Way of Life Herbst 2016 | Ausgabe 13
In dieser Ausgabe des Way of Life-Magazins stecken viele Abenteuer, die nur darauf warten, von Ihnen erkundet zu werden. Zum Beispiel haben wir den Suzuki BALENO auf Herz & Nieren getestet – lesen Sie selbst, wie er sich in seiner Challenge geschlagen hat.
In dieser Ausgabe des Way of Life-Magazins stecken viele Abenteuer, die nur darauf warten, von Ihnen erkundet zu werden. Zum Beispiel haben wir den Suzuki BALENO auf Herz & Nieren getestet – lesen Sie selbst, wie er sich in seiner Challenge geschlagen hat.
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Das Suzuki Family Magazin<br />
für <strong>Life</strong>style und Mobilität<br />
<strong>Herbst</strong> <strong>2016</strong> | <strong>Ausgabe</strong> <strong>13</strong><br />
www.suzuki.at<br />
Auf Herz & Nieren<br />
Der Suzuki BALENO zwischen<br />
Alltagstest und Probefahrt.<br />
Mit Leib & Seele<br />
Der neue SX4 S-Cross als geborener<br />
Entdecker für das Abenteuer Leben.<br />
Durch Mark & Bein<br />
Das große Comeback der<br />
MotoGP in Österreich.
Rah<strong>of</strong>er.<br />
Willkommen im Suzuki Spa.<br />
Es ist Zeit, dass Sie sich wieder einmal etwas Gutes tun! Holen Sie sich jetzt Suzukis<br />
<strong>Life</strong>style-SUV VITARA mit ALLGRIP Allradsystem für perfekte Traktion – auch abseits<br />
von befestigten Straßen. Oder Suzukis Kult-Allradler Jimny mit 4x4 Drive Select Antrieb,<br />
extrasteifem Leiterrahmen und Untersetzungsgetriebe. Mehr auf www.suzuki.at<br />
Verbrauch „kombiniert“: 4,0-7,3 l/100 km bzw.<br />
106-167 g/km CO₂-Emission. Symbolfotos.
EDITORIAL<br />
ABENTEUERLICHES FÜR DEN HERBST<br />
Nicht nur das Leben hält große und kleine Abenteuer für uns bereit. Auch in dieser<br />
<strong>Ausgabe</strong> des <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>-Magazins stecken viele Abenteuer, die nur darauf warten, von<br />
Ihnen erkundet zu werden. Zum Beispiel haben wir den Suzuki BALENO auf Herz &<br />
Nieren getestet – lesen Sie selbst, wie er sich in seiner Challenge geschlagen hat.<br />
Lernen Sie auch den neuen SX4 S-Cross kennen – ein Entdecker mit Leib & Seele, der<br />
Sie auf allen Reisen begleitet. Durch Mark & Bein wird es Ihnen gehen, wenn Sie mehr<br />
über das große Comeback der MotoGP in Spielberg erfahren. Denn trotz einer schweren<br />
Verletzung hat das Suzuki Racing Team alles gegeben. Neben diesen und anderen<br />
spannenden Themen finden Sie auch wieder hilfreiche und unterhaltsame Tipps, die<br />
Sie sicher durch die kalte Jahreszeit bringen. In diesem Sinne:<br />
Eine gute Fahrt und viel Spaß beim Lesen wünscht<br />
Helmut Pletzer<br />
Deputy Managing Director Suzuki Austria<br />
INHALT<br />
BALENO VIP-PROBEFAHRT ................................................ 4<br />
Mit Karate-Ass Alisa Buchinger<br />
DER NEUE SX4 S-CROSS ................................................... 6<br />
Abenteurer reloaded<br />
DAUERTESTSIEGER SX4 S-CROSS ...................................... 8<br />
Über alle Grenzen<br />
BALENO ALLTAGSTEST ..................................................... 10<br />
Geräumiger Gipfelstürmer<br />
RATGEBER: SKIURLAUB ................................................... 14<br />
Mit dem Auto in den Schnee<br />
AUTO-TECHNIK ................................................................ 16<br />
ALLGRIP: Allrad mit Grips<br />
LIEBESBEWEIS ................................................................. 18<br />
Fotoserie: Mein erster Suzuki<br />
WE ARE SUZUKI ................................................................ 23<br />
Das Team im Interview<br />
JIMNY LEXIKON ................................................................. 28<br />
Ein bärenstarker Typ<br />
FAHRTIPPS: AQUAPLANING .............................................. 32<br />
Keine Angst vor dem Schreckgespenst<br />
RATGEBER: AUTOFAHREN IM HERBST .............................. 34<br />
Sicher durch die kalte Jahreszeit<br />
DER SUZUKI WINTER-CHECK .. .......................................... 38<br />
Mehr Check geht nicht!<br />
SERVICE ........................................................................... 39<br />
Suzuki Genuine Oil<br />
RATGEBER: SPRITSPAREN ................................................ 40<br />
Kleine Spritspar-Fibel<br />
REPORTAGE: BURGMAN FOREVER .................................... 43<br />
Burgman Treffen <strong>2016</strong><br />
HERBSTLICHES FAHRVERGNÜGEN .................................... 46<br />
Quer durchs Salzkammergut<br />
MOTORRADFAHREN IM WINTER ....................................... 48<br />
Zukunftsmodell Ganzjahresbiker<br />
KENNZEICHENHINTERLEGUNG IM WINTER ....................... 51<br />
Sparen statt fahren<br />
PERSÖNLICHKEITSTEST ................................................... 52<br />
Welcher Bike-Typ sind Sie?<br />
ALT VS. NEU ..................................................................... 54<br />
Treffen der Generationen<br />
NAVIS FÜR BIKER ............................................................. 57<br />
Kein Weg ohne Ziel<br />
MOTO GP <strong>2016</strong> .................................................................. 58<br />
Großes Comeback in Spielberg<br />
SUZUKI MODE .................................................................. 60<br />
Highlights aus der aktuellen Kollektion<br />
SUZUKI FAMILY CARD ...................................................... 62<br />
Eine Karte, viele Vorteile<br />
SUZUKI QUIZ .................................................................... 64<br />
Rätseln und gewinnen<br />
HOT .................................................................................. 66<br />
Stars und Sternchen<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: Suzuki Austria Automobil Handels GmbH, Münchner Bundesstraße 160, 5020 Salzburg. Konzept, Gestaltung, Redaktion: Rah<strong>of</strong>er Werbeagentur, Faberstraße 6, 5020 Salzburg.<br />
Illustrationen: Nicolás Aznárez für Caroline Seidler. Druck: DDM Druck & digitale Medien Harald Magenschab. Sollten Sie in Zukunft kein weiteres Suzuki <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>-Magazin erhalten<br />
wollen, können Sie den kostenlosen Abo-Bezug jederzeit online unter feedback.suzuki.at widerrufen. Sie können diesbezüglich auch eine E-Mail an suzuki@mvs.at schreiben oder uns<br />
telefonisch unter 0800/2155-215 (Mo. bis Fr. 8–16 Uhr) Bescheid geben. Alle Preise sind unverbindlich empfohlene Richtpreise in Euro inkl. 20 % MwSt. und NOVA. Druckfehler, Irrtümer und<br />
Änderungen vorbehalten. Symbolfotos. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird im Magazin auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung weitgehend verzichtet und hauptsächlich<br />
die männliche Form verwendet. Selbstverständlich gelten entsprechende Begriffe für beide Geschlechter und sind nicht als wertend zu verstehen.<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
3
BALENO VIP-PROBEFAHRT<br />
ZWEI GEBEN GAS!<br />
Der neue Suzuki BALENO vereint Gegensätze: Sportlich und elegant<br />
zugleich, ist er ein kompaktes Raumwunder, das bei geringem Verbrauch<br />
ordentlich Gas gibt. Suzukis Neuer ist definitiv auf der Überholspur zu<br />
finden – so wie die Karate-Europameisterin Alisa Buchinger, die in ihrer<br />
Disziplin fast alle Wettkämpfe gewonnen hat. Sie hat den BALENO auf Herz<br />
und Nieren getestet und berichtet, wie er sich geschlagen hat.<br />
4 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
KARATE-<br />
EUROPAMEISTERIN<br />
ALISA BUCHINGER<br />
IM INTERVIEW<br />
BALENO VIP-PROBEFAHRT<br />
Frau Buchinger, mit welchen drei Worten würden Sie<br />
das Fahrerlebnis mit dem neuen BALENO beschreiben?<br />
Eindeutig als sportlich, bequem und spaßig.<br />
Was gefällt Ihnen beim BALENO am besten?<br />
Ganz klar seine Innenausstattung und das Platzangebot.<br />
Beeindruckt hat mich auch der niedrige Verbrauch bei ausgezeichneter<br />
Leistung. Und er sieht auch wirklich top aus, das<br />
muss man auch sagen.<br />
Wenn Sie schon von seiner Geräumigkeit sprechen:<br />
Heißt das, der BALENO hält, was er verspricht?<br />
Auf jeden Fall. Fürs Gepäck gibt es sogar eine Extra-Ablage,<br />
die man entfernen kann, um noch mehr Stauraum zu schaffen.<br />
Die Sitze bieten mehr als genug Platz, um die Beine auszustrecken.<br />
Sehr komfortabel!<br />
Bitte beschreiben Sie uns auch die Praktikabilität des<br />
Cockpits – sind alle Funktionen leicht zu finden?<br />
Die Cockpitgestaltung ist wirklich gelungen. Alles ist sehr<br />
übersichtlich, und die Funktionen sind leicht zu finden.<br />
Welche technischen Details gefallen Ihnen besonders gut?<br />
Das Start-Stopp-System, das integrierte Navigationssystem<br />
und die Rückfahrkamera sind absolut hilfreiche und praktische<br />
Ausstattungsdetails für mich.<br />
Wie leicht fiel Ihnen das Einparken mit dem BALENO?<br />
Einparken mit dem BALENO ist ein Kinderspiel! Dank seiner<br />
kompakten Größe passt er in fast jede Parklücke. Durch die<br />
Rückfahrkamera bekommt man einen noch besseren Überblick,<br />
da kann gar nichts mehr passieren.<br />
Was sagen Sie zu seinem Fahrverhalten auf der<br />
Autobahn? Sind Sie mit seiner Leistung auch auf<br />
langen Strecken zufrieden?<br />
Er fährt sich sehr geschmeidig und leicht – auch auf der Autobahn.<br />
Die Sitze sind bequem, was besonders bei längeren<br />
Strecken von Vorteil ist. Ich hatte außerdem das Gefühl, ihn<br />
immer gut im Griff zu haben.<br />
Wie hilfreich sind dabei seine Assistenzsysteme, wie die<br />
radargestützte aktive Bremsunterstützung (RBS) und der<br />
adaptive Tempomat (ACC)?<br />
Das RBS finde ich persönlich super, da ich s<strong>of</strong>ort darauf<br />
aufmerksam gemacht werde, wenn das Auto vor mir abrupt<br />
abbremst. Sollte ich nicht mehr rechtzeitig reagieren können,<br />
bremst der BALENO für mich. Der adaptive Tempomat ermöglicht<br />
es, sich während der Fahrt auch mal zurückzulehnen.<br />
Und wie fährt sich der BALENO in der Stadt?<br />
Für die Stadt ist er optimal – praktische Größe, sehr wendig,<br />
sparsam, sportlich und übersichtlich.<br />
Was lässt sich über den Treibst<strong>of</strong>fverbrauch sagen?<br />
Ich bin begeistert, wie sparsam der BALENO ist. Sowohl im<br />
Stadtverkehr als auch auf Landstraße und Autobahn<br />
verbraucht er sehr wenig.<br />
Wie haben denn die Personen auf der Straße auf den<br />
BALENO reagiert?<br />
Sie waren sehr interessiert! Ich wurde <strong>of</strong>t auf ihn angesprochen<br />
und gefragt, um welches neue Modell es sich handelt und wie<br />
er sich fährt. Dass er sehr sportlich und schön aussieht, habe<br />
ich häufig gehört.<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
5
DER NEUE SX4 S-CROSS<br />
ABENTEURER<br />
RELOADED<br />
Unter den aktuellen Modellen ist er der geborene Draufgänger: der SX4 S-Cross.<br />
Im Trubel des Großstadtdschungels oder abseits des Mainstreams – mit dem stattlichen<br />
Crossover von Suzuki wird jede Fahrt zu einem kleinen Stück Freiheit. Ab s<strong>of</strong>ort<br />
wartet der neue SX4 S-Cross darauf, Ihren Alltag zur Entdeckungstour zu machen.<br />
Sein neues Design, drei kräftige Motoren und jede Menge smarte Details machen den<br />
überarbeiteten SX4 S-Cross zum perfekten Weggefährten für das Abenteuer Leben.<br />
6 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
DER NEUE SX4 S-CROSS<br />
Wie macht man ein hervorragendes<br />
Auto noch besser? Ganz einfach:<br />
durch konsequente Weiterentwicklung.<br />
Schritt für Schritt nahmen die<br />
Suzuki-Ingenieure jedes noch so kleine<br />
Detail des SX4 S-Cross unter die Lupe.<br />
Schärften nach. Verbesserten unbeirrt<br />
jedes Einzelteil. Das Resultat dieses<br />
Mammutprojekts kann sich sehen<br />
lassen. Der neue, überarbeitete Suzuki<br />
SX4 S-Cross, Jahrgang <strong>2016</strong>, ist ein<br />
Crossover der neuesten Generation.<br />
Aufbauend auf den Stärken seines Vorgängers,<br />
setzt er sich in jeder Disziplin<br />
neue Maßstäbe.<br />
FRISCHER WIND BEIM DESIGN<br />
Ohne seine Herkunft zu verleugnen,<br />
verkörpert der neue SX4 S-Cross eine<br />
maskuline, starke Fahrzeuggeneration.<br />
Das markante Frontdesign mit dem<br />
neuen, eindrucksvollen Kühlergrill<br />
unterstreicht seine robuste Erscheinung.<br />
Die muskulöse Motorhaube<br />
spiegelt im Zusammenspiel mit zahlreichen<br />
Details jene Abenteuerlust wider,<br />
die Suzukis Crossover so einzigartig<br />
machen. Die dynamisch konturierten<br />
LED-Scheinwerfer, die LED-Rücklichter<br />
und nicht zuletzt die neu designten<br />
Alufelgen fügen sich zu einem Gesamtbild<br />
zusammen, der einen bleibenden<br />
Eindruck hinterlässt. Frischer Wind weht<br />
auch im Innenraum: Das neu gestaltete<br />
Armaturenbrett glänzt durch hochwertige<br />
Materialien und Lüftungsschlitze<br />
aus Chrom. Verstellbare Sitze mit edlen<br />
Konturen, aufwendigen Ziernähten und<br />
den optionalen Ledersitzbezügen machen<br />
jede Fahrt zu einem komfortablen<br />
Erlebnis. Ein Lichtblick im wahrsten Sinne<br />
des Wortes ist das stattliche Panorama-<br />
Glasschiebedach. Die zwei zu öffnenden<br />
Glasschiebe-Elemente gewähren einen<br />
atemberaubenden Ausblick – egal von<br />
welchem Sitz.<br />
DREI STARKE HERZEN<br />
Was wäre ein Suzuki ohne ein kräftiges<br />
Herz? Im neuen SX4 S-Cross<br />
stehen gleich drei starke Triebwerke<br />
zur Auswahl: Zum beliebten 1.6-Liter-<br />
Turbodiesel mit 120 PS gesellen sich<br />
gleich zwei neue Benziner mit Turboaufladung.<br />
Auf der einen Seite der neue<br />
1.0-Liter-Boosterjet: Durch cleveres,<br />
zielgerichtetes Downsizing und der<br />
smarten Direkteinspritzung erreicht der<br />
Direct-Injection-Turbo einen höheren<br />
Leistungsoutput (112 PS) und ein<br />
höheres Drehmoment bei gleichzeitig<br />
reduziertem Kraftst<strong>of</strong>fverbrauch.<br />
Komplettiert wird das Angebot durch<br />
den ebenfalls neuen 1.4-Liter-Boosterjet<br />
mit 140 PS. Seine Stärken liegen<br />
in der s<strong>of</strong>ortigen Beschleunigung<br />
für einen agileren Vortrieb und jeder<br />
Menge Drehmoment für die Autobahn<br />
und steile Anstiege. Alle Triebwerke<br />
erfüllen die strenge Euro-6-Norm und<br />
sind serienmäßig mit dem automatischen<br />
Start-Stopp-System ausgerüstet.<br />
Dadurch wird der Verbrauch reduziert,<br />
und die Abgasemissionen sowie der<br />
Motorenlärm werden minimiert.<br />
GEBALLTE ALLRADKOMPETENZ<br />
Bei allen Motorisierungen bildet die neue<br />
6-Gang-Automatik die Verbindung zwischen<br />
Motor und Fahrwerk. Schaltwippen<br />
am Lenkrad ermöglichen ein manuelles<br />
Schalten der einzelnen Gänge.<br />
Komplettiert wird die Kraftübertragung<br />
durch die von Suzuki entwickelte<br />
ALLGRIP Allradtechnologie. Aufbauend<br />
auf die jahrzehntelange 4x4-Tradition,<br />
bietet ALLGRIP auf jedem Untergrund<br />
hervorragenden Halt, perfekte Kontrolle<br />
und einen zu jeder Zeit optimalen<br />
Kraftst<strong>of</strong>fverbrauch. Vier Fahrmodi<br />
stehen zur Auswahl: Beim Auto-Modus<br />
steht maximale Kraftst<strong>of</strong>feinsparung<br />
bei normalen Fahrbedingungen im<br />
Mittelpunkt. Der Allradantrieb wird<br />
aktiviert, sobald Schlupf entsteht. Der<br />
Sport-Modus verbessert das Kurvenverhalten<br />
und das Ansprechverhalten des<br />
Motors. Der Snow-Modus ist ideal für<br />
Schnee, unbefestigten oder rutschigen<br />
Untergrund. Der Lock-Modus wiederum<br />
dient dazu, das Fahrzeug aus Schnee,<br />
Matsch oder Sand zu befreien.<br />
SMARTER FAHRGASTRAUM<br />
Große Aufmerksamkeit schenkte Suzuki<br />
bei der Entwicklung des neuen SX4 S-<br />
Cross den Themen Komfort und Sicherheit.<br />
Ein großzügiger 7-Zoll-Touchscreen<br />
dient als Kommandozentrale für alle<br />
Multimedia-Funktionen, die im Rahmen<br />
des Smartphone Linkage Audio Systems<br />
(SLDA) zusammengefasst sind. Smarte<br />
Details wie die Dachkonsole mit Leselampen<br />
oder die ausziehbare Armlehne<br />
in der Mitte mit Stauraumkonsole und<br />
integriertem USB-Anschluss bieten den<br />
entscheidenden Mehrwert. Apropos<br />
Mehrwert: Auch mit fünf Insassen bietet<br />
der Crossover 430 Liter Stauraum, der<br />
durch die geteilt umklappbare Rückbank<br />
nochmals vergrößert werden kann.<br />
SICHERHEIT AUF GANZER LINIE<br />
Durch koordiniertes Zusammenspiel<br />
aller Sicherheitssysteme unterstützt<br />
und schützt der SX4 S-Cross im Falle<br />
des Falles im Bruchteil einer Sekunde.<br />
Sieben Airbags, die radargestützte<br />
aktive Bremsunterstützung RBS, die<br />
adaptive Geschwindigkeitsregelung,<br />
das elektronische Stabilitätsprogramm<br />
ESP® * und nicht zuletzt die aufprallabsorbierende<br />
Karosserie sorgen im<br />
Notfall für maximalen Schutz von<br />
Fahrer und Passagieren.<br />
*<br />
ESP® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Daimler AG<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
7
DAUERTESTSIEGER SX4 S-CROSS<br />
ÜBER<br />
ALLE<br />
GRENZEN<br />
Qualität setzt sich durch.<br />
Das haben jetzt auch die Kolleginnen<br />
und Kollegen von der deutschen<br />
Automobil-Zeitschrift AUTO BILD<br />
eindrucksvoll nachgewiesen.<br />
8<br />
Über zwei Jahre hinweg prüften sie den Suzuki<br />
SX4 S-Cross im Dauertest auf Herz und Nieren.<br />
Und haben ihn zudem nach über 100.000 Kilometern<br />
komplett auseinandergebaut, um den Verschleiß zu<br />
analysieren. Ihr Fazit: „Unser SX4 S-Cross lief praktisch<br />
verschleißfrei.“ Für diese starke Leistung hat der<br />
