads. Zum Beispiel 

in medizintechnischen Geräten, 

in denen Klebefolien zur Isolation 

eingesetzt werden. Vor 

allem der Schutz des Patienten 

vor überhöhten oder gar tödlichen 

Spannungsniveaus ist besonders 

wichtig. Denn bei z. B. Operationen 

sind elektrisch betriebene 

Geräte in unmittelbarem Kontakt 

mit – aus elektrischer Sicht 

– gut leitenden Medien wie Blut 

oder anderen Körperflüssigkeiten. 

Daher beschäftigt sich die europäische 

Norm EN 60601 auch ausführlich 

mit der Gerätesicherheit 

Kupferfolien-Stanzteil zum Schutz elektronischer 

Medizingeräte vor elektromagnetischer Beeinflussung 


Komponenten 

Die Kleberbeschichtung ist ein High-Tech-Produkt. Sie haftet 

auch bei Schweiss, bietet eine schmerzarme Ablösbarkeit 

und verfügt über eine gute Atmungsaktivität 

von Medizingeräten. Sie beruht 

auf der 1957 aufgelegten Normenreihe 

VDE 0750 und definiert 

genaue Regeln, wie der Schutz 

vor zu hohen Spannungspotentialen 

zu gewährleisten ist. 

Galvanische Trennung 

mit Isolationsklebebändern 

Die galvanische Trennung zum 

Beispiel in den Transformatoren 

für die Stromversorgung wird auch 

mit Hilfe von Isolationsklebebändern 

erreicht, die eine Sicherheitsbarriere 

zwischen Primär- und 

Sekundärseite bilden. Stanzteile 

aus isolierenden Klebefolien werden 

unter Spulenträger auf Platinen 

geklebt, um die darunter liegende 

Leiterbahnen galvanisch 

von dem Ferritkern der Spule zu 

separieren. Und wärmeleitende 

Stanzteile aus z. B. Kapton MT+ 

trennen elektrische Leistungselektronik 

z. B. in Beatmungsgeräten 

von metallischen Gehäuseteilen, 

ohne den Abtransport von 

Verlustwärme zu behindern. 

Klebende Metallfolien schützen 

aber auch medizinische Geräte 

vor Fehlfunktionen. Zum Beispiel 

die Messung von Gehirnströmen 

benötigt wegen der geringen 

Ströme eine hochsensible 

Elektronik. Diese könnte vor 

allem durch die Einstrahlung von 

Radiowellen von Mobiltelefonen 


falsche Ergebnisse liefern. Diese 

Störungen werden allgemein 

unter dem Begriff „EMV (Elektromagnetische 

Verträglichkeit)“ 

zusammengefasst. 

EMV-Schirm durch Folien 

Um das Gehäuse eines Gerätes 

nicht vollständig den Designvorschriften 

für EMV unterwerfen zu 

müssen (geschlossener faradayscher 

Käfig), kann man an Kunststoffbestandteile 

des Gehäuses 

von innen selbstklebende Kupferfolien 

anbringen, die als EMV- 

Schirm wirken. Auch zwischen 

verschiedenen Baugruppen in 

einem Gerät (z. B. Beatmungsgerät) 

können Klebebänder oder 

daraus hergestellte Formstanzteile 

für Isolation und elektromagnetische 

Schirmung sorgen. 

Fälschungsschutz 

Klebend beschichtete Materialien 

finden sich auch in vielen 

anderen medizinischen Anwendungen. 

Beispiele dafür sind 

speziell beschichtete Folien, die 

einen einzigartigen Fälschungsschutz 

bieten. Diese werden als 

Etikett auf Medikamentenverpackungen 

aufgebracht und stellen 

sicher, dass es sich nicht um 

ein nachgemachtes Produkt handelt. 

Andere Etiketten sichern Verschlüsse 

und gewährleisten so 

die nur einmalige Nutzung von 

Behältnissen oder medizinischen 

Einmalartikeln wie Kanülen und 

Schläuchen. Selbst die Siegelfolie 

auf den Blister-Verpackungen 

von Pillen sind eigentlich klebend 

beschichtete Folien, die neben der 

Fixierungsfunktion z. B. als Klimaschutz 

(Feuchtigkeit, Sauerstoff) 

fungieren. 

Sichere Verbindung 

durch Klebebänder 

Doppelseitige Klebebänder werden, 

ähnlich wie in den modernen, 

sehr flachen Mobiltelefonen, dazu 

verwendet, in medizinischen Geräten 

wie Insulinpumpen oder Herzschrittmachern 

Bauteile zuverlässig 

miteinander zu verbinden. 

Dabei spielt die Klebetechnik 

eine ihrer Vorteile aus: durch 

die große Elastizität von PSA- 

Klebern (druck-empfindlichen 

Klebern) können Materialien mit 

unterschiedlichem Wärmeausdehnungsfaktor 

verklebt werden. 

Durch die gleichmäßige Kraftverteilung 

können auch sehr feine 

Bauteile ohne punktuelle Kraftbelastungen 

(Schrauben, Punktverschweißen) 

miteinander verbunden 

werden. 

Selbst die winzigen Stanzteile, 

die an der Spitze von Prüfstäbchen 

z. B. für Blutzucker, Urin oder 

Schwangerschaftstests eingesetzt 

werden, sind beschichtete Folien. 

Sie sind einseitig klebend und tragen 

auf der anderen Seite die entsprechende 

funktionale Schicht 

zur medizinischen Bestimmung 

von Erkrankungen oder einer 

Schwangerschaft. 

Fazit 

Die Medizintechnik stellt besondere 

Anforderungen an Klebebänder. 

Vor allem dann, wenn Klebstoffe 

direkt mit dem menschlichen 

Körper in Berührung kommen, 

dürfen keine reizenden oder 

Allergie auslösenden Stoffe eingesetzt 

werden. Auch längerfristige 

Kontaminationen durch gesundheitsschädliche 

Stoffe müssen 

ausgeschlossen sein. Beachtet 

der Hersteller all diese Vorschriften, 

kann die Klebetechnik 

auch in der Medizin ihr großes 

Potential ausspielen: leichter, einfacher, 

zuverlässiger, manchmal 

sogar anders gar nicht zu realisieren. 

Die CMC Klebetechnik bietet 

kundenspezifische Lösungen für 

viele der beschriebenen Fälle an. 

CMC Klebetechnik GmbH 

www.cmc.de 

www.cmc-klebeband.de 

15

Produktion 

Keramikspritzguss von 

Hochleistungskeramiken 

Moderne Hochleistungskeramiken finden in industriellen und medizintechnischen Anwendungen ein immer 

breiteres Einsatzspektrum. 

Autor: 

Dr. Wolfgang Burger, 

Geschäftsführer der 

OxiMaTec GmbH 

Bild 1: Mikrobauteile aus ZA05P/V0817 

Neben den klassischen Anwendungen, 

welche sich weitestgehend 

auf Verschleiß- und Korrosionsbeständigkeit 

beziehen, bieten 

moderne Hochleistungs keramiken 

Eigenschaftsmerkmale, welche 

in komplexe Geometrien umgesetzt 

werden können. Die wohl 

bekannteste medizintechnische 

Anwendung ist deren Verwendung 

als Hüftgelenkskugelkopf 

bei modernen, modular aufgebauten 

Hüftendoprothesen. Seit 

ihrer Einführung Mitte der 70er- 

Jahre des letzten Jahrhunderts 

haben sich die dort eingesetzten 

Werkstoffe wesentlich verändert. 

Zunächst fand – für die damalige 

Zeit mit herausragenden Eigenschaften 

versehene – Aluminiumoxidkeramik 

ihren Einzug (1). 

Dieser Werkstoff ist in den Folgejahren 

stets verbessert worden. 

Seit Anfang dieses Jahrhunderts 

hat dann jedoch ein Mischkeramikwerkstoff, 

nämlich die sogenannte 

ZPTA-Keramik, ihren Siegeszug 

in der Hüftendoprothetik 

angetreten. 

Mehrkomponentige 

Systeme 

Derartige moderne Hochleistungskeramiken 

basieren auf 

mehrkomponentigen Systemen: 

in eine Aluminiumoxidmatrix werden 

metastabile tetragonale Zirkoniumdioxidpartikel 

und hexagonale 

Plättchen eingelagert. Die 

Zirkoniumdioxidpartikel wandeln 

unter Spannung in die thermodynamisch 

stabile monokline Modifikation 

um, welche mit einem Volumensprung 

von ca. 4% einhergeht. 

Durch die Druckverspannung 

der tetragonalen Zirkoniumdioxidpartikel 

findet man eine 

deutliche Festigkeits- und Zähigkeitssteigerung. 

Die Wirkung der 

hexagonalen Plättchen ist ähnlich 

der Einlagerung von Stahl 

in Beton. Durch ihre anisotrope 

Struktur kann die Festigkeit und 

Bruchzähigkeit weiter gesteigert 

werden (2, 3). 

Umgekehrt können in eine Zirkoniumdioxidmatrix 

Aluminiumoxid 

und hexagonale Plättchen 

eingelagert werden. Auch in diesem 

Falle findet man eine deutliche 

Festigkeits- und insbesondere 

Zähigkeitssteigerung, welche 

bei geeigneter chemischer 

Zusammensetzung von Verfahrenstechnik 

nahezu die Bruchzähigkeit 

von gehärtetem Werkzeugstahl 

erreicht (4). 

Herstellung 

Die Herstellung von modernen 

Hochleistungskeramiken erfolgt 

heute überwiegend auf Basis der 

pulvertechnologischen Methoden. 


Produktion 

Bild 2: Dentalimplantat mit Innengewinde aus ZCA10P/V0810 

D. h. die Pulvermischungen werden 

homogenisiert, gemahlen, 

sprühgetrocknet, verpresst und 

dann gesintert. Um die endgültige 

Geometrie mit den geforderten 

Toleranzen zu erreichen, bedarf 

es nach dem Sintern einer Nacharbeit. 

Aufgrund ihrer hohen Härte 

können Hochleistungskeramiken 

nur mit Diamantwerkzeugen bearbeitet 

werden. Mit der modernen 

5-Achs-Schleiftechnologie gelingt 

die Herstellung von geometrisch 

komplexen Bauteilen. Allerdings 

ist dies mit enorm hohen Bearbeitungskosten 

verbunden. 

Keramikspritzguss 

Vor dem Hintergrund der sehr 

hohen Bearbeitungskosten bietet 

sich für die Herstellung von geometrisch 

komplex geformten Bauteilen 

das Spritzgussverfahren an. 

In der Kunststoffformgebung zählt 

dieser Prozess bereits seit vielen 

Jahren zum Stand der Technik. 

Pulverspritzgussverfahren, also 

die Verarbeitung von Metallpulvern 

und Keramikpulvern nach 

diesem Formgebungsverfahren 

sind etablierte Prozesse. Allerdings 

beschränkte sich der Keramikspritzguss 

in der Vergangenheit 

auf einphasige Stoffsysteme 

unter Verwendung von relativ groben 

Pulvern. 


Damit Keramikpulver spritzgegossen 

werden können, müssen 

diese zunächst mit organischen 

Polymeren versetzt werden. Diese 

Polymere basieren überwiegend 

auf Wachsen. Nach dem Formgebungsprozess 

im Spritzgussverfahren 

müssen die Bauteile wieder 

„entbindert“ werden; d. h. die 

Organik muss aus dem System 

entfernt werden, bevor die Teile 

gesintert werden können. In den 

frühen Ansätzen fand die Entbinderung 

in einem rein thermischen 

Prozess statt. Damit die organischen 

Bestandteile aus dem 

anorganischen Gerüst ohne Induzieren 

von Rissen ausgetrieben 

werden können, müssen die Kapillaren 

zwischen den einzelnen Pulverpartikeln 

entsprechend groß 

sein. Und derartig große Kapillaren 

gibt es nur bei Verwendung 

von relativ groben Pulverpartikeln. 

Aufgrund der letztlich resultierenden 

Gefügestrukturen sind 

die mechanischen Eigenschaften 

ziemlich limitiert. 

Fehlerfreie Entbinderung 

Hohe mechanische Eigenschaften 

bedingen sehr feine, 

homogene und defektarme 

Gefügestrukturen. Insofern ist 

es eine besondere Herausforderung 

anorganische und organische 

Bestandteile im Spritzgussversatz 

zu homogenisieren. 

Außerdem müssen Voraussetzungen 

geschaffen werden, welche 

eine fehlerfreie Entbinderung 

ermöglichen. Ein guter Ansatz für 

die fehlerfreie Entbinderung von 

nanoskaligen Pulvern bietet sich 

durch einen zweistufigen Entbinderungsprozess. 

Wenn nämlich 

eine Komponente in der organischen 

Zusammensetzung wasserlöslich 

ist, dann können die für 

die anschließende thermische 

Entbinderung notwendigen Kapillaren 

durch den wässrigen Entbinderungsprozess 

geschaffen 

Bild 3: Gefügestruktur von ZCA10P/V0810 

werden. Entsprechende wachsbasierte 

Bindersysteme werden 

heute am Markt angeboten. 

Knetprozess 

Eine heute übliche Homogenisierungsmethode 

stellt der Knetprozess 

dar. Dabei wird organischer 

Binderversatz und anorganische 

Komponente bei höheren 

Temperaturen geknetet. Üblicherweise 

werden die Komponenten 

zunächst bei höheren Temperaturen 

vorgemischt, um anschließend 

in Doppelschneckenextrudern 

oder Scherwalzen geknetet, 

homogenisiert und granuliert zu 

werden. Letztlich erhält man bei 

diesem Prozess ein spritzgussfähiges 

Granulat, welches über den 

Spritzgussprozess in die Kavität 

des Werkzeugs eingespritzt wird. 

Der Spritzgussprozess mit 

wachsbasierten Systemen bietet 

jedoch den Nachteil, dass die 

Formfüllung nur langsam erfolgen 

kann, da Wachse den sog. Thixotropieeffekt 

aufweisen. Dieser 

Effekt verhindert eine schnelle 

Füllung der Form. Aufgrund der 

relativ niedrigen Einspritzgeschwindigkeiten 

in die gekühlte 

Form besteht bei der langsamen 

Formfüllung die Gefahr, dass es 

im Bereich der Randzonen zu 

Kaltverschiebungen und damit 

späteren Gefügedefekten kommen 

kann. Hinzu kommt, dass 

17

Produktion 

Bild 4: Keramisches Großbauteil hergestellt über den 

Keramikspritzguss 

Tabelle 1: Typische Werkstoffeigenschaften von ZA05P/V0817 

und ZCA10P/V0810 

die Keramikspritzgussgranulate 

gegenüber Kunststoff eine 

ca. fünffach höhere Wärmeleitfähigkeit 

aufweisen und damit die 

Gefahr zur Bildung von Kaltverschiebungen 

weiter erhöht wird. 

Optimierung 

Ein Teil dieser Nachteile kann 

durch geeignete Werkzeugauslegung 

eliminiert werden, doch aufgrund 

der langsamen Formenfüllung 

und schnellen Erstarrung der 

Bauteile kann der für den Kunststoffspritzguss 

übliche Nachdruck 

nur bedingt zur Reduzierung 

von Fehlern ausgenutzt werden. 

Um die Vorteile des Nachdrucks 

ausnutzen zu können, ist 

eine schnelle Einspritzgeschwindigkeit 

erforderlich. Um den Thixotropieeffekt 

zu überwinden und 

damit ein schnelles Einspritzen zu 

ermöglichen, wurde in OxiMaTec 

ein Stoffversatz entwickelt, welcher 

newtonsches Fließverhalten 

aufweist. Dadurch kann die Einspritzgeschwindigkeit 

sehr schnell 

erfolgen, so dass Kaltverschiebungen 

vermieden werden und 

der Nachdruck auf das gesamte 

Bauteil wirken kann. 

Vielfach wird die Meinung vertreten, 

dass mit einem kommerziell 

erhältlichen Bindersystem sämtliche 

anorganische Werkstoffformulierungen 

plastifiziert werden 

können. Bei dieser pauschalen 

Betrachtungsweise wird jedoch 

übersehen, dass die Benetzbarkeit 

der keramischen Pulver sehr 

unterschiedlich ist. Dies führt 

schließlich dazu, dass die Homogenität 

des Spritzgussgranulates 

stark schwankend sein kann. Vor 

diesem Hintergrund ist es unabdingbar, 

die Plastifizierungsrezepturen 

auf die unterschiedlichen 

anorganischen Versätze 

anzupassen. 

Entformung 

Im Kunststoffspritzguss ist die 

Abkühlphase vielfach mit einer 

Schwindung verbunden. Diese 

ermöglicht eine gute Entformbarkeit 

des Bauteils. Beim Keramikspritzguss 

findet diese Schwindung 

nicht statt. Damit besteht 

die Gefahr, dass das Bauteil 

an der Formenwandung klebt 

und somit die Entformung sehr 

schwierig wird. Insofern muss 

bei der Entwicklung der Plastifizierungsrezeptur 

auch diesem 

Effekt Rechnung getragen werden. 

Insbesondere bei Bauteilen, 

wie z. B. Dentalimplantaten 

mit Innengewinde, welche bei der 

Entformung einem Abspindelprozess 

unterliegen, darf keine Klebeneigung 

vorhanden sein. 

Wenn die Keramikbauteile 

fehlerfrei entformt sind wird der 

zweistufige Entbinderungsprozess 

durchgeführt. Erst nachdem 

sämtliche organische Komponenten 

aus dem Stoffsystem entfernt 

sind kann der eigentliche Sinterprozess 

stattfinden. Das Sintern 

ist mit einer Volumenschrumpfung 

von bis zu 30% verbunden. 

Sofern die Verdichtung im Spritzgusskörper 

homogen ist, erfährt 

das Bauteil während dieses Prozessschrittes 

eine gleichmäßige 

Schwindung. Wenn jedoch Gründichteunterschiede 

im Spritzgussbauteil 

vorliegen, dann führt dies 

zwangsläufig zu einem Bauteilverzug. 

Geometrisch sehr 

komplexe Bauteile 

Unter Einhaltung der oben 

beschriebenen Maßnahmen 

gelingt die Herstellung von geometrisch 

sehr komplexen Bauteilen 

auf Basis von nanoskaligen Pulvern 

mit sehr engen Toleranzen. 

Als konkrete Beispiele sind in 

Bild 1 Mikrobauteile aus dem speziellen 

Keramikwerkstoff ZA05P/ 

V0817 (vgl. Tabelle 1), einem Zirkoniumdioxidmatrixwerkstoff 

mit 

darin eingelagerten hexagonalen 

Plättchen, dargestellt. Diesen 

sicherheitsrelevanten Bauteilen 

liegt die Anforderung nach einer 

hohen mechanischen Festigkeit 

und Bruch zähigkeit bei gleichzeitiger 

Einhaltung von maximalen 

Toleranzabweichungen 

von ±0,03 mm. Bild 2 zeigt ein 

vollkeramisches Dentalimplantat 

aus dem hochzähen Werkstoff 

ZCA10P/V0810 (Zirkoniumdioxidmatrixwerkstoff 

mit ebenfalls 

eingelagerten hexagonalen 

Plättchen; vgl. Eigenschaftsmerkmale 

in Tabelle 1 bzw. die 

Gefügestruktur in Bild 3). Weitere 

medizintechnisch relevante 

Bauteile sind in der Entwicklung. 

Große Bauteile 

Letztlich bleibt anzumerken, 

dass der Keramikspritzguss nicht 

ausschließlich auf kleine filigrane 

und geometrisch komplexe Bauteile 

beschränkt ist. Bauteile mit 

Schussgewichten von bis zu 300 g 

und Wandstärken von 5 – 6 mm 

können mit diesem Verfahren 

ebenfalls realisiert werden. Ein 

konkretes Anwendungsbeispiel 

für ein solches Großbauteil ist in 

Bild 4 gezeigt. Derartige Anwendungen 

findet man im Bereich der 

pharmazeutischen und Lebensmittelindustrie, 

denn diese Hochleistungskeramiken 

zeigen neben 

ihrer Biokompatibilität und Korrosionsbeständigkeit 

auch eine sehr 

gute Resterilisierbarkeit. 

Literatur 

[1] Dörre, E.; Med.-Orthop. Techn., 

96 (1976), 104 – 105 

[2] Burger, W.; Ker. Zeitschr., 49 

(1997), 1067 – 1070 

[3] Burger, W.; Ker. Zeitschr., 50 

(1998), 18 – 22 

[4] Burger, W.; Ker. Zeitschr., 

(2012), 134 – 137 

OxiMaTec GmbH 

www.oximatec.de 


Medical-PC/SBC/Zubehör 

CRE Rösler Electronic: Ihr Spezialist Im Panel-PC Bereich - nicht nur für individuelle Lösungen 

Edelstahl Panel-PC mit „Hygienezertifikat“ – ein Zeichen das Vertrauen schafft 

Speziell bei Prozessen mit 

hohen hygienischen Anforderungen, 

wie zum Beispiel in 

Chemie-, Pharma- und Medizinbereichen, 

ist, ganz besonders 

hinsichtlich der hygienegerechten 

Produktionsabläufe, 

äußerste Sorgfalt Pflicht, denn 

es gilt eine Vielzahl von Gesetzen, 

Regeln, Verordnungen und 

Vorschriften zu berücksichtigen. 

Um die Anforderungen zu 

erfüllen und das Ziel der höchstmöglichen 

Sicherheit zu verfolgen, 

hat CRE Rösler Electronic 

seinen Edelstahl Panel-PC 

nach den DGUV-Vorschriften 

„Hygiene geprüft“ zertifizieren 

lassen, dieser entspricht nun 

der Norm gemäß DIN EN 1672- 

2:2009. Die Gehäuse des Panel- 

PCs sind komplett geschlossen 

und somit vor Verunreinigungen 

sicher geschützt. Die Reinigung 

ist völlig problemlos, denn die 

Panel-PCs halten Wasser, Desinfektionsmitteln, 

ja sogar Säuren 

und Laugen stand und können 

sogar im laufenden Betrieb 

gereinigt werden. Dadurch ist 

ein zusätzlicher, kostspieliger 

Gehäuseumbau des PCs nicht 

notwendig. 

Hygienic Design 

Die Panel-PCs oder auch Industriemonitore 

von CRE Rösler sind 

so konstruiert, dass sie keine 

Angriffsfläche für Verunreinigungen 

bieten, der ganze Aufbau 

und die eingesetzten Materialien 

entsprechen dem sogenannten 

Hygienic Design und 

haben folgende Vorteile: 

• abgedichteter Übergang - 

Gehäuse/Touchglas 

• hygienischer und steriler HMI 

• optimierter PCAP-Touchscreen: 

Unterdrückung von Fehlauslösungen, 

Handschuhbedienbar 

• schnelle, effiziente und sichere 

Reinigung während des 

Betriebes 

• maximal erreichbare Dichtigkeit 

IP69K 

• höchste Korrosionsbeständigkeit 

• Prozesssicherheit durch 

Qualität 

Speziell für die Anforderungen 

in Hygienebereichen werden die 

komplett geschlossenen und lüfterlosen 

Panel-PCs in V2A (AISI 

304)- oder optional V4A (AISI 

316)-Edelstahl gefertigt. In die 

Displays sind neueste Touch- 

Technologien integriert: die hohe 

Auflösung sorgt für ein brillantes 

Bild, und dank der PCAP-Technologie 

erfasst das Gerät selbst 

bei Bedienung mit Handschuhen 

präzise und verzögerungsfrei 

alle Eingaben. Selbst eine 

Hochdruckreinigung während 

des Betriebes ist absolut unproblematisch. 

Hochwertige Qualitätsgläser 

„Schott Xensation“ 

oder „Gorilla Glas“ gewährleisten 

eine hohe Transmission 

und ein hohes Maß an Kratzund 

Biegefestigkeit. 

Schnelle 

Rechnerleistung und 

viele Schnittstellen 

Derzeit werden die Edelstahl- 

Panel-PCs von CRE Rösler Electronic 

als 15“, 19“ und 21,5“ Displays 

gefertigt und sind mit einem 

langzeitverfügbaren Intel Atom 

Quad Core E3845 oder optional 

mit einem Core i5 – i7 Prozessor 

der neuesten Generation ausgestattet. 

Zudem ist ein externes 

24-V-Netzgerät mit medizinischer 

Zulassung erhältlich. 

Durch das dazugehörige 

Betriebssystem Windows 10 

wird eine schnelle Rechnerleistung 

garantiert. Auch die vielseitigen 

Schnittstellen wie USB, 

Ethernet oder LAN bieten den 

Komfort, den Sie von CRE Rösler 

Electronic kennen. Optional 

besteht die Möglichkeit den Edelstahl-Panel-PC 

mit RFID, USV, 

Helligkeitssensor, Bluetooth 

und/oder mit einem Heizungskit 

(Temperaturbereich bis -30 °C) 

auszurüsten. 

Individualität je nach 

Anforderungsbedarf 

Als Komplettlösungsanbieter 

fertigen wir die hochwertigen 

Edelstahl-Panel-PCs auch speziell 

nach Kundenwunsch. Aufgrund 

unseres Baukastenprinzips, 

können wir flexibel und kostengünstig 

Ihre Lösung umsetzen 

und beraten Sie dabei fachkompetent 

und ausführlich. Sie 

erhalten Ihre maßgeschneiderte 

Lösung ohne Umwege – 

alles aus einer Hand und Made 

in Germany. 

CRE Rösler Electronic GmbH • Gewerbepark Hungriger Wolf • CRE-Allee 1 • 25551 Hohenlockstedt 

Tel.: 04826/37666-0 • Fax: 04826/37666-26 • info@cre-electronic.de • www.cre-electronic.de 


19

Produktion 

Reproduzierbar, stabil und 

prozessicher 

Laserstrahl-Mikroschweißen von Titan zur Herstellung von sterilen Verpackungen 

für die Medizintechnik 

Bild 1: Darstellung des Prozessfensters für den Mikroschweißprozess mit einem 

Fokusdurchmesser von 65-µm- an zwei 50-µm-Folien 

Titan ist ein Werkstoff, der sowohl 

biokompatibel als auch korrosionsbeständig 

und dadurch für biomedizinische 

Anwendungen besonders 

gut geeignet ist. In der Medizintechnik 

wird Titan häufig für Implantate 

verwendet. So sind zum Beispiel 

künstliche Hüft- und Kniegelenke, 

Zahnimplantate oder Schrauben 

zur Befestigung der Implantate bzw. 

Fixierung von Brüchen aus Titan 

gefertigt. Aber auch andere medizintechnische 

Anwendungen von 

Titan sind von Interesse. So können 

tiefgezogene bzw. geprägte Titanfolien 

in Stärken von bspw. 50 µm 

für hochsterile Verpackungseinheiten 

verwendet werden. Um die 

Titan folien hermetisch dicht zu verbinden, 

muss der Schweißprozess 

stabil gestaltet werden. Dafür ist 

eine verzugs- und spannungsarme 

Bearbeitung notwendig. Hierfür bietet 

sich insbesondere das Werkzeug 

Laserstrahl mit einer lokal stark 

begrenzten thermischen Wirkung 

und höchster Positionierpräzision 

an. Für einen stabilen Schweißprozess 

muss das Prozessfenster 

bekannt sein. Ein Prozessfenster 

ist derjenige Prozessgrößenbereich, 

in dem ein Schweißprozess 

reproduzierbar, stabil und prozesssicher 

mit den geforderten Ergebnissen 

erzielt wird. Das Prozessfenster 

wird in hohem Maß in Abhängigkeit 

der verwendeten Laserleistung 

und durch die Prozessgeschwindigkeit 

begrenzt und definiert 

damit den fehlerfreien, möglichen 

Arbeitsbereich. 

Die Untersuchungen zum Prozessfenster 

des Laserstrahl- 

Mikroschweißprozess fanden 

mit einem Faserlaser mit einem 

Fokusdurchmesser von 65 µm 

statt. Hierbei wurden die Laserleistungen 

im Bereich von 50 W 

bis 500 W voreingestellt und die 

Geschwindigkeit soweit erhöht, 

bis keine vollständige Durchschweißung 

mehr möglich war. 

Das erzielte Prozessfenster in 

Abhängigkeit von Leistung und 

Geschwindigkeit ist in Bild 1 grafisch 

dargestellt. 

Grenzen des 

Prozessfensters 

Für den Mikroschweißprozess 

sind die Grenzen des Prozessfensters 

u.a. durch den Übergang zum 

Autoren: 

Andreas Patschger, 

Andreas Hopf, Jens 

Bliedtner, Matthias Hild 

und Daniel Störzner 

LCP Laser-Cut- 

Processing GmbH 

Bild 2: Querschliffe von a) Wärmeleitungsschweißnaht und b) Tiefschweißnaht (in einer 

einzelnen 100 µm starken Titanfolie) 


Schneidregime (grüner Bereich) 

bei niedrigen Geschwindigkeiten 

gegeben. Im Schneidregime ist 

die eingestrahlte Leistung pro 

Schweißgeschwindigkeit so hoch, 

dass ein Durchschweißloch entsteht, 

welches ein Zusammenfließen 

der Schmelze verhindert. 

Dadurch werden die Fügepartner 

vollständig oder partiell getrennt. 

Eine weitere Prozessgrenze 

ergibt sich durch den Übergang 

zwischen Durchschweißung und 

Einschweißung (gestrichelte Linie). 

Hier ist die Schweißgeschwindigkeit 

zu hoch, um beide Fügepartner 

vollständig durchzuschweißen. 

Für einen reproduzierbaren 

Mikroschweißprozess sollte auf 

Einschweißungen verzichtet werden, 

da diese aufgrund der geringen 

Materialstärke nicht definiert 

durchzuführen sind. 

Zusätzlich wird das Prozessfenster 

durch den Schweißregimewechsel 

vom Tiefschweißen 

hin zum Wärmeleitungsschweißen 

begrenzt. Das Tiefschweißen 

ist durch die Ausbildung eines 

Dampfkanals (Keyhole) gekennzeichnet, 

während sich das Wärmeleitungsschweißen 

durch ein 

geschlossenes Schmelzbad charakterisiert. 

Aufgrund der Bildung 

des Dampf kanals im Tiefschweißprozess 

kann wesentlich mehr eingestrahlte 

Energie vom Werkstück 

absorbiert und in dessen Tiefe 

verteilt werden. Dadurch sind 

tiefe und schlanke Schweißnähte 

möglich, während beim Wärmeleitungsschweißen 

die Energieabsorption 

ausschließlich an der 

Oberfläche stattfindet. Dadurch 

Bild 3: Darstellung des Humping-Effektes a) in der 3D-Darstellung b) im Querschliff 

können in der Regel nur flache 

Schweißnähte erzeugt werden. 

Aus diesem Grund ist das Tiefschweißen 

aus energetischer 

Sicht als der effizientere Prozess 

vorzuziehen. Im Vergleich 

dazu bewirkt das Wärmeleitungsschweißen 

an dünnen Metallfolien 

erheblichen Bauteilverzug 

und birgt daher die Gefahr einer 

nicht hermetisch dichten Verbindung 

(roter Bereich). 

Maximale 

Geschwindigkeiten 

Die maximal erzielbaren 

Geschwindigkeiten für eine Durchschweißung 

im Tiefschweißbereich 

steigen mit wachsender Leistung 

zunächst linear an und fallen 

dann bei Leistungsstufen über 

350 W stark ab. Die Ursache hierfür 

liegt in einem Abbruch des Prozesses 

durch Bildung von Spritzern 

und Austrieb der Schmelze 

aus der Fügezone (gelber Bereich). 

Ein Prozessergebnis mit qualitativ 

hochwertigen Schweißnähten 

ist an dieser Stelle nicht mehr 

gegeben. 

Der Schweißprozess wird bei 

Vorschubgeschwindigkeiten von 

ca. 1800 mm/s in Abhängigkeit 

der Leistung instabil. Schmelzbadturbulenzen 

mit Ausbildung 

von tropfenförmigen Ansammlungen 

des Schweißgutes auf der 

erstarrten Schweißnaht führen zu 

einer Verminderung des Anbindungsquerschnitts 

und damit der 

Verbindungsfestigkeit. Bei weiterer 

Erhöhung der Schweißgeschwindigkeiten 

droht der Verlust 

der Gasdichtigkeit. Dieser 

Effekt wird als Humping (blauer 

Bereich) bezeichnet und sollte 

vermieden werden. 

Fertigungshilfsmittel 

Neben der entsprechenden 

Gestaltung des Schweißprozesses 

sind Fertigungshilfsmittel 

wie die Spannvorrichtung 

und die Betriebsmittelzufuhr für 

die erfolgreiche Fügeverbindung 

von besonderer Bedeutung. Die 

Spannvorrichtung muss aufgrund 

der geringen Materialstärken 

einen technischen Nullspalt zwischen 

den Fügepartnern gewährleisten, 

um thermisch bedingten 

Verzug zu unterdrücken. Dazu ist 

eine hohe Oberflächengüte der 

Spann elemente mit einer geringen 

Rauheit und Welligkeit notwendig, 

die im CNC-gesteuerten 

Polierprozess erreicht wird. 

Die Anwendung von thermisch 

wirkenden Fertigungsverfahren, 

wie dem Schweißen von Titan, 

erfordert eine optimale Schutzgasabdeckung, 

da der erhitzte 

Werkstoff bereits bei einem Gehalt 

von ca. 50ppm O 2 in der Umgebungsatmosphäre 

zu Oxidationsprozessen 

neigt. 

Fazit 

Ein stabiler Laserstrahl- 

Mikroschweißprozess mit dem 

Ziel einer hermetisch dichten 

Transportverpackung aus Titanfolien 

definiert sich durch Vermeidung 

der prozessbegrenzenden 

Bearbeitungsbesonderheiten und 

setzt daher die Kenntnis des Prozessfensters 

voraus. Zusätzlich 

begünstigt die Wahl der optimalen 

Prozessgrößen innerhalb des 

Prozessfensters die Bearbeitung 

der verzugsgefährdeten Titanfolien 

und steigert die Produktivität. 

Der ideale Arbeitsbereich (rote 

Ellipse) befindet sich im Bereich 

der größtmöglichen Schweißgeschwindigkeiten 

im Prozessfenster. 

Dadurch wird die eingestrahlte 

Energie pro Schweißstrecke und 

damit der Verzug minimiert und 

gleichzeitig die Maschinenbelegungszeit 

gesenkt. Die höhere 

Prozessstabilität und geringere 

Fertigungszeit wirken sich so 

auf die Produktionseffizienz aus. 

Bild 4: Schweißnaht in Titan unter optimaler Schutzgasabdeckung 


LCP Laser-Cut-Processing 

GmbH 

info@lcpgmbh.de 

www.LCPGmbH.de 

21

Produktion 

Auf dem Weg zu idealen 

Geometrie 

Additive Manufacturing – auch bekannt als 3D-Druck – revolutioniert die industrielle Produktion. Um die Vorteile 

völlig freier Strukturen – hohe Belastbarkeit bei geringem Gewicht – zu nutzen, bedarf es ausgeklügelter 

Simulationen. Auch in der Medizintechnik setzt sich diese Art der Fertigung mehr und mehr durch. 

Leicht, stabil und 

minimaler Materialeinsatz 

Bäume sind das beste Beispiel, 

wie die Natur Werkstoffe 

und Strukturen perfektioniert 

hat. Konstrukteure würden das 

gerne nachahmen. Dazu benötigen 

sie zweierlei: Konstruktionsund 

Simulationstools, die eine 

möglichst ideale Geometrie finden. 

Und ein Fertigungsverfahren, 

das bisher unmögliche Strukturen 

Realität werden lässt. Software, 

die gute Geometrien entwickelt 

und das Verhalten unter Last 

berechnet, gibt es seit vielen Jahren. 

Die Fertigungsverfahren konnten 

damit nicht mithalten – doch 

das ändert sich gerade. Dank 

3D-Druck lassen sich knifflige 

Geometrien herstellen, beispielsweise 

Strukturen in Hohlkörpern. 

Das macht die Natur schon lange 

so: Sie lässt zum Beispiel Bäume 

oder Knochen mit komplizierten 

Versteifungsstrukturen wachsen 

mit so wenig Material wie möglich. 

Simulation und 3D-Druck 

– gemeinsam entfalten sie ganz 

neue Möglichkeiten. Stand beim 

3D-Druck bisher das Rapid Prototyping 

im Vordergrund, also die 

Herstellung von Design-Prototypen, 

fertigen die Nutzer nun 

zunehmend „echte“ Teile. Ohne 

die Verzahnung mit CAD- und 

Simulationswerkzeugen wäre das 

nicht möglich. Denn das nun völlig 

anders produzierte Teil muss 

nachweisen, dass es dieselben 

Eigenschaften hat wie sein Vorgänger, 

der vielleicht gegossen oder 

gefräst wurde. Unterm Strich bietet 

diese neue Art des Workflows 

enorme Vorteile: Die Konstruktionsphase 

verkürzt sich, außerdem 

sparen Unternehmen teure Prototypen 

und Fehlkonstruktionen. 

Mehr noch: Ob sich eine Geometrie 

überhaupt fertigen lässt, 

muss den Konstrukteur nicht mehr 

kümmern, er kann sich voll auf die 

Funktion des Teils konzentrieren. 

Simulation schließt 

Prozesslücke 

Nicht verschweigen sollte man 

aber, dass man sich mit Additive 

Autor: 

Andreas Barth, 

Managing Director 

Eurocentral, 

Dassault Systèmes 


Produktion 

Manufacturing auch einen Nachteil 

einhandelt. Besonders bei „heißen“ 

Verfahren, etwa beim Aufschmelzen 

von Metall mit dem 

Laser, kann es im Bauteil zu Spannungen 

kommen – zwischen virtuellem 

und realem Bauteil klafft 

dann eine Prozesslücke. Zum 

Glück kann man auch diese simulieren, 

in dem die Simulationssoftware 

den Wärme-Eintrag simuliert 

und der Verzug der Struktur 

vorausgesagt wird. Danach lässt 

sich der Laser auf eine andere 

Abzeil-Strategie einstellen. 

Der Anwender kann sich also 

sicher sein, dass er keine idealisierte 

Konstruktion entwirft, sondern 

eine, die auch dem Realitätscheck 

standhält. Die iterative 

Schleife aus Konstruktion, Simulation, 

verbesserter Konstruktion, 

erneuter Simulation und so 

weiter macht genaue Angaben, 

wo Material eingespart werden 

kann oder wo man etwas zugeben 

muss. Auch Aussagen zu 

Verbund materialien sind möglich. 

dern haben oben eine Kurve als 

Übergang und zwischen Wurzel 

und Stamm zur Unterstützung 

zusätzliches Material. Solche 

weichen Übergänge sind in der 

Natur üblich, in der Konstruktion 

technischer Produkte aber nicht 

gern gesehen, weil aufwändiger 

zu konstruieren. Manche Ingenieure 

finden sie „zu schön“, dabei 

dient die bionische Schönheit 

einem sinnvollen Hauptzweck – 

und erfreut das Auge zusätzlich. 

Die Simulationssoftware muss 

daher weiche Übergänge erzeugen 

und gleichzeitig die innere 

Struktur optimieren. Die besteht 

aus unterschiedlichen Gitterstrukturen, 

die der Natur nachempfunden 

sind, etwa einem Knochen, 

der dank seiner porösen Füllung 

leicht und dennoch steif ist. Solche 

Gitter-Innenstrukturen lassen 

sich mit 3D-Druck erstmals 

akkurat herstellen – das gelang 

zuvor mit keinem Produktionsverfahren 

richtig gut. 

Schädelknochen aus dem 

3D-Drucker 

International einzigartig im 

Bereich der Medizintechnik ist 

die Herstellung eines 3D-Druckers, 

der „Ersatzteile“ für den 

Menschen produziert. Man stelle 

sich vor, dass ein Schädelknochen 

direkt im Operationssaal gedruckt 

und dem Patienten eingesetzt wird. 

Ferne Realität? Nein, denn an 

diesem Forschungsprojekt wird 

aktuell gearbeitet. Mit der derzeitigen 

Praktik dauert die Herstellung 

eines Schädelimplantats bis 

zu sechs Wochen, ist sehr kostspielig 

und erfordert zudem eine 

zweite Operation. Die Lösung lag 

im 3D-Druck. Gemeinsam mit der 

Montanuni Leoben machte sich 

die Med Uni Graz auf die Suche 

nach einem Partner, der diesen 

hochkomplexen Drucker bauen 

konnte. Fündig wurde man bei 

HAGE Sondermaschinenbau 

und damit war das Projekt „iPrint“ 

geboren, das Bilder aus der Computertomografie 

in druckfähige 

Daten umrechnet und einen Schädelknochen-Ersatz 

innerhalb von 

2 - 3 Stunden während der Operation 

druckt. Dazu soll primär der 

bereits medizinisch zugelassene 

Hochleistungskunststoff Peek mit 

einer Verarbeitungstemperatur 

von ca. 400 °C eingesetzt werden. 

Dieses System ist weltweit 

das einzige seiner Art. Dabei wurden 

das Design und die komplexen 

Berechnungen für thermische 

Analysen im kompletten Drucker 

mit Software von Dassault 

Systèmes durchgeführt. Die Ausbreitung 

der Thermik spielt eine 

entscheidende Rolle, denn nur 

eine gleichmäßige Verteilung liefert 

ein perfektes Druckergebnis. 

Dassault Systèmes 

www.3ds.com/de 

Vorbild Baum 

Jetzt kommt die Bionik ins Spiel. 

Ein Baum macht Äste nicht einfach 

grundsätzlich dicker, damit sie 

Wind und Schnee besser standhalten, 

sondern er lässt zusätzliches 

Holz nur an neuralgischen 

Stellen wachsen. Deshalb stehen 

Äste nicht einfach senkrecht und 

scharfkantig vom Stamm ab, son- 


23

Produktion 

Industrie 4.0 in der Reinraumtechnik 

Der Einsatz von Multimedia und Virtual Reality in der Reinraumplanung 

Bild 1: Interaktive VR-Anwendung 

Im Zeitalter von Industrie 4.0 

und Multimedia ergeben sich für 

alle Lebensbereiche eine Vielzahl 

neuer Möglichkeiten, die noch vor 

wenigen Jahren für undenkbar 

gehalten wurden. Der technische 

Fortschritt und Einsatz dieser 

modernen Technik machen auch 

vor der Reinraumtechnik keinen 

Halt und bringen für die Betreiber 

von Reinräumen ganz neue Möglichkeiten 

mit, auch zur Sicherung 

Ihrer Investitionen. In der modernen 

Reinraumtechnik erhalten 

modulare und flexible Reinraumsysteme 

eine immer wichtiger 

werdende Rolle. Denn gerade im 

Bereich der Medizintechnik, stellen 

häufig veränderte Anwendungen 

hohe Anforderungen an die Produktionsumgebung, 

an die sich 

die Reinraumtechnik anpassen 

muss. Und gerade wegen dieser 

großen Flexibilität, die moderne 

Reinraumsysteme heutzutage 

mitbringen, ist eine transparente 

und individuelle Planung für den 

späteren Reinraumbetreiber ein 

essentieller Baustein welche leider 

auch schnell zur Kostenfalle 

wird. Durch den Einsatz moderner 

Medien und Techniken, wie 

bspw. der Virtual Realitiy-Technik 

kann der Betreiber seinen Reinraum 

bereits in der Konzeptionsphase 

sehen, betreten, einrichten 

und sogar ganze Produktionsprozesse 

virtuell in Betrieb nehmen. 

Somit lassen sich kritische Parameter 

und Kostenfallen im Vorfeld 

bereits erkennen und ausmerzen. 

Durch die virtuelle Auf- 

Autorin: 

Silke Ernst, 

Leiterin Marketing 

bc-technology 

Bild 2: VR-Reinraum in realer Produktionsumgebung 


Bild 3: Virtuelle Reinraumbesichtigung 

bereitung von CAD-Daten, kann 

bereits in der Anfangsphase eines 

Reinraumprojektes eine gewisse 

Planungs- und Investitionssicherheit 

für den zukünftigen Betreiber 

gewährleistet werden. 

„Überdimensionierte Reinräume 

müssen vermieden werden, es 

sollte immer nur so viel Reinraumtechnik 

eingesetzt werden, wie es 

der Prozess erfordert. Das Risiko 

lässt sich minimieren und ein einwandfreier 

Produktionsprozess 

kann vorausschauend gewährleistet 

werden.“ So Henrik Böhm, 

Geschäftsführer der bc-technology 

GmbH. In Zusammenarbeit 

mit der Hochschule Albstadt- 

Sigmaringen arbeitet die Firma 

bc-technology GmbH gemeinsam 

an grafischen Simulationen 

zur interaktiven Reinraumbegehung. 

Aktuell wurden im Rahmen 

eines Industrieprojektes grafische 

Modelle eines Reinraumes sowie 

einer Flowbox erstellt. Der Reinraum 

kann als Virtuell Reality- 

Anwendung interaktiv begangen 

werden. Die Flowbox wurde als 

Augmented-Reality-Applikation 

für Smartphones aufbereitet. Mit 

Hilfe einer APP kann man das 

Produkt, in diesem Fall die Flowbox, 

virtuell und in realer Größe, 

im Raum positionieren. Immer 

mehr Kunden haben den Wunsch, 

ein grafisches Modell ihres Reinraumes 

zu haben. So können die 

Reinraumbetreiber ihren Kunden 

auch noch später ihre Reinraumproduktion 

in der virtuellen Realität 

zeigen, ohne die tatsächliche 

Produktion zu stören. 

Hintergrund 

Was ist Virtual Reality? 

Es ist eine Technologie, die eine 

bestimmte vom Computer generierte, 

künstliche Welt bezeichnet. 

Die Darstellung von Räumen und 

Prozessen wird in einer interaktiven, 

virtuellen Umgebung generiert. 

Dem Betrachter wird eine 

vermeidlich reale Umgebung vermittelt. 

„Mit Hilfe der Virtual Reality 

kann man sich heute schon 

in seinen Reinräumen bewegen, 

die morgen erst gebaut werden.“ 

Was kann Virtual Reality? 

• Durch Stereovisualisierung von 

CAD-Daten können Räume 

virtuell betreten werden 

• Die Betrachtung von Details und 

Schnittstellen ist von jeder Perspektive 

aus möglich 

• Maschinen und Prozesse können 

in Echtzeit simuliert werden 

• Produktionsprozesse können 

realitätsgetreu durchgespielt 

werden 

• Auch ergonomische Gesichtspunkte 

können simuliert und 

beurteilt werden 

• Lösungsvarianten und Alternativen 

können simuliert und 

durchgespielt werden 

• Einsparungspotential wird 

ersichtlich 

• Kritische Punkte können erkannt 

und definiert werden 

• Optimierungspotential wird 

erkennbar 

• Risiko kann minimiert werden 

• Die optimale Ausnutzung der 

örtlichen Umgebungen wird 

sichergestellt 

• Kunde sieht, wie sein individueller 

Reinraum in seiner Produktionshallte 

am Ende aussehen 

wird 

• Auch Maschinen und Fertigungsstraßen 

können virtuell eingerichtet 

und in Betrieb genommen 

werden 

• Aufwände können realistisch 

eingeschätzt werden 

• Auch ergonomische Fragestellungen 

können abgesichert 

werden. 

Fazit 

Die Reinraumplanung mittels 

Virtual Reality bietet maximale 

Planungssicherheit für das 

individuelle Reinraumprojekt. 

bc-technology GmbH 

www.bc-technology.de 

www.kamaka.de 

ELEKTRONIK 

DER ZUKUNFT 

Hi-Rel Space Produkte 

Obsolescence Lösungen 

Power Management Konverter 

Industrielle Lösungen IoT 

MÜNCHEN 

08. – 11.11.2016 

Halle A4, Stand-Nr. 135 


25

Dienstleister 

Best Practices verkürzen die 

Designphase 

Durch eine Design-Evaluierung werden etwa 95 Prozent 

der Designfehler erkannt. Ein ausführlicher Report gibt 

Hinweise zur Beseitigung der festgestellten Probleme und zur 

Fertigungsoptimierung 

Bei der Entwicklung von Elektronik-Baugruppen 

in der Medizintechnik 

kann die Designphase um 

bis zu 20% verkürzt werden, so 

der Elektronikfertiger Ihlemann. 

Viele Änderungen, Re designs und 

Kosten sind demnach vermeidbar. 

Das Unternehmen nennt dafür drei 

Hauptansatzpunkte: eine Design- 

Evaluierung, eine veränderte Prototypenphase 

und Technologien 

für kürzere Durchlaufzeiten in der 

Fertigung. 

Eine typische Prozesskette 

aus Design, Entwicklungsmuster, 

EMV-Prüfung, Designkorrektur, 

Prototyp, Redesign, nochmals 

EMV-Labor, Nullserie und Fertigungsvorbereitung 

ist oft zeitintensiver 

und mit mehr Änderungen 

verbunden als geplant. In diesem 

Autoren: 

Bernd Richter, Vorstand 

der Ihlemann AG, 

Martin Ortgies, 

Fachjournalist 

Trial-and-Error-Prozess können 

durch Best-Practice-Erfahrungen 

und durch eine engere Zusammenarbeit 

von Entwicklern und 

Fertigungsspezialisten mehrere 

Korrekturschleifen eingespart 

und der Produkteinführungsprozess 

erheblich verkürzt werden, 

so die Erfahrungen von Ihlemann. 

Dabei gilt: Je früher Best-Practice-Erfahrungen 

im Produkteinführungsprozess 

berücksichtigt 

werden, umso größer ist die Zeitund 

Kostenersparnis. 

Hauptansatzpunkte 

• eine Design-Evaluierung des 

PCB-Layouts vor Abschluss 

der Designphase 

• die frühzeitige Anwendung von 

Serienstandards bereits in der 

Prototypenphase 

• die Nutzung neuer Technologien 

und Methoden für kürzere 

Durchlaufzeiten in der Fertigung. 

Design-Evaluierung des 

PCB-Layouts 

Noch in der Designphase, also vor 

dem ersten Bestellen der Leiterplatte, 

kann durch eine softwaregestützte 

virtuelle Bestückung 

geprüft werden, ob die maßgeblichen 

Standards wie die IPC-A- 

610 „Acceptability of Electronic 

Assemblies“, die Vorgaben der 

Bauteilhersteller sowie die maschinenspezifischen 

Designrichtlinien 

der Fertigung eingehalten werden. 

Die virtuelle Bestückung erkennt 

typische Designfehler, wie 

• Probleme mit Bauelementen: 

zu geringe Abstände von Bauelementen 

zueinander; falsche 

Padgrößen und Bohrungen; 

Aufschwimmen von Bauteilen 

durch eine falsche Padgestaltung; 

falsche Bauformen aufgrund 

von falschen Artikelnummern 

(Stücklistenfehler) 

• Probleme mit Durchkontaktierungen: 

zu geringe Bohrdurchmesser 

verhindern die Kapillarwirkung 

und das Aufsteigen des 

Lots; möglicher Lötzinnabfluss 

bei den Vias direkt in SMD-Pads 

• Aufbau der Leiterplatte: fehlende 

Wärmefallen in Innenlagen 

an den Durchsteigern/ 

Bohrungen mit Verbindungen zu 

Masseflächen verhindern wegen 

nicht ausreichender Durchwärmung 

einen vollständigen Lötdurchstieg. 

„Nach unseren Erfahrungen 

werden durch die Design-Evaluierung 

etwa 95 Prozent der 

Design fehler erkannt. Die restlichen 

5 Prozent betreffen lediglich 

kundenspezifische Sonderentwicklungen“, 

berichtet Bernd 

Richter, Vorstand der Ihlemann 

AG. Nach der virtuellen Bestückung 

wird ein ausführlichen 

Report erstellt, der Hinweise zur 

Beseitigung der festgestellten Probleme 

und zur Fertigungsoptimierung 

gibt. Dazu gehören auch Hinweise 

zum Materialmanagement, 

denn oft können problematische 

Bauteile durch Alternativen ersetzt 

werden. Hier werden neben der 

Funktionalität auch Aspekte wie 

gesetzliche Normen, die langfristige 

Verfügbarkeit / Obsoleszenz- 

Management sowie die Materialpreisentwicklung 

berücksichtigt. 

Die vorgeschlagenen Designkorrekturen 

können in dieser frühen 

Phase des Produkteinführungsprozesses 

noch relativ einfach 

umgesetzt werden. Werden 

die Korrekturen nicht berücksichtigt, 

treten sie spätestens in der 

Serienfertigung als verdeckte Fehlerquellen 

auf. Das führt beispielsweise 

dazu, dass automatisierte 

Lötprozesse wie das Selektiv löten 

durch nachträgliche Handlötstellen 

ergänzt werden müssen. Das 

erhöht die Fehlerquote, führt zu 

steigenden Kosten und verzögert 

die Auslieferung. 

Die Erkenntnisse aus der 

Design-Evaluierung ermöglichen 

zudem eine kürzere Fertigungsvorbereitung, 

denn technologisch 

ist weitgehend sichergestellt, 

dass beim Übergang 

von der Prototypen- zur Serienphase 

keine zeitund kostenaufwendigen 

Korrekturen mehr erforderlich 

sind. 

Eine neue Sicht auf die 

Prototypenphase 

Die technologischen Unterschiede 

zwischen Prototypenund 

Serienfertigung werden durch 

kompaktere Designs und kleinere 

Bauteile zunehmend größer. Da im 

traditionellen Prototypenbau viele 

Bauteile manuell bestückt werden, 

wirkt sich die zunehmende 

Miniaturisierung immer stärker 

aus. Die erforderliche Positionsgenauigkeit 

eines SMD-Bauteils 

von beispielsweise 50 µm ist per 

Hand nicht zuverlässig einzuhalten. 

Befinden sich die Bauteile 

in der Paste nicht exakt an der 

richtigen Stelle (x, y und Höhe), 

ergeben sich mangelhafte Lötstellen 

mit Fehlerraten von häufig 

20 bis 30%. 


Dienstleister 

Bild 1: Durchkontaktierung, zu dicht am 

Pad 

Bild 2: Pads zu kurz, Lötmeniskus nicht 

formbar 

Bild 3: Falsche Bauform/Shape 

Die Bestückung erfolgt üblicherweise 

auf Musterbaumaschinen. 

Datenformate, Prozesse und 

technische Parameter unterscheiden 

sich daher von den Serienmaschinen. 

Trotz einer erfolgreichen 

Inbetriebnahme eines 

traditionell hergestellten Prototypen 

ergeben sich durch die größer 

werdenden Unterschiede zwischen 

Prototypen- und Serienfertigung 

nach der Prototypenphase 

steigende Entwicklungsaufwände. 

Deshalb empfiehlt sich die Fertigung 

von Prototypen bereits auf 

High End SMD-Bestückungsautomaten. 

Hier werden Anforderungen 

wie Design for Manufacturing 

(DfM), Design for Testability 

(DfT) und Design for Cost 

(DfC) bereits an die Erstellung 

von Prototypen gestellt. Das hat 

zur Folge, dass vor der Nullserie 

alle Vorbereitungen der Serienproduktion 

abgeschlossen sind. 

Dadurch kann ein ganzer Prozessschritt 

eingespart und der 

doppelte Aufwand für die Vorbereitung 

der Prototypen- und 

Serien fertigung entfallen. 

Risikomanagement und 

kürzere Fertigungszeiten 

„Es reicht nicht aus, durch immer 

leistungsfähigere Testverfahren 

auch verdeckte Fehler immer besser 

zu erkennen. Es geht darum, 

die Fehler frühzeitig zu vermeiden. 

Das betrifft sowohl nicht normgerechte 

Designs als auch Verfahren 

und Abläufe in der Fertigung“, 

erläutert Bernd Richter die 

Anwendung von Risikomanagement-Verfahren 

wie das FMEA 

(Failure Mode and Effects Analysis), 

dass für jeden einzelnen 

Prozess, jedes System und für 

jedes Produkt untersucht und 

bewertet, wo Fehler auftreten 

können, welche Bedeutung sie 

für den Kunden haben, mit welcher 

Auftretenswahrscheinlichkeit 

zu rechnen und wie groß die 

Entdeckungswahrscheinlichkeit 

ist. Dieses präventive Vorgehen 

wurde bei Ihlemann zunächst in 

der Medizintechnik und schließlich 

für alle Prozesse umgesetzt. 

Der EMS-Dienstleister berichtet, 

dass mit dieser neuen Qualitätsphilosophie 

neue Chancen besser 

erkannt und genutzt werden 

können, beispielsweise durch die 

Anwendung innovativer Technologien. 

Die Vermeidung von Fehlern 

verbessert dabei nicht nur die 

Qualitätskennzahlen, sondern 

sorgt auch für kürzere Durchlaufzeiten 

in der Fertigung. Richter 

nennt den Lötprozess unter Stickstoff, 

Verfahren wie Pin in Paste 

und die Beratung bei der Auswahl 

von Bauformen als Beispiele. 

Noch vor 10 Jahren fehlte es an 

Verfahren wie dem Selektiv löten 

oder dem Einsatz einer Stickstoff- 

Atmosphäre beim THT-Löten. So 

gab es viele Probleme mit fehlerhaften 

Lötstellen und störende 

Flussmittelrückstände. Durch die 

Verwendung von Stickstoff als 

Schutzgas in Wellenlötmaschinen 

und Reflow-Öfen wird der Sauerstoffgehalt 

in der Prozesskammer 

so weit reduziert, dass das flüssige 

Lot und die erwärmten Oberflächen 

der Bauteile und Leiterkarten 

nicht weiter oxidieren können. 

Im Ergebnis verbessert sich 

das Benetzungsverhalten, es wird 

weniger Flussmittel eingesetzt und 

die Lötprozesse werden sicherer 

und fehlerfreier. 

THT-Bauteile 

automatisiert bestücken 

Die Bestückung von THT-Bauteilen 

ist nach wie vor eine qualitative 

und prozesstechnische 

Herausforderung. Die weitgehend 

manuellen Abläufe dauern 

Im traditionellen Prototypenbau werden viele Bauteile 

manuell bestückt. Durch die zunehmende Miniaturisierung ist 

die erforderliche Positionsgenauigkeit kleinster Bauteile per 

Hand nicht mehr zuverlässig einzuhalten 


27

Dienstleister 

erheblich länger und sind deutlich 

fehler anfälliger. Einige Teilschritte 

wie das Selektivlöten 

wurden bereits automatisiert, 

andere wie das automatisierte 

Testen sind gerade in der Umsetzung. 

Für Baugruppen mit wenigen 

THT-Bauteilen kann der Einsatz 

des Pin-in-Paste-Verfahrens 

sinnvoll sein. „Pin in Paste“ bzw. 

die Through-hole-reflow-Technologie 

(THR) ist ein seit 15 Jahren 

bekanntes Verfahren, wurde 

aber wegen der in der Vergangenheit 

eingeschränkten technologischen 

Beherrschbarkeit 

nur begrenzt eingesetzt. Durch 

Fortschritte bei den Bauteilen 

und den eingesetzten Hilfsstoffen 

hat sich das inzwischen geändert. 

Ohne dieses Verfahren mussten 

zunächst die SMD-Bauteile 

bestückt und danach reflowgelötet 

werden. Die THT-Bauteile wie 

Steckverbinder und Stecker wurden 

dann erst in einem zusätzlichen 

Arbeitsgang manuell eingesetzt 

und wenn möglich wellengelötet. 

Durch die gemeinsame 

Verarbeitung von SMD- und THR- 

Bauteilen wird ein kompletter, stark 

manuell bestimmter Arbeitsgang 

(THT) eingespart. 

Bei Pin-in-Paste werden bedrahtete 

Bauelemente wie SMD-Bauteile 

behandelt und ebenfalls automatisiert 

bestückt. Dafür werden 

Bohrungen auf der Leiterkarte 

mit Lotpaste gefüllt, die Pins der 

THT-Bauteile durch den Bestückungsautomaten 

in die mit Paste 

gefüllten Bohrungen eingesetzt 

und dann im Reflowofen gelötet. 

Beim Einsetzen des bedrahteten 

Bauteils wird die Paste in der 

Bohrung nach unten gedrückt und 

hängt als Tropfen am Pin. Beim 

Aufschmelzen im Ofen zieht sich 

das Zinn nach oben und sorgt so 

für die Füllung der Durchkontaktierung. 

Dies verlief in der Vergangenheit 

oft nicht reibungslos, 

weil die Lotpaste zu schnell austrocknete, 

als Tropfen nach unten 

fiel und eine offene Lötstelle hinterließ. 

Verbesserte Pasten sind 

inzwischen prozess sicher und verfügen 

über ein besseres Benetzungsverhalten. 

Darüber hinaus 

haben die Bauteilhersteller auch 

spezielle temperaturstabile THR- 

Produktvarianten entwickelt, die 

wie SMD-Bauelemente für die 

automatisierte Bestückung auf 

Gurten geliefert werden. 

Durch die gemeinsame Verarbeitung 

von SMD- und THR- 

Bauteilen wird ein kompletter, stark 

manuell bestimmter Arbeitsgang 

eingespart. Das verbessert die 

Qualität, reduziert die Kosten, verkürzt 

die Verarbeitungszeit und ermöglicht 

zudem geringere Bauteilund 

Lötstellenabstände zwischen 

den verschiedenen Technologien. 

Ihlemann AG 

www.ihlemann.de 

3 Beratung 

3 Planung 

3 Ausführung 

3 Service 

REINRAUMTECHNIK · KLIMATECHNIK · QALIFIZIERUNGEN 

Cleanroom professional 

Reinraumtechnik für die Bereiche: 

hygienic- 

n Pharmazie 

n Medizintechnik 

n Lebensmitteltechnik 

n Kosmetik 

n Sonstige Anwendungen 

im GMP-Umfeld 

Anlagenbau 

uni- 

n Schlüsselfertige Reinräume 

n Eigene Wand-, Decken- und 

Umluftsysteme 

n Klima- und Lüftungstechnik 

n Kältetechnik 

n Medienversorgung 

n MSR-Technik 

Gerätetechnik 

Qualifizierungen 

n Reinraumgeräte, Arbeitsplätze n DQ, IQ, OQ, PQ gemäß aller 

n Reinraumkabinen und Zelte gängigen Normen 

n Materialschleusen, Durchreichen n Lückenlose Dokumentationen 

n Reinraummöbel 

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particle- 

n Optische Industrie 

n Lasertechnik 

n Mikroelektronik 

n Mikromechanik 

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n Sonstige Industrie und 

Anwender, bei denen 

eine saubere Produktionsumgebung 

erforderlich 

ist 

bc-technology GmbH · Vogelsangstraße 31 · 72581 Dettingen/Erms · Germany · www.bc-technology.de · info@bc-technology.de

ADVERTORIAL 

Vernetzt querdenken 

Dienstleister 

Statt sich hinter internem Insider-Wissen zu verschanzen, agiert die WILD Gruppe im Partnernetzwerk WIN und 

verschafft ihren Kunden so den notwendigen Technologievorsprung. 

Wenn ein Unternehmen, das bis 

vor wenigen Jahren vorwiegend 

als Optomecha tronik-Spezialist 

bekannt war, auf einmal für den 

österreichischen Staatspreis für 

Design nominiert ist. 

Wenn dessen Software-Lösungen 

so innovativ sind, dass die Akzeptanz 

der Produkte durch die einfache 

Bedienbarkeit deutlich steigt. 

Dann hat dieses Unternehmen 

eines geschafft: den Sprung vom 

klassischen Auftragsfertiger zum 

Systempartner, der seinen Kunden 

unmittelbaren Zugang zu Leading 

Edge-Wissen in ganz unterschiedlichen 

Bereichen eröffnet. 

WILD Integrated Network 

WILD gelang dieser fundamentale 

Entwicklungsschritt nicht 

zuletzt mit Hilfe des WILD Integrated 

Network, kurz WIN genannt. 

Innerhalb dieses Netzwerkes 

kooperiert man mit Forschungsinstituten, 

Universitäten, Konstruktionsbüros, 

Material- und Maschinenhersteller, 

Produzenten und 

Start-ups, die auf ihrem Spezialgebiet 

als die Besten der Branche 

gelten. 

Hoher Reifegrad 

Bereits vor Jahren erkannte 

die Geschäftsführung, dass die 

Zeiten der Kopfmonopole und 

des isolierten Expertentums vorbei 

sind. Man begann Kooperationen 

einzugehen, um sich aktuelle 

Entwicklungen aus anderen 

Branchen zunutze zu machen 

und unterschiedliche Schlüsseltechnologien 

zu kombinieren. Der 

strategische Grundstein für das 

WIN-Netzwerk wurde schließlich 

vor drei Jahren gelegt, als für die 

Technologie-Roadmap und diverse 

Entwicklungsprojekte Know-how- 

Partner gesucht wurden. „Heute 

hat das WILD Integrated Network 

einen Reifegrad erreicht, der uns 

sofortigen Zugang zu Wissen und 

Möglichkeiten verschafft, die sich 

uns alleine nicht erschließen würden. 

Gleichzeitig haben wir den 

Vorteil, dass dieser ‚lebendige 

Organismus‘ seine Form und 

Größe je nach Aufgabenstellung 

überaus dynamisch verändern 

kann. Die Verbindungen sind da, 

sodass wir genau bei Bedarf auf 

die richtigen Partner zugreifen 

können. Das verschafft unseren 

Kunden entscheidende Wettbewerbsvorteile“, 

erklärt Dr. Josef 

Hackl, CEO der WILD Gruppe. 

Rasch zu erstklassigen 

State of the 

Art-Ergebnissen 

Ein Netzwerkpartner der ersten 

Stunde ist die Produktdesign 

Agentur WILDDESIGN. „Unsere 

mittlerweile dreijährige Partnerschaft 

hat sich aufgrund des komplementären 

Leistungs angebotes 

geradezu aufgedrängt. Als Bonbon 

kam noch die Namensgleichheit 

dazu, die dem Ganzen eine 

besondere Note gibt“, erzählt 

Geschäftsführer Markus Wild. Seiner 

Meinung nach profitieren die 

Kunden durch diese Kooperation 

speziell auch in punkto Time-to- 

Market. „Der Biochemistry Analyzer 

etwa zeigt, dass sich ein derart 

ausgereiftes System nur dann 

in extrem kurzer Zeit realisieren 

lässt, wenn man in der Lage ist, 

sehr rasch die richtigen Teams 

zusammenzustellen. Zudem 

war bei der Entwicklung dieses 

komplexen Blutanalysegerätes 

die Kombination ganz spezieller 

Kompetenzen erforderlich. Das 

wäre in einer reinen Inhouse- 

Entwicklung kaum möglich 

gewesen.“ 

Doch mit welchen Tools und 

Strategien hält man ein Netzwerk 

wie WIN langfristig agil? „Es 

muss eine Bedarfsstruktur vorliegen, 

um wiederkehrend tatsächlich 

zusammenzuarbeiten und 

es muss einen Gewinn für beide 

Seiten geben“, betont Josef Hackl. 

„Wir sehen unsere Aufgabe darin, 

mit unseren Netzwerkpartnern 

langfristig, auf Augenhöhe und 

zum gemeinsamen Vorteil zu 

kooperieren.“ 

Nachhaltige Kooperation 

Wie nachhaltig sich solche Kooperationen 

entwickeln können, veranschaulicht 

Markus Wild: „Unsere 

Kompetenzen im Bereich Usability 

und Design wurden sogar in die 

WILD Technologie-Roadmap integriert. 

Seit Herbst 2015 haben wir 

einen Standort in München, nicht 

zuletzt um die Projekte besser unterstützen 

zu können. Unser Büro ist 

Meeting-Point u.a. für Workshops 

mit Kunden oder gemeinsame Vertriebsaktivitäten.“ 

Das ist wichtig, 

denn wer in echten Partnerschaften 

agieren will, muss sich bewusst sein, 

dass Geschäfte und Kooperationen 

immer zwischen Menschen getätigt 

werden, nicht zwischen Unternehmen. 

Gemeinsame Kundengenerierung 

oder Messeauftritte sind 

daher ebenso fixer Bestandteil der 

Kooperationen. In Zukunft richtet 

sich der Fokus zudem auf den Aufbau 

strategischer Lieferanten. Mit 

ihrer Hilfe wird WILD als One-Stop- 

Shop-Partner seinen Kunden auch 

weiterhin erstklassige State of the 

Art-Ergebnisse liefern. 

www.wild.at 

www.photonic.at 


29

Materialien 

Materialinnovationen im Bereich der 

Medizintechnik 

Im Color Material & User Interface Lab zeigt „designaffairs“ Alternativen im 

Materialeinsatz 

Bild 1: Der Großteil von Produktinnovationen beruht auf neuen Materialien oder 

Fertigungsverfahren. Im Color Material & User Interface (CMUI) Lab zeigt designaffairs schon 

heute Alternativen im Materialeinsatz und bei Fertigungstechnologien 

Autor: 

Gerd Helmreich, 

Managing Director 

bei designaffairs und 

verantwortlich für die 

Branche Health Care 

Materialtechnologie ist ein 

starker Innovationstreiber: Der 

Großteil von Produktinnovationen 

beruht auf neuen Materialien 

oder Fertigungsverfahren. 

Im Bereich der Medizintechnik 

müssen Materialien hierbei verschiedensten 

technischen Spezifikationen 

gleichzeitig entsprechen, 

um den Anforderungen an 

Hygiene und Sicherheit zu genügen. 

Aber auch die kontextbezogene 

Handhabung der Geräte 

im Klinikalltag verlangt strapazierfähige 

und flexible Lösungen, 

die gleichermaßen für Anwender 

und Patient sensorisch, haptisch 

und ästhetisch erfahrbar sind. Um 

durch verbesserte Materialeigenschaften 

das Produkt und sein 

Handling zu optimieren, müssen 

für jede Technologie ihre spezifischen 

Freiheiten und Grenzen 

ausgelotet werden. Im Color Material 

& User Interface (CMUI) Lab 

von designaffairs stehen hierfür 

derzeit mehr als 1.800 einzigartige 

Materialien als Inspirationsquelle 

zur Verfügung. 

Besondere 

Anforderungen 

Geräte und ihre Komponenten 

müssen im medizintechnischen 

Bereich zahlreiche Normen 

erfüllen, um auf dem stark 

regulierten Markt zugelassen zu 

werden. Neben Beständigkeit 

gegen UV- und Röntgenstrahlung, 

gegen chemische Stoffe, Unempfindlichkeit 

bei Kontakt mit Flüssigkeiten 

sowie Sterilisierbarkeit 

sind je nach Anwendungsfall verschiedenste 

Spezifikationen zu 

gewährleisten. Kontaktflächen 

sollen bestenfalls antibakteriell, 

biokompatibel sowie benutzerfreundlich 

sein. Das macht die 

Medizintechnik für Materialexperten 

zu einem spannenden Bereich: 

Die Herausforderung, bestmögliche 

Technologien für den speziellen 

Anwendungsfall zu identifizieren, 

steht der Kostenoptimierung 

der oft hochpreisigen Geräte 

gegenüber. 

Material Technology Lab 

Die Materialbibliothek von 

design affairs dokumentiert relevante 

Materialien für den Bereich 

Industriedesign. Die täglich wachsende 

Sammlung umfasst aktuell 

über 1.800 Materialien mit mehr 

als 6.000 Mustern. Neben Alternativen 

im Materialeinsatz und bei 

Fertigungstechnologien stehen 

Fokusthemen wie „Smart Materials“ 

oder „Materials for Medical“ 

im Zentrum der Arbeit. Die 

Software ergänzt die physische 

Sammlung und ermöglicht durch 


Materialien 

einen schnellen Suchvorgang die 

effiziente Selektion von projektspezifischen 

Innovationen. 

Materialauswahl im 

Designprozess 

Häufig werden relevante Fragen 

der Materialität erst am Ende 

des Designprozesses geklärt, 

was nicht selten Probleme in 

der Anwendung mit sich bringt: 

Touch-Displays, die bei hellem 

Licht reflektieren, oder Bedienelemente, 

deren Material nicht 

temperaturresistent ist und dem 

Anwender dadurch Schwierigkeiten 

in der Handhabung verursachen, 

sind nur zwei Beispiele. 

Wird die Materialität wiederum 

nur in der ersten Research-Phase 

zur Inspiration genutzt, besteht 

die Gefahr falsche Erwartungen 

durch höchstinnovative Materialien 

zu wecken, die zwar qualitativ 

und optisch überzeugen, kostentechnisch 

das Entwicklungsbudget 

aber weit übersteigen. 

Permanente Integration 

Das Thema Materialität sollte 

deshalb über den gesamten Produktentwicklungsprozess 

integriert 

werden. Durch die permanente 

Abstimmung zwischen Designern, 

Materialexperten, Lieferanten 

und Entwicklern lassen sich die 

Risiken von Zeit- und Kostendruck 

sowie der spezifischen Anforderungen 

an das Produkt und 

seinen anwendungsbezogenen 

Spezifikationen erheblich reduzieren. 

Neben standardisierten 

Normen sind Faktoren wie Nutzerfreundlichkeit, 

Flexibilität und 

Interaktivität als Innovationstreiber 

im Bereich der Medizintechnik 

hinsichtlich Materialität aktuell 

vorrangig. 

Materialtrends für die 


Um die Behandlung für Anwender 

und Patient möglichst komfortabel 

zu gestalten rücken neuartige 

Material- und Lichtkonzepte 

immer stärker ins Zentrum der 

Produktentwicklung. Für den klinischen 

Einsatz eigenen sich vor 

Bild 2: „Material 

Moods“: Materialien 

und Formen 

Bild 3: Das Ambient Display von designaffairs | https://vimeo.com/107122661 

allem transluzente Materialtechnologien, 

integrierte LEDs, lichtleitende 

Fasern oder lichtemittierende 

Polymere; aber auch Textilien, 

die den statischen, oft steifen 

Geräten eine neue Leichtigkeit verschaffen. 

Elastische Materialien 

spielen auch bei der Entwicklung 

smarter Gehäusekonzepte eine 

zunehmend bedeutende Rolle. So 

können fast werkzeuglos Geräte 

verkleidet werden, die innen über 

einen simplen Stützrahmen verfügen 

und als Außenhaut flexible 

Strukturen nutzen – nur ein Beispiel 

dafür, wie mit innovativen 

Verkleidungen in der Herstellung 

und Montage Kosten gespart und 

die Servicezugänglichkeit enorm 

erleichtert werden können. 

Vorsprung durch 

Innovation 

Bei der Neu-Konzeptionierung 

des Computertomographen 

SIEMENS Somatom Force überzeugte 

designaffairs mit einer Produktinnovation, 

welche den Zeitgeist 

der Branche detailgenau traf: 

Der Einsatz einer speziellen Ver- 


31

Materialien 

Bild 4: Das Siemens Somatom Force 

kleidung machen das CT-Gerät 

zum robusten Partner im dynamischen 

Arbeitsumfeld. Zudem 

lässt sich das rundum neuartige 

Verkleidungskonzept durch nur 

eine Person einfach öffnen, was 

die Wartung und den Service 

des Scanners erleichtert. Das 

innovative Beleuchtungskonzept 

öffnet den Trichter optisch. Dies 

wirkt sich positiv auf den Patienten 

aus. Neben dem Patientenbereich 

wird auch der äußere 

Gehäusebereich illuminiert, was 

die Grenzen zwischen dem Gerät 

und seiner Umgebung fließend 

macht. Das Gesamtkonzept des 

Siemens Somatom Force wurde 

2014 mit dem Red Dot Product 

Award ausgezeichnet. 

Ambient Display 

Ein anderes Beispiel für Innovation 

ist das „Ambient Display“. 

Hier kombinierten die Designer 

eine LED-Matrix von Alucobond 

media mit einer Aluminium Honeycomb 

Struktur von Bencore. Beide 

Bestandteile stammen aus dem 

Münchner CMUI Lab. Inspiriert 

von aktuellen Strömungen in der 

Kunst, große Oberflächen zum 

Leben zu erwecken, haben die 

Gestalter analoge Materialien 

mit digitalen Medien verknüpft. 

Die gewollte Unschärfe sorgt 

dafür, dass reale und virtuelle 

Welten verschwimmen. Im medizintechnischen 

Bereich könnten 

mit solchen Technologien ganze 

CT-Geräte mit den unterschiedlichsten 

Farben und Mustern 

bespielt werden, um sowohl den 

Patienten als auch das Fachpersonal 

zu entspannen. Das Gefühl 

von Enge und Dunkelheit würde 

durch luftige Leichtigkeit ersetzt. 

Das Gerät ließe sich individuell 

an den Patienten anpassen. Der 

Einsatz solcher Technologien 

bedeutet vor allem die Schnittstellen 

zwischen Mensch und 

Maschine neu zu definieren und 

natürlich erfahrbar zu machen. In 

Smart Materials und deren Interfaces 

sehen die CMUI-Experten 

deswegen vor allem die Chance, 

durch ihre Anpassungsfähigkeit 

eine immer stärkere emotionale 

Bindung zum Anwender und Patienten 


. 

Designaffairs 

www.designaffairs.com 

Die IBA-Sensorik GmbH ist Ihr 

Spezialist für Sensoren. Langjährige 

Erfahrungen und das technische 

Know-How unserer engagierten 

Mitarbeiter machen uns 

zu dem, was wir sind: ein profiliertes 

Unternehmen und verlässlicher 

Partner auf dem Markt der 

Sensorik. 

IBA-Sensoren stecken in zahlreichen 

Applikationen namhafter 

Hersteller weltweit. Zum 

Beispiel zur Füllstandüberwachung 

von Tanks und Behältern, 

Durchflussmessung von Gasen 

und Flüssigkeiten, Kraftmessung 

im centiNewton (cN) bis kiloNewton 

(kN) Bereich und Drucksensoren 

für Überwachungsaufgaben 

in den unterschiedlichsten 

Applikationen. 

Neben der Distribution und Fertigung 

hochwertiger Sensoren 

umfasst unser Leistungsspektrum 

einen weiteren Baustein: die 

kundenspezifische Modifikation 

und Konfektion von Sensoren in 

unserer angeschlossenen modernen 

Fertigung. 

Ihre Ansprüche sind unser 

Antrieb: Wir liefern vom Prototypen 

bis zur Großserie und 

unterstützen Sie gerne in der 

Entwicklung eines Sensors oder 

einer Baugruppe, der Prototypen- 

Herstellung, der Kabelkonfektion, 

sowie der Bestückung von Leiterplatten 

gemäß Ihren Anforderungen. 

Um den Qualitätsanforderungen 

unserer Kunden zu entsprechen 

sind wir nach ISO:9001, 

sowie IPC/WHMA-A-620 zertifiziert. 

Sie suchen einen passenden 

Sensor? Unsere Mitarbeiter helfen 

Ihnen gerne - schnell, kompetent 

und zuverlässig! 

Sensoren für feines Gespür 

IBA-Sensorik GmbH, Ostring 47, 63533 Mainhausen, Tel.: 06182/95980, Fax: 06182/959829 

iba@iba-sensorik.de, www.iba-sensorik.de

Alles aus einer Hand 

Von der Idee zum fertigen Kunststoffprodukt 

Die FRANK plastic AG ist der 

kompetente Partner für zielgerichtete 

Produktentwicklung, Herstellung 

und Lieferlogistik. Am Standort 

Waldachtal werden komplexe und 

qualitativ hochwertige Kunststoffteile 

und Baugruppen im Spritzguss- 

oder Extrusionsverfahren 

gefertigt. Kunden aus der Medizin 

und der Industrie vertrauen 

auf die jahrzehntelange Erfahrung 

der FRANK plastic AG in 

der Kunststofftechnik. 

Als Systempartner bietet die 

FRANK plastic AG ein weites Servicespektrum 

an. Durch frühzeitige 

Integration unserer Ingenieure, 

Designer und Ergonomen 

in den Produktentstehungsprozess 

entstehen marktgerechte 

Produkte, die den wachsenden 

Anforderungen der Medizintechnik 

gerecht werden. Kreativität, 

Know-how und Methodenkompetenz 

sind Erfolgsfaktoren für eine 

konkrete Entwicklungslösung, die 

den konstruktiven und fertigungstechnischen 

Anforderungen der 

Kunststofftechnik entspricht. 

Dank einer straffen und transparenten 

Projektorganisation werden 

kurze Durchlaufzeiten von der 

Idee zum fertigen Kunststoffprodukt 

realisiert. Hierzu tragen die 

in-House vorhandenen Technologien 

wie die Konstruktion (inkl. 

CAD/CAE/FEM, Füllsimulationen), 

der hochmoderne Werkzeugbau, 

die automatisierte Montage und 

der 2.000m² große Reinraum maßgeblich 

bei. Auf den mehr als 70 

Spritzgießmaschinen entstehen 

präzise Kunststoffprodukte und 

komplexe Baugruppen unter anderem 

in anspruchsvoller Mehr-Komponententechnologie. 

Hier entstehen 

spezifische Produkte durch 

Materialkombinationen wie z.B. 

Hart/Hart-, Hart/Weich-Verbindungen 

oder durch den Einsatz 

der Inserttechnologie. 

Über die automatisierte Teilekonfektionierung 

inner- oder außerhalb 

des Reinraums hinaus sind 

notwendige Qualifizierungs- und 

Validierungsschritte Bestandteil 

des Produktentstehungsprozesses. 

Unser Validierungsteam, bestehend 

aus Spezialisten, garantiert 

eine Umsetzung auf höchstem 

Niveau im stetig wachsenden 

regulatorischen Umfeld. Von der 

Beratung, über Entwicklung einzelner 

Validierungsschritte, Verfahren 

und Methoden, bis hin 

zur Durchführung der vollständigen 

Validierung, bieten wir ein 

breit gefächertes Spektrum an 

Lösungen für ihre Prozesse an. 

Neben der statistischen Versuchsplanung 

übt die FRANK plastic 

AG ein umfassendes Risikomanagement 

gemäß der EN ISO 

14971 aus. Als Experte auf diesem 

Gebiet sind wir in der Lage, 

kritische Prozesseinflüsse, Parameterveränderungen 

und Qualitätsschwankungen 

frühzeitig zu 

erkennen und mit dem Instrumentarium 

der Validierung zu 

beherrschen. 

Wir bieten folgende Leistungen 

im Bereich Validierung auf hohem 

Qualitätsniveau an: 

• Verpackungsvalidierungen 

• Transportvalidierungen 

• Reinigungsvalidierungen 

• Prozessvalidierungen (Herstellungsprozesse, 

Montageprozesse, 

Fügeprozesse) 

• Sterilisationsvalidierungen 

Über den kompletten Produktlebenszyklus 

hinweg steht die 

FRANK plastic AG als Experte, 

Produzent und verlässlicher 

Partner an Ihrer Seite. 

FRANK plastic AG • Herbert-Frank-Straße 26 • 72178 Waldachtal-Salzstetten 

Tel.: +49 7486 181-0 • Fax: +49 7486 181-137 • info@frankplastic.de • www.frankplastic.de 


33

Materialien Rubrik 

Geringer Platzbedarf - hohe 

Verformung 

Form-in-Place-Technik im Vergleich zu herkömmlichen vorgeformten Dichtungen für 

Abschirm- und Dichtungslösungen 

Soll eine hochwertige und 

kostengünstige Abdichtung und 

EMI-Abschirmung zum Einsatz 

kommen, wählen immer mehr 

Elektronikhersteller FIP-Dichtungen 

(Form-in-Place) anstelle herkömmlicher 

vorgeformter Komponenten. 

Ein umfangreiches Angebot 

an Materialien steht heute zur 

Verfügung und bietet Entwicklern 

mehr Auswahl hinsichtlich der 

Materialeigenschaften und Leistungsfähigkeit. 

Damit lassen sich 

unterschiedlichste Applikationsanforderungen 

erfüllen. FIP-Dichtungen 

können zudem in platzbeschränkten 

Bereichen eingesetzt 

werden, die nur begrenzte 

Befestigungsmöglichkeiten bieten. 

Geringer Platzbedarf 

Der geringe Platzbedarf dieser 

dispensierten Dichtungen 

und ihre hohe Verformungsfähigkeit 

erlauben den Einsatz an 

Orten, an denen herkömmliche 

Dichtungen in Fugen nicht möglich 

sind. Um die Zuverlässigkeit 

und EMV-Konformität neuester 

Elektronik zu gewährleisten 

(vor allem bei HF-Komponenten), 

benötigen Entwickler eine Abdichtung 

gegenüber den Umgebungsbedingungen 

sowie eine elektromagnetische 

Abschirmung. Von 

Mobiltelefonen bis hin zu hochleistungsfähigen 

industriellen, 

militärischen und medizintechnischen 

Einrichtungen muss alles 

Autoren: 

Gerard Young 

Applications Engineering 

Team Leader, 

Parker Hannifin, 

Chomerics Division 

Europe 

Inline-Dispenser sorgen für hohe Genauigkeit, Effizienz und 

Zuverlässigkeit 

geschützt werden. Abdichtungen 

oder Abschirmdichtungen sind 

erforderlich, wenn verschiedene 

Teile des Gehäuses aufeinandertreffen. 

Bei einem beschränkten 

Platzangebot sollten daher FIP- 

Dichtungen berücksichtigt werden. 

Der Hauptvorteil ist, dass die 

Hersteller auf die Lieferzeiten herkömmlicher 

vorgeformter Dichtungen 

verzichten können, da FIP- 

Dichtungen zum Zeitpunkt der Fertigung 

erstellt werden – meist mit 

einem standardgemäßen, softwaregesteuerten 

Inline-Dispenser. 

Damit erübrigen sich teure, 

maßgeschneiderte Werkzeuge 

oder Arbeitsaufwand, um die Dichtung 

vor der Endmontage manuell 

einzupassen. Geringere Materialkosten 

und höhere Flexibilität 

bei kleineren Design änderungen 

sowie ein schnelleres Prototyping 

sind weitere Vorteile beim Einsatz 

von FIP-Dichtungen. Ist jedoch 

die Dichtung oder das Gehäuse 

beschädigt, muss ein vollständiger 

Ersatz erfolgen. Bei herkömmlichen 

Dichtungs lösungen 

muss nur die Abdichtung ausgetauscht 

werden. In Anwendungen, 

in denen das Gehäuse regelmäßig 

geöffnet wird, sind FIP-Dichtungen 

daher weniger empfehlenswert. 

Schätzungen weisen bis zu 

60% geringere Anschaffungsund 

Betriebskosten aus, wenn 

eine FIP-Dichtung anstelle einer 

kundenspezifischen vorgeformten 

Dichtung zum Einsatz kommt. 

Auch die Logistik vereinfacht sich, 

da keine Unmengen an SKUs 

(Stock-Keeping Units) für einzelne 

Dichtungen mehr vorgehalten 

werden müssen. Es muss 

auch keine Lieferung der richtigen 

Menge und Art von Dichtung für 

die Fertigungslinie mehr organisiert 

werden. Allerdings muss 

in Dispenser-Anlagen investiert 

werden oder die Gehäuse werden 

über Drittanbieter geliefert, 

bei denen der Dispensiervorgang 

durchgeführt wird. Bei herkömmlichen 

Dichtungen sind diese Maßnahmen 

nicht erforderlich. 

Hochleistungsfähige 

Elastomere 

Die hochleistungsfähigen Elastomere, 

auf denen neueste FIP- 

Dichtungen basieren, sind für eine 

präzise und kontrollierte Dosierung 

ausgelegt und sorgen für die 

erforderlichen Abschirm-/Abdichtungseigenschaften. 

Diese Elastomere 

bieten eine hohe Scherfestigkeit 

auf zahlreichen Gehäusesubstraten, 

einschließlich Edelstahl, 

Gusslegierungen und metallisiertem 

Kunststoff. 

Die Materialien lassen sich 

genau dosieren, sodass eine 

Querschnittshöhen-Toleranz von 

0,1 mm und eine Positionsgenauigkeit 

von 0,05 mm möglich ist – 

sofern eine ordnungsgemäße und 

optimierte Dispensierung erfolgt. 

Ein weiterer Vorteil ist, dass kleine 

Querschnitte und ein Aufbringen 

auf komplexen Geometrien möglich 

sind. Dichtungen können mit 

nur 0,76 mm Dicke auf Gehäusewände 

oder Flansche aufgebracht 

werden – ohne mechanische 

Haltemerkmale wie Fugen 

oder Kraftschluss. Dies kann 


Rubrik Materialien 

wertvollen Platz auf der Leiterplatte 

einsparen, womit Entwickler 

die Baugröße ihres Produkts 

verringern können. Eine Vielzahl 

von Materialien steht zur Verfügung. 

Materialien mit geringer 

Verformung eignen sich ideal für 

Gehäuse mit geringer Steifigkeit. 

Verlässt man sich bei der 

Abschirmung jedoch einzig und 

allein auf die Dichtung, kann nicht 

immer das optimale Ergebnis 

erzielt werden. Dann ist ausreichend 

Metall-zu-Metall-Kontakt 

zwischen dem Gehäuse erforderlich 

– genauso wie in Designs 

mit Fugen und herkömmlichen 

Dichtungen. 

Moderne Prozesse erzeugen/ 

dispensieren Dichtungen mit minimalen 

Zipfeln und sauberen Wulstenden. 

Fast jeder Dichtungs-Dispensierverlauf 

(Strahl) ist möglich, 

auch auf schrägen oder unebenen 

Oberflächen: der Dispenser verfügt 

über drei Achsen. In Anwendungen 

mit Gehäusen, die mehrere 

Kammern aufweisen, kann 

eine Abschirmung auf der T-Verbindung 

zwischen den Kammerteilen 

und dem Außenrand angebracht 

werden. Damit bleibt die 

hohe EMI-Abschirmung erhalten. 

Dieser Ansatz gleicht dem, 

wie er durch kundenspezifisch 

geformte Dichtungen möglich ist. 

Chomerics’ CHO-FORM-Serie 

leitfähiger Form-in-Place-Elastomere 

ist in Zusammensetzungen 

erhältlich, die bei Raumtemperatur 

oder bei erhöhter Temperatur 

aushärten. Sie kommen immer 

häufiger zum Einsatz, wenn 

eine Abdichtung gegen Umgebungseinflüsse 

sowie eine EMI- 

Abschirmung in platzbeschränkten 

Anwendungen erforderlich 

ist. Gerade wenn das Platzangebot 

beschränkt ist, sind FIP- 

Dichtungen gegenüber geformten 

oder extrudierten Lösungen 

zu bevorzugen, da diese mehr 

Platz einnehmen. 

Abschirmung von mehr 

als 70 dB 

Für Entwickler, die eine Abschirmung 

von mehr als 70 dB benötigen, 

stehen Materialien mit Silber-Kupfer-Füllpartikeln 

als erste 

Wahl zur Verfügung. Auch kostengünstigere 

Nickel-Graphit-Filler 

werden angeboten, die eine 

EMI-Abschirmung von mehr als 

65 dB garantieren. Materialien mit 

Nickel-Aluminium-Filler sorgen für 

eine geringere galvanische Korrosion, 

wenn sie mit chromatiertem 

Aluminium verbunden werden. 

Sie eignen sich damit für zahlreiche 

Außenanwendungen. Für 

Perfekte 

Verbindungen 

ergeben sich, 

wenn Gehäuse mit 

mehreren Kammern 

abgedichtet werden 

hochleistungsfähige Anwendungen 

eignen sich Materialien wie 

Chomerics’ CHOFORM 5560. Sie 

bieten eine hohe Widerstandsfestigkeit 

gegen Korrosion und eignen 

sich sogar für Umgebungen, 

in denen Salznebel oder Salzsprühanlagen 

vorhanden sind. 

Ein fortschrittlicher Nickel-Aluminium-Filler 

sorgt hier für eine 

EMI-Abschirmung von mehr als 

90 dB. Die Langlebigkeit und 

Leistungsfähigkeit dieser Dichtungen 

lässt sich durch Zugabe 

einer nicht-leitfähigen ParPHorm- 

Dichtung außerhalb der leitfähigen 

Dichtung weiter erhöhen, wenn 

zusätzlicher Schutz erforderlich 

und genügend Platz vorhanden 

ist. Das gleiche Ergebnis lässt 

sich mit herkömmlichen Dichtungen 

oder Coextrusionen erzielen 

– sie nehmen aber mehr Platz ein. 

Für Projekte, die nur eine einfache 

Abdichtung benötigen, stehen 

nichtleitende Produkte wie 

Chomerics’ ParPHorm zur Verfügung. 

Diese Materialien bieten 

hohe Beständigkeit gegenüber 

Flüssigkeiten, eine hohe Substrathaftung, 

geringe Härte und 

ausgezeichnete Verformungseigenschaften. 

Leitfaden 

Die Wahl des besten Materials 

für die jeweilige Anwendung und 

die korrekte Programmierung des 

Dispensers sind entscheidend, um 

einen kontrollierten, reproduzierbaren 

Prozess für das Aufbringen 

und Formen der Dichtung 

zu garantieren. Chomerics hat 

einen Leitfaden für seine CHO- 

FORM- und ParPHorm-Produkte 

veröffentlicht, der zusammen mit 

der Hilfe bei der Materialauswahl 

eine nützliche Design anleitung 

bietet. Darin werden das optimale 

Gehäusedesign, das Dichtungsstrahlprofil 

und der optimale Prozess 

zum Aufbringen des Materials 

beschrieben. 

Form-in-Place-Dichtungen 

sind zunehmend die erste Wahl 

in Anwendungen mit beschränktem 

Platzangebot, die eine EMI- 

Abschirmung und Abdichtung 

gegen Umgebungseinflüsse erfordern. 

Wenn auch die Stückkosten 

geringer ausfallen sollen, eine einfachere 

Logistik und eine durchgehend 

automatisierte Fertigung 

erfolgen soll, sind FIP-Dichtungen 

eindeutig die erste Wahl. 

. 

Chomerics Europe 

www.chomerics.com 

Umfassende 

Hilfe steht zur 

Verfügung, um das 

Aufbringen bzw. den 

Dispensierprozess 

für ein 

Gehäusedesign zu 

optimieren 


35

Bildverarbeitung 

Medizin mit Vision 

Vorteile von Embedded Kameras in medizinischen Anwendungen 

Augenuntersuchung und Dermatologie 

Kameras haben schon seit 

geraumer Zeit einen festen Platz 

in unserem Alltag. Das gilt nicht 

nur für die Kameras in unserem 

Smartphone oder die Digitalkamera 

für Urlaubsschnappschüsse. 

Auch in Geldautomaten, 

an Maut-Stationen, in der Spaltlampe 

beim Augenarzt oder bei 

der Gebäude überwachung werden 

Kameras eingesetzt. 

Doch selbst für den aufmerksamsten 

Betrachter bleibt der 

Großteil der Geräte – besonders 

die sehr kleinen Kameras 

in Embedded-Systemen – oft 

verborgen. Vor allem in Medizin 

und Forschung leisten diese 

Kameras tagtäglich einen wichtigen 

Beitrag für Wissenschaftler, 

Ärzte, Krankenschwestern 

und Patienten – ohne sich dabei 

in den Fokus zu drängen. 

Im fiktiven Basler Medical 

Center haben wir uns auf Diagnose 

und Therapie mithilfe von 

Embedded Kameras spezialisiert. 

Jedes Stockwerk beherbergt dabei 

eine spezielle medizinische Fachdisziplin. 

Schauen wir uns im Folgenden 

doch einmal genauer an, 

bei welchen Anwendungen die 

Funktionen von Kameras eine 

wichtige Rolle spielen. 

Augenuntersuchungen 

Im ersten Stock finden Untersuchungen 

der Augen statt. Diese 

sind in den letzten Jahren immer 

wichtiger geworden – denn eine 

frühe Erkennung von Krankheiten 

wie Diabetische Retinopathie 

oder Makuladegeneration erhöht 

die Chancen einer erfolgreichen 

Behandlung immens. Zur Diagnostik 

steht dem Augenarzt ein 

Instrumentarium an Geräten und 

Methoden zur Verfügung. 

Ein sehr weit verbreitetes Untersuchungsgerät 

ist das Spaltlampenmikroskop 

(kurz auch Spaltlampe). 

Dabei wird ein spaltförmiger 

Lichtstrahl verwendet, um 

das Auge zu erhellen und anschießend 

das beleuchtete Areal mit 

einem Auflichtmikroskop zu untersuchen 

– daher der Name. Heute 

haben die meisten Spaltlampen 

integrierte digitale Kameras, um 

die Befunde filmisch oder fotografisch 

zu dokumentieren. 

Mit der Funduskamera (auch 

Netzhautkamera) kann der Arzt 

hochauflösende Fotos des Augenhintergrunds 

aufnehmen. Neuere 

Modelle sind sogar tragbar. Diese 

müssen sehr kompakt und leicht 

sein – dadurch ist hier eine Embedded 

Kamera zwingend notwendig. 

Der Mobilitätszuwachs 

bei portablen Geräten bringt große 

Vorteile mit sich, da der Arzt das 

Gerät auch zur Diagnose immobiler 

Patienten in Heimpflege einsetzen 

kann. 

Dermatologie 

Die Dermatologie im zweiten 

Stock beschäftigt sich mit Erkrankungen 

der Haut. Auch hier gilt, 

dass eine frühe Diagnostik von 

Krankheiten wie etwa bösartiger 

Hautkrebs (Melanom) die Therapiemöglichkeiten 

enorm verbessert. 

Ein gängiges diagnostisches 

Verfahren ist die Dermatoskopie. 

Bei einer dermatoskopischen 

Untersuchung werden verdächtige 

Hautveränderungen mit einer 

Autor: 

Peter Behringer - 

Product Market Manager 

Basler AG 

Operationssäle 



Forschung 

integrierten Kamera abfotografiert. 

Dies geschieht an mehreren Zeitpunkten, 

sodass die Entwicklung 

des Pigments digital festgehalten 

werden kann. Eine Software speichert 

die Bilder und stellt sie für 

den Dermatologen übersichtlich 

dar. Wichtigster Vorteil ist die in 

der Software integrierte computergestützte 

Analyse der Bilder. 

Eine wichtige Voraussetzung für 

die Beurteilung der aufgezeichneten 

Bilder ist die standardisierte 

Bildaufnahme. Der Embedded 

Kamera kommt hierbei als Messgerät 

eine besonders tragende 

Rolle zu – denn unterschiedliche 

Aufnahmebedingungen wie beispielsweise 

Licht und Winkel müssen 

ausgeglichen werden, damit 

die Bilder über einen längeren 

Zeitraum vergleichbar sind. Auch 

die Farbechtheit der Kamera ist 

ein wesentlicher Aspekt, um die 

Diagnose so sicher wie möglich 

zu machen. 

Laborgeräte 

Im dritten Stock unseres Medical 

Centers stehen die Laborgeräte 

dicht gedrängt. In vielen dieser 

unscheinbar aussehenden 

Geräte spielen hochmoderne 

Kameras eine wesentliche Rolle 

im Messprozess. 

Eine wichtige Anwendung 

in den Geräten ist die Fluoreszenzmessung. 

Diese Messung 

erlaubt es die Menge an Proteinen 

oder anderen Substanzen in 

einem Stoff zu ermitteln. Je mehr 

Fluores zenzlicht die Kamera einfängt, 

desto mehr Proteine sind 

in der Probe. Besonders bei Proben 

mit geringen Proteinmengen 

ist eine hohe Empfindlichkeit 

des Kamerasensors unabdingbar. 

Durch eine Kalibrierung 

kann letztlich auf den genauen 

Wert geschlossen werden. 

Wird bei einem Patienten ein 

Tumor entdeckt, muss dieser charakterisiert 

werden, um die Therapiestrategie 

möglichst effizient 

zu gestalten. Hierbei ist die 

Untersuchung des Tumorgewebes 

ein wesentlicher Bestandteil. 

In der Vergangenheit wurde ein 

Gewebeschnitt unter dem Mikroskop 

von einem Pathologen untersucht. 

Dieser entschied aufgrund 

seiner Erfahrungswerte, ob die 

Zellen nun gesund oder pathologisch 

sind. Eine völlig neue Art 

der Untersuchung wird durch digitales 

Slide-Scanning ermöglicht. 

Hierbei wird der Gewebeschnitt 

mit einer integrierten hochauflösenden 

Kamera gescannt. Der 

Pathologe arbeitet dann nicht mehr 

am Mikroskop, sondern kann sich 

das hochaufgelöste Bild am Computer 

ansehen. Dies eröffnet völlig 

neue Möglichkeiten: So kann 

der Arzt an verdächtigen Stellen 

im Bild Anmerkungen setzen, einzelne 

Bereiche ausmessen oder 

segmentieren. Zusätzlich kann 

computergestützte Diagnostik 

zur Erkennung von pathogenen 

Strukturen angewandt werden. 

Operationssäle 

Im vierten Stock befinden sich 

die Operationssäle des Medical 

Centers. Um die Übersicht zu 

behalten, hat die zentrale Steuerungseinheit 

der OPs Monitore, 

auf denen man das Geschehen in 

allen OPs jederzeit aus verschiedenen 

Blickwinkeln beobachten 

kann. Die Kameras, die diese 

Bilder liefern, sind meist in sehr 

kompakten Geräten an schwenkbaren 

Armen oberhalb des OP- 

Tisches angebracht. Die Operation 

eines Patienten kann so zu 

Trainings- oder Beratungszwecken 

live übertragen und aufgezeichnet 

werden. Geräte mit Embedded 

Kameras im OP-Umfeld 

bringen neben hohen Auflösungen 

die wichtige Anforderung mit, desinfizierbar 

zu sein. 

Techniken wie die minimal-invasive 

Chirurgie haben die Operationsstrategie 

in den letzten Jahrzenten 

revolutioniert. Statt den 

Bauch des Patienten mit einem 

großen Schnitt zu öffnen, kann 

sich der Chirurg heute durch 

eine schlüssellochgroße Öffnung 

Zugang zum Inneren des 

Patienten verschaffen. Um sich 

innerhalb des Körpers zu orientieren, 

sorgen winzige Embedded 

Kameras an Endoskopen 

für Live-Bilder. In den meisten 

Fällen ist das Endoskop 

mit dem entsprechenden Werkzeug 

gekoppelt, sodass der Chirurg 

zum Beispiel das Schneidewerkzeug 

jederzeit im Fokus 

des Videos sieht. Man kann 

sich leicht vorstellen, dass diese 

Kameras eine äußerst geringe 

Ausfallrate haben dürfen, damit 

der Patient jederzeit sicher ist. 

