2016-09-22_Hallenheft-HSG_web

2016
2017
Im Portrait
Katarina Pavlovic
Im Blickpunkt
• Der neue HBF-Livestream
• Das Urgestein: Oliver Lippert
• Ehrenamt: Anne Warneke-Theobald
3. Spieltag | Samstag, 24. September | Anpfiff 16.30 Uhr | Sporthalle Ulmenallee
HSG Blomberg-Lippe - Neckarsulmer Sport-Union

FUHR PUR
Hallo, liebe Handballfreunde!
Der Spielplan hat es zum Auftakt der neuen Saison nicht
wirklich gut mit uns gemeint. Die ersten beiden Spiele
liegen nun hinter uns. Leider haben wir trotz vieler positiver
Ansätze die Partien gegen Metzingen und in Leipzig
verloren. Nun gilt es, auf den vielversprechenden Dingen
aufzubauen und dann hoffentlich gegen Neckarsulm den
ersten Sieg zu landen. Ich warne aber davor, den Aufsteiger
zu unterschätzen. Unser Gegner ist als Liga-Neuling
kein Abstiegskandidat. Das hat die Mannschaft mit dem
Heimerfolg gegen Leipzig bereits eindrucksvoll unter
Beweis gestellt. Neckarsulm besitzt große Substanz –
das gilt auf dem Platz, aber auch im Umfeld des Vereins.
Mein Trainerkollege Emir Hadzimuhamedovic verfügt
über einen gut besetzten Kader mit einigen Routiniers
wie Maike Daniels, Alla Vojtiskova oder Torhüterin Melanie
Hermann. Für uns kommt es im zweiten Heimspiel
darauf an, wieder als geschlossene Einheit aufzutreten
und uns unserer kämpferischen Tugenden zu besinnen.
Allerdings sollten wir Schwankungen wie zehn Minuten
nach der Pause gegen Metzingen bzw. zehn Minuten
vor der Pause in Leipzig vermeiden. Diese Schwächepe-
rioden haben uns letztlich um etwas Zählbares gebracht.
Was mich absolut positiv stimmt, ist unser Torverhältnis.
Mit einem Minus von fünf Treffern haben wir uns gegen
zwei Meisterschaftskandidaten achtbar aus der Affäre gezogen.
Damit es jetzt gegen Neckarsulm nun mit einem
doppelten Punktgewinn klappt, brauchen wir wieder die
tolle Unterstützung von den Rängen. Gemeinsam mit
unseren Fans sollten wir dann den ersten Sieg der neuen
Spielzeit landen. Zwei Punkte auf der Habenseite wären
unheimlich wichtig, weil mit Göppingen und Leverkusen
anschließend zwei Auswärtsaufgaben warten. Also packen
wir es an!
Ihr und Euer André Fuhr
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HSG-NEWS
DHB-Pokal-Spiel in Schwerin terminiert
Die Auslosung für die zweite Runde des DHB-Pokals ergab, dass die HSG bei der SV GW Schwerin antreten muss.
Die Partie ist nun für den 1. Oktober um 18.30 Uhr terminiert. Gespielt wird in der Sporthalle »Friedericianum« (Reifenbahn
8, 19053 Schwerin). Der Oberligist schlug den klassengleichen Elsflether TB in der ersten Runde deutlich
mit 44:25.
VIP-Tipp: Gontcharov übergab
Preis für zweiten Platz
Nachdem Lars Diedrichs vor zwei Wochen den Preis für
den Gewinn des VIP-Tipps entgegennahm, durfte sich
nun auch der Zweitplatzierte Gustav Krull vom Reiseservice
Krull über seinen Gewinn freuen. Der Unternehmer
sicherte sich mit seinem zweiten Platz ein Jahresabo
im Fitness- und Therapiezentrum FeelGood.
Foto: HSG
Facebook-Gewinnspiel in Kooperation mit WOODY-Möbel
Sie dürfte schon einigen Zuschauern aufgefallen sein, die knallrote Couch von WOODY-Möbel, die seit nunmehr
drei Jahren am Spielfeldrand steht und beste Aussicht auf das Geschehen auf dem Platz bietet. Sich einen Platz auf
der Couch zu sichern, ist ganz einfach. Jeden Dienstag vor einem Heimspiel verlost die HSG auf ihrer Facebook-
Seite in Kooperation mit WOODY-Möbel zwei VIP-Karten für das nächste Heimspiel. Der Gewinner oder die Gewinnerin
wird donnerstags per Facebook-Liveschalte verkündet – und kann sich schon am Wochenende über ein tolles
Erlebnis freuen.
HSG-Spielerinnen auf dem Stadtfest in Barntrup
Am Sonntag nach unserem Heimspiel gegen Neckarsulm findet in der Barntruper Innenstadt an der gesperrten
B66 das jährliche Stadtfest statt. Zum verkaufsoffenen Sonntag werden auch Spielerinnen der HSG Blomberg-Lippe
den Weg zum bunten Treiben finden. Durch die Sperrung für den Durchgangsverkehr ist mehr als genug Platz für
reichlich Unterhaltung und viele verschiedene Speisen und Getränke.
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LIGA-NEWS
Alicia Stolle für deutsche Nationalmannschaft
nominiert
Bundestrainer Michael Biegler hat seinen Kader für den
im Oktober anstehenden Lehrgang der deutschen Nationalmannschaft
benannt.
Aus HSG-Sicht besonders erfreulich: Alicia Stolle wird
ihre ersten Länderspiele in der A-Nationalmannschaft
machen. Unsere Spielerin aus dem rechten Rückraum
wurde nach überzeugenden Leistungen in der Vorbereitung
und in den ersten Saisonspielen zum ersten
Mal in den Kader berufen.
Auf Abruf stehen zudem die beiden Blombergerinnen
Franziska Müller und Anna Monz sowie die ehemalige
HSG-Spielerin Xenia Smits bereit.
Alicia Stolle steht vor ihrer Premiere im Nationalteam.
Foto: brink-medien
Deutsche Teams im Europapokal
Fünf Teams aus der HBF sind in dieser Saison im Europapokal vertreten. Mit dem
Thüringer HC (Deutscher Meister) und dem HC Leipzig (als Pokalsieger über die
Qualifikation) konnten sich zwei deutsche Teams für die Gruppenphase der Champions
League qualifizieren. Sie spielen in einer von vier Vierergruppen, aus denen
die besten drei Mannschaften eine Runde weiter kommen. Die Gruppenspiele starten
am 14. Oktober.
Der Gruppenvierte spielt im EHF-Pokal, wo es dann gegen einen der anderen drei
deutschen Vertreter gehen könnte. Die TuS Metzingen war als Vizemeister automatisch
für die zweite Runde qualifiziert, für die sich auch die SG BBM Bietigheim und
der VfL Oldenburg mit Kantersiegen in der ersten Runde qualifizieren konnten. In
Hin- und Rückspiel ermitteln die Teams zwischen dem 15. und 23. Oktober, wer in
die dritte Runde einzieht.
