Bahnsport 10/2016

19.09.2016 Aufrufe

LANGBAHN-POKAL Race Days + Pokal Seitenwagen Berghaupten Sieger Martin Smolinski vor Bernd Diener (außen) und Michael Härtel Smolinski und der „alte Mann“ Bernd Diener Martin Smolinski Josef Franc Nicht nur Martin Smolinski, auch Bernd Diener war in Berghaupten wieder einmal mehr als eine Marke für sich. Der 57-Jährige freute sich bei den Race Days vor 3500 Zuschauern mindestens genauso über Rang 2 wie Martin Smolinski über seinen Sieg. Der Bahnpokal der Gespanne entwickelte sich zu einer „rein Berghauptener“ Meisterschaft. Maier/Meier siegten vor Hübsch/Burger und Löffler/Zapf. Sonntagnachmittag, kurz nach 17:00 Uhr. Regen hatte eingesetzt. Gerade hatte Schiedsrichter Christian Froschauer die Finalläufe der internationalen Seitenwagen- und der internationalen Soloklasse aufgrund der Wetter- und Bahnverhältnisse gecancelt. Martin Smolinski wartete neben anderen auf die Siegerehrung und ließ ein kurzes „Pffffh“ vernehmen. „Ich bin platt“, sagte Smolinski, der am Vorabend noch Fünfter beim Speedway-Grand-Prix-Challenge in Vetlanda/Schweden wurde. Drei Stunden „Schlaf unterwegs“, eine Anreise aus Frankfurt und vier siegreiche Läufe in Berghaupten später stand Smolinski dennoch dort, wo er hin wollte: ganz oben auf dem Podest. „Der hat mir das Leben nicht leicht gemacht. Der wollte es wissen“, sagte Smolinski über jenen, der auf dem Podest genau eine Stufe unter ihm seinen Platz bezog: Bernd Diener, 57 Jahre, Bahnsport-Urgestein – und auf seiner Heimbahn noch immer eine Bank. Nein, Diener gab nicht einfach klein bei gegen den Dominator der Race Days. Diener wollte es tatsächlich wissen. Auch und gerade in jenem Heat 15, an dem der Gengenbacher zwei Runden lang am Hinterrad Smolinskis klebte und einen Michael Härtel einfach mal abhängte, als wäre er nichts. Es war der einzige Punkt, den Diener abgab. Abgab gegen den späteren Sieger. „Ich ziehe meinen Hut“, sagte Smolinski auf dem Podest. Es war der Respekt vor der Leistung des „alten Mannes“, der noch lange nicht ausgedien(er)t hat. Speedway-Grand-Prix-Challenge hin oder her: Smolinski machte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, als wolle er sich den Sieg von irgendjemanden abnehmen lassen. Oft zeigte er, zur Freude der Zuschauer, schon in der zweiten Runde Wheelies und spielte, mehr oder weniger, mit den Gegnern. Härtel beorderte sich im zweiten Vorlauf durch Verlassen der Bahn und der daraus resultierenden Disqualifikation schon früh selbst ins Aus und musste am Ende mit Rang 5 vorliebnehmen. Vorjahressieger Josef Franc hingegen punktete mit zwei 3. Plätzen, einem Laufsieg und Rang 2 kontinuierlich – und durfte am Ende mit dem 3. Gesamtrang seine Lorbeeren einfahren. Zwischen Franc und Härtel schob sich mit 11 Punkten Marcel Dachs. Der 29-Jährige aus Weingarten setzte damit seine Erfolgsserie der vergangenen Wochen fort und belohnte sich mit Rang 4. Schlimmer als es zunächst um den gesundheitlichen Zustand aussah, erwischte es Jörg Tebbe nach seinem Sturz im dritten Vorlauf. Er verletzte sich an Schulter und Hand und teilte wenige Tage nach den Race Days sein gesundheitsbedingtes Saisonende mit. Spannung bot die Seitenwagenklasse. Zwei von drei Vorläufen gestalteten Markus Venus/ Markus Heiß siegreich. Im dritten Rennen blieben die Deutschen Meister hinter den Europameistern William Matthijssen/Sandra Mollema zurück. Das niederländische Duo wiederum hatte aber seinerseits im ersten Lauf Anlaufschwierigkeiten – und kam nach einem schlechten Start nicht über Rang 3 hinaus, sodass es im Gesamtresultat „nur“ zu einem 2. Platz reichte. Platz 3 belegten Markus Brandhofer/Michael Zapf. Einen „Traum“ erfüllten sich Manuel Maier und Benjamin Meier auf dem Grasbahnoval. „Ich wusste nach dem ersten Lauf: Die Geschwindigkeit passt. Das kannst du gewinnen“, sagte der 26-jährige Gengenbacher. Ja, Maier war schnell. Schneller sogar als die Kollegen der internationalen Klasse. Nur einer war schneller: Maiers Kollege und späterer Zweitplatzierter Kevin Hübsch mit Michael Burger im Beiboot. Hübsch/Burger gewannen den Endlauf. Maier/ Meier hatten zu diesem Zeitpunkt aber auch keinen Grund, noch irgendetwas zu riskieren: Der Titel und der Bahnpokal war ihnen auch mit Endlaufplatz 2 sicher. Hübsch/Burger hatten im Übrigen gleich in ihrem ersten Vorlauf Grund zur Aufregung. Raphael San Millan/Benedikt Zapf attackierten in der Zielkurve innen und zogen als Erste über die Ziellinie. Innenraum durchfahren oder nicht? „Nein“, sagte San Millan. Schiedsrichter Christian Froschauer befragte den Streckenposten – und schloss schließlich San Millan aus. Es sollte nicht der einzige „Nuller“ für San Millan/Zapf bleiben: Im dritten Vorlauf fiel das Berghauptener Gespann aus. Maier/Meier sorgten mit einer weißen Weste und 4 Punkten Vorsprung nach den Vorläufen 30 BAHNSPORT AKTUELL Oktober '16

