TG-Report 1 / 2012 als pdf-Datei - TG Biberach
TG-Report 1 / 2012 als pdf-Datei - TG Biberach
TG-Report 1 / 2012 als pdf-Datei - TG Biberach
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SKI<br />
Alpines Rennteam mit<br />
herausragenden Erfolgen<br />
JUDO<br />
Selbstbehauptungskurse starten<br />
VOLLEYBALL<br />
Erfolgreicher Umbau<br />
1/<strong>2012</strong>
e d i t o r i a l<br />
Wir haben wieder zugenommen! Nein,<br />
nicht an Gewicht, bedingt durch die vielen<br />
Feste und Feiern, sondern an Mitgliedern.<br />
Zum 1.1.<strong>2012</strong> betrug die Mitgliederzahl der<br />
<strong>TG</strong> 6.238 – exakt zehn mehr <strong>als</strong> ein Jahr<br />
zuvor. Aufgeschlüsselt bedeutet das 3.173<br />
männliche und 3.065 weibliche Mitglieder.<br />
Davon sind 2.278 Kinder und Jugendliche.<br />
Nachdem in vielen Vereinen die Tendenz<br />
eher rückläufig ist, freut uns dies natürlich<br />
sehr. Zeigt es doch, dass unsere Angebote<br />
Anklang finden.<br />
Dass in unserer <strong>TG</strong> immer etwas los<br />
ist – getreu unserem Motto „<strong>TG</strong>-immer<br />
in Bewegung – kann man auch bei den<br />
immer im 1. Quartal stattfindenden Abteilungsversammlungen<br />
erfahren. Hier wird<br />
aufgezeigt, welche Aktionen und Übungsangebote<br />
an der Basis das Jahr über<br />
gelaufen sind und was zukünftig geplant<br />
ist. Dabei läßt sich auch erahnen, welches<br />
große Engagement von Übungsleitern, Helfern<br />
und sonstigen Abteilungsmitarbeitern<br />
hinter all diesen Aktivitäten steckt!<br />
Im vergangenen Jahr haben wir an dieser<br />
Stelle dazu aufgerufen, dass man sich <strong>als</strong><br />
Mitarbeiter für unsere <strong>TG</strong> zur Verfügung<br />
stellen solle, und das gilt auch heute noch.<br />
Die <strong>TG</strong> wächst dank vieler<br />
attraktiver Angebote<br />
Denn nur, wenn wir genügend aktive Mitstreiter<br />
haben, die bereit sind, sich ohne<br />
finanzielle Perspektiven zu engagieren,<br />
können wir unser hohes Niveau halten.<br />
Wie gesagt, die Entlohnung hält sich in<br />
Grenzen. Dafür bietet die Tätigkeit andere<br />
attraktive Dinge: Eine interessante Ausbildung<br />
(natürlich von der <strong>TG</strong> bezahlt), Fortbildungen,<br />
Kontakt mit Menschen, sportliche<br />
Aktivität in einem gut aufgestellten Verein<br />
und nicht zuletzt viele neue persönliche<br />
Erfahrungen. Also, wie wär’s? Uns würde<br />
es freuen, sie mit im Team zu haben.<br />
Am 28. März findet um 19:30 Uhr in der<br />
<strong>TG</strong>-Gaststätte unsere diesjährige Hauptversammlung<br />
statt. Wir würden uns über<br />
eine regere Teilnahme freuen, <strong>als</strong> es die<br />
letzten Jahre der Fall war, denn dadurch<br />
käme zum Ausdruck, dass unsere Arbeit<br />
entsprechend gewürdigt wird. Wir können<br />
uns zwar trösten mit der Annahme, dass<br />
man mit uns zufrieden ist, denn sonst<br />
würde man zum Schimpfen kommen, aber<br />
trotzdem würde uns ein volles Vereinsheim<br />
gut tun! Also – drandenken und kommen!<br />
Rainer Etzinger<br />
Vorsitzender des Vorstands
fechten<br />
Vanessa Riedmüller fährt zur<br />
Deutschen Meisterschaft<br />
Als voraussichtlich jüngste unter den 72<br />
Qualifizierten darf Vanessa Riedmüller <strong>als</strong><br />
Neunte der württembergischen Aktiven-<br />
Rangliste bei den Deutschen Aktiven-<br />
Meisterschaften am 21.4.<strong>2012</strong> in Tauberbischofsheim<br />
an den Start. Die Qualifikation<br />
erreichte die erst 14-Jährige durch ihre<br />
Bronzemedaille bei den württembergischen<br />
Aktiven-Meisterschaften in Illingen<br />
und dem 38. und 49. Rang bei den deutschen<br />
Ranglistenturnieren in Heidelberg<br />
und Ludwigshafen.<br />
Damit kann sie sich mit den besten deutschen<br />
Degendamen messen und reichlich<br />
Erfahrung sammeln. Dabei könnte<br />
es auch auf ein Aufeinandertreffen mit<br />
Deutschland´s Elite, wie Olympiasiegerin<br />
Britta Heidemann oder Europameisterin<br />
Imke Duplitzer kommen.<br />
JUdo<br />
Selbstbehauptungskurse<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
Infos und Anmeldung:<br />
Stadtteiljugendarbeit von Jugend Aktiv<br />
e.V., Katharina Jehle, Banatstr. 34, 88400<br />
<strong>Biberach</strong>, Tel: 301121<br />
Aktionstag für Fitness<br />
im Alter<br />
Am Samstag, 28. April <strong>2012</strong>, veranstalten<br />
die Volkshochschule, das Seniorenbüro<br />
und die <strong>TG</strong> einen Aktionstag unter dem<br />
Motto „Fit und gesund im Alter“.<br />
Im Mittelpunkt stehen Informationen und<br />
Mitmachangebote zu den Themen Fitness,<br />
Freizeit und Ernährung.<br />
Die Veranstaltung findet von 10 Uhr bis<br />
15 Uhr im Innen- und Außenbereich der<br />
VHS statt.<br />
Nähere Informationen in der Tagespresse.<br />
Titelbild: Luca Schmid vom Rennteam der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>, aufgenommen beim VR Skibezirkscup<br />
3/4 am Stixner (Missen) Foto: Charly Achberger
Einladung<br />
an alle <strong>TG</strong>-Mitglieder<br />
zur diesjährigen<br />
Hauptversammlung<br />
Mittwoch, 28. März <strong>2012</strong><br />
<strong>TG</strong>-Vereinsheim, Beginn 19.30 Uhr<br />
Tagesordnung: 1. Begrüßung durch den Vorsitzenden<br />
2. Bericht des Vorsitzenden<br />
3. Bericht des Vorstandmitglieds für Finanzen<br />
4. Kassenprüfungsbericht<br />
5. Entlastung des Vorstandes<br />
6. Wahlen<br />
7. Hugo-Rupf-Preis<br />
8. Ehrungen<br />
9. Satzungsänderung<br />
10. Anträge<br />
11. Verschiedenes<br />
Die Neufassung der Satzung liegt in der <strong>TG</strong>-Geschäftsstelle zur Einsicht aus<br />
und ist im Internet unter www.tg-biberach.de einzusehen.<br />
Anträge an die Hauptversammlung sind bis zum 20. März <strong>2012</strong> schriftlich an den<br />
Vorstand der Turngemeinde <strong>Biberach</strong> 1847 e.V., Adenauerallee 11, zu richten.<br />
Turngemeinde <strong>Biberach</strong> 1847 e.V.<br />
Für unsere Geschäftsstelle suchen wir zum<br />
15. Mai <strong>2012</strong> eine Mitarbeiterin in Teilzeit 50%<br />
für die Mitgliederverwaltung und allen damit<br />
zusammenhängenden Aufgaben, einschl.<br />
selbständiger Korrespondenz.<br />
EDV-Kenntnisse sind erforderlich.<br />
Wir bieten einen dauerhaften und interessanten Arbeitsplatz<br />
und eine gute Bezahlung.<br />
Bewerbungen erbitten wir bis 2. 4. <strong>2012</strong> an die <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>-Geschäftsstelle,<br />
Adenauerallee 11, 88400 <strong>Biberach</strong>.
