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Zugestellt durch Österreichische Post Ausgabe Oktober 2016
Leben und genießen in
Klosterneuburg
© demidenko
Herbst 2016

INDIVIDUELLE HOCHZEITSPAPETERIE
HOCHZEITSPAPETERIE | DRUCK UND GRAFIK
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Editorial
Leben und genießen
in Klosterneuburg
In diesem Jahr hat der Untertitel von „:erlesen“ so gut gepasst
wie selten zuvor. Ein Highlight löste das andere ab.
Viele fanden gleichzeitig statt und die Wahl „Wohin?“ fiel
schwer. Viele Veranstaltungen waren geradezu Pflichttermine:
operklosterneuburg, nach 3 Jahren Pause das Höfefest,
Strandfest, Shortynale, die KRIDO open, das Riedenfest in
den Kritzendorfer Weinbergen, das Weidlinger Sturmfest,
die Oldtimer-Ausstellung im Inkupark, u.v.m.
:erlesen hat viele Feste besucht, das eine oder andere Achterl
verkostet und viele Impressionen eingefangen, die wir in
dieser Ausgabe präsentieren. Neue Geschäfte haben eröffnet,
altes Handwerk feiert fröhliche Urständ', wie wir am Beispiel
Bootsbau präsentieren. Viele Tipps zum Thema Gesundheit,
Finanzen/Versicherung (wertvolle Tipps/empfehlenswert)
erwarten Sie.
Parallel tüfteln wir bereits an der Weihnachtsausgabe von
:erlesen, die am 22. November erscheint. Geschenktipps, Essen/Trinken
rund um Advents- und Weihnachtszeit bis zum
Jahreswechsel werden recherchiert. Wollen Sie mit Ihrem
Geschäft dabei sein? Rufen Sie mich an! Noch schwitzen wir
bei 30 Grad, aber in 3 Monaten ist Weihnachten.
Dkkfm. Roland Hahn, Chefredakteur
Roland Hamm, Herausgeber
Impressum
Auflage: 12.000 Stück, Vertrieb: Kostenlos an Haushalte und
Unternehmen im Bezirk Klosterneuburg
Herausgeber: DRUCK 3400, 3400 Klosterneuburg, Donaustraße 106
Chefredakteur: Roland Hahn, Tel. 0699 170 34 732
E-mail: redaktion@erlesen.info
Redaktion: Roland Hamm, Roland Hahn, Grafik: Druck 3400
Anzeigen: Roland Hahn, Tel. 0699 170 34 732,
E-Mail: office@erlesen.info
Druck: Druck 3400, Tel. 02243/26083, e-mail: office@druck3400.at, UW-Nr. 819
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Rückblick Sommer 2016
Krido
open
Für Meena Cryle & The Chris Fillmore Band harrten im Festzelt
viele Besucher bei strömendem Regen. Das Warten hatte sich gelohnt,.
Es war wieder ein grandioser und hörenswerter Auftritt.
Die Sonnenterrasse
direkt beim Wasser
lädt ein, bei einem
Cocktail, hausgemachtem
Eis oder
einem Erfrischungsgetränk
die beruhigende
Wirkung der
Donau zu genießen.
Es gibt auch die
Möglichkeit einen
Seminarraum mit
Teeküche zu mieten,
wo auf Wunsch
auch Speisen serviert
werden oder
ein Buffet bereitgestellt
wird.
Kuchelau
Neu
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Oldtimer Tref fen
Heuer fand der Event im Büropark Donau in der Inkustraße bei
herrlichem Wetter statt! Die Qualität der Fahrzeuge die den Event
in Klosterneuburg besuchten war letztes Jahr sehr gut und wurde
heuer übertroffen! Von einem toll restaurierten Ford Pickup Truck
ende der 40er Jahre, über Custom Fahrzeuge, Muscle Cars, Rat
Rods, Youngtimern bis zu einem neuen Ford GT aus den USA war
alles vertreten. Heuer kamen auch deutlich mehr Oldtimer aus Europa,
wie zum Beispiel ein Bentley F2 aus 1961. Auf der Grünfläche
im Büropark wurde American Football gespielt, die Sonnenstühle
waren alle dauerbelegt, der DJ mit der passenden Musik für gute
Stimmung gesorgt! So viel sei schon einmal verraten, nächstes Jahr
findet der Event wieder im Büropark statt!
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Rückblick Sommer 2016
Kritzendorfer
Riedenfest
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operklosterneuburg
Ferrigato
Im Juli 2016 konnte der 200.000 Besucher seit Bestehen des Festivals begrüßt werden. Im Kaiserhof des Stifts lief mit großem Erfolg die
vielumjubelte Produktion der beiden Operneinakter „Cavalleria Rusticana“ und „Bajazzo“. Den Abschiedsworten
des Bajazzo ist angesichts der ungebrochenen Begeisterung daher eindeutig zu widersprechen: „La Commedia“ ist noch lange nicht „finita“,
2017 geht es mit „Le Comte Ory“ oder „Der liebestolle Graf
Ory“, einer komischen Oper von Gioachino Rossini, weiter.
Im Winter übernehmen wir
für wenig Flocken
Räumen, Streuen & die Haftung.
Räumung bis zu 3x täglich, Tauwetterkontrolle inklusive.
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Rückblick Sommer 2016
Strand
fest
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Sommergaudi mit Bräute versenken und Triathlon-Premiere im
Strandbad. Das hat das Strandbad seit seiner Gründung 1913 noch
nicht gesehen: Am 23. Juli stieg im Rahmen des Strandfests der 1.
Fun Triathlon, am 6. August schmissen sich Bräute in voller Montur
in die Fluten des Schwimmbeckens. Mitmachen oder als Zuschauer
gut lachen haben – alles war möglich.
Im traditionsreichen Strandbad stand der Spaß im Vordergrund.
Auf der Suche nach immer neuen Trends wurde man 2016 nicht
nur bei Shiatsu-Massage, Yoga und Zumba fündig – die Bäderverwaltung
hatte sich gemeinsam mit dem Verein Asics Tri sowie Radio
88.6 zwei kreative Publikumshits einfallen lassen.
In Zusammenarbeit mit dem Verein Asics Tri Klosterneuburg gelang
es, den 1. Klosterneuburger Fun-Triathlon auf die Beine zu stellen.
300 Meter Schwimmen, 10 Kilometer Radfahren und 4 Kilometer
Laufen waren zu absolvieren. Neu waren zwei Naturbühnen.
Eine war am Sandstrand des Donau-Alt-Arms platziert, die zweite
im Birkenwäldchen der Kleingartensiedlung.
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Rückblick Sommer 2016
Höfefest
„Das Höfefest feierte das Comeback des Jahres ! Künstler,
Besucher wie auch die Organisatoren waren begeistert und sind
zufrieden. Das harmonische Fest für Familie und allen Altersgruppen
bot ein spannendes, unterhaltsames, spektakuläres und
abwechslungsreiches Programm. Ein Besucherandrang wie in
den besten Zeiten zeigt somit ein ungebrochenes Interesse an diesem
Tag Kultur, Architektur und soziales Netzwerken zu pflegen.
Und die Solidarität des Publikums das Fest zu unterstützen ist
wirklich groß(zügig).