Vorverkauf für Tickets der
Heim-WM startet im Herbst
Wenn Michael Biegler mit seinem Kader am Feinschliff
für die EM in Schweden (4. bis 18. Dezember 2016) arbeitet,
denken die Verantwortlichen beim Deutschen
Handball-Bund schon ein Jahr weiter. Im Herbst dieses
Jahres startet nämlich der Vorverkauf für die Tickets der
Heim-WM 2017. Einen genauen Termin wird der DHB
in den nächsten Wochen veröffentlichen. Die Weltmeisterschaft
findet zwischen dem 1. und 17. September
2017 statt.
DHB-Auswahl testet doppelt
gegen Spanien
Die Fans der Frauenhandball-Bundesliga müssen sich
nach der zweiten Runde des DHB-Pokals (1./2. Oktober)
für eine Woche eine andere Beschäftigung suchen,
denn die Liga hat Länderspielpause. In dieser Pause
bereitet sich die Nationalmannschaft auf die EM in
Schweden vor. Das deutsche Team bestreitet in dieser
Phase zwei Testspiele gegen den Olympia-Viertelfinalisten
Spanien. »Wir sind froh, dass wir uns mit so einem
hochkarätigen Gegner messen können«, sagte der Bundestrainer
auf der Website des DHB.
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Rückblick
Starker Auftritt gegen Metzingen nicht belohnt
Adriana Cardoso de Castro traf gegen Metzingen dreimal.
Foto: brink-medien
Knapper hätte der Saisonstart für die HSG Blomberg-
Lippe nicht laufen können. Mit 27:28 (12:13) unterlag
das Team von Trainer André Fuhr dem Vorjahreszweiten
TuS Metzingen. Dabei wurde den Gastgeberinnen
ihr schwacher Start in die zweite Halbzeit zum Verhängnis.
Metzingen kommt traditionell stark aus der
Kabine, wusste auch Fuhr. Seine Spielerinnen hingegen
brauchten zehn Minuten, ehe sie nach dem 12:13 zur
Halbzeit wieder ins Spiel gefunden hatten. Da lagen die
Gäste allerdings schon mit sieben Toren in Front (13:20,
38. Minute). Doch angeführt von der überragend aufgelegten
Alicia Stolle (acht Tore) und mit dem stimmungsvollen
Publikum an der Ulmenallee im Rücken
kam das Heimteam zurück und verkürzte den Rückstand
Tor um Tor. Zwanzig Sekunden vor Schluss hatten
die Nelkenstädterinnen bei Ballbesitz und einem Tor
Rückstand sogar noch die Chance auf den Ausgleich,
aber Metzingen behielt letztendlich die Oberhand.
»Wir haben gegen ihren Rückraum keine vernünftige
Lösung gefunden, uns den Sieg am Ende dann hart
erkämpfen müssen«, erkannte auch Gästetrainer Csaba
Konkoly und fügte an: »Blomberg hat uns eine sehr
schwierige Aufgabe gestellt, sie waren gut vorbereitet.«
Das konnte man vor allem im ersten Durchgang
sehen, als die HSG das Spiel über die gesamten 30 Minuten
offen gestalten konnte. Die Gäste hatten es ihrer
individuellen Klasse zu verdanken, dass sie mit einem
Tor Vorsprung in die Kabinen gingen. Die Blomberger
Abwehr stand und vorne spielte Fuhrs Team seine Angriffe
konsequent zu Ende. Diese Qualitäten fehlten
dann zu Beginn der zweiten Hälfte, Ballverluste und
einfache Gegentore waren die Folge. Nichtsdestotrotz
gibt es an der Leistung gegen eine echtes Spitzenteam
insgesamt wenig auszusetzen, das weiß auch
der Coach: »Am Ende der Saison werden diese beiden
Teams mehr Plätze trennen als heute Tore. Wenn Csaba
sagt, wir hätten sie vor eine schwierige Aufgabe
gestellt, ist das ein großes Kompliment. Ich habe eine
sehr gute, kämpferische Leistung meiner Mannschaft
gesehen«, lautet das Resümee von André Fuhr. Diese
Leistung macht Lust auf mehr.
Aufstellung HSG:
Anna Monz, Melanie Veith; Samara da Silva Vieira (6/1),
Laura Rüffieux, Gisa Klaunig (3), Franziska Müller (1),
Katarina Pavlovic, Kaja Ziegenbein, Kathrin Pichlmeier
(1), Szimonetta Gera, Denise Großheim (1), Gordana
Mitrovic (4), Alicia Stolle (8), Josefine Huber, Adriana
Cardoso de Castro (3).
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Rückblick
34:38 - Leipzig zu stark für die HSG
Trotz guter Leistung gab es keine Punkte: Die HSG unterlag beim Pokalsieger HC Leipzig.
Archivfoto: brink-medien
Die HSG Blomberg-Lippe hat das zweite Saisonspiel
mit 34:38 (18:23) beim HC Leipzig verloren. Dabei zeigten
die Lipperinnen zwar eine engagierte Leistung,
doch die Gastgeberinnen nutzen die technischen Fehler
gnadenlos aus. Dabei kam Blomberg noch gut in
die Partie, hielt das Spiel offen und führte nach gut 13
Minuten mit 10:7. In der Folgezeit schlichen sich immer
wieder kleine Unzulänglichkeiten ein und anstatt
die Chance zu nutzen, den Sächsinnen davon zu ziehen,
lief plötzlich die HSG einem Rückstand hinterher.
Leipzig hatte in der Phase mehr Zug zum Tor, stellte die
Gäste mit dem siebten Feldspieler immer wieder vor
schwierige Aufgaben. Wie bereits eine Woche zuvor
gegen Metzingen hatte auch Blomberg an dem Tag
eine Schwächephase kurz vor der Pause, so dass es
mit einem 18:23 aus Sicht der HSG in die Kabine ging.
Im zweiten Abschnitt kämpfte Blomberg, auch wenn
Leipzig zunächst wieder stärker war. Doch die Gäste
kämpften sich immer wieder heran: Nach 45 Minuten
stand es 26:29. Auch knapp vier Minuten vor dem Ende
verkürzten die Nelkenstädterinnen auf drei Tore und
kamen dann sogar in Ballbesitz. Wie so oft in diesem
Spiel wurde in der Situation der Ball aber unnötig wieder
hergeschenkt, so dass Leipzig den Heimsieg feiern
konnte.
Aufstellung HSG: Anna Monz, Melanie Veith; Samara
da Silva Vieira (10/4), Laura Rüffieux (4), Gisa Klaunig
(3), Katarina Pavlovic (3), Kathrin Pichlmeier, Szimonetta
Gera (2), Denise Großheim (4), Gordana Mitrovic (1),
Alicia Stolle (7), Josefine Huber, Adriana Cardoso de
Castro.