Manuel Maier/Benjamin Meier Bahnpokalsieger Spannend ging’s bei den B-Gespannen um den Deutschen Seitenwagen-Pokal zu (v.l.): Kevin Hübsch/Michael Burger (33), Sebastian Kehrer/Patrick Lepnik (42), Manuel Maier/Benjamin Meier (31), Raphael San Millan/Benedikt Zapf (36) und Udo Poppe/Martin Weick (37) Top-3 Seitenwagen-Pokal (v.l.): Kevin Hübsch/Michael Burger, Manuel Maier/Benjamin Meier und Roman Löffler/Michael Zapf schon früh für den Grundstein zum Erfolg. Überraschend holten Bischoff/ Siebert und Voss/Plehn in den Semis die Siege für sich, sodass die Abstände zwischen den Punktbesten Maier/Meier und Hübsch/Burger gleich blieben. Trotz einsetzendem Regen wurde das Finale der besten sechs Gespanne noch gestartet. Die Karten aber waren eigentlich längst gemischt. In Berghaupten feierten die Gespannfahrer Lydia Neuendorf und Mathias Motk ihren Abschied vom aktiven Bahnsport. Beide sind dem neuen Bahnpokalsieger Manuel Maier eng verbunden: Neuendorf als ehemalige Beibootgefährtin und Mathias Motk als Bruder und jenem, in dessen Beiboot Maiers eigene Karriere zwischen 2007 und 2012 begann. Maier/Meier wird man im Übrigen 2017 in der internationalen Klasse erleben. Am Speed jedenfalls fehlt es den neuen Bahnpokalsiegern nicht. • Texte und Siegerehrungsfotos: Susi Weber; Action-Fotos: Jens Körner DMV-Kronen-Race-Days - Berghaupten - 3./4.9.2016: Ergebnisse: 4.9. - I-Solo: 1. Martin Smolinski, 20 Punkte; 2. Bernd Diener, 19; 3. Josef Franc, CZ, 15; 4. Marcel Dachs, 11; 5. Michael Härtel, 10; 6. Max Dilger, 9; 7. Markus Eibl, 6; 8. Julien Cayre, F, 6; 9. Christian Hülshorst, 6; 10. Romano Hummel, NL, 5; 11. David Pfeffer, 5; 12. Jörg Tebbe, 4. I-Seitenwagen: 1. Markus Venus/ Markus Heiß, 11 Punkte; 2. William Matthijssen/ Sandra Mollema, NL, 10; 3. Markus Brandhofer/ Michael Zapf, 9; 4. Josh Goodwin/Liam Brown, GB, 7; 5. Oliver Wehrle/Peter Lehmann, 7; 6. Marco Hundsrucker/Nadine Pierick, 6; 7. Karl Keil/David Kersten, 5; 8. Matthias Motk/Sonja End, 3; 9. Achim San Millan/Lydia Neuendorf, 2; 10. Klaas Kregel/Inge Slagter, NL, 0. B-Solo: 1. Fabien Neid, 14; 2. Marcel Sebastian, 12; 3. Dennis Helfer, 12; 4. Mika Meijer, NL, 10; 5. Michael Wenninger, 7; 6. John Hartley, 5; 7. Jamie Isherwood, 4; 8. Sven Klein, 3; 9. Rudolf Eichenlaub, 2; 10. Ernst Frank, 2. 3.9. - Speedway-MSJ-Freundschaftsmatch 500 ccm: 1. Ethan Spiller, 10 Punkte; 2. David Pfeffer, 9; 3. Mike Jacopetti, 3; 4. Marius Hillebrand, 2. Speedway Junior C: 1. Leon Maier, 12; 2. Celina Liebmann, 12; 3. Mika Meijer, NL, 11; 4. Jonas Wilke, 5; 5. Tim Wunderer, 2; 6. Maximilian Firniß, 0. Speedway Junior B: 1. Erik Bachhuber, 12 Punkte; 2. Maximilian Troidl, 8; 3. Alexandra Schauer, 8; 4. Luca Kastner, 7; 5. Sebastian Adorjan, 4; 6. Leonie Weinhold, 3; 7. Sarah Fischer, 0; 8. Tobias Wunderer, 0. LANGBAHN-POKAL SEITENWAGEN Berghaupten - 3./4.9.2016 Pl./Name 1 2 3 SF F Ges. 1. Manuel Maier/Benjamin Meier 5 5 5 4 4 23 2. Kevin Hübsch/Michael Burger 5 3 3 4 5 20 3. Roman Löffler/Michael Zapf 3 4 4 3 3 17 4. Oswald Bischoff/Mario Siebert 1 2 5 5 1 14 5. Jens Voss/Jenny Plehn D 4 3 5 2 14 6. Daniel Eibl/Julia Starke 4 3 2 2 N 11 7. Sebastian Kehrer/Patrick Lepnik 2 2 4 2 10 8. Raphael San Millan/Benedikt Zapf D 5 A 3 8 9. Nicole Standke/Theresia Hölper 4 0 2 1 7 10. Udo Poppe/Martin Weick 3 1 1 1 6 11. Marco Wessel/Timo Wessel 2 1 1 0 4 12. Oliver Möller/Lars Schliter 0 0 0 0 0 LANGBAHN-DM SEITENWAGEN Pfarrkirchen - 10./11.9.2016 Pl./Name 1 2 3 4 F Ges. 1. Martin Brandl/Hermann Brandl 3 4 4 2 4 17 2. Markus Venus/Markus Heiß 4 4 0 4 3 15 3. Markus Brandhofer/Tim Scheunemann 4 3 4 3 0 14 4. Karl Keil/David Kersten 3 0 2 4 2 11 5. Kevin Hübsch/Michael Burger 1 1 3 3 1 9 6. Oliver Wehrle/Roman Löffler 2 3 1 2 8 7. Florian Kreuzmayr/Nicole Balz 2 2 2 1 7 8. Imanuel Schramm/Michael Zapf 0 2 3 D 5 9. Manuel Maier/Benjamin Meier 1 A 1 0 2 Mehr darüber in der nächsten Ausgabe Oktober '16 BAHNSPORT AKTUELL 31

