Offensiv: SV Ulmet gegen SV Feldenz Lauterecken

Am letzten Wochenende durften wir dann zum ersten Mal als Tabellenführer auf das
Spielfeld. Wir gastierten beim SV Einöllen und wollten unsere Spitzenposition mit einem
"Dreier" verteidigen. Von Anfang an bestimmten wir das Spiel und schafften es die Heimelf
in die eigene Hälfte zu drängen. Einöllen verteidigte sehr tief und so war es sehr
schwierig für uns gute Möglichkeiten herauszuarbeiten. Jedoch gelang es uns trotzdem
immer mal wieder das Abwehrbollwerk zu durchbrechen. Erst scheiterten Preis und
Scholz noch am Aluminium, dann war es wiederum Preis, der nach toller Vorarbeit von
Stamm zur verdienten Führung einköpfte. Mit diesem Ergebnis wurden auch die Seiten
gewechselt.
Auch in Hälfte zwei war der Spielverlauf ähnlich. Der SVE war der erwartet unbequeme
Gegner, aber mit einer guten Mannschaftsleistung schraubten wir das Resultat am Ende
noch auf 3:0. Alexander steuerte mit seinen Treffern 6 und 7 den 6. Sieg in Folge bei.
Damit konnten wir den Platz an der Sonne erstmals erfolgreich verteidigen.
Im Vorspiel feierte unsere Reserve einen lockeren 9:0 Erfolg. Klinck, Amann C. und Hebel
trafen doppelt, Ruppert, Mack und Wagner waren jeweils einmal erfolgreich. Gegen harmlose
Gastgeber durften wir uns auch nach diesem Spiel über Platz 1 in der Tabelle freuen,
wobei die Reserve von Glanbrücken bei 3 Punkten Rückstand noch 2 Spiele weniger zu
verzeichnen hat.
Mit dem SV Lauterecken kommt heute ein wirklich sehr starker Gegner zu uns. Wir
erwarten die wohl bisher schwierigste Aufgabe. Uns wird ein sehr cleveres und auch
spielerisch gutes Team gegenüber stehen. Jedoch wird es auch für den SV Lauterecken
nicht so einfach uns zu schlagen. Wir werden versuchen uns gegenüber den letzten
Wochen noch weiter zu steigern, um weiterhin auf Platz 1 bleiben zu können. Sollten wir
das schaffen und mit einer disziplinierten und geschlossenen Mannschaftsleistung
auftreten, werden wir auch in diesem Spiel alle Möglichkeiten haben, das Feld als Sieger
verlassen zu können.
Mit sportlichen Grüßen
Florian Niebergall und Marcel Häßel
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