W+M Kompakt okt2016

W+M Wirtschaft und Markt GmbH www.wundm.info 26. September 2016
W+M
WIRTSCHAFT+MARKT
MAGAZIN
feb okt
2016
2015
NEWS & TERMINE +++ W+M-BUCHEMPFEHLUNGEN +++
OWF.ZUKUNFT +++ IFO INDEX OST +++ OSTDEUTSCHE BESTSELLERLISTE +++
+++ IMPRESSIONEN VOM OSTDEUTSCHEN ENERGIEFORUM

2 | W+M KOMPAKT
INHALT
NEWS & TERMINE
EINBLICK +
AUSBLICK
W+M 5/2016 ONLINE
VORSCHAU AUF
W+M 6/2016
WIRTS
OSTDEUTSCHE
BESTSELLER
W+M BUCH-
EMPFEHLUNGEN
IMPRESSIONE
OSTDEUTSCHES ENERGIEFO
IN LEIP
ifo
GESCHÄFTSKLIMA-
INDEX
okt 2016
Impressum:
W+M Kompakt | WIRTSCHAFT+MARKT E-Magazin
Ausgabe okt2016 | Redaktionsschluss: 20.09.2016
Verlag: W+M Wirtschaft und Markt GmbH
Zimmerstraße 56, 10117 Berlin
Tel.: 030 479071-27, Fax: 030 479071-22
www.WundM.info
Herausgeber: Frank Nehring
Redaktion: Janine Pirk-Schenker | Moritz John
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OWF.ZUKUNFT
OSTDEUTSCHES
CHAFTSFORUM
20./21.10.2016
W+M KOMPAKT | 3
News & Termine
Unglücklicher Osten? 4
Berlin goes digital 5
Laternen laden Elektroautos auf 6
Westen schlauer als Osten? 8
Problem: Unklarer Status 9
Fremdenhass verschreckt Investoren 10
N
UM
ZIG
Voigtländer helfen in Indien 11
ifo Geschäftsklima für Ostdeutschland 12
OWF Ostdeutsches Wirtschaftsforum 21
schon
ebsite?
uns auf
.info
Lesestoff
Ostdeutsche Bestsellerliste für Wirtschaftsliteratur 14
Lektüreempfehlungen von W+M 16
WIRTSCHAFT+MARKT 5/2016 online lesen 20
Vorschau auf WIRTSCHAFT+MARKT 6/2016 20
Impressionen
Ostdeutsches Energieforum in Leipzig 18
KONTAKT#
JP@WundM.info
okt 2016

4 | W+M KOMPAKT
NEWS+TERMINE
Glücksfaktor Landschaft?
Hier die Insel Rügen im Abendlicht.
Unglücklicher Osten?
Köln. Auch bei der Lebenszufriedenheit
hinkt der Osten dem Westen hinterher.
Interessante Zahlen liefert die
OECD in einem ihrer neuesten Berichte.
Darin misst sie den Zusammenhang
zwischen individuellem Einkommen
und der empfundenen Lebenszufriedenheit.
Das Ergebnis mag kaum
überraschen: Wer sich mehr leisten
kann, ist auch glücklicher. So lassen
sich auch die laut Studie “unglücklicheren“
Ostdeutschen mit dem geringeren
Verdienst gegenüber dem Westen
erklären. Aber Geld allein macht nicht
glücklich. So liegen Mecklenburg-Vorpommern
und Sachsen-Anhalt beim
Einkommen sehr dicht beieinander
und trotzdem sind die Nordlichter um
rund 30 Prozent glücklicher. Hier könnten
auch andere Faktoren wie zum Beispiel
die Landschaft eine Rolle spielen.
www.iwkoeln.de
okt 2016