Vielleicht überzeugt dies nun auch jene kritischen Stimmen, die
die Sinnhaftigkeit einer kulturellen Förderpolitik doch akzeptieren
und sich vor allem von jenen Aspekten leiten lassen, dass über
90% der KünstlerInnen aus Klosterneuburg stammen oder einen
starken Bezug zu dieser Stadt haben, dass von 10 Event-Gastronomen
neun Klosterneuburger Betriebe sind UND die Unternehmen
am Stadtplatz – ob Gastronomie (wie Frey, Zwölf, die
Brötchenmanufaktur, der Italiener etc.) oder Gewerbe (Trafiken,
Einzelhandel etc.) – von dem Besucherandrang stark profitierten.
Die Umwegrentabilität für die Stadt und die kommunalen
Einnahmen sind enorm – ungeachtet vom Imagegewinn einer
solchen kulturellen Veranstaltung.
Der Dank sei allen unterstützenden Organisationen und Institutionen
bzw. Personen, allen voran der Stadtgemeinde Klosterneuburg,
der Freiwilligen Feuerwehr Klosterneuburg, dem Roten
Kreuz, den Standlern und Sponsoren, wie zB Raiffeisenbank
Klosterneuburg, die Erste Bank, der Allianz Versicherung u.s.f.
Der größte Dank gebührt den Höfebesitzern, die freiwillig Ihre
Höfe zur Verfügung gestellt haben. Das Organisationsteam verneigt
sich vor diesen Mäzenen der Kultur.“
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Haustier
Ein Welpe zieht ein
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© nuzza11
Es ist ein ganz besonderer Moment, wenn ein neues Familienmitglied
einzieht. Lange wurde überlegt, welche Rasse es sein soll, ob
man einen Hund vom Züchter oder aus dem Tierheim holt. Endlich
ist es soweit, Zuhause warten schon gut gefüllte Hundeschüsseln,
Hundekörbe, Hundedecken und Spielzeug für den neuen Liebling.
Doch was gilt es zu beachten, damit die ersten Wochen für beide
Teile zufriedenstellend verlaufen und der Start in ein neues Leben
für Hund und Besitzer glücken?
Am aufregendsten ist dieser Augenblick für Ihren neuen kleinen
Freund. Er muss nun Mutter und Geschwister verlassen und tritt
in eine völlig neue Welt ein. Im besten Fall hat Ihr Hund Sie schon
beim Züchter oder im Tierheim kennengelernt. Mit einem Tuch
oder Pullover von Ihnen konnte er bereits Ihren Geruch aufnehmen.
Ein guter Züchter hat Ihren Hund schon an das Halsband,
die Leine und das Autofahren gewöhnt. Holen Sie Ihren Welpen nie
alleine ab. Falls er beim Autofahren unruhig ist, sollte ihn jemand
beruhigen können.
Da die ersten Tage im neuen Zuhause für Ihren Welpen sehr aufregend
sind, sollten Freunde einige Tage vertröstet werden. Der Welpe
braucht, Zeit um sich zurechtzufinden. Zeigen Sie ihm gleich bei
seiner Ankunft den Platz, wo er sich anfangs lösen kann, vergessen
Sie nicht, ihn ausgiebigst zu loben.
Anfangs sollte der Hund immer nach dem Schlafen, nach dem Fressen
und nach dem Spielen nach draußen gebracht werden, damit er
sein Geschäft erledigen kann. Sollte es doch mal in den Wohnräumen
passieren (und machen Sie sich bitte nichts vor – es wird passieren),
wischen Sie das kleine Ungeschick einfach weg und bestrafen
Sie Ihren Hund nicht, er wird Sie nicht verstehen.
Der Schlafplatz sollte in der Nähe Ihres Bettes stehen, oder falls dies
nicht möglich ist, sollten Sie die ersten Nächte in der Nähe des Hundes
schlafen. Er war es bisher gewohnt, an Mama und Geschwister
gekuschelt zu schlafen, also wird dies eine große Umstellung für ihn
sein. Stehen Sie ihm die ersten Nächte wenn nötig bei – so haben Sie
auch schon einen Grundstein für Ihre Beziehung gelegt.
Idealerweise haben Sie vom Züchter Futter für die ersten Tage mitbekommen,
oder haben das gewohnte Futter selbst besorgt. Mit der
Futterumstellung sollten Sie warten, bis der Hund sich eingelebt hat.
Kinder in der Familie haben natürlich schon sehnsüchtig auf die
Ankunft des kleinen neuen Freundes gewartet. Auch hier sollten Sie
darauf achten, dass der Welpe nicht überfordert wird. Ist er Kinder
gewöhnt, kennt er diese lauten Geräusche und teilweise ungeschickten
Bewegungen? Bleiben Sie anfangs in der Nähe und beobachten
Sie, wie die beiden miteinander zurechtkommen.
Nehmen Sie sich in den ersten Wochen viel Zeit, zeigen Sie Ihrem
neuen Familienmitglied in Ruhe seinen neuen Tagesablauf, seine
neue Umgebung, seine neuen Freunde. Konfrontieren Sie ihn mit
verschiedensten Reizen, um ihn zu fördern und sein Selbstbewusstsein
aufzubauen. Beginnen Sie jetzt schon mit dem Alleinseintraining,
Ihr Liebling soll sich in kleinsten Schritten daran gewöhnen
können.
Mit diesen Tipps sollten Sie gut durch die erste Zeit kommen und
ich wünsche Ihnen viel Vergnügen dabei – genießen Sie das gemeinsame
Kennenlernen.
Für individuelle Anfragen stehe ich Ihnen gerne als mobile Hundetrainerin
zur Verfügung.
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Nachruf Fritzi Schwingl
„Ein Leben voll Wagemut und Unerschrockenheit“
Fritzi Schwingl zählt zu den erfolgreichsten Sportlerinnen,
die Klosterneuburg je hervorgebracht hat. Sie machte dem
Kanusport, der in dieser Stadt eine lange Tradition hat, alle
Ehre. Friederike „Fritzi“ Schwingl, die am 9. Juli 2016 kurz vor
Vollendung ihres 95. Lebensjahres verstarb, erreichte 33 Staatsmeistertitel,
unzählige Medaillen bei Österreichischen Meisterschaften
im Flach- und Wildwasser, 3 Weltmeistertitel im Wildwasserslalom
sowie die Bronzemedaille im Kajak-Einer über 500 Meter bei den
Olympischen Spielen in London 1948.
„Ihre zahlreichen Erfolge machen sie zu einer einzigartigen Sportlerin,
die bis heute ein großartiges Vorbild für unsere Kanutinnen
und Kanuten ist und über ihren Tod hinaus für immer sein wird.
Fritzi Schwingls Karriere ist von Wagemut und Unerschrockenheit
geprägt. Allen Widrigkeiten setzte sie stets ihre enorme Willenskraft
entgegen. Höchste Anerkennung dafür erhielt sie in Form des
Titels Sportlerin des Jahres 1954 und des Großen Goldenen Ehrenzeichens
für Verdienste um die Republik Österreich 1992.
Fritzi Schwingl hat sich nicht nur für immer ihren Platz in den Geschichtsbüchern
gesichert, sondern auch in den Herzen derer, die sie
kannten. Sie soll in ihrer Heimatstadt unvergessen bleiben.
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Psychologische Plaudereien
Jamie und Katie
Katie: Also meine Freundin Laura ist total verliebt und ich weiß
nicht, wie ich ihr da heraushelfen kann.
