Dipl.Arbeit Jaqueline Wirrer

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Inhaltsverzeichnis: Kaninchen: Herkunft Haltungsrichtlinien Sozialer Kontakt Wohnungshaltung Außenhaltung Fütterung Häufigste Haltungsfehler Meerschweinchen: Herkunft Haltung Gehege in der Wohnung / Außenhaltung Fütterung Häufige Fehler -Der Hund- dein treuster Begleiter: Rassenunterschiede Sozialisierung Kannst du uns verstehen? Ausgeglichener Hund -Dummes Huhn, keines Wegs?!: Neugierig geworden? Verdauung und Fütterung Training -Drecksschwein, bestimmt nicht?!: Minischwein-Training Kaum zu glauben
Zur Herkunft und Geschichte der Kaninchen Unsere domestizierten Hauskaninchen (Oryctolagus conicuntus forma domestica) stammen vom europäischen Wildkaninchen (Oryctolagus conicuntus) ab und gehören im zoologischen System, zu der Familie der „hasenartigen“ (Lagomarpha). Die ursprüngliche Heimat des europäischen Wildkaninchens, der Stammvater aller Hauskaninchens, war die Ibirische Halbinsel (=Portugal und Spanien), Nordafrika und Südfrankreich. Dort wurden sie vor mehr als 3000 Jahren die ersten male gesichtet. Durch den Menschen, der Kaninchen hauptsächlich zur Fleichgewinnung nutzte, trifft man sie heute schon fast in aller Welt an, dies ist in einigen Gebieten, da keine natürlichen Fressfeinde vor Ort sind und der Nahrungskonkurrenz zu groß ist, sogar zur Ausrottung bestimmter Tierarten wie zb. in Australien, mehrere Beuteltierarten führte. Kaninchen leben in Kolonien, in der Regel mit einer eher großen Individuenzahl, die durch hoch entwickelte Sozialstrukturen, jedoch werden daraus auch strenge Rangkämpfe geordnet. Sie legen unterirdische Baue in denen sie leben. Deren vernetzte Gänge reichen über eine Fläche von 100m², die bis zu 3Meter tief und 45Zentimeter lang sind. Meist haben sie mehrere Ein- und Ausgänge umso Feinden zu entkommen. Desweiteren ist diese Tierart dämmerungsaktiv, trotzdem erblickt man sie in seltenen Fällen, in frühen Morgenstunden oder tagsüber, bei Sonnenbädern oder während der Nahrungsaufnahme. Die Hauptnahrung besteht aus Gräsern und Kräutern. Junge Zweige, Blätter, Rinden, Menschen gezüchtetes Obst-, Gemüse- und Getreidegewächse knabbern diese Pflanzenfresser ebenfalls gerne. Um Vitamine, Aminosäure und Proteine aufnehmen zu können, frisst es den im Enddarm prodoziert, weich bleibenden Kot. Diesen Vorgang nennt man Caecotrophie. Als Natürlicher Feind, der adulten Tiere gelten Füchse und Wiesel. Für Jungtiere gelten auch durch Eulen, Marder, Greifvögel, Katzen etc. als gefährlich. Wenn Gefahr droht, stellen sich Kaninchen auf, um somit besser den Überblick zu erhalten. Sie klopfen mit ihren Hinterbeinen auf den Boden. Dank ihrer langen und starken Hinterläufe erzielen sie über eine hohe Geschwindigkeit, in dieser sie Haken schlagen um den Feind zu irritieren. Auch ihr Hinterteil, die sogenannte Blume hilft durch helles leuchten im Lauf. Geruchsinn, Fellfarbe und Gehör unterstützen sie ebenfalls bei ihrer Tarnung.
Seite 1: Liebe Tierhalter und Tierhalterrinn
Seite 5 und 6: Das Zusammenleben mit Kaninchen und
Seite 7 und 8: Der Magen-Darm-Trakt ist etwas mit
Seite 9 und 10: Verschmutzung und Verklebungen des
Seite 11 und 12: Haltung Das vorab Wichtigste ist da
Seite 13 und 14: Fütterung Regel Nummer eins bei de
Seite 15 und 16: Jahrhunderte lang waren die Tiere s
Seite 17 und 18: Sektion 1: Nordischer Schlittenhund
Seite 19 und 20: Sozialisierung Hat man sich nach gr
Seite 21 und 22: Auch unsere Unsicherheit können wi
Seite 23 und 24: untereinander geschlossen, durchaus
Seite 25 und 26: Als Futterquelle eignet sich ein ca
Seite 27 und 28: Mittlerweile gibt es Verschiedenste
Seite 29: Kaum zu Glauben Wenn man sich nun d

Dipl.Arbeit Jaqueline Wirrer

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?