Für Endoskop-Kameras werden 

häufig stark gekrümmte Objektive 

benutzt, um ein größtmögliches 

Sichtfeld herzustellen. 

Forschung 

Fernab von Geräten, die ihre 

Anwendung in der tagtäglichen 

klinischen Routine haben, ist der 

oberste Stock des Basler Medical 

Center für die Forschung reserviert. 

Hier passiert einiges, denn 

der Trend zeigt, dass in Zukunft 

mehr und mehr immer kleiner werdende 

Kameras für Anwendungszwecke 

in der Medizin benutzt 


In den letzten Jahren hat die 

Forschung tumorspezifische Antigene 

entwickelt, die sich nach Einführen 

in den Patienten an den 

Tumor anheften. Koppelt man 

diese Antigene mit Fluoreszenzmarkern, 

kann auch der Tumor 

sichtbar gemacht werden. Ein Problem 

ist, dass eine zweidimensionale 

Aufnahme des Tumors keinen 

Aufschluss über dessen räumliche 

Struktur und Informationen 

über das Volumen gibt. Aus diesem 

Grund arbeiten Forscher an 

der Biolumineszenz-Tomographie. 

Bei diesem Verfahren werden bis 

zu fünf Kameras in einen O-förmigen 

Arm integriert, der sich 

beim Starten des Geräts kreisrund 

um das zu untersuchende 

Objekt bewegt. Die fünf Kameras 

machen während der Drehbewegung 

Bilder des Tumors 

aus verschiedenen Einfallswinkeln. 

Durch clevere Rekonstruktionsalgorithmen 

kann so, ähnlich 

zur Computertomographie 

(CT), ein 3D-Modell des Tumors 

erstellt werden. 

Ein Blick in die Zukunft 

In den kommenden Jahren 

dürfte unser Medical Center noch 

weiter wachsen, denn in Zukunft 

werden Kameras eine noch größere 

Bedeutung für die Medizin 

spielen. Wie wir gesehen haben, 

spielen Embedded Kameras 

schon jetzt eine wichtige Rolle 

und sie werden auch in Zukunft 

in immer mehr Anwendungen eingesetzt 

werden. 

Von den kleinen Kameras wird 

Großes erwartet: Neben einer sehr 

guten Bildqualität und Zuverlässigkeit 

müssen auch die Robustheit 

und Farbechtzeit gegeben sein. 

Die Kameras werden immer kleiner, 

wodurch die Geräte in denen 

sie eingesetzt werden portabler 

werden. Das wiederum bietet stets 

mehr Einsatzmöglichkeiten, zum 

Beispiel bei der Behandlung von 

immobilen Patienten. 

Basler AG 

www.baslerweb.com 


37

Stromversorgung 

Metallfreie Zone… 

Die EMV von Netzteilen bei Homecare Applikationen in Schutzklasse II 

Was ist zu beachten, wenn 

man ein Einbaunetzteil in ein 

Kunststoffgehäuse einbaut? 

Nachfolgender Artikel beschäftigt 

sich mit den Unterschieden der 

EMV-Emissionen in Kunststoff- und 

Metallgehäusen. 

Autoren: 

Dipl. Ing. Heidrun Seelen 

Vertriebsleitung 

MBA Frank Cubasch 

Geschäftsführer 

Magic Power Technology GmbH 

Im Zuge der Aktualisierung der Medizinnorm 

EN/IEC 60601-1 Sicherheit medizinisch elektrischer 

Geräte mit ihren Ergänzungsnormen 

60601-1-X wurde in 2011 auch die Basis für die 

Besonderheiten der Medizintechnik in häuslicher 

Umgebung mit der 60601-1-11 festgelegt. 

Eine der wichtigsten Neuerungen der entsprechenden 

Ergänzungsnorm 60601-1-11 ist die 

Forderung nach Schutzklasse-II-Anschluss für 

nicht ortsfest installierte medizinische Geräte. 

Die 60601-1 schreibt für elektrische Geräte der 

Schutzklasse I eine Messung des Schutzleiterwiderstands 

mit bis zu 40 A sowohl bei der 

Zulassung, als auch bei den Folgemessungen, 

vor. Dies soll ausschließen, dass u.U. schadhafte 

Übergangswiderstände Messungen mit 

kleinem Strom als noch „gut“ bestehen und 

im Fehlerfall bei den auftretenden hohen Strömen 

ausfallen oder hochohmig werden. Eine 

Voraussetzung dafür ist u.a., dass das Medizinprodukt 

während der Nutzungsdauer regelmäßig 

überprüft wird und zum anderen, dass 

eine entsprechende sichere Hausinstallation 

vorhanden ist. - Schätzungen zufolge-, sollen 

etwa die Hälfte aller Haushalte in Europa 

und den USA über keinen zuverlässigen bzw. 

schützenden Potentialausgleich verfügen. Im 

Zuge einer schadhaften Hausinstallation, kann 

auch die beste Geräteerdung im Fehlerfalle ins 

Leere greifen… 

Umstellung auf Schutzklasse II 

Diesem Problem wurde mit der Umstellung auf 

Schutzklasse II in der Ergänzungsnorm Rechnung 

getragen. Elektrisch führt dies beim Aufbau 

eines Schaltnetzteils zu zwei maßgeblichen 

Änderungen. Zum einen entfällt die Schutzbarriere. 

Ersetzt wird sie durch eine sog. reinforced, 

also erweiterte, Isolierung und Luft- und Kriechstrecken. 

Zum anderen fehlt nun aber auch die 

Möglichkeit Störsignale bei der Emission, sei es 

auf der Eingangs- oder Ausgangsseite gegen 

PE abzuleiten. Somit können keine Y-Kondensatoren 

(zumindest gegen PE) eingesetzt werden. 

Hieraus ergibt sich ein anderes EMV-Design, 

u.a. mit zusätzlichem Einsatz von stromkompensierten 

Drosseln. 

Vermessung von Netzteilen 

Das Konzept zur Vermessung von Netzteilen 

seitens der Hersteller sieht vor, dass die 

Netzteile nebst Lastwiderständen in einem 

Metallgehäuse eingebaut werden. Dies soll 

die Kundenapplikation nachstellen. Dies wird 

so oftmals auch bei Messungen von Netzteilen 

der Schutzklasse II durchgeführt. Hier tritt ein 

weiteres Problem im Zusammenhang mit der 

Praxis der 60601-1-11 auf. Viele dieser Homecare 

Anwendungen basieren auf einem Kunststoffgehäuse, 

was ja bei einer Schutzklasse- 



II-Anwendung auch naheliegend ist. Dies führt 

in der Praxis dann schnell zu anderen, teilweise 

recht unerwarteten Ergebnissen, welche 

dann mittels zusätzlichem Aufwand wieder 

kompensiert werden müssen. 

EMV 

Wenn bisher von EMV bzw. Emission 

gesprochen wurde, betraf dies hauptsächlich 

die Funkstörstrahlung. Bei der Messung 

der Funkstörspannung hingegen, also der 

Rückspeisung vom Netzteil in Richtung Versorgungsnetz, 

sind die Auswirkungen durch 

ein fehlendes Gehäuse in aller Regel nicht 

so gravierend, wie dies bei der Abstrahlung 

der Fall ist. 

Vergleichsmessung der leitungsgeführten 

Störspannung 

Nachfolgende Übersichtsmessung zeigt drei 

verschiedene Netzteile, jeweils am 230-V AC - 

Netz mit 80 W Widerstandslast, ohne Gehäuse. 

Netzteil 1: Hersteller A open frame Schutzklasse 

I Netzteil konform 60601 mit 160 W 

Ausgangsleistung und mit angeschlossenem 

PE in Schutzklasse I Betrieb 

Netzteil 2: Hersteller B open frame Schutzklasse 

II Netzteil konform 60601 mit 100 W 

Ausgangsleistung 


MPM-S125: open frame Schutzklasse II Netzteil 

konform 60601 mit 120 W Ausgangsleistung. 

Bei dieser Messung ohne Gehäuse liegen 

die beiden Schutzklasse-II-Netzteile in der 

Sweep/Peak Betrachtung deutlich unterhalb 

des Average Limits (blaue Grenzwertkurve) 

und haben somit deutliche Reserven bis zum 

Grenzwert. Beim Schutzklasse-I-Netzteil ist 

dies nicht eindeutig, so dass zumindest eine 

detaillierte Nachmessung im Averagemode 

oder sogar eine zusätzliche Befilterung notwendig 

ist. 

Vergleichsmessung der 

Funkstörstrahlung 

Deutlicher wird der Unterschied, wenn die 

Abstrahlung gemessen wird. Generell gibt es 

drei maßgebliche Störquellen: 

a) Eingangskabel 

b Netzteil 

c) Last, inkl. Ausgangskabel (induziert durch 

das Netzteil an sich) 

Typischerweise sind Störungen durch Netzteile 

im Bereich von 30 bis etwa 300 MHz, insbesondere 

in der vertikalen Ausrichtung, zu 

erwarten. Entsprechend Messvorschrift ist 

der Prüfling auf einem 80 cm hohen Tisch zu 

platzieren, so dass das Eingangskabel senkrecht 

verläuft. Bei Emissionen welche seitens 

des Eingangskabels abgestrahlt werden, hat 

das Gehäuse naturgemäß nur geringen Einfluss. 

Diese kommen wenn, dann zum einen 

durch die Reflektionen und Feldveränderungen 

außen am Gehäuse, sowie durch Reflektionen 

im Gehäuse welche dann über das Netzteil und 

Eingangskabel wieder nach Außen gegeben 

und abgestrahlt werden. Deutlich offensichtlicher 

ist der Einfluss eines Metallgehäuses 

auf die Punkte b) und c), da hier eine direkte 

Schirmung erfolgt. 

Durch Messungen verglichen wurden vier 

marktübliche Netzteile unterschiedlicher 

Hersteller mit 24-V DC -Ausgang, sowie das 

MPM-S125. 

Netzteil 1: Hersteller A open frame Schutzklasse-I-Netzteil 

konform 60601 mit 160 W 

Ausgangsleistung und mit angeschlossenem 

PE in Schutzklasse I Betrieb 

Netzteil 2: Hersteller B open frame Schutzklasse-II-Netzteil 



Netzteil 3: Hersteller C open frame Schutzklasse-II-Netzteil 



Netzteil 4: Hersteller D open frame Schutzklasse-II-Netzteil 



MPM-S125: open frame Schutzklasse-II-Netzteil 

konform 60601 mit 120 W Ausgangsleistung 

Als Last wurde wieder eine 80-W-Widerstandslast 

verwendet. Das Anschlusskabel 

vom Netzteil zur Last war ca. 200 mm lang. 

Die Messung erfolgte vertikal orientiert als 

Sweep mode mit Erfassung der Peakwerte. 

Dies entspricht einer worst case Messung. Bei 

einer potentiellen Detailmessung im Quasipeakmode 

kann, abhängig von der zugrunde 

liegenden Signalform und Wiederholfrequenz, 

der Pegel etwas geringer ausfallen. Der Messabstand 

betrug 3 m, die rote Grenzwertkurve 

entspricht dem Klasse B Limit. Aufgrund des 

3-m-Abstands errechnet sich hier der Grenzwert 

10 dB höher, als dies bei einem 10 m 

Messfeld der Fall ist. 

Messung ohne Gehäuse 

80 

70 

60 

50 

40 

30 

20 

10 

Pegel [dBµV/m] 

0 

30M 50M 70M 100M 200M 300M 500M 700M 1G 

MES 16186_16_pre PK 

LIM EN 55011 F QP 3mB 2G 


12.09.2016 LIM EN 11:29 55011 F QP 16186_16 3mB 2G 

Frequenz [Hz] 

Netzteil 1 (Schutzklasse I) ohne Gehäuse 

80 

70 

60 

50 

40 

30 

20 

10 


0 

30M 50M 70M 100M 200M 300M 500M 700M 1G 

Frequenz [Hz] 

Netzteil 2 (Schutzklasse II) ohne Gehäuse 

39





80 

80 

80 

70 

70 

70 

60 

60 

60 

50 

50 

50 

40 

40 

40 x x x 

x 

30 

30 

30 

20 

20 

20 

10 

10 

10 

0 

30M 50M 70M 100M 200M 300M 500M 700M 1G 

Frequenz [Hz] 



0 

30M 50M 70M 100M 200M 300M 500M 700M 1G 

Frequenz [Hz] 



0 

30M 50M 70M 100M 200M 300M 500M 700M 1G 

Frequenz [Hz] 

x MES 16186_12_fin QP 





80 

70 

Netzteil 1 (Schutzklasse I) im Gehäuse 


80 

70 

MEßERGEBNIS: "16186_12_fin QP" 

12.09.2016 11:03 

Netzteil Frequenz 4 Pegel (Schutzklasse Transd Limit Margin II) Height im Azimuth Gehäuse. Polarisation Rote 

deg 

MHz dBµV/m dB dBµV/m dB cm 

Kreuze QP Detailmessungen 

30.600000 39.50 -17.4 40.5 1.0 150.0 0.00 VERTICAL 

33.000000 39.40 -16.9 40.5 0.6 150.0 0.00 VERTICAL 

36.800000 39.50 -16.0 40.5 1.0 150.0 0.00 VERTICAL 

48.400000 35.70 -14.5 40.5 4.8 150.0 0.00 VERTICAL 


70 

60 

50 

40 

60 

50 

40 

60 

50 

30 

30 

40 

20 

10 

0 

30M 50M 70M 100M 200M 300M 500M 700M 1G 

Frequenz [Hz] 


12.09.2016 LIM EN 55011 11:27 F QP 16186_01 3mB 2G 



80 

70 

60 

50 

40 

30 

20 

10 

0 

30M 50M 70M 100M 200M 300M 500M 700M 1G 

Frequenz [Hz] 



MPM-S125 (Schutzklasse II) ohne Gehäuse 

20 

10 

0 

30M 50M 70M 100M 200M 300M 500M 700M 1G 

Frequenz [Hz] 



Netzteil 2 (Schutzklasse II) im Gehäuse 


80 

70 

60 

50 

40 

30 

20 

10 

0 

30M 50M 70M 100M 200M 300M 500M 700M 1G 

Frequenz [Hz] 


12.09.2016 

LIM EN 

11:29 

55011 F QP 

16186_14 

3mB 2G 

Netzteil 3 (Schutzklasse II) im Gehäuse 

30 

20 

10 

30M 50M 70M 100M 200M 300M 500M 700M 1G 

12.09.2016 11:29 16186_12 Frequenz [Hz] 



MPM-S125 (Schutzklasse II) im Gehäuse 

Ergebnis 

Im betrachteten Messaufbau mit Metallgehäuse 

werden recht hohe Dämpfungen 

im Vergleich zur Messung ohne Gehäuse 

von bis zu 20 dB erreicht. Die Netzteile 1 - 4 

halten die für die Abstrahlung vorgeschriebenen 

Grenzwerte der 60601-1-2 Klasse B 

ein, jedoch größtenteils nur bei Verwendung 

eines Gehäuses. Bei Netzteil 2 besteht eventuell 

16.09.2016 die 10:07 Chance 16186_18 durch gezielte Detailmessung 

im Zuge einer QP-Messung oder mit 

Auch wenn wir hier von einer worst case 

Betrachtung ausgehen können, liegen die 

Ergebnisse mit teilweise 20 dB deutlich außerhalb 

der zulässigen Werte. In diesen Fällen 

sind technische Korrekturen in der Endapplikation 

unumgänglich. Ob dies nun durch Ferrite, 

Schirmungen oder Filter geschieht muss 

dann im Einzelnen anhand der Frequenz, des 

Pegels und nicht zuletzt auch der Quelle festgelegt 

16.09.2016 10:40 werden. 

16186_17 

12.09.2016 11:29 16186_13 

Messung im Gehäuse 

Im Vergleich dazu erfolgten danach die 

identischen Messungen im Gehäuse. Hier 

waren die Netzteile, die Widerstände sowie 

das Kabel vom Netzteil zur Last in einem 

geschlossenen Blechgehäuse der Größe 55 

x 40 x 25 cm untergebracht. 

Schirmung eines Tischnetzteils (Schutzklasse II) 



Netzteil 

Höchster Wert ohne 

Gehäuse 

Differenz 

zum Limit 

Höchster Wert im 

Gehäuse 

Differenz 

zum Limit 

Differenz zwischen 

mit & ohne Gehäuse 

Bemerkung 

1 58 dBµV/m@40 MHz +18 dB 39 dBµV/m@40 MHz -1 dB 19 dB Peak mode 



4 62 dBµV/m@30 MHz +22 dB 44 dBµV/m@30 MHz -2 dB (QP) 18 dB im QP mode Limit erfüllt 

(38 dBµV/m@30 MHz) 

MPM-S125 39 dBµV/m@140 MHz -1 dB 33 dBµV/m@110 MHz -7 dB 6 dB Peak mode 

Tabellarischer Vergleich 

einer Zusatzbefilterung (z. B. Klappferrit auf 

der Leitung zur Last) auch ohne Gehäuse die 

Kurve B einzuhalten. Das MPM-S125 dagegen 

liegt in der ersten Messung (Peakdurchlauf) 

ohne Gehäuse und weitere Eingriffe 

unterhalb des Limits. 

Wie wird dieses Problem eigentlich seitens 

von Tisch- und Steckernetzteilen im Kunststoffgehäuse 

gelöst? Hier gibt es verschiedene 

Ansätze. Zum einen kann man über ein 

geeignetes Schaltungsdesign eine grundlegende 

Reduktion der Emissionen bereits auf 

Bauteilebene erreichen. Zum anderen wird 

durch Schirmbleche, metallisierte Kartons/ 

Folien oder U-Kanäle eine zusätzliche Schirmung 

erreicht. 

Exemplarisch wurde ein 60-W-Tischnetzteil 

mit und ohne Schirmung vermessen. 

80 

70 

60 

50 

40 

30 

20 


Auch hier erkennt man deutlich den netzteiltypischen 

Frequenzbereich bis etwa 300 MHz. 

Die Dämpfung durch die Schirmung beträgt 

hier ca. 10 dB. Jedoch werden nur Teile des 

Netzteils und nicht die Widerstandslast nebst 

Kabel geschirmt. 

Fazit 

Um sich die Arbeit in Sachen Entstörung 

einfacher zu gestalten, sollte man darauf achten, 

daß das angedachte Netzteil per se schon 

im Kunststoffgehäuse normenkonform ist. So 

erspart man sich Überraschungen im fortgeschrittenen 

Entwicklungsprozess, kann sich 

auf die eigene Elektronik konzentrieren und 

arbeitet letztendlich kostengünstiger. 


www.mgpower.de 

Trost los 

Helfen Sie 

traumatisierten 

Kindern, damit 

auch sie 

hoffnungsvoll in 

die Zukunft 

blicken können. 

10 

0 

30M 50M 70M 100M 200M 300M 500M 700M 1G 

Frequenz [Hz] 



Tischnetzteil (Schutzklasse II) mit Schirmung 

80 


70 

60 

50 

40 

30 

20 

10 

0 

30M 50M 70M 100M 200M 300M 500M 700M 1G 

Frequenz [Hz] 

12.09.2016 MES 16186_07_pre 11:27 16186_04 PK 


Tischnetzteil (Schutzklasse II) ohne Schirmung 

Foto: Alamy/mauritius images 

kindernothilfe.de 


41

Kommunikation 

Medical-Care & Fitness 

Anwendungen werden Smart 

Bluetooth TAG und Bluetooth Stick ermöglichen Einstieg ins „medical“ IoT 

Bildquelle: Computerwoche.de/a/die-ist-welt-in-zahlen 

Autorin: 

Karin Reinke-Denker 

M.A 

m2m Germany 

Das IoT ist in aller Munde 

und fast jeder denkt zuerst an 

vernetzte Städte, das „smarte“ 

Zuhause, wo alle Geräte miteinander 

vernetzt sind und große 

Produktionsanlagen, deren Prozesse 

fast ganz wie von allein aufeinander 

abgestimmt sind. Medizinische 

Anwendungen werden mit 

dem IoT noch längst nicht assoziiert 

– doch ein Wandel hat begonnen. 

Das IoT hebt Grenzen auf 

und eröffnet neue Möglichkeiten: 

Kommunikation und gesammelte 

Sensordaten werden Eins – das 

kann die Diagnose unterstützen 

und bei der Überwachung und 

der medizinischen Versorgung 

hilfreich sein. 

Smart TAGs 

(IoT-Bluetooth Sensoren) 

können ihre gesammelten 

Daten via Bluetooth an ein entsprechendes 

Gateway senden 

und diese werden von dort in die 

Cloud geleitet. Dabei spielt es 

keine Rolle, ob dafür ein Smartphone 

verwendet wird oder ein 

Bluetooth USB-Stick, der PCs, 

Tablets oder Laptops mit seiner 

integrierten Technik zu IoT-Gateways 

macht. Entscheidend ist, 

dass alle gesammelten Daten in 

einem atemberaubenden Tempo 

dem entsprechenden Gegenüber 

zur Verfügung gestellt werden können. 

Sei es die Familie, die via 

Smartphone über die Vitalfunktionen 

eines zu betreuenden Familienmitgliedes 

informiert sein will 

oder der ambulante Pflege dienst, 

der auf Grund von integrierter 

Bewegungssensorik möglichst 

rasch informiert wird, falls einer 

der Patienten gestürzt ist. 

Das Spektrum der Bluetooth-Sensoren 

ist breit gefächert 

– besonders der Boom der 

Wearables im Fitness-Sektor, zeigt 

wie groß das Interesse an einem 

Vitaldaten-Monitoring ist. Herzschlag-, 

Frequenz, Energieverbrauch, 

Temperatur, Bewegung 

und Hautwiderstand sind dabei 

nur die gängigsten Funktionen. 

Die daraus abgeleiteten Parameter 

geben Aufschluss über Energieumsatz, 

Aktivitätsdauer, Aktivitätsniveau, 

Schrittzahl & Schrittlänge, 

sowie über Liegedauer und 

Schlafdauer, um nur einige der 

Möglichkeiten zu nennen. 

Grundsätzlich sind Sensoren – 

je nach technischer Ausstattung, 

in der Lage physikalische, chemische 

und biologische Signale 

zu erkennen, zu messen und aufzuzeichnen 

– alles Eigenschaften, 

die sich bei Anwendungen in den 

Bereichen Gesundheitswesen und 

Fitness wiederfinden. Beim Einsatz 

von kabellosen Sensoren 

(IoT-Sensoren), Wearables, Smart 

Gadgets oder für den Betrieb von 

medical sensing devices und 

Smartphones wird BT SMART 

oder BT SMART READY verwen- 

Bild 1: Die Connectivity Family im Überblick, v.o.n.u.:(orange) 

Blue-400 Dual, (Blau) BlueNext+, (grün) Blue-450 Smart) Bild: 

m2m Germany 


Rubrik Kommunikation 

Bild 2: Smarte Technologien für Smarte Objekte – m2m TAG 

& m2m Connectivity Stick, Bild: m2m Germany 

det – effektiv und energieeffizient. 

Gilt es doch in der Regel viele 

Daten in nur kurzen Intervallen 

zu übermitteln und anschließend 

das Gerät in eine Art Stromspar- 

Modus zu schicken. Die Reichweiten 

von stromsparender Bluetooth 

Sensorik reichen von 0 bis 

max. 50 m, wobei die Reichweite 

neben der Sendeleistung von 

mehreren Parametern abhängig 

ist, wie z.B. Empfänger-Empfindlichkeit, 

Antennen-Bauform und 

von Umgebungseigenschaften 

(Freie Sicht oder Mauern, hohe 

Luftfeuchtigkeit etc.). Sind die 

erfassten Daten erst an ein entsprechendes 

Gateway übergeben 

– stehen sie immer und überall via 

Cloud-Anbindung unmittelbar zur 

Verfügung. Damit können Smart- 

Sensoren die Rolle von Krankenhäusern, 

ambulanten Pflegeeinrichtungen, 

Heimen und sogar 

der häuslichen Pflege grundlegend 

verändern. 

Bluetooth macht Dinge 

smart 

Das Internet-of-Things, kurz IoT, 

wird nicht nur Unternehmen, unterschiedlichste 

Industrien und ganze 

Länder in kurzer Zeit radikal verändern, 

sondern auch deutliche 

Auswirkungen auf den Bereich 

Gesundheit & Fitness ausüben. 

Wearables – sog. Smartwatches – 

liegen derzeit im Trend. Laut Gartner 

Group Studie werden in diesem 

Jahr Absatzzahlen von bis 

zu 275 Millionen Stück, weltweit, 


erwartet. Ein Ansteigen auf bis 

zu 322 Millionen Stück für das 

kommende Jahr ist prognostiziert. 

Es wird neues wirtschaftliches 

Wachstum und gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit 

ermöglichen. 

Schon im Jahre 2020 werden 

einer Studie von Morgan Stanley 

zufolge über 75 Milliarden 

Geräte mit dem Internet verbunden 

sein! Via Bluetooth können 

aus den unterschiedlichsten 

Sachen „smarte“ Objekte gemacht 

werden – diese sind dann wiederum 

in der Lage – je nach eingesetztem 

Bluetooth Standard die 

unterschiedlichsten Szenarien 

abzubilden. Generell ist die Bluetooth-Technologie 

dazu in der 

Lage Dinge „ansprechbar“ – und 

„sprechbar“ zu machen. Das Internet 

der Dinge spricht „Bluetooth“. 

Dafür bedarf es entsprechender 

Produkte und Lösungen – vom 

Bluetooth-TAG bis hin zum Bluetooth-USB-Stick, 

der in der Lage 

ist, unterschiedliche Bluetooth- 

Standards übergreifend zu „connecten“, 

so dass auch Geräte aus 

dem Bestand in das IoT integriert 


Smarte Bluetooth Sensoren 

sind fast so multifunktionell einzusetzen 

wie ein Schweizer Taschenmesser. 

Es gibt zahlreiche universelle 

Funk-Module mit integrierter 

Sensorik, die applikationsbedingt 

angepasst werden können. 

Diverse eingebaute Sensoren 

(Temperatur, Luftfeuchte- und 

druck, sowie Lichtstärke, Bewegung 

und Beschleunigung, sowie 

Status-Meldungen) sind verfügbar. 

Track-&-Trace-Szenarien können 

ebenso wie Kühlketten-Monitoring 

abgedeckt werden. Die erfassten 

Sensordaten werden via Bluetooth 

an einen Konnektor-Stick 

und dann an ein IoT-Gateway 

oder direkt ins Gateway eingespeist 

– je nach Anwendungsfall. 

Bei den Bluetooth USB Konnektoren 

der Firma m2m Germany 

stehen unterschiedliche 

Standards zu Verfügung. Eine 

ganze Produktfamilie, die in Kombination 

mit Bluetooth TAGs zahlreiche 

Features abdeckt und universell 

einsetzbar sind. Die Sticks 

können Reichweiten von bis zu 

1000 m bedienen, verschiedene 

Standards miteinander verbinden 

wie z.B. BT2.1. und BT4.1 

und auch als Long-Range Gateways 

für Smart Sensors, medical 

devices, Wearables, Fitness 

und Healthcare Gadgets verwendet 

werden. 

Vielseitigkeit ist das A 

und O 

Mit einem Bluetooth-Stick am 

Rechner, hat beispielsweise ein 

Arzt sofort alle Daten in seinem 

PC, in seiner Software/Datenbank 

und damit auf dem Monitor. 

Alle Daten die von den am Patienten 

angebrachten Diagnosegeräten 

via Bluetooth gesendet 

werden, stehen unmittelbar zur 

Verfügung und können ausgewertet 

werden. Das gilt sowohl 

bei einem Besuch in der Praxis, 

als auch für die Übermittlung von 

Patientendaten via Cloud von zu 

Hause aus. Ebenso können diese 

Vital-Daten per Internetverbindung 

an das Smartphone oder den 

PC von betreuenden Familienmitgliedern 

übertragen werden. 

Kühlketten-Monitoring für medizinische 

Produkte wird im Zusammenspiel 

von Bluetooth-Stick und 

Bluetooth-Smart TAG zum Kinderspiel 

– „getagte“ Kühlboxen 

oder Behälter agieren via Tablet 

oder Smartphone, eine angebundene 

Telematik-Einheit bekommt 

via Bluetooth ein Komplett-Monitoring 

– von der Beladung bis zur 

Entnahme. Bluetooth TAGs können 

lückenlos verschiedenste 

Umweltbedingungen monitoren. 

Mit einem TAG kann jeder und 

so gut wie alles, smart verbunden 

werden. Die Kombination aus 

Bluetooth Smart TAG und einem 

Bluetooth USB Smart Stick bietet 

einen flexiblen und unkomplizierten 

Einstieg in das Zeitalter 

von „medical“ IoT. Das Einsatzspektrum 

ist breit und die Möglichkeiten 

nahezu unbegrenzt. 

m2m Germany 

info@m2mgermany.de 

www.m2mgermany.de 

Bild 3: Bluetooth Sensoren verändern Medical-Care & Fitness 

Anwendungen 

Bild: Shutterstock, Urheberrecht: everything possible 

43

Produktdesign 

LIONEL Designpreis - 

1. Platz in der Kategorie Professional 

Patienten. Dies schafft die Basis 

für ein Vertrauen in die Technik 

und senkt die Berührungsängste. 

Der Aufbau der Front aus Glas 

unterstützt gleichzeitig die hygienischen 

Anforderungen in den Kliniken. 

Anstelle von Glas sind alternativ 

flexible Kunststoffe ebenso 

denkbar wie flammfeste Textilien. 

Das Corpus-C-Designteam 

überzeugt die Jury mit der Designstudie 

von MRT-Geräten der nächsten 

Generation. Das Konzept: 

Modularität als Basis für optimale 

Segmentierung, Differenzierung 

und Individualisierung. 

Modularität als Basis 

Ein MRT (Magnetresonanztomograph) 

wird in der Medizin 

zur Darstellung von Struktur und 

Funktion der Gewebe und Organe 

eingesetzt werden. Da es sich bei 

diesen Geräten um sogenannte 

Investitionsgüter handelt, sind 

diese oft Jahrzehnte lang im Einsatz. 

Was aber macht man, wenn 

die Geräte langsam „in die Jahre 

kommen“ und das Design nicht 

mehr „up to date“ ist? Die Design- 

Studie von Corpus-C hat darauf 

eine Antwort. Ihr Konzeptansatz: 

Modularität als Basis für optimale 

Segmentierung, Differenzierung 

und Individualisierung mit einer 

flexiblel ausgerichteten Update- 

Strategie. 

Modularität 

Grundidee des modularen 

Aufbaus ist es, das Gerät 

geschlechterspezifisch, altersspezifisch 

(Kinder vs. Senioren) sowie 

kultur- und länderspezifisch über 

die Gerätefront mit hinterdruckten 

Motiven differenzieren zu können. 

Geht man einen Schritt weiter so 

können, im Hinblick auf moderne 

Display-Technologien, die Frontelemente 

interaktiv bespielt werden 

bis hin zum Einbindung von 

personalisierten User Interfaces 

für die Geräte-Bediener. 

Stimmungen und 

Raumatmosphäre 

Ein konzeptioneller Schwerpunkt 

der Studie lag darin, verschiedene 

Stimmungen sowie 

Raumatmosphäre über die 

Gerätefront erlebbar zu machen. 

Um dies zu erreichen können die 

vier „Frontblenden“ frei konfiguriert 

werden. Das Gerät geht im 

übertragenen Sinne „einen Schritt“ 

auf den Patienten zu und richtet 

sein „optisches Erscheinungsbild“ 

ganz nach den Bedürfnissen des 

Trendanalyse als Basis 

Der Studie vorausgegangen 

ist eine von Corpus-C durchgeführte 

Trendanalyse, auf welche 

das MRT-Designkonzept referenziert. 

Megatrends wie „Boomende 

Gesundheit“, „Kulturelle 

Vielfalt“, „Demografischer Wandel“ 

und „Urbanisierung“ sagen 

voraus, wie sich unsere Gesellschafft 

verändern wird und sich 

Konsummuster entsprechend wandeln 

werden. Im Bereich Medical 

Design muss darauf ebenso reagiert 

werden wie im Konsum- und 

Investitionsgüterdesign: Ästhetisch 

wie technologisch. Nicht zu 

vergessen die Serviceleistungen 

und Nutzererfahrung (User Experience), 

welche zukünftig immer 

mehr von Bedeutung sein werden. 

Corpus-C Design Agentur 

GmbH 

www.corpus-c.de 

Segmentierungsebene 

Segmentierung durch Form 

Ein partieller Aufbau mit unterschiedlich geformten 

Gehäuseschalen, ist flexibel auf die Kundenbedürfnisse 

einstellbar. Die Gesamterscheinung des Produkts 

lässt sich auf seine Umgebung anpassen. 


Sonderteil 

Einkaufsführer 


Massgeschneiderte, 

hochpräzise MEMS- 

Drucksensoren 

Pewatron, Seite 137 

Medizinschlauch für 

Transdermale Applikation 

in-Tec Bensheim, Seite 117 

PowerPack mit 

Mikroskopie pulse 3,3 MP 

Basler, Seite 150 

Leistungsstromversorgungen 

für die Medizintechnik 

Hy-Line, Seite 104 

Hochwertige 38 cm TFT- 

Display-Familie für die 

Industrie und Medizintechnik 

MSC Technologies, Seite 146 

meditronic-journal 4/2014 

45

Antriebe 

Kleinmotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 

Linearmotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 

Mikromotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 

Piezoantriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 

Positionierantriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 

Servomotoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 

Stellantriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 

Auftragsfertigung, Dienstleistung 

3D-Druck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 

Baugruppenmontage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 

Consulting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 

EMS/E 2 MS/EDMS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48 

Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48 

Ettikettieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48 

Formenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48 

Gutachten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49 

Kabelkonfektionierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49 

Kalibrieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49 

Kennzeichnen/Markieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49 

Kleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49 

Kunststoff-Spritzguss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49 

Laserbeschriftung/Markierung . . . . . . . . . . . . . . .49 

Laserschweißen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49 

Logistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49 

Materialbearbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49 

Materialbearbeitung per Laser . . . . . . . . . . . . . . .50 

Messen/Testen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50 

Metall-Spritzguss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50 

Mikrotechnologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50 

Montage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50 

Oberflächenbehandlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50 

Obsoleszenz-Management . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 

Produkt-Design . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 

Programmierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 

Projektierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 

Prototyping . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 

Qualitätskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 

Schaltungs- und Leiterplattenentwurf . . . . . . . . . 52 

Seminare/Fortbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 

Sterilisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 

Ultraschall-Reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 

Vergießen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 

Verpacken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 

Zertifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 


Kameras . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 

Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53 

Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53 

Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53 

Kommunikation 

Bluetooth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53 

RFID . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53 

sonstige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54 

WLAN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54 

Zigbee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54 

Produktindex 

Komponenten 

Adapter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54 

Aktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54 

Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54 

Bauelemente, aktiv. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54 

Bauelemente, Optoelektronik. . . . . . . . . . . . . . . .54 

Bauelemente, passiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 

Baugruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 

Buchsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 

Displaybaugruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 

Dosiernadeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 

Drähte/Rohre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 

Dreh- und Frästeile. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 

Drucker/Plotter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 

Filter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 

Gehäuse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56 

Kabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56 

Klemmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56 

Kühl- und Heizelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56 

kundenspezifisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56 

Lüfter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56 

Maus, Trackball, Touchpad, Joystick . . . . . . . . . .56 

MEMs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56 

Messwandler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56 

Monitore . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57 

Optiken/Prismen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57 

Pumpen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57 

Relais . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57 

Schalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57 

Schläuche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57 

Sensoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57 

Signalgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57 

Stanz- und Biegeteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57 

Steckerleisten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57 

Steckverbinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58 

Tastaturen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58 

Taster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58 

Ventile. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58 

Verteiler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58 

Medical-PC 

Embedded Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58 

Medical-PC/IPC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58 

Mobile Geräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59 

SBC/Boards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59 

Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59 

Produktionsausrüstung/ 

Maschinen 

3D-Drucker. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59 

Antistatische Ausstattung. . . . . . . . . . . . . . . . . . .59 

Barcodes/Identificationscodes . . . . . . . . . . . . . . .59 

Barcodescanner, RFID. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59 

Beschichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59 

Dosiertechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59 

Etiketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60 

Etikettieranlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60 

Fälschungssicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60 

Folien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60 

Halbzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60 

Klebstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60 

Laserbeschriftung/Markierung . . . . . . . . . . . . . . .60 

Lasermaterialbearbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . .60 

Laserschweißen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60 

Materialbearbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60 

Messgeräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60 

Messwerterfassungsgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . .60 

Montageautomaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 

Oberflächenbehandlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 

Qualitätskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 

Reinigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 

Reinräume / Reinraumausstattung. . . . . . . . . . . . 61 

Roboter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 

Schnittstellenzubehör. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 

Spezialverpackungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 

Spritzguss. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 

Steuergeräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 

Überwachungsgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 

Verpacken und Codieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 

Werkstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 

Werkzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 

Rohstoffe/Rohmaterialien 

Keramik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 

Kunststoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 

Metall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 

Software und Tools 

Advanced Planning and Scheduling-Systeme 

(APS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 

Analyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 

Bildverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 

Business Intelligence (BI). . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 

CAD/CAE-Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 

Customer Relationship Management (CRM) . . . .62 

Document Management System (DMS). . . . . . . .62 

Enterprise Resource Planning (ERP). . . . . . . . . .62 

Manufacturing Execution System (MES) . . . . . . .63 

Mess- und Prüftechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 

Product Lifecycle Managament (PLM) . . . . . . . . .63 

Produktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 

Projektierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 

Qualitätskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 

Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 

Simulation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 

sonstige Software für medizinische 

Dienstleistungsunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . .63 


AC/DC-Wandler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 

Akku/Batterie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 

DC/DC-Wandler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 

EMV-Komponenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 

Netzteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 

Transformatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 

USV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 

46 Einkaufsführer Medizintechnik 2016/2017

47 

Einkaufsführer Medizintechnik 2016/2017 

Antriebe, Kleinmotoren 

A-Drive Technology GmbH . . . . . . . . . . . . . 73 

Afag Automation AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

Baumüller GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 

Bluechips Microhouse GmbH . . . . . . . . . . . 76 

Bühler Motor GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

Dynetics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

ebm-papst St. Georgen . . . . . . . . . . . . . . . 79 

EC Motion GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

ELEKTROSIL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

ime GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

KOCO MOTION GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

Laser 2000 GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

LTI Motion GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

MACCON GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

maxon motor gmbh . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

Nanotec Electronic GmbH & Co. KG . . . . . . 89 

Parker Hannifin GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . 90 

Physik Instrumente GmbH & Co.KG . . . . . . 90 

PI Ceramic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 

PI miCos GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 

RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

SONCEBOZ SA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 

TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

TRINAMIC Motion Control GmbH . . . . . . . . 96 

Antriebe, Linearmotoren 


Aerotech GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 




Dynetics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


HANNING ELEKTRO-WERKE . . . . . . . . . . 82 

ime GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

Kern Microtechnik GmbH. . . . . . . . . . . . . . . 85 


LANG GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

Laser 2000 GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 


MACCON GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 


NEFF Gewindetriebe GmbH . . . . . . . . . . . . 89 




PI miCos GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 

POHL Electronic GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . 91 

RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

SMC Pneumatik GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . 94 

SONCEBOZ SA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 

Antriebe, Mikromotoren 




Dynetics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

EC Motion GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

Hahn-Schickard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 


Laser 2000 GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

MACCON GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 



PFL - Antralux SA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 



PI miCos GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 

RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

SONCEBOZ SA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 

TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

Antriebe, Piezoantriebe 



Dynetics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


ime GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

Laser 2000 GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 



PI miCos GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 

piezosystem jena GmbH . . . . . . . . . . . . . . . 90 

RK Rose + Krieger GmbH . . . . . . . . . . . . . . 92 

RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

Antriebe, Positionierantriebe 


Aerotech GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 




Bürkert GmbH & Co.KG. . . . . . . . . . . . . . . . 76 

Dynetics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


EC Motion GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

Feinmess Suhl GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

Hamotek Montagetechnik GmbH. . . . . . . . . 82 

ime GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 


LANG GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

Laser 2000 GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 


MACCON GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 


Motron Steuersysteme GmbH . . . . . . . . . . . 88 



OWIS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 





PI miCos GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 


RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

SIKO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 


SONCEBOZ SA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 

Steinmeyer Mechatronik GmbH. . . . . . . . . . 94 

TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

Antriebe, Servomotoren 


Aerotech GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 




Dynetics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

ime GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 



LANG GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . 85 


MACCON GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 




National Instruments Germany GmbH. . . . . 89 

Panasonic Electric Works Europe . . . . . . . 90 



RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

SONCEBOZ SA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 

TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 


Antriebe, Stellantriebe 


Aerotech GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 



Dynetics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

ime GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 






OWIS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 



PI miCos GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 


RK Rose + Krieger GmbH . . . . . . . . . . . . . . 92 

RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

SIKO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 

SONCEBOZ SA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 

Auftragsfertigung, 

Dienstleistung, 3D-Druck 

ACD Elektronik GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

apra-norm Elektromechanik . . . . . . . . . . . . .74 

apra-plast GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 

Composites Busch SA . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Diaspective Vision GmbH . . . . . . . . . . . . . . 78 

DMT creativ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

dynarep Elektronic-Vertrieb GmbH . . . . . . . 78 

euro engineering AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

German RepRap GmbH . . . . . . . . . . . . . . . 81 


Hittech Prontor GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 

Indmatec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

MBFZ toolcraft GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

Mecuris GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

Meding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

microTEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 

POLYRACK Tech-Group . . . . . . . . . . . . . . . 91 

Sasse Elektronik GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . 93 

straschu Industrie-Elektronik . . . . . . . . . . . . 94 

tkt Technische Kunststoff-Teile GmbH. . . . . 95 

Turck duotec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

vi2parts. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 


Dienstleistung, 

Baugruppenmontage 


AEMtec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

Asetronics AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 

bebro electronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . 75 

beflex electronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . 75 

Berliner Glas KG Herbert Kubatz. . . . . . . . . 75 


CCS Customer Care & Solutions. . . . . . . . . 76 

Cicor Technologies Ltd. . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

cms electronics gmbh . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

CogniMed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

CPE GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



Docter Optics SE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

FG-Elektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

FRANK plastic AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

Gaedigk GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GEMÜ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

Grossenbacher Systeme AG . . . . . . . . . . . . 81 


Helmut Hund GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 

hema electronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . 82 


HUBER SIGNAL PROCESSING . . . . . . . . . 83 

IBA-Sensorik GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

Ihlemann AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

in-Tec Bensheim GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . 84 

JENOPTIK Polymer Systems GmbH. . . . . . 84 

Kendrion Kuhnke Automation . . . . . . . . . . . 84 

KM-Gehäusetech GmbH & Co. KG . . . . . . . 85 

Konzelmann GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

MAZeT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

Meding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

Mektec Europe GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

N&H Technology GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . 88 

OWIS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 


PCB-Systems GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 


Press Finish Electronics GmbH . . . . . . . . . . 91 

productware GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 

PROFECTUS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 

Richard Wöhr GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

ROB Cemtrex GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


SCHEUERMANN + HEILIG GmbH . . . . . . . 93 


Tonfunk GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 

TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 


Vauth-Sagel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

Ypsotec AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Dienstleistung, Consulting 

4Plus GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


Activoris Medizintechnik GmbH . . . . . . . . . . 73 

Albatroz Consulting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

ALPHA-Numerics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . .74 

Art of Technology AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 

Buck Engineering. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

Canvys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

CARAG AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 


CDE GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

CETECOM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 


CogniMed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Corpus-C Design Agentur GmbH . . . . . . . . 77 

Corscience GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . 77 

Damedics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

designaffairs GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

DHC Dr. Herterich & Consultants . . . . . . . . 78 

ECR AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

eg-electronic GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

EMCC Dr. Rasek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

emmtrix Technologies . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

Erdmann Design AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 


HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 


HEITEC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 

Hitex GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 


Hy-Line Computer Components . . . . . . . . . 83 


Intertek Deutschland GmbH . . . . . . . . . . . . 84 

IPC2U GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 

ISS AG, Integrated Scientific Services . . . . 84 

ITK-Engineering GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . 84 

Karl Kruse GmbH + Co. KG . . . . . . . . . . . . . 84 

livetec Ingenieurbüro GmbH . . . . . . . . . . . . 86 

m2m Germany GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

machineering GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . 86 

Mechatronic AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

Produkte & Lieferanten

48 Einkaufsführer Medizintechnik 2016/2017 

Mecuris GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

Metecon GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

Mitutoyo Deutschland GmbH . . . . . . . . . . . . 88 


Niutec AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 


PIXARGUS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 

PK components GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . 90 

PLATO AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 

RMS Foundation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


Schaffner Group. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

senetics healthcare group . . . . . . . . . . . . . . 93 

SGS Germany GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 

Simcon kunststofftechnische Software . . . . 94 

SOLVOTEC GmbH & Co. KG. . . . . . . . . . . . 94 

Systec & Services GmbH . . . . . . . . . . . . . . 95 

System Industrie Electronic . . . . . . . . . . . . . 95 

Tailorlux GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 

Tonfunk GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 

TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 


UTK Solution GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

Zwinz Technical Consulting GmbH . . . . . . . 97 



EMS/E²MS/EDMS 


AEMtec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

alpha-board gmbh . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 

Anylink Systems GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . .74 

Asetronics AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 







CogniMed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Densitron Deutschland GmbH . . . . . . . . . . . 78 

E.E.P.D. GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

FCT electronic gmbh . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

First Sensor AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

FRIWO Gerätebau GmbH . . . . . . . . . . . . . . 81 

Fujitsu Technology Solutions GmbH . . . . . . 81 

GEMAC mbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 


GS Swiss PCB AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

HEITEC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 



Hitex GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 

HTV GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 


Hydrotechnik GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

Iftest AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

Ihlemann AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 


Lacroix Electronics. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

MAZeT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 


Micro Systems Engineering GmbH . . . . . . . 87 

Micro Systems Technologies . . . . . . . . . . . . 88 

Microdul AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 


Phytec Messtechnik GmbH . . . . . . . . . . . . . 90 


Pro Design Electronic GmbH. . . . . . . . . . . . 91 



RAFI Eltec GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 

RAFI GmbH & Co.KG . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 




SCHURTER AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 


SMT & Hybrid GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 



Tonfunk GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 

TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 


VTQ Videotronik GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Dienstleistung, Entwicklung 

2E mechatronic GmbH + Co. KG. . . . . . . . . 73 

4Plus GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 



ADL Embedded Solutions GmbH . . . . . . . . 73 

AEMtec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


AFRA GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

AKM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


Ankrit Technologies GmbH . . . . . . . . . . . . . .74 

Ansmann AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 





Asetronics AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 

AT&S AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 

B+B Thermo-Technik GmbH . . . . . . . . . . . . 75 

Bartels Mikrotechnik GmbH . . . . . . . . . . . . . 75 



Buck Engineering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 


Canvys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

CARAG AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

CC&I GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 


CDE GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 



CogniMed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 




CPE GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Damedics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

Datafox GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

DEDITEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 




Dualis MedTech GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

E.E.P.D. GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


ECR AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 


EICHHOFF Kondensatoren GmbH . . . . . . . 79 


EMO Systems GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

emtrion GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

Epflex Feinwerktechnik GmbH. . . . . . . . . . . 79 

EPIGAP Optronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . 79 


Essentra Components GmbH . . . . . . . . . . . 79 



FG-Elektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 


FRAMOS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 


Freudenberg Medical Europe GmbH. . . . . . 80 

Gaedigk GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GAUDLITZ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GEMAC mbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

Gerresheimer Regensburg GmbH. . . . . . . . 81 

GMK electronic design GmbH . . . . . . . . . . . 81 


Hagmann Tec AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 


Heil Regelsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 

HEITEC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 



Hitex GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 


HJK Sensoren + Systeme . . . . . . . . . . . . . . 82 

Högg AG Produktionstechnik. . . . . . . . . . . . 83 



Iftest AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

Ihlemann AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

INCOstartec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

inelta Sensorsysteme GmbH & Co.KG . . . . 83 

infoteam Software AG . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

Infratron GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 

INGENERIC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 





KAMAKA Electronic Bauelemente GmbH. . 84 



Kithara Software GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . 85 


Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 


Krallmann Holding und Verwaltung GmbH . 85 


LEONI Special Cables GmbH . . . . . . . . . . . 86 


LRE Medical GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 


LUFT electronic Vertriebs GmbH. . . . . . . . . 86 

M+R Multitronik GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . 86 


MAZeT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 


MCD Elektronik GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . 87 


Meding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

Medizin-Mechanik-Nord GmbH . . . . . . . . . . 87 


Microdul AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 

Micronel AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 

microTEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 

mth medical GmbH & Co.KG . . . . . . . . . . . . 88 

Müller Industrie-Elektronik . . . . . . . . . . . . . 88 


NTTF Coatings GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

Optotune AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

OxiMaTec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

PAYER Medical GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . 90 


PHOTONIC GmbH&Co.KG . . . . . . . . . . . . . 90 

PIL Sensoren GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 

PIXARGUS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 


Powerbox Deutschland GmbH. . . . . . . . . . . 91 





PROWITAL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 

Qioptiq Photonics GmbH & Co. KG . . . . . . . 91 


RAFI GmbH & Co.KG . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 

RAMPF Polymer Solutions . . . . . . . . . . . . . 91 

Reger Medizintechnik GmbH . . . . . . . . . . . . 92 




SAMAPLAST AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 




Schmid-Elektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

SCHURTER AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

Schützinger GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

SEDLBAUER AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 



SimpaTec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 


softgate GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 



Systec & Solutions GmbH . . . . . . . . . . . . . . 95 


Tonfunk GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 

Touch Design e.K. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 


UG Systems GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . 96 

UNION-KLISCHEE GmbH. . . . . . . . . . . . . . 96 



Walther-Präzision. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

Watlow GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

Werner Wirth GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

Wilddesign GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . 97 

Z-LASER Optoelektronik GmbH . . . . . . . . . 97 



Dienstleistung, Ettikettieren 


GEMÜ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

HEITEC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 

Kirchner und Müller Lasertechnik . . . . . . . . 85 



ProMediPac OWB Group GmbH . . . . . . . . . 91 

Tonfunk GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 

TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 


uwe electronic GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

wts // electronic components GmbH . . . . . . 97 


Dienstleistung, Formenbau 








Flury Tools AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 


GAUDLITZ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GEMÜ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 


Hagmann Tec AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 





Meding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 



RKT Rodinger GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

SAMAPLAST AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 


Scholz, Horst GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . 93 


Werner Wirth GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97

49 



Dienstleistung, Gutachten 


CARAG AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

EMCC Dr. Rasek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

FRT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

HTV GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

Ihlemann AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 


Lometec GmbH & Co.KG. . . . . . . . . . . . . . . 86 

Niutec AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

Primara Test- und Zertifizier-GmbH. . . . . . . 91 

PSE - Priggen Special Electronic . . . . . . . . 91 






Kabelkonfektionierung 


AKM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

Ansmann AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 



Canvys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 



Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

Dico Electronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



EGSTON System Electronics . . . . . . . . . . 79 


Electrade GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 




Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

HEITEC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 

HEW-KABEL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 



ime GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 





Laser Components GmbH . . . . . . . . . . . . . . 85 





NICOLAY GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

ODU GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 



phg Peter Hengstler GmbH + Co. KG . . . . . 90 


RADIALL GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 




Rosenberger HF-Technik . . . . . . . . . . . . . . . 92 



SEDLBAUER AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

SEPA EUROPE GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . 94 


Telemeter Electronic GmbH. . . . . . . . . . . . . 95 

TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 



WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Dienstleistung, Kalibrieren 


Atlas Copco Tools Central Europe. . . . . . . . .74 


BD SENSORS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 



Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

EMCC Dr. Rasek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 


HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 


Hegewald & Peschke GmbH . . . . . . . . . . . . 82 



Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 


MENTOR GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . 87 

Michell Instruments GmbH . . . . . . . . . . . . . 87 


mtk biomed. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 


rotronic messgeräte gmbh . . . . . . . . . . . . . . 92 


Vötsch Industrietechnik GmbH . . . . . . . . . . 97 




Kennzeichnen/Markieren 

Adelhelm Kunststoffbeschichtungen . . . . . . 73 


DREMiCUT GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

HTV GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 



LCP Laser-Cut-Processing GmbH. . . . . . . . 86 

Löhnert Industriebedarf . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

MarkIDent GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

Schilling Marking Systeme GmbH . . . . . . . . 93 

Teca-Print AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 



Dienstleistung, Kleben 

ATP adhesive systems AG. . . . . . . . . . . . . . .74 



CPE GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



HEITEC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 




Scherdel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

Scheugenpflug AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

Sonderhoff Holding GmbH. . . . . . . . . . . . . . 94 


WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 



Kunststoff-Spritzguss 



Canvys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 



Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



Ensinger GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 




GEMÜ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 






JVS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 





Meding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 



Molex Deutschland GmbH . . . . . . . . . . . . . . 88 


OKW GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 



RAFI GmbH & Co.KG . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 



Röchling Engineering Plastics . . . . . . . . . . . 92 


STARLIM Spritzguss GmbH . . . . . . . . . . . . 94 






Vauth-Sagel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 



Laserbeschriftung/Markierung 



DREMiCUT GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



Europtec Polymer AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 




HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 




HTV GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 


JVS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 


KKS Ultraschall AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 


LASTEC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 




MeKo Laser Material Processing. . . . . . . . . 87 



PROWITAL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 



SAMAPLAST AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 



SCHURTER AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 


Tonfunk GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 


WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

Ypsotec AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 



Laserschweißen 

CPE GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

DREMiCUT GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



GEMÜ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 


JVS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 



LASERVORM. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

LASTEC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 







Scherdel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

SITEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 

Swisstec AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 

WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

Ypsotec AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Dienstleistung, Logistik 

AEMtec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

Automated Packaging Systems . . . . . . . . . . .74 




Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


ECR AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

HEITEC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 

IPC2U GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 




MAZeT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 





ProCase GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 




seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 





Materialbearbeitung 

Alfred Schweizer GmbH & Co. KG. . . . . . . . 73 

Amsler & Frey AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 



BAUMANN SPRINGS Ltd.. . . . . . . . . . . . . . 75 



C. HAFNER GmbH + Co.KG . . . . . . . . . . . . 76 


c-mill technologie AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

DREMiCUT GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

EUROFLEX GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 



Flury Tools AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

Fraunhofer-Institut FEP . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

Gaedigk GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81





HTV GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 










PROWITAL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 


Röchling Engineering Plastics . . . . . . . . . . 92 

SEDLBAUER AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

SITEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 

Sphinx Werkzeuge AG. . . . . . . . . . . . . . . . . 94 


TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

Ypsotec AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 



Materialbearbeitung per Laser 


DREMiCUT GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

EUROFLEX GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

GFH GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 


JVS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 




LASERVORM. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

LASTEC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 






SEDLBAUER AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

SITEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 

Swisstec AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 




Dienstleistung, Messen/Testen 

3D - Shape GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

AEMtec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

AFRA GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 






CARAG AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 



CogniMed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 


DREMiCUT GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


DYNA-MESS Prüfsysteme GmbH . . . . . . . . 78 



Eurofins Product Service GmbH . . . . . . . . . 80 


FG-Elektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 


GEMAC mbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 



HEITEC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 


Hitex GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 

HTV GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 


Ihlemann AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 




JENOPTIK Industrial Metrology Germany. . 84 

KEYENCE Deutschland GmbH . . . . . . . . . . 85 


Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 






MAGCAM NV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

MAZeT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 



Metecon GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

Neurocheck GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

Optris GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 



PIXARGUS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 










seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 





TechnoLab GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 

TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 






Metall-Spritzguss 



Canvys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 









Mikrotechnologie 


AEMtec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

Alicona . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

Balluff STM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 



CPE GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

DREMiCUT GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


DYCONEX AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


Flury Tools AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 


GFH GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GS Swiss PCB AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 




JVS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 




MAZeT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 




MICROS Produktions- u. Handels . . . . . . . . 88 

microTEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 

Microwaterjet Waterjet AG . . . . . . . . . . . . . . 88 






Scholz, Horst GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . 93 









Dienstleistung, Montage 





AEMtec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


AKM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

Amsler & Frey AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 






Bopla Gehäuse Systeme GmbH . . . . . . . . . 76 




CogniMed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Damedics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



ECR AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 






Gaedigk GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GAUDLITZ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GEMAC mbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GEMÜ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 



HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 


HEITEC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 







Iftest AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

Ihlemann AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

ime GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 






Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 




MAZeT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 


Meding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 





NICOLAY GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

OKW GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 










PROWITAL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 



RAUMEDIC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 





SEDLBAUER AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

SITEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 



Tonfunk GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 

TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 



WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 



Oberflächenbehandlung 

Adelhelm Kunststoffbeschichtungen . . . . . . 73 

Alicona . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


AxynTec Dünnschichttechnik GmbH . . . . . . 75 


DODUCO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

DREMiCUT GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


EUROFLEX GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 




HTV GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 


JVS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 













POLIGRAT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 




ScanTube GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

Scherdel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93

51 







WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 



Obsoleszenz-Management 







CogniMed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 




HTV GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

Ihlemann AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 








Tonfunk GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 

TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 


WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Dienstleistung, Produkt-Design 




AEMtec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 





at-design . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 



Canvys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

CC&I GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 




CPE GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

designaffairs GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 







FRAMOS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 





HEITEC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 




Iftest AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 






JVS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 



Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 






Mecuris GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

Meding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 



PICCO´s 3D World GmbH . . . . . . . . . . . . . . 90 

PIXARGUS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 













TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 



VOLPI AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

Watlow GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 




Programmierung 

Damedics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 



Dienstleistung, Projektierung 

4Plus GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


AEMtec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

AmpPower GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 


Canvys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

CC&I GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 


CogniMed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 


CPE GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Damedics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 






ENGMATEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 


FRAMOS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 


Gaedigk GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GEMÜ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

HEITEC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 





IPC2U GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 



Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 





MA micro automation GmbH . . . . . . . . . . . . 86 







PIXARGUS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 







TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 




Vauth-Sagel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

VOLPI AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 


WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Dienstleistung, Prototyping 


4Plus GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 



AEMtec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 








Asetronics AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 

AT&S AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 

AXIOMTEK Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . 75 







Canvys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

CARAG AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

CC&I GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 



c-mill technologie AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 


CogniMed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 




CPE GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Damedics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 




DYCONEX AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


ECR AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 









FG-Elektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

Flury Tools AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

FRAMOS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 


Gaedigk GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GAUDLITZ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GEMAC mbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GEMÜ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 


GS Swiss PCB AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

Hagmann Tec AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 



HEITEC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 






Iftest AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

Ihlemann AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 






JVS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 









MAZeT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 



Meding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 





Micronel AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 





NICOLAY GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

OxiMaTec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 










Proto Labs Ltd. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 

PROWITAL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 







seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 






Tonfunk GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 


TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 



vi2parts. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

Walther-Präzision. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97


WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Woll Maschinenbau GmbH . . . . . . . . . . . . . 97 




Qualitätskontrolle 

3D - Shape GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

4Plus GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 



AEMtec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

AKM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 



Canvys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

CAQ AG Factory Systems . . . . . . . . . . . . . . 76 


CogniMed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 



DREMiCUT GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

ECR AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 



Gaedigk GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GEMÜ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 


HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 


HEITEC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 


HS-Technik GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

HTV GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 


ibea GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 









Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 






MAGCAM NV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

Mahr GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

MAZeT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 



Mecuris GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

NanoFocus AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 


Niutec AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

Optimum GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 



PIXARGUS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 







seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 






Tonfunk GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 


TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 



Verifysoft Technology GmbH . . . . . . . . . . . . 96 


WENZEL Group GmbH & Co. KG . . . . . . . . 97 


WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Dienstleistung, Schaltungs- 

und Leiterplattenentwurf 



AEMtec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


Ansmann AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 



AT&S AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 




CDE GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 



CogniMed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 


Damedics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

Datafox GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

DEDITEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


DYCONEX AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

E.E.P.D. GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

ECR AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 


FG-Elektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

GEMAC mbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 



HEITEC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 





Iftest AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

Ihlemann AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 




Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 



MAZeT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 














Schoeller Electronics Systems GmbH. . . . . 93 

seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 





Tonfunk GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 


TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 



WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 



Seminare/Fortbildung 



Forum Institut für Management . . . . . . . . . . 80 


HTV GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 


HY-LINE Power Components . . . . . . . . . . . 83 



MedicalMountains AG . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

PLATO AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 


Spetec GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 


Dienstleistung, Sterilisation 



Meding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 









Dienstleistung, Ultraschall- 

Reinigen 




CPE GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

GEMÜ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

Hagmann Tec AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 


HTV GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 





Rubröder GmbH Factory Automation . . . . . 92 


WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Ypsotec AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Dienstleistung, Vergießen 














Ihlemann AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 











TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 



Dienstleistung, Verpacken 






GEMÜ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 


Hagmann Tec AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 

HEITEC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 

Ihlemann AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 




Meding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 








Röchling Engineering Plastics . . . . . . . . . . . 92 



seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 


STRUBL GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . 95 

TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 


WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 



Dienstleistung, Zertifizierung 


Ansmann AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 


CETECOM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 




EMCC Dr. Rasek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 


Hitex GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 





Mahr GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

Metecon GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 


Niutec AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 







seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 





TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 


WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

Bildverarbeitung, Kameras 

3D - Shape GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

Acceed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73

53 


AIVION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

Allied Vision Technologies . . . . . . . . . . . . . . .74 

AMS Technologies AG. . . . . . . . . . . . . . . . . .74 

Asentics GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . .74 

ATEcare Service GmbH & Co. KG. . . . . . . . .74 

Basler AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 


COGNEX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Compar AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Damedics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

DermEngine/MoleScope . . . . . . . . . . . . . . . 78 


Dino-Lite Europe/IDCP BV . . . . . . . . . . . . . 78 

Edmund Optics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

EVT - Eye Vision Technology . . . . . . . . . . . 80 


FRAMOS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 



ibea GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

ICP Deutschland GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . 83 

IDS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

IFC Intelligent Feeding Components . . . . . . 83 

Imaging.market UG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 


IPC2U GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 

IPC-Markt GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 



Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

Laser 2000 GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

LEIBINGER GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . 86 

MAGCAM NV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

Mahr GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

MATRIX VISION GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

MaxxVision GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 





Omron Adept Technologies GmbH . . . . . . . 89 

Optris GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

Panasonic System Europe. . . . . . . . . . . . . . 90 



PIXARGUS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 



Rauscher GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

SAC Sirius Advanced Cybernetics . . . . . . . 93 

STEMMER IMAGING GmbH . . . . . . . . . . . . 94 

SVS-VISTEK GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 


The Imaging Source Europe GmbH . . . . . . 95 


VRmagic Imaging GmbH . . . . . . . . . . . . . . . 97 

WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

Bildverarbeitung, Software 

4Plus GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

Acceed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 



Basler AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 

Bi-Ber GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . 75 


CDE GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

COGNEX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Damedics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



Dino-Lite Europe/IDCP BV . . . . . . . . . . . . . 78 


emtrion GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 


FRAMOS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 



ibea GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

IDS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 




IPC2U GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 

IPC-Markt GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 






Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 


Laser 2000 GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

MAGCAM NV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

Mahr GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 



Media Soft Software Technology GmbH . . . 87 








PIXARGUS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 


Rauscher GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

RAYLASE AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

Rein Medical GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

SemVox GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 

softgate GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 





WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

Bildverarbeitung, Systeme 

3D - Shape GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

Acceed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 



ADLINK Technology GmbH . . . . . . . . . . . . . 73 

AIVION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 






COGNEX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Compar AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



emtrion GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 


EyeSpec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

FOBA Laser Marking . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

Fokus Technologies GmbH . . . . . . . . . . . . . 80 

FRAMOS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 


HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 



ibea GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 




IPC2U GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 

IPC-Markt GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 




Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 


Laser 2000 GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

LEAD Deutschland GmbH . . . . . . . . . . . . . . 86 



MAGCAM NV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

Mahr GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 








Optimum GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

Panasonic System Europe. . . . . . . . . . . . . . 90 



PIXARGUS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 


Rauscher GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

RAYLASE AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 



Schneider Digital . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 




Vester Elektronik GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . 96 

VITRONIC Dr.-Ing. Stein GmbH . . . . . . . . . 96 

VOLPI AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 


WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Bildverarbeitung, Zubehör 

Acceed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


AIVION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 



autoVimation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 

Basler AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 



COGNEX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 





FRAMOS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 



IDS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 




Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

Laser 2000 GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 


Mahr GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 







Optotune AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 


PHLOX S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 





Rauscher GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

RAYLASE AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 






WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Kommunikation, Bluetooth 

Acceed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


Baaske Medical GmbH & Co. KG . . . . . . . . 75 


Bressner Technology GmbH . . . . . . . . . . . . 76 


CDE GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

CogniMed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 


Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



Elkutec Electronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . 79 


HEITEC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 







IPC-Markt GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 


Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 





MRC Gigacomp GmbH & Co. KG . . . . . . . . 88 



RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


SE Spezial-Electronic AG . . . . . . . . . . . . . . 93 

seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 



Kommunikation, RFID 

Acceed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 







CDE GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Contrinex Sensor GmbH . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



FRAMOS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 


HEITEC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 



Honeywell Safety & Productivity Solutions . 83 







KM-Gehäusetech GmbH & Co. KG . . . . . . . 85





Maxim Integrated . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 






seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 




Kommunikation, sonstige 

Acceed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 








CDE GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

CogniMed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 



Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



emtrion GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

FRAMOS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

HEITEC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 








Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 






MC Technologies GmbH . . . . . . . . . . . . . . . 87 

Micro Crystal AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 



Optris GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 





seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

SemVox GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 




Kommunikation, WLAN 

Acceed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 








CDE GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

CogniMed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 


Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



FRAMOS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

HEITEC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 







IPC2U GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 

IPC-Markt GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 


Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 









optiMEAS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 



RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 



seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 


Kommunikation, Zigbee 

Acceed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 




CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

CogniMed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 












RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

Komponenten, Adapter 



Colder Products Company GmbH . . . . . . . . 77 





Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 







Magic Power Technology GmbH . . . . . . . . . 86 



MedNet GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 










TTL Network GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 


WDI AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Komponenten, Aktoren 




EUROFLEX GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 





MACCON GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 



OWIS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 


PI miCos GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 


PIXARGUS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 

RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

SIKO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 


Komponenten, Anschlüsse 

AKM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 








MedNet GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

RADIALL GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 


RCT Reichelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 



WDI AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Komponenten, Bauelemente, 

aktiv 

ACTRON AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 



CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Damedics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

Display Solution AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GLYN GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . 81 









KVG Quartz Crystal GmbH . . . . . . . . . . . . . 85 




MICROCHIP TECHNOLOGY GmbH. . . . . . 88 



PIXARGUS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 


RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

Rutronik Elektronische Bauelemente. . . . . . 92 





Watlow GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

WDI AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 



Optoelektronik 

ACTRON AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

AEMtec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

AmpPower GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 


AZ Displays GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 





Chips 4 Light GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Contoc Components GmbH & Co. KG. . . . . 77 


demmel products gmbh . . . . . . . . . . . . . . . . 78 






ELECTRONIC ASSEMBLY GmbH . . . . . . . 79 

Electrovac. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 


EPIGAP Optronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . 79 


FISBA AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

FRAMOS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

Frankfurt Laser Company . . . . . . . . . . . . . . 80 


Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GLYN GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . 81 




IMM Photonics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 




JVS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 






MAZeT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 



microTEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 




Optotune AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

OWIS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 



PI miCos GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 





RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 





VOLPI AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 



Z-LASER Optoelektronik GmbH . . . . . . . . . 97 

Zwinz Technical Consulting GmbH . . . . . . . 97

55 



passiv 

ACTRON AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 



AT&S AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 



Blume Elektronik GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . 76 


CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 


Damedics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


EBG Elektronische Bauelemente GmbH. . . 79 







FISBA AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 












Megatron Elektronik GmbH & Co.KG . . . . . 87 





ODU GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

Petermann-Technik GmbH. . . . . . . . . . . . . . 90 




RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 



Schoeller Electronics Systems GmbH. . . . . 93 

SCHURTER GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 


SEDLBAUER AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 



TRETTER, Dr. Erich GmbH + Co. . . . . . . . . 96 


WDI AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Komponenten, Baugruppen 



ACTRON AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

AKM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


Apdatel card solutions . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 

ASCO Numatics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . .74 




COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Datafox GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



DODUCO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

ECR AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 




emtrion GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 




FG-Elektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

FISBA AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

Gaedigk GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GAUDLITZ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GEMAC mbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GEMÜ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 



HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 



HEITEC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 







IPC-Markt GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 



Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 




MAZeT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 





MICROCHIP TECHNOLOGY GmbH. . . . . . 88 



Multi-Contact Deutschland . . . . . . . . . . . . . 88 



OWIS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

PLUG-IN Electronic GmbH . . . . . . . . . . . . . 91 





RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 







TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 



Vauth-Sagel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 


Watlow GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

Komponenten, Buchsen 



CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 





Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 




Interplex NAS Electronics GmbH. . . . . . . . . 84 







NICOLAY GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 




RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 




TRETTER, Dr. Erich GmbH + Co. . . . . . . . . 96 



Vauth-Sagel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

WDI AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

Komponenten, 

Displaybaugruppen 

ACTRON AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


admatec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

AZ Displays GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 

Berliner Glas KG Herbert Kubatz. . . . . . . . . 75 


Canvys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 







emtrion GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 


Fortec Elektronik AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

FRAMOS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 


Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GLYN GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . 81 


HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 





IPC-Markt GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 

itp systems & solutions GmbH & Co . . . . . . 84 




Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

Kübler Gruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 










RAFI GmbH & Co.KG . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 


RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 



SCHURTER GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 




TTV GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 


Vauth-Sagel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 


WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

Komponenten, Dosiernadeln 



Nordson EFD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 



Watson-Marlow GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Komponenten, Drähte/Rohre 



EZM Edelstahlzieherei Mark GmbH . . . . . . 80 

MedNet GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

RCT Reichelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

Zapp Precision Metals GmbH . . . . . . . . . . . 97 

Komponenten, 

Dreh- und Frästeile 





Gaedigk GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GEMÜ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 



MedNet GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 


OWIS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 



WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

Ypsotec AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

Komponenten, Drucker/Plotter 

admatec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


GeBE Elektronik & Feinwerktechnik . . . . . . 81 

German RepRap GmbH . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GLYN GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

itp systems & solutions GmbH & Co . . . . . . 84 



RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


Komponenten, Filter 



DREMiCUT GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 






HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

HNP Mikrosysteme GmbH. . . . . . . . . . . . . . 82 

IDEX Health & Science . . . . . . . . . . . . . . . . 83 


Knocks Fluid-Technik GmbH . . . . . . . . . . . . 85 




MedNet GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

OxiMaTec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 




RCT Reichelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


SCHURTER AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 



TDK-Lambda Germany . . . . . . . . . . . . . . . . 95 



WDI AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

wts // electronic components GmbH . . . . . . 97


Komponenten, Gehäuse 


Abatek International AG. . . . . . . . . . . . . . . . 73 


AKM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


Ansmann AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 





Bernstein AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 


COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

CTX Thermal Solutions . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


DREMiCUT GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



Electrovac. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 




GAUDLITZ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 






IPC-Markt GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 


JVS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 



Kundisch GmbH & Co. KG. . . . . . . . . . . . . . 85 








OKW GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 








RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 




TTV GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

Vauth-Sagel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

Komponenten, Kabel 


Ansmann AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 



Cable Tubing Solutions GmbH. . . . . . . . . . . 76 

CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 






FRAMOS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

HEITEC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 

HEW-KABEL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 







LANG GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

Laser 2000 GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 










NICOLAY GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 


RADIALL GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 


Rauscher GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 



RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 



SCHURTER AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 





WDI AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

Komponenten, Klemmen 

CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 



Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 





Lumberg Connect GmbH . . . . . . . . . . . . . . . 86 






RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


Scherdel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 




Komponenten, 

Kühl- und Heizelemente 




Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 









Nucletron Technologies GmbH . . . . . . . . . . 89 


RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 



Seifert Systems GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . 93 




Watlow GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

Komponenten, 

kundenspezifisch 


A. u. K. Müller GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

admatec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

AT&S AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 


Binder, Franz GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . 75 




CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 


Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


DREMiCUT GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



Dynetics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 




FG-Elektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 





GEMAC mbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 











IWAKI Europe GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 





MAZeT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 


Meding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

MedNet GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 


Micronel AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 



OKW GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

OWIS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 










ScanTube GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 



Spetec GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 


steute Schaltgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 




TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 



WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

Komponenten, Lüfter 





Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


Dynetics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 




Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 






Micronel AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 



RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


Seifert Systems GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . 93 






Komponenten, Maus, Trackball, 

Touchpad, Joystick 


COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 





GeBE Computer & Peripherie GmbH . . . . . 81 


ICO Innovative Computer GmbH . . . . . . . . . 83 


LANG GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . 85 


MACCON GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 



PEWATRON AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 

ProKeys e.K. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 

RAFI GmbH & Co.KG . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 


SCHURTER AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

Komponenten, MEMs/NEMs 



CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 





Laser 2000 GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 



microTEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 

Petermann-Technik GmbH. . . . . . . . . . . . . . 90 


RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


WDI AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

Komponenten, Messwandler 

Acceed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

ASM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 






Kistler Instrumente GmbH . . . . . . . . . . . . . . 85 

Mahr GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86

57 










RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


SEDLBAUER AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 



Komponenten, Monitore 

ACTRON AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


ADM electronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 





Canvys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

CRE Rösler Electronic GmbH . . . . . . . . . . . 77 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

demmel products gmbh . . . . . . . . . . . . . . . . 78 






Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

Hoffmann + Krippner GmbH . . . . . . . . . . . . 82 






InoNet Computer GmbH . . . . . . . . . . . . . . . 84 

IPC2U GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 

IPC-Markt GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 











SCHURTER GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 







Komponenten, 

Optiken/Prismen 


FISBA AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 













WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

Komponenten, Pumpen 




Dynetics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

Ekom-Air GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

Gardner Denver Thomas GmbH . . . . . . . . . 81 




IWAKI Europe GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 


Nitto Kohki Deutschland GmbH . . . . . . . . . . 89 



RCT Reichelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

Schwarzer Precision GmbH + Co. KG. . . . . 93 


Spetec GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 


Komponenten, Relais 

Acceed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 


Electrovac. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

HVC-Technologies GmbH . . . . . . . . . . . . . . 83 







RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 






Watlow GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Komponenten, Schalter 


Bernstein AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 


CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 


Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 















RAFI GmbH & Co.KG . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 



RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


SCHURTER AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 







Variohm Eurosensor Ltd . . . . . . . . . . . . . . . 96 

WDI AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Komponenten, Schläuche 




EUROFLEX GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 




JVS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 


RAUMEDIC AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

RCT Reichelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

ScanTube GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 


Spetec GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 



Komponenten, Sensoren 


All Sensors GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 

AMSYS GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . .74 



Bernstein AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 




CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

COGNEX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Contelec AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 


Damedics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



FISBA AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

FRAMOS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 



GEMAC mbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 








ime GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

inelta Sensorsysteme GmbH & Co.KG . . . . 83 

Innovative Sensor Technology/IST AG . . . . 84 





Kübler Gruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

Laser 2000 GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 


MAGCAM NV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

Mahr GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 


MAZeT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 






NICOLAY GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

Novotechnik Messwertaufnehmer . . . . . . . 89 

Optris GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 




PEWATRON AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 



PI miCos GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 

PIL Sensoren GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 



POSITAL - FRABA AG. . . . . . . . . . . . . . . . . 91 





RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 





SensDev GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

Sensirion AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 

SIKO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 


SONOTEC Ultraschallsensorik . . . . . . . . . . 94 








VOLPI AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

Watlow GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

WayCon Positionsmesstechnik . . . . . . . . . . 97 



Komponenten, Signalgeräte 

ACTRON AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 











RAFI GmbH & Co.KG . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 

RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


Komponenten, Stanz- und 

Biegeteile 

DODUCO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 






MedNet GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 







Komponenten, Steckerleisten 

CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 




Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 








N&H Technology GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . 88



RCT Reichelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


Smiths Connectors / HYPETAC GmbH . . . . 94 



Komponenten, Steckverbinder 






Binder, Franz GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . 75 



CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 


CONEC Elektronische Bauelemente . . . . . . 77 




Electrovac. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 



Fischer Connectors GmbH . . . . . . . . . . . . . 80 

Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GLYN GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . 81 


Hirose Electric Europe B.V. . . . . . . . . . . . . . 82 


Icotek GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 










Laser 2000 GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

Lumberg Connect GmbH . . . . . . . . . . . . . . . 86 


MedNet GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 





NICOLAY GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

ODU GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 





RADIALL GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 


RCT Reichelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 



RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 



SCHURTER AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 





Smiths Connectors / HYPETAC GmbH . . . . 94 


Suyin GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 






WDI AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Komponenten, Tastaturen 







COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 





GeBE Computer & Peripherie GmbH . . . . . 81 



Griessbach GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 





IPC2U GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 

IPC-Markt GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 




MicroSys Electronics GmbH . . . . . . . . . . . . 88 




ProKeys e.K. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 


RAFI GmbH & Co.KG . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 



RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


SCHURTER AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

SCHURTER GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 




Komponenten, Taster 



CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 



Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 



IPC-Markt GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 


Mahr GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 


MicroSys Electronics GmbH . . . . . . . . . . . . 88 




RAFI GmbH & Co.KG . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 



RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 



SCHURTER AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

SCHURTER GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 







WDI AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 



Komponenten, Ventile 




ASCO Numatics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . .74 










MedNet GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

Nordson EFD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 



RCT Reichelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


Staiger GmbH & Co.KG . . . . . . . . . . . . . . . . 94 


Komponenten, Verteiler 






MedNet GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 



RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 



Medical-PC, 

Embedded Systeme 

4Plus GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

Acceed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


ACTRON AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 




Advantech Europe B.V. . . . . . . . . . . . . . . . . 73 




BEG Bürkle GmbH & Co. KG. . . . . . . . . . . . 75 



CC&I GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

Christ Electronic Systems GmbH . . . . . . . . 77 

COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

congatec AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 



Damedics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

Datafox GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

DEDITEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


E.E.P.D. GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


Embedded Office GmbH & Co. KG . . . . . . . 79 


emtrion GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

EMTrust GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 






GLYN GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . 81 






Hitex GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 






IDS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 





IPC2U GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 

IPC-Markt GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 


Jauch Quartz GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 



Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 


LANG GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . 85 




MAZeT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

MCD Medical GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

MOStron Elektronik GmbH . . . . . . . . . . . . . 88 



optiMEAS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 



PIXARGUS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 



Rauscher GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 



seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 


softgate GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 



tci GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 


TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 


WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Medical-PC, IPC 

Acceed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 








BEG Bürkle GmbH & Co. KG. . . . . . . . . . . . 75 



Canvys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

Christ Electronic Systems GmbH . . . . . . . . 77 

COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 


Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

E.E.P.D. GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


EMTrust GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 



GLYN GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . 81 


Hoffmann + Krippner GmbH . . . . . . . . . . . . 82

59 








IPC2U GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 

IPC-Markt GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 



Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 


LANG GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . 85 




MAZeT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 








Rauscher GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 



RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


STEMMER IMAGING GmbH. . . . . . . . . . . . 94 



tci GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 


TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

Medical-PC, Mobile Geräte 

Acceed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 










CC&I GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 



Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


E.E.P.D. GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 












IPC2U GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 

IPC-Markt GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 


Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 



MAZeT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

optiMEAS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 



RAFI GmbH & Co.KG . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 





TQ-Group GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

Medical-PC, SBC/Boards 

Acceed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

ACTRON AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 






Bicker Elektronik GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . 75 


CC&I GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

congatec AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 


Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

DEDITEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


E.E.P.D. GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



emtrion GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 








IPC2U GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 

IPC-Markt GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 


MAZeT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 









Medical-PC, Zubehör 

Acceed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 






Apdatel card solutions . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 



CC&I GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

congatec AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 



Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


E.E.P.D. GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



EMTrust GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 








IPC2U GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 










RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 





tci GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 



TTV GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 



Maschinen, 3D-Drucker 


ARBURG GmbH + Co KG . . . . . . . . . . . . . . .74 

Indmatec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 


Meding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 


microTEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 

vi2parts. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 



Maschinen, 

Antistatische Ausstattung 


Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

DEPRAG SCHULZ GmbH u. Co. . . . . . . . . 78 


Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 








RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 



Maschinen, Barcodes/ 

Identificationscodes 


AKM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

COGNEX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 


Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

DREMiCUT GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 






IOSS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 



Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 






Meding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 





seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 


U-NICA Solutions AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 



Maschinen, 

Barcodescanner, RFID 


admatec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 




COGNEX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 


Damedics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 





IOSS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 

IPC2U GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 


Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 




Meding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 







Maschinen, Beschichtung 



Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

DYMAX Europe GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 


Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 



Meding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 


Nordson Asymtek. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

Nordson EFD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 


Panacol-Elosol GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 






WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Maschinen, Dosiertechnik 



ENGMATEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 




Nordson Asymtek. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

Nordson EFD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 



RCT Reichelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 



Spetec GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 


WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97



Maschinen, Etiketten 

AKM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

DREMiCUT GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 




Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 








RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


Maschinen, Etikettieranlagen 

ENGMATEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 


GEMÜ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 


Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 




RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


Maschinen, 

Fälschungssicherheit 

DREMiCUT GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 







Maschinen, Folien 

AKM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 



Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

Laser 2000 GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 



RCT Reichelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 






Maschinen, Halbzeuge 

AKM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


Amsler & Frey AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 



Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


DODUCO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

Ensinger GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

EUROFLEX GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 


Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

Kolb Stahl- und Metallhaus GmbH . . . . . . . 85 



Polytec PT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 

RCT Reichelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 





Maschinen, Klebstoffe 



Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 






Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 



Panacol-Elosol GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 

Polytec PT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 


RCT Reichelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 



Maschinen, Laserbeschriftung/ 

Markierung 

ACI Laser GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

Aerotech GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


ENGMATEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 




LANG GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

Laser 2000 GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

LASERPLUSS AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 


LIMO Lissotschenko Mikrooptik. . . . . . . . . . 86 






RAYLASE AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

ROFIN-BAASEL Lasertech . . . . . . . . . . . . . 92 



Swisstec AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 


TAMPOPRINT AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 


Trotec Laser Automation GmbH . . . . . . . . . 96 


WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Maschinen, 

Lasermaterialbearbeitung 

ACI Laser GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

Aerotech GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


Concept Laser GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

EUROFLEX GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 


GFH GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 



LANG GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

Laser 2000 GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

LASERPLUSS AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

LASERVORM. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 




RAYLASE AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


SITEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 

Swisstec AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 


Trotec Laser Automation GmbH . . . . . . . . . 96 


Maschinen, Laserschweißen 

Aerotech GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


bielomatik Leuze GmbH + Co. KG. . . . . . . . 75 

GEMÜ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 


LASERPLUSS AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

LASERVORM. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 



LPKF Laser & Electronics AG . . . . . . . . . . . 86 


RAYLASE AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


SITEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 


Spirig Ernest, Dipl. Ing. . . . . . . . . . . . . . . . . 94 

Swisstec AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 

WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Maschinen, 

Materialbearbeitung 

Aerotech GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


Amsler & Frey AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 


BAUMANN SPRINGS Ltd.. . . . . . . . . . . . . . 75 



Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

DODUCO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

EUROFLEX GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 



Gaedigk GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 


Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 


LANG GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . 85 









SITEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 




WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 



Maschinen, Messgeräte 

3D - Shape GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

Acceed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

AKM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

Alicona . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

analyticon instruments gmbh . . . . . . . . . . . . .74 





burster präzisionsmesstechnik . . . . . . . . . . 76 

CC&I GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

DEDITEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



ENGMATEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 



FRT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GEMÜ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 




Hexagon Metrology GmbH . . . . . . . . . . . . . 82 



IPC2U GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 





Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 



Laser 2000 GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

MAGCAM NV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

Mahr GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 







mtk biomed. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 


NanoFocus AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 


Olympus Deutschland GmbH . . . . . . . . . . . 89 

optiMEAS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

Optris GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 



PIXARGUS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 




RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


SCHURTER AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 


SIKO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 



TesT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 

Testo. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 

VOLPI AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

WayCon Positionsmesstechnik . . . . . . . . . . 97 


WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

Zwick GmbH & Co.KG . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Maschinen, 

Messwerterfassungsgeräte 

Acceed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 




CC&I GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



FRT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 


HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 




Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 


m2m Germany GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . 86

61 






MSR Electronics GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . 88 



optiMEAS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

PEWATRON AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 


PIXARGUS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 




RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


SIKO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 


TesT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 

Testo. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 

VOLPI AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 



Maschinen, Montageautomaten 

AKM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 



ENGMATEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

Gaedigk GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GEMÜ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 



LANG GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . 85 



Meding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 


Nordson EFD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 


Preh IMA Automation Amberg GmbH . . . . . 91 


SITEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 

teamtechnik GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 


Maschinen, 

Oberflächenbehandlung 

Aerotech GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


Alicona . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


DODUCO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


Electrovac. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

EUROFLEX GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 



JVS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 



Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 


MAW Werkzeugmaschinen GmbH . . . . . . . 87 

Meding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 



OTEC Präzisionsfinish GmbH . . . . . . . . . . . 89 


POLIGRAT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 

RAYLASE AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

SITEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 


UCM AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 


Warnecke & Böhm GmbH . . . . . . . . . . . . . . 97 


WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 



Maschinen, Qualitätskontrolle 

3D - Shape GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

Aerotech GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

AKM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

Alicona . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 





Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


ENGMATEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

EyeSpec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

Flury Tools AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

FRT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GÖTTFERT Werkstoff-Prüfmaschinen . . . . 81 

HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 



ibea GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 




Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 


Laser 2000 GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 




MAGCAM NV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

Mahr GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 


Meding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 





NanoFocus AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 


Olympus Deutschland GmbH . . . . . . . . . . . 89 

Optimum GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 


PIXARGUS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 

RAYLASE AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

Seidenader Maschinenbau GmbH. . . . . . . . 93 

seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 






TesT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 

Testo. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 




Vision Engineering Ltd. . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

Weiss Klimatechnik GmbH . . . . . . . . . . . . . 97 

Weiss Umwelttechnik GmbH . . . . . . . . . . . . 97 



WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Maschinen, Reinigung 


Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 





UCM AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Maschinen, Reinräume / 

Reinraumausstattung 

bc-technology GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 

Cleanroom Competence CRC GmbH . . . . . 77 

CPE GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

GEMÜ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 







SCHILLING ENGINEERING GmbH . . . . . . 93 

Spetec GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 




Weiss Klimatechnik GmbH . . . . . . . . . . . . . 97 

WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Maschinen, Roboter 

AKM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 



Engel Austria GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

ENGMATEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

GEMÜ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 




Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

LANG GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . 85 


MT Robot AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 



Nordson EFD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 





PI miCos GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 

PIXARGUS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 





Stäubli Tec-Systems GmbH. . . . . . . . . . . . . 94 


WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

Wittmann Battenfeld GmbH . . . . . . . . . . . . . 97 

YASKAWA Europe GmbH . . . . . . . . . . . . . . 97 

Zimmermann Kunststofftechnik . . . . . . . . . . 97 


Maschinen, 

Schnittstellenzubehör 

Acceed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


FRAMOS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 



Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

Meilhaus Electronic GmbH . . . . . . . . . . . . . 87 

RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


Maschinen, 

Spezialverpackungen 


Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

ProCase GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 

rose plastic medical packaging . . . . . . . . . . 92 



WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Maschinen, Spritzguss 

AKM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 



Engel Austria GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

Ensinger GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 



GAUDLITZ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GEMÜ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GÜNTHER Heisskanaltechnik GmbH . . . . . 81 





KraussMaffei Technologies GmbH . . . . . . . 85 


Meding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

MedNet GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 


Netstal-Maschinen AG. . . . . . . . . . . . . . . . . 89 







Vauth-Sagel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

Wittmann Battenfeld GmbH . . . . . . . . . . . . . 97 



Maschinen, Steuergeräte 

Acceed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

Aerotech GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

CC&I GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

DEDITEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

Dynetics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 



IPC2U GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 


Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 










Maschinen, 

Überwachungsgeräte 

Acceed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


CC&I GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

FRT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 



IPC2U GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 

Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

LEIBINGER GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . 86





PIXARGUS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 






Maschinen, Verpacken und 

Codieren 

AKM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

ENGMATEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

Hagmann Tec AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 


Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 



Meding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

OPTIMA life Science GmbH . . . . . . . . . . . . 89 

ProCase GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 

seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 





Maschinen, Werkstoffe 

AKM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

Amsler & Frey AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 




Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


Ensinger GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

EUROFLEX GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 




OxiMaTec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 





seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 




Maschinen, Werkzeuge 

AKM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


DODUCO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



Flury Tools AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 


GEMÜ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 




Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 


Mikron Tool SA Agno . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 


RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 


Rohstoffe/Rohmaterialien, 

Keramik 

CoorsTek GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 




OxiMaTec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 


Kunststoff 

ACTEGA DS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


BASF SE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 



Gaedigk GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GEMÜ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 


Indmatec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 



Mecuris GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

Meding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

MedNet GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 






Vauth-Sagel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

VELOX GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 


Metall 


Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



Gaedigk GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 





MedNet GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 




Vauth-Sagel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

Software und Tools, 

Advanced Planning and 

Scheduling-Systeme (APS) 

Critical Manufacturing GmbH. . . . . . . . . . . . 76 

Dassault Systemes Deutschland GmbH . . . 78 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

Guardus Solutions AG . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 





Software und Tools, Analyse 

Acceed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


Böhme & Weihs Systemtechnik. . . . . . . . . . 76 


camLine GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 


CC&I GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

Comsol Multiphysics GmbH. . . . . . . . . . . . . 77 

Damedics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 



Eagle Peak GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


FRAMOS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

FRT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 








Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 


MAGCAM NV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

Mahr GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 






NanoFocus AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 


Optris GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 


PIXARGUS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 

seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 





3D - Shape GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

Acceed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


Basler AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 


CDE GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

COGNEX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Compar AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 


Damedics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 





emtrion GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 


FRAMOS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 


FRT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 


ibea GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

IDS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 




IPC-Markt GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 





Laser 2000 GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 





Mecuris GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 




NanoFocus AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 




Optimum GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

Optris GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 


PIXARGUS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 



Rauscher GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

RAYLASE AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 



softgate GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 





VOLPI AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 


WILD GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Business Intelligence (BI) 

camLine GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 



KUMAVISION AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 




CAD/CAE-Software 

AKM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

avasis GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 



Damedics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

GEMÜ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 



Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

Mecuris GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 


MSC.Software GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 

OPEN MIND Technologies AG . . . . . . . . . . 89 


TechniaTranscat GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . 95 


Customer Relationship 

Management (CRM) 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


GEMÜ GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

KUMAVISION AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 


Unidienst GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

Software und Tools, Document 

Management System (DMS) 

avasis GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 



Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


KUMAVISION AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 


PLATO AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 


softgate GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 


Unidienst GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

Software und Tools, Enterprise 

Resource Planning (ERP) 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

KUMAVISION AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 


UB-Software GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

Unidienst GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

63 



Manufacturing Execution 

System (MES) 



camLine GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 









Mess- und Prüftechnik 

3D - Shape GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

Acceed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

AKM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

Alicona . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 










CC&I GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

CogniMed GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

CPE GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Damedics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

DEDITEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 




EMCC Dr. Rasek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 


Flury Tools AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

FRT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 





IPC2U GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 



K2D-KeyToData GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . 84 




MAGCAM NV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

Mahr GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

MAZeT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 





mtk biomed. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 


NanoFocus AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 



Optimum GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

OxiMaTec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 




PI miCos GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 

PIXARGUS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 




Rauscher GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 



SIKO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 


softgate GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 



TesT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 

Testo. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 



VOLPI AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

Watlow GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

Weiss Umwelttechnik GmbH . . . . . . . . . . . . 97 


Zumbach Eletronic AG . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Software und Tools, Product 

Lifecycle Management (PLM) 

avasis GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 

camLine GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 




Intland Software GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . 84 


PLATO AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 



Produktion 






camLine GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 


Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 





Mecuris GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

Optris GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 





Projektierung 





Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 



IPC2U GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 









PIXARGUS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 


seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 





Qualitätskontrolle 

3D - Shape GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

4Plus GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

AKM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

Alicona . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 




avasis GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 




camLine GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 


COGNEX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Compar AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

DHC Dr. Herterich & Consultants . . . . . . . . 78 



FRAMOS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

FRT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 


HAFNER, Dr. GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 


ibea GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 



IPC2U GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 

iqs Software GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 








Laser 2000 GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 



MAGCAM NV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

Mahr GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 







NanoFocus AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 


Optimum GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

Optris GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 


PIXARGUS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 


RAYLASE AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 









Zumbach Eletronic AG . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 

Software und Tools, Sicherheit 



Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


Hitex GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 

ibea GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 



IPC2U GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 







Software und Tools, Simulation 

AKM GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


CC&I GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 


Damedics GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 


Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 





Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

Laser 2000 GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 



Mecuris GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 


MSC.Software GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 





seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 



SimpaTec GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 


Software und Tools, sonstige 

Software für medizinische 

Dienstleistungsunternehmen 

AFRA GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 



CC&I GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

CDE GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 






FRAMOS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 







MAZeT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 


Mecuris GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 



mtk biomed. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 


seleon gmbh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

SemVox GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 




Stromversorgung, 

AC/DC-Wandler 

ACTRON AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

AmpPower GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 

Ansmann AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 




Bressner Technology GmbH . . . . . . . . . . . . 76



CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 




Emtron electronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . 79 

FG-Elektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 



FSP Power Solution GmbH . . . . . . . . . . . . . 81 

Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GLYN GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

Günter Dienstleistungen GmbH. . . . . . . . . . 81 


HN Electronic Components GmbH . . . . . . . 82 





IPC-Markt GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 




Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

Kniel System-Electronic GmbH . . . . . . . . . . 85 






MTM Power Messtechnik Mellenbach . . . . . 88 


PEWATRON AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 







RECOM Power GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 



SEDLBAUER AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 



TRACO Electronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . 96 




Akku/Batterie 

Ansmann AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 



COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 



FG-Elektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

Friemann & Wolf Batterietechnik . . . . . . . . 81 



Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 






Jauch Quartz GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 



Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 



LITRONIK Batterietechnologie . . . . . . . . . . 86 



optiMEAS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 




RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


Saft Batterien GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 




WDI AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


DC/DC-Wandler 

ACTRON AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 


AmpPower GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 

Ansmann AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 





CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 



FG-Elektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 



Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

GLYN GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . 81 




IPC-Markt GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 




Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 









PEWATRON AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 








RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 



SEDLBAUER AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 







EMV-Komponenten 

ACTRON AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 




CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

DREMiCUT GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 




EMCC Dr. Rasek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 




Icotek GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 




Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 










RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 




Tauscher Transformatoren GmbH . . . . . . . . 95 



Stromversorgung, Netzteile 


AmpPower GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 

Ansmann AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 






CODICO GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

Data Modul AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 




FG-Elektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 




Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

Günter Dienstleistungen GmbH. . . . . . . . . . 81 






IPC-Markt GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 


Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 




LANG GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . 85 







optiMEAS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 


PEWATRON AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 







RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 



SEDLBAUER AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 








Transformatoren 








Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 






Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 







RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 


SEDLBAUER AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 



WDI AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 


Stromversorgung, USV 


AmpPower GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 






COMP-MALL GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 



FG-Elektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 



Getronic GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 




IPC2U GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 

IPC-Markt GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 



Knestel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 







RS Components. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

SEDLBAUER AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 



uwe electronic GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

Wer vertritt wen? 

1 ServoDrive LCC, USA 

A-Drive Technology GmbH 

2J Antenna 

Rutronik GmbH 

3 D Systems, USA 

MarkIDent GmbH 

3AM, TWN 

SVS-VISTEK GmbH 

3D Connexion 

Schneider Digital 

3L 

Rutronik GmbH 

3M GmbH, D 

Rutronik GmbH 

STEMMER IMAGING GmbH 

4-noks, I 

m2m Germany GmbH 

8devices 

CODICO GmbH 

A 

Abatron, CH 

CC & I GmbH 

Active Silicon Ltd., GB 


Acute, TW 

HACKER - Datentechnik 

ACS, HK 

APdate! card solutions 

Adamtech 

Rutronik GmbH 

Adata, TW 

Karl Kruse GmbH + Co. KG 

ADDA, USA 


Rutronik GmbH 

Adimec, NL 

Rauscher GmbH 

Adlink Technology Inc., TW 

Acceed GmbH 

PLUG-IN Electronic GmbH 


Advanced Illumination, USA 

Rauscher GmbH 

Advanced Interconnections, 

USA 

Infratron GmbH 

Advanced Solutions 

Nederland B.V., NL 

HUBER SIGNAL PROCESSING 

Advantech Co Ltd, TW 

Fortec Elektronik AG 

Rutronik GmbH 

Aetina, TW 


AEM Inc, USA 

AMS Technologies AG 


AFCI 

CODICO GmbH 

AIC, TW 

HY-LINE Power Components 

Aivion, D 

MaxxVision GmbH 

AKM (Asahi Kasei 

Microsystems) 

CODICO GmbH 

Aledex, CN 

LEAD Deutschland GmbH 

Alied Components Int., USA 

eg-electronic GmbH 

ALIO, USA 

Laser 2000 GmbH 

Alliance 

Rutronik GmbH 

Alliance Memory, USA 


Allied Components Int., USA 


Allied Motion Technologies, 

USA 

MACCON GmbH 

Allied Vision Technologies 

GmbH, D 


Allison Park Group (APG), 

USA 


Alphadisplay 

Rutronik GmbH 

AlphaLab, USA 

PSE - Priggen Special Electronic 

Alphatemp, UK 


Alysium, D 

FRAMOS GmbH 

AMC, HU 

ime GmbH 

AMD/ATI 


America Semiconductor, USA 


Ametek, USA 

Powerbox Deutschland GmbH 

Amotech, KOR 

MRC Gigacomp GmbH & Co. KG 

Amphenol 

CODICO GmbH 

Rutronik GmbH 

SE Spezial-Electronic AG 

Ampire, TW 

CODICO GmbH 

Densitron Deutschland GmbH 

Amplicon, UK 


ams, A 

Getronic GmbH 

AMT-SALT, TW 

ACTRON AG 

Analog Microelectronics 

GmbH, D 

AMSYS GmbH & Co. KG 

Andor Technology, UK 


Ansen Quartz, TW 

Kamaka Vertriebs GmbH 

Antenova, UK 


Anytek, TW 


AOU, TW 


APAC Opto 

CODICO GmbH 

Apacer 

Rutronik GmbH 

APEC, TW 


API Delevan, USA 


Aqsense, E 


ARBOR, TW 

IPC-Markt GmbH 


ARCH, TW 


ARIES, USA 


ARKEMA, F 

VELOX GmbH 

Artesy Embedded 

Technologies, USA 


Artila, TW 

Acceed GmbH 

AS ROCK Int., TW 

Data Modul AG 

ASIX Electronics Corp. 

CODICO GmbH 

ASJ 

Rutronik GmbH 

ASRock TW 


Assmann WSW 

Rutronik GmbH 

Astrodyne TDI 

AmpPower GmbH 

AT Automation Technology, D 


ATP, TW 


Attend, TW 


AUO, TW 

Data Modul AG 

auris, D 

PK components GmbH 

Austin Hughes, HK 


Autovimation GmbH, D 


Avalue Technology, TW 

Data Modul AG 


Averlogic, USA 

Zwinz Technical Consulting GmbH 

AVO Photonics, USA 


AVX 

Rutronik GmbH 

Axiomtek, TW 


AYAA Technologies, C 


Azure Photonics, C 


B 

B.B. Battery 

Rutronik GmbH 

Barry, USA 


Basler, D 

Rauscher GmbH 

BaySpec, USA 


BEI Kimco Magnetics, USA 

ime GmbH 

Beijer, TW 


Belco, I 

Electrade GmbH 

Belden Hirschmann 

Werner Wirth GmbH 

Bencent, C 


Bergoz Instrumentation, F 


Binder, D 

MC Technologies GmbH 

Bivar, USA 


Blinzinger 

Rutronik GmbH 

Blue Creation 

CODICO GmbH 

Blue Sky Research, USA 


Bluegiga, FIN 


Bluetest, S 


BMZ 

Rutronik GmbH 

Bolymin, TW 

POHL Electronic GmbH 

Bosch / Bosch Sensortec 

Rutronik GmbH 

Bostik 


Boyd Coatings, USA 

JVS GmbH 

b-plus 

HY-LINE Computer Components 


65

BrainBoxes, UK 


Braxton Manufacturing, USA 

JVS GmbH 

Bright LED 

Rutronik GmbH 

Bruckewell, TW 


Bullen Ultrasonics, USA 

JVS GmbH 

Bussmann by Eaton 

Rutronik GmbH 

BYD 

Rutronik GmbH 

C 

C&K 

Rutronik GmbH 

C.C.P. 

