KV.info Oktober 2016

KV.info
DRK-Kreisverband Güstrow News
Ausgabe 10/2016
1

Impressum
Herausgeber
Redaktion und Anzeigen
Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Güstrow e.V.
Hagemeisterstraße 5
18273 Güstrow
Manuela Hamann
Foto- und Bildnachweis DRK-Kreisverband Güstrow e. V.
Autoren
Ausgabe
Manuela Hamann, DRK-Seniorenzentrum Teterow,
DRK-Seniorenzentrum Lalendorf, DRK-Seniorenzentrum
Laage, DRK-Kita „Südlichter“, DRK-Seniorenzentrum
Gnoien, DRK-Seniorenzentrum Krakow am See,
Migrationsberatung, dezentrale Betreuung
10/2016
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Inhalt
Das sind wir! 4
DRK-MitarbeiterInnen stellen sich vor
Anna Maria Thiel, Azubi Altenpflege: „Alle gut betreuen“
DRK-Paten 5
Mithelfen - Pate werden
Internationale Woche im KV 6
Aus unseren Einrichtungen
Güstrow
Welterkindertag in der DRK-Kita Bärenhaus 8
Güstrower Entenrennen auch bei uns 8
Lalendorf/Teterow
Wir holen den Herbst ins Haus 9
Küchentag im DRK-Seniorenzentrum Teterow 9
Gnoien
Wir basteln mit Salzteig 10
Herbstbeginn 10
Laage
Wir feiern Erntedankfest 11
Firmenlauf
Setze ein Zeichen 12
Blutspendetermine 16
Geburtstage und Jubiläen 17
Unsere Geburtstagskinder im Oktober
Blätterrascheln 18
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Das sind wir!
DRK-MitarbeiterInnen stellen sich vor
Nachgefragt: Anna Maria Thiel
Heute stellen wir Euch Anna Maria Thiel vor. Die Dalkendorferin ist 18 Jahre jung. Seit dem
1.9.2016 erlernt sie den Beruf einer Altenpflegerin. Sie unterstützt das Team in Teterow.
Dann essen alle gemeinsam Abendbrot. Viele, aber nicht alle, wollen danach auch schon zu
Bett gehen.
Die ideale Stelle für Altenpfleger – wie sieht die aus? … Oder besser gesagt, was
würden Sie anders machen?
Oh, länger schlafen. Bestimmt werden die neuen Bewohner länger schlafen. Die jetzigen
Bewohner sind noch das frühe Aufstehen gewohnt. Aber wir, wir werden bestimmt lange
schlafen, wenn wir mal im Seniorenheim sind. Und bestimmt haben dann auch schon einige
Bewohner Piercings. Die müssen dann auch gepflegt werden! Und WLAN. Dann haben wir
bestimmt für alle WLAN.
Was hat Sie bisher bei Ihrer Ausbildung am meisten berührt?
Die Dankbarkeit der Bewohner. Und man macht sich automatisch Gedanken über die Zukunft:
Irgendwann sind die Eltern alt und pflegebedürftig und irgendwann bin auch ich alt
und pflegebedürftig. Das ist für mich Ansporn, alle gut zu betreuen.
Wünsche und Pläne für die Zukunft?
Mein nächstes Ziel ist es, die Ausbildung zu schaffen.
Sie laden Freunde oder Familie zum Essen ein. Was kommt auf den Tisch?
Rouladen.
Drei Wochen auf einer einsamen Insel: Sie können drei Personen und drei Dinge
mitneh-men. Wer darf mit? Was darf mit?
Mutti, Handy und Waschzeug.
Ihr letzter Kinofilm?
SMS für Dich.
Sechs Stunden Freizeit, 150 Euro Taschengeld: Was machen Sie?
Shoppen.
Was haben Sie zuletzt gegoogelt?
Ich habe „www.drk-guestrow.de“ gegooglet. Ich wollte gucken, ob wieder neue Fotos drauf
sind.
Wie sind Sie auf die Ausbildung zur Altenpflegerin
gekommen, was war der Anlass für Ihre Berufswahl?
Es war immer ein Herzensanliegen von mir, älteren Menschen
zu helfen. In der 8. Klasse machte ich ein Praktikum im
DRK-Seniorenheim Teterow. Später, nach dem Schulabschluss,
begann ich eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin
im Güstrower Krankenhaus. Ich fand Krankenhäuser
immer schon faszinierend, daher der Berufswunsch. Altenpflegerin
fand ich zu Anfang gar nicht so toll. Ich wollte nicht in
die Altenpflege. Das Thema „Tod“ bereitete mir Bauchschmerzen.
Und außerdem: Immer nur alte Leute um mich herum?