W+M KOMPAKT | 5
Berlin investitiert mit 50 neuen
Professuren stark in digitales Know-how.
Berlin goes digital
Berlin. Die Hauptstadt startet eine groß
angelegte Lehr- und Forschungsoffensive
zur Digitalisierung. Möglich macht
dies eine Initiative der Einstein-Stiftung
Berlin, das Einstein Center Digital Future,
an der sich zahlreiche Partner aus
Wissenschaft, Politik und Wirtschaft
beteiligen. Dank dieser breiten Unterstützung
können nun in den nächsten
sechs Jahren 50 neue Professuren für
Themen der Digitalisierung entstehen
– verteilt auf die vier Berliner Universitäten
Humboldt, Freie und Technische
Universität sowie die Akademie
der Künste. Insgesamt stellt das bundesweit
einmalige Netzwerk aus vier
Universitäten, zwei Hochschulen, acht
außeruniversitären Forschungseinrichtungen,
zwei Bundesministerien, dem
Land Berlin und 20 Industrieunternehmen
dafür 38,5 Millionen Euro bereit.
www.be-digital.berlin
okt 2016

6 | W+M KOMPAKT
NEWS+TERMINE
Laternen können die Lösung sein, um E-Autos
auch in Innenstädten laden zu können.
Foto: Leipziger Gruppe
Laternen laden Elektroautos auf
Leipzig. Besitzer elektrisch betriebener
Autos in Leipzig können diese
künftig an Laternen aufladen. Ingenieure
der Hochschule für Technik,
Wirtschaft und Kultur haben in Kooperation
mit den Stadtwerken und
Verkehrsbetrieben vier solcher innovativen
Ladestationen mitten in die
Innenstadt gestellt. Die Idee dahinter
ist simpel. Bei Eigenheimen ist es einfach,
sein E-Auto aufzuladen. In Innenstädten
muss dagegen eine effiziente
und gleichzeitig in das Straßenbild integrierbare
Ladeinfrastruktur entwickelt
werden. Die Vorteile der Laternen
liegen auf der Hand: Sie sind bereits
vorhanden und können einfach
nachgerüstet werden. Theoretisch
braucht es nicht einmal neue Stromleitungen.
E-Autos können so ganz
einfach über Nacht geladen werden.
www.l.de
okt 2016

