Verfahrenstechnik 10/2016
Verfahrenstechnik 10/2016
Verfahrenstechnik 10/2016
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DER ZEIT EINEN<br />
SCHRITT VORAUS:<br />
„CREATING 4.0“<br />
Sie erstellen ganzheitliche<br />
Automatisierungslösungen<br />
für unterschiedliche Branchen<br />
und Aufgaben. Was genau<br />
zeichnet die Kernkompetenz<br />
der Schulz Systemtechnik aus<br />
und wie decken Sie dieses<br />
umfassende Portfolio ab?<br />
Wir gehören heute zu den führenden Entwicklern von Automatisierungslösungen für verschiedenste<br />
Branchen. Diese reichen u. a. von der Automobilindustrie, der Prozessindustrie,<br />
dem Maschinen- und Anlagenbau bis zur Logistik. Was uns dabei auszeichnet, ist das<br />
Leistungsspektrum aller drei Disziplinen der Automatisierungstechnik – von der Mechanik<br />
über die Elektrotechnik bis zur Informatik. So können wir unseren Kunden die gesamte<br />
Wertschöpfungskette aus einer Hand bieten. Dabei ent wickeln wir speziell auf den jeweiligen<br />
Kundenwunsch zugeschnittene Lösungskonzepte für Unternehmen vom Mittelstand bis zur<br />
Großindustrie. Die umfangreichen Synergieeffekte innerhalb der Unternehmensgruppe und<br />
unser umfassendes Fachwissen und Know-how in den einzelnen Branchen und deren<br />
Techniken sind dabei wesentliche Vorteile.<br />
Die Hightech-Strategie<br />
Industrie 4.0 ist für Sie nicht<br />
nur eine Vision. Schon heute<br />
spiegelt sich die Verzahnung<br />
der industriellen Produktion<br />
mit Informations- und<br />
Kommunikationstechnik in<br />
Ihren Lösungen wider. Wie<br />
führen Sie Ihre Kunden in eine<br />
digitale Welt von morgen?<br />
Vielen ist der Ausdruck Industrie 4.0 zu schwammig oder die Erwartungen dahinter variieren<br />
stark. So stellen sich Unternehmen die Frage, wie sie sich hier positionieren sollen oder ob das<br />
Thema überhaupt für sie relevant ist. Dabei bietet Industrie 4.0 ein hohes Potenzial, besonders<br />
für den Mittelstand. Man muss es nur erkennen, bewerten und die richtigen Maßnahmen<br />
ergreifen. Dafür braucht es eine gute Beratung und vor allem eine Analyse aller Geschäftsprozesse<br />
im Unternehmen. Hierfür haben wir einen speziellen I4.0-Check. Mit ihm analysieren<br />
Teams vor Ort beim Kunden, was sich digitalisieren, vernetzen und automatisieren lässt.<br />
Dabei werden immer die Bereiche ausgewählt, die für den Kunden den schnellsten und<br />
größten Return on Investment haben.<br />
Sie bieten Konzepte, mit<br />
deren Hilfe Mensch und<br />
Maschine zusammenarbeiten<br />
können. Wie müssen wir uns<br />
eine derartige Lösung<br />
vorstellen?<br />
Ein realisiertes Beispiel ist der MRK-Roboter mit einem Pinsel als Werkzeug zum Verstreichen<br />
von PVC-Nähten. MRK steht für Mensch-Roboter-Kollaboration und damit für eine sichere<br />
Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter ohne Schutzzaun. In unserem Beispiel wird<br />
so ein Kollaborationsroboter in einem Arbeitsbereich zusammen mit einem Menschen eingesetzt,<br />
der die gleiche Aufgabe hat. Dabei übernimmt der Roboter die Stellen,<br />
die für einen Menschen schwer zugänglich und erreichbar sind.<br />
SUMMER OF ENGINEERING<br />
06 Roboter, die in der Mensch-Maschine-Kollaboration<br />
zum Einsatz kommen, erlauben auch manuelle Eingriffe,<br />
um Abläufe zu ändern<br />
05 Kollaborative Roboter übernehmen<br />
Handling- und Palettieraufgaben