Umgang mit Wissensproblemen in der ... - w.e.b.Square

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Inhaltsverzeichnis 1. Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau .........................................................4 1.1. Problemstellung: Folgen der Wissensgesellschaft.....................................................4 1.2. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit ............................................................................6 2. Theoretische Hintergründe.................................................................................7 2.1. Der Wissensbegriff........................................................................................................7 2.2. Wissensmanagement-Forschung.................................................................................8 2.2.1. Das Verständnis von Wissensmanagement .................................................8 2.2.2. State-of-the-Art ..............................................................................................10 2.3. Implementation einer Wissensmanagement-Maßnahme.......................................11 2.3.1. Hindernisse bei der Implementation...........................................................11 2.3.2. Mitarbeiterorientierte Implementation nach Winkler & Mandl (2004) .14 2.4. Softwareentwicklung und Wissensmanagement .....................................................16 2.4.1. Wirtschaftliche Bedeutung und Charakteristika der Software (-entwicklung).................................................................................................16 2.4.2. Bedeutung von Wissensmanagement für die Softwareentwicklung.......18 3. Analyse eines praktischen Fallbeispiels ............................................................19 3.1. Methodisches Vorgehen zur Fallanalyse..................................................................19 3.2. Problem- und Bedarfsanalyse ....................................................................................24 3.2.1. Analyse des Ist-Zustandes ............................................................................24 3.2.2. Beschreibung des idealen Soll-Zustandes...................................................30 3.2.3. Ermittlung des Bedarfs .................................................................................31 4. Entwicklung eines Lösungskonzeptes..............................................................32 4.1. Methodisches Vorgehen zur Entwicklung eines Lösungskonzeptes...................32 4.2. Das Lösungskonzept für das Fallbeispiel.................................................................33 4.3. Zwischenfazit...............................................................................................................42 5. Allgemeine Schlussfolgerungen aus dem Fallbeispiel......................................44 5.1. Was macht das Typische an dem Fall aus? ..............................................................44 5.2. Wie eignen sich die theoretischen Modelle zur praktischen Fallbearbeitung? ...46 6. Abschließendes Fazit.........................................................................................47
7. Literaturverzeichnis...........................................................................................49 8. Anhang...............................................................................................................53 I. Interviewleitfaden........................................................................................................53 II. Beispiel für einen Mikroartikel ..................................................................................55 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Triebkräfte der Wissensgesellschaft (in Anlehnung an North, 2005) ................4 Abbildung 2: Aufbau und Forschungsfragen ................................................................................6 Abbildung 3: Die Hype-Kurve des Wissensmanagements (Wesoly & Schnalzer, 2005a) ....10 Abbildung 4: Münchener Modell (Reinmann-Rothmeier, 2001)..............................................21 Abbildung 5: Ist-Zustand in den Prozesskategorien ..................................................................29 Abbildung 6: Soll-Zustand in den Prozesskategorien ................................................................31 Abbildung 7: Ist-Zustand, Soll-Zustand und Bedarf..................................................................32 Abbildung 8: Mittel zur Bedarfsdeckung......................................................................................43
Seite 1: Umgang mit Wissensproblemen in der
Seite 5 und 6: ternehmen wird hier deutlich und is
Seite 7 und 8: Der zweite Abschnitt befasst sich m
Seite 9 und 10: Aufgrund der Interdisziplinarität
Seite 11 und 12: Generell wird in der Studie von 91%
Seite 13 und 14: system nicht für Wissensmanagement
Seite 15 und 16: gement-Maßnahme wichtig, dass hier
Seite 17 und 18: „neue Technologien schnell und br
Seite 19 und 20: � Der hohe Grad an Arbeitsteilung
Seite 21 und 22: zu Grunde lag, entspricht den Forsc
Seite 23 und 24: über das Nichtwissen sowie gewisse
Seite 25: setzung erfolgt dann in den beschri
Seite 28 und 29: wichtige Grundlage für Änderungse
Seite 30 und 31: den Punkte für ein passendes Instr
Seite 32 und 33: lung der Erkenntnisse im Tool sollt
Seite 34 und 35: Wiki: Der erste Bestandteil des Ma
Seite 36 und 37: (Eppler, 2000 und Tergan, 2004). Ei
Seite 38 und 39: den. Die Rahmenbedingungen, die in
Seite 40 und 41: Teil III. — Lösungskonzept auf h
Seite 42 und 43: zu Beginn der Maßnahme Regeln für
Seite 44 und 45: Zusammenfassend stellt Abbildung 8
Seite 46 und 47: Ähnliche Fragen stellen sich bei m
Seite 48 und 49: Aktivitäten in den Arbeitsalltag.
Seite 50 und 51: Hackman, J. R., Oldham, G.R. (1980)
Seite 52 und 53:
Smolnik, S., Riempp, G. (2006). Nut
Seite 55:
II. Beispiel für einen Mikroartike
Alle anzeigen

Umgang mit Wissensproblemen in der ... - w.e.b.Square

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?