001_Titel_0315 1 23.04.2015 14:44:45
Titel_WuM_0615.indd 1
21.10.15 11:32 Uhr
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18.06.15 13:16 Uhr
Titelentwuerfe_WuM_0416.indd 1 15.06.16 13:51
Titel_WuM_0515.indd 1 18.08.15 22:27
W+M
WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015
26. Jahrgang | Heft 3 | Mai/Juni 2015 | 5 | ZKZ 84618
WIRTSCHAFT+
MARKT
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN
WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015
WIRTSCHAFT+
MARKT
26. Jahrgang | Heft 4 | Juli/August 2015 | 5 | ZKZ 84618
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN
WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015
WIRTSCHAFT+
MARKT
26. Jahrgang 26. Jahrgang | Heft 5 | September/Oktober Heft 4 | Juli/August 2015 | 5 | ZKZ 84618
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN
BRANDENBURG
ENERGIE
ELEKTRISIERT
MECKLENBURG-VORPOMMERN
IM INTERVIEW
Ministerpräsident
Dietmar Woidke
SACHSEN
STUDIE
IM INTERVIEW
Ministerpräsident
Erwin Sellering
UNTERNEHMEN
ORWO – eine
Tradition lebt auf
RATGEBER
Tagungen und
Geschäftsreisen
Mittelstand im
digitalen Wandel
UMFRAGE
Welches Auto
passt zu Ihnen?
Kraftakt
Firmenübergabe
EXKLUSIVE INTERVIEWS
Bundeswirtschaftsminister
Sigmar Gabriel
Ministerpräsident
Stanislaw Tillich
WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015
WIRTSCHAFT+
MARKT
26. Jahrgang 26. | Jahrgang Heft 6 | November/Dezember | Heft 4 | Juli/August 2015 | 5 | ZKZ 84618
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN
WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015
WIRTSCHAFT+
MARKT
27. Jahrgang 26. Jahrgang | Heft | Heft 1 | Januar/Februar 4 | Juli/August 2016 2015 | 5 | ZKZ 84618
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN
WIRTSCHAFT+
MARKT
27. Jahrgang | Heft 2 | März/April 2016 | 5 | ZKZ 84618
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN
DIE
WIRTSCHAFT
GRÜNT
THÜRINGEN
BERLIN
GESUNDHEITSWIRTSCHAFT
EIN GESCHÄFT
FÜR VIELE
BRANCHEN
OSTPRODUKTE
DIE UNHEIMLICHE
RENAISSANCE
Motorenwerk Kölleda:
Herz einer Region
W+M
mit
Sachsen-Anhalt
IM INTERVIEW
WindNODE:
Energie aus dem Norden
Ministerpräsident
Bodo Ramelow
REPORT
Rivalität auf
der Ostsee
RATGEBER
Betriebliche
Altersvorsorge
IM INTERVIEW
Berlins Regierender
Michael Müller
REPORT
Eberswalder
Metall-Gen
RATGEBER
Gutschein
statt Geld
Bilanz vor der Wahl:
Reiner Haseloff
Davos in Bad Saarow:
Ostdeutsches Wirtschaftsforum
Management:
Der Honecker-Effekt
Travel:
Tipps für Geschäftsreisen
WIRTSCHAFT+
MARKT
27. Jahrgang | Heft 3 | Mai/Juni 2016 | 5 | ZKZ 84618
Beilage
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN
FERIEN DAHEIM
Mecklenburg-
Vorpommern
TOURISMUS
Wie der neue Trend
den Osten stärkt
LÄNDERREPORTS
100 Jahre Leuna
Profisport im Osten
RATGEBER
Investieren im Iran
Gesundes Arbeiten im Büro
Mutig in der Insolvenz
LIFESTYLE
Edle Uhren-Neuheiten
Logieren in Schlosshotels
WIRTSCHAFT+
MARKT
27. Jahrgang | Heft 4 | Juli/August 2016 | 5 | ZKZ 84618
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN
WIRTSCHAFT+
MARKT
27. Jahrgang | Heft 5 | September/Oktober 2016 | 5 | ZKZ 84618
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN
BRÜSSELER SEGEN
WIE DER OSTEN VON
EU-GELDERN PROFITIERT
LÄNDERREPORT
Schwerin dockt an
Hamburg an
Flughäfen am Tropf
der öffentlichen Hand
RATGEBER
So gelingt die
Unternehmensnachfolge
Kassenführung im
Visier der Finanzämter
BEILAGE
Sachsen
BEIL AGE
INTERVIEWS
Christian Pegel, Erwin Sellering und Gerold Jürgens,
Tillmann Stenger, Peter-Michael Diestel, Reinhard Pätz
Brandenburg
TILLICH & WOIDKE IM INTERVIEW
Zwei Lausitzer, zwei Landesväter,
zwei Parteien, zwei Freunde
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8 | W+M KOMPAKT
NEWS+TERMINE
Sind Westdeutsche tatsächlich
schlauer als Ostdeutsche?
Westen schlauer als Osten?
Berlin. Der durchschnittliche Intelligenzquotient
(IQ) variiert teilweise
recht deutlich zwischen den einzelnen
Bundesländern. Nach einer Studie
des Start-ups fabulabs leben die
schlauesten Bundesbürger in Hamburg,
Schleswig-Holstein und Bayern
(Durchschnitts-IQ von 106 bis
113). Die schlechtesten Werte finden
sich dagegen in den fünf neuen Bundesländern
(98 bis 100). Nur Berlin
hält sich mit Platz sechs in der Spitzengruppe.
Auch die IQ-Werte aller
Landeshauptstädte wurden verglichen:
Während Potsdam mit 105
Punkten gut abschneidet, fallen Erfurt
(89) und Magdeburg (86) stark
ab. Möglich ist, dass die Ergebnisse
auch den seit 25 Jahren anhaltenden
Wegzug ostdeutscher Leistungsträger
in den Westen widerspiegeln.
www.fabulabs.de
okt 2016