CODICO GmbH 

CAB / PreciDip, D 


CABLE ASSEMBLIES 

CODICO GmbH 

Cal Chips, USA 


Calex, USA 


Callan Technology Ltd, IRL 

ime GmbH 

Calogic, USA 


Camtec, D 

M+R Multitronik GmbH 

Canon, J 

Dynetics GmbH 

Capxon, TW 



Carclo Technical Plastics, UK 

JVS GmbH 

Carl Zeiss AG, D 


Cash Bases, GB 


CCS, J 


cei Components Express, 

USA 


CELDUC 

CODICO GmbH 

Celeroton AG, CH 

MACCON GmbH 

Central Technologies, USA 


CEP Terminals 

Rutronik GmbH 

Cermetec-Xecom, USA 

ACTRON AG 

Chafertech, TW 

ACTRON AG 

Chang 

Rutronik GmbH 

CHANGZHOU Dings E&M Ltd. 

Co, C 

KOCO MOTION GmbH 

CHANGZHOU YUNKONG 

Electronic, C 


Chilin Solutions 

Rutronik GmbH 

Chilisin 

Rutronik GmbH 

ChiMei-Innolux, TW 

ACTRON AG 

Chinfa, TW 

HN Electronic Components GmbH 

Chinmore 

Rutronik GmbH 

Chrontel, USA 


Cicoil Inc., USA 

Cable Tubing Solutions GmbH 

Cincon Electronics, TW 

AmpPower GmbH 


Getronic GmbH 

Cincoze Co., TW 

COMP-MALL GmbH 

Clinical Dynamics, USA 

mtk biomed 

CML, UK 


Coaxicom, USA 


Cogent Computer, USA 

CC & I GmbH 

Cognex Ltd., USA 

Compar AG 


Coiltronics, USA 


Columbia-Staver, UK 


Comchip, TW 


Commel, TW 


Compex 

CODICO GmbH 

Compro, D 


Comus 

Rutronik GmbH 

Conec, D 





wts // electronic components GmbH 

CONEXANT 

CODICO GmbH 

Conformiq Inc., USA 

Verifysoft Technology GmbH 

Congatec, D 

Data Modul AG 

Connect One, IL 


Conquer 

Rutronik GmbH 

CONSTAR Motor, C 


Contec, J 

Acceed GmbH 


Contech, USA 


ControLord, F 


Cool Plymers, USA 


Cooper Bussmann, USA 


COPAL Electronics 

CODICO GmbH 

Rutronik GmbH 

Copley Controls, USA 

MACCON GmbH 

Cordial, CN 

Getronic GmbH 

Corry Micronics, USA 



COSEL, J 

CODICO GmbH 



Coto, USA 

Rutronik GmbH 

Creative Materials, USA 

Dico Electronic GmbH 

Crevis, KOR 


Crowcon, UK 


Crystaltech Europe, UK 


CTS, USA 


CVILUX 

CODICO GmbH 

Cyberoptics, USA 


Cynergy3, USA 


Cypress Technology 


D 

DACO Scientific Ltd., UK 

MACCON GmbH 

Daewoo 


DAISHINKU KDS 

CODICO GmbH 

Danhell, D 


Danotech, TW 

ACTRON AG 

DaPro Rubber Inc., USA 

MedNet GmbH 

DARFON, TW 


Dassault Systèmes, F 

TechniTranscat GmbH 

Data Image, TW 


Datalogic, I 

FRAMOS GmbH 

Datapath, GB 


Datasensor, D 

IBA-Sensorik GmbH 

datataker, AUS 


DATREND Systems Inc., CDN 

mtk biomed 

DB Products, C 


Degson, C 



Delkin, USA 


Delta, TW 


Rutronik GmbH 

Deltron, CH 



Del-Tron, USA 

Hamotek Montagetechnik GmbH 

Densitron, TW 


Deringer-Ney Inc., USA 

MedNet GmbH 

DEVOLO 

CODICO GmbH 

DFI, TW 


Rutronik GmbH 

DH Electronics 


Diamond Systems, USA 


DIGI 

CODICO GmbH 

DINKLE 

CODICO GmbH 

Diodes Inc. 

Rutronik GmbH 

Diotec 

Rutronik GmbH 

DIPTRONICS 

CODICO GmbH 

Rutronik GmbH 

Displaylink, UK 

Display Solution AG 

Displaytech, HK 

Rutronik GmbH 

DLC 

Rutronik GmbH 

DMC, J 

Data Modul AG 


Rutronik GmbH 

DMP electronics 



DPSS Lasers Inc., USA 


DSP GROUP 

CODICO GmbH 

Dynastream 

Rutronik GmbH 

E 

e2v, UK 


Rauscher GmbH 

eagleyard PHOTONICS, D 


Eaton, USA 

AmpPower GmbH 



ECE, TW 


Eco Dream Asia 

Rutronik GmbH 

ECO Sensors, USA 


eCount, D 



EDAC 

Günter Dienstleistungen GmbH 

E-Drive Systems, C 

Dynetics GmbH 


EDT, TW 

ACTRON AG 

Edue, I 


EEMB, C 


Rutronik GmbH 

EETI, TW 

ACTRON AG 

Effilux, F 

FRAMOS GmbH 

EFORE S.P.A., I 


Efore, I 


EIZO 


Elantas Beck 


Elbag, I 


Elcam Medical, ISR 

MedNet GmbH 

Elcis, I 

Megatron Elektronik GmbH & Co. 

KG 

Electronicon, D 


Electronics&Innovation, USA 


Elektrisola Medical, ISA 


Elite Silicon, TW 


Elo Touch Solution 


Elproma / teleorigin, PL 


Elvior, Estland 


ELYTONE 

CODICO GmbH 

Embedded Planet, USA 

CC & I GmbH 

Embit 


Emergent Vision, CDN 

FRAMOS GmbH 

Emoteq Corp, an Allied Motion 

Company, USA 

ime GmbH 

encitech 


EON 

Rutronik GmbH 

EOS Power 

CODICO GmbH 

EOS, IND 


EPCOS, D 


e-peas, B 


Epi-Light, IRL 


Epsilor, ISR 


Epson Robots, D 

Compar AG 

Epson, J 


Rutronik GmbH 


ept, D 


ERA 


Ernst Härteprüfer SA, I 

Hegewald & Peschke GmbH 

ES&S 

Rutronik GmbH 

ESMT/EliteMT 

Rutronik GmbH 

Esterline Souriau 

CODICO GmbH 

E-Switch Inc. 


Etherwan, TW 


ETI, UK 


Euresys, B 

FRAMOS GmbH 


Eurotherm, GB 


Evans Capacitor, USA 


Everlight 

Rutronik GmbH 

Evervision, TW 



Exar Corp, USA 


Excelitas, USA 


Excelsys, IRL 


Exergen Global, USA 


Ezentek / PDC 


F 

F&S 

Rutronik GmbH 

Fagor 

Rutronik GmbH 

Falcon, D 

FRAMOS GmbH 

FCI 

Rutronik GmbH 

FCT, D 


Fenix, E 


Fiberguide Industries Inc., 

USA 


Fibocom, CH 


Finder, D 

Rutronik GmbH 


Fingerprint Cards, S 

admatec GmbH 

Flownetix, GB 


Forward Electronics, TW 


Foster Corp., USA 

MedNet GmbH 

Free2Move 

Rutronik GmbH 

Fremont Micro Device, USA 


FSP, TW 


Rutronik GmbH 

Fujifilm, J 




Fujinon, J 

FRAMOS GmbH 



Fujipoly, J 

Nucletron Technologies GmbH 

Fujitsu Components Europe 

itp systems & solutions GmbH & Co 

Fujitsu Technology Solutions 


Fujitsu, J 

Rutronik GmbH 

FutureFacilities, UK 

ALPHA-Numerics GmbH 

G 

Galil Motion Control Inc., USA 

ime GmbH 

Gapex Yun Lin, TW 


Gardasoft Vision Ltd., GB 


GeePlus Europe Ltd., UK 

MACCON GmbH 

GeneSiC, USA 


Gerber AG, CH 

MAW Werkzeugmaschinen GmbH 

Getelec, F 


GEViCAM, USA 


GGM, KOR 


GHM-Greisinger, D 


Gigahertz Solutions, D 


GIGAVAC, USA 

HVC-Technologies GmbH 

Glassmann, USA 


GlobalTop, TW 


GMC-I Messtechnik GmbH, D 

mtk biomed 

GNS 

Rutronik GmbH 

Good Will Instruments, TW 


Goodsky, TW 

CODICO GmbH 


Gossen Foto- und 

Lichtmesstechnik GmbH 

mtk biomed 

Gossen Metrawatt, D 


Gradconn, C 


Rutronik GmbH 

GrammaTech, USA 


Grayhill, USA 

Data Modul AG 

Green Watt Power, USA 


GRIDCOM 

CODICO GmbH 

GSI-Micro E Systems/Celera 

Motion, USA 

ime GmbH 

GSN Greatecs, C 



67

H 

H & H Gerätetechnik, D 

mtk biomed 

Hantouch, KOR 

Rutronik GmbH 

Harland Medical, USA 

JVS GmbH 

Harting, D 



Hartmann Codier, D 


HARWIN 

CODICO GmbH 

Hasco Relays, USA 


Heliopan, D 


hema electronic GmbH, D 


Hengdrive, C 


Heraeus 

Rutronik GmbH 

HGST 

Rutronik GmbH 

HID, SE 


Higgstec, TW 

ACTRON AG 

Data Modul AG 

Rutronik GmbH 

High End Corp., USA 


HIROSE 

CODICO GmbH 

Hirschmann 

Rutronik GmbH 

Hitex 

Rutronik GmbH 

HJC 

CODICO GmbH 

Rutronik GmbH 

HKC 

Rutronik GmbH 

HN-Power, D 


Holger Clasen 


Holland BV, NL 


Honeywell, USA 



Rutronik GmbH 


Honeywell-FEMA, D 


Hosonic, TW 


HTC, KOR 

ACTRON AG 

HTPMeds LLC, USA 


Huawei, C 


Hyb, SLO 

HJK Sensoren + Systeme 

I 

I&B 

Rutronik GmbH 

IAR Systems 

Rutronik GmbH 

IB Elektronik, D 


iBASE Technoloy Inc., TW 


ICE, USA 


iC-Haus, D 

IMM Photonics GmbH 

ICNexus, TW 

ACTRON AG 

Icron 


iDTRONIC 

Rutronik GmbH 

IEI Integration Corp., TW 

ICP Deutschland GmbH 

IEI Technology Corp., TW 


Ilme, I 


Imac, J 


Imaging Diagnostics, ISR 


Imagix, USA 


IMS, D 


Imtmedical AG, CH 

mtk biomed 

Infineon Technologies 


Rutronik GmbH 

Innodisk Corp., TW 



Innolux, TW 

Data Modul AG 

Innovative Power Products, 

USA 


Inotouch 


Inova Semiconductor 


InspectionXpert, USA 

K2D-KeyToData GmbH 

Intel 

CODICO GmbH 

Rutronik GmbH 

Intercell, NL 


Intercon 1, USA 

Rauscher GmbH 

Interface, USA 

JVS GmbH 

Interlink, USA 


International Power, USA 

EMTRON Electronic GmbH 

International Rectifier, USA 


Intersil, USA 

Rutronik GmbH 


IO Industries, CND 


Ionodes, CAN 


IPC, IE 

VELOX GmbH 

IPL, UK 


Isabellenhütte 

CODICO GmbH 

I-SFT 

Rutronik GmbH 

ISKRA 

Rutronik GmbH 

Isocom, UK 



ITTIA, USA 

Embedded Office GmbH & Co. KG 

IVO, CN 


IWave, IN 

ACTRON AG 

J 

J. Schneider Optische Werke, 

D 


JAE 

Rutronik GmbH 

JAI A.S., DK 


Jamicon, TW 


Rutronik GmbH 

JCC, J 


JDI, J 

Data Modul AG 

JHCTECH, C 


JHD, C 


JKMicro, USA 

CC & I GmbH 

Joyin 

Rutronik GmbH 

JST, J 





JunoPacific, USA 

JVS GmbH 

JYA-NYA Co.Ltd, TW 


K 

Kamaya 

Rutronik GmbH 

Keko VARICON 

Rutronik GmbH 

Kemet, USA 

CODICO GmbH 


Kent, USA 

ACTRON AG 

MedNet GmbH 

Kester, D 


Keysida, C 

ACTRON AG 

Keystone 

Rutronik GmbH 

Keytec, USA 


Kingstate 

Rutronik GmbH 

Kingtronics, C 


Kinmore, C 


KJ, HK 


Knitter-Switch 

Rutronik GmbH 

Knowles (Syfer/Novocap) 


KOA 

Rutronik GmbH 


Kodenshi, KOR 

Getronic GmbH 

KOE, TW 

Data Modul AG 

Kollmorgen Europe, USA 

ime GmbH 

Kontron, D 



Korchip 

Rutronik GmbH 

Kowa, J 

FRAMOS GmbH 



Krah GmbH 


KRAH RWI 

CODICO GmbH 

Rutronik GmbH 

Kubara Lamina, POL 


Kubotek, USA, I 


Kurz GmbH, D 


KVASER Europe AB, S 

MACCON GmbH 


KYCON, USA 


Kyocera, J 

Data Modul AG 

L 

Laird, USA 


Lanner, TW 


Lantronix 


Lasermet, UK 


Lauma Elettronica, I 


Lava, CND 


LED2WORK, D 


Ledil 

Rutronik GmbH 

LEENO, Südkorea 

uwe electronic GmbH 

LG Display 


LG Innotek 



LG, D 


LightPath Technologies Inc, 

USA 


Linkface, TW 

ACTRON AG 

LinkTech Quick Couplings 

Inc., USA 

MedNet GmbH 

Lite On 

Rutronik GmbH 

Littelfuse, USA 


Rutronik GmbH 

LMI Technologies, USA 


Longsun, TW 

ACTRON AG 


LRC 

Rutronik GmbH 

Lubrizol, USA 

VELOX GmbH 

Lumberg 

Rutronik GmbH 

Lumencor, USA 


Lumenera, CDN 

FRAMOS GmbH 

Lumentum (JDSU), USA 


Lumineq, FIN 


Lütze, D 


Lynx, USA 


M 

MACOM 

CODICO GmbH 

Magtek, USA 


MAJR Products, USA 


Manfred Schmelzer, D 


MARK-10, USA 

HS-Technik GmbH 

Marlow, USA 


Marschner 

Rutronik GmbH 

Marson Tech., TW 

admatec GmbH 

Martel Instruments, GB 

admatec GmbH 

Matrox, CDN 

Rauscher GmbH 

Matsuo, J 


Maxtena, USA 


Maxwell, USA 



Rutronik GmbH 

MBJ Imaging, D 

Rauscher GmbH 

Mean Well, TW 



Measurement Specialties/ 

TE Connectivity Sensor 

Solutions, USA 


MEBEDO GmbH, D 

mtk biomed 

Meier, USA 

JVS GmbH 

Melexis 

Rutronik GmbH 

Mellor Electrics Ltd., GB 

Dynetics GmbH 

Memscap, NO 


Metal Cutting, USA 

JVS GmbH 

Metaphase Technologies Inc., 

USA 


MIC Master Instrument 

Rutronik GmbH 

Micrium, USA 


Micro Technics, DK 


Microchip, USA 


Rutronik GmbH 

Micro-Coax, USA 


MicroGroup Inc., USA 

MedNet GmbH 

Micronas 

Rutronik GmbH 

Micropac 

AmpPower GmbH 

Microplastics, USA 


Microscan Systems, USA 


Microsemi, USA 


MicroSense, USA 

ime GmbH 

Microtech GmbH 


Midwest Optical Systems, 

USA 


Mightex Systems, CDN 


Mitsubishi Electric, J 

ACTRON AG 





MMD-Quartek, USA 


Molex, D 


Rutronik GmbH 

Momotech, D 

Getronic GmbH 

Montwill, D 


Moons, C 


Moritex, J 


Mornsun, C 



MosChip, USA 

ACTRON AG 

Motion Dynamics, USA 

JVS GmbH 

mpe Garry, D 


Rutronik GmbH 

MPE, UK 


Mpicosys, NL 


MPS 

CODICO GmbH 

MSI PC, TW 

Data Modul AG 

MULTI-INNO Technology 

CODICO GmbH 

Multitech Co. Ltd., TW 


Murata, J 

CODICO GmbH 


Rutronik GmbH 

Myutron, J 



N 

Nanomotion Ltd., ISR 

ime GmbH 

Nanya 

Rutronik GmbH 

Navitar Inc., USA 


NEC / TOKIN 

CODICO GmbH 

Rutronik GmbH 

Negro Bossi S.P.A, I 

Zimmermann Kunststofftechnik 

Neltron, TW 


NEOPT Corp., J 


Neousys Technology Inc., TW 

Acceed GmbH 


Nesscap 

Rutronik GmbH 

Netmodule, CH 


NetPower 

AmpPower GmbH 

Nexcom, TW 


Nextek, USA 


NIC Components Corp. 


Nicomatic, USA/F 


Nidec Corp, J 

Dynetics GmbH 

Nidec Servo, J 

Dynetics GmbH 

Nietzsche Enterprise Inc., TW 

Acceed GmbH 

Nikko Rack, J 

Rubröder GmbH Factory Automation 

Nippon Pulse Motor, J 

Dynetics GmbH 

Ni-Ti-Tubes, USA 

JVS GmbH 

NJRC 

Rutronik GmbH 

NLT Technologies Ltd, J 


Nord, RUS 


Nordic Semiconductor 

Rutronik GmbH 

Novachips, KOR 


Novus, BR 


NP Medical Inc., USA 

MedNet GmbH 


69

NTTF Coatings, D 

JVS GmbH 

Nuance Communications, 

USA 

SemVox GmbH 

NUVOTON 

CODICO GmbH 

NVE, USA 


O 

O/E/N, India 


Obo Pro2, TW 

ACTRON AG 

Octagon, USA 


OEM Tech, RUS 


Omron 

ATEcare Service GmbH & Co. KG 


Rutronik GmbH 

ONation, TW 

Getronic GmbH 


OnSemi, USA 

FRAMOS GmbH 

Open eVision, B 


OpenLM, 


OPT, C 



Optec, I 


Optek Systems, UK 


Optical Filters, UK 


Opticis 


OPTILIA, S 


Opto Engineering 



Opto, D 

Rauscher GmbH 


Opto22 Inc., USA 


Optosupply 

Getronic GmbH 

Optotune AG, CH 


Optronis GmbH, D 


ORIENT DISPLAY 

CODICO GmbH 

ORing, TW 

Acceed GmbH 


Ortustech, J 

Data Modul AG 



OSELA, CDN 


OSI LaserDiode Inc., USA 


OSI Optoelectronics, USA 


Osram Opto Semiconductors 

Rutronik GmbH 

Owasys, E 


OZ Optics Ltd, CDN 


P 

Pacific, J 

FRAMOS GmbH 

Paine / Emerson / Rosemount, 

USA 


Pairui, C 


Pal Pilot - Nextron, CH 


Pan Jit International 

Rutronik GmbH 

Panasonic, J 

CODICO GmbH 


Rutronik GmbH 

Pancon 

Rutronik GmbH 

Parade 


Pascall Electronics, GB 


Pasternack, USA 


Patton Electronic, USA 


PBA Systems Pte Ltd., 

Singapur 

MACCON GmbH 

PBF Group, NL 


Peak Tech, D 


Pentax, C 


Pepperl + Fuchs 

Rutronik GmbH 

Pervasive Displays Inc., TW 


Pfoh 

Rutronik GmbH 

PHI-CON, TW 


Phihoug, TW 

CODICO GmbH 


PHLOX S.A., F 


Phoenix Contact, D 


Photon Engineering, USA 


Phrontier Technologies, USA 



Pico Technology, UK 


Picotest, TW 


Piher, E 


Rutronik GmbH 

Pillarhouse Int., GB 


Pixart 

CODICO GmbH 

PixeLink, CDN 


Planar 


Planistar Lichttechnik, D 


PlasticsOne, USA 

Schützinger GmbH 

Pleora 

FRAMOS GmbH 

Rauscher GmbH 

PLESSEY Semiconductors, 

USA 

CODICO GmbH 

PNY/Nvidia 


Polyservice AG, CH 


PolySurg, USA 


Pomeas, C 


Power Integrations, USA 

CODICO GmbH 


Power Plaza, KOR 


Power System Technology, F 


Power Systems, D 

Rutronik GmbH 

Power View, TW 


PowerAmpDesign, USA 


PowerGood, TW 



Powerlase Photonics Ltd, UK 


Powersem 


PowerStor, USA 


Powertip, TW 

ACTRON AG 

Data Modul AG 

PowerWin, TW 


PPM, UK 


PQI, TW 

Acceed GmbH 

Preci-Dip 

Rutronik GmbH 

Precision Inc., USA 


Premotec, NL 

ime GmbH 

Printed Motor Works Ltd., UK 

MACCON GmbH 

Printrex, USA 

Elkutec Electronic GmbH 

ProAnt, S 


Promag GIGA-TMS, TW 


Promed Molding, USA 

JVS GmbH 

Protec/FSP, TW 


PSC, DK 

ACTRON AG 

PUI Audio 

Rutronik GmbH 

Pulse 

Rutronik GmbH 

Q 

Qioptiq Imaging Solutions, 

USA 



Qorvo, USA 


QUALCOMM 

CODICO GmbH 

Quantum Data 


Quectel Wireless Solutions 

CODICO GmbH 

Quick Logic 

CODICO GmbH 

R 

Raptor Photonics, Northern 

Ireland 


Ratioplast, D 


Rayon, TW 

Acceed GmbH 

Raytrix, D 


RD Alfa Microelectronics, 

Lettland 


RDC-Semiconductor, TW 

ACTRON AG 

RECOM 

CODICO GmbH 

Rutronik GmbH 

Redpine Signals 

Rutronik GmbH 


Reel Precision Manufacturing, 

USA 

MACCON GmbH 

Relpol 

Rutronik GmbH 

Renesas 

Rutronik GmbH 

Rennsteig 


Reprint Service Ltd, GB 


RF Digital 

Rutronik GmbH 

Ricoh Imaging, J 

FRAMOS GmbH 


Rigel Medical, UK 

mtk biomed 

Rikagu, USA 


RIO Inc., USA 


rms Surgical, USA 

JVS GmbH 

rms, USA 

JVS GmbH 

Roal, I 


Robotas Hand Assembly, GB 


Rödl & Lorenzen, D 


Rohm / Lapis / Kionix, J 

Rutronik GmbH 

Rohm, J 


ROI 

AmpPower GmbH 

ROM Elektronik, D 


Rubycon, J 

CODICO GmbH 


Rutronik GmbH 

S 

S.I.R. 


SAB Switch 


Saft 

Rutronik GmbH 

SAGAMI 

CODICO GmbH 

Sakae, J 

Megatron Elektronik GmbH & Co. 

KG 

Samsung 

Rutronik GmbH 

Samsung (PID), KOR 


Samsung Electromechanics 

Rutronik GmbH 

samtec, USA 


Samwha Capacitor Group, 

KOR 



Rutronik GmbH 


Sanei, J 


SANYOU 

CODICO GmbH 

Sauro 

Rutronik GmbH 

Schaffner, CH 


Schaltbau, D 


Schlegel, B 


Schneider Electric Motion, 

USA 


Schneider-Kreuznach, D 


Schott, D 


Schreiner Group 

Rutronik GmbH 

Schulz Systemtechnik, D 


Schurter, D 

Rutronik GmbH 

Segger 

Rutronik GmbH 

Seiko, J 


Semitronics, USA 



Seneca, I 


SensMaster 

Rutronik GmbH 

SENSONOR 

CODICO GmbH 

Sensotec, USA 


Servo Drive s.r.o., CZ 


Servo Drive Pte., Singapore 


SFC Energy, D 


SGA,S 


SGST, HongKong 


Sharp Displays 


Sharp, J 

Data Modul AG 

Rutronik GmbH 

Shelcon, C 


Shenzhen Topband CO LTD 

Motor & Control 

Dynetics GmbH 

Shinano Kenshi, J 

Dynetics GmbH 

Shindengen 

Rutronik GmbH 

SHS, I 

Dynetics GmbH 

Siba 

Rutronik GmbH 

Sienergy GmbH, D 


Siglent, C 


Silex 

Rutronik GmbH 

Silicon Labs, USA 


Silicon Motion 


Silicon Software GmbH, D 


Sill Optics GmbH & Co. KG, D 


SILL, D 


SILVER TELECOM 

CODICO GmbH 

Simatec S.r.l., I 


Simplify Technologies, D 


Sinpro, TW 

Getronic GmbH 


SIRIO, I 


SIS, TW 

ACTRON AG 

SiTime, USA 


Skynet, TW 



SL Power, USA 


SL-MIT Torque Systems, USA 

ime GmbH 

SMAC Corp., USA 

MACCON GmbH 

Smart HRS, USA 


Smart Modular, USA 


Smart Vision Lights, USA 


smart VR-Wall 


Smartek Vision, HK 

FRAMOS GmbH 

SMC-Diodes, C 


SMI, USA 


Rutronik GmbH 

Soliani EMC, I 


Solomon Goldentek, TW 


Song Chuan 

Rutronik GmbH 

Sonitron, B 



Sony, J 

FRAMOS GmbH 



Source Photonics 

CODICO GmbH 

Space IC, D 


Spacecom, J 


Specim, Spectral Imaging Ltd. 


Spectralytics, USA 

JVS GmbH 

SPEED TECH 

CODICO GmbH 

SPO Standard & Precision 

Optics, KOR 


SPSCAP, ROC 


State of the Art, USA 


STI, USA 


STMicroelectronics 

Rutronik GmbH 

STPI, F 


Sumida, J 

CODICO GmbH 

Rutronik GmbH 

SUN ELECTRONIC 

CODICO GmbH 

Sunex, USA 

FRAMOS GmbH 

Sunkye, HK 


Sunlike Displays, TW 


Sunon, TW 


SureFire 


SVS Vistek, D 

FRAMOS GmbH 


Swissbit 

Rutronik GmbH 

Switchy 


Synqor, USA 


T 

T+D, J 



71

Taica, J 


Taitien, TW 


Tamron, J 

FRAMOS GmbH 




TDK 

Rutronik GmbH 

TEAC 

Rutronik GmbH 

TechPower 


TE-CII, USA 


Tecnotion BV, NL 

ime GmbH 

tecsis, D 


TE-Hartmann, USA 


TE-Kilovac 


TEKLAB, I 


Teledyne DALSA Inc. , CAN 


Telit, I 

Rutronik GmbH 

Terminus Tech, TW 


Testwell Oy, FIN 


Texas Photonics Inc., USA 


T-Global, TW 


Thai Scan Tube, Thailand 

ScanTube GmbH 

The P-Cap 


Thine Electronics 


THINKING ELECTRONIC 

CODICO GmbH 

Three Peace, J 

Dynetics GmbH 

Tianma NLT 

Data Modul AG 


Rutronik GmbH 

TiePie, NL 


Times Microwave, USA 


Tinytag, UK 


Tixx Coatings, D 

JVS GmbH 

TLSI, USA 

ACTRON AG 

Tokina, J 


Tokushu Denso Co., J 

Dynetics GmbH 

Topas, D 

VELOX GmbH 

Toplite, USA 


Toppower, C 


Toradex, CH 

Data Modul AG 

Tordivel, NOR 


TOREX Semiconductor 

CODICO GmbH 

Toshiba Teli, J 

FRAMOS GmbH 


Toshiba, J 

Rutronik GmbH 


TOTOKU, J 

Rein Medical GmbH 

TPL, F 


Transcend 

Rutronik GmbH 

Transphorm, USA 


Trans-Tech, USA 


TRI-M Technologies Inc., CND 


Trimble, USA 

FRAMOS GmbH 

Trinseo, CH 

VELOX GmbH 

Trycom, TW 

Acceed GmbH 

Tsingtek, C 


Tsukasa, J 

Dynetics GmbH 

TT Electronics, UK 


Tusonix, USA 


Twiga, FR 


U 

u-blox, CH 


UDE 

CODICO GmbH 

Ulti-Mate, USA/UK 


Ultralevel, TW 


Unicorn Computer, TW 


Unisonic Technologies, TW 


Universal Laser Systems, USA 


Univet, I 


Univision-WiseChip, TW 

ACTRON AG 

URT, TW 


Rutronik GmbH 

U 

VACTRON, E 


Valens Semiconductor 


Value Plastics ebd Nordson, 

USA 

MedNet GmbH 

Vecow, TW 

Acceed GmbH 


Vectawave, UK 


Verre Industries, F 


Vicor, USA 


Videology, USA 

FRAMOS GmbH 

Vieworks Co. Ltd., Südkorea 



Viking, USA 

Rutronik GmbH 


Vincotech 

Rutronik GmbH 

Virginio Nastri S.r.l., I 


Vishay 

Rutronik GmbH 


Vision & Control, D 

FRAMOS GmbH 

Vitrohm 

Rutronik GmbH 

Vitzrocell 

Rutronik GmbH 

Volpi AG, CH 


VoxPower, IRL 


VR Magic GmbH, D 


Vytran, USA 


W 

W+P Products, D 




Wah Hing 

Rutronik GmbH 

Weinschel, USA 


WELLS-CTi, USA 


Wima, D 

Rutronik GmbH 



Winchester, USA 


Wincomm Corp., TW 


Winslow Adaptics, GB 


Winsonic, TW 

Acceed GmbH 


Winstar, TW 


Wisechip Inc., TW 

CODICO GmbH 


WISTRON 

CODICO GmbH 

Woosim, KOR 


Worldmagnetics, USA 


X 

Xenics NV, B 


Xmultiple 


Xsis, USA 


Y 

Yageo 

Rutronik GmbH 

Yeebo, HK 

CODICO GmbH 


Rutronik GmbH 

Yethru By Novelda 

CODICO GmbH 

YFC 

Rutronik GmbH 

Yutron, TW 


Z 

Zaber, CDN 


Zarlink, UK 


Zeiss, D 


Zierick 


Z-Laser, D 


ZMDI 

Rutronik GmbH 

Zspace 



Firmenverzeichnis 

2E mechatronic GmbH + Co. KG 

Maria-Merian-Str. 29 

73230 Kirchheim unter Teck 

Tel.: 07021/9301-0, Fax: 07021/9301-70 

info@2e-mechatronic.de 

www.2e-mechatronic.de 

3D-Shape GmbH 

Am Weichselgarten 21, 91058 Erlangen 

Tel.: 09131/977959-0, Fax: 09131/977959-11 

info@3d-shape.com, www.3d-shape.com 

4Plus GmbH 

Am Weichselgarten 36, 91058 Erlangen 

Tel.: 09131/812928-0, Fax: 09131/812928-24 

info@4plus.de, www.4plus.de 

A 

A. u. K. Müller GmbH & Co. KG 

Dresdener Str. 162, 40595 Düsseldorf 

Tel.: 0211/7391-0, Fax: 0211/7391-281 

info@akmueller.de, www.akmueller.de 

Activoris Medizintechnik GmbH 

Wohraer Str. 37, 35285 Gemünden (Wohra) 

Tel.: 06691/97990-1, Fax: 06691/97990-2 

info@activoris.com, www.activoris.com 

ACTRON AG 

Justus-von-Liebig-Str. 2-14, 85435 Erding 

Tel.: 08122/95885-0, Fax: 08122/95885-50 

service@actron.de, www.actron.de 

Adelhelm Kunststoffbeschichtungen 

GmbH 

Arbachtalstr. 34, 72800 Eningen 

Tel.: 07121/988560, Fax: 07121/9885629 

info@adelhelm.de, www.adelhelm.de 

ADL - Embedded Solutions GmbH 

Eiserfelder Str. 316, 57080 Siegen 

Tel.: 0271/2508100, Fax: 0271/25081020 

sales@adl-europe.com, www.adl-europe.com 

Tel.: 089/125990, Fax: /125991220 

Remscheid, Megabyte 

Tel.: 02191/983030, Fax: /9830333 

AEMtec GmbH 

James-Franck-Str. 10, 12489 Berlin 

Tel.: 030/63927371, Fax: 030/63927302 

info@aemtec.com, www.aemtec.com 

Aerotech GmbH 

Südwestpark 90, 90449 Nürnberg 

Tel.: 0911/9679370 

info@aerotechgmbh.de, www.aerotech.com 

Afag Automation AG 

Fiechtenstr. 32, CH - 4950 Huttwil 

Tel.: 0041/62/9598686 

Fax: 0041/62/9598787 

sales@afag.com, www.afag.com 

Verkaufsbüros nach PLZ: 

92224 Amberg, Afag GmbH 

Tel.: 09621/65027-0, Fax: -490 

Abatek International AG - 

Abatek Group 

Grindelstr. 12, CH - 8303 Bassersdorf / Zürich 

Tel.: 0041/44/8431111, Fax: 0041/44/8431112 

salesgroup@abatek.com 

www.abatek.com 

Acceed GmbH 

Arnoldstr. 19, 40479 Düsseldorf 

Tel.: 0211/938898-0, Fax: 0211/938898-28 

support@acceed.de, www.acceed.de 

ACD Elektronik GmbH 

Engelberg 2, 88480 Achstetten 

Tel.: 07392/708-0, Fax: 07392/708-190 

info@acd-elektronik.de, www.acd-gruppe.de 

Verkaufsbüro: 

07806, ACD Systemtechnik GmbH 

Tel.: 036481/589-0, Fax: -190 

ACI Laser GmbH 

Steinbrüchenstr. 14, 99428 Nohra 

Tel.: 03643/4152-0, Fax: 03643/4152-77 

info@aci-laser.de, www.aci-laser.de 


09113/ACI Laser GmbH SOC Chemnitz 

Tel.: 0371/238701-30, Fax: -39 

ACTEGA DS GmbH 

Straubinger Str. 12, 28219 Bremen 

Tel.: 0421/390020, Fax: 0421/3900279 

provamed@altana.com, www.actega.com/ds 

ADLINK Technology GmbH 

Hans-Thoma-Str. 11, 68163 Mannheim 

Tel.: 0621/43214-0, Fax: 0621/43214-30 

germany@adlinktech.com 

www.adlinktech.com 

ADM electronic GmbH 

Mühlweg 2, 82054 Sauerlach 

Tel.: 08104/62963-0, Fax: 08104/62963-22 

info@adm-electronic.de 

www.adm-electronic.de 

admatec GmbH 

Wendenstr. 29, 20097 Hamburg 

Tel.: 040/238533-0, Fax: 040/238533-11 

info@admatec.de, www.admatec.de 


Ziegelhüttenweg 4, 65232 Taunusstein 

Tel.: 06128/9755-0, Fax: 06128/9755-55 

info@a-drive.de, www.a-drive.de 

ADVANTECH Europe B.V. 

Bijster 20A, NL-4817 HX Breda 

Tel.: 00800/24268080, Fax: 0031/76/5233119 

iservice@advantech.eu 

www.advantech.eu/medical 

Verkaufsbüros: 

Hilden, Advantech Europe 

Tel.: 02103/97885-0, Fax: -19 

Germering, Advantech Europe 

AFRA GmbH 

Henkestr. 77, 91052 Erlangen 

Tel.: 09131/82611-0, Fax: 09131/82611-40 

info@afra.de, www.afra.de 

AIVION 

Jahnstr. 12, 85661 Forstinning 

Tel.: 08121/2208-29, Fax: 08121/220822 

sales@aivion.de, www.aivion.de 

AKM Anschluss-, Kunststoff- und 

Montagetechnik GmbH 

Rudolf-Diesel-Str. 24-26, 74572 Blaufelden 

Tel.: 07953/97832-0 

info@akm-kunststofftechnik.de 

www.akm-kunststofftechnik.de 

Albatroz Consulting 

Maarweg 30, 53619 Rheinbreitbach 

Tel.: 02224/967-468 

kmommens@albatroz.eu, www.albatroz.eu 

Alfred Schweizer GmbH & Co.KG 

Fischersgasse 3, 96145 Sesslach 

Tel.: 09567/981620, Fax: 09567/9816240 

info@alfred-schweizer.de 

www.alfred-schweizer.de 

Alicona 

Dr.-Auner-Str. 21a, CH - 8074 Raaba/Graz 

Tel.: 0043/316/403010700 

Fax: 0043/316/403010711 

info@alicona.com, www.alicona.com 


73

All Sensors GmbH 

Am Weidegrund 8, 82194 Gröbenzell 

Tel.: 08142/4445167, Fax: 08142/4445168 

info.de@allsensors.com, www.allsensors.com 

Allied Vision Technologies 

Taschenweg 2a, 07646 Stadtroda 

Tel.: 036428/677-0, Fax: 036428/677-28 

info@alliedvision.com, www.alliedvision.com 

alpha-board gmbh 

Saarbrücker Str. 38A, 10405 Berlin 

Tel.: 030/927032-0, Fax: 030/927032-20 

info@alpha-board.de, www.alpha-board.de 

ALPHA-Numerics GmbH 

Römerstr. 32, 56355 Nastätten 

Tel.: 06772/9693470, Fax: 06772/9693471 

sales@alpha-numerics.de 

www.alpha-numerics.de 

AmpPower GmbH 

Liebfrauenstr. 23, 61440 Oberursel 

Pf.: 1165, Pf.PLZ: 61281 Bad Homburg v.d.H. 

Tel.: 06171/9160139, Fax: 06171/9160159 

contact@amppower.de, www.amppower.de 


Fraunhoferstr. 22, 82152 Martinsried 

Tel.: 089/89577-0, Fax: 089/89577-199 

info@amstechnologies.com 

www.amstechnologies.com 

Amsler & Frey AG 

Feldstr. 26, CH - 5107 Schinznach-Dorf 

Tel.: 0041/56/4636070, Fax: 0041/56/4636079 

info@amsler-frey.ch, www.amsler-frey.ch 


An der Fahrt 13, 55124 Mainz 

Tel.: 06131/469875-0, Fax: 06131/469875-66 

info@amsys.de, www.amsys.de 

analyticon instruments gmbh 

Dieselstr. 18, 61191 Rosbach v.d. Höhe 

Tel.: 06003/9355-0, Fax: 06003/9355-10 

info@analyticon.eu, www.analyticon.de 

Ankrit Technologies GmbH 

Dammstr. 1, 86420 Diedorf 

Tel.: 08238/9667609, Fax: 08238/9667612 

contact.us@ankrit.de, www.ankrit.de 

Ansmann AG 

Industriestr. 10, 97959 Assamstadt 

Tel.: 06294/4204-0, Fax: 06294/4204-4400 

info@ansmann.de, www.ansmann.de 

Anylink Systems AG 

Ringlerstr. 19, 85057 Ingolstadt 

Tel.: 0841/8811200, Fax: 0841/8811201 

info@anylink.de, www.anylink.de 


Heiglhofstr. 1A, 81377 München 

Tel.: 089/122836-10, Fax: 089/122836-11 

sales@apdate.de, www.apdate.de 

apra-norm Elektromechanik GmbH 

Bei der untersten Mühle 5, 54552 Mehren 

Tel.: 06592/204-0, Fax: 06592/204-100 

vertrieb@apra.de, www.apra.de 

apra-plast 

Kunststoffgehäuse-Systeme GmbH 

Hamsterweg 9, 54550 Daun-Pützborn 

Tel.: 06592/95020, Fax: 06592/950210 

vertrieb@apra-plast.de, www.apra-plast.de 

ARBURG GmbH + Co KG 

Arthur-Hehl-Straße, 72290 Loßburg 

Tel.: 07446/33-0, Fax: 07446/33-3365 

contact@arburg.com, www.arburg.com 

Art of Technology AG 

Technoparkstr. 1, CH - 8005 Zürich 

Tel.: 0041/43/3117700, Fax: 0041/43/3117709 

info@aotag.ch, www.aotag.ch 

ASCO Numatics GmbH 

Otto-Hahn-Str. 7-11, 75248 Ölbronn-Dürrn 

Tel.: 07237/996-0, Fax: 07237/996-301 

asconumatics-de@emerson.com 

www.asconumatics.de 

Asentics GmbH u. Co. KG 

Birlenbacher Str. 19-21, 57078 Siegen 

Tel.: 0271/30391-0, Fax: 0271/30391-19 

info@asentics.de, www.asentics.de 

Asetronics AG 

Freiburgstr. 251, CH-3018 Bern 

Tel.: 0041/31/3293210, Fax: 0041/31/3293122 

info@asetronics.ch, www.asetronics.ch 

ASM Automation Sensorik 

Messtechnik GmbH 

Am Bleichbach 18-24, 85452 Moosinning 

Tel.: 08123/986-0, Fax: 08123/986-500 

info@asm-sensor.de, www.asm-sensor.de 

AT & S Austria Technologie & 

Systemtechnik AG 

Fabriksgasse 13, A-8700 Leoben 

Tel.: 0043/3842/200-0 

p.kutschera@ats.net, www.ats.net 

at-design, Büro für Produktdesign 

Flugplatzstr. 111, 90768 Fürth 

Tel.: 0911/239808-0, Fax: 0911/239808-29 

info@atdesign.de, www.atdesign.de 


Kirchbergstr. 21, 86551 Aichach 

Tel.: 08131/318575-0, Fax: 08131/318575-411 

info@atecare.com, www.atecare.com 

Atlas Copco Tools 

Central Europe GmbH 

Langemarckstr. 35, 45141 Essen 

Tel.: 0201/2177-0, Fax: 0201/2177-100 

tools.de@de.atlascopco.com 

www.atlascopco.de 

ATP adhesive systems AG 

Sihleggstr. 23, CH-8832 Wollerau 

Tel.: 0041/43/88815-5 

info@atp-ag.com, www.atp-ag.com 


42279, ATP adhesive systems GmbH 

Tel.: 02339/909-750, Fax: -506 

Automated Packaging Systems 

Heinrich-Eberhardt-Str. 10 

38304 Wolfenbüttel 

Tel.: 05331/903830-0, Fax: 05331/9038333 

kontakt@autobag.de, www.autobag.de 

autoVimation GmbH 

Haid-und-Neu-Str. 7, 76131 Karlsruhe 

Tel.: 0721/6276756, Fax: 0721/6276759 

sales@autovimation.com 

www.autovimation.com 

avasis GmbH 

Markelfinger Str. 25, 78315 Radolfzell 

Tel.: 07531/2827783 

info@avasis.biz, www.avasis.biz 


CH-9442, avasis AG 

Tel.: 0041/71/73799S22 


AXIOMTEK Deutschland GmbH 

Hans-Böckler-Str. 10, 40764 Langenfeld 

Tel.: 02173/39936-0, Fax: 02173/39936-36 

sales@axiomtek.eu, www.axiomtek.eu 

AxynTeC Dünnschichttechnik GmbH 

Am Mittleren Moos 48, 86167 Augsburg 

Tel.: 0821/7490529-0 

Fax: 0821/7490529-900 

info@axyntec.de, www.axyntec.de 

AZ DISPLAYS GmbH 

Junkersstr. 3, 82187 Puchheim 

Tel.: 089/80097180, Fax: 089/80097200 

robert.menzinger@azdisplays.de 

www.azdisplays.de 

B 

B+B Thermo-Technik GmbH 

Heinrich-Hertz-Str. 4, 78166 Donaueschingen 

Tel.: 0771/83160, Fax: 0771/831650 

info@bb-sensors.com, www.bb-sensors.com 

Baaske Medical GmbH & Co. KG 

Bacmeisterstr. 3, 32312 Lübbecke 

Tel.: 05741/236027-0, Fax: 05741/236027-99 

vertrieb@baaske.net 

www.baaske-medical.de 

Balluff STM GmbH 

Prof.-Messerschmitt-Str. 1, 85579 Neubiberg 

Tel.: 089/666371-0, Fax: 089/666371-66 

info@balluffstm.de, www.balluffstm.de 

Bartels Mikrotechnik GmbH 

Konrad-Adenauer-Allee 11, 44263 Dortmund 

Tel.: 0231/47730-500, Fax: 0231/47730-501 

www.bartels-mikrotechnik.de 

www.micro-components.com 

BASF SE 

Carl-Bosch-Str. 38, 67056 Ludwigshafen 

Tel.: 0621/6078780 

ultraplaste.infopoint@basf.com 

Tel.: 05443/123456 

elastollan.infopoint@basf.com 

www.plasticsportal.net, www.elastollan.de 

Basler AG 

An der Strusbek 60-62, 22926 Ahrensburg 

Tel.: 04102/463-500, Fax: 04102/463-599 

sales.europe@baslerweb.com 

www.baslerweb.com/medical 

BAUMANN SPRINGS Ltd. 

Fabrikstrasse, CH-8734 Ermenswil 

Tel.: 0041/55/2868111, Fax: 0041/55/2868511 

medical@baumann-group.com 

www.baumann-group.com 

Baumüller Nürnberg GmbH 

Ostendstr. 80-90, 90482 Nürnberg 

Tel.: 0911/5432-0, Fax: 0911/5432-130 

mail@baumueller.de, www.baumueller.de 


01097 Dresden, Baumüller 

Tel.: 0911/5432-517, Fax: -99518 

30853 Langenhagen, Baumüller 

Tel.: 0511/771968-0, Fax: -77 

42551 Velbert, Baumüller 

Tel.: 02051/80858-0, Fax: -15 

64347 Griesheim, Baumüller 

Tel.: 06155-8430-0, Fax: -20 

90482 Nürnberg, Baumüller 

Tel.: 0911/5432-501, Fax: -510 

bc-technology GmbH 

Vogelsangstr. 31, 72581 Dettingen 

Tel.: 07123/95309-20, Fax: 07123/95309-99 

s.ernst@bc-technology.de 

www.bc-technology.de 


14109 Berlin, bc-technology GmbH, 

Projektbüro Berlin, 

Tel.: 030/367520-03, Fax: -04 

35510 Butzbach, bc-technology, 

Projektbüro Mitte, 

Tel.: 07123/95309-80, Fax: -99 

72474 Winterlingen-Benzingen, 

bc-technology GmbH, 

Projektbüro Süd 

Tel.: 07577/925-384, Fax: -385 

CH-3645 Gwatt, bc-technology GmbH, 

Projektbüro Schweiz, 

Tel.: 0041/78/717-9449 

BD SENSORS GmbH 

BD-Sensors-Str. 1, 95199 Thierstein 

Tel.: 09235/9811-0, Fax: 09235/9811-11 

info@bdsensors.de, www.bdsensors.de 

bebro electronic GmbH 

Max-Planck-Str. 6-8, 72636 Frickenhausen 

Tel.: 07022/4003-223, Fax: 07022/4003-135 

vertrieb@bebro.de, www.bebro.de 

beflex electronic GmbH 

Robert-Bosch-Str. 11, 72636 Frickenhausen 

Tel.: 07022/2433-00, Fax: 07022/2433-01 

quickinfo@beflex.de, www.beflex.de 

BEG Bürkle GmbH & Co. KG 

Schwarzwaldstr. 99, 71083 Herrenberg 

Tel.: 07032/2012-0, Fax: 07032/2012-25 

info@beg-buerkle.de, www.beg-buerkle.de 

Berliner Glas KG 

Herbert Kubatz GmbH & Co. 

Weidenhalde 20, 74523 Schwäbisch Hall 

Tel.: 0791/93295-0, Fax: 0791/93295-50 

techglas@berlinerglas.de 

www.berlinerglasgruppe.de 

BERNSTEIN AG 

Hans-Bernstein-Str. 1, 32457 Porta Westfalica 

Tel.: 0571/793-0, Fax: 0571/793-555 

info@de.bernstein.eu, www.bernstein.eu 

Bi-Ber GmbH & Co. Engineering KG 

An der Wuhlheide 232B, 12459 Berlin 

Tel.: 030/8103222-60, Fax: 030/8103222-61 

info@bilderkennung.de 

www.bilderkennung.de 

Bicker Elektronik GmbH 

Ludwig-Auer-Str. 23, 86609 Donauwörth 

Tel.: 0906/70595-0, Fax: 0906/70595-55 

info@bicker.de, www.bicker.de 

bielomatik Leuze GmbH + Co. KG 

Daimlerstr. 6-10, 72639 Neuffen 

Tel.: 07025/12-0 

info-plasticwelding@bielomatik.de 

www.bielomatik.com 

Binder, Franz GmbH & Co. 

Elektrische Bauelemente KG 

Rötelstr. 27, 74172 Neckarsulm 

Tel.: 07132/325-0, Fax: 07132/325-190 

info@binder-connector.de 

www.binder-connector.de 


1-19, 39, ESTO Industrietechnik 

Stolzenburg GmbH 

Tel.: 0331/74883-0, Fax: /7405690 

20-28, Schroeter electronic Handels GmbH 

Tel.: 040/60000-60, Fax: -630 

29, 30-34, 37-38, MC Technologies GmbH 

Tel.: 0511/676999-0, Fax: -168 

4-53, 57-59, EVG Martens GmbH & Co. KG 

Tel.: 02166/5508-0, Fax: -90 

35-36, 54-56, 60-69, 

R.E.D. Handelsges.mbH, 

Tel.: 06106/841-0, Fax: -111 

0-09, 70-79, 88-89, 98-99, Börsig GmbH 

Tel.: 07132/9393-0, Fax: -93 


75

80-87, 94, Lacon Electronic GmbH 

Tel.: 08131/591-0, Fax: -111 

90-93, 95-97, Bauer Distribution GmbH 

Tel.: 0911/756646-0, Fax: -51 

BLUECHIPS Microhouse GmbH 

Riehenstr. 102b, 79594 Inzlingen 

Tel.: 07621/5894980 

b.baumann@bluechips.co.th 

www.bluechips.co.th 

Blume Elektronik Distribution GmbH 

Tec Center 1, 31162 Bad Salzdetfurth 

Tel.: 05063/2712-0, Fax: 05063/2712-12 

info@blume-elektronik.de 

www.blume-elektronik.de 

Böhme & Weihs 

Systemtechnik GmbH & Co. KG 

Engelsfeld 9, 45549 Sprockhövel 

Tel.: 02339/9182-0, Fax: 02339/9182-99 

info@boehme-weihs.de 

www.boehme-weihs.de 

Zweigstelle: 

73430 Aalen, Böhme & Weihs Systemtechnik 

GmbH & Co. KG, 

Tel.: 07361/9291-0, Fax: -66 

BOPLA Gehäuse Systeme GmbH 

Borsigstr. 17-25, 32257 Bünde 

Tel.: 05223/969-0, Fax: 05223/969-100 

info@bopla.de, www.bopla.de 


01000-06999, 09000-17999, 39000-39999, 

Roland Heisig, Tel.: 0173/7276471 

18000-25999, 27000-29999, 

Jürgen Stapelfeld, Tel.: 0173/7276470 

30000-32000, 34000-34999, 36000-38999, 

99000-99999, 

Ralf Massmann, Tel.: 0173/7276464 

26000-26999, 33000-33999, 44000-45999, 

48000-49999, 59000-59999, 

Rainer Nottberg, Tel.: 0173/7276479 

40000-43999, 46000-47999, 50000-52999, 

58000-58999, 

Ralf Rother, Tel.: 0173/7276480 

35000-35999, 53000-57999, 60000-69999, 

76000-76999, 

Matthias Edinger, Tel.: 0173/7276463 

07000-08999, 74000-74999, 90000-93999, 

95000-98999, 

Robert Waldau, Tel.: 0173/7276466 

70000-73999, 75000-75999, 77000-79999, 

Udo Metzulat, Tel.: 0173/7276462 

80000-89999, 94000-94999 

Thomas Geißler, Tel.: 0173/7276460 

BRESSNER Technology GmbH 

Industriestr. 51, 82194 Gröbenzell 

Tel.: 08142/47284-0, Fax: 08142/47284-77 

info@bressner.de, www.bressner.de 

Buck Engineering & Consulting GmbH 

Gartenstr. 11, 72764 Reutlingen 

Tel.: 07121/9307210, Fax: 07121/9307212 

info@b-e-c.net, www.b-e-c.net 

Bühler Motor GmbH 

Anne-Frank-Str. 33-35, 90459 Nürnberg 

Pf.: 450155, Pf.PLZ: 90212 

Tel.: 0911/4504-0, Fax: 0911/454626 

info@buehlermotor.com 

www.buehlermotor.de 

Bürkert Fluid Control Systems 

Bürkert GmbH & Co. KG 

Christian-Bürkert-Str. 13-17, 74653 Ingelfingen 

Tel.: 07940/10-0, Fax: 07940/10-91204 

info@buerkert.de, www.buerkert.de 

Vertriebsniederlassungen: 

12526, Vertriebs-Center Berlin 

Tel.: 030/679717-0, Fax: -66 

30659, Vertriebs-Center Hannover 

Tel.: 0511/90276-0, Fax: -66 

58708, Vertriebs-Center Dortmund 

Tel.: 02373/9681-0, Fax: -50 

63329, Vertriebs-Center Frankfurt 

Tel.: 06103/9414-0, Fax: -66 

70771, Vertriebs-Center Stuttgart 

Tel.: 0711/45110-0, Fax: -66 

80687, Vertriebs-Center München 

Tel.: 089/829228-0, Fax: -50 

burster präzisionsmesstechnik 

gmbH & co. kg 

Talstr. 1-5, 76593 Gernsbach 

Tel.: 07224/6450, Fax: 07224/64588 

info@burster.de, www.burster.de 

C 

C. HAFNER GmbH + Co. KG 

Maybachstr. 4, 71299 Wimsheim 

Tel.: 07044/90333-0, Fax: 07044/90334-0 

info@c-hafner.de, www.c-hafner.de 


Hinter der Schmiede 10, 72401 Haigerloch 

Tel.: 07474/2782 

r.grassinger@cabletubingsolutions.com 

www.cabletubingsolutions.com 

camLine GmbH 

Industriering 4a, 85238 Petershausen 

Tel.: 08137/935-0, Fax: 08137/935-235 

info@camline.com, www.camline.com 


01099, camLine Dresden GmbH 

Tel.: 0351/418851-0, Fax: -99 

Canvys - Visual Technology Solutions 

A Division of Richardson Electronics GmbH 

Raiffeisenstr. 5, 78166 Donaueschingen 

Tel.: 0771/8300-0, Fax: 0771/8300-80 

ufuk.altunel@canvys.com, www.canvys.de 

CAQ AG Factory Systems 

Kastanienweg 1, 55494 Rheinböllen 

Tel.: 06764/90200-0, Fax: 06764/90200-119 

info@caq.de, www.caq.de 

CARAG AG 

Bahnhofstr. 9, CH-6340 Baar 

Tel.: 0041/41/7660202, Fax: 0041/41/7660200 

info@carag.com, www.carag.com 

CC & I COMPUTER COMMUNICATION 

& INTERFACE GmbH 

Starnberger Str. 22, 82131 Gauting/München 

Tel.: 089/8509718, Fax: 089/8509719 

sales@cciembedded.de 

www.cciembedded.de 

CCS Customer Care & Solutions 

Holding AG 

Alpenblickstr. 26, CH-8853 Lachen 

Pf.: 14, Pf.PLZ: 8853 

Tel.: 0041/55/4517920 

Fax: 0041/55/4517800 

info@ccsedms.com, www.ccsedms.com 


31135 Hildesheim, CCS Gohlke GmbH 

Tel.: 05121/75099-0, Fax: -55 

79350 Sexau, CCS Gohlke GmbH 

Tel.: 07641/93359-80, Fax: -88 

86551 Aichach, CCS Gohlke GmbH 

Tel.: 05121/75099-77 Fax: -3977 

A-4890 Frankenmarkt, CCS Akatech GmbH 

Tel.: 0043/7684/8804-0, Fax: -116 

CH-3260 Lyss, CCS Adaxys GmbH 

Tel.: 0041/32/3879111, Fax: /3851434 

CDE GmbH 

Softwarepark 37, A-4232 Hagenberg 

Tel.: 07236/33514350, Fax: 07236/33514399 

office@cde.at, www.cde.at 

CETECOM 

Im Teelbruch 116, 45219 Essen 

Tel.: 02054/9519-0, Fax: 02054/9519-997 

info@cetecom.com, www.cetecom.com 

Chips 4 Light GmbH 

Nürnberger Str. 13a, 93152 Etterzhausen 

Tel.: 09404/9636870, Fax: 09404/9636876 

info@chips4light.com, www.chips4light.com 


Christ Electronic Systems GmbH 

Alpenstr. 34, 87700 Memmingen 

Tel.: 08331/8371-0, Fax: 08331/8371-99 

info@christ-es.de, www.christ-es.de 

Cicor Technologies Ltd. 

Gebenloostr. 15, CH - 9552 Bronschhofen 

Tel.: 0041/71/91373-00 

Fax: 0041/71/91373-01 

info@cicor.com, www.cicor.com 

Cleanroom Competence CRC GmbH 

Max-Dohrn Str. 8-10, 10589 Berlin 

Tel.: 030/85400746, Fax: 030/85400747 

info@cleanroom-competence.de 

www.cleanroom-competence.de 

c-mill technologie AG 

Müllerstr. 7, CH - 2562 Port 

Tel.: 0041/32/3332640, Fax: 0041/32/3332641 

info@c-mill.ch, www.c-mill.ch 

cms electronics gmbh 

Ebentaler Str. 140 

A- 9020 Klagenfurt am Wörthersee 

Tel.: 0043/463/330340-0 

Fax: 0043/463/330340-125 

marketing@cms-electronics.com 

www.cms-electronics.com 


34123 Kassel, cms electronics gmbh 

Tel.: 0561/58012-63, Fax: -9263 

79232 March-Freiburg, 

cms electronics germany gmbh 

Tel.: 07665/93853-0, Fax: -33 

CODICO GmbH 

Zwingenstr. 6-8, A-2380 Pertoldsdorf 

Tel.: 0043/186305-0, Fax: 0043/186305-5000 

office@codico.com, www.codico.com 

Verkaufsbüros unter www.codico.com 

COGNEX 

Emmy-Noether-Str. 11, 76131 Karlsruhe 

Tel.: 0721/9588052 

contact.eu@cognex.de, www.cognex.com 

Colder Products Company GmbH 

Ostring 19, 63762 Grossostheim 

Tel.: 06026/9973-0, Fax: 06026/9973-173 

cpcgmbh@cpcworldwide.com 

www.cpcworldwide.com 

Compar AG 

Rietbrunnen 44, CH - 8808 Pfäffikon SZ 

Tel.: 0041/55/4161060, Fax: 0041/55/4161061 

info@compar.ch, www.compar.ch 


Unterhachinger Str. 75, 81737 München 

Tel.: 089/856315-0, Fax: 089/856315-15 

info@comp-mall.de, www.comp-mall.de 

Composites Busch SA 

Chemin des Grandes-Vies 54 

CH-2900 Porrentruy 

Tel.: 0041/32/4657030, Fax: 0041/32/4657035 

medical@busch.ch, www.compositesbusch.ch 

COMSOL Multiphysics GmbH 

Robert-Gernhardt-Platz 1, 37073 Göttingen 

Tel.: 0551/99721-0, Fax: 0551/99721-29 

info@comsol.de, www.comsol.de 

Niederlassung: 

10787, COMSOL Multiphysics GmbH 

Tel.: 030/3640356-0, Fax: -29 


An der Zeil 8, 96215 Lichtenfels 

Tel.: 09571/1679200, Fax: 09571/1679299 

info@concept-laser.de, www.concept-laser.de 

CONEC 

Elektronische Bauelemente GmbH 

Ostenfeldmark 16, 59556 Lippstadt 

Tel.: 02941/765-0, Fax: 02941/765-65 

info@conec.de, www.conec.de 

congatec AG 

Auwiesenstr. 5, 94469 Deggendorf 

Tel.: 0991/2700-0, Fax: 0991/2700-111 

info@congatec.com, www.congatec.com 

CONTOC Components GmbH & Co. KG 

Lechwiesenstr. 13, 86899 Landsberg am Lech 

Tel.: 08191/9692140, Fax: 08191/9692142 

info@contoc.com, www.contoc.com 

Contrinex Sensor GmbH 

Gutenberg Str. 18 

70771 Leinfelden-Echterdingen 

Tel.: 0711//220988-0, Fax: 0711//220988-11 

info@contrinex.de, www.contrinex.de 

CoorsTek GmbH 

Am Winkelsteig 1, 91207 Lauf 

Tel.: 0172/2006338 

infoeurope@coorstek.com 

www.coorstek.com 

Corpus-C Design Agentur GmbH 

Kaiserstr. 168-170, 90763 Fürth 

Tel.: 0911/2177379-20, Fax: 0911/2177379-99 

contact@corpus-c.de, www.corpus-c.de 

Corscience GmbH & Co. KG 

Hartmannstr. 65, 91052 Erlangen 

Tel.: 09131/9779860, Fax: 09131/977986449 

info@corscience.de, www.corscience.de 

CPE creative precision engineering 

GmbH 

Zu den Tannen 15, 47804 Krefeld 

Tel.: 02151/9357-200, Fax: 02151/9357-202 

technik@cp-engineering.de 

www.cp-engineering.de 

CRE Rösler Electronic GmbH 

CRE - Allee 1, 25551 Hohenlockstedt 

Tel.: 04826/376660, Fax: 04826/3766626 

info@cre-electronic.de, www.cre-electronic.de 

Critical Manufacturing Deutschland 

GmbH 

Maria-Reiche-Str. 1, 01109 Dresden 

Tel.: 0351/41880639 

kontakt@criticalmanufacturing.de 

CogniMed GmbH 

Holländerkoppel 26c, 23858 Reinfeld 

Tel.: 04533/207009-0, Fax: 04533/207009-1 

nicola.schneider-westphal@cognimed.de, 

www.cognimed.de 

Contelec AG 

Portstr. 38, CH - 2503 Biel 

Tel.: 0041/32/3665600 

Fax: 0041/32/3665604 

verkauf@contelec.ch, www.contelec.ch 

CTX Thermal Solutions GmbH 

Lötscher Weg 104, 41334 Nettetal 

Tel.: 02153/7374-0, Fax: 02153/7374-10 

info@ctx.eu, www.ctx.eu 


77

D 

Damedics GmbH 

Ipsachstrasse 10, CH - 2560 Nidau 

Tel.: 0041/32/3310467 

info@damedics.ch, www.damedics.ch 

Dassault Systemes 

Meitnerstr. 8, 70563 Stuttgart 

Tel.: 0711/27300-0, Fax: 0711/27300-599 

dach.info@3ds.com, www.3ds.com/de 

DATA MODUL AG 

Landsberger Str. 322, 80687 München 

Tel.: 089/56017-0, Fax: 089/56017-119 

info@data-modul.com, www.data-modul.com 


22453, Data Modul AG 

Tel.: 040/42947377-0 

40547, Data Modul AG 

Tel.: 0211/52709-0 

CH-8606 Nänikon, 

Data Modul AG Suisse GmbH 

Tel.: 0041/44/94091-50 

Datafox GmbH 

Dermbacher Str. 12-14, 36419 Geisa 

Tel.: 036967/595-0, Fax: 036967/595-50 

sales@datafox.de 

www.datafox.de/medical.html 

DEDITEC GmbH 

Hamburger Str. 1, 50321 Brühl 

Tel.: 02232/504080, Fax: 02232/5040899 

vertrieb@deditec.de, www.deditec.de 

demmel products gmbh 

Weidelstr. 51, A - 1100 Wien 

Tel.: 0043/1/6894700-0 

Fax: 0043/1/6894700-40 

marketing@demmel.com, www.demmel.com 


Am Söldnermoos 17, 85399 Hallbergmoos 

Tel.: 0811/5505949, Fax: 0811/5505972 

marc.corrigan@densitron.de 

www.densitron.com 

DEPRAG SCHULZ GmbH u. Co. 

Carl-Schulz-Platz 1, 92224 Amberg 

Tel.: 09621/371-0 

info@deprag.de, www.deprag.com 

DermEngine/MoleScope 

Energiestraat 23A, NL-1411 AR Naarden 

Tel.: 0031/20/6186322, Fax: 0031/20/6189692 

info@dino-lite.eu, www.dermengine.eu 

designaffairs GmbH 

Balanstr 73, Haus 32, 81541 München 

Tel.: 089/442329-0, Fax: 089/442329-200 

info@designaffaiers.com 

www.designaffairs.com 


91052, designaffairs GmbH 

Tel.: 09131/977948-0, Fax: -20 

DHC 

Dr. Herterich & Consultants GmbH 

Landwehrplatz 6-7, 66111 Saarbrücken 

Tel.: 0681/93666-0, Fax: 0681/93666-33 

info@dhc-gmbh.com, www.dhc-gmbh.com 

Diaspective Vision GmbH 

Strandstr. 13, 18233 Am Salzhaff 

Tel.: 038294/166760 

office@diaspective-vision.com 

www.diaspective-vision.com 


Rotenbergstr. 1a, 91126 Schwabach 

Tel.: 09128/9250-690, Fax: 09128/9250-686 

info@dico-electronic.de 

www.dico-electronic.de 

Dino-Lite Europe 

Energiestraat 23A, NL-1411 AR Naarden 

Tel.: 0031/20/6186322, Fax: 0031/20/6189692 

info@dino-lite.eu, www.dino-lite.eu 


Talhofstr. 32, 82205 Gilching 

Tel.: 08105/73403-0, Fax: 08105/73403-79 

info@display-solution.com 

www.display-solution.com 

DMT creaktiv GmbH 

Unterdorf 97, 78730 Lauterbach 

Tel.: 07422/280199-0, Fax: 07422/280199-9 

info@dmt-creaktiv.de, www.dmt-creaktiv.de 

Docter Optics SE 

Mittelweg 29, 07806 Neustadt an der Orla 

Tel.: 036481/27-0, Fax: 036481/27-270 

info@docteroptics.com 

www.docteroptics.com 

DODUCO GmbH 

Im Altgefäll 12, 75181 Pforzheim 

Tel.: 07231/602-0, Fax: 07231/602-398 

info@doduco.net, www.doduco.net 

Dremicut GmbH 

Oskar-Mai-Str. 9, 01159 Dresden 

Tel.: 0351/416660, Fax: 0351/4166633 

mail@kmlt.de, www.kmlt.de 

Dualis MedTech GmbH 

Am Technologiepark 8 + 10, 82229 Seefeld 

Tel.: 08152/99372-0, Fax: 08152/99372-72 

info@dualis-medtech.de 

www.dualis-medtech.de 

DYCONEX AG 

Grindelstr. 40, CH - 8303 Bassersdorf 

Tel.: 0041/43/2661100, Fax: 0041/43/2661101 

mail.dyconex@mst.com 

www.mst.com/dyconex 

Dymax Europe GmbH 

Kasteler Str. 45, 65203 Wiesbaden 

Tel.: 0611/9627900, Fax: 0611/9629440 

info_de@dymax.com, www.dymax.de 

DYNA-MESS Prüfsysteme GmbH 

Leimberg 19, 52222 Aachen/Stolberg 

Tel.: 02402/766810, Fax: 02402/766860 

info@dyna-mess.de, www.dyna-mess.de 

dynarep Electronic-Vertriebs GmbH 

Kreuzstr. 1-3, 82131 Gauting 

Tel.: 089/893260-0, Fax: 089/8508628 

vertrieb@dynarep.de, www.dynarep.de 

Dynetics GmbH 

Klostergasse 6, 41334 Nettetal 

Tel.: 02157/128990, Fax: 02157/128999 

info@dynetics.eu, www.dynetics.eu 

E 

E.E.P.D. GmbH 

Gewerbering 3, 85258 Weichs 

Tel.: 08136/2282-0, Fax: 08136/2282-149 

www.eepd.de 

Eagle Peak GmbH 

Güglingstr. 78, 73529 Schwäbisch Gmünd 

Tel.: 07171/104191-20, Fax: 07171/104191-9 

sales@eagle-peak.de, www.eagle-peak.de 


EBG 

Elektronische Bauelemente GmbH 

Kirchbach 384, A-8082 Kirchbach 

Tel.: 0043/3116/2625-0, Fax: 0043/3116/2076 

sales@ebg-at.com, www.ebg-at.com 

ebm-papst 

St. Georgen GmbH & Co. KG 

Hermann-Papst-Str. 1, 78112 St. Georgen 

Tel.: 07724/81-0, Fax: 07724/81-1309 

info2@de.ebmpapst.com, www.ebmpapst.com 

EC Motion GmbH 

Auf den Steinen 20, 41812 Erkelenz 

Tel.: 02164/7014-0, Fax: 02164/7014-19 

info@ec-motion.de, www.ec-motion.de 

ECR AG 

Riedstr. 1, CH - 6343 Rotkreuz 

Tel.: 0041/41/7984884, Fax: 0041/41/7900105 

info@ecrag.ch, www.ecrag.ch 

Edmund Optics GmbH 

Zur Giesserei 8, 76227 Karlsruhe 

Tel.: 0721/62737-30, Fax: 0721/62737-50 

sales@edmundoptics.de 

www.edmundoptics.de 


Bürgermeister-Seidl-Str. 8 

82151 Wolfratshausen 

Tel.: 08171/81879-0, Fax: 08171/81879-16 

info@eg-electronic.de, www.eg-electronic.de 

EGSTON System Electronics 

Eggenburg GmbH 

Grafenbergerstr. 37, A - 3730 Eggenburg 

Tel.: 0043/2984/2226-0 

Fax: 0043/2984/2226-1293 

info@egston.com, www.egston.com 

EICHHOFF Kondensatoren GmbH 

Heidgraben 4, 36110 Schlitz 

Tel.: 06642/8010, Fax: 06642/801165 

sales@eichhoff.de, www.eichhoff.de 

Ekom-Air GmbH 

Kornkamp 16, 22926 Ahrensburg 

Tel.: 04102/707820, Fax: 04102/7078260 

info@ekom-air.de, www.ekom-air.de 

ELECTRADE GmbH 

Lochhamer Schlag 10b, 82166 Gräfelfing 

Pf.: 1743, Pf.PLZ: 82159 

Tel.: 089/8981050, Fax: 089/8544922 

anfrage@electrade.com, www.electrade.com 

ELECTRONIC ASSEMBLY GmbH 

Zeppelinstr. 19, 82205 Gilching 

Tel.: 08105/778090, Fax: 08105/778099 

www.lcd-module.de 

Electrovac Hermetic Packages 

Anglstr. 4, 94121 Salzweg 

Tel.: 0851/491-0, Fax: 0851/491-119 

info@electrovac.com, www.electrovac.com 

Elektrosil 

Systeme der Elektronik GmbH 

Ruhrstr. 53, 22761 Hamburg 

Tel.: 040/840001-0, Fax: 040/840001-65 

info@elektrosil.com, www.elektrosil.com 


90530 Nürnberg, Elektrosil 

Tel.: 040/840001-0, Fax: 09129/9056261 

ELKUTEC ELECTRONIC GmbH 

Erfurter Str. 31, 85386 Eching/Mchn. 

Tel.: 089/3190910, Fax: 089/31909191 

sales@elkutec.de, www.elkutec.de 


Friedrich-Ebert-Str. 20/1, 88239 Wangen 

Tel.: 07522/970008-0 

info@embedded-office.de 

www.embedded-office.de 

EMCCons DR. RAŠEK GmbH & Co.KG 

Boelwiese 8, 91320 Ebermannstadt 

Tel.: 09194/7262-0, Fax: 7262-199 

info@emcc.de, www.emcc.de 

emmtrix Technologies GmbH 

Engesserstr. 5, 76131 Karlsruhe 

Tel.: 0721/60842506, Fax: 0721/60842511 

contact@emmtrix.com, www.emmtrix.com 

EMO Systems GmbH 

Rungestr. 19, 10179 Berlin 

Tel.: 030/400047588, Fax: 030/400047590 

info@emosystems.de, www.emosystems.de 

emtrion GmbH 

Kreativpark - Alter Schlachthof 45 

76131 Karlsruhe 

Tel.: 0721/62725-20, Fax: 0721/62725-19 

info@emtrion.de, www.emtrion.de 

Emtron electronic GmbH 

Rudolf-Diesel-Str. 14, 64579 Nauheim 

Tel.: 06152/63090, Fax: 06152/69347 

info@emtron.de, www.emtron.de 

EMTrust GmbH 

Gewerbering 1, 85258 Weichs 

Tel.: 08136/80677-800 

Fax: 08136/80677-809 

sales@emtrust.de, www.emtrust.de 

ENGEL AUSTRIA GmbH 

Ludwig-Engel-Str. 1, A-4311 Schwertberg 

Tel.: 0043/50620-0, Fax: 0043/50620-3009 

info@engel.at, www.engelglobal.com 


30916 Hannover, Engel Deutschland 

Tel.: 05136/8894-0, Fax: -90 

58099 Hagen, Engel Deutschland 

Tel.: 02331/7880-0, Fax: -100 

75449 Stuttgart, Engel Deutschland 

Tel.: 07044/91291-0, Fax: -19 

90451 Nürnberg, Engel Deutschland 

Tel.: 0911/641720, Fax: /649157 

ENGMATEC GmbH 

Fritz-Reichle-Ring 5, 78315 Radolfzell 

Tel.: 07732/9998-0, Fax: 07732/9998-13 

info@engmatec.de, www.engmatec.de 

Ensinger GmbH 

Rudolf-Diesel-Str. 8, 71154 Nufringen 

Tel.: 07032/819-0, Fax: 07032/819-100 

info@ensinger-online.com 

www.ensinger-online.com 

EPflex Feinwerktechnik GmbH 

Im Schwöllbogen 24 

72581 Dettingen an der Erms 

Tel.: 07123/9784-10, Fax: 07123/9784-22 

info@epflex.com, www.epflex.com 

EPIGAP Optronic GmbH 

Köpenicker Str. 325, 12555 Berlin 

Tel.: 030/65763760, Fax: 030/65763770 

sales@epigap-optronic.de 

www.epigap-optronic.de 

Erdmann Design AG 

Stahlrain 2, CH - 5200 Brugg 

Tel.: 0041/56/4609460 

Fax: 0041/56/4609466 

info@erdmann.ch, www.erdmann.ch 

Essentra Components GmbH 

Lauterbachstr. 19, 82538 Geretsried / Gelting 

Tel.: 08171/4328-0, Fax: 08171/4328-19 

sales@essentracomponents.de 

www.essentracomponents.de 


79

euro engineering AG 

Max-Planck-Str. 6, 34253 Lohfelden (Kassel) 

Tel.: 0561/2885712, Fax: 0561/2885729 

raffaela.schettler@ee-ag.com 

www.ee-ag.com 

FG-ELEKTRONIK GmbH 

Mühlweg 30-32, 90607 Rückersdorf 

Tel.: 0911/57545-0, Fax: 0911/57545-77 

info@fg-elektronik.de, www.fg-elektronik.de 

Eurofins Product Service GmbH 

Storkower Str. 38c, 15526 Reichenwalde 

Tel.: 033631/888801, Fax: 033631/888660 

info@eurofins-reichenwalde.de 

www.eurofins-reichenwalde.de 

EUROFLEX GmbH 

Kaiser-Friedrich-Str. 7, 75172 Pforzheim 

Tel.: 07231/208-210, Fax: 07231/208-7599 

info@euroflex.de, www.euroflex.de 

EuropTec AG Polymer 

Aeschwuhrstr. 30, CH-4665 Oftringen 

Tel.: 0041/627887500, Fax: 0041/62/7887783 

polymer@europtec.com 

www.europtec-polymer.com 

EVT Eye Vision Technology GmbH 

Haid-und-Neu-Str. 7, 76131 Karlsruhe 

Tel.: 0721/62690582, Fax: 0721/62690596 

info@evt-web.com, www.evt-web.com 

EyeSpec GmbH 

Fritz-Thiedemann-Ring 20, 25746 Heide 

Tel.: 0481/8555377, Fax: 0481/8555151 

schuett@eyespec.de, www.eyespec.de 

EZM Edelstahlzieherei Mark GmbH 

Nordstr. 14, 58300 Wetter 

Tel.: 02335/977-0, Fax: 02335/977-277 

kontakt@ezm-mark.de, www.ezm-mark.de 

F 

FCT electronic gmbh 

Stahlgruberring 29, 81829 München 

Tel.: 089/420004-0, Fax: 089/420004-110 

sales@fctgroup.com, www.fctgroup.com 

Feinmess Suhl GmbH 

Pfütschbergstr. 11, 98527 Suhl 

Tel.: 03681/381-0, Fax: 03681/381-105 

info@feinmess-suhl.de 

www.feinmess-suhl.de 

First Sensor AG Business Unit Medical 

Boschstr. 10, 82178 Puchheim 

Tel.: 089/80083-0, Fax: 089/80083-33 

medical@first-sensor.com 

www.first-sensor.com 

FISBA AG 

Rorschacher Str. 268, CH - 9016 St. Gallen 

Tel.: 0041/71/28231-31 

info@fisba.com, www.fisba.com 

Fischer Connectors GmbH 

Georg-Wimmer-Ring 10, 85604 Zorneding 

Tel.: 08106/37722-0, Fax: 08106/37722-199 

mail@fischerconnectors.de 

www.fischerconnectors.de 

Flury Tools AG 

Römerstraße West 32, CH-3296 Arch 

Tel.: 0041/32/67955-00 

Fax: 0041/32/67955-10 

info@flurytools.ch, www.flurytools.ch 

FOBA Laser Marking + Engraving 

(Alltec GmbH) 

An der Trave 27-31, 23923 Selmsdorf 

Tel.: 038823/55-0, Fax: 038823/55-222 

info@fobalaser.com 

www.fobalaser.com, www.foba.de 

Fokus Technologies GmbH 

Weinbergstr. 25, 84307 Eggenfelden 

Tel.: 08721/126166-0, Fax: 08721/126166-9 

info@fokus-technologies.de 

www.fokus-technologies.de 



Tel.: 08191/91172-0, Fax: 08191/21770 

info@fortecag.de, www.fortecag.de 


Büro Nord 

Tel.: 040/548056-11/12, Fax: -13 

Büro West 

Tel.: 0221/272273-0, Fax: -10 

A, Büro Wien 

Tel.: 0043/1/8673492-0, Fax: -26 

CH, Altrac AG 

Tel.: 0041/44/74461-11, Fax: -61 

Forum Institut für Management GmbH 

Vangerowstr. 18, 69115 Heidelberg 

Tel.: 06221/500-620, Fax: 06221/500-505 

direktkontakt@forum-institut.de 

www.forum-institut.de 

FRAMOS GmbH 

Mehlbeerenstr. 2, 82024 Taufkirchen 

Tel.: 089/710667-0, Fax: 089/710667-66 

info@framos.com, www.framos.com 

FRANK plastic AG 

Herbert-Frank-Str. 26 

72178 Waldachtal-Salzstetten 

Tel.: 07486/181-0, Fax: 07486/181-337 

info@frankplastic.de, www.frankplastic.de 

Frankfurt Laser Company 

An den 30 Morgen 13, 61381 Friedrichsdorf 

Tel.: 06172/27978-0, Fax: 06172/27978-10 

sales@frlaserco.com, www.frlaserco.com 

Fraunhofer Institute for Organic 

Electronics, Electron Beam and 

Plasma Technology FEP 

Maria-Reiche-Str. 2, 01109 Dresden 

Tel.: 0351/8823-238, Fax: 0351/8823-394 

ines.schedwill@fep.fraunhofer.de 

www.fep.fraunhofer.de 

Freudenberg Medical Europe GmbH 

Liebigstr. 2-8, 67661 Kaiserslautern 

Tel.: 0631/53417500, Fax: 0631/53417600 

info@freudenbergmedical.de 

www.freudenbergmedical.de 


Friemann & Wolf 

Batterietechnik GmbH 

Industriestr. 22, 63654 Büdingen 

Tel.: 06042/954-150, Fax: 06042/954-490 

info@friemann-wolf.de, www.friemann-wolf.de 

FRIWO Gerätebau GmbH 

Pf.: 1164, Pf.PLZ: 48342 

Von-Liebig-Str. 11, 48346 Ostbevern 

Tel.: 02532/81-0, Fax: 02532/81-112 

sales@friwo.de, www.friwo.de 


1-5, Schroeter electronic 

Handelsgesellschaft mbH 

Tel.: 040/600006-0, Fax: -30 

0, 6-9, FRIWO Gerätebau GmbH 

Vertriebsbüro Süddeutschland 

Tel.: 07152/5071-700, Fax: -699 

FRT GmbH 

Friedrich-Ebert-Str., 51429 Bergisch Gladbach 

Tel.: 02204/842430, Fax: 02204/842431 

info@frt-gmbh.com, www.frt-gmbh.com 

GAUDLITZ GmbH 

Callenberger Str. 42, 96450 Coburg 

Tel.: 09561/648-0, Fax: 09561/648-648 

info@gaudlitz.de, www.gaudlitz.de 

GeBE Computer & Peripherie GmbH 

Edelweißstr. 20, 82110 Germering 

Tel.: 089/894399-0, Fax: 089/894399-11 

sales@tastaturen.com, www.tastaturen.com 

GeBE 

Elektronik und Feinwerktechnik GmbH 

Beethovenstr. 15, 82110 Germering 

Tel.: 089/894141-0, Fax: 089/894141-33 

info@gebe.net, www.gebe.net 

GEMAC - Gesellschaft für Mikroelektronikanwendung 

Chemnitz mbH 

Zwickauer Str. 227, 09116 Chemnitz 

Tel.: 0371/3377-0, Fax: 0371/3377-272 

info@gemac-chemnitz.de 

www.gemac-chemnitz.de 

GEMÜ GmbH 

Lettenstr. 3, CH - 6343 Rotkreuz 

Tel.: 0041/41/7990522, Fax: 0041/41/7990585 

info.medical@gemue.ch, www.gemue.ch 

German RepRap GmbH 

Kapellenstr. 9, 85622 Feldkirchen 

Tel.: 089/2488986-0, Fax: 089/2488986-99 

info@germanreprap.com 

www.germanreprap.com 

info@gmk-electronic-design.de 

www.gmk-electronic-design.de 

GÖTTFERT 

Werkstoff-Prüfmaschinen GmbH 

Siemensstr. 2, 74722 Buchen 

Pf.: 1261, Pf.PLZ: 74711 

Tel.: 06281/408-0, Fax: 06281/408-18 

info@goettfert.de, www.goettfert.de 

Griessbach GmbH 

Im Biotechnologiepark, 14943 Luckenwald 

Tel.: 03371/6262-0, Fax: 03371/6262-16 

info@griessbach.de, www.griessbach.de 

Grossenbacher Systeme AG 

Spinnereistr. 10, CH - 9008 St. Gallen 

Tel.: 0041/71/2432929, Fax: 0041/71/2432928 

medtec@gesys.ch, www.gesys.ch 


79807 Lottstetten, 

Grossenbacher Systeme GmbH 

Tel.: 07445/9286971 

FSP Power Solution GmbH 

Jakobshöhe 16, 41066 Mönchengladbach 

Tel.: 02161/495249-0, Fax: 02161/495249-21 

bernhard.haurenherm@fsp-ps.de 

www.fsp-ps.de 

Fujitsu Technology Solutions GmbH 

Bürgermeister-Ulrich-Str. 100 

86199 Augsburg 

Tel.: 0821/804-3602, Fax: 0821/804-3329 

oem-sales@ts.fujitsu.com 

www.fujitsu.com/fts/mainboards/ 

G 

Gaedigk Feinmechanik & 

Systemtechnik GmbH 

Lise-Meitner-Allee 13, 44801 Bochum 

Tel.: 0234/9789740, Fax: 0234/9789742 

info@gaedigk.de, www,gaedigk.de 

Gardner Denver Thomas GmbH 

Livry-Gargan-Str. 10, 82256 Fürstenfeldbruck 

Tel.: 08141/2280-0, Fax: 08141/8892136 

thomas.de@gardnerdenver.com 

www.gd-thomas.com 

Gerresheimer Regensburg GmbH 

Oskar-von-Miller-Str. 6, 92442 Wackersdorf 

Tel.: 09431/6396140, Fax: 09431/79838-6140 

info-mps@gerresheimer.com 

www.gerresheimer.com 

Getronic Vertrieb elektronischer 

Bauelemente GmbH 

Stawedder 29, 25462 Rellingen 

Tel.: 04101/8040-100, Fax: 04101/8040-150 

info@getronic.de, www.getronic.de 

GFH GmbH 

Großwalding 5, 94469 Deggendorf 

Tel.: 0991/29092-0, Fax: 0911/29092-290 

info@gfh-gmbh.de, www.gfh-gmbh.de 

Vetriebsbüro Schweiz: 

CH-3250 Lyss 

Tel.: 0041/79/3671953 

GLYN GmbH & Co. KG 

Am Wörtzgarten 8, 65510 Idstein 

Tel.: 06126/590-222, Fax: 06126/590-111 

sales@glyn.de, www.glyn.de 

GMK electronic design GmbH 

Daimlerstr. 8, 92533 Wernberg-Köblitz 

Tel.: 09604/9092-0, Fax: 09604/9092-18 

GS Swiss PCB AG 

Fännring 8, CH - 6403 Küsnacht 

Tel.: 0041/41/8544800, Fax: 0041/41/8544843 

sales@swisspcb.ch, www.swisspcb.ch 

GUARDUS Solutions AG 

Postgasse 1, 89073 Ulm 

Tel.: 0731/8801770, Fax: 0731/880177-29 

info@guardus.de, www.guardus.de 


Poststr. 10, 75305 Neuenbürg 

Tel.: 07082/491350, Fax: 07082/4913522 

info@guenter-psu.de, www.guenter-psu.de 

GÜNTHER Heisskanaltechnik GmbH 

Sachsenberger Str. 1, 35066 Frankenberg 

Tel.: 06451/50080 

info@guenther-heisskanal.de 

www.guenther-heisskanal.de 

H 

HAFNER, Dr. Montage- und 

Produktionssysteme GmbH 

Leonhard-Kluftinger-Str. 4, 87600 Kaufbeuren 

Tel.: 08341/96675-0, Fax: 08341/96675-10 

info@drhafner.de, www.drhafner.de 


81

Hagmann Tec AG 

Bohnackerweg 6, CH-2545 Selzbach 

Tel.: 0041/32/6416641, Fax: 0041/32/6416640 

info@hagmann-tec.com 

www.hagmann-tec.com 

Hahn-Schickard 

Wilhlem-Schickard-Str. 10 

78052 Villingen-Schwenningen 

Tel.: 07721/934-0, Fax: 07721/934-210 

info@hahn-schickard.de 

www.hahn-schickard.de 


70569, Hahn-Schickard Stuttgart, 

Tel.: 0711/685-83712, Fax: -83705 

79110, Hahn-Schickard Freiburg, 

Tel.: 0761/203-73242, Fax: -73299 

Hamotek Montagetechnik GmbH 

Fürstenweg 1, 83395 Freilassing 

Tel.: 08654/7709663, Fax: 08654/7709662 

office@hamotek.de, www.hamotek.de 


01-02, 04, 08-13, 34-36, 54-56, 60-68, 

Midotec GmbH, Tel.: 07131/179279 

restliche PLZ, 

Hamotek, Tel.: 07152/9260083, Fax: /9071478 

HANNING ELEKTRO-WERKE 

GmbH & Co. KG 

Holter Str. 90, 33813 Oerlinghausen 

Tel.: 05202/707-0, Fax: 05202/707-301 

info@hanning-hew.com 

www.hanning-hew.com 

Hegewald & Peschke 

Meß- und Prüftechnik GmbH 

Am Gründchen 1, 01683 Nossen 

Tel.: 035242/445-0, Fax: 035242/445-111 

info@hegewald-peschke.de 

www.hegewald-peschke.de 


44575, Industrieberatung Biehl 

Tel.: 02305/35257-0, Fax: -1 

89081, Hegewald & Peschke MPT GmbH, 

Niederlassung Süd, 

Tel.: 0731/938684-0, Fax: -1 

96528, Hegewald & Peschke MPT GmbH, 

Herr Schirm, 

Tel.: 03676/68245-4, Fax: -5 

Heil Regelsysteme 

Namslauer Str. 2, 36039 Fulda 

Tel.: 0661/5801-620, Fax: 0661/5801-622 

info@heil-regelsysteme.de 

www.heil-regelsysteme.de 

HEITEC AG 

Werner-von-Siemens-Str. 61, 91052 Erlangen 

Tel.: 09131/877-0, Fax: 09131/877-199 

info@heitec.de, www.heitec.de 


08236, HEITEC Auerbach GmbH & Co. KG, 

Ellefeld 

Tel.: 03745/7868-0, Fax: -30 

09116, HEITEC AG, Chemnitz 

Tel.: 0371/475-4800, Fax: -4805 

12681, HEITEC AG, Berlin 

Tel.: 030/934422-0, Fax: -11 

24107, HEITEC AG, Kiel 

Tel.: 0431/380163-10, Fax: -20 

71332, HEITEC AG, Waiblingen 

Tel.: 07951/9366-0, Fax: -66 

73329, Erhardt + Abt Automatisierungstechnik 

GmbH, Kuchen 

Tel.: 07331/3046-0, Fax: -11 

74172, HEITEC AG, Neckarsulm 

Tel.: 07132/95161-0, Fax: -11 

74357, HEITEC AG, Bönnigheim 

Tel.: 07143/96696-0, Fax: -10 

74564, HEITEC AG, Crailsheim 

Tel.: 07951/9366-0, Fax: -66 

81739, HEITEC AG, München 

Tel.: 089/636-37486, Fax: -77100 

86167, HEITEC AG, Augsburg 

Tel.: 0821/27959-112, Fax: -10 

89522, HEITEC AG, Heidenheim 

Tel.: 07321/94686-0, Fax: /-29 

90542, HEITEC AG, Eckental-Eschenau 

Tel.: 09126/2934-0, Fax: -199 

90762, HEISAB GmbH, Fürth 

Tel.: 0911/810050-0, Fax: -81 

93051, HEITEC AG, Regensburg 

Tel.: 0941/46392-0, Fax: -199 

93073, HEITEC AG, Neutraubling 

Tel.: 09401/52875-0 

Helmut Hund GmbH 

Artur-Herzog-Str. 2, 35580 Wetzlar 

Tel.: 06441/2004-0, Fax: 06441/2004-44 

info@hund.de, www.hund.de 

hema electronic GmbH 

Röntgenstr. 31, 73431 Aalen 

Tel.: 07361/9495-0, Fax: 07361/9495-45 

info@hema.de, www.hema.de 

HEW - KABEL GmbH 

Klingsiepen 12, 51688 Wipperfürth 

Pf.: 1226, Pf.PLZ: 51676 

Tel.. 02267/683-0, Fax: 02267/2203 

info@hew-kabel.com, www.hew-kabel.com 

Hexagon Metrology GmbH 

Siegmund-Hiepe-Str. 2-12, 35578 Wetzlar 

Tel.: 06441/2070, Fax: 06441/207122 

contact.de.mi@hexagon.com 

www.hexagonmetrology.de 

HIROSE Electric Europe B.V. 

Schönbergstr. 20, 73760 Ostfildern 

Tel.: 0711/456002-221, Fax: 0711/456002-299 

info@hiroseeurope.eu, www.hirose.com/eu 

Hitex GmbH 

Greschbachstr. 12, 76229 Karlsruhe 

Tel.: 0721/9628-0, Fax: 0721/9628-149 

sales@hitex.de, www.hitex.de 

Hittech Prontor GmbH 

Gauthierstr. 56, 75323 Bad Wildbad 

Tel.: 07081/781-1, Fax: 07081/781-499 

info@prontor.de, www.hittech.com 

HJK 

Sensoren + Systeme GmbH & Co. KG 

Gewerbering 13, 86504 Merching 

Tel.: 08233/77963-0, Fax: 08233/77963-11 

info@hjk.de, www.hjk.de 

HN Electronic Components 

GmbH & Co.KG 

Birkenweiherstr. 16, 63505 Langenselbold 

Tel.: 06184/92780, Fax: 06184/62316 

info@hn-electronic.de, www.hn-electronic.de 

HNP Mikrosysteme GmbH 

Bleicherufer 25, 19053 Schwerin 

Tel.: 0385/52190-300, Fax: 0385/52190-333 

info@hnp-mikrosysteme.de 

www.hnp-mikrosysteme.de 

Hoffmann + Krippner GmbH 

Siemensstr. 1, 74722 Buchen 

Tel.: 06281/5200-0, Fax: 06281/5200-90 

info@tastatur.de, www.tastatur.de 


0-4, H + K Nord 

Tel.: 05251/69390651 

5-9, H + K Süd 

Tel.: 06281/5200-0, Fax: -90 

Schweiz, Österreich Tel.: 0041/56/6412770 


Högg AG Produktionstechnik 

Austr. 25, CH - 9630 Wattwil 

Tel.: 0041/71/9876969 

Fax: 0041/71/98769-89 

info@hoegg.ch, www.hoegg.ch 

Honeywell Safety & Productivity 

Solutions 

Burgunder Str. 31, 40549 Düsseldorf 

Tel.: 0211/536010 

joerg.assmann@honeywell.com 

www.honeywellaidc.com 

HS-Technik GmbH 

Im Martelacker 12, 79588 Efringen-Kirchen 

Tel.: 07628/9111-0, Fax: 07628/9111-90 

info@hs-technik.com, www.hs-technik.com 

HTV Halbleiter-Test & Vertriebs-GmbH 

Robert-Bosch-Str. 28, 64625 Bensheim 

Tel.: 06251/84800-0, Fax: 06251/84800-49 

info@htv-gmbh.de, www.htv-gmbh.de 

HUBER SIGNAL PROCESSING 

Unternbergstr. 13, 83278 Traunstein 

Tel.: 0861/90961914 

alois.huber@huber-signal.com 

www.huber-signal.com 

HVC-Technologies GmbH 

Gärtnerstr. 60, 80992 München 

Tel.: 089/452277-40, Fax: 089/452277-41 

info@hvc-technologies.de 

www.hvc-technologies.de 

Hydrotechnik GmbH 

Holzheimer Str. 94, 65549 Limburg 

Tel.: 06431/215880 

info@hydrotechnik-electronics.de 

www.hydrotechnik-electronics.de 


Vertriebs GmbH 

Inselkammerstr. 10, 82008 Unterhaching 

Tel.: 089/614503-40, Fax: 089/614503-50 

computer@hy-line.de 

www.hy-line.de/computer 




Tel.: 089/614503-10, Fax: 089/614503-20 

power@hy-line.de, www.hy-line.de 


Vertriebsbüro Berlin 

Tel.: 089/614503-231, Fax: 030/64958313 

Vertriebsbüro Frankfurt 

Tel.: 06182/8982-33, Fax: -34 

Vertriebsbüro Dortmund 

Tel.: 089/614503-230, Fax: -20 

Vertriebsbüro Stuttgart 

Tel.: 089/614503-532, Fax: -20 

Vertriebsbüro Nürnberg 

Tel.: 09171/9893-10, Fax: -11 

CH - 8247, Niederlassung Schweiz 

Tel.: 0041/526474-200, Fax: -201 

I 


Ostring 47, 63533 Mainhausen 

Tel.: 06182/95980, Fax: 06182/959829 

iba@iba-sensorik.de, www.iba-sensorik.de 

ibea GmbH 

Kleine Bahnstr. 8, 22525 Hamburg 

Tel.: 040/689887-0, Fax: 040/689887-29 

vertrieb@ibea.de, www.ibea.de 

ICO Innovative Computer GmbH 

Zuckmayerstr. 15, 65582 Diez 

Tel.: 06432/9139-700, Fax: 06432/9139-711 

vertrieb@ico.de, www.ico.de 

icotek GmbH 

Bischof-von-Lipp-Str. 1, 73569 Eschach 

Tel.: 07175/92380-0, Fax: 07175/92380-50 

info@icotek.com, www.icotek.com 


Mahdenstr. 3, 72768 Reutlingen 

Tel.: 07121/14323-20, Fax: 07121/14323-90 

sales@icp-deutschland.de 

www.icp-deutschland.de 

IDEX Health & Science 

Weinstr. 39, 91058 Erlangen 

Tel.: 01801/808800 

customerservice.hseurope@idexcorp.com 

www.idex-hs.com 

IDS Imaging Development Systems 

GmbH 

Dimbacher Str. 6-8, 74182 Obersulm 

Tel.: 07134/96196-0, Fax: 07134/9619699 

sales@ids-imaging.de, www.ids-imaging.de 

IFC 

Intelligent Feeding Components GmbH 

Paul-Böhringer-Str. 8, 74229 Oedheim 

Tel.: 07136/963950, Fax: 07136/963959 

info@ifc-online.com, www.ifc-online.com 

Iftest AG 

Schwimmbadstr. 41, CH - 5430 Wettingen 

Tel.: 0041/56/4373737, Fax: 0041/56/4373750 

info@iftest.ch, www.iftest.ch 

Ihlemann AG 

Heesfeld 2a-6, 38112 Braunschweig 

Tel.: 0531/3198-0, Fax: 0531/3198-100 

info@ihlemann.de, www.ihlemann.de 

Imaging.market UG (h.b.) 