Aber dann stellte ich fest, dass mir die Ausbildung zur Gesundheits-
und Krankenpflegerin gar nicht so gefiel. Die Hektik, der
schnelle Wechsel der Patienten … Ich brach die Ausbildung ab.
Was nun? Ich wollte die Zeit sinnvoll nutzen. Daher arbeitete
ich als BFDlerin im DRK-Seniorenheim in Teterow.
Mir gefiel die Arbeit dann doch. Am 1.9.16 startete ich mit der
Ausbildung zur Altenpflegerin.
Was schätzen Sie an Ihrer Ausbildung und Tätigkeit? Was
schätzen Sie weniger?
Die Dankbarkeit. Die Dankbarkeit der Bewohner auch für
kleine Dinge. Dinge, die sie nicht mehr leisten können. Und die
Gespräche mag ich. Mir gefällt die familiäre Atmosphäre, der
Ton ist herzlicher. Nicht so rau wie im Krankenhaus.
Was müssen Sie in deiner Ausbildung alles machen? Wie
sieht ein normaler Tag aus?
Erst kommt die Dienstübergabe. Dann folgen Körperpflege
und Frühstück. Am Vormittag nehmen viele Bewohner an der
Beschäftigung teil. Dann gibt es Mittag, danach ist Mittagsruhe.
Für die, die wollen. Für uns Mitarbeiter beginnt dann die
Mittagspause. Nachmittags, nach dem Kaffee, gibt es noch eine
Beschäftigungsrunde für die Bewohner.
4

DRK-Paten
Mithelfen - Pate werden
Wer kann Pate werden?
Neuangekommen und fremd - da braucht man einen Lotsen. Jemand, der hilft. Aus diesem Grund hat unser Kreisverband zusammen mit dem
Ministierium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ein Patenschaftsprogramm initiiert. Unser Ziel ist es, geflüchtete Menschen und Einheimisch
ezusammen zu bringen.
Im Prinzip kann jeder Pate werden. Voraussetzungen sind das vollendete 18. Lebensjahr, Interesse und etwas Zeit.
Wer wird mein „Patenkind“?
Wir haben hier Kinder, Jugendliche, junge Frauen und Männer, gestandene Herren mittleren Alters, ältere Damen - die ganze Bandbreite halt.
Woher kommen sie?
Sie kommen aus Syrien, aus Afghanistan, dem Iran, dem Irak, aus der Urkraine, aus Somalia und vielen anderen Ländern.
Wie viel Zeit muss, darf, soll man investieren?
Das ist deine Entscheidung. Ihr könnt Euch einmal wöchentlich treffen oder einmal monatlich, für einen begrenzten Zeitraum oder auf unbestimmte
Zeit.
Und welche Aktivitäten unternehme ich mit meinem Patenkind?
Auch hier könnt ihr frei entscheiden: Gemeinsam kochen und backen, zusammen musizieren oder im Chor singen, miteinander Fußball spielen,
das Patenkind bei Behördengängen begleiten, Kinder bei den Hausaufgaben unterstützen, Ponyausritte organisieren - die Liste ist unendlich lang
und beliebig erweiterbar.
Ich habe Interesse. Wie weiter?
Einfach anrufen oder eine Mail schreiben: Ludmila Kuhlmann, l.kuhlmanndrk-guestrow.de, Handy 0152 262 92302
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#SetzeEinZeichen
Im Rahmen der internationalen Woche fand in unserer Familienbildung ein
Familiennachmittag statt. "Wir freuen uns über alle Gäste", betont Gudrun
Mucauque, Leiterin der Migrationsberatung. So trafen hier Familien, die bereits seit
Jahrzehnten hier leben, auf neue Einwohner Güstrows. In lockerer Runde tauschte
man sich bei Kaffee, Tee und Kuchen aus. Die Kinder eroberten in dieser Zeit die
eigens eingerichtete Spielecke. "Insbesondere für die Frauen ist es wichtig, auch
mal rauszukommen", überlegt Frau Mucauque.
Daher möchte sie dieses Angebot jetzt fest installieren: Einmal im Monat lädt das
Haus der Familie zu einem Treffen ein.
Nächster Termin
19.10.16
15.00 Uhr
DRK-Familienbildung
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Aus unseren Einrichtungen:
Güstrow
Weltkindertag in der DRK-Kita Bärenhaus
Am 20.9.2016 war in der Kita „Bärenhaus“ wieder ordentlich was los. Die Kinder und Erzieher/-innen feierten Weltkindertag unter dem Motto:
„Kindern ein Zuhause geben“. Gemeinsam haben die Kinder in ihren Gruppen Plakate über die zehn Kinderrechte gestaltet. Alle hatten an
diesem Vormittag sehr viel Spaß beim Eierlaufen, Dosenwerfen und Tattoos kleben. Tanzen durften unsere kleinen „Bären“ auch fleißig. Für die
Kinder war dieses Jahr eine Traktorfahrt das große Highlight. Mit dem roten Traktor durften alle eine Runde durch das Wohngebiet fahren.