SX4 S-Cross die Note 1– verdient. Und gehört damit<br />
zur obersten Leistungsklasse. Denn die Note 1 hat<br />
AUTO BILD noch nie vergeben.<br />
50x<br />
Wie weit 100.000 Kilometer eigentlich sind, haben wir<br />
anhand der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in unseren<br />
Nachbarländern ausgerechnet. Ausgehend vom Suzuki<br />
Austria Headquarter, könnten Sie zum Beispiel 68 Mal zum<br />
Kölner Dom und wieder retour nach Salzburg fahren.<br />
8 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
DAUERTESTSIEGER SX4 S-CROSS<br />
68x<br />
1<br />
1. BRANDENBURGER TOR | BERLIN<br />
2. CUMIL | BRATISLAVA<br />
3. PARLAMENTSGEBÄUDE | BUDAPEST<br />
4. CANALE GRANDE | VENEDIG<br />
5. PETERSDOM | ROM<br />
6. FÜRSTENPALAST | MONACO<br />
7. KAPELLBRÜCKE | LUZERN<br />
8. EIFFELTURM | PARIS<br />
9. KÖLNER DOM | KÖLN<br />
9<br />
68x<br />
<strong>13</strong>1x<br />
2<br />
7<br />
100x<br />
S<br />
91x<br />
3<br />
111x<br />
52x<br />
50x<br />
4<br />
6<br />
5<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
9
BALENO ALLTAGSTEST<br />
GERÄUMIGER<br />
GIPFELSTÜRMER<br />
Großzügig, kompakt, komfortabel – die Rede ist natürlich<br />
vom neuen BALENO, der auf einer Gesamtlänge von nur<br />
3,99 Metern erstaunlich viel Raum für Fahrer, Fahrgäste<br />
und Gepäck bietet. Familie Helminger aus Lengau wollte<br />
es genau wissen und hat Suzukis neuen 5-Türer einem<br />
Alltagstest unterzogen. Die große Frage: Bringen sie das<br />
ganze Gepäck für ihren alljährlichen Skiurlaub im BALENO<br />
unter? Hier ist die Antwort.<br />
10 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
BALENO ALLTAGSTEST<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
11
BALENO ALLTAGSTEST<br />
ICH PACKE MEINEN KOFFER UND NEHME MIT ...<br />
Jasmina und Sebastian sind leidenschaftliche Skifahrer. Jedes<br />
Jahr machen sie für ein paar Tage Urlaub in den Bergen. Ihre<br />
beiden Kinder Fabian (4 1 / 2 Jahre) und Sophie (2 1 / 2 Jahre) sind<br />
natürlich mit von der Partie. „Früh übt sich!“, lacht Sebastian.<br />
Vor ihrem Haus in Lengau stehen schon sämtliche K<strong>of</strong>fer und<br />
das für einen Skiurlaub notwendige Equipment bereit. Jasmina<br />
ist noch ein wenig skeptisch: „Das alles sollen wir im BALENO<br />
verstauen? Ich bin gespannt.“ Zugegebenermaßen: Jetzt, wo<br />
wir die vielen Gepäckstücke sehen, sind wir das auch.<br />
Der Test beginnt!<br />
JASMINA BRINGT DIE RÜCKSITZTASCHE AN<br />
UND VERSTAUT DARIN DAS SPIELZEUG FÜR<br />
DIE KINDER – GRIFFBEREIT FÜR DIE FAHRT.<br />
BEI SCHNEE UND EIS IMMER DABEI:<br />
DAS WINTERSET VON SUZUKI MIT<br />
EISKRATZER, TÜRSCHLOSSENTEISER,<br />
SW-KONZENTRAT, SCHEIBENENTEISER<br />
UND MIKROFASERTUCH.<br />
SEBASTIAN BEFESTIGT DIE SKIER AUF DEM DACH.<br />
MIT DEM PASSENDEN SKITRÄGER EINE SEHR<br />
EINFACHE ANGELEGENHEIT.<br />
FAZIT<br />
Nach kurzer Zeit ist das<br />
ganze Gepäck sicher im<br />
BALENO verstaut. Jasmina<br />
und Sebastian sind begeistert:<br />
„Dieses Ergebnis<br />
hätten wir nicht erwartet.<br />
Wir haben tatsächlich<br />
alles gut untergebracht,<br />
und trotzdem haben wir<br />
und die Kinder immer<br />
noch ausreichend Platz.<br />
Die Rücksitztasche ist<br />
sehr praktisch, das Spielzeug<br />
ist sicher verräumt<br />
und s<strong>of</strong>ort griffbereit. Der<br />
BALENO ist wirklich ein<br />
kleines Raumwunder, alle<br />
Achtung!“
BALENO ZUBEHÖR<br />
GANZ NACH MEINEM GESCHMACK<br />
WIE VIEL DER BALENO KANN, ZEIGT SICH AUCH BEI SEINEM UMFANGREICHEN ZUBEHÖR<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
1 | Grundträger, € 157,82: Aluminiumrohr mit T-Nut, oval, abschließbar, max. Dachlast: 50 kg 2 | Skiträger-Set „Everest“,<br />
€ 111,61: Für bis zu 4 Snowboards oder 6 Paar Ski, abschließbar, max. Dachlast: 50 kg bei 3 kg Eigengewicht<br />
3 | Rücksitztasche, € 111,36: Auch für Beifahrersitz geeignet, schnelle und einfache Befestigung mit Sicherheitsgurt.<br />
Ein großes Fach und zwei Becherhalter auf der Oberseite, ein Frontfach für kleinere Gegenstände. Graue Applikationen,<br />
sportlich rote Nähte, mit Suzuki-Logo. Material: Polyester, Inhalt: ca. 25 Liter 4 | K<strong>of</strong>ferraumtasche, € 53,60: Von 30 auf<br />
40 Liter Volumen auffaltbare Reisetasche mit rutschfesten Noppen. Vordertasche mit Reißverschluss für kleine<br />
Gegenstände. Gepolsterte Trägerriemen für zusätzlichen Komfort. Graues Design, rote Ziernähte, aufgestickte Suzuki<br />
Textilaufnäher 5 | Fußmatten-Gummi, € 42,38: Matten mit erhöhtem Rand, um den Fußraum sauber zu halten, 4-Stück-Set<br />
6 | Winterset, € 15,48: Stabile Verpackung mit Reißverschluss und S-Logo. Inhalt: Eiskratzer, Türschlossenteiser,<br />
SW-Konzentrat, Scheibenenteiser, Mikr<strong>of</strong>asertuch 7 | Wischer-Pflege-Set, € 6,96: Zur Pflege der Wischer-Gummilappen<br />
für ein sauberes Ergebnis, reicht für 50 bis 60 Anwendungen<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
<strong>13</strong>
RATGEBER: SKIURLAUB<br />
MIT DEM AUTO<br />
IN DEN SCHNEE<br />
Ski, Skischuhe, Stiefel und als Draufgabe<br />
noch ein Schlitten: Wer bisher gedacht<br />
hat, eine Urlaubsfahrt mit der Familie ans<br />
Meer ist die Königsdisziplin in Sachen<br />
Logistik, ist noch nie mit dem Auto in<br />
den Skiurlaub gefahren. Mit den folgenden<br />
Tipps werden Sie im Handumdrehen<br />
zum automobilen Verpackungskünstler –<br />
und kommen so auch entspannt in den<br />
Bergen an.<br />
Die einen lieben ihn, die anderen hassen ihn. Die Rede ist natürlich<br />
vom Winter. Fest steht: Wer plant, mit seinem geliebten Suzuki<br />
in den Winterurlaub zu fahren, sollte einige Grundregeln befolgen.<br />
Dank Winterreifenpflicht gibt es über die erste und wichtigste<br />
Regel keine Diskussion, denn zwischen 1. November und 15. April<br />
sind Winterreifen ein absolutes Muss. Beim Suzuki Winter-Check<br />
um nur € 48,- ist der Radwechsel jetzt sogar inklusive.<br />
DEN DURCHBLICK BEHALTEN<br />
Auch der beste Reifen nützt nichts, wenn man nicht sieht,<br />
wohin man fährt. Spätestens bei Schneeregen, Nebel oder<br />
dichten Flocken sind Sie froh über die neuen Wischerblätter<br />
und das frostsichere Reinigungsmittel in der Scheibenwaschanlage.<br />
Wer besonders gründlich ist, reinigt zudem auch noch<br />
die Innenscheiben. Das verringert die Gefahr, bei Gegenverkehr<br />
geblendet zu werden. Auch ein zusätzliches Anti-Beschlag-<br />
Mittel kann wahre Wunder wirken. Wenn Sie noch vor Urlaubsantritt<br />
die Lichtanlage kontrollieren, haben Sie gegebenenfalls<br />
noch ausreichend Zeit, defekte Lampen tauschen zu lassen.<br />
AUF NUMMER SICHER<br />
Auch bei Minusgraden sollten Sie unbedingt ans Kühlwasser<br />
denken. Denn ohne Frostschutz kann es in kürzester Zeit<br />
gefrieren. Wer dann – etwa nach einer eiskalten Nacht auf dem<br />
Hotelparkplatz – nichtsahnend das Auto startet, riskiert einen<br />
Motorschaden. Oder das Auto startet gar nicht mehr. Dann<br />
allerdings hat vermutlich die Batterie ihren Geist aufgegeben.<br />
Aus diesem Grund ist es ratsam, diese noch vor Ihrem Winterurlaub<br />
im Zuge des Suzuki Winter-Checks prüfen zu lassen.<br />
Was dort noch alles geprüft wird, lesen Sie auf Seite 38.<br />
Ist das Auto fit für die Abfahrt, kommt erst die eigentliche Heraus<br />
forderung – das Beladen des Fahrzeugs. Grundsätzlich gilt:<br />
Je schwerer das Gepäckstück, desto weiter unten im Fahrzeug<br />
sollte es verstaut werden. Gepäckösen und Gurte helfen nicht nur<br />
den Stauraum effizient zu nutzen, sondern verhindern im Falle<br />
einer Bremsung, dass lose Gegenstände zu gefährlichen Wurfgeschossen<br />
werden. Auch die besonders sperrigen Skischuhe<br />
nicht einzeln auf das Gepäck legen, sondern in einer Schuhtasche<br />
in den Fußraum hinter Fahrer und Beifahrer unterbringen.<br />
SKITRÄGER UND CO.<br />
Bleibt die Rücksitzbank frei, sollte man sie wenn möglich nicht<br />
umklappen, sondern als Barriere für schwere Gegenstände<br />
nützen. Im Falle einer Notbremsung kann das lebenswichtig<br />
sein. Lange, sperrige Gegenstände wie Ski, Skistöcke oder<br />
Snowboards entweder im Skisack im Wagen oder auf dem Dach<br />
transportieren. Wer einen Skiträger oder eine Dachbox verwendet,<br />
sollte vor der Abfahrt unbedingt kontrollieren, ob alle Komponenten<br />
wirklich fest montiert sind. Wenn Sie sich nicht sicher<br />
sind, lesen Sie in der Gebrauchsanweisung nach oder fahren Sie<br />
notfalls in die nächste Werkstatt. Auch während der Fahrt heißt<br />
es wachsam bleiben: Das Auto reagiert nun viel empfindlicher<br />
auf Seitenwind. Passen Sie unbedingt Ihr Fahrverhalten an.<br />
In diesem Sinne: Gute Fahrt und Ski Heil!<br />
14 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
RATGEBER SKIURLAUB<br />
CHECKLISTE RATGEBER: SKIURLAUB<br />
CHECKLISTE FÜR IHREN<br />
WINTERURLAUB<br />
BEVOR SIE LOSFAHREN, SOLLTEN SIE UNBEDINGT<br />
DIE WISCHERBLÄTTER KONTROLLIEREN<br />
DIE FLÜSSIGKEIT IN DER SCHEIBENWASCHANLAGE<br />
NACHFÜLLEN UND MIT FROSTSCHUTZ MISCHEN<br />
DIE INNENSCHEIBEN REINIGEN<br />
DIE LICHTANLAGE PRÜFEN<br />
SIE PACKEN DAS AUTO RICHTIG, WENN SIE<br />
IN IHREM SUZUKI SCHWERE GEPÄCKSTÜCKE MÖGLICHST<br />
WEIT UNTEN VERSTAUEN<br />
GEPÄCKÖSEN UND GURTE FÜR DIE BEFESTIGUNG IHRES<br />
GEPÄCKS VERWENDEN<br />
SKI, SKISTÖCKE ODER SNOWBOARDS IM SKISACK ODER<br />
BESTENFALLS MIT EINEM SKITRÄGER ODER IN EINER<br />
DACHBOX TRANSPORTIEREN<br />
WAS SIE UNBEDINGT IN IHREM SUZUKI MIT DABEI HABEN SOLLTEN<br />
STARTERKABEL<br />
HANDBESEN UND EISKRATZER<br />
HANDSCHUHE<br />
ABDECKFOLIE FÜR DIE FRONTSCHEIBE<br />
SCHNEEKETTEN<br />
DECKE<br />
TÜRSCHLOSSENTEISER
AUTO-TECHNIK<br />
ALLRAD<br />
MIT GRIPS<br />
Suzuki und der Allradantrieb – eine Erfolgsgeschichte, die es so kein zweites Mal<br />
gibt. Als Pionier im Bereich der Offroad-Technik blickt Suzuki auf mehr als<br />
40 Jahre Erfahrung in der Konstruktion geländegängiger Fahrzeuge zurück.<br />
Während dieser Zeit wurde das Prinzip des Vierradantriebs konsequent<br />
weiterentwickelt und perfektioniert. Das Resultat hört auf die Bezeichnung<br />
ALLGRIP und bildet die höchste Evolutionsstufe des intelligenten Allradantriebs.<br />
Wie kaum eine andere Marke wird Suzuki seit Jahrzehnten<br />
mit dem Thema Allrad assoziiert – kein Wunder: Legendäre<br />
Offroader wie der LJ 80, der SJ 410 oder der Samurai legten<br />
einst den Grundstein für die technische Raffinesse der heutigen<br />
Modellpalette. Das „Allrad-Gen“ ist fixer Bestandteil der<br />
Marken-DNA von Suzuki, der Spirit von damals fährt in jedem<br />
neuen Suzuki mit.<br />
BEREIT FÜR JEDE CHALLENGE<br />
Sicheres Fahrverhalten und perfektes Handling unter verschiedensten<br />
Bedingungen, eine ordentliche Portion Fahrspaß,<br />
und das alles bei möglichst geringem Kraftst<strong>of</strong>fverbrauch –<br />
das sind die Anforderungen, die Suzuki an eine zeitgerechte<br />
Allradtechnik stellt. Die Antwort auf diese enorme Herausforderung<br />
heißt ALLGRIP. Das von Suzuki entwickelte intelligente<br />
Allradsystem ist in den Modellen VITARA und SX4 S-Cross<br />
verfügbar und unterstützt den Fahrer bestmöglich in den<br />
unterschiedlichsten Fahrsituationen. Der Clou: Über den Fahrdynamikschalter<br />
können vier individuelle Programme gewählt<br />
werden. Jedes für sich bietet maximalen Komfort, Sicherheit<br />
und Fahrspaß in unterschiedlichen Fahrbahnsituationen.<br />
ALLRADTECHNIK, DIE MITDENKT<br />
Die technische Basis des ALLGRIP Allradsystems ist gleichermaßen<br />
einfach wie genial: Grundsätzlich wird die Antriebskraft<br />
des Motors an die Vorderachse geleitet. Über eine elektronische<br />
Lamellenkupplung kann bei Bedarf das Drehmoment<br />
stufenlos zur Hinterachse transferiert werden. Das Ganze<br />
geschieht in Sekundenbruchteilen und damit schneller, als ein<br />
Mensch mit seinen Sinnen wahrnehmen könnte. Dem Fahrer<br />
bleibt lediglich, das passende Programm zur jeweiligen Situation<br />
auszuwählen und damit die bestmögliche Kontrolle für die<br />
herrschenden Bedingungen zur Verfügung zu haben.<br />
VIER PROGRAMME ZUR WAHL<br />
Im AUTO-Modus wird das Antriebsmoment zunächst nur<br />
zu den Vorderrädern geleitet. Sobald eines der Vorderräder<br />
durchdreht, schaltet das intelligente System automatisch um<br />
und verlagert stufenlos bis zu 50 Prozent der Kraft auf die Hinterachse.<br />
Auch beim Anfahren helfen die hinteren Räder mit.<br />
Der Fokus liegt somit auf einem niedrigen Kraftst<strong>of</strong>fverbrauch<br />
und geringer Umweltbelastung.<br />
Der SPORT-Modus ist ideal für sportliches Fahren. Das System<br />
greift aktiv und automatisch in die Drehmomentverteilung<br />
zwischen Vorder- und Hinterachse ein, um das Ansprechverhalten<br />
des Motors und die Kurvenstabilität zu verbessern. Bei<br />
starker Beschleunigung fließt mehr Kraft an die Hinterachse,<br />
die Traktionskontrolle spricht später an.<br />
Der SNOW-Modus ist für Schneefahrbahnen sowie für nicht<br />
asphaltierte oder rutschige Straßen vorgesehen. Dabei fährt<br />
der Wagen im Allradmodus und optimiert die Kraftverteilung<br />
anhand der von Lenkung und Gaspedal gelieferten Parameter,<br />
um die Traktion und Stabilität bei geringem Grip zu verbessern.<br />
Die Traktionskontrolle unterstützt den Fahrer durch früheren<br />
Eingriff ins Motorenmanagement. In Kurven wird zusätzliche<br />
Kraft an die Hinterachse geschickt.<br />
Der LOCK-Modus dient schließlich dazu, ein Fahrzeug aus<br />
Schnee, Schlamm oder Sand zu befreien. In diesem Modus<br />
wird die Kraft zu gleichen Teilen auf Vorder- und Hinterachse<br />
verteilt. Ergänzt wird der LOCK-Modus durch eine Bergabfahrhilfe,<br />
welche die Geschwindigkeit beim Bergabfahren auf<br />
extrem steilen Passagen selbstständig auf 10 km/h begrenzt.<br />
16 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
AUTO-TECHNIK<br />
SNOW<br />
Rutschiger<br />
Untergrund<br />
Schlupfabhängige Kraftverteilung (100:0 bis 50:50)<br />
Zusätzliche Kraft zur Hinterachse beim<br />
Anfahren und bei starker Beschleunigung<br />
Zusätzliche Kraft zur Hinterachse in Kurven<br />
Frühere ETCS *<br />
Sportliche Fahrweise<br />
auf trockenen Straßen<br />
SPORT<br />
Schlupfabhängige Kraftverteilung (100:0 bis 50:50)<br />
Zusätzliche Kraft zur Hinterachse beim<br />
Anfahren und bei starker Beschleunigung<br />
Sportlichere Gaspedalkennlinie<br />
Spätere ETCS *<br />
LOCK<br />
Feste Kraftverteilung (50:50)<br />
Loser Untergrund<br />
und Gelände<br />
Spätere ETCS *<br />
Frühe BTCS ** SNOW → LOCK 60<br />
Normale Fahrweise<br />
auf trockenen Straßen<br />
AUTO<br />
Vorrangige Kraftverteilung zur Vorderachse<br />
Schlupfabhängige Kraftverteilung (100:0 bis 50:50)<br />
Zusätzliche Kraft zur Hinterachse beim Anfahren<br />
*<br />
Traktionskontrolle durch Eingriff ins Motormanagement<br />
**<br />
Traktionskontrolle durch Bremseneingriff<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
17
LIEBESBEWEIS<br />
Marion H<strong>of</strong>egger DAS war mein erster Suzuki, ca. 1990<br />
muss das gewesen sein. Ein Schnappschuss mit meinem<br />
Sohn beim Autoputzen (heute ist er fast 30 Jahre alt).<br />
Johannes Atzl Mein erster Suzuki! Etwas Besseres gibt’s<br />
nit! Würde sagen, wir sind eine kleine Suzuki Familie:<br />
Meine Schwester fährt einen Alto (ihr zweiter Suzuki)<br />
und meine Eltern fahren einen Grand Vitara 2.0 TD<br />
(ihr vierter Suzuki). Ich fahre natürlich einen Jimny.<br />
ZURÜCK IN DIE<br />
GUTE ALTE ZEIT<br />
Machen Sie mit uns eine Reise in die Vergangenheit! Über Facebook haben wir<br />
die Community dazu aufgerufen, alte Aufnahmen vom ersten eigenen Suzuki mit<br />
uns zu teilen. Die Response war unglaublich! Wir freuen uns über jede einzelne<br />
Erinnerung, die wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten wollen.<br />
18 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
LIEBESBEWEIS<br />
Jürgen Sauberer<br />
Barbara Huber<br />
Mein erster Suzuki, Baujahr 2002,<br />
liebevoll als Wolkenauto bezeichnet.<br />
Klaus Krumböck Mein erster Suzuki: ein Samurai, BJ 1996.<br />
Gekauft habe ich ihn Ende 2009, danach habe ich vier<br />
Monate lang geschraubt, geschliffen und lackiert.<br />
Alles in Eigenregie und mit Originalteilen. ;-)<br />
Elfi H<strong>of</strong>böck<br />
Das war mein erster Suzuki – 1987! Es folgten drei<br />
VITARA, aktuell bin ich beim SX4 S-Cross gelandet.<br />
Michael Winter<br />
2006 gebraucht gekauft.<br />
Harald Köhler<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
19
LIEBESBEWEIS<br />
Roland Wagner Mein erster: ein Suzuki Swift GTI der<br />
ersten Generation. Original gekauft und mittlerweile<br />
mein Rennauto für Autoslaloms. Und es gibt noch ein<br />
paar weitere Suzuki Modelle bei uns.<br />
Martin Huber<br />
Mein erster Suzuki.<br />
Christian Bierbaumer<br />
Mein Suzuki VITARA 1.6 BJ 1999, 16V, 46.000 km.<br />
20 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
LIEBESBEWEIS<br />
Susanne Pitka<br />
Mein erstes Auto und erster Suzuki – besitze ihn<br />
auch heute noch. Er ist immer für eine Spritztour gut!<br />
Hermann Knapp<br />
Mein Suzuki Ignis Sport BJ 2005.<br />
Im Sommer sowie im Winter ein treuer Wegbegleiter. ;)<br />
Margreth Herzog<br />
MEIN HEISS GELIEBTER Suzuki Splash BJ 2011.<br />
Martin Hanl<br />
Mein erster Suzuki, der Samurai. :)<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
21
Rah<strong>of</strong>er.<br />
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übertragenen Positionen/Wertpapiere) vergütet. Für Positionen unter 1.000 Euro<br />
werden keine Spesen erstattet.