Beavers greifen an!<br />
Abteilung American Football<br />
Abteilungsleiter: Horst Szelenczy<br />
Kontakt: Telefon 0 73 51/ 7 47 05<br />
e-mail: americanfootball@tg-biberach.de<br />
Abteilungs-Homepage: www.biberach-beavers.de<br />
Nach dem knapp verpassten Aufstieg in<br />
der Saison 2011 gibt es für die Footballer<br />
der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> nur ein Ziel, und zwar am<br />
Ende der Saison ganz oben zu stehen.<br />
Seit Anfang Oktober trainiert die Mannschaft<br />
kontinuierlich intensiv Kraft, Kondition<br />
sowie Beweglichkeit und abgerundet<br />
von Technik und Theorieeinheiten wird<br />
die Grundlage für das Jahr <strong>2012</strong> gelegt.<br />
Abgerundet wird die Saisonvorbereitung<br />
noch von zwei Trainingstagen mit den<br />
befreundeten Ravensburg Razorbacks,<br />
dem Trainingslager in Friedrichshafen<br />
sowie mit zwei Testspielen gegen die<br />
Ravensburger und die Ulm Sparrows. In<br />
der neuen Saison treffen die <strong>Biberach</strong>er<br />
Beavers auf bekannte und auch zwei neue<br />
Gegner, Backnang und Donaueschingen.<br />
Bei all dem Trouble um die Seniors der<br />
Beavers dürfen wir nicht die Jugend und<br />
Flaggies um Headcoach Patrick Butler<br />
vergessen. In der Saison 2011 hat die<br />
A-Jugend mit sehr starkem Einsatz erfolgreich<br />
den vierten Platz erkämpft. Unsere<br />
B-Jugend hat sich einen hervorragenden<br />
dritten Platz erarbeitet, die Flaggies haben<br />
sich nach anfänglichen Schwierigkeiten<br />
einen vierten Platz gesichert.<br />
Die neue Saison der A-Jugend und Flaggies<br />
beginnt Mitte April, die B-Jugend<br />
muss leider auf ihre Saison bis zum Oktober<br />
warten.<br />
Etwas verspätet, Anfang Januar, fand die<br />
Weihnachtsfeier der Beavers im Stadtteilhaus<br />
Gaisental statt, dabei wurden die
herausragenden Spieler der Saison 2011<br />
mit den MVP Awards ausgezeichnet. Der<br />
ehemalige Headcoach und Abteilungsleiter<br />
Elio Calado wurde für seinen herausragenden<br />
Einsatz für das Team geehrt und<br />
seine Nummer 54 für alle Zeit „Retired“, sie<br />
wird daher nie mehr bei den Footballern<br />
der <strong>TG</strong> vergeben.<br />
Am 27.1. <strong>2012</strong> fand die Jahreshauptversammlung<br />
im <strong>TG</strong>-Heim statt. Es wurde<br />
über die vergangene Saison resümiert<br />
sowie die Planung für das laufende Jahr<br />
vorgestellt, das Team hat sich klare Ziele<br />
für die kommende Saison gesteckt.<br />
Die Saison <strong>2012</strong> startet am 14.4.<strong>2012</strong> mit<br />
einem Heimspiel gegen Donaueschingen.<br />
Der Kick Off ist um 16 Uhr im <strong>Biberach</strong>er<br />
Stadion. Zur Unterhaltung der Zuschauer<br />
werden die neu gegründeten Cheerleader<br />
„Beaverettes“ und das Maskottchen „Billy<br />
the Beaver“ sorgen, unsere erfahrenen<br />
Die wertvollsten Spieler 2011<br />
Team MVP: Patrick Butler<br />
Offense MVP: Thomas Götz<br />
Defense MVP: Alexander Rauschenbach<br />
Rookie of the Year: David Jocham<br />
Lineman of the Year: Thomas Braunger<br />
Iron Man: Bernhard Seegis<br />
Kommentatoren Wolfgang Raidler, Jens<br />
Ortseifen und Johannes Fleisch werden<br />
wie gewohnt den Nachmittag mit ihrem<br />
Fachwissen und Anekdoten bereichern.<br />
Wie auch in den vorherigen Jahren ist für<br />
die Verpflegung der Zuschauer bestens<br />
gesorgt.<br />
Die Beavers sind motiviert und freuen sich<br />
schon jetzt auf die Unterstützung durch die<br />
<strong>TG</strong> Mitglieder !<br />
Go Beavers, go Blue!<br />
Andreas Herzel<br />
Thomas Götz
Sie wollen ein<br />
Fest feiern<br />
Hochzeit -Jubiläum -Geburtstag<br />
Garten-, Vereins-, Strassen-, Ortsfest<br />
* Marktplatz 31<br />
* Kronenmetzg<br />
* Ulmer-Tor-Str. 23<br />
*im Marktkauf<br />
Spezialitäten Metzgerei<br />
Service<br />
Party-Service<br />
Unsere Fachgeschäfte in <strong>Biberach</strong><br />
Party-Telefon 07351 /4749431<br />
Ulmer-Tor-Str.23<br />
Produktion & Ab-Werk Verkauf:<br />
Bleicherstrasse 49
Abteilung Basketball<br />
Abteilungsleiter: Michael Thaluß<br />
Kontakt: Telefon 0 7351/372693<br />
e-mail: mi-thaluss@versanet.de<br />
Die Abteilung Basketball<br />
lädt ein zur<br />
Mitglieder-Hauptversammlung <strong>2012</strong><br />
am Freitag, 30. März <strong>2012</strong> im <strong>TG</strong> Vereinsheim<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Bericht des Vorstandes<br />
3. Kassenbericht<br />
4. Kassenprüfungsbericht<br />
5. Entlastung<br />
6. Wahlen<br />
7. Anträge<br />
8. Verschiedenes<br />
Anträge zur Hauptversammlung sind schriftlich bis spätestens 16.3.<strong>2012</strong> an<br />
den Abteilungsleiter einzureichen.