Dieser Tag wird uns noch lange im Gedächtnis bleiben.
Text:Kita Bärenhaus
„Güstrower Entenrennen auch bei uns“
Am 14.09.2016 und 15.09.2016 fand auf allen 4 Wohngemeinschaften das lustige und spannende Entenrennen vom DRK Seniorenzentrum
„Viertes Viertel“ statt. Die gelben Enten mit bunt bemalten Gesichtern gingen an den Vormittagen in einem kleinen Wasserbecken an den Start.
Mit einem Sieb wurden sie von den Bewohnern herausgefischt und das war aufregend und sorgte für viel Spaß und gute Laune. Die Hauptpreise
- drei Autos - gingen an zwei männliche Bewohner und auch eine Dame konnte sich über einen Hauptpreis freuen. Die Autos werden nun wohl
einen ganz besonderen Platz in der Anbauwand bekommen. Ein großes und unterhaltsames Erlebnis für viele hier bei uns. Wir wünschen noch
ein paar schöne Sommertage und viel Freude mit den Bildern.
Text:Viertes Viertel
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Aus unseren Einrichtungen:
Lalendorf/Teterow
Wir holen den Herbst ins Haus
„Herbstzauber“ lautete die Mottowoche in der DRK- Tagespflege „Am Anger“ in Lalendorf. Jeden Tag etwas anderes, freuten sich die
Tagesgäs-te und schmunzelten über den gemeinsam gestalteten Wochenplan. Bei gemeinsamen Spaziergängen sammelten die Gäste fleißig die
Materialien wie Kastanien, Eicheln, bunte Blätter für unsere schöne Tischdekoration und für das kreative Gestalten. Beim herbstlichen Basteln
von Salzteig-figuren, Drachen und Traumfängern wurde die Fingerfertigkeit auf die Probe gestellt. Frau Duschek, Frau Junglen, Frau Scharf
und Herr Komo-rovski waren sehr konzentriert und mit viel Eifer dabei, die Weidenringe mit Wolle zu umwickeln. Frau Bendin nahm eine
Feder zur Hand und sagte zu den anderen Tagesgästen: „Diese Feder wäre doch perfekt, um den Traumfänger damit zu schmücken.“ Während
der Bastelei stimmten Herr Lange und Frau Walden immer wieder herbstliche Lieder an, alle stimmten ein und sangen mit Freude. Natürlich
durfte das Geschicklich-keitsspiel „Löffel trifft Kartoffel“ nicht fehlen. Alles in allem, eine rundum gelungene Mottowoche.Bützow.
Die Gäste der Tagespflege „Am Anger“ in Lalendorf und die Bewohner des Betreuten
Wohnens hörten sich heute Vormittag einen Vortrag von Seniorenberater
Herr Becker zum Thema „Gefahren in allen Lebenslagen- Enkeltrick“ an. Er gab
hilfreiche Tipps, um Betrüger besser erkennen zu können und für andere Gefahren
gewappnet zu sein.
„Küchentag“ im DRK-Seniorenzentrum Teterow
Jeden Freitag treffen sich Bewohnerinnen des DRK Seniorenheims Teterow zum gemeinsamen Kochen oder Backen. Der „Küchentag“ gehört
zum festen Wochenprogramm und macht allen viel Spaß. Deshalb wird er auch von keinem versäumt.
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Aus unseren Einrichtungen:
Gnoien
Wir basteln mit Salzteig
Diese Woche waren unsere Tagesgäste der DRK- Tagespflege in Gnoien recht kreativ. Es wurde mit Salzteig gebastelt. Hierbei hatten die Gäste
viel Fantasie gezeigt und so entstanden schöne kleine Anhänger und Figuren, die nächste Woche bemalt werden, worauf sich alle schon freuen.
Auch Einzug erhielten die Gäste in der Tageseinrichtung und zwar von ihren selbstgebastelten Eulen aus Baumrinde. Sie waren ganz begeistert,
wie toll ihre neuen Gäste, die jetzt am Fenster stehen und ihnen zu blicken, geworden sind.
Eine Woche später bemalten die Tagsesgäste bemalen mit vollem Eifer ihre schönen Salzteigfiguren, die sie in der letzten Woche gefertigt haben.
So entstanden viele bunte Anhänger und Figuren.