LANGBAHN-POKAL<br />

Race Days +<br />

Pokal Seitenwagen<br />

Berghaupten<br />

Sieger Martin Smolinski vor Bernd Diener (außen) und Michael Härtel<br />

Smolinski und der „alte Mann“<br />

Bernd Diener<br />

Martin Smolinski<br />

Josef Franc<br />

Nicht nur Martin Smolinski, auch<br />

Bernd Diener war in Berghaupten<br />

wieder einmal mehr als eine Marke<br />

für sich. Der 57-Jährige freute<br />

sich bei den Race Days vor 3500<br />

Zuschauern mindestens genauso<br />

über Rang 2 wie Martin Smolinski<br />

über seinen Sieg. Der Bahnpokal<br />

der Gespanne entwickelte sich zu<br />

einer „rein Berghauptener“ Meisterschaft.<br />

Maier/Meier siegten vor<br />

Hübsch/Burger und Löffler/Zapf.<br />

Sonntagnachmittag, kurz nach 17:00 Uhr. Regen<br />

hatte eingesetzt. Gerade hatte Schiedsrichter<br />

Christian Froschauer die Finalläufe der<br />

internationalen Seitenwagen- und der internationalen<br />

Soloklasse aufgrund der Wetter- und<br />

Bahnverhältnisse gecancelt. Martin Smolinski<br />

wartete neben anderen auf die Siegerehrung<br />

und ließ ein kurzes „Pffffh“ vernehmen. „Ich<br />

bin platt“, sagte Smolinski, der am Vorabend<br />

noch Fünfter beim Speedway-Grand-Prix-Challenge<br />

in Vetlanda/Schweden wurde. Drei Stunden<br />

„Schlaf unterwegs“, eine Anreise aus<br />

Frankfurt und vier siegreiche Läufe in Berghaupten<br />

später stand Smolinski dennoch dort,<br />

wo er hin wollte: ganz oben auf dem Podest.<br />

„Der hat mir das Leben nicht leicht gemacht.<br />

Der wollte es wissen“, sagte Smolinski über jenen,<br />

der auf dem Podest genau eine Stufe unter<br />

ihm seinen Platz bezog: Bernd Diener, 57 Jahre,<br />

<strong>Bahnsport</strong>-Urgestein – und auf seiner Heimbahn<br />

noch immer eine Bank. Nein, Diener gab<br />

nicht einfach klein bei gegen den Dominator der<br />

Race Days. Diener wollte es tatsächlich wissen.<br />

Auch und gerade in jenem Heat 15, an dem der<br />

Gengenbacher zwei Runden lang am Hinterrad<br />

Smolinskis klebte und einen Michael Härtel einfach<br />

mal abhängte, als wäre er nichts. Es war<br />

der einzige Punkt, den Diener abgab. Abgab gegen<br />

den späteren Sieger. „Ich ziehe meinen<br />

Hut“, sagte Smolinski auf dem Podest. Es war<br />

der Respekt vor der Leistung des „alten Mannes“,<br />

der noch lange nicht ausgedien(er)t hat.<br />

Speedway-Grand-Prix-Challenge hin oder her:<br />

Smolinski machte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck,<br />

als wolle er sich den Sieg von irgendjemanden<br />

abnehmen lassen. Oft zeigte er, zur<br />

Freude der Zuschauer, schon in der zweiten<br />

Runde Wheelies und spielte, mehr oder weniger,<br />

mit den Gegnern. Härtel beorderte sich im<br />

zweiten Vorlauf durch Verlassen der Bahn und<br />

