DeGingg Ausgabe 53.pdf - FC Oetwil am See
DeGingg Ausgabe 53.pdf - FC Oetwil am See
DeGingg Ausgabe 53.pdf - FC Oetwil am See
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Bericht der 1. Mannschaft<br />
Vorrunde 2010 ⁄ 2011<br />
1. Mannschaft<br />
Saison 2010 ⁄ 2011<br />
Nach nur einer Saison 3. Liga, mussten wir im<br />
letzten August wieder eine Stufe tiefer antreten.<br />
Von der Goldküstengruppe wechselten wir<br />
in eine Gruppe mit hauptsächlich Vereinen<br />
aus der Glatttalregion. Und wie es sich für<br />
einen Absteiger gehört, ist das Ziel der neuen<br />
Saison, dass man <strong>am</strong> Ende im Tableau zu<br />
oberst steht und den Sprung zurück in die<br />
dritte Amateurspielklasse schafft. Zur Freude<br />
der Mannschaft haben sich Carlos Deza und<br />
Ricardo Carroppo dazu entschieden, unsere<br />
Storchenelf weiterhin zu führen.<br />
Aus der Startpartie gegen den SC Wipkingen<br />
resultierten die gewünschten 3 Punkte, insges<strong>am</strong>t<br />
entsprach die Leistung aber noch<br />
nicht den Wünschen des Trainers. Die zwischenzeitlichen<br />
Inkonsequenzen brachten un-<br />
8<br />
ser Te<strong>am</strong> ab und zu in unnötige Bedrängnis. Und<br />
so geschah es, dass wir bereits in der zweiten<br />
Begegnung und sogar auf heimischem Rasen,<br />
die erste Niederlage kassierten. Ausgerechnet<br />
auf der Schachenweid holte Volketswil die<br />
Hälfte seiner Punkte der Vorrunde. Umso<br />
schmerzhafter ist die Erinnerung an diesen<br />
Punkteverlust. Es war ein kleiner Wachrüttler<br />
für die folgenden vier Spiele, welche wir<br />
ohne grosse Mühe und ohne Punkteverlust<br />
absolvierten. Aber die Spitzenduelle folgten<br />
noch und in diesen legten wir offenkundig<br />
Defi zite an den Tag. Während wir in<br />
Regensdorf schlicht den Tritt nicht fanden<br />
und einer Führung hinterher liefen, liessen<br />
wir uns in Oberglatt in den Schlussminuten<br />
überrumpeln. Beides mal ging der Gegner mit