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GÄSTEBUCH
Neckarsulmer Sport-Union
Mit der Neckarsulmer Sport-Union (NSU) präsentiert
sich ein ambitionierter Aufsteiger in der Sporthalle an
der Ulmenallee. Das Team von Trainer Emir Hadzimuhamedovic
verfügt als Neuling über einen starken Kader
mit erfahrenen Spielerinnen. Zu was die NSU in der Lage
ist, bekam am ersten Spieltag bereits der HC Leipzig zu
spüren, der eine 30:33-Niederlage in Baden-Württemberg
kassierte. Vergangenes Wochenende allerdings
mussten sich die Spielerinnen um die ehemalige Blomberger
Torhütern Melanie Hermann mit 25:31 bei Frisch
Auf Göppingen geschlagen geben. Für die HSG ist der
Gegner des dritten Spieltages kein Unbekannter. Beide
Teams trafen Anfang Januar im Viertelfinale des
DHB-Pokals bereits aufeinander. Gegen den damaligen
Zweitligisten behielten die Fuhr-Damen mit 28:22 die
Oberhand. Die Neckarsulmer Sport-Union hat in den
vergangenen sechs Jahren eine rasante Entwicklung
genommen. Nach drei Aufstiegen in Serie hielt sich der
Verein nur drei Jahre in der zweiten Liga auf, um über
die Plätze sieben, vier und eins schließlich den Sprung
in die höchste deutsche Spielklasse zu schaffen.
Zugänge:
Nives Ahlin (SVG Celle), Milana Vlahovic (TV Nellingen),
Emilia Galinska (Vistal Gdynia), Mirjana Milenkovic (HC
Pordavka Vegeta).
Abgänge:
Louisa Wolf (TV Nellingen).
Trainer:
Emir Hadzimuhamedovic.
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mannschaftsaufstellung
Nr Spieler Pos. Tore/7m Strafen
12 Anna Monz TH
16 Melanie Veith TH
2 Samara da Silva Vieira RL/RM
3 Laura Rüffieux KM
4 Gisa Klaunig RL/RM
5 Franziska Müller LA
8 Katarina Pavlovic RR
9 Kaja Ziegenbein KM
10 Kathrin Pichlmeier RL
11 Szimonetta Gera RR
13 Denise Großheim LA
14 Larissa Petersen RL/RM/RR
15 Gordana Mitrović RL
17 Alicia Stolle RA/RR
18 Josefine Huber KM
19 Patricia Rodrigues RA
21 Adriana Cardoso de Castro RA
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André Fuhr
Oliver Lippert
Trainer
MV
Susann Kruska
und Sarah Lange
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mannschaftsaufstellung
Nr Spieler Pos. Tore/7m Strafen
16 Mirjana Milenkovic TH
21 Melanie Herrmann TH
23 Celia Schneider TH
90 Katrin Rüttinger TH
2 Selina Kalmbach LA
3 Lena Hoffmann RL/RR
5 Hannah Breitinger LA
6 Luisa Gerber RA
7 Kathrin Fischer KM
8 Svenja Kaufmann RL/RM/RR
9 Isabel Tissekker RL/RR
10 Maike Daniels RM
11 Nives Ahlin RA/RR
18 Seline Ineichen KM
24 Milana Vlahovic RA
26 Emilia Galinska RL/RM
55 Alena Vojtiskova RR
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Trainer
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im portrait
Katarina Pavlovic mag die Natur
Foto: brink-medien
Als Torhüterin möchte man ihr beim Siebenmeter am
liebsten nicht gegenüberstehen. Ein Raunen geht
durch die Zuschauerreihen, wenn ihre knallhart geworfenen
Bälle im gegnerischen Gehäuse einschlagen.
Die Rede ist von Katarina Pavlovic. Die Linkshänderin,
die bereits im Sommer 2015 nach Blomberg gekommen
war, hat sich mittlerweile bestens in der Nelkenstadt
eingelebt. »Das erste Jahr war nicht einfach für
mich, weil viele Dinge neu waren. Außerdem klappte
es mit der Verständigung nicht immer. Aber das ist alles
viel besser geworden«, sagt die 21-Jährige im Gespräch
mit der »Anpfiff«-Redaktion. Katarina Pavlovic
ist in Ljubuski (Bosnien-Herzegowina) geboren und in
Capljina aufgewachsen. Im Alter von acht Jahren ist
sie zum Handball gekommen. »In meiner Heimat gab
es leider keinen Fußballverein. Also habe ich es mit
Handball probiert«, erzählt die Sportlerin, deren Herz
aber auch für Fußball schlägt. Capljina war ihr erster
Verein. Anschließend ging es nach Ljubuski und von
dort zu RK Zelina in die erste kroatische Liga, bevor sie
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im portrait
Foto: brink-medien
Fortsetzung von Seite 14
den Weg nach Blomberg fand. In ihrer ersten Saison für
die HSG erzielte die Rückraumspielerin 75 Tore, davon
40 per Siebenmeter. In der neuen Spielzeit sollen es
deutlich mehr Treffer werden. »Die HSG bietet jungen
Spielerinnen perfekte Entwicklungsmöglichkeiten und
ich denke, dass ich hier den nächsten Schritt in meiner
Karriere machen kann. In der Mannschaft herrscht eine
tolle Atmosphäre und ich will mich bestmöglich einbringen«,
erklärt die lebenslustige Sportlerin. Wer Katarina
Pavlovic abseits des Handballfeldes erlebt, stellt
fest, dass sie eine absolut positive Ausstrahlung hat.
Sie lacht gerne, macht Witze und ist dabei sehr charmant.
Wenn Handball nicht das Leben der Linkshänderin
bestimmt, widmet sie sich gerne der Fotografie
Foto: brink-medien
und hält sich dabei am liebsten in der Natur auf. Gerne
verbringt sie aber auch die Zeit mit Lesen oder ihrem
größten Hobby, dem Verfolgen verschiedenster internationaler
Fußballspiele. Obwohl er nicht mehr auf der
ganz großen Bühne zu sehen ist, mag Katarina Pavlovic
den Brasilianer Ronaldinho. Angesprochen auf ihre
eigenen Ziele, hat die Handballerin noch einiges vor.
»Ich wäre gerne bei den nächsten Olympischen Spielen
im Jahr 2020 in Tokio mit dabei. Oder mit der HSG
noch einmal das Final Four zu erreichen und dann den
Pokal zu gewinnen, wäre super«, beschreibt Katarina
Pavlovic.
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verein
Im Portrait: Urgestein Oliver Lippert
Zur Geburt der Tochter gratulierten Oliver Lippert (Mitte) im Namen der HSG auch Trainer André Fuhr (links) und Geschäftsführer Torsten Pfennig.
Foto: brink-medien
Seit 2002 sitzt André Fuhr bei der HSG Blomberg-Lippe
auf der Trainerbank. Damit ist er das »Urgestein« an der
Seitenlinie – sollte man meinen. Doch einer ist noch länger
da: Oliver Lippert. Seit dem Ende der Neunziger Jahre
ist »Olli«, wie er von allen nur genannt wird, für die HSG aktiv.