Für unsere großen Fenster bastelten die Tagesgäste aus Tonpapier, Schnecken, Vögel und Pilze. Sie gaben sich beim Ausschneiden sehr viel
Mühe und so entstanden schöne Fensterbilder. Alle Tagesgäste waren stolz auf ihr schönes Ergebnis.
Text: Tagespflege Gnoien
Herbstbeginn
Der Herbst ist in Gnoien in unserer Tagespflege eingezogen. Die Tagesgäste haben schöne bunte Drachen gebastelt. Beim Spazieren gehen haben
wir schöne bunte Blätter gesammelt um unser Wochenwerk gestalten zu können. Entstanden sind zwei wunderschöne herbstliche Bilder mit
Bäumen, womit wir nächste Woche unsere Einrichtung schmücken können. Da es viel Geschicklichkeit erforderte, haben sich die Tagesgäste eine
Handmassage und eine damit verbundene Maniküre redlich verdient!
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Aus unseren Einrichtungen:
Laage
Wir feiern Erntedankfest
Endlich ist unsere Erntekrone fertig und wir feierten unser Erntedankfest. Mitgebrachte Deko wie Kürbisse, Kartoffeln, Äpfel und viele bunte
Blumen brachten auf unserem Wohnbereich eine gemütliche Atmosphäre. Wieder einmal trafen sich unsere Senioren aus dem Heim und die
Bewohner aus dem Betreuten Wohnen zum Klönschnack, bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen wurde gesungen und geplaudert. Wir
freuen uns schon auf das nächste Mal.
Text: DRK-Seniorenzentrum Laage
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Firmenlauf
#SetzeEinZeichen
Am 14.9.16 fand der 2. Güstrower Fimenlauf statt.
Das Wetter war für Mitte September genial, die Stimmung auch. Unsere Läufer waren
hochmotiviert. Insgesamt nahmen 61 Staffeln aus 39 Firmen an diesem Event teil. Der
DRK-Kreisverband Güstrow schickte vier Staffeln ins Rennen.
Nun hatten unsere Läufer noch nie miteinander trainiert und hatten auch sonst wenig
Möglichkeiten zu trainieren. „Macht nichts, mitmachen ist alles.“, sagten wir uns. Um
so mehr freuten wir uns, als eines unserer Teams den 2. Platz belegte. Herzlichen
Glückwunsch!!!!
Und gleichzeitig nutzten wir die Gelegenheit, auf unser Patenschaftsprojekt aufmerksam
zu machen.
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Tagespflege Krakow am See
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Einladung
11.10.2016, 14.00 Uhr
Wann:
Wir laden Sie ganz herzlich zur Neueröffnung unserer Tagespflege in Krakow
am See ein:
Datum: 11.10.16
Zeit: 14.00 Uhr
Ort: Krakow am See, Plauer Straße 12
Informationen:
Wir stellen Ihnen unsere neuen Räumlichkeiten und unser Team vor. Gern
beantworten wir Ihnen auch Ihre Fragen. Wir freuen uns auf Sie!
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Kreisverband Güstrow e. V.
Das Deutsche Rote Kreuz, Kreisverband Güstrow e.V., ist eine
nationale Hilfsgesellschaft und Spitzenverband der
Wohlfahrtspflege im Landkreis Rostock. Wir beschäftigen in
unserem modernen sozialen Dienstleistungsverband etwa 700
Mitarbeiter. Uns zeichnet ein großes Leistungsspektrum aus.
Wir, die Mitarbeiterinnen der Sozialstation Krakow am
See, haben ein Plätzchen frei und suchen Dich zur Verstärkung
unserer Teams:
Das bringst Du mit:
Pflegehilfskraft (M/W)
Berufserfahrung in der Hauswirtschaft , Pflege ­ und Betreuung;
wünschenswert Berufsabschluss Alten ­ und
Krankenpflegehelfer/in;
Teamfähigkeit, selbstständige Arbeitsweise
Führerschein;
Bereitschaft zur fortlaufenden Qualifikation.
Deine Aufgaben
Durchführung der Grundpflege bzw. Hilfe bei der
Körperpflege;
Hauswirtschaftliche Tätigkeiten;
Schriftliche Dokumentationen aller Ereignisse und Tätigkeiten;
Durchführung von behandlungspflegerischen Leistungen der
Vergütungsgruppe 1 nach Anleitung und Delegation durch die
verantwortliche Pflegefachkraft und Verordnung des Arztes;
Betreuungs ­ und Begleitdienste im Rahmen SGB XI;
Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen.