WE ARE SUZUKI<br />
AUSSENSTEHENDEN<br />
SCHEINT ES OFT,<br />
ALS WÜRDEN WIR UNSERE WELT<br />
AUS STAHL ERBAUEN,<br />
WO ES DOCH VIELMEHR VERTRAUEN<br />
UND WERTSCHÄTZUNG SIND,<br />
DIE UNS ZUM WERTVOLLSTEN<br />
WERKSTOFF GEDEIHEN.<br />
KONSUZIUS<br />
Der Erfolg einer Firma ist immer den Menschen<br />
hinter der Marke geschuldet. Grund genug, Ihnen<br />
an dieser Stelle vier unserer Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter vorzustellen.<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
23
WE ARE SUZUKI<br />
THEODOR „THEO“ WINKLER<br />
Außendienst Teile & Zubehör Motorrad<br />
SEIT WANN SIND SIE SCHON TEIL DER FIRMA, HERR WINKLER?<br />
Bei mir sind es heuer 17 Jahre. Ganz schön lange, wenn man es<br />
sich so vor Augen führt. (lacht)<br />
WANN WUSSTEN SIE, DASS DER GASHEBEL ZU EINEM<br />
ZENTRALEN THEMA IHRES LEBENS WERDEN WIRD?<br />
Eigentlich schon von klein auf. Bereits in der Schule war es<br />
mein Wunsch, später Mechaniker zu werden.<br />
IM AUSSENDIENST HABEN SIE BEREITS VIEL MIT BIKES ZU TUN.<br />
FAHREN SIE PRIVAT AUCH EINES?<br />
Ja, natürlich! Aber nicht nur eines: In meiner Garage stehen eine<br />
Suzuki GSX 1400, eine Suzuki Hayabusa, eine Suzuki GSX-R1000<br />
und diverse Oldtimer.<br />
ERZÄHLEN SIE UNS BITTE MEHR ÜBER DIE OLDTIMER.<br />
Nun, ich fahre sie nicht nur, sondern schraube auch selber und<br />
restauriere sie mit viel Herzblut.<br />
UND WELCHES FORTBEWEGUNGSMITTEL IST IHRER MEINUNG<br />
NACH DAS BESTE, DAS SUZUKI JE GEBAUT HAT?<br />
Ganz klar: die Hayabusa. Für mich persönlich das stärkste,<br />
schönste und schnellste Bike, das es gibt.<br />
SAGEN SIE UNS, WAS FÜR EINE TECHNOLOGIE SIE GERNE<br />
ERFINDEN WÜRDEN, UM SICH DAS LEBEN LEICHTER<br />
ZU MACHEN?<br />
Es müsste etwas sein, das mich automatisch unsichtbar macht,<br />
wenn ich an der Polizei vorbeifahre. Damit hätte sich das<br />
Strafzettel-Problem endlich gelöst. (grinst verschmitzt)<br />
MIT WELCHER PROMINENTEN PERSON WÜRDEN SIE GERNE<br />
EINMAL IM LIFT STECKEN BLEIBEN?<br />
Am liebsten mit Kevin Schwantz, dem Weltmeister auf Suzuki.<br />
Ein echter Kämpfer und toller Kerl.<br />
24 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
WE ARE SUZUKI<br />
JUTTA BLIEM-GERHARTINGER<br />
Fahrzeug-Disponentin<br />
WOFÜR SIND SIE BEI SUZUKI ZUSTÄNDIG?<br />
Ich rufe die Händlerbestellungen ab, koordiniere die Fahrzeug-<br />
Transporte, wickle Händler-Anfragen ab und kümmere mich um die<br />
Rechnungslegung und Kontrolle der eingehenden Bonusanträge.<br />
HATTEN SIE VOR SUZUKI AUCH SCHON MIT DER<br />
BRANCHE ZU TUN?<br />
Ja, in der Buchhaltung einer Kfz-Werkstätte und später als<br />
Disponentin bei VOLVO Trucks.<br />
FAHREN SIE SELBER EINEN SUZUKI?<br />
Nein, aber würde ich gerne. Der VITARA S hat es mir angetan.<br />
WAS WOLLTEN SIE WERDEN, ALS SIE KLEIN WAREN?<br />
Die Tochter von Picasso. Ich habe damals einen viel zu langen<br />
weißen Mantel meiner Mutter angezogen und wirklich jeden und<br />
alles bemalt, was mir unterkam. Zum Beispiel besitze ich noch<br />
heute einen Tisch aus meinen Kindertagen, dessen Unterseite ich<br />
komplett bekritzelt habe. Die H<strong>of</strong>fnung, es würde keiner sehen,<br />
bewahrheitete sich damals überhaupt nicht. Der Geruch von Farben<br />
und die Ausdrucksmöglichkeiten der Malerei besitzen nach<br />
wie vor eine große Anziehungskraft für mich. Ich wollte auch<br />
einmal Pipi Langstrumpf werden. Ein Freigeist mit Zöpfen und<br />
einem Pferd. Und einen kurzen Moment lang wollte ich Augenärztin<br />
werden.<br />
MIT WELCHER TECHNOLOGIE WÜRDEN SIE SICH DAS LEBEN<br />
LEICHTER MACHEN?<br />
Beamen. Weil ich es überhaupt nicht leiden kann, im Stau zu stehen.<br />
MIT WELCHER PROMINENTEN PERSON WÜRDEN SIE GERNE<br />
EINMAL IM LIFT STECKEN BLEIBEN?<br />
Mit Tobias Moretti. Er ist witzig, charmant, dabei direkt und echt –<br />
das mag ich. Und sollte Moretti gerade nicht abkömmlich sein,<br />
würde ich mich auch gerne mit Dietrich Mateschitz unterhalten.<br />
WAS IST IHR LIEBSTER PLATZ AUF DER GANZEN WELT?<br />
Der ist nah bei meinen Freunden, eng bei meiner Familie, und<br />
der Pinsel soll griffbereit sein. Natürlich haben Australien, die<br />
Karibik oder Afrika auch schöne Plätze, aber dieser kleine,<br />
verträumte Sitzplatz in der Ecke meines Gartens – den mag<br />
ich besonders gern.<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
25
WE ARE SUZUKI<br />
ROLAND „ROLI“ KREIL<br />
Customer Communications Marketing<br />
WOFÜR SIND SIE BEI SUZUKI GENAU ZUSTÄNDIG, HERR KREIL?<br />
In erster Linie bearbeite ich die Kundenanfragen, kümmere<br />
mich um die Aktualität und Richtigkeit der Modell-Prospekte<br />
und Preislisten, versende individuelle Newsletter und erstelle<br />
dafür kundenspezifische Auswertungen. Zudem bin ich Teil des<br />
Marketing-Teams, das Messen und Schulungen organisiert,<br />
die Webseiten-Inhalte verwaltet und unser Kundenmagazin<br />
„<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>“ mitgestaltet.<br />
SEIT WANN SIND SIE SCHON BEI SUZUKI?<br />
Als wir im Mai 2014 bei uns in der Gemeinde Anif den Maibaum<br />
aufgestellt haben, freute ich mich bereits auf meinen ersten<br />
Arbeitstag. Nun bin ich also seit gut zweieinhalb Jahren bei<br />
Suzuki Austria.<br />
FAHREN SIE SELBER EINEN SUZUKI?<br />
Derzeit fahre ich noch eine Fremdmarke. Allerdings eher als<br />
eine Art „Konkurrenzanalyse“: Immer wieder erkläre ich Firmenkollegen,<br />
welches neue Problem ich schon wieder mit dem<br />
Auto habe. Intern schmunzeln wir darüber, weil es die meisten<br />
davon bei Suzuki gar nicht erst gibt.<br />
WAS WOLLTEN SIE WERDEN, ALS SIE KLEIN WAREN?<br />
Wie viele kleine Jungs träumte ich von einer Karriere als<br />
Pr<strong>of</strong>ifußballer, wobei es jedoch nur zum Hobbykicker reichte.<br />
Die zweite Option für Mini-Me war Polizist. Meine Mama hat mir das<br />
aber immer ausgeredet, weil dieses Leben ja „zu gefährlich“ sei.<br />
SAGEN SIE UNS, WAS DIE LEUTE UNBEDINGT ÜBER SUZUKI<br />
WISSEN MÜSSEN?<br />
Dass Suzuki seine Kunden viel mehr als Familie sieht. Es ist uns<br />
wirklich ein Anliegen, persönliche Erfahrungsberichte zu bekommen<br />
und unsere „Familienmitglieder“ über einen möglichst langen<br />
Zeitraum zu begleiten. Für uns spielt es eine essenzielle Rolle, dass<br />
wir nicht der „Suzuki Club“, sondern die „Suzuki Family“ sind.<br />
WIE SIEHT IHRE FREIZEITGESTALTUNG AUS?<br />
Sport nimmt in meinem Leben einen wichtigen Stellenwert<br />
ein: Seit <strong>13</strong> Jahren spiele ich Wasserball beim Sportverein Paris<br />
Lodron Salzburg. Hier bin ich als Spieler im Bundesligakader<br />
aktiv und kümmere mich auch um die Pressearbeit sowie Social<br />
Media und Webseite. Zudem habe ich die <strong>of</strong>fizielle Ausbildung<br />
zum österreichischen Wasserball-Schiedsrichter gemacht.<br />
In meiner Heimatgemeinde bin ich zudem bei den Anifer Krampussen<br />
aktiv. Im Sommer bin ich bei Schönwetter <strong>of</strong>t am See<br />
oder auf Wanderwegen und Bergen unterwegs.<br />
Fotos: Helge Kirchberger Photography<br />
26 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
WE ARE SUZUKI<br />
GERHARD ERBER<br />
ICT-Manager<br />
WELCHE AUFGABEN WERDEN IHNEN ZUTEIL?<br />
ICT steht für Information & Communication Technology. Wir<br />
rüsten alle Mitarbeiter mit der firmenspezifischen Hard- und<br />
S<strong>of</strong>tware aus, geben Smartphones aus, sind im Rahmen des<br />
Facility-Managements für das Haus-Schließsystem und das<br />
Alarm- und Brandmeldesystem verantwortlich und kümmern<br />
uns darum, dass das elektronische System und die Datenverarbeitung<br />
rund um die Uhr funktioniert.<br />
SEIT WANN SIND SIE SCHON BEI SUZUKI?<br />
Seit August 2000, davor war ich im Bankenbereich tätig mit<br />
Schwerpunkt Projektmanagement und S<strong>of</strong>tware-Entwicklung.<br />
FAHREN SIE SELBER EINEN SUZUKI?<br />
Ja natürlich, derzeit einen Grand Vitara 2.4 Automatik in Silber.<br />
WAS MÜSSEN DIE LEUTE UNBEDINGT ÜBER SUZUKI WISSEN?<br />
Dass es gerade bei der Autosparte viel mehr gibt als den Swift.<br />
Suzuki steht für Allradkompetenz zu leistbaren Preisen. Und vielleicht,<br />
dass es neben Bikes und Autos auch den Marinebereich gibt,<br />
in dem Suzuki vom Flautenschieber bis zum V6/300-PS-Außenbord-<br />
Motor so ziemlich alles anbietet.<br />
WAS MACHEN SIE IN IHRER FREIZEIT?<br />
Da kommt natürlich zuerst die Familie, dann der Sport, wobei<br />
Wasserski mein absoluter Favorit ist, und dann noch ein paar<br />
Aktivitäten im Verein sowie in der Gemeindepolitik. Wenn dann<br />
noch Zeit bleibt, reise ich gerne und verbinde diese in der Vorund<br />
Nachsaison mit Wasserski.<br />
WANN HABEN SIE DAS LETZTE MAL SO RICHTIG LAUT<br />
LOSGELACHT?<br />
Ich lache eigentlich gerne und <strong>of</strong>t, somit fällt es mir gar nicht mehr<br />
auf. Beim Lachen ist das Wichtigste, dass man auch über sich selbst<br />
lachen kann!<br />
MIT WELCHER PROMINENTEN PERSON WÜRDEN SIE GERNE<br />
EINMAL IM LIFT STECKEN BLEIBEN?<br />
Gerne hätte ich Mahatma Gandhi getr<strong>of</strong>fen. Ein Zitat seiner vielen<br />
beeindruckt mich besonders:<br />
„Zuerst ignorieren sie dich,<br />
dann lachen sie über dich,<br />
dann bekämpfen sie dich<br />
und dann gewinnst du.“<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
27
TYPEN-LEXIKON<br />
SUZUKI JIMNY:<br />
EIN BÄRENSTARKER TYP<br />
Die Erfolgsgeschichte von Suzuki in Österreich ist untrennbar mit dem Jimny verbunden.<br />
Seine Markteinführung als LJ 80 im Jahr 1980 war der Start einer beispiellosen Karriere.<br />
Damals wie heute überzeugt der kleine Offroader durch Funktionalität, robuste Technik,<br />
bezahlbare Preise und kompakte Abmessungen. Eine kleine Jimny-Typologie.<br />
1970 –1972<br />
1970 –1975<br />
LJ 10<br />
LJ 20<br />
LJ 10: KLEINSTER OFFROADER WELTWEIT<br />
Der Vorfahre aller Jimnys ist heute eine Legende. Als der<br />
LJ 10 im Jahr 1970 vorerst nur in Japan erscheint, ist Suzuki<br />
hierzulande nur als Motorradhersteller bekannt. Doch das<br />
ändert sich rasch: Der LJ 10 bzw. Jimny 360 wird auf Anhieb<br />
zum Erfolg. Weniger als drei Meter Länge und eine Breite von<br />
1,30 Metern machen ihn als „Kei-Car“ in Japan besonders<br />
steuergünstig – und zum weltweit kleinsten Offroader. Der nur<br />
359 ccm große Zweizylinder-Zweitaktmotor mit Luftkühlung<br />
leistet 25 PS, der Topspeed liegt bei 72 km/h.<br />
LJ 20: ERSTER LINKSLENKER IN DEN USA<br />
Bereits zwei Jahre nach der Einführung steht 1972 der erste<br />
Modellwechsel an. Einerseits wird der Zweizylinder auf Wasserkühlung<br />
umgestellt. Das bedeutet mehr Pferdestärken (32 PS)<br />
und eine verbesserte Heizleistung. Anders als der <strong>of</strong>fene LJ 10<br />
ist der LJ 20 auch als geschlossener Van mit Blechdach verfügbar.<br />
Der Export in die USA ab 1974 bringt den ersten Linkslenker.<br />
28 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
TYPEN-LEXIKON<br />
1977 –1981<br />
LJ 80: STÄRKER UND BREITER ALS ZUVOR<br />
Der ab 1977 in Japan erhältliche LJ 80 bekommt einen zusätzlichen<br />
Zylinder und wird von einem Viertakt-Vierzylindermotor<br />
mit 791 ccm Hubraum und 39 PS angetrieben. Die Spurbreite<br />
wächst um zehn Zentimeter, äußerlich fallen die neuen<br />
Lüftungsschlitze am vorderen Ende der Motorhaube und<br />
die integrierten Rücklichter am Heck auf.<br />
LJ 80<br />
1976 –1981<br />
1977 –1981<br />
LJ 50<br />
SJ 20<br />
LJ 50: DER JIMNY WIRD (ER)WACHSEN<br />
Die Lockerung der Kei-Car-Vorschriften lassen den LJ 50<br />
(bzw. Jimny 550) deutlich wachsen: Das Reserverad wandert<br />
vom Platz hinter den Sitzen an die Heckklappe, was Raum<br />
schafft für vier Sitzplätze – die hinteren allerdings seitlich<br />
montiert. Die nun 3,20 Meter lange dritte Generation des LJ<br />
bekommt auch einen neuen, 539-Kubik-Dreizylindermotor<br />
mit 33 PS. Bei einem Leergewicht von nur 635 Kilo reicht<br />
das für bis zu 100 km/h.<br />
SJ 20: „ELJOT" BELIEBT ALS OBEN-OHNE-MODELL<br />
Der SJ 20 ist der interne Typenname des für Europa modifizierten<br />
LJ 80. Die weiter nach außen und unten versetzten<br />
Rundscheinwerfer geben ihm das Gesicht, das ihn auch in<br />
Österreich als „Eljot“ bekannt und beliebt macht. Seine<br />
Europapremiere feiert er 1979 auf der IAA in Frankfurt.<br />
Zu seiner enormen Popularität trägt vor allem die Cabrio-<br />
Version bei: Vier von fünf SJ 20 werden „oben ohne“<br />
ausgeliefert. In Österreich leistet der LJ 80 bzw. SJ 20 41 PS.<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
29
TYPEN-LEXIKON<br />
1981 –1988<br />
SJ 410: DER KOMFORTABLE<br />
1981 präsentiert Suzuki die vierte Generation: Der Nachfolger<br />
des LJ 80 heißt SJ 410. Äußerlich ähnelt er seinem Vorgänger.<br />
Doch technisch ist es ein völlig neukonstruiertes Fahrzeug.<br />
Neben dem neuen Vierzylinder mit einem Liter Hubraum und<br />