Jamie: Heraushelfen? Warum denn das? Erzähl doch mal, Katie!
Katie: Das ist eine Internetbekanntschaft, aber obwohl Laura ihren
Bekannten erst seit rund einem Monat kennt, ihn bis jetzt noch nie
persönlich getroffen hat, ist sie bis über beide Ohren verliebt.
Jamie: Ich nehme an, sie haben sich schon viel geschrieben, Fotos
ausgetauscht und auch miteinander telefoniert.
Katie: Ja, und sie haben sehr intensive Gespräche geführt. Sie wollen
miteinander leben. Er heißt Scott, ist Neuseeländer, ein wahrer
Adonis und so ein richtiger Frauenversteher. Und... er ist auch schon
auf dem Weg zu ihr.
Jamie: Und Du willst Laura heraushelfen?
Katie: Ich glaube halt all seine Geschichten nicht. Derzeit ist er in
der Türkei bei einem Zwischenstopp hängengeblieben. Er sagt, sein
Pass mit dem Visum wurde gestohlen und er wird in der Türkei
festgehalten. Er hat jetzt Angst vor den Behörden und der Polizei. Er
braucht Geld, um da heraus zu kommen und Laura hat ihm schon
einen höheren Betrag überwiesen. Im letzten Telefonat sagte er ihr,
dass er noch mehr Geld brauche und sie möge es ihm bitte schicken.
Da geht es um einen fünfstelligen Eurobetrag. Laura ist sicher auf
einen ganz üblen Schwindler hereingefallen, will es aber nicht wahrhaben.
Wieso erkennt sie die Realität nicht?
Jamie: Nun, Katie, sie ist verliebt. In dieser ersten Zeit des Verliebtseins
ist der andere die Projektionsfläche für all die unerfüllten
Wünsche, die man an einen Partner hat. Solange Scott diesen Traum
nicht zerstört, ist er der absolute Idealmann, auf den Laura schon
lange gewartet hat. Sollte deine Freundin wirklich einem Schwindler
aufgesessen sein, dann wird er dieses falsche Spiel immer weiter
treiben. Er wird sie mit vorgetäuschter Liebe und Bewunderung
immer stärker an sich binden und ihre Hoffnung nach der perfekten
Beziehung wird sie zu vielem bereit machen. Die Hoffnung ist
eine der stärksten Antriebskräfte unserer Psyche. Sie wird um ihn
kämpfen und er wird dies nützen. Die Geldsendungen wird er zu ihrem
Liebesbeweis machen und mit seiner noch immer andauernden,
misslichen Lage, für die er sie verantwortlich machen wird, wird er
bei ihr Schuldgefühle erzeugen. Dies geht in der Regel solange, bis
kein Geld mehr fließt.
Katie: Also für mich ist Scott ein Betrüger! Bis jetzt habe ich mit
Laura wahrscheinlich zu zaghaft gesprochen. Vor lauter Rücksichtnahme
sag ich nichts und bin vielleicht Lauras Chance, nicht noch
größeres Leid zu erfahren.
Jamie: Ich denke, dass Laura tief in ihrem Inneren ebenfalls schon
Zweifel hegt, aber Angst hat, dass all ihre Hoffnungen zerstört werden.
Was wirst Du jetzt tun, Katie?
Katie: Ich werde Laura ganz klar sagen, wie ich die Situation sehe
und dass ihre Hoffnung auf die ideale Liebesbeziehung ihr aktuelles
Urteilsvermögen sicher beeinflusst. Gemeinsam mit ihr möchte ich
Möglichkeiten entwickeln, wie sie den Wahrheitsgehalt seiner Aussagen
prüfen und wie seine Botschaft hier ihn unterstützen kann.
Neuseeland ist ja ein moderner Rechtsstaat. Geld sollte derzeit keines
mehr fließen.
Jamie: Dann hast Du also einen Plan für Dich?
Katie: Ja, und danke, Jamie! Ich werde Laura etwas an die Hand
nehmen. Wer weiß, vielleicht liege ich ja auch falsch.
Jamie: Schön, dass wir wieder einmal Zeit zum Plaudern fanden,
Katie.
Autor:
Mag. Eugen Ferraris
Wirtschaftspsychologe, Trainer, Coach
Mobil: +43 676 3707751
Email: eugen@c2.co.at
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Wohlfühl-Oase im heimischen Garten
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Grosse weisse Schilder im Einfahrtsbereich der Forststrasse
flankieren das ca 3000m2 grosse Areal der Gartenarchitekten
Lutz und Halbartschlager.
Ein besonderer Ort mit besonderen Menschen. Clemens
Lutz, gebürtiger Salzburger, gehört zu den Top Ten der heimischen
Gartenarchitekten. Mit Johannes Halbartschlager
an seiner Seite, sind sie ein Geheim-Tipp der Branche. Seit
Jahren Partner der Wiener Design week, sind sie Querdenker
und feinfühlige Gartendesigner.
Kleinstgärten, Parkanlagen, Dachterrassen und Höfe bis zur
Gartenschau in Willering gehören zu ihrem Portfolio. Die
Zusammenarbeit mit aussergewöhnlichen Bauherren und
grossen Denkern unserer Zeit, wie dem Zukunftsforscher
Matthias Horx, Karl Ploberger, den Architekten Delugan
und Meissl, Silberpfeil, Querkraft, dem Büro Hollein und Holzbauer, um
nur einige zu nennen ergeben Gärten der Sonderklasse.
erlesen traf Clemens Lutz im herbstlichen Schaugarten, zwischen
Gemüseraritäten und Designer Möbeln und plauderte über das
Leben und seinen Gärten.
erlesen: Man sagt, der Garten sei die Visitenkarte der Seele. Was sagt
dein Garten über dich?
Clemens Lutz: Unser Garten in Weidling hat keinen Zaun, er ist immer
offen, wenn ich genau überlege sind auch die Gärten Zuhause immer offen.
erlesen: Was ist dein Lieblingsplatz im Garten?
Clemens Lutz: der lichte Schatten
erlesen: ...und was deine liebste Pflanze?
Clemens Lutz: die ersten Schneeglöckerln, die durchs Laub brechen
erlesen: Was kommt dir auf keinen Fall in den Garten?
Clemens Lutz: Imitate, die nicht altern können
erlesen: ....ein Gestaltungstipp?
Clemens Lutz: authentisch bleiben.
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100 Jahre Baumeister Fuchs in Klosterneuburg
Ein in der Baubranche außergewöhnliches Jubiläum feiert
dieses Jahr die Baufirma Fuchs in Klosterneuburg.
Bereits 1916
wurde das Unternehmen
vom
Urgroßvater
des heutigen
Eigentümers
gegründet. Damit
kann sich
heuer Baumeister
Fuchs über
das bemerkenswerte 100 Jahre Jubiläum freuen! Standort war zur
Gründung laut Konzessionsurkunde "Am Ölberg, gelbes Haus".
Diese Adresse genügte damals, denn Am Ölberg gab es noch ein
weißes Haus,Wiesen, Felder und sonst nichts.