Sternstr. 8, 82291 Mammendorf 

Tel.: 089/21553665 

contact@imaging.market 

www.imaging.market 

ime GmbH 

Berner Feld 42, 78628 Rottweil 

Tel.: 0741/174290, Fax: 0741/1742990 

ime@ime-gmbh.de, www.ime-gmbh.de 


Ohmstr. 4m 85716 Unterschleißheim 

Tel.: 089/321412-0, Fax: 089/321412-11 

sales@imm-photonics.de 

www.imm-photonics.de 

INCOstartec GmbH 

Rheinstr. 17, 14513 Teltow 

Tel.: 03328/303339, Fax: 03328/303340 

info@incostartec.com, www.incostartec.com 

Indmatec GmbH 

Willy-Andreas-Allee 19, 76133 Karlsruhe 

Tel.: 0721/6803087-0, Fax: 0721/6803087-77 

info@indamtec.com, www.indmatec.com 

Inelta Sensorsysteme GmbH & Co. KG 

Haidgraben 9a, 85521 Ottobrunn 

Tel.: 089/4522450, Fax: 089/452245744 

mailbox@inelta.de, www.inelta.de 

infoteam Software AG 

Am Bauhof 9, 91088 Bubenreuth 

Tel.: 09131/78000, Fax: 09131/780050 

info@infoteam.de, www.infoteam.de 


83


Am Schnepfenweg 34, 80995 München 

Pf.: 500306, Pf.PLZ: 80973 

Tel.: 089/158126-0, Fax: 089/158126-99 

info@infratron.de, www.infratron.de 

INGENERIC GmbH 

Dennewartstraße 25-27, 52068 Aachen 

Tel.: 0241/9631340, Fax: 0241/9631349 

contact@ingeneric.com, www.ingeneric.com 

Innovative Sensor Technology IST AG 

Stegrütistr. 14, CH - 9642 Ebnat-Kappel 

Tel.: 0041/71/9920100, Fax: 0041/71/9920199 

info@ist-ag.com, www.ist-ag.com 

InoNet Computer GmbH 

Wettersteinstr. 18, 82024 Taufkirchen 

Tel.: 089/666096-0, Fax: 089/666096-100 

info@inonet.com, www.inonet.com 

in-Tec Bensheim GmbH 

Neuwiesenfeld 11, 64625 Bensheim 

Tel.: 06251/70588-0, Fax: 06251/70588-29 

kontakt@in-tec.de 

Interplex NAS Electronics GmbH 

Otto-Hahn-Str. 8, 74078 Heilbronn 

Tel.: 07066/941410, Fax: 07066/9414190 

info@interplexnas.de, www.interplexnas.de 

Intertek Deutschland GmbH 

Stangenstr. 1, 70771 Leinfelden-Echterdingen 

Tel.: 0711/273110, Fax: 0711/27311559 

germany@intertek.com, www.intertek.com 


65205, Intertek 

Tel.: 0611/97385-0, Fax: 0711/27311559 

87600, Intertek 

Tel.: 08341/95560, Fax: 0711/27311559 

Intland Software GmbH 

Sigmaringer Str. 107, 70567 Stuttgart 

dagmar@intland.com, www.intland.com 

IOSS GmbH 

Fritz-Reichle-Ring 18, 78315 Radolfzell 

Tel.: 07732/982796-0, Fax: 07732/982796-11 

info@ioss.de, www.ioss.de 

IPC2U GmbH 

Frankenring 6, 30855 Langenhagen 

Tel.: 0511/807259-0, Fax: 0511/807259-22 

sales@ipc2u.de, www.ipc2u.de 


Uteweg 2, 64625 Bensheim 

Tel.: 06251/69438, Fax: 06251/63721 

benner@ipc-markt.de, www.ipc-markt.de 


CH - 8602, Inducom 

Tel.: 0041/43/4955005, Fax: /4955035 

iqs Software GmbH 

Erlenstr. 13c, 77815 Bühl (Baden) 

Tel.: 07223/28148-0, Fax: 07223/28148-100 

info@iqs.de, www.iqs.de 

ISS AG, Integrated Scientific Services 

Robert-Walser-Platz 7, CH-2503 Biel 

Tel.: 0041/32/5136767 

info@iss-ag.ch, www.iss-ag.ch 

ITK Engineering GmbH 

Im Speyerer Tal 6, 76761 Rülzheim 

Tel.: 07272/7703-0, Fax: 07272/7703-100 

www.itk-engineering.de 

itp systems & solutions 

GmbH & Co. KG 

Weiherweg 11, 83533 Edling 

Tel.: 08071/5972460, Fax: 08071/5972461 

info@itpsyso.com, www.itpsyso.com 

IVAM Fachverband für Mikrotechnik 

Technologiemarketing 

Joseph-von-Fraunhofer-Str. 13 

44227 Dortmund 

Tel.: 0231/9742168, Fax: 0231/9742150 

www.ivam.de 

IWAKI Europe GmbH 

Siemensring 115, 47877 Willich 

Tel.: 02154/925450, Fax: 02154/925455 

info@iwaki.de, www.iwaki.de 

J 

Jauch Quartz GmbH 

In der Lache 24 


Tel.: 07720/945-157, Fax: 07720/945-9157 

info@jauch.de, www.jauch.de 

JENOPTIK Industrial Metrology 

Germany GmbH 

Alte Tuttlinger Str. 20 


Tel.: 07720/602-0, Fax: 07720/602-123 

medical.im@jenoptik.com 

www.jenoptik.com/medical-metrology 

JENOPTIK Polymer Systems GmbH 

Am Sandberg 2, 07819 Triptis 

Tel.: 036482/45-206, Fax: 036482/45-111 

healthcare@jenoptik.com, www.jenoptik.com 

JVS Sales & Technical Consultants 

GmbH 

Wiesenstr. 104, 53639 Königswinter 

Tel.: 02244/918130, Fax: 02244/9181399 

sales@jvs.de, www.jvs.de 

K 


Berliner Str. 31, 71229 Leonberg 

Tel.: 07152/94530, Fax: 07152/945390 

info@keytodata.de, www.keytodata.de 

Kamaka Electronic Bauelemente 


Ulmer Str. 30, 73431 Aalen 

Tel.: 07361/9662-0, Fax: 07361/9662-29 

info@kamaka.de, www.kamaka.de 


25335 Elmshorn, Büro Nord, Hans-Ulrich 

Schröder, 04121/463-900, Fax: -901 

Karl Kruse GmbH & Co. KG 

Bruchweg 109, 41564 Kaarst 

Tel.: 02131/981410, Fax: 02131/981413 

info@kruse.de, www.kruse.de 


14195, Karl Kruse Berlin 

Tel.: 030/84317-224, Fax: -159 

Kendrion Kuhnke Automation GmbH 

Lütjenburger Str. 101, 23714 Malente 

Pf.: 160, Pf.PLZ: 23710 


Tel.: 04523/402-0, Fax: 04523/402-201 

sales-ics@kendrion.com 

www.kuhnke.kendrion.com 

Verkaufsbüros siehe 

www.kuhnke.kendrion.com 

KERN Microtechnik GmbH 

Olympiastr. 2, 82438 Eschenlohe 

Tel.: 08824/9101-0, Fax: 08824/9101-124 

info@kern-microtechnik.com 

www.kern-microtechnik.com 

Verkaufsbüros siehe 

www.kern-microtechnik.com 

Keyence Deutschland GmbH 

Siemensstr. 1, 63263 Neu-Isenburg 

Tel.: 06102/3689-0, Fax: 06102/3689-100 

info@keyence.de, www.keyence.de 

Kirchner und Müller 

Lasertechnik GmbH 

Oskar-Mai-Str. 9, 01159 Dresden 

Tel.: 0351/416660, Fax: 0351/4166633 

mail@kmlt.de, www.kmlt.de 

Kistler Instrumente GmbH 

Umberto-Nobile-Str. 14, 71063 Sindelfingen 

Tel.: 07031/3090-0, Fax: 07031/3090-980 

info.de@kistler.com, www.kistler.com 

Kithara Software GmbH 

Alte Jakobstr. 78, 10179 Berlin 

Tel.: 030/2789673-0, Fax: 030/2789673-20 

info@kithara.de, www.kithara.de 

KKS Ultraschall AG 

Frauholzring 29, CH-6422 Steinen 

Tel.: 0041/41/8338787, Fax: 0041/41/8322550 

info@kks-ultraschall.ch 

www.kks-ultraschall.ch 

KM-Gehäusetech GmbH & Co. KG 

Beermiss 20, 75323 Bad Wildbach 

Tel.: 07081/95407-0, Fax: 07081/95407-90 

info@km-gehaeusetech.de 

www.km-gehaeusetech.de 

KNESTEL 

Technologie & Elektronik GmbH 

Osterwalder Str. 12, 87496 Hopferbach 

Tel.: 08372/708-0, Fax: 08372/708-386 

info@knestel.de, www.knestel.de 

Kniel System-Electronic GmbH 

Kurzheckweg 8, 76187 Karlsruhe 

Pf.: 210849, Pf.PLZ: 76158 

Tel.: 0721/9592-0, Fax: 0721/9592-100 

vertrieb@kniel.de. www.kniel.de 

Knocks Fluid-Technik GmbH 

Otto-Hahn-Str. 4, 59379 Selm 

Tel.: 02592/966-0, Fax: 02592/966-600 

info@knocks.de, www.knocks.de 


Niedereschacherstr. 54, 78083 Dauchingen 

Tel.: 07720/995858-0 

Fax: 07720//995858-99 

info@kocomotion.de, www.kocomotion.de 


0, 1, 2, 38-39, 80-87, 90 (ohne 97) 

Holger Ruhland 

Tel.: 035205/4587-8, Fax, -9 

30-37, 4, 5, 6 

Olaf Kämmerling 

Tel.: 07720/995858-13, Fax: -99 

7, 88, 89 

Neil Engstrom 

Tel.: 07720/995858-18, Fax: -99 

0-99 (DC-Motoren) 

Helmut Rentergent 

Tel.: 07082/9225-7, Fax: -9 

Kolb Stahl- und Metallhaus GmbH 

Werkstoffe für die Medizintechnik 

Madertal 7, 72401 Haigerloch 

Tel.: 07474/917562, Fax: 07474/917621 

info@kolb-stahl.de, www.kolb-stahl.de 

Konzelmann GmbH - 

Kunststoff - Innovationen 

Lise-Meitner-Str. 15, 74369 Löchgau 

Tel.: 07143/40800, Fax: 07143/4080-79 

info@konzelmann.com 

www.konzelmann.com 

Krallmann 

Holding und Verwaltungs GmbH 

Siemensstr. 24, 32120 Hiddenhausen 

Tel.: 05223/989-0, Fax: 05223/989-203 

info@krallmann.de, www.krallmann.de 

KraussMaffei Technologies GmbH 

Krauss-Maffei-Str. 2, 80997 München 

Tel.: 089/8899-0, Fax: 089/8899-2206 

info@kraussmaffei.com 

www.kraussmaffei.com 

Kübler Gruppe 

Fritz Kübler GmbH 

Schubertstr. 47 


Tel.: 07720/3903-0, Fax: 07720/21564 

info@kuebler.com, www.kuebler.com 

KUMAVISION AG 

Oberfischbach 3, 88677 Markdorf 

Tel.: 07544/966-300, Fax: 07544/966-101 

med@kumavision.com, www.kumavision.com 

KUNDISCH GmbH & Co. KG 

Steinkirchring 56, 78056 VS-Schwenningen 

Tel.: 07720/9761-0, Fax: 07720/9761-22 

vertrieb@kundisch.de, www.kundisch.de 

KVG Quartz Crystal Technology GmbH 

Waibstadter Str. 2-4 

74924 Neckarbischofsheim 

Tel.: 07263/648-0, Fax: 07263/6196 

info@kvg-gmbh.de, www.kvg-gmbh.de 

L 

LACROIX Electronics 

Hanns-Martin-Schleyer-Str. 12-14 

47877 Willich 

Tel.: 02154/498499, Fax: 02154/498101 

sales.gemany@lacroix-electronics.com 

www.lacroix-electronics.com 

LANG GmbH & Co. KG 

Dillstr. 4, 35625 Hüttenberg 

Tel.: 06403/7009-261, Fax: 06403/7009-40 

control@lang.de, www.lang.de 


Argelsrieder Feld 14, 82234 Wessling 

Tel.: 08153/405-0, Fax: 08153/405-33 

info@laser2000.de, www.laser2000.de 

Laser Components GmbH 

Werner-von-Siemens-Str. 15, 82140 Olching 

Tel.: 08142/2864-0, Fax: 08142/2864-11 

info@lasercomponents.com 

www.lasercomponents.com 


85

LASERPLUSS AG 

Hauptstr. 279A, 55743 Idar-Oberstein 

Tel.: 06781/98664-0, Fax: 06781/98664-99 

aemmerich@laserplussag.de 

www.laserplussag.de 

LASERVORM GmbH 

Südstr. 8, 09648 Altmittweida 

Tel.: 03727/9974-0, Fax: 03727/9974-10 

info@laservorm.com, www.laservorm.com 

LASTEC AG 

Mattenstrasse 6, CH - 2555 Brügg BE 

Tel.: 0041/32/3744141, Fax: 0041/32/3744142 

info@lastec.ch, www.lastec.ch 

LCP Laser-Cut-Processing GmbH 

Heinrich-Hertz-Str. 17, 07629 Hermsdorf 

Tel.: 036601/93270, Fax: 036601/932771 

vertrieb@lcpgmbh.de, www.lcpgmbh.de 


Widdersdorfer Str. 209, 50825 Köln 

Tel.: 0221/95479-0, Fax: 0221/95479-88 

info@lead.de, www.lead.de 

LEIBINGER, 

Paul Leibinger GmbH & Co. KG 

Daimlerstr. 14, 78532 Tuttlingen 

Tel.: 07461/92860, Fax: 07461/9286199 

info@leibinger-group.com 

www.leibinger-group.com 

LEONI Special Cables GmbH 

Business Unit Healthcare 

Eschstr. 1, 26169 Friesoythe 

Tel.: 04491/291-5040, Fax: 04491/291-5041 

healthcare@leoni.com 

www.leoni-healthcare.com 

LIMO Lissotschenko Mikrooptik GmbH 

Bookenburgweg 4-8, 44319 Dortmund 

Tel.: 0231/222410, Fax: 0231/22241140 

info@limo.de, www.limo.de 

LITRONIK Batterietechnologie GmbH 

Birkwitzer Str. 79, 01796 Pirna 

Tel.: 03501/5305-0, Fax: 03501/5305-6999 

info.litronik@mst.com, www.mst.com/litronik 

livetec Ingenieurbüro GmbH 

Marie-Curie-Str. 8, 79539 Lörrach 

Tel.: 07621/161896-0, Fax: 07621/161896-86 

info@livetec.de, www.livetec.de 


76547, MKW Therapie-Systeme GmbH 

Tel.: 07221/98839-1, Fax: -3 

Löhnert Industriebedarf 

Am Tower 11, 90475 Nürnberg 

Tel.: 09128/7247-35, Fax: 09128/7247-36 

andreas.loehnert@loehnert-industriebedarf. 

de, www.loehnert-industriebedarf.de 

Lometec GmbH & Co. KG 

Herbert-Wehner-Str. 2, 59174 Kamen 

Tel.: 02307/28736-75, Fax: 02307/28736-77 

werkmeister@lometec.de, www.lometec.de 

LPKF Laser & Electronics AG, 

Bereich Laser Welding 

Alfred-Nobel-Str. 55-57, 90765 Fürth 

Tel.: 0911/669859-0, Fax: 09131669859-77 

info.laserwelding@lpkf.com 

www.lpkf-laserwelding.de 

LRE Medical GmbH 

Esterline Corporation 

Georg-Brauchle-Ring 89, 80992 München 

Tel.: 089/354803-0, Fax: 089/354803-67 

info@lre.de, www.lre.de 

LTi Motion GmbH 

Gewerbestr. 5-9, 35633 Lahnau 

Tel.: 06441/966-0, Fax: 06441/966-137 

info@lti.motion.com, www.lti-motion.com 

Vertriebsbüros: 

30519 Hannover, Vertriebsteam Nord 

Tel.: 0511/47564521 

71229 Leonberg, Vertriebsteam Süd 

Tel.: 0151/19523242 

88142 Wasserburg, Standort Bodensee 

Tel.: 08382/9855-0, Fax: -50 

LUFT electronic 

Vertriebsgesellschaft mbH 

Raiffeisenstr. 4, 63303 Dreieich 

Tel.: 06103/98660, Fax: 06103/986648 

vertrieb@luft-electronic.de 

Lumberg Connect GmbH 

Im Gewerbepark 2, 58579 Schalksmühle 

Tel.: 02355/83-01, Fax: 02355/83-263 

info@lumberg.com, www.lumberg.com 

M 


Niels-Bohr-Ring 28, 23568 Lübeck 

Tel.: 0451/609950, Fax: 0451/604695 

info@multitronik.com, www.multitonik.com 


Am Kappengraben 18, 61273 Wehrheim 

Tel.: 06081/5873860, Fax: 06081/5873869 

MA micro automation GmbH - 

GB meditec 

Opelstr. 1, 68789 St. Leon-Rot 

Tel.: 06227/3412-0, Fax: 06227/3412-995 

info@micro-automation.de 

www.micro-automation.de 

MACCON GmbH 

Aschauer Str. 21, 81549 München 

Tel.: 089/651220-0, Fax: 089/655217 

sales.ma@maccon.de, www.maccon.de 

machineering GmbH & Co. KG 

Wessobrunner Str. 4, 81377 München 

Tel.: 089/78005270 

info@machineering.de, www.machineering,de 


80997, 3D-Simulationssoftware 

Tel.: 089/44238964 

MAGCAM NV 

Romeinse Straat 18, B - 3001 Leuven 

Tel.: 0032/494589404, Fax: 0032/16700187 

info@magcam.com, www.magcam.com 


Gewerbepark Neudahn 1, Nr. 4, 66994 Dahn 

Tel.: 06391/91010-0, Fax: 06391/91010-10 

info@mgpower.de, www.mgpower.de 

Mahr GmbH 

Carl-Mahr-Str. 1, 37073 Göttingen 

Tel.: 0711/9312-7600, Fax: 0711/9312-7756 


info@mahr.de 

www.mahr.de, www.mahr.de/medizintechnik 


Pleidelsheimerstraße 31 

74321 Bietigheim-Bissingen 

Tel.: 07142/3700-0, Fax: 07142/3700-55 

www.markident.de, info@markident.de 


78351, MarkIDent GmbH 

Tel.: 07773/93801-0, Fax: -27 

MATRIX VISION GmbH 

Talstr. 16, 71570 Oppenweiler 

Tel.: 07191/9432-0, Fax: 07191/9432-288 

info@matrix-vision.de, www.matrix-vision.de 


Industriestr. 6, 71069 Sindelfingen 

Tel.: 07031/73760, Fax: 07031/382005 

info@maw-gmbh.de, www.maw-gmbh.de 

Maxim Integrated 

Landsbergerstr. 300, 80687 München 

Tel.: 089/85799-0, Fax: 089/85799-292 

sales-europe@maximintegrated.com 

www.maximintegrated.com 

maxon motor gmbh 

Truderinger Str. 210, 81825 München 

Tel.: 089/420493-0, Fax: 089/420493-40 

info@maxonmotor.de, www.maxonmotor.de 


Sigmaringer Str. 121, 70567 Stuttgart 

Tel.: 0711/997996-3, Fax: 0711/997996-50 

info@maxxvision.com, www.maxxvision.com 

MAZeT GmbH 

Göschwitzer Str. 32, 07745 Jena 

Tel.: 03641/2809-0, Fax: 03641/2809-12 

sales@mazet.de, www.mazet.de 

MBFZ toolcraft GmbH 

Handelsstr. 1, 91166 Georgensgmünd 

Tel.: 09172/6956-0, Fax: 09172/6956-560 

toolcraft@toolcraft.de, www.toolcraft.de 


Kabelkamp 2, 30179 Hannover 

Tel.: 0511/676999-0 

info@mc-technologies.net 

MCD Elektronik GmbH 

Hoheneichstr. 52, 75217 Birkenfeld 

Tel.: 07231/78405-0, Fax: 07231/78405-10 

info@mcd-elektronik.de 

www.mcd-elektronik.de 

shop.mcd-elektronik.de 

MCD Medical Computers 

Deutschland GmbH 

Konrad-Zuse-Ring 17 A/B, 41179 

Mönchengladbach 

Tel.: 02161/30470-98 

thomas.lischker@mcd.de.com 

www.mcd.de.com 

Mechatronic AG 

Wittichstr. 2, 64295 Darmstadt 

Tel.: 06151/5003-10, Fax: 06151/5003-170 

info@mechatronic.de, www.mechatronic.de 

Mecuris GmbH 

Ligsalzstr. 33, 80339 München 

Tel.: 0170/2972733 

info@mecuris.com, www.mecuris.com 

Media Soft 

Software Technology GmbH 

Bahnhofstr. 48, 66636 Tholey 

Tel.: 06853/50110, Fax: 06853/501113 

www.media-soft.com 

MedicalMountains AG 

Schützenstr. 14, 78532 Tuttlingen 

Tel.: 07461/9697-210, Fax: 07461/9697-219 

info@medicalmountains.de 

www.medicalmountains.de 

Meding GmbH 

Kruppstr. 8, 58553 Halver 

Tel.: 02353/91580, Fax: 02353/915828 

info@meding.com, www.meding.com 

Medizin-Mechanik-Nord GmbH 

Russeer Weg 54a, 24111 Kiel 

Tel.: 0431/6902814, Fax: 0431/6902815 

peter.witte@medizin-mechanik-nord.de 

www.medizin-mechanik-nord.de/com 

MedNet GmbH 

Borkstr. 10, 48161 Münster 

Tel.: 0251/322660, Fax: 0251/3226622 

info@medneteurope.com, www. 

medneteurope.com 

Megatron Elektronik GmbH & Co.KG 

Hermann-Oberth-Str. 7, 85640 Putzbrunn 

Tel.: 089/46094-0, Fax: 089/46094-201 

sales@megatron.de, www.megatron.de 

Meilhaus Electronic GmbH 

Am Sonnenlicht 2, 82239 Alling 

Tel.: 08141/5271-0, Fax: 08141/5271-129 

sales@meilhaus.com, www.meilhaus.com 

MeKo Laser Material Processing 

Im Kirchfelde 12-14, 31157 Sarstedt 

Tel.: 05066/7079-0, Fax: 05066/7079-99 

laser@meko.de, www.meko.de 

Mektec Europe 

Sales & Development GmbH 

Im Technologiepark 1, 69469 Weinheim 

Tel.: 0172/6307099, Fax: 06201/17982 

markus.voeltz@mektec.de, www.mektec.de 

MENTOR GmbH & Co. 

Präzisions-Bauteile KG 

Otto-Hahn-Str. 1, 40699 Erkrath 

Tel.: 0211/20002-0, Fax: 0211/20002-41 

info@mentor.de.com, www.mentor.de.com 

Metecon GmbH 

P7, 13, 68161 Mannheim 

Tel.: 0621/12346900, Fax: 0621/12346929 

info@metecon.de, www.metecon.de 

Michell Instruments GmbH 

Max-Planck-Str. 14, 61381 Friedrichsdorf 

Tel.: 06172/5917-0, Fax: 06172/5917-99 

de.info@michell.com, www.michell.de 

Micro Crystal AG 

Mühlestr. 14, CH - 2540 Grenchen 

Tel.: 0041/32/65582-82 

Fax: 0041/32/65582-83 

sales@microcrystal.ch 

www.microcrystal.com 


74924, Micro Crystal 

Tel.: 07268/911253, Fax: -54 

Micro Systems Engineering GmbH 

Schlegelweg 17, 95180 Berg 

Tel.: 09293/78-0, Fax: 09293/78-41 

info.msegmbh@mst.com 

www.mst.com/msegmbh 


87

Micro Systems Technologies 

Neuhofstr. 4, CH - 6340 Baar 

Tel.: 0041/44/804-6300 

Fax: 0041/44/804-6301 

info@mst.com, www.mst.com 

MICROCHIP TECHNOLOGY GmbH 

Osterfeldstr. 82, 85737 Ismaning 

Pf.: 1261, Pf.PLZ: 85731 

Tel.: 089/627144-0, Fax: 089/627144-44 

www.microchipdirect.com 


42781 Haan, Microchip 

Tel.: 02129/376-6, Fax: -6499 

75179 Karlsruhe, Microchip 

Tel.: 0721/62537-0, Fax: -195 

Microdul AG 

Gruberstr. 9, CH - 8045 Zürich 

Tel.: 0041/44/4553511, Fax: 0041/44/4553595 

info@microdul.com, www.microdul.com 

Micronel AG 

Zürcherstr. 51, CH-8317 Tagelswangen 

Tel.: 0041/152/3551616 

Fax: 0041/152/3551620 

info@micronel.com, www.micronel.com 

MICROS Produktions- und 

Handelsgesellschaft m.b.H. 

Hunnenbrunn-Gewerbezone 5 

A - 9300 St. Veit/Glan 

Tel.: 0043/4212/30901 

Fax: 0043/4212/3090190 

office@micros.at 

www.micros.at, http://eshop.micros.at/ 

MicroSys Electronics GmbH 

Mühlweg 1, 82054 Sauerlach 

Tel.: 08104/801-0, Fax: 08104/801-110 

info@microsys.de, www.microsys.de 

microTEC Gesellschaft für 

Mikrotechnologie mbH 

Bismarckstr. 142b, 47057 Duisburg 

Tel.: 0203/3062050, Fax: 0203/3062054 

info@microtec-d.com, www.microtec-d.com 

Microwaterjet Waterjet AG 

Mittelstr. 8, CH-4912 Aarwangen 

Tel.: 0041/62/9192090, Fax: 0041/62/9192091 

info@microwaterjet.ch, www.microwaterjet.ch 

Mikron Tool SA Agno 

Via Campagna 1, CH-6982 Agno 

Tel.: 0041/91/61040-00 

Fax: 0041/91/61040-10 

mto@mikron.com, www.mikrontool.com 


78628, Mikron GmbH Rottweil 

Tel.: 0741/5380-450, Fax: -480 

MITUTOYO Deutschland GmbH 

Borsigstr. 8-10, 41469 Neuss 

Pf.: 210565, Pf.PLZ: 41431 

Tel.: 02137/102-0, Fax: 02137/102-8685 

info@mitutoyo.de, www.mitutoyo.de 


12526 Berlin, Mitutoyo Deutschland GmbH 

Tel.: 030/2611267, Fax: 2629209 

21079 Hamburg, Mitutoyo Deutschland GmbH 

Tel.: 040/791894-0, Fax: -50 

71229 Leonberg, Mitutoyo Deutschland GmbH 

Tel.: 07152/6080-0, Fax: -60 

85055 Ingolstadt, 

Mitutoyo Deutschland GmbH 

Tel.: 0841/954920, Fax: /9549250 

99817 Eisenach, Mitutoyo Deutschland GmbH 

Tel.: 03691/88909-0, Fax: -9 

Molex Deutschland GmbH 

Otto-Hahn-Str. 1b, 69190 Walldorf 

Tel.: 06227/3091-0, Fax: 06227/3091-8100 

mxgermany@molex.com, www.molex.com 

MOStron Elektronik GmbH 

Helmholtzstr. 20, 41747 Viersen 

Tel.: 02162/3798-0, Fax: 02162/3798-28 

info@mostron.de, www.mostron.de 

Motron Steuersysteme GmbH 

Im Gewerbepark 27, 91039 Heßdorf 

Tel.: 09135/7388-0 

post@motron.de 


Bahnhofstr. 1, 85354 Freising 

Tel.: 08161/9848-0, Fax: 08161/9848-20 

info@mrc-gigacomp.com 

www.mrc-gigacomp.com 

Zweigstelle: 

83043 Bad Aibling, MRC Gigacomp 

Tel.: 089/41615994-0, Fax: -5 

MSC.Software GmbH 

Am Moosfeld 13, 81829 München 

Tel.: 089/21093224-4950, Fax: 089/4361716 

info.de@mscsoftware.com 

www.mscsoftware.com/de 

MSR Electronics GmbH 

Mettlenstr. 6, CH - 8472 Seuzach 

Tel.: 0041/52/3162555, Fax: 0041/52/3163521 

info@msr.ch, www.msr.ch 


59872, PCE Deutschland GmbH 

Tel.: 02903/9769952, Fax: /9769929 

76131, Cik Solutions GmbH 

Tel.: 0721/6269085-0, Fax: -99 

76275, ROTRONIC Messgeräte GmbH 

Tel.: 07243/383250, Fax: /383260 

79356, Datenlogger-Store.de 

Tel.: 07663/60899-0, Fax: -20 

82178, Dr. Schetter BMC GmbH 

Tel.: 089/800694-0, Fax: -29 

MT Robot AG 

Industriestr. 18, CH-4222 Zwingen 

Tel.: 0041/61/7752020, Fax: 0041/61/7752021 

info@mt-robot.com, www.mt-robot.com 

mth medical GmbH & Co. KG 

Heinrich-Schicht-Str. 4, 42499 Hückeswagen 

Tel.: 02192/935460, Fax: 02192/935465 

info@mth-medical.com 

www.mth-medical.com 

mtk biomed, mtk Peter Kron GmbH 

Zossener Str. 55-58 (Aufgang B), 10961 Berlin 

Tel.: 030/69818840, Fax: 030/69818849 

info@mtk-biomed.com, www.mtk-biomed.com 

MTM 

Power Messtechnik Mellenbach GmbH 

Zirkel 3, 98746 Mellenbach 

Tel.: 036705/688-0, Fax: 036705/61049 

info@mtm-power.com, www.mtm-power.com 

Müller Industrie-Elektronik GmbH 

Justus-von-Liebig-Str. 24 

31535 Neustadt am Rübenberge 

Tel.: 05032/9672-111, Fax: 05032/9672-199 

info@mueller-ie.com, www.mueller-ie.com 

Multi-Contact Deutschland GmbH 

Hegenheimer Str. 19, 79576 Weil am Rhein 

Tel.: 07621/667-0, Fax: 07621/667-100 

weil@multi-contact.com 

www.multi-contact.com 

N 

N&H Technology GmbH 

Gießerallee 21, 47877 Willich 

Tel.: 02154/8125-0, Fax: 02154/8125-22 

info@nh-technology.de 

www.nh-technology.de 


NanoFocus AG 

Max-Planck-Ring 48, 46049 Oberhausen 

Tel.: 0208/62000-0, Fax: 0208/62000-99 

sales@nanofocus.de, www.nanofocus.de 


76131 Karlsruhe, NanoFocus AG, 

Kundenzentrum Süd, 

Tel.: 0721/627733-0, Fax: -29 

Nanotec Electronic GmbH & Co. KG 

Kapellenstr. 6, 85622 Feldkirchen b. München 

Tel.: 089/900686-0, Fax: 089/900686-50 

info@nanotec.de, www.nanotec.de 

National Instruments Germany GmbH 

Ganghoferstr. 70 b, 80339 München 

Tel.: 089/741313-0, Fax: 089/7146035 

info.germany@ni.com, www.ni.com/germany 

NEFF Gewindetriebe GmbH 

Karl-Benz-Str. 24, 71093 Weil im Schönbuch 

Tel.: 07157/53890-0, Fax: 07157/53890-25 

info@neff-gt.de, www.neff-gt.de 

Netstal-Maschinen AG 

Tschachenstr. 1, CH - 8752 Näfels 

Tel.: 0041/55/6186111 

info@netstal.com, www.netstal.com 


70599, Netstal Deutschland GmbH 

Tel.: 0711/1671-10, Fax: -126 

NeuroCheck GmbH 

Neckarstr. 76/1, 71686 Remseck 

Tel.: 07146/8956-0, Fax: 07146/8945-29 

sales@neurocheck.com 

www.neurocheck.com 

NICOLAY GmbH 

Graf-Zeppelin-Str. 21, 72202 Nagold 

Tel.: 07452/823-0, Fax: 07452/823-160 

info@nicolay.de, www.nicolay.de 

Nitto Kohki Europe GmbH 

Gottlieb-Daimler-Str. 10, 71144 Steinenbronn 

Tel.: 07157/989555-0, Fax: 07157/989555-40 

info@nitto.de, www.nitto.de 

Niutec AG, 

Labor für Industrie und Umwelt 

Else-Züblin-Str. 11, CH-8404 Winterthur 

Tel.: 0041/52/2622192, Fax: 0041/52/2620339 

info@niutec.ch, www.niutec.ch 

Nordson Asymtek 

Schneeballweg 13, 37120 Bovenden 

Tel.: 0551/82095597, Fax: 0551/82095598 

gschulze@asymtek.com 

www.nordsonasymtek.com 

Novotechnik Messwertaufnehmer OHG 

Horbstr. 12, 73760 Ostfildern 

Pf.: 4220, Pf.PLZ: 73745 

Tel.: 0711/4489-0, Fax: 0711/4489-118 

info@novotechnik.de, www.novotechnik.de 

NTTF Coatings GmbH 

Maarweg 30, 53619 Rheinbreitbach 

Tel.: 02224/968881, Fax: 02224/968882 

info@nttf-coatings.de, www.nttf-coatings.de 

NUCLETRON Technologies GmbH 

Gärtnerstr. 60, 80992 München 

Tel.: 089/1490020, Fax: 089/14900211 

info@nucletron.de, www.nucletron.de 

O 

ODU GmbH & Co. KG 

Pregelstr. 11, 84453 Mühldorf a. Inn 

Tel.: 08631/6156-0, Fax: 08631/6156-49 

zentral@odu.de, www.odu.de 

OKW Odenwälder Kunststoffwerke 

Gehäusesysteme GmbH 

Friedrich-List-Str. 3, 74722 Buchen 

Pf.: 1365, Pf.PLZ: 74712 

Tel.: 06281/40400, Fax: 06281/404144 

info@okw.com, www.okw.com 


09120, ORCA Gehäusetechnik, Vertrieb Ost 

Tel.: 0379/8449319-1, Fax: -7 

31737, ORCA Gehäusetechnik, Vertrieb Nord 

Tel.: 05751/89099-0, Fax: -9999 

74722, ORCA Gehäusetechnik, Vertrieb Süd 

Tel.: 06281/5623-0, Fax: -56 

Olympus Deutschland GmbH 

Scientific Solutions Division 

Wendenstr. 14-18, 20097 Hamburg 

Tel.: 0800/200777242, Fax: 040/230817 

ims@olympus.de, www.olympus.de 

Omron Adept Technologies GmbH 

Revierstr. 5, 44379 Dortmund 

Tel.: 0231/75894-0, Fax: 0231/75894-50 

info.de@adept.com, www.adept.de 

OPEN MIND Technologies AG 

Argelsrieder Feld 5, 82234 Wessling 

Tel.: 08153/933500, Fax: 08153/933501 

info.deutschland@openmind-tech.com 

www.openmind-tech.com 

OPTIMA life science GmbH 

Steinbeisweg 20, 74523 Schwäbisch Hall 

Tel.: 0791/506-1900, Fax: 0791/506-1520 

info@optima-lifescience.com 

www.optima-group.de 

optiMEAS GmbH 

Am Houiller Platz 4/B, 61381 Friedrichsdorf 

Tel.: 06172/997712-0, Fax: 06172/997712-89 

info@optimeas.de, www.optimeas.de 

Optimum datamanagement solutions 

GmbH 

Hirschstr. 12-14, 76133 Karlsruhe 

Tel.: 0721/5704495-0, Fax: 0721/5704495-5 

info@optimum-gmbh.de 

www.optimum-gmbh.de 

Optotune Switzerland AG 

Bernstr. 388, CH - 8953 Dietikon 

Tel.: 0041/58/8563000 

Fax: 0041/58/8563001 

info@optotune.com, www.optotune.com 

Optris GmbH 

Ferdinand-Buisson-Str. 14, 13127 Berlin 

Tel.: 030/500197-0, Fax: 030/500197-10 

info@optris.de, www.optris.de 

OTEC Präzisionsfinish GmbH 

Heinrich-Hertz-Str. 24, 75334 Straubenhardt 

Tel.: 07082/491120, Fax: 07082/491129 

info@otec.de, www.otec.de 

OWIS GmbH 

Im Gaisgraben 7, 79219 Staufen i.Br. 

Tel.: 07633/9504-0, Fax: 07633/9504-440 

info@owis.eu, www.owis.eu, mobile.owis.eu 


OWIS Büro Nord und Dänemark 

Tel.: 07633/9504-801, Fax: -440 

OWIS Büro Ost 

Tel.: 07633/9504-802, Fax: -440 

OWIS Büro Mitte und Benelux 

Tel.: 07633/9504-803, Fax: -440 

OWIS Büro Süd und Österreich 

Tel.: 07633/9504-804, Fax: -440 

OWIS Büro Südwest 

Tel.: 07633/9504-805, Fax: -440 

OxiMaTec GmbH 

Ostring 18, 73269 Hochdorf 

Tel.: 07153/61318-0, Fax: 07153/61318-9 

info@oximatec.de, www.oximatec.de 


89

P 

Panacol-Elosol GmbH 

Daimlerstr. 8, 61449 Steinbach/Ts 

Tel.: 06171/6202-0, Fax: 06171/6202-590 

info@panacol.de, www.panacol.de 

Panasonic Electric Works Europe AG 

Robert-Koch-Str. 100, 85521 Ottobrunn 

Tel.: 089/45354-2100, Fax: 089/45354-100 

info.peweu@eu.panasonic.com 

www.panasonic-electric-works.de 

PEWATRON AG 

Thurgauerstr. 66, CH - 8052 Zürich 

Tel.: 0041/44/8773500 

infode@pewatron.com, www.pewatron.com 


69502 Hemsbach, Dieter Hirthe 

Tel.: 06201/508-9250 

81673 München, Kurt Stritzelberger 

Tel.: 089/2603847 

CH - 8052 Zürich, Basil Frei 

Tel.: 0041/44/8773518 

PFL - Antralux SA 

Les Côtes 2, CH-2525 Le Landeron 

Tel.: 0041/327524880, Fax: 0041/327513319 

pfl@pfl.ch, www.pfl.ch 

PI miCos GmbH 

Freiburger Str. 30, 79427 Eschbach 

Tel.: 07634/5057-0, Fax: 07634/5057-393 

info@pimicos.com, www.pi.de 

PICCO´s 3D World GmbH 

Güterstr. 2, 94469 Deggendorf 

Tel.: 0991/3721390, Fax: 0991/3721399 

jo.schmidt@piccogruppe.de 

www.piccos-3d-world.de 


85590, PICCO´s 3D World GmbH 

Tel.: 0800/575755-1, Fax: -2 

piezosystem jena GmbH 

Stockholmer Str. 12, 07747 Jena 

Tel.: 03641/66880, Fax: 03641/668866 

info@piezojena.com, www.piezosystem.com 

Panasonic System Communications 

Company Europe GmbH 

Industrial Medical Vision 

Winsbergring 15, 22925 Hamburg 

Tel.: 040/85492835, Fax: 040/85492107 

info.medicalvision@eu.panasonic.com 

http://business.panasonic.co.uk/imv 

Parker Hannifin GmbH 

Pat-Parker-Platz 1, 41564 Kaarst 

Tel.: 02131/40160, Fax: 02131/40169199 

parker.germany@parker.com 

www.parker.com 

PAYER Medical GmbH 

Reiteregg 6, A - 8151 St. Bartholomä 

Tel.: 0043/3123/2881-768 

office.medical@payergroup.com 

www.payergroup.com 

PCB-SYSTEMS GmbH 

Carl-Jordan-Str. 18, 83059 Kolbermoor 

Tel.: 08031/9005740, Fax: 08031/90057499 

info@pcb-systems.de, www.pcb-systems.de 

PETERMANN-TECHNIK GmbH 


Tel.: 08191/305395, Fax: 08191/305397 

info@petermann-technik.de 

www.petermann-technik.de 

phg Peter Hengstler GmbH + Co. KG 

Dauchinger Str. 12, 78652 Deißlingen 

Tel.: 07420/890, Fax: 07420/8933 

verbindungstechnik@phg.de, www.phg.de 

PHLOX S.A. 

Moosstr. 13a, 78467 Konstanz 

Tel.: 07531/979729 

m.simnacher@phlox-gc.com 

www.phlox-gc.com 

PHOTONIC 

Optische Geräte GmbH & Co. KG 

Seeböckgasse 59, A-1160 Wien 

Tel.: 0043/1/4865691-0 

Fax: 0043/1/4865691-33 

office@photonic.at, www.photonic.at 

Physik Instrumente (PI) 

GmbH & Co. KG 

Auf der Römerstr. 1, 76228 Karlsruhe 

Tel.: 0721/4846-0, Fax: 0721/4846-1019 

info@pi.de, www.pi.de 

PHYTEC Messtechnik GmbH 

Robert-Koch-Str. 39, 55129 Mainz 

Tel.: 06131/9221-32, Fax: 06131/9221-33 

contact@phytec.de, www.phytec.de 

PI Ceramic GmbH 

Lindenstraße , 07589 Lederhose 

Tel.: 036604/882-0, Fax: 036604/882-4109 

info@piceramic.de, www.piceramic.de 

PiL Sensoren GmbH 

Hainstr. 50, 63526 Erlensee 

Tel.: 06183/91090, Fax: 06183/910955 

info@pil.de, www.pil.de 

85521, PiL Niederlassung Süd, Tel.: 

089/452245-0, Fax: -744 

PIXARGUS GmbH 

Monnetstr. 2, 52146 Würselen 

Tel.: 02405/47908-0, Fax: 02405/47908-11 

sales@pixargus.de, www.pixargus.de 

pk components GmbH 

Wilhelm-Maisel-Str. 26, 90530 Wendelstein 

Pf.: 1220, Pf.PLZ: 90524 

Tel.: 09129/4058-0, Fax: 09129/4058-159 

info@pk-components.de 

www.pk-components.de 


01-19, 34, 36400-37999, 98-99, 

pk components Berlin 

Tel.: 030/787998-316, Fax: -359 

20-33, 38-38799, 49, 

pk components Braunschweig 

Tel.: 0531/180525-616, Fax: -659 

35-36399, 40-48999, 50-61999, 63-69 

pk components Essen 

Tel.: 0201/84805-416, Fax: -459 

70-79, pk components Stuttgart 

Tel.: 07181/99445-516, Fax: -559 

80-97999, pk components Nürnberg 

Tel.: 09129/4058-216, Fax: -259 


PLATO AG 

Maria-Goeppert-Str. 15, 23562 Lübeck 

Tel.: 0451/930986-0, Fax: 0451/930986-09 

info@plato.de, www.plato.de 


Am Sonnenlicht 5, 82239 Alling 

Tel.: 08141/3697-0, Fax: 08141/3697-30 

info@plug-in.de, www.plug-in.de 


Neuendorfstr. 18b, 16761 Henningsdorf 

Tel.: 03302/559290, Fax: 03302/559299 

info@pohl-electronic.de 

www.pohl-electronic.de 


48346, Vertriebsbüro Münster 

Tel.: 02532/96360-0, Fax: -2 

65599, Vertriebsbüro Hessen 

Tel.: 06436/916390-0, Fax: 02532/96360-2 

POLIGRAT GmbH 

Valentin-Linhof-Str. 19, 81829 München 

Tel.: 089/42778-0, Fax: 089/42778-309 

info@poligrat.de, www.poligrat.de 

POLYRACK TECH-GROUP 

Steinbeisstr. 4, 75334 Straubenhardt 

Tel.: 07082/7919-0, Fax: 07082/7919-330 

info@polyrack.com, www.polyrack.com 

Polytec PT GmbH - 

Polymere Technologien 

Polytec-Platz 1-7, 76337 Waldbronn 

Tel.: 07243/6044000, Fax: 07243/6044200 

info@polytec-pt.de, www.polytec-pt.de 

POSITAL - FRABA AG 

Carlswerkstr. 13c, 51063 Köln 

Tel.: 0221/96213-0, Fax: 0221/96213-20 

info@posital.de, www.posital.de 


Fritz-Thiele-Str. 12, 28279 Bremen 

Tel.: 0421/93940-0, Fax: 0421/93940-0 

info.de.prbx.com, www.prbx.com 

Powervar Deutschland GmbH 

AMETEK Powervar 

Würzburger Str. 24, 63739 Aschaffenburg 

Tel.: 0621/44566-44, Fax: 0621/44566-46 

info@powervar.de, www.powervar.com 

Preh IMA Automation Amberg GmbH 

Wernher-von-Braun-Str. 5, 92224 Amberg 

Tel.: 09621/608-0, Fax: 09621/608-290 

info@preh-ima.com, www.preh-ima.com 

Press Finish Electronics GmbH 

Industriestr. 17, 82110 Germering 

Tel.: 089/944686-0 

info@pressfinish.de, www.pressfinish.de 

Primara Test- und Zertifizier-GmbH 

Gewerbestr. 28, 87600 Kaufbeuren 

Tel.: 08341/960722, Fax: 08341/9554894 

info@primara.net, www.primara.net 

Pro Design Electronic GmbH 

Albert-Mayer-Str. 14-16, 83052 Bruckmühl 

Tel.: 08062/808-108, Fax: 08062/808-200 

philipp.ampletzer@prodesign-europe.com 

www.prodesign-europe.com 

ProCase GmbH 

Im Bruch 2, 63897 Miltenberg 

Tel.: 09371/650500, Fax: 09371/6505050 

info@procase.de, www.procase.de 

productware GmbH 

Am Hirschhügel 2, 63128 Dietzenbach 

Tel.: 06074/8261-0, Fax: 06074/8261-60 

info@productware.de, www.productware.de 

PROFECTUS GmbH 

Electronic Solutions 

Sommerbergstr. 18, 98527 Suhl 

Tel.: 03681/4524100, Fax: 03681/4524160 

info@profectus-solutions.de 

www.profectus-solutions.de 


37520, PROFECTUS 

Tel.: 03681/4524-211, Fax: -160 


Tel.: 03681/4524-210, Fax: -160 


Tel.: 03681/4524-120, Fax: -160 

ProKeys e.K. 

Karlsbader Str. 1, 08321 Zschorlau 

Tel.: 03771/5644256, Fax: 03771/5644257 

tfacius@prokeys.de, www.prokeys.de 

ProMediPac OWB Group 

Saarstraße 1, 88512 Mengen 

Tel.: 07572/7617-0, Fax: 07572/5017 

info@promedipac.com, www.promedipac.com 

Proto Labs Ltd. 

Alte-Neckarelzer-Str. 24, 74821 Mosbach 

Tel.: 06261/6436-947, Fax: 06261/6436-948 

customerservice@protolabs.de 

www.protolabs.de 

PROWITAL GmbH 

Im Hasenlauf 2, 75446 Wiernsheim 

Tel.: 07041/81515408 

info@prowital.de, www.prowital.de 

PSE-Priggen Special Electronic 

Sellen 102a, 48565 Steinfurt 

Pf.: 1466, Pf.PLZ: 48544 

Tel.: 02551/5770, Fax: 02551/82422 

priggen@priggen.com, www.priggen.com 

Q 

Qioptiq Photonics GmbH & Co. KG 

Hans-Riedl-Str. 9, 85622 Feldkirchen 

Tel.: 089/255458-0, Fax: 089/255458-141 

www.qioptiq.com, www.excelitas.com 

R 

RADIALL GmbH 

Carl-Zeiss-Str. 10, 63322 Rödermark 

Tel.: 06074/9107-0, Fax: 06074/9107-10 

infode@radiall.com, www.radiall.com 

RAFI Eltec GmbH 

Im Langäcker 1, 88662 Überlingen 

Tel.: 07551/8000-0, Fax: 07551/8000-148 

vertrieb@rafi-eltec.de, www.rafi-eltec.de 

RAFI GmbH & Co. KG 

Ravensburger Str. 128-134, 88276 Berg 

Tel.: 0751/89-0, Fax: 0751/89-1300 

info@rafi.de, www.rafi.de 

RAMPF 

Polymer Solutions GmbH & Co.KG 

Robert-Bosch-Str. 8-10, 72661 Grafenberg 

Tel.: 07123/93421045 

benjamin.schicker@rampf-gruppe.de 

www.rampf-gruppe.de 


91

RAUMEDIC AG 

Hermann-Staudinger-Straße 2 

95233 Helmbrechts 

Tel.: 09252/359-0, Fax: 09252/359-1000 

info@raumedic.com, www.raumedic.com 

RAUSCHER GmbH 

Johann-G.-Gutenberg-Str. 20, 82140 Olching 

Tel.: 08142/44841-0, Fax: 08142/44841-90 

info@rauscher.de, www.rauscher.de 

RAYLASE AG 

Argelsrieder Feld 2+4, 82234 Weßling 

Tel.: 08153/88980, Fax: 08153/889810 

info@raylase.de, www.raylase.de 

RCT 

Reichelt Chemietechnik GmbH & Co. 

Englerstr. 18, 69126 Heidelberg 

Tel.: 06221/3125-0, Fax: 06221/3125-10 

info@rct-online.de, www.rct-online.de 

RECOM Power GmbH 

Münzfeld 35, A-4810 Gmunden 

Tel.: 0043/7612/88325-700 

Fax: 0043/7612/88325-801 

info@recom-power.com 

www.recom-power.com 

Reger Medizintechnik GmbH 

Gewerbestr. 10, 78667 Villingendorf 

Tel.: 0741/270698-0, Fax: 0741/270698-10 

info@reger-med.de, www.reger-med.de 

Rein Medical GmbH 

Monforts Quartier 23, 41238 

Mönchengladbach 

Tel.: 02161/6984-0, Fax: 02161/6984-259 

info@reinmedical.com, www.reinmedical.com 

Richard Wöhr GmbH 

Gräfenau 58-60, 75339 Höfen 

Tel.: 07081/9540-0, Fax: 07081/9540-90 

richard@woehrgmbh.de, www.woehrgmbh.de 

RK Rose + Krieger GmbH 

Potsdamer Str. 9, 32423 Minden 

Tel.: 0571/9335-0, Fax: 0571/9335-119 

info@rk-online.de, www.rk-rose-krieger.com 


06385, Vertrieb Berlin/Brandenburg 

Tel.: 0151/72821820, Fax: 0571/93359318 

32423, Vertrieb Westfalen-Nord 

Tel.: 0151/17425270, Fax: 0571/93359317 

32469, Vertrieb Niedersachsen 

Tel.: 0160/70508320, Fax: 0571/93359317 

32479, Vertrieb Westfalen Süd 

Tel.: 0171/6562619, Fax: 0571/93359317 

73730, Vertrieb BW Nord 

Tel.: 0170/4513219, Fax: 0571/93359318 

78655, Vertrieb BW Südwest 

Tel.: 0157/67006161, Fax: 0571/933593187 

91456, Vertrieb Bayern Nord 

Tel.: 0171/3802474, Fax: 0571/93359317 

RKT 

Rodinger Kunststofftechnik GmbH 

Ernst-Abbe-Str. 3, 93426 Roding 

Tel.: 09461/9540, Fax: 09461/954480 

dieter.pfeifle@rkt.de, www.rkt.de 

RMS Foundation 

Bischmattstr. 12, CH-2544 Bettlach 

Tel.: 0041/32/6442000 

Fax: 0041/32/6442090 

rms@rms-foundation.ch 

www.rms-foundation.ch 

ROB Cemtrex GmbH 

Am Wolfsbaum 1, 75245 Neulingen 

Tel.: 07237/430-1000, Fax: 07237/430-1200 

info@robcemtrex.com, www.robcemtrex.com 

Röchling Engineering Plastics 

SE & Co.KG 

Röchlingstr. 1, 49733 Haren 

Tel.: 05934/701-0, Fax: 05934/701-299 

info@roechling-plastics.com 

www.roechling.com 

ROFIN-BAASEL 

Lasertech GmbH & Co. KG 

Zeppelinstr. 10-12, 82205 Gilching 

Tel.: 08105/3965-0, Fax: 08105/3965-4159 

sales@baasel.de, www.rofin.com 

rose plastic medical packaging GmbH 

Rupolzer Str. 30, 88138 Hergensweiler/Lindau 

Tel.: 08388/92345-0, Fax: 08388/92345-150 

info@rose-medipack.com 

www.rose-medipack.com 

Rosenberger Hochfrequenztechnik 

GmbH & Co. KG 

Hauptstr. 1, 83413 Fridolfing 

Tel.: 08684/18-0, Fax: 08684/18-1499 

info@rosenberger.de, www.rosenberger.de 

rotronic Messgeräte GmbH 

Einsteinstr. 17-23, 76275 Ettlingen 

Tel.: 07243/383-250, Fax: 07243/383-260 

info@rotronic.de, www.rotronic.de 

RS Components 

Hessenring 13b, 64546 Mörfelden 

Tel.: 06105/401-0, Fax: 06105/401-100 

rs-gmbh@rsonline.de, www.de.rs-online.de 


Theodor-Neizert-Str. 1, 56170 Bendorf 

Tel.: 02622/9437-30, Fax: 02622/943750 

w.riedel@rubroeder.de, info@rubroeder.de 

Rutronik Elektronische Bauelemente 

Industriestr. 2, 75228 Pforzheim 

Tel.: 07231/801-0, Fax: 07231/82282 

rutronik@rutronik.com, www.rutronik.com 


01109, Büro Dresden 

Tel.: 0351/205330-0, Fax: -10 

12489, Büro Berlin 

Tel.: 030/8092716-0, Fax: -16 

20457, Büro Hamburg 

Tel.: 040/3596006-20, Fax: -50 

30659, Büro Hannover 

Tel.: 0511/228507-0, Fax: -20 

33332, Büro Ostwestfalen 

Tel.: 05241/23271-0, Fax: -29 

40880, Büro Ratingen 

Tel.: 02102/9900-0, Fax: -19 

63303, Büro Frankfurt 

Tel.: 06103/27003-0, Fax: -20 

68307, Büro Mannheim 

Tel.: 0621/762126-0, Fax: -17 

79111, Büro Freiburg 

Tel.: 0761/611677-0, Fax: -11 

81241, Büro München 

Tel.: 089/889991-0, Fax: -19 

90449, Büro Nürnberg 

Tel.: 0911/68868-0, Fax: -90 

99092, Büro Erfurt 

Tel.: 0361/22836-30, Fax: -31 


S 

SAC Sirius Advanced Cybernetics 

GmbH 

An der RaumFabrik 33b, 76227 Karlsruhe 

Tel.: 0721/60543-000, Fax: 0721/60543-200 

sales@sac-vision.de, www.sac-vision.de 

Saft Batterien GmbH 

Löffelholzstr. 20, 90441 Nürnberg 

Tel.: 0911/94174-0, Fax: 0911/94174-25 

info.de@saftbatteries.com 

www.saftbatteries.com 

SAMAPLAST AG 

Neugrütstr. 3, CH - 9430 St. Margrethen 

Tel.: 0041/71/7472727, Fax: 0041/71/7472710 

info@samaplast.ch, www.samaplast.ch 

Sasse Elektronik GmbH 

Berliner Str. 12, 91126 Schwabach 

Tel.: 09122/978-0, Fax: 09122/978-133 

info@sasse-elektronik.de 

www.sasse-elektronik.de 

ScanTube GmbH 

A Optinova Group Company 

Justus-Staudt Str. 1, 65555 Limburg 

Tel.: 06431/5988-0, Fax: 06431/5988-20 

info.de @scantube.com, www.scantube.com 

Schaffner Group 

Nordstr. 11, CH - 4542 Luterbach 

Tel.: 0041/32/6816626, Fax: 0041/32/6816641 

inro@schaffner.com, www.schaffner.com 

Scherdel GmbH 

Scherdelstr. 2, 95615 Marktredwitz 

Tel.: 09231/603-427, Fax: 09231/603-117 

healthcare@scherdel.de, www.scherdel.de 

SCHEUERMANN + HEILIG GmbH 

Buchener Str. 29, 74722 Buchen-Hainstadt 

Tel.: 06281/907-0 

info@sh-gmbh.de, www.sh-gmbh.de 

Scheugenpflug AG 

Gewerbepark 23, 93333 Neustadt a.d. Donau 

Tel.: 09445/9564-0, Fax: 09445/9564-40 

vertrieb.de@scheugenpflug.de 

www.scheugenpflug.de 

SCHILLING ENGINEERING GmbH 

Industriestr. 26, 79793 Wutöschingen 

Tel.: 07746/92789-0, Fax: 07746/92789-80 

info@schillingengineering.de 

www.schillingengineering.de 

Schilling Marking Systems GmbH 

In Grubenäcker 1, 78532 Tuttlingen 

Tel.: 07461/9472-0, Fax: 07461/9472-20 

info@schilling-marking.de 

www.schilling-marking.de 

Schmid-Elektronik AG 

Mezikonerstr. 13, CH - 9542 Münchwilen 

Tel.: 0041/71/9693580, Fax: 0041/71/9693599 

info@schmid-elektronik.ch 

www.schmid-elektronik.ch 


Maxlrainer Str. 10, 83714 Miesbach 

Tel.: 08025/9930-0 

info@schneider-digital.com 

www.schneider-digital.com 

Schoeller Electronics Systems GmbH 

Marburger Str. 65, 35083 Wetter 

Tel.: 06423/81-295, Fax: 06423/2611 

info@se-pcb.de 

www.schoeller-electronics.com 

Scholz, Horst GmbH & Co. KG 

Nalserstr. 39, 96317 Kronach 

Tel.: 09261/6077-0, Fax: 09261/6077-60 

www.scholz-htik.de, info@scholz-htik.de 

SCHURTER AG 

Werkhofstr. 8-12, CH - 6002 Luzern 

Tel.: 0041/41/3693111, Fax: 0041/41/3693333 

contact@schurter.ch, www.schurter.com 

SCHURTER GmbH 

Elsässer Str. 3, 79346 Endingen 

Tel.: 07642/682-0 

info@schurter.de, www.schurter.de 

Schützinger GmbH 

Eichwiesenring 6, 70567 Stuttgart 

Tel.: 0711/71546-0, Fax: 0711/71546-40 

info@schuetzinger.de, www.schuetzinger.de 

Schwarzer Precision GmbH + Co. KG 

Am Lichtbogen 7, 45141 Essen 

Tel.: 0201/31697-0, Fax: 0201/31697-29 

info@schwarzer.com, www.schwarzer.com 


Friedrich-Bach-Str. 1, 31675 Bückeburg 

Tel.: 05722/203-0, Fax: 05722/203-120 

info@spezial.com, www.spezial.com 


59439, SE Holzwickede 

Tel.: 02301/18480-0, Fax: -550 

73479, Ellwangen 

Tel.: 07961/9047-0, Fax: -350 

85737, Ismaning 

Tel.: 089/558933-0, Fax:- 333 

SEDLBAUER AG 

Wilhelm-Sedlbauer-Str. 2, 94481 Grafenau 

Tel.: 08552/41-0, Fax: 08552/41-245 

mailmaster@sedlbauer.de, www.sedlbauer.de 

Seidenader Maschinenbau GmbH 

Lilienthalstr. 8, 85570 Markt Schwaben 

Tel.: 08121/802-0, Fax: 08121/802-100 

info@seidenader.de, www.seidenader.de 

Seifert Systems GmbH 

Haßlinghauser Str. 156, 58285 Gevelsberg 

Tel.: 02332/55124-0, Fax: 02332/55124-29 

info@seifertsystems.com 

www.seifertsystems.com 

seleon gmbh 

Im Zukunftspark 1, 74076 Heilbronn 

Tel.: 07131/2774-0, Fax: 07131/2774-100 

info@seleon.de, seleon@seleon.de 

www.seleon.de 


06847 Dessau, seleon gmbh 

Tel.: 0340/5029-820, Fax: -819 

SemVox GmbH 

Mainzer Str. 120, 66121 Saarbrücken 

Tel.: 0681/99191980, Fax: 0681/99191989 

info@semvox.de, www.semvox.de 

senetics healthcare group 

GmbH & Co. KG 

Henkestr. 91, 91052 Erlangen 

Tel.: 09131/9201-201, Fax: 09131/9201-202 

info@senetics.de, www.senetics.de 

SensDev GmbH 

Technologie Centrum Chemnitz 

Annaberger Str. 240 

Tel.: 0371/3371569-0, Fax: 0371/3371569-9 

service@sensdev.info 


93

Sensirion AG 

Laubisrütistr. 50, CH - 8712 Stäfa 

Tel.: 0041/44/3064000 

Fax: 0041/44/3064030 

info@sensirion.com, www.sensirion.com 

SEPA EUROPE GmbH 

Hartheimer Str. 6, Gewerbepark Breisgau, 

79427 Eschbach 

Tel.: 07634/59459-0, Fax: 07634/59459-199 

info@sepa-europe.com 

www.sepa-europe.com 

SGS Germany GmbH 

Rödingsmarkt 16, 20459 Hamburg 

Tel.: 040/30101-0 

sgs.germany@sgs.com, www.sgsgroup.de 

SIKO GmbH 

Weihermattenweg 2, 79256 Buchenbach 

Tel.: 07661/3940, Fax: 07661/394388 

info@siko.de, www.siko-global.com 

Simcon Kunststofftechnische 

Software GmbH 

Schumanstr. 18a, 52146 Würselen 

Tel.: 02405/645710, Fax: 02405/6457120 

sales@simcon-worldwide.com 

www.simcon-worldwide.com 

SimpaTec GmbH 

Wurmbenden 15, 52070 Aachen 

Tel.: 0241/5652828-0, Fax: 0241/5652828-9 

info@simpatec.com, www.simpatec.com 


72770, SimpaTec GmbH 

Tel.: 07121/31788-70, Fax: -79 

SITEC Industrietechnologie GmbH 

Bornaer Str. 192, 09114 Chemnitz 

Tel.: 0371/4708-241, Fax: 0371/4708-240 

sitec@sitec-technology.de 

www.sitec-technology.de 

SMC Pneumatik GmbH 

Boschring 13-15, 63329 Egelsbach 

Tel.: 06103/402-0, Fax: 06103/402-139 

info@smc.de, www.smc.de 


04158, Verkaufsbüro Leipzig 

Tel.: 0341/609690, Fax: /6096910 

10829, Verkaufsbüro Berlin 

Tel.: 030/7009070, Fax: /70090710 

22846, Verkaufsbüro Hamburg 

Tel.: 040/570190370, Fax: /5701903919 

28816, Verkaufsbüro Bremen 

Tel.: 05222/998970, Fax: /9989710 

32107, Verkaufsbüro Bielefeld 

Tel.: 05222/998970, Fax: /9989710 

40724, Verkaufsbüro Düsseldorf 

Tel.: 02103/960850, Fax: /9608599 

71229, Verkaufsbüro Stuttgart 

Tel.: 07243/216730, Fax: /216739 

76275, Verkaufsbüro Karlsruhe 

Tel.: 07243/216730, Fax: /216739 

78048, Verkaufsbüro Villingen 

Tel.: 07721/88640, Fax: /886419 

82194, Verkaufsbüro München 

Tel.: 08142/652470, Fax: /6524730 

90411, Verkaufsbüro Nürnberg 

Tel.: 0911/384840, Fax: /3848430 

Smiths Connectors, Hypertac 

Ulrichsberger Str. 17, 94469 Deggendorf 

Pf.: 1465, Pf.PLZ: 94454 

Tel.: 0991/250120, Fax: 0991/2501244 

info@hypertac.de 

www.smithsconnectors.com 

SMT & HYBRID GmbH 

An der Prießnitzaue 22, 01328 Dresden 

Tel.: 0351/26613-0, Fax: 0351/2661310 

vertrieb@smt-hybrid.de, www.smt-hybrid.de 

softgate GmbH 

Allee am Röthelhelmpark 43, 91052 Erlangen 

Tel.: 09131/81270-0, Fax: 09131/81270-99 

marketing@soft-gate.de, www.soft-gate.de 

SOLVOTEC GmbH & Co. KG 

Medical Device Engineering 

Waldstr. 12A, 96472 Rödental 

Tel.: 09563/5495350, Fax: 09563/5495359 

info@solvotec.de, www.medical-device. 

engineering.de 

SONCEBOZ SA 

Rue Rosselet Challandes 5 

CH - 2605 Sonceboz 

Tel.: 0041/32/4881111, Fax: 0041/32/4881100 

info@sonceboz.com, www.sonceboz.com 

Sonderhoff 

Polymer-Services Austria GmbH 

Schwefel 91 c16, A - 6850 Dornbirn 

Tel.: 0043/5573/82991-902 

Fax: 0043/5573/82946-900 

polymer-services@sonderhoff.com 

www.sonderhoff.com 

SONOTEC 

Ultraschallsensorik Halle GmbH 

Nauendorfer Str. 2, 06112 Halle/Saale 

Tel.: 0345/133170, Fax: 0345/1331799 

sonotec@sonotec.de, www.sonotec.de 

Spetec GmbH 

Berghamerstr. 2, 85435 Erding 

Pf.: 1517, Pf.PLZ: 85425 

Tel.: 08122/99533, Fax: 08122/10397 

spetec@spetec.de, www.spetec.de 

Sphinx Werkzeuge AG 

Gewerbestr. 1, CH-4552 Derendingen 

Tel.: 0041/32/67121-00 

Fax: 0041/32/67121-11 

info@sphinx-tools.ch, www.sphinx-tools.ch 

www.spirig.com 

Spirig Ernest, Dipl. Ing. 

Hohlweg 1, CH - 8640 Rapperswil 

Tel.: 0041/55/2226900 

Fax: 0041/55/2226969 

spirig@spirig.com, www.spirig.com 

Staiger GmbH & Co. KG 

Johannes-Bieg-Str. 8, 74391 Erligheim 

Tel.: 07143/27070, Fax: 07143/270788 

sales@staiger.de, www.staiger.de 

STARLIM Spritzguss GmbH 

Mühlstr. 21, A - 4614 Marchtrenk 

Tel.: 0043/7243/58596-0 

Fax: 0043/7243/58596-5 

messe@starlim-sterner.com 

www.starlim-sterner.com 

Stäubli Tec-Systems GmbH Robotics 

Theodor-Schmidt-Str. 19, 95448 Bayreuth 

Tel.: 0921/8830, Fax: 0921/8833444 

sales.robot.de@staubli.com 

www.staubli.com/robotik 

Steinmeyer Mechatronik GmbH 

Fritz-Schreiter-Str. 32, 01259 Dresden 

Tel.: 0351/885850, Fax: 0351/8858525 

mechatronik@steinmeyer.com 

www.steinmeyer.com 


Gutenbergstr. 9-13, 82178 Puchheim 

Tel.: 089/80902-0, Fax: 089/80902-116 

info@stemmer-imaging.de 

www.stemmer-imaging.de 

Verkaufsbüros: 

08234, STEMMER IMAGING, Ulf Neubert 

Tel.: 03771/4444-0, Fax: -2 

STEMMER IMAGING Schweiz AG 

Tel.: 0041/55/415-9090, Fax: -9091 

steute Schaltgeräte GmbH & Co. KG 

Brückenstr. 91, 32584 Löhne 

Tel.: 05731/745-0, Fax: 05731/745-200 

medizintechnik@steute.com, www.steute.com 

straschu Industrie-Elektronik GmbH 

Mackenstedter Str. 18-20, 28816 Stuhr 

Tel.: 04206/4171-0, Fax: 04206/4171-50 

vertrieb@straschu-ie.de, www.straschu.de 


STRUBL GmbH & Co.KG 

Kunststoffverpackungen 

Richtweg 52, 90530 Wendelstein 

Tel.: 09129/9035-0, Fax: 09129/9035-49 

strubl@strubl.de, www.strubl.de 

Suyin GmbH 

Passauer Str. 99, 84347 Pfarrkirchen 

Tel.: 08561/23888-800, Fax: 08561/23888-88 

info@suyin.company 

www.suyin-company.com 


Mühlbachstr. 20, 82229 Seefeld 

Tel.: 08152/9985-0, Fax: 08152/9985-79 

info@svs-vistek.com, www.svs-vistek.com 

swisstec micromachining AG 

Mühlebühl 24, CH-9100 Herisau 

Tel.: 0041/52/6741010, Fax: 0041/52/6741019 

e.fassbind@swisstecag.com 

www.swisstecag.com 

Systec & Services GmbH 


Tel.: 0721/6634-330, Fax: 0721/6634-333 

talk@systec-services.com 

www.systec.services.de 


CH-4133 Pratteln, 

Systec & Services Schweiz GmbH 

Tel.: 0041/61272737 

Systec & Solutions GmbH 


Tel.: 0721/6634-400, Fax: 0721/6634-444 

talk@systec-solutions.com 

www.systec-solutions.com 

System Industrie Electronic GmbH 

Millenium Park 12, A - 6890 Lustenau 

Tel.: 0043/5577/89900 

Fax: 0043/5577/89901 

info@sie.at, www.sie.at 

Vertriebsbüros: 

82216 Maisach 

Tel.: 08141/34758-0, Fax: -499 

84028 Landshut 

Tel.: 0871/9657807-0, Fax: -20 

T 

Tailorlux GmbH 

Fraunhoferstr. 1, 48161 Münster 

Tel.: 02534/64444-0, Fax: 02534/64444-220 

info@tailorlux.com, www.tailorlux.com 

TAMPOPRINT AG 

Lingwiesenstr. 1, 70825 Korntal-Münchingen 

Tel.: 07150/928-0, Fax: 07150/928-400 

info@tampoprint.de, www.tampoprint.de 

Tauscher Transformatorenfabrik 

GmbH 

Neureut 83, 94078 Freyung/Neureut 

Tel.: 08551/91696-0, Fax: 08551/91696-198 

info@tauscher.com 

www.tauscher-transformatoren.de 

tci Gesellschaft für technische 

Informatik mbH 

Ludwig-Rinn-Str. 10-14, 35452 Heuchelheim 

Pf.: 1118, Pf.PLZ: 35448 

Tel.: 0641/96284-0, Fax: 0641/96284-28 

info@tci.de, www.tci.de 


Schweiz, Pericom AG 

Tel.: 0041/52/7400053, Fax: /7400051 

TDK-Lambda Germany GmbH 

Karl-Bold-Str. 40, 77855 Achern 

Tel.: 07841/666-0, Fax: 07841/5000 

germany@de.tdk-lambda.com 

www.de.tdk-lambda.com 

teamtechnik 

Maschinen und Anlagen GmbH 

Planckstr. 40, 71691 Freiberg/Neckar 

Tel.: 017141/7003-0 

info@teamtechnik.com 

www.teamtechnik.com 

Teca-Print AG 

Bohlstr. 17, CH - 8240 Thayngen 

Tel.: 0041/52/6452000, Fax: 0041/52/6452101 

info@teca-print.com, www.teca-print.com 

Niederlassung Deutschland: 

59425 Unna, Teca-Print West GmbH 

Tel.: 02303/51932, Fax: /51934 

Technia Transcat GmbH 

Am Sandfeld 11c, 76149 Karlsruhe 

Tel.: 0721/97043-0, Fax: 0721/97043-971 

info-center@techniatranscat.com 

www.techniatranscat.com 


30659, TechniaTranscat 

Tel.: 0511/655131-50, Fax: -78 


Tel.: 0231/53467-0, Fax: -49 


Tel.: 0681/79309-0, Fax: -77 


Tel.: 0711/933419-0, Fax: -99 


Tel.: 089/218960-0, Fax: -10 

A-4020, TechniaTranscat 

Tel.: 0043/732/901565-00, Fax: -19 

TechnoLab Gesellschaft für 

Elektroindustrie-Service mbH 

Wohlrabedamm 13, 13629 Berlin 

Tel.: 030/36411050, Fax: 030/364110569 

info@technolab.de, www.technolab.de 


1-9, Wetec GmbH 

Tel.: 02191/562620, Fax: /510060 

6-9, MBR GmbH 

Tel.: 09369/9827965, Fax: dto. 

Telemeter Electronic GmbH 

Joseph-Gänsler-Str. 10, 86609 Donauwörth 

Tel.: 0906/70693-0, Fax: 0906/70693-50 

info@telemeter.de, www.telemeter.de 

TesT GmbH 

Helena-Rubinstein-Str. 4, 40699 Erkrath 

Tel.: 0211/209903-0, Fax: 0211/209903-201 

test@test-gmbh.com 

www.test-gmbh.com, www.test-web-shop.com 

Testo SE & Co. KGaA 

Testo-Str. 1, 79853 Lenzkirch 

Tel.: 07653/681-700, Fax: 07653/681-701 

vertrieb@testo.de, www.testo.de 

The Imaging Source Europe GmbH 

Überseetor 18, 28217 Bremen 

Tel.: 0421/33591-0, Fax: 0421/33591-80 

info@theimagingsource.com 

www.theimagingsource.com 

tkt Technische Kunststoff-Teile GmbH 

Bürgermeister-Graf-Ring 25 

82538 Geretsried 

Tel.: 08171/4338-0, Fax: 08171/4338-16 

info@bwf-thermoforms.de 

www.bwf-thermoforms.de 

Tonfunk GmbH 

Anger 20, 06463 Falkenstein / Harz 

Tel.: 034743/50-0, Fax: 034743/265 

www.tonfunk.de 


95

Technik die berührt 

Touch Design e.K. 

Annastr. 18a, 64390 Erzhausen 

Tel.: 06150/866460, Fax: 06150/8664620 

info@touch-design.com 

www.touch-design.com 

TQ-Group 

Mühlstr. 2, 82229 Seefeld 

Tel.: 08153/9308-0, Fax: 08153/4223 

info@tq-group.com, www.tq-group.com 

Traco Electronic GmbH 

Oskar-Messter-Str. 20a, 85737 Ismaning 

Tel.: 089/961182-0, Fax: 089/961182-20 

info@traco-electronic.de 

www.tracopower.com 

TRETTER, Dr. Erich GmbH + Co. 

Am Desenbach 10, 73098 Rechberghausen 

Tel.: 07161/95334-0, Fax: 07161/51096 

info@tretter.de, www.tretter.de 

TRINAMIC Motion Control 

GmbH & Co. KG 

Waterloohain 5, 22769 Hamburg 

Tel.: 040/514806-0, Fax: 040/514806-60 

tmc_info@trinamic.com, www.trinamic.com 

Trotec Laser Automation GmbH 

Planckstr. 12, 88677 Markdorf 

Tel.: 07544/9548-0, Fax: 07544/9548-25 

automation@troteclaser.com, www.trotec.com 

TTL Network GmbH 

Weststr. 87, 33790 Halle (Westfalen) 

Tel.: 0521/7361-10, Fax: 0521/7361-17 

s.koertgen@ttl-network.de 

www.ttl-network.de 


65462, TTL Network Süd GmbH 

Tel.: 06134/557557-0/1, Fax: /5568534 

TTV GmbH 

Sudetenstr. 53, 82538 Geretsried 

Tel.: 08171/34690, Fax: 08171/346929 

info@go-ttv.com, www.go-ttv.de 

Turck duotec GmbH 

Goethestr. 7, 58553 Halver 

Tel.: 02353/1390-0, Fax: 02353/1390-6519 

sales@turck-duotec.com 

www.turck-duotec.com 

U 

UB-Software GmbH 

Keplerstr. 47, 78549 Spaichingen 

Tel.: 07424/95823-0, Fax: 07424/95823-29 

info@ub-software.de, www.ub-software.de 

UCM AG 

Langenhagstr. 25, CH-9424 Rheineck 

Tel.: 0041/71886-6760 

Fax: 0041/71886-6761 

info@ucm-ag.com, www.ucm-ag.com 

UG Systems GmbH & Co. KG 

Kronacher Str. 41, 96052 Bamberg 

Tel.: 0951/700858-00, Fax: 0951/700858-99 

info@ug-systems.com, www.ug-systems.com 

U-NICA Solutions AG 

Industriestr. 4, CH - 7208 Malans 

Tel.: 0041/41/91999-00 

Fax: 0041/41/91999-49 

solutions@u-nica.com, www.u-nica.com 

Unidienst GmbH 

Gewerbegasse 6a, 83395 Freilassing 

Tel.: 08654/4608-0, 08654/4608-21 

office@unidienst.de, www.unidienst.de 

UNION-KLISCHEE GmbH 

Zossenvrmaher Str. 56-58, 10961 Berlin 

Tel.: 030/6913022, Fax: 030/6913023 

info@union-klischee.de 

UTK Solution GmbH 

Wefelshohler Str. 37, 58511 Lüdenscheid 

Tel.: 02351/9852410, Fax: 02351/98524149 

mail@utk-solution.com, www.utk-solution.com 



Tel.: 089/441190-0, Fax: 089/441190-29 

info@uweelectronic.de 

www.uweelectronic.de 

V 

Variohm Eurosensor Ltd 

Hans-Bunte-Str. 8, 69123 Heidelberg 

Tel.: 06221/772233, Fax: 06221/772244 

sensor@variohm.de, www.variohm.de 

Vauth-Sagel 

Halberstädter Str. 16, 33106 Paderborn 

Tel.: 05251/706-01, Fax: 05251/706-212 

vs@vauth-sagel.de, www.vauth-sagel.de 

VELOX GmbH 

Brandstwiete 1, 20457 Hamburg 

Tel.: 040/3696880, Fax: 040/3696888 

droege@velox.com, www.velox.com 


In der Spöck 10-12, 77656 Offenburg 

Tel.: 0781/1278118-0, Fax: 0781/6392029 

info@verifysoft.com, www.verifysoft.com 

VESTER Elektronik GmbH 

Otto-Hahn-Str. 14, 75334 Straubenhardt 

Tel.: 07082/9493-0, Fax: 07082/9493-22 

info@vester.de, www.vester.de 


51674 Wiehl, Vester Elektronik GmbH, 

Vertriebsbüro West, 

Tel.: 02262/9999-135, Fax: -136 

vi2parts 

Hohenfelsstr. 7, 88634 Herdwangen 

Tel.: 0151/72421346 

rainer.brehm@vi2parts.com 

www.vi2parts.com 

Vision Engineering Ltd. 

Anton-Pendele-Str. 3, 82275 Emmering 

Tel.: 08141/401670, Fax: 08141/4016755 

info@visioneng.de, www.visioneng.de 

VITRONIC Dr.-Ing. Stein 

Bildverarbeitungssysteme GmbH 

Hasengartenstr. 14, 65189 Wiesbaden 

Tel.: 0611/7152-0, Fax: 0611/7152-133 

sales@vitronic.com, www.vitronic.com 

VOLPI AG 

Wiesenstr. 33, CH - 8952 Schlieren 

Tel.: 0041/44/7324343, Fax: 0041/44/7324344 

mail@volpi.ch, www.volpi.ch 


Vötsch Industrietechnik GmbH - 

Produktbereich Wärmetechnik 

Greizer Str. 41-49 

35447 Reiskirchen-Lindenstruth 

Pf.: 1163, Pf.PLZ: 35445 

Tel.: 06408/84-73, Fax: 06408/84-8747 

info-wt@v-it.com, www.voetsch-ovens.com 

VRmagic Imaging GmbH 

Turley-Str. 20, 68167 Mannheim 

Tel.: 0621/400416-20, Fax: 0621/400416-29 

info@vrmagic-imaging.com 

www.vrmagic-imaging.com 

VTQ Videotronik GmbH 

Grüne Str. 2, 06268 Querfurt 

Tel.: 034771/510, Fax: 034771/22044 

a.hess@vtq.de, www.vtq.de 

W 

WALTHER-PRÄZISION 

Carl Kurt Walther GmbH & Co. KG 

Westfalenstr. 2, 42781 Haan 

Pf.: 42044, Pf.PLZ: 42404 

Tel.: 02129/567-0, Fax: -02129/567-450 

info@walther-praezision.de 

www.walther-praezision.de 

Warnecke & Böhm GmbH 

Westerbergstr. 12, 83727 Schliersee 

Tel.: 08026/9407-0, Fax: 08026/20067 

info@wb-coatings.de, www.wb-coatings.de 

Watlow GmbH 

Lauchwasenstr. 1, 76709 Kronau 

Tel.: 07253/94000, Fax: 07253/9400901 

info@watlow.de, www.watlow.com 

Watson-Marlow GmbH 

Mühlenweg 9, 41569 Rommerskirchen 

Tel.: 02183/42040, Fax: 02183/82592 

info.de@wmpg.com, www.watson-marlow.de 

WayCon Positionsmesstechnik GmbH 

Mehlbeerenstr. 4, 82024 Taufkirchen 

Tel.: 089/679713-0, Fax: 089/679713-250 

info@waycon.de, www.waycon.de 

WDI AG 

Industriestr. 25a, 22880 Wedel (Holstein) 

Tel.: 04103/1800-0, Fax: 04103/1800-200 

info@wdi.ag, www.wdi.ag 

Weiss Klimatechnik GmbH 



Tel.: 06408/84-6500, Fax: 06408/84-8720 

info@wkt.com, www.wkt.com 

Weiss Umwelttechnik GmbH - 

Simulationsanlagen-Messtechnik 



Pf.: 1163, Pf.PLZ: 35445 

Tel.: 06408/84-0, Fax: 06408/84-8710 

info@wut.com, www.weiss.info 

WENZEL Group GmbH & Co. KG 

Werner-Wenzel-Str., 97859 Wiesthal 

Tel.: 06020/201-0, Fax: 06020/201-1999 

info@wenzel-group.com 

www.wenzel-group.com 


Hellgrundweg 111, 22525 Hamburg 

Tel.: 040/752491-0, Fax: 040/752491-91 

info@wernerwirth.de, www.wernerwirth.de 

WILD Gruppe 

Wildstr. 4, A - 9100 Völkermarkt 

Tel.: 0043/4232/2527-0 

sales@wild.at, www.wild.at 

WILDDESIGN GmbH & Co. KG 

Munscheidstraße 14, 45886 Gelsenkirchen 

Tel.: 0209/702642-00, Fax: 0209/702642-10 

info@wilddesign.de, www.wilddesign.de 


WILDDESIGN München 

Tel.: 089/2488025-90, Fax: -91 

Wittmann Battenfeld GmbH 

Wiener Neustädter Str. 81 

A-2542 Kottingbrunn 

Tel.: 0043/2252/404-0 

Fax: 0043/2252/404-1062 

info@wittmann-group.com 

www.wittmann-group.com 

Woll Maschinenbau GmbH 

Krughuetter Str. 93, 66128 Saarbrücken 

Tel.: 0681/97024-0, Fax: 0681/97024-24 

info@woll-maschinenbau.de 

www.woll-maschinenbau.de 


Langer Acker 28, 30900 Wedemark 

Tel.: 05130/5845-0, Fax: 05130/375055 

info@wts-electronic.de 

www.wts-electronic.de 

Y 

YASKAWA Europe GmbH 

Yaskawastr. 1, 85391 Allershausen 

Tel.: 08166/90-0, Fax: 08166/90-103 

robotics@yaskawa.eu.com 

www.yaskawa.eu.com 


65760 Eschborn, YASKAWA Europe GmbH 

Tel.: 06196/77725-0, Fax: -39 

Ypsotec AG 

Adolf-Furrer-Str. 7, CH - 4552 Grenchen 

Tel.: 0041/32/6549711, Fax: 0041/32/6549719 

www.ypsotec.com 

Z 

Zapp Precision Metals GmbH 

MEDICAL ALLOYS 

Letmather Str. 69, 58239 Schwerte 

Tel.: 02304/79-7259, Fax: 02304/79-482 

medicalalloys@zapp.com, www.zapp.com 


Badgasse 3, 83607 Holzkirchen 

Tel.: 08024/9029386, Fax: 08024/9029387 

vertrieb@zimmermann-kt.de 

www.zimmermann-kt.de 

Z-LASER Optoelektronik GmbH 

Merzhauser Str. 134, 79100 Freiburg 

Tel.: 0761/29644-44, Fax: 0761/29644-55 

info@z-laser.de, www.z-laser.com 

Zumbach Electronic AG 

Hauptstr. 93, CH-2552 Orpund 

Tel.: 0041/32/3560400 

Fax: 0041/32/3560430 

sales@zumbach.ch, www.zumbach.com 


50259, Zumbach Electronic GmbH 

Tel.: 02238/8099-0, Fax: -49 

Zwick GmbH & Co. KG 

August-Nagel-Str. 11, 89079 Ulm 

Tel.: 07305/10-363, Fax: 07305/10-200 

info@zwick.de, www.zwick.de 


Goethering 44, 85570 Markt-Schwaben 

Tel.: 08121/5279, Fax: 08121/41937 

info@techconsultzwinz.de 

www.techconsultzwinz.de 


97


Lüfterlose Netzteile für die 


Über seine massive Bodenplatte kann das Cosel GHA500 

seine Abwärme gleichmäßig an die Umgebung abgeben 

Die sensiblen und anspruchsvollen 

Umgebungen der Medizin 

stellen heute spezielle Anforderungen 

an alle Geräte, die in der 

elektronischen Medizintechnik 

und damit in modernen Kliniken 

und Praxen zum Einsatz kommen. 

Dies gilt für den Einsatz von Netzteilen 

aller Art. Sie sollten eigentlich 

nicht wahrnehmbar sein, also 

sind lüfterlose Lösungen gefragt. 

Medizinische 

Anforderungen 

Für medizinische Applikationen 

ist eine aktive Kühlung mittels Lüfter 

sehr häufig ein Problem, da 

beispielsweise in vielen Behandlungszimmern 

keine aktive Luftkonvektion 

erwünscht ist, um die 

Verteilung von Schmutz und Keimen 

auf einem Minimum zu halten. 

In kritischen Umgebungen 

Autor: 

Volker Gräbner 

Product Manager Power 

Supplies, Fortec AG 

wie Operationssälen müssen 

elektrische Apparaturen sogar 

ganz ohne Lüftungsschlitze auskommen, 

um zu verhindern, dass 

sich Keime in den Geräten ansammeln 

und in die Raumluft gelangen. 

Auch dürfen keine Flüssigkeiten 

wie beispielsweise Reinigungsund 

Desinfektionsmittel eindringen. 

Zudem ist Lüfterlärm in solchen 

hochsensiblen Umgebungen 

ohnehin tabu, denn der maximale 

Geräuschpegel für Operationssäle 

ist meist auf 40 dB(A) begrenzt. 

Da Operationssäle in Deutschland 

nach der DIN 1946 Teil 4 über 

raumlufttechnische Anlagen klimatisiert 

und konstant mit 22 bis 

26 °C temperiert sein müssen, 

führen hier ineffiziente elektronische 

Baugruppen und Geräte 

zu einer unnötigen Belastung der 

Klimaanlagen. 

Doch auch in weniger kritischen 

Bereichen wie Stationszimmern 

sind effiziente und leise Netzteile 

erwünscht, zum Beispiel 

als Stromversorgung im Antrieb 

für die Lageverstellung von Krankenhausbetten. 

Zur Ausstattung 

medizinisch genutzter Räumlichkeiten 

gehören zudem immer häufiger 

in Wände integrierte Monitore, 

wobei dichte Wandabschlüsse 

dazu führen, dass die Geräte häufig 

denkbar schlecht zu belüften 

sind. Daher sind auch hier besonders 

effiziente Netzteile mit geringer 

Eigenerwärmung gefragt, die 

ohne Ventilatoren auskommen. 

Lüfter erzeugen nicht nur Laufund 

Luftgeräusche, sondern unterliegen 

auch einem mechanischen 

Verschleiß. Durch den Einsatz 

von lüfterlosen Netzteilen lassen 

sich daher bei richtiger Auslegung 

die Wartungsintervalle 

medizinisch genutzter Produkte 

verlängern. Hinzu kommt, dass 

die Stromversorgung und mit ihr 

das medizinisch genutzte Gerät 

nicht wegen eines Lüfterdefektes 

ausfallen kann. Gerade in Umgebungen 

wie Operationssälen, in 

denen jede Unterbrechung des 

Betriebs erhebliche finanzielle 

Einbußen für die betroffenen Kliniken 

mit sich bringen kann, ist 

dies ein wichtiger Aspekt. 

Hohe Leistung - auch 

ohne Lüfter 

Ihre Nennleistung erreichen 

Netzteile innerhalb eines definierten 

Arbeitstemperaturbereichs. 

Steigt die Umgebungstemperatur 

über den oberen Grenzwert 

oder sinkt sie unter den unteren 

spezifizierten Grenzwert, macht 

sich verstärkt Derating bemerkbar, 

das heißt die Leistung der 

Stromversorgung sinkt und die 

verwendeten Bauteile unterliegen 

durch die Extrembedingungen 

einer stärkeren Belastung. Übermäßige 

Temperaturen verkürzen 

beispielsweise die Lebensdauer 

wichtiger Komponenten wie Halbleiter 

und Elektrolytkondensatoren, 

was unter anderem zu frühen 

Defekten führen kann. 


definieren 

Wichtigster Parameter für ein 

Netzteil ist die Ausgangsleistung, 

die es unter realen Betriebsbedingungen 

im späteren Kundeneinsatz 

sicher liefern muss. Aus der 

voraussichtlichen Umgebungstemperatur, 

der Einbaulage des Produkts 

und den Kühlbedingungen 

ergibt sich der Arbeitstemperaturbereich 

für das Netzteil. Anhand 

der Deratingkurve, die die Leistung 

in Abhängigkeit von der 

Betriebstemperatur beschreibt, 

lässt sich abschätzen, wie gut sich 

Lüfterlose 600 Watt liefert das LCC600 von Artesyn. Es ist 

als hermetisch geschlossenes, IP65-konformes Netzteil mit 

integrierten Kabeln lieferbar 



Dank seiner hohen Leistungsdichte liefert das Cincon 

CFM300M 300 Watt ganz ohne Lüfter. Ein U-Winkel sorgt im 

Konvektionsbetrieb für eine hohe Belastbarkeit 

ein Netzteil für den Einsatz unter 

den vorgegebenen Bedingungen 

eignet. Ein typischer Derating- 

Faktor für ein lüfterloses Netzteil 

liegt bei -2,5 Prozent pro °K. Das 

bedeutet, dass die Leistung der 

Stromversorgung mit steigender 

Temperatur entsprechend sinkt. 

Stellschrauben für 

Entwickler 

Entwickler hochwertiger Netzteile 

haben jedoch mehrere Stellschrauben, 

mit denen sie die Vorgaben 

ihrer Kunden aus der Medizintechnik 

erfüllen können. Dabei 

ist zu beachten, dass Stromversorgungen 

im Betrieb auch selbst 

elektrische Verlustwärme erzeugen, 

die unter anderem von ihrer 

Effizienz beziehungsweise ihrem 

Wirkungsgrad abhängt. Diese 

Eigenerwärmung wirkt sich auch 

auf umliegende elektronische Bauteile 

oder Baugruppen aus, sodass 

Gehäuse punktuell unangenehm 

heiß und Sensoreinheiten unzulässig 

erhitzt werden können. Das 

kann zu spürbaren Messfehlern 

führen, was bei medizinischen 

Anwendungen unter allen Umständen 

zu vermeiden ist. 

Wenn es der Bauraum im Endprodukt 

zulässt, ist möglichst viel 

Konvektionsraum zu schaffen. 

Das bedeutet, das Netzteil von 

den Abmessungen her möglichst 

großzügig auszulegen, um den 

Einsatz großer Kühlkörper auf 


Bauteilen wie Spannungsreglern 

und Leistungstransistoren 

zu ermöglichen, die im Betrieb 

zu den Hauptwärmeproduzenten 

gehören. Ein genau an die Applikation 

angepasstes elektrisches 

und mechanisches Design, zum 

Beispiel durch eine definierte 

Platzierung der Bauteile und die 

Einbaulage der Stromversorgung, 

nutzt die natürliche, zwischen 

warmen und kalten Bereichen 

entstehende Luftzirkulation für 

eine effiziente Wärmeabfuhr und 

gleichmäßige Wärmeverteilung. 

Schließlich erlaubt eine großflächige 

thermische Ankopplung 

an das Systemgehäuse die effiziente 

Abgabe der Wärme an die 

Umgebungsluft. 

Eine weitere mögliche Maßnahme 

ist die Überspezifikation 

der eingesetzten Komponenten. 

Denn Bauteile, die nicht in ihrem 

Grenzbereich, sondern nur im 

Teillastbetrieb laufen, erzeugen 

in der Regel erheblich weniger 

Wärme und realisieren so Temperaturreserven 

für das Netzteil. 

Neben mechanischen Merkmalen 

wie Format und vorgesehene 

Montagevorrichtungen sind 

die Peak-Belastung, die Zahl der 

gewünschten Ausgangsspannungen, 

die Art der Regelung (digital 

oder analog), die integrierten 

Schutzschaltungen sowie die 

EMV weitere wichtige Kriterien 

für die Netzteilauswahl. Medizinisch-technische 

Geräte sind in 

der Regel für den internationalen 

Markt bestimmt. Daher müssen 

sie, wie auch die integrierten Komponenten 

und Baugruppen, nach 

weltweit gültigen Normen zertifiziert 

sein. Das erfordert ein tiefgreifendes 

Verständnis der speziellen 

Anforderungen bereits vor 

und bei der Entwicklung der Baugruppen 

seitens der Produzenten. 

Transparente PCN- und EOL- 

Handling-Prozeduren und Zulassungen 

bei globalen Marktführern 

der Medizintechnik sind weitere 

Indizien dafür, dass ein Anbieter 

mit seinen Produkten die 

anspruchsvollen Vorgaben des 

Health-Care-Marktes erfüllt. 

Wenn kein 

Standardnetzteil passt 

Der Markt hält eine große 

Vielfalt an Stromversorgungen 

bereit. Trotzdem finden Hersteller 

für anspruchsvolle Systeme 

aus Medizin- oder Messtechnik 

mit ihren oft kleinen bis mittelgroßen 

Serien und besonderen 

Ansprüchen an Qualität und Zuverlässigkeit 

bei Standardnetzteilen 

häufig keine rundum zufriedenstellende 

Lösung. Oft sind spezielle 

Anforderungen zu erfüllen, 

etwa geringe Abwärmeerzeugung, 

lüfterloser Betrieb für den Einsatz 

in Quasi-Reinraumumgebungen 

wie Operationssälen bis hin zu 

mehreren, auch ungewöhnlichen 

Ausgangsspannungen. 

Moderate Anpassungen 

sind möglich 

Das Design eines eigenen Netzteils 

ist jedoch teuer und liegt meist 

außerhalb der Kernkompetenzen 

des Medizintechnikherstellers. In 

diesem Fall helfen auf Stromversorgungen 

spezialisierte Distributoren 

mit ihrer umfassenden 

Expertise und einem umfangreichen 

Portfolio weiter. Die Fortec 

AG unterstützt zum Beispiel Entwickler 

von der Beratung über die 

Vorauswahl geeigneter Produkte 

bis zum Design-in. Speziell für 

hohe Anforderungen in der Medizintechnik 

empfiehlt das Unternehmen 

beispielsweise die Netzteilfamilien 

Cincon CFM300M, Cosel 

GHA500F und Artesyn LCC600, 

die dank ihrer modernen Schaltungstopologie 

eine große Leistungsdichte 

erreichen. Ihr Wirkungsgrad 

von bis zu 94 Prozent 

erlaubt einen weiten Arbeitstemperaturbereich 

von -40 bis zu 

+85 °C. Damit sind bei sehr kompakten 

Abmessungen und ganz 

ohne Lüfter Ausgangsleistungen 

zwischen 300 und 600 Watt 

möglich. Das CFM300M ist optional 

als Variante im U-Winkel 

mit Abdeckung erhältlich und 

erlaubt im Konvektionsbetrieb 

eine höhere Belastung, da das 

intelligente Schaltungsdesign das 

Netzteilgehäuse als zusätzlichen 

Kühlkörper nutzt. Es verfügt über 

eine Fern-An-/-Abschaltung und 

die Ausgangsspannung lässt sich 

im Bereich von ±5 Prozent feinjustieren. 

Das Netzteil ist dauerkurzschlussfest 

und gegen Übertemperatur, 

Überspannungen 

und Überströme am Ausgang 

geschützt. Das LCC600 ist als 

hermetisch geschlossene Variante 

mit integrierten Anschlusskabeln 

erhältlich. Es ist nach IP65 

gegen das Eindringen von Staub 

und Wasser geschützt und eignet 

sich damit sehr gut für den Einsatz 

in schmutzsensiblen Umgebungen. 

Wenn tatsächlich kein Netzteil 

aus dem Standardlieferprogramm 

die geforderten Kriterien erfüllt, 

bietet Fortec auch die Möglichkeit, 

ein modulares Netzteil genau für 

die erforderlichen Anforderungen 

zusammenzustellen und schnell 

zu liefern. Dies erlaubt die individuelle 

Abstimmung elektrischer 

und mechanischer Vorgaben 

wie Platz und Gewicht und versetzt 

Medizintechnikhersteller in 

die Lage, trotz des hohen Kostenund 

Zeitdrucks schnell ein zuverlässiges 

und langlebiges Produkt 

zu realisieren. 

.FORTEC Elektronik AG 

www.fortecag.de 

99


Zentraler Überblick 

Realisierung normgerechter Stromversorgungslösungen für multifunktionale OP-Wandkonsolen 

Moderne OP-Wandkonsolen 

auf Basis digitaler Workflow-Konzepte 

ersetzen nicht nur den klassischen 

Röntgenfilmbetrachter, 

sondern bieten viele weitere Funktionen 

und Möglichkeiten für die 

optimale Erfassung, Visualisierung 

und schnelle Verfügbarkeit 

von Patienteninformationen. Hierbei 

spielen multifunktionale OP- 

Wandkonsolen als zentrale Einheit 

mit großformatigen Displays 

und Touchpanels eine wichtige 

Rolle. Ausgestattet mit hochperformanten 

Rechnersystemen, Signalaufbereitungs- 

und Managementmodulen 

für Video- und Bilddaten, 

Modems, Rootern und Switches 

sowie zahlreichen Kommunikationsschnittstellen 

werden diese 

oftmals als Komplettsystem in 

die Wand des OP-Bereiches integriert. 

Zusätzlich ist die Wandkonsole 

mit Panels, Kameras und 

Sensoren am Patientenbehandlungsplatz 

verbunden. Über ein 

Hochgeschwindigkeitsdatennetz 

können Ärzte und medizinisches 

Personal im gesamten OP-Bereich 

und sogar außerhalb des Krankenhauses 

auf Bilder, Videos und 

Datenbankinformationen zugreifen. 

Hohe 

Sicherheitsstandards 

Damit ein derartiges System 

überhaupt auf den europäischen 

Markt gebracht werden darf und 

für den Einsatz im OP-Bereich 

zugelassen wird, muss sowohl 

das Gesamtsystem, als auch die 

darin verbaute Stromversorgung 

die hohen Sicherheitsstandards 

der Norm EN 60601-1 in ihrer 

aktuellen Fassung erfüllen und 

entsprechend erfolgreich geprüft 

und zertifiziert werden. Für andere 

Regionen, wie z. B. Nordamerika, 

gelten eigene Bestimmungen. Die 

Norm legt fest, dass im medizinischen 

Endgerät grundsätzlich 

zwei unabhängige Sicherheitsmaßnahmen 

(„Means of Protection 

MOP“) implementiert sein müssen, 

damit der Patient und/oder 

der Anwender sowohl im Normalbetrieb 

(„Normal Condition 

NC“), als auch nach einem einzelnen 

Fehlerfall („Single Fault 

Condition SFC“) vor dem Risiko 

eines elektrischen Schlages 

geschützt werden. Dies kann 

durch die Kombination verschiedener 

Schutzmaßnahmen im 

Netzteil und System (Luft- und 

Kriechstrecken, Schutzisolation 

und Schutzerdung) sichergestellt 

werden. Die Norm in der aktuell 

dritten Edition unterscheidet zwischen 

dem Schutz des „gesunden“ 

Bedienpersonals („Means 

of Operator Protection MOOP“) 

und des „potenziell geschwächten“ 

Patienten („Means of Patient 

Protection MOPP“). 

Mehr 

Systemkomponenten - 

höheres Sicherheitsrisiko 

Aufgrund der Vielzahl von 

Systemkomponenten in einer zentralen 

OP-Wandkonsole kamen in 

der Vergangenheit oftmals mehrere 

verschiedene AC/DC-Netzteile 

für die Stromversorgung jeder 

einzelnen Baugruppe zum Einsatz. 

Dies führte dazu, dass sich 

in Summe die Sicherheitsrisiken 

vervielfachten und Grenzwerte 

für die zulässigen Ableitströme 

schlichtweg überschritten wurden. 

Diese und weitere Fragestellungen 

hinsichtlich Leistung, 

Sicherheit und Effizienz begegnen 

den Vertriebs- und Entwicklungsingenieuren 

des Stromversorgungsspezialisten 

Bicker 

Elektronik täglich in der Design- 

In-Beratung und Projektierung. 

Hier gilt es, gemeinsam mit dem 

Kunden eine individuell passende 

Lösung zu finden. Für OP-Wandkonsolen 

bietet Bicker Elektronik 

deshalb beispielsweise ein mehrstufiges 

und modulares Stromversorgungskonzept 

an, welches 

insbesondere bei den Ableitströmen 

die zulässigen Grenzen nicht 

überschreitet (Bild 1). Hierbei ist 

es wichtig, dass die verwendeten 

Medizinnetzteile mit 2x MOPP- 

Patientenschutz, für den erweiterten 

Temperaturbereich sowie 

den lüfterlosen 24/7-Dauerbetrieb 

ausgelegt sind. Warum? Aufgrund 

des Unterputzeinbaus der OP- 

Wandkonsole findet wenig bis gar 

kein Luftaustausch mit der Umgebung 

statt und die Temperatur im 

Inneren kann sich schnell auf über 

+50 °C erhöhen. Nur Netzteile mit 

hochwertigen Komponenten, wie 

z. B. japanischen Markenkondensatoren 

der Güteklasse +105 °C 

und einem ausgereiften und energieeffizienten 

Schaltungsdesign 

arbeiten unter derartigen Bedingungen 

über viele Jahre sicher 

und zuverlässig – auch unter 

Maximalbelastungen. Gerade 

für Hersteller von Medizingeräten 

sind die Faktoren „Langlebigkeit“ 

und „Langzeitverfügbarkeit“ der 

gewählten Komponenten absolut 

essentiell. Deshalb ist es so 

wichtig, im Vorfeld einen geeig- 



AC IN 

BICKER BEO-5000M 

EN/CSA 60601-1 MEDICAL PSU 

BICKER DC160W 

ATX DC/DC CONVERTER 

24 V DC 

BICKER DC2419 

DC/DC CONVERTER 

19 V DC 

DISPLAY / PANEL 

PERIPHERALS 

EMBEDDED 

MAINBOARD 

MINI-ITX 

Modulares 

Stromversorgungskonzept 

für OP-Wandkonsolen 

bestehend aus 

einem starken 

AC/DC-Schaltnetzteil mit 

2x MOPP-Patientenschutz 

nach EN 60601-1 und 

nachgeschalteten 

DC/DC-Wandlern zur 

Versorgung von Display/ 

Panel, Embedded 

Mainboard, Switch, 

Router, Modem 

und weiteren 

Peripheriegeräten 

ATX 

5 / 12 V DC 

SWITCH, ROUTER, MODEM 

24.09.15 18:44 

neten Stromversorgungshersteller 

auszuwählen, der diese Anforderungen 

in der Praxis auch erfüllen 

kann. 

Elektromagnetische 

Verträglichkeit 

Gleichzeitig müssen natürlich 

die Grenzwerte zur elektromagnetischen 

Verträglichkeit (EMV) mit 

entsprechenden Abschirmungen 

eingehalten werden, was insbesondere 

bei OP-Wandkonsolen mit 

ihren großen „Gehäuse öffnungen“ 

für die Displays mit bis zu 65 Zoll 

eine anspruchsvolle technische 

Herausforderung darstellt. Die 

IEC/EN 60601-1-2 fordert die 

Berücksichtigung einer ganzen 

Reihe von Vorschriften und Normen. 

Primär getaktete Schaltnetzteile 

verursachen, aufgrund 

von Restwelligkeit und hochfrequentem 

Rauschen, elektromagnetische 

Störungen (EMI) und 

zwar sowohl leitungsgebunden 

als auch abgestrahlt. Daher ist 

der Einsatz entsprechender EMI- 

Filtermaßnahmen (z. B. Y-Kondensatoren) 

notwendig, welche 

jedoch ihrerseits wieder höhere 

Ableitströme gegen Erde hervorrufen. 

Um den schwierigen Spagat 

zwischen EMV-Verhalten und 

Ableitströmen zu meistern, müssen 

die Konstrukteure medizinischer 

Stromversorgungen stets 

neueste Entwicklungen der Leistungselektronik 

aufgreifen und 

in das Schaltungsdesign integrieren, 

um Störungen im Netzteil 

erst gar nicht entstehen zu lassen. 

Hochwertige Medizinnetzteile 

erfüllen in diesem Zusammenhang 

die Norm EN 55011 in 

der anspruchsvolleren Klasse B. 

Ganzheitlicher Ansatz 

Bei Embedded- und PC-Systemen 

ist zudem ein ganzheitlicher 

Ansatz unumgänglich, d. h. es 

darf nicht nur die Stromversorgung 

isoliert betrachtet werden, 

sondern der Stromversorgungshersteller 

muss über den eigenen 

Tellerrand hinaus denken 

und zentrale Komponenten wie 

das Mainboard und dessen Eigenschaften 

in die Konzeption einbeziehen. 

Hier bietet das umfangreiche 

Power+Board-Programm 

von Bicker Elektronik individuelle 

Lösungen mit langzeitverfügbaren 

Mainboards in 12 Formfaktoren 

von Fujitsu, ASRock, Perfectron 

und Avalue. Dieser einzigartige 

Service für Systementwickler 

umfasst neben der Design- 

In-Beratung auch umfangreiche 

Tests im hauseigenen Labor. Hochwertige 

Medizin-Netzteile werden 

in Verbindung mit ausgewählten 

Mainboards auf „Herz und Nieren“ 

geprüft und so sichergestellt, 

dass diese Kombinationen 

perfekt zusammen passen. Der 

Kunde erhält alles aus einer Hand: 

Netzteil+Mainboard+Zubehör in 

Industriequalität. Ebenso sind 

individuelle Tests spezifischer 

Kundenlösungen und Systeme 

möglich. Bicker Elektronik verfügt 

sowohl im Stromversorgungs- als 

auch im Systemkomponentenbereich 

über eigene Spezialisten und 

Ingenieure. Somit lassen sich die 

beiden zentralen Komponenten 

Stromversorgung und Mainboard 

einer OP-Wandkonsole optimal 

aufeinander abstimmen und auswählen. 