45 PS Leistung bringt der Modellwechsel vor allem Verbesserungen<br />
beim Komfort. Sowohl im Cabrio als auch im Van nehmen<br />
die Fondspassagiere ab s<strong>of</strong>ort auf einer durchgehenden<br />
Rückbank in Fahrtrichtung Platz. Die umklappbare Bank schafft<br />
zudem Raum für mehr Gepäck.<br />
SJ 410<br />
1988–1998<br />
1984 –1988<br />
SJ SAMURAI<br />
SJ 4<strong>13</strong><br />
SJ 4<strong>13</strong>: STARK WIE NOCH NIE<br />
Parallel zum SJ 410 wird das Jimny-Angebot Ende 1984 um<br />
den SJ 4<strong>13</strong> erweitert. Der bis dahin stärkste kleine Allradler<br />
aus Japan wird von einem modernen 1.3-Liter-Motor mit 64 PS<br />
angetrieben. Das neue Fünfganggetriebe und ein Bremskraftverstärker<br />
verbessern Langstreckenkomfort und Sicherheit.<br />
Optisch unterscheidet sich der SJ 4<strong>13</strong> von seinem Bruder<br />
SJ 410 durch die quer angeordneten Kühlerrippen.<br />
SJ SAMURAI: BRINGT FRISCHEN WIND<br />
Im Frühjahr 1988 debütiert der SJ Samurai auf dem Genfer Automobilsalon<br />
– und bildet somit den Einstieg in die Offroad-Modellpalette,<br />
die noch im selben Jahr duch den VITARA ausgebaut wird.<br />
In Sachen Komfort und Technik wird der Samurai Pkw-ähnlicher,<br />
jedoch ohne seine überragenden Geländefähigkeiten einzubüßen.<br />
Optisch bringen ein zweifarbiger Kühlergrill und die breiten, in<br />
Wagenfarbe lackierten Kotflügelverbreiterungen frischen Wind.<br />
Mit ungeregeltem Katalysator entwickelt der 1.3-Liter-Motor 60 PS,<br />
ohne Kat weiterhin 64 PS. Ab 1990 kommt ein überarbeitetes<br />
Triebwerk mit elektronisch gesteuerter Zentraleinspritzung und<br />
geregeltem Katalysator zum Einsatz, die den Samurai mit 70 PS<br />
auf bis zu <strong>13</strong>0 km/h beschleunigen.<br />
30 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
TYPEN-LEXIKON<br />
AB 1998<br />
JIMNY, 5. GENERATION<br />
Knapp 30 Jahre nach dem Start im Ursprungsland Japan darf<br />
der Jimny endlich auch in Europa seinen angestammten<br />
Namen tragen. Der neue, kleine Allradler vereint alle Tugenden<br />
der bisherigen LJ- und SJ-Modelle. Erstmals wird zunächst nur<br />
eine Basis-Version mit Hinterradantrieb angeboten. Bei der<br />
4x4-Variante erlaubt ein synchronisiertes Verteilergetriebe das<br />
Zuschalten des Allradantriebs bis zu einem Tempo von 100 km/h.<br />
Aus dem 1.3-Liter-Vierzylinder mit Ventiltechnik schöpft der<br />
Jimny zunächst 80 PS. Ein weiterer Meilenstein wird ab 2004<br />
der 1.5-Liter-Dieselmotor mit 65 PS, später dann 86 PS. Der<br />
Selbstzünder macht den Jimny zum sparsamsten Geländewagen<br />
Österreichs, der so bis 2009 angeboten wird. Der Benziner<br />
verfügt inzwischen über eine variable Ventilsteuerung und ist<br />
auch mit einer Vierstufen-Automatik lieferbar.<br />
JIMNY, 5. GENERATION<br />
JIMNY HEUTE<br />
Im Modelljahr <strong>2016</strong> fährt der Suzuki Jimny auf Augenhöhe<br />
mit den strengsten Sicherheits- und Umweltvorschriften:<br />
Bereits seit Juli 2015 erfüllt er die strikte Euro-6-Abgasnorm,<br />
die Leistungsdaten des sparsamen, aber durchzugsstarken<br />
1.3-Liter-Motors blieben mit 84 PS unverändert. Das Stabilitätsprogramm<br />
ESP® * ist wie eine elektronische Traktionskontrolle<br />
serienmäßig an Bord und ergänzt das ohnehin dichte Sicherheitsnetz<br />
des Jimny, ohne seine sprichwörtlichen Offroad-Qualitäten<br />
einzuschränken. Dank Allradantrieb und zuschaltbarer<br />
Geländeuntersetzung ist der Jimny nach wie vor der kompakte<br />
Offroad-König – und führt damit die Tradition seiner Vorgänger<br />
konsequent fort.<br />
*<br />
ESP® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Daimler AG.<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
31
FAHRTIPPS: AQUAPLANING<br />
32 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
FAHRTIPPS: AQUAPLANING<br />
AQUAPLANING –<br />
UNBERECHENBARE<br />
GEFAHR<br />
Aquaplaning ist das Schreckgespenst, das zurzeit leider häufig auf unseren<br />
Straßen spukt. Die vielerorts starken Regenfälle führen immer wieder zu<br />
gefährlichen Situationen. Dabei passieren die meisten Unfälle bei Aquaplaning<br />
durch eine verkehrte Reaktion. Wie Sie souverän den Ernstfall meistern und<br />
Kontrolle über Ihr Fahrzeug behalten können, verraten wir Ihnen hier.<br />
1 3<br />
NICHT BREMSEN<br />
Durch das Bremsen könnten die Räder blockieren,<br />
was den Aquaplaning-Effekt sogar noch verstärkt.<br />
Erhält das Fahrzeug wieder Kontakt mit der Fahrbahn,<br />
kann es durch den plötzlichen Bremseffekt ins<br />
Schleudern kommen.<br />
2 4<br />
FUSS VOM GAS<br />
Bei akutem Aquaplaning unbedingt Fuß vom Gas nehmen.<br />
Denn je höher die Geschwindigkeit, desto größer<br />
die Wahrscheinlichkeit, dass die Reifen den Kontakt mit<br />
der Straße verlieren. Vor allem wenn das Wasser bereits<br />
auf der Straße steht, sollte man langsamer fahren.<br />
KEINE STARKEN LENKBEWEGUNGEN<br />
Beim „Aufschwimmen“ driftet das Auto <strong>of</strong>t zur Seite.<br />
Dennoch sollte man nur ganz behutsam gegenlenken.<br />
Sie sollten starke Lenkbewegungen unbedingt<br />
vermeiden, denn diese sind schwer einzuschätzen:<br />
Sobald die Reifen wieder greifen, kann der plötzliche<br />
Richtungswechsel schnell im Straßengraben<br />
oder im Gegenverkehr enden.<br />
AUSKUPPELN<br />
Im Zweifelsfall kuppeln Sie aus und warten darauf,<br />
bis das Auto ohne Bremsen langsamer wird.<br />
WIE SIE AQUAPLANING VERMEIDEN KÖNNEN:<br />
TEMPO DROSSELN<br />
Bei starkem Regen und viel Wasser auf der Straße passen<br />
Sie Ihre Fahrgeschwindigkeit unbedingt den Gegebenheiten an.<br />
SPURRINNEN VERMEIDEN<br />
In Spurrinnen kann sich schon bei leichtem Niederschlag<br />
genug Wasser sammeln, um Aquaplaning zu verursachen.<br />
Deshalb bei Regen lieber etwas versetzt fahren.<br />
AUF WARNSCHILDER ACHTEN<br />
Weisen Verkehrszeichen auf erhöhte Aquaplaning-Gefahr hin,<br />
fahren Sie besonders vorausschauend: beide Hände ans Lenkrad,<br />
Fahrbahn und Fahrspuren beobachten, Tempo reduzieren und<br />
abrupte Fahrmanöver vermeiden.<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
33
RATGEBER: AUTOFAHREN IM HERBST<br />
SAFETY FIRST!<br />
SICHER DURCH DIE<br />
KALTE JAHRESZEIT<br />
Und schon wieder ist er da, der <strong>Herbst</strong>. Er bringt Kälte, Nässe und<br />
Nebel mit sich – und somit auch rutschige Straßen und schlechte<br />
Sichtverhältnisse. Was Sie berücksichtigen sollten, um sicher durch<br />
die kalte Jahreszeit zu kommen, erfahren Sie hier von uns.<br />
WINTERREIFEN SIND PFLICHT!<br />
Denken Sie daran, rechtzeitig auf Winterreifen umzurüsten.<br />
Gerade bei schlechten Fahrbahnverhältnissen und immer<br />
kälter werdenden Temperaturen sind Sie durch ihre größere<br />
Pr<strong>of</strong>iltiefe auf der sicheren Seite. Experten empfehlen<br />
übrigens mindestens 4 mm.<br />
In Österreich gilt die Winterreifenpflicht von<br />
1. November bis 15. April. Auch wenn es noch<br />
nicht schneit – einfache Straßennässe kann bei<br />
sinkenden Temperaturen zu Glatteis führen!<br />
In diesem Fall gilt bereits die Winterreifenpflicht.<br />
SEHEN UND GESEHEN WERDEN!<br />
Gerade bei trübem Wetter ist es ratsam, auch untertags das<br />
Licht einzuschalten. Damit im Bedarfsfall alle Scheinwerfer<br />
funktionieren und richtig eingestellt sind, lassen Sie die<br />
gesamte Fahrzeugbeleuchtung unbedingt im Rahmen eines<br />
Lichttests überprüfen.<br />
Beim Suzuki Winter-Check für nur € 48,- prüft Ihr<br />
Suzuki Servicepartner das ganze Auto auf Herz und<br />
Nieren – selbstverständlich auch die Beleuchtungsund<br />
Schweinwerferanlage. Sogar der Reifenwechsel<br />
ist im Preis inbegriffen. Nähere Informationen zum<br />
Winter-Check finden Sie auf Seite 38.<br />
34 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
RATGEBER: AUTOFAHREN IM HERBST<br />
BEI NEBEL GELTEN KLARE REGELN!<br />
Passen Sie unbedingt Ihre Fahrgeschwindigkeit der Sichtweite<br />
an. Sehen Sie nicht weiter als 50 m, sollten Sie keinesfalls<br />
schneller als 50 km/h fahren. Das gilt auch auf der Autobahn.<br />
Wenn dichter Nebel die Sicht noch mehr einschränkt, verringern<br />
Sie die Geschwindigkeit weiter und halten Sie immer<br />
genügend Abstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug.<br />
Zur Bestimmung der Sichtweite können Sie sich an den<br />
weißen Leitpfosten auf Autobahnen und Bundesstraßen<br />
orientieren. Diese stehen 50 m voneinander entfernt.<br />
VORSICHT VOR WILDWECHSEL!<br />
Besonders in der Dämmerung sind Rehe, Hirsche oder Wildschweine<br />
wieder verstärkt unterwegs. Beachten Sie Wildwechsel-Schilder,<br />
denn an diesen Straßenabschnitten werden<br />
Wildtiere sehr häufig gesichtet. Fahren Sie vorausschauend<br />
und mit Fernlicht, so erkennen Sie die Tiere früher. Beobachten<br />
Sie auch die Fahrbahnränder. Sollte ein Wildtier die Straße<br />
kreuzen, bremsen Sie s<strong>of</strong>ort ab, hupen Sie und schalten Sie<br />
vom Fern- auf das Abblendlicht um.<br />
DURCHBLICK HEISST ÜBERBLICK!<br />
Beschlagene Scheiben, eine leichte Eisschicht auf der<br />
Windschutzscheibe oder dreckige Scheinwerfer machen es<br />
schwer, den notwendigen Überblick zu bewahren. Achten<br />
Sie daher besonders auf gereinigte Lichter, Scheiben und auf<br />
funktionsfähige Scheibenwischer. Überprüfen Sie dabei auch<br />
ihre Wischerblätter.<br />
Reinigen Sie die Scheiben auch immer gründlich von<br />
innen. Staub und sonstige Ablagerungen bilden einen<br />
Schmutzfilm, in dem sich nachts das Licht entgegenkommender<br />
Fahrzeuge brechen und Sie blenden kann.<br />
PACK DIE SONNENBRILLE EIN!<br />
Meistens verwöhnt uns der <strong>Herbst</strong> noch mit ein paar<br />
Sonnentagen. Die Sonne steht jedoch schon tiefer als im<br />
Sommer und kann Sie deswegen leichter beim Aut<strong>of</strong>ahren<br />
blenden. Deswegen ist es ratsam, während der Fahrt Ihre<br />
Sonnenbrille griffbereit zu haben.<br />
Besonders gefährlich sind neu gebaute Straßen,<br />
die durch Waldgebiete führen. Das Wild behält nämlich<br />
seinen gewohnten Wechsel bei. Fahren Sie also<br />
hier besonders vorsichtig und bremsbereit.<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
35
RATGEBER: AUTOFAHREN IM HERBST<br />
36 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
RATGEBER: AUTOFAHREN IM HERBST<br />
CRASH IN THE WILD<br />
Ein Schatten von links, schon kracht es. Zwischen November und Februar<br />
passieren die meisten Unfälle mit Wildtieren. Rehe, Hirsche und Wildschweine<br />
sind verstärkt in der Dämmerung unterwegs. Also genau dann, wenn viele<br />
in die Arbeit oder wieder nach Hause fahren. Was also tun im Ernstfall?<br />
1<br />
2<br />
Stellen Sie Ihren Wagen am<br />
Straßenrand ab, schalten Sie<br />
die Warnblinkanlage ein und<br />
stellen Sie das Warndreieck in<br />
ausreichendem Abstand zur<br />
Unfallstelle auf. Vergessen Sie<br />
Ihre Warnweste nicht, denn<br />
Ihre Sicherheit geht vor!<br />
Ziehen Sie totes Wild an den<br />
Straßenrand, um für den nachkommenden<br />
Verkehr keine<br />
Gefahr zu erzeugen. Dabei<br />
sollten Sie aus Hygienegründen<br />
unbedingt Handschuhe tragen!<br />
3<br />
Melden Sie den Wildunfall<br />
umgehend bei der Polizei. Sie<br />
muss in jedem Fall verständigt<br />
werden, auch wenn Sie das Tier<br />
nur angefahren haben und es<br />
wieder verschwunden ist. Nehmen<br />
Sie totes Wild auf keinen<br />
Fall mit! Denn das würde zur<br />
Wilderei zählen und strafrechtlich<br />
verfolgt werden.Sie haben<br />
ein Wildschwein angefahren?<br />
Dann verlassen Sie das Fahrzeug<br />
besser nicht – verletzte<br />
Wildschweine können sehr<br />
gefährlich sein! Flüchtet das<br />
angefahrene Wildtier, sollten Sie<br />
die Unfallstelle markieren und<br />
sich die Fluchtrichtung merken.<br />
Das erleichtert dem Jäger die<br />
Suche nach dem verletzten Tier.<br />
4<br />
5<br />
Lassen Sie sich von der Polizei<br />
eine Wildschadenbescheinigung<br />
ausstellen. Dann gibt es<br />
später keine Probleme beim<br />
Schadensausgleich mit der<br />
Versicherung. Die Polizei<br />
verständigt den zuständigen<br />
Revierinhaber, der das getötete<br />
oder verletzte Tier endgültig<br />
von der Straße nimmt.<br />
Machen Sie Fotos von der<br />
Unfallstelle, den Schäden an<br />
Ihrem Auto und dem toten Tier.<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
37
MEHR CHECK<br />
SUZUKI<br />
WINTER-CHECK<br />
Um nur € 48,- *<br />
inkl. Reifenwechsel<br />
GEHT NICHT<br />
Dass Sie mit Ihrem Suzuki sicher durch Schnee und Eis<br />
kommen, liegt uns am Herzen! Deswegen empfehlen wir<br />
Ihnen, rechtzeitig vorzusorgen und Ihren Suzuki durchchecken<br />
zu lassen, bevor der Winter über uns hereinbricht.<br />
Ihr Suzuki Servicepartner übernimmt diesen Part<br />
gerne und führt einen umfangreichen Winter-Check bei<br />
Ihrem treuen Weggefährten durch.<br />
Zubehör<br />
für den Winter-Spaß<br />
DER SUZUKI WINTER-CHECK UMFASST<br />