Und das bieten wir Dir:
Entwicklungsperspektiven;
ansprechende Vergütung
(erfolgsorientierter Jahressonderzahlung, Urlaubsgeld
und Weihnachtsgeld);
28 Arbeitstage Urlaub (5 ­Tage Arbeitswoche);
bezahlte Freistellung am 24. und 31.12.;
betriebliche Altersvorsorge.
Du bist neugierig geworden? Dann sollten wir uns kennenlernen!
Wir freuen uns auf Deine Bewerbungsunterlagen bis spätestens
18.10.2016 an die Sozialstation Krakow am See, z. Hd. Frau
Cornelia Bäumer: c.baeumer@drk­guestrow.de.
*Ausführliche Stellenbeschreibung unter www.drk­guestrow.de/wir/.
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Blutspende
Kreisverband Güstrow e. V.
Blutspendetermine November 2016
Datum Zeit Ort
7.11.16 13.00 ­ 18.00 Uhr Pflegezentrum
18256 Bützow, Am Forsthof 3
14.11.16 14.00 ­ 18.00 Uhr DRK­Seniorenzentrum
17166 Teterow, Güstrower Straße 6
14.11.16 15.00 ­ 19.00 Uhr DRK­Kita "Biene Maja"
18273 Güstrow, Flotowstraße 28
15.11.16 15.00 ­ 19.00 Uhr DRK­Betreutes Wohnen
18273 Güstrower, Neue Straße 1
23.11.16 14.00 ­ 19.00 Uhr Sozialstation Diakonie
18273 Güstrow, Pfahlweg 1
29.11.16 15.00 ­ 18.30 Uhr Dorfgemeinschaftshaus
18299 Diekhof, U.­Bräsig­Weg
30.11.16 14.00 ­ 17.00 Uhr FH Güstrow
18273 Güstrow, Goldberger Straße 12
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Geburtstage und Jubiläen
Runde Geburtstage Juni
Cindy Meier 17.10.2016 30 Kita Bärenhaus
Melanie Pooch 23.10.2016 40 SST Güstrow
Petra Müller 26.10.2016 60 SST Güstrow
Jubiläen Juni
Eveline
Claudia
Petra
Kerstin
Rohde 01.10.2016 10 PH Teterow
Schnürer 05.10.2016 10 Kita Piporello
Wien 07.10.2016 20 PH Teterow
Tom 07.10.2016 20 PH Teterow
Allen Geburtstagskindern und Jubilaren herzlichen Glückwunsch!
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Blätterrascheln
Blätterrascheln
Neue Tagespflege in Krakow am See
Sozialstation des DRK unter einem Dach mit neuer Einrichtung eröffnet
Krakow am See, 17.9.16
Nach Monaten des Planens und Arbeitens ist der Bau der DRK-Tagespflege in Krakow am See fertig gestellt.
Zur Eröffnung luden Einrichtungsleiterin Diana Possehl, Pflegedienstleiterin Tina Wada und das Team
zu einem Informationsnachmittag in die Plauer Straße 12 ein. Rund 30 Gäste interessierten sich für die
Vorstellung der Einrichtung. Auf 250 Quadratmetern gibt es eine Wohnküche, die zum gemeinsamen Kochen
einlädt, eine gemütliche Wohnstube, ein behindertengerechtes Pflegebad und zwei Ruheräume. Tina
Wada: „Der Tagesablauf in der Tagespflege wird zusammen mit den Gästen gestaltet und beginnt mit einem
gemeinsamen Frühstück.“ Spaziergänge, Zeitungsschau, Spielenachmittage, kreatives Gestalten sollen nur
einige weitere Punkte des Beschäftigungsangebotes sein. Gemeinsames Zubereiten des Mittagessens und
eine anschließende Ruhephase gehören zur festen Tagesstruktur ebenso wie ein fröhlicher Ausklang bei
Kaffee und Kuchen.
Von früh am Morgen bis nachmittags
werden die Gäste
von examinierten Fachkräften
betreut, beschäftigt und versorgt.
Gemeinsam mit Tina
Wada kümmern sich Melanie
Schlusinske als Pflegefachkraft
sowie Präsenzkraft Anke
Stenka um das Wohl der
Tagesbesucher. Einen Großteil
der Kosten, von Pflegestufe 0
bis 3, übernimmt die Krankenkasse,
informiert Tina Wada.
Die Tagespflege bietet insgesamt
15 Gästen Platz. Mit der
Sozialstation des DRK, die in
dieser Woche in die obere Etage
der Einrichtung eingezogen
ist, wird eine enge Zusammenarbeit
ermöglicht.
eros
In der neuen Tagespflege kümmern sich Tina Wada (l.) und Melanie Schlusinske
um die Gäste.