Daran dass der Ölberg heute dicht verbaut ist, ist die Firma Fuchs
nicht ganz unbeteiligt… Die Firma wechselte im Laufe der Jahre
öfters den Standort. So zum Beispiel im Jahr 1930 an die jetzige
Adresse Buchberggasse 63, bei der "Alte Mühle". Jedoch blieb die
Baufirma Fuchs der Stadt Klosterneuburg immer treu. Im Jahr 1949
übernahm die zweite Generation den Betrieb, 1973 bis 2004, also
über 31 Jahre, führte dann Baumeister Franz Fuchs die Firma seines
Großvaters. Mit 1. Jänner 2005 übernahm dessen Neffe Baumeister
Ing. Martin Fuchs den von seinem Urgroßvater gegründeten
Betrieb. Seit dem hat sich einiges getan: Es wurde der Bauhof neu
errichtet und zur optimalen Kundenbetreuung und Baustellenabwicklung
ein Polier und ein Bauleiter eingestellt. Jedoch blieb der
Charakter eines kleinen Familienbetriebs mit 10 Arbeitern erhalten.
Baumeister Fuchs hat sich auf Tätigkeiten an bestehenden Bauwerken
spezialisiert. Dazu zählen Renovierungen und Sanierungen sowie
Aus- Zu- und Umbauten.
„Ich halte mich an das Sprichwort ‚Schuster bleib bei deinen Leisten‘“
erzählt Ing. Fuchs. „Gerade beim Umgang mit bestehender
Substanz ist Verlässlichkeit und Vertrauen besonders wichtig. Die
Qualität erkennt man oft erst nach vielen Jahren, lange nachdem
die Gewährleistungsfrist vorbei ist. Das ist der Vorteil für unsere
Kunden, sie können auf unsere seit 100 Jahren andauernde Beständigkeit
zählen.“ So blickt Baumeister Fuchs optimistisch in die
nächsten 100 Jahre. Tel.: 02243 36314
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Wohnen
Albtraum home-invasion
Ist Ihr home noch ein castle?
© cunaplus
Schön war der Abend. Ein verdienter Feierabend, ein gutes Essen,
entspannt ins Bett. Zuhause ist es doch am Schönsten. Plötzlich
Einbruch, Männer stehen im Haus, Gewalt. Sie werden gezwungen
den Safe zu öffnen… so oder so ähnlich steht es tagtäglich in den
Medien.
Dabei gibt es Möglichkeiten, sich gegen diese Form der Kriminalität
zu schützen. Es geht darum, ungebetene Gäste zu erkennen, bevor
sie in Ihr Haus eindringen können. Wichtig ist, den oder die Eindringlinge
rechtzeitig, das heißt schon vor dem Haus, zu stoppen.
Schon beim Übersteigen des Zaunes kann bereits ein Alarm ausgelöst
werden. Bodendrucksysteme erkennen das Gewicht eines Menschen
und können im Rasen oder unter der Terrasse eingebaut werden.
Spezielle tierimmune Bewegungsmelder überwachen Terrassen
oder Hauszugänge. Außerdem kann eine Videoüberwachungsanlage
mit einer Videoanalyse installiert werden. Der verständigte Sicherheitsdienst
kann sich im Alarmfall mit Hilfe der Videokameras
online ein Bild von der Situation machen und geeignete Gegenmaßnamen
setzen.
Durch den Einsatz von sehr hellem Licht und speziellen Sirenen
werden die Einbrecher somit rechtzeitig gestoppt.
Auch ist es sinnvoll, dass der Safe mit Hilfe eines Überfallcodes geöffnet
werden kann, damit die Polizei mit einem stillen Alarm - unbemerkt
von den Peinigern - verständigt wird.
Schätzen Sie sich glücklich, wenn Sie nur zu den Bedrohten und
noch nicht zu den Betroffenen gehören. Achten Sie darauf, mit Vorschau
und auch mit Blick über den Gartenzaun Unglück für sich
und Andere abzuwenden. Denn wir sollten uns nicht ärgern, wenn
Alarmanlagen heulen, sondern lieber einmal mehr zum Telefon
greifen als einmal zu wenig. Kommen Ihnen Autos und Insassen
verdächtig vor, die zu Unzeiten im Wohngebiet Ausschau halten –
rufen Sie die Polizei! Geben wir das Gefühl von Unsicherheit an die
Verbrecher zurück.
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Eli schreibt
Selektion statt Emotion?
Wir hatten nichts! Keinen Computer, kein Handy, kein Internet.
I
ch bin dankbar, dass ich in meiner Jugend ohne
„neue Medien“ auskommen musste.
Wir hatten nichts! Keinen Computer, kein Handy,
kein Internet.
Für einen Teenager heutzutage undenkbar!
Natürlich nutze auch ich täglich das mediale
Angebot von heute, aber immerhin habe ich den
Vergleich, da ich beide Varianten er- und gelebt
habe.
Persönliche Bekanntschaften müssen mit den
neuen Kommunikationsplattformen konkurrieren
und werden dadurch seltener. Wo sind die
Abende in der Bar oder in der Disco, wo die Annäherung
mit einem intensiven Augenkontakt
beginnt, sich dadurch zu einem Flirt entwickelt
und das erste Gespräch ermöglicht, in welchem
man besonders auf die Stimme, die Mimik, den
Geruch und die Gestik achtet. Alle eigenen
Sinne sind aktiviert und die des anderen werden
aufgesaugt. Diese geballte Flut an Gefühlen in
solch einem Moment werden unsere Kinder bei
einem ersten Online-Date nicht mehr erfahren.
Der Wunschpartner wird von unserer Jugend
hauptsächlich über eine App gewählt. Unter
zahlreichen Angeboten entscheidet man sich
für das ansprechendste Profil. Also eine rein
rationale Entscheidung! Nicht falsch verstehen.
Als Single würde ich mich auch an den sozialen
Netzwerken bedienen, allerdings mit einem seltsamen
Gefühl. Was zumindest anfangs fehlt, ist
die Emotion.
Nicht alles war früher besser und heute ist nicht
alles schlecht! Nein, aber es war anders!
be romantic,
Eli
21

Stadtgemeinde
Die Brunnen sind eröffnet
Eiszeitstrom liefert beste Trinkwasserqualität
27 Trinkwasserbrunnen in der Stadt und entlang des Donauradwegs
spenden während der heißen Jahreszeit kühles
Nass – die Qualität ist dank eiszeitlichem Schotter erstklassig.
Klosterneuburg ist
mit einer der aufwändigsten Infrastrukturen des Landes
auch für große Hitzewellen gerüstet.
Mit 8 Brunnen, 17 Hochbehältern und 275 Kilometern Wasserleitung
hat Klosterneuburg eines der besten und sichersten Versorgungsnetze
des Landes. Eine aktuelle Studie von BOKU (Universität
für Bodenkultur) und ÖVGW (Österreichischer Vereinigung
für das Gas- und Wasserfach) zur Wasserversorgung in Zeiten des
Klimawandels sagt vorher, dass aufgrund vermehrter, längerer Trockenperioden,
aber auch erhöhtem Wasserbedarf durch Swimmingpools
und Bewässerungsanlagen, die Wasserressourcen unter Druck
gera-ten. In Klosterneuburg sitzt so schnell niemand auf dem Trockenen,
denn die Stadt hat vorgesorgt.
Mit acht Brunnen, die in den Augebieten Klosterneuburgs das Wasser
fördern, hält die drittgrößte Stadt Niederösterreichs selbst lange
Trockenperioden durch. Die Empfehlung in der Studie, vorzusorgen
und Verbindungsleitungen zu anderen Wasserversorgern herzustellen,
ist in Klosterneuburg zudem bereits Realität: Im äußersten
Notfall greift Wien unter die Arme. Zur Hauptstadt besteht seit
Langem eine Lei-tung. Sie wurde im Jahr 2000 saniert und vergrößert.