W+M KOMPAKT | 9
Noch steht oftmals der unklare Aufenthaltsstatus
zwischen Asylbewerbern und dem Arbeitsmarkt.
Problem: Unklarer Status
Halle (Saale). Die Integration von
Asyl- und Zufluchtsuchenden in den
Arbeitsmarkt läuft nur schleppend
an. Die Industrie- und Handelskammer
Halle-Dessau befragte schon
im letzten Jahr ihre Mitgliedsfirmen
nach deren Bereitschaft, Flüchtlinge
in ihren Betrieben auszubilden. Dabei
zeigten sich 25 Prozent der Unternehmen
offen – an der generellen
Bereitschaft mangelt es demnach
nicht. Allerdings ergab eine weitere
Umfrage der IHK im August dieses
Jahres, dass erst zwei Prozent der befragten
Betriebe diese Bereitschaft in
konkrete Ausbildungsverträge überführt
hat. Grund sei laut Dr. Simone
Danek, IHK-Geschäftsführerin für
Aus- und Weiterbildung, die unklare
Rechtssituation vieler Flüchtlinge
bezüglich ihres Aufenthaltsstatus.
www.halle.ihk.de
okt 2016

10 | W+M KOMPAKT
NEWS+TERMINE
Die offene Fremdenfeindlichkeit
in den neuen Ländern könnte
Investoren abschrecken.
Fremdenhass verschreckt Investoren
Berlin. Offene Fremdenfeindlichkeit
könnte dem Investitionsstandort Ostdeutschland
schaden. In ihrem jährlichen
Jahresbericht zur Deutschen Einheit
äußert die Beauftragte der Bundesregierung
für die neuen Länder Iris
Gleicke ihre Sorge, dass mögliche Investoren
von der immer wieder aufflammenden
Fremdenfeindlichkeit zurückgeschreckt
werden. Der Bericht
betont ausdrücklich, dass Rechtsextremismus
zwar in erster Linie eine
gesellschaftliche Herausforderung
sei, aber gleichzeitig auch für die Wirtschaft
eine nicht zu unterschätzende
Gefahr darstelle. Dabei verknüpft er
die Entwicklungsperspektiven Ostdeutschlands
direkt mit dem Image
als weltoffene Region, in der sich alle
Menschen wohlfühlen und am gesellschaftlichen
Leben teilhaben können.
www.beauftragte-neue-laender.de
okt 2016

W+M KOMPAKT | 11
Die Abfälle von großen Gemüsemärkten
wie diesem im indischen Chennai können
in Energie umgewandelt werden.
Voigtländer helfen in Indien
Pöhl. In Indien wird bald der Müll
auf sächsische Art entsorgt. Der mittelständische
Maschinenbauer Lehmann-UMT
aus dem Voigtland arbeitet
seit Anfang des Jahres mit der Universität
Hannover und der Universität
Chennai in Indien an einem Pilotprojekt.
Ziel ist es, die Infrastruktur der
Müllentsorgung vor Ort zu verbessern
und dies gleichzeitig mit Lösungen für
den wachsenden Energiehunger Indiens
zu verknüpfen. In der Großstadt
Chennai mit 6,5 Millionen Einwohnern
soll Biomüll, wie zum Beispiel die Abfälle
des größten Gemüse- und Blumenmarktes,
zu Energie umgewandelt
werden. Während die beiden Universitäten
den konzeptionellen Background
für das Vorhaben stellen,
werden die Voigtländer aus Pöhl die
benötigten Sondermaschinen liefern.
www.lehmann-umt.de
okt 2016