18

Neuigkeiten
Bärenhaus erstrahlt in bunten Farben
Baustelle der Kindertagesstätte gestern besucht / Im Februar 2017 soll Einzug seinZehna/Mühl Rosin,
1.9.16
In bunten Farben, mit lustigen Bärentatzen und passendem Namenszug präsentierte sich das DRK-Kindergartengebäude
„Bärenhaus“ bereits den Kindern, die gestern die Baustelle besichtigten. Von außen hat sich
der Bau bereits arg gewandelt. „Das ist schön“, „Da sind Bärenfußspuren“, riefen die Kinder bei ihrem Rundgang
durcheinander.
Sie liefen einmal um das Haus, um alles genau anzuschauen. Auch Kita-Leiterin Kathrin Lüdecke war mit
dabei. Immer mittwochs ist sie auf der Baustelle, um den Fortschritt zu begutachten. „Es ist schon ein Stück
Zuhause“, sagt sie
und freut sich, dass
die Bauarbeiten
gut voran schreiten.
Weihnachten
scheint ein Einzug
aber noch nicht
möglich, denn im
Innenbereich ist
noch allerhand zu
tun. „Die Kabel
liegen, der Aufzug
ist gebaut und die
Elektrik ist drin“,
erzählt die Leiterin.
Doch es sollen
beispielsweise noch
Akustik-Decken und
die Vorrichtungen
für die Bewegungsund
Motorik-Strecke
eingebaut werden.
Auch im Kellerbereich,
dort wo die
Begegnungsstätte
für Senioren und
Kinder entsteht, ist
noch einiges zu tun.
„Die Erzieher sind
schon total gespannt
auf das Ergebnis, wenn alles fertig sein wird“, weiß Kathrin Lüdecke. So lange müssen sie wohl
auch nicht mehr warten. Wenn alles gut weiter läuft, soll es schon Anfang des kommenden Jahres so weit
sein. „Wir werden im Februar unsere Koffer packen können und zurück ziehen“, sagt die Leiterin zuversichtlich.
In den Startlöchern steht auch schon Stefan Pulkenat aus Gielow. Der Landschaftsarchitekt hat den Ideenwettbewerb
für die Gestaltung der Außenanlagen gewonnen. „Er hat die schönste Aufgabe: für uns den
Spielplatz zu gestalten“, so Kathrin Lüdecke. Landkreis, Stadt, Elternrat, Vorstand des DRK-Kreisverbandes
und Erzieher haben seine Idee für die Umsetzung ausgewählt. Wenn es einen milden Winter gibt, könnte es
sogar sein, dass der Spielbereich beim Einzug fertig wäre.
Sieglinde Seidel
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Blätterrascheln
Täglich unter Beobachtung
Am Inselsee Güstrow kümmern sich Rettungsschwimmer nicht nur um Gefahren im Wasser
Güstrow, 4.8.16
Hach, der Inselsee. Ich finde, der Name klingt schon gut. Insel – wie Urlaub. See – nach naturnahen Spaß.
Doch noch nie habe ich ihn von Nahem gesehen. Es wird also Zeit für einen Ausflug nach Güstrow.
Auf dem Parkplatz am Heidberg reiht sich ein Auto an das nächste. Auch jede Menge Fahrräder entdecke
ich. „Man kann hier sehr gut mit dem Rad herkommen“, bestätigt Reinhard Eiserle meine Vermutung. Er ist
einer der Rettungsschwimmer der DRK-Wasserwacht. „Sich hier den ganzen Tag ehrenamtlich die Zeit um
die Ohren zu schlagen – man muss schon einen kleinen Knall haben“, sagt Eiserle lächelnd. Er mache es
aber sehr gerne. Gehe darin auf. In ernsthafte Gefahr, sei zum Glück schon lange keiner der Badegäste
mehr geraten.
Eintritt muss ich nicht zahlen. Und das finde nicht nur ich klasse, sondern auch Stephanie Otto. Sie ist mit
ihren Kindern Lea-Sophie und Dominik am See. Sitzt auf einer Decke, isst Pommes. „Für Familien ist es toll.
Kein Eintritt und die Kids können sich richtig austoben“, schwärmt die junge Frau. Doch dass das Gelände
alle Besucher kostenfrei nutzen können, immer geöffnet ist, hätte auch Nachteile: „Spätabends ist die Badestelle
unbewacht. Dann fährt der ein oder andere einfach mit dem Fahrrad bis auf den Steg – das ist nicht
ganz ungefährlich. Manch einer lässt auch seinen Müll einfach liegen“, gibt Eiserle zu bedenken. Dennoch
sieht die Liegewiese gepflegt aus. „Einer der jungen Rettungsschwimmer ist heute Morgen mit einem Eimer
das Bad abgegangen und hat den Unrat eingesammelt“, erklärt mir Eiserle.
