BH09-16

Fachmagazin für zeitgenössisches Bauen - Bauarena Stilhaus Zürich Schweiz Erstes Holzhochhaus Holzbearbeitungsbranche Bambusparkett Fachmagazin für zeitgenössisches Bauen - Bauarena Stilhaus Zürich Schweiz Erstes Holzhochhaus Holzbearbeitungsbranche Bambusparkett

26.09.2016 Aufrufe

GEBÄUDEHÜLLE Scherrer Metec feiert sein 120-jähriges Bestehen Schneiden, falzen, kanten und löten für Zürcher Dächer und Fassaden Seit vier Generationen hält die Familie Scherrer das Spengler- und Schlosserhandwerk hoch. Aus dem kleinen Handwerksbetrieb von 1896 ist ein modernes Unternehmen geworden: Es kombiniert Handwerk und Hightech und bietet alles rund um die Gebäudehülle aus einer Hand an. Mit vier Gesellen begründete Jakob Scherrer 1896 seine Gebrauchsspenglerei am Bleicherweg in Zürich-Enge. Im aufstrebenden Stadtquartier wurde die Bauspenglerei aber bald zum wichtigeren Standbein. 1910 liess Scherrer ein System zur kittlosen Verglasung mit Bleibändern patentieren, das beim Einbau moderner grosser Fensterflächen und Shedhallendächer weit über Zürich hinaus begehrt wurde. Für die immer grösser dimensionierten Mehrfamilienhäuser begann die Firma, Bleirohre zu produzieren und zu installieren. Scherrer hatte mit seiner Strategie Erfolg und beschäftigte bald vierzig Mitarbeiter, deshalb liess sich der Firmengründer in den 1930er-Jahren von den renommierten Gebrüdern Pfister einen Industriebau in Zürich-Brunau am Stadtrand errichten. Dort arbeiten heute rund achtzig Mitarbeiter. Und dort finden sich alle Gewerke, die im Laufe der Zeit dazugekommen sind, unter einem Dach: Blei- und Zinnverarbeitung, Zimmerei, Dachdeckerei, Bauspenglerei, Schlosserei, Fassadenbau. Mit diesem Rundumangebot reagiert Scherrer Metec auf die gestiegenen thermischen und bauphysikalischen Anforderungen an Fassade und Dach. Immer komplexere Lösungen sind gefordert, um die Innenvon der Aussenhülle abzutrennen. Scherrer Metec holt deshalb die Schnittstellen ins eigene Haus; so entstehen weniger Reibungsverluste, und die Qualität kann besser kontrolliert werden. Der Architekt oder die Bauherrin hat zudem nur eine Ansprechperson. In den Werkhallen an der Allmendstrasse stehen modernste Fertigungsmaschinen, etwa eine CNC-Stanze, mit der man direkt ab digitalen Plänen arbeitet. Doch das Unternehmen hält auch das traditionelle Handwerk hoch. Wenn historische Gebäude renoviert werden, kommen oft althergebrachte Werkzeuge wie der Schieferhammer oder das Schaleisen zum Einsatz. So greifen digitale und manuelle Produktion ineinander. Für das Jubiläumsjahr hat das Unternehmen verschiedene Aktivitäten vorgesehen. Im Frühsommer reiste die ganze Belegschaft samt Partnerinnen für ein Wochenende in die Westschweiz. Als Höhepunkt stieg Ende August ein grosses Jubiläumsfest für Kunden und Projektpartner. Im September erscheint zudem ein Sonderheft als Beilage zur Hauptausgabe der Architekturzeitschrift Hochparterre. Scherrer Metec AG Allmendstrasse 5 8027 Zürich 2 www.scherrer.biz 28 BAUEN HEUTE 9 | 2016