Bisher kam sie selten zum Einsatz, denn nur außer-gewöhnlich
heiße Sommer wie jener von 2015 bringen das stadteigene Netz an
seine Grenzen.
Das Trinkwasser, das auch die 27 Trinkbrunnen speist, stammt aus
einem unterirdischen Begleitstrom der Donau, der aus der Eiszeit
stammt. Der eiszeitliche Schotter wirkt besser als jeder künstliche
Filter. Klos-terneuburg müsste somit keinerlei Chemie zusetzen.
„Was wir aber machen müssen, ist eine Schutzchlo-rierung“, erklärt
Ing. Herbert Preisl, Leiter der Wasserversorgung. „Diese ist aufgrund
der Hochwasserge-fahr notwendig und sichert im Katastrophenfall
die Trinkwasserqualität“, so Preisl.
Vorsorgen für die Zukunft: Ein neuer Hochbehälter sichert
Trink- und Löschwasser für das Pionierviertel
Nach dem Motto „Sanierung, bevor etwas passiert“ wird das Netz
ständig modernisiert und ausgebaut. So geht im Juli ein neuer Brunnen
in Kritzendorf in Vollbetrieb. Das wichtigste Vorhaben für die
nächsten Generationen ist aber ein zusätzlicher Hochbehälter, der
2017/18 errichtet wird. Damit sichert die Stadt-gemeinde die Trinkund
Löschwasserversorgung für das künftige Pionierviertel, jenen
Stadtteil, der auf dem Gelände der ehemaligen Magdeburgkaserne
entsteht.
Dank umsichtiger Wasserwirtschaft und sicherer Ressourcen kann
der Sommer kommen – und das eine oder andere Glaserl besten
Klosterneuburger Trinkwassers so richtig genossen werden.
22

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Es gibt viele Mrd. Websites! Davon beginnen 39,9 Mio. mit
„Herzlich willkommen“. Das sucht aber kein Mensch und die
Suchmaschine kann damit auch nichts anfangen?!
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23

Unternehmen
Größtes Segelyachtprojekt
Österreichs in Klosterneuburg
Tobias Van Kooij, langjähriger Bootsbauer und Anbieter eines
mobilen Yachtservices, hat sich einem neuen, im wahrsten
Sinn des Wortes „Groß“-Projekt verschrieben.
In seiner Werkstatt in Kritzendorf ist vor kurzem der größte, in Österreich
jemals gebaute bzw. auszubauende Yachtrumpf eingelangt.
Herr Van Kooij stolz: „Ich habe eine hohe Affinität zur Seefahrt und
zu Booten und mein Hobby zum Beruf gemacht hat. Ich bin das
ganze Jahr viel unterwegs und arbeite an Booten unterschiedlichster
Größe und Ausstattung. Nunmehr kann ich vor Ort ein wirklich
herausforderndes Projekt realisieren, was mich besonders freut.“
Allein der Transport des Rumpfes von Gerasdorf nach Kritzendorf
war eine logistische Meisterleistung. WK Obmann Walter Platteter
und Außenstellenleiter Friedrich Oelschlägel, beide begeisterte
Bootsfahrer, bestaunten den Rumpf und wünschten Van Kooij weiterhin
viel Erfolg - vor allem bei Ausbau und Fertigstellung dieser
Yacht.
Weitere Informationen über den Klosterneuburger Unternehmer
findet man unter www.mobileryachtservice.com.
24

Auto-Mobilität
Das Gute liegt so nah
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Die Vorteile durch den eigenen Großhandel werden an den Kunden
weitergegeben.
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Wir sind fast alle schon davor gesessen und haben es nicht gesehen.
Wir sitzen während des Reifen-Service im Wartebereich, greifen automatisiert
zu Handy und i-Pad, dabei zahlt es sich aus, sich einmal
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25

Kreativität
Bunte Entspannung
im Malspiel
Kennen Sie die Momente, in denen Sie tagträumen und
nebenbei ein bisschen malen? Beim Telefonieren, Grübeln
oder am Einkaufszettel. Und wie entspannend und gleichzeitig
belebend es ist, so in den Moment zu versinken?
Dieses Gefühl stellt sich auch beim Malspiel ein, das vor über 60
Jahren von Arno Stern (bekannt aus dem Dokumentarfilm „Alphabet
über das Bildungssystem“) entwickelt wurde und seit jeher Erwachsene,
Jugendliche und Kinder im regelmäßigen Erleben ihres
ureigensten Ausdrucks, fern von Beurteilung oder Vorgaben, begeistert
– ganz bei sich und doch im Kreise anderer Spielgefährten. Und
seit 2014 gibt es in der Villa Natura in Klosterneuburg -Weidling
auch ein Malort-Atelier, in dem wöchentlich das Malspiel stattfindet.
Das Malspiel und die Freiheit, ganz Du zu sein
Im Malspiel spielen gemeinsam und ganz natürlich im gleichen
Raum Erwachsene, Jugendliche und Kinder - jeder am eigenen Papier.
Komplett ohne Vorgabe wird hier ganz frei gemalt, um absolut
harmonisch und ungestört die ureigenste Spur zu finden. Alles
dreht sich um das Vergnügen an sich in diesem Moment der absoluten
Freiheit, ganz man selbst zu sein. Dieses paradiesische Erlebnis
entwickelt so ganz nebenbei Kreativität, Feingefühl, Konzentration
und Verbundenheit.
Es gibt nur einen wichtigen Rahmen: Es wird nicht über die Spur
der anderen gesprochen. Ganz einfach und doch ganz anders, als wir
es meist kennen. Aber jedes „Oh, das ist aber ein schönes Bild“, „Wer
ist das auf deinem Bild?“, oder „Wieso ist der Rauchfang schief?“,
bringt den Malenden aus seinem Rhythmus in die innere Beurteilung.
Die Gedanken „Ist das schön?“, „Was soll ich malen?“, „Wird
26

es gefallen – werde ich gefallen?“ kennen zu viele Kinder und Erwachsene
so oder ähnlich aus dem Alltag und führen immer zu einer
Einschränkung des eigenen Weges, nicht nur beim Malen, sondern
ganz allgemein im Leben. Und allein durch das Weglassen jeder Beurteilung
trotz genauer Wahrnehmung stellt sich im Malspiel eine
große Entspannung und freudig angenehme Atmosphäre ein. Ganz
bunt ergeben sich nun generationenübergreifende Gespräche, oder
auch nicht. Es wird gelacht und gemalt – zusammen und doch jeder
ganz bei sich.
Das Malspiel und der Traum
Dabei ist das Malen im Malort ein bisschen so wie Träumen – es
passiert einfach. Es ist unvorhersehbar und immer anders. Oder
ähnlich wie ein Traum, der sich manchmal wiederholt. Die Bilder
können klein sein oder riesengroß – manche Malende malen monate-
bis jahrelang an einem Bild, indem sie es immer wieder mit
neuen Blättern erweitern. In Arno Sterns Malort malt ein Mann seit
mittlerweile 38 Jahren am gleichen Bild, das schon hunderte von
Metern breit ist, und auch Kinder haben manchmal das Bedürfnis,
ganz groß zu malen, einen Raum einzunehmen, der im Alltag
nicht möglich ist. Quadratmeter füllen sich dann oft mit Licht- oder
Wasserräumen (das sind zwei der insgesamt 70 Bestandteile der Formulation
– der Wissenschaft, die Arno Stern aus seinen jahrzehntelangen
Beobachtungen im Malspiel ableiten konnte).
