Evaluierung der Wohnform „Co-housing“ am Beispiel von ...

ARGE Brugger Matosic Studie Cohousing
009 Vertrauen in die Gemeinschaft zu haben, ist besonders
wichtig für mich.
010 Mein Vertrauen in andere BewohnerInnen ist häufig
enttäuscht worden.
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011 Wodurch wurde Ihr Vertrauen in die Gemeinschaft gestärkt? Wodurch wurde es beeinträchtigt?
Gestärkt: ..............................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................
Beeinträchtigt: .......................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................
Gestaltung des Zusammenlebens
Wie sehr treffen die folgenden Aussagen auf Sie zu?
trifft
voll zu
trifft gar
nicht zu
35 Ich kann Initiativen einbringen, wenn ich es will. 1 2 3 4 5 6
36 Die Initiativen, die ich einbringe, werden auch aufgegriffen. 1 2 3 4 5 6
37 Die gemeinsame Aufgabenerledigung im Lebensraum ist
optimal organisiert.
38 Die Regelungen (alles, was gemeinschaftlich vereinbart ist)
im „Lebensraum“ empfinde ich als gerecht.
1 2 3 4 5 6
1 2 3 4 5 6
012 An welche Regelungen denken Sie dabei beispielsweise: ...........................................................
........................................................................................................................................................
39 Die Kostenaufteilung (Beteiligung an gemeinsamen
Ausgaben) im Lebensraum ist gerecht.
1 2 3 4 5 6
40 Ich fühle mich im „Lebensraum“ häufig benachteiligt. 1 2 3 4 5 6
013 Wie beurteilen Sie die Anzahl der
Regelungen (alles, was gemeinschaftlich
vereinbart ist) im Lebensraum?
Viel zu
viele
Zu
viele
Eher zu
viele
Eher zu
wenige
zu
wenige
014 An welche denken Sie dabei beispielsweise: ................................................................................
........................................................................................................................................................
41 Wie zufrieden sind Sie mit den Gestaltungsmöglichkeiten des
Zusammenlebens im „Lebensraum“?
sehr
zufrieden
sehr
unzu-
frieden
1 2 3 4 5 6
Viel zu
wenige
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