12 | W+M KOMPAKT
ifo Geschäftsklima
Vormonat
8,8
August
5,7
INDEX
ifo Beschäftigungsbarometer
Vormonat
-2,3
August
1,2
ifo Geschäftsklima Ostdeutschland im August 2016
Geschäftserwartungen trüben sich ein
Der ifo Geschäftsklimaindex für
die gewerbliche Wirtschaft* der
ostdeutschen Bundesländer ist im
August abermals gesunken. Die
ostdeutschen Unternehmer waren
mit ihren laufenden Geschäften
spürbar weniger zufrieden als
im Juli. Auch ihr insgesamt zaghafter
Optimismus der letzten Monate
scheint vorerst verflogen. Das
ifo Beschäftigungsbarometer für
die gewerbliche Wirtschaft Ostdeutschlands
zog indessen kräftig
an. In allen Bereichen hellten sich
die Beschäftigungserwartungen
der ostdeutschen Befragungsteilnehmer
auf. Insbesondere die Einzelhändler
rückten von ihren zuletzt
restriktiven Personalplänen wieder
ab. Sollte diese positive Stimmung
anhalten, dürfte sich der ostdeutsche
Arbeitsmarkt im Herbst
leicht überdurchschnittlich beleben.
Demgegenüber haben sich
okt 2016

W+M KOMPAKT | 13
Verarbeitendes Gewerbe
August 7,8
Vormonat 14,0
Bauhauptgewerbe
August 3,5
Vormonat 1,6
Groß- und Einzelhandel
August 2,5
Vormonat 3,4
*Unter gewerblicher Wirtschaft wird die
Aggregation aus Verarbeitendem Gewerbe,
Bauhauptgewerbe sowie Groß- und Einzelhandel
verstanden.
die Geschäftserwartungen für die
kommenden sechs Monate in allen
Bereichen der gewerblichen Wirtschaft
Ostdeutschlands – mit Ausnahme
des Großhandels – eingetrübt.
Bereits im August liefen die
Geschäfte in Industrie und Einzelhandel
deutlich weniger gut als im
Vormonat; nur im Bauhauptgewerbe
verbesserten sich die Lageeinschätzungen
deutlich.
MICHAEL WEBER UND JOACHIM RAGNITZ
okt 2016

14 | W+M KOMPAKT
BÜCHER
Die ostdeutsche Bestsellerliste für
Wirtschaftsliteratur
1
Die ostdeutsche Bestsellerliste für Wirtschaftsliteratur
wird aus den Verkaufszahlen der größten
Buchhandlungen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern,
Sachsen, Sachsen-Anhalt
und Thüringen erstellt. Beteiligt haben sich:
HUGENDUBEL COTTBUS,
MAUERSTRASSE 8, 03046 COTTBUS
HUGENDUBEL ERFURT,
ANGER 62, 99084 ERFURT
HUGENDUBEL GREIFSWALD,
MARKT 20–21, 17489 GREIFSWALD
HUGENDUBEL LEIPZIG,
PETERSSTRASSE 12–14, 04109 LEIPZIG
HUGENDUBEL POTSDAM,
STERN-CENTER 1, 14480 POTSDAM
HUGENDUBEL SCHWERIN,
MARIENPLATZ 3, 19053 SCHWERIN
ULRICH-VON-HUTTEN-BUCHHANDLUNG,
LOGENSTRASSE 8, 15230 FRANKFURT/ODER
Die Teilnahme steht weiteren Buchhandlungen
offen. Schreiben Sie bei Interesse
eine E-Mail an JP@WundM.info.
okt 2016