Reifenwechsel<br />
NEU<br />
Kontrolle der Bereifung: Zustand, Pr<strong>of</strong>iltiefe und Luftdruck<br />
Funktions-Check der Beleuchtungs- und Scheinwerfer-Anlage<br />
Überprüfung der Scheibenwaschanlage und Wischerblätter<br />
Check des Keilriemens<br />
Schlösser schmieren und Dichtungen behandeln<br />
Prüfung der Notfallausrüstung: Bordwerkzeug, Verbandskasten, Warndreieck, Warnweste<br />
Sechs Monate Garantie auf ausgewählte Bauteile<br />
Überprüfung der Starterbatterie mit dem Suzuki Batterietester **<br />
Check der Wasserschläuche für Motorkühlung und Heizung inkl. Anschlüsse **<br />
Überprüfung des Wasserkühlers **<br />
Kontrolle des Flüssigkeitsstandes im Ausgleichsbehälter **<br />
Check auf Dichtheit und Zustand der Wasserpumpe **<br />
Prüfung von Kühlmittel und Frostschutz **<br />
Erst mit dem passenden Zubehör wird der<br />
Winter zum richtigen Vergnügen: von Winterkomplett-Rädern<br />
bis zur Anhängevorrichtung,<br />
vom Trägersystem fürs Autodach oder Kunstst<strong>of</strong>fwannen<br />
für den Laderaum bis zu Gummimatten<br />
für den Innenraum. Ihr Suzuki Händler<br />
hat eine große Auswahl maßgeschneidert<br />
für Ihren Suzuki – und für sichere Fahrt im<br />
Winter.<br />
NEU<br />
Suzuki<br />
Winter-Check<br />
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SERVICE<br />
SUZUKI GENUINE OIL: ALLES FLIESST<br />
Ob Benziner oder Diesel, VITARA, Swift oder SX4 S-Cross – die<br />
Motoren der Suzuki-Modelle von heute sind stärker, sparsamer<br />
und umweltfreundlicher denn je. Und mit Suzuki Genuine Oil<br />
bleiben diese technischen Meisterwerke auch ein Autoleben<br />
lang vor Verschmutzung und vorzeitigem Verschleiß geschützt.<br />
Ein Plädoyer für einen Ölwechsel zur rechten Zeit.<br />
ÖL IST NICHT GLEICH ÖL<br />
Mit dem Öl eines Motors verhält es sich fast so wie mit dem<br />
Blut bei uns Menschen: Ist alles in Ordnung, bleiben wir fit,<br />
gesund und leistungsfähig. Sind wir krank, liefert die Untersuchung<br />
des Blutes Hinweise auf die Ursache der Erkrankung<br />
und hilft dabei, die richtige Therapie zu finden. So auch beim<br />
Motor. Die Performance des Triebwerks steht und fällt mit<br />
der Qualität des verwendeten Motoröls. Schließlich erfüllt<br />
das Motoröl gleich zwei entscheidende Aufgaben. Einerseits<br />
dient es der Schmierung des Motors und seiner wichtigsten<br />
Komponenten. Andererseits trägt das Öl zur Kühlung des<br />
Aggregats bei. Läuft buchstäblich alles wie geschmiert, steht<br />
Ihrem Suzuki ein langes, problemloses Autoleben bevor. Damit<br />
der Motor Tag für Tag bestmöglich seine Arbeit verrichten und<br />
dabei auch noch umweltfreundlich und sparsam bleiben kann,<br />
braucht es ein Motoröl, das perfekt an die Ansprüche des<br />
Motors angepasst ist. Für Suzuki gibt es da nur eines: ECSTAR.<br />
Weltpremiere feierte das Motoröl von Suzuki im Jahr 2015.<br />
Seine Anfänge gehen jedoch bis in die 1980er-Jahre zurück.<br />
Schon damals entwickelten die Spezialisten von Suzuki ein<br />
Motoröl, das absolute Höchstleistungen ermöglichen sollte.<br />
Seither wurde der Schmierst<strong>of</strong>f permanent verbessert, die<br />
Langlebigkeit und Umweltverträglichkeit wurden ständig optimiert.<br />
Das Ergebnis: Ein Motoröl, das die höchsten Ansprüche<br />
nicht nur erfüllt, sondern übertrifft.<br />
DAS PERFEKTE ÖL FÜR IHREN SUZUKI<br />
Wen wundert es da noch, dass ECSTAR seit dem Wiedereinstieg<br />
von Suzuki in die Königsklasse des Motorsports, die Moto<br />
GP, zum <strong>of</strong>fiziellen Teamsponsor ernannt wurde. Doch nicht<br />
nur die Künstler auf zwei Rädern, sondern jeder Besitzer eines<br />
Suzuki Pkw kommt auf Wunsch in den Genuss des perfekten<br />
Motoröls – und zwar für alle gängigen Benzin- und Dieselmotoren.<br />
Die Auslieferung von ECSTAR-Ölen für Suzuki Motorräder<br />
beginnt übrigens in Kürze.<br />
EIN ÖLWECHSEL ZAHLT SICH AUS<br />
Bleibt noch die Frage nach dem Ölwechsel. Denn selbst das<br />
beste Motoröl verliert mit der Zeit an Leistungsfähigkeit. Die<br />
sogenannten Additive, die seine Leistungsfähigkeit erhalten,<br />
werden abgebaut. Gleichzeitig lagern sich Metallpartikel und<br />
Schmutz im Öl ab. Beachten Sie also unbedingt die Service-<br />
Intervalle Ihres Suzuki bzw. die Öl-Kontrollleuchte im Armaturenbrett<br />
– Ihr Auto wird es Ihnen danken. Je nach Modell und<br />
Fahrweise empfiehlt sich ein Ölwechsel alle 12 Monate bzw.<br />
nach 15.000 bis 20.000 Kilometer – wobei Kurzstrecken den<br />
Motor weitaus stärker strapazieren als Autobahn-Kilometer.<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
39
RATGEBER: SPRITSPAREN<br />
KLEINE<br />
SPRITSPAR-FIBEL<br />
Man kann weiterhin über die steigenden Treibst<strong>of</strong>fpreise jammern.<br />
Oder einfach anfangen, Sprit zu sparen. Die gute Nachricht:<br />
Mit den richtigen Tipps und Tricks lassen sich im Handumdrehen<br />
bis zu ein Viertel der Tankkosten sparen. Wir verraten, wie.<br />
Ob Spritschlucker oder Öko-Mobil, Kleinwagen oder<br />
schwerer SUV – unabhängig von Gewicht, Leistung<br />
und Ausstattung ist der individuelle Fahrstil der mit<br />
Abstand größte Einflussfaktor auf den Durchschnittsverbrauch<br />
unseres Autos. Zugegeben: Ein 500-PS-<br />
Sportwagen wird dadurch noch lange nicht zum<br />
Sparwunder. Doch wer beim Gasgeben mitdenkt,<br />
spart ohne Mühe bares Geld.<br />
1<br />
NACH DEM START SOFORT LOSFAHREN<br />
Im kalten Zustand benötigt jeder Motor viel Kraftst<strong>of</strong>f.<br />
Den Motor schonend bis zur optimalen Betriebstemperatur<br />
warm zu fahren schont Umwelt und Geldbörse.<br />
2<br />
VORAUSSCHAUEND FAHREN<br />
Häufiges Bremsen und unnötiges Beschleunigen<br />
kosten Sprit, Geld und Zeit. Wer aber genügend Abstand<br />
zum Vordermann hält, ist sicherer unterwegs<br />
und kann Geschwindigkeitsunterschiede locker<br />
ausgleichen. Zudem werden die Bremsen geschont<br />
und müssen seltener erneuert werden.<br />
40 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
RATGEBER: SPRITSPAREN<br />
3<br />
CLEVER SCHALTEN<br />
Das Motto lautet: Früh hoch- und spät runterschalten.<br />
Wer stets im passenden Gang fährt, kann den Drehmomentbereich<br />
des Autos optimal nutzen und unnötig<br />
hohe Drehzahlen vermeiden. Die meisten Autos fahren<br />
sogar bei 50 km/h im Ortsgebiet ohne Probleme im<br />
höchsten Gang.<br />
5<br />
OPTIMALER REIFENDRUCK<br />
Es lohnt sich, den Reifendruck regelmäßig zu kontrollieren.<br />
Zu geringer Druck führt zu schnellerem Reifenverschleiß<br />
und treibt den Spritverbrauch in die Höhe.<br />
Besonders bei beladenen Fahrzeugen – etwa vor der<br />
Fahrt in den Urlaub – sollte man den Reifendruck nach<br />
den Angaben des Herstellers unbedingt anpassen.<br />
4<br />
MOTOR IM STAND ABSCHALTEN<br />
Hat ein Auto noch keine Start-Stopp-Automatik,<br />
sollte man daran denken, bei längeren Wartezeiten<br />
(ab ca. 30 Sekunden) den Motor abzuschalten.<br />
Ein Motor im Leerlauf verbraucht sinnlos Kraftst<strong>of</strong>f<br />
und belastet zudem die Umwelt.<br />
6<br />
KEINE UNNÖTIGEN LASTEN SPAZIEREN FAHREN<br />
Sprit spart, wer ab und zu das Auto entrümpelt und<br />
somit unnötiges Gewicht aus dem K<strong>of</strong>ferraum entfernt.<br />
Selbst scheinbar leichte Gegenstände machen<br />
in Summe einen Unterschied. Auch der Luftwiderstand<br />
spielt eine große Rolle: Dachträger abmontieren, wenn<br />
er nicht gebraucht wird.<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
41
Slowenien<br />
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Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der/die Gewinner/in wird schriftlich benachrichtigt. Reisetermine auf Anfrage und nach Verfügbarkeit. Der Gewinn kann nicht in<br />
bar abgelöst werden und ist nicht auf andere Personen übertragbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit der Teilnahme erklären Sie sich einverstanden, in Zukunft Produktinformationen<br />
von Suzuki Austria zu erhalten.
REPORTAGE: BURGMAN TREFFEN<br />
BURGMAN<br />
FOREVER<br />
Dass Suzuki Burgman-Fahrer aus einem ganz besonderen Holz<br />
geschnitzt sind, ist hinlänglich bekannt. Doch im Rahmen des Burgman<br />
Treffens <strong>2016</strong> in Damüls wurden selbst diese Roller-Fans auf eine<br />
harte Probe gestellt. Was sie erlebt und welche Strecke sie an jenem<br />
Wochenende zurückgelegt haben, erfahren Sie in diesem Bericht.<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
43
REPORTAGE: BURGMAN TREFFEN<br />
Nach der Premiere des Burgman Treffens<br />
2014 in St. Aegyd und der erfolgreichen<br />
Fortsetzung 2015 in der Eifel haben die<br />
Organisatoren für dieses Jahr die Arlberg-<br />
Region als Destination auserkoren. Der<br />
Termin Mitte Juni sollte für ausreichend<br />
Wettersicherheit sorgen – doch genau<br />
das Gegenteil war der Fall. Nachdem die<br />
Teilnehmer im auf 1.600 Meter Seehöhe<br />
gelegenen 4-Sterne-Hotel Alpenstern<br />
einen gemütlichen ersten Abend verbracht<br />
hatten, folgte am nächsten Tag<br />
die eiskalte Überraschung: Es schneite!<br />
TAG 1: FREITAG, 17. JUNI <strong>2016</strong><br />
Die Burgman-Fahrer disponierten<br />
kurzerhand um. Sie verschoben die für<br />
den ersten Tag geplante hochalpine<br />
Silvretta-Tour auf den nächsten Tag<br />
und warteten mit dem Start der neuen<br />
Tagesetappe noch zu – Sicherheit geht<br />
schließlich vor. Schon wenig später<br />
ging der Schneefall in leichten Regen<br />
über, die Straßen waren wieder frei, und<br />
dem Beginn der ersten gemeinsamen<br />
Ausfahrt stand nichts mehr im Wege.<br />
Je weiter sich die Burgman-Truppe vom<br />
Hotel entfernte, desto schöner wurde<br />
das Wetter. Über den 1.676 Meter hohen<br />
Hochtannberg-Pass ging es nach Warth.<br />
Nach der Mittagspause fuhren sie durch<br />
das Namlostal über den 1.093 Meter<br />
hohen Gaichtpass ins Tannheimer Tal –<br />
eine wunderschöne, kurvenreiche<br />
Strecke, auf der alle Fahrer voll auf ihre<br />
Kosten kamen. Über Sonth<strong>of</strong>en und<br />
Fischen im Allgäu ging die Tour weiter<br />
zum Riedbergpass, der übrigens mit<br />
1.407 Metern der höchste befahrbare<br />
Gebirgspass Deutschlands ist. Nach einer<br />
kurzen Stärkung in der Berghütte Grasgehren<br />
auf 1.447 Meter Seehöhe fuhren<br />
die Burgmänner und -frauen weiter über<br />
Balderschwang zurück nach Vorarlberg.<br />
Durch die Ortschaften Hittisau, Großdorf,<br />
Mellau und Au im Bregenzerwald kamen<br />
sie schließlich wohlauf, aber müde wieder<br />
in ihrer Unterkunft in Damüls an.<br />
TAG 2: SAMSTAG, 18. JUNI <strong>2016</strong><br />
Nach einer mehr oder weniger kurzen<br />
Nacht ging es am zweiten Tag nach dem<br />
Frühstück wieder los. Mehrere Gruppen<br />
fuhren in Richtung Silvretta im Montafon<br />
und von dort über die Hahnenköpfle-<br />
44 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
REPORTAGE: BURGMAN TREFFEN<br />
Galerie zum 1.486 Meter hoch gelegenen<br />
Faschinajoch. Von dort ging es über die<br />
Walsertaler Gemeinden Sonntag und<br />
St. Gerold runter nach Ludesch und<br />
weiter nach Bludenz – inklusive Rundfahrt<br />
durch die Altstadt. Danach führte die<br />
Tour durch das schöne Montafonertal in<br />
die Ortschaft Partenen bis zur kurvenreichen<br />
Silvretta-Hochalpenstraße – auch<br />
„Traumstraße der Alpen für Genießer“<br />
genannt. Diese führt über eine Distanz von<br />
22,3 Kilometern und 32 Spitzkehren bis zur<br />
2.171 Meter hohen Bielerhöhe. Dort konnten<br />
sich die Fahrer kurz stärken, bevor sie<br />
erneut vom Regen überrascht wurden. In<br />
Regenkleidung fuhren sie über Galtür und<br />
das Paznauntal nach Strengen und weiter<br />
nach Pettneu am Arlberg. Von dort führte<br />
die Route über die Panoramastraße<br />
nach St. Anton und St. Christoph am<br />
Arlberg weiter zum 1.793 Meter hohen<br />
Arlbergpass. Die erfahrenen Piloten unter<br />
den Fahrern gönnten sich einen Abstecher<br />
über die anspruchsvolle Route nach<br />
Tobadill, Perfuchsberg und Strengen. Nach<br />
einem gemeinsamen Zwischenstopp ging<br />
es durch die Nobel-Skiorte Zürs und Lech<br />
wieder nach Warth zurück. Leider regnete<br />
es heftig, und so konnte kaum einer<br />
die tolle Abfahrt vom Arlberg genießen.<br />
Heil angekommen im Hotel in Damüls,<br />
fanden die Motorräder Unterschlupf in der<br />
trockenen Tiefgarage, die nasse Kleidung<br />
wurde zum Trocknen aufgehängt, und<br />
der Tag fand bei einem geselligen Abend<br />
seinen Ausklang.<br />
TAG 3: SONNTAG, 19. JUNI <strong>2016</strong><br />
Am Abreisetag ließen die Burgman-Fans<br />
die letzten Tage Revue passieren: Kein<br />
Streit, keine Verletzten und bis auf einen<br />
kleinen Unfall mit leichtem Blechschaden<br />
keine weiteren Zwischenfälle. Die Ausfahrt<br />
rund um den Arlberg und durch<br />
Tirol, Vorarlberg und Deutschland war ein<br />
voller Erfolg – trotz schlechtem Wetter.
