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Evaluierung der Wohnform „Co-housing“ am Beispiel von ...

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ARGE Brugger Matosic Studie Cohousing<br />

• Lebensmittelpunkt müsste ein an<strong>der</strong>er sein<br />

• Arbeitsplatz im Lebensraum<br />

• Tag müsste 3 Stunden (mehr?) haben<br />

• dzt. nicht möglich, denn Kin<strong>der</strong> und Beruf brauchen auch ihre<br />

Zeit<br />

• mehr Zeit, ist aber beruflich vor <strong>der</strong> Pension nicht möglich<br />

• öfter im LR anwesend sein<br />

• mehr Zeit (beruflicher Freiraaum);<br />

Gemeinschaft 11 • abhängig <strong>von</strong> Organisator, persönliche Sympathien bzw.<br />

Antipathien<br />

• mehr bei intensiverer sozialer Gemeinschaft auf persönlicher<br />

Ebene<br />

• mehr Enthusiasmus und Unterstützung<br />

• Frauengruppe<br />

• mehr Austausch mit Umgebung, mehr Nachhaltigkeit <strong>der</strong><br />

Aktionen<br />

• Wunsch, mehr zu tun müsste entstehen<br />

• Gefühl <strong>der</strong> Zugehörigkeit, keine Bewertung, wahrgenommen<br />

werden<br />

• weniger Gemeinschaft; ich wünsche <strong>der</strong> Gemeinschaft eine<br />

türkische Großf<strong>am</strong>ilie<br />

• keine Struktur<br />

• Motivation, Kontaktlust (normalerweise gut gesättigt durch die<br />

Vielfalt an Lebensbereichen, wo Beziehung und Kontakt<br />

gelebt sind)<br />

• wenn sich noch mehr Leute einbringen würden, dann wäre<br />

ich motiviert noch mehr teilzunehmen bzw. zu organisieren<br />

• mehr Ideen für Initiativen (eigene und die an<strong>der</strong>er)<br />

Persönliches /<br />

Kin<strong>der</strong><br />

8 • weniger Trubel unter den Kin<strong>der</strong>n<br />

• Sohn müsste älter sein<br />

• Energie und Spontaneität<br />

• wenn Baby älter ist, mehr Zeit<br />

• weniger beruflicher und f<strong>am</strong>iliärer Zeitaufwand<br />

• bessere Gesundheit<br />

• dzt. nicht möglich, denn Kin<strong>der</strong> und Beruf brauchen auch ihre<br />

Zeit<br />

• aus Rücksichtnahme auf persönliches Stillebedürfnis nicht<br />

vorstellbar<br />

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