W+M KOMPAKT | 15
2 3
4
5 6
7
8
9
10
okt 2016

16 | W+M KOMPAKT
BÜCHER
DIE
W+M
REDAKTION
MEINT
Neues Denken erforderlich
Sie denken, die Digitalisierung der
Wirtschaft ist schon auf ihrem Höhepunkt?
Nein, sie hat gerade erst begonnen.
Und sie wird alles, was Sie
kennen, radikal auf den Kopf stellen.
Sie wird Ihren Beruf, Ihr Leben grundlegend
verändern. So, wie Sie es kaum
für möglich halten. Die Digitalisierung
wird menschliche Kompetenzen
durch Algorithmen ersetzen, sie wird
das eigentliche Produkt zur Nebensache
machen. Das kann einem Angst
machen, muss es aber nicht, denn
wenn Sie die Mechanismen der Digitalen
Disruption verstehen und sich
auf die Logik der digitalen Zukunft
einlassen, werden Sie diese Zukunft
mitgestalten. Der Autor macht an vielen
Beispielen das Thema in seiner
Breite verständlich. Sehr lesenswert.
Jens-Uwe Meyer: Digitale Disruption,
Business Village 2016, 288 S., 24,95 €.
okt 2016

W+M KOMPAKT | 17
Der neue Scherer
Kein Erfolg ohne
gute Story
Wer Hermann Scherer schon als Referenten
erlebt hat, weiß, wie es ihm gelingt,
Zuhörer in seinen Bann zu ziehen.
Das versucht er auch mit seinem neuen
Buch. Darin zeigt er uns, wie wir selbstgesetzte
Grenzen überwinden und unser
Leben wieder in den Fokus nehmen.
Der Appel des Autors lautet: Wir lassen
das Leben oft einfach geschehen, sind
fremdbestimmt und unzufrieden. Wir
setzen den Fokus auf kurzfristige Erfolge
statt auf langfristige Ergebnisse und
wundern uns, dass wir nicht erreichen,
wofür wir angetreten sind. Hermann
Scherer lenkt den Fokus zurück auf das
Wesentliche und zeigt, wie man auf
den Weg zu Selbstbestimmung, Freiheit
und unendlich viel Glück gelangt.
Hermann Scherer: Fokus! Provokative
Ideen für Menschen, die was erreichen
wollen, Campus 2016, 224 S., 20 €.
Storytelling ist nicht so neu, wie es der
Name vermuten lässt. Schon immer waren
erfolgreiche Unternehmer oft auch
gute Geschichtenerzähler. Wer aber
mehr zu diesem Thema erfahren will,
ist mit diesem Buch gut beraten. Wie
funktioniert Storytelling, wie baut man
gute Geschichten und wie platzieren
Sie sich oder Ihr Unternehmen darin.
Viele Beispiele belegen dabei, dass dies
ein Thema ist, dass nicht nur für Lifestyle-Produkte
wie Energy-Drinks oder
Smartphones funktioniert. In jedem
Kapitel finden Sie detaillierte Fragestellungen
zur Ideenfindung, die Sie dabei
unterstützen, Ihre eigene Story zu finden.
Zusätzlich vermitteln Interviews
persönliche Eindrücke aus der Praxis.
Miriam Rupp: Storytelling für Unternehmer,
mitp 2016, 288 S., 21,99 €.
okt 2016

18 | W+M KOMPAKT
IMPRESSIONEN
5. Ostdeutsches Energieforum
Energiewende: Wie weiter?
Hochrangige Vertreter aus dem
ostdeutschen Mittelstand, der Politik
und der Energiebranche trafen
sich am 30. und 31. August
2016 in Leipzig zum 5. Ostdeutschen
Energieforum (OEF). Die Teilnehmer
erwartete neben interessanten
Vorträgen und einer Reihe
spannender Podiumsdiskussionen
ein geselliger Abendempfang der
gastgebenden Industrie- und Handelskammer
zu Leipzig. Zentrales
Thema des Forums war die Energiewende
und die Rolle der neuen
Länder bei ihrer Gestaltung.
www.ostdeutsches-energieforum.de
Rommy Arndt von
n-tv moderierte
zum Thema
Digitalisierung.
Ministerpräsidentenrunde beim OEF: Dr. Reiner Haseloff,
Dr. Dietmar Woidke und Bodo Ramelow (v. l.).
Rund 3.000 Gäste waren
der Einladung
zum Sommerabend
gefolgt.
Die Teilnehmer nutzten rege die
Möglichkeit, während der Podiumsdiskussionen
Fragen zu stellen.
Mike Klaus Barke,
Kristian Kirpal, Dr.
Reiner Haseloff und
Hartmut Bunsen (v. l.).
okt 2016