HERBSTLICHES FAHRVERGNÜGEN<br />
IM SALZKAMMERGUT, DA<br />
KANN MAN GUT LUSTIG SEIN<br />
Wenn der Spätsommer allmählich beginnt, die Blätter<br />
bunt zu färben, dann kündigt sich der <strong>Herbst</strong> an.<br />
Noch kein Grund, das Motorrad einzumotten –<br />
ganz im Gegenteil: Altweibersommer und ein<br />
goldener <strong>Herbst</strong> gelten zu Recht als Hochsaison<br />
für echte Genießer – wie unsere Suzuki-Testpiloten<br />
Markus Weigl, Stanislav Schwarzinger und Manfred<br />
Wietzke. Ein Bericht, der definitiv Lust macht, sich<br />
noch einmal auf sein Bike zu schwingen.<br />
Nach der Übernahme der Suzuki<br />
V-Strom 650 und der GSX-S 1000 bei<br />
Suzuki Austria in Salzburg machten wir<br />
uns auf den Weg Richtung Flachgau.<br />
Nachdem wir die ganze Stadt durchquert<br />
hatten, konnten wir uns in gemächlichem<br />
Landstraßentempo an die<br />
beiden neuen Motorräder gewöhnen.<br />
Die Strecke führte uns über Eugendorf<br />
Richtung Thalgau und weiter über<br />
Thalgau-Egg nach Fuschl am See.<br />
Auf den Kehren der Straße von Thalgau<br />
nach Fuschl konnten wir das Vertrauen<br />
in die Bikes noch verstärken.<br />
46 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
HERBSTLICHES FAHRVERGNÜGEN<br />
fahrt von Scharfling bogen wir rechts<br />
Richtung Unterach ab, um am Ufer des<br />
Attersees weiter Richtung Weißenbach<br />
zu fahren. Am Weißenbacher Sattel<br />
legten wir die nächste Fotopause ein.<br />
Gerade im Weißenbachtal fiel die sanfte<br />
Leistungsentfaltung der GSX-S auf:<br />
Stetig, aber nicht bösartig dreht sie den<br />
Drehzahlmesser nach oben in Richtung<br />
Begrenzer. Überrascht von dieser schier<br />
endlosen Leistung, durften wir auch<br />
das ABS – nicht ganz freiwillig – testen.<br />
Eine tolle Erfindung, die das Fahren<br />
nachhaltig sicherer macht. Am Ende des<br />
Weißenbachtals bogen wir links Richtung<br />
Ebensee ab, der Straße folgend, bis<br />
uns der lange Tunnel nach Traunkirchen<br />
empfing. Danach ging es im zügigen<br />
Landstraßentempo Richtung Neukirchen<br />
weiter. Nun folgte ein weiteres Highlight<br />
der Strecke: die Fahrt über die Großalm-<br />
Landesstraße vorbei am Hochlecken.<br />
Die eher wenig frequentierte Straße zum<br />
Attersee bietet zahlreiche Kurven und<br />
ließ das Biker-Herz höherschlagen.<br />
VOM FUSCHL- ZUM WOLFGANGSEE<br />
Kurz vor Fuschl legten wir eine Pause<br />
für unser erstes Fotoshooting ein: die<br />
Motorräder stilvoll in Szene gesetzt<br />
mit Blick auf den Fuschlsee. Bei dieser<br />
Gelegenheit haben wir auch gleich<br />
die Fußrasten und die „Angstnippel“<br />
an der V-Strom kontrolliert, bevor es<br />
Richtung St. Gilgen weiterging. Von<br />
dort zweigten wir Richtung Scharfling<br />
ab, leider herrschte auf diesem tollen<br />
Abschnitt starker Verkehr, zahlreiche<br />
Autos und Reisebusse trübten<br />
das Fahrvergnügen. Vor der Ortsein-<br />
ÜBER DEN ATTERSEE NACH MONDSEE<br />
Bevor es wieder abwärts nach Steinbach<br />
am Attersee ging, bekamen wir<br />
den Attersee in seiner vollen Pracht<br />
zu sehen. Ein herrlicher Anblick. Der<br />
letzte Abschnitt der Tour hat uns dann<br />
über Unterach am Mondsee zurück<br />
nach Thalgau geführt, wo wir es noch<br />
einmal in den Kehren der Straße nach<br />
Thalgau-Egg wissen wollten. Mit viel<br />
Vertrauen in die Bikes haben wir sie<br />
ausgekostet, während unser Fotograf<br />
am Straßenrand neidvoll Bilder von uns<br />
knipste. Er hat uns mit einer GSX-R 600<br />
begleitet. Auch er war sehr angetan von<br />
der sportlich aufrechten Sitzposition der<br />
GSX-S 1000. Von Thalgau ging es dann<br />
über Eugendorf und Salzburg wieder<br />
zurück zu Suzuki Austria. Für die knapp<br />
190 km lange Strecke haben wir etwa<br />
drei Stunden Fahrzeit benötigt, tatsächlich<br />
sind wir durch die Fotopausen doch<br />
etwas länger unterwegs gewesen.<br />
Wir möchten uns bei Suzuki Austria<br />
recht herzlich bedanken, dass sie uns<br />
die Möglichkeit gegeben haben, diese<br />
beiden tollen Motorräder zu testen.<br />
Selbstverständlich haben wir beide<br />
Bikes wieder heil zurückgebracht und<br />
die Ausfahrt sehr genossen.<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
47
MOTORRADFAHREN IM WINTER<br />
48 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
MOTORRADFAHREN IM WINTER<br />
ZUKUNFTSMODELL<br />
GANZJAHRESBIKER<br />
Immer mehr Motorradfahrer nutzen die Gunst eines milden Winters und fahren<br />
ihr Bike auch in der kalten Jahreszeit aus. Hartgesottene nehmen sogar am<br />
legendären Elefantentreffen teil. Was es damit auf sich hat und wie Sie heil<br />
mit Ihrem Bike durch Schnee und Eis kommen, verraten wir Ihnen hier.<br />
„Ist es zu kalt, bist du zu schwach!“ Unter<br />
diesem Motto gründeten 1961 einige<br />
unerschütterliche Biker das legendäre<br />
Elefantentreffen. Dabei handelt es sich<br />
nicht um eine zoologische Attraktion,<br />
sondern um das größte Winter-Motorradtreffen<br />
der Welt. Nach vielen Jahren<br />
am Nürburgring kamen die „Elefanten“<br />
zwischen 1978 und 1987 zehn Mal in<br />
Folge auch nach Österreich – an den<br />
Salzburgring. Ob aus Skandinavien, England,<br />
Russland oder gar Australien – Jahr<br />
für Jahr stiegen tausende Biker im tiefsten<br />
Winter auf ihre Motorräder, um mit<br />
gefrorenen Bärten und starrer Lederkluft<br />
durchs Schneegestöber nach Salzburg<br />
zu fahren und dort bei Minustemperaturen<br />
zu campen.<br />
DURCHFAHREN ODER EINWINTERN?<br />
Das Elefantentreffen in Österreich ist<br />
längst Geschichte, doch das Motorradfahren<br />
in der kalten Jahreszeit ist aktueller<br />
denn je. Kein Wunder: Vor allem<br />
in den Städten, wo mit relativ geringer<br />
Geschwindigkeit gefahren wird und die<br />
Straßen meist gut geräumt sind, ist es<br />
kein Problem, auch im Winter mit dem<br />
Motorrad zu fahren. Natürlich müssen<br />
die Fahrweise, das Bike und die Bekleidung<br />
an die veränderten Bedingungen<br />
angepasst werden.<br />
TEMPO RUNTER<br />
Der größte Feind für Biker im Winter<br />
ist der Rollsplitt. Schräglagen sind nur<br />
teilweise möglich. Dazu kommt, dass<br />
die Reifen auf dem kalten Asphalt viel<br />
weniger Haftung bieten als im Sommer.<br />
Das Resultat ist ein deutlich längerer<br />
Bremsweg. Bei einstelligen Temperaturen<br />
heißt es: Geschwindigkeit massiv<br />
reduzieren! Bei Schneematsch oder gar<br />
einer Schneefahrbahn sollte man das<br />
Bike generell lieber stehen lassen. Eine<br />
verpflichtende Winterreifenpflicht für<br />
Motorräder gibt es in Österreich bis dato<br />
nicht. Dennoch verkaufen immer mehr<br />
Hersteller Motorrad-Winterreifen mit<br />
Lamellentechnologie. Diese bieten ein<br />
absolutes Sicherheitsplus und sollten<br />
deshalb bei häufigen Winterfahrten<br />
montiert werden.<br />
SICHTBAR BLEIBEN<br />
„Sehen und gesehen werden“ ist<br />
entscheidend für die Sicherheit beim<br />
Motorradfahren – vor allem im Winter,<br />
wenn es bereits am Nachmittag<br />
zu dämmern beginnt. Reflektierende<br />
Sicherheitskleidung ist der erste Schritt,<br />
darüber hinaus bietet Suzuki ein LED-<br />
Nebelscheinwerfer-Set zum Nachrüsten,<br />
das in Kombination mit den Zubehörbügeln<br />
auf allen Modellen montiert<br />
werden kann. Lichtstarke LED-Lampen<br />
sorgen für eine optimale Ausleuchtung<br />
der Fahrbahn und stellen sicher, dass<br />
der Motorradfahrer früher von anderen<br />
Verkehrsteilnehmern gesehen wird.<br />
GEZIELT AUFRÜSTEN<br />
Bei regelmäßigen Fahrten im Winter<br />
macht es Sinn, die Ausrüstung gezielt<br />
an die veränderten Bedingungen anzupassen.<br />
Moderne Textilien bieten Schutz<br />
vor Wind und Wetter, ohne die Bewegungsfreiheit<br />
zu sehr einzuschränken.<br />
Auch in Hinblick auf das Motorrad gilt:<br />
Je besser der Schutz vor der Kälte, desto<br />
größer das Sicherheitsplus. Handschützer,<br />
Heizgriffe und eine größere Touringscheibe<br />
– allesamt als Zubehör nachrüstbar<br />
– sind sinnvolle Investitionen<br />
in Fahrkomfort und Sicherheit.<br />
ZUR RICHTIGEN ZEIT EINWINTERN<br />
Früher oder später jedoch stoßen selbst<br />
die härtesten Biker an ihre Grenzen.<br />
Bleibt der Schnee über mehrere Wochen<br />
liegen, macht es Sinn, das Bike fachgerecht<br />
einzuwintern.<br />
HIER DIE WICHTIGSTEN TIPPS FÜR<br />
EINEN GUTEN WINTERSCHLAF:<br />
Um Korrosionsschäden im Tank zu vermeiden,<br />
tanken Sie das Motorrad voll.<br />
Vor dem Einwintern gründlich reinigen.<br />
Besondere Aufmerksamkeit verdienen<br />
dabei Kette und Bowdenzüge.<br />
Die Batterie abklemmen, um die<br />
Funktionstüchtigkeit zu erhalten.<br />
Noch besser: Batterie ausbauen und<br />
an ein Ladegerät anschließen.<br />
Vor dem Abstellen den Reifendruck<br />
etwas erhöhen und das Motorrad auf<br />
den Hauptständer stellen. So schonen<br />
Sie die Reifen.<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
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KENNZEICHENHINTERLEGUNG IM WINTER<br />
SPAREN<br />
STATT<br />
FAHREN<br />
Spätestens beim ersten Frost wird das<br />
Motorrad eingewintert. So lautet eine alte<br />
Biker-Regel. Wenn auch Sie Ihr Gefährt lieber<br />
in den Winterschlaf schicken, sollte Ihre Geldbörse<br />
aber nicht unnötig belastet werden. Frei<br />
nach dem Motto „Wer nicht fährt, braucht auch<br />
nicht zahlen!“ hinterlegen clevere Motorradfahrer<br />
ihr Kennzeichen bei der Behörde.<br />
Um unnötige Kosten im Winter zu vermeiden, ist es ratsam,<br />
das Kennzeichen und den Zulassungsschein Ihres Motorrads<br />
bei der Zulassungsstelle zu hinterlegen. Ab diesem<br />
Zeitpunkt darf das Bike nicht mehr in Betrieb genommen<br />
werden. Ein trauriger Tag für Vollblut-Biker. Aber immerhin:<br />
Mit einer Hinterlegung spart man bares Geld. Bereits ab<br />
dem ersten Tag setzt die Suzuki Motorradversicherung<br />
powered by Garanta die Haftpflichtprämie auf null. Die<br />
Kaskoversicherung bleibt zwar aufrecht, beschränkt sich<br />
aber auf das sogenannte „Garagenrisiko“ – das heißt, es<br />
werden ausschließlich Versicherungsfälle abgedeckt, die<br />
sich in der Garage oder auf dem Abstellplatz ereignen.<br />
Die Versicherungsprämie sinkt im Gegenzug um 66,6 % bei<br />
Vollkaskoversicherungen bzw. um 33,3 % bei einer Teilkasko.<br />
Last, but not least besteht ab dem 47. Tag der Hinterlegung<br />
der Anspruch auf Rückvergütung der motorbezogenen<br />
Versicherungssteuer.<br />
CLEVERE ALTERNATIVE FÜR WINTERBIKER<br />
Die Garanta Versicherung als Anbieter der Suzuki Motorradversicherung<br />
hält jedoch noch eine weitere Alternative<br />
bereit – den Hinterlegungsverzichts-Rabatt. Dabei wird – wie<br />
der Name schon sagt – auf die Hinterlegung des Kennzeichens<br />
verzichtet. Im Gegenzug erhalten die Kunden einen<br />
ganzjährigen Rabatt von 30 % auf Haftpflicht und Kasko, was<br />
umgerechnet einer Gutschrift von rund vier Monatsprämien<br />
entspricht.<br />
TO-DO-LISTE FÜR IHRE<br />
KENNZEICHENHINTERLEGUNG:<br />
Hinterlegen Sie die Kennzeichen in einer<br />
Zulassungsstelle. Dort erhalten Sie eine<br />
Hinterlegungsbestätigung.<br />
Schicken Sie die Hinterlegungsbestätigung<br />
an die Suzuki Motorradversicherung. Damit<br />
wird Ihr Versicherungsvertrag für die Dauer<br />
der Hinterlegung suspendiert.<br />
Sobald das Motorrad wieder benützt werden<br />
soll, muss der Versicherungsvertrag reaktiviert<br />
werden. Bitten Sie hierfür Ihren Motorradhändler<br />
oder die Suzuki Motorradversicherung um<br />
Ausstellung einer Versicherungsbestätigung.<br />
Diese wird gerne übermittelt.<br />
Sie können nun das Kennzeichen in jener<br />
Zulassungsstelle, in der Sie das Kennzeichen<br />
hinterlegt haben, wieder abholen.<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
51
PERSÖNLICHKEITSTEST<br />
WELCHER BIKE-TYP<br />
SIND SIE?<br />
In der Liebe und beim Biken geht es allen Menschen gleich:<br />
Es braucht meist mehrere Anläufe, bis man den besten Partner<br />
für seinen Weg gefunden hat. In der Liebe können wir Sie leider nicht<br />
unterstützen. Aber wir können Ihnen sagen, welches Bike von Suzuki<br />
am besten zu Ihrer Persönlichkeit passt. Machen Sie den Test.<br />
Das Christkind hat Ihnen Ihren<br />
Wunsch erfüllt. Was liegt für Sie unter<br />
dem Weihnachtsbaum?<br />
A Wasserski-Kurs ohne Wasserski<br />
B Termin für Schwarzlicht-Tattoo<br />
C CD „Die 80 größten Rock-Hymnen“<br />
D Leichte Regenjacke mit smarten Details<br />
E Universalwerkzeug mit 1.200 Funktionen<br />
Was lässt Ihr Herz höherschlagen?<br />
A Nürburgring in der Dämmerung<br />
B 40 km freie Autobahn vor mir<br />
C Die Route 66<br />
D Stop-and-go in New York<br />
E Passüberquerung in Nepal<br />
Wohin entführt Sie Ihr Partner auf ein perfektes Date?<br />
A Paintball-Gelände, danach zum schärfsten indischen Lokal der Stadt<br />
B Vinyl-Laden, danach zum Low-Carb-Bistro<br />
C Erst extralanges Kuscheln auf der Couch, danach raus zu Pizza und Bier<br />
D Gemeinsam shoppen, danach zum Dinner im angesagtesten Restaurant der Stadt<br />
E Wiesenblumen pflücken, danach Selbstgemachtes picknicken<br />
ZUM ERGEBNIS:<br />
Der Buchstabe, den Sie am öftesten angekreuzt haben,<br />
weist Ihnen den Weg zu Ihrem perfekten Bike.<br />
52 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
PERSÖNLICHKEITSTEST<br />
A<br />
GSX-R 1000<br />
Durch die GSX-R 1000 pumpt pure Renn-DNA. Auspuffanlage<br />
mit einem Endtopf aus extraleichtem Titan. Die leichtesten<br />
und flinksten Kolben der Modell-Geschichte. Optimale<br />
Gasannahme. Das bedeutet Leistung und Beschleunigung<br />
nah am oberen Limit.<br />
B<br />
C<br />
SV650<br />
Die SV650 ist Fahrspaß pur. Alltagstauglich dank phänomenalem<br />
Handling, dabei hochgradig funktional und mit jeder Menge<br />
Power aus dem 645 ccm DOHC 90° Zweizylinder V-Motor. Ihr<br />
schlankes Design und ihr sparsamer Charakter macht die SV650<br />
zum Streetbike par excellence.<br />
INTRUDER 1500<br />
Die Intruder 1500 ist ein Cruiser durch und durch. Unter der<br />
klassisch geschwungenen Außenhaut verbirgt sich stärkste<br />
Suzuki Technologie mit jeder Menge Durchzugsstärke und<br />
Drehfreude. Mit großer Windschutzscheibe, komfortablem<br />
Soziussattel und integrierten Hartschalen-Seitenk<strong>of</strong>fern.<br />
D<br />
E<br />
BURGMAN 400<br />
Der Burgman 400 ist weit mehr als ein Scooter – er ist der Inbegriff<br />
von Citylife. Dank verstellbarer Rückenlehne, Steckdose<br />
und der patentierten Wegfahrsperre macht er in der Stadt jede<br />
Menge Eindruck. Und hat dennoch genug Power unter der<br />
Haube, um den Weg von A nach B schnell zu meistern.<br />
V-STROM 1000<br />
„Abenteurer“ ist der zweite Vorname der V-Strom 1000.<br />
Inspiriert vom Design der DR-Big-Bikes der 1980er, ist dieser<br />
Enduro-Tourer der perfekte Partner für jeden Outdoor-Spaß.<br />
Und dazu noch das absolute Leichtgewicht in seiner Klasse.<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
53
ALT VS. NEU<br />
GENERATIONEN<br />
TREFFEN<br />
Ob jung oder alt, Hubraum-Riese oder schlanke Twin – die Zeitreise durch die<br />
jüngere Modellgeschichte zeigt: Die Motorräder von Suzuki waren stets echte<br />
Charakterköpfe, nach denen man sich selbst Jahrzehnte nach ihrer Vorstellung<br />
noch gerne umdreht. Und wenngleich Klassiker wie die DR Big oder erste SV 650<br />
auf den Straßen und Offroad-Pisten der Welt immer seltener zu sehen sind, ist es<br />
doch ein gutes Gefühl zu wissen, dass ihr Erbe bei den Nachfolgerinnen in guten<br />
Händen liegt. Willkommen beim Familientreffen der etwas anderen Art!<br />
54 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
ALT VS. NEU<br />
DR BIG VS. V-STROM<br />
Die Wurzeln der Suzuki DR Big 750 gehen zurück auf eine echte<br />
Wüstenkönigin: die DR 600, die 1984 als „größtes Einzylinder-<br />
Motorrad der Welt“ präsentiert wurde und in den Folgejahren<br />