GEBÄUDEHÜLLE Sparen mit hochwertigen Fenstern Kluge Bauherren berücksichtigen Installations- & Energiekosten Wer ein Haus baut oder eine Liegenschaft renoviert, wird oft von Angeboten regelrecht überflutet. Viele Unternehmen locken mit tiefen Installationskosten. Dabei kann ein vermeintlich günstiges Angebot im Laufe der Jahre deutlich höhere Kosten verursachen. Ein Blick auf die Qualität lohnt sich in jedem Fall. An Fenster werden vielfältige Anforderungen gestellt. Sie sollen einerseits schön anzusehen sein und dem Gebäude ein Gesicht verleihen; andererseits sollen sie Licht und Wärme einlassen und dabei Zugluft oder Lärmübertragung weitgehend eliminieren. Wer Fenster ersetzt, verfolgt dabei vor allem ein Ziel: die Reduktion von Wärmeverlusten. Die Glasfläche soll dabei so gross wie möglich sein. Deshalb kann es sich lohnen, einen zweiten Blick auf das Rahmenprofil zu werfen. Wie schlank ist das Profil? Wie viel Schatten wirft es? Wie gross ist die entsprechende Glasfläche? Da gehört das Fenstersystem von Sirius zu den besten. Das äusserst schlanke Rahmenprofil erlaubt eine deutlich grössere Glasfläche, was oft auch den Dämmwert des ganzen Fensters verbessert. Mehr Licht durch grössere Glasflächen Je schlanker das Rahmenprofil ist, umso grösser wird die Glasfläche. Dadurch flutet deutlich mehr gesundes Tageslicht in die Räume, was sich positiv auf das Wohlbefinden der Menschen auswirkt. Darüber hinaus lässt sich mit dem Einsatz von entsprechendem Glas leicht ein Minergie- oder Minergie-P-Standard erreichen. Wärmeverluste über die Fenster werden minimiert und gleichzeitig die wohltuende und energiereiche Sonnenstrahlung eingelassen. Das spart gleich doppelt Energie, nämlich bei der Beleuchtung und beim Heizen. Jahr für Jahr. Komfortable und sichere Schiebefenster Die besonderen positiven Eigenschaften von möglichst grossen Glasfronten erfordern allein schon wegen des hohen Gewichts Schiebefenster. Hier setzen Sirius-Fenster Massstäbe in Sachen Komfort und Sicherheit. Auch grosse, schwere Schiebefenster gleiten sanft und leise zur Seite. Es sei denn, ein Eindringling versucht sich von aussen Zugang zu verschaffen. Dann sorgt die besondere Konstruktion der Sirius-Schiebefenster dafür, dass sie nicht ausgehebelt werden können und sicher verschlossen bleiben. Zu Recht tragen Sirius-Fenster den Namen des hellsten Sterns am Nachthimmel. Sie gehören dank ihrer durchdachten Konstruktion zu den besten am Markt. Die Eschbal AG in Ober-Ohringen bei Winterthur, die das System entwickelt und laufend verbessert, legt grossen Wert auf gute Kontakte zu Architekten, Bauherren und Fensterbauern in der ganzen Schweiz. Nur so kann sie veränderte Bedürfnisse aus erster Hand erfahren und ihr Fenstersystem laufend verbessern. Diese lokale Verankerung sowie der hervorragende Service und die Ausbildung von Nachwuchskräften gehören deshalb zu den Grundpfeilern und leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zur Sicherung des Werkplatzes Schweiz. ESCHBAL AG Aspstrasse 9 8472 Ober-Ohringen Telefon 052 320 08 08 profile@eschbal.ch www.sirius-fenster.ch BAUEN HEUTE 9 | 2016 29