Er ist seit über 15 Jahren Mannschaftsverantwortlicher
bei der HSG, erst bei der »Zweiten« und seit 2000 bei der
ersten Frauenmannschaft. Auf- und Abstieg, Namensän-
derung und Europapokal, er hat alles mitgemacht. In seiner
Rolle kümmert Olli sich um die Organisation und das
Drumherum für die Mannschaft, wie es so schön heißt.
Eine genaue Aufzählung seiner Tätigkeiten würde wohl
ein ganzes Buch füllen. Und dann ist da ja noch ein nicht
ganz unerheblicher privater Faktor: Seit Ende Juli diesen
Jahres ist Olli Vater einer Tochter. »Inzwischen geht das
mit dem Schlafen schon wieder ganz gut«, lacht er. Über
Fortsetzung auf Seite 20
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verein
Fortsetzung von Seite 18
zu wenig Beschäftigung wird sich der Verwaltungsfachangestellte
bei der Polizei also wohl kaum beschweren.
»Am Wochenende kann man am Spieltag schon einmal
einplanen, dass ein Tag weg ist«, sagt Olli, dem es abseits
des Feldes sehr gut gefällt: »Ich habe es mal mit Handball
versucht, aber ich bleibe doch lieber an der Seitenlinie.«
Als jemand, der in Blomberg geboren und aufgewachsen
ist, führte über kurz oder lang kein weg um den Handball
herum. »Ich habe einen Katzensprung von der Halle
entfernt gewohnt, irgendwann habe ich mir das dann mal
angeguckt«, erinnert er sich. Und die besondere Atmosphäre
an der Ulmenallee bewog ihn dazu, wiederzukommen.
Sogar mehr noch: Er engagierte sich im Fanclub,
war dort lange Jahre Vorsitzender und organisierte Auswärtsfahrten.
»Wir hatten damals eine coole Gruppe zusammen«,
schwelgt Olli in Erinnerungen, »und so bin ich
dann mehr oder weniger durch Zufall in meine Tätigkeit
reingerutscht.« Eine erste Mannschaft ohne ihn ist heute
kaum denkbar und er hat eine Menge erlebt: »Highlights
waren die Aufstiegsspiele gegen Markranstädt und die
Teilnahmen am Final Four, das war schon eine ganz besondere
Stimmung. Und auch der Europapokal war sehr
interessant. Das hat zwar viel Arbeit bedeutet, aber man
konnte jede Menge neue Erfahrungen sammeln.« Wo die
Reise für die HSG in dieser Saison hingeht, weiß er noch
nicht genau: »Es gibt eine breite Spitze in der Liga, da
können viele Teams ganz oben mitspielen. Hinter dieser
Spitze können und wollen wir uns einpendeln.« Und egal,
wo die HSG am Ende landet, eines ist sicher – Oliver Lippert
hat auf jeden Fall Einiges dazu beigetragen. Und das,
obwohl er früher Basketballer und Schwimmer war. Der
Handball wurde ihm nicht in die Wiege gelegt, ganz im
Das »Urgestein« auf der HSG-Bank: Oliver »Olli« Lippert.
Foto: brink-medien
Gegensatz zu seiner Tochter. »Für ein Foto hatte sie schon
mal einen Ball neben sich liegen, aber groß interessiert
hat sie sich noch nicht dafür«, erzählt der Vater. Das wird
sich ändern, wenn er seiner Tätigkeit noch ein paar Jahre
nachgeht.
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Von den Minis bis in die A-Jugend Bundesliga,
von der Breite in die Spitze! Die HSG Blomberg-Lippe
ist die Talentschmiede im Lipperland!
Der Nachwuchs-Handball der HSG wird unterstützt durch:
Dieter Schäfer
Hartmut Ehlert
Rudi Kaup
Jens Genge u. Nicole Genge-Schmidt
Walter Bierwirth
Dirk Lohmann / Sewzyk
Björn Piontek
André Fuhr
Uwe u. Karin Leidt
Heinz u. Edeltraut Lohmeier
Bernd u. Ute Ziffer-Klaunig
Raul u. Daniela Verdugo-Althöfer
Kellersyndikat
Anne Warneke-Theobald
Dieter u. Gabi Hartwig
Lutz Altenberend
Leendert de Kok
Klaus Geise
Stefanie Schriever und Gisa Klaunig
Anna Schnier
vbe Spedition GmbH
Mama Smits
Ulrich Bröker-Kuhlemann
Anna Monz und Sascha Kühn
Heinz Fischer
Marco Müllers
Dirk Rubach
Marcel Brinkmeier
Jens Mehrmann
Siegfried Mehrmann
Karl-Heinz Welge
Lothar Nolting
Hartwig Henke
Dieter Sondermann
Nobert Krusberski
Günter König
Barbara Hetmanek
Michael Geise
Robert Kirchhof
Josef Konrad Rhiel
Axel und Claudia Lehmann
Anne-Kathrin HÖlscher
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Sichert Euch einen Teil von unserem großen Spielfeld und erscheint mit Eurem Namen ein
Jahr lang nach Zahlungseingang auf dem Spielfeld im Hallenfoyer, sobald Ihr den Betrag von
48,- Euro pro Feld auf das Konto des Förderverein HSG Blomberg-Lippe e.V.;
IBAN DE93 4765 1225 0000 9679 68; BIC WELADED1BLO überwiesen habt.
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Impressionen
Heimspiel gegen Metzingen
Fotos: brink-medien
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Impressionen
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Katarina Pavlovic

Foto: brink-medien

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Rundumbetreuung bei Kühlmuss & Grabbe
Was macht ein Trainer eigentlich, wenn
er mit seinem Team auf einer langen
Auswärtsreise unterwegs ist und eine
seiner Spielerinnen eine medizinische
Ausstattung, beispielsweise in Form
einer Bandage oder Einlage benötigt?
Nun ist die gewohnte medizinische Betreuung
nicht vor Ort und viele müssten
improvisieren – nicht so die Verantwortlichen
bei der HSG. Durch die Kooperation
mit dem Vitalzentrum Kühlmuss &
Grabbe sind André Fuhr und sein Team
auf solche und viele andere Situationen
bestens vorbereitet. Seit sieben Jahren
besteht die Kooperation mit dem etwa
130 Jahre alten Traditionsunternehmen
aus Detmold. Seit vier Jahren findet
man das komplette Team der HSG
Blomberg-Lippe vor der Saison einmal
zum kollektiven Check im Sanitätshaus.