als besonders robuste und verlässliche Reiseenduro sogar<br />
die legendäre Rallye Paris-Dakar aufmischte. Das auffälligste<br />
Merkmal der DR war der 589 ccm-Einzylinder-Viertaktmotor mit<br />
Nasssumpfschmierung und oben liegender Nockenwelle. Um die<br />
für Einzylindermotoren typischen Vibrationen zu unterdrücken,<br />
war das Aggregat mit zwei Ausgleichswellen ausgestattet.<br />
Als technisches Highlight galt die Doppelzündung: Zwei<br />
Zündkerzen und zwei Auspuffkrümmer sorgten in Verbindung<br />
mit der Vierventiltechnik für eine optimale Verbrennung und<br />
Abgasleitung. Die Gemischaufbereitung erfolgte über einen<br />
Mikuni-Flachschiebervergaser mit 33 Millimeter Bohrungsdurchmesser.<br />
Auf dieser technischen Basis baute auch die 1987 als Nachfolgerin<br />
der DR 600 vorgestellte DR Big 750 auf: Als hubraumstärkste<br />
Serienenduro ihrer Zeit verfügte der luft-/ölgekühlte<br />
Viertaktmotor über einen beeindruckenden Hubraum von<br />
727 ccm. Eine Nennleistung von 50 PS und ein maximales<br />
Drehmoment von 55 Newtonmeter reichten für stramme<br />
160 km/h. Neben ihrem Motor fiel die „Doktor Big“ genannte<br />
Suzuki vor allem durch ihren zweigeteilten 29-Liter-Tank und<br />
den charakteristischen „Entenschnabel“ auf. Die höchste<br />
Evolutionsstufe der DR-Reihe bildet die 1990 präsentierte<br />
DR Big 800 S: Der Hubraum wuchs abermals und erreichte<br />
nun sagenhafte 779 ccm. Auch die Statur der 800er war gewaltig:<br />
86 cm Sitzhöhe und ein Leergewicht von 220 kg wollten<br />
beherrscht werden. Für Einsätze im schweren Gelände nur<br />
bedingt geeignet, wurde die DR Big 800 eine der beliebtesten<br />
Reiseenduros. Ihr extrem wartungsarmer Motor lief nicht selten<br />
100.000 Kilometer bis zur ersten Revision. Die 5,5 Sekunden<br />
von null auf 100 km/h machen „Doktor Big“ noch heute zum<br />
gesuchten Enduro-Klassiker.<br />
Als „Enkelin“ der DR Big repräsentiert heute die Suzuki V-Strom<br />
1000 ABS das Segment der großvolumigen Reiseenduros.<br />
Wenngleich die Aufgabenstellung der beiden Motorräder<br />
vergleichbar ist, trennen sie konzeptionell Welten: Mit einem<br />
Leergewicht von 228 kg ist die V-Strom heute das leichteste<br />
Motorrad in ihrem Segment. Im Gegensatz zur Hubraum-Gigantomanie<br />
der einzylindrigen DR 800 S verzichteten die Macher<br />
der V-Strom bewusst auf eine Erhöhung auf 1.200 ccm. Stattdessen<br />
ortete man das optimale Verhältnis zwischen Drehmoment,<br />
Gewicht und Größe beim nun eingesetzten V2-Aggregat<br />
mit 1.037 ccm. Der V2 aus dem Vorgängermodell DL 1000 V-<br />
Strom wurde komplett überarbeitet: Die Zylinderbohrung wurde<br />
um zwei Millimeter vergrößert, das Kolbengewicht reduziert und<br />
die Zylinder wurden mit je zwei Zündkerzen ausgestattet. Die<br />
Leistung von 100 PS bei 8.000 Umdrehungen sowie die überragende<br />
Drehmomentkurve vor allem im unteren und mittleren<br />
Drehzahlbereich machen die V-Strom 1000 ABS einzigartig. Der<br />
Sprint von null auf 100 km/h ist nach vier Sekunden erledigt,<br />
der Topspeed liegt bei 205 km/h. Neben dem namensgebenden<br />
ABS-System sorgt eine dreistufige Traktionskontrolle serienmäßig<br />
für Sicherheit. Trotz der beeindruckenden Leistungsdaten<br />
entspricht das Handling eher einem Motorrad der 800er-Klasse.<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
55
ALT VS. NEU<br />
WOHLTUENDES UNDERSTATEMENT MIT JEDER MENGE INNERER WERTE:<br />
DIE SV 650 1999 SCHRIEB ERFOLGSGESCHICHTE.<br />
DIE SV 650 <strong>2016</strong>: MEHR LEISTUNG UND WENIGER GEWICHT –<br />
EIN HANDLING, DAS SEINESGLEICHEN SUCHT.<br />
SV 650 „OLD“ VS. SV 650 „NUOVO“<br />
Kleines Motorrad ganz groß: Als die SV 650 1999 ins Suzuki<br />
Programm aufgenommen wurde, sorgte sie bei der Konkurrenz<br />
nicht gerade für schlaflose Nächte. Zu unspektakulär die<br />
technischen Daten, zu unscheinbar der erste Auftritt. Doch<br />
gerade durch das wohltuende Understatement in Kombination<br />
mit ihren inneren Werten schrieb die SV 650 sehr wohl<br />
ihre Erfolgsgeschichte. Als kleine Schwester der damaligen TL<br />
1000 bekam die SV 650 von Suzuki einen eigens konstruierten,<br />
wassergekühlten 90-Grad-V-Motor mit 645 ccm eingepflanzt. Im<br />
Gegensatz zur TL 1000 treibt die Kurbelwelle die beiden oben<br />
liegenden Nockenwellen pro Zylinder direkt ohne Zwischenräder<br />
über Steuerräder an. Das spart Gewicht und Baubreite. Mit<br />
72 PS und einem maximalen Drehmoment von 61 Newtonmetern<br />
stand die erste SV gut im Futter. Ihre eigentliche Stärke war<br />
neben dem faszinierenden V2-Geräusch aber ihre Agilität. Nicht<br />
umsonst gilt die SV noch heute als Motorrad, mit dem man auf<br />
der Landstraße sogar schier übermächtige Vierzylinder-Bikes<br />
ärgern kann.<br />
Von Beginn an war die SV in zwei Varianten erhältlich: als<br />
Naked-Bike 650N sowie als vollverkleidete Sportlerin 650S.<br />
Im Modelljahr 2003 wurde die Gemischaufbereitung auf eine<br />
Einspritzanlage umgestellt und ein Kat integriert. Ab 2007 verfügte<br />
die SV 650 serienmäßig über ABS, im Jahr 2009 wurde die<br />
Produktion eingestellt, um Platz für die Nachfolgerin SFV 650<br />
Gladius zu machen. Dann im Jahr <strong>2016</strong> die Sensation:<br />
Die SV 650 kehrt zurück – quasi als Nachfolgerin ihrer eigenen<br />
Nachfolgerin. Optisch erinnert die „Neue“ tatsächlich ein wenig an<br />
die Vor-vorgängerin, was angesichts des legendären puristischen<br />
Designs der Ur-SV kein Nachteil ist. Äußerlich ein Klassiker, ist die SV<br />
des Jahres <strong>2016</strong> rundum überarbeitet. Nicht weniger als 60 Teile wurden<br />
im Vergleich zur Gladius erneuert. Mit der 17 Jahre älteren Ahnin<br />
verbindet die Neue aber vor allem der unverwechselbar puristische<br />
V2-Charakter. Mehr Leistung (76 PS bei 8.500 Touren) und weniger<br />
Gewicht (197 Kilo inklusive ABS) resultieren in einem Handling,<br />
das seinesgleichen sucht. Das serienmäßige Antiblockiersystem<br />
sorgt für sichere Verzögerung, obwohl die Bremse an sich mit ihren<br />
beiden Doppelkolbenzangen an der Front sehr sanft ans Werk geht.<br />
In Sachen Design bietet die neue SV650 für jeden etwas – die Front<br />
mit dem Rundscheinwerfer klassisch gehalten, das Heck schmal und<br />
sportlich mit LED-Leuchten, der Auspuff zum Gesamtbild passend.<br />
Dass die SV 650 damals wie heute für Pr<strong>of</strong>is und Anfänger gleichermaßen<br />
geeignet ist, zeigen zwei besonders clevere Features: Zum<br />
einen das „Easy Start System“, mit dem sich die Maschine durch<br />
einmaliges Drücken des Startknopfs starten lässt. Zum anderen<br />
ist ein „Low RPM Assist“ mit an Bord, der die Daten der TI-ISC<br />
(Throttle-body Integrated Idle Speed Control), also des Leerlaufdrehzahl-Kontrollsystems,<br />
nutzt, um die Drehzahl beim Anfahren<br />
leicht anzuheben und somit ein mögliches Abwürgen unterbindet.<br />
Für erfahrene Piloten in der Regel nicht nötig, für Einsteiger aber<br />
gewiss eine große Hilfe.<br />
56 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
NAVIS FÜR BIKER<br />
KEIN WEG<br />
OHNE<br />
ZWEI NAVIS<br />
VON GARMIN<br />
Unabhängig davon, ob es sich um eine kurze<br />
Ausfahrt handelt oder eine mehrwöchige Tour, ob<br />
Sie mit Ihrem Bike alleine unterwegs sind oder in<br />
der Gruppe – auf ein Navigationsgerät sollten Sie<br />
keinesfalls verzichten. Denn Sie wollen sich bestimmt<br />
auf den wichtigsten und schönsten Aspekt des<br />
Motorradfahrens konzentrieren: das Fahren. Sollten<br />
Sie noch auf der Suche nach dem passenden Navi<br />
für Ihr Bike sein, dann nehmen Sie doch diese zwei<br />
Modelle etwas genauer unter die Lupe.<br />
sind sehr robust und unempfindlich gegenüber<br />
Treibst<strong>of</strong>fspritzern, Sonnenlicht<br />
oder Regen. Ein integrierter Reisecomputer<br />
mit einer digitalen Kraftst<strong>of</strong>fanzeige<br />
gehört ebenso zur Ausstattung der<br />
beiden Navis. So sehen Sie auf einen<br />
Blick, wie viele Kilometer Sie noch fahren<br />
können. Tankstopp-Hinweise sagen<br />
Ihnen, wann Sie auftanken müssen, und<br />
zeigen sogar die nächsten Tankstellen<br />
an. Neben Straßennamen erhalten Sie<br />
zusätzlich noch präzisere Navigationshinweise,<br />
zum Beispiel gut erkennbare<br />
Punkte, Gebäude oder Ampeln.<br />
Greifen Sie bei Ihrer Auswahl jedenfalls<br />
auf ein Modell zurück, das speziell für<br />
Biker und ihre Bedürfnisse entwickelt<br />
wurde – so wie das zūmo® 395LM oder<br />
das zūmo® 595LM von Garmin. Ihnen<br />
eilt ihr (im wahrsten Sinne des Wortes)<br />
ausgezeichneter Ruf voraus. Beide<br />
Modelle warten mit einer einfachen Bedienung<br />
mit Handschuhen, einem in der<br />
Sonne gut leserlichen Display, kostenlosen<br />
<strong>Life</strong>time-Map-Updates und einer<br />
praktischen Warnfunktion vor nahenden<br />
scharfen Kurven, Bahnübergängen und<br />
Radarkameras auf. Sie können die Geräte<br />
mit kompatiblen Smartphones und<br />
MP3-Playern sehr einfach verbinden und<br />
Ihre Musik sowie Anrufe direkt über den<br />
Touchscreen steuern. Die zwei Modelle<br />
Neben diesen und noch weiteren Funktionen<br />
verfügt das zūmo 595LM über ein<br />
größeres Touchscreen-Display und zeigt<br />
sogar Smartphone-Benachrichtigungen<br />
wie SMS an. Über eine App kann das<br />
595LM Live-Informationen zu Wetter und<br />
Verkehr empfangen. Diese umfasst auch<br />
LiveTrack, eine praktische Funktion, mit<br />
der Freunde Ihre Position auf Touren<br />
verfolgen können.<br />
ZŪMO® 395LM MIT 4,3-ZOLL-TOUCHSCREEN | PREIS: € 499,99<br />
ZŪMO® 595LM MIT 5-ZOLL-TOUCHSCREEN | PREIS: € 699,99<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
57
MOTO GP <strong>2016</strong><br />
GROSSES<br />
COMEBACK<br />
IN SPIELBERG<br />
Es war ein echtes Motorsport-Volksfest –<br />
das langerwartete Comeback der MotoGP<br />
Mitte August in Spielberg. Nicht weniger<br />
als 215.000 begeisterte Fans feierten<br />
die Stars der Motorrad-Königsklasse,<br />
unter ihnen auch die Piloten vom Team<br />
SUZUKI ECSTAR. Während der durch eine<br />
Verletzung gehandicapte Aleix Espargaró<br />
vier Runden vor Schluss aufgeben musste,<br />
fuhr Teamkollege Maverick Viñales auf<br />
den starken sechsten Rang – unmittelbar<br />
hinter Superstar Marc Márquez.<br />
SPIELBERG-SPEKTAKEL<br />
Die Rückkehr der MotoGP nach Österreich wurde zum erwarteten<br />
Mega-Spektakel: Bei Prachtwetter pilgerten allein<br />
am Renntag 95.000 Motorrad-Fans in die Obersteiermark.<br />
Rund 215.000 Zuschauer während des gesamten Rennwochenendes<br />
machten das PS-Event zur größten heimischen<br />
Sportveranstaltung des Jahres. Das Comeback der Motorrad-WM<br />
wollten sich auch Größen der internationalen Sportwelt<br />
nicht entgehen lassen. Neben Mick Doohan, Gerhard Berger<br />
und Marcel Hirscher waren die Schauspieler Tobias Moretti<br />
und Gregor Bloeb, Rennfahrer Mark Webber, die venezolanische<br />
Motorsport-Legende Johnny Cecotto, Matthias Mayer,<br />
Thomas Morgenstern, Andi Goldberger und Matthias Walkner<br />
vor Ort. Eine atemberaubende Air-Show der Flying Bulls und<br />
Eur<strong>of</strong>ighter des Bundesheeres eröffneten den Countdown bis<br />
zum Start. Der österreichische Volksmusik-Rebell Hubert von<br />
Goisern gab die Bundeshymne zum Besten, während ein<br />
58 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
MOTO GP <strong>2016</strong><br />
ALEIX ESPARGARÓ BISS DIE ZÄHNE ZUSAMMEN: TROTZ VERLETZTER HAND STARTETE ER AUS REIHE DREI.<br />
Bell-212-Helikopter des Bundesheeres<br />
mit der Nationalflagge über ein rotweiß-rotes<br />
Fahnenmeer rund um<br />
den 4,3 Kilometer langen Kurs flog.<br />
Zehntausende Fans einten in diesen<br />
Minuten emotionale Momente, die sie<br />
so schnell nicht vergessen werden.<br />
Für das Team SUZUKI ECSTAR begann<br />
das langerwartete Österreich-Rennwochenende<br />
mit einem Schreckmoment:<br />
Im zweiten freien Training kam Aleix<br />
Espargaró mit seiner Suzuki GSX-RR<br />
schwer zu Sturz. Die Untersuchung<br />
im Streckenspital ergab einen Bruch<br />
des linken Mittelfingers und einige<br />
Bänderrisse an diesem Finger und<br />
am Daumen. Bis unmittelbar vor dem<br />
Qualifying am Samstag war unklar, ob<br />
Aleix überhaupt auf das Bike steigen<br />
kann. Umso beeindruckender dann sein<br />
neunter Startplatz – eine unglaubliche<br />
Leistung! Teamkollege Maverick Viñales<br />
stellte seine Suzuki GSX-RR sogar auf<br />
den sechsten Startplatz – auf Augenhöhe<br />
mit der absoluten Weltspitze.<br />
STARKES TEAM<br />
Im Rennen bestätigte Maverick seine<br />
Top-Form: Über die gesamte Distanz<br />
von 28 Runden hielt sich der 21-jährige<br />
Spanier in der Führungsgruppe,<br />
bestehend aus sechs Fahrern. Viele<br />
Runden duellierte er sich dabei mit<br />
Marc Márquez um die fünfte Position.<br />
Obwohl er vor allem in der ersten<br />
Rennhälfte der schnellste Fahrer<br />
im Feld war, kam er am zweifachen<br />
Weltmeister nicht vorbei und belegte<br />
schließlich den sechsten Rang.<br />
Weniger Glück hatte sein Landsmann<br />
Aleix Espargaró: Trotz Handicap hielt<br />
er fast über die komplette Renndistanz<br />
den Kontakt zur Spitze. Als die Reifen<br />
an der Suzuki GSX-RR mehr und mehr<br />
nachließen, wurden auch die Schmerzen<br />
an der verletzten Hand schlimmer.<br />
Vier Runden vor Schluss musste Aleix<br />
schließlich aufgeben.<br />
„Nach dem vielversprechenden Qualifying<br />
hatten wir uns fürs Rennen fast<br />
noch etwas mehr erwartet. Beide<br />
Fahrer haben eine super Performance<br />
gezeigt. Vor allem die Leistung von<br />
Aleix kann nicht hoch genug eingeschätzt<br />
werden. Trotz seiner Verletzung<br />
ist er super gefahren und hat uns<br />
damit wertvolle Informationen zum<br />
Bike geliefert. Die Performance von<br />
Maverick spricht für sich: Er ist teilweise<br />
die schnellsten Zeiten aller Fahrer<br />
gefahren. In Hinblick aufs nächste Jahr<br />
müssen wir unsere Schwachstellen bei<br />
der Beschleunigung noch ausbügeln“,<br />
so das Fazit von Teamchef Satoru<br />
Terada. Voraussichtlich am Wochenende<br />
vom 11. bis <strong>13</strong>. August 2017 werden<br />
die Stars der MotoGP im kommenden<br />
Jahr erneut in Spielberg gastieren.<br />
Das Team SUZUKI ECSTAR wird dann<br />
noch stärker zurückkommen – mit<br />
niemand Geringerem als dem Sieger<br />
des diesjährigen Österreich Grand Prix,<br />
dem Italiener Andrea Iannone und<br />
dem spanischen Jungspund Alex Rins<br />
aus der Moto 2 als Fahrer der Suzuki<br />
GSX-RR des Jahrgangs 2017.<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
59
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63
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ein Umtausch ist nicht möglich. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklären Sie sich einverstanden, in Zukunft Produktinformationen von Suzuki Austria zu erhalten. Mitarbeiter von Suzuki Austria, alle<br />
österreichischen Suzuki Händler und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Gewinner/die Gewinnerin wird schriftlich benachrichtigt. Bei Gewinnübergabe angefertigte Fotos können<br />
ggf. von Suzuki frei verwendet werden. Anderweitig kann über das Gewinnspiel kein Schriftverkehr geführt werden. Teilnahmeschluss ist der 30.11.<strong>2016</strong>. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
SUZUKI QUIZ<br />
FRAGE 5<br />
Was können Sie tun, um Unfälle mit Wildtieren<br />
zu vermeiden?<br />
S Ich fahre vorausschauend und mit Fernlicht.<br />
DIE BUCHSTABEN VOR DEN RICHTIGEN<br />
ANTWORTEN ERGEBEN DAS GESUCHTE<br />
LÖSUNGSWORT. AUF GEHT’S!<br />
FRAGE 1<br />
Wie reagieren Sie bei Aquaplaning richtig?<br />
U Ich bremse und fahre rechts ran.<br />
V<br />
Ich gehe ohne zu bremsen vom Gas und lenke<br />
nur vorsichtig gegen.<br />
W Ich gebe Vollgas, um die Situation möglichst<br />