Medizingeräte-Hersteller 

sparen somit wertvolle Zeit und 

Geld bei der System entwicklung 

anspruchsvoller Applikationen. 


www.bicker.de 


101


100-Watt-Tischnetzteil für den Medical-Bereich 

Günter Power Supplies bietet neu im Portfolio 

die Serie „HPU101“ an. Das 100 Watt 

starke Tischnetzteil ist in Ausgangsspannungen 

von 11 - 48 V erhältlich. Der ausgelegte 

Temperaturbereich für den Einsatz, 

erstreckt sich von -10 °C bis +40 °C mit Derating 

bis +70 °C aus. Mit einem Wirkungsgrad 

bis zu 87% und einer Leerlaufleistung von 

unter 0,5 W, erfüllt das Netzteil den „Energy 

Star“ Level V. Der Eingangsspannungsbereich 

von 90 - 264 V AC und Power Faktor 

Korrektur (PFC) ermöglicht dieser Serie 

den internationalen Einsatz. Überlast- und 

Überspannungsschutz ist Bestandteil dieser 

Geräte. Das Schutzklasse-I-Gehäusenetzteil 

wird primärseitig über IEC320/C14 

kontaktiert, hat eine Abmessung von 146 x 

76 x 43 mm, wiegt ungefähr 490~670 g und 

ist nach EN60601-1 3rd Edition (2x MOPP) 

zugelassen. 


info@guenter-psu.de 

www.guenter-psu.de 

Die neue Generation modularer Netzteile für Medical & ITE 

SNP-HF3 

30 Watt/Med/ITE 

Abm.: 1,57“x 2,76“x 0,93“ 

SNP-HF6 


Abm.: 2“x 3,17“x 0,95“ 

www.guenter-psu.de 

THE RELIABLE SOURCE 

SNP-HF8 


Abm.: 2“x 4“x 1,12“ 

Günter Dienstleistungen GmbH · Poststr. 11 · 75305 Neuenbürg · 07082 49135-0 

Günter Power Supplies bietet 

ab sofort die ersten konvektionsgekühlten, 

modularen Netzteile. 

Die „CoolX-600 Serie“ von 

Excelsys ist die geräuschlose 

Alternative mit 600 W Konvektions-Ausgangsleistung 

ohne 

zusätzliche Kühlung, individuell 

konfigurierbar. Ob Internationaleoder 

Bordstromnetze, das Grundgerät 

(CoolPac) mit aktiver PFC 

ist für alle Einsatzbereiche geeignet. 

Sogar der Betrieb an mobilen 

Netzen ist berücksichtigt und lässt 

das Gerät Überspannungen bis 

300 V für 5 Sekunden und 4 kV 

Surge Impulse abfangen. 

An das CoolPac mit seinem 

24 W Standby-Ausgang (mit 5 bzw. 

12 V) lassen sich bis zu vier galvanisch 

getrennte Ausgangsmodule 

mit einer Trennspannung von 

1850 V AC (4.000 V AC Eingang/Ausgang) 

anschließen. Diese können 

dann im Spannungsbereich von 

2,5 bis 58 V manuell, analog und 

digital eingestellt werden. Digital 

ermöglicht der PMBUS einen flexiblen, 

feldkonfigurierbaren Plugand-Play 

Einsatz mit Überwachungs- 

und Steuermöglichkeiten. 

Darüber hinaus bietet das 

Gerät 

• zwei Netzsicherungen 

• einen hohen Wirkungsgrad 

(>93%) 

• hohe Zuverlässigkeit (MTBF 

>400.000 Stunden) 

• niedrigen Erdableitstrom 


30/60/80 Watt Open-Frame-Netzteil für den ITE- und Medical-Bereich 

Günter Power Supplies bietet neu im Portfolio 

die Serie „SNP-HF3 (30 W), SNP-HF6 

(60 W), SNP-HF8 (80 W) “ als Open Frame 

an. Mit Ausgangsspannungen zwischen 

12 und 48 V, Schutzklasse I / II und einer 

Baugröße von nur 1,57 x 2,76 x 0,93 Zoll 

(30 W), 2 x 3,17 x 0,95 Zoll (60 W), 2 x 4 

x 1,12 Zoll (80 W) erhält der Anwender ein 

Gerät mit hervorragenden Eigenschaften zu 

einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. 

Leistungsspitzen von 33,3% bis 62,5% 

der Nominalleistung stehen 5 Sekunden 

lang zur Verfügung. Die Geräte arbeiten 

bis 30 W, 60 W, 80 W mit Konvektionskühlung 

und 40 W, 72 W, 100 W werden mit 

Lüfter erreicht. 

Die Stromversorgung wird vielen Anforderungen 

gerecht, wie z. B. Betriebstemperaturbereich 

von -40 bis +50 °C mit Derating 

bis +70 °C, Leerlaufleistung


Verbesserte Leistungsdichte 

FSP Power Solutions GmbH 

stellt eine neue äußerst kompakte 

35-Watt-Netzteile-Serie 

für medizinische Anwendungen 

vor. Die neue Open-Frame-Serie 

FSP 035M erfüllt die verschärften 

Anforderungen der Medizintechnik. 

Die gesamte Modellreihe 

ist nach IEC 60601-1:2005+A1 

EN60601-1: 2006 A11+A1+A12 

zertifiziert und erfüllt ebenfalls die 

4. Auflage der EMV-Norm 60601- 

1-2 sowie die Standards UL ES 

60601-1, CSA C22.2. 

Die Serie FSP 035M ist gemäß 

Schutzklasse I aufgebaut und hat 

einen universellen Weitbereichseingang 

von 85 - 264 V AC . Durch 

die verbesserte Energiedichte von 

30 - 35 Watt bei Abmessungen 

von 76,2 x 50,80 x 28,5 mm 

ist diese lüfterlose Geräteserie 

besonders für Anwendungen 

geeignet, bei denen ein geringer 

Platzbedarf und kein Luftstrom 

im Gehäuse verfügbar ist. Die 

maximale Ausgangsleistung gilt 

bei einer Umgebungstemperatur 

von -20 bis +50 °C oder bei 

50 bis 70 °C mit einer fest definierten 

maximalen Lastminderung 

(Derating). Die Sicherheitsabschaltungen 

umfasst die Bedingungen 

Überstrom, Überspannung 

und Überlast. Die Geräteserie 

FSP035M erfüllt härtesten 

Anforderungen der Medizintechnik 

wie die medizinische Schutzart 

2x MOPP (4000 V AC Hochspannungsfestigkeit 

zwischen Eingang 

und Ausgang) und (1500 V AC 

Hochspannungsfestigkeit zwischen 

Ausgang und Schutzleiter) 

und ist bis zu einer Betriebshöhe 

bis 5000 Meter spezifiziert. 

Diese kompakte Netzteilserie ist 

ab sofort in Versionen mit einer 

Single-Ausgangsspannungen von 

5, 12, 15, 18 und 24 V DC verfügbar. 

Die europäischen Umweltbedingungen 

wie die Beschränkung 

der Verwendung von gefährlichen 

Substanzen / 2011/65/EU werden 

ebenso erfüllt wie die EMV Bedingungen 

der EN55011/EN55022 

Klasse B. Der FSP 035M Baustein 

ist mit einer kalkulierten 

MTBF Zeit von über 450.000 

Stunden bei 25 °C Umgebungstemperatur 

unter Volllast spezifiziert 

und ist ideal für den Einsatz 

in Anwendungen bei denen Langlebigkeit 

und maximale Sicherheit 

gefordert sind. 

FSP Power Solution GmbH 

www.fsp-ps.de 

Leistungsstromversorgungen für die Medizintechnik 

PBF bietet über HY-LINE 

Power Components auch nach 

Kundenwunsch spezifizierte 

AC/DC- und DC/DC-Stromversorgungen 

von unter 20 W bis 

über 150 kW mit Ausgangsspannungen 

bis zu 60 kV und 

Ausgangsströmen (gepulst und 

kontinuierlich) bis 12 kA ebenso 

wie Ladeschaltungen für Batterien 

und Kondensatoren, rauscharme 

Spannungs- und Stromquellen, 

Wechsel- und Umrichter, 

autarke, netzferne Stromversorgungslösungen 

und Spezialspulen 

sowie -transformatoren. 

Diese sind auch mit medizinischen 

Spezifikationen lieferbar 

mit Sicherheit nach UL, 

CSA sowie EN60601-1, medizinischer 

EMV nach EN60601- 

1-2 und Leckströmen unter 5 µA. 

Dabei werden auch die Anforderungen 

bei direktem Kontakt mit 

Patienten berücksichtigt, doch 

ebenso solche hinsichtlich hohen 

Wirkungsgrads und hoher Zuverlässigkeit 

mit redundanter Auslegung, 

geringen Platzbedarfs, 

geringer Umweltbelastung sowie 

Sicherheit gegen Überspannung, 

Überstrom und Übertemperatur. 

Hier sind Leistungen von 50 W 

bis 20 kW und Eingänge von 

90…264 V AC einphasig sowie 

180…528 V dreiphasig möglich. 

Typische Einsatzgebiete sind 

Diagnose- und Therapiegeräte, 

Monitoreinrichtungen der 

Intensivmedizin, Geräte für die 

Behandlung zuhause, chirurgische 

Geräte und Röntgengeräte, 

aber auch Forschungseinrichtungen 

der Biomedizin. 

HY-LINE Power 

Components Vertriebs 

GmbH 

www.hy-line.de/power 


Kompaktes Medizin-Netzteil mit 2x MOPP 

für den lüfterlosen 24/7-Dauerbetrieb 


Das neu vorgestellte AC/DC- 

Schaltnetzteil BEO-3000MC von 

Bicker Elektronik wurde für den 

platzsparenden und lüfterlosen 

Einsatz in kompakten Medizingeräten 

und medizinischen Rechnersystem 

konzipiert. Aufgrund 

der hohen Leistungsdichte liefert 

das Netzteil auf einer Grundfläche 

von nur 88 x 136 mm eine 

Dauerleistung von 300 Watt – lüfterlos! 

Gleichzeitig zeichnet sich 

das besonders energieeffiziente 

Netzgerät durch einen hohen Wirkungsgrad 

von bis zu 94% und 

einen Standby-Stromverbrauch 

von weniger als 0,3 Watt aus. 

Das robust und hochwertig aufgebaute 

Netzteil für den 24/7-Dauerbetrieb 

arbeitet zuverlässig im 

erweiterten Temperaturbereich 

von -40 °C bis +70 °C. 

Exakt geregelte 

Single-DC- 

Ausgangsspannungen 

Lieferbar ist das Medizin-Netzteil 

BEO-3000MC mit exakt geregelten 

Single-DC-Ausgangsspannungen 

von +12 V, +24 V oder 

+48 V jeweils mit einem Einstellbereich 

von ±5% der Nennspannung 

und Remote-Sense-Funktion 

zum Ausgleich von Spannungsabfällen 

an den Ausgangsleitungen 

zum Verbraucher. Generell 

ist keine Grundlast am Ausgang 

notwendig, so dass u.a. 

Single-Voltage-Mainboards mit 

speziellen Energiespar-Modi auf 

Basis der Haswell/Skylake-Technologie 

problemlos versorgt werden 

können. Neben den zusätzlichen 

Ausgängen mit den Hilfsspannungen 

+5-V-Standby und 

+12-V-Fan stehen für den Betrieb 

von Mainboards in medizinischen 

Rechnersystemen ATX-kompatible 

PSON- und PG/PowerGood- 

Signalanschlüsse zur Verfügung. 

International einsetzbar 

Für den internationalen Einsatz 

in anspruchsvollen Applikationen 

der Medizintechnik verfügt 

das BEO-3000MC über 

einen Weitbereichseingang (90 

bis 264 V AC bei 47 bis 63 Hz) mit 

aktiver PFC Leistungsfaktor-Korrektur 

sowie über die aktuellen 

Medizinzulassungen nach folgenden 

Normen: IEC60601-1 + 

A1:2012 Edition 3.1, EN60601-1 

+ A1:2013 Edition 3.1 und ANSI/ 

AAMI ES60601-1 + A1:2012 Edition 

3.1. Mit einer hohen Isolationsspannung 

von 6.516 V DC zwischen 

Ein- und Ausgang entspricht 

das Netzgerät dem medizinischen 

Sicherheitsstandard 2x MOPP für 

Patientenkontakt (Means Of Patient 

Protection). Das neue BEO- 

3000MC überzeugt zudem mit 

einem ausgereiften Schaltungsdesign 

und hervorragenden EMV- 

Eigenschaften. 

Standardmäßig integrierte 

Schutzfunktionen 

Für zusätzliche Betriebssicherheit 

sorgen die standardmäßig 

integrierten Schutzfunktionen wie 

ein Kurzschluss- und Übertemperaturschutz 

mit automatischem 

Neustart (Auto Recovery) und 

ein Überspannungs-Schutz mit 

Abschaltung. Neben der Langzeitverfügbarkeit 

von mindestens 

5 Jahren gewährt die Firma Bicker 

Elektronik auf das neue Netzteil 

BEO-3000MC eine Garantie von 

3 Jahren. Der Stromversorgungsspezialist 

bietet im Rahmen seines 

Lieferprogramms passende Zubehörteile 

wie die AC-Eingangskabel 

X1-054 (2-polig) und CB-105- 

3-600 (3-polig), das IEC-Steckfilter 

PSZ-1019-B1 mit Kabel und 

Ferrit sowie ein produktspezifisches 

Anschlusskabel-Set PSZ- 

1035. Optional ist auch die Open- 

Frame-Version des BEO-3000MC 

ohne Gehäuse und Deckel unter 

der Produktbezeichnung BEO- 

3000M auf Anfrage erhältlich. 


info@bicker.de 

www.bicker.de 

Medizinische Schaltnetzteile. 

Neue 40 und 65 Watt Modelle, höchst kompakt 

und effizient, im Metallgehäuse oder Open-Frame. 

Reliable. Available. Now. 

tracopower.com


Elektronische Transformatoren für die Medizintechnik 

bieten Einsparpotential 

doppelte Ausgänge bei den 10 und 15 W AC/ 

DC-Modulen. Weitere Ausführungen sind ein 

4-W-Drehstrom-Eingang mit zwei isolierten 

Ausgängen – ultrakompakte und platzsparende 

Module. Durch eine verbesserte Energieeffizienz 

ist der Stand-by-Energieverbrauch 

dreimal geringer als die aktuelle gesetzliche 

Forderung. 

Spezialanfertigungen 

Eine Fertigung der AC/DC Power-Module 

ist auch nach kundenspezifischen Vorgaben 

möglich. Die Standardausführungen sind in 

der Regel ab Lager lieferbar. 

Der Distributor wts // electronic stellt die 

neue Serie „Switchy Electronic Transformers“ 

des Herstellers Tech Power für den Einsatz 

in der Medizintechnik vor. 

Dieses 5 W AC/DC Power-Modul hat einen 

universellen Eingang von 85 - 265 V AC oder 

120 - 370 V DC . Die DC-Ausgangsspannungen 

betragen 5 V, 9 V, 12 V, 15 V und 24 V. Zertifiziert 

sind die AC/DC Power-Module nach 

IEC60950-1 und IEC60601-1. 

Ultrakompakt und energiesparend 

Die gesamte Switchy-Familie umfasst 2, 

5, 10 und 15 W mit einem Ausgang, oder 

electronica, Halle B6, Stand 126 


info@wts-electronic.de 

www.wts-electronic.de 

PROFECTUS GmbH Electronic 

Solutions - ein EMS-Unternehmen 

PROFECTUS Electronic Solutions ist einer 

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unserem High Tech Werk, mitten in Deutschland 

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neuester Technologie. Weltweiter Einkauf, Turn 

Key Manufacturing, Turn Key Engineering und 

Turn Key Solutions runden unser Angebot ab. 

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Wir definieren EMS neu! Wir können mehr als 

nur Bestücken. Für uns bedeutet das: kompletter 

Service von Anfang an. Wir bieten Engineering 

für Leiterplatten, Baugruppen und Systeme von 

der Schaltungsentwicklung über Produktionsund 

Qualitäts Engineering bis zu fertigen Prüfsystemen. 

Manufacturing von Baugruppen über 

Geräte bis zu komplexen Lösungen. Wir bieten 

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Tel.: 03681/4524100 • Fax: 03681/4524160 • info@profectus-solutions.de • www.profectus-solutions.de


Preisgünstiges 120 W Homecare Netzteil Schutzklasse II 

Optimiert auf die Homecarevorschrift 

der 60601-1-11, stellt 

Magic Power Technology zur 

Electronica 2016 sein neuestes 

Medizinnetzteil vor. Die Serie 

MPM-S120 ist verfügbar mit 

wahlweise 12/24/36 und 48 V DC 

Ausgangsspannung bei 120 W 

Ausgangsleistung. Optional dazu 

ist eine 5 Vstby mit ON/OFF- 

Funktion verfügbar. Das Netzteil 

entspricht der CB/EN60601 3rd 

edition und der UL60601. Seitens 

der EMV ist bereits die 4th edition 

der 60601-1-2 berücksichtigt. 

Hervorzuheben ist, dass die 

Abstrahlung ohne Gehäuse 

gemessen wurde. So ist der 

Anwender frei auch in der Wahl 

eines Kunststoffgehäuses. Mit 

Einhaltung der 61000-3-2 (PFC), 

einem Eingangsspannungsbereich 

von 85 - 264 V AC und einer 

minimalen Leerlaufleistung von 

90% sorgt zusätzlich für eine 

lange Lebensdauer des Netzteils. 

Neben den technischen Features 

wurde auf ein sehr gutes 

Preisleistungsverhältnis geachtet. 

Dies ermöglicht, die Serie auch 

in preissensitiven Anwendungen 

zum Einsatz zu bringen. 

Für kleinere Leistungen steht 

die Reihe MPM-S10X mit 115 W 

bei 2 x 4“ auch in SKII zur Verfügung. 

Bei höherem Bedarf werden 

mit den Serien MPM-G20X, 

U30X und U650 Leistungen bis 

zu 700 W bereitgestellt. 

Magic Power Technology 

GmbH 

www.mgpower.de 

Standard-Akkulösungen mit Zulassung nach IEC62133 

für Medizin- und Messtechnik 

Die Akkutechnik erfreut sich in 

der Medizin zunehmender Beliebtheit: 

Selbst lebensrettende und 

lebenserhaltene Geräte, wie etwa 

Defibrillatoren oder Beatmungsgeräte, 

setzen heute verstärkt 

auf die mobile Stromversorgung 

mittels Lithium-Ionen-Technologie. 

Für den Einsatz von Akku- 

Packs in medizinischen Applikationen 

sind besondere Anforderungen 

zu erfüllen, denn hier 

muss eine stabile Energieversorgung 

auch unter erschwerten 

Bedingungen stets gewährleistet 

sein. Entsprechend streng sind 

die Normen und Vorschriften für 

den Einsatz von Geräten in der 

Medizintechnik: Die EN 60601-1 

(medizinische elektrische Geräte) 

legt unter anderem fest, dass 

wiederaufladbare Lithium-Batterien 

im medizinischen Einsatzfeld 

den Anforderungen der IEC 

62133 unterliegen. 

Die internationale Sicherheitsnorm 

IEC 62133 legt hohe Anforderungen 

und Prüfungen an den 

sicheren Betrieb gasdichter Akkumulatoren 

fest. So sind unter anderem 

Vibrations- und Schock-Tests 

mit einer Spitzenbeschleunigung 

von 150 gn durchzuführen. Neben 

der UN38.3 Zertifizierung, welche 

für den Transport von Batterien 

erforderlich ist, sind ausgewählte 

FRIWO Akku-Lösungen 

aus dem Standardportfolio jetzt 

auch nach der IEC 62133 zugelassen. 

Durch die neue Zulassung 

nach IEC 62133 generiert FRIWO 

dem Kunden einen echten Mehrwert, 

da keine hohen Zulassungskosten 

für die Standard-Packs 

2S1P, 3S1P, 3S2P, 5S1P, 5S2P 

und 7S2P anfallen. Diese Zertifizierung 

macht die Standard-Akku- 

Lösungen von FRIWO noch flexibler 

und attraktiver für verschiedene 

Applikationsbereiche. 

Neben der Medizintechnik gibt 

es weitere Anwendungsgebiete, 

in denen die Produktsicherheit 

von Akku-Packs mittels Zulassung 

nach IEC 62133 gewährleistet 

sein muss. Hierzu zählen 

beispielsweise Applikationen im 

Bereich der Mess- und Regeltechnik. 

FRIWO Gerätebau GmbH 

www.friwo.de 

Passt genau für Homecare 

Brandneu: MPM-S120 (lüfterlos) 

- 120W Netzteil für preissensitive 

Anwendungen 

- weltweiter Einsatz, leistungsstabil 

- EMV optimiert für Kunststoffgehäuse 


+49 (0)6391/91010-0; 66994 Dahn 

info@mgpower.de • www.mgpower.de 

Netzteillösungen für Medizin und Industrie 

Kompetenz und Qualität direkt vom Hersteller 


107


Sicher ist nicht gleich sicher! 

Elektrische Sicherheit in der Medizintechnik 

Tabelle 1: Aufstellung der relevanten Luft- und Kriechstrecken 

Autor: 

Andreas Hanausek, 

Product Manager 

CODICO GmbH 

Medizintechnik im Allgemeinen 

ist ein Wachstumsmarkt. Egal ob 

es sich dabei um Geräte in der 

Chirurgie oder Intensivmedizin 

handelt oder aber im professionellen 

medizinischen Umfeld wie 

zum Beispiel im Laborbereich in 

der Diagnostik. Die Umsatzerlöse 

der USA und Europa stiegen 

2014 bereits um drei Prozent mit 

stetig wachsenden Investitionen 

in Forschung und Entwicklung 

um sechs Prozent. Solide und 

im Aufwärtstrend: die höchsten – 

zweistelligen - Wachstumszahlen 

ergeben sich jedoch in der nicht 

bildgebenden Diagnostik und im 

Therapiebereich. (1) 

Neben dem professionellen 

Bereich kommt dem therapeutischen 

Sektor immer mehr Beachtung 

zu. Besonders interessant ist 

dabei „Mobile Health“. Durch stetigen 

Kostendruck auf die Krankenkassen 

sollen stationäre Krankenhausaufenthalte 

minimiert werden. 

Fernbehandlung und Therapie 

in den eigenen vier Wänden 

wird demnach immer wichtiger. (2) 

Für elektrische Geräte in der 

Medizintechnik bedeutet der Einsatz 

im Privatumfeld aber verschärfte 

Bedingungen. Portable 

Geräte mit direktem Netzanschluss 

müssen nach IEC/ 

EN60601-1 immer in Schutzklasse 

II ausgeführt sein, gegebenenfalls 

auch in BF. Diese Begrifflichkeiten 

sollen im Folgenden 

genauer beleuchtet werden. 

Elektrische Sicherheit bei 

Netzteilen 

bezieht sich im Wesentlichen 

auf Schutz gegen Stromschlag 

(elektrischen Schock). Dabei sind, 

je nach Anwendungsfall verschiedene 

Standards anzuwenden. Zur 

Sicherstellung der elektrischen 

Sicherheit für Netzteile sind zwei 

Standards relevant. Einerseits 

die IEC/EN60950-1 und die IEC/ 

EN60601-1. An dieser Stelle sei 

auch noch die IEC/EN60335-1 

erwähnt („Household and similar 

electrical appliances“), welche zwischen 

den beiden obig genannten 

Standards angesiedelt ist. Beide 

Standards dienen dem gleichen 

Zweck, allerdings kann nur einer 

auf Medizintechnik angewendet 

werden. Die IEC/EN60601-1 differenziert 

zwischen Geräten mit 

direktem und indirektem Patientenkontakt. 

Unterschieden werden 

drei Klassen: B (Non-Patient 

Contact), BF (Body Floating) 

und CF (Cardiac Floating). 

Die Klasse B 

ist für allgemeine medizinische 

Anwendungen und daher auch 

nur für MOOP (Means of Operater 

Protection) geeignet. Damit 

gemeint sind medizinisches Personal 

oder sogar Laien, die in 

gesundem Zustand das Gerät 

bedienen. Als Vergleich wäre 

hier ein PC, welcher nach IEC/ 

EN60950 zugelassen ist (ebenso 

wie das externe Netzteil, welches 

ihn versorgt) und damit auch in 

direktem Kontakt mit dem User 

steht, aber einem gesunden User 

und damit – auf Grund des Einsatzes 

im Büro bzw. IT- Umfeld 

– eben „nur“ nach IEC/EN60950 

zugelassen ist. 

BF und CF 

Die weitaus strengeren Klassen 

BF und CF beschreiben Equipment, 

welches in direktem Kontakt 

zum Patienten steht. Dabei 

unterscheidet man auf bzw. unter 

der Haut – also im Körper. Die beiden 

Klassen verfügen außerdem 

über höhere oder sicherere Isolationsstrecken 

(MOPs – Means of 

Protection). Hier bezeichnet man 

diese als MOPP (Means of Patient 

Protection) – eine der Neuerungen 

der IE/CN60601 3rd Edition. 

Alle bereits genannten Klassifizierungen 

beziehen sich ausnahmslos 

auf Equipment. Das 

Netzteil oder die Stromversorgung 

als Schlüsselkomponente kann 

diese Anforderung zwar vereinfachen, 

muss sie aber noch lange 

nicht alleine erfüllen. So kann 

aus einem allgemeinen B klassifizierten 

IE/EN60950 Netzteil 

eines für direkten Patientenkontakt 

werden, indem es mit einem 

DC/DC-Wandler kombiniert wird, 

welcher die zusätzliche Isolationsstrecke 

sichert. Gleiches gilt auch 

für die maximalen Ableitströme. 

Eine Aufstellung der relevanten 

Luft- und Kriechstrecken finden 

sich in Tabelle 1. 

Neben den Luft- und Kriechstrecken 

schränkt die IEC/ 

EN60601 auch die sogenannten 

Patientenableitströme im 

Normal- und Fehlerfall auf 

viel geringere Werte als bei 

ITE klassifizierten Geräten ein. 

Neben dem netzseitigen Ableitstrom 

spielt hier der „Touch Current“ 

(ehem. Enclosure Leakage 

current nach IEC/EN60601 2nd 

Ed.) - Berührungs- oder eben 

Patientenableitstrom - die 

entscheidende Rolle (siehe 

Tabelle 2). 

Erfüllt eine Stromversorgung 

beide Kriterien – einerseits die 

BF Klassifizierung, andererseits 

die für mobile Geräte relevante 

Ausführung in Schutzklasse II – 

ist sie perfekt für den eingangs 

erwähnten Wachstumsmarkt 



Tabelle 2: Patientenableitströme nach IEC/EN60601 

Homecare bzw. Mobile Health 

geeignet. 

Doch Achtung ist geboten, denn 

mit April 2017 kommt eine neue 

Revision der EN60601 – die Edition 

4. Diese zieht die Zügel straffer 

in punkto ESD Tests (Luftentladung 

15 kV, Kontaktentladung 

8 kV) als auch Störfestigkeit 

(IEC61000-4-8 und IEC61000-4- 

3) für Home-Healthcare-Geräte, 

wie es in der Norm heißt. 

Weitere Miniaturisierung 

Spannend zu beobachten wird 

die weitere Entwicklung der Miniaturisierung 

sein. Auf Grund steigender 

Effizienz, nicht zuletzt 

getrieben durch die ErP L5 

(Energy Reduction Program) bzw. 

DoE VI (Department of Energy) 

wurden die Standardbaugrößen 

stetig kleiner. Beispielsweise benötigte 

man für ein 200-W-Netzteil 

vor zehn Jahren noch 3 x 5“ Platz 

und selbst dann konnten 200 W 

nur bei forcierter Kühlung gezogen 

werden. Mittlerweile besetzt 

ein vergleichbarer Wandler lediglich 

2 x 3“ und ist dabei maximal 

1“ hoch. Diese Miniaturisierung 

wird in den nächsten Jahren eine 

entscheidende Rolle spielen, trotz 

steigendem Wirkungsgrad geht 

der Trend weg von ausschließlich 

forcierter Kühlung, zu einer 

Kombination mit Kontaktkühlung 

über. Weniger Geräuschentwicklung 

und Wartungsfreiheit sind die 

Folge – ideal für tragbare Medizingeräte. 

Codico fokussiert seit einigen 

Jahren auf Medizintechnikprodukte 

und führt mit RECOM und 

EOS Power zwei starke Player für 

Netzteile und medizinische DC/ 

DC-Module. 

EOS Power 

Neu bei EOS Power ist die 

WLC-Serie, welche auf 5 x 3“ (127 

x 76,2 mm) eine mögliche Gesamtleistung 

von bis zu 550 W liefert. 

Das besondere an der Serie ist 

die Kombination aus Kontakt-, 

Eigen- und forcierter Kühlung. 

Durch eine abgesetzte Kontaktplatte 

wird eine thermische Kontaktierung 

an einen Kühlkörper 

oder das Gehäuse der jeweiligen 

Applikation ermöglicht. Die 

neue Serie ist bereits nach IEC/ 

EN60601-1-2 4th Edition zugelassen 

und bietet eine Klassifizierung 

nach BF, sowie 2x MOPP 

zwischen Ein- und Ausgang. Die 

Serie arbeitet mit einem Ruhestromverbrauch 

von nur 0,7 W 

und ist als Schutzklasse-I-Gerät 

verfügbar. 

RECOM 

RECOM hingegen setzt auf 

volle Leistung ohne Derating mit 

und ohne Gehäuse mit der RACM 

Serie (2 x 3“, 40 W - 100 W, Konvektions-/Kontaktgekühlt 

bis zu 

80 °C Umgebungstemperatur). 

RECOMs Medizin-Netzteile der 

RACM-Serie können auch in hermetisch 

geschlossenen Gehäusen 

mit voller Leistung betrieben 

werden. Dies ist besonders dort 

von Vorteil, wo es aus Hygiene-, 

Geräuschentwicklungs-, oder 

Sicherheitsgründen oder um Verunreinigungen 

zu vermeiden, nicht 

möglich ist einen Lüfter einzusetzen. 

Erhältlich sind drei verschiedene 

Serien welche konstante 

Ausgangsleistungen von 40 W 

bis 100 W mit einstellbaren Ausgangsspannungen 

von 5 V bis 

48 V DC liefern – ganz ohne erforderlichen 

Lüfter. 

Alle Netzteile sind UL, CE und 

3rd Edition Medizin zertifiziert mit 

2x MOPP/250 V AC , und glänzen 

mit niedrigen Ableitströmen (unter 

75µA) und BF klassifizierten Ausgängen 

von 5 V bis 48 V AC . 

Die RACM-Serie bietet einen 

Wirkungsgrad von bis zu 93%, 

niedrige Verlustleistung und 

exakte Regelung über einen weiten 

Last- und Eingangsbereich. 

Der Standby-Verbrauch liegt unter 

0,3 W, wodurch die Module auch 

der ErP-Richtlinie entsprechen. 

Die 40-W- und 65-W-Versionen 

sind zertifiziert sowohl als 

2 x 3“ open-frame Variante als 

auch mit Metallgehäuse, welches 

eine optimale Kontaktkühlung als 

auch Bedienerschutz ermöglicht. 

Die Leiterplatte der 100-W-Version 

im Metallgehäuse misst 

ebenfalls gerade mal 2 x 3“. Die 

Netzteile können bei Temperaturen 

von -40 °C bis zu +80 °C 

ohne Derating betrieben werden. 

Die Class II-Netzteile haben 

eine reinforced Isolation von 

4 kV AC zwischen Ein- und Ausgang 

und 1,5 kV AC zwischen Ein-/ 

Ausgang und EMC Ground. Alle 

Module entsprechen den Normen 

EN60601-1-2, FCC18 und 

EN55022 Class B EMC und bieten 

5 Jahre Garantie. 

Anwendungsbereiche 

Die robusten Netzteile entsprechen 

auch den Vorgaben 

der IEC60068 für Schock und 

Vibration. Dadurch eigenen sie 

sich besonders für den Einbau in 

portablen medizinischen Geräten 

für den Einsatz in Krankenhäusern, 

Praxen oder der häuslichen 

Krankenpflege. Durch die Klassifizierung 

für 5000 m Seehöhe ist 

auch der Einsatz in Sanitätsflugzeugen 

oder Praxen in Höhenlagen 

möglich. 

Ergänzt wurde die 2 x 3“ Familie 

erst kürzlich mit einer 150-W-Version 

auf 2 x 4“. Sie liefert Leistungsspitzen 

von 150 W und ist 

optional mit intelligentem Lüfter 

für dauerhaften Betrieb mit 150 W 

Leistung ohne Derating, erhältlich. 

CODICO GmbH 

www.CODICO.com 

Quellen: 

(1) Ernst und Young Global Limited 

http://www.ey.com/AT/de/Newsroom/News-releases/EY-20151013-Analyse-Medizintechnik-2015 

(2) https://www.bvmed.de/de/technologien/trends/technologiekonvergenz-5-medizintechnik-trends/_3-2.-mobile-health 


109


Deutsche Qualitäts-Netzteile: Bezahlbare Unikate statt Massenware 

Kundenspezifische Stromversorgungen 

für die Medizintechnik, 

Gebäudeautomation und für LED- 

Leuchten stehen im Fokus von 

inpotron. Statt Netzteil-Fastfood 

von der Stange liefert der deutsche 

Hersteller genau auf Kundenanforderungen 

abgestimmte, 

bezahlbare Stromversorgungslösungen 

– 100% made in Germany. 

Gesamtlösungen 

Bezahlbare Unikate statt Konfektionsware: 

Auf der electronica 

zeigt der deutsche Stromversorgungsspezialist 

inpotron seine 

neusten Entwicklungen für die 

Medizintechnik, Gebäudeautomation 

und für LED-Beleuchtungen. 

Ob AC/DC- oder DC/DC-Wandler, 

USV, als offene Platine, open 

frame oder auch im geschlossenen 

Gehäuse – inpotron liefert 

Gesamtlösungen von der 

Beratung über die Entwicklung, 

Konstruktion und Fertigung bis 

hin zu Einkauf, Produktion und 

Logistik. Dabei ist auch das Integrieren 

kundeneigener Elektronik 

direkt in die Baugruppen problemlos 

möglich. Inpotron fertigt primär 

Stromversorgungslösungen 

für den Leistungsbereich von 

0,5 W bis 1 KW. Die hochwertigen 

Qualitäts- Schaltnetzteile 

können vorhandene Fernostprodukte 

bei gleichem Bauraum, 

jedoch mit deutlich höherer Zuverlässigkeit 

und Lebensdauer ersetzen. 

Zu den vorgestellten Innovationen 

zählen DALI und DMXkompatible 

LED-Treiber, die sich 

per WLAN oder Bluetooth auch 

in große Lichtanlagen integrieren 

und steuern lassen. Auch neuartige, 

vierkanalige und prozessorgesteuerte 

LED-Stromquellen 

mit bis zu 99% Wirkungsgrad 

unterstreichen das Potenzial 

der inpotron-Entwicklungen. Die 

extrem zuverlässigen, sparsamen 

Vorschaltgeräte mit bis zu 500 W 

Gesamtleistung verhindern, dass 

defekte Einzel-LEDs oder Kurzschlüsse 

zum Ausfall der gesamten 

Beleuchtung führen. 

Mit seiner KNX-Netzteilplattform 

löst inpotron Platzprobleme 

in Schaltschränken: Die neuste 

Stromversorgung liefert volle 

1.280 mA, ist aber nur 6 statt 

bisher 8 TE (Teilungseinheiten) 

schmal. Die 640 mA starke Variante 

belegt nur 4 statt 6 TE. Trotzdem 

halten alle Komponenten die 

für die Überspannungskategorie 

OVC III relevanten Sicherheitsabstände 

ein. Wie von der KNX-Vorschrift 

gefordert bleibt der Ableitstrom 

unter 0,25 mA. Dadurch 

haben Installateure deutlich mehr 

Gestaltungsspielraum beim Aufbau 

von Verteilerschränken. 

Die inpotron-Lösungen zeichnen 

sich durch die höchsten 

Wirkungsgrade im Markt aus. 

Ihre hohe Temperaturbeständigkeit 

ermöglicht einen lüfterlosen 

Betrieb bis zu einer Umgebungstemperatur 

von +60 Grad 

Celsius. Damit liegen die Netzteile 

deutlich über der KNX-Vorgabe, 

die einen Arbeitstemperaturbereich 

bis +45 Grad Celsius 

vorsieht, was sie für den Einsatz 

in gewerblichen und industriellen 

Umgebungen prädestiniert. 

Darüber hinaus hat inpotron 

ultrakompakte Netzteile mit redundanter 

Versorgung entwickelt, die 

für extrem hohe Betriebstemperaturen 

bis zu 90°C bei reiner Kontaktkühlung 

spezifiziert sind. Diese 

Modelle können sowohl mit Gleichals 

auch mit Wechsel spannung 

gespeist werden. 

electronica, Halle A2, Stand 421 

inpotron Schaltnetzteile 

GmbH 

info@inpotron.com 

www.inpotron.com 

Ultra dünne biegsame Batterie für wearable und IOT Applikationen 

FLCB (FPC Type- LCB) ist die laut Hersteller 

weltweit erste und einzige Lithium-Batterie, 

die FCCL (Flexible Copper Clad Laminate) 

von FPC (Flexible Printed Circuit) als 

Substrat und Stromabnehmer verwendet. 

Die FLCB ist eine ultra-dünne Batterie, die 

gerne auch als „Papier-Batterie“ bezeichnet 

wird, was ihre Eigenschaften bezüglich der 

Biegsamkeit beschreibt, aber nicht auf ihr 

Material schließen lässt. Sie ist 0,38 mm 

dünn und flexibel biegbar, d.h. sie lässt sich 

biegen und rollen ohne dass ihre einzelnen 

Zellen dabei brechen. Die dadurch entstehenden 

Formen eröffnen zahllose Möglichkeiten 

beim Design und benötigen nur wenig Platz. 

Dank der Dynamik kann die Batterie auch 

in biegsamen Geräten eingesetzt werden. 

Besonders geeignet ist sie für Wearables, 

intelligente Uhren und Armbänder, Medizintextilien 

und Smart Clothes, Smart Glasses, 

Pflaster mit Temperaturfühler, Medizinische 

Instrumente, GPS, Tracking-Sensoren 

und Tags zum Verfolgen der Temperatur. 

Sie findet sich auch in den Chipkarten flexibler 

Displays und funktionalen Chipkarten. 

Ein weiterer Pluspunkt 

sind die hohen Sicherheits- und Funktionsstandards. 

Auch ist die FLCB-Batterie 

sehr robust und kann heiße Temperaturen 

vertragen. Deshalb eignet sie sich auch 

für IoT-Applikationen wie Aktive RFID, Chipkarten, 

Sensoren für die Logistik und Vieles 

mehr. Die FLCB-Batterien sind ab sofort bei 

Karl Kruse erhältlich. 

Karl Kruse GmbH & Co KG 

www.kruse.de 


Netzteile für die Medizintechnik 


Leistungsstarke Netzteile und Kompaktstromversorgungen bieten eine Komplettlösung für die Medizintechnik 

Serie RPS-30/45/65 

Kompake 

Open-Frame-Module für 


Serie RPS-120 

Noch schneller als die Nachfrage 

nach Standard-Stromversorgungen 

wächst diejenige nach 

Power Supplies für den Einsatz in 

medizintechnischen Geräten. Für 

diese Art von Anwendungen hat 

Mean Well seine Produktfamilie 

RPS entwickelt – eine äußerst 

kompakte Stromversorgung in 

Open-Frame-Bauweise, die nicht 

nur den Anforderungen an medizinische 

Geräte entspricht, sondern 

auch den neuesten Anforderungen 

in Sachen Energieeffizienz. 

Die Geräte der Serie RPS sind in 

Deutschland über den Spezialdistributor 

Emtron electronic GmbH 

erhältlich. 

Neu hinzugekommen sind die 

drei Modelle RPS-30/45/60, wobei 

die Ziffer für die jeweilige Ausgangs-Nennleistung 

steht. Die 

Geräte erfüllen die Vorgaben 

der Medizintechnik-Standards 

IEC60601-1 Version 3, ANSI/AAMI 

ES60606-1 und TÜV EN60601-1. 

Ausgestattet Isolation gemäß 2 

x MOPP, bieten sie den extrem 

niedrigen Ableitstrom (weniger 

als 100 µA), der für medizinische 

Geräte der Klasse BF vorgeschrieben 

ist. Ein weiteres Merkmal 

dieser Geräte ist ihre extrem 

niedrige Leistungsaufnahme von 

weniger als 0,1 Watt im Leerlauf. 

Die Summe ihrer Eigenschaften 

macht die Geräte der Familie 

RPS zur idealen Stromversorgung 

für medizinische Test- und 

Über wachungsgeräte, Dialysemaschinen 

und ähnliche Anwendungsbereiche. 

meditronic-journal 4/2016 111 

Komplettlösung mit hoher 

Leistung 

Mit seinen Open-Frame-Netzteilen 

adressiert Mean Well (Vertrieb: 

Emtron electronic) unter 

anderem den schnell wachsenden 

Markt für elektronische Medizintechnik. 

Die neue RPS-120-Serie 

erweitert die sehr kompakten 

Serien RPS-30/45/65 mit 30, 45 

und 65 W um eine Baureihe mit 

120 W Ausgangsleistung. 

Aufgrund der kompakten Grundfläche 

von 4‘‘ x 2‘‘ – sowie der 

hohen Ausgangsleistung eignen 

sich die gegen Kurzschluss, Überlast, 

Überspannung und Übertemperatur 

geschützten Stromversorgungen 

für den Einsatz in medizinischen 

und biochemischen Untersuchungs- 

und Prüfgeräten. Weiterhin 

sind die Modelle der Serie 

RPS-120 als reine Open-Frame- 

Lösung oder alternativ mit Lochblechgehäuse-Cover 

erhältlich. 

Neben dem Leistungsausgang 

mit Ausgangsspannungen von 12, 

15, 24, 27 und 48 V ist ein weiterer 

Ausgang mit einer Hilfsspannung 

(12 V/0,5 A), zum Beispiel für den 

Anschluss eines Lüfters, vorhanden. 

Bereits ohne Lüfter leistet 

das Netzteil starke 84 W. Dabei 

überzeugen die Geräte mit ihrem 

hohen Wirkungsgrad bis zu 91% 

und dem geringen Ableitstrom von 

unter 190 µA. Die Modelle erfüllen 

die strengen Anforderungen 

der EMV-Klasse B im Betrieb 

sowohl mit oder ohne Schutzleiteranschluss. 

Die RPS-Serie erfüllt die 

Anforderungen der wichtigsten 

Sicherheitsvorschriften für den 

medizinischen Bereich, namentlich 

IEC60601-1 (dritte Version), 

ANSI/AAMI ES60601-1 und TÜV 

EN60601-1 sowie die Klassifizierung 

2x MOPP. Sie kann somit in 

medizinischen Ausrüstungen mit 

direktem Patientenkontakt eingesetzt 

werden. Dank geringem 

Stromverbrauch im Stand-by- 

Betrieb von unter 0,3 W erfüllen 

die Netzteile auch gültige Energieeinsparvorschriften 

und die 

Anforderungen von z. B. medizinischen 

Inspektions- und Überwachungssystemen 

sowie Dialysemaschinen 

und Dentalausrüstungen. 

Die Netzteile der neuen RPS- 

120-Serie eignen sich somit ideal 

als Stromversorgungslösung für 

medizintechnische Applikationen 

und sind ab sofort bei Emtron ab 

Lager erhältlich. 


EMTRON electronic GmbH 

www.emtron.de 

ready for 

IEC 60601-1-2 

4th edition? 

we are. 

Treffen Sie uns auf der Compamed: 

Halle 8a / Stand P10 

STROMVERSORGUNGEN • LADEGERÄTE 

AKKUPACKS • LED-TREIBER • E²MS 

www.friwo.com

Komponenten 

Mit Hand und Fuß 

Fußschalter und Fußsteuerungen mit Bluetooth Smart- 

Technologie sorgen für hygienische Behandlungsräume ohne 

Stolperfallen (Bild: Variohm) 

Fußschalter sind in der medizinischen 

Gerätetechnik - anders 

als die Mensch-Maschine-Schnittstelle 

(MMI) in der Automatisierungstechnik 

– zur unmittelbaren 

Steuerung von Diagnoseoder 

Behandlungsgeräten im Einsatz. 

Die Gestaltung der Bedienelemente 

muss körperlich entspanntes 

Arbeiten ermöglichen 

und soll die Konzentration auf 

den Behandlungs- bzw. Untersuchungsvorgang 

unterstützen. 

Wichtig sind Eindeutigkeit, Reaktionsgeschwindigkeit 

und Zuverlässigkeit. 

Letzteres dürften die 

Hauptgründe dafür sein, dass in 

diesem Umfeld (noch) kabelgebundene 

Fußschalter dominieren. 

Allerdings ist dieser Standard 

zunehmend unbeliebt. Kabel 

sind nicht nur Stolperfallen, sie 

sammeln auch gerne Staub und 

Schmutz – das Letzte, was man 

dort finden möchte. 

Vom Fußschalter 

zum sicheren 

Bedienungssystem 

Die Nachteile kabelgebundener 

Steuerungskomponenten liegen 

klar bei Forderungen nach Hygiene, 

Ergonomie und Unfallsicherheit. 

Deshalb stellt Herga (Vertrieb: 

Variohm) auf der Compamed u.a. 

seine kabellosen Fußschalter und 

Fußsteuerungen für den professionellen 

Klinikeinsatz vor. Mit dem 

Low Energy Standard von Bluetooth 

sind Reichweiten (Kabellängen) 

bis zu 10 Meter leicht 

zu realisieren und lange, herumliegende 

Kabel damit leicht zu 

ersetzen. Verzögerungen durch 

die verschlüsselte Funkübertragung 

(Latenzzeit) sind mit einer 

Zehntelsekunde vernachlässigbar. 

Der für Bluetooth typische 

Abgleich (pairing) zwischen Sendern 

und Empfänger erfolgt auf 

Knopfdruck am Empfänger und 

wird durch ein LED-Signal quittiert. 

Ist die Verbindung im Ruhemodus, 

wird sie mit dem ersten 

Schalten wieder aktiviert. 

Die batteriegespeisten Schalter/Steuerungen 

(Sender) sind 

mit zwei AAA Batterien für 1000 

Stunden Dauereinsatz gut gerüstet. 

Sie verbrauchen im Schlafmodus 

nur noch 1 µA. Der Energievorrat 

der Batterien wird per 

LED angezeigt. 

Das Empfängermodul verfügt 

sowohl über sechs Relais 

zur Umsetzung der Fußschalter- 

Signale in die entsprechenden 

Schaltvorgänge am Diagnose-/ 

Behandlungsgerät als auch über 

einen quasi-analogen Pulsweiten- 

Ausgang zur kontinuierlichen Steuerung 

von Gerätefunktionen (z.B. 

Motordrehzahl). Das Ausgangskabel 

mit offenen Leitungsenden 

kann für Gerätehersteller mit den 

spezifischen Steckern vorkonfektioniert 

werden. 

Und die Störfestigkeit im 

offenen ISM-Band? Die Signalübertragung 

zwischen Fußsteuerung 

und Empfängermodul ist 

mit einer Codierung entsprechend 

AES 128 verschlüsselt 

und entsprechend störungssicher 

gegenüber äußeren Zugriffen. 

Beide befinden sich funktechnisch 

in einem gesicherten 

und geschlossenen Netzwerk, so 

dass Störungen auszuschließen 

sind. Wichtig für den Export: Die 

kabellosen Fußsteuerungen verfügen 

über Funkzulassungen für 

Europa und die USA. 

Hygienische 

Fußsteuerung 

Die Einzel- und Mehrfach-Fußschalter 

zur drahtlosen Steuerung 

von Geräten im Medizinbereich 

erfüllen durchgängig die Gehäuse- 

Schutzklasse IP67. Entsprechend 

den Hygienevorschriften im medizinischen 

Umfeld sind sie leicht 

zu reinigen. Nach der Behandlung 

mit antibakteriellen Reinigungsmitteln 

können sie einfach unter 

fließendem Wasser abgespült 

und anschließend mit Tüchern 

oder im Luftstrom getrocknet werden. 

Sie bieten denselben Komfort 

und das ausgereifte ergonomische 

Design wie die seit Jahren 

im Markt eigeführten elektrischen 

und pneumatischen Fußschalter 

von Herga. Die Bluetooth-Geräte 

sind in vielen Standardfarben lieferbar 

– auf Wunsch auch mit dem 

Logo von OEM-Kunden versehen. 

Für den täglichen Einsatz 

an medizinischen Geräten und 

Behandlungseinrichtungen im 

Gesundheitswesen entwickelt 

und produziert Herga Technology 

Ltd. eine breite Palette von Fußschaltern 

und Handsteuerungen 

mit Zulassungen gemäß IEC- und 

UL 60601-1. Das englische Unternehmen 

(Vertrieb: Variohm, Heidelberg) 

liefert ergonomisch konstruierte 

Einzel- und Mehrfach- 

Schalter mit diversen Schalt- und 

Übertragungstechnologien: elektrisch/elektronisch, 

pneumatisch, 

per USB-Anschluss oder drahtlos 

per Bluetooth. 

Für kundenspezifische Bauformen 

steht ein praxiserprobter 

Bearbeitungsprozess zur Verfügung, 

der die Pflege der Produkte 

vom Entwicklungsprozess bis zur 

Fertigung und darüber hinaus über 

den vollständigen Lebenszyklus 

sicherstellt. Je nach Anforderung 

in der Praxis lassen sich maßgeschneidert 

schaltende Funktionen 

mit Potentiometern, Joysticks und 

anderen Möglichkeiten zur Präzisionssteuerung 

kombinieren. 

Für die Medizintechnik sind 

viele Fußschalter und Handsteuerungen 

bereits ab Lager lieferbar. 

Mit kurzen Lieferzeiten ist darüber 

hinaus eine Reihe von Optionen 

verfügbar, wie z.B. alter- 


Neue Varianten mit erweiterten Funktionen 

Die modulare Mehrkanal-Mikroliterpumpe 

zur Förderung verschiedenster Fluide vereint 

die Vorteile gängiger Pumpentypen wie 

Membran-, Spritzenkolben- oder Peristaltikpumpen. 

Zusätzlich zu den OEM Varianten 

und den Ausführungen mit BLDC-Motoren 

stehen nun erstmals auch programmierbare 

Pumpen zur Verfügung. Es können bis zu 

10 Kanäle parallel betrieben werden. Passend 

zum geförderten Medium sowie zur 

gewünschten Förderrate können die einzelnen 

Pumpenköpfe individuell mit entsprechenden 

Schläuchen bestückt werden. 

Damit kann gewährleistet werden, dass in 

jedem Kanal ein definiertes Volumen gefördert 

wird, unabhängig von Druckschwankungen 

in Nachbarkanälen. Die neuen, vom 

Kunden frei konfigurierbaren Ausführungen 

verfügen über eine intelligente Steuerungselektronik 

und können direkt an der Pumpe 

programmiert werden. Joystick und Display 

führen durch das intuitiv bedienbare Menü. 

Neben der Auswahl zwischen individuell 

gesteuerter, oder zyklisch programmierter 

Förderung der gewünschten Förderraten 

https://www.youtube.com/watch?v=muErOYrBOJ8 

können auch Laufzeiten sowie Parameter 

zur Erhöhung der Präzision eingestellt 

werden. Auch Daten zur Betriebsdauer der 

einzelnen Komponenten können abgerufen 

und justiert werden. Das preiswerte Fluidikteil, 

welches mit dem Fördermedium in 

Berührung kommt, ist auch bei diesen Varianten 

als Disposable ausgeführt und kann 

durch einen einfachen Koppelvorgang ausgetauscht 

werden. Siehe Link unterm Bild 

2E mechatronic 

GmbH & Co.KG 

www.2e-mechatronic.de 

native Kabel, Stecker, Befestigungen 

oder Farben. Zusätzlich 

sind völlig maßgeschneiderte 

Geräte möglich, die neben diesen 

Optionen auch noch kundenspezifische 

Farbgebung und 

Zertifizierung nach EN ISO 13485:2012 

Der britische Hersteller Herga 

Technology, Spezialist für Fußschalter, 

Handsteuerungen und 

Sensorlösungen, ist seit Juli 2016 

nach EN ISO 13485:2012 akkreditiert. 

Mit diesem Standard werden 

spezifische Anforderungen 

an das Qualitätsmanagement 

gestellt, wodurch die Produktsicherheit 

in der Medizinbranche 

von der Entwicklung über die Herstellung 

bis zu den damit verbundenen 

Support- Dienstleistungen 

gewährleistet werden soll. 

Die Zertifizierung nach EN 

ISO 13485:2012 definiert für das 

Qualitätsmanagement-System im 

Wesentlichen strenge Verfahren 

und hohe Anforderungen bezüglich 

der Produktsicherheit. Dadurch 

soll sichergestellt werden, dass 

das Unternehmen Fußschalter 

und Handsteuerungen, gemäß 

den geltenden Anforderungen 

im Gesundheitswesen und in der 

Medizintechnik entsprechend, in 

konstanter Qualität liefern kann. 

Der Akkreditierung ging ein tiefgreifender 

struktureller Wandel des 

Unternehmens voraus mit großen 

Investitionen in die Fertigungssysteme 

und Produktionsanlagen, 

welche mit der Übernahme von 

Herga Technology durch die Variohm 

Holding Group im Jahr 2013 

begannen. Die Maßnahmen betrafen 

ebenfalls die Unternehmenskultur, 

hinsichtlich Konstruktion, 

Produktion und der Qualitätssicherung, 

deren Mitarbeiter einen 

wesentlichen Beitrag für die neue 

ISO-Zertifizierung leisteten. 

Das technische Personal sowie 

die Produktionsteams bei Herga 

Technology haben ihren Fokus 

auf kontinuierliche Verbesserung 

gerichtet. Die Entwicklung 

neuer Produkte folgt einem umfassenden 

Prozess mit Zielvorgaben, 

der sowohl die Qualität sichert, als 

auch die Kosten und Zeitpläne 

eines gesamten Produktzyklus 

optimiert, vom Konzept bis hin zur 

geplanten Produktfreigabe. 

Die neue Zertifizierung folgt auf 

den kürzlich erreichten ISO 9001: 

2015-Status sowie einzelnen IEC/UL 

60601 Produktzulassungen. Mit der 

ISO 9001: 2015 Zertifizierung platziert 

sich Herga Technology unter 

den ersten zehn Prozent der Unternehmen 

und Organisationen, die 

das überarbeitete Zertifikat erhalten 

haben, welches für einheitlichere 

Strukturen und Management-Systeme 

steht. 

Die Gesamtpalette der Schaltund 

Sensorlösungen von Herga 

Technology beinhaltet u.a. ergonomische 

Einzel- oder Mehrfach- 

Fußschalter, die mit elektrischen 

oder elektronischen Schaltern 

ausgestattet sind, sowie Ausführungen 

mit pneumatischen, Bluetooth 

Smart oder USB Technologien. 

Die Hauptanwendungsgebiete 

finden sich in der Leichtund 

Schwerindustrie, an Büround 

Hausgeräten sowie an medizintechnischen 

Geräten bzw. im 

Gesundheitswesen. 

Compamed, Halle 8a, Stand M31 

im Stil variierte Gehäuse bieten, 

die auf das Design der OEM- 

Geräte abgestimmt sind. Fußschalter 

und Handsteuerungen 

werden von Herga Technology 

für den Einsatz im Gesundheitswesen 

aus besonders langlebigen 

Materialien hergestellt. Der Schutz 

gegen das Eindringen von Flüssigkeiten 

kann bis zu IPX8 betragen 

und macht die Geräte sicher 

z.B. in Bezug auf Reinigungsmittel 

und andere Flüssigkeiten, die im 

medizinischen Alltag in Gebrauch 

sind. Vollständig vergossene Elektronik 

mit den zertifizierten Zulassungen 

der Medizinbranche (UL, 

CSA, EN etc.) sorgt weltweit für 

höchste Zuverlässigkeit im täglichen 

Einsatz. 

Anwendungen der Fuß- und 

Handschalter reichen von elektrochirurgischen 

Eingriffen in Verbindung 

mit Röntgen-, MRT- oder 

CT-Untersuchungen, bei Zahnbehandlungen 

oder in der Augenheilkunde 

bis zur Steuerung von Vorrichtungen 

zur Patienten-Positionierung 

oder zur Positionierung 

von Operationsmikroskopen. 

Variohm Eurosensor Ltd. 

(Deutschland) 

www.variohm.de 


113

Komponenten 

Schaltschrankkühlung mit Peltier-Technologie 

MEDICA/COMPAMED I 14. - 17.11.2016 

Düsseldorf I Halle 8A, Stand L08 

Ihr Partner für 

+ Elektronik – Entwicklung 

+ Leiterplatten – Layout 

+ Prototypen & NPI/Industrialisierung 

+ Elektronik – Produktion 

Iftest AG | Schwimmbadstrasse 43 | CH-5430 Wettingen 

Tel +41 56 437 37 37 | Fax +41 56 437 37 50 | www.iftest.ch | info@iftest.ch 

Die Entwicklung thermoelektrischer 

Module zum Kühlen oder Heizen 

geht auf eine Entdeckung von 

Thomas Johann Seebeck zurück. In 

einem Stromkreis aus zwei unterschiedlichen 

Metallen entsteht elektrische 

Spannung, wenn zwischen 

diesen ein Temperaturunterschied 

vorhanden ist. Dabei fließt elektrischer 

Strom. In Umkehrung dieses 

Phänomens lässt sich koordiniert 

Wärme oder Kälte durch das 

Anlegen einer elektrischen Spannung 

an unterschiedlich dotierten 

Halbleitern bei thermoelektrischen 

Modulen erzeugen. Diese Module 

für thermoelektrische Temperierung 

heißen Peltier-Elemente. Sie gibt es 

in höchst unterschiedlicher Ausprägung. 

Die Flexibilität und Baugröße 

sowie weitere maßgebliche Vorteile 

führen dazu, dass die Peltier-Technologie 

in die Elektronik der Industrie 

sowie der Medizintechnik nachhaltig 

Einzug gehalten hat. 

Die uwe electronic hat mit Hilfe 

der Peltiertechnik Geräte entwickelt, 

die eine Kühlung von Schaltschränken 

oder anderen Gehäusen 

über diesen rein elektronischen 

Weg ermöglichen. Auf 

jeder Seite des Geräts befindet 

sich eine Kombination aus Kühlkörper 

und Lüfter, in deren Mitte 

Peltier-Elemente zur aktiven Kühlung 

eingebracht sind. Die vorhandene 

Wärme wird vom Inneren 

des Gehäuses in die Umgebungsluft 

transportiert. Innerhalb 

des Kühlgerätes verhindert 

ein Isolationsmaterial den direkten 

Austausch der Luft zwischen 

dem zu kühlenden Bereich und 

der Umgebungsluft. 

Es ergeben sich für den Anwender 

viele Vorteile gegenüber der 

herkömmlichen Kühltechnologie. 

Durch den Verzicht auf ein Kühlmittel 

können diese Geräte beispielsweise 

in jeder beliebigen 

Lage und Position verbaut werden. 

Darüber hinaus ist die elektronische 

Lösung wartungsunabhängig 

und umweltfreundlich. 

Ein weiterer Vorteil ist der erweiterte 

Temperaturbereich für den 

Einsatz, der zwischen -20 °C und 

80 °C liegt. Herkömmliche Kompressorlösungen 

können meist 

nur bis zu einer Temperatur von 

60 °C eingesetzt werden. 

Hinzu kommt die Unempfindlichkeit 

dieser Kühlgeräte gegenüber 

Vibrationen und Erschütterungen. 

Im Gegensatz zu Kompressoren 

geht auch keine Vibration 

oder besondere Geräuschentwicklung 

von thermoelektrischen 

Kühlgeräten aus. So können die 

Kühlgeräte auf Basis von Peltier-Technologie 

mit besonders 

leisen Lüftern ausgestattet werden, 

wodurch sie gern in Laboren 

oder in der Gastronomie eingesetzt 

werden. Die Thermoelektrik 

erlaubt ferner die Konstruktion von 

besonders kompakten und leichten 

Geräten. Daher stehen dem 

Interessenten auch Lösungen für 

das Temperaturmanagement im 

Gerätebau und in der Medizintechnik 


Breites Spektrum an 

Geräten 

Um allen möglichen Anforderungen 

bedarfsgerecht in Größe 

und Leistung zu entsprechen, 

bietet uwe electronic ein breites 

Spektrum von Geräten an. Für 

die Kühlung von kleinen Steuerungssystemen 

und Messsystemen 

kommen beispielsweise 

schmale Kühlgeräte mit zwei 

bis drei Peltierelementen zum 

Einsatz. Für Anwendungen mit 

höheren Leistungsanforderungen 

(z. B. im Schaltschrankbereich) 

werden vier bis acht Peltierelemente 

in einem Feld kombiniert 

und jeweils mit einer starken 

Kühlkörper/Lüfterkombination 

ausgestattet. Auf einer Fläche 

von 20 x 30 cm kann eine 

Kühlleistung von bis zu 200 W 

erzeugt werden. 

Sofern die Anwendung eine 

direkte Kühlung des Mediums 

erfordert (z. B. Kühlung von Flüssigkeitsbehältern 

oder Platinen), 

besteht die Möglichkeit, die Peltier-Kühlgeräte 

direkt auf das 

zu kühlende Medium zu montieren. 

Eine Adapterplatte sorgt 

für einen großflächigen Übertrag 

der thermischen Energie. Diese 

Geräte werden auch als Oberflächenkühlgeräte 

(Surface-to-Air) 

bezeichnet. 


info@uweelectronic.de 

www.uweelectronic.de 


Komponenten 

Kleinere und leichtere Health-Wearables 

mit längerer Batterielebensdauer 

Analog Devices, Inc. kündigte 

ein stromsparendes Biopotenzial- 

AFE (Analog Front End) der nächsten 

Generation an, mit dem sich 

kleinere, leichtere und unauffälligere 

Herzüber wachungs-Geräte 

mit längerer Batterielebensdauer 

realisieren lassen. 

Bei dem AFE des Typs 

AD8322 handelt es sich um ein 

vollständig integriertes EKG-Front- 

End für eine Ableitung, implementiert 

in einem kompakten und einfach 

anzuwendenden Bauelement. 

EKG-Front-Ends müssen sonst in 

der Regel aus einzelnen Bauelementen 

konfiguriert werden, was 

den Kosten- und Zeitaufwand der 

Entwicklung erhöhen kann. 

Der hochintegrierte, umgehend 

einsatzbereite AFE-Baustein 

AD8322 eliminiert diese unnötigen 

Kosten und den Mehrbedarf 

an Zeit und hilft den Entwicklern 

damit, ihre Produkte schneller auf 

den Markt zu bringen. 


Kompakt 

Mit seinen kleinen Abmessungen 

von nur 2,0 x 1,7 mm 

gestattet das IC überdies die 

Entwicklung am Körper tragbarer 

Health-Produkte, die kleiner, 

leichter und einfacher zu tragen 

sind. Im Gegensatz dazu können 

sperrige, schwere und auffällige 

Überwachungsgeräte für die 

Patienten unangenehm zu tragen 

sein und ihre tägliche Lebensführung 

beeinträchtigen. 

Längere 

Batterielebensdauer 

Eine längere Batterielebensdauer 

ist ebenfalls ein entscheidendes 

Merkmal von Herzüberwachungs-Geräten 

und ist nicht 

zuletzt wichtig für eine kontinuierliche 

Überwachung, die präzise 

Daten liefert, ohne dass es 

durch Laden des Akkus oder 

Batteriewechsel zu Unterbrechungen 

kommt. Die im unteren 

Mikro ampere-Bereich liegende 

Stromaufnahme des AD8322 verlängert 

die Batterielebensdauer 

gravierend. 

Geringe 

Ruhestromaufnahme 

Neben seinen kleinen Abmessungen 

zeichnet sich der mit einer 

Versorgungsspannung von 1,7 V 

bis 3,5 V auskommende AD8322 

durch eine extrem geringe Ruhestromaufnahme 

von typisch 50 µA 

aus. Der Status der Ableitung (anoder 

abgeklemmt) wird auch im 

Shutdown-Modus mit weniger 

als 1 µA Ruhestromaufnahme 

erkannt. Von DC bis 60 Hz wird 

eine Gleichtaktunterdrückung von 

80 dB geboten, das elektrische 

Rauschen – eine wichtige Größe 

für Herz überwachungs-Geräte – 

liegt zwischen 0,5 Hz und 40 Hz 

unter 10 µV. 

Flexible 

Filter konfigurationen 

Der AD8322 ermöglicht überdies 

höchst flexible Filterkonfigurationen. 

Diese sind von essenzieller 

Bedeutung für den konsistenten, 

vertrauenswürdigen 

Betrieb unter den prinzipbedingt 

rauen elektrischen Einsatzbedingungen 

der verschiedenen 

Anwendungsfälle. 

Zur Verfügung stehen ein einstellbares 

Hochpassfilter mit zwei 

Polstellen, ein einstellbarer Tiefpass 

mit drei Polstellen und ein 

RFI-Filter. Aus Gründen der einfachen 

Anwendung und der Flexibilität 

enthält der Baustein außerdem 

einen integrierten RLD-Verstärker 

(Right Leg Drive) mit Shutdown-Funktion 

sowie einen frei 

verwendbaren Operationsverstärker. 

Von Analog Devices gibt es ferner 

ein Evaluation Board, ein Referenzdesign, 

ein Web-basiertes 

Tool für das Filter-Design sowie ein 

SPICE-Modell für eine einfachere 

Entwicklung und eine schnellere 

Markteinführung. 

Weitere Informationen 

Unter http://www.analog.com/ 

AD8233 können Datenblätter und 

Muster oder Evaluation-Boards 

bestellt werden. 

Der Artikel „Home is Where 

the Heart Is”, informiert über 

die häusliche Überwachung 

des Gesundheitszustands: 

http://www.analog.com/media/en/ 

technical-documentation/techni- 

cal-articles/Home-Is-Where-The- 

Heart-Is.pdf 

Analog Devices GmbH 

adi-germany@analog.com 

www.analog.com 

WHEN A LIFE IS ON THE LINE 

ISO 13485 

Sterilizable & reliable connectors 

Watertight sealing up to IP68 

THE RELIABLE EXPERT 

www.fischerconnectors.com 

ELECTRONICA 

Hall B2, booth 219 

SPS IPC DRIVES 

Hall 10, booth 606 

COMPAMED 

Hall 8b, booth L04 

115

Komponenten 

LED Lichtquelle mit Stroboskop-Funktion 

Bei der bereits am Markt etablierten Lichtquelle F5000 

wurde nun erstmals auch eine Stroboskopfunktion 

integriert 

Photonic präsentiert die faseroptische 

LED-Technologie F5000 

erstmals auch mit Stroboskop- 

Funktion. Diese überzeugt mit 

einer deutlich höheren Lichtstärke 

bei Auflösung und Delay 

im µs-Bereich und ist ab sofort 

verfügbar. 

Ob in der Automobilindustrie, 

in der Medizintechnik oder im 

Rahmen der Qualitätssicherung: 

erst durch hochfrequentes Einund 

Ausschalten einer leistungsstarken 

Lichtquelle können sehr 

schnell bewegte Objekte, lineare 

Bewegung oder Rotationen 

für das menschliche Auge bzw. 

eine Kamera erkennbar gemacht 

werden. Diese sogenannte Stroboskop-Funktion 

hat Photonic nun 

auch bei der bereits erfolgreich 

am Markt eingeführten Lichtquelle 

F5000 integriert. Sie ermöglicht 

es, sehr schnelle, sich wiederholende 

Bewegungsabläufe wie z. B. 

Schwingungen oder Drehungen 

„einzufrieren“. Denn die synchron 

zur Bewegung erzeugten Lichtblitze 

beleuchten den Bewegungsablauf 

stets in derselben Position. 

So ergibt sich ein scheinbar stehendes 

Bild bzw. wirkt die Bewegung 

wie in Zeitlupe. Bei Bedarf 

lassen sich die Lichtblitze auch 

zu externen Triggerquellen (z. B. 

Tachosignal) synchronisieren. 

Extrem kurze Impulse 

Damit das gelingt, bedarf es 

extrem kurzer Impulse mit sehr 

hohen LED-Strömen. „Im Vergleich 

zu bestehenden Systemen 

überzeugt unsere Technologie 

mit einer deutlich höheren 

Lichtstärke bei Auflösung und 

Delay im µs-Bereich. Das Ergebnis 

sind wesentlich detailliertere 

Darstellungen. Da es sich um 

eine externe Lichtquelle handelt, 

hat man den Vorteil, Einblick 

in ansonsten oft unzugängliche 

Stellen zu erhalten. Diese 

Verborgenes 

sichtbar machen: 

Erst die Stroboskop- 

Funktion ermöglicht 

es dem menschlichen 

Auge oder Kameras, 

sehr schnell bewegte 

Objekte, lineare 

Bewegung oder 

Rotationen erkennbar 

zu machen 

Mobilität und Flexibilität ist beispielsweise 

in der Qualitätsprüfung 

von großem Vorteil“, argumentiert 

Martin Kerekes, Photonic 

Sales und Product Manager. 

Kundenspezifische 

Anpassung 

Je nach Kundenwunsch kann 

die Soft- bzw. Hardware noch individuell 

ergänzt werden. Eine Med- 

Variante zur Diagnostik dynamisch 

bewegter Organe wie Stimmbändern 

ist ebenfalls in Entwicklung. 

PHOTONIC 

www.photonic.at 

5120 mit Kunststoff-Flansch: Gerätestecker-Filter mit attraktivem flachem Design 

Schurters erfolgreiche Gerätestecker- 

Filter Familie 5120 ist neu mit einem Kunststoff-Flansch 

erhältlich. Zugunsten eines 

attraktiven, modernen Designs wurde bei 

der Kunststoff-Flansch Version auf einen 

vorstehenden Rand um den Stecker verzichtet. 

Der flache Kunststoff-Flansch bedeckt 

den Filter Metall-Flansch fast vollständig. 

Die Montage erfolgt von der Frontseite mit 

Senk- oder Linsenschrauben. Der Gerätestecker 

verfügt über eine Vertiefung für die 

V-Lock Kabelzugentlastung. 

Das Netzfilter ist in Standard und Medizin 

M5 oder M80 Version erhältlich. Standardmäßig 

sind Kondensatoren der Klasse X2 und 

Y2 verbaut. Für erhöhte Stoßspannungsanforderungen 

sind Varianten mit Kondensatoren 

der Klasse X1 und Y1 erhältlich. Die 

neue Serie ist auch als Schutzklasse II Ausführung 

erhältlich, für Geräte ohne Schutzleiteranschluss 

nach IEC 61140. Das integrierte 

EMV-Filter direkt an der Stromzuführung 

am Netzeingang gewährleistet eine wirksame 

Störunterdrückung für optimale EMV 

Konformität. Die Filter Familie 5120 ist für 

Stromstärken von 1 A bis 10 A (IEC) oder 1 A 

bis 15 (UL) bei 250 V AC ausgelegt. Die Verdrahtung 

erfolgt über Steckanschlüsse 6,3 x 

0,8 mm, Löt-, Litzen- oder PCB-Anschlüsse. 

Die Baureihe verfügt über ENEC, cURus 

und CCC Zulassungen und eignet sich 

für Anwendungen gemäss IEC 60950. Für 

medizinische Geräte gemäss IEC 60601-1 

und medizinische Geräte für Heimanwendung 

nach IEC 60601-1-11, sind die neuen 

Varianten besonders geeignet. 

SCHURTER AG, schurter.com 


Komponenten 

Medizinschlauch für Transdermale Applikation 

Gut gerüstet für Qualität und 

Sicherheit 

Im Zentrum des Hybridschlauchsystems 

wird der Wirkstoff transportiert. Im 

äußeren Bereich sind die Steuer- und 

Sensorleitungen integriert. 

(Foto: in-Tec Bensheim GmbH / 

feedback werbeagentur GmbH) 

Die Transdermale Applikation (TDA) ist ein 

innovatives Therapiesystem, das in Überschallgeschwindigkeit 

Wirkstoffe non-invasiv 

und gezielt in zu behandelnde Regionen unter 

der Haut transportiert. Als Trägermedium dient 

dabei unter anderem Sauerstoff. Mit diesem 

Therapiekonzept können zum Beispiel chronische 

Wunden bei Diabetes erfolgreich behandelt 

werden. Entwickelt hat das neuartige 

System Meddrop. Das Unternehmen der Arivine-Gruppe 

wurde in der Entwicklungsphase 

von der in-Tec Bensheim GmbH unterstützt, 

die ein geeignetes Schlauchprofil entworfen 

hat, mit dem die Wirk- und Aktivstoffe befördert 

werden. „Die Dynamik in diesem Medizinschlauch 

ist groß. Dadurch ist das Material 

hohen Belastungen ausgesetzt. Unsere 

Aufgabe war es, eine Komponente mit entsprechendem 

Anforderungsprofil zu entwickeln“, 

sagt Stefan Krug, Geschäftsführer 

von in-Tec Bensheim. 

in-Tec Bensheim konfektioniert bereits seit 

1996 Luft und Wasser oder andere Flüssigkeiten 

führende Medizinschläuche wie beispielsweise 

Instrumentenschläuche für den 

Dentalbereich. Neben der Produktion von 

Schlauchsystemen zählen Kabelkonfektionierung, 

Baugruppenmontage sowie die 

Fertigung hochwertiger Bauteile zum Portfolio 

des südhessischen Unternehmens. Mit 

langjähriger, umfassender Expertise steht in- 

Tec Bensheim marktführenden Herstellern 

aus der mechanischen und elektromechanischen 

Industrie auch in Entwicklungsfragen 

als Partner zur Seite. Als System lieferant, 

OEM-Hersteller und Auftragshersteller bietet 

in-Tec Bensheim einen Full Service, der darüber 

hinaus den Einkauf und die Logistik von 

Komponenten und Teilen sowie die Bevorratung 

berücksichtigt. 


Für medizintechnische Auftragsfertigungen 

ist in-Tec Bensheim nach der Qualitätsnorm 

EN ISO 13485/AC:2012 zertifiziert. Empfindliche 

Produkte, die hohe hygienische Anforderungen 

stellen, werden in einem Sauberkeitsbereich 

hergestellt, um Verunreinigungsrisiken 

zu minimieren. Ebenso gewissenhaft 

wird bei den Produktionsabläufen auf ESD- 

Schutz geachtet. 

in-Tec Bensheim ist als HIBC (Health Industry 

Barcode) Solution Provider anerkannt. Das 

Unternehmen ist in der Lage, insbesondere 

medizintechnische Produkte nach internationalem 

Standard mit einem eindeutigen Code 

zu kennzeichnen. Somit lassen sich alle Stationen 

sicher nachvollziehen, die ein Produkt 

zurücklegt. HIBC ist eine flexible Codierung, 

in die auch Hersteller- sowie Artikelnummern 

anderer genormter Barcodesysteme integriert 


Bei in-Tec Bensheim wird jede Fertigung 

von einer detaillierten Dokumentation begleitet: 

Arbeitsabläufe und Prüfungen von zuvor 

festgelegten Qualitätsmerkmalen werden 

sorgfältig erfasst. Sollte es noch keine geeignete 

Mess- oder Prüfeinrichtung geben, mit 

der ein Bauteil kontrolliert werden soll, entwickelt 

in-Tec Bensheim in vertrauensvoller 

Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber die 

passende Lösung – oder, wie bei der TDA 

von Meddrop, gleich das geeignet Bauteil für 

eine Produktinnovation. 

in-Tec Bensheim GmbH 

www.in-tec.de 

Produktionsbereich für medienführende 

Schlauchsysteme bei in-Tec Bensheim 

(Foto: in-Tec Bensheim GmbH / 

marcfippel.de) 

HOCHWERTIGE 

WERKSTOFFE FÜR 

MEDIZINTECHNIK 

UND DENTALTECHNIK 

IN STÄBEN UND DRÄHTEN 

Qualitäts Managment Zertifizierung: 

DIN EN ISO 13485 / DIN EN ISO 9001 

WWW.KOLB-STAHL.DE 

Gewerbegebiet Madertal 7 | D – 72401 Haigerloch 

TELEFON +(49) 7474 917 562 | info@kolb-stahl.de 

117

Komponenten 

Rundes Full Color OLED von DLC 

Das runde Aktiv-Matrix OLED Modul von 

DLC bereichert die etablierten Anwendungsbereiche 

und eröffnet neue Märkte. Es ist 

beim Distributor Rutronik auch mit Touch 

Screen erhältlich. 

Lücke geschlossen 

Mit dem Modul schließt DLC die Lücke in 

seinem Portfolio an aktiven Full Color OLED 

im runden Format mit einem Durchmesser 

von 40 mm. Im Vergleich zum runden passiven 

OLED weist es eine höhere Auflösung 

von 400 x 400 Pixel auf und findet dank der 

modernen Form und des vollen Farbspektrums 

insbesondere bei den Verbrauchsgütern 

Anwendung, wie bspw. Fitness Gadgets, 

Fernbedienungen oder Fahrrad-Zubehör. 

Auch im industriellen Bereich 

können die Vorteile dieses Moduls zum Tragen 

kommen. Durch verbessertes Bild, Kompatibilität 

mit Touch Panel sowie robuste Temperaturfestigkeit 

von -20°C bis 60°C im normalen 

Betrieb sowie -30°C bis 70°C bei der 

Lagerung, eignen sich diese Module bspw. 

gut für Maschinenbedienflächen in der Energie- 

und Medizintechnik. Das Modul erfüllt die 

Standards nach RoHS sowie REACH. 

Rutronik Elektronische Bauelemente 

GmbH 

www.rutronik.com 

Blut-Diagnose Instrument 

Die Helmut Hund GmbH in Wetzlar 

entwickelt, fertigt und vermarktet technische 

Lösungen für zahlreiche Anwendungen. 

Elektronik, Optik, Glasfaseroptik, 

Feinwerktechnik und Kunststofftechnik 

bilden die Kompetenzfelder. Der Fokus 

liegt in der Kombination dieser Technologien, 

die der Kern von Baugruppen und 

Geräten nach Kundenspezifikation sowie 

für eigene Produkte in der Umweltmesstechnik 

und in der Mikroskopie sind. 

Fortschritt entsteht oft durch die innovative 

Zusammenführung einzelner Technologien 

– das ist die besondere Stärke 

von Hund. 

Sensor zur Messung von Wasser in Kerosin 

Wir sehen uns als kreativer Ideengeber 

und Partner für kundenspezifische 

Lösungen unserer OEM-Kunden. Je nach 

Aufgabenstellung bieten wir eine Reihe 

von Dienstleistungen an 

• Ideenfindung und Konzepterstellung 

• Entwicklung und Konstruktion 

• Re-Design 

• Erstellung von Prototypen 

• Serienfertigung und Prüfung 

• Logistik und After Sales Service 

Unsere Kunden können das komplette 

Leistungsspektrum oder Teile davon in 

Anspruch nehmen, ganz nach Bedarf. 

Multidisziplinäre Teams aus Elektronik, 

Optik und Präzisionsmechanik verfügen 

über eine hohe technische Kompetenz. 

Ehrliche Beratung, offene Kommunikation, 

die Erbringung der vereinbarten 

Leistungen und die Wahrung der 

Kundeninteressen sind für uns essentiell. 

Moderne Tools in der Entwicklung wie 

CAD, in der Fertigung, z.B. Bestückungsautomaten, 

Lötbäder sowie Bearbeitungszentren 

für optische und mechanische 

Komponenten und Kunststoffspritzmaschinen 

sorgen für eine effiziente und flexible 

Produktion. Zahlreiche namhafte, 

auch international tätige Unternehmen 

vertrauen auf Hund und sind langjährige 

zufriedene Kunden. 

Besondere Kompetenzen weist das 

Unternehmen in der Medizintechnik, 

der industriellen Messtechnik und der 

Umweltmesstechnik durch eine tiefe 

Kenntnis aller relevanten Normen und 

Sicherheitsanforderungen auf. Hervorzuheben 

sind die Zertifizierung nach ATEX 

und die Testmöglichkeiten bezüglich elektromagnetischer 

Verträglichkeit in Form 

einer eigenen Messkammer. 

Helmut Hund GmbH • Artur-Herzog-Straße 2 • 35580 Wetzlar 

Tel.: 06441/2004-0 • Fax: 06441/2004-44 • info@hund.de • www.hund.de 


Komponenten 

Direkt-implantierbare, organische 

Flex-Substrate durch den Einsatz 

von Edelmetallen 

B2B e-commerce shop | www.rutronik24.com 

Biokompa tible 

Elektrodenstrukturen, 

Bild: 

DYCONEX 

Kombiniert man die herkömmlichen 

Technologien in der Leiterplattenfertigung 

mit Verfahren der 

Dünnschichttechnik, so können 

neue Funktionalitäten integriert 

werden, bei gleichzeitiger Reduktion 

der Fläche und der Anzahl 

an Komponenten. Diese kombinierten 

Technologien erlauben 

neue Strategien in vielen Anwendungsfeldern, 

so z. B. auch für 

medizinische aktive Implantate. 

Dyconex hat gezeigt, dass sich 

die Leiterplattentechnologie eignet, 

um biokompatible Substrate herzustellen. 

Langzeit-Implantate, die 

vollkommen kupferfreie Substrat- 

Lösungen erfordern, können mit 

Hilfe der Hochvakuum-Beschichtung 

von Edelmetallen, so wie sie 

auch in der Mikrosystemtechnik 

eingesetzt wird, realisiert werden. 

Neben der Langzeit-Biokompatibilität 

können in Verbindung 

mit innovativen Belichtungs- und 

Registrierverfahren verbesserte 

Auflösungen mit Linienbreiten 

Komponenten 

Individuelle Gehäuse- und Systemlösungen für Medizin-Anwendungen 

Bild 1: Unterschiedliche Materialkombinationen ermöglichen 

maßgeschneiderte Gehäuselösungen. (Bilder Polyrack) 

zur Auswahl. So entstehen individuelle 

Systemlösungen, die exakt 

auf den Einsatzbereich des Produkts 

und die Anforderungen des 

Kunden angepasst sind. 

Betreuung von der 

Entwicklung bis zu 

Produktion 

Mit den Produktlösungen erhalten 

Kunden nicht nur eine hohe 

Qualität für ihre Endanwendung, 

sondern auch das umfassende 

Know-how des Spezialisten – 

angefangen von der Beratung 

und Konzeption eines Produkts 

über die individuelle Entwicklung 

zusammen mit dem Kunden bis 

hin zur Produktion und Assemblierung. 

Zudem profitieren Anwender 

von den weltweiten Logistiklösungen 

und Sourcing Services. 


POLYRACK 

TECH-GROUP 

info@polyrack.com 

www.polyrack.com 

Die Polyrack Tech-Group bietet 

technologieübergreifende 

Gehäuse- und Systemlösungen 

abgestimmt auf medizintechnische 

Anwendungen und zeigt 

sein breites Portfolio auf der 

electronica. 

Zum Produktportfolio gehören 

Panel-PCs für HMI/MMI-Applikationen, 

Backplanes, Microcomputer 

Aufbausysteme (MPS), integrierte 

Lösungen für Einschubund 

Tischgehäuse sowie thermoplastische 

Spritzguss- und Blechteile. 

Auf Basis von Kundenanforderungen 

realisiert Polyrack die 

Produkt- und Systementwicklung 

von Komponenten und Baugruppen 

bis hin zur Fertigung, Assemblierung 

und Lieferung. 

Dank umfangreicher Fertigungstechnologien 

und langjähriger 

Erfahrungen beginnt 

die Unterstützung bereits bei 

der Material auswahl. Neben der 

mechanischen Fertigung (Blech-, 

Profil-, Fräsbearbeitung u.a.) stehen 

Kunden auch Lösungen aus 

Kunststoff sowie aus Guss (Aluminium-, 

Zink-, Magnesiumguss) 

Bild 2: Eine Folienhinterspritzung sorgt für Kunststoffteile 

mit individueller, kratzfester Oberfläche 

Präzisionsdünnfilm- Widerstände auf Silizium für medizinische Hybridschaltungen 

State of the Art (Vertrieb: 

Kamaka) präsentiert eine neue 

Serie von Präzisionsdünnfilm- 

Widerständen, die auf Silizium 

gebaut werden und sich ideal 

für medizinische Hybridschaltungen 

eignen. Die hohe thermische 

Leitfähigkeit des Siliziumsubstrats 

liefert höhere Nennleistungen 

und geringere Wärmewiderstandswerte 

als vergleichbare, 

auf Aluminium verbaute, 

Widerstände. 

Die drahtbaren Widerstände 

werden auf einem Siliziumsubstrat 

mit einer 10.000 Å Isolierschicht 

von Siliziumdioxiden gefertigt, die 

eine Durchbruchspannung von 

400 V Minimum und einen Isolationswiderstand 

von 10 12 Ω Minimum 

liefert. Die Siliziumwiderstände 

sind in Terminierungsart A 

(vorderseitige Planar-Oberfläche), 

D (vorderseitige Planar-Oberfläche 

mit rückseitigem Metallkontakt) 

und F (rückseitigem Kontakt) 

mit Gold oder Aluminium Ausführung 

verfügbar. Die Konfiguration 

variiert je nach Widerstandswert. 

Die Serie ist mit Toleranzen von 

±0,1%, einem Betriebstemperaturbereich 

von -55 °C bis +150 °C 

und TCRs bis zu ±25ppm spezifiziert. 

Die Widerstände eignen 

sich ideal für Hybridschaltkreise 

mit hoher Packungsdichte, 

die in engen Bauräumen eingesetzt 

werden. 

SOTA bietet fünf verschiedene 

Ausführungen an: Back-Contact, 

Center-Tap, Dual-Tap, Dual und 

Multi-Tap Widerstände. Folgende 

Gehäusegrößen sind dabei verfügbar: 

0202, 0303, 0404, 0505. 

Kamaka 

info@kamaka.de 

www.kamaka.de 


Komponenten 

F L E X I B L E L Ö S U N G E N 

W W W. I N - T E C . D E 

Thermodrucker für weltweiten POC Einsatz flott 

gemacht 

MEHR 

INFOS AUF 

in-tec.de 


GeBE Elektronik und Feinwerktechnik stattet 

jetzt ihre Panel-Thermodrucker GeBE- 

MULDE Mini mit einem deutlich leistungsfähigeren 

Controller aus und wertet sie so für 

OEM von Point-of-Care Geräten auf. Denn 

rund um die Welt schnelle Untersuchungsergebnisse 

vorliegen zu haben, ist ein großer 

Vorzug patientennaher Vor-Ort-Diagnostik. Da 

muss die Druckerkomponente im Analysegerät 

unter allen Umständen perfekt mitspielen. 

Neu ist, dass GeBE-Kunden beliebige UTF- 

Fonts in den benötigten Sprachen passend 

zum Einsatzort ihrer Diagnostik Geräte jetzt 

selbst aufspielen - von Arabisch bis Zulu. Zur 

Verbindung mit dem System stehen neben 

USB wahlweise RS232, Bluetooth oder IR als 

Schnittstellen zur Verfügung. Treiber sind für 

Windows CE, 2000, XP, Vista, 7, 8, 8.1, 10, 

Linux und Mac OS X zu haben. Besonderes 

Plus für OEM: GeBE realisiert Anpassungen 

in Ausstattung und Firmware sowie der jeweiligen 

Corporate Identity angepasste, individuelle 

Labels oder Gehäusefarben nach Wunsch 

bereits ab kleineren Serien. 

Erleichterte Handhabung in der 

Praxis 

Der platzsparende Thermodrucker GeBE- 

MULDE Mini bringt bereits die idealen Voraussetzungen 

mit, um weltweit unterwegs zu 

sein. Er findet mit nur rund 77 x 77 x 39 mm 

in mobilen Analysegeräten für POC-Anwendungen 

gut Platz. Sein intelligentes Powermanagement 

verwaltet den Energievorrat stets 

so, dass in Pausen der Akku geschont wird. 

Nur etwa 100 µA reichen bis zum nächsten 

Druckjob - je nach Umgebungsbedingungen. 

Die Umstellung auf eine neue, wesentlich 

leistungsfähigere Controllergeneration 

erleichtert jetzt außerdem die Handhabung in 

der Praxis deutlich: Verarbeitet werden UTF- 

Fonts, wodurch nun erstens alle Sprachen und 

Fonts verfügbar sind. Zweitens können alle 

Schriftzeichen so jederzeit problemlos kundenseitig 

aufgespielt und jede beliebige Sprache 

ausgewählt werden. Zusätzlich sorgt ein 

dynamischeres Druckverhalten für deutlich 

schnellere Ausdrucke in gefälligerem Druckbild 

auf dem 58 mm breiten Papier. 

Passende zertifizierte Thermopapiere bietet 

GeBE für diesen wie für alle Drucker des 

Sortiments an. Seit Neuestem führt der Spezialist 

für Thermodruck auch phenol- bzw. bisphenolfreies 

Industrie-Thermopapier und folgt 

damit dem Bedarf der OEM Kunden - speziell 

im medizinischen Umfeld. Soll der Mini Drucker 

separat betrieben werden und im Design 

des Testgerätes erscheinen, setzt GeBE auch 

das bereits ab kleineren Stückzahlen um. 

GeBE Elektronik und Feinwerktechnik 

GmbH 

info@gebe.net 

www.gebe.net 

121 

WIR FERTIGEN 

BAUTEILE FÜR DIE 

MEDIZINTECHNIK 

Seit 1996 entwickeln und produzieren wir 

medienführende Schlauchsysteme und 

Instrumentenschläuche. Darüber hinaus 

fertigen wir elektromechanische Bauteile, 

Komplettgeräte und konfektionieren Kabel. 

Wir bieten unseren Kunden Full Service und 

übernehmen den Einkauf der Komponenten, die 

Bevorratung und die Logistik von Bauteilen. 

Als offi zieller HIBC Solution Provider kennzeichnen 

wir Produkte nach internationalem 

Standard mit einem eindeutigen Code. 

Neuwiesenfeld 11 | 64625 Bensheim 

Fon: +49 6251 70588-0 | kontakt@in-tec.de

Komponenten 

Langzeit-Verfügbarkeit in industriellen Anwendungen sowie in der 

Automobilbranche 

Die Karl Kruse GmbH erweitert ihre Produktpalette 

mit dem Memory-Hersteller Etron 

und bietet jetzt DRAM und SDRAM-Speicherlösungen 

für industrielle, Automobil-, Medizin 

und Consumer-Bereiche an. Darüber hinaus 

sind auch von Etron System-ICs, wie USB 3.0 

Host Controller, USB 3.0 Flash Drive Controllers 

und Webcam Controller erhältich 

Die großen Automotive-Anwendungen für 

Etron Automobil DRAMs umfassen: CD, DVD, 

HDD, Navigation, Audio Display, Camera 

Systems, usw. Etron Automobil DRAMs bieten 

ein breites Spektrum von 16 MB SDRAM 

zu 512 MB DDRII. Darüber hinaus bietet Etron 

auch Produkte für anspruchsvolle Automotive- 

Anwendungen, wie Festplatten und Carrier- 

Basisstationen, Enterprise-Server, mit 64 MB, 

128 MB, 256 MB SDR, DDR, und 256 MB I 

512 MB DDRII-Produkte. 

Gerade in industriellen Anwendungen sowie 

in der Automobilbranche ist die Langzeit-Verfügbarkeit 

ein wesentliches Thema. Etrons 

Automotive und Industrie DRAMs bieten Vorteile 

der Kontinuität von Versorgung, langfristiger 

Zuverlässigkeit, erweiterter Temperaturbereich 

und low-power Optionen. 

Karl Kruse arbeitet seit vielen Jahren permanent 

an der Optimierung von Obsolescence- 

Strategien. Im Fokus stehen Lösungsansätze, 

beginnend bei der Recherche alternativer 

Komponenten, 100% Rückverfolgbarkeit 

der Bauteile, Lebenszyklusanalyse der Bauteile, 

bis hin zum Schutz vor Obsolescence 

wie last Time Buy, EOL - und PCN-Services 

etc. Die von Karl Kruse entwickelte Obsolescence-Management-Strategie 

schützt Produkte 

vor aufwändigen Redesigns, obsoleten 

Bauteilen und unsicheren Quellen. 

Karl Kruse GmbH & Co KG 

www.kruse.de 

Kundenspezifische magnetische Steckverbinder mit Federkontakten 

N&H Technology liefert 

kundenspezifische Kabel mit 

magnetischem Stecker als 

Komplettsystem. Der Stecker 

besteht dabei aus Federkontaktstiften 

und einem Dauermagneten. 

Die Implementierung 

eines Magneten sorgt 

für eine schnelle schock- und 

vibrationsbeständige, sowie 

selbstführende Verbindung 

bzw. einfache Lösung von 

Stecker und Gerät. Durch 

die Federkontakte können 

nicht nur Ladestrom, sondern 

auch alle andere Arten 

von Signalen übertragen werden. 

Die Kontaktpunkte werden 

im Gerät mit der Platine verlötet. 

Vorteil dieser Technik ist 

die hohe Funktionssicherheit 

bei einer hohen Zyklenanzahl 

von mindestens 10.000 Wiederbefestigungen. 

Anwendung finden 

magnetische Steckverbinder 

im Bereich der Strom- und 

Datenübertragung. Durch den 

magnetisch-definierten Lösemechanismus 

wird verhindert, 

dass zum Beispiel bei einem 

ungewollten Zug am Kabel 

das Gerät durch einen Sturz 

beschädigt wird. Zudem wird 

ein Ausbrechen der Einsteckbuchse 

verhindert. 

Gerade bei kleinen Endgeräten 

wie z. B. Smart-Watches 

oder in der Medizintechnik 

finden magnetische 

Steckverbinder durch ihre 

flache und kompakte Bauform 

bevorzugt Anwendung. 

N&H Technology bietet bei 

der Konstruktion von magnetischen 

Steckverbindern projektbegleitende 

technische 

Unterstützung an. 

N&H Technology GmbH 

info@nh-technology.de 

www.nh-technology.de 


Komponenten 

Nicht-magnetische, leichte Mikroelektronikgehäuse 

„Made in Germany“ 

Bild 1: Kundenspezifisches, leichtes Mikroelektronikgehäuse 

für Mikrowellenanwendungen 

mit hermetisch Glas-Metall-versiegelten 

Durchführungen, Fotos: SCHOTT 

Schott bietet kundenspezifische, hermetische 

Mikroelektronikgehäuse (MCM) zum Schutz sensibler 

Elektronik in einer Vielzahl von Materialien. 

Verschiedene nicht-magnetische, leichte Metalle 

und Legierungen, von Titan und Aluminium bis hin 

zu Monel, können dabei passend zur Anwendung, 

zum Beispiel in Mikrowellen-Gehäusen für Radarsysteme 

oder Luft- und Raumfahrtapplikationen, 

zum Einsatz kommen. Das Unternehmen entwickelt 

und produziert am Standort Landshut seit 75 Jahren 

Glas-Metall-Gehäuse. Bekannt als besonders 

zuverlässiger und wirtschaftlich stabiler Lieferant 

mit hohen Qualitätsstandards konnte sich Schott 

zu einem der weltweit führenden Anbieter von hermetischen 

Gehäusen entwickeln und ist seit vielen 

Jahren ein wichtiger Partner der Luft-, Raumfahrtund 

Verteidigungsindustrie. 

Vakuumdichte Mikroelektronikgehäuse 

von Schott sorgen dafür, dass empfindliche Messoder 

Steuerelektronik, zum Beispiel für Radaranwendungen 

oder Gleichspannungswandler, auch unter 

rauen Bedingungen stets zuverlässig mit hoher Leistung 

funktionieren. Entwickelt und produziert werden 

die auch „Hybrid-Gehäuse“ genannten High- 

Tech-Komponenten in Landshut. 

Große Vielfalt an Materialien 

Die Vielfalt an Materialien, die Schott für die kundenspezifischen 

Gehäuse einsetzt, ermöglicht eine 

große Bandbreite an Produkteigenschaften: 

Glas-Titan-Verbindungen eignen sich vor allem 

für die Bereiche Aviation, Aerospace, Öl und Gas 

und die Medizintechnik, wenn nicht-magnetische 

und gleichzeitig leichte Gehäuse gefordert werden. 

Packages mit Schott GTAS Technologie (Glassto-Aluminum 

Sealing) finden ebenfalls Anwendung, 

wenn es um geringes Gewicht geht. Für chemisch 

aggressive Umgebungen bietet sich hingegen 

aufgrund der Säure- und Laugenbeständigkeit 

die Nickel-Kupfer-Legierung Monel an. Des Weiteren 

fertigt das Unternehmen Gehäuse auf Basis 

von kalt gewalztem Stahl, Edelstahl, Kovar, Kupfer, 

Molybdän oder Kupfer (Wolfram). 

Kombinationen mit Keramik 

Wenn die Ausdehnungskoeffizienten der eingesetzten 

Materialien kompatibel sind, können auch 

Keramiken mit den aufgeführten Materialien zu 

Schott CerTMS Ceramic-to-Metal-Seals kombiniert 

werden. Nach Herstellerangaben ist Schott europaweit 

der einzige Anbieter mit dem kompletten Portfolio 

an hermetischen Gehäusetechnologien. Neben 

Bild 2: Schott CerTMS Keramik-Metall 

Gehäuse für Hochfrequenzanwendungen 

Glas-Metall- und Keramik-Metall-Gehäusen werden 

ebenso vollkeramische Multilagengehäuse (HTCC 

und LTCC) geliefert und damit zugleich der zunehmenden 

Trend zur Miniaturisierung unterstützt“, 

erklärt Michael Tratzky, Leiter Vertrieb Opto-Electronics 

von Schott Electronic Packaging. 

Bestimmte Eigenschaft wählbar 

Kunden können entsprechend der Anwendung 

sowohl das Metall als auch eine bestimmte Eigenschaft, 

wie z. B. Nichtmagnetizität, leichtes Gewicht 

oder eine hohe thermische Leitfähigkeit, für das 

Gehäuse bestimmen. „Wir verfügen über jahrelange 

Erfahrung in der Beratung und können Kunden 

leistungsfähige Materialkombinationen sowie 

die beste Technologie zur Verfügung stellen. Schott 

nutzt dabei sein Wissen über Metalle, Gehäusedesigns, 

die Glasherstellung und -verarbeitung 

sowie Einschmelz- und Löttechnologien“, so Tratzky. 

SCHOTT AG 

www.schott.com 

meditronic-journal 4/2016 123

Komponenten 

Geregeltes Dosiersystem µDispense für die Analysetechnik 

Flussraten bis zu 72 ml/min 

möglich. Kernstück des Moduls 

ist eine langlebige und strapazierfähige 

Mikrozahnringpumpe. 

µDispense ist modular aufgebaut. 

Der Durchflusssensor ist 

optional, das Modul kann mit bis 

zu drei fluidischen Eingängen, auf 

Wunsch mit Filtern, ausgestattet 

werden. Die Werkstoffauswahl der 

benetzten Komponenten erfolgt 

anwendungsspezifisch. 

µDispense bietet Entwicklungsingenieuren 

eine geeignete Alternative 

zur Spritzenpumpe für präzise 

Dispense- und Förderaufgaben 

im Bereich der Analysetechnik. 

Compamed, Halle 8a, Stand F29.2 

HNP Mikrosysteme GmbH 

www.hnp-mikrosysteme.de 

Mit integriertem Durchflusssensor werden vorgegebene 

Volumenstromwerte in kürzester Zeit erreicht 

Für die geregelte Förderung 

im Niedrigstmengenbereich zeigt 

HNP Mikrosysteme auf der Compamed 

2016 das Mikro-Dispense- 

Modul µDispense mit integriertem 

Durchflusssensor. 

Sicheres Liquid Handling 

D a s D i s p e n s e - M o d u l 

µDispense garantiert das sichere 

Liquid Handling sowohl in Geräte- 

Neuentwicklungen als auch beim 

Austausch von Spritzenpumpen 

in bestehenden Systemen, 

es kommuniziert über Spritzenpumpenbefehle 

und bietet für 

die mechanische Integration die 

gleiche Schnittstelle. Der integrierte 

Durchflusssensor regelt 

den Volumenstrom im Bereich 

von 5 bis 1000 µl/min. Die vorgegebenen 

Volumenstromwerte 

werden in kürzester Zeit zuverlässig 

erreicht (siehe Diagramm). 

Kleinste Spülvolumina 

Neben dem Pipettieren kleinster 

Flüssigkeitsmengen während des 

eigentlichen Dosierprozesses 

ist auch die Spülung mit hohen 

Mikro-Dispense-Modul µDispense von HNP Mikrosysteme - 

Dosierqualität im Kompaktformat 

HL NAND Flash Disks 

In der Medizintechnik wächst 

die zu speichernde Datenmenge 

ständig an. Eine umfassende 

Dokumentationspflicht, steigende 

Datenvolumen z. B. durch 

umfangreiche Bilddaten verlangen 

nach immer größeren Speicherdevices. 

Die immer weitreichendere 

Vernetzung im Gesundheitswesen 

verstärkt diese Entwicklung. 

Bezieht man noch die 

besonderen Anforderungen an 

Datensicherheit und -integrität 

ein, sind leistungsfähige SSD 

ohne bewegliche Teile und resistent 

gegen Magnetfelder, mit 

Kapazitäten jenseits der 2-TB- 

Grenze die ideale Lösung. Die 

PCIe basierende EXPRESS 

Serie und die SCALAR Serie mit 

SATA Interface von Novachips 

sind aktuell bereits mit einer 

maximalen Kapazität von 8 TB 

verfügbar, Versionen mit 16 TB 

sollen in Kürze auf den Markt 

kommen. 

Novachips SSD bieten jedoch 

weit mehr als nur viel Speicherplatz: 

Die drei Komponenten 

HyperLink (HL) NAND Flash, 

ein eigenentwickelter Flash 

Controller, der bis zu 16TB verwalten 

kann und eine optimal 

angepaßte Firmware bilden die 

Basis für besonders performante 

und ausfallsichere High End 

Flash Disks, die in den Punkten 

Lebensdauer, Stromverbrauch 

und natürlich Kapazität den Produkten 

des Wettbewerbs deutlich 

überlegen sind. Die SSD der 

EXPRESS und SCALAR Serie 

von Novachips sind ab sofort bei 

APdate! erhältlich. 


www.apdate.de 


Komponenten 

Kompakte stromkompensierte Drosseln bis zu 10 A 

Die Schaffner Gruppe erweitert 

ihr bereits erfolgreiches Angebot 

an stromkompensierten Drosseln 

der RN-Serie. Die Drosseln in horizontalen 

und vertikalen Gehäusevarianten 

sind nun mit weiteren 

Induktivitätswerten für Ströme 

von 0,3 bis 10 A als Standardprodukte 

lieferbar. Zudem ist die 

neue RN Serie für 300 V AC ausgelegt. 