Andere wiederholen sich gerne, malen gerne oft das Gleiche – ein
Haus mit einem Weg in einem Garten – ein Urbild aus Erstfiguren,
und versinken tief in diese wiederholte Kreation, so wie andere gerne
das selbe Musikstück wieder und wieder hören möchten. Und wie
auch immer die Spur sich äußert, so ist sie perfekt, und ganz von
alleine entstehen so Bilder, die im Nachhinein die Eltern oder den
Malenden selbst zum Staunen bringen: so detailliert, so groß, so
achtsam, so … einzigartig. Wie Du.
Die Spur und die Kunst
Die entstehende Spur im Malspiel unterscheidet sich dennoch ganz
wesentlich von Kunst: Die Bilder im Malort entstehen aus einem
augenblicklichen Empfinden und machen den Moment so beglückend
erlebbar, ohne an eine Beurteilung von Außen zu denken.
Hingegen ist Kunst immer ein Mittel der Kommunikation, die an
einen Betrachter gerichtet ist. Dies wird im Malspiel ausgeschlossen,
indem die Bilder sorgfältig archiviert und jahrzehntelang aufbewahrt
werden, anstatt mitgenommen zu werden. Zu oft würde
zu Hause von wohlmeinenden Menschen die entstandene Spur bewertet
werden, und sei es nur mit einem „schön“, das den Malenden
insofern einschränkt, als er wieder versuchen würde, etwas ähnlich
„schönes“ FÜR den anderen herzustellen, anstatt wieder der eigenen
Spur zu folgen.
Und so wie ein Traum, der auch nur für sich steht und keine Beurteilung
- und oftmals nicht einmal eine Erinnerung - benötigt,
ist so auch das Malspiel eine Oase im Alltag. Sie können diese wöchentlich
im Malort der Villa Natura besuchen oder auch ganz für
sich und Ihre Familie erleben: Dafür reicht schon eine regelmäßige
halbe Stunde, in der alle zusammen und doch jeder für sich, mit
Papier und Farbe, im Idealfall stehend an der Wand, oder eben auch
am gleichen Tisch und den Stiften oder Pinseln in der Mitte, malen,
ohne über die Bilder zu sprechen. Probieren Sie es aus, es ist wie eine
kleine Zeitreise in bunte Welten, die nur Sie entdecken können.
Villa Natura
Dr. Patricia Sonja Ricci
Brandmayerstarße 4, A- 3400
www.villanatura.at
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Malort Atelier Villa Natura
e-Book „33 Inspirationen für LebensKunst“
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1180 Wien, Heiligenstädter Straße 24
T: 01 / 4064542
27

Finance
Garantiezins in der Lebensversicherung
Zu einer der beliebtesten Anlageformen in
Österreich zählt nach wie vor die klassische
Lebensversicherung, sei es als langfristige
Ansparform für die Pension, als Vorsorge für
die Familie oder schlichtweg als notwendige
Absicherung eines Kredites. Seit dem 1.1.2016
wurde seitens der Finanzmarktaufsicht (FMA)
der Garantiezinssatz für Neuverträge von 1,5
Prozent auf derzeit einen Prozentpunkt gesenkt.
Wohlgemerkt: Dies betrifft nur Neuverträge.
Alle bis dahin abgeschlossenen Versicherungspolizzen führen weiterhin
den zum Zeitpunkt des Abschlusses gültigen Garantiezinssatz.
Dieser betrug z.B. ab 1.1.1995 noch ganze 4 Prozent.
Laut einem aktuellen Verordnungsentwurf der Finanzmarktaufsicht
steht uns ab 1.1.2017 neuerlich eine Halbierung der garantierten
Verzinsung auf 0,5 Prozentpunkte bevor. Dies wird als
Reaktion auf die aktuelle Niedrigzinslage begründet und soll
sicherstellen, dass die österreichischen Versicherungsgesellschaften
auch künftig die Garantien neuer Verträge erfüllen können.
Im direkten Vergleich zu anderen Veranlagungsformen ist es
von Bedeutung, dass die klassische Lebensversicherung nicht der
Kapitalertragssteuer (KESt auf Zinsen aus Geldeinlagen, derzeit
25% vom Zinsgewinn) unterliegt. Zusätzlich zahlen die Versicherungsgesellschaften
in der Regel eine Gewinnbeteiligung bei
Einhaltung der vereinbarten Vertragslaufzeit aus, welche sich meist
in der Höhe von 2% bis 2,5% befindet. Dadurch kommen bestehende
Verträge immerhin auf eine kalkulierte Nettoverzinsung von
knapp 3% bis 3,5%.
Leider sind zurzeit „Berater“ unterwegs, die den Kunden weismachen
wollen, dass diese Form des Ansparens aufgrund der aktuellen
Zinssituation nichts mehr erwirtschaften kann, und sie raten daher
gerne zum Rückkauf oder Storno bestehender Lebensversicherungsverträge.
Allerdings erhalten die Versicherungsnehmer bei einer
vorzeitigen Vertragsauflösung oft nicht einmal das einbezahlte
Kapital zurück. Gerne wird dann als Alternative der Neuabschluss
einer angeblich deutlich gewinnbringenderen Versicherung oder
gar einer anderen Veranlagungsform vorgeschlagen. Nicht selten
tauschen Sie damit allerdings einen guten „alten“ Vertrag gegen ein
anderes, oft schlechteres, Produkt aus.
Informieren Sie sich daher einerseits genau über die entstehenden
Kosten bei Auflösung des bestehenden Vertrages und andererseits
über die Leistungen, Garantien und die Errichtungsspesen des
Neuvertrages.
Überlegen Sie, um wieviel die neue Polizze dann tatsächlich besser
sein muss als Ihre bestehende Vorsorge, um zum gleichen Ergebnis
zu kommen und ob dann die neuen Versprechungen überhaupt
realisierbar sein können.
Peter Schindler
Ihr Versicherungsmakler & Vermögensberater
In Klosterneuburg
www.topfinanz.net
0676 / 89 88 11 74
28

Ihr Süßen!
Diesen Herbst gibt es wieder einmal eine Premiere mit einem Best-of.
Und zwar aus über 20 Jahren Kabarett. Und es heißt ZUCKERL.
Jawoll!
Zuckerl sind Bonbons, sind Perlen.
Sie sind schlecht für die Zähne, aber wunderbar fürs Gemüt. Meine
Zuckerl sind ein Mix aus Schalk und Hirn, eine Melange. Ein
Menü aus den Lieblingsgerichten aus 8 Programmen. Leicht Verdauliches
und doch reichlich Verziertes, wie die Commedia aus dem
Karton oder Pinke-Panke, der freche Charmeur, müssen genauso
auf die Karte, wie hintergründig Zubereitetes mit scharfem Abgang
á la Weltpolitik. Verspielte Zwischengerichte wie der Essay über die
Kunst der Zungenfertigkeit des Mundharmonikavirtousen oder der
Bolero aus der Loopstation machen dabei den Abend zu einem kulinarischen
Erlebnis.
So nix anbrennt...