Abteilung Faustball<br />
Abteilungsleiter: Fabian Czekalla<br />
Kontakt: Telefon 07 51/95 86 6955<br />
e-mail: abteilungsleiter@faustball-biberach.de<br />
Abteilungs-Homepage: www.faustball-biberach.de<br />
Hallensaison 2011/<strong>2012</strong> erfolgreich beendet<br />
Erneut achtbar haben sich die aktiven<br />
Teams und Jugendmannschaften der<br />
Faustballabteilung in der soeben beendeten<br />
Hallensaison geschlagen.<br />
<strong>TG</strong> 1 erreicht den dritten Platz in<br />
der Verbandsliga<br />
Nach ihrem Abstieg aus der Schwabenliga<br />
und der Verjüngung der Ersten hatte<br />
sich das Team zum Ziel gesetzt, sich in<br />
der Tabellenspitze der Verbandsliga zu<br />
etablieren, um evtl. den Wiederaufstieg<br />
zu erreichen. Die ganze Abteilung schaute<br />
daher gespannt auf die Spieltage der <strong>TG</strong><br />
1, die mit zunehmender Dauer keine reelle<br />
Chance auf das Erreichen der Meisterschaft<br />
erbrachten. Zu unterschiedlich<br />
waren die Leistungen an den insgesamt<br />
sechs Spieltagen, häufig traten Probleme<br />
in allen Mannschaftsteilen auf. Allerdings<br />
gelang es der Ersten, mit dem Erreichen<br />
des dritten Tabellenplatzes doch noch ein<br />
Teilziel mit einem versöhnlichen Ausklang<br />
der Runde zu erkämpfen.<br />
<strong>TG</strong> 1: hinten v.l.n.r. Jan Theoboldt, Tobias Bettinger,<br />
Gerrit Fackler, Fabian Czekalla, Georg Ulrich, Uwe<br />
Kratz und Johannes Kuon<br />
Die <strong>Biberach</strong>er hatten es <strong>als</strong> Absteiger<br />
aus der Schwabenliga verpasst, im Kampf<br />
um die Meisterschaft besser mitspielen zu<br />
können. Das Team muss nun daran arbeiten,<br />
sicherer zu spielen um aus stabiler<br />
Abwehr und mit präzisem Spielaufbau und<br />
platziertem, druckvollen Abschluss, auch<br />
gegen starke Mannschaften gewinnen zu<br />
können.<br />
<strong>TG</strong> 2 erreicht einen guten vierten<br />
Tabellenplatz<br />
In ihrem zweiten Jahr in der Landesliga<br />
Süd erreichte die <strong>TG</strong> 2 einen guten vierten<br />
Tabellenplatz, nachdem sie im Aufstiegsjahr<br />
denkbar knapp hinter Bad Saulgau<br />
und Westerstetten den sofortigen „Durchmarsch“<br />
in die Verbandsliga verpasst hatte<br />
und Dritter geworden war. Zwei Siege am<br />
letzten Spieltag vor heimischem Publikum<br />
reichten nicht mehr für das erneute Erringen<br />
des dritten Tabellenplatzes. Allerdings<br />
befand sich die <strong>TG</strong> -wie auch aus der<br />
Tabelle ersichtlich ist- auf Augenhöhe mit<br />
dem Zweiten Westerstetten und dem Dritten<br />
Veringendorf. Den durchaus möglichen<br />
zweiten Platz vergab die Zweite am vorletzten<br />
Spieltag, <strong>als</strong> das Team ohne zwei<br />
Stammspieler antreten musste und dadurch<br />
insbesondere im Angriff geschwächt<br />
war und keinen Punkt erspielen konnte.<br />
Verdienter Meister und Aufsteiger in die<br />
Verbandsliga ist der TSB Ravensburg.<br />
Dieser hatte nur eine Niederlage gegen<br />
Lindau und ein Remis gegen Westerstetten<br />
zugelassen. Absteiger sind der VfB<br />
Friedrichshafen 2 und der TV Rottenburg,<br />
der seine Mannschaft während der Runde<br />
zurück gezogen hatte.
Stehend v.l.: Uli Sauter, Daniel Bettinger, Michael<br />
Schreg und Dirk Theoboldt. Sitzend v.l.: Engelbert<br />
Daferner, Lars Gerster und Peter Bucher<br />
<strong>TG</strong> 3 blieb sieglos<br />
Die <strong>TG</strong> 3 spielte in der Gauliga A Süd<br />
und man war gespannt, ob das Team<br />
in einigen Spielen den Gegnern Paroli<br />
bieten und Punkte erspielen konnte. Die<br />
aus Senioren, Frauen und Nachwuchsspielern<br />
zusammengesetzte Mannschaft<br />
spielte häufig in unterschiedlichen Besetzungen,<br />
wodurch immer wieder Fehler<br />
in allen Mannschaftsteilen auftraten und<br />
keine Sicherheit im Spiel zustande kommen<br />
konnte. Somit blieb bei sieg- und<br />
punktlosen Spieltagen die rote Laterne<br />
den <strong>Biberach</strong>ern treu, wobei durchaus<br />
auch in einigen Spielen hätten Punkte<br />
ergattert werden können. Erneut traten<br />
immer wieder Leistungseinbrüche in der<br />
zweiten Spielhälfte auf, die ein besseres<br />
Abschneiden unmöglich machten.<br />
Drei Jugendteams erreichten<br />
Meistertitel<br />
Mit Meisterehren beendeten die weibliche<br />
A-Jugend sowie die C-Jugend weiblich<br />
und die D-Jugend die Hallensaison<br />
2011/<strong>2012</strong>. Die C-Jugend männlich spielte<br />
leider unter ihrem möglichen Potential.<br />
A-Jugend weiblich Landesligameister<br />
Nach der Qualifikation zur Landesligameisterschaft<br />
waren Trainer Markus<br />
Hamberger und Fabian Czekalla gespannt<br />
auf das Abschneiden ihrer Jugendlichen,<br />
die mit folgender Aufstellung antraten:<br />
Judith Schuler (Angriff und hinten), Larisa<br />
Loginov (Angriff), Merve Köksal (Abwehr<br />
und Zuspiel), Marietta Hamberger<br />
(Zuspiel), Nadine Königsmann (Abwehr<br />
und Angriff), Rebecca Schuler (Abwehr).<br />
Gleich im ersten Spiel gegen Niedernhall<br />
zeichnete sich das <strong>Biberach</strong>er Spiel<br />
durch druckvolle Angriffe aus, wobei hin<br />
und wieder in allen Mannschaftsteilen<br />
einfachste faustballerische Grundtechniken<br />
verlernt schienen. Insgesamt war<br />
aber jeder Punkt hart umkämpft und man<br />
konnte deutlich die Freude am Spiel spüren,<br />
zumal beide Sätze mit 11:8 und 11:4<br />
gewonnen wurden. Das anschließende<br />
Spiel gegen Erlenmoos war, wie so oft,<br />
das spannendste Match des Tages. Beide<br />
Teams schenkten sich nichts und letztlich<br />
gewann <strong>Biberach</strong> aufgrund der geringeren<br />
Eigenfehleranzahl mit 11:9 und 10:7 Sätzen.<br />
Im abschließenden <strong>Biberach</strong>er Spiel<br />
gegen Denkendorf gab es eine knappe<br />
1:3-Niederlage (3:11, 11:8, 6:8). Dennoch<br />
setzte sich die <strong>TG</strong> in der Endabrechnung<br />
noch knapp bei drei Teams mit jeweils 4:2<br />
Punkten <strong>als</strong> glücklicher Erster durch. Das<br />
bessere Satzverhältnis führte letztlich zum<br />
Erringen der Landesligameisterschaft.<br />
C-Jugend männlich<br />
Die von Oldie Volker Reuchlin betreute<br />
C-Jugend hatte während der gesamten<br />
Hallenrunde immer wieder Personalprobleme<br />
mit den einhergehenden Aufstellungsschwierigkeiten.<br />
Nach der Vor- und<br />