Lea-Sophie und Dominik gehen nun baden. Mama Stephanie passt auf. Ermahnt beide, nicht zu weit
reinzugehen. „Ich habe schon etwas Angst. Der See ist weiter hinten tief. Man hört ja immer wieder, dass
Kinder ertrinken“, sagt sie. Auf dem Steg läuft einer der Rettungsschwimmer auf und ab. Hat die Gäste fest
im Blick.
Sie finden es hier klasse: Stephanie Otto mit ihren Kindern Lea-Sophie und Dominik.
Foto: Behncke
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Blätterrascheln
Keine lahmen
Enten!
Güstrow, 24.9.16
Entenrennen mal anders im DRK-Seniorenzentrum„Was ist denn Entenrennen?“ fragten die Bewohner im
„Vierten Viertel“ in der Güstrower Hollstraße, als sie den Aushang an der Wandzeitung sahen. Kaum einer
der Senioren kennt diese traditionelle Veranstaltung, bei der jährlich tausende Plastikentchen um die Wette
schwimmen. Wie denn auch! Am Wall entlang zu laufen und den Enten beim Wettschwimmen zuzusehen,
dazu ist kaum einer der älteren Bewohner noch in der Lage.
Da lag es nahe, das Entenrennen einfach ins Seniorenheim zu verlegen und den Senioren dieses Güstrower
Event auf diese Weise nahe zu bringen. Wir stellten kurzerhand einen kleinen Pool auf und ließen die
Entchen zu Wasser. Jeder Bewohner wählte eine Nummer und los ging es. Als Daisy und Schnatti verkleidet
half das Personal den Bewohnern beim Einfangen der Enten mit einem Kescher. Die Nummer, die
am häufigsten gezogen wurde gewann das Auto. „Wir können ein Auto gewinnen?“, fragten die Bewohner
verwundert und mussten alle lachen als der Hauptgewinn überreicht wurde, ein kleines Matchboxauto. Über
den Sieg freuten sich Walter Jenning, Arnold Michaels und Helgard Lierk. „Wir sind zwar Senioren, aber
deswegen noch lange keine lahmen Enten“, sagte Anita Fischer, die erst seit kurzem in der Einrichtung
wohnt
Anja Nitzschke, Güstrow
Ausbildung von Rettungskräften startet
Güstrow, 21.9.16
Die DRK-Wasserwacht Güstrow startet nach Abschluss der Badesaison wieder ihren Trainings- und Ausbildungsbetrieb
im Freizeitbad „Oase“. Beginn ist morgen um 18.30 Uhr. Interessenten an einer Ausbildung
zum Rettungsschwimmer finden sich am Haupteingang der „Oase“ ein und erfahren dann mehr über die
Lehrgängen, die im Oktober beginnen, informiert Christian Möller, Wachleiter der DRK-Wasserwacht. Für
Fragen stehen die Ausbilder vor Ort und der DRK-Kreisverband Güstrow unter der Telefonnummer 0 38 43/
466 86 68 zur Verfügung. Für die Leistungsgruppen und die Trainingsgruppe „Junge Rettungsschwimmer“
finden Training und Ausbildung immer am Dienstag statt.
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Blätterrascheln
Viel Schweiß und tolle Leistungen
61 Staffeln von 39 Firmen kämpfen bei hohen Temperaturen um Wanderpokal / Verwaltungsfachhochschule
holt erneut den Sieg
Güstrow, 15.9.16
Der Schweiß floss in Strömen bei 30 Grad im Schatten. Knapp 200 Läufer gingen gestern Nachmittag bei
heißen Temperaturen an den Start beim 2. Güstrower Firmenlauf im Niklotstadion – wieder veranstaltet von
der Güstrower Werbeagentur Wosch und der Schweriner Volkszeitung. An dem Staffellauf über eine Strecke
von sechs Kilometern hatten sich erneut Mitarbeiter ebenso wie Chefs und Auszubildende aus Unternehmen
aller Branchen, Behörden oder
Verbänden aus Güstrow und dem Umland
beteiligt – insgesamt 61 Staffeln von 39 Unternehmen.
Viele Firmen schickten gleich
mehrere Staffeln an den Start. Sieger
wurde gestern die Staffel der Güstrower
Verwaltungsfachhochschule – wie bereits
bei der Premiere im vergangenen Jahr.
Valentin Rode, Anne Litzenberg und Philipp
Werner dürfen den Wanderpokal wieder mit
nach Hause nehmen. Auf den 2. Platz kam
eine Staffel des DRK Güstrow, zusammengesetzt
aus Flüchtlingen und DRK-Mitarbeitern.