Warum Ihr da hingehen solltet?
Fragt eure Therapeutin und nicht Euren Zahnarzt ;o)
Die nächsten Termine.
am 29. September Kulisse Wien(Premiere)
am 29. Oktober Kellertheater Wilheringerhof
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Liebe Interessenten, liebe Kunden!
First Hand ist ein Second Hand der anderen Art. Wir haben uns auf
Markenkleidung und Designerstücke für Damen und Kinder (3-12 Jahre)
spezialisiert.Oft bekommt man Geschenke, die dann doch nicht unseren
Geschmack treffen, wir lassen uns von einer Verkäuferin etwas einreden,
dass wir dann nie anziehen oder wir haben wieder einmal übersehen,
dass die Kinder einen Wachstumsschub hatten. All diese Dinge
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Angebot ändert sich wöchentlich! Oft durchschauen, ist das Konzept
meines Geschäftes! Ich freue mich über jeden Besuch. Abgerundet wird
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29

Kultur
Allerheiligen Hochsaison der Trauer
Als ob nassfeuchtes Herbstwetter, Nebel, Sonnenmangel
und immer kürzer werdende Tage nicht schon genug „Depressionspotential“
enthalten würden, haben Totengedenken
und Trauer rund um Allerheiligen Hochsaison. Die
Medien stürzen sich auf Friedhofsthemen; traurige Engelsfiguren,
Grablichter und Kreuzdarstellungen illustrieren die
Gazetten. Wer origineller sein will, schreibt über verstorbene
Prominente, über skurrile Totenkulte oder über das Wesen
der „Schönen Leich´“. Es hat halt alles seine Saison.
Rund 76.000 Menschen sterben jährlich in Österreich, ziemlich
gleichmäßig auf die einzelnen Monate verteilt. Allerheiligen ist der
Event im Trauerjahr, der Hinterbliebene am wenigsten belastet.
Weihnachten ist wohl die schwerste Zeit, aber auch der Geburtstag,
der Hochzeitstag oder der Todestag. Auch der Urlaub – im Sommer
stärker als im Winter – kann zur Belastung werden. Man fährt
an Orte, wo man früher einmal war, doch die schöne gemeinsame
Zeit ist unwiederbringlich vorbei. Loslassen ist gefragt, aber nicht
fallenlassen.
Geht´s Dir schon besser?
Unmittelbar nach einem Todesfall kann man in seiner Umgebung
noch auf Verständnis stoßen. Dieses hält meist bis zum Begräbnis
an, danach hören Trauernde zunehmend Fragen wie: „Geht´s Dir eh
schon besser?“ Oder Ratschläge wie: „Die Zeit heilt alle Wunden.“
Sie glauben, aus solchen Sätzen die Aufforderung herauszuhören, die
anderen nicht länger mit ihrer Trauer zu belästigen. Rund um Allerheiligen
gibt es aber wieder Toleranz für die Trauer. Ja, es fehlt nur
noch das Taferl, auf dem steht: „Trauern ausdrücklich erwünscht.“
Danach ist dann aber wieder Schluss mit Traurigsein.
Nur keine Überraschungen
Trauer ist keine Emotion, die sich nach gesellschaftlichen Konventionen
richtet, sondern dann auftritt, wenn sie notwendig ist –
im Anlassfall also. Ein solcher Anlass kann allerdings so manche
Familienplanung durcheinanderbringen, denken wir nur an den
wohlverdienten Urlaub. Den will man sich nicht durch den Tod der
Oma verderben lassen. Also werden die Ärzte aufgefordert, alles zu
unternehmen, damit die Oma bis nach den Ferien durchhält. Und
sollte trotzdem das Unvorhergesehene eintreten, sind Bestatter gerne
bereit, den Leichnam, wohltemperiert in der Kühlkammer, zwischenzulagern.
Jenen, die an dieser Stelle irritiert sind, sei versichert,
dass solche Wünsche schon lange keine Sonderwünsche mehr an
den Bestatter sind.
Es lebe die Verdrängung
Es scheint so, als ob Trauer in unserer Gesellschaft keinen Platz
30

mehr hätte. Hier regieren Anti-Aging, ewige Jugend, Fitness, Wellness
und Gesundheit. Krankheit, Alter, Sterben und Tod sind nicht
erwünscht, die verderben nur die gute Laune. „Ars moriendi“ ist
keine zeitgemäße Tugend, sondern eine antiquierte Phrase, mit der
heutzutage kaum jemand etwas anzufangen weiß. Es ist doch erstaunlich,
wie oft in Parten zu lesen ist, dass jemand „plötzlich und
unverhofft“ im 89. Lebensjahr „von uns gegangen“ ist – das Wort
„sterben“ will man gar nicht mehr verwenden, es würde nur das
Verdrängen erschweren.
Die Kraft des Glaubens
Dan Milman schrieb in seinem Buch „Der Pfad des friedvollen
Kriegers“: „Du hast eine unheilbare Krankheit. Ihr Name ist -Tod."
Der Tod ist uns in die Wiege gelegt worden. Verschreckt Sie das
auch? Diese Tatsache ist aber unabänderlich. Was kann man dagegen
tun? Eines ist sicher, die Schönheitschirurgie kann dabei nicht
helfen. Überhaupt liegt es ausschließlich an uns selbst, damit gut
umzugehen. Die einen verdrängen und tun so, als ob sie das nichts
anginge, frei nach Epikur, der meinte: „Solange wir existieren, ist
der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht
mehr.“ Andere stellen sich dem Thema im Rahmen einer Psychotherapie,
eines Trauer-Coachings oder auch eines Gesprächs mit einem
Seelsorger. Untersuchungen haben bestätigt, wie wichtig der Glaube
ist – Gläubige leben länger, sind seltener krank und tun sich auch
beim Trauern leichter, weil sie im Tod einen Sinn sehen.
Zeit zum Nachdenken
In Schillers Stück „Die Räuber“ ruft Franz Moor: „Es ist kein
Gott!“, und sein Pastor Moser erwidert: „Wenn Ihr im Tode noch
feste steht, wenn Euch Eure Grundsätze auch da nicht im Stiche
lassen, so sollt Ihr gewonnen haben.“ Es lohnt sich, über solche Texte
nachzudenken, vielleicht gerade dann, wenn die Tage kürzer und
die Abende länger werden. Dazu passt auch ein Text von John Donne:
„Jedes Menschen Tod ist mein Verlust, denn ich bin Teil der
Menschheit; und darum verlange nie zu wissen, wem die Stunde
schlägt; sie schlägt dir selbst.“ So betrachtet ist Allerheiligen vielleicht
doch eine gute Zeit, um sich der Trauer bewusst zu widmen.
Buchtipp: „Mein Trauer-Tagebuch“ von Thomas J. Nagy und Hademar
Bankhofer. MeisterKlasse publishinghouse, EUR 16,50.
Autor:
Dr. Thomas J. Nagy ist Systemischer Coach und Gesundheitswissenschaftler.
Seit 2004 hat er im Rahmen der TrauerWeile rd. 5000
trauernde Menschen begleitet und 160.000 Trauer-CDs vertrieben.
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Schützen Sie sich gegen das Risiko
der Berufsunfähigkeit
Rund 25.000 Österreicherinnen und Österreicher werden jedes Jahr berufsunfähig.
