Vitra Home Stories 2016
Jedes Zuhause spiegelt den Charakter und die Persönlichkeit seiner Bewohner wider. Geprägt von Beständigkeit und Veränderung entstehen einzigartige Collagen, die jeden von uns immer wieder zum Autor der eigenen Home Stories machen. Jedes Zuhause spiegelt den Charakter und die Persönlichkeit seiner Bewohner wider. Geprägt von Beständigkeit und Veränderung entstehen einzigartige Collagen, die jeden von uns immer wieder zum Autor der eigenen Home Stories machen.
Entwicklung des Vegetal, Ronan Bouroullec Vegetal, 2008 STORY „Rolf Fehlbaum (Vitra Chairman emeritus) schenkte uns am Anfang der Zusammenarbeit mit Vitra das Buch „A Pattern Language“. Es ist unter Designern und Architekten recht bekannt und beschreibt treffend die Philosophie unserer Beziehung. „A Pattern Language“ ist ein faszinierendes und ziemlich seltsames Essay über Vertrauen in einen Arbeitsprozess. Es beleuchtet Themen (die Patterns) und gibt klare und eigentlich einfache Lösungsempfehlungen. In gewisser Weise schlägt es vor, die Welt ausgehend von den Details zu bauen. Wir haben das Gefühl, immer von einer genau definierten Situation zu starten, auf die wir dann eine schlaue Antwort suchen – aber das kann sich auch in einem grösseren Rahmen abspielen: mit Blick auf die Welt um uns herum oder auf das Projekt Vitra.“ Buchcover 'A Pattern Language: Towns, Buildings, Construction' von Christoph Alexander, 1977 Ronan & Erwan Bouroullec Prototyp des Slow Chair, Ronan & Erwan Bouroullec Prototyp des Slow Chair, Ronan & Erwan Bouroullec Zeichenstudien des Belleville Chair, Ronan & Erwan Bouroullec
Ronan & Erwan Bouroullec Die Zusammenarbeit mit Vitra Ronan und Erwan Bouroullec betreiben seit 1999 ein Design-Studio in Paris. Ihr Arbeitsgebiet reicht vom kleinen Gebrauchsgegenstand bis hin zu Architekturprojekten. Ihre Zusammenarbeit mit Vitra begann im Jahr 2000 und seither haben sie die Vitra Home Collection um prägende Entwürfe erweitert, wie die pflanzenartigen Raumteiler-Elemente Algues, den ausserordentlich komfortablen Softshell Chair, den transparenten Sessel Slow Chair, den organischen Stuhl Vegetal, die ikonische Sofafamilie Alcove oder die eleganten Bistrostühle Belleville Chairs. 11 Algue, 2004 Ronan & Erwan Bouroullec mit dem Belleville Chair Zeichnung von Ronan Bouroullec
- Seite 1: v
- Seite 4 und 5: 5 11 33 Dining Room Produkte Ronan
- Seite 7 und 8: LISSABON, PORTUGAL Dining Room
- Seite 9 und 10: Belleville Family Belleville heisst
- Seite 11: 9 3 2
- Seite 15 und 16: Eames Plastic Chair Die Plastic Cha
- Seite 17 und 18: Eames Plastic Chair Mit 14 Farben f
- Seite 19 und 20: 3 17 2 5 4
- Seite 21 und 22: HAL Family „Speziell ist übliche
- Seite 23 und 24: HAL Family Die mehr als 15 Unterges
- Seite 25 und 26: Tip Ton Tip Ton definiert eine neue
- Seite 27 und 28: Standard Die Belastung eines Stuhls
- Seite 29 und 30: 1 27
- Seite 31 und 32: Panton Chair Verner Panton entwicke
- Seite 33 und 34: 31
- Seite 35: Jasper Morrison Supernormal Jasper
- Seite 38 und 39: Alle Preise inkl. MwSt. LIVING ROOM
- Seite 40 und 41: Mariposa Sofa Das Mariposa Sofa str
- Seite 42 und 43: Alle Preise inkl. MwSt. LIVING ROOM
- Seite 44 und 45: Suita Sofa Das Sofa-System Suita ze
- Seite 46 und 47: 885 34¾” 885 34¾” 465 18½”
- Seite 48 und 49: LIVING ROOM 3 1 Alle Preise inkl. M
- Seite 50 und 51: Alle Preise inkl. MwSt. LIVING ROOM
- Seite 52 und 53: LIVING ROOM Noguchi Table Coffee Ta
- Seite 54 und 55: Buch „I don’t have a favourite
- Seite 56 und 57: 1 Alle Preise inkl. MwSt. LIVING RO
- Seite 58 und 59: Slow Chair Das leicht transparente
- Seite 60 und 61: Grand Repos Die eleganten, drehbare
Entwicklung des Vegetal, Ronan Bouroullec<br />
Vegetal, 2008<br />
STORY<br />
„Rolf Fehlbaum (<strong>Vitra</strong> Chairman emeritus) schenkte<br />
uns am Anfang der Zusammenarbeit mit <strong>Vitra</strong> das Buch<br />
„A Pattern Language“. Es ist unter Designern und<br />
Architekten recht bekannt und beschreibt treffend die<br />
Philosophie unserer Beziehung. „A Pattern Language“ ist<br />
ein faszinierendes und ziemlich seltsames Essay über<br />
Vertrauen in einen Arbeitsprozess. Es beleuchtet Themen<br />
(die Patterns) und gibt klare und eigentlich einfache<br />
Lösungsempfehlungen. In gewisser Weise schlägt es vor,<br />
die Welt ausgehend von den Details zu bauen.<br />
Wir haben das Gefühl, immer von einer genau definierten<br />
Situation zu starten, auf die wir dann eine schlaue Antwort<br />
suchen – aber das kann sich auch in einem grösseren<br />
Rahmen abspielen: mit Blick auf die Welt um uns herum<br />
oder auf das Projekt <strong>Vitra</strong>.“<br />
Buchcover 'A Pattern Language:<br />
Towns, Buildings, Construction' von<br />
Christoph Alexander, 1977<br />
Ronan & Erwan Bouroullec<br />
Prototyp des Slow Chair,<br />
Ronan & Erwan Bouroullec<br />
Prototyp des Slow Chair,<br />
Ronan & Erwan Bouroullec<br />
Zeichenstudien des Belleville Chair,<br />
Ronan & Erwan Bouroullec