GEBÄUDEHÜLLE<br />

Sparen mit hochwertigen Fenstern<br />

Kluge Bauherren berücksichtigen Installations-<br />

& Energiekosten<br />

Wer ein Haus baut oder eine Liegenschaft<br />

renoviert, wird oft von Angeboten regelrecht<br />

überflutet. Viele Unternehmen locken<br />

mit tiefen Installationskosten. Dabei<br />

kann ein vermeintlich günstiges Angebot<br />

im Laufe der Jahre deutlich höhere Kosten<br />

verursachen. Ein Blick auf die Qualität<br />

lohnt sich in jedem Fall.<br />

An Fenster werden vielfältige Anforderungen<br />

gestellt. Sie sollen einerseits schön anzusehen<br />

sein und dem Gebäude ein Gesicht verleihen;<br />

andererseits sollen sie Licht und Wärme<br />

einlassen und dabei Zugluft oder Lärmübertragung<br />

weitgehend eliminieren. Wer Fenster<br />

ersetzt, verfolgt dabei vor allem ein Ziel: die<br />

Reduktion von Wärmeverlusten. Die Glasfläche<br />

soll dabei so gross wie möglich sein. Deshalb<br />

kann es sich lohnen, einen zweiten Blick<br />

auf das Rahmenprofil zu werfen. Wie schlank<br />

ist das Profil? Wie viel Schatten wirft es? Wie<br />

gross ist die entsprechende Glasfläche? Da gehört<br />

das Fenstersystem von Sirius zu den besten.<br />

Das äusserst schlanke Rahmenprofil erlaubt<br />

eine deutlich grössere Glasfläche, was<br />

oft auch den Dämmwert des ganzen Fensters<br />

verbessert.<br />

Mehr Licht durch grössere Glasflächen<br />

Je schlanker das Rahmenprofil ist, umso grösser<br />

wird die Glasfläche. Dadurch flutet deutlich<br />

mehr gesundes Tageslicht in die Räume,<br />

was sich positiv auf das Wohlbefinden der<br />

Menschen auswirkt. Darüber hinaus lässt sich<br />

mit dem Einsatz von entsprechendem Glas<br />

leicht ein Minergie- oder Minergie-P-Standard<br />

erreichen. Wärmeverluste über die Fenster<br />

werden minimiert und gleichzeitig die wohltuende<br />

und energiereiche Sonnenstrahlung<br />

eingelassen. Das spart gleich doppelt Energie,<br />

nämlich bei der Beleuchtung und beim<br />

Heizen. Jahr für Jahr.<br />

Komfortable und sichere Schiebefenster<br />

Die besonderen positiven Eigenschaften von<br />

möglichst grossen Glasfronten erfordern allein<br />

schon wegen des hohen Gewichts Schiebefenster.<br />

Hier setzen Sirius-Fenster Massstäbe<br />

in Sachen Komfort und Sicherheit. Auch<br />

grosse, schwere Schiebefenster gleiten sanft<br />

und leise zur Seite. Es sei denn, ein Eindringling<br />

versucht sich von aussen Zugang zu verschaffen.<br />

Dann sorgt die besondere Konstruktion<br />

der Sirius-Schiebefenster dafür, dass<br />

sie nicht ausgehebelt werden können und<br />

sicher verschlossen bleiben. Zu Recht tragen<br />

Sirius-Fenster den Namen des hellsten<br />

Sterns am Nachthimmel. Sie gehören dank ihrer<br />

durchdachten Konstruktion zu den besten<br />

am Markt. Die Eschbal AG in Ober-Ohringen<br />

bei Winterthur, die das System entwickelt und<br />

laufend verbessert, legt grossen Wert auf gute<br />

Kontakte zu Architekten, Bauherren und Fensterbauern<br />

in der ganzen Schweiz. Nur so kann<br />

sie veränderte Bedürfnisse aus erster Hand<br />

erfahren und ihr Fenstersystem laufend verbessern.<br />

Diese lokale Verankerung sowie der<br />

hervorragende Service und die Ausbildung<br />

von Nachwuchskräften gehören deshalb zu<br />

den Grundpfeilern und leisten dadurch einen<br />

wichtigen Beitrag zur Sicherung des Werkplatzes<br />

Schweiz.<br />

ESCHBAL AG<br />

Aspstrasse 9<br />

8472 Ober-Ohringen<br />

Telefon 052 320 08 08<br />

profile@eschbal.ch<br />

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