Zwischenrunde hatte sich das Team für die<br />
Landesligameisterschaft qualifiziert und so<br />
führte die dritte Reise der C-Jugend Ende<br />
Januar erneut in den Großraum Stuttgart<br />
nach Freiberg. Es traten zunächst sechs<br />
Mannschaften in zwei Dreiergruppen<br />
gegen einander an. Dabei traf die <strong>TG</strong> im<br />
ersten Spiel auf den späteren Sieger TV<br />
Vaihingen/Enz 2. Es gelang zwar immer
wieder, mit Bällen auf die Grundlinie zu<br />
punkten und damit das Ergebnis erträglich<br />
zu gestalten. Der Gegner konnte jedoch<br />
nie ernsthaft in Verlegenheit gebracht<br />
werden. Ergebnis: 7:11 und 6:11. Im<br />
zweiten Spiel traf die <strong>TG</strong> auf den TSV<br />
Ochsenbach, der zuvor dem TV Vaihingen<br />
in zwei Sätzen unterlegen war. Es gelang<br />
der <strong>TG</strong> nicht, die Schwachstelle des Gegners<br />
auszunutzen und ihn unter Druck<br />
zu setzen. Auch der Spielaufbau gelang<br />
bei vielen Annahme- und Zuspielfehlern<br />
überhaupt nicht, so dass beide Sätze<br />
sang- und klanglos mit 2:11 und 3:11<br />
verloren gingen. Damit war die Chance,<br />
ins Halbfinale einzuziehen, vergeben.<br />
Es blieb noch das Spiel um Platz fünf<br />
und sechs. Gegner war der VfLHochdorf,<br />
der in der Zwischenrunde noch von der<br />
<strong>TG</strong> mit gleicher Besetzung und mit einer<br />
konzentrierten Vorstellung in zwei Sätzen<br />
geschlagen wurde. Aber auch hier fand<br />
die Mannschaft im ersten Satz nicht zur<br />
nötigen Sicherheit und ermöglichte so<br />
dem Gegner mit erneuten Eigen- und<br />
Annahmefehlern einen ungefährdeten<br />
Satzerfolg. Auch der zweite Satz begann<br />
ähnlich. Dann flackerte jedoch Hoffnung<br />
auf für einen Satzerfolg und damit auf<br />
einen Entscheidungssatz, <strong>als</strong> die <strong>TG</strong> den<br />
Rückstand aufholte und sogar in Führung<br />
ging. Aber erneut machten dann unnötige<br />
Eigenfehler die Erwartungen zunichte. Ergebnis:<br />
4:11 und 8:11. Betreuer Reuchlin:<br />
So blieb leider nur der sechste und letzte<br />
Platz und <strong>als</strong> Fazit, dass die Mannschaft<br />
vorhandenes Potenzial nicht abrufen<br />
konnte und selten zu einem ordentlichen<br />
Spielaufbau kam.<br />
v.l.n.r.: Andreas Ulrich, Julien Best, Marvin Beck,<br />
Tobias Rösch und Benedikt Wetzel<br />
C-Jugend-weiblich erreicht den 2. Platz<br />
bei der Landesligameisterschaft und ist<br />
gleichzeitig Bezirksligameister<br />
Motiviert traten die Mädchen zur Landesligameisterschaft<br />
an und gleich das erste<br />
Spiel gegen den NLV Vaihingen wurde<br />
so schwierig wie erwartet. Die Mädchen<br />
erwischten in dem durchweg spannenden<br />
Match einen guten Start. Hauchdünn<br />
konnten sie den ersten Satz mit 12:11 gewinnen.<br />
Im Zweiten wogte das Spiel erneut<br />
hin und her, dieses Mal gewann der NLV<br />
mit 10:11. Dadurch musste ein dritter Satz<br />
die Entscheidung bringen. Auch dieser<br />
war hart umkämpft. Leider mussten sich<br />
die Mädchen ganz knapp und unglücklich<br />
mit 11:12 geschlagen geben, da das<br />
Spiel -aus <strong>Biberach</strong>er Sicht- durch eine<br />
Fehlentscheidung des Schiedsrichters<br />
verloren ging. Somit waren das Team<br />
und die beiden Trainer Peter Bucher und<br />
Markus Hamberger etwas enttäuscht. Die<br />
<strong>TG</strong> Mädchen mussten dadurch unbedingt<br />
gegen die SpVgg Weil der Stadt gewinnen,<br />
um das Endspiel zu erreichen. Trotz<br />
einiger Probleme im Angriff konnte sich<br />
das Team im ersten Satz knapp mit 11:9<br />
und durch kontinuierliches konzentriertes<br />
h.v.l.n.r.: Lena Theoboldt, Lara Kurz, Elena Bucher,<br />
Marie Schmid, Julia Bucher und Natascha Jenke
Spiel auch im zweiten Satz mit 10:5 dann<br />
klar durchsetzen.<br />
Scharf auf die Revanche gegen den NLV<br />
Vaihingen war das <strong>TG</strong>-Team im Endspiel<br />
um die LLM. Beide Teams spielten bis<br />
zum Stand von 7:7 wieder absolut ebenbürtig.<br />
Dann aber schlichen sich bei der<br />
<strong>TG</strong> Leichtsinnsfehler ein, die Folge war<br />
der Satzverlust mit 8:11. Nochm<strong>als</strong> hoch<br />
motiviert und alles gebend starteten die<br />
Mädchen in den zweiten Satz und ihre<br />
Angriffe und Angaben trafen bis zur<br />
8:4-Führung ins Ziel. Allerdings wurden die<br />
<strong>TG</strong>-Mädchen dann unerklärlich vorsichtig<br />
und der NLV wurde durch Umstellungen<br />
in der Abwehr stabil und zog am Schluss<br />
leider knapp mit 12:10 an der <strong>TG</strong> vorbei.<br />
Die Enttäuschung über das verlorene<br />
Endspiel war aber nicht von langer Dauer,<br />
denn ein zweiter Platz bei der LLM ist ein<br />
schöner Erfolg, zumal dieser gleichzeitig<br />
die Bezirksligameisterschaft bedeutet.<br />
Fazit der Trainer: Diese Spannung auf<br />
Dauer zu ertragen ist schwierig. Es fehlt<br />
leider momentan noch mehr Angriffsdruck,<br />
spielerisch passt es.<br />
D-Jugend ungeschlagener<br />
Bezirksligameister<br />
Die D-Jugend trat am Samstag, 21.1.12<br />
in Adelmannsfelden und zwei Wochen<br />
später in <strong>Biberach</strong> zur Vor- und Rückrunde<br />
in der Bezirksligameisterschaft an. Die<br />
<strong>Biberach</strong>er blieben bei den insgesamt<br />
sechsSpielen in beiden Runden siegreich<br />
und wurden mit 12:0 Punkten verdienter<br />
Meister. Das Team spielte rundum geschlossen<br />
und druckvoll im Angriff auf, so<br />
Termine <strong>2012</strong>:<br />
Jahreshauptversammlung im <strong>TG</strong>-<br />
Vereinsheim am 1.3.<strong>2012</strong> um 19.30 Uhr<br />
Gaujugendpokal am 18.3.<strong>2012</strong> in der<br />
BSZ-Halle um 10 Uhr<br />
Gaupokal am 31.3.2011 in Wangen<br />
dass an beiden Spieltagen nie die Gefahr<br />
einer Niederlage entstand. Der knappste<br />
Sieg erfolgte mit neun Gutbällen Unterschied.<br />
Die in der Mannschaft steckende<br />
Substanz lässt auf eine gute Entwicklung<br />
hoffen, sofern die Spieler beieinander<br />
bleiben<br />
Hans Birkle<br />
Bad-Sanierung? Alles komplett!<br />
Ihre Bad-Renovierung komplett aus einer Hand: Mit Kallenberg<br />
geht´s schnell, ohne viel Schmutz und günstiger <strong>als</strong> Sie denken!<br />
Wir beraten Sie gerne! Anruf genügt - die Kallenberg Hotline: <strong>Biberach</strong> 15 61-0
Abteilung Fechten<br />
Abteilungsleiterin: Andrea Kindler<br />
Kontakt: Telefon 0 73 51/2 38 27<br />
