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der obersten Hautschichten, es bildet
sich eine sogenannte Lichtschwiele,
welche der Verhinderung des Sonnenbrands
dient. Allerdings kann diese
Lichtschwiele nur durch die in Solarien
meist herausgefilterte UV-B-Strahlung
entstehen.
POSITIVE ASPEKTE MODERNER
UV-BESTRAHLUNG
Der Umgang mit der künstlichen Sonne
birgt nicht nur Risken in sich, ganz im
Gegenteil: ihre Wärme tut natürlich gut
und kann sogar schlechte Stimmung
vertreiben. Bis zu einem gewissen Grad
kann Solariumsbestrahlung, kombiniert
mit Lichttherapie, Erfolge im Kampf
gegen eine echte Winterdepression erzielen.
Am Beispiel Akne hat sich gezeigt,
dass UV-Bestrahlung auch bestimmte
Hautprobleme zu lindern in der Lage
ist, auch bei der Behandlung von Neurodermitis
hat sich künstliche Sonnenbestrahlung
bewährt. In jedem Fall
sollte man bei der Benutzung eines
Solariums darauf achten, bestimmte
SONNEN IM SOLARIUM:
bekannt. Ganz anders als das Sonnen-
Verhaltensregeln einzuhalten. Die An-
BRÄUNEN MIT MASS UND ZIEL
licht sind die künstlichen UV-Strahlen
zahl der Sonnenbäder pro Jahr (natür-
Kälte, rauhes Klima, Dunkelheit – der
in Solarien zusammengesetzt, hier wird
liche und künstliche Bestrahlung) soll
Winter stellt für unser Wohlbefinden
die UV-B-Strahlung weitgehend heraus-
die Zahl 50 nicht übersteigen. Ein Son-
wie für unsere Haut eine Herausfor-
gefiltert. Dies veranlasst Befürworter
nenbrand ist dabei immer zu vermeiden.
derung dar. Was spricht dagegen, sich
der künstlichen Bräune zu der Behaup-
Wer an einer Hautkrankheit leidet oder
im nächsten Sonnenstudio mit der
tung, diese Art sei vom Grunde her als
unsicher hinsichtlich der gesundheit-
heiß ersehnten Dosis Licht und Bräune
„sicher“ zu betrachten. Entgegen dieser
lichen Folgen des Solariumskonsums
zu versorgen? Grundsätzlich gar nichts,
Meinung darf nicht außer Acht gelas-
ist, sollte unbedingt seinen Arzt be-
wenn man bereit ist, dabei ein paar
sen werden, dass auch die UV-A-
fragen. Bereits einige Stunden vor der
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essenzielle Grundregeln zu beachten.
Strahlen, die heute in erster Linie in
Bräunungsgeräten verwendet werden,
Benützung eines Solariums sollten keine
Parfüms oder Kosmetika benutzt wer-
BIERI
Daytona Bike Week 2017
Daytona Bike Week 10.03.2017 - 19.03.2017
UV-STRAHLEN
Auch wenn wir es kaum wahrnehmen,
wir sind tagtäglich den UV-Strahlen der
Sonne ausgesetzt. Die natürliche UV-
keineswegs völlig ungefährlich sind. Sie
lassen nicht nur die Haut schnell altern,
sondern können ebenfalls – wenn auch
in geringerem Ausmaß – Hautkrebs för-
den. Im Solarium keine Sonnencreme
verwenden. Immer eine Schutzbrille
aus UV-undurchlässigem Plastikmaterial
tragen.
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Strahlung des Sonnenlichts besteht aus
den langwelligen UV-A-Strahlen und den
kurzwelligen UV-B-Strahlen, wobei die
energiereichen UV-B-Strahlen als Mitursache
für Hautkrebs gelten. Auch wenn
braune Haut da und dort immer noch
als Inbegriff von Gesundheit und Vitalität
gilt, ist doch die schädliche Wirkung
von zu viel Sonnenlicht hinlänglich
dern.
BRÄUNEN VOR DEM URLAUB
Ist die Haut einer UV-Bestrahlung ausgesetzt,
reagiert sie mit zwei Schutzmechanismen:
Zum einen mit der Pigmentierung
der Haut, also jenem Effekt,
den wir als „Bräune“ bezeichnen. Zum
anderen ergibt sich eine Verdickung
NICHT INS SOLARIUM GEHEN SOLLTE:
wer unter 18 Jahre alt ist wessen Haut
viele Muttermale (Leberflecken) aufweist
wer bereits an Hautkrebs (bzw. an einer
Vorstufe von Hautkrebs) erkrankt ist wer
ein transplantiertes Organ in sich trägt.
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