Evaluierung der Wohnform „Co-housing“ am Beispiel von ...

ARGE Brugger Matosic Studie Cohousing
4.3 Cohousing als mögliche Antwort auf gesellschaftliche und ökonomische
Herausforderungen 65
4.3.1 Ökonomische Herausforderungen 65
4.3.2 Gesellschaftlich - soziale Herausforderungen 66
4.3.3 Lösungsorientierte Betrachtung 67
5 Das erste Cohousing – Projekt Österreichs: Der ‚Lebensraum‘ im niederösterreichischen
Marchfeld 69
5.1 Die Vision einer Cohousing–Siedlung: Motive und Voraussetzungen 69
Einzug, Wohnen und Leben 69
5.2 Der Traum, die Absichten, die Ziele 70
5.3 Planung und Umsetzung 71
5.3.1 Die Vorprojektphase 71
5.3.2 Umsetzung und Bau 71
5.3.3 Einzug der BewohnerInnen, Wohnen und Leben 79
5.4 Besonderheiten und spezifische Probleme des Projektes 86
5.4.1 Die Projektgröße 86
5.4.2 Hohe Fluktuation in der Anfangsphase 86
5.4.3 Viele Konflikte 87
5.4.4 Klärung der persönlichen Beitragspflichten erst 5 Jahre nach dem Einzug:
„Lebensraum-Commitment“ 87
5.4.5 Veränderung der Rechtsform 88
5.4.6 Hoher Zeitdruck 89
5.4.7 Hohes finanzielles Risiko 89
5.4.8 Architekt als Initiator 90
6 Evaluation 91
6.1 Fragestellungen und Hypothesen 91
6.1.1 WIRKUNGEN – Welche Potenziale und Vorteile des Cohousing, die aus anderen
Projekten bekannt sind, wurden im Lebensraum verwirklicht? 91
6.1.2 FAKTOREN – Welche Aspekte waren ausschlaggebend dafür, dass Potenziale
realisiert bzw. nicht realisiert werden konnten? 93
6.2 Evaluationsansatz 93
6.2.1 Subjektive Sichtweise 93
6.2.2 Veränderungsanalyse 93
6.2.3 Vergleich mit anderen Wohnformen 94
6.2.4 Exploratives und hypothesengeleitetes Vorgehen 94
6.3 Methoden 94
6.3.1 Datenerfassung 94
6.3.2 Datenauswertung der standardisierten Interviews 95
6.4 Ergebnisse 96
6.4.1 Soziodemografische Ergebnisse 96
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