e-mail: a.kindler@versanet.de<br />
Abteilungs-Homepage: www.tg-biberach.de/fechten<br />
Abfechten mit Weihnachtsfeier wieder<br />
gut besucht<br />
Traditionell beendete die Fechtabteilung<br />
das äußerst erfolgreiche Jahr 2011<br />
mit dem Abfechten in der Mittelberg-<br />
Sporthalle mit einer Weihnachtsfeier. Die<br />
Fechter hatten in den vorangegangenen<br />
Trainingseinheiten bereits die Finalisten<br />
für die „Vereinsmeisterschaften“ ausgefochten,<br />
sodass nach einer Begrüßung<br />
durch Abteilungsleiterin Andrea Kindler<br />
die Finalplätze ausgefochten wurden.<br />
Bei den Schülern gewann Philipp Rueß<br />
mit dem Florett im Finale mit 5:2 gegen<br />
Johanna Rieber, die sich über Silber<br />
freuen durfte. Im kleinen Finale erkämpfte<br />
sich Florian Vögele durch einen 5:2-Sieg<br />
gegen Felix Möhrke die Bronzemedaille.<br />
Im Damenflorettwettbewerb der Jugend<br />
hatte Vanessa Riedmüller ihre Floretts<br />
„ausgegraben“ und zeigte beim 5:2-Fin<strong>als</strong>ieg<br />
gegen Johanna Tisch, dass sie<br />
auch das Florettfechten noch nicht verlernt<br />
hat. Im Degenwettbewerb der Jungs<br />
verwies Robert Steigerwald durch ein 5:1<br />
Jonas Schuck auf den Silberrang. Bei den<br />
Damen verteidigte Vanessa Riedmüller<br />
auch mit dem Degen ihren Vorjahrestitel,<br />
Johanna Tisch gewann auch hier Silber.<br />
Martina Buttschardt sicherte sich durch<br />
einen 3:1-Erfolg gegen Magdalena Lerch<br />
im kleinen Finale Bronze. Anschließend<br />
gab es neben den Siegerehrungen noch<br />
Ehrungen für die Obleute, die Kaderfechter<br />
und die Vorstandsmitglieder. Im<br />
Vordergrund stand aber der gemütliche<br />
Teil, bei dem genügend interessanter Gesprächsstoff<br />
vorhanden war. Interessierte<br />
Besucher hatten wieder die Möglichkeit,<br />
selbst zur Waffe zu greifen und selbst<br />
Abteilungsleiterin Andrea Kindler hatte ihr<br />
Florett abgestaubt und bewies, dass sie<br />
das Fechten noch nicht verlernt hat.<br />
Beim Senioren-Nachmittag der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />
unterhielten einige Fechter die begeisterten<br />
Senioren mit einer Vorführung,<br />
bestehend aus Trainingselementen und<br />
Fechteinlagen.<br />
Auch sportlich waren die Musketiere der<br />
<strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> im vierten Quartal wieder<br />
sehr erfolgreich unterwegs.<br />
Bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften<br />
(U20) in Waldkirch verpasste die erst<br />
14-jährige Vanessa Riedmüller <strong>als</strong> 34.<br />
nur knapp die 32er-Direktausscheidung.<br />
Gina Mara Berner kam bei den älteren<br />
Konkurrentinnen immerhin auf einen 70.<br />
Gesamtrang.<br />
<strong>Biberach</strong>er Florett-Damen sind<br />
württembergische Mannschaftsmeister<br />
Erfolgreich den Mannschaftsmeistertitel<br />
aus dem Vorjahr verteidigt haben die<br />
<strong>Biberach</strong>er Florettdamen Johanna Tisch,<br />
Jaqueline Rueß, Paula Kuss und Nathalie<br />
Karnath bei den württembergischen B-<br />
Jugendmeisterschaften in Heidenheim.<br />
Dabei gewannen sie souverän mit 45:20<br />
gegen den SC Korb und mit 45:35 gegen<br />
die Startgemeinschaft Stuttgart/Tübingen.<br />
Im Einzelwettbewerb des Jahrganges<br />
1998 musste sich Johanna Tisch nach vier<br />
württembergischen Florett-Meistertiteln in
v.l.: Württembergische Meisterinnen Nathalie Karnath,<br />
Johanna Tisch, Jaqueline Ruess und Paula Kuss<br />
Folge erstm<strong>als</strong> mit Silber begnügen. Nach<br />
einer hauchdünnen 3:4-Finalniederlage<br />
nach Sudden Death musste sie Ivana<br />
Zeba vom TSV Laupheim den Vortritt lassen.<br />
Im Jahrgang 1999 belegten Jaqueline<br />
Rueß und Paula Kuss die beiden Bronzeplätze.<br />
Nathalie Karnath mit Platz fünf und<br />
Femke Ruf mit Rang acht rundeten das<br />
gute <strong>Biberach</strong>er Ergebnis ab.<br />
Vanessa Riedmüller und Johanna Tisch<br />
glänzen auch international<br />
Dass sie auch international bereits Fuß<br />
gefasst haben, zeigten Vanessa Riedmüller<br />
und Johanna Tisch beim europäisch/<br />
amerikanischen Ranglistenturnier um den<br />
McDonalds-Cup in Heidenheim. Beim<br />
mit 160 Kadettinnen (U17) aus aller Welt<br />
stark besetzten Turnier stieg Vanessa<br />
<strong>als</strong> Gesamt-Zehnte ohne Vorrundenniederlage<br />
in die 119er-Zwischenrunde auf.<br />
Johanna schaffte mit zwei Siegen bei vier<br />
Niederlagen <strong>als</strong> 109. ebenfalls den Aufstieg.<br />
Gina Mara Berner schied nach einer<br />
Verletzung <strong>als</strong> 146. bereits früh aus. Nach<br />
vier Siegen in der Zwischenrunde gelang<br />
Johanna <strong>als</strong> 64. auch der Einzug in die<br />
unvollständige 128er-Direktausscheidung.<br />
Hier besiegte sie in einem kampfbetonten<br />
Gefecht die Russin Anna Boldyreva mit<br />
15:11. Anschließend bekam sie gegen<br />
die Ungarin Adrienn Felker, Nr. 14 in Europa,<br />
beim 5:15 allerdings ihre Grenzen<br />
aufgezeigt und schied <strong>als</strong> hervorragende<br />
54. aus. Hierfür erhält sie ihre ersten<br />
beiden europäischen Ranglistenpunkte.<br />
Vanessa erhielt nach einer ausgeglichenen<br />
Zwischenrunde <strong>als</strong> Gesamt-26. in der<br />
128er-Direktausscheidung zunächst ein<br />
Freilos, schaltete danach im 64er-Tableau<br />
die Russin Diana Khodova aus. Dabei lag<br />
die <strong>Biberach</strong>erin bereits 11:13 zurück,<br />
drehte aber nach sehenswerten Treffern<br />
das Gefecht noch in einen 15:13-Sieg. Am<br />
zweiten Turniertag gelang der <strong>Biberach</strong>erin<br />
dann die Sensation. Hochkonzentriert<br />
landete sie <strong>als</strong> Jüngste im 32er-Tableau<br />
einen 15:8-Kantersieg gegen Abigail<br />
Stech aus Offenbach, immerhin EM- und<br />
WM-Teilnehmerin und Dritte der Deutschen<br />
Rangliste. Auch ihr zweites Gefecht<br />
dominierte die 14-Jährige gegen die russische<br />
Nationalfechterin Alina Bagaeva und<br />
gewann hochverdient mit 15:11. Gegen<br />
die Ranglistenführende Reka Bohus aus<br />
Ungarn konnte die <strong>Biberach</strong>erin dagegen<br />
nur bis zum 4:4 mithalten, wurde dann<br />
nach allen Regeln der Kunst ausgekontert<br />
und verlor deutlich mit 6:15. Auch im Hoffnungslauf<br />
war gegen die spätere Siegerin<br />
Lizaveta Khlystunova aus Weißrussland<br />