Den 3. Platz sicherte sich das Team
von New Design Werbung Güstrow.
„Wir möchten Firmen aus Güstrow und der
Umgebung unter einem sportlichen Aspekt
zusammenbringen und die Werte, die von
jedem Unternehmen als erstrebenswert
betrachtet werden, wie Teamgeist, Kommunikation,
Kollegialität, Fairness und Gesundheit
fördern“, beschreibt Toralf Stindl,
Chef der Werbeagentur Wosch, Sinn und
Zweck des Güstrower Firmenlaufs. „Und
das hat wieder toll funktioniert.“ Noch völlig
verschwitzt zog er unmittelbar nach dem
Lauf ein durchweg positives Fazit. „Es
war wieder ein großer Erfolg. Ich habe
viel tolles Feedback bekommen.“ Nicht
Rekorde seien das Ziel beim Güstrower
Firmenlauf, sondern dass die Veranstaltung
noch in zehn bis 15 Jahren gut laufe. „Und
dafür sind die Voraussetzungen hervorragend“, sagt Stindl. Er bedankte sich besonders bei den zahlreichen
Sponsoren, durch die die Veranstaltung erst ermöglicht wird. „Jeder gibt ein bisschen und am Ende kommt
was Großes dabei raus“, freut sich der Veranstalter.
Eröffnet wurde der Firmenlauf gestern von Güstrows Stadtpräsident Torsten Renz. Er gab den Startschuss.
Renz hob die große Gemeinschaft beim Firmenlauf hervor, um gemeinsam etwas für Güstrow zu erreichen.
Und auch eine technische Neuerung gab es gestern: Erstmals hatten alle Läufer Transponder am Fußgelenk.
So konnten die Laufzeiten von jeder einzelnen Staffel ganz genau ermittelt werden. Das Siegerteam
der Güstrower Verwaltungsfachhochschule siegte mit einer Zeit von 24,28 Minuten.
Jens Griesbach
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Blätterrascheln

Kreisverband Güstrow e. V.
Gemeinsam ­ nicht einsam
GUT BETREUT IN
UNSEREN
DRK­TAGESPFLEGEN:
Güstrow
Teterow
Laage
Gnoien
Krakow am See
Lalendorf
Jetzt Schnuppertag vereinbaren:
Tel. 08000 365 000
E­Mail: 08000­365­000@drk­guestrow.de
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Kreisverband Güstrow e. V.
Das Deutsche Rote Kreuz, Kreisverband Güstrow e.V., ist eine
nationale Hilfsgesellschaft und Spitzenverband der
Wohlfahrtspflege im Landkreis Rostock. Wir beschäftigen in
unserem modernen sozialen Dienstleistungsverband etwa 700
Mitarbeiter. Uns zeichnet ein großes Leistungsspektrum aus.
Wir, die Mitarbeiterinnen der Sozialstation Krakow am
See, haben ein Plätzchen frei und suchen Dich zur Verstärkung
unserer Teams:
Pflegehilfskraft (M/W)
Das bringst Du mit:
Berufserfahrung in der Hauswirtschaft , Pflege ­ und Betreuung;
wünschenswert Berufsabschluss Alten ­ und
Krankenpflegehelfer/in;
Teamfähigkeit, selbstständige Arbeitsweise
Führerschein;
Bereitschaft zur fortlaufenden Qualifikation.
Deine Aufgaben
Durchführung der Grundpflege bzw. Hilfe bei der
Körperpflege;
Hauswirtschaftliche Tätigkeiten;
Schriftliche Dokumentationen aller Ereignisse und Tätigkeiten;
Durchführung von behandlungspflegerischen Leistungen der
Vergütungsgruppe 1 nach Anleitung und Delegation durch die
verantwortliche Pflegefachkraft und Verordnung des Arztes;
Betreuungs ­ und Begleitdienste im Rahmen SGB XI;
Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen.
Und das bieten wir Dir:
Entwicklungsperspektiven;
ansprechende Vergütung
(erfolgsorientierter Jahressonderzahlung, Urlaubsgeld
und Weihnachtsgeld);
28 Arbeitstage Urlaub (5 ­Tage Arbeitswoche);
bezahlte Freistellung am 24. und 31.12.;
betriebliche Altersvorsorge.
Du bist neugierig geworden? Dann sollten wir uns kennenlernen!
Wir freuen uns auf Deine Bewerbungsunterlagen bis spätestens
18.10.2016 an die Sozialstation Krakow am See, z. Hd. Frau
Cornelia Bäumer: c.baeumer@drk­guestrow.de.
*Ausführliche Stellenbeschreibung unter www.drk­guestrow.de/wir/.
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