Das erweiterte Angebot 

gibt den Elektrokonstrukteuren 

die Möglichkeit, die Spezifikation 

ihrer Lösung zu optimieren. 

Einfaches Layout möglich 

Besonderen Wert wurde auf 

die Pin-Anordnung der Drosseln 

gelegt, um ein einfaches Layout 

der Leiterplatten mit einer Vielzahl 

von Stromgrößen und Induktivitäten 

zu ermöglichen. Damit lässt 

sich eine wichtige Komponente 

für die EMV-Filterfunktion für leistungselektronische 

Geräte wie 

z. B. SMPS Stromversorgungen, 

Wechselrichter, Batteriemanagement 

Systeme oder -Ladestationen, 

Dimmer oder Phasenanschnittsteuerungen 

direkt auf den 

Leiterplatten integrieren. 

Natürlich entsprechen die Drosseln 

den RoHS und REACH Anforderungen 

und erfüllen die wichtigen 

UL und VDE Normen. 

Durch das weltweite Distributions- 

und Vertriebsnetz sind die 

Drosseln global ab Lager verfügbar. 

Auf Anfrage sind auch kundenspezifische 

Versionen realisierbar. 

Schaffner EMV AG 

www.schaffner.com 

INNOVATING 

TOGETHER 

A HELIX MEDICAL COMPANY 

Freudenberg Medical ist Ihr globaler Partner für 

Design, Entwicklung und Produktion innovativer 

Medizinprodukte. 

Unser Angebot umfasst Katheter-Lösungen für minimal-invasive 

Eingriffe und Komponenten aus komplexen, 

medizinischen Materialien. Wir sind führend 

sowohl auf dem Gebiet der Präzisionsformteile und 

Schläuche aus Silikon und Thermoplast als auch bei 

metallenen Hypotubes. Freudenberg Medical ist Teil 

der Freudenberg Gruppe, eines Technologieunternehmens 

mit über 165-jähriger Tradition, das innovative 

Produkte in mehr als 30 Marktsegmente 

weltweit liefert. Als Entwicklungspartner tragen wir 

dafür Sorge, dass jedes Innovationsprojekt unserer 

Kunden durch unsere einzigartige Kombination 

aus globalem Netzwerk, finanzieller Stabilität und 

großer Flexibilität unterstützt und zu wirtschaftlichem 

Erfolg geführt wird. 

www.freudenbergmedical.de

Komponenten 

User Interfaces für den vernetzten OP 

Im modernen OP steht der 

Operateur vor der Aufgabe, eine 

wachsende Anzahl von Medizingeräten 

per Fußschalter zu 

steuern. Das erfordert Konzentration, 

zumal die Bedienfunktionen 

jeweils unterschiedlich angeordnet 

sind. Außerdem wird der 

Bediener kaum für jeden Schalter 

die ergonomisch optimale Position 

finden. 

In naher Zukunft wird es möglich 

sein, mehrere Medizingeräte 

über ein einziges User Interface 

zu steuern. Auf der Medica 2016 

zeigt der steute-Geschäftsbereich 

Meditec, wie dieses Konzept in die 

Praxis umgesetzt werden kann: 

An einem Touchscreen wählt der 

Operateur die gewünschte Funktion 

des entsprechenden Gerätes, 

das er über einen Fußschalter 

aus dem Standardprogramm 

von steute Meditec steuert. 

Wenn er z.B. vom Röntgen 

zum Ultraschallgerät oder von 

der Navigation zur Tischverstellung 

wechseln möchte, reicht 

dafür die intuitive Bedienung des 

Touchscreens, und der zentrale 

Fußschalter übernimmt andere 

Funktionen. Die aktuelle Pedalbelegung 

wird dem Operateur 

jeweils angezeigt. 

Damit werden die Bediensysteme 

im OP „interoperabel“. Voraussetzung 

dafür sind gemeinsame 

Kommunikationsstandards, 

an deren Erarbeitung sich steute 

Meditec beteiligt. Auch sehr komplexe 

Bedienabfolgen zum Beispiel 

von OP-Mikroskopen lassen 

sich auf diese Weise steuern 

– mit dem Ergebnis, dass 

sich der Operateur besser auf die 

eigentliche Operation konzentrieren 

kann, weil er sich nicht immer 

wieder auf das Bedienen jeweils 

verschiedener User Interfaces 

einstellen muss. 

Aus Sicht von steute Meditec ist 

die Interoperabilität von Medizingeräten 

ein zentraler Trend in der 

Medizintechnik, der sich in den 

kommenden Jahren durchsetzen 

wird. Neben der Vernetzung 

der Geräte im OP über zentrale 

User Interfaces wird dabei auch 

die Vernetzung auf der IT-Ebene, 

d.h. die Einbindung der Geräte in 

übergeordnete Klinikinformationssysteme 

(KIS), eine wichtige Rolle 

spielen. steute Meditec beteiligt 

sich aktiv an dieser Entwicklung, 

u.a. im Vorstand des Vereins 

OR.NET e.V., der die Forschungsaufgaben 

des Leuchtturmprojektes 

OR.NET weiterführt. Mehrere 

namhafte Hersteller von Medizingeräten 

nutzen bereits User Interfaces 

von steute bei entsprechenden 

Projekten und Demonstratoren 

für die Interoperabilität im OP. 

Medica, Halle 11, Stand J39 

steute Schaltgeräte 

GmbH & Co. KG 

www.steute.com

Komponenten 

Effiziente Kühlkörperlösungen aus Aluminiumvollmaterial 

Neben der altbewährten Press-/ 

Klebeverbindung zur Herstellung 

von Kühlkörpern mit einem sehr 

engen Rippenverhältnis, den sogenannten 

Bonded Fin Kühlkörpern, 

hat Fischer Elektronik ein neuartiges 

Fertigungsverfahren entwickelt, 

wodurch weitere effiziente 

Gestaltungsmöglichkeiten von 

Kühlkörpern gegeben sind. 

Die neuartigen Kühlkörper der 

Serie KGR bestehen aus Aluminiumvollmaterial 

und können 

in beliebigen Geometrien auch 

nach kundenspezifischen Vorgaben 

hergestellt werden. Die 

Kühlkörperlösungen bestehen 

aus einem Stück, d. h. aus wärmetechnischer 

Sicht ist der Wärmeübergang 

von der Kühlkörperbasisplatte 

in die einzelnen Rippen 

aus dem gleichen Grundmaterial 

und somit nochmals deutlich 

verbessert. Darüber hinaus 

können die Lamellenkühlkörper 

in einem weiteren Arbeitsschritt 

besser Oberflächenbeschichtet 

werden, da besonders für kritische 

Applikationen, z. B. in der 

Medizintechnik oder an Einbauorten 

mit hoher Luftfeuchtigkeit, 

der Wärmeleitkleber nicht als 

Barriere wirkt. 

Nach dem momentanen Stand 

der Technik sind Kühlkörperbreiten 

bis maximal 250 mm mit einer 

Bodenstärke von 4 bis 20 mm 

herstellbar, wobei die minimale 

Rippendicke, bei einem Rippenabstand 

von 2/2,5/3/4/5 mm, bei 

0,8 mm liegt. 

Die z. Z. maximale Rippenhöhe 

(ohne Dicke der Basisplatte) 

beträgt 38 mm mit einer maximalen 

Kühlkörperlänge von 1500 mm. 

Fischer Elektronik 

info@fischerelektronik.de 

www.fischerelektronik.de 


127

Komponenten 

„LFT 100“ vereinfacht medizinische Diagnose 

tät der zahlreichen Teststreifen, 

mit denen Blut und andere Körperflüssigkeiten 

auf Krankheiten 

untersucht werden“, erklärte der 

Geschäftsführer für Vertrieb und 

Technik Dr. Stefan Schäfer bei der 

Helmut Hund GmbH. Bislang würden 

diese den „Lateral Flow Test“, 

ein weitverbreitetes Diagnoseverfahren, 

oft unnötig erschweren, 

verzögern und verteuern. 

Mehrjährige Entwicklung „Das 

Universalgerät ersetzt diverse Einzellösungen, 

mit denen Diagnostiker 

derzeit arbeiten“, so Schäfer. 

Anders als andere, könne es die 

Teststreifen aller gängigen Herstelleraufnehmen 

- sogar bis zu 

90 x 60 mm große Mehrfachprobenträger. 

Viele Jahre Forschung 

und Entwicklung stecken in der 

Lösung. Mit dem neuen Produkt 

ist in Sekunden die Probe eingezogen, 

gemessen und analysiert 

Dies geschieht durch hochpräziser 

Optik ohne Mechanik im Inneren 

des Gerätes. Mit Netzkabel und 

Akku ist das Gerät stationär wie 

mobil einsetzbar. Was analysiert 

wird, bestimmt der Anwender: Die 

erforderlichen Parameter werden 

einmalig vorab per Software definiert 

und auf das Gerät geladen. 

Auf dem farbigen Touchscreen 

erscheint das Ergebnis. 

Auf der Messe in Düsseldorf 

wird das 1967 gegründete Unternehmen, 

das noch weitere Gerätelösungen 

für die Diagnostik zeigt, 

mit neuem Standdesign und mit 

seiner Neuentwicklung große Aufmerksamkeit 

erzielen. 

Helmut Hund GmbH 

www.hund.de 

Die Helmut Hund GmbH wird 

auf der internationalen Medizinleitmesse 

Medica in Düsseldorf 

eine Neuentwicklung präsentieren, 

die die Labordiagnostik wesentlich 

erleichtert und somit eine große 

Hilfe für Arztpraxen, Kranken häuser 

und Rettungsdienste darstellt. 

Das mobile Kompaktgerät 

„LFT 100“ dient der Schnelldiagnose 

von Blut und anderen Körperflüssigkeiten. 

„Unsere Entwicklung 

beendet die Inkompatibili- 

Superflache und effiziente Kühllösung 

In vielen Anwendungen mit leistungsfähigen 

FPGAs treten einerseits hohe Verlustleistungen 

auf (>30 W), andererseits aber ist 

über dem Chip nur wenig Platz, um eine adäquate 

Kühlung zu gewährleisten. Somit muss 

die vorhandene Fläche so effektiv wie möglich 

genutzt werden. In diesem Fall realisieren ein 

Stiftkühlkörper mit der Bezeichnung Kühligel 

mit nur 10 mm Bauhöhe und ein Radiallüfter 

eine Kühllösung mit einem sensationell niedrigen 

Wärmewiderstand von 0,95 K/W. Der 

Stiftkühlkörper „Kühligel“ überzeugt durch 

seine günstigen Herstellungskosten und die 

hohe Effektivität, genauso wie der bewährte 

Blower HY60Q05P. Dieser wird von Haus 

aus mit Tacho, PWM Eingang und der langlebigen 

Magfix-Lager technologie geliefert. 

Die Kühlkörper können in allen Parametern 

(Größe, Pinabstand, Dicke der Bodenplatte, 

Höhe der Stifte) angepasst werden. Dabei 

gilt es den richtigen Kompromiss zwischen 

möglichst langen Stiften und nicht zu dünner 

Bodenplatte zu schließen. Die Bodenplatte 

fungiert nicht nur als Träger der Stifte und 

sollte sich natürlich nicht verbiegen, sondern 

ist auch der Heatspreader, der die Wärme in 

die Fläche zieht und somit möglichst großflächig 

verteilt. Denn es gilt auch weiterhin: 

viel Fläche, viel Kühlwirkung. 


SEPA EUROPE GmbH 

info@sepa-europe.com 

www.sepa-europe.com 


Antriebe 

Kleine bistabile Drehmagnete bewegen Filter und Shutter 

kostengünstig 

Geeplus hat in die Fertigung von 

Werkzeugen für die kleinen bistabilen 

Drehmagnete BRS1212 investiert 

und kann jetzt Kosteneinsparungen 

von bis zu 50% realisieren. 

Damit reagiert Geeplus auf 

die Marktanforderung nach kleinen 

bistabilen Aktuatoren in kleinen 

Anzeigen, Filtern oder Shuttern, 

für die bisher am Markt keine 

geeignete Lösung zur Verfügung 

stand. Der Vertrieb für Geeplus 

erfolgt über die Maccon Antriebskomponenten 

GmbH. 

Unterbrechung von 

Lichtwellen 

Der BRS1212 hat seine Leistungsfähigkeit 

bereits in diversen 

Anwendungen vor allem in 

der optischen Industrie und in 

Laseranwendungen unter Beweis 

gestellt. Mit nur 12 mm Durchmesser 

und einem integrierten Endanschlag 

eignet er sich mit einer 

kundenseitig montierten Blende 

hervorragend für Shutter-Anwendungen, 

z. B. zur Unterbrechung 

von Laserstrahlen, Infrarotlicht 

oder anderen Formen von Lichtwellen. 

Solche Anwendungen finden 

sich hauptsächlich in bildgebenden 

Systemen oder in Analysegeräten, 

die typischerweise Blendendurchmesser 

von einigen mm 

bis zu 1 cm fordern. 

Energiesparend durch 

wenig Schaltimpulse 

Der BRS wird durch einen 

kurzen Stromimpuls mit nur 

0,25 W oder weniger von einer 

Endposition zur anderen geschaltet 

und erreicht Schaltzeiten von 

weniger als 10 ms. In den Endlagen 

hält der bistabile Drehmagnet 

durch den Permanentmagneten, 

d.h. dafür wird keine 

Energie aus der Batterie oder 

dem Netzteil benötigt. Durch die 

kurzen Schaltimpulse wird nur 

wenig Energie verbraucht, was 

zum einen dazu führt, dass die 

BRS1212 in batteriebetriebenen 

Systemen eingesetzt werden können. 

Zum anderen ist die Erwärmung 

durch den bistabilen Drehmagneten 

gering, so dass dieser 

#01LEADING.TECHNOLOGY 

PERFEKTION 

www.polyrack.com 

auch in der Nähe von temperaturempfindlichen 

Sensoren oder 

Medien eingesetzt werden kann. 

Einsatzbereiche 

Neben Anwendungen in Infrarot- 

und Überwachungskameras, 

medizinischen und wissenschaftlichen 

Geräten, Lasergeräten, 

Lichtwellenverteilern, etc., 

können diese kleinen bistabilen 

Drehmagnete auch in kleinen 

Anzeigeeinheiten und anderen 

Anwendungen eingesetzt werden. 

Geeplus bietet neben dieser 

Standardausführung auch kundenspezifische 

Versionen oder Neuentwicklungen, 

z. B. in anderen 

Baugrößen, an. Weitere Baugrößen 

bistabiler Drehmagnete mit 

konventionellen Fertigungsmethoden 

und auch einfach wirkende 

Drehmagnete und lineare Aktuatoren 

runden das Produktspektrum 

ab. Sonderlösungen für 

extrem schnelle Shutter können 

auch auf Voice Coil Technologie 

angeboten werden. 

MACCON 

Antriebskomponenten 

GmbH 

www.maccon.de 

// POLYRACK steht Ihnen als 

Systempartner zur Seite: 

// Entwicklung & Design 

// Mechanik 

// Systemtechnik / Elektronik 

// Kunststofftechnik 

// Oberflächenbearbeitung 

// Kundenspezifische Lösungen 

// Standardprodukte 

// Services 


129

Antriebe 

Vector-Treiber (Titanio) für 

2-Phasen Schrittmotoren 

EVER Elettronica, Hersteller 

von kompakten hochintegrierten 

elektrischen Antriebe und Motion- 

Control-Produkte, präsentiert 

seine neue Titanio-Baureihe von 

programmierbaren Vector-Treibern 

für Zwei-Phasen-Schrittmotoren 

mit einem Strombereich von 0,21 

bis 7,1 A rms bei 18 bis 56 V AC . Die 

KF42-Schrittmotoren 

Nidec (Vertrieb Dynetics) hat seine Schrittmotoren-Baureihe 

KF42 in Baugröße NEMA11 optimiert, 

indem er die Motoren kompakter gestaltet. 

Schrittmotoren mit vormals einer Länge von 

48 mm sind jetzt 42 mm und die 42-mm-Motoren 

sind jetzt 39 mm lang. Damit sind sie, laut Hersteller, 

die Motoren mit der höchsten Leistungsdichte 

in seiner Klasse. Außerdem werden für den 

Schrittmotor vom Typ KF42 ausschließlich Neodyn-freie 

Magnete verwendet. Die Motoren sind 

in den Ausführungen mit Steckern oder freien 

Kabelenden verfügbar. Außerdem sind spezifische 

Anpassungen gemäß Kundenanforderungen 

möglich. Die KF42-Schrittmotoren sind 

für den Einsatz in der Medizintechnik geeignet. 

sehr effizienten und energiesparenden 

Treiber sind für den laufruhigen 

und geräuschlosen Betrieb 

des Motors mit einer hohen Genauigkeit 

optimiert. 

Man unterscheidet zwei Produktgruppen 

der Treiber-Module: 

SW4 und LW4. Beide basieren auf 

der ARM-M4-Technologie. 

Die Vector-Treiber sind mit 

innovativen Sicherheitstechnologien, 

einem integrierten Diagnosespeicher 

sowie Funktionsund 

Handhabungsüberwachung 

ausgestattet. Die Steuerparameter 

des Motors werden über eine 

Autotuning-Prozedur eingestellt. 

Jeder Motor hat getrennte Netzteile 

für Logik und Stromführung. 

Die hochzuverlässigen Treiber 

sind sehr kompakt. Trotzdem ist 

die Wärmeentwicklung sehr niedrig. 

Außerdem arbeiten verfügen 

sie über einen geschlossenen 

Regelkreis. 

Der LW4 

verfügt über eine Vektorsteuerung. 

Dabei wird das sinusförmige 

Signal in der Phase mit „Else”- 

Technologie gesteuert. Durch 

diese Technik bleibt das Drehmoment 

konstant, weshalb der 

Schrittmotor praktisch geräuschlos 

ist und ruckfrei arbeitet. Weiterhin 

verfügen die Typen LW4 über 

vier opto-isolierte Eingänge (2 bis 

24 V DC ), NPN, PNP oder Leitungstreiber 

2 MHz sowie einen optoisolierten 

Ausgang 24 V/100 mA 

DC (PNP oder Fehler). 

SW4 

Die Produkte aus der Gruppe 

SW4 sind die intelligentere Version. 

Sie bieten Feldbus-Schnittstellen 

(CANbus Canopen, Modbus), 

vier opto-isolierte Eingänge, NPN, 

PNP oder Leitungstreiber 2 MHz, 

zwei einfache analoge (mit Poti 

oder ±10 V DC ) und zwei optoisolierte 

Ausgänge 24 V/100 mA 

DC (PNP oder Fehler). Bei einer 

praktisch stufenlosen Drehzahlregelung 

(65.536 Positionen pro 

Umdrehung) ist ein integrierter 

Modus für Schrittrichtung, zur 

Kontrolle von analogen Drehzahl- 

Sollwerten und der Geschwindigkeit 

vorhanden. Hier bestehen vielfältige 

Möglichkeiten zur Positioniersteuerung 

(Homing, relativ, 

absolut, Target), und diese sind 

CAM-programmierbar. 

Außerdem wurde in den Typen 

SW4 ein programmierbarer elektrischer 

Getriebemotor integriert, 

womit eine externe Master-Referenzspur 

(über Feldbus oder Encoder) 

für Motordrehzahl oder -position 

genutzt werden kann. Außerdem 

gibt es hier eine Hochgeschwindigkeits-I/O-Auslösung 

von Motor-Start/Stop. Diese ist 

besonders wertvoll bei anspruchsvolle 

Anwendungen, wie Etikettierung, 

Faltensuche, On-the-Fly- 

Schneiden usw. Last not least 

werden eine Blockiererkennung 

und eine Erkennung der Positionierung 

des Motors mittels Rückkopplung 

des Encoder-Signals 

erreicht. 

Dynetics GmbH 

Info@dynetics.eu, www.dynetics.eu 

. 

Dynetics 

www.dynetics.eu 


Lineare Schrittmotoren 

Antriebe 

Oben links: LINEARSTEP, rechts daneben 

der NFC-Linearaktuator und darunter PFCL25 

Captive 

Als einfaches Bewegungssystem 

sind die linearen Schrittmotoren 

der LINEARSTEP-Serie zu 

einem Bruchteil der Kosten eines 

konventionellen Rotationsschrittmotors 

und herkömmlicher linearer 

Bewegungssysteme erhältlich. 

Die Permanentmagnet- 

Schrittmotoren sorgen auch ohne 

externe Übersetzung für eine lineare 

Bewegung. Die Serie zeichnet 

sich durch zahlreiche Varianten 

aus, die sich beispielsweise 

in der Spindelsteigung, Spindellänge, 

bipolaren oder unipolaren 

Wicklungen und den Betriebsspannungen 

unterscheiden. 

Eigenschaften der 

LINEARSTEP-Serie 

• Zwei Motorgrößen: 25 und 

35 mm 

• Bipolare und unipolare Wicklungen 

• Drei Gewindesteigungen 

(0,48 mm, 0,96 mm, 1,20 mm) 

• Effektive Hublängen: 30 und 

60 mm 

• 24 oder 48 Schritte pro Umdrehung 

• Kräfte zwischen 8 N und 39,5 N 

(bei 200 pps) 

• Verfahrweg pro Schritt zwischen 

0,01 mm und 0,05 mm 

Captive Aktuatoren 

NPM liefert auch eine Reihe 

Linearaktuatoren mit integrierter 


Verdrehsicherung („captive“). 

Die Captive Linearaktuatoren 

haben eine 

eingebaute Führung für 

lineare Bewegungen. Die 

bewegliche Welle dreht 

sich nicht, und das Ergebnis 

ist eine reine Linearbewegung. 

Mit dieser einfachen 

Konstruktion werden 

Kosten eingespart und die 

Fehlerrate reduziert. 

Vorteile 

• Kostengünstig 

• Hohes lineares Verhältnis von 

Leistung zur Baugröße 

• Hohe Lebensdauer 

• Einfache digitale Ansteuerung 

• Schnelle, leistungsstarke und 

präzise Positionierung 

PFCL25 Captive 

Der lineare PM-Schrittmotor 

im Ø25-mm-Gehäuse ist einen 

Captive Linearaktuator mit eingebauter 

Führung für lineare Bewegungen. 

Der Welle dreht sich nicht 

und hat einen effektiven Hub von 

19 mm und eine Gewindesteigung 

von 0,48 mm. 

NFC-Linearaktuator 

Der NFC-Linearantrieb mit Permanentmagnet 

und Vorschubspindel 

verfügt über eine einzigartige 

Drehmomentübertragung 

und erreicht eine hohe Schubleistung 

sowie eine hohe Auflösung. 

Da der Wellenausgang sich 

nicht dreht und so eine reine Linearbewegung 

vorhanden ist, wird 

Schrittmotoren 

von Nippon Pulse 

Der Hersteller Nippon Pulse 

hat seinen Katalog für Schrittmotoren 

jetzt auch ins Deutsche 

übersetzt und publiziert. 

Nippon Pulse präsentiert auf 

48 Seiten Tin-Can-, Linear-, 

Hybrid-, Lineare Hybrid- und 

Synchronschrittmotoren. Der 

Katalog beginnt mit einer Auswahlhilfe 

für Schrittmotoren und 

der Erklärung grundlegender 

Begriffe. Im Anschluss werden 

die einzelnen Produkte mit ihren 

Eigenschaften, Anwendungsbereichen, 

Technischen Daten 

und Kennlinien ausführlich dargestellt. 

Die Produkte können 

an der Verbindungsstelle keine 

Reibung erzeugt. 

Eigenschaften des NFC-Linearantriebs 

• Zwei Verbindungstypen: Kontermutter 

und Flansch 

• Bipolare und unipolare Wicklungen 

• Schubkraft: max. 400 N (0,6 

W/Ø, 200 pps) 

• Auflösung: max. 0,347 m / Schritt 

(0,75 mm/Umdrehung) 

• Hublänge: max. 10 mm 

• Spritzwasserfest gemäß IP67 

Anwendungsbeispiele 

Die Antriebe haben eine hohe 

Genauigkeit und können in XY- 

Tischen, Dosiergeräten, medizinischen 

Pumpen, Analysegeräten, 

Regelventilen, Maschinen 

für das Handling von Halbleiterwafern, 

Datenspeichergeräten 

und Druckmaschinen eingesetzt 

werden. Je nach Wahl der Spindelsteigung 

ergeben sich unterschiedliche 

Auflösungen. 

Dynetics GmbH 

Info@dynetics.eu 


auch in der Medizintechnik eingesetzt 

werden. 

Dynetics GmbH 

Info@dynetics.eu 


131

Antriebe 

Baukasten für kundenspezifische Antriebssteuerungen und Umrichter 

Kostenreduktion und Kundenadaption – 

Diese vermeintlich gegensätzlichen Zielgrößen 

werden mit dem modularen Baukasten 

von Knestel vereint. Das Unternehmen tritt 

der weitläufigen Denkweise entgegen, dass 

kundenspezifische Servoregler, Antriebssteuerungen 

und Umrichter viel Zeit und Geld erfordern. 

Die Einmalkosten können mit dem Baukasten 

durch Adaption von Basisbausteinen 

gering gehalten werden, sodass bereits bei 

kleineren Serien eine kostenoptimale Lösung 

generiert wird. 

Höchste Ansprüche 

an kundenspezifische Lösungen werden 

durch hochmoderne Regler-Bausteine und 

durch detaillierte Abstimmung an die Applikation 

erreicht. Bei der Integration in das Gesamtsystem 

werden für nahezu alle Motortypen 

die spezifischen Ansprüche an Applikation, 

Umgebungsbedingungen sowie Energieeffizienz 

berücksichtigt, z. B. mit einer eingangsseitigen 

Power Factor Correction (PFC). Verschiedene 

Strategien zur Motoransteuerung 

wie beispielsweise die feldorientierte Regelung 

(FOC), die direkte Drehmomentregelung 

(DTC) als auch die Ausführung als Multilevel- 

Umrichter sind verfügbar. 

Die effiziente hausinterne Fertigung 

gewährleistet schließlich einen Kostenvorteil 

gegenüber Standardprodukten auch in 

der Serienproduktion. Dem Anspruch einer 

vollumfänglichen Entwicklung und Fertigung 

der kunden spezifischen Lösung wird Knestel 

damit gerecht. 

KNESTEL Technologie & Elektronik 

GmbH, vertrieb@knestel.de 

www.knestel.de 

Kleine Bauform und kleiner Vollschrittwinkel 

20 mm, 28 mm, 39 mm und 

42 mm Kantenlänge und 0,45°, 

0,9° und 1,8° Vollschrittwinkel - 

das sind die Eckdaten der kleinen 

2-Phasen Schrittmotoren 

von EC Motion. Diese kleinen 

Schrittmotorflansche und kleinen 

Vollschrittauflösungen ermöglichen 

den Entwicklern und Konstrukteuren 

ganz neue Einsatzbereiche. 

Haupteinsatz finden diese 

Schrittmotoren überall dort, 

wo eine kleine und kompakte 

Bauform, eine einfache und 

exakte Positionierung und hohe 

Geschwindigkeiten und Schrittauflösungen 

wichtig sind. Wie es 

z. B. in der Biomechanik oder 

Medizintechnik, in Laborgeräten 

oder in immer kompakteren 

Handlinggeräten der Fall ist. 

Anwendungen sind u. a. Roboterarme, 

Pumpen oder Dosiergeräte, 

Dialyse- oder Analysegeräte 

oder Mikroskoptische 

wo die kompakten Schrittmotoren 

im Gerät platziert werden. 

Die Schrittmotoren sind in 

unterschiedlichen Baulängen 

erhältlich. Haltemomente von 

bis zu 34 mNm (Flansch 20 mm), 

140 mNm (Flansch 28 mm) und 

rund 1000 mNm (Flansch 42 mm) 

ermöglichen mit den sehr hohen 

Drehzahlen von über 3000 U/min 

im Vollschritt, einen weiten Einsatzbereich. 

Ansteuerbar sind die 

Schrittmotoren u. a. mit den Leistungsteilen 

ECMD241, ECMD242. 

EC Motion GmbH 

info@ec-motion.de 

www.ec-motion.de 


Sensoren 

Schnell, zuverlässig und nicht-invasiv 

Die Clamp-On-Sensoren der SONOFLOW-Reihe von Sonotec messen die Durchflussmenge von Flüssigkeiten hochpräzise und 

berührungslos. Mit dem SONOFLOW CO.55 V2.0 kann die Durchflussmenge auch reguliert werden 

Der Clamp-On-Sensor 

SONOFLOW CO.56 detektiert 

Luftblasen, bevor diese 

Schaden anrichten können 

und misst gleichzeitig den 

Durchfluss 

In der Medizintechnik kommen 

einerseits viele sensible Flüssigkeiten 

zum Einsatz, die unter keinen 

Umständen verunreinigt werden 

dürfen. Andererseits muss 

z. B. der Durchfluss von Medikamenten 

und Blutpräparaten penibel 

überwacht werden. Hier sind 

Sensoren gefragt, die hochpräzise 

Messwerte liefern, ohne mit 

dem jeweiligen Medium in Kontakt 

zu kommen. 

Die berührungslosen 

SONOFLOW-Sensoren 

der SONOTEC Ultraschallsensorik 

Halle GmbH erfüllen 

exakt diese Aufgabe. Sie sind 

je nach Bedarf aus unterschiedlichen 

Materialien gefertigt (z. B. 

Aluminium, Edelstahl, Kunststoff) 

und werden einfach an den 

Schlauch geklemmt, durch den 


das zu messende Medium fließt. 

Auf diese Weise kann die Flüssigkeit 

nicht durch das Sensorgehäuse 

kontaminiert werden. 

Der Sensor muss wiederum nicht 

sterilisiert werden. Damit eignen 

sich die SONOFLOW-Sensoren 

besonders für Anwendungen mit 

strengen hygienischen Anforderungen. 

Einfache Handhabung 

Die Handhabung der Ultraschallsensoren 

ist unkompliziert. 

Eine externe Elektronikplatine 

wird nicht benötigt, da die elektronische 

Signalverarbeitungseinheit 

direkt im Sensorgehäuse 

integriert ist. 

Die Clamp-On-Sensoren 

der SONOFLOW-Reihe eignen 

sich für viele Schlauchtypen und 

-materialien wie z. B. PVC, Silikon, 

PFA oder PTFE. Sie sind für die 

verschiedensten Schlauchdurchmesser 

erhältlich und werden bei 

Bedarf an individuelle Anwendungen 

angepasst. Zusätzlich zu 

den bewährten Features – wie der 

schnellen Messung pulsierender 

und bi-direktionaler Durchflussraten 

– hat Sonotec den Sensor 

SONOFLOW CO.55 in der Variante 

2.0 jetzt mit einem Volumenschalter 

ausgestattet. Der Durchflussmesser 

kann nun auch kleine 

Steueraufgaben übernehmen 

und u. a. eine angeschlossene 

Dosierpumpe nach Durchfluss 

einer vorher eingestellten Flüssigkeitsmenge 

stoppen. 

Kombi-Sensor detektiert 

auch Luftblasen 

Neben zahlreichen Durchflusssensoren 

bietet Sonotec 

außerdem den Kombi-Sensor 

SONOFLOW CO.56 an, der nicht 

nur die Durchflussmenge misst, 

sondern darüber hinaus auch Luftblasen 

in der durchströmenden 

Flüssigkeit detektiert. 

Compamed, Halle 8A, Stand N08 

SONOTEC Ultraschallsensorik 

Halle GmbH 

sonotec@sonotec.de 

www.sonotec.de 

133

Sensoren 

Multiturn-Sensor für smarten 

Serviceroboter 

Kontaktlos, klein und mit digitaler Schnittstelle 

Magnetische Multiturn-Sensoren, 

die den GMR-Effekt 

(Giant-Magneto-Resistance) nutzen, 

erfreuen sich mittlerweile in 

vielen Anwendungsbereichen 

zunehmender Beliebtheit. Sie 

sind klein, arbeiten kontaktlos, 

liefern absolute Positionswerte, 

benötigen keinerlei Referenzsignale 

und brauchen zum Erfassen 

der Umdrehungen keine Stromversorgung 

oder Pufferbatterie. 

Typische Anwendungen gibt 

es in sogenannten True-Poweron-Systemen 

in den verschiedensten 

industriellen Anwendungen, 

z. B. Druckmaschinen, 

Antriebs- und Lenksystemen, bei 

Tür- und Torantrieben, Hebebühnen 

und allgemein als Alternative 

für Mehrgang-Potentiometer 

oder vergleichsweise aufwendige 

optische Encoder. Auch die 

Robotik haben sich die vielseitigen 

Sensoren erschlossen. Bei 

einem neuartigen Serviceroboter 

sorgen sie für kontrollierte Beweglichkeit 

im Hals- und Hüftgelenk. 

Nach dem Siegeszug des Personal 

Computers (PC) könnte nun 

bald der Personal Roboter (PR) 

unsere Lebens- und Arbeitswelt 

bereichern und uns z. B. als „elek- 

AutorInnen: 

Dipl.-Ing. 

Stefan Sester, Leiter 

technischer Vertrieb 

bei Novotechnik und 

Ellen-Christine Reiff, 

M.A., Redaktionsbüro 

Stutensee 

Bild 1: Die vierte Care-O-bot-Generation ist nicht nur beweglicher als ihre Vorgänger, 

sondern zeichnet sich auch durch den Einsatz kostendämpfender Konstruktionsprinzipien 

aus. Modular aufgebaut bietet sie zudem eine gute Basis für kommerzielle Serviceroboter- 

Lösungen. (Bild: Fraunhofer IPA) 

tronischer Butler“ die Zeitung bringen, 

Kaffee einschenken oder 

den Tisch abräumen. Wir sind 

auf dem besten Weg dazu: Seit 

den 1990er-Jahren entwickelt 

das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik 

und Automatisierung 

IPA solche innovativen Serviceroboter, 

z. B. für die Bereiche 

Haushalt, Hotel, Pflegeheim oder 

Krankenhaus. Die vierte Care-Obot-Generation 

(Bild 1), die Anfang 

2015 vorgestellt wurde, ist nicht 

nur beweglicher und „charmanter“ 

als ihre Vorgänger, sondern zeichnet 

sich auch durch den Einsatz 

kostendämpfender Konstruktionsprinzipien 

aus. 

Hohe Beweglichkeit 

durch patentierte Gelenke 

Modular aufgebaut bietet der 

Serviceroboter eine gute Basis 

für kommerzielle Lösungen. 

Geht es z. B. um das Servieren 

von Getränken, könnte man eine 

Roboterhand durch ein Tablett 

ersetzen. Es ist sogar möglich, 

nur die mobile Basis als Servierwagen 

zu nutzen. Je nach Konfiguration 

lässt sich so eine individuelle 

Roboterplattform für unterschiedlichste 

Anwendungen aufbauen: 

Als mobiler Informationskiosk 

im Museum, Baumarkt oder 

Flughafen, für Hol- und Bringdienste 

in Krankenhäusern, Heimen 

oder Büros, für Sicherheitsanwendungen 

oder als Museumsroboter 

zur Attraktion. 

Im Vergleich zu seinen Vorgängern 

ist der Care-O-bot 4 ausgesprochen 

beweglich. An Hals und 

Hüfte hat er patentierte Kugelgelenke 

um einen unsichtbaren Drehpunkt 

(Bild 2). Damit kann er sich 

bücken, ohne das Gleichgewicht 

zu verlieren. Wie beim Menschen 

verschiebt sich beim Beugen ein 

Teil des Körpers nach hinten und 

sorgt so für den nötigen Gewichtsausgleich. 

Deshalb fällt der Roboter 

selbst dann nicht um, wenn er 

eine Last am ausgestreckten Arm 

hält. Durch die Beweglichkeit der 


Sensoren 

Bild 2: Funktionsprinzip der Kinematik mit Hals- und 

Hüftgelenk. Wie beim Menschen verschiebt sich beim Beugen 

ein Teil des Körpers nach hinten und sorgt so für den nötigen 

Gewichtsausgleich. Deshalb fällt der Roboter selbst dann 

nicht um, wenn er eine Last am ausgestreckten Arm hält. 

(Bild: Fraunhofer IPA) 

Gelenke kann der Roboter dem 

Nutzer aber auch intuitiv mitteilen, 

was er plant oder begriffen 

hat, z. B. mit Gesten wie Nicken 

oder Kopfschütteln. Bedient wird 

er über einen Touchscreen, für 

Sprach- und Gestenerkennung 

sorgen Mikrofone und Kameras. 

Hohe Anforderungen an 

die Sensorik 

Damit die Roboterbewegungen 

und -gesten in der Praxis auch 

wirklich reibungslos funktionieren, 

muss die Steuerung zu jedem Zeitpunkt 

die aktuelle Gelenk position 

abrufen können. Die dafür erforderlichen 

Sensoren müssen die 

jeweilige Position als Absolutsignal 

liefern, damit nach einem 

Neustart keine Referenzfahrt 

erforderlich und der Roboter sofort 

einsatzbereit ist. Eine Batteriepufferung 

wollte man vermeiden, vor 

allem weil dann ein regelmäßiges 

Abgleichen der Sensordaten notwendig 

wäre, um eventuelle Zählfehler 

zu erkennen, bevor sie sich 

summieren. Außerdem gilt es, die 

Positionen über mehrere Umdrehungen 

zu erfassen, da sich jede 

Achse des Gelenks in beide Richtungen 

um 360 Grad drehen kann. 

Für die Positionserfassung der 

Gelenke wurde also ein absoluter 

Multiturn-Drehwinkelsensor 

gesucht. Er sollte außerdem noch 


möglichst wenig Bauraum beanspruchen, 

damit er trotz beengter 

Einbauverhältnisse gut integrierbar 

ist. Eine Kombination aus Singleturn-Drehgeber 

und weiterer Sensorik 

zum Erfassen der Umdrehungen 

schied deshalb schon 

aus Platzgründen aus. Eine digitale 

Schnittstelle war ebenfalls 

erwünscht, um eine fehlerfreie Datenübertragung 

zu gewährleisten. 

Getriebeloser Multiturn 

mit digitaler Schnittstelle 

Im Produktprogramm von Novotechnik 

wurden die Roboter-Entwickler 

schließlich fündig. Die Wahl 

fiel auf den kontaktlosen Multiturn- 

Sensor der Baureihe RSM 2800 

(Bild 3). „Dafür sprachen viele 

Gründe“, erläutert Bernhard Waterkamp, 

wissenschaftlicher Mitarbeiter 

am Fraunhofer IPA. „Der Sensor 

ist sehr leichtgängig und mit 

den von uns gewünschten Funktionen 

das kleinste und gleichzeitig 

auch preiswerteste Produkt, das 

wir am Markt gefunden haben. Mit 

einem Durchmesser von lediglich 

28 mm ließ er sich gut im Gelenk 

integrieren (Bild 4). Ein optischer 

Encoder wäre wesentlich größer 

und teurer.“ 

GMR-Effekt 

Auch das Funktionsprinzip kam 

der Anwendung entgegen: Der 

Bild 3: Kontaktloser 

Multiturn-Sensor der 

Baureihe RSM 2800. Der 

Messbereich beträgt 14 

oder 16 Umdrehungen; der 

Messwert wird analog oder 

als SPI- oder SSI-Signal 

ausgegeben. 

(Bild: Novotechnik) 

Multiturn arbeitet auf mikromagnetischer 

Basis und nutzt den 

GMR-Effekt (giant magnetoresistance). 

Dieser wird in Strukturen 

beobachtet, die aus sich abwechselnden 

magnetischen und nichtmagnetischen 

dünnen Schichten 

mit einigen Nanometern Schichtdicke 

bestehen. Der Effekt bewirkt, 

dass der elektrische Widerstand 

der Struktur von der gegenseitigen 

Orientierung der Magnetisierung 

der magnetischen Schichten 

abhängt, und zwar ist er bei 

Magnetisierung in entgegengesetzte 

Richtungen deutlich höher 

als bei Magnetisierung in die 

gleiche Richtung (Bild 5). Dieser 

Anstieg kann genutzt werden, um 

mittels eines speziell geformten 

GMR-Elementes mit mehreren 

Widerstandssegmenten absolute 

Positionswerte zu erhalten, 

z. B. die Umdrehungszahl. Diese 

wird stromlos erkannt und gespeichert. 

Je nach Bedarf lassen sich 

so 2 bis 16 Umdrehungen erfassen. 

Der Messwert wird als SSI- 

Signal ausgegeben. Auch eine 

Messwertausgabe über eine digitale 

SPI- oder analoge Schnittstelle 

ist möglich. 

Die Sensoren arbeiten mit 

bis zu 18 Bit Gesamtauflösung 

(Winkel 14 Bit und 1 bis 4 Bit für 

die Umdrehungszahl) und können 

auch in puncto Genauigkeit 

überzeugen. Über den gesamten 

Messbereich liegt die Linearitätsabweichung 

bei ±0,036 

Prozent (bei 16 Umdrehungen). 

Das magnetische Prinzip arbeitet 

berührungslos, ist daher verschleißfrei 

und benötigt keine 

Bild 4: Trotz des beengten Bauraums ließ sich der Multiturn 

gut in das Gelenk integrieren. (Bild: Fraunhofer IPA) 

135

Sensoren 

Pufferbatterie. Selbst im stromlosen 

Zustand werden Umdrehungen 

über den gesamten Messbereich 

erfasst, auch nach dem 

Ausschalten oder bei einem unerwarteten 

Spannungsausfall geht 

die Positionsinformation nicht verloren. 

Nach dem Einschalten wird 

immer der korrekte Positionswert 

ausgegeben. 

Robust und einfach 

integrierbar 

Die robusten Sensoren erfüllen 

serienmäßig die Anforderungen 

bis Schutzart IP67, sind 

also staubdicht und gegen zeitweiliges 

Untertauchen geschützt. 

Sie lassen sich gut in die jeweilige 

Applikation integrieren. Stöße 

und Vibrationen beeinträchtigen 

die Funktion nicht. Das Gehäuse 

besteht aus hochwertigem temperaturbeständigen 

Kunststoff. Befestigungslaschen 

mit Langlöchern 

ermöglichen einen einfachen 

Anbau und eine bequeme mechanische 

Justierung. Die spielfreie 

Steckkupplung erlaubt eine 

schnelle und einfache Montage. 

Der Aufnehmer ist unempfindlich 

gegen Schmutz und Feuchtigkeit. 

Für die elektrische Verbindung 

sorgt ein geschirmtes Kabel, 

das in das Gehäuse eingegossen 

ist. Auch vorkonfektionierte 

Anschlussstecker, z. B. M12, sind 

verfügbar für echtes Plug&Play. 

Von diesen Sensoreigenschaften 

profitieren natürlich nicht 

nur Serviceroboter. Die kompakte 

Multiturn-Lösung kann vieler orts 

Bild 5: Funktionale Schichtstruktur eines GMR-Sensors 

(Bild: Novotechnik) 

aufwändige Getriebe lösungen 

überflüssig machen und somit 

helfen, Gesamtkosten einzusparen. 

Anwendungsbereiche finden 

sich z. B. in Druckmaschinen, 

Antriebs- und Lenksystemen, 

als Seillängengeber, bei Tür- und 

Torantrieben, in mobilen Arbeitsmaschinen, 

Papiermaschinen, 

Hebebühnen und als allgemeiner 

Ersatz von Mehrgangpotentiometern 

oder Encodern. 

Novotechnik 

Messwertaufnehmer OHG 

info@novotechnik.de 

www.novotechnik.de 

Digitaler Niedrigdrucksensor mit extrem hoher Auflösung 

All Sensors präsentiert seine 

neuen digitalen Niedrigdrucksensoren 

der DLHR-Serie. Diese 

Sensor-Serie bietet Design- 

Ingenieuren höchste Leistung 

über den niedrigen Druckbereich 

von 0,5 bis 60 in Wasser, 

vergleichbar mit der DLH-Serie. 

Die DLHR-Serie bietet laut Hersteller 

eine höhere Auflösung als 

andere bisher oder zur Zeit auf 

dem Markt bekannte kompensierte 

Niedrigdrucksensoren. 

Wie bei den Sensoren der DLV/ 

DLVR-Serien übernimmt auch 

bei der DLH-Serie ein interner 

erweiterter ASIC die Fehlerkompensation. 

Eine externe Berechnung 

ist daher nicht notwendig. 

Dual-Die-Technologie 

Die DLH-Serie sind Niedrigdrucksensoren 

mit hochauflösendem 

digitalen Ausgangssignal, 

dass auf der äußerst 

stabilen Dual-Die-Technologie 

basiert. Diese Sensoren bieten 

Ingenieuren die Möglichkeit eine 

digitale schlüsselfertige kundenspezifische 

Lösung zu entwickeln. 

Die Highlights der Serie sind 

die I 2 C- oder SPI-Schnittstelle 

mit einer 16/17/18 bit Auflösung 

und eine Genauigkeit von 0,25% 

FFS BFSL oder höher. Die firmeneigene 

CoBeam2-Technologie 

von AllSensors sorgt für eine Steigerung 

der Sensibilität bei gleichzeitiger 

Reduktion der Gehäusespannung 

und der Lageabhängigkeit. 

Mit einer niedrigen variablen 

Versorgungsspannung von 

1,68 bis 3,6 V sind die Sensoren 

der DLH-Serie sehr energieeffizient. 

Sie lassen sich problemlos 

mit einer Batterie betreiben und 

erbringen dabei excellente Performance. 

Somit sind sie bestens 

für die Verwendung in tragbaren 

Geräten geeignet. 

Die Sensoren sind in Druckbereichen 

Absolut- und Relativdruck 

von 5, 10, 20, 30 und 60 

in H 2 O erhältlich. 

Gehäuseoptionen 

• Miniaturgehäuse mit SIP- und 

DIP-Varianten 

• Gehäuse für Leiterplattenmontage 

• verschiedene Port- und Pin- 

Konfigurationen verfügbar 

Produkt- und elektrische 

Kenndaten 

• digitale I2C- oder SPI-Schnittstelle 

• 16-/17-/18-bit-Optionen verfügbar 

• keine externen Komponenten 

oder Berechnungen notwendig 

• niedrige und variable Versorgungssannung 

von 1,68 V 

bis 3,6 V 

• All Sensors CoBeam2-Technologie 

• Genauigkeit von 0,25% FSS 

BFSL 

• 1,0% maximaler Gesamtfehler 

(TEB) 

• Kompensationstemperaturbereich: 

0…70 °C oder -20… 

85 °C 

Anwendungen 

Der Sensor eignet sich besonders 

für tragbare und batteriebetriebene 

Medizingeräte, die im 

Niedrigdruckbereich arbeiten, 

beispielsweise in der Beatmungstechnik 

oder der Spirometrie. 

Weitere Einsatzgebiete sind 

die Klima- und Lüftungstechnik, 

Messtechnik, Fernüberwachung 

und die industrielle Regelung. 

All Sensors GmbH 

www.allsensors.com

Sensoren 

Maßgeschneiderte, hochpräzise 

MEMS-Drucksensoren für die Blutdruckmessung 

Pewatron erweitert sein Portfolio 

mit den Drucksensoren der 

neuen A3-Serien von Fujikura. Die 

Serien AG3 und AP3 sind bezüglich 

Footprint und Pin-Belegung 

kompatibel mit den sehr erfolgreichen 

F- und X-Serien, bieten 

jedoch eine höhere Gesamtgenauigkeit 

(

Sensoren 

Drucktransmitter in neuartigem Mini-Gehäuse 

Die neuen Sensoren AMS 3011 

sind eine Serie von miniaturisierten 

Drucktransmittern im kompakten 

Metallgehäuse, die insbesondere 

in der Medizintechnik 

Verwendung finden. 

Die Transmitter werden für verschiedene 

Druckarten wie Absolut-, 

Relativ- und Differenzdruck 

im Druckbereich von 50 mbar 

bis 10 Bar beziehungsweise für 

barometrische Anwendungen von 

700 bis 1200 mbar angeboten. 

Bidirektional differentielle Varianten 

ermöglichen Messungen 

im Bereich von -25…+25 mbar 

bis -1…+1 Bar, womit Unter- und 

Überdruck mit demselben Sensor 

gemessen werden können. 

Die Sensoren AMS 3011 haben 

einen analogen 0…5-V-Ausgang 

und können in einem weiten Versorgungsbereich 

von 8…36 V bei 

-25…85 °C betrieben werden. Mit 

dem Metallgehäuse erlauben die 

Sensoren einen Systemdruck 

von 16 Bar. Damit können z. B. 

in einem pneumatischen System 

geringe differenzielle Druckänderungen 

bei hohem Leitungsinnendruck 

= Systemdruck gemessen 

werden. 

Durch die Rückseitenbeaufschlagung 

sind die Transmitter 

in der Lage, für Anwendungen 

eingesetzt zu werden, bei denen 

z. B. der hydrostatische Flüssigkeitsdruck 

gegen Atmosphäre 

gemessen werden muss (Füllstandsanzeige). 

Im Gegensatz zu 

Transmitter mit Ölvorlage können 

mit dem AMS 3011 auch geringe 

Füllhöhen bis zu 50 cm gemessen 

werden. Die Transmitter im 

Metallgehäuse können mit verschiedenen 

industriellen schraubbaren 

M5-Druckanschlüssen (z. B. 

Schlauchnippel, Steckschraubverbinder, 

Schnellsteckverbinder 

usw.) versehen werden. Der 

elektrische Anschluss erfolgt auf 

der Rückseite über einen M5 Sensorstecker. 

Mit den Abmessungen 

von 35,0 x 25,0 x 25,3 mm gehören 

die AMS 3011 zu den kompaktesten 

Drucktransmitter auf 

dem Markt. 

In der Medizintechnik werden 

diese Sensoren bereits in der 

Gasstromüberwachung, als Füllstandanzeiger 

in Flüssigkeitstanks 

und zur Druckmessung in Reinräumen 

verwendet. 


Amsys 

www.amsys.de 

Drucksensoren mit Signalaufbereitung 

Relativ-, Differenz- und Absolutdruckmessung 

mit signalaufbereiteten Drucksensoren 

von HJK Sensoren+Systeme. In der Medizintechnik 

weit verbreitet ist der Einsatz von 

Drucksensoren der Serien 140PC / 160PC 

von HoneyWell. Auf vielfachen Kundenwunsch 

bietet HJK mit der H01-Serie einen 

pin-kompatiblen Ersatz an. 

Mit der H02-Serie ist auch ein Sensor mit 

Strom-Ausgang im Programm, der den Einsatzbereich 

auf andere Industriebereiche und 

Applikationen stark erweitert. Kundenspezifische 

Kalibrierungen sind ebenso möglich 

wie Versionen für Platinen-, sowie Schaltschrank-Montage 

mit und ohne Gehäuse. 

Die Sensoren sind geeignet für trockene, 

nicht aggressive Gase, haben einen Verpolungsschutz 

und sind in den Druckbereichen 

von 20 hPa bis 10.000 hPa verfügbar. Sie 

haben ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, 

um auch kostensensitive Anwendungen 

bedienen zu können. 

CompaMed, Halle 8A, Stand M04 

HJK Sensoren+Systeme 

GmbH & Co. KG 

www.hjk.de 


Sensoren 

Hygienischer Ultraschallsensor P53 mit 

EHEDG-gerechter Montagehalterung 

Die hygienischen Ultraschallsensoren der Baureihe P53 sind 

jetzt auch mit einer Montagehalterung erhältlich, die den 

EHEDG-Richtlinien entspricht 

Die PIL Sensoren GmbH bietet ihre hygienischen 

Ultraschallsensoren der Baureihe P53 

jetzt auch mit einer den EHEDG-Richtlinien 

entsprechenden Montagehalterung an. Die 

Halterung, die aus zwei miteinander verschraubbaren 

Halbschalen mit jeweils einem 

Durchlass für eines der Sensorenden besteht, 

fixiert den Sensor fest und sicher in Wandbohrungen 

oder Gehäusedurchlässen. Beim 

Verschrauben der Hälften werden die Durchlassdichtungen 

aus lebensmittelechtem, den 

Zulassungsvoraussetzungen der FDA entsprechendem 

Silikon 70/101 fest auf die konisch 

geformten Sensorenden gepresst und dichten 

den Spalt zwischen Sensor und Halterung 

absolut zuverlässig und hygienegerecht ab. 

Mit den „Steel Head“-Modellen der Baureihe 

P53 und der zugehörigen Montagehalterung 

in EHEDG-konformer Ausführung zählt PIL zu 

den wenigen Herstellern robuster Ultraschallsensoren, 

die sich uneingeschränkt für den 

Einsatz in hygienischen Anwendungen eignen: 

P53 zeichnet sich durch ein vollgekapseltes 

30 mm-Ø Gehäuse mit spaltfreien Übergängen 

aus, das wie die Montagehalterung aus 

poliertem V4A-Edelstahl mit einer Rautiefe 

von

Sensoren 

Drucksensoren mit hoher Genauigkeit für die Leiterplattenmontage 

Kompakte Bauweise, genaue Messung – TruStability-Drucksensoren für 

medizinische Geräte, HLK-Geräte und Drohnen 

Honeywell bietet mit den TruStability-Modellen 

der RSC-Serie eine Reihe neuer Drucksensoren 

für die Leiterplattenmontage zur 

präzisen Messung geringer Luftströme an. 

Die Sensoren eignen sich insbesondere für 

medizinische Geräte, Heizung, Lüftung, Klimatechnik 

(HLK) und Drohnen. 

Die neuen TruStability Drucksensoren 

gewährleisten eine bessere Reliabilität und 

minimieren so Systemausfälle. Dank ihrer 

hohen Genauigkeit reduziert sich die Abhängigkeit 

von Software, um Systemungenauigkeiten 

zu korrigieren. Das verkürzt die Konstruktionszeit, 

verbessert die Effizienz und 

vereinfacht oftmals den Entwicklungsprozess. 

Kompakt und genau 

Da der Sensor nicht größer ist als eine 

gedruckte Leiterplatte, wird das gesamte 

System verkleinert und damit handlicher und 

in der Herstellung günstiger. Dank der sehr 

hohen Messgenauigkeit und Gestaltungsfreiheit 

der RSC-Serie ist der neue Drucksensor 

ideal für eine Vielzahl von Anwendungen und 

Messungen geeignet: 

• Überprüfung der Luftströmungen in medizinischen 

Geräten wie Beatmungsgeräten, präzise 

Kontrolle der Schwellenwerte in einem 

Beatmungsgerät, Ermittlung genauer Ausgangswerte 

für Lungenvolumenmessungen 

und flexible Sensorapplikation in Geräten für 

Erwachsene und Kinder 

• Messung barometrischer Luftdruckveränderungen 

für Drohnen und Wetterballons, die 

auf Höhenveränderungen selbst in großen 

Höhen hinweisen und dem Gerät eine 

schnelle Veränderung der Höhe ermöglichen 

• Messung der Luftströmung in HLK-Kanälen 

zur präzisen Kontrolle der Luftstromgrenzwerte, 

wobei die Kanäle für die Messung 

von Sensorabweichungen seltener 

geschlossen werden müssen 

Eigenschaften 

Bei den TruStability-Drucksensoren aus der 

RSC-Serie handelt es sich um piezoresistive 

Siliziumsensoren mit folgenden Funktionen: 

• Total Error Band (TEB, Gesamtfehlerbereich) 

so niedrig wie bei 0,25 Prozent maximaler 

Signalspanne 

• Energiesparender Betrieb mit einem Verbrauch 

von weniger als 10 Milliwatt 

• Sensor in Miniaturgröße mit 10 x 12,5 mm 

(0,39 x 0,49 Zoll) 

• Messgenauigkeit von ±0,1 Prozent bei maximaler 

Signalspanne in der Kleinstwerteeinstellung 

(BFSL) 

• Lesen von Messbereichen von ±1,6 mbar 

bis ±10 bar, ±160 Pa bis ±1 MPa, ±0,5 in 

H2O bis 150 psi, absoluter Bereich 1 bis 

8 Bar und 15 bis 150 psi. 

Honeywell 

www.honeywell.com 

www.honeywellnow.com 

Trost los 

Helfen Sie traumatisierten 

Kindern, damit auch 

sie hoffnungsvoll in die 

Zukunft blicken können. 

kindernothilfe.de 

Foto: Alamy/mauritius images

Sensoren 

Miniatur-CMOS-Sensoren für 

Endoskopie und Medizintechnik 

Mit den Modellen FRA0261 und 

FRA0100 speziell für die Medizintechnik 

bietet der Framos zukünftig 

neue 1-MP- und 2-MP-Standard-Sensoren 

mit geringem Energieverbrauch 

für Endoskope und 

Mini-Kameramodule. Der Einsatz 

hochauflösender Full-HD CMOS- 

Sensoren ermöglicht beste Bildqualität 

und schnelle Bildraten mit 

garantierter Langzeitverfügbarkeit. 

Für Hersteller medizinischer 

Endoskope zählen bei der Auswahl 

passender Bildsensoren 

vor allem drei Kriterien: Minimale 

Größe bei gleichzeitig hoher Auflösung, 

Langzeitverfügbarkeit sowie 

ein optimales Preis-Leistungsverhältnis. 

Der technologische 

Umstieg von CCD- auf CMOS- 

Sensoren bietet auch in der medizinischen 

Diagnostik große Chancen, 

jedoch fehlt es an Standard- 

CMOS-Sensoren für die Endoskope, 

denn kundenspezifischgefertigte 

Bildsensoren sind bei 

kleinen Stückzahlen unter 50.000 

Stück Jahresbedarf wegen der 

hohen Einmalkosten nicht wirtschaftlich 

herstellbar. 

Eigene Bildsensoren 

speziell für die 


Diese Lücke schließt jetzt Framos. 

Als langjähriger Berater und 

Entwicklungspartner bringt das 

Unternehmen zur MEDICA 2016 

eigene Bildsensoren speziell für 

die Medizintechnik und Endoskopie 

auf den Markt. Axel Krepil, Leiter 

des Sensorbereichs, erläutert: 

„Die CMOS-Technologie bietet 

mittlerweile aufgrund der Entwicklungen 

für den Mobiltelefon- 

Bereich im für die medizinische 

Diagnostik relevanten Low-Light- 

Bereich eine sehr akzeptable Bildqualität. 

Damit können kleinere 

Sensor- und damit Endoskopgrößen 

zu einem günstigeren Preis 

hergestellt werden. Als Sensorspezialist 

können wir so günstige 

Standardprodukte anbieten, welche 

für den medizinischen Einsatz 

passend sind und den Medizintechnikunternehmen 

durch seine 

Langzeitverfügbarkeit Sicherheit 

in Entwicklung, Zertifizierung und 

Vertrieb bieten.“ 

Verbesserte 

Echtzeit-Diagnose 

Kleine CMOS-Pixel ermöglichen 

schnelle Full-HD-Bilder zur 

verbesserten Echtzeit-Diagnose. 

Das 2-MP-Modell FRA0261 mit 

CMOS-BSI-Technologie und 

einem Chip Scale Package 

(CSP) von 4,1 x 3,9 mm ermöglicht 

Endoskope oder Kameramodule 

mit Abmessungen unter 

6 mm Durchmesser und eignet 

sich mit dieser Größe vor allem 

für Koloskope, bewegliche und 

wiederverwendbare Endoskope, 

die bei Darmspiegelungen zum 

Einsatz kommen. Mit einer Pixelgröße 

von 1,4 x 1,4 µm, mit Full- 

HD-Auflösung und einer Bildrate 

von bis zu 60 Bildern pro Sekunde 

wird für den behandelnden Arzt 

primär eine Steigerung der Bildqualität 

erreicht. Gegenüber der 

CCD-Technologie sind die Mini- 

CMOS-Sensoren für ungefähr 

die Hälfte des heutigen Marktpreises 

verfügbar. 

Sensor als „Die“-Version 

Zusätzlich bietet Framos den 

Sensor als „Die“-Version (4,0 x 

3,8 mm) an, mit der Endoskophersteller 

den Sensor für bessere 

Sichtwinkel je nach Optikanforderungen 

in freiwählbarer 

Lage, beispielweise vertikal oder 

schräg, verbauen können. Mit 

dem leistungsfähigen 2- oder 

4-poligen MIPI Interface werden 

nur wenige Datenleitungen zwischen 

Sensor und Auswerteeinheit 

benötigt. 

Das in Entwicklung befindliche 

Modell FRA0100, ebenfalls 

in CMOS-BSI-Technologie, 

mit 1MP-Auflösung bei einem 

CSP-Gehäuse von 3 x 3 mm ist 

besonders klein und eignet sich 

insbesondere für Endoskope, die 

im kardiovaskulären Bereich bei 

Herz- und Gefäßoperationen eingesetzt 

werden. Die Auflösung 

von 1000 x 1000 Pixeln wird durch 

die geringe Pixelgröße von 1,7 x 

1,75 µm erreicht. 

Einmal-Endoskope 

verhindern Kreuz- 

Kontaminationen 

Ebenso arbeitet Framos an 

einem Sensor für Einmal-Endoskope, 

welcher für einen einstelligen 

$-Betrag hochauflösende Bilder 

liefert. Die Miniaturisierung der 

eingebetteten Bildverarbeitungssysteme 

wird mit der Datenübertragung 

über dünne Adern-Paare 

mit serieller LVDS-Übertragung 

unterstützt, Leuchtdioden sorgen 

für eine gute Ausleuchtung 

und unterstützen die zielgenaue 

Steuerung des Endoskops durch 

den behandelnden Arzt. Gerade 

im Single-Use bzw. Disposable- 

Markt liegt laut Branchenstudien 

ein hohes Wachstum. Der entscheidende 

Vorteil der Wegwerf- 

Technologie liegt in der Eliminierung 

der sogenannten Kreuz-Kontamination, 

also der Übertragung 

von Infektionen zwischen zwei 

Patienten durch unzureichend 

gereinigte endoskopische Geräte. 

Diagnostische 

Endoskopie 

Die diagnostische Endoskopie 

ist eines der wichtigsten Einsatzgebiete 

von Bildverarbeitung in 

der Medizintechnik, Endoskope 

sind ein wesentliches Hilfsmittel 

für die Inspektion im Inneren 

des Patienten. Ob HNO, Magen 

oder Darm – Bildsensoren und 

Kameras erkennen mehr als das 

menschliche Auge sehen kann 

und sorgen mit objektiver medizinischer 

Datenauswertung für 

exaktere, schnellere und validere 

Ergebnisse. 

FRAMOS GmbH 

www.framos.com 


141

Bedienen und Visualisieren 

Intelligente Displays in der 


Grafisches User-Interface schnell und einfach entwickeln, simulieren und integrieren 

Lösung aus einem Guss: Management-Software und iLCD- 

Panel (Quelle: demmel products gmbh) 

Benutzerfreundliche grafische 

User-Interfaces mit Touchscreen 

stellen auch in der Medizintechnik 

ein entscheidendes Akzeptanzkriterium 

dar. Mit den Intelligenten 

Displays von demmel products 

lassen sich anspruchsvolle 

Autor: 

Wolfgang Aichberger 

ist Wirtschaftsingenieur 

für Elektrotechnik und 

bei demmel products 

für Marketing und Sales 

zuständig 

medizintechnische Geräte auch 

in kleinen oder mittleren Stückzahlen 

wirtschaftlich entwickeln 

und auf den Markt bringen. 

Bei der Entwicklung elektronischer 

Geräte für die Medizintechnik 

gilt es eine Vielzahl von 

Normen und Vorschriften zu 

beachten. Die Integration eines 

einfachen Displays als Mensch- 

Maschine-Schnittstelle (HMI – 

Human Machine Interface) ist mit 

einem erheblichen Aufwand für 

die Entwicklung entsprechender 

Hard- und Software der Ansteuerungselektronik 

verbunden. Für 

diese Aufgaben ist bei den Entwicklern 

umfangreiches Knowhow 

erforderlich. 

Je kleiner die Stückzahlen für 

ein medizintechnisches Gerät 

sind, desto größer ist der Einfluss 

der Entwicklungskosten 

auf den Endpreis des Produkts. 

Hier helfen intelligente Displays 

mit ihren Funktionen und Schnittstellen 

entscheidend, den Entwicklungsaufwand 

zu begrenzen und 

kalkulierbar zu machen. Entwickler 

können damit den Fokus auf 

das anwendungs- und normengerechte 

Design richten, anstatt 

sich der Integration der Displays 

auf der Elektronik- und Softwareebene 

widmen zu müssen. Nicht 

nur Kosten und Komplexität werden 

damit gesenkt, sondern auch 

die Produkteinführungszeiten. 

Die intelligente 

Alternative 

Die von demmel products entwickelten 

intelligenten Displays 

enthalten alle für die Ansteuerung 

eines Displays notwendigen Komponenten 

direkt auf dem Panel. Ein 

solches iLCD wird nicht mehr auf 

Pixelebene angesprochen, sondern 

über parametrierbare High- 

Level-Kommandos. Damit müssen 

auch bei komplexen Screen- 

Layouts nur wenige Bytes von der 

Applikation an das Display gesendet 

werden. Die Kommunikation 

mit dem intelligenten Display über 

eine der eingebauten Schnittstellen 

ist deutlich einfacher als eine 

direkte Ansteuerung eines Standard-LCDs 

und benötigt wesentlich 

weniger Rechenleistung. Die 

Ansteuerung eines iLCDs kann 

auch ein einfacher Low-Cost- 

Mikrocontroller übernehmen. Die 

Anbindung erfolgt beispielsweise 

über RS232, USB, I²C oder SPI, 

optional ist die Ansteuerung über 

TCP/IP möglich. 

Demnächst auch mit Java 

programmierbar 

Auf den iLCDs von demmel products 

wird demnächst eine Java 

Virtual Machine (Java VM) onboard 

verfügbar sein. Damit kann 

kompilierter Java-Code direkt auf 

dem iLCD-Panel ausgeführt werden. 

In medizintechnischen Geräten 

können damit beispielsweise 

display-spezifische Funktionen 

und Abläufe in die Java-Applikation 

des iLCD-Panels verlagert 

und so das Design stark vereinfacht 

werden. 

Die implementierte Virtual 

Machine ist extrem sparsam im 

Speicherbedarf, startet innerhalb 

Mit dem iLCD Simulator lassen sich Anwendungen in jeder 

Projektphase ohne Zusatzaufwand evaluieren. 

(Quelle: demmel products gmbh) 



Demnächst möglich: In der eingebauten Java Virtual Machine 

läuft kompilierter Java-Code direkt auf den iLCD-Panels 

von 10 Millisekunden und ist sehr 

schnell in der Ausführung der 

Java Binaries. Sie läuft auf der 

vorhandenen iLCD-Hardware. 

Es sind keinerlei Änderungen 

an der Hardware nötig, ein einfaches 

Firmware-Update bringt 

die Java VM binnen einer Minute 

auf das Panel. 

Management-Software 

mit Simulation 

Zur Projektierung gehört eine 

passende Management-Software 

im aktuellen Windows-Layout, 

die eine intuitive Handhabung 

ermöglicht. Mit der lizenzfreien 

IDE iLCD-Manager XE lassen 

sich alle Panels aus der iLCD- 

Produktlinie einrichten, konfigurieren, 

programmieren und testen. 

Die neue Java- Entwicklungsumgebung 

wird nahtlos in den 

iLCD-Manager integriert. Die 

Java-Applikation kann mit dem 

ebenfalls integrierten Compiler 

erzeugt und anschließend über 

die USB-Schnittstelle direkt auf 

das Display geladen und ausgeführt 

werden. Als weitere Besonderheit 

steht ein komfortabler 

Debugger zur Verfügung, mit dem 

Java-Applikationen über die vorhandene 

USB-Schnittstelle auf 

dem angeschlossenen Display 

remote-debugged werden können. 

Dabei steht eine beliebige 

Anzahl von Breakpoints zur Verfügung, 

Variable-Inspection und 

Watches werden unterstützt, so 

wie das bei professionellen Compilerumgebungen 

üblich ist. Das 

Aufsetzen der gesamten Entwicklungs- 

und Debug-Umgebung 

geschieht innerhalb weniger 

Minuten per Installation oder 

Update des iLCD Manager XE. 

Zusätzliche Soft- oder Hardware 

ist nicht nötig. 

Alle Applikationen können wie 

bisher mit dem in die Management-Software 

integrierten Simulator 

getestet und evaluiert werden. 

Für die Simulation sind keinerlei 

Vorkehrungen zu treffen. Ein Projekt, 

das im Simulator läuft, kann 

unverändert in die iLCD-Hardware 

geladen werden und umgekehrt. 

Damit lässt sich das User-Interface 

noch vor Vorhandensein der 

ersten Hardware-Prototypen evaluieren 

und kann später als Projekt 

in die Displays übertragen werden. 

So lassen sich Entwicklungsstrategien 

realisieren, die gleichzeitig 

„bessere“ User-Interfaces hervorbringen 

und Produkteinführungszeiten 

verkürzen. 

Resistiv oder kapazitiv 

steuerbar 

In- / Exsufflator mit resistivem Touch-Display 

(Quelle: RESPITEC GmbH) 

Die User-Interaktion ist bei 

iLCDs mittels resistivem und – bei 

ausgewählten Modellen – kapazitivem 

Multitouchpanel möglich. Die 

Varianten mit Projected Capacitive 

(PCAP) Touch-Technologie sind 

überall dort interessant, wo häufiges 

Reinigen und Desinfizieren 

erforderlich ist und wo aus hygienischen 

Gründen glatte Oberflächen 

und schmutzkantenfreie Designs 

erwünscht sind. Sie arbeiten 

mit Kapazitätsänderungen und 

können daher hinter Glas verschiedener 

Dicke verbaut werden. 

Die kapazitiven iLCDs stellen 

Touchpanel-Parameter bereit, 

mit Hilfe derer die konkrete Einbausituation 

mit den jeweiligen 

kapazitiven Kopplungen berücksichtigt 

wird. Das intelligente Display 

kann mit dem Frontglas auch 

mit Hilfe von Optical Bonding fix 

verklebt werden. Neben den sehr 

guten optischen Eigenschaften 

ermöglicht das Optical Bonding 

extrem robuste Konstruktionen 

für Anwendungen auch im öffentlichen 

Bereich. 

Die Verwendung resistiver 

Touchpanels ist in der Medizintechnik 

ebenso möglich und üblich. 

Deren Oberfläche besteht aus 

einer Kunststofffolie, weswegen 

hier auf die Auswahl der Reinigungs- 

und Desinfektionsmittel 

geachtet werden muss. Üblicherweise 

werden Mittel mit Ethanol 

empfohlen. Wird über das eingebaute 

Touchdisplay und die 

angrenzende Geräteoberfläche 

noch eine Polyesterfolie montiert, 

können auch Reiniger auf 

Basis von Isopropanol oder Peroxid 

verwendet werden. 



www.demmel.com/de 

CPAP-Treiber für die Neonatologie im klinischen Einsatz 

(Quelle: medin GmbH) 


143


Individualität in der Medizintechnik 

Individualisierungsgrad 

wählbar 

Der Experte setzt auf Individualität: 

Für alle Phasen im Produktentstehungsprozess 

können 

individuell der Prozesseinstieg und 

die Leistungstiefe, ergänzend zur 

eigenen Kompetenz, gewählt werden 

- Einzelelemente aus Hardware, 

Software-Plattform und 

Dienstleistungen bis zur Gesamtentwicklung 

eines anspruchsvollen 

Embedded-Computing- 

Systems im medizinischen Umfeld 

sind möglich. In Projekten können 

Partner über den gewünschten 

Individualisierungsgrad jeder 

Teilleistung bestimmen. Die neuen 

S.I.E-Plattformen sorgen für ein 

reduziertes Projekt- und Kostenrisiko: 

u.a. die neue Monitorplattform 

und die skalierbare Rechnereinheit 

für medizinische Geräte. 

• Die Monitorplattform beinhaltet 

die gängigen Diagonalen zwischen 

21“ und 32“, unter Beachtung 

hoher Auflösung bis zu 4K 

und der Langzeitverfügbarkeit. 

• Die Grundausführung der 

S.I.E-Rechnereinheit für 

medizinische Geräte ist mit 

einer Auswahl an Optionen 

er weiterbar (skalierbare 

Rechenleistung,Grafikkarten, 

Framegraber, isolierte Schnittstellen, 

programmierbare Spannungsversorgung 

usw.), und dem 

Ziel eines geringen Zulassungsaufwandes. 

Ob Standard oder normativ 

anspruchsvoll - Systeme von S.I.E 

werden u.a. in den Bereichen Bildgebung, 

Diagnostik, Augenheilkunde, 

Dentalheilkunde, Laborgeräte 

und Mikroskopie, sowie 

Pharma, In-Vitro-Diagnostik und 

Point-of-Care eingesetzt. Ob 

Beratungs-, Entwicklungs- oder 

Fertigungsspezialist - als Full- 

Service-Dienstleister über den 

gesamten Produktentstehungsprozess 

hinaus wird die individuelle 

Produktidee des Kunden 

nach realisiert. 

Intuitive Gerätebedienung 

Die Entwicklung von kundenspezifischen 

HMI-Lösungen in 

den normativ ansprechenden 

Branchen Medizin und Analyse-, 

Bio- und Labortechnik erfordern 

eine langjährige Erfahrung. Mittels 

der intern entwickelten, ständig 

erweiterten, HMI-Plattform, aus 

hochfunktionalen Software- und 

Hardwaremodule sowie diverse 

Touchscreens und Displays, können 

Individualität und Plattformgedanke 

vereint werden. 

Die HMI-Plattform berücksichtigt 

alle relevanten Normen und 

Standards. Die Verwendung ULgelisteter 

Materialien und die Einhaltung 

der FDA- sowie CE-Regularien 

bilden die Rahmenbedingungen 

für einen späteren internationalen 

Einsatz der Geräte. 

Neben Machbarkeitsanalysen und 

Konzeptstudien ermöglichen Click- 

Dummies und Rapid Prototyping 

eine kundenorientierte, professionelle 

und kostengerechte Lösung. 

Ein auf den Kunden zugeschnittenes 

Paket aus Soft- und 

Hardware sowie die Systemintegration 

dieser ermöglichen eine 

schnelle Marktreife. Ein umfassendes 

Testmanagement sowie 

die umfangreiche technische 

Dokumentation unterstützen während 

des gesamten Zulassungsprozesses. 

Die Langzeitverfügbarkeit 

der verwendeten Komponenten 

wird durch ein proaktives 

Product Life Cycle Management 

sichergestellt. 

Exemplarischer Aufbau 

einer individuellen 

HMI-Lösung 

Eine optimale Integration der 

HMI-Komponenten in das Endgerät 

fordert Expertise. Die zentrale 

Benutzerschnittstelle besteht 

aus einem hochwertigen bedruckten 

Deckglas, einem modernen 

Touch-Display sowie einer intuitiv 

bedienbaren Software. 

S.I.E. System Industrie 

Electronic GmbH 

www.sie.at 

Elegante Bedienfronten in kostenoptimierter Ausführung 

Kundenspezifisch gestaltete 

Eingabegeräte, die den hohen 

Ansprüchen und Hygienestandards 

der Medizin- und Labortechnik 

genügen, können von 

Griessbach auch in kostenoptimierter 

Bauweise angefertigt 

werden. So bietet das Unternehmen 

neben Glasfronten mit 

kapazitiven Eingabefeldern und 

kundenspezifisch ausgeführter 

Bedruckung ebenfalls individuell 

gestaltete Bedienoberflächen im 

Foliendesign an. Mit glänzenden, 

in verschiedenen Stärken wählbaren 

Frontfolien aus Polyester 

wird eine kratzund schlagfeste 

Oberfläche in edler Glasfront- 

Anmutung geschaffen. 

Die geschlossene Folienbeschichtung 

schützt die Eingabefläche 

nicht nur dauerhaft 

vor Nässe und Staub, sondern 

lässt sich auch leicht und rückstandsfrei 

reinigen. Selbst scharfe 

Desinfektionsmittel, wie sie in 

hygienisch sensiblen Bereichen 

eingesetzt werden, können der 

Bedienfront nichts anhaben. Dank 

des rückseitigen, im Siebdruckverfahren 

aufgebrachten Foliendesign 

sind Beschriftungen, 

Pikto gramme und andere Dekorelemente 

chemikalienbeständig 

vor Abnutzung geschützt. Um die 

Farbgestaltung der Front getreu 

den Kundenvorgaben umzusetzen, 

kann jede gewünschte 

Farbnuance softwaregesteuert 

erzeugt und mittels Spektralfotometer 

geprüft werden. 

Die im Gehäuse verbauten 

Kurzhubtaster mit spezieller 

Griessbach-Leuchttaste gewährleisten 

eine homogene Ausleuchtung 

der Eingabefelder und sorgen 

durch taktile Rückmeldung 

für erhöhte Bediensicherheit. 

Griessbach GmbH 

www.griessbach.de 



Designtastatur aus Glas - „Made in Germany“ 

Mit der SteriKey stellt GeBe eine 

neue, kabellose Glastastatur für 

Hygienespezialisten vor, die auch 

im Arbeitsumfeld auf der Höhe 

der Zeit sein wollen – und das 

mit Qualität „Made in Germany“. 

Wo es auf Sauberkeit ankommt, 

empfiehlt sich diese Tastatur mit 

vollkommen ebener, geschlossener 

und antibakterieller Oberfläche 

ohnehin. Doch ihre Oberfläche 

besteht aus geschliffenem 

Glas und macht sie so auch zum 

Glanzstück eines jeden Arbeitsbereiches. 

Desinfektion und Reinigung 

gehen mit ihr ohne Frage 

immer glatt. Und dieses stylische 

Eingabegerät kann noch mehr: 

mit ihm entsteht ein absolut zeitgemäßes 

Bediengefühl. Wer 

in seiner Freizeit das Tippen 

auf Smartphones und Tablets 

schätzt, fühlt sich mit der Steri- 

Key im Arbeitsalltag ebenso wohl. 

Ein Gefühl von „mobile freedom“ 

vermittelt die neue GeBE Tastatur 

dank 6 Metern Reichweite im 

wireless Modus. Alternativ wird 

sie über USB angeschlossen. 

GeBE bietet die Neue im Sortiment 

der Tischtastaturen mit 

Nummernblock oder mit Touchpad 

an. 

GeBE Computer & 

Peripherie GmbH 

sales@tastaturen.com 

www.tastaturen.com 

Stand B5/337 

HF-Kabel und Steckverbinder von 

Verlustarme flexible HF-Kabel, nichtmagnetisch, phasenstabil, Hochtemperatur-Kabel 

40‘000 HF-Produkte innerhalb einer Woche lieferbar, inklusive konfektionierter Kabel 

Breitbandige lineare Leistungsverstärker von 

Für Ultraschalldiagnostik und Krebstherapie, HF-Leistung 1W bis 2000W 

Phased Array Systeme bis 61 Kanäle für fokussierten Ultraschall 

Aktive Komponenten von 

HF-Halbleiter, Leistungstransistoren, Schaltmatrizen 

Passive Komponenten von 

ESD- und EMV-Filter, Leistungs- und Abschlusswiderstände, Leistungsteiler 

Funkmodule von 

Funkmodule und Modems für ISM-Band, Bluetooth, WLAN, GSM, UMTS, LTE 

Messgeräte für EMV und Arbeitsschutz von 

EMV-Verstärker für 10kHz bis 6GHz, bis 2500W, laststabil 

Handmessgeräte für elektromagnetische Felder mit Spektrumanalyse 

MRC GIGACOMP GmbH & Co. KG, info@mrc-gigacomp.com, www.mrc-gigacomp.com 

Bahnhofstraße 1, 85354 Freising, Telefon +49 8161 98480, Grassinger Str. 8, 83043 Bad Aibling, Telefon +49 89 416159940 


145


Partielle Updates bei E-Paper Displays 

Ab sofort unterstützt das 

gesamte E-Paper Display-Sortiment 

von Densitron/PDI auch partielle 

oder local Updates. Bisher 

musste man den gesamten Inhalt 

bei einem Bildwechsel erneuern 

(„Global“ oder „Full“ Update), auch 

wenn sich nur ein kleiner Teil des 

Inhalts veränderte. 

Schnelleres Update 

Bei einem lokalen oder partiellen 

Update vermeidet man beim 

Auffrischen des Bildinhalts das 

für E-Paper Displays typische 

und unbeliebte „Blinken“ der 

gesamten Anzeige. Das Update 

erfolgt dadurch schneller und 

verbraucht weniger Strom als 

ein volles Update, was die Interaktion 

zwischen dem Display und 

dem Benutzer weiter verbessert. 

Ein partielles Update dauert zwischen 

300 und 600 ms, das entspricht 

etwa einem Viertel der 

bisherigen Full-Update-Zeit auf 

einem vergleichbaren Display. 

Das partielle Update nutzt zwei 

Datenpuffer, vergleicht die beiden 

Bildinhalte und identifiziert 

die Pixel die neu angesteuert werden 

müssen. Die neue Technik 

(Partial Update Display Driving 

Technology) wurde in die Grafik- 

Bibliotheken geeigneter Controller-Chips 

integriert, wie zum Beispiel 

in die von Texas Instruments 

(TI) und Microchip. Erste Anwendungen 

nutzen bereits diese neue 

Technik, wie beispielsweise Smart 

Home Geräte sowie Thermostate 

und Haushaltsgeräte; Internet-of-Things-Anwendungen 

wie 

Alarmanlagen, öffentliche Info- 

Kiosks oder persönliche Geräte 

wie Namensschilder, medizinische 

Geräte oder elektronische 

Gepäckanhänger. 

Video-Beispiele 

von partiellen Updates sind 

sowohl auf der Densitron als 

auch auf der Pervasive Displays 

Webseite verfügbar. Die Neuigkeit 

gilt sowohl für die bekannten 

eTC (external Timing Controller) 

wie für die neuen iTC (internal 

Timing Controller) Displays. 

Densitron bietet dazu passende 

Extension und Eval Kits an, die 

Ingenieuren ermöglichen E-Paper 

Displays schnell und effizient zu 

testen und begutachten. 

Densitron Deutschland 

GmbH 

www.densitron.com/ 

displays/ 

Hochwertige 38 cm TFT-Display-Familie für die Industrie und Medizintechnik 

MSC Technologies hat die 

neue 38 cm (15“) TFT-Display- 

Familie G150XNE von Innolux 

in ihr Vertriebsprogramm aufgenommen. 

Die hochwertigen 

Panels kommen mit MVA-Technologie, 

die einen großen Blickwinkel 

von 88 Grad in allen Richtungen 

zulässt. Da die Displays 

im Normally Black Mode arbeiten, 

treten Bright DOTs extrem selten 

auf. 

Die G150XNE-Familie umfasst 

heute die drei Modelle G150XNE- 

L01 mit einer Leuchtdichte 

von 500 cd/m² und LVDS- 

Schnittstelle, G150XNE-L02 mit 

350 cd/m² und embedded DisplayPort 

(eDP) Interface sowie 

G150XNE-L03 mit 300 cd/m² und 

LVDS. Die Auflösung beträgt 

1024 x 768 Bildpunkte (XGA) bei 

8-Bit-Farbtiefe. Das Kontrastverhältnis 

liegt bei 2500:1. Das 

LED-Backlight hat eine typische 

Lebensdauer von 70.000 Stunden 

und wird über den integrierten 

LED-Treiber betrieben. 

Alle drei Displays entsprechen 

dem PSWG (Panel Standard 

Working Group)-Standard und 

sind daher kompatibel zu allen 

gängigen Panels und für ein einfaches 

Design-In ausgelegt. Die 

aktive Fläche der Anzeigen liegt 

bei 304,1 x 228,1 mm. Die Außenabmessungen 

der Displays betragen 

326,5 x 253,5 mm. Der weite 

Arbeitstemperaturbereich geht 

von -30 bis +80 °C (G150XNE- 

L01) bzw. -20 bis +70 °C für die 

beiden anderen Modelle. 

Wie für alle Industrie-Displays 

bietet Innolux auch für die 

G150XNE-Familie eine Mindestverfügbarkeit 

von fünf Jahren ab 

Produktionsbeginn an. Die hochwertigen 

38 cm (15“) TFT-Displays 

zeichnen sich durch ein 

besonders gutes Preis-/Leistungsverhältnis 

aus und sind für 

industrielle oder medizinische 

Anwendung bestens geeignet. 

MSC Technologies GmbH 

info@msc-technologies.eu 

www.msc-technologies.eu 



Universelle Gehäuseentwicklung für 

kundenspezifische Displaylösungen 

Canvys mit erweiterten Alternativen für individuelle HMI-Lösungen in der Medizintechnik und Industrie 

Canvys stellt ihre neue universelle 

Gehäuseplattform vor. Hinter 

dieser Entwicklung steht die Idee, 

kundenindividuelle Lösungen auch 

bei kleineren Stückzahlen realisierbar 

zu machen. Dieses Konzept 

des OEM-Ausrüsters ebnet 

nun auch kleineren und mittelständischen 

Unternehmen, Displays 

zu individualisieren und an eigene 

Produktdesigns anzupassen. Das 

bringt diese Unternehmen der 

Umsetzbarkeit des Industrie 4.0 

Gedankens einen großen Stück 

näher. Im Abschlussbericht des 

„Arbeitskreises Industrie 4.0“ heißt 

es hierzu: „…Gleichzeitig ermöglichen 

und erfordern sie ein durchgängiges 

Engineering über die 

gesamte Wertschöpfungskette 

hinweg.“ 1) 

Flexibilität im 

Gehäusedesign 

Für eine maßgeschneiderte 

Lösung spielt für viele Kunden 

die Flexibilität im Gehäusedesign 

eine wesentliche Rolle. Doch 

immer noch ist eine kundenspezifische 

Monitorlösung, aufgrund 

des individuellen Endproduktes 


und damit verbundenen Entwicklungsaufwandes, 

nur Wenigen 

mit großem Budget vorbehalten. 

Canvys wirkt nun diesem Dilemma 

mit einem Engineering entgegen, 

welches der Hersteller schon seit 

gut zwei Jahren im Markt erfolgreich 

einsetzt. Mit dem eigenen 

21,5 Zoll True Flat S hat Canvys 

genau dieses Ziel verfolgt und 

in dieser Zeit viele Erfahrungen 

sammeln können. Mit der True 

Flat S-Reihe bewährte sich dieses 

Vorhaben des partiellen Customizings: 

Eine Plattform, welche 

– durch sinkende Entwicklungskosten 

bei gleichzeitig steigenden 

Stückzahlen der Grundkomponente 

– eine preislich attraktive 

und doch individuelle Gesamtlösung 

erschließbar macht. 

Auszeichnung mit 

„BEST OF“ 

Für die Jury des diesjährigen 

„Innovationspreis-IT“ war das 

True Flat S eine Auszeichnung 

mit „BEST OF“ in der Kategorie 

Hardware wert. 

Seit der Marktpräsenz der 

21,5-Zoll-Lösung hat Canvys die 

Stimmen und Wünsche ihrer Kunden 

ernst genommen und in das 

Engineering der neuen Gehäuse 

einfließen lassen. Im Wesentlichen 

stellt Canvys nun ihr Gehäusekonzept 

für 10,1 und 15,6 Zoll 

vor. Als Pendant zum vorhandenen 

21,5-Zoll-Gerät hat Canvys 

die vom Markt geforderten Alternativen 

mit kleineren Displaydiagonalen 

geschaffen. 

Hier hat der Anbieter gleich fertige 

und funktionsfähige Pakete 

geschnürt, welche bereits in der 

vorliegenden Konfiguration viele 

Anwendungen abdecken können, 

jedoch in vielerlei Hinsicht nach 

Kundenwunsch veränderbar sind. 

Für den Medizinbereich 

Aufgrund der medizinischen 

Zulassung sind die flexiblen Lösungen 

im True Flat Design für Applikationen 

aus dem Gesundheitssektor 

gerüstet. 10-Finger Projiziert 

Kapazitiv Touch, der Verzicht 

auf Lüftungslöcher und IP54- 

Schutz erweitern die Einsatzfelder 

der Geräte um ein Vielfaches. Als 

mögliche Anwendungen sind zu 

nennen: Industrielles oder medizinisches 

HMI, POS, POI/Digital 

Signage, u.v.m. 

Individualisierung 

Für die Individualisierung der 

Geräte hält der Displayintegrator 

viele Möglichkeiten bereit: Unterschiedliche 

TFT-LCD-Panels spezifiziert 

nach Anwendungsanforderung, 

AD-Board-Controller, SBC 

und Schnittstellen integrierbar. 

Je nach geforderten Stückzahlen 

sind verschiedene Gehäusefarben 

(kunststoffgespritzt oder 

lackiert) möglich. Des Weiteren 

ist das Konzept für All-in-One- 

Varianten durch eine PC-Integration 

vorbereitet. 

1) Quelle: Umsetzungsempfehlungen 

für das Zukunftsprojekt 

Industrie 4.0, Abschlussbericht 

des Arbeitskreises Industrie 4.0 

– vom April 2013 

Canvys 

www.canvys.de 

147


On-board Java Virtual Machine 

Auf den iLCDs von demmel 

products wird demnächst eine 

Java Virtual Machine (Java VM) 

on-board verfügbar sein. Damit 

wird es möglich, kompilierten 

Java-Code direkt auf den iLCD- 

Panels auszuführen. In vielen Fällen 

ist damit kein externer Controller 

in der Kundenapplikation mehr 

nötig, um das Display anzusteuern. 

In medizintechnischen Geräten 

können displaysspezifische 

Funktionen und Abläufe in die 

Java-Applikation des iLCD-Panels 

verlagert und so das Design stark 

vereinfachen werden. 

Das objektorientierte Konzept 

von Java ist besonders gut für die 

Implementierung von User Interfaces 

geeignet und deutlich weniger 

fehleranfällig als beispielsweise 

C. Zudem sind in Java Features 

wie Multithreading bereits in 

die Sprache integriert. 

Der weiterhin kostenlos verfügbare 

iLCD Manager XE wurde 

um eine Java-Entwicklungsumgebung 

erweitert. Die Java-Applikation 

kann mit dem ebenso integrierten 

Compiler erzeugt und 

anschließend über die USB- 

Schnittstelle direkt auf das Display 

geladen und ausgeführt werden. 

Als weitere Besonderheit steht 

ein Debugger zur Verfügung, mit 

dem ein Remote-Debugging der 

erzeugten Java-Applikation über 

die vorhandene USB-Schnittstelle 

direkt auf dem angeschlossenen 

Display durchgeführt werden kann. 

Das Aufsetzen der gesamten Entwicklungs- 

und Debug-Umgebung 

geschieht innerhalb weniger 

Minuten per Installation oder 

Update des iLCD Manager XE. 

Zusätzliche Soft- oder Hardware 

ist nicht nötig. 

Die Virtual Machine läuft auf 

der vorhandenen iLCD-Hardware. 

Hinsichtlich des Speicherbedarfs 

ist die Virtual Machine 

extrem sparsam (30 kByte). Die 

hocheffiziente Realisierung aller 

wichtigen iLCD-Funktionen erlaubt 

eine extrem schnelle Ausführung 

der Java-Applikation. 

electronica: Halle A3, Stand 419 


www.demmel.com 

PLUG-IN Electronic - Ihr Spezialist für Messtechnik & Industrie-PCs 

Die PLUG-IN Electronic 

GmbH steht für hohe Qualität 

in den Bereichen robuste 

Industrierechner, computergestützte 

Messtechnik, Panel- 

PC-Systeme, flexible Embedded-Rechner 

und professionelle 

Displaysysteme. Mit der strategischen 

Ausrichtung auf diese 

hochwertigen Produktgruppen 

adressiert das Unternehmen 

Kunden in der Industrie, Automatisierung, 

Robotik, Medizin, 

Messtechnik, Smart-Home Automation, 

Energietechnik, Transport 

und Logistik sowie Digital- 

Signage- und POI/POS-Anwendungen. 

Standard – Modified – 

Customized 

Durch ein fundiertes technisches 

Know-How und die 

langjährige Erfahrung in diesen 

Märkten bietet die PLUG-IN 

Electronic GmbH, als globaler 

Anbieter, neben leistungsfähigen 

Standard,-/Modified-Produkten 

vorrangig kundenspezifische, auf 

die jeweilige Anwendung optimierte, 

Systemlösungen an. Hier 

dient ein detailliertes Pflichtenheft 

als Basis für die neuen Prototypenentwicklungen. 

Speziell 

die Embedded-, und IPC-Komponenten 

eignen sich dafür als 

ideale Grundlage für maßgeschneiderte 

Projekt-Lösungen. 

Namhafte Kunden aus den 

Bereichen der Industrie, Hochschulen 

und Forschungseinrichtungen 

schätzen dabei die hohe 

Flexibilität von der Idee bis zur 

serienreifen Fertigung. 

Zuverlässig – Innovativ – 

Kundenorientiert 

Diese Schlagworte sind 

Programm und das seit über 

26 Jahren bei PLUG-IN Electronic 

GmbH! Kundenorientiertes 

Handeln und Denken, 

gepaart mit Kreativität bei der 

Auswahl innovativer Technologien 

für langfristige und zuverlässige 

Lösungen sind wichtige 

Komponenten und stehen 

am Beginn eines jeden neuen 

Projekt. Diese Philosophie ist 

ebenso schlicht wie anspruchsvoll 

und wird von jedem einzelnen 

Mitarbeiter des Unternehmens 

tagtäglich gelebt. Die 

PLUG-IN Electronic GmbH will 

damit ausschließlich das Beste 

für ihre Kunden. 

PLUG-IN Electronic GmbH, Am Sonnenlicht 5, 82239 Alling bei München 

Telefon: + 49 (0) 81 41/36 97-0, info@plug-in.de, www.plug-in.de 



Maßgeschneiderte Videosysteme 

Individuelle Board-Level-Kamera 

Zuverlässige und robuste Videosysteme 

sind ein wichtiger Teil 

der Automatisierung in der Industrie 

4.0. Viele Anwendungen und 

Einsatzfelder sind nicht mit Standard 

Videokameras und Komponenten 

lösbar. Mit den Kernkompetenzen 

embedded Hardware 

und Software design entwickelt 

hema robuste Systeme für den 

industriellen Einsatz. Alle Elemente 

eines digitalen Videosystems 

können vom Unternehmen 

konzipiert und angepasst 

werden. Sensor integration, digitale 

Signalverarbeitung mit FPGA 

und DSP und die Anbindung an 

Systemschnittstellen sind nur 

einige der möglichen Themen. 

Daraus entstehen passgenaue 

Videokameras, Streamingplattformen, 

digitale Video recorder und 

optische Inspektionssysteme für 

Industrie, Medizin und Security. 

Videokameras 

mit individuellen 

Eigenschaften 

Eine immer wiederkehrende 

Anforderung in der industriellen 

Bildverarbeitung ist die zuverlässige 

Erfassung der Objekte 

in einem dynamischen Umfeld. 

Für diese Herausforderung setzt 

hema seit mehr als 15 Jahren auf 

CMOS-HDR-Sensoren. 

Die Übertragung der Bilddaten 

vom Sensor der Kamera bis zum 


Anzeigesystem des Bedieners 

gilt es in echtzeitfähigen Anwendungen 

zu minimieren. Erfolgversprechend 

sind hier Konzepte, 

die die gesamte Kette der beteiligten 

Komponenten berücksichtigen. 

Geringe Latenzzeiten unter 

100 ms sind mit digitalen Videosystemen 

erreichbar. Die Auswahl 

der Komponenten und dem 

Design der Hard- und Software 

kommt hier ein hoher Stellenwert 

zu. Selbst bei der Integration in 

bestehende Anwendungen sind 

erhebliche Verbesserungen möglich. 

Mit der Anpassung der Videosignale 

aus vorhandenen 

Kameras ist es möglich, 

Videostreaming-Lösungen 

umzusetzen, die eine 

verbesserte Reaktionszeit 

des Systems bieten. 


www.hema.de 

Hochwertige 

Sensoren 

Reflexionen, Gegenlicht 

und wechselnde 

Lichtverhältnisse verhindern 

oft die zuverlässige 

Arbeit eines Systems. 

Um selbst unter diesen 

Umgebungsbedingungen 

durchgängig gute 

Videobilder zu erzeugen 

und darzustellen, eignen 

sich CMOS Sensoren 

hervorragend. Mit ihrer 

hohen Helligkeitsdynamik 

von 120 bis 170 dB werden die 

Kontraste im Bild für den Bediener 

optimal und ohne Überblendung 

dargestellt. Licht und Schatten 

sind kein Hindernis mehr. 

Fernwartung und 

-steuerung 

Automatisierung und Vernetzung 

erfordern intelligente Komponenten 

und zuverlässige Netzwerke. 

Die Erzeugung der Videodaten 

und deren Anpassung an 

die vorhandenen Bandbreiten 

für drahtgebundene und drahtlose 

Übertragung spielt hier eine 

Platinen für Board-Level-Kameras 

große Rolle. Darauf aufbauende 

Konzepte wie Fernwartung und 

Fernsteuerung, vorausschauende 

Instandhaltung und die 

Unterstützung durch Servicepersonal 

erfordern verlässliche 

Daten. Statusmeldungen, 

Systemdaten und das Übertragen 

von Software von der 

Maschine zum Hersteller und 

zurück können mit den passenden 

Komponenten erfolgen. 

Robuste und widerstandfähige 

Baugruppen müssen den Anforderungen 

im Umfeld der industriellen 

Produktion gerecht werden. 

Temperatur, Vibration, Erschütterung 

und Sonderfälle wie EX- 

Schutz werden bereits im Konzept 

und in der Bauteilauswahl berücksichtigt. 

Über die Lebensdauer der 

Geräte kommen noch Aspekte wie 

die einfache Bedienbarkeit, die 

Wartung im Feld sowie die Möglichkeit 

zur Reparatur hinzu. Die 

Verfügbarkeit des Produkts über 

viele Jahre wird sichergestellt. 


www.hema.de 

149


Neues PowerPack mit Mikroskopie pulse 3,3 MP erhältlich 

Basler bietet ab sofort 

ein zusätzliches Basler 

PowerPack für Mikroskopie 

sowie eine aktualisierte 

Version der Basler 

Mikroskopie-Software an. 

Das neue PowerPack 

enthält die Mikroskopie- 

Kamera pulse 3,3 MP, die 

eine beeindruckende Bildqualität 

sowie ein attraktives 

Sensorformat bietet. 

Mit ihrem 4:3 Sensorformat 

passt die pulse 

3,3 MP optimal zu dem 

Bildkreis eines Mikroskops. 

Mit dem CMOS- 

Sensor von Aptina erreicht 

dieses pulse Modell bis zu 

20 Bilder pro Sekunde und 

ergänzt die Mikroskopie 

ace und pulse Kameramodelle, 

die bereits mit den bisherigen 

PowerPacks für Mikroskopie 

erhältlich sind. 

Neue Software-Version 

Außerdem wurde eine aktualisierte 

Version der Basler Mikroskopie-Software 

herausgegeben. 

Die neue Version bietet Schieberegler 

zur Bildanpassung direkt 

auf der Benutzeroberfläche und 

zeigt die Kamerageschwindigkeit 

in Bildern pro Sekunde an. Die 

Anzeige der Bildrate verdeutlicht 

Anwendern, wie Benutzereinstellungen 

die Kamerageschwindigkeit 

beeinflussen, und 

hilft ihnen dabei, die optimalen 

Einstellungen für die Kamerageschwindigkeit 

und Echtzeitanzeige 

zu setzen. Zusätzlich verbessern 

optimierte Kameravoreinstellungen 

den Weißabgleich 

und die Farbtreue. 

Das PowerPack 

Produktmanager Denis Dettmer: 

„Das neue PowerPack mit 

Mikroskopie pulse 3,3 MP ist 

eine perfekte Ergänzung zu den 

bestehenden Paketen. Es bietet 

Anwendern eine breite Palette an 

Kameraoptionen zu einem sehr 

guten Preis. Seit Markteinführung 

haben wir viel positives und wertvolles 

Feedback für unser Basler 

PowerPack für Mikroskopie 

erhalten. Kunden 

lobten vor allem die beeindruckende 

Farbwiedergabe 

und die Geschwindigkeit 

der Kameras, aber 

auch die Benutzerfreundlichkeit.“ 

Viele Komponenten. 

Das Basler Power- 

Pack für Mikroskopie 

besteht aus einer Vielzahl 

von Komponenten. 

Die gewählte Mikros kopie- 

Kamera wird mit einem 

geprüften und kompatiblen 

USB-3.0-Kabel, einem 

leicht verständlichen Quick 

Install Guide sowie professioneller 

Mikroskopie- 

Software für Kamerasteuerung, 

Bildakquisition, -verarbeitung 

und -analyse geliefert. Das 

PowerPack-Konzept ermöglicht 

Anwendern eine präzise und 

zuverlässige Bildverarbeitung 

und lässt sie ihr System einfach 

und schnell einrichten. 

Basler AG 

www.baslerweb.com 

Neue Optical Single Link Videoübertragung für Block Kameras 

Die Transmitter-Receiver 

Kombination TL7075/TL7076 ermöglicht 

die Videoübertragung 

und Kamerasteuerung über eine 

Glasfaserleitung. 