An diesem Tag bleibt kein Zentimeter
der Spielerinnen unvermessen, nach
Einlesung und Auswertung der Daten
»können wir jederzeit eine Versorgung
der Spielerinnen gewährleisten«, erklärt
Geschäftsführer Jörg Rolf. Mit Rolf hat die HSG einen
echten Fachmann an ihrer Seite. Das Konzept, das
aktuell erfolgreich läuft, hat der Orthopädietechniker
in Zusammenarbeit mit dem THW Kiel entwickelt. Besagtes
Konzept beinhaltet nicht nur eine Versorgung
im Ernstfall, auch vorher schon stehen Rolf und seine
Mitarbeiter den Aktiven mit Rat und Tat zur Seite. »Wir
können durch die erhobenen Daten genau sagen, wo
der Körper Unterstützung braucht. Für diesen Fall stellen
wir den Spielerinnen Kompressionsstrümpfe und
Einlagen für ihre Schuhe zur Verfügung. So lässt sich
zuverlässig sagen, dass der Körper den Belastungen
gewachsen ist – gerade im Spitzensport ein wichtiger
Aspekt«, weiß Rolf.
Doch nicht nur für die HSG hat diese Kooperation einen
Mehrwert, auch das Vitalzentrum profitiert in hohem
Maße von der Zusammenarbeit. »Die Menschen, auch
Sportler, gehen traditionell erst ins Sanitätshaus, wenn
etwas ist. Sie kommen also als Patienten zu uns«, erklärt
der Geschäftsführer, der allerdings ein moderneres
Image seiner Branche anstrebt: »Wie klappt es, dass wir
Kühlmuss & Grabbe und HSG: Gemeinsam in die neue Spielzeit.
Foto: HSG
zeigen, wie viel wir schon im Vorhinein tun können?«
Diese Frage gilt natürlich nicht nur für den Spitzensport,
wie er in Blomberg betrieben wird, sondern auch
für den Breitensport. Eine Rundumbetreuung wie für
die Nelkenstädterinnen leistet das Sanitätshaus sonst
nur für Einzelsportler – aber auch diese sind im Leistungsbereich
unterwegs. »Durch die Kooperation mit
einem Team aus dem Spitzensport, haben wir es geschafft,
auch eine verbesserte Betreuung für den Breitensport
zu gewährleisten«, beschreibt Rolf den Weg,
den sein Unternehmen mit Hilfe der HSG geht. So ist
es auch inzwischen auch etwa für einen Hobbyläufer
möglich, bei Kühlmuss & Grabbe eine Analyse durchzuführen.
»Wir können ihn dann schon im Vorhinein
kompetent betreuen«, so Rolf. Einzigartig sei eine derartige
Kooperation nicht, der THW beispielsweise nutze
das mit ihm zusammen entwickelte Konzept auch,
»aber hier in der Region ist das schon etwas Besonderes«,
sagt er. Sowohl die HSG als auch das Vitalzentrum
Kühlmuss & Grabbe können stolz auf diese Zusammenarbeit
sein.
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A-Jugend
Guter Auftakt für den Bundesliga-Nachwuchs
Mit diesem Start in die Saison der weiblichen A-Jugend-Bundesliga
kann Trainer André Fuhr durchaus
zufrieden sein. Sein Team besiegte zum Auftakt der
Saison vor zwei Wochen den FHC Frankfurt/Oder mit
35:21 (19:10). »Es war durch die weite Anreise kein einfaches
Spiel, Frankfurt war ein guter Gegner. Doch die
Mädels haben das konzentriert gelöst«, freute sich der
Coach im Rückblick auf die Partie. Besonders auf Nele
Franz war beim Auftakt in Ostdeutschland Verlass, 13
Mal netzte die Allrounderin ein. Weiter geht es für die
HSG am zweiten Oktober in Esingen bei Hamburg, anschließend
empfangen Fuhr und seine Mannschaft die
beiden Teams zum Rückspiel-Doppelpack in der Halle
an der Ulmenallee am 12. und 13. November. »Unser
Ziel ist es schon, in dieser Gruppe Erster zu werden, das
verschafft uns eine bessere Ausgangsposition für die
nächste Runde«, erklärt Fuhr. Dazu muss erstmal ein
Sieg gegen Esingen her, das gegen Frankfurt mit 24:25
das Nachsehen hatte. Die Ergebnisse zeigen, dass der
amtierende deutsche Vizemeister in dieser Phase noch
Favorit ist. Das wird spätestens in der im neuen Jahr be-
Bereit für den Erfolg: Barbara Hetmanek mit den Neuzugängen.
Foto: HSG
ginnenden K.O.-Phase anders sein. Vorher wartet eine
weitere Runde in Gruppenform. Für die HSG gilt es,
diese Spiele konzentriert zu absolvieren, ehe auf dem
Weg ins Final Four richtige Gradmesser warten. »Aber
da wollen wir unbedingt wieder hin«, gibt sich Fuhr angriffslustig.
Ein Team mit Potenzial: Die A-Jugend Bundesligamannschaft der HSG Blomberg-Lippe.
Foto: HSG
- 28 -

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Marktkauf Wiele informiert: 33 Jahre Handel am Försterweg 43! 4 Jahre Marktkauf Wiele!
Historie: Um etwas über die Vergangenheit des Marktes zu erfahren, traf sich
Inhaber Andi Wiele mit Karl-Ernst Brinkmann (Mit-Vermieter des Gebäudes)
und Gerhard Helms (damaliger Architekt und Errichter des Gebäudes).
Im Sommer 1981 war dann Baubeginn. Nach über einem Jahr Bauzeit eröffnete
im Herbst 1982 der damalige DIXI-Markt, um Bürger aus Barntrup, Blomberg
und Um gebung zu versorgen.
2003 verschwand dann die Marke DIXI vom Markt, und das Gebäude wurde zum
grüngelben Marktkauf. Im Oktober 2011 übernahmen Andi und Nadine Wiele
den Markt und eröffneten ihn nach gut 5-wöchiger Umbauzeit als modernen
Markt Wiele neu!
Das inzwischen gut 80-köpfige Team um Andi Wiele ist ständig auf der Suche
nach Trends und Verbesserungen.
Zu den gelebten Dienstleistungen gehört neben der freundlichen und
kompetenten Beratung zum Beispiel:
• Auslieferservice von Großgeräten, Hol- und Bringservice von Kunden,
die nicht mobil sind (Hotline zur Abholung: 0 52 63 / 94 90 94),
• Plattenservice in der Bedienungsabteilung,
• Mittagstisch Mo. – Fr. an den Bedienungstheken,
• Frischfisch in Bedienung,
• Lebensmittel erleben. Genussmittel entdecken! Geselligkeit in der
Stadt fördern, z. B. Whisky-, Gin-, Rumtastings, Brauereibesichtigungen,
Schlemmerabende, Strickrunde mittwochs.
Andi Wiele: Wir danken unseren Kunden an dieser Stelle für Ihre Treue.
Durch Ihre Einkäufe geben Sie uns die wirtschaftliche Basis für unsere
ständige Weiterentwicklung.
Gerhard Helms kauft auch nach 33 Jahren
immernoch gerne im Marktkauf Wiele ein.