nichts zu holen. Nach einem 9:15 schied<br />
Vanessa aber <strong>als</strong> sensationelle Zwölfte<br />
aus, erhält hierfür elf europäische, zwölf<br />
deutsche und 120 württembergische<br />
Ranglistenpunkte. In der altehrwürdigen<br />
Olympiahalle von Grenoble hatten sich<br />
170 U17-Fechterinnen aus aller Welt eingefunden,<br />
um Punkte für die europäisch/<br />
amerikanische Rangliste zu ergattern.<br />
Auch Vanessa Riedmüller hatte sich <strong>als</strong><br />
Deutschland´s Ranglistensiebte qualifiziert<br />
und zeigte gleich in der Vorrunde,<br />
dass sie inzwischen auch international<br />
mithalten kann. Ohne Niederlage stieg sie<br />
<strong>als</strong> Gesamt-Dritte in die 126er-Zwischenrunde<br />
auf. Hier legte sie noch vier Siege<br />
bei zwei Niederlagen nach und erhielt<br />
<strong>als</strong> Zehnte im 128er-Tableau zunächst<br />
ein Freilos. Im anschließenden 64er kam<br />
sie gegen die am Ende elftplatzierte US-<br />
Amerikanerin Anna Tolley überhaupt nicht<br />
zurecht. Nach einer etwas unglücklichen<br />
13:15-Niederlage gegen die zwei Jahre ältere<br />
Linkshänderin schied Vanessa <strong>als</strong> 35.<br />
aus und erhält hierfür zwei weitere euro-
päische und deutsche Ranglistenpunkte.<br />
Im Mannschaftswettbewerb, dem Coup<br />
d´Europe, konnte sich die zweite Deutsche<br />
Equipe unerwartet stark in Szene setzen<br />
und besiegte nach einer Vorrunde mit zwei<br />
Siegen und einer Niederlage im Platzierungsgefecht<br />
überraschend die russische<br />
Auswahl. Dabei erzielte Vanessa <strong>als</strong><br />
jüngstes Mannschaftsmitglied das beste<br />
Einzelergebnis. Unter 16 Mannschaften<br />
aus Europa, der USA und Kanada belegte<br />
die sehr jung besetzte deutsche Auswahl<br />
einen hervorragenden fünften Platz.<br />
Turniersieger wurde die erste Deutsche<br />
Mannschaft nach einem hochspannenden<br />
Fin<strong>als</strong>ieg gegen USA 1.<br />
In Göteborg war Vanessa Riedmüller<br />
erneut jüngste Fechterin im 32er-Tableau<br />
und <strong>als</strong> 25. drittbeste Deutsche. Mit vier<br />
Siegen und zwei Vorrunden-Niederlagen,<br />
darunter eine hauchdünne 2:3-Niederlage<br />
nach Sudden Death gegen die US-Amerikanerin<br />
Catherine Nixon, verpasste sie<br />
<strong>als</strong> 34. nur knapp eines der 32 Freilose<br />
für die 128er-Direktausscheidung. Unbeeindruckt<br />
überwand sie aber diese Hürde<br />
beim 15:9 Sieg gegen die Finnin Ingrid<br />
Gräsbeck und auch im 64er-Tableau gegen<br />
die sehr groß gewachsene ägyptische<br />
Fechterin Aya Mahdy mit 15:10 souverän.<br />
Im 32er-Tableau, das dieses Mal leider<br />
ohne Hoffnungslauf ausgetragen wurde,<br />
war dann gegen die am Ende drittplatzierte<br />
sehr starke US-Amerikanerin Jessie<br />
Radanovich, 14. der europäisch/amerikanischen<br />
Kadetten-Rangliste, Schluss. Die<br />
14-Jährige erhält weitere vier europäische<br />
Ranglistenpunkte und hat noch weitere<br />
zwei Jahre Zeit, sich an die Kadetten-<br />
Weltspitze heranzuarbeiten.<br />
Vanessa Riedmüller bei EM-/WM-<br />
Qualifikationsturnier im Viertelfinale<br />
Mit dem Viertelfinaleinzug beim internationalen<br />
EM- und WM-Qualifikationsturnier<br />
in Bonn feierte Vanessa Riedmüller ihren<br />
größten Erfolg seit dem Gewinn der beiden<br />
Deutschen Meistertitel. Um die EM- und<br />
WM-Plätze kämpften freilich andere,<br />
dieses Ziel hat sich die <strong>Biberach</strong>erin für<br />
das Jahr 2014 gesetzt. Rang sieben<br />
unter 139 Fechterinnen (U17) ist für die<br />
14-Jährige aber ein Riesenerfolg. Am<br />
ersten Turniertag ging es über eine Vorrunde<br />
und zwei Zwischenrunden bis ins<br />
64er-Tableau. Diese Hürden schafften alle<br />
drei <strong>Biberach</strong>er Teilnehmerinnen. Vanessa<br />
zog nach insgesamt 15 Siegen und zwei<br />
Niederlagen <strong>als</strong> Gesamt-Elfte, Johanna<br />
Tisch nach neun Siegen und acht Niederlagen<br />
<strong>als</strong> 38. und Gina Mara Berner nach<br />
sieben Siegen und zehn Niederlagen <strong>als</strong><br />
60. in die Direktausscheidung ein. Frisch<br />
ausgeruht ging es für die drei <strong>Biberach</strong>erinnen<br />
in den zweiten Turniertag. Während<br />
für Johanna und Gina Mara nach jeweils<br />
zwei Auftaktniederlagen das Turnier <strong>als</strong><br />
50. und 60. beendet war, startete Vanessa<br />
einen Siegeszug. Nach zwei Siegen<br />
im 64er-Tableau und zwei Siegen in der<br />
32er-Direktausscheidung wurde sie erst<br />
im Entscheidungsgefecht um den Einzug<br />
ins Viertelfinale von der Heidenheimer<br />
EM- und WM-Teilnehmerin und Ranglisten-Dritten<br />
Kristin Werner mit 15:9 in den<br />
Hoffnungslauf geschickt. Diesen nutzte die<br />
Deutsche B-Jugendmeisterin aber durch<br />
einen stark herausgefochtenen 15:14-<br />
Sieg trotz zwischenzeitlichem 6-Punkte-<br />
Rückstand gegen die Ranglistenfünfte<br />
Frauke Gnaier, Enkelin der Fechtlegende<br />
Paul Gnaier. Im Viertelfinale kam es dann<br />
zum erneuten Aufeinandertreffen mit Werner.<br />
Die von Bundes-Degen-Trainer Piotr<br />
Sozanski und Degen-Nachwuchstrainer<br />
H.J. Hauch betreute Heidenheimerin<br />
musste alles geben, das Gefecht stand<br />
bis zum 13:13 auf des Messer´s Schneide.<br />
Am Ende reichte es nicht ganz, mit Rang<br />
sieben qualifizierte sich die <strong>TG</strong>-Fechterin<br />
für die kommenden europäisch/amerikanischen<br />
Ranglistenturniere in Göteborg<br />
und Pisa.<br />
Überraschend gut konnte sich die junge<br />
<strong>Biberach</strong>erin auch bei ihren ersten internationalen<br />
Aktiven-Qu-Turnieren in Heidelberg<br />
und Ludwigshafen in Szene setzten.<br />
Mit Rang 38 und 49 erreichte sie jeweils<br />
sogar die 64er-Direktausscheidung, ergat
terte sich ihre ersten beiden europäischen<br />
U23-Ranglistenpunkte und reichlich Erfahrung<br />
im Aktivenbereich.<br />
Thomas Benzing Zweiter in Fribourg<br />
Zusammen mit Stefan Braun vom TSV<br />
Laupheim erfocht sich Thomas Benzing<br />
beim Internationalen Marathon dé Fribourg<br />
einen sensationellen zweiten Platz.<br />
Dabei hielten sie selbst im Finale gegen<br />
die Schweizer Max Heinzer, Achter der<br />
Degen-Weltrangliste und Giacomo Paravicini<br />
bei der knappen 10:12-Niederlage<br />
sehr gut mit und ließen mit Rang zwei auch<br />
Top-Fechter wie Ex-Weltmeister und Goldmedaillengewinner<br />