Aivion stellt auf der VISION 

2016 neue Single Link Übertragungsstrecken 

für Glasfaser und 

Koaxialkabel vor. Diese Lösungen 

ermöglichen Videoübertragungen 

der Blockkameras von 

bis zu 10 km. Hierbei kann die 

Kamera von der Empfangsstelle 

aus über den für die Videoübertragung 

genutzten Lichtwellenleiter 

gesteuert werden. Bei der Kupfer 



12-mm-Weitwinkel FA-Objektiv für Kameras bis 1 Zoll Sensorgröße 

MaxxVision präsentiert eine Reihe neuer 

Produkte für die Bereiche Bildverarbeitung 

und Medizintechnik. Präsentiert werden 

USB3- und GigE-Vision-Kameras, die mit 

den neuesten Global-Shutter-CMOS- Pregius- 

Sensoren von Sony ausgestattet sind, sowie 

neue Objektivserien führender Hersteller mit 

Auflösungsvermögen bis 21 Megapixel. Die 

Objektive eignen sich für die neuen Sensoren 

mit großen Formaten von 1“ und mehr. 

Der Hyperspektralbildverarbeitung, einem 

Trendthema der diesjährigen Vision, lässt 

MaxxVision mit einem gesonderten Ausstellungs- 

und Applikationsbereich auf seinem 

Messestand eine besondere Bedeutung 

zukommen. Dort präsentiert Maxx Vision 

erstmals das variantenreiche SWIR-Objektiv-Portfolio 

seines Partners Optec, mit dem 

sich schnell das passende Objektiv für die 

eigene Applikation finden lässt. 

USB3.0- und GigE Vision-Kameras 

mit neuen Sony Pregius-Sensoren 

Im Kamera-Bereich wird MaxxVision die 

neuen USB3-Vision- Kameras von Toshiba 

Teli demonstrieren, welche mit den 

neuen 12- und 8,8 Megapixel Sony Pregius 

Global-Shutter-CMOS-Sensoren IMX253 

und IMX255 ausgestattet sind. Damit wird 

die Pregius Sensor familie (2,4, 3,2, 5,0, 8,8 

und 12 MP) komplett. Die hoch empfindlichen 

Sony Pregius-CMOS-Sensoren gelten 

dank ihrer exzellenten Bildqualität für 

präzise und rauscharme Aufnahmen mit 

hoher Dynamik als wegweisende Zukunftstechnologie. 

Kompakt designte GigE-Vision-Kameras 

(29 x 29 x 42 mm) von Sony mit 2,4 oder 

5 Megapixel Auflösung komplettieren das 

Portfolio an Kameras mit Pregius-Sensoren 

auf dem MaxxVision-Messestand. Die 

GigE-Modelle sind GigE Vision 2.0-, PoE- und 

IEEE1588-kompatibel und bieten neben vielen 

neuen Möglichkeiten in puncto Framerate 

und Auflösung einen erweiterten Belichtungszeitbereich 

von 25 µs bzw. 10 µs bis 60 s. 

Die Kompatibilität mit IEEE1588 ermöglicht 

die Synchronisation von Geräten über das 

Netzwerk mit einer Genauigkeit von bis zu 

±1,5 µs. Damit ist es mit nur einem Kabel 

möglich, die Kamera zu steuern, mit Strom 

zu versorgen und zu synchronisieren. 

SWIR-/VisSWIR-Objektive 

für die präzise Inspektion im 

Unsichtbaren 

Im Optik-Bereich wird MaxxVision mit 

Partner Optec erstmals Objektive für den 

Einsatz im kurzwelligen Infrarot-Bereich 

von 900 bis 2400 nm bzw. im sichtbaren 

und kurzwelligen Wellenlängenbereich 

von 400 bis 1700 nm präsentieren. Die 

hochqualitativen SWIR-Objektive eignen 

sich für die neue SWIR-Kamera-Generation 

mit Pixelgrößen von 10 µm und erreichen 

eine Auflösung von 50 lp/mm (bei 50% 

Kontrast). Durch die verwendeten Linsengläser 

und Beschichtungsmethoden erreichen 

die Objektive hohe Transmissionsgrade 

von über 95%. Es findet sich eine Fülle an 

Objektiv varianten: Festbrennweiten- oder 

Zoom objektive mit Brennweiten von 16 bis 

1000 mm für Sensorgrößen bis 20,5 mm, verschiedene 

Blenden- und Fokusvarianten (fix/ 

variabel/motorisiert), diverse Mounts (C-,F- 

,FD- oder M42-Mount). Außerdem können 

Objektive schnell und kostengünstig nach 

Kundenanforderungen entwickelt werden. 


www.maxxvision.com 

basierenden Variante (Standard 

3G-SDI Koaxialkabel) können die 

Block Kamera und das Interface 

zusätzlich von der Empfangseinheit 

aus mit Strom versorgt werden. 

Somit ist für Video übertragung, 

Kamerasteuerung und Stromversorgung 

nur ein einziges Kabel 

erforderlich. Die für die Fernsteuerung 

und Fernspeisung erforder - 

lichen Empfängereinheiten werden 

ebenfalls angeboten. 

Das weitere Produktportfolio 

von Aivion an Video Interfaces 

für Block Kameras der Hersteller 

Sony, Tamron und Koeisha 

wird auf der Messe ebenfalls zu 

sehen sein. Sie eignen sich für 

unterschiedliche Anwendung in 

der Industrie, Medizin, Broadcast 

und Security. 

AIVION 

sales@aivion.com 

www.aivion.de 


151


Portfolio der Mikroskopkameras vervollständigt 

Die Kameras Progres Gryphax 

Kapella, Rigel und Prokyon komplettieren 

seit September 2016 

die USB-3.0-Produktfamilie von 

Jenoptik, die damit auch für den 

wissenschaftlichen Einsatz attraktiv 

wird. 

Die neuen Mikroskopkameras 

der Progres Gryphax-Serie wurden 

speziell für wissenschaftliche 

Anwendungen bei schwierigen 

Lichtverhältnissen entwickelt. 

Sie sind mit der aktuellsten 

CMOS-Sensortechnologie versehen. 

Jenoptik setzt damit auf ein 

USB-3.0-Kameraportfolio, mit 

dem jedes Mikroskop zu einem 

modernen digitalen Arbeitsplatz 

aufgerüstet werden kann. 

Wissenschaftler, die mit 

schwach beleuchteten oder emittierenden 

Proben arbeiten, profitieren 

von den umfassenden Fähigkeiten 

der verwendeten CMOS- 

Sensoren. Die hohe Quanteneffizienz 

und der beachtliche 

Dynamik umfang bei gleichzeitig 

sehr geringem Rauschen sind 

Eigenschaften, die neue Maßstäbe 

setzen. Eine aktive Sensor-Kühlung 

bei Belichtungszeiten bis hin 

zu zwei Minuten ist überflüssig. 

Progres Gryphax Kapella ist 

die empfindliche Farbkamera 

für herausfordernde Proben und 

Lichtverhältnisse. Sie bietet den 

wissenschaftlichen Anwendern ein 

neues Maß an Bilddynamik und 

Detailreichtum. Progres Gryphax 

Rigel ist das monochrome Pendant 

zu Kapella und die empfindlichste 

Kameras des gesamten 

Portfolios. 

Die Progres Gryphax Prokyon-Kamera 

vereint als Flaggschiff 

der Progres Gryphax-Serie 

die besten Eigenschaften aller 

Kameramodelle. Sie ist die perfektionierte 

Allround-Kamera, die 

allen Einsatzbereichen der Mikroskopie 

gerecht wird, indem sie 

Bildauflösungen von 2,3 bis hin 

zu 20,7 Megapixel liefert. Jenoptik 

setzt damit weiterhin auf die 

Microscanning- und die Colorco-site-sampling-Technologien. 

Echtfarben können nun in einer 

bislang unerreichten Geschwindigkeit 

ermittelt werden. 

Alle Progres Gryphax-Mikroskopkameras 

sind ab sofort lieferbar. 

Weitere Informationen stehen 

unter www.jenoptik.com/progres 


Compamed, Halle 08A, 

Stand-Nr. 8AG19 

JENOPTIK Optical 

Systems GmbH 

healthcare@jenoptik.com 

www.jenoptik.com 

Neue ultrakompakte Flüssigkeitspumpe 

Mit den SealSpec Siegelnaht 

Inspektionssystemen hat 

die EyeSpec GmbH eine standardisierte 

Modellreihe auf den 

Markt gebracht, die kleinste Fehler 

in Siegelnähten detektiert. Die 

Systeme arbeiten Kamera basiert 

und können an beliebigen Positionen 

nach dem Siegel prozess 

eingesetzt werden. Die spektraloptimierte 

MultiSpec Beleuchtung 

kontrastiert die Siegelnaht sauber 

und bildet die Basis für eine eindeutige 

Segmentierung der Fehlermerkmale. 

Je nach Siegelnaht 

werden Keyence Zeilenkameras 

oder Keyence Matrix Kameras 

eingesetzt. Die Matrix Kameras 

kommen bei nicht transparenten 

Siegelungen zum Einsatz 

bei denen sich die Fehler nur 

in der Topografie wiederspiegeln. 

Mit Hilfe des Shape-from- 

Shading Systems „Lumi Trax“ 

werden diese schwer kontrastierbaren 

Merkmale stabil extrahiert. 

Die Siegelnaht wird über einen 

eigens entwickelten Algorithmus 

dynamisch verfolgt. Fehler werden 

somit nur in der Siegelung, 

nicht aber in unkritischen Bereichen 

beurteilt. Im Vergleich zu 

herkömmlichen IR- oder optischen 

Kohärenztomographiesystemen 

wird die Siegelnaht sehr 

hoch aufgelöst und in Produktionsgeschwindigkeit 

ausgewertet. 

Neben der Position, der Vermessung 

und den gängigen Siegelfehlern 

kann auch eine Auswertung 

über die intakte Breite 

der Siegelnaht erfolgen.Seal- 

Spec ist ein schlüsselfertiges 

System und basiert auf Standardkomponenten. 

Verwendet 

werden ausschließlich ausgereifte 

und fest etablierte Technologien. 

Führende internationale 

Medizin-, Pharma- und 

Lebensmittelunternehmen vertrauen 

auf die inline Siegelnaht 

Inspektion von EyeSpec und vermeiden 

dadurch teure Reklamationen 

und gleichzeitig hohen 

Pseudo ausschuss. Die Modellreihe 

gliedert sich nach drei Siegelnahttypen 

auf: 

• Transparente Siegelnaht 

• Halbtransparente Siegelnaht 

wie z.B. Tyvek 

• Alubeschichtete Verpackungen 

EYESPEC GmbH 

www.eyespec.de 


Preiswerte Lösungen 


Überall zu Hause – PicoSYS 2841 Embedded PC für hohe 

Temperaturen zum niedrigen Preis 

PicoSYS 2841 

Die ICO Innovative Computer 

GmbH präsentiert mit dem 

PicoSYS 2841 einen flexibel einsetzbaren 

und erschwinglichen 

Embedded PC für Einsatztemperaturen 

zwischen -20 °C und 

60 °C. Hohe Qualität mit langzeitverfügbaren 

Komponenten und flexible 

Einsatzmöglichkeiten unter 

extremen Temperaturen zu einem 

fairen Preis-Leitungs-Verhältnis 

standen bei der Entwicklung des 

PicoSYS 2841 im Vordergrund. 

Durch das optimierte Gehäusedesign 

wurde der Embedded-PC 

nicht nur lüfterlos, sondern dank 

der schnellen SSD auch komplett 

geräuschlos konzipiert. 

Die Eigenschaft, extrem 

energie effizient zu arbeiten verdankt 

der PicoSYS 2841 dem Intel 

Celeron N2930 SoC Prozessor mit 

1,83 GHz. Der bewährte Prozessor 

der Baytrail Familie ist mit vier 

Kernen und einem 2 MB großen 

L2 Cache ausgerüstet. Mit gerade 

einmal 7,5 Watt Verlustleistung 

kann er seine Grund frequenz 

von 1,83 GHz dynamisch auf bis 

zu 2,16 GHz erhöhen. 

Großes 

Schnittstellenangebot 

Alle nötigen Schnittstellen auf 

kleinstem Raum unterstreichen 

die große Vielfalt an Einsatzszenarien: 

Grafikausgabe über 


HDMI oder DVI-I, Gigabit LAN, 

4x USB 2.0, 1x USB 3.0 und eine 

serielle Schnittstelle gehören zum 

Umfang des PicoSYS 2841. Linuxoder 

Windowssysteme finden auf 

der 64 GB großen SSD Platz und 

sein Arbeitsspeicher kann optional 

von 4 GB auf 8 GB erweitert 

werden. Über MiniPCIe stehen 

verschiedenste Möglichkeiten zur 

Individualisierung, wie z.B. WLAN, 

zur Auswahl. 

Durch seine kompakten Abmessungen 

von nur (BxTxH) 173 x 113 

x 46 mm und sein stabiles, vor 

elektromagnetischen, mechanischen 

und thermischen Widrigkeiten 

schützendes Gehäuse lassen 

sich mit dem Embedded System 

z. B. bei Automations- und Messaufgaben 

verschiedenste Lösungen 

realisieren. Dank dieser vielen 

ausgewogenen Eigenschaften findet 

der PicoSYS 2841 Embedded 

PC von ICO seinen Einsatz beispielsweise 

in dem breiten Feld 

der industriellen Automatisierung, 

als Digital Signage Player oder 

auch als Recheneinheit in medizinischen 

Einrichtungen. 

Panel-PC Serie von 8“-19“ 

ICO Innovative Computer beendet 

die aufwendige Suche sowie 

die damit verbundenen Testverfahren 

und präsentiert die neu entwickelte 

Panelmaster-Serie mit IP65- 

Frontschutz für das untere Preissegment. 

Die einheitlich gestalteten 

Panel-PCs sind von 8“-19“ 

erhältlich und vereinen alle notwendigen 

Eigenschaften für den 

Einsatz im industriellen Umfeld. 

Bei der Auswahl musste die 30jährige 

Erfahrung des IT-Unternehmens 

ausgespielt werden, um 

eine perfekte Balance zwischen 

den Eigenschaften des Gehäuses, 

den hochwertigen und langzeitverfügbaren 

Komponenten, 

den ausgewogenen Schnittstellen 

und einem attraktiven Preis 


Alle Panel-PCs sind komplett 

lüfterlos konzipiert und überzeugen 

durch eine IP65-geschützte 

Front, welche sie gegen Staub 

und starkes Strahlwasser schützt. 

Neue IP-geschützte Panel-PC Serie von 8“-19“ für das untere 

Preissegment 

Dank unterschiedlicher Montagemöglichkeiten 

per Paneleinbau 

oder VESA75-Bohrungen lassen 

sie sich flexibel in die jeweilige 

Umgebung integrieren. Durch 

die geringe Einbautiefe ist auch 

eine Montage in engen Schaltschränken 

oder sogar Ständerwänden 

problemlos möglich. 

Der integrierte resistive Touchscreen 

ermöglicht eine schnelle 

und sichere Eingabe und macht 

zusätzliche Peripheriegeräte wie 

Maus oder Tastatur überflüssig. 

Leistungsstarker 

Prozessor 

Im Inneren arbeitet ein Intel 

Celeron J1900 SoC Prozessor 

mit 2.0 GHz. Dieser leistungsstarke 

und im industriellen Umfeld 

bewährte Prozessor bietet genügend 

Leistung für die vielfältigsten 

Aufgaben und kann seine Frequenz 

bei Bedarf dynamisch auf 

bis zu 2,42 GHz erhöhen. Dabei 

liegt sein maximaler Strombedarf 

bei lediglich 10 W. Unterstützt wird 

er durch eine 120 GB große SSD 

und 4 GB Arbeitsspeicher, die bei 

Bedarf auf 8 GB erweitert werden 

können. 

Schnittstellen 

Auch im Bereich der Schnittstellen 

haben die Panel-PCs 

Überdurchschnittliches zu bieten: 

2x Gigabit-LAN, HDMI, VGA, 

6x RS232 Schnittstellen - eine 

davon auch als RS485 nutzbar - 

sowie 3x USB 2.0 und 1x USB 3.0 

heben die Panelmaster deutlich 

von Konkurrenzprodukten in diesem 

Preissegment ab. Verschiedene 

Individualisierungen, wie z. B. 

ein optional erhältliches WLAN- 

Modul oder eine größere Festplatte 

sind jederzeit möglich. 

ICO Innovative Computer 

GmbH 

www.ico.de 

153


Leistungssteigerung mit Intel Core 

Prozessoren der 6. Generation 

Mini-ITX Motherboard 

MANO500 mit 

Skylake-Chipsatz 

Das MANO500 ist ein Mini- 

ITX-Motherboard und baut auf 

14 nm Intel Core i7/i5/i3 Prozessoren 

der 6. Generation in einem 

LGA1151 Sockel mit Intel H110- 

Chipsatz (Codename: Skylake). 

Das Embedded Motherboard 

unterstützt bis zu 32 GB DDR4 

RAM Speicherkapazität und bietet 

drei SATA-Anschlüsse. 

Die Benutzer haben auch die 

Möglichkeit die Funktionalität des 

Boards mit einem PCIe x16-Steckplatz, 

PCI-Express-Mini-Card- 

Steckplatz, SIM-Slot und mSATA 

zu erhöhen. Darüber hinaus bietet 

das hochwertige MANO500 eine 

Unterstützung für vier 4K-Bildschirme 

über HDMI, VGA, Display- 

Port und LVDS/Embedded Display- 

Port (EDP) (optional) mit einem 

Dual-View Modus. Mit all diesen 

umfangreichen Funktionen ist 

das herausragende MANO500 

eine ideale Lösung für Gaming, 

digitale Werbedisplays, medizinische 

und andere industrielle IoT- 

Anwendungen. 

Kompakt und vielseitig 

einsetzbar 

„Unser brandneues Mini-ITX 

Motherboard, das MANO500, 

verwendet einen Intel H110-Chipsatz 

mit Intel Core Prozessoren 

der 6. Generation. Es wurde 

speziell für Kunden entwickelt, 

die industrietaugliche Lösungen 

mit einer hohen Verarbeitungs- 

und Grafikleistung zusammen 

mit einer langen Lebensdauer 

benötigen. Die Verwendung 

von Intel 530/510 HD Grafiken 

ermöglicht eine schnellere 

Grafikleistung, einen beeindruckenden 

Ultra HD 4K-Bildschirm 

und auch eine schnellere Wiedergabe 

von 3D-Videoinhalten. 

Die geringe Gehäusegeometrie 

von nur 170 x 170 mm und die 

leistungsstarken Betriebseigenschaften 

ermöglichen Systementwicklern 

extrem anspruchsvolle 

Anwendungen zu entwerfen”, 

sagte Ken Lin, Produkt manager 

bei Axiomtek. 

Vielseitig einsetzbar 

durch verschiedenste 

Anschlüsse 

Ähnlich wie bei anderen Mini- 

ITX-Einzelplatinencomputern, 

hat das MANO500 von Axiomtek 

eine superschnelle I/O-Konnektivität 

mit RS-232/422/485- 

Schnitstellen, fünf RS-232-Ports, 

vier USB 3.0-Ports, vier USB 2.0- 

Ports, zwei Gigabit-LAN-Ports und 

acht Kanäle für digitale I/O, HDMI, 

DisplayPorts, VGA und LVDS/eDP 

für System integratoren, die zahlreiche 

und flexible Schnittstellen 

benötigen. Seine drei SATA- 

Anschlüsse und mSATA-Unterstützung 

ermöglichen es, dass Speicheranforderungen 

ebenfalls mit 

Leichtigkeit erfüllt werden. Das 

auf Intel Core basierte industrielle 

Motherboard ist auch mit einem 

PCI Express x16 3.0 Steckplatz 

für diskrete Grafik lösungen und 

einem PCI-Express-Mini-Card- 

Steckplatz ausgestattet, aber 

auch ein SIM-Kartensteckplatz 

steht für eine einfache Installation 

von Wi-Fi/3G Modulen zur 

Verfügung. 

Um einen zuverlässigen 

Betrieb zu gewährleisten, unterstützt 

das MANO500 Motherboard 

zudem einen Watchdog- 

Timer und verschiedene Funktionen 

für eine Hardwareüberwachung. 

Dieses hochwertige 

Mini-ITX Embedded Board 

erfüllt auch alle Anforderungen 

für Windows 7/8.1/10 Betriebssysteme. 

Die technische Ansicht 

des MANO500 Das industrietaugliche 

Mini-ITX Motherboard 



MANO500 wird in Kürze verfügbar 

sein. 

Hauptmerkmale 

• LGA1151 Socket mit Intel Core 

i7/i5/i3 Pentium und Celeron 


(Skylake) 

• 2 DDR4-2133 MHz mit bis zu 

maximal 32 GB 

• Eine Unterstützung für PCIe x16, 

PCI-Express-Mini-Card-Steckplatz 

und SIM-Kartensteckplatz 

• 3 SATA-600 und 1 mSATA 

• 4x USB 3.0 und 4x USB 2.0 

Anschlüsse 

• Displayport, HDMI, VGA, LVDS/ 

optionales eDP (co-lay mit 

LVDS) mit Dual-View Unterstützung 

Das CEM500 – 

hervorragende 

Rechenleistung und 

geringer Stromverbrauch 

Das neue CEM500 Basismodul 

mit Typ 6 Pinbelegung wird von 

Intel Core i7/i5 14 nm Prozessoren 

der 6. Generation angetrieben 

(Codename: Skylake-H) mit 

Intel QM170/HM170-Chipsatz. 

Die herausragende Intel Gen9 

HD Graphics ermöglichen dem 

CEM500 mehrere 4K-Displays 

zu steuern, ohne die Notwendigkeit 

einer zusätzlichen Grafikkarte. 

Ebenfalls stehen zwei DDR4-2133 

SO-DIMM-Steckplätze mit bis zu 

32 GB Speicherkapazität und vier 

SATA-600 mit RAID 0, 1, 5 und 

10 zur Verfügung. Darüber hinaus 

unterstützt das robuste COM 

Express Modul einen industriellen 

Betriebstemperaturbereich 

von -40 bis 85 °C für Anwendungen 

in extremen Umgebungen. 

Mit seiner hervorragende 

Rechen leistung und einem geringen 

Stromverbrauch findet das 

Intel Core-basierte CEM500 in 

Bereich der Telekommunikation, 

medizinischen Bildgebung, Digitalen 

Werbung und der industrielle 

Automatisierungssteuerung Verwendung. 

Kleiner Formfaktor und 

neuste Intel-Technologie 

„Das CEM500 ist das erste Intel 

Skylake-basierte Modul, dass auf 

dem Prinzip einer COM Express- 

Spezifikation mit Typ 6 Pinbelegung 

und Basic-Format (125 x 95 mm) 

erstellt wurde. Mit seinem kleinen 

Formfaktor und einem I/O-Design 

mit hoher Bandbreite eignet sich 

das energieeffiziente COM Express 

Basismodul für eine breite Palette 

von Anwendungen. Außerdem bietet 

es drei unabhängige Displays 

über drei DDI-Kanäle (HDMI, Displayport 

oder DVI), eine LVDS- 

Schnittstelle oder 4 Lane eDP 

Schnittstellen. Intel HD-Audio wird 

ebenfalls zur Verfügung gestellt 

und in die Sockelleiste integriert”, 

sagte Yifei Wang, Produktmanager 

bei Axiomtek. „Axiomtek bietet 

auch eine optionale CEB94006 

Sockelleiste, die Ports für die meisten 

I/O-Schnittstellen des CEM500 

zur Verfügung stellt.” 

Haupteigenschaften: 

• COM Express Compact Typ 6 

Modul 

• Intel Core i7/i5/i3 und Celeron 


(Codename: Skylake-H) 

• Intel QM170/HM170 Chipsatz 

• 2 x DDR4-2133 SO-DIMM- 

Steckplätze mit max. bis zu 

32 GB 

• Max. bis zu 24 PCI-Express- 

Lanes 

• 4 x SATA-600-Schnittstellen mit 

RAID 0/1/5/10 

• 4 x USB 3.0 und 8 x USB 2.0 

• Breites Spektrum an Betriebstemperaturen 

von -40 °C bis + 

85 °C (Industriequalität) 

• Unterstützt Intel AMT 11.0 und 

TPM-Funktionen 

• Durch intelligente Fernverwaltungssoftware 

AxView 2.0 

unterstützt 

AXIOMTEK Deutschland 

GmbH 

www.axiomtek.de 

Innovative Technik 

trifft Design 

Ihr Spezialist für Panels, Rechner und mehr. 

Panel-PCs in Perfektion 

Gewerbepark Hungriger Wolf 

CRE-Allee 1 

D-25551 Hohenlockstedt 

Fon +49 48 26 - 37 666-0 

Fax +49 48 26 - 37 666-26 

e-mail: info@cre-electronic.de 

web: www.cre-electronic.de 

• langzeitverfügbare Komponenten 

• Displaygrößen: 15, 19, 21,5 und 24 Zoll 

• modulares Anschlusssystem 

• CPU bis Intel Core i7 der neuesten Generation 

• Investitionsschutz durch Upgradefähigkeit 

• industrietauglicher PCAP-Touch 

• optimale Rechnerperformance 

• Optionen: RFID, WLAN, Barcode-Scanner, USV 


155


Leistungsfähige Energiesparer: 

Skylake Mainboards 

Mainboard D3402-B 

In der Medizintechnik sind die 

Anforderungen an die Hardware 

hoch: State of the Art, leistungsfähig, 

robust und zuverlässig und 

am besten auch energiesparend 

und leise. Im Bereich Mainboards 

ist das in der Regel in der klassischen 

Desktop-Umgebung zu 

finden. Andererseits müssen aber 

auch gewisse Kriterien hinsichtlich 

langfristiger Verfügbarkeit und 

Revisionsstabilität erfüllt werden. 

Für diese Zwecke bietet Fujitsu 

die aktuellen Skylake Boards der 

Extended Lifecycle Serie. 

Die grundlegende Anforderung 

für den Einsatz in der Medizintechnik 

ist eine garantierte Langzeitverfügbarkeit, 

denn erforderliche 

medizinische Zertifizierungen sind 

zumeist kostenund zeitaufwändig. 

Mit jeder Änderung des Produktes 

erfolgt dieser Prozess von 

neuem. Zeiträume von bis zu drei 

Jahren für Produktentwicklung 

und Zertifizierung sind für medizinische 

Geräte keine Seltenheit. 

Autor: 

Peter Hoser, 

Director OEM Mainboard, 

Sales Fujitsu 

Einher mit der Langlebigkeit geht 

auch der Support älterer Betriebssysteme, 

wie zum Beispiel Windows 

7, aber auch diverser Linux- 

Distributionen. Außerdem muss 

ein zuverlässiger Dauerbetrieb 

gewährleistet sein, welcher den 

permanenten Einsatz beispielsweise 

in Hochverfügbarkeitsanwendungs-Szenarien 

wie Notaufnahmen 

oder Operationsbereichen 

erlaubt. Durch ihre Integrations- 

und Erweiterungsfähigkeit, 

beispielsweise durch Framegrabber- 

oder Grafikkarten, 

eignen sich Extended Lifecycle 

Boards ebenso für die Bildgebung 

und Visualisierung als auch 

für leistungsfähige GPU-unterstützte 

hoch performante Computer 

(HPC). Dies ist beispielsweise 

für 3D-Darstellungen von 

Daten aus unterschiedlichen Bildgebungsverfahren 

wie CT, MRT, 

Röntgen, sowie Berechnung komplexer 

Algorithmen etc. notwendig. 

Mainboards D3402-B und 

D3417-B 

Für diese Einsatzszenarien 

bietet Fujitsu mit den in Augsburg 

entwickelten und produzierten 

Mainboards D3402-B 

und D3417-B der Extended Lifecycle-Serie 

zwei Modelle an, welche 

die neue, 6. Generation der 

Intel Core Prozessoren unterstützen. 

Sie erlauben erstmals den 

Einsatz von DDR4-Arbeitsspeicher, 

der sich durch eine deutliche 

Steigerung der Performance 

gegenüber den Vorgängergenerationen 

auszeichnet. Die 100er- 

Serie der Intel Chipsätze ermöglicht 

die Nutzung leistungsstärkerer 

CPUs bei einer gleichzeitigen 

Reduzierung des Stromverbrauchs. 

Das auf minimalen Leistungsverbrauch 

ausgelegt Mainboard-Design 

sorgt zusätzlich für 

niedrigen Energieverbrauch. Dieser 

liegt im Idle-Mode bei beiden 

Boards bei unter zehn Watt, während 

selbst die besten, in Asien 

gefertigten Produkte über 15 Watt 

verbrauchen. 

Erweiterte gesicherte 

Verfügbarkeit 

Beide Modelle gehören derselben 

Layout-Familie an und haben 

eine erweiterte gesicherte Verfügbarkeit 

von mindestens drei 

Jahren. Strikte Revisionsstabilität 

und -kontrolle gewährleisten, 

dass keine unnötigen und teuren 

Nachzertifizierungen notwendig 

werden. Die Produktsicherheit ist 

durch die CSA/UL-Zertifizierung 

(CAN/CSA-C22.2 No. 60950-1- 

07 und ANSI/UL Std No. 60950- 

Mainboard D3417-B 

1-2014) gewährleistet. Zudem verfügen 

die Boards natürlich über 

Safety- (IEC 60950) und CE- (EN 

55022:2010 und EN 55024:2010) 

sowie FCC- Zertifizierungen. Die 

Produkte wurden im hauseigenen 

Product Compliance Center unter 

anderem klimatischen Tests sowie 

Schock- und Vibrationstests unterzogen. 

Fujitsu stellt Entwicklern 

die kompletten Berichte der Tests 

zur Verfügung. Das reduziert den 

Aufwand für die Zertifizierung der 

Endsysteme enorm. 

Stabilität und 

Stromeffizienz 

Die Modelle D3402-B und 

D3417-B sind für den durchgehenden 

Einsatz im 24/7-Betrieb 

konzipiert und für eine Umgebungstemperatur 

von bis zu 50 °C 

geeignet. Das Design ist dabei 

konsequent auf Stabilität und 

Stromeffizienz ausgelegt. Dies 

zeigt sich beim ersten Blick auf 

die Mainboards, welche sich durch 

eine geringere, jedoch qualitativ 

hochwertige Komponentenbestückung 

auszeichnen. Dadurch 

wird der Stromverbrauch in allen 

Betriebszuständen gesenkt, die 

verbauten Komponenten geringerem 

thermischem Stress aus- 



gesetzt und die Lebensdauer 

verlängert. 

Stabile Verbindung 

Beide Mainboards unterstützen 

drei digitale Videoausgänge, 

wobei zwei Displayport- 

Anschlüsse in der Version 1.2 eine 

4K-Auflösung bei 60 Hz ermöglichen. 

Im Gegensatz zu HDMI bietet 

Displayport eine Verriegelung 

der Stecker. Das steigert die Stabilität 

der Anschlüsse und gewährleistet 

so die zuverlässige Verbindung 

mit den Monitoren. Zudem 

sind über Displayport erheblich 

längere Kabellängen – bis zu 

15 Meter anstelle von maximal 

fünf Metern bei HDMI - möglich. 

Mittels Daisy-Chain-Funktion 

lassen sich auch mehrere Monitore 

problemlos in Reihe schalten. 

Über eine optionale AddOn- 

Karte lässt sich bei Bedarf zudem 

kostengünstig ein analoger VGA- 

Anschluss ergänzen. VGA wird 

von den neuen Intel Chipsätzen 

der 100 Serie nicht mehr nativ 

unterstützt. 

M.2-Anschluss 

Eine weitere Neuerung ist der 

M.2-Anschluss. Über SATA werden 

dabei neue SSDs ähnlich 

der m-SATA-Technologie, allerdings 

mit einem kleineren Formfaktor, 

direkt aufs Mainboard platziert. 

Dadurch kann ein 2,5“-Einbauplatz 

sowie die zusätzliche 

Verkabelung für Stromversorgung 

und Datenleitungen entfallen. 

Bei Bedarf für zusätzliche 

M.2-Anschlüsse bietet Fujitsu 

unterschiedliche Erweiterungsmöglichkeiten 

über M.2 Carrier 

Boards für ein (D3352-A1) bzw. 

zwei (D3352-A2) PCI Express 

SSD-Module an. 

Erweiterte Manageability 

Das D3402-B mit dem Intel 

Q170 Chipsatz bietet eine erweiterte 

Manageability mit iAMT und 

vPRO. Das Modell unterstützt bis 

zu 64 GB Arbeitsspeicher sowie 

Intels 6. Generation an Core 

Prozessoren (Intel Core i7 / i5 / 

i3 – (6th gen.) processor series 

(max. 65 W TDP)). Das D3417-B 

stellt erweiterte Features im Vergleich 

zum D3402-B bereit. Mit 

dem Intel C236 Chipsatz erlaubt 

es zusätzlich den Einsatz von 

leistungsstarken XEON CPUs 

(Intel Xeon E3-1200 V5 processor 

series (max. 80 W TDP)), welche 

darüber hinaus die ECC-Funktionalität 

(error correction code) 

ermöglichen. Durch die erhöhte 

Anzahl der SATA-Ports und der 

oben genannten XEON-Unterstützung 

kann das Fujitsu D3417-B 

auch als Alternative für Workstations 

oder Entry-Level-Server 

angesehen werden. Sicheren 

und performanten Betrieb bietet 

der RAID Support (0/1/5/10) beider 

Intel Chipsätze. Der bei beiden 

Boards verfügbare interne 

USB 3.0 Typ A-Anschluss bietet 

einen sicheren Steckplatz 

beispielsweise für USB-Dongles. 

Datensicherheit ist über die 

auf den Mainboards verfügbare 

TPM2.0 (trusted platform module) 

Technologie gewährleistet. 

Watchdog-Funktion 

Beide Boards verfügen über 

eine mehrstufige Watchdog-Funktion. 

Der Watchdog agiert dabei 

unabhängig von Betriebssystem 

oder Applikationen und überwacht 

zuverlässig den Zustand 

des Systems vor und während 

des Bootens als auch auf Betriebssystem-Ebene. 

Dies garantiert 

gerade bei Systemen, welche 

nicht ständig durch einen Bediener 

betreut werden, einen zuverlässigen 

Betrieb. 

Silent Fan-Funktion 

Dank der Silent Fan-Funktion 

können Systeme so konfiguriert 

werden, dass sie im Betrieb möglichst 

leise arbeiten. Die Temperaturen 

beispielsweise von CPU, 

der Core-Regler, des Chipsatzes 

und des Arbeitsspeichers (RAM) 

werden im Gerät über einen Board 

Management Controller gemessen 

und für die Regelung der Lüfterdrehzahlen 

mit intelligenter Zuordnung 

verwendet. Die Lüfter werden 

dabei zusätzlich auch überwacht. 

Das Tool SystemGuard 

dient neben der Visualisierung 

von Temperaturwerten und Lüfterdrehzahlen 

auch der Aktivierung 

des Watchdogs und der Protokollierung 

von diversen Events (Fehler/Systemänderungen) 

in sogenannten 

Log Files. Mittels des 

Tools SilentfanConfig lassen sich 

die Lüfterkennlinien systemspezifisch 

und entsprechend der Einsatzbedingungen 

zusätzlich optimal 

anpassen. System-Monitoring 

APIs und Linux-Treiber erlauben 

den Zugriff auf Parameter des 

Board Management Controllers. 

Weitere kostenlose Tools 

ermöglichen das Einbinden eines 

Kundenlogos in den Bootscreen, 

die Festlegung von bleibenden 

Default-Werten für das BIOS, 

die Ergänzung von kundenspezifischen 

Seriennummern im BIOS 

sowie die Aktivierung von Microsoft 

OEM-Lizenzdaten. 

Erase Disk 

Eine weitere nützliche Funktion 

der Boards ist Erase Disk. Sensible 

Patientendaten können vor 

der Entsorgung des Systems zu 

dessen Lebensende einfach über 

ein BIOS Tool, das vier unterschiedliche 

Encryption Technologien 

anbietet, zuverlässig entfernt 

werden. Eine aufwändige Installation 

einer lizenzpflichtigen Software 

für die Löschung von Hard- 

Disk Daten entfällt. Die Funktion 

ist bei der Auslieferung des 

Geräts bereits optional im BIOS 

installiert und aktiviert. Umständliches 

Nachrüsten und Konfigurieren 

entfällt dementsprechend. 

Fazit 

Insgesamt bietet die Skylake- 

Technologie Entwicklern neue 

Möglichkeiten hinsichtlich Leistungsfähigkeit 

und Konnektivität. 

Verbunden mit Fujitsus effizientem 

Boarddesign und umfangreichem 

Toolkit sind die Boards der 

Extended Lifecycle Serie zudem 

energiesparsam und flexibel auf 

die jeweiligen Anwendungsszenarien 

optimierbar. 

Fujitsu 

www.fujitsu.com/de 

meditronic-journal 4/2016 157


Helfer in der Not – PC im medizinischen Umfeld 

Ob am Patientenbett oder auf 

der Station, der POC-W22A hilft, 

wo er kann. ICP Deutschland bietet 

mit diesem All-in-One-PC ein 

ideales Gerät für Anwendungen 

im medizinischen Umfeld, wie 

z.B. Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen 

und Altenheime. Das 

2,5‘‘ große Full-HD-Display mit 

kapazitivem Multi-Touch und der 

starke Intel Prozessor der vierten 

Generation bilden die Basis der 

Ausstattung. VGA und HDMI 

sowie Dual LAN, WLAN, vier 

USB, eine RS-232 und ein Kopfhöreranschluss 

bietet das Gerät 

an der Unterseite. Die Besonderheit 

des POC-W22A sind 

aber die flexiblen Erweiterungsmöglichkeiten. 

Für das Einlesen 

von Karten, Tags und Codes stehen 

optional ein 3-in-1 Kartenleser, 

ein RFID Modul und ein Barcode 

Scanner zur Auswahl. Für 

VoIP-Anwendungen gibt es einen 

optionalen Telefonhörer. Die IT- 

Adminis tration freut sich über das 

optionale iRIS-2400 Modul, dass 

die IPMI-2.0-Funktionen für die 

Fernüberwachung und Fernpflege 

bereitstellt. Außerdem verfügt der 

POC-W22A über eine spritzwassergeschützte 

und antibakterielle 

Front sowie flexible Montagemöglichkeiten. 

Der POC-W22A ist bei 

ICP Deutschland mindestens die 

nächsten fünf Jahre erhältlich. 


info@icp-deutschland.de 

www.icp-deutschland.de 

Tegra K1 Computer on Module mit NVIDIA Kepler GPU 

APdate! card solutions stellt mit der Tegra K1 

ein Hochleistungs-COM Modul von Aetina vor, 

das ein neues Level der Grafikperformance für 

mobile und embedded Geräte definiert. Die 

Aetina Tegra K1 bietet geballte Grafikleistung 

auf kleinstem Raum: Die COM Express Typ 6 

Karte hat die kompakten Maße von 95 x 95 mm 

und vereint CPU, GPU und ISP auf einem 

COM Board. Das Herzstück der Tegra K1 ist 

der RISC basierende NVIDIA Grafikprozessor 

mit der neuesten Kepler Architektur, der 

192 CUDA Cores und 325 GFLOPs zur Verfügung 

stellt. Damit wird Grafik leistung in 

einer Dimension, die sonst nur in Gaming- 

PCs und Supercomputern eingesetzt wird, 

für embedded Anwendungen nutzbar. In den 

Bereichen Medizintechnik, Avionic und Robotik 

beispielsweise eröffnen sich hier neue Perspektiven 

im Hinblick auf autonome Bildverarbeitung 

oder Hindernis- und Gesichtserkennung. 

Viel Leistung bedeutet in der Regel 

auch einen hohen Stromverbrauch - ein KO- 

Kriterium für mobile Anwendungen. Dieses 

Problem löst eine zusätzliche Recheneinheit 

der dritten Generation, die den Akku schont 

und die Laufzeiten verlängert. Das Tegra K1 

Modul ist langzeitverfügbar, was die Aetina 

über mindestens 3 Jahre gewährleistet. 


www.apdate.de 

We bring technologies together. 

Lateral 

Flow Tester 

MEDICA 2016 

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Booth A32 

Helmut Hund GmbH · Artur-Herzog-Straße 2 · 35580 Wetzlar 

Telefon +49 6441 2004-0 · www.hund.de 


Produktion 

Benutzerfreundliche 3D-Drucker für vielseitige Anwendungen 

Keyence liefert mit den 

3D-Druckern der Modellreihe 

AGLISTA-3000 hochauflösende 

und benutzerfreundliche Geräte, 

die mit der Inkjet-Drucktechnologie 

arbeiten. Der Fokus liegt 

dabei auf der überaus einfachen 

Bedienung, die durch die mitgelieferte 

Software vom individuellen 

Arbeitsplatz aus möglich 

ist. Die Anforderungen an 

3D-gedruckte Modelle wachsen 

stetig. Gefordert wird, Bauteile 

für praxisrelevante Versuche in 

anspruchsvollen Umgebungsbedingungen 

zur Verfügung zu stellen. 

Keyence entwickelt Druckmaterialien, 

die wichtige Eigenschaften 

kombinieren, um dem 

Benutzer eine einfache und flexible 

Technologie an die Hand 

zu geben. 

Die wichtigsten 

Eigenschaften 

Flexibilität: 

Es können z. B. Modelle von 

Federn gedruckt werden und es 

kann die Funktionalität von Einrastvorrichtungen 

beurteilt werden. 

Festigkeit: 

Gedruckte Modelle können für 

Montagevorrichtungen verwendet 

werden. Insbesondere können 

Gewinde gedruckt werden, um 

Komponenten zu verschrauben. 

Transparenz: 

Die Sichtprüfung innenliegender 

Komponenten von Baugruppen 

oder zusammengesetzter Teile ist 

somit möglich. Auch Dichtheitsprüfungen 

können durchgeführt 

werden, da das Material zudem 

wasserbeständig ist. 

Beständigkeit: 

Der enorm geringe Wert der 

Wasserabsorptionsrate sorgt 

unabhängig von den Wandstärken 

der gedruckten Modelle dafür, 

dass sie formstabil bleiben. Zudem 

hat das Einwirken von Tageslicht 

keinen veränderlichen Einfluss auf 

die Beständigkeit des gedruckten 

Materials. 

Die Anwendungsmöglichkeiten 

der 3D-Drucker der AGILISTA- 

Serie lassen sich vereinfacht in 

drei Kategorien zusammenfassen: 

• Prototypen und Funktionsmodelle 

• Vorrichtungen, Aufnahmen und 

Halterungen 

• Werkzeuge und Formen (z. B. 

Werkzeugeinsätze für Silikonund 

Spritzguss) 

Sowohl das Druck- als auch 

das rein wasserlösliche Supportmaterial 

werden in flüssiger Form 

in einfach austauschbaren Kartuschen 

geliefert. 

Keyence Deutschland 

GmbH 

www.keyence.de 

Keyence geht mit neuem Silikon-Material neue Wege im 3D-Druck 

Die industriell nutzbaren 

3D-Drucker der Modellreihe 

AGILISTA sind jetzt in der Lage, 

Silikongummi in feinen Tröpfchen 

aufzutragen und über UV-Licht 

vollständig auszuhärten. Der additive 

Prozess des schichtweisen 

und hochauflösenden Druckens ist 

dabei speziell auf das neue Druckmaterial 

abgestimmt, um eine 

optimale Festigkeit der gedruckten 

Bauteile in allen Dimensionen 

zu gewährleisten. Mit der 

Entwicklung eines realen Silikon- 

Druckmaterials folgt Keyence den 

Forderungen der Anwender und 

Nutzer von 3D-Druck aus allen 

Industriebereichen nach immer 

realer verwendbaren Druckmaterialien. 

Dabei ist es wichtig, dass 

die Charakteristiken additiv aufgebauter 

Bauteile mit denen herkömmlicher 

Herstellverfahren vergleichbar 

sind. 

Silikongummi gibt den gedruckten 

Teilen eine hohe Umgebungsbeständigkeit, 

zum Beispiel gegen 

sehr hohe und niedrige Temperaturen. 

Darüber hinaus ist auch 

die Formreproduzierbarkeit nach 

Verformung oder Belastung deutlich 

realer. 

Wasserlösliches 

Standard-Supportmaterial 

Das bewährte rein wasserlösliche 

Standard-Supportmaterial 

zum Stützen von Hohlräumen 

oder Überhängen lässt sich in 

gewohnter Weise auch mit dem 

neuen Silikon-Druckmaterial verwenden. 

Damit ist die einfache 

Bedienung für den Anwender 

auch weiterhin sichergestellt. Das 

Erstellen von Bauteilen mit dünnen 

Wandstärken stellt kein Problem 

dar, da zum Entfernen des 

Supportmaterials keinerlei Kraft 

oder mechanische Einwirkung 

erfolgen muss. Reines Leitungswasser, 

egal ob kalt oder warm, ist 

dafür ausreichend. Die sehr gute 

Verträglichkeit der Druckmaterialien 

gewährleistet ebenfalls eine 

hohe Kantenschärfe, sowie einen 

hohen Grad an Detailgenauigkeit. 

Viele Möglichkeiten 

Der Anwendbarkeit des Silikongummis 

sind scheinbar keine 

Grenzen gesetzt. Ob reale Dichtungen, 

O-Ringe oder weiche Bauteilaufnahmen, 

um empfindliche 

Teile zu schützen, dies sind nur 

einige Beispiele um die Praxistauglichkeit 

unter Beweis zu stellen. 

Einen weiteren Beitrag liefert 

die Neuerung auch für den Formen- 

und Werkzeugbau. Reales 

Drucken macht das Erstellen einer 

Form überflüssig, der Anwender 

spart Zeit und Geld. 

Keyence Deutschland 

GmbH 

www.keyence.de 


159

Produktion 

Pulverbettbasiertes 

Laserschmelzen mit Metallen 

Concept Laser macht Druck in 3D: Parallel statt sequenziell – wirtschaftliche Serienproduktion in der 

„AM Factory of Tomorrow“ 

Die „Industrie 4.0“-Strategie 

zeigt greifbare Wirkung im 

3D-Metalldruck. Mit der neuen 

3D-Metalldruckanlagentechnik 

und der dahinterstehenden 

Vision der „AM Factory of Tomorrow“ 

stellt Concept Laser das 

AM (Additive Manufacturing) von 

Metallen auf das Niveau einer 

„Smart-Factory“ ein. Die grundsätzlich 

neue, modulare, flexible 

Ausrichtung ermöglicht eine 

automatisierte, digitalisierte und 

vernetzte industrielle Serienfertigung. 

Kerngedanke ist die Entkoppelung 

von „Pre Production“ 

und „Production“. Beide Aufgaben 

können nun parallel und 

räumlich getrennt voneinander 

durchgeführt werden. Parallel 

statt sequenziell lautet aus Sicht 

des Unternehmens die Devise 

der Zukunft. Die additive Fertigung 

wird durch die Abkehr von 

„Stand alone“-Lösungen schneller, 

kostengünstiger und industrieller. 

Flexibilität und Verfügbarkeit 

steigen. Die Fertigung kann nun 

für jede Aufgabe optimal skaliert 

werden. Die neue Maschinenarchitektur 

von Concept Laser versteht 

sich als Startpunkt und Basis 

Bild 1: Schematische Darstellung des neuen 2-Achsen- 

Beschichtungsprozesses: Während der Beschichter nun 

zurückfährt, kann gleichzeitig belichtet werden. 

Alle Bilder Concept Laser 

für die „AM Factory of Tomorrow“ 

zur wirtschaftlichen Serienproduktion 

metallischer Bauteile. 

Ambitioniert und konsequent 

auf die Optimierung der digitalen 

Prozesskette ausgerichtet, 

verspricht die neue Maschinenarchitektur 

von Concept Laser 

einen Meilenstein des industriellen 

3D-Metalldrucks. Mit der Einbettung 

in das Maschinenumfeld, 

Entkoppelung und Automatisierung 

von Prozessstufen sinken 

die Durchlaufzeiten bis zum fertigen 

3D-Bauteil massiv. Oliver 

Edelmann, Leiter Vertrieb & Marketing: 

„Als Trendsetter zeigt Concept 

Laser einmal mehr andere 

Lösungen als der Wettbewerb. Mit 

der neuen Maschinenarchitektur 

wird Concept Laser erneut einen 

Meilenstein und Impuls in der additiven 

Fertigung metallischer Bauteile 

setzen. Dieser Ansatz geht 

ganz neue Wege und ermöglicht 

eine wirtschaftliche Serienproduktion. 

Wir wollen die Wertschöpfung 

unserer Anwender deutlich 

steigern.“ Gleich mit mehreren 

Alleinstellungsmerkmalen will das 

Unternehmen den industriellen 

3D-Metalldruck revolutionieren. 

Einzigartig: 400 x 400 

x >400 mm Bauraum 

mit bis zu 4 x 1.000 W 

Laserleistung 

Der nächste Meilenstein wird 

ab der Formnext powered by TCT 

2016 die kommerzielle Verfügbarkeit 

der neuen Maschinenarchitektur 

sein, die hinter der Vision 

der „AM Factory of Tomorrow“ 

steht. Zukünftig bietet Concept 

Laser alleinstehende Prozessstationen 

für den Bauprozess. 

Sie verfügen über einen Bau- 

Oliver Edelmann, Leiter 

Vertrieb & Marketing 

Bild 2: Basisgedanke der neuen Anlagen-Architektur von Concept Laser: Entkoppelung von 

Handling- und Prozesseinheit 


Produktion 

Bild 3: Option zur Kombination einer Handling-Station mit 

zwei Prozess-Stationen 

raum von 400 x 400 x >400 mm, 

der mit 1 bis 4 Lasersystemen in 

Multilasertechnik mit variablen 

Fokusdurchmessern von 400-Wbis 

1.000-W-Laserquellen ausgestattet 

ist. Hier zeigt sich die 

enorme Stärke der Anlagen. Integriert 

ist auch ein 3D-Scan- 

System, welches eine Echtzeit- 

Anpassung des Laser-Spots mit 

Durchmessern von 50 – 500 µm 

ermöglicht. Eine gegebene Redundanz 

der Laser sorgt dafür, dass 

bei Ausfall eines Lasers die verbleibenden 

drei Laser immer noch 

die gesamte Bauplatte abdecken 

– der Baujob kann somit trotzdem 

fertiggestellt werden. 


Weltpremiere: Neuer Beschichtungsprozess 

und 

Werkzeugwechselsystem 

Das neue Anlagenkonzept 

verfügt über ein innovatives 

2-Achsen-Beschichtungssystem. 

Es erlaubt, die Rückfahrt 

des Beschichters parallel zur 

Belichtung durchzuführen. Diese 

Doppelfunktion führt zu einer 

wesentlichen Zeitersparnis beim 

Beschichtungsprozess, ohne die 

heute marktüblichen Probleme mit 

Schweißspritzern von Systemen, 

die in beide Richtungen beschichten. 

Dieser Ansatz verbindet die 

Vorteile einer intelligent eingesetzten 

Multilasertechnik mit höchstem 

Qualitätsbestreben. Die Beschichterklingen, 

wahlweise aus Gummi, 

Stahl oder Carbon, können während 

des Baujobs automatisch 

gewechselt werden. Ein automatisiertes 

Werkzeugwechselsystem, 

wie in der CNC-Maschinentechnik, 

verspricht hohe Flexibilität 

sowie Zeitvorteile beim 

Rüsten der Maschine und reduziert 

den manuellen Eingriff des 

Bedieners. 

Entkoppelung von 

„Pre Production“ und 

„Production“ 

Die neue Anlagenarchitektur ist 

im Wesentlichen durch eine Entkoppelung 

von „Pre Production“, 

„Production“ und „Post Production“ 

gekennzeichnet. Dies beinhaltet 

unter anderem eine flexible 

Maschinenbeschickung sowie 

eine räumliche Trennung der Aufund 

Abrüstvorgänge. Zielsetzung 

war es dabei, die Prozesskomponenten 

durch Schnittstellen 

gezielter abzustimmen und die 

Flexibilität der Prozessgestaltung 

zu einem ganzheitlichen Ansatz 

zu erhöhen. Möglich wird dies 

durch einen konsequenten modularen 

Aufbau von „Handling-Stationen“ 

und „Bau- bzw. Prozess- 

Einheiten“, der hinsichtlich Kombination 

und Vernetzung deutlich 

mehr Flexibilität und Verfügbarkeiten 

verspricht. Auch wird 

es möglich sein, die gegebene 

Materialvielfalt durch eine gezielte 

Kombination dieser Module besser, 

und letztendlich wirtschaftlicher, 

zu handhaben. So kann 

der Anlagennutzer zukünftig mithilfe 

der Module sehr genau die 

Produktionsaufgabe hinsichtlich 

Bauteilgeometrie oder Material 

„maßschneidern“. Alles in allem 

werden Effizienz und Verfügbarkeit 

des Produktionssystems 

deutlich erhöht, bei signifikanter 

Reduzierung des Flächenbedarfs. 

Simulierte Produktionsszenarien 

haben gezeigt, dass dieser um bis 

zu 85% im Vergleich zu bestehenden 

Möglichkeiten reduziert werden 

kann. Darüber hinaus wird die 

Laserleis tung pro Quadratmeter 

Flächenverbrauch um den Faktor 

sieben gesteigert. 

Verfahrbare Module als 

Bindeglied 

Die Materialbevorratung, die 

Prozesseinheit sowie die Auffangeinheit 

des überschüssigen 

Materials sind bisher fest miteinander 

verbunden. Dies führt 

dazu, dass z. B. bei neuer Pulverzufuhr 

der Bauprozess unterbrochen 

werden muss, was wiederum 

zu Totzeiten führt. Der neue 

Ansatz sieht eine Trennung dieser 

drei Teilbereiche in einzelne 

Module vor. Diese sind unabhängig 

voneinander und können einzeln 

gesteuert werden. Dabei werden 

die Module über ein Tunnelsystem 

im Inneren der Prozessoder 

Handling-Station bewegt. 

So kann z. B. bei der Zufuhr von 

neuem Pulver das leere Modul 

der Pulverbevorratung durch ein 

neues Modul sofort automatisiert 

ersetzt werden, ohne dass der 

Bauvorgang unterbrochen werden 

muss. Auch fertige Baujobs können 

nun mit dem eigenen Modul 

aus der Maschine gefahren werden 

und direkt durch ein neues 

vorbereitetes Baumodul ersetzt 

werden, sodass der Produktionsbetrieb 

sofort wieder aufgenommen 

werden kann. Bemerkenswert 

ist die direkte Verknüpfung dieser 

Module ohne Rohre oder Schläuche 

sowie deren Identifikation über 

RFID-Interfaces. Entsprechend 

ergibt sich ein sicherer Materialstrom 

bei hohen Materialdurchsätzen 

und bei gleichzeitiger Flexibilität, 

wenn es gilt, unterschiedliche 

Materialtypen dem Bauprozess 

zuzuführen und zu verarbeiten. 

Zukünftig denkt Concept 

Laser an weitgehend automatisierte 

AM-Fabriken. Den Transport 

von Material oder ganzen 

Modulen kann man sich über fahrerlose 

Transportsysteme vorstellen. 

Das wird dann der nächste 

Schritt der Weiterentwicklung sein. 

Die AM-Fertigung kann maximal 

automatisiert werden. Ein automatisierter 

Materialfluss führt zu 

einem geringeren Bedarf an Personal. 

Er entlastet aber auch die 

Bediener spürbar, da die mit Pulver 

gefüllten Module ein Gewicht 

von mehreren hundert Kilogramm 

haben können. 

Transparente Prozessüberwachung 

mit 

Software CL WRX 3.0 

Zur Steuerung und Überwachung 

von Anlagenkomponen 

Bild 4: Mehrere Handling-Stationen können eine zentrale 

Metallpulver-Aufbereitungseinheit bilden 

161

Produktion 

Bild 5: Workflow der Software-Module CL WRX 3.0 

ten und Datenfluss wurde eine 

neue Software-Architektur entworfen. 

Sie kombiniert eine MDE 

(Maschinendatenerfassung) mit 

einer BDE (Betriebsdatenerfassung). 

Gleichzeitig organisiert 

diese den Datenfluss über die 

gesamte digitale Prozesskette. 

CL WRX steht für „Concept Laser 

Works“. Das integrierte Tool soll 

den Mitarbeitern der AM-Fertigung 

eine transparente Prozessüberwachung 

im Monitoring, aktive 

Prozessgestaltung und Automation 

bis hin zur Bauteildokumentation 

anbieten. Relevante Kenndaten 

eines hoch dynamischen Prozesses 

schnell zu erfassen ist für 

den Anwender stets von großer 

Bedeutung. So können die verbleibende 

Pulvermenge eingesehen, 

der Baufortschritt überprüft, Fehlermeldungen 

interpretiert oder 

anstehende Wartungsaufgaben 

vorhergesehen werden. Gleichzeitig 

bietet CL WRX 3.0 Schnittstellen 

für eingehende CLS-Daten, 

Automatisierungsaufgaben und 

Verknüpfungen zu ERP-Systemen 

des Betriebs. Die AM-Fertigung 

wird so in das betriebliche 

Umfeld integriert. 

Fazit 

Gleich mit vier innovativen Features 

kann die „AM Factory of 

Tomorrow“ von Concept Laser 

punkten: Die neue Maschinenarchitektur 

zeichnet sich durch 

einen großen Bauraum mit 400 

x 400 x >400 mm, einer maximalen 

Laserleistung von 4 x 1.000 

Watt, einem neuen, zeitsparenden 

Beschichtungsprozess sowie 

einem automatischen Werkzeugwechselsystem 

aus. Kernelement 

ist aber die Modularität und die 

daraus resultierende Flexibilität. 

Dabei können Prozess- und 

Handling-Station beliebig kombiniert, 

aber auch Prozess-Stationen 

und Handling-Stationen 

räumlich getrennt voneinander 

betrieben werden. Eine beliebige 

Vernetzung und Kombination der 

einzelnen Maschinen bzw. deren 

Elemente ist somit möglich. So 

ergeben sich eine erhöhte Flexibilität 

und Verfügbarkeit, bei signifikanter 

Reduzierung des Flächenbedarfs 

und einer deutlich gesteigerten 

Laserleistung pro Quadratmeter 

Flächenverbrauch. Neben 

der Vernetzung ist die Automation 

zweites Schlüsselelement. Bisher 

manuelle Prozesse, wie z. B. das 

Zuführen von neuem Metallpulver 

oder die Nacharbeit der Bauteile, 

und die daraus resultierenden 

Stillstandszeiten werden auf ein 

Minimum reduziert. Module, welche 

z. B. den Maschinen neuen 

Werkstoff zuführen oder fertige 

Baujobs den nachgelagerten 

Fertigungsschritten zukommen 

lassen, werden automatisch an 

die notwendige Position bewegt. 

Somit werden erhebliche Zeitund 

Kostenersparnisse realisiert, 

welche für die gewünschte Wirtschaftlichkeit 

in der Serienproduktion 

sorgen. Die neue Maschinenarchitektur 

führt zum übergeordneten 

Szenario der „AM Factory 

of Tomorrow“, welche auch eine 

Vernetzung mit klassischen Fertigungsmethoden, 

z. B. beim Post 

Processing der Bauteile, vorsieht. 

Das Konzept setzt den Leitgedanken 

„Industrie 4.0“ konsequent in 

Richtung „Smart Factory“ um und 

entspricht der Forderung der Industrie 

nach vernetzten Maschinenlösungen 

zur wirtschaftlichen 

Serienproduktion additiv gefertigter 

Metallbauteile. 


www.concept-laser.de 

Bild 6: Verkettung der „AM Factory of Tomorrow“: Die „Smart Factory“ ist ein 

flexibel erweiterbares, hochgradig automatisiertes und zentral steuerbares Meta- 

Produktionssystem, welches sich maximal an den Produktionsaufgaben ausrichtet 

und auf industrielle Serienproduktion abzielt. 


Produktion 

3D-Leiterbahnen: Höchste Präzision und Flexibilität für 

Medizintechnik und Elektronik 

Mithilfe des neu entwickelten 

IsoLam-Verfahrens können spezielle 

3D-Leiterbahnen und flexible 

Ausführungen gefertigt werden, 

die den hohen medizintechnischen 

Anforderungen entsprechen. 

Im Gegensatz zu herkömmlichen, 

flachen Leiterbahnen können 

flexible Leiterbahnen dem 

Bauraum dreidimensional und 

platzsparend angepasst werden. 

Die Herstellung der 3D-Leiterbahnen 

erfolgt unter Reinraumbedingungen. 

Die Produkte durchlaufen 

eine 100%-Qualitätskontrolle. 

Als Verbindungselement 

sind 3D-Leiterbahnen kundenspezifisch 

zu gestalten, flexibel 

und sicher. 

Grundlage für die Herstellung 

der Leiterbahnen ist das 

Sprühätzverfahren. Dieses ermöglicht, 

Flachformteile aus Dünnblechen 

oder Metallfolien mit einem 

hohen Grad an Präzision und in 

nahezu jeder erdenklichen Form 

zu fertigen. Hierzu zählen Produkte 

wie Leiterplatten, Geräteteile, 

Masse- und Abschirmbleche, 

Blenden, Codierscheiben, 

Messgitter, SMD-Schablonen, 

Modellbauteile, Werbeträger 

und Designprodukte. Auf Wunsch 

besteht auch die Möglichkeit, die 

geätzten Produkte weiterzuverarbeiten 

oder zu veredeln, z.B. Biegen, 

Lackieren, Bedrucken, Prägen 

oder Vergolden. 

Sprühätzen im Detail: 

Beim Sprühätzen werden die 

Dünnbleche oder Metallfolien mit 

einer lichtempfindlichen Schicht 

versehen, auf die das gewünschte 

Motiv aufbelichtet wird. Während 

die belichteten Partien aushärten, 

bleiben die unbelichteten Partien 

wasserlöslich und werden ausgewaschen. 

Beim anschließenden 

Ätzvorgang wird der unbelichtete 

Teil ganz weggeätzt oder angeätzt 

(vertieft), während der belichtete 

Teil stehen bleibt. An ätzungen 

eignen sich beispielsweise für 

Sollbruchstellen, Biegekanten 

oder Kennzeichnungen an Werkstücken. 

Für die Ätztechnik eignen sich 

Neusilber, Edelstahl, Messing, 

Kupfer und Bronze in den Stärken 

von 0,03 bis 1,0 mm. Die Fertigungstoleranzen 

liegen je nach 

Materialart und Blechstärke zwischen 

±0,02 und ±0,2 mm. Das 

Standardbogenformat beträgt 300 

mm x 400 mm. Weitere Formate 

sind auf Anfrage möglich. 

Im Gegensatz zu anderen Verfahren 

wie der Stanz- oder Lasertechnik 

ermöglicht die Ätztechnik 

einen präzisen Werkstoffabtrag 

ohne äußere Krafteinwirkung. 

Hierdurch werden Verformungen 

oder Gratbildungen an 

den Werkstückkanten vermieden, 

die bei anderen Verfahren 

auftreten können. 

Darüber hinaus hat sich das 

Sprühätzverfahren als kostengünstige 

Alternative erwiesen, 

da hohe Anschaffungskosten für 

Stanzwerkzeuge oder Anlagen 

entfallen. Stattdessen kommen 

hierbei relativ preiswerte Fotomasken 

zum Einsatz, die sich mithilfe 

moderner, fototechnischer Verfahren 

in kürzester Zeit herstellen 

lassen. Die computergestützte 

Filmherstellung mittels CAD/DTP 

erlaubt sowohl die Produktion von 

Nullserien (Testbögen) und Serien 

kleiner bis mittlerer Stückzahl als 

auch die wirtschaftliche Produktion 

großer Stückzahlen. 

Zu den weiteren Vorteilen des 

Sprühätzverfahrens zählen die 

kurze Zeitspanne zwischen der 

Erstellung eines Entwurfs und 

der Herstellung der Formätzteile 

sowie die Option, komplizierte 

Strukturen zu fertigen. 

UNION-KLISCHEE GmbH 

www.union-klischee.de 

Laser-Kunststoffschweißen als Dienstleistung 

• Innovatives Fügen von Kunststoffen: 

Feinste Schweißverbindungen für 

Mikro anwendungen ohne mechanische 

und thermische Beanspruchung 

• Qualitätssicherung durch Prozessüberwachung: 

Online-Prozessdaten- 

Erfassung für absolute Rückverfolgbarkeit 

LaserMicronics bietet umfassende 

Dienst leistungen im Bereich der 

Lasermikro material bearbeitung und 

der Prozess entwicklung. 

Finden Sie gemeinsam mit uns 

die Lösung für Ihre Produktidee: 

Telefon +49 (911) 9764589-0 

• Prototypen-, Klein- oder Groß serienproduktion 

für Automobil- und 


LaserMicronics GmbH www.lasermicronics.de

Produktion 

Laserschweißen transparenter 

Fügepartner 

LPKF ClearJoining Verfahren ohne Additive 

Ein transparenter Wafer mit mikrofluidischen 

Strukturen: Feinste Schweißnähte, präzise gefügt im 

LPKF ClearJoining-Verfahren 

Neue Anwendungsmöglichkeiten 

beim Laserschweißen: 

Ein spezielles Schweißverfahren 

erlaubt feinste Schweißungen 

transparenter Materialien ohne 

Zusatzstoffe. Das Laser-Durchstrahlschweißen 

hat in den letzten 

Jahren zunehmend an Marktbedeutung 

gewonnen. Es hat sich 

als wirtschaftliche, präzise und 

besonders saubere Fügetechnologie 

gegenüber anderen Fügemethoden 

behauptet. Die LPKF 

Laser & Electronics AG ergänzt 

diese Technologie um das neue 

LPKF ClearJoining-Verfahren: 

Damit lassen sich transparente 

Fügepartner mit einer Schweißnahtbreite 

von mehreren Millimetern 

bis zu gerade einmal 100 µm 

bei einer Toleranz von nur 10 µm 

verbinden. „Diese Anforderung 

kommt in erster Linie aus der 

medizinischen Mikrofluidik. Sie 

ist auf exakte Kanalgeometrien 

ohne Störungen durch Zusatzstoffe 

oder Partikel angewiesen“, 

erläutert Lars Ederleh, Leiter des 

LPKF-Geschäftsbereichs Laser- 

Das LPKF ClearJoining 

Verfahren erfordert eine 

präzise Fokussierung auf die 

Schweißebene 

Welding. Die Kanäle sind so fein, 

dass die Gravitation gegenüber 

den Kapillarkräften vernachlässigt 

werden kann. Mikrofluidiken 

kommen in der Medizintechnik 

zum Beispiel als „Lab on a Chip“ 

oder beim exakten Dosieren von 

Flüssigkeiten zum Einsatz. 

Während das übliche Laser- 

Durchstrahlschweißen den oberen 

Fügepartner durchstrahlt und 

erst im unteren Bauteil Wärme 

erzeugt, folgt das LPKF-Clear- 

Joining-Verfahren einem anderen 

Prinzip. Ein Laserstrahl mit 

der Wellenlänge von 1.940 nm 

bringt Wärme in den gesamten 

durchstrahlten Körper ein. Durch 

eine präzise Fokussierung auf die 

Schweißebene schmelzen die 

Materialien auf und gehen eine 

sichere Verbindung ein – ohne 

dass dafür Zusatzstoffe erforderlich 

sind (siehe Prinzipskizze). 

Um erfolgreich transparente 

Mikrofluidiken zu fügen, sind eine 

Reihe von Voraussetzungen zu 

erfüllen. Die erforderliche Präzision 

war bislang mit keinem 

anderen Schweißverfahren zu 

erreichen. Konstruktiv wird dies 

auch durch eine mechanische 

Entkopplung von Gehäuse und 

Arbeitsraum erreicht. Diese Konstruktion 

hat sich in der Praxis 

bewährt: Sie setzt auf die LPKF 

ProtoLaser-Systeme auf und liefert 

seit Jahren im industriellen Einsatz 

hervorragende Ergebnisse. 

Die LPKF PrecisionWeld verfügt 

sowohl über ein Scannersystem 

zur Lenkung des Laserstrahls als 

auch über einen schwingungsgedämpft 

aufgehängten Positioniertisch. 

So wird die effektive 

Bearbeitungsfläche bis auf 320 

x 320 mm erweitert. Der zweite 

Aspekt betrifft die visuelle Erkennung 

der Kanalgeometrien. Ein 

integriertes Vision-System nutzt 

ein Vision-System direkt im Strahlengang 

des Lasers. Damit lassen 

sich Positionsmarken, aber auch 

Bauteilgeometrien exakt erkennen. 

Das Vision-System detektiert kontrastoptimiert 

Position, Größe und 

Drehorientierung. 

Mit Hilfe dieses Systems passt 

die Maschine selbstständig die 

programmierte Schweißkontur 

den reellen Bauteilgegebenheiten 

an. Diese Anpassung ermöglicht 

ein fehlerfreies Schweißen selbst 

bei toleranzbehafteten Bauteilen. 

Der dritte Aspekt betrifft die 

Spanntechnik. Üblicherweise 

bestehen die funktionalen 

Bereiche einer Mikrofluidik aus 

Ein Vision-System im Strahlengang liefert kontrastoptimierte Bilder von transparenten 

Bauteilen 


Produktion 

Das kompakte Laserschweißsystem LPKF PrecisionWeld 

ist mit einer speziellen Laserquelle, einer optimierten 

Schweißnahtdetektion und einem Überdruck-Spannsystem 

ausgestattet 

planen Flächen, die nur eine einfache, 

günstige Bauteilaufnahme 

erfordern. Das untere Bauteil 

erhält seinen Kanäle durch Heiß- 

Prägen. Darauf wird die obere, 

dünne Scheibe zum Abschließen 

der Kanalstruktur befestigt. 

Bei herkömmlichen Spannverfahren 

könnten die Grate aus dem 

Prägeprozess eine stoffschlüssige 

Verbindung und damit eine 

erfolgreiche Schweißung verhindern. 

Die LPKF PrecisionWeld 

begegnet dem mit einer besonderen 

Spanntechnik. Die Spannkraft 

wird mittels Überdruck durch 

einen auf das Bauteil abgesenkten 

Überdruck-Tubus aufgebracht. 

Die gleichmäßige Pressung ohne 

zusätzliches Werkzeug sorgt für 

den nötigen Kraftschluss – das 

Ergebnis sind Schweißungen nahe 

dem Schweißfaktor 1. Damit entfällt 

auch ein wesentlicher Teil der 

Vorkosten – weitere Werkzeuge 

werden nicht benötigt. 

Die gesamte Technik ist kompakt 

verpackt und genügsam: 

Die LPKF PrecisionWeld benötigt 

nur einen Stromanschluss 

Hochpräzises 

Laserschweißen 

transparenter 

Kunststoffe 

Dank der Zuverlässigkeit der 

Schweißergebnisse hat sich das 

Laser-Kunststoffschweißen als technischer 

Standard für die Massenfertigung 

etabliert. LPKF zielt mit neuen 

Verfahren auf das Feld anspruchsvoller 

medizinischer Anwendungen 

und richtet sich an Forscher und Entwickler 

mit hohen Anforderungen an 

das Fügeverfahren. 

Komplexe Systeme mit Kanalquerschnitten 

im Mikrometerbereich 

dienen der schnellen Analyse 

im Rahmen von Lebensmittelsicherheit 

und klinischer Diagnose, 

chemischer Synthese oder biologischer 

Forschung. 

Das hochpräzise mechanische 

und optische Positionierungssystem 

LPKF PrecisionWeld nutzt 

die Schweißeigenschaften transparenter 

Kunststoffe bei einer Laserwellenlänge 

von 2 µm. Damit steht 

ein effektives Verfahren für Prototyping 

und Serienfertigung von Mikrofluidik-Komponenten 


Das TechPaper beschreibt die 

technischen Grundlagen, die konstruktive 

Umsetzung als Laserschweißsystem 

und die damit erzielbaren 

Schweißparameter. Es steht 

auf der LPKF-Website im Bereich 

Knowledge Center (www.lpkf.de/ 

knowledge-center) zum kostenlosen 

Download zur Verfügung. 

und Druckluft. Sie passt auf Rollen 

durch jede Labortür. Das Einsatzgebiet 

ist primär die Prototypen- 

oder Kleinserienfertigung, 

bei Bedarf lassen sich Automatisierungslösungen 

nachrüsten. 

Der LPKF-ClearJoining-Prozess 

erlaubt eine besonders wirtschaftliche 

und flexible Herstellung von 

mikrofluidischen Bauteilen. 

LPKF WeldingQuipment 

GmbH 

www.lpkf-laserwelding.com 

www.lpkf.com 

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– Rost- und säurebeständige Stähle 

– Titan und Titanlegierungen 

– Superalloys und Cr-Co-Legierungen 

Effizientes Kühlen: 

der Schlüssel zum Erfolg 

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6982 Agno | Schweiz | Tel. +41 91 610 40 00 

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Kompetent kleben 

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www.panacol.de 

Neuer lichthärtender 

Klebstoff für die 

Verklebung von 

Elastomeren 

Neueste Entwicklung von 

Panacol ist ein lösemittelfreier 

Klebstoff für Gummi/Latex-Verklebungen, 

Vitralit 7044 VLV, der 

mit UV- oder sichtbarem Licht 

innerhalb kürzester Zeit aushärtet 

und somit auch automatisiert 

appliziert werden kann. 

Vitralit 7044 VLV ist ein transparenter 

Klebstoff auf Acrylatbasis. 

Er haftet sehr gut auf den meisten 

Kunststoffen, vor allem auf Materialien, 

die eine gewisse Flexibilität 

haben, wie TPE (Thermal Plastic 

Elastomer) und Gummi (natural 

rubber latex, NBR, SBR usw.), 

die sonst schwierig zu kleben 

sind. Vitralit 7044 VLV ist extrem 

niedrigviskos und verklebt damit 

dünnste Spalten. Somit kann er 

beispielsweise für das Verkleben 

von Kathetern, von Latex-Ballons 

auf mehrlumige Schläuche oder 

von Elastomerpumpen verwendet 

werden. 

Wenn mindestens ein Fügeteilwerkstoff 

transparent ist, kann mit 

Vitralit 7044 VLV eine exzellente 

Verklebung durch Aushärtung mittels 

UV- oder sichtbarem Licht in 

nur wenigen Sekunden erreicht 

werden. Auch UV-geblockte Substrate 

können mit Vitralit 7044 VLV 

mit Licht im sichtbaren Bereich 

verklebt werden. Zur Aushärtung 

können sowohl Gasentladungslampen 

als auch LED-Strahler eingesetzt 

werden. Sehr gute Haftfestigkeiten 

entstehen durch eine 

Aushärtung mit der LED Powerline 

AC/IC der Dr. Hoenle AG mit 

einer Wellenlänge von 405 nm. 

Der Klebstoff wurde für die 

Anwendung in der Medizintechnik 

nach USP Class VI freigegeben 

und ist für marktübliche Sterilisationsverfahren 

(z.B. Heißdampf-, 

E-Beam-, ETO- und Gamma- 

Sterilisation) geeignet. 

UV-Plastikklebstoff 

mit verschiedenen 

Viskositäten 

Panacol hat einen neuen UV- 

Klebstoff entwickelt, der speziell 

zum Verkleben von Kunststoffen 

geeignet ist: Vitralit 7311 ist in 

drei Viskositätsstufen erhältlich: 

Vitralit 7311 ist extrem niedrigviskos 

und einfließend in dünnste 

Spalten, während Vitralit 7311 T 

ein dickflüssiger Klebstoff ist, und 

mit Vitralit 7311 Gel gibt es sogar 

eine standfeste Klebstoffversion. 

Alle drei Varianten haften sehr 

gut auf den meisten Kunststoffen, 

vor allem auf PC (Polycarbonat), 

PVC und PMMA, sowie 

auf Glas und auf Metall. Vitralit 

7311 ist transparent vor und nach 

der Aushärtung und vergilbt nicht. 

Zudem ist die Verklebung alkoholund 

feuchtebeständig. Im ausgehärteten 

Zustand ist der Klebstoff 

zähelastisch. Für den Einsatz in 

medizintechnischen Anwendungen 

wird der Klebstoff gerade 

gemäß USP Class VI und DIN 

ISO 10993-4/-5 geprüft. 

Vitralit 7311 kann in nur wenigen 

Sekunden mit ultraviolettem 

oder sichtbarem Licht ausgehärtet 

werden. Für die optimale Aushärtung 

werden LED-Geräte mit 

405 nm Wellenlänge und einer 

hohen Lichtintensität empfohlen. 

Mit dieser Wellenlänge können 

auch UV-geblockte Substrate, 

wie PC, verklebt werden. 

Vitralit 7311 wird beispielsweise 

bei der Verklebung von Spritzennadeln 

in der Medizintechnik eingesetzt. 

In Kombination mit einem 

bluepoint LED eco des UV-Geräteherstellers 

Hönle kann hier eine 

vollständige und zuverlässige Aushärtung 

innerhalb von Sekunden 

erreicht werden. 


Fachkompetenz in der Stahlanwendung 

Produktion 

Durch die immer umfangreicheren 

Zusammenschlüsse 

im weltweiten Stahlmarkt wird die 

Beschaffungssituation für stahlverarbeitende 

Betriebe zusehends 

schwerer. Kurze Produktionszeiten, 

Abweichungen von 

Produktionsmengen oder gar 

die Fertigung von Sonderformenund 

größen sind von Herstellerseite 

daher kaum noch realisierbar. 

Doch gerade in der Medizinund 

Dentaltechnik sind individuelle 

Werkstofflösungen gepaart 

mit höchsten Qualitätsansprüchen 

grundlegend, deshalb führte 

Kolb ein Qualitätsmanagement 

nach DIN EN ISO 13485 sowie 

DIN EN ISO 9001 ein und wurde 

erfolgreich zertifiziert. 

Seit über drei Jahrzehnten steht 

die Kolb Stahl- und Metallhaus 

GmbH für umfassende Fachkompetenz 

in der Stahlanwendung und 

agiert erfolgreich als flexibles Bindeglied 

zwischen Herstellern und 

Verbrauchern. 

Das Familienunternehmen hat 

sich auf die beiden Lieferformen 

Stäbe und Drähte in vielfacher 

Ausführung spezialisiert. Die langjährige 

Kooperation mit zuverlässigen 

und hochqualitativen Herstellern 

ermöglicht es dem Handelsunternehmen, 

Kundenbedürfnisse 

nach einer konsistenten Materialbeschaffenheit 

schnell und flexibel 

zu erfüllen und dabei gezielt 

auf individuelle Sonderwünsche 

einzugehen. Die fließende Kombination 

von Vormaterial, Produktion, 

Vordisposition und Fertiglager 

am Standort Haigerloch 

gewährleistet reibungslose Handelsabläufe 

- und das unabhängig 

von den aktuelle Entwicklungen 

auf dem weltweiten Stahlmarkt. 

Kolb Stahl- und Metallhaus 

GmbH 

info@kolb-stahl.de 

www.kolb-stahl.de 

Wir realisieren Ihre Weiterbildungsveranstaltungen 

Die FORUM – Institut für Management GmbH 

– 1979 in Heidelberg gegründet – entwickelt und 

realisiert Weiterbildungsveranstaltungen für Fachund 

Führungskräfte in Wirtschaft, Verwaltung und 

anderen Organisationen. Neben branchenspezifischen 

Veranstaltungen, unter anderem für die 

Medizinprodukte- und Medizintechnikbranche, 

Pharmaindustrie, Versicherungen und Banken, vermittelt 

das FORUM Institut auch funktionales Wissen 

aus dem Bereich des Finanzwesens, über das 

IT-Management bis hin zu Gewerblichem Rechtsschutz, 

Recht, Marketing und Vertrieb. 

Mit dieser beruflichen Weiterbildung hat sich das 

FORUM Institut einen ausgezeichneten Ruf erworben 

und zählt heute zu den renommiertesten und 

größten Einrichtungen dieser Art in Europa. Stetig 

wurden Kontakte über Ländergrenzen hinweg mit 

dem Ziel aufgebaut, die internationale Zusammenarbeit 

zu verstärken. Kooperationspartner in Frankreich, 

Italien, Spanien, Griechenland und Jordanien 

vertiefen diese Idee. Auch zukünftig stehen 

bei der täglichen Arbeit der rund 110 engagierten 

Mitarbeiter vier Erfolgsfaktoren im Fokus: 

• Erstklassige Referenten 

• Aktuelle, relevante Themen und Inhalte 

• Hochwertige, didaktisch sehr gut aufbereitete 

Seminarunterlagen 

• Qualifizierte Betreuung vor Ort 

Innovative und brachen- und fachspezifische 

Weiterbildungsangebote bilden die Basis für eine 

kontinuierliche, erfolgreiche Entwicklung. Dabei 

werden Fach- und Führungskräfte nahezu aller 

Unternehmensbereiche unterstützt, indem wichtige 

Trends und notwendiges Fachwissen erkannt, aufbereitet 

und in angenehmer Atmosphäre vermittelt 

werden. Das FORUM Institut gehört zur SRH. Die 

SRH ist ein führender Anbieter von Bildungs- und 

Gesundheitsdienstleistungen. Sie betreibt bundesweit 

private Hochschulen, Bildungszentren, Schulen 

und Krankenhäuser. 

Die Abteilung Pharma & Healthcare des FORUM 

Instituts, zu der auch der Bereich Medizinprodukte & 

Medizintechnik gehört, verpflichtet sich nach den 

IMI-Qualitätsstandards zu arbeiten. Die IMI (Innovative 

Medicines Initiative) ist ein private public partnership 

zwischen Europäischer Union und EFPIA. 

FORUM Institut für Management GmbH 

Vangerowstr. 18 | 69115 Heidelberg | Germany 

Tel.: 06221/500-620, Fax: 06221/500-505 

direktkontakt@forum-institut.de, www.forum-institut.de 


167

Produktion 

Hohe Ansprüche an Präzision 

und Druckqualität 

German RepRap 3D-Drucker X150 gewinnt BEST-OF Zertifikat 




Unter dem Motto „Mit Fortschritt 

zum Erfolg“ hatten auch in diesem 

Jahr unzählige Unternehmen fortschrittliche 

Industrie produkte eingereicht 

um das Zertifikat „Industriepreis 

2016“ zu erlangen. Die 

German RepRap schickte ihr 

neuestes Produkt, den X150, in 

den Wettbewerb und gewann 

mit dem Anfang 2016 erschienenen 

3D-Drucker sogleich das 

BEST-OF Zertifikat des Industriepreises 

2016. 

Der X150 ist ein kompakter, 

industrieller 3D-Drucker der zweiten 

Generation für hohe Ansprüche 

an Präzision und Druckqualität. 

Basierend auf den 1000fach 

verkauften NEO wurde er technisch 

weiterentwickelt, um den 

Ansprüchen industrieller Nutzer 

an Präzision und Zuverlässigkeit 

zu genügen. 

Hochwertiges 

Einstiegsgerät 

Mit seinem Druckraum von 150 

x 150 x 150 mm eignet er sich für 

professionelle Anwender, die ein 

hochwertiges Einstiegsgerät für 

kleinere Objekte suchen. Im stabilen 

Metallgehäuse finden sich 

spielfreie Antriebe und Achsen, 

ein verzugsfreies, steifes Druckbett 

mit hervorragender Haftung 

und eine Extruder-Technologie, 

die in Kombination mit einem 

steuerbaren Objektlüfter präzises, 

sauberes Drucken ermöglicht. 

Die integrierte Beleuchtung 

unterstützt die optionale Fernüberwachung 

per Webcam. Als 

Druckmaterial stehen verschiedene 

PLA-Varianten, darunter 

transparente und Neonfarben 

sowie unser Performance 

PLA für besonders glatte Oberflächen 

und das PET-G Filament, 

welches durch optimale mechanische 

Eigenschaften und ausgezeichnete 

Temperaturbeständigkeit 

besticht, für den X150 zur 

Verfügung. Alle elektronischen 

Komponenten sind kompatibel 

mit der OpenSource RepRap 

Software, wodurch der Anwender 

von den Weiterentwicklungen 

auch in der Community profitieren 

kann. 

Florian Bautz, Geschäftsführer 

der German RepRap GmbH 

freut sich über die Auszeichnung: 

„Eine innovative Industrielösung 

beinhaltet die Umsetzung 

von aktuellen technisch-wissenschaftlichen 

Erkenntnissen in 

neue Produkte, die nachhaltig zu 

Qualitätssteigerungen führen, die 

Ressourcen schonend und effizient 

nutzen und die vom Kunden 

akzeptiert werden. Unser X150 

3D-Drucker ist aus hochwertigen 

Komponenten gebaut, die auf die 

industriellen Anforderungen abgestimmt 

sind und hat damit absolut 

das Potential.“ 

Unterstützt wird der Industriepreis 

2016 von der G. Lufft Messund 

Regeltechnik GmbH als 

Schirmherr, der Hannover Messe 

als offiziellem Partner sowie verschiedenen 

Medienpartnern. 


Produktion 

Verbesserte mechanische 

Eigenschaften für hohe 3D-Druckqualität 

Die neuen PET-G- und ein Polycarbonat-Filamente bieten optimale mechanische 

Eigenschaften und ausgezeichnete thermische Beständigkeit 

German RepRap erweitert 

das Filament-Portfolio. Das neue 

PET-G Filament besticht durch 

optimale mechanische Eigenschaften 

und ausgezeichnete 

thermische Formbarkeit. Das 

PET-G ist ein durch Polykondensation 

hergestellter thermoplastischer 

Kunststoff aus der 

Familie der Polyester und wird 

vielfältig eingesetzt. PET-G ist 

polar, wodurch starke zwischenmolekulare 

Kräfte vorhanden sind. 

Das Molekül ist zudem linear ohne 

Vernetzungen aufgebaut. Beides 

sind Voraussetzungen für teilkristalline 

Bereiche und Fasern. 

Durch diese Bereiche ergibt sich 

auch eine hohe Bruchfestigkeit 

und Formbeständigkeit bei einer 

Temperatur bis etwa 80 °C. Die 

Schlagzähigkeit ist jedoch gering, 

das Gleit- und Verschleißverhalten 

gut. Die Glasübergangstemperatur 

liegt bei etwa 80 °C. 

Hohe Oberflächenqualität 

Das Material lässt sich ähnlich 

problemlos wie PLA verarbeiten 

und hat ebenso eine extrem hohe 

Oberflächenqualität, welche bei 

entsprechendem Gebrauch eine 

Nachbearbeitung der Objekte 

überflüssig macht. Außerdem haftet 

das Material sehr gut auf der 

Standard PET-Folie und zeichnet 

sich dadurch aus, dass es 


zu keinem Verzug und zu keinem 

Warping kommt. Das PET-G ist 

nach Brandschutzvorschrift B1 

als schwer entflammbar klassifiziert 

und zeigt eine sehr hohe 

Chemikalienbeständigkeit. Der 

Schmelzpunkt liegt zwischen 240 

und 260 °C. 

Gute mechanische 

und thermische 

Eigenschaften 

Abhängig von der gewählten 

Druckgeschwindigkeit können 

Objekte mit Temperaturen von 

240 - 260 °C gedruckt werden. 

Aufgrund dieser guten mechanischen 

und thermischen Eigenschaften 

hat das PET-G Filament 

vor allem für industrielle Anwendungen 

wie Funktions-Prototypen 

oder für Kleinserien sehr großes 

Potential. Das technische Filament 

PET-G lässt sich auf allen 

German RepRap Druckern der 

X-Serie drucken (X150/X350/ 

X400/X1000) und bietet somit 

insbesondere auch bei großvolumigen 

technischen Bauteilen 

und filigranen Geometrien neue 

Anwendungsfelder, die mit bisherigen 

vergleichbaren Filamenten 

wie ABS aufgrund der schwierigen 

Verarbeitung nur sehr aufwendig 

oder gar nicht umsetzbar 

waren. Damit bietet das PET-G 

vor allem für Industrieanwender 

ein sehr hohes Potential. 

Das PET-G ist auf 750-g- und 

2,1-kg-Spulen mit einem Durchmesser 

von 1,75 mm exklusiv 

bei German RepRap unter 

den Artikel-Nr. 100540, 100541, 

100542 und 100545, jeweils in 

schwarz und transparent, im 

Online-Shop sowie bei den zertifizierten 

German RepRap Vertriebspartnern 

erhältlich. Es lässt 

sich mit allen gängigen RepRap 

3D-Druckern verwenden, die herstellerunabhängiges 

Filament 

nutzen und die entsprechenden 

Schmelz- und Heizbett Temperaturen 

erreichen können. 

German RepRap nimmt 

Polycarbonat Filament in 

Portfolio auf 

Aufgrund der hohen Nachfrage 

nach temperaturbeständigen 

Materialien bietet German RepRap 

nun auch das Polycarbonat-Filament 

an. Druck-Objekte aus Polycarbonat 

sind bis zu 112 °C temperaturstabil 

und ermöglichen somit 

völlig neue Anwendungsfelder. 

Dabei besticht das PC- Filament 

vor allem auch durch eine extrem 

hohe Oberflächenqualität, die eine 

Nachbearbeitung bei entsprechendem 

Gebrauch der Objekte 

überflüssig macht. 

Sehr hohe 

Temperaturbeständigkeit 

Das Polycarbonat ist nach 

Brandschutzvorschrift V2 

(UL94:2006) klassifiziert und 

zeigt eine sehr hohe Temperaturbeständigkeit. 

Weiterhin liegen im 

Vergleich zum Material ABS bessere 

mechanische Eigenschaften 

vor, daher wird das Polycarbonat 

auch vor allem dort eingesetzt, 

wo andere Kunststoffe zu weich, 

zu zerbrechlich, zu kratzempfindlich 

oder zu wenig formstabil sind. 

Im Vergleich zu spröderen Materialien 

ist Polycarbonat leichter und 

deutlich schlagfester. Außerdem 

besteht bei moderaten Aufprallenergien 

bzw. Geschwindigkeiten 

keine Gefahr durch Splitterbildung. 

Auch die Ableitung statischer Elektrizität 

ist mit diesem Material möglich, 

was Polycarbonat beispielsweise 

attraktiv für den Einsatz als 

Maschinenabdeckung in explosionsgeschützten 

Bereichen macht. 

Darüber hinaus zeichnet sich das 

Material durch eine hohe chemische- 

und Lösungsmittelbeständigkeit 

aus und eignet sich 

daher neben dem anspruchsvollen 

Privat Anwender insbesondere 

für den Einsatz für industrielle 

Anwendungen. 

Das Polycarbonat 

ist auf 750-g-Spulen mit einem 

Durchmesser von 1,75 mm 

exklusiv bei German RepRap 

unter der Artikel-Nr. 100546 im 

Online- Shop sowie bei den zertifizierten 

German RepRap Vertriebspartnern 

erhältlich. Es lässt 

sich mit allen gängigen RepRap 

3D- Druckern verwenden, die 

herstellerunabhängiges Filament 

nutzen. 




169

Wenn der Prototyp aus dem Drucker kommt 

Bildquelle: „istockphoto“ 

Langwieriges modellieren war 

gestern, im Kompetenzentrum für 

„Fused Deposition Modelling“ bietet 

die euro engineering AG eine 

Rundumbetreuung zur schnellen 

Realisierung von Prototypen, d.h. 

maßgeschneiderten Lösungen für 

Produktentwickler. Das Kompetenzzentrum 

ist in der Lage, für 

Kunden im gesamten Bundesgebiet 

innerhalb kürzester Zeit 

Bauteile für Prototypen mittels 

3D-Druck herzustellen. Das dortige 

Team vereint dabei die notwendige 

Ausstattung mit langjähriger 

Erfahrung und begleitet Projekte 

von der Konzeption bis zur 

Produktion. „Unsere Leistung hilft 

den Kunden, hohe Investitionen 

in Spezialwerkzeuge beim traditionellen 

Bau von Prototypen einzusparen. 

Außerdem können wir 

flexibel und schnell auf Wünsche 

eingehen, bis hin zur Farbe des 

Modells“, sagt Raffaela Schettler, 

Niederlassungsleiterin der euro 

engineering in Kassel. 

Die Einsatzmöglichkeiten 

des Verfahrens sind 

vielfältig 

So simulieren die Druck-Spezialisten 

zum Beispiel Bauraumumgebungen 

und stellen mit Hilfe des 

Druckers Funktionsmuster bis hin 

zu Miniaturen her. Der Prototyp 

wird dabei schichtweise mit einem 

drahtförmigen Kunststoff aufgebaut. 

Die Schichtdicken ermöglichen 

eine hohe Detailschärfe, 

das Endprodukt ist feuchtigkeitsresistent 

und temperaturstabil. 

Um Bohrungen, überhängende 

Strukturen, Hinterschnitte 

und Ähnliches formstabil zu fertigen, 

wird ein unterstützendes 

Supportmaterial gedruckt. Da 

das wasserlösliche Stützmaterial 

später im Tauchbecken aufgelöst 

wird, besteht sogar die Möglichkeit 

Funktionsmuster zu drucken. 

Ein Beispiel für die Anwendung 

dieser Technologie ist die Herstellung 

von verschiedenen Bauteilen 

vor allem für die Automobilindustrie. 

Aber auch andere Industriezweige, 

wie die Medizintechnik 

schätzen die Lösungen des 

Kompetenzentrums für „Fused 

Deposition Modelling“ der euro 

engineering AG in Kassel. 

euro engineering AG 

kassel@ee-ag.com 

www.ee-ag.com 

ANGEFAST – ANGESPITZT – ZENTRIERT 

Die Zapp Precision Metals GmbH ist ein globaler Zulieferer 

von medizinischen Halbzeugen. Wir bieten Premiumdrähte, 

Premiumstäbe, NearNet Shape Profile, Präzisionsbänder, 

Bleche, Zuschnitte und Rohre an. Zu unserem Portfolio an 

Werkstoffen gehören u. a. Edelstähle, Titanund Titanlegie 

rungen, Nickel und Kobaltbasislegierungen sowie diverse 

Sonderwerkstoffe für Implantate und medizinische Instru 

mente. 

Ein besonderer Fokus liegt auf der Produktion von Stäben 

mit engsten Toleranzen, bester Geradheit und Rundheit 

sowie speziellen Stabendenausführungen für die reibungs 

lose Fertigung hochpräziser Medizinprodukte. Zapp vereint 

das technische Knowhow eines produzierenden Unter 

nehmens mit kompetenter Beratung, spezialisiert auf die 

Anforderungen des Medizinmarkts. 

Zapp Precision Metals GmbH 

MEDICAL ALLOYS 

Letmather Str. 69 | 58239 Schwerte 

Tel. 02304 797259 | Fax 02304 79482 

medicalalloys@zapp.com

Verpacken/Kennzeichnen/Identifizieren 

High-Tech-Modul für zahlreiche 

Einsatzmöglichkeiten 

Neues RFID-Lesermodul mit vier SAMs und zwei Lesepunkten in einem Gerät 

Ausgängen sowie der einfachen, 

bereits vorab getesteten Zertifizierungsmöglichkeit 

nach EMVCo 

Level 1, BSI TR-03105 Part 4 und 

zukünftig CEN/TS 16794 ist der 

ID CPR74 hervorragend geeignet 

für den Einsatz in zahlreichen 

weiteren Anwendungsbereichen. 

Dazu zählen kontaktlose geschlossene 

Bezahlsysteme, Ladestationen 

und Parkuhren sowie die 

Verwendung im Medizingerätebau. 

FEIG ELECTRONIC GmbH 

www.feig.de 

1/8_Inserat_4c_Layout 1 04.12.14 11:0 

Feig Electronic präsentiert mit 

dem RFID-Lesermodul ID CPR74 

den Nachfolger des erfolgreichen 

ID CPR44. Neben Bestwerten hinsichtlich 

Performance, Reichweite, 

Stabilität und Geschwindigkeit 

bietet das Gerät u.a. vier SAM- 

Sockel, einen integrierten Multiplexer 

sowie zahlreiche High Level 

APIs und ist zulassungstauglich 

nach EMVCo, der VDV-Kernapplikation 

und dem neuen Standard 

CEN/TS 16794 der „Smart Ticketing 

Alliance (STA)“. 

Der Reader wurde vorrangig 

für eTicketing-Applikationen 

(z.B. eTicket Deutschland) konzipiert 

und lässt sich nach EMVCo 

Level 1, BSI TR-03105 Teil 4 oder 

zukünftig CEN/TS 16794 zertifizieren. 

Er verfügt über vier Steckplätze 

für Security Access Module 

(SAM) und ermöglicht durch einen 

integrierten Antennen-Multiplexer 

den Betrieb mit einer internen und 

einer externen Antenne für zwei 

Lesepunkte in einem Gerät. 

Verschlüsselungsmechanismen 

werden verstärkt 

nachgefragt 

Für Ticketinglösungen im 

ÖPNV/ÖPV werden Reader mit 

4 integrierten SAM-Sockeln verstärkt 

nachgefragt. Ein SAM ist 

ein „Secure Access Module“, das 

Verschlüsselungs- und Authentifizierungsvorgänge 

durchführt und 

als sicherer Speicher für kryptographische 

Schlüssel dient. 

Wird ein Ticketautomat z.B. 

von Karteninhabern verschiedener 

Verkehrsverbünde genutzt, 

werden die SAMs benötigt um 

die jeweilige Karte zunächst zu 

authentifizieren und dann jene 

Daten zu ent- und verschlüsseln, 

die von der Karte gelesen bzw. auf 

diese geschrieben werden sollen. 

Zahlreiche Produkteigenschaften 

für vielfältige 

Einsatzmöglichkeiten 

Der ID CPR74 ist voll kompatibel 

zu seinem Vorgänger ID 

CPR44 durch gleiche PIN-Belegung, 

gleiche Befestigungsbohrungen 

und die Verwendung der 

gleichen Stiftleisten sowie einer 

identischen API. 

Dadurch handelt es sich weiterhin 

um ein sehr kompaktes Modul. 

Die neuen Reader können problemlos 

in bestehende Projekte 

eingebracht werden, in denen 

bereits der ID CPR44 verbaut ist. 

Zahlreiche neue Produkteigenschaften 

sorgen dafür, dass der 

Reader auch für Anwendungen 

eingesetzt werden kann, die über 

den Bereich Ticketing hinausgehen. 

Dabei nimmt der integrierte 

Antennen-Multiplexer eine besondere 

Rolle ein. Dadurch können 

zwei Antennen in einer Anwendung 

verwendet werden – neben 

der integrierten Antenne eine 

weitere externe Antenne. Als 

Multi-Tag-Reader (ISO14443, 

ISO15693,ISO18000-3M3 sowie 

NFC) mit einem Standby- bzw. 

Sleep-Modus, drei digitalen 

Komponenten und 

Systeme für HF- und 

Mikrowellentechnik 

Absorbierende Materialien 

Übertragungsstrecken 

Anschlüsse und Leitungen 

Antennen/Antennensysteme 

EMV-Messzubehör 

Frequenzquellen 

Gehäuse und Frästeile 

Komponenten 

Schalter und Verteilsysteme 

Verstärker/Verstärkersysteme 

Wir liefern Lösungen ... 

www.telemeter.info 


171


Rückverfolgbarkeit von 

Medizinprodukten 

FOBA und MedicalMountains gemeinsam stark für mehr Patientensicherheit 

Laserbeschriftungsgerät FOBA M2000 mit integriertem 

Faserlaserbeschrifter der Y-Serie und Kamerasystem IMP 

Am 17. September war der 

internationale Tag der Patientensicherheit 

mit dem Ziel, die breite 

Öffentlichkeit und die Medien für 

Themen rund um Qualität und 

Sicherheit in der medizinischen 

Versorgung zu sensibilisieren. 

Nicht nur Ärzte, Pfleger und Patienten 

selbst haben Einfluss auf 

die Umsetzung der erforderlichen 

Maßnahmen und Standards, auch 

die Industrie leistet einen entscheidenden 

Beitrag zur Patientensicherheit 

durch Bereitstellung 

von Produkten und Instrumenten, 

die eine sichere Behandlung erst 

Nabelschnurschere mit lasermarkiertem UDI-Code, 

gekennzeichnet mit FOBA HELP (Holistic Enhanced Laser 

Process) gemäß UDI (Unique Device Identification)-Richtlinie 

möglich machen. Die Clusterinitiative 

MedicalMountains bzw. deren 

Technologieverbund TechnologyMountains 

steht mit ihren Mitgliedsunternehmen 

für Qualität 

und Innovation in der Medizintechnik-Branche. 

Zu den ca. 200 Mitgliedsunternehmen 

aus Industrie, 

Forschungseinrichtungen und Verbänden 

gehört auch FOBA Laser 

Marking + Engraving, einer der führenden 

Hersteller von Lasermarkiersystemen. 

FOBAs Maschinen 

zur Produktkennzeichnung sind Teil 

des Produktionsprozesses vieler 

Hersteller. „Patientensicherheit 

betrifft am Ende jedes Unternehmen 

der Medizintechnikbranche“, 

erklärt Yvonne Glienke, Vorstand 

der Clusterinitiative MedicalMountains. 

„Aus diesem Grund bieten 

wir Weiterbildungen und Informationsveranstaltungen 

zu Themen 

wie CE-Kennzeichnung, Biokompatibilität, 

Technische Dokumentation 

und Medizinprodukteverordnung 

der EU an“, so Glienke 

weiter. „Hinter all den Maßnahmen 

steht die Sicherheit der Patienten, 

die von den Produkten und 

Dienstleistungen der Unternehmen 

profitieren.“ 

Speziell zu den Neuerungen 

der europäischen Medizinprodukteverordnung 

bietet Medical- 

Mountains im ersten Quartal 2017 

eine Weiterbildung an, die über die 

Konsequenzen für die Unternehmen 

aufklärt, über die anstehenden 

Änderungen informiert und 

Handlungsmaßnahmen empfiehlt. 

Neue Vorgaben zur UDI 

Neue umfangreiche gesetzliche 

Vorgaben zur UDI (Unique Device 

Identification) sorgen für erhöhte 

Anforderungen an die Hersteller, 

auch was die Produktkennzeichnung 

angeht. Vorgaben der FDA 

(U.S. Food and Drug Association) 

sowie die europäische Medizinprodukteverordnung 

haben zum 

Ziel, die Vielfalt der Produkte auf 

dem Medizintechnikmarkt besser 

zu kontrollieren, in zentralen 

Datenbanken zu erfassen und 

Qualitätsstandards zu sichern. 