schnell hinter mir zu lassen.<br />
FRAGE 2<br />
Warum verliert Motoröl mit der Zeit an<br />
Leistungsfähigkeit?<br />
G Aufgrund der großen Hitze, der es ausgesetzt ist,<br />
verdampft Motoröl nach und nach.<br />
H Dass Motoröl seine Leistungsfähigkeit verliert,<br />
halte ich für ein Gerücht.<br />
I Die Additive werden abgebaut, Metallpartikel und<br />
Schmutz lagern sich im Öl ab.<br />
FRAGE 3<br />
Warum sollten Sie Ihre Windschutzscheibe<br />
auch von innen reinigen?<br />
U Von innen geputzte Windschutzscheiben<br />
vereisen nicht.<br />
V<br />
Es verringert die Gefahr, bei Gegenverkehr<br />
geblendet zu werden.<br />
W Es ist nicht notwendig, Windschutzscheiben<br />
von innen zu reinigen.<br />
FRAGE 4<br />
Winter verlangt nach entsprechender Bereifung.<br />
Innerhalb welchen Zeitraums gilt die<br />
Winterreifenpflicht?<br />
M 15. Oktober bis 15. März<br />
N 1. Dezember bis 1. April<br />
O 1. November bis 15. April<br />
T Ich hupe während der Fahrt in regelmäßigen<br />
Abständen.<br />
U Ich fahre mit <strong>of</strong>fenen Fenstern. So können mich<br />
Wildtiere frühzeitig riechen.<br />
FRAGE 6<br />
Zur Bestimmung der Sichtweite können Sie sich auf Autobahnen<br />
und Bundesstraßen an den weißen Leitpfosten<br />
orientieren. Wie weit stehen diese voneinander entfernt?<br />
M 50 Meter<br />
N 70 Meter<br />
O 100 Meter<br />
FRAGE 7<br />
Welcher der folgenden Tricks hilft Ihnen, beim Aut<strong>of</strong>ahren<br />
Sprit zu sparen?<br />
Z Ich fahre möglichst hochtourig, um den Verbrauch<br />
niedrig zu halten.<br />
A Ich achte auf optimalen Reifendruck.<br />
B Ich führe zusätzliches Gewicht im K<strong>of</strong>ferraum mit.<br />
Das Auto liegt somit tiefer und ist aerodynamischer.<br />
FRAGE 8<br />
Bremswege sind im Winter bedeutend länger als im<br />
Sommer. Woran liegt das?<br />
M Der menschliche Körper reagiert in der kalten<br />
Jahreszeit langsamer.<br />
R Auf kaltem Asphalt bieten Auto- und Motorradreifen<br />
weniger Haftung.<br />
S Sinkende Temperaturen bringen geringere<br />
Luftwiderstände mit sich.<br />
FRAGE 9<br />
Auch in der kalten Jahreszeit braucht Ihr Auto Kühlwasser.<br />
Worauf ist dabei zu achten?<br />
T Ohne Frostschutz riskiere ich einen Motorschaden.<br />
U Am besten greife ich auf mit Kohlensäure versetztes<br />
Wasser zurück.<br />
V Ich sollte niemals mehr als einen halben Liter auf<br />
einmal nachfüllen.<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
65
Drive for Emelie<br />
SALZBURGER KÜNSTLER JÜRGEN FUX RAST FÜR DEN GUTEN ZWECK<br />
Schon im letzten <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>-<br />
Magazin haben wir über Jürgen Fux<br />
und seine bewegenden Charity-<br />
Aktionen berichtet.<br />
Im Zuge des diesjährigen Suzuki<br />
Motorsport Cups ging Fux erneut auf<br />
Spendenjagd – dieses Mal für die<br />
schwerbehinderte Emelie aus Golling.<br />
Dafür wurde gemeinsam mit Suzuki<br />
Austria, Automobile Swoboda und ZM<br />
Racing ein nagelneuer Suzuki Swift<br />
Sport als ARTcar umgestaltet – vom<br />
Künstler selbst designt, versteht sich.<br />
Bei seinem Heimrennen im August am<br />
Salzburgring fieberte auch Emelie<br />
live mit – und sie hat Fux dabei Glück<br />
gebracht. Der Künstler mit Herz konnte<br />
nämlich die Plätze 8 und 9 von 25<br />
für sich einfahren. Eine großartige<br />
Leistung!<br />
„Auch wenn Emelie nicht sprechen<br />
kann, versteht jeder ihr einnehmendes<br />
Lächeln. Es sind bereits einige<br />
tausend Euro für unsere Prinzessin<br />
zusammengekommen, die ihre Familie<br />
dringend benötigt. Emelie leidet an der<br />
seltenen Erbkrankheit PDHC-Mangel,<br />
die mit Epilepsie, Muskelschwund und<br />
Knochendeformierungen einhergeht.<br />
Ihre Eltern kümmern sich 24 Stunden<br />
täglich um sie. Viele Firmen, Vereine<br />
und Privatpersonen sind in den letzten<br />
Monaten auf unsere Charity-Aktion<br />
aufmerksam geworden und haben<br />
gespendet. Vielen Dank dafür! Durch<br />
den Verkauf meines Rennboliden bzw.<br />
seiner Einzelteile h<strong>of</strong>fen wir, noch<br />
mehr Geld sammeln zu können“,<br />
so Fux.<br />
Der Reinerlös wird am Ende des Jahres<br />
über „Licht ins Dunkel“ und den Rotary<br />
Club Golling zu 100 % an Emelie und<br />
ihre Eltern ausbezahlt. Alle Informationen<br />
über die Aktion finden Sie auf der<br />
Facebook-Seite „Drive for Emelie“.<br />
JÜRGEN FUX MIT EMELIE UND IHREN ELTERN<br />
FUX GIBT IN SEINEM ARTCAR RICHTIG GUMMI.<br />
SPENDENKONTO DRIVE FOR EMELIE:<br />
RC Golling-Tennengau<br />
Projekt Drive for Emelie<br />
Raiffeisenkasse Hallein<br />
IBAN: AT6935 0220 0000 0184 57<br />
BIC: RVSAAT2S022<br />
Fotos: Uwe Brandl, Michael Jurtin<br />
66 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
Jagdkultur auf<br />
Burg Reichenstein<br />
ALLRADPROFI FÜR FREUNDE DER JAGD<br />
Ganz im Zeichen gelebter Waidmannskunst und dem dazugehörigen Brauchtum stand<br />
der Jagdkultur-Event auf der Burg Reichenstein: Von der traditionellen Hubertusmesse<br />
über Darbietungen der Jagdhornbläser und einem geselligen Frühschoppen bis hin zur<br />
Jagdhundeschau wurde alles geboten, was das faszinierende Thema Jagen ausmacht.<br />
Kein Wunder, dass Suzuki als die bei Jägern und allen Naturliebhabern besonders beliebte<br />
Marke mit von der Partie war. Suzuki Reichhart aus Mauthausen nutzte die Gelegenheit,<br />
die aktuelle Modellpalette vor Ort zu präsentieren. Als besonderes Zuckerl wurde ein<br />
vom Autohaus Reichhart zur Verfügung gestellter Gamsabschuss in Tirol verlost.<br />
Die glückliche Gewinnerin: Martina Gusenbauer.<br />
Basketballer<br />
fahren BALENO<br />
SUZUKI SPONSERT BBU SBG<br />
Bereits seit der Saison 2015/<strong>2016</strong> gehen<br />
Suzuki und die Basketballunion (BBU)<br />
Salzburg gemeinsame Wege. Nun wird<br />
die Partnerschaft mit dem größten und<br />
erfolgreichsten Basketballverein des<br />
Bundeslandes verlängert: In der kommenden<br />
Saison wird die BBU mit einem<br />
nagelneuen BALENO in Salzburg unterwegs<br />
sein. „Wir freuen uns auf ein weiteres<br />
Jahr mit Suzuki, denn nicht nur die Autos<br />
sind spitze – auch die Partnerschaft wird<br />
wirklich gelebt. Das ist wunderbar!“, so<br />
BBU-Obmann Harald Bründlinger.<br />
DIE GEWINNERIN MARTINA GUSENBAUER MIT VIKTOR PILZ<br />
UND HANNES REICHHART (AUTOHAUS REICHHART)<br />
BARBARA THUN-HOHENSTEIN VON SUZUKI<br />
AUSTRIA MIT COACH CHRISTIAN RAUS UND<br />
BBU-OBMANN HARALD BRÜNDLINGER<br />
Erfolgsbilanz der Red Bulls<br />
MIT SUZUKI ZU NEUEN ERFOLGEN<br />
EC RED BULL SALZBURG: SPIELER BRETT STERLING<br />
BEJUBELT DEN SIEG SEINER MANNSCHAFT.<br />
Drei Jahre Partner von Suzuki, drei Mal<br />
österreichischer Eishockeymeister – die<br />
Bilanz dieser Zusammenarbeit kann<br />
sich wahrlich sehen lassen. Dazu wurde<br />
der EC Red Bull Salzburg in den letzten<br />
beiden Jahren auch Champion der Erste<br />
Bank Eishockey Liga. Dieser erfolgreiche<br />
Weg soll fortgesetzt werden – vermehrt<br />
auch mit jungen Spielern aus<br />
der eigenen Talentschmiede, der Red<br />
Bull Eishockey Akademie. Zu Beginn der<br />
neuen Saison <strong>2016</strong>/2017 stehen zudem<br />
Gruppenspiele der Champions Hockey<br />
League auf dem Programm. Die Red Bulls<br />
stehen also erneut vor großen Herausforderungen.<br />
Auf dem langen und harten<br />
Weg zu neuen Erfolgen vertrauen sie<br />
weiterhin auf die Modelle von Suzuki.<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
67
„MUS-EN“ für den guten Zweck<br />
xxx SUZUKI FÖRDERT SALZBURGER KULTURSZENE<br />
Race Around<br />
Austria<br />
PARTNERSCHAFT VERLÄNGERT<br />
2.200 Kilometer auf grenznahen Straßen<br />
und nicht weniger als sage und schreibe<br />
30.000 Höhenmeter machen das Race<br />
Around Austria zu einem der härtesten<br />
Radrennen Europas. Seit Jahren ist Suzuki<br />
Austria treuer Partner der spektakulären<br />
Extremsport-Veranstaltung. Nun wird die<br />
Zusammenarbeit um mindestens drei<br />
weitere Jahre verlängert. Gleichzeitig<br />
erweitert Suzuki auch das Sponsoring und<br />
ist mit s<strong>of</strong>ortiger Wirkung <strong>of</strong>fizieller Fahrzeugausstatter<br />
des Rennens. Nicht nur die<br />
Rennleitung, sondern auch die Organisatoren<br />
werden in den kommenden Jahren mit<br />
einem Suzuki VITARA in ganz Österreich<br />
unterwegs sein.<br />
BARBARA THUN-HOHENSTEIN VON SUZUKI AUSTRIA MIT GABRIELA POHLA-GUBO<br />
(LEITUNG EB-AKADEMIE) UND GERALD STEDILE (PRÄSIDENT „MUS-EN“)<br />
2009 gründeten die zwei musikbegeisterten Halleiner Anja Werger und Manuel Will<br />
den Musical-Verein „MUS-EN: das Musical Ensemble“ und bereicherten so die junge<br />
Salzburger Kulturszene. Heute zählt der Verein 18 aktive Mitglieder zwischen 15 und<br />
44 Jahren. Seit seiner Gründung präsentiert „MUS-EN“ jährlich Musical-Produktionen,<br />
Musical-Abende und Show-Events. Nach dem großartigen Erfolg mit dem Musical<br />
„Die Addams Family“ im vergangenen Jahr begann die Suche nach einer Aktion für<br />
den guten Zweck. Das Resultat: ein Punsch- und Glühweinverkauf am Salzburger<br />
Christkindlmarkt zugunsten der Schmetterlingskinder. Knapp eine Woche setzte sich<br />
„MUS-EN“ für den Verkauf am Christkindlmarkt ein und verbuchte einen Reingewinn<br />
von knapp € 750,–. Suzuki als Hauptsponsor des Vereins erklärte sich kurzerhand<br />
bereit, den Betrag zu verdoppeln.<br />
Synchro Ski World Cup meets Suzuki<br />
MIT DEM SX4 S-CROSS SICHER UNTERWEGS<br />
Unter dem Motto „The Fine Art Of Skiing“ starteten internationale Teams aus<br />
dem Skilehrwesen und dem -rennsport, um sich bei den einzigartigen und<br />
dynamischen Rennen des Synchro Ski World Cups zu messen. Die Athleten<br />
sind keine Stars im herkömmlichen Sinn. Sie sind Demonstratoren, Skilehrer<br />
oder Skilehrer-Ausbildner – und somit Stars in der Ausübung ihres Berufes, der<br />
Kunst des Skifahrens. Ästhetik, Dynamik, Skitechnik, Speed, die Schönheit des<br />
Skisports und vor allem Teamgeist werden bei den Rennen in idealer Weise<br />
miteinander verbunden. Viele dieser Attribute treffen auch auf das Fahrzeug zu,<br />
mit dem das Team der Synchro Ski Association sicher, schnell und zuverlässig<br />
unterwegs ist – den Suzuki SX4 S-Cross. Quer durch die Alpen geht die Reise<br />
von einem Rennen zum nächsten. Egal ob es das Team mit verschneiten Straßen<br />
oder tiefen Temperaturen zu tun bekommt, der verlässliche Partner hat das<br />
Team immer rechtzeitig und sicher zu den einzelnen Rennen gebracht.<br />
Foto: RACE AROUND AUSTRIA<br />
68 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
White Nights Velden<br />
DIE COOLSTE PARTY DES LANDES<br />
Schauen, flanieren und staunen: Rund 30.000 Gäste strömten am 8. Juli an den<br />
Wörthersee, um bei der coolsten Party des Landes mit dabei zu sein. Die Rede ist<br />
natürlich von der „Mentadent White Nights Party driven by Suzuki“ in Velden, die im<br />
Rahmen der Fête Blanche stattfand. Stars wie Cascada, Noah Becker und weitere<br />
Top-DJs waren in diesem Sommer beim umfangreichen Showprogramm der Party<br />
in Weiß mit von der Partie. Liveacts, Showtänzerinnen, Kleinkünstler, spektakuläre<br />
Lichtshows und LED-Walls machten die White Nights <strong>2016</strong> im „Monte Carlo Österreichs“<br />
wieder einmal zum Sommer-Highlight des Jahres. Natürlich durften dabei<br />
die neuesten Modelle von Suzuki nicht fehlen. Als Namensgeber war Suzuki Austria<br />
selbstverständlich mit der gesamten Modell-Familie vertreten.<br />
Miss Austria<br />
<strong>2016</strong> gekürt<br />
SCHÖNHEIT GEWINNT VITARA<br />
Ausgerechnet an ihrem 20. Geburtstag<br />
kürte die Expertenjury im Casino Baden<br />
Dragana Stankovic zur Miss Austria <strong>2016</strong>.<br />
Die Niederösterreicherin aus Traiskirchen<br />
setzte sich im Finale gegen Miss Vienna<br />
Kimberly Budinsky und Miss OÖ Dajana<br />
Dzinic durch. Insgesamt 19 Kandidatinnen<br />
aus neun Bundesländern nahmen an<br />
der 15. Miss Austria Show teil. Die drei<br />
Siegerinnen werden Österreich bei den<br />
bevorstehenden Bewerben Miss World,<br />
Miss Universe und Miss Earth vertreten.<br />
Als Hauptpreis darf sich die glückliche<br />
Siegerin über einen neuen Suzuki VITARA<br />
im Wert von € 30.000,– freuen.<br />
Neuer Suzuki Haupthändler<br />
PSA RETAIL ALS NEUER VERTRIEBSPARTNER IN WIEN<br />
SUZUKI AUSTRIA MANAGING DIRECTOR TERUO KATAKAWA UND<br />
SUZUKI AUSTRIA DEPUTY MANAGING DIRECTOR HELMUT PLETZER<br />
MIT PSA RETAIL GESCHÄFTSFÜHRER MATHIAS GABLER<br />
Seit Juni <strong>2016</strong> vertreibt die Firma PSA Retail an den drei<br />
Standorten Simmeringer Hauptstraße im 11. Bezirk, Wagramer<br />
Hauptstraße im 22. Bezirk sowie Perfektastraße im 23. Bezirk<br />
Suzuki Fahrzeuge. Damit hat weltweit erstmals ein PSA-eigener<br />
Retailbetrieb eine Nicht-Konzernmarke ins Produktportfolio<br />
aufgenommen. Neben dem bisherigen Händlerpartner Havelka<br />
im 18. Bezirk ist das Wiener Verkaufsgebiet nun optimal für<br />
Suzuki abgedeckt. Aus diesem Anlass wurde auch das Swift<br />
Sondermodell mit dem Namen „Vienna Edition“ zu einem<br />
Sonderpreis von € 9.990,– aufgelegt. „Mit der Ernennung<br />
von PSA Retail als neuen Suzuki Händlerpartner ist es uns<br />
gelungen, einen kompetenten Händler für die bisher unbesetzten<br />
Gebiete in Wien in unsere Organisation aufzunehmen.<br />
Wir freuen uns sehr über die künftige erfolgreiche Zusammenarbeit“,<br />
so Helmut Pletzer, Deputy Managing Director von<br />
Suzuki Austria.<br />
<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />
69
Meisterliche Partnerschaft<br />
xxx FRANZ HÖFER FÄHRT WEITERHIN SUZUKI<br />
Auf der<br />
Überholspur<br />
MIT ÖSV-HOFFNUNG LEITINGER<br />
Mit Kurvenradien kennt sich Roland<br />
Leitinger aus wie kein Zweiter: Als<br />
Mitglied des österreichischen Riesentorlauf-Weltcupteams<br />
ist der 25-jährige<br />
Tiroler eine der größten Zukunftsh<strong>of</strong>fnungen<br />
des ÖSV. Ab s<strong>of</strong>ort fährt der<br />
sympathische Saalachtaler auf Suzuki<br />
ab. Ein nagelneuer Suzuki BALENO wird<br />
Roland bei seinen Vorbereitungen auf<br />
die kommenden Herausforderungen<br />
stets begleiten. Übergeben wurde ihm<br />
sein neuer treuer Begleiter vom Autohaus<br />
Georg Schmiderer in L<strong>of</strong>er.<br />
BARBARA THUN-HOHENSTEIN UND ASTRID PILLINGER<br />
VON SUZUKI AUSTRIA MIT TRIATHLET FRANZ HÖFER<br />
Eineinhalb Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen –<br />
für Weltklasse-Athlet Franz Höfer gehört diese olympische Triathlon-Distanz zum<br />
Alltag. Mindestens ebenso viele Kilometer hat der 36-jährige Salzburger schon mit<br />
seinem Suzuki VITARA zurückgelegt. Seit vielen Jahren halten sich Suzuki und der<br />
mehrfache österreichische Triathlon-Staatsmeister (2005, 2009, 2010 und 2012)<br />
die Treue. Und diese erfolgreiche Partnerschaft wird auch in Zukunft fortgesetzt.<br />
ROLAND LEITINGER FREUT SICH ÜBER<br />
SEINEN NEUEN BALENO VOM AUTOHAUS<br />
GEORG SCHMIDERER.<br />
„Sports and more“<br />
SUZUKI VERLÄNGERT KOOPERATION BIS 2018<br />
Suzuki und Sport – das gehört einfach<br />
zusammen! Kein Wunder also,<br />
dass die erfolgreiche Kooperation mit<br />
„Sports and more“ für weitere zwei<br />
Jahre verlängert wurde. Bei den Suzuki<br />
Soccer Holiday Fun Camps können<br />
alle fußballbegeisterten Mädchen und<br />
Burschen im Alter von sechs bis 14<br />
Jahren teilnehmen – egal ob sie in<br />
einem Verein spielen oder nicht. Den<br />
Verantwortlichen werden wieder drei<br />
Suzuki VITARA zur Verfügung gestellt,<br />
mit denen sie in den kommenden<br />
Jahren im Einsatz sein werden.<br />
SUZUKI AUSTRIA DEPUTY MANAGING DIRECTOR HELMUT PLETZER MIT<br />
SPORTPÄDAGOGE SEBASTIAN HÖRL UND SPORTMANAGER FRANK SCHREIER<br />
70 <strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong>
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