Volker Fischer oder<br />
Bundes-Degen-Trainer Walter Steegmüller<br />
hinter sich.<br />
Beim Allstar-Cup in Reutlingen erreichte<br />
Thomas unter 170 Startern aus aller Welt<br />
die 64er-Direktausscheidung und schied<br />
erst hier <strong>als</strong> guter 54. aus.<br />
David Schnell wurde beim U17-Turnier in<br />
Bad Cannstatt 146. unter 159 Kadetten.<br />
Beim Rössle-Pokal-Turnier in Stuttgart,<br />
einem württembergischen Florett-Turnier<br />
für Schüler und B-Jugendliche, war ein<br />
neunköpfiges Aufgebot der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />
Die Jahres-Hauptversammlung der<br />
<strong>TG</strong>-Fechtabteilung findet am 8.3.<strong>2012</strong><br />
um 19.00 Uhr im <strong>TG</strong>-Vereinsheim<br />
statt.<br />
erfolgreich am Start. Sandra Capaul erfocht<br />
sich im Jahrgang 2000 unter zehn<br />
Konkurrentinnen den Turniersieg. Nach<br />
durchwachsener Vorrunde stieg sie <strong>als</strong><br />
Sechstplatzierte ins Viertelfinale ein, ließ<br />
ab hier nichts mehr anbrennen und besiegte<br />
auch in einem hochdramatischen Finale<br />
ihre Dauerkonkurrentin Bianca Greul<br />
aus Ditzingen mit 3:2 im Sudden Death.<br />
Johanna Tisch musste sich erst im Finale<br />
des Jahrganges 1998 an diesem Tag<br />
erstmalig geschlagen geben und sicherte<br />
sich die Silbermedaille hinter Lilia Saizew<br />
aus Schwäbisch Gmünd. Die Bronzemedaille<br />
erkämpfte sich Paula Kuss unter 13<br />
Fechterinnen im Jahrgang 1999. Nach vier<br />
Vorrundensiegen bei nur einer Niederlage<br />
erhielt sie im 16er-Tableau ein Freilos,<br />
besiegte im Viertelfinale Nastassja Hahn<br />
vom SC Korb mit 10:8 und musste sich<br />
erst im Halbfinale der späteren Turniersiegerin<br />
Anne Kirsch aus Weinheim deutlich<br />
mit 3:10 geschlagen geben. Femke Ruf<br />
belegte einen sehr guten fünften Rang, Jaqueline<br />
Rueß folgte <strong>als</strong> Achte und Nathalie<br />
Karnath wurde Zwölfte. Im Herrenflorett<br />
erreichte Felix Möhrke die Zwischenrunde<br />
und wurde im Jahrgang 2002 Elfter,<br />
seine Vereinskameraden Philipp Rueß<br />
und Florian Vögele blieben im Jahrgang<br />
2000 und 2001 <strong>als</strong> 19. und 23. jeweils in<br />
der Vorrunde hängen.<br />
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Abteilung Handball<br />
Abteilungsleiter: Arnfried Postbiegel<br />
Kontakt: Telefon 0 73 51/8 03 70<br />
e-mail: arni.postbiegel@tesionmail.de<br />
Abteilungs-Homepage: www.handball-tgbiberach.de<br />
IBOT <strong>2012</strong>:<br />
An Ostern steigt das 15. Jubiläum<br />
Während für die deutsche Handball-Nationalmannschaft<br />
die Europameisterschaft<br />
in Serbien schon einige Zeit zurückliegt,<br />
bereiten sich die Handballer der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />
auf ihr eigenes großes Turnier vor.<br />
Das Internationale <strong>Biberach</strong>er Osterturnier<br />
um den Cup der Kreissparkasse <strong>Biberach</strong><br />
wird in diesem Jahr bereits zum 15. Mal<br />
aufgelegt.<br />
Zu diesem Anlass möchte die <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />
wieder ein Turnier voller Highlights auf die<br />
Beine stellen. Als besonderes Schmankerl<br />
wird an einem der drei Turniertage ein „All<br />
Star Game“ stattfinden, verspricht Jochen<br />
Schoch, der zusammen mit Hans-Peter<br />
Beer, Roland Trojan, Armin Engel und<br />
Jochen Halder die Geschicke des IBOTs<br />
lenkt. Welche Spieler sich zu diesem Anlass<br />
das Trikot überstreifen, ist allerdings<br />
heute noch nicht klar.<br />
Viele Handballfans werden sich noch gut<br />
an das Jubiläumsturnier vor fünf Jahren<br />
erinnern, <strong>als</strong> viele Nationalmannschaften,<br />
vor allem im Bereich der männlichen A-<br />
Jugend, den Weg nach <strong>Biberach</strong> fanden.<br />
So kämpfte dam<strong>als</strong> nicht nur die deutsche<br />
Jugendauswahl unter Klaus-Dieter Petersen<br />
um den Turniersieg, sondern es traten<br />
auch die Auswahlteams aus Litauen, Österreich,<br />
Rumänien und der Schweiz an.<br />
Die große Überraschung dam<strong>als</strong>: Keiner<br />
der großen Favoriten schaffte den Turniersieg.<br />
In einem denkwürdigen Finale setzte<br />
sich die SG Pforzheim/Eutingen mit 18:17<br />
gegen Österreich durch. Für die Pforzhei-<br />
mer stand in diesem Spiel unter anderem<br />
Patrick Groetzki, aktueller Rechtsaußen<br />
der deutschen Nationalmannschaft, auf<br />
der Platte.<br />
Die SG Pforzheim/Eutingen ist auch<br />
dieses Jahr wieder mit von der Partie,<br />
wenn auch nur mit der mB-Jugend-<br />
Mannschaft, die derzeit den dritten Platz<br />
der Baden-Württemberg-Liga belegt.<br />
Damit gehört die SG zu den Mitfavoriten<br />
in diesem Wettbewerb. Überstrahlt wird
der mB-Jugend-Wettbewerb allerdings<br />
vom Titelverteidiger, der Schweizer Nationalmannschaft.<br />
Seit bereits fünf Jahren<br />
sind die Eidgenossen jährlich beim IBOT<br />
vertreten. „Dass eine Nationalmannschaft<br />
so an <strong>Biberach</strong> festhält, ist sicher nicht<br />
selbstverständlich, zeigt gleichzeitig aber<br />
auch, in welcher Form sich das IBOT in<br />
den letzten Jahren sportlich stetig weiterentwickelt<br />
hat“, zeigt sich Jochen Schoch<br />
stolz auf die erneute Meldung aus der<br />
Schweiz.<br />
Auch die Teilnehmerfelder der weiteren<br />
Altersklassen sind durchaus beeindruckend.<br />
So dürfen sich die Handballfans<br />
über Ostern auf gleich 12 Vertreter der<br />
neugegründeten A-Jugend-Bundesliga<br />
freuen. Schon vergangenes Jahr wurde<br />
das IBOT zur Vorbereitung auf die Bundesliga-Qualifikation<br />
genutzt. „2011 stand<br />
völlig überraschend der TSV Haunstetten<br />
im Finale des IBOT, nur drei Wochen später<br />
schaffte das Team sogar den Sprung<br />
in die Bundesliga“, erinnert sich Schoch.<br />
Komplettiert wird das Feld unter anderem<br />
vom aktuellen italienischen Meister SC<br />
Meran und dem Berliner Traditionsverein<br />
Polizei SV.<br />
Dem tollen Teilnehmerfeld der mA-Jugend<br />
stehen auch die anderen Wettbewerbe<br />
nicht nach und sind mit Spitzenmannschaften<br />
gespickt. So sticht der Nachwuchs<br />
der HC Leipzig, seines Zeichens<br />
21-facher Deutscher Frauenhandballmeister,<br />
im Feld der weiblichen C-Jugend<br />
heraus. Des Weiteren gehen besonders<br />