Betroffen sind nicht nur Produkte 

mit geringem Risiko wie Verbandmaterial 

oder Stethoskope, sondern 

auch Produkte mittlerer bis 

höherer Risikoklassen wie Hörgeräte, 

medizinische Schläuche, 

Infusionsnadeln, Skalpelle oder 

Implantate. 

Rückverfolgbarkeit 

Eine Kennzeichnung direkt auf 

dem Produkt (DPM, Direct Part 

Marking) trägt entscheidend zur 

Rückverfolgbarkeit bei und ist für 

viele Industrien gesetzlich vorgeschrieben. 

MedicalMountains 

unterstützt die Unternehmen auch 

bei der Suche nach einem geeigneten 

Partner für die Markierung 

ihrer Produkte. 

Für die Markierung von Medizinprodukten 

ist die Lasermarkierung 

in besonderem Maße geeignet, 

weil biokompatible und hygienische 

Markierungen auf einzelne 

Produkte, z. B. OP-Besteck oder 

Implantate, aufgebracht werden 

können. Eine hohe Markierqualität 

in dauerhafter Lesbarkeit, die 

über den gesamten Produktlebenszyklus 

gesichert bleibt, ermöglicht 

eine durchgängige Rückverfolgbarkeit. 

Das heißt z. B. für 

ein Implantat, dass Zeit und Ort 

der Herstellung, weitere Verwendung, 

behandelnde Ärzte, Zeit 

und Ort der OP und Patientendaten 

direkt vom Produkt abgelesen 


Kamerabasiert 

Hersteller profitieren bei FOBA 

von HELP (Holistic Enhaced Laser 



Data Matrix Lese- und Bewertungssysteme für die Medizintechnik 

Die IOSS GmbH ist Hersteller 

von 2-D-Code Lesegeräten. Die 

Systeme sind in vielen industriellen 

Bereichen wie Automotive, 

Halbleiter, Solar und in der Medizintechnik 

im Einsatz. 

Die lückenlose Rückverfolgbarkeit 

von Medizinprodukten 

und die Verbesserung der Patientensicherheit 

spielen eine bedeutende 

Rolle in der Qualitätssicherung 

der Medizintechnik. Voraussetzung 

hierfür ist eine eindeutige 

Identifikation der Produkte 

durch die UDI-konforme Kennzeichnung. 

DMT100 - Data Matrix 

Lesesystem für den 

medizinischen Bereich 

Das DMT100 Lesesystem von 

IOSS garantiert eine schnelle 

und prozesssichere Dekodierung 

des Codes. Es wurde speziell 

für Data Matrix Codierungen 

auf chirurgischen Instrumenten 

und Medizinprodukten entwickelt. 

DMR210 - Qualitätskontrolle 

für die Data 

Matrix Codierung 

Die Verifizierung von lasermarkierten 

Data Matrix Codierungen 

erfolgt nach der aktuellen 

Norm ISO15415 / TR29158. Das 

DMR210 System inklusive der 

normgerechten Beleuchtung bietet 

eine zuverlässige Qualitätsbewertung 

der Codierung für die 

UDI-Vorgaben. Zusätzlich kann 

mit der Dokumentationssoftware 

„Q-Report“ ein Bericht erstellt 

werden, der den Nachweis gegenüber 

dem Endkunden über 

die gelieferte Qualität und Lesbarkeit 

der aufgebrachten Data 

Matrix Codierungen bestätigt. 

IOSS GmbH 

www.ioss.de 

Hygienische Lasermarkierung von Kunststoffen für die 

Medizintechnik mittels UV-Laser. Die Oberfläche bleibt glatt 

und bietet Keimen keinen Halt 

• Stabile Markierprozesse und 

gleichbleibend hohe Markierqualität 

sorgen für gesteigerte 

Produktivität 

• Flexible Anwendung auch bei 

Kleinserien und wechselnden 

Produkten 

• Das kompakte Design garantiert 

einfache und schnelle Integration 

in Produktionslinien und 

Maschinen 

• Permanente, zuverlässig lesbare 

Lasermarkierungen und 

die Funktion der Code-Rücklesung 

unterstützen die sichere 

Produktrückverfolgung 

Alltec GmbH 

FOBA Laser Marking + 

Engraving 

info@foba.de 

www.foba.de 

MedicalMountains AG 

info@medicalmountains.de 

www.medicalmountains.de 

Process), einem kamerabasierten 

Markiersystem, das vor, während 

und nach der Beschriftung die 

Verifikation von Teilen und Markierinhalten 

sicherstellt. Damit 

wird effizient und fehlerfrei markiert 

wodurch Ausschusskosten 

bis zu 80 Prozent gesenkt werden 

können. 

Die Markierung mit Laser ist 

besonders für Metalle wie Titan 

und unterschiedliche Kunststoffe, 

aus denen die meisten Medizinprodukte 

gefertigt sind, geeignet. 

Auch empfindliche Materialien, 

z. B. bestimmte im Medizinbereich 

eingesetzte Kunststoffe, 

können mit Lasern wie den 

gepulsten Ytterbium-Faserlasern 

aus der FOBA Y-Serie, optimal 

markiert werden. 

Vorteile 

Die flexiblen, kameragestützten 

Markiersysteme von FOBA lösen 

aktuelle Herausforderungen in der 

industriellen Teilekennzeichnung: 

Lasergravur auf Implantaten: Die Hüftkugel ist dauerhaft und 

biokompatibel markiert 


173


Nicht nur sauber sondern rein! 

Schutz vor Kontamination durch Reinraumverpackungen 

Bild 1: Typischer Einsatz von Folienbeuteln in einer 

Reinraumproduktion bei HPT, D-Neuhaus 

Autor: 

Dr. Christoph Strubl, 

Geschäftsführer 

STRUBL GmbH & Co. KG 


Verpackung als Kontaminationsrisiko? 

Ja natürlich – und zwar 

dann, wenn die Verpackung unter 

niedrigeren Hygiene- und Reinraumbedingungen 

produziert wird 

als das zu verpackende Produkt. 

Reinraumbeutel und -folien von 

Strubl sind die effektive Lösung 

zum Schutz vor Kontamination in 

der Reinraumlieferkette. 

Reinraumproduktion ist inzwischen 

zum Standard geworden 

wenn es darum geht, die hohen 

Anforderungen hinsichtlich Sauberkeit 

und Hygiene zu erfüllen. 

Das gilt ganz besonders für die 

Branchen Pharmazie, Medizintechnik, 

Lifescience und Healthcare. 

Die in diesen Branchen 

hergestellten Produkte bedürfen 

einer durchgängigen Qualitätsüberwachung. 

Das gilt für Wirkstoffe 

ebenso wie für Bauteile 

aus Kunststoff, Implantate, Instrumente, 

Pumpen, Schläuchen 

uvm. Damit die Produkte beim 

Handling und Transport nicht 

beschädigt und verschmutzt 

werden, müssen diese vor Verlassen 

des Reinraums verpackt 

werden. Dazu kommen Verpackungen 

aus Kunststoff (Folien, 

Schläuche, Beutel) zum Einsatz. 

Auf allen Stufen der Reinraum- 

Lieferkette – also vom Wirkstoffhersteller 

über alle Komponentenund 

Baugruppenhersteller bis zu 

Verpackungs- und Servicedienstleistungspartnern 

– werden Folienverpackungen 

eingesetzt. Damit 

erlangt die Folienverpackungen 

aus der Perspektive des jeweiligen 

Produktes immer den Status 

eines „Primärpackmittels“. 

Bild 2: Beispiel: 

Reinraumbeutel für 

Pharmaglas 

Risikofaktoren beim 

Verpacken 

Diese Folienverpackungen 

haben direkten Kontakt zum Produkt 

woraus bedeutsame Risiken 

resultieren können: 

1. Rohstoff-Risiken: Migration 

zwischen Verpackung und Produkt, 

Oberflächenkontamination, 

Rohstoffkonformität und -zulassungen 

2. Prozess-Risiken: Partikelemission 

führt zu Kontamination 

des Reinraum- bzw. GMP- 

Umfelds, z. B. beim Auspacken 

und beim Einpacken 

3. Logistik-Risiken: Ein- und 

Ausschleusen, Reinraumkaskade 

determiniert die Umverpackung, 

„Verpackung der Verpackung“ 

4. Produkt-Risiken: technische 

Parameter wie z. B. Schweißnahtfestigkeit, 

Schweißnahtdichtigkeit, 

Schweißbarkeit 

Die ganze Reinraumlieferkette 

muss sich diesen Risiken stellen. 

Die Lösung liegt auf der Hand: Die 

eingesetzten Verpackungen müssen 

den gleichen Qualitäts- und 

Hygienemaßstäben entsprechen 

wie das eigene Produkt. 

Risiko erkannt – Gefahr 

gebannt? 

So leicht ist es nicht, denn dazu 

muss der Verpackungsproduzent 

in der Lage sein, GMP- bzw. reinraumgerechte 

Verpackungen zu 

produzieren. Eine Verpackung mit 

Standardqualitäten kann hier also 

nicht mehr sinnvoll zum Einsatz 

kommen. Schließlich werden keine 

„normalen“ Ersatz- oder Zubehörteile 

verpackt, sondern medizintechnische 

Komponenten und 

pharmazeutische Produkte. Qualität 

muss bekanntlich erzeugt wer- 

Bild 3: Beispiel: Reinraumbeutel für 

Kunststoffteile 


Bild 4: Beispiel: Reinraumfolie für Implantate 

Bild 5: 

Reinraumproduktion 

zur Herstellung von 

Reinraumverpackungen 

den und kann nicht erprüft werden. 

Also muss der Verpackungshersteller 

erst ein adäquates Produktionssystem 

errichten. Das ist 

ein komplexer, organisatorischer 

Entwicklungsprozess. 

Strubl Kunststoffverpackungen 

ist der Spezialist für Reinraumverpackungen. 

Als kompetenter 

Partner werden maßgeschneiderte 

Lösungen mit den Kunden 

entwickelt: Neben Flach- und 

(Halb)Schlauchfolien, vor allem 

Beutel und Säcke, Seitenfaltenbeutel, 

Klotzbodenbeutel, Mehrkammer-, 

Doppelsäcke und Sterilisationssäcke. 

Hergestellt werden 

die Produkte in einer GMPgerechten 

Reinraumproduktion 

mit modernsten Technologien. 

Auf der Grundlage eines ISO 9001 

Qualitätsmanagementsystems 

wurde ein professionelles GMP- 

System eingeführt. Dieses unterstützt 

sämtliche Prozesse. Das 

bedeutet: Spezifikation, Monitoring, 

Hygienemanagement, Reinigungskonzept, 

Risikoanalyse, 

Rückverfolgbarkeit, Dokumentation, 

Validierung uvm. Mit über 


60-jähriger Erfahrung beliefert 

das mittelständische Familienunternehmen 

mit diesen Reinraumverpackungen 

namhafte 

Hersteller der pharmazeutischen 

und medizintechnischen Industrie 

sowie Unternehmen aus den 

Bereichen Chemie, Automotive, 

Food und Mikroeletronik. Dabei 

werden die Produkte sowohl als 

Primär- und als Sekundärpackmittel 

eingesetzt. Viele zufriedene 

Kunden bestätigen das konstant 

hohe Qualitätsniveau. 

Sacksysteme 

Eine besonders interessante 

Lösung für das Ein- und Ausschleusen 

in mehrstufigen Reinraumzonenkonzepten 

ist der Einsatz 

sogenannter Sacksysteme. 

Strubl liefert hier ineinander 

gesteckte Sacksysteme. Beim 

Kunden werden diese geöffnet 

und der innere Beutel mit den 

Produkten befüllt. Dann werden 

die verschiedenen Beutel einzeln 

verschweißt und können im 

logistischen Prozess später wie 

in einem „Zwiebelschalen modell“ 

Bild 6: Mitarbeiterqualifikation und GMP-Kultur sind die 

Voraussatzung für einwandfreie Qualität 

in den einzelnen Reinraumzonen 

sukzessive entfernt werden. 

Dadurch entfällt das komplizierte 

Handling beim Befüllen 

im Reinraum. 

GMP-Kultur als 

Lernprozess 

In der Produktion werden im 

ganzen Prozess, von der Auftragsannahme 

über Produktion bis zum 

Versand, die GMP-Prinzipien durch 

Umsetzung von DIN 15378 (Primärverpackungen 

für Arzneimittel) 

und DIN 15593 (Hygienemanagement 

bei der Herstellung von 

Lebensmittelverpackungen) angewendet. 

Mit dem GMP-Leitfaden 

werden die maßgeblichen Anforderungen 

an Produkt und Prozess 

definiert. Die Implementierung 

einer GMP-gerechten Organisation 

ist ein permanenter Lernprozess 

für das Unternehmen und 

alle beteiligten Mitarbeiter. Hierbei 

ist zu beachten, dass es keinen 

„one-best-way“ gibt, sondern ein 

unternehmensspezifischen GMP- 

System entwickelt werden muss, 

dass die Produkt- und Prozessanforderungen 

mit den Qualitäts- bzw. 

GMP/Reinraumanforderungen der 

Kunden in einen produktiven Einklang 

bringt. Dazu Produktmanager 

Jörg Kommallein: „Das ist 

unser Tagesgeschäft: im permanenten 

Kontakt mit dem Kunden 

dessen Problemstellungen aufnehmen 

und einer wirtschaftlichen 

und qualitativen optimalen Lösung 

zuführen. Das schafft Kundenzufriedenheit“ 

Strubl hat diesen anspruchsvollen 

Weg erfolgreich begonnen, 

ein Ende ist nie in Sicht; „das ist 

wie eine Treppe die nie aufhört“ 

kommentiert Georg Kurz, Werksleiter 

bei Strubl am Standort 

Nabburg, „wenn man eine Stufe 

erreicht hat, warten immer schon 

die nächsten Herausforderungen. 

Die Kunden sind immer einen 

Schritt voraus“. 

Man muss anerkennen, dass 

GMP zu allererst in den Köpfen 

der Mitarbeiter beginnt. Nur wenn 

die Mitarbeiter in der täglichen 

Arbeit sich GMP-gerecht verhalten 

kann das System nachhaltig 

die notwendige Qualität produzieren. 

Und das ist ein z. T. langwieriger 

Prozess, gilt es doch eingespielte 

Verhaltensweisen zu vergessen 

und zu verändern, z. B. 

das Einschleusen und die Handhygiene, 

das Dokumentieren und 

Erstellen von sog. „Batch-records“, 

aber auch die Intensität der Qualitätskontrolle 

und Dokumentation, 

die weit über die gewöhnlichen 

ISO 9001 – Anforderungen 

hinaus gehen. 

Strubl hat sich dieser Herausforderung 

gestellt – mit Erfolg! Der 

Geschäftsbereich Reinraumverpackungen 

zum Schutz vor Kontamination 

wächst kontinuierlich mit 

über 20% p.a.. Investitionen in Prozesstechnik 

und Infrastruktur müssen 

diesem Tempo Schritt halten. 

Daher wird aktuell bereits ein dritter 

Bauabschnitt für die Reinraumproduktion 

projektiert. „Damit sind 

wir für die künftigen Anforderungen 

des Marktes bestens vorbereitet“ 

teilt Geschäfts führer Dr. Christoph 

Strubl stolz mit. 

STRUBL GmbH & Co. KG 


www. 

reinraumverpackungen.de 

175


Neue Laserquelle zum Beschriften von 

Kunststoffen 

Trotec präsentierte zahlreiche Möglichkeiten zum Laser-Beschriften und Laser-Schneiden von Kunststoffen auf 

auf der K-Messe. 

SpeedMarker Serie - Beschriftungslaser 

Bilder: Trotec 

Lösungen für die Kunststoffindustrie 

Dieses Jahr präsentierte Trotec 

auf der K-Messe Lösungen zum 

Beschriften, Schneiden oder Gravieren 

von Kunststoffen. 

Gezeigt wurden die sekundenschnellen 

Galvo-Laser- 

Systeme der SpeedMarker Serie 

zum Kennzeichnen von Kunststoffen. 

Ergänzend zu den wartungsfreien 

Faserlasern sind die 

SpeedMarker Beschriftungslaser 

ab November 2016 auch mit 

modernster MOPA-Faserlaser- 

Quelle erhältlich, wodurch sich 

für die Beschriftung von Kunststoffen 

noch mehr Möglichkeiten 

ergeben. Zum Schneiden von 

Acryl und anderen Kunststoffen 

bietet Trotec die Laser Cutter der 

SP-Serie, wobei am SP500 nette 

Give-Aways geschnitten wurden. 

Ergänzend wurde der neue Flachbettlaser 

der Speedy Serie, der 

Speedy 360 flexx gezeigt, der 

mit zwei Laserquellen ausgestattet 

ist. 

Laser-Beschriftung mit 

höchster Präzision 

Um die Beschriftungs-Anforderungen 

in der Kunststoffindustrie 

zu erfüllen, bieten die Speed- 

Marker Laser Workstations die 

idealen Rahmenbedingungen. 

Dank der Beschriftungs-Software 

SpeedMark können variable Daten 

von externen Systemen (wie z. B. 

SAP) verabeitet und in Form von 

Datamatrix-Codes, Seriennummern 

oder anderen dynamischen 

Inhalten laserbeschriftet werden. 

Durch die variable Einstellung 

der Pulsdauern ergeben sich mehr 

Möglichkeiten für die Beschriftung 

von Kunststoffen, wobei die Vorteile 

der Faserlaser (wartungsfrei, 

ökonomischer Anschaffungspreis) 

bestehen bleiben. Vor allem auf 

dunklen Kunststoffen (wie z. B. 

PA 66 GF, PA 6 GF, PP GF, etc.) 

sind dank der kürzeren Pulse oft 

schönere, hellere Beschriftungen 

möglich, was einen höheren 

Kontrast und bessere (Maschinen-) 

Lesbarkeit zur Folge hat. 

Schnelle, zuverlässige, haltbare 

und gut lesbare Beschriftungen 

sind eine Hauptanforderung bei 

der Beschriftung von industriellen 

Bauteilen. 

Laserschneiden von 

Kunststoffen 

Für Kunden, die Kunststoffe 

wie z. B. Acryl bearbeiten möchten, 

bietet die SP-Serie die idealen 

Möglichkeiten. Je nach Anforderung 

und Materialgröße bietet 

Trotec unterschiedlich große 

Laser-Plotter zum Laserschneiden 

und -gravieren an, angeführt 

vom SP3000 Laser Cutter, 

der mit einer Bearbeitungsfläche 

von 2,2 x 3,2 Meter für besonders 

großformatige Materialien entwickelt 

wurde. Dank Laserschnitt ist 

eine zusätzliche Materialnachbearbeitung 

wie die Flammenpolitur 

beim Fräsen nicht notwendig. 

Die Verarbeitung von Acryl oder 

Plexiglas ergibt sofort eine saubere 

und glasklare Schnittkante 

sowie eine polierte Innenkontur. 

Auch gegossenes PMMA kann 

ebenso gratfrei und problemlos 

geschnitten werden. 

Einzigartige Flexibilität 

mit Speedy 360 flexx 

Zusätzlich präsentiert Trotec auf 

der K-Messe auch den Flachbettlaser 

Speedy 360 flexx mit patentierter 

flexx Technologie. Mit zwei 

Laserquellen, einem CO 2 - und 

Faserlaser ausgestattet, können 

sogar unterschiedliche Materialien 

in einem Arbeitsschritt markiert 

und graviert werden, ohne manuelles 

Wechseln der Laserquelle, 

Linse oder Fokus. 

Trotec 

www.troteclaser.com 

Laserbeschriftung auf schwarzem Kunststoff-Bauteil 


Messtechnik/Qualitätssicherung 

Einfach sehen, was wirklich da ist: 

Anspruchsvolle Oberflächeninspektion 

leicht gemacht 

Bild 1: Optische Methoden haben sich in der Qualitätssicherung als Alternative zur manuellen Prüfung bewährt, weil sie 

weniger fehleranfällig sind 

Bei der Qualitätskontrolle von 

Bauteilen haben sich optische 

Verfahren bewährt. Die Bandbreite 

von Prüfmethoden reicht 

vom Menschen, der den Prüfling 

inspiziert, bis zum hochautomatisierten 

System mit Kamera und 

Bildauswertung. Den steigenden 

Anforderungen, welche oftmals 

in die Richtung einer Fehlerrate 

von 0 ppm gehen, wird die Prüfung 

durch den Menschen nicht 

gerecht. 

Autor: 

Die notwendige Prüfsicherheit 

ist oftmals nur über eine automatisierte 

optische Kontrolle möglich, 

was auch wirtschaftlich 

immer attraktiver wird. Bei der 

Auswahl der Prüfmethode sollten 

alle möglichen Fehlerquellen 

bekannt sein, welche die Prüfqualität 

beeinflussen können, damit 

man alle Defekte erkennt und 

den Pseudoausschussanteil minimiert. 

Gerade bei Funktionsteilen 

dürfen optische Abweichungen 

jedoch nicht als Fehler eingestuft 

werden. Ein viel versprechendes 

Prüfverfahren nutzt ein optimiertes 

Shape-from-Shading-Prinzip, 

um die Ober flächentopologie 

des Prüflings unabhängig von 

den optischen Eigenschaften zu 

bestimmen. 

Grundlagen 

Bei Produkten mit Funktionsflächen, 

ebenen Metallteilen oder 

medizinischen Produkten und Verpackungen 

sind Fehler auf der 

Oberfläche bestmöglich zu vermeiden, 

aber in der Herstellung 

oft nicht vollständig auszuschließen. 

Eine Qualitätsprüfung erlaubt 

es, Schlechtteile auszusortieren 

und so trotzdem nur einwandfreie 

Ware zu liefern. Weil das Zeit und 

Geld kostet, wird die Qualitätskontrolle 

nur eingesetzt, wenn die 

Qualitätsanforderungen entsprechend 

hoch sind. Falls das Produkt, 

wie in der Automobil- oder 

Medizintechnik, über Leben und 

Tod entscheiden kann, ist sie ein 

unverzichtbarer Baustein im Herstellungsprozess. 

Aber auch bei 

hochwertigen Gütern und Luxusartikeln 

wirkt sich ein Defekt negativ 

auf das Image der Marke aus, 

sodass sich die Qualitätskontrolle 

trotz zusätzlichem Aufwand lohnt. 

Automatisierte optische Methoden 

haben sich hier in den letzten Jahren 

als zuverlässige, günstige und 

flexible Alternative zu herkömmlichen 

Prüfverfahren (z.B. taktile 

Prüfung, manuelle Prüfung) 

bewährt. Durch die objektive 

Betrachtung sind sie auch bezüglich 

der Falscherkennung besser 

als die manuelle Prüfung (Bild 1). 

Die Produktion großer Stückzahlen 

erfordert schnelle, robuste 

Verfahren, die sich leicht in 

einen industriellen Prozess integrieren 

lassen. Für die hochauf- 

Dipl.-Ing. (FH) Sebastian 

Grimm 

Sales & Marketing 

Director bei der SAC 

Sirius Advanced 

Cybernetics GmbH 

Dipl. Phys. Marco Antoni 

Redaktionsbüro 

Stutensee 

Bild 2: Fehlerhafte Produkte müssen zuverlässig als solche erkannt werden. Gleichzeitig 

sollen aber auch möglichst wenig gute Produkte als Pseudoausschuss aussortiert werden. 

Das Helligkeitsbild der Membran (a) zeigt kaum erkennbare Fehler. Im Krümmungsbild (b) wird 

die Beschädigung sichtbar 


177


Bild 3: Reflektierende Materialien sind rein optisch (a) schwierig erfassbar. Mit diffuser 

Beleuchtung und Shape from Shading (b) werden die Oberflächeneigenschaften dennoch 

sichtbar 

Bild 4: Die prozessbedingten Schwankungen in Farbe oder 

Helligkeit dürfen hier nicht zur Einstufung als Ausschuss 

führen 

lösende Weißlicht-Interferometrie 

beispielsweise sind die geforderten 

Taktzeiten in der Regel zu 

kurz und die Anforderung an die 

Mechanik zur Präsentation des 

Prüflings vergleichsweise hoch. 

Herausforderungen der 

optischen Oberflächeninspektion 

nachproduziert werden, was insgesamt 

höhere Herstellungs kosten 

bedeutet. Des Weiteren sollen die 

Prüfergebnisse dokumentiert werden 

können und die Möglichkeit 

bieten, den vorgelagerten Produktionsprozess 

zu optimieren. 

Schließlich muss sich das Prüfsystem 

einfach in die übergeordnete 

Steuerung integrieren lassen, 

damit diese die Schlechtteile ausschleusen 

kann. 

Dabei gibt es bei optischen 

Messmethoden einige Fallstricke: 

reflektierende Materialien, wie 

Metalle, sind optisch schwierig 

erfassbar (Bild 3). Farbe oder 

Helligkeit der Prüflingsoberfläche 

können prozessbedingt schwanken, 

was aber gerade bei Funktionsteilen 

nicht zur Einstufung als 

Ausschuss führen darf (Bild 4). 

Bei einem Prüfling, der aus mehreren 

Materialien besteht, kann 

der gleiche Fehler verschieden 

aussehen und damit schwieriger 

zu erkennen sein, je nachdem, in 

welchem der Materialien er auftritt. 

Auf den Bauteilen verändern 

Konservierungsmittel sowie Rückstände 

von Wasser oder Reinigungsmitteln 

an zufälligen Stellen 

die Farb- und Reflexionseigenschaften 

(Bild 5). Je nach 

Funktion des Bauteils kann eine 

Erhöhung einen Fehler darstellen, 

eine Vertiefung dagegen harmlos 

sein. Ob der Prüfling in Ordnung 

ist, muss dennoch zuverlässig 

festgestellt werden. Ebenfalls 

müssen Bauteile mit komplexer 

Geometrie des Prüfbereichs, 

wie sie beispielsweise bei Wellenscheiben 

oder Kugelkalotten 

vorkommt, in allen Bereichen mit 

vergleichbarer Prüfschärfe kontrolliert 


Erfassung der 

Oberflächentopologie 

Um die Herausforderungen zu 

bewältigen, bietet sich ein Shapefrom-Shading-Ansatz 

an, welcher 

über eine kontrollierte diffuse 

Beleuchtung die Informationen 

des Prüfbereichs in zwei 

Kanäle aufsplittet – Helligkeit und 

Topologie. 

Optische Eigenschaften, wie 

Farb- und Helligkeitsschwankungen, 

können im Helligkeitsbild 

bewertet werden. Die 

Oberflächen topologie kann unabhängig 

von den optischen Eigenschaften 

im entsprechenden Kanal 

bestimmt werden. Eine Unterscheidung 

von Erhöhung und 

Vertiefung ist nun einfach möglich 

(Bild 6). Die diffuse Beleuchtung 

bringt noch einen weiteren Vorteil: 

Störende Glanzeffekte werden 

so vermieden. 

Diesen Ansatz verwendet die 

SAC Sirius Advanced Cybernetics 

GmbH bereits seit zehn Jahren 

erfolgreich im industriellen 

Ziel der Oberflächeninspektion 

bei größeren Stückzahlen ist es, 

anhand vorgegebener Kriterien für 

einen Prüfling möglichst günstig 

und schnell zu entscheiden, ob er 

die Qualitätsanforderungen erfüllt 

oder nicht. Am wichtigsten ist 

dabei, dass fehlerhafte Produkte 

zuverlässig als solche erkannt 

werden. Gleichzeitig sollen aber 

auch möglichst wenig gute Produkte 

fälschlich als schlecht aussortiert 

werden (Bild 2). Ein solcher 

Pseudoausschuss muss 

Bild 5: Rückstände von Schmiermitteln, Wasser 

und Reinigungsmitteln verändern an zufälligen 

Stellen die Farb- und Reflexionseigenschaften 

(oben). Das Krümmungsbild 

(rechts) wird davon nicht beeinflusst 



Bild 6: Diffuse, strukturierte Beleuchtung vermeidet 

Reflexionsprobleme und ermöglicht 

eine räumliche Darstellung der Oberfläche 

Bild 7: trevistaCAM ist als Standardprodukt 

für die meisten Anwendungen passend und 

sehr schnell einsatzbereit 

Umfeld, um die Prüfqualität von 

3D-Verfahren mit der Geschwindigkeit 

moderner 2D-Bildverarbeitung 

zu verbinden. Bisher ist 

ein sehr leistungsfähiges modulares 

System verfügbar, das an 

die jeweilige Prüfaufgabe angepasst 

wird. 

Nun ist mit trevistaCAM zusätzlich 

ein Standardprodukt erhältlich, 

das sehr schnell einsatzbereit 

ist und für viele Anwendungen 

ausreicht (Bild 7). Das patentierte 

System besteht aus einer 

intelligenten Dombeleuchtung, 

einer Kamera und der Auswertesoftware. 

Die Beleuchtung hat 

die Form einer Halbkugel, unter 

der der Prüfling positioniert wird. 

Über eine spezielle Anordnung 

und Ansteuerung der LEDs entstehen 

vier verschieden strukturierte, 

diffuse Beleuchtungsszenarien. 

Die zentral angeordnete 

Kamera nimmt die Bilder mit bis 

zu 4 Megapixeln bei 60 Bildern 

pro Sekunde auf. Die Erfassung 

eines einzelnen Prüflings dauert 

nur einen Bruchteil einer Sekunde, 

sodass diese Art der Qualitätsprüfung 

einem hohen Durchsatz und 

einer schnellen Amortisation nicht 

im Weg steht. Die so erzeugten 

Schattierungen erlauben der nachgeschalteten 

Bildverarbeitungssoftware, 

Rückschlüsse auf die 

Flächennormalen und damit die 

Neigung und Krümmung der zu 

prüfenden Oberfläche in x- und 

y-Richtung. Die räumliche Auflösung 

senkrecht zur Prüfoberfläche 

liegt hier typischerweise im 

einstelligen µm-Bereich (Bild 8). 

Die Neigung kann dabei nicht 

nur in x- oder y-Richtung, sondern 

auch in beliebigen Winkeln visualisiert 

werden, was sich vor allem 

für die Auswertung von Fehlern 

mit einer Vorzugsrichtung eignet. 

In radialer und tangentialer 

Richtung ist die Neigung ebenfalls 

darstellbar. Dies ist besonders 

für runde, rotationssymmetrische 

Bauteile oder Fehlerquellen 

interessant. 

Neben den Informationen zur 

Topologie der Oberfläche, die eine 

Unterscheidung zwischen Erhöhungen 

und Vertiefungen ermöglichen, 

errechnet die Software 

zusätzlich ein Helligkeitsbild und 

macht damit auch Helligkeitsfehler 

erkennbar. Durch die beschriebenen 

Eigenschaften kann die 

Shape-from-Shading-Technologie 

die Probleme der optischen 

Oberflächenkontrolle lösen. Sie 

ermöglicht als universeller Ansatz 

ein sicheres Unterscheiden zwischen 

Gut- und Schlechtteilen. 

Plug&Play- 

Oberflächeninspektion 

Für die Qualitätskontrolle ist 

aber nicht nur die Messzeit pro 

Produkt relevant, sondern auch, 

dass das Prüfsystem auch bei Produktwechseln 

möglichst schnell 

zum Einsatz kommt. Die standardisierte 

trevistaCAM ermöglicht als 

einsatzbereites Komplettsystem 

eine schnelle Inbetriebnahme. 

Die Prüfsoftware erlaubt es auch 

Einsteigern, komplexe Prüfaufgaben 

für Bauteile einfach per 

Drag&Drop in wenigen Stunden 

anzulegen. Der Anwender wählt 

für den „Teach-in“ per Mausklick 

aus, welche Ergebnisbilder er auswerten 

möchte und definiert den 

relevanten Bereich sowie die Fehler 

darin, die erkannt werden müssen 

(Bild 8). Im Messbereich mit 

45 mm Durchmesser kann dann 

die eingelernte Prüfung schnell 

und objektiv über Millionen von 

Prüfteilen erfolgen. Freiformflächen 

mit Neigungen bis etwa 

15° sind dabei unproblematisch, 

ebenso metallische oder glänzende 

Oberflächen. Neue Features 

vom Hersteller können per 

Update eingespielt werden. 

Alles in allem ermöglicht die 

Technologie eine prozesssichere, 

wartungsfreie Unterscheidung von 

Gut- und Schlechtteilen bei gleichzeitiger 

Minimierung des Pseudoausschussanteils. 

Dank der hohen 

Geschwindigkeit eignet sich das 

standardisierte System optimal 

bei der 100%-Prüfung von Produkten 

mit hoher Stückzahl. Der 

Plug&Play-Anspruch macht die 

Inbetriebnahme zum Kinderspiel. 

Die Kostenvorteile gegenüber aufwendigen, 

projektspezifisch ausgelegten 

modularen Systemen 

ermöglichen eine technisch und 

wirtschaftlich erfolgreiche Realisierung 

bei einer Vielzahl von 

Oberflächeninspektionsaufgaben. 

SAC GmbH 

www.sac-vision.de 

Bild 8: Die räumliche Auflösung des trevista-Systems senkrecht zur Prüfoberfläche liegt 

typischerweise im einstelligen µm-Bereich (links) – Vergleichsaufnahme REM (rechts) 


179


3D-Magnetfeld-Kamera prüft Magnete 

Cube3D-Kamera mit ‚MiniTable‘- 

Option durchgeführt werden. Für 

größere Magnete oder Baugruppen 

bis zu 300 x 300 mm ist 

der Magcam 3-Achsen-Scanner 

mit integrierter MiniCube3D- 

Kamera die geeignete Lösung. 

Gut-Schlecht Analysen können in 

MagScope bereits vorab gespeichert 

und automatisiert werden, 

sodass Bediener per Knopfdruck 

den Durchlauf fahren können. 

Einsatzbereiche 

Die Magnetfeld-Kamera-Technologie 

von Magcam kommt überall 

dort zum Einsatz, wo Permanentmagnete 

hohe Ansprüche erfüllen 

müssen und ist sowohl für Entwicklungsumgebungen, 

als auch 

für die Wareneingangsprüfung 

und Produktion geeignet. Zum 

Kundenkreis von Magcam gehören 

führende Entwickler und Hersteller 

von Sensorsystemen, Automotive-Elektronik, 

Medizintechnik, 

Elektromotoren, Konsumentenelektronik, 

sowie Universitäten 

und Forschungsinstitute. 

Magcam NV 

info@magcam.com 

www.magcam.com 

Mit der Magcam MiniCube3D 

Magnetfeld-Kamera liefert Magcam 

NV eine einzigartige 3-Achs- 

Magnetfeld-Kamera mit extrem 

hoher Auflösung. Die Kamera 

erlaubt die sekundenschnelle 

und genaue Vermessung der drei 

Magnetfeldkomponenten bezüglich 

Größe und Richtung. Die Technologie 

ist mittels eines on-chip 

integrierten 2D-Arrays mit 16.384 

mikroskopische Hallsensoren realisiert. 

Dies bedeutet über 10.000 

Mess pixel unter einem Quadratzentimeter 

Sensorfläche. 

Leistungsfähige Software 

Mithilfe der leistungsfähigen 

Bediener-, Mess- und Analysesoftware 

namens „MagScope“ lassen 

sich Magnetfeldverteilungen 

schnell und tiefgehend analysieren 

welches in einer quantitativen Auswertung 

der Magnetqualität resultiert. 

Parameter wie Inhomogenität, 

Schärfe und Breite der Pol-Übergange, 

Magnetisierungswinkel inplane 

bzw. out-of-plane, Magnetfeld-Komponenten 

an fest definierten 

Positionen, komplette Pol- 

Analyse bei mehrpolige Magnetringe 

oder Scheiben, Riss-Erkennung, 

Bestimmen des magnetischen 

Mittelpunkts, Bestimmen 

der exakten Magnetposition in 

Module usw. können mittels integrierte 

Funktionen wie Vektor-Darstellung, 

Differenz-Messungen, 

Fourier-Analysen, Magnetwinkel-Darsteller, 

1D- und 2D-Darstellungen 

von Linien, Kreisanalyse, 

Bänderanalyse schnell und 

einfach überprüft werden. Zum 

Beispiel bei Anwendungen wo 

zwei ähnliche Magnete zum Einsatz 

kommen, ist nach der Analyse 

der einzelnen Magnete eine 

Auswahl für „Best Match“ möglich. 

So können Magnetpaare gefunden 

werden, die für die Anwendung 

die besten Spezifikationen 

gewährleisten. „MagScope“ wird 

auch in Applikationen eingesetzt, 

die eine bessere Verteilung der 

Kräfte und Magnet-Positionen 

beanspruchen. 

Abmessungen 

Magnete mit Abmessungen bis 

zu ca. 10 mm können mit der Mini- 

Sicherheit in elektromagnetischen Feldern 

Die elektromagnetische 

Abstrahlung ist einerseits eine 

ungewollte Begleiterscheinung, 

andererseits wird sie 

zur Informations übermittlung 

genutzt. Die Grenzwerte für 

Menschen sind in den EMF- 

Empfehlungen bzw. in Normen 

und Gesetzen festgelegt. Sie 

dienen dem Arbeitsschutz und 

dem Schutz der Öffentlichkeit. 

Gemäß der neuen EMF-Direktive 

der EU (2013/35 EU) ist nun 

jeder Arbeitsplatz, gleich welcher 

Art, auf elektrische und magnetische 

Felder zu bewerten. 

Das Narda Broadband Field 

Meter NBM-550 von Telemeter 

Electronic misst nichtionisierende 

Strahlung mit höchster 

Genauigkeit. Mit seinen 

Messsonden für elektrische 

und magnetische Feldstärken 

deckt es den Frequenzbereich 

von industriellen Anwendungen 

bei Frequenzen von wenigen 

Hertz über Langwellen bis zu 

Mikrowellen ab. Das NBM-550 

erlaubt Präzisionsmessungen 

zur Sicherheit von Personen 

vor allem in Arbeitsumgebungen, 

wo hohe elektrische oder 

magnetische Feldstärken zu 

erwarten sind. 

Das Gerät ist mit einem großen 

grafischen Display, einer 

intelligenten Sondenschnittstelle 

und einer schnell wechselbaren 

Messsonde ausgestattet. 

Ein vollautomatischer Nullabgleich 

und ein Messdatenspeicher 

stehen ebenfalls zur 

Verfügung. Außerdem wird eine 

PC-Software für ein komfortables 

Datenmanagement mitgeliefert. 

Anwendungsbereiche sind 

nicht nur Sendeanlagen, zum 

Beispiel für die Telekommunikation, 

für TV oder Rundfunk, 

sondern auch Industrieanlagen 

oder medizinische Geräte, 

denn diese strahlen ebenfalls 

elektromagnetische Felder ab. 

Telemeter Electronic 

GmbH 

www.telemeter.info 


Digitalmikroskop und Messmikroskop-Serie 

Das neue Digitalmikroskop EVO Cam 

Messmikroskop-Serie Swift Blue 

Engineering stellt auf der electronica 

in München ein neues 

Digitalmikroskop vor und zeigt 

seine Messmikroskop-Serie 

Swift-Duo mit interessanten, 

neuen Features. Die volle Kraft 

der digitalen Bildgebung wird 

mit dem neuen leis tungsstarken 

Digitalmikroskop EVO Cam von 

Vision Engineering genutzt. 

Perfekte Bilder von Elektronik- 

Komponenten und Prozessen 

in natürlichen, lebensechten 

Farben. Fehler werden bereits 

früh im Arbeitsablauf erkannt 

und Inspektion, Manipulation, 

Reparatur sowie Dokumentation 

komfortabel ausgeführt.Full-HD- 

Livebilder erwecken eine makroskopische 

und mikroskopische 

Welt mit hervorragender Detailgenauigkeit 

zum Leben. Vergrößerungsoptionen 

bis zu 300x und 

ein intelligenter Autofokuszoom 

gewährleisten durchwegs eine 

ultrascharfe Bildqualität. 

Die Bildspeicherung ist 

wahlweise auf einem USB- 

Stick oder einer optionalen 

Softwarelösung möglich. Qualitätskontrolle, 

Fertigung, Fehleranalyse 

und Schulungszwecke 

sind nur einige Teilbereiche, 

in denen die perfekte 

Abbildungsqualität von 

EVO Cam den entscheidenden 

Vorteil bietet. 

Die Messmikroskop- 

Serie Swift & Swift-Duo 

ist mit einer Reihe von neuen 

Features den Anforderungen im 

Werkstatt- und Fertigungsbereich 

angepasst worden. Vermehrt 

werden „Black Box“ Messsysteme 

eingesetzt, das bedeutet, 

ein Anwender erhält auf Knopfdruck 

ein Messergebnis, dessen 

Entstehung er selbst nicht 

weiter prüfen kann. Anwender, 

die genau wissen wollen, was 

sie und das Messsystem tun, 

benötigen jedoch mehr Transparenz 

im Messvorgang und 

wählen bewusst den manuellen 

Messprozess. 

Die neue Serie Swift Blue 

ermöglicht durch das anwenderfreundliche 

Bedienkonzept, 

schnelle und genaue optische 

Messungen an unterschiedlichsten 

Komponenten und Teilen 

durchzuführen. 


Vision Engineering Ltd. 

www.visioneng.de 

Präzisionsprüfstand für Injektionspens, Autoinjektoren und 

Dosier-Mechaniken 

Prüfsystem Teamed Injector Test von Teamtechnik 

bietet maximale Bedien- und Datensicherheit, indem die 

Testergebnisse effizient analysiert, bewertet und dargestellt 

werden. Foto: Teamtechnik 


Höchste Sicherheit beim finalen 

Test von Injektionspens, Autoinjektoren 

und Dosier-Mechaniken: 

Mit dem Präzisionsprüfstand 

„Teamed Injector Test“ bietet 

Teamtechnik eine verlässliche 

Lösung für die Funktionsprüfung. 

Die Prüfung umfasst unter 

anderem die Abgabe der Injektionsmenge, 

die Kraft-, Wegmessung 

des Kolbens, den Auslösemoment 

des eingestellten Dosierhubs 

sowie die Beschaffenheit der 

Injektionsnadel. 

Der Prüfstand bietet maximale 

Bedien- und Datensicherheit, 

indem die Testergebnisse effizient 

analysiert, bewertet und dargestellt 

werden. Höchste Präzision 

während des gesamten Prozesses 

sorgt für genau die Sicherheit, die 

im medizintechnischen Bereich 

unerlässlich ist. So werden auch 

kleinste Einheiten geprüft, etwa 

eine Auflösung von bis 0,001 Nm 

bei der Drehmomentprüfung und 

bis zu 0,01 N Ausdrückkraft. Ein 

weiterer Vorteil: Der Teamed Injector 

Test kann inline in eine Montagelinie 

integriert werden, hier 

ist die Hundert-Prozent-Prüfung 

von Dosier-Mechaniken möglich 

oder offline; komplette Injektoren 

oder auch Dosiereinheiten 

werden stichprobenartig in ihrer 

Funktion geprüft. 

Teamtechnik 

www.teamtechnik.com 

181


Prüfung und internationale Zertifizierung durch das DAkkS akkreditierte Unternehmen 


Für Produkt-Hersteller ist die Sicherheit und 

Zuverlässigkeit, sowie die Einhaltung nationaler 

Gesetze und Vorschriften von größter Bedeutung 

und spielt natürlich auch im internationalen 

Wettbewerb eine immer größere Rolle. 

Dabei wird es für Produzenten immer wichtiger, 

eine schnelle Durchführung von Prüfungen 

und internationalen Zulassungen zu 

erreichen und die Gewissheit zu haben, sichere, 

zuverlässige und somit wettbewerbsfähige 

Produkte auf den Markt bringen zu können. 

Die Firma Primara Test- und Zertifizier- 

GmbH aus Kaufbeuren im Allgäu unterstützt 

ihre Kunden erfolgreich mit Produktprüfungen, 

nationalen und internationalen Zertifizierungen 

und weiteren Dienstleistungen. Heute ist die 

Firma der Arbeitgeber von fast 30 Ingenieuren, 

Technikern und Auszubildenden und hat einen 

internationalen Kundenstamm. 

Die Tätigkeitsschwerpunkte der Primara Testund 

Zertifizier-GmbH liegen in den Bereichen 

elektrische Sicherheit, Umweltsimulationen, 

Überdruckprüfungen, Netzintegration, 

Explosionsschutz und Medizintechnik. 

Um Herstellern zu einem schnellen Markteintritt 

zu verhelfen, wird der Ansatz verfolgt, 

schon während des Entwicklungsprozesses 

durch Vortests eine kontinuierliche Unterstützung 

zu gewährleisten. Somit wird Verzögerungen 

und Re-Designs wirkungsvoll entgegengewirkt. 

Die Prüfberichte und Zertifikate der Primara 

Test- und Zertifizier-GmbH genießen aufgrund 

der vorhandenen, umfänglichen Akkreditierungen 

einen hohen internationalen Anerkennungswert. 

So können Prüfungen im Rahmen von CE 

Konformitätsbewertungsverfahren, aber auch für 

internationale Zertifizierungen erstellt werden. 

Besonders in den Sicherheitsprüfungen 

gemäß IEC/EN 61010-1 (Mess-, Steuer-, 

Regel- und Laborgeräte), IEC/EN 60950 (Einrichtungen 

der Informationstechnik), IEC/EN 

62368-1 (Audio/Video, Informations- und 

Kommunikationstechnik ), IEC/EN 60079-X 

(Explosionsgefährdete Bereiche) oder IEC/ 

EN 60601-1 (Medizinprodukte) sieht die Firma 

ihre Schwerpunkte. 

Daneben prüft Primara die Schutzarten 

von Gehäusen (IP) entsprechend der Norm 

IEC/EN 60529 und führt Umweltsimulationen 

nach der Normenreihe IEC/EN 60068- 

2-X (Umgebungseinflüsse, z.B. Kälte, Hitze, 

Feuchtigkeit) in Klimakammern durch. 

Durch ein starkes Partnernetzwerk sind 

auch internationale Zertifizierungsverfahren 

kein Problem. Für den nordamerikanischen 

Markt (sogenannte NRTL Zertifizierungen für 

USA und Kanada) besteht eine enge Kooperation 

mit dem in Toronto ansässigen Unternehmen 

QPS Evaluation Services, wodurch 

Kunden zeitnah und preiswert eine NRTL Zertifizierung 

erlangen können. 

Auch der australische und neuseeländische 

Marktzugang (Joint Accreditation 

Service of Australia and New Zealand (JAS- 

ANZ)) ist über eine Partnerschaft mit der 

Firma SAA Approvals möglich und kann im 

Anschluss an die Prüfung von Primara einfach 

abgewickelt werden. 

Aufgrund dieser vielfältigen Angebotspalette 

und den zahlreichen behördlichen Akkreditierungen 

der Firma Primara Test- und Zertifizier-GmbH 

erweist sie sich als kompetenter 

Ansprechpartner für nationale und 

internationale Zulassungen auf den oben 

genannten Gebieten und gewährleistet einen 

zügigen Markteintritt. 


Gewerbestraße 28 • 87600 Kaufbeuren • Telefon 08341/99726-0 • 

Fax 08341/9554894 • info@primara.net • www.primara.net 


Materialien/Rohstoffe 

FDA 21CFR 73- Farbkonzentrat Für Medizinprodukte 

Foster Corporation führt eine 

neue Linie von Farbkonzentraten 

ein, die mit Pigmenten nach 

dem FDA 21CFR 73-Standard 

Abschnitt D – Pigmente für medizintechnische 

Anwendungen, 

gefertigt sind. Um Kunden aus 

dem Medizintechnikbereich schon 

in der frühen Entwicklungsphase 

zu unterstützen, bietet das Unternehmen 

die MediBatch Farbkonzentrate 

schon in kleineren Mengen 

unter einem Kilogramm an. 

Für Medizintechnikprodukte 

werden oftmals kundenspezifisch 

eingefärbte Komponenten 

für Zwecke wie Branding, Ästhetik 

oder aus funktionalen Gründen 

verwendet. Für die Herstellung 

von Spritzgussteilen oder 

extrudierten Kunststoffkomponenten 

kommen häufig Farbkonzentrate 

zum Einsatz, die bei der 

Verarbeitung in unpigmentierte 

Polymere eingemischt werden. 

Medizinprodukte wie zum Beispiel 

Katheterschläuche, die bei 

der Anwendung in Kontakt mit 

dem menschlichen Körper kommen, 

erfordern eine Dokumentation, 

die von der FDA freigegeben 

werden muss. Der Einsatz 

von Pigmenten, die bereits für die 

Herstellung von Medizinprodukten 

zertifiziert sind, kann die Bearbeitungszeit 

der FDA für ein neues 

Produkt beschleunigen und den 

Genehmigungsprozess verkürzen. 

MediBatch Farbkonzentrate 

nutzen die unter FDA 21CFR 73 

Abschnitt D gelisteten Pigmente 

sowie einen Polymerträger, der mit 

einer Reihe von Polymeren wie 

beispielsweise Nylon und Polyurethan 

kompatibel ist. Zwölf Farbkonzentrate, 

unter anderem Grün, 

Rot, Gelb, Blau, Violett, Schwarz 

und Weiß, sind standardmäßig in 

den Mengen 1, 5 und 10 Pfund 

erhältlich. Die Fertigung kundenspezifischer 

Farbkonzentrate ist 

auf Anfrage möglich. 

Compamed, 

MedNet-Gemeinschaftsstand, 

Halle 8A, Stand 14 

Foster 

www.fostercomp.com 

LASER CUT 

PROCESSING 

Laserpräzisionsbearbeitung für anspruchsvolle Kleinteile 

Wir bieten 20 Jahre Erfahrung in der 

Laserpräzisionsbearbeitung und Herstellung 

anspruchsvoller Kleinteile aus Sondermaterialien 

für die Elektronikfertigung und 

Medizintechnik. Wir haben Know-How im 

Bereich Laserfeinschneiden und -schweißen, 

Laserstrukturieren, Laserablation, 

Laserbeschriften und -markieren und können 

zudem mechanische Leistungen wie 

Mikrowasserstrahlschneiden, CNC-Präzisionsbiegen, 

Drehen, Fräsen, Bandschleifund 

Bürstbearbeitung, Glaskugelstrahlen, 

das Nass- und Trockengleitschleifen sowie 

Elektropolieren für gratfreie und definierte 

Oberflächenstrukturen einsetzen. Insbesondere 

medizinische Edel- und Federstähle, 

Titan, Nickel-Titanium, Wolfram, Tantal, 

Molybdän und technische Keramiken und 

Gläser stellen unsere Bearbeitungsschwerpunkte 

dar. Die Laserfeinbearbeitung ermöglicht 

im Gegensatz zur Ätztechnik eine 

3 x 11 mm 

effizientere Fertigung kleiner Stückzahlen 

und eine bessere prozesssichere Einhaltung 

enger Toleranzen bei deutlich größerer 

Materialvielfalt. Testen Sie unsere stufenlose 

3D-Strukturierung, Laserbeschriftung 

ohne Oberflächenzerstörung mit unterschiedlichen 

Anlass farben (Edelstähle, 

Titan), Konturschneiden oder gasdichtes 

Verschweißens von dünnen Rohren sowie 

eine quasi-kalte Bearbeitung mittels Piko-/ 

Femtosekunden lasern oder der Mikrowasserstrahlbearbeitung 

ohne Gefügeveränderungen 

an den Werkstoffschnittkanten. 

Kurze Lieferzeiten und 

erstklassige Qualität 

Wir stellen uns täglich der Herausforderung 

extrem kurzer Lieferzeiten, engen Toleranzen 

und einem erstklassigen Qualitätsanspruch 

unserer Kunden aus der Medizintechnik 

mit einer umfangreichen Materialhaltung, 

zertifizierter Beschaffung mit lückenloser 

Rückverfolgbarkeit aus verantwortungsvollen 

Quellen, unkomplizierten und 

schnellen Bemusterungen, umfangreicher 

Mess- und Analysetechnik zur Qualitätssicherung 

und kontinuierlicher Verbesserung 

unserer Verfahrens- und Prozesstechnik 

durch mehrere FuE-Projekte. 

LCP Laser-Cut-Processing GmbH, Heinrich-Hertz-Str. 17, D-07629 Hermsdorf 

Tel: 036601/9327-0, Fax: 036601/9327-71, vertrieb@lcpgmbh.de, www.lcpgmbh.de 


183

Software 

Simulation in neuer Version: Alles Neun 

9.0 heißt die neue Version, die 

Simcon mit ihrer Software für 

Spritzgießsimulation Cadmould 

3D-F auf den Markt bringt. Die 

umfassende Simulationslösung für 

Werkzeughersteller, Produktentwickler 

und Kunststoffverarbeiter 

bietet eine komplett überarbeitete 

Arbeitsumgebung und wurde 

mit zusätzlichen Optionen für die 

Bereiche Thermoplastschaumspritzgießen 

und Prozessoptimierung 

erweitert. Zudem wurde die 

Handhabung von Lizenzen flexibler 

gestaltet und die eingebundene 

Materialdatenbank ausgebaut. 

Definition von Qualitätsmerkmalen 

Das Highlight der Version 9.0 

ist die Definition von Qualitätsmerkmalen 

für die Prozessoptimierung 

mit Cadmould und die 

automatische Optimierung mit 

Varimos: Anwender können nun 

noch mehr Simulationsergebnisse 

direkt verfolgen, auswerten 

und optimieren. Weiterer Nutzen: 

Ebenheiten und Rundheiten 

können jetzt gemäß der DIN EN 

ISO 1101 definiert und ausgewertet 

werden. Der Anwender erhält 

einen Überblick über alle Qualitätsmerkmale. 

Geometry Explorer 

Ein weiteres Highlight ist der 

Geometry Explorer: Über die zentrale 

Arbeitsumgebung erhält der 

Nutzer Zugang zu allen Komponenten, 

die er mittels „direct manipulation“ 

einfach bearbeiten kann 

– von Formteilen über Einlegeteile 

bis hin zu Heiß- und Kaltkanalsegmenten. 

Die grafische Hervorhebung 

der Komponenten 

beim Überfahren mit der Maus 

vereinfacht besonders die Bearbeitung 

von komplexen Komponenten 

wie beispielsweise konturnahen 

Temperiersystemen. Es 

gestaltet die Projektarbeit schneller 

und effizienter. 

Mehr Funktionen für 

simuliertes Thermoplastschaumspritzgießen 

Einfacheres Arbeiten verspricht 

auch die Ausweitung des 

Moduls für simuliertes Thermoplastschaumspritzgießen 

– Foam 

– um Pre- und Postprocessing- 

Funktionen. Die realitätsnahe 

Simulationsgenauigkeit von Cadmould 

3D-F Foam wurde zudem 

in umfangreichen Tests gemeinsam 

mit dem Kunststoffzentrum 

Leipzig (KUZ), dem Institut für 

Kunststoffverarbeitung an der 

RWTH Aachen (IKV) und Partnern 

aus der Industrie validiert. 

Des Weiteren wird mit Version 9.0 

der Zugriff auf 440 neue Materialdatensätze 

sowie 200 Heißkanäle 

der PSG Plastic Service 

GmbH möglich. 

Simcon 

kunststofftechnische 

Software GmbH 

www.simcon-worldwide.de 

Transparenz im Energiehaushalt 

Die Vernetzung und Integration 

von Produktionssystemen ist ein 

wesentliches Merkmal der smart 

factory, die im Zentrum des inject 

4.0 Programms von Engel steht. 

Mit seinem eigenen MES unterstützt 

das Unternehmen seine 

Kunden, die Produktivität und 

Effizienz durch Vernetzung zu 

steigern. Engel e-factory ist auf 

die Anforderungen der Spritzgießindustrie 

zugeschnitten und 

stellt deshalb eine sehr tiefe vertikale 

Datenintegration bis auf die 

Ebene einzelner Kavitäten sicher. 

Das modular aufgebaute System 

wird kontinuierlich erweitert. Auf 

der K 2016 präsentierte Engel erstmals 

das Modul Energy, das die 

detaillierte Darstellung, Auswertung 

und Optimierung von Energieverbräuchen 

erlaubt. Für eine 

vollständige Energiebilanz über 

den gesamten Betrieb lassen 

sich Maschinen unterschiedlicher 

Marken einbinden, außerdem können 

nicht ins MES integrierte Verbraucher 

manuell erfasst werden. 

Mit diesen Funktionen liefert das 

MES die Basis für eine Zertifizierung 

nach EMAS, dem Umweltmanagementsiegel 

der Europäischen 

Union. 

ENGEL AUSTRIA GmbH 

sales@engel.at 

www.engelglobal.com 


Software 

Risikomanagement in der Entwicklung 

Plato präsentiert mit PLATO 

e1ns die Lösung für den Entwicklungsprozess 


- vom Anforderungsmanagement 

bis zur vollständigen 

Integration des Risikomanagements 

in die Produktentwicklung. 

PLATO e1ns ist das System 

zur optimalen Gestaltung des 

Produktentstehungsprozesses 

(PEP). Es stellt entwicklungsbegleitende 

Methoden für das 

Risikomanagement im Rahmen 

des zentralen System-Modells 

in einer gemeinsamen Datenbank 

zur Verfügung - und das 

mit modernster Web-/Cloud- 

Technologie weltweit. Mit e1ns 

hat Plato eine Lösung entwickelt, 

die in den frühen Phasen des 

PEPs ansetzt. Genau da, wo 

der Grundstein für Kosten- und 

Risikovermeidung gelegt wird. 

PLATO Design Control 

hilft, alle Anforderungen im 

Blick zu behalten - von der 

ersten Idee bis zum Ende der 

Vermarktung. 

PLATO RM 14971 

liefert den Nachweis, dass der 

Nutzen eines Medizinproduktes 

größer ist als sein Risiko. 

PLATO Technisches 

Risikomanagement 

zeigt komplexe Wechselwirkungen 

auf. So können frühzeitig 

kostspielige Rückrufaktionen 

vermieden werden. 

PLATO RM/Produktentwicklung 

integriert das Risikomanagement 

vollständig in die Produktentwicklung. 

PLATO e1ns stellt all diese 

Methoden und Daten auf einer 

Datenbasis bereit. Damit gehören 

redundante Daten bzw. aufwendige 

Datenpflege bei Änderungen 

der Vergangenheit an. 

Mit dem erweiterbaren Methodenbaukasten 

von e1ns lassen 

sich weitere Normen, wie z.B. 

ISO 60601, ISO 62366, einfach 

umsetzen - alles in einer 

zentralen, webbasierten Software 

vereint: 

• Projektmanagement 

• System-Modell 

• Maßnahmenverfolgung 

• Dokumentenablage 

• Informationsausgabe 

• Entwicklungsmethoden 

PLATO e1ns in der Cloud 

testen: 

www.plato.de/discover 

Compamed, 

Halle 8a Stand P13 

PLATO 

www.plato.de 

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KUMAVISION – ERP-Software für die Medizintechnik 

Sie müssen schnell sein. Innovativ sein. Internationale Compliance-Vorschriften 

erfüllen. Sie müssen zu wett bewerbsfähigen Preisen anbieten. Sich gegen eine 

starke Konkurrenz behaupten. Wandlungsfähig sein. 

Kurz: Sie benötigen die ERP-Lösung von KUMAVISION auf Basis von Microsoft 

Dynamics NAV für die Medizintechnik. Denn damit setzen Sie auf den Top-Partner 

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185

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Software 

Smarte MES-Anwendungen für die Arbeitswelt 

im Industrie 4.0-Zeitalter 

• Unsere Fachzeitschriften und 

Einkaufsführer im Archiv als 

e-paper zum Blättern und als 

Download 

• Aktuelle Produkt-News, 

Artikel und Business-Talk aus 

der Elektronik-Branche 

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Herstellern 

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letzte Wort des Herrn B“ aus 

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Mit der neuen „Smart Function“ zur Checklistenerfassung 

wird GUARDUS Solutions dem 

Anspruch moderner Fertigungsorganisationen 

gerecht. Die innovative Software unterstützt die 

zunehmende Dynamisierung des Shopfloor- 

Alltags auf agile Art und Weise. So ergänzt 

die neue Funktion die umfassenden Möglichkeiten 

von GUARDUS MES zur multiplen Qualitäts- 

und Produktionsdatenerfassung um eine 

weitere Variante. Das Konzept: Anstatt vordefinierten 

Arbeitsgängen zu folgen, ist der 

Anwender zudem in der Lage, Prüfschritte 

individuell und vor allem mobil abzuarbeiten 

– etwa auf einem Tablet mit Touch-Funktion – 

und deren Ergebnisse innerhalb einer Checkliste 

„abzuhaken“. Integrierte Online-Dokumentationen, 

Scann-Optionen sowie die Einbindung 

der umgebenden IT-Systeme garantieren 

den effizienten Arbeitsablauf. 

Die multiple Qualitäts- und 

Produktionsdatenerfassung 

gehört auch in den Industrie-4.0-Konzepten 

von morgen zu den Grundpfeilern einer wirksamen 

Null-Fehler-Strategie. Um der zunehmenden 

Vielfältigkeit, Komplexität und Dezentralisierung 

von Produkt- und Prozessdaten 

effizient zu begegnen, bietet GUARDUS MES 

ein umfassendes Set an Applikation zur Unterstützung 

eines vorgegebenen Prüfablaufs, 

beispielsweise bei Statistischer Prozessregelung, 

Werkerselbstprüfung etc. 

186 

Checklistenerfassung 

Eine weitere Variante stellt ab sofort die 

Checklistenerfassung dar. Mit ihrer Hilfe kann 

eine Prüfaufgabe auch in der Bearbeitung einer 

vollständig flexiblen Checkliste erfolgen. Analog 

zu einem Klemmbrett werden die einzelnen 

Punkte in einer intuitiven Arbeitsmaske 

auf einem mobilen Endgerät dargestellt und via 

Touchfunktion abgearbeitet. Zusätzlich hinterlegte 

Online-Dokumente und Zeichnungen informieren 

über spezielle Handlungsanweisungen, 

Scann-Optionen erleichtern das Erfassen der 

Produkt-ID. Im Anschluss klickt der Anwender 

den entsprechenden Status in Checkboxen an, 

schließt bzw. bricht den Prüfvorgang ab und 

meldet das Ergebnis an die umgebende IT. 

Dies erleichtert auch die Arbeit in Bezug auf 

die Medizintechnik. Unternehmen aus diesem 

Bereich müssen hohen Anforderungen hinsichtlich 

der Dokumentation von Produkt- und Prozessdaten 

gerecht werden. Normen wie DIN 

EN ISO 13485 oder die behördliche Vorschrift 

‚21 CFR Part 11‘ der Food and Drug Administration 

(FDA) geben klare Richtlinien vor, was die 

eingesetzten EDV-Systeme zu leisten haben. 

GUARDUS MES unterstütz diese Anforderungen 

vollständig 

GUARDUS Solutions AG 

info@guardus.de 

www.guardus.de 

meditronic-journal 4/2016

Einweg-Schnelltests 

für komplexe Krankheiten 

Dienstleister 

Kostengünstige Entwicklung und Herstellung diagnostischer Testträger in Anlehnung an Tablettenverpackungen 

Mit einer Pilotlinie für diagnostische Schnelltests entwickelt und fertigt Hahn-Schickard 

kundenspezifische Testträger für Analytik und Diagnostik. 

Quelle: Harro Höfliger für Hahn-Schickard, Atelier Lünig 

Lab-on-a-Chip-Systeme ermöglichen 

patientennahe Diagnostik 

für komplexe Krankheitsbilder 

und können medizinisches Personal 

dabei unterstützen, unter 

Zeitdruck gesicherte Therapie- 

Entscheidungen zu treffen. Auch 

wenn in infrastrukturschwachen 

Regionen das nächste Großraumlabor 

zu weit weg ist, können 

Lab-on-a-Chip-Systeme diagnostische 

Ergebnisse schnell verfügbar 

machen. 

Die CD-großen „Minilabore“ von 

Hahn-Schickard liefern schnellere 

Ergebnisse, da alle Analysevorgänge 

automatisiert auf einer 

dünnen Kunststoff-Disk ablaufen 

– bei gleicher Ergebnis-Genauigkeit, 

verglichen mit dem Zentrallabor. 

Neben der Patientenrobe 

wird lediglich ein handliches Auslesegerät 

benötigt, in das die Disk 

ähnlich wie in einen CD-Player 

eingelegt wird; selbst die Reagenzien 

sind schon vorgelagert. 

Thermoformen von Folien 

Als Alternative zu einem zweistufigen 

Prozess – der Entwicklung 

von Testträgern mit einem 

Prototypingverfahren mit anschließender 

Überführung in eine massentaugliche 

Fertigungstechnologie 

– setzt Hahn-Schickard auf 

ein skalierbares Fertigungsverfahren, 

das Thermoformen von 

Folien, wie es auch zur Herstellung 

von Tablettenverpackungen 

verwendet wird. Dieses Verfahren 

ermöglicht, während der Entwicklung 

schnell und mit sehr kostengünstigen 

Werkzeugen Machbarkeitsmuster 

zu fertigen und kann 

gleichzeitig für die Herstellung 

von Kleinserien eingesetzt werden. 

Hierzu hat Hahn-Schickard 

eine spezialisierte Fertigungslinie 

in einer Reinraumumgebung aufgebaut, 

die LabDisks für die klinische 

Validierung kundenspezifischer 

Testsysteme herstellt. Es 

sind aber auch höhere Stückzahlen 

bis zu 50.000 Testträger 

pro Jahr möglich, mit Erweiterungen 

bis zu 200.000 Stück 

pro Jahr. Der Herstellungsprozess 

geht von Kunststofffolien auf 

Rollen aus und ist für die Massenproduktion 

ausgelegt. Der modulare 

Anlagen-Aufbau erlaubt eine 

flexible Umstellung der Designs 

der Testträger 

Die thermogeformten Testträger 

werden auf einer weiteren Anlage 

befüllt. Hierzu stehen Dispenser 

für 16 unterschiedliche Testreagenzien 

zur Verfügung, sowie 

zwei weitere, um Teflonbeschichtungen 

aufzutragen und magnetische 

Mikropartikel einzubringen. 

Ferner können weitere Reagenzien 

in Miniaturbeutel verpackt in 

die Testträger eingelegt werden. 

Anschließend werden die Testträger 

maschinell gedeckelt. Im 

Vergleich zur Spritzgusstechnologie 

– die Hahn-Schickard ebenfalls 

zur Herstellung von Testträgern 

anbietet – besticht das Thermoformen 

durch signifikant günstigere 

Werkzeugkosten, weshalb 

die Technologie bereits sehr gut 

für das Prototyping geeignet ist. 

Bei der Hochskalierung zu größeren 

Stückzahlen bleiben alle materialspezifischen 

Eigenschaften der 

Testträger erhalten 

Eine besondere Eigenschaft 

thermogeformter Testträger ist 

deren Dünnwandigkeit. Besonders 

vorteilhaft kann diese z.B. 

bei schnellen PCR-Anwendungen 

zur DNA-Vervielfältigung eingesetzt 

werden, wo zum schnellen 

Erhitzen und Abkühlen der Probe 

dünne Wandstärken wichtig sind. 

Medica, Halle 03, 

Gemeinschaftsstand 

Forum MedTech Pharma, 

Stand 3E92 

Hahn-Schickard- 

Gesellschaft für 

angewandte Forschung e.V. 

www.hahn-schickard.de/ 

meditronic-journal 

Autorin: 

Katrin Grötzinger 

Links: Bis zu 16 Flüssigreagenzien können 

automatisiert dosiert und damit vorgelagert 

werden. Rechts: Mit den Lab-on-a-Chip- 

Systemen von Hahn-Schickard laufen komplexe Analyseaufgaben automatisiert ab. 

Quelle: Hahn-Schickard, Bernd Müller Fotografie 


187

Dienstleister 

Prüflehren für die 

Qualitätssicherung von Morgen 

Ein Spezialgebiet für Fachleute mit umfassendem Knowhow 

„Für Lehren 

verwenden 

wir statt 

der früher 

üblichen 

Stähle zunehmend 

extrem 

harte Werkstoffe. Ihre Bearbeitung 

erfordert diamantbestückte 

Werkzeuge und ist 

sozusagen die hohe Schule 

der Präzisionsbearbeitung 

durch Schleifen“ so Anton 

Flury 

– Stichwort ist hier unter anderem 

Industrie 4.0 – steigen auch die 

Anforderungen an die Qualitätssicherung 

auf ein neues Niveau“, 

weiß Anton Flury, Seniorchef der 

Flury Tools AG in Arch (Schweiz). 

Schnelle automatisierte Fügeund 

Montageprozesse setzen 

engste Toleranzen voraus, weil 

schon kleine Abweichungen teure 

Produktionsstillstände verursachen 

können. In diesem Zusammenhang 

werden die Toleranzvorgaben 

immer enger und die 

Ansprüche an ihre zuverlässige 

Einhaltung immer strenger. Die 

Abnehmer verlangen eine sichere 

Beherrschung der Produktionsverfahren 

sowie mehr oder weniger 

vollständige Fehlerfreiheit der 

gelieferten Teile. In der Industrie 

gelten entsprechende Philosophien 

wie 6-Sigma und Null- 

Fehler-Produktion. Das wiederum 

bedingt höhere Anforderungen an 

die eingesetzten Messmittel, denn 

bessere Qualität kann nur erzeugt 

werden, wenn man auch dementsprechend 

besser messen kann. 

Ungeachtet des ständigen Fortschritts 

bei Sensoren und elektronischen 

Verfahren der Messtechnik 

können diese nicht überall verwendet 

werden. Bei der Vermessung 

von kleinen, engen Hohlräumen 

mit komplexer Geometrie 

wäre ihr Einsatz oft zu aufwendig, 

zu zeitraubend oder zu teuer. 

Handgeführte Prüflehren 

bleiben unverzichtbar 

„In diesem Bereich waren handgeführte 

Prüflehren schon bisher 

das Messmittel der Wahl, und sie 

werden es auch weiterhin bleiben“, 

ergänzt Juniorchef Matthias Flury. 

Bearbeitung einer Prüflehre für Torx-Schraubköpfe auf einer 

CNC-gesteuerten projektionsoptischen Schleifmaschine, 

die kleinste Zustellbewegungen mit einer Schrittweite von 

lediglich 0,1 µm ausführen kann (Fotos: Klaus Vollrath) 

Steigende Qualitätsanforderungen 

bedingen auch entsprechend 

strengere Vorgaben bezüglich 

der Genauigkeit der Messmittel, 

die für die Qualitätssicherung 

zum Einsatz kommen. Ungeachtet 

erheblicher Fortschritte bei 

Sensoren und Abtastverfahren 

sind insbesondere bei kleineren 

formdefinierten Hohlgeometrien 

die klassischen handgeführten 

Prüflehren nach wie vor unverzichtbar. 

Die Anforderungen 

an Genauigkeit, Materialeigenschaften 

und Servicebereitschaft 

des Lieferanten solcher Lehren 

sind sehr hoch. Ihre Herstellung 

ist nur etwas für Spezialisten mit 

modernster Ausrüstung sowie 

langjähriger Erfahrung. 

„Mit den neuen Generationen 

immer höher automatisierter 

industrieller Produktionsverfahren 

Prüflehre für ein aufwendiges 12-fach verzahntes Profil mit 

vollständig formdefinierter Hüllkurve 


Dienstleister 

„Bei solchen 

Präzisions- 

Schleifaufträgen 

bieten 

wir einen 

Komplettservice 

an, 

der von der kompetenten 

Beratung bis zur schnellen 

Realisierung und Lieferung 

reicht“ Matthias Flury 

Solche Prüflehren haben zunächst 

den entscheidenden Vorteil, dass 

mit ihnen im Rahmen eines einzigen 

Steckvorgangs nicht nur ein 

Einzelmaß, sondern gleich die 

komplette Geometrie abgeprüft 

werden kann. Hierfür sind nur ein 

oder zwei Handgriffe erforderlich. 

Letzteres ist beispielsweise 

bei den häufig eingesetzten Go/ 

No-Go-Lehren der Fall, bei denen 

eine Seite in die Kontur passen 

muss, die andere dagegen nicht. 

Mithilfe solcher Lehren lassen sich 

kleine bis mittlere Produktionslose 

schnell und effizient bis zu 100 % 

durchprüfen, bei Großserien werden 

dann die je nach Prüfstrategie 

vorgeschriebenen Stichproben 

durchgecheckt. Angesichts 

der stark zunehmenden Vielfalt an 

Geometrien und der gestiegenen 

Genauigkeitsanforderungen wird 

für Produktionsfirmen die schnelle, 

zuverlässige Versorgung mit solchen 

Prüflehren immer wichtiger. 

Solche Go/ No-Go Prüflehren ermöglichen mit nur 

zwei Handgriffen die vollständige Kontrolle komplexer 

Hohlgeometrien 

Typisches Beispiel für eine asymmetrische Geometrie, 

die über Freiformkurven mit wechselnden konvexen und 

konkaven Abschnitten beschrieben wird 

Herausforderungen 

sind geometrische 

Komplexität... 

„Die Anforderungen an die 

geometrische Komplexität solcher 

Lehren steigen kontinuierlich 

an“, sagt A. Flury. Selbst eine 

vergleichsweise einfach erscheinende 

Geometrie wie das weit verbreitete 

Torx-Mitnahmeprofil ist de 

facto eine Vielrundform, die erst 

durch insgesamt 14 Kreise bzw. 

Kreisbögen vollständig beschrieben 

wird. Die Qualitätskontrolle 

mithilfe der Prüflehre muss alle 

diese Elemente umfassen. Deutlich 

komplizierter wird es dann beispielsweise 

bei asymmetrischen 

Geometrien, die über Freiformkurven 

mit wechselnden konvexen 

und konkaven Abschnitten 

beschrieben werden. Solche komplexen 

Geometrien werden aus 

einer ganzen Reihe von Gründen 

immer häufiger. Teils ist dies 

eine Folge des Einsatzes moderner 

CAD-Verfahren zur Optimierung 

von Bauteilgeometrien aufgrund 

steigender Anforderungen 

bezüglich Materialnutzung und 

Leichtbau, teils geht es auch um 

Design und Produktschutz. Letztlich 

steigen dadurch die Anforderungen 

an die Qualifikation und 

die maschinelle Ausstattung ihrer 

Hersteller erheblich an. 

…höchste 

Präzisionsansprüche... 

„Höhere Bauteilgenauigkeiten 

bedingen natürlich auch entsprechend 

verschärfte Vorgaben 

bezüglich der Präzision der 

Prüfmittel“, setzt M. Flury hinzu. 

Wo früher am Bauteil Genauigkeiten 

von Zehntel Millimeter ausreichten, 

sind heute oft bereits 

Hundertstel Millimeter gefordert. 

Für die Prüfmittel gelten natürlich 

entsprechend nochmals verschärfte 

Vorgaben. Immer häufiger 

erhalte man Aufträge, bei 

denen Toleranzen bis herab zu 

±1 oder ±2 µm gefordert werden. 

Andere Anforderungen betreffen 

beispielsweise extreme Ansprüche 

an die Geradheit von Achsen. 

Das sichere Einhalten derartiger 

Präzisionsvorgaben sei 

alles andere als trivial. Selbst mit 

modernster Maschinentechnologie 

alleine seien solche Genauigkeiten 

nicht mit der erforderlichen 

Sicherheit zu gewährleisten: Man 

benötige zusätzlich auch den Faktor 

Mensch. Ohne langjährig erfahrenes 

und bestens geschultes Personal 

sei davon abzuraten, sich 

an solchen Aufgabenstellungen 

zu versuchen. 

...extreme 

Materialeigenschaften... 

„Ein weiterer Aspekt sind in diesem 

Zusammenhang die für die 

Prüflehren eingesetzten Werkstoffe“, 

verrät A. Flury. Je enger 

die Toleranzvorgaben, desto 

wichtiger sei auch die Dauerhaftigkeit 

der Prüflehre an sich. 

Durch den ständigen reibenden 

mechanischen Kontakt mit den 

zu prüfenden Bauteilen unterliege 

diese zwangsläufig einem 

gewissen Verschleiß und damit 

einer schleichenden Veränderung 

ihrer Funktionsmaße. Bei Vorgaben 

im Bereich ±10 µm spiele 

dies möglicherweise noch keine 

so entscheidende Rolle. Gehe 

es dagegen um einzelne µm, so 

müsse man sich bezüglich der 

sicheren Aufrechterhaltung der 

gewünschten Maßgenauigkeit 

Gedanken machen. 

Als Gegenmaßnahme biete sich 

die Verwendung höherwertiger 

– d.h. verschleißbeständigerer – 

Werkstoffe an. Dabei spiele die 

Härte eine bestimmende Rolle, 


189

Dienstleister 

Extrem-Werkstoff: Diese 

Prüflehre für eine an einen 

asymmetrischen Kristall 

erinnernde Geometrie wurde 

mit diamantbestückten 

Werkzeugen aus extrem 

hartem und damit 

verschleißbeständigem 

Siliciumnitrid geschliffen 

Winzige Prüfgeometrie 

an einer aus einem 

Vollhartmetall-Monoblock 

8 mm Ø geschliffenen 

Prüflehre für den 

Medizintechnikbereich 

Hohe Schule: Eine Auswahl von im 2 µm-Raster gestuften 

Lehren. Das Prüfprofil selbst besteht aus der Überlagerung 

eines Vierkants mit einem konzentrischen Kreis 

denn das Verhältnis der Härten 

entscheide in tribologischen Systemen 

darüber, welcher der Partner 

einer Reib paarung stärkerer 

Abnutzung unterliegt. Deshalb 

verwende man für Lehren inzwischen 

statt der früher üblichen 

Stähle zunehmend hochharte 

Werkstoffe, insbesondere Wolframcarbid-Hartmetalle. 

Wo selbst 

das nicht mehr ausreiche, setze 

man auf Keramikwerkstoffe mit 

geradezu extremen Härtewerten 

wie z.B. Siliciumnitride. Die 

hochgenaue Bearbeitung solcher 

Materialien erfordere den Einsatz 

von diamantbestückten Werkzeugen 

und könne als hohe Schule 

der Präzisionsbearbeitung durch 

Schleifen charakterisiert werden. 

...sowie Flexibilität und 

Servicebereitschaft 

Zulieferer mit der Organisation 

der gesamten Fertigungslogistik – 

wozu auch die Prüftechnik gehört 

– unter erheblichen Zeitdruck. 

Oft müssen dann noch wichtige 

Details der Machbarkeit, der Materialwahl 

und der erforderlichen 

Zertifikate geklärt werden. Auf 

der anderen Seite sind natürlich 

auch Kostenaspekte zu berückssichtigen. 

Bei Flury Tools hat man 

sich hierauf eingestellt und bietet 

einen entsprechenden Komplettservice 

an, der von der kompetenten 

Beratung bis zur schnellen 

Realisierung und Lieferung reicht. 

Das ist umso wichtiger, da es sich 

um typische Kleinstaufträge mit 

Stückzahlen ab 1 bis zu selten 

mehr als 10-20 Stück handelt. In 

der Regel liege die Zeit zwischen 

Auftragserteilung und Versand 

an den Kunden bei lediglich drei 

Wochen, einschließlich der Erstellung 

eines Messprotokolls. Müsse 

die Vermessung und Dokumentation 

durch ein akkreditiertes 

Kalibrierlabor erfolgen, so seien 

noch zwei Wochen hinzuzurechnen. 

Auch diese schnelle Verfügbarkeit 

sei ein für die Kunden oft 

entscheidend wichtiger Bestandteil 

des von Flury Tools gebotenen 

Kundendienstes. 

Flury Tools AG 

info@flurytools.ch 

www.flurytools.ch 

„Selbst bei Neuentwicklungen 

werden Fertigungsaufträge heutzutage 

immer häufiger mit äußerst 

engen Lieferzeitvorgaben erteilt“, 

weiß M. Flury. Damit gerät der 

Prüflehre für Torx-Schrauben im Messmikroskop (links) sowie Protokoll der Vermessung 

durch ein nach ISO/IEC 17025 akkreditiertes Kalibrierlabor. Die gesamte Geometrie mit 

konvexen und konkaven Bereichen, Fuß- und Kopfkreis sowie 60°-Winkeln muss auf ± 2,5 µm 

toleriert werden 


Aktuelles 

ISO 13485:2016 – 

Revision der Medizinprodukte- 

Norm kommt 

SGS 

www.sgsgroup.de 

Im März 2016 wurde die überarbeitete 

Norm DIN EN ISO 

13485:2016 veröffentlicht. Diese 

definiert verbindliche Anforderungen 

für Qualitätsmanagementsysteme 

bei der Herstellung 

von Medizinprodukten und 

für Dienstleistungen, die damit in 

Verbindung stehen. Mit der Revision 

wird der bisherige Standard 

ISO 13485:2003 abgelöst. „In der 

Folge müssen alle Unternehmen, 

die nach diesem Managementsystem 

arbeiten, ihre Prozesse 

anpassen“, sagt Jan Meemken 

vom Zertifizierungsunternehmen 

SGS. „Aktuell sind in Deutschland 

rund 3.000 Betriebe entsprechend 

zertifiziert und müssen innerhalb 

der Übergangsphase von 

drei Jahren auf den neuen Standard 

umstellen“, so der Experte. 

Die SGS bietet vor diesem Hintergrund 

spezielle Seminare an, 

in denen sich betroffene Unternehmen 

über die neuen Anforderungen 

informieren können. 

Fast fünf Jahre lang haben 

Sachverständige aus aller Welt 

intensiv daran gearbeitet, den 

ISO 13485-Standard zu aktualisieren 

und zu verbessern. Unter 

anderem wurde er an neue Anforderungen 

im europäischen Raum 

angepasst. Zudem berücksichtigt 

er noch weitere internationale 

regulatorische Anforderungen, die 

seit Veröffentlichung der letzten 

Version von 2003 erlassen worden 

sind. 

Organisationen, die ein Qualitätsmanagementsystem 

nach 

ISO 13485 implementiert haben, 

können damit nachweisen, dass 

sie Kundenanforderungen und 

zugehörige regulatorische Vorgaben 

erfüllen. Dazu gehören 

Hersteller von Medizinprodukten, 

Zulieferer und Dienstleistungserbringer 

für die Medizinprodukteindustrie. 

Mit der Einhaltung des 

neuen Standards belegen die 

Organisationen, dass sie regulatorische 

Anforderungen erfüllen, 

über ein funktionierendes Risikomanagement 

verfügen, bewährte 

Verfahren zur Qualitätssicherung 

und Gefahrenvermeidung nutzen, 

ihre Prozesse kontinuierlich verbessern 

und dadurch auch das 

Vertrauen von Patienten und 

Anwendern gewinnen. 

Die neue ISO 13485:2016 setzt 

den Fokus darauf, wie Unternehmen 

risikobasierte Entscheidungen 

in den Bereichen Einkauf, 

Design, Entwicklung, Herstellung, 

Fertigungskontrolle und anderen 

Aspekten des Qualitätsmanagementsystems 

umsetzen sollen. 

Neuerungen 

Mit dem Wechsel auf die 2016er- 

Fassung treten unter anderem 

folgende wichtige Neuerungen 

in Kraft: 

• Der risikobasierte Ansatz geht 

über die Produktrealisierung 

hinaus. Die Risikobetrachtung 

umfasst die Sicherheit und Funktionstüchtigkeit 

des Produkts 

sowie die Einhaltung regulatorischer 

Vorgaben. 

• Regulatorische Vorgaben werden 

stärker berücksichtigt, insbesondere 

im Bezug auf Dokumentationspflichten. 

• Die Norm ist jetzt auf alle Organisationen 

anwendbar, die im 

Lebenszyklus und in der Lieferkette 

medizinischer Produkte 

eine Rolle spielen. 

• Die Anforderungen für die Softwarevalidierung 

für unterschiedliche 

Softwareanwendungen 

werden harmonisiert (QMS- 

Software, Prozesssteuerungssoftware 

sowie Kontroll- und 

Messsoftware). 

• Besonderes Augenmerk liegt 

auf der Eignung der Infrastruktur, 

insbesondere bei der Herstellung 

steriler Produkte. Ergänzt 

wurden Anforderungen zur Überprüfung 

von von Sterilbarrieresystemen. 

• Die Anforderungen an Design 

und Entwicklung wurden erweitert. 

Sie beinhalten jetzt die 

Betrachtung der Gebrauchstauglichkeit, 

die Anwendung von Normen, 

Verifizierungs- und Validierungsplanung 

sowie Designtransfer 

und Designaufzeichnungen. 

• Eine gewichtige Rolle kommt 

dem Beschwerdemanagement 

und dem Berichtswesen 

an Behörden in Übereinstimmung 

mit regulatorischen Anforderungen 

zu, einschließlich der 

Marktbeobachtung nach Produkteinführung. 

• Maßnahmen zur Fehlerkorrektur 

und -prävention müssen geplant 

und dokumentiert werden. Dabei 

ist sicherzustellen, dass Fehler 

unverzüglich behoben werden. 


191

Aktuelles 

Vom Hightech-Start-up zum internationalen Technologieunternehmen: 

25 Jahre First Sensor 

Kurz nach der Wende im Jahr 1991 gegründet, ist der Spezialist für kundenspezifische Sensorlösungen 

heute eine Berliner Erfolgsgeschichte 

Das Berliner Technologieunternehmen 

First Sensor feiert 

am 12. August 2016 sein 25jähriges 

Bestehen. Gegründet im Jahre 

1991, zählt die Firma heute zu den 

weltweit führenden Unternehmen 

auf dem Gebiet der Sensorik. 

„Wir sind eine Berliner Erfolgsgeschichte: 

Verwurzelt mit dem 

traditionsreichen Industriebezirk 

in Oberschöneweide und über 

unsere anderen Standorte eng 

vernetzt mit der internationalen 

Sensorikwelt sind wir am Puls der 

Zeit, wenn es um Zukunftsthemen 

Dr. Mathias Gollwitzer CFO 

der First Sensor AG 

wie intelligente Städte, smarte 

Sensorlösungen in der Medizintechnik 

oder autonomes Fahren 

geht“, so Vorstand Dr. Mathias 

Gollwitzer. 

Unvorhergesehenes 

Wachstum 

Als Angestellte des Werks für 

Fernsehelektronik mit Mut und 

Tatendrang die Silicon Sensor 

GmbH als sogenanntes „Startup“ 

gründeten, konnten sie noch 

nicht ahnen, dass das Unternehmen 

in den nächsten Jahren zu 

einer Gruppe mit 800 Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeitern anwachsen 

würde: denn kurz nach der 

Wende gingen im traditionsreichen 

Industriebezirk Oberschöneweide, 

in dem die AEG am Ende 

des 19 Jahrhunderts ihr „Elektropolis“ 

auf den Weg gebracht hatte, 

die Lichter aus. 25.000 Menschen 

verloren innerhalb weniger Jahre 

ihren Arbeitsplatz. Gleichzeitig 

fehlte es den Gründern zunächst 

an finanziellen Mitteln, geeigneten 

Maschinen und Produktionsräumen. 

Ergebnis der 

Innovationskraft 

Dr. Gollwitzer: „In diesem 

Umfeld eine Selbstständigkeit 

zu wagen, dafür zolle ich größten 

Respekt. Es ist für viele beispielgebend, 

dass sich an einem 

für manche verloren geglaubten 

historischen Industriestandort 

heute wieder der Hauptsitz 

eines international agierenden 

Unternehmens befindet, das die 

gesamte Wertschöpfungskette 

vom Sensorchip über Sensoren 

bis hin zum komplexen Sensorsystem 

abdeckt und mit neuartigen 

Lösungen den Geist dieser 

mutigen Anfangsphase immer wieder 

aufleben lässt. Dieser Erfolg 

ist das Ergebnis der Innovationskraft, 

des immensen Anspruchs 

an Exzellenz und der Nähe zu 

Kunden und Geschäftspartnern.“ 

Innovative Sensoren 

Getrieben von der Überzeugung, 

an dem wiedervereinigten 

deutschen Technologiestandort 

mit innovativen Sensoren 

Märkte neu zu erobern, verbuchte 

das junge Unternehmen 

trotz der widrigen Startbedingungen 

schnell Erfolge und machte 

bald auch jenseits der bundesdeutschen 

Grenzen auf sich aufmerksam. 

1999 folgte der Schritt 

an die Börse. In den folgenden 

Jahren wuchs der Sensorik-Spezialist 

durch den Zukauf nationaler 

und internationaler Firmen mit 

einer Gründungshistorie bis in die 

60er Jahre. 2011 dann der nächste 

Meilenstein: Nach 20 Jahren 

rasanter Entwicklung wurde der 

Erfolg mit einem neuen Firmennamen 

gefeiert. Seitdem trägt 

das Unternehmen den Namen 

First Sensor. 

Heute konzentriert sich First 

Sensor auf die Entwicklung und 

Produktion von kundenspezifischen 

Lösungen und konnte 

damit im vergangenen Jahr einen 

Umsatz von 137,7 Millionen Euro 

erwirtschaften. Auch 2016 liegt 

das Unternehmen weiter auf 

Wachstumskurs: Im ersten Halbjahr 

betrug der Umsatz 75,9 Millionen 

Euro, zum Ende des Jahres 

soll er auf 145 bis 150 Millionen 

Euro ansteigen. Dr. Gollwitzer: 

„Auch in Zukunft werden 

wir diesen Kurs fortsetzen 

und dabei sein, wenn innovative 

Sensor lösungen die Zukunft von 

Wirtschaft und Gesellschaft neu 

gestalten.“ 

First Sensor AG 

contact@first-sensor.com 

www.first-sensor.com 


Aktuelles 

Untersuchung der Zellverträglichkeit 

von OLEDs 

Bild 1: Grünes OLED-Licht während der zellphysikalischen 

Stimulation (OLED mit Zellkulturplatte) 

Lichttherapie ist ein wichtiges 

Instrument zur Unterstützung der 

Wundheilung. Schwierige und 

langwierige Heilungsprozesse in 

der Dermatologie, z. B. aufgrund 

chronischer und infizierter Wunden, 

stellen für die behandelnden 

Ärzte eine Herausforderung 

dar und können mit Licht positiv 

beeinflusst werden. 

Machbarkeitsstudien zur 

beschleunigten Wundheilung 

mit LED- und OLED-Licht sind 

aus der Literatur bekannt und 

wurden in der Zellkultur sowie an 

Mäusen und Ratten gezeigt. Therapien 

basierend auf LED-Licht 

sind bereits im klinischen Einsatz. 

Der Nachteil der LED-Therapie ist, 

dass eine großflächige Bestrahlung, 

die nah am Körper stattfinden 

kann, mit hohem technischen 

Aufwand und einer ungewollten 

Hitzeentwicklung verbunden ist. 

Flexible OLEDs (Organische 

Leuchtdioden), an denen das 

Fraunhofer FEP seit Jahren erfolgreich 

arbeitet, können hier als 

leichtgewichtige, flächige und flexible 

Lichtquelle eine interessante 

AutorInnen: 

Dr. Jacqueline 

Hauptmann, 

Dr. Jessy Schönfelder 

Alternative darstellen. Durch die 

Flexibilität kann die OLED an die 

betroffene Körperstelle individuell 

angepasst werden. Das Fraunhofer 

FEP arbeitet an Technologien 

und Anwendungen für flexible 

OLEDs. Um diese Flächenlichtquellen 

nun für potenzielle 

medizinische Anwendungen einsetzen 

zu können, sind toxische 

Einflüsse durch die verwendeten 

Materialien auszuschließen. 

Untersuchungen zur Zytokompatibilität, 

also der Zellverträglichkeit, 

von flexiblen OLEDs waren 

bisher nicht bekannt. In einer Pilotstudie 

wurden am Fraunhofer FEP 

erste Untersuchungen an definiert 

geschädigten In-vitro-Zellkulturen 

aus der Haut (humane Fibroblasten 

und humane Keratinozyten) 

und des Immunsystems (humane 

T-Lymphozyten) zur Charakterisierung 

des Einflusses von grünem 

und kaltweißem OLED-Licht 

realisiert. Dazu wurden die Vitalität 

und das mitochondriale Membran-Potential 

der Zellen nach 

der Behandlung mit Licht erfasst. 

Untersuchung der Zellverträglichkeit 

von OLEDs 

Mit grünem Licht konnte eine 

positive Stimulation der geschädigten 

Zellkulturen der obersten 

Hautschicht nachgewiesen werden. 

Werden die Modelluntersuchungen 

auf ein biophysikalisches 

Therapieverfahren mit der Wirkung 

einer zellphysikalischen Stimulation 

übertragen, so geben die 

Ergebnisse Hinweise zu Effekten 

einer beschleunigten Selbstheilung 

und können damit die potentielle 

Grundlage für zukünftige therapeutische 

Anwendungen sein. 

Inzwischen liegen auch erste 

Ergebnisse zur Zytokompatibilität 

von flexiblen OLED-Systemen 

vor. Verschiedene flexible 

OLEDs mit einer Leuchtfläche von 

10 x 10 cm wurden nach DIN/ISO 

10993-5 zur biologischen Beurteilung 


– Teil 5: Prüfungen auf In-vitro- 

Zytotoxizität getestet. Als Zelllinie 

wurde wiederum eine In-vitro- 

Zellkultur der Haut (humane Keratinozyten) 

verwendet. Untersucht 

wurden potenzielle Auswirkungen 

von toxisch wirkenden Substanzen, 

die möglicherweise durch 

elektrischen Betrieb oder mechanischen 

Belastungen durch Biegen 

aus den OLEDs diffundieren 

und die Zellmorphologie, die Zellanzahl 

und den Stoffwechsel der 

Zellen verändern könnten. Vergleichsuntersuchungen 

und Langzeittests 

zeigten keine Zytotoxizität 

der untersuchten Systeme. 

Weitere Untersuchungen 

Bild 2: Flexible OLED hergestellt 

am Fraunhofer FEP im Rolle-zu- 

Rolle-Verfahren 

Es stehen weitere Langzeituntersuchungen 

an, um die Zytokompatibilität 

während der OLED- 

Licht-Einwirkung garantieren zu 

können. Sichere elektrische Kontaktierungen, 


Ansteuerungen und die Randversiegelung 

sind weitere wichtige 

Themen, mit denen sich die Forscher 

am Fraunhofer FEP befassen, 

bevor eine Anwendung direkt 

am Patienten möglich wird. Für 

diese Arbeiten sucht das Fraunhofer 

FEP weiterhin interessierte 

Partner für anwendungs orientierte 

Produktentwicklungen. 

Detaillierte Ergebnisse wurden 

von Frau Dr. J. Hauptmann 

im Vortrag „OLED light application 

in medicine and cytotoxicity 

of the materials“ am 28.09.2016 

zum 4th Industry Partners Day 

mit dem Schwerpunkt „Medizin“ 

am Fraunhofer FEP vorgestellt. 

Die Untersuchungen wurden in 

Zusammenarbeit mit der Hochschule 

Anhalt im Rahmen von 

studentischen Arbeiten durchgeführt. 

Die Autoren danken 

Prof. Dr. Michael Zimmermann, 

Sarah Hoffmann und Rajon Deb 

Nath von der Hochschule Anhalt 

für die freundliche Unterstützung 

und Kooperation. 

Fraunhofer FEP 

www.fep.fraunhofer.de 


193

Aktuelles 

Ausgezeichnete Forschungskompetenz 

Polytec PT entwickelt 

Klebstoffe für regenerative 

Energien, emissionsfreie 

Antriebskonzepte 

und moderne Medizintechnik. 

Für seine vielfältigen 

Entwicklungsaktivitäten 

wurde Polytec PT 

kürzlich mit dem Gütesiegel 

„Innovativ durch 

Forschung“ des Stifterverbands 

ausgezeichnet. 

Die Initiative würdigt 

damit den hohen F&E- 

Anteil des Unternehmens, 

der sich in neuartigen 

Produkten gleichermaßen 

zeigt wie in der 

Vielzahl an externen und 

internen Forschungsprojekten. 

Ob es sich dabei um ein europäisches 

Verbundprojekt wie 

„InnoModu“ handelt, für das Polytec 

PT spezielle Klebstoffe zur 

Herstellung bleifreier Solarmodule 

entwickelt hat, oder um ein 

von der Zentralen Initiative Mittelstand 

des Bundeswirtschaftsministeriums 

gefördertes Projekt 

zur Entwicklung thermisch 

leitfähiger Klebstoffe beispielsweise 

für Antriebsbatterien von 

Elektrofahrzeugen - stets findet 

dabei ein reger Austausch von 

Ideen mit Kunden, Instituten und 

Partnerunternehmen statt. Im 

BMBF-Verbundprojekt „LaserPromise“ 

wird gemeinsam ein neuer 

Vorbehandlungsprozess zum 

sicheren und dauer beständigen 

Kleben von Edelstahloberflächen 

für stark beanspruchte medizintechnische 

Instrumente und 

andere Anwendungen entwickelt. 

Darüber hinaus unterstützt Polytec 

PT eine Reihe von Projekten 

der industriellen Gemeinschaftsforschung. 

Ergebnis der Projekte 

sind innovative Klebstoffsysteme, 

beispielsweise 

Polytec EC 242 zum Kleben 

von Power-Chips in 

Leistungshalbleiterschaltungen. 

Die Bereitstellung 

am Markt wird ermöglicht 

durch eigene, stetig wachsende 

Fertigungskapazitäten 

im Kilogramm- bis 

Tonnen-Maßstab und eine 

flexible Konfektionierung 

nach kundenspezifischen 

Wünschen. Polytec PT ist 

damit ein kompetenter 

Partner, wenn es um die 

Entwicklung und Lieferung funktionaler 

High-Tech-Klebstoffsysteme 

für neuartige Anwendungen geht. 

Polytec PT 

www.polytec-pt.de 

Noch schneller zum richtigen Display 

LCD-Spezialist Electronic 

Assembly hat seine geballte 

Kompetenz in seinen neuen, 

übersichtlich strukturierten 

Online-Shop gepackt. Anwender 

finden darüber jetzt noch 

schneller relevante Produkte, die 

optimal zu ihrer Applikation passen. 

Der Leitgedanke von Electronic 

Assembly lautet „Making 

things easy“. Und er zieht sich 

wie ein roter Faden auch durch 

den neuen Online-Shop: fokussiert 

auf professionelle Anwendungen 

im Bereich der Medizin-, 

Automatisierungs- und Industrietechnik 

sowie Automotive und 

Aviation spezialisierte Unternehmen. 

Angeboten werden vom 

klassischen Chip-On-Glas Display 

als Text und Grafik in hunderten 

von verschiedenen Ausführungen 

bis hin zur eleganten 

Bedieneinheit mit TFT-Display 

und PCAP Touchpanel samt 

Zubehör. Alle Produkte sind auf 

der Startseite übersichtlich nach 

Gruppen strukturiert. Detaillierte 

Informationen inklusive technischer 

Spezifikationen, Applikationsbeispiele 

und Zubehör 

für die ausgesuchten Produkte 

sind ebenso verfügbar wie alle 

praxisrelevanten Bezahlmöglichkeiten. 

Hier steht neben Kreditkarte, 

Rechnung und Vorkasse 

auch PayPal zur Verfügung. 

Umfangreiche Filtermöglichkeiten 

erleichtern das Finden des 

genau für die eigene Applikation 

passenden Produktes. Besucher 

können neben den Abmessungen 

auch nach der Bildschirmdiagonale, 

Auflösung, Spannungsversorgung, 

Schnittstelle, 

den Stromverbrauch und viele 

weitere Parameter sortieren. 

Sollten nach dem Besuch des 

neuen Online-Shops noch Fragen 

offen sein, steht Electronic 

Assembly seinen Kunden wie 

gewohnt mit umfassender, persönlicher 

Beratungskompetenz 

zur Seite. 

ELECTRONIC ASSEMBLY 

GmbH 

www.lcd-module.de 


www.plug-in.de 

Wir haben die Lösungen – natürlich auch 

für medizinische Applikationen. 

Robuste embedded-pC-Systeme, individuelle 19"-Systeme 

oder panel-pCs bzw. displays der neuen 6. Intel Skylake Generation: 

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f i3/i5/i7 bis zu intel Xeon Mobile. 

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von -25°C bis +70°C. 

Selbstverständlich auch isolierende Messtechnik: 

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Irrtum und Änderungen vorbehalten. Erwähnte Firmen- und Produktnamen sind evtl. eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Hersteller. 

© PLUG-IN Electronic GmbH 11 / 2016. 

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CelsiStrip® / CS-A 10978 40 43 46 49 54 60 66 71 15 x 45 10 20.41 18.37 16.33 

CelsiStrip® / CS-B 10980 77 82 88 93 99 104 110 116 15 x 45 10 20.41 18.37 16.33 

CelsiStrip® / CS-B-01 10981 88 93 99 104 110 116 121 127 15 x 45 10 20.41 18.37 16.33 

CelsiStrip® / CS-C 10984 121 127 132 138 143 149 154 160 15 x 45 10 20.41 18.37 16.33 

CelsiStrip® / CS-D 10990 166 171 177 182 188 193 199 204 15 x 45 10 20.41 18.37 16.33 

CelsiStrip® / CS-E 10992 210 216 224 232 241 249 254 260 15 x 45 10 20.41 18.37 16.33 

CelsiStrip® / CS-040/054 10952 40 43 46 49 54 15 x 45 10 16.24 14.62 12.99 


CelsiStrip® / CS-054/088 10956 54 66 71 77 82 88 15 x 45 10 16.24 14.62 12.99 












Micro-CelsiStrip® / MC-060/093 10995 60 71 82 93 5 x 11 10 20.41 18.37 16.33 

Micro-CelsiStrip® / MC-099/127 17377 99 110 121 127 5 x 11 10 20.41 18.37 16.33 

Jumbo-CelsiStrip® / CSJ-071/099 17358 71 82 93 99 23 x 45 10 20.41 18.37 16.33 

CelsiClock® / CC-040/054 10227 40 43 46 49 54 ø 14 10 17.87 16.08 14.29 












CelsiDot® / CD-...°C ..... ...

4-2016

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