- 31 -

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- 33 -

Statistik
Tabelle Spiele Differenz Punkte
1 TuS Metzingen 2 +10 4:0
2 Buxtehuder SV 2 +9 4:0
3 Frisch auf Göppingen 2 +6 3:1
4 SG BBM Bietigheim 1 +13 2:0
5 Thüringer HC (M) 1 +12 2:0
6 HC Leipzig (P) 2 +1 2:2
7 Bayer 04 Leverkusen 2 -2 2:2
8 Neckarsulmer SU (N) 2 -3 2:2
9 SVG Celle 2 -12 2:2
10 Borussia Dortmund 1 0 1:1
11 VfL Oldenburg 1 -2 0:2
12 HSG Blomberg-Lippe 2 -5 0:4
13 Bad Wildungen Vipers 2 -13 0:4
14 TV Nellingen (N) 2 -14 0:4
Ligaweite Torschützenliste
Tore/ 7m
1. Hrbkova, Michaela (FAG) 21/8
2. Nieuwenweg, Anouk (WFB) 20/13
3. Bölk, Emily (BSV) 19/4
4. Kudlacz-Gloc, Karolina (HCL) 18/4
5. Lang, Saskia (HCL) 18
6. Wolf, Louisa (TVN) 17/3
7. da Silva Vieira, Samara (BLO) 16/5
8. Stolle, Alicia (BLO) 15
9. Wahle, Kim (SVG) 14
10. Jurgutyte, Zivile (LEV) 14
11. Rode, Jennifer (LEV) 13/8
12. Fischer, Lone (BSV) 12/2
13. Kinlend, Prudence Georgette (FAG) 12
14. Loerper, Anna (MET) 12
15. Blanke, Annika (TVN) 12/1
So geht es für die HSG weiter:
01.10.2016: SV GW Schwerin - HSG Blomberg-Lippe
16.10.2016: FRISCH AUF Göppingen - HSG Blomberg-Lippe
23.10.2016: TSV Bayer 04 Leverkusen - HSG Blomberg-Lippe
29.10.2016: HSG Blomberg-Lippe - Buxtehuder SV
09.11.2016: Thüringer HC - HSG Blomberg-Lippe
- 34 -

Termine Nachwuchs
Das ist los bei der HSG - Die nächsten Spiele
Minis 1:
Turnier bei der JSG Schloß Neuhaus/Sennelager 25.09.
Turnier bei der TG Lage 29.10.
Turnier beim VfL Schlangen 27.11.
Minis 2:
Turnier in Blomberg (Grundschule Reelkirchen, Fasanenstraße) 25.09.
Turnier bei der HSG Handball Lemgo 30.10.
Turnier beim TV Horn-Bad Meinberg 26.11.
Junioren 1:
HSG - TV Horn-Bad Meinberg 06.11. | 14:00
TSV Bösingfeld – HSG 03.12. | 13:30
HSG - HSG Handball Lemgo 18.12. | 14:00
Junioren 2:
HSG – TuS Müssen-Billinghausen 2 05.11. | 15:00
TV Horn-Bad Meinberg – HSG 04.12. | 10:30
HSG – TSV Bösingfeld 17.12. | 15:00
weibliche E1:
HSG 1 – HSG 2 25.09. | 11:00
TuS Müssen-Billinghausen – HSG 01.10. | 13:15
HSG – TSV Oerlinghausen 23.10. | 11:30
weibliche E2:
HSG 1 – HSG 2 25.09. | 11:00
HSG – TuS Müssen-Billinghausen 23.10. | 10:00
TSV Oerlinghausen – HSG 06.11. | 12:30
weibliche D1:
HSG Handball Lemgo – HSG 25.09. | 12:30
HSG - HSG Altenbeken/Buke 02.10. | 14:00
HSG 1 – HSG 2 09.10. | 12:30
weibliche D2:
HSG – HSG Handball Lemgo 02.10. | 12:30
HSG 1 – HSG 2 09.10. | 12:30
HSG – HSG Altenbeken/Buke 29.10. | 14:00
weibliche C1:
HSG – JSG Bielefeld 07 25.09. | 14:00
HSG – JSG NSM-Nettelstedt 30.10. | 14:00
TG Hörste – HSG 06.11. | 17:00
weibliche C2:
HSG Handball Lemgo – HSG 25.09. | 14:30
HSG – HSG Altenbeken/Buke 02.10. | 16:00
HSG – TV Horn-Bad Meinberg 30.10. | 10:30
weibliche B1:
HSG – Spvg Steinhagen 25.09. | 16:00
TuS Eintracht Oberlübbe – HSG 02.10. | 15:00
FC Vorwärts Wettringen – HSG 22.10. | 17:30
weibliche A1:
TuS Esingen – HSG 02.10. | 15:30
HSG – Frankfurter HC 12.11. | 15:00
HSG – TuS Esingen 13.11. | 15:00
weibliche A2:
FC Vorwärts Wettringen – HSG 25.09. | 17:00
HSG – HSV Minden-Nord 01.10. | 16:00
HSG – JSG Hesselteich/Loxten 30.10. | 18:00
3. Frauen:
HSG – SG Handball Detmold 3 25.09. | 18:00
TuS Leopoldshöhe 2 – HSG 01.10. | 17:00
TuS Brake/Lippe – HSG 29.10. | 17:30
2.Frauen:
HSG – HaSpo Bayreuth 09.10. | 17:00
Frankfurter HC – HSG 15.10. | 16:00
HSG – SC Markranstädt 22.10. | 17:00
männliche E1:
HSG – TV Horn-Bad Meinberg 06.11. | 14:00
TSV Bösingfeld – HSG 03.12. | 13:30
HSG – HSG Handball Lemgo 18.12. | 14:00
männliche E2:
HSG – TuS Müssen-Billinghausen 2 05.11. | 15:00
TV Horn-Bad Meinberg – HSG 04.12. | 10:30
HSG – TSV Bösingfeld 17.12. | 15:00
männliche D:
HSG Handball Lemgo – HSG 02.10. | 14:00
HSG – HSG Handball-Lemgo 2 30.10. | 10:30
TSV Oerlinghausen – HSG 05.11. | 14:00
männliche C:
JSG Schloß Neuhaus/Sennelager – HSG 06.11. | 11:30
HSG – TSV Oerlinghausen 13.11. | 14:30
HSG Augustdorf/Hövelhof – HSG 19.11. | 13:00
männliche B1:
SG Handball Detmold – HSG 25.09. | 13:15
HSG – TSV Bösingfeld 2 01.10. | 19:00
TuS Brake/Lippe – HSG 06.10. | 18:30
männliche B2:
HSG – VfL Schlangen 25.09. | 14:00
Handball Bad Salzuflen 2 – HSG 01.10. | 15:00
HSG – HSG Paderborn-Elsen 04.10. | 17:50
1. Männer:
HSG – SG Handball Detmold 2 24.09. | 19:15
TV Großenmarpe Erdbruch – HSG 02.10. | 18:00
HSG – HC 71 Steinheim 22.10. | 19:00
weibliche B2:
TuS Müssen-Billinghausen – HSG 25.09. | 17:00
HSG – SG Handball Detmold 2 02.10. | 18:00
HSG – TSV Hillentrup 30.10. | 12:00
- 35 -

Team & Tore
12 Anna Monz