W+M KOMPAKT | 19
Zum fünften Ostdeutschen Energieforum
trafen sich namhafte Vertreter aus Politik
und Wirtschaft.
Der Empfang der
IHK zu Leipzig ging
bis in die späten
Abendstunden.
Christian Pegel,
Energieminister
von Mecklenburg-
Vorpommern.
Das erste Forum
zum Thema „Was
treibt Ostdeutschland
zukünftig an?“.
Fotos: UV Berlin
okt 2016

20 | W+M KOMPAKT
AUSBLICK
W+M 5/2016: Brüsseler Segen
In unserer aktuellen Ausgabe ziehen
wir Zwischenbilanz und zeigen auf,
wie die neuen Länder von den EU-
Fördermillionen profitiert und was
diese dort konkret
bewirkt haben.
Darüber hi-
Hier geht‘s zur
naus stellen wir W+M 5/2016
die EU-Fördertöpfe
vor und zei-
vom 25. August!
gen auf, wie mittelständische
Unternehmen
Geld aus
Brüssel in Anspruch nehmen
können. In unserer Serie über
die Zukunft des Wirtschaftsstandortes
Ostdeutschland berichten wir
über Sachsen. Im exklusiven W+M-
Doppelinterview sprechen wir mit
Sachsens Ministerpräsidenten Stanislaw
Tillich (CDU) und Brandenburgs
Ministerpräsidenten Dietmar
Woidke (SPD). Außerdem lesen Sie
interessante Beiträge über neue
Entwicklungen in den ostdeutschen
Bundesländern sowie einen informativen
Ratgeberteil.
W+M 6/2016: Das erwartet Sie!
Die nächste
Ausgabe von
WIRTSCHAFT+MARKT
erscheint am
17. Oktober 2016.
Zukunft Ost: Wie werden
sich die neuen
Länder in den kommenden
25 Jahren
entwickeln? Wird
der seit 1990 andauernde
Aufholprozess
gegenüber
dem Altbundesgebiet
hinsichtlich der
Wirtschaftskraft und
der Lebensverhältnisse
irgendwann gelingen? Gibt
es eine Chance, dass sich der aktuell
kleinteilige Mittelstand mausert und
daraus sogar Konzernstrukturen erwachsen?
Mit all diesen Fragen befasst
sich das erste Ostdeutsche Wirtschaftsforum
am 20. und 21. Oktober
in Bad Saarow. Viele namhafte
Akteure aus Politik, Wirtschaft und
Wissenschaft haben ihre Teilnahme
zugesagt. Im Vorfeld des Kongresses
stellen zahlreiche Referenten
ihre Kerngedanken zur „Zukunft Ost“
komprimiert im Magazin vor.
okt 2016

JETZT
20. – 21 . OKTOBER 2016
ANMELDEN!
owf2016.de
WIRTSCHAFT
WACHSTUM
ZUKUNFT
Melden Sie sich beim Ostdeutschen Wirtschaftsforum an und nehmen Sie aktiv an der
Diskussion zur Zukunft der ostdeutschen Wirtschaft teil. Die Referenten und Gesprächspartner
stehen für einen exklusiven Austausch von Ideen, das A-ROSA für eine exzellente
Atmosphäre. Das OWF.ZUKUNFT findet am 20. und 21.Oktober 2016 in Bad Saarow
bei Berlin statt.
www.OstdeutschesWirtschaftsForum.de
www.owf2016.de