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Soziales
Gutes tun im Auslandseinsatz
Ein Auslandseinsatz kann die Sicht auf die eigene Lebenssituation
maßgeblich verändern.
Unternehmensberaterin Brigitte
Sachs-Schaffer arbeitete drei Monate
lang ehrenamtlich in einem Don Bosco
Hilfsprojekt in Kapstadt.
Gesellschaftliche Verantwortung übernehmen,
nicht nur mit Worten, sondern
mit Taten: Genau das nahm sich Brigitte
Sachs-Schaffer im Frühjahr 2016 vor, als
die 58-jährige Unternehmensberaterin nach
Kapstadt in Südafrika aufbrach. Über Vermittlung
von „Eine Welt Arbeit“, einer Initiative
von Jugend Eine Welt, unterstützte
sie drei Monate lang
tatkräftig die Organisationsentwicklung
eines
Don Bosco Hilfsprojektes
für Straßenkinder.
„Armut und schlechte
Lebensbedingungen
'wo anders' gehen uns
sehr wohl etwas an
und Corporate Social
Responsibility ist ja in
aller Munde. Ich wollte
meinen Teil der Verantwortung bewusst,
aktiv und lernend übernehmen", erklärt die
gebürtige Wienerin ihre Beweggründe. Die
Bilanz ihres Einsatzes fällt äußerst positiv
aus. „Mir hat die Arbeit dort nicht nur wegen
des Perspektivwechsels unglaublich viel
gebracht. Ich habe teils hart gearbeitet, aber
es war anders als zu Hause und deshalb auch
erholsam.“
Sie könne einen solchen Einsatz nur empfehlen.
„Gerade als Unternehmensberaterin
sehe ich in vielen Firmen, dass
Leute schwer überlastet sind und kurz
vor dem Zusammenbruch stehen.“
Eine Auszeit könne da helfen. „Und die
muss man ja nicht untätig im Kurhotel verbringen,
sondern kann neue Kraft in einem
solchen Projekt tanken und gleichzeitig Gutes
tun.“
Auslandseinsätze über „Eine Welt Arbeit“
können individuell an die Bedürfnisse qualifizierter
Erwachsener angepasst werden.
Im Gegensatz dazu dauern Jugend-Einsätze
über „VOLONTARIAT bewegt" - eine gemeinsame
Initiative von Jugend Eine Welt
und der Salesianer Don Boscos, die mehrfach
durch das Stift Klosterneuburg gefördert
wurde - in der Regel ein ganzes Jahr.
Sie benötigen neben einer laufenden Betreuung
vor Ort eine besonders sorgfältige Vorbereitung.
Rat und Hilfe, um sich im Dschungel seriöser
und weniger seriöser Volontariats-Angebote
zurechtzufinden, finden Interessierte
bei der Servicestelle „WeltWegWeiser“.
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Internationale Freiwilligeneinsätze
www.volontariat.at
ARBEIT
www.eineweltarbeit.at
www.weltwegweiser.at
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Nähere Informationen unter:
volontariat@jugendeinewelt.at und Tel. 01/879 07 07-13
www.jugendeinewelt.at
Spendenkonto: RLB Tirol, IBAN AT66 3600 0000 0002 4000, BIC/SWIFT-Code: RZTIAT22,
Ihre Spende ist steuerlich absetzbar! Danke für Ihre Unterstützung!

*GÜLTIG BIS 31. OKTOBER 2016 • PRO PERSON EIN GUTSCHEIN GÜLTIG • NICHT KOMBINIERBAR
KEINE BARABLÖSE • NUR FÜR NEUKUNDEN • GÜLTIG FÜR RECHNUNGSBETRÄGE BIS ZU € 300,-
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OFFSETDRUCK - LOGO - PLAKATE - ETIKETTEN - POSTKARTEN - FOLDER - TRANSPARENT - ROLL-UP
33

Veranstaltungen
Flohmarkt 7.10. - 9.10.
in der Babenbergerhalle, Veranstaltet vom Lions Club Klosterneuburg Babenberg
Von 07. bis 09. Oktober findet heuer wieder der traditionelle
Flohmarkt des Lions-Club Klosterneuburg in der Babenbergerhalle
statt. Dabei können alle Klosterneuburger mithelfen,
in Not geratene Mitmenschen direkt zu unterstützen.
Sowohl durch Sachspenden, als auch durch den Einkauf am
Flohmarkt selbst.
Der Lions Club bittet wie alljährlich um die Mithilfe der Klosterneuburger
Bürger und ersucht, Sachspenden am Samstag, 01. Oktober
von 10.00 bis 12.00 Uhr am Recyclinghof oder am Donnerstag,
06. Oktober von 08.00 bis 17.00 Uhr und Freitag, 07. Oktober von
08.00 bis 13.00 Uhr in der Babenbergerhalle abzugeben. Der Lions
Club Klosterneuburg Babenberg freut sich über fast alles, was funktionstüchtig
und brauchbar ist: Kleidung, Schuhe, Taschen, Hüte,
Spielsachen, Sportgeräte, Elektrogeräte, HIFI Anlagen, Radios, Geschirr,
CD, Platten, Bücher, Kleinmöbel und jede Art von Krims-
Krams. Auch Kinderski und Fahrräder können abgegeben werden.
Aus Kapazitätsgründen können jedoch keine größeren Möbelstücke,
z.B. Kästen, Betten, Wandverbauten, Eiskästen, Waschmaschinen,
alte Fernsehgeräte sowie Herde und Computer angenommen
werden.
Der Flohmarkt selbst findet Freitag, 07. Oktober von 14.00 bis 18.00
Uhr, Samstag, 08. Oktober von 13.00 bis 17.00 Uhr und Sonntag,
09. Oktober von 10.00 bis 12.00 Uhr statt. Mit jedem Stück, das
gebracht bzw. gekauft wird, kann man dazu beitragen, einem in Not
geratenen Mitmenschen zu helfen.
Weitere Informationen unter:
www.lionsklosterneuburg.at
34

Besser
beraten,
sauber
inst lliert!
Auswahl, Lieferung und Montage
eines Haushaltsgerätes:
Gemeinsam mit Ihnen suchen wir das
Haushaltsgerät aus, das perfekt zu Ihren
Bedürfnissen passt.
Selbstverständlich liefern und montieren
wir Ihnen dieses und bauen es auch bei
Ihnen zu Hause vor Ort ein.
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www.goettinger.at
Klosterneuburg, Stadtplatz 4
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„Home Invasion“ –
Ein Alptraum
wird zur Realität ...
Einer der persönlich schlimmsten
Erlebnisse, ist wohl ein Raubüberfall im
eigenen Heim. (engl. home invasion).
Wie die aktuellen Fälle zeigen, dringen
dabei oft mehrere Täter in der Nacht zugleich
ins Haus ein. Die Bewohner werden
meist gefesselt und die Herausgabe der
Wertsachen erpresst!
Unser Schutzkonzept: Wichtig ist den
Angriff der Täter schon rechtzeitig zu
erkennen. – Das bedeutet, schon bei
Betreten des Grundstücks entsprechende
Gegenmaßnamen zu ergreifen. Sind die
Täter bereits im Haus, ist es oft für eine
Gegenwehr zu spät!
Durch unsere jahrelange Erfahrung
in der Sicherung des Außenbereichs,
bieten wir Ihnen eine fundierte und
umfassende Beratung zur Absicherung
Ihres Eigenheims.
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