16
Torhüterin
Melanie Veith
Torhüterin
2
Samara
da Silva Vieira
Rückraum
GZ - IT
Spiele
Tore/7m
2
0
Spiele
Tore/7m
2
0
Spiele
Tore/7m
2
16/5
Software Solution GmbH
3 Laura Rüffieux
4 Gisa Klaunig
5
Kreis
Rückraum
Franziska
Müller
Linksaußen
Spiele
Tore/7m
2
4
Spiele
Tore/7m
2
6
Ihr zuverlässiger Partner
im Straßen- und Tiefbau
Spiele
Tore/7m
1
1
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Westerholz 17 • 32825 Blomberg
Tel. 05235 993996-7 • Fax 05235 993996-8
8 Katarina
9 Kaja
10 Kathrin
Pavlovic
Ziegenbein
Pichlmeier
Rückraum
Kreis
Rückraum
Spiele 2
Tore/7m 3
Spiele
Tore/7m
1
0
Spiele
Tore/7m
2
1
11 Szimonetta
Gera
Rückraum
Spiele
Tore/7m
2
2
13 Denise
Großheim
Linksaußen
Spiele
Tore/7m
2
5
14 Larissa
Petersen
Rückraum
Spiele
Tore/7m
0
0
15 Gordana
Mitrović
Rückraum
Spiele
Tore/7m
2
5
17 Alicia Stolle
Rückraum
Spiele
Tore/7m
2
15
18 Josefine
Huber
Kreis
Spiele
Tore/7m
2
0
19 Patricia
Rodrigues
Rechtsaußen
Spiele
Tore/7m
0
0
21 Adriana
André Fuhr
Cardoso de
Trainer
Castro
Rechtsaußen
Spiele 2
Tore/7m 3
Försterweg 43
Barntrup
- 36 -

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30:24 27:21
31:26 26:25 29:24 28:24 28:24 30:25
Dr. Axel Lehmann
Landrat Kreis Lippe
Sergey Goncharov
Feel Good
Norbert Helmhold
Mediawerkstatt
Angela Josephs
Phoenix Contact
Bernd-Ulrich Rinne
Hillgraf
Jens Genge
Genge & Schmidtmeier
Rudi Kaup
Elisenstift
Uwe Leidt
HSG-Beirat
31:26 30:27 27:27
27:22 35:29 35:27 29:24 26:23
Sven Oehlmann Ralf Freitag
Lars Diedrichs
Verkehrsbetriebe Extertal Lippischer Zeitungsverlag Diedrichs Markenvertrieb
Kerstin Jöntgen
Sparkasse Blomberg
Heinz Schaper
HSF Heinz Schaper
Blombert
HSG Blomberg-Lippe
Gustav Krull
Reiseservice Krull
Dr. Titus Bertolini
HSG Teamarzt
Jürgen Meyer
Autohaus Hache
29:24 28:23 32:28
Benjamin Krentz
Infinity
Andi Wiele
Marktkauf Wiele
Matthias Goldschmidt
REMEI Blomberg
Jörg Rolf
Kühlmuss & Grabbe
31:24 31:27
27:24
Mario Brink
brink-medien
Name Tendenz Differenz Ergebnis Gesamt
Dr. Axel Lehmann
Sergey Goncharov
Norbert Helmhold
Angela Josephs
Bernd-Ulrich Rinne
Jens Genge
Rudi Kaup
Uwe Leidt
Sven Oehlmann
Ralf Freitag
Lars Diedrichs 1
Kerstin Jöntgen
Heinz Schaper
Blombert
Gustav Krull 1
Titus Bertolini
Jürgen Meyer
Andi Wiele
Jörg Rolf
Benjamin Krentz
Matthias Goldschmidt 1
Mario Brink 1
Spielregeln
Für das richtige Ergebnis gibt es fünf Punkte. Drei Punkte erhält man, wenn die Tordifferenz stimmt. Und für die richtige Ergebnis-Tendenz wird ein Punkt gutgeschrieben.
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- 40 -

Livestream
Alle Spiele im Internet: Der neue HBF-Livestream
Foto: HSG
Stimmung, Emotionen, Spannung – Frauenhandball ist
super. Das wissen bei der HSG Blomberg-Lippe und drumherum
auch alle. Die überregionale Wahrnehmung hielt
sich bisher leider in Grenzen. Doch mit Blick auf die Heim-
WM im kommenden Jahr will die Handball-Bundesliga
der Frauen (HBF) dafür sorgen, dass sich das ändert. Und
die HSG ist mittendrin. In Kooperation mit sportdeutschland.tv
bietet die HBF den Fans des Frauenhandballs die
Möglichkeit, alle Spiele der Frauenhandball-Bundesliga
live und auf Abruf zu schauen. Und das völlig kostenlos.
Möglich gemacht wird das durch einen technischen Fortschritt
in den Vereinen. Mit Kamera, PC und Internetverbindung
ausgestattet sorgen die Verantwortlichen dafür,
dass das Geschehen auch aus der Halle an der Ulmenallee
in die Weiten des Internets gelangt. Doch nicht nur für
die Zuschauer bietet
dieser Service einen
Mehrwert, auch die
Vereine können davon
nur profitieren.
»Die Liga bietet uns
dadurch die Möglichkeit,
uns einem
breiteren Publikum
zu präsentieren und
weitere, überregionale
Vermarktungsmöglichkeiten
wahrzunehmen«,
freut sich
HSG-Geschäftsführer
Fortsetzung auf Seite 42
- 41 -

Livestream
Fortsetzung von Seite 41
Torsten Pfennig, der dem Ganzen viel Positives abgewinnen
kann.
Neben dem reinen Video vom Spiel ermöglicht es die
Technologie zusätzlich, eigene Inhalte zum Livestream
und zur Mediathek auf sportdeutschland.tv hinzuzufügen.
Was die Kamera filmt, landet in einem Computerprogramm,
wo das Bild zusammen mit Ton, Werbung und
anderen Medien verarbeitet und zum Dienstleister hochgeladen
wird – alles live. Das Endprodukt gleicht dem
einer TV-Übertragung, inklusive aller Anzeigen wie Tore,
Zeit und Zwei-Minuten-Strafen.
Man müsse den Frauenhandball zu einem bedeutenden
Bestandteil der ansässigen Sportszene machen, sagte
Christopher Wendt der Zeitschrift HANDBALL inside.