der daraus resultierenden Disqualifikation<br />

schon früh selbst ins Aus und musste am Ende<br />

mit Rang 5 vorliebnehmen. Vorjahressieger Josef<br />

Franc hingegen punktete mit zwei 3. Plätzen,<br />

einem Laufsieg und Rang 2 kontinuierlich<br />

– und durfte am Ende mit dem 3. Gesamtrang<br />

seine Lorbeeren einfahren. Zwischen Franc und<br />

Härtel schob sich mit 11 Punkten Marcel Dachs.<br />

Der 29-Jährige aus Weingarten setzte damit seine<br />

Erfolgsserie der vergangenen Wochen fort<br />

und belohnte sich mit Rang 4. Schlimmer als es<br />

zunächst um den gesundheitlichen Zustand<br />

aussah, erwischte es Jörg Tebbe nach seinem<br />

Sturz im dritten Vorlauf. Er verletzte sich an<br />

Schulter und Hand und teilte wenige Tage nach<br />

den Race Days sein gesundheitsbedingtes Saisonende<br />

mit.<br />

Spannung bot die Seitenwagenklasse. Zwei<br />

von drei Vorläufen gestalteten Markus Venus/<br />

Markus Heiß siegreich. Im dritten Rennen blieben<br />

die Deutschen Meister hinter den Europameistern<br />

William Matthijssen/Sandra Mollema<br />

zurück. Das niederländische Duo wiederum<br />

hatte aber seinerseits im ersten Lauf Anlaufschwierigkeiten<br />

– und kam nach einem<br />

schlechten Start nicht über Rang 3 hinaus, sodass<br />

es im Gesamtresultat „nur“ zu einem<br />

2. Platz reichte. Platz 3 belegten Markus Brandhofer/Michael<br />

Zapf.<br />

Einen „Traum“ erfüllten sich Manuel Maier und<br />

Benjamin Meier auf dem Grasbahnoval. „Ich<br />

wusste nach dem ersten Lauf: Die Geschwindigkeit<br />

passt. Das kannst du gewinnen“, sagte der<br />

26-jährige Gengenbacher. Ja, Maier war<br />

schnell. Schneller sogar als die Kollegen der internationalen<br />

Klasse. Nur einer war schneller:<br />

Maiers Kollege und späterer Zweitplatzierter<br />

Kevin Hübsch mit Michael Burger im Beiboot.<br />

Hübsch/Burger gewannen den Endlauf. Maier/<br />

Meier hatten zu diesem Zeitpunkt aber auch<br />

keinen Grund, noch irgendetwas zu riskieren:<br />

Der Titel und der Bahnpokal war ihnen auch mit<br />

Endlaufplatz 2 sicher. Hübsch/Burger hatten im<br />

Übrigen gleich in ihrem ersten Vorlauf Grund<br />

zur Aufregung. Raphael San Millan/Benedikt<br />

Zapf attackierten in der Zielkurve innen und zogen<br />

als Erste über die Ziellinie. Innenraum<br />

durchfahren oder nicht? „Nein“, sagte San Millan.<br />

Schiedsrichter Christian Froschauer befragte<br />

den Streckenposten – und schloss<br />

schließlich San Millan aus. Es sollte nicht der<br />

einzige „Nuller“ für San Millan/Zapf bleiben:<br />

Im dritten Vorlauf fiel das Berghauptener Gespann<br />

aus.<br />

Maier/Meier sorgten mit einer weißen Weste<br />

und 4 Punkten Vorsprung nach den Vorläufen<br />

30 BAHNSPORT AKTUELL Oktober '16

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