Wendt ist seit etwa einem halben Jahr Geschäftsstellenleiter
der HBF. Die Zeitschrift beleuchtet in einem Bericht
die Perspektiven des Frauenhandballs und kommt zu
dem Schluss, dass für die kommenden Jahre einiges an
Potenzial schlummert. Die HSG Blomberg-Lippe geht den
Weg, dieses Potenzial zu wecken, sehr gerne mit an.
- 42 -

Internat
Neu im Internat: Johanna Fette
Frisch eingezogen in die Wohnanlage Elisenstift: Die B-Jugend Spielerin Johanna Fette.
Foto: HSG
Fünf neue Spielerinnen gehen das Abenteuer HSG
Blomberg-Lippe zur neuen Saison in der B-Jugend von
Trainer Björn Piontek an. Eine von ihnen ist Johanne
Fette. Aber wenn man beim Training nach Johanne
fragt, wird man nur fragende Blicke ernten. »Ich kenne
nur Jojo«, würde wohl bei den meisten die Antwort lauten.
Johanne und Jojo sind eine Person – nämlich eine
blonde Rückraumspielerin aus dem Raum Oldenburg,
die seit August im Internat am Elisenstift wohnt. Jojo
kommt von der TSG Hatten-Sandkrug, für die sie insgesamt
zehn Jahre lang aktiv war. »Ich habe mit fünf Jahren
mit dem Handballspielen angefangen. Damals hat
man jede Sportart mal ausprobiert und Handball hat
mir am meisten Spaß gemacht, deshalb bin ich dabei
geblieben«, erinnert sie sich. Ein Glück, denn der Blondschopf
beherrscht die Sportart recht gut. »In der C-Jugend
habe ich in der Niedersachsen-Auswahl gespielt
und gemerkt, dass mir leistungsorientiertes Trainieren
und Spielen Spaß macht«, erzählt Jojo. Schon damals
reifte der Entschluss, irgendwann mal in ein Handballinternat
zu gehen. »Ich hatte mit ungefähr zwölf Jahren
schon alle Unterlagen im Internet rausgesucht und ausgefüllt,
ohne dass meine Eltern irgendwas wussten. Als
sie die Zettel dann gesehen haben, haben sie gefragt,
ob ich ihnen irgendwas sagen will«, lacht sie. Damals
war es noch zu früh für den großen Schritt weg von zu
Hause, aber in diesem Jahr passten die Umstände, wie
Jojo berichtet: »Ich musste Anfang 2015 am Knie operiert
werden und habe dann ein Jahr gebraucht, um
wieder fit zu werden. Dann war ich bei der HSG beim
Probetraining und es hat mir sehr gefallen.« Das Interesse
beruhte offenbar auf Gegenseitigkeit, denn Ende
Januar fällte sie dann die endgültige Entscheidung,
nach Blomberg zu wechseln. Klar, dass diese Entscheidung
bei allem langjährigem Enthusiasmus nicht leicht
fiel. »Ich habe dann schon noch lange überlegt, ob ich
das wirklich machen will. In Oldenburg wird auch Bundesliga-Handball
gespielt, aber hier gibt es einfach das
beste Gesamtpaket«, erklärt Jojo und fährt fort: »Mir
war es außerdem wichtig, dass ich in diesem Jahr noch
meinen Realschul-Abschluss machen konnte, damit ich
auch neben dem Handball noch eine Sicherheit habe.
Da es dann im nächsten Schuljahr ohnehin in ein neues
Umfeld gegangen wäre, habe ich schließlich gesagt,
dass ich das machen will.« Nach mehr als einem Monat
ist Jojo der festen Überzeugung, die richtige Entscheidung
getroffen zu haben, »auch wenn ich jetzt öfters
mal schwere Beine habe.« Aber das ist bei einer Umstellung
auf etwa das doppelte Trainingspensum wohl
normal – nur gut, dass die Unterlagen noch einmal in
der Schublade gelandet sind, als sie zwölf Jahre alt war.
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Ehrenamt
Die gute Seele: Anne Warneke-Theobald
Foto: HSG
Anne Warneke-Theobald hat wohl jeder Besucher der
Sporthalle an der Ulmenallee schon mal gesehen. Denn
zum Besuch eines Handballspiels gehört auch ein Ausflug
zur Caféteria dazu. Und da steht Anne und verkauft
alles, was das Herz begehrt. Als ihr älterer Sohn Konrad,
inzwischen Spieler der ersten Herrenmannschaft der
HSG, als Zweitklässler zum Handball kam, war auch die
Mama sofort Feuer und Flamme. »Ich finde, jeder sollte
sich sozial engagieren und da hat mir die HSG eine
super Möglichkeit geboten«, erklärt Anne. Inzwischen
ist sie 14 Jahre im Verein, die Hälfte davon im Vorstand.
Und das, obwohl sich ihre Erfahrungen im aktiven
Fortsetzung auf Seite 46
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Ehrenamt
Fortsetzung von Seite 45
Mannschaftssport auf ein Minimum beschränken. »Das
höchste der Gefühle war ein Doppel im Tennis«, lacht
sie.
Aktuell kümmert sich die stellvertretende Vorsitzende
des Vereins neben der Caféteria noch um das Passwesen
und Mannschaftsfotos. »Und alles, was sonst noch
so anfällt«, fügt sie hinzu. Für Andere wäre das ein Fulltime-Job,
Anne muss diese Pflichten mit ihrer Immobilienverwaltung,
die sie seit Ende der Neunziger selbstständig
leitet, unter einen Hut bringen. »Da kommen
schon mal 20 Stunden zusammen. Eigentlich macht es
immer Spaß, wenn es dann aber zu viel wird, muss ich
meinem Job den Vorrang geben«, beschreibt sie. Zum
Glück kann sie sich der Unterstützung ihrer Familie sicher
sein: »Mein Mann und meine beiden Söhne sind
auch mit mir aktiv. Wir haben ein nettes Team und jede
Menge Spaß.« So beispielsweise, als ein Kunde bei
einem Spiel der zweiten Damenmannschaft Dunkelbier
bestellte. Das war aber leider nicht im Sortiment,
so antwortete ihr Mann Josef Rhiel kurzerhand: »Hier
hast du ein Detmolder und jetzt machen wir das Licht
aus und es ist Dunkelbier.« Der Gast lachte und zog
zufrieden von dannen. Wenn es nicht gerade derartig
extravagante Wünsche sind, ist im Sortiment der Caféteria
auch für jeden etwas dabei. Auf jeden Fall immer
ein Kuchen, den Anne vor den Spielen zuhause backt.
Für sie ist ein derartiges Engagement selbstverständlich:
»Mir ist es wichtig, dass die Leute, vor allem Kinder
und Jugendliche, sich bewegen und bei einem Verein
wie unserem lernen, was soziale Kompetenzen bedeuten.«
Sie lebt diese Einstellung seit langer Zeit bei der
HSG vor – und es ist auch kein Ende in Sicht.
Foto: HSG
- 46 -

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