in den jüngeren Altersstufen viele starke<br />
Auswahlteams an den Start.<br />
Zum besonderen Flair des IBOTs gehören<br />
selbstverständlich auch die „Exoten“<br />
unter den teilnehmenden Mannschaften.<br />
Dazu gehört <strong>2012</strong> nach langer Zeit wieder<br />
eine Mannschaft aus den Niederlanden:<br />
Im Turnier der wA-Jugend ist Handbal<br />
Loreal Venlo vertreten. Zum allerersten<br />
Mal schickt die <strong>Biberach</strong>er Partnerstadt<br />
Schweidnitz drei Teams an die Riß. Be-<br />
reits nicht mehr vom IBOT wegzudenken<br />
ist dagegen der HC Lughnasa aus Irland.<br />
Seit Jahren verbindet die <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />
und den HC Lughnasa eine Freundschaft,<br />
die nicht nur durch das IBOT am Leben<br />
erhalten wird.<br />
Die Handballfans in der Region können<br />
sich <strong>als</strong>o auch zum 15. Mal auf hochklassigen<br />
Jugendhandball in <strong>Biberach</strong> freuen.<br />
Die Gastgeber selbst werden mit acht<br />
teilnehmenden Mannschaften versuchen,<br />
die eine oder andere Überraschung gegen<br />
Topteams zu erreichen. Vorgemacht hat<br />
es die letztjährige weibliche B-Jugend der<br />
<strong>TG</strong>, die erst im Halbfinale zu stoppen war.<br />
Aktuelle Infos zum All Star Game, weiteren<br />
Jubiläums-Highlights, gemeldeten Mannschaften<br />
und vielem mehr immer aktuell<br />
auf www.ibot-bc.de!<br />
Beim 15. Internationalen <strong>Biberach</strong>er<br />
Osterturnier (IBOT) um den Cup der<br />
Kreissparkasse <strong>Biberach</strong> sind zum<br />
ersten Mal überhaupt mehr <strong>als</strong> 100<br />
Mannschaften vertreten. Doch das ist<br />
nicht die einzige Premiere zum Jubiläum.<br />
Das IBOT- Organisationsteam gab<br />
bekannt, dass dieses Jahr an allen drei<br />
Turniertagen IBOT- Begegnungen live im<br />
Internet übertragen werden!<br />
Um diesen Service zu ermöglichen, hat die<br />
<strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> einen attraktiven Medienpartner<br />
an Land gezogen. Die Videoplattform
sportlounge.tv wird alle Begegnungen,<br />
die in der PG- Halle stattfinden, direkt im<br />
Internet „streamen“. Das betrifft vor allem<br />
die hochklassigen Spiele der männlichen<br />
A- Jugend (acht Bundesliga- Mannschaften),<br />
sowie die Finalpartien aller Altersklassen.<br />
Das macht das IBOT vor allem<br />
für Eltern und Fans noch attraktiver, da sie<br />
von nun an von den Spielen ihrer Lieblinge<br />
nicht nur das Ergebnis erfahren, sondern<br />
das gesamte Spiel live am Bildschirm<br />
verfolgen können.<br />
Darüber hinaus werden alle Spiele auch<br />
nach dem Turnier weiterhin online zur<br />
Verfügung stehen. „Das ist natürlich für die<br />
vielen Mannschaften und die hochklassigen<br />
Schiedsrichter interessant, die sich im<br />
Nachgang in Ruhe ihre Spiele noch einmal<br />
anschauen können“, erklärt Jochen Schoch<br />
vom IBOT- Team. Das dürfte auch für<br />
die vielen IBOT- Fans gelten. Wenn man<br />
sich an die IBOT- Fin<strong>als</strong> 2011 zurückerinnert,<br />
bleiben vor allem hochkarätige und<br />
hart umkämpfte Begegnungen in Erinnerung,<br />
die teilweise erst in der Verlängerung<br />
Die Abteilung Handball<br />
lädt ein zur<br />
Mitglieder-Hauptversammlung <strong>2012</strong><br />
entschieden wurden. Dieses Jahr wird es<br />
für alle Interessierte möglich sein, diese<br />
Highlights ein zweites Mal in voller Länge<br />
zu erleben.<br />
Aufgrund dieser Innovation zum diesjährigen<br />
Turnier zeigt sich das IBOT-Team<br />
stolz und zufrieden. „Wir freuen uns, dass<br />
wir mit sportlounge.tv einen kompetenten<br />
Partner aus der Handballszene gefunden<br />
haben, der für viele Spieler und Schiedsrichter<br />
bereits bestens bekannt sein dürfte“,<br />
so Jochen Schoch. Das Internetportal<br />
stellt unter anderem Videos der Jugend-<br />
Bundesliga-Partien und Bundesligapartien<br />
für Schiedsrichter zur Verfügung.<br />
Mit der Zusammenstellung eines äußerst<br />
attraktiven Teilnehmerfeldes gelang den<br />
IBOT-Organisatoren der erste Schritt für<br />
ein gelungenes IBOT <strong>2012</strong>. Mit der Möglichkeit<br />
der Live-Übertragung folgte ein<br />
zweiter Schritt, durch den auch die Daheimgebliebenen<br />
am 15. Internationalen<br />
<strong>Biberach</strong>er Osterturnier teilhaben können.<br />
Philipp Braun<br />
am Freitag, 27. April <strong>2012</strong> im <strong>TG</strong>-Vereinsheim, Alfred-Rack-Saal<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Bericht der Abteilungsleitung<br />
3. Kassenbericht<br />
4. Kassenprüfungsbericht<br />
5. Entlastung<br />
6. Wahlen<br />
7. Anträge<br />
8. Verschiedenes<br />
Anträge müssen 14 Tage vorher bei der Abteilungsleitung schriftlich<br />
eingereicht werden.
<strong>TG</strong>-SOMMERCAMP <strong>2012</strong><br />
WAS: 3 Tage Bewegung, Spiel und Spaß mit Ball<br />
WANN: 26. – 28. Juli <strong>2012</strong><br />
WER: Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 14 Jahren<br />
WO: PG-Halle <strong>Biberach</strong><br />
PREIS: ca. 35 Euro (inklusive 3 Mittagessen und Frühstück für Samstag)<br />
Wie bieten an drei Tagen Bewegung, Spiel und Sport in Kleingruppen an.<br />
Im Mittelpunkt stehen Freude an der Bewegung, vielseitiges Sporttreiben und<br />
miteinander Spaß haben. Die Veranstaltung findet sowohl in der PG-Halle <strong>als</strong> auch<br />
im Freien in der angrenzenden Umgebung statt. Ein Grillabend am Freitag mit anschließender<br />
gemeinsamer Übernachtung in der Sporthalle rundet das Angebot ab.<br />
Ablauf:<br />
Donnerstag, 26.7.<strong>2012</strong>, ab 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
Freitag, 27.7.<strong>2012</strong>, ab 9.00 Uhr mit Übernachtung<br />
Samstag, 28.7.<strong>2012</strong>, bis 14.00 Uhr<br />
Alle drei Tage sind inklusive Mittagessen sowie Frühstück am Samstag.<br />
Informationen und Anmeldung unter: sommercamp@handball-tgbiberach.de
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Kontakt: Telefon 0 73 51/7 11 03<br />
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Wettkämpfe der unter 17-jährigen<br />
Los ging es für unsere Judokas der Altersklasse<br />
unter 17 mit den Süd-Württembergischen<br />
Einzelmeisterschaften am 21.<br />
Januar in Tübingen. Für die <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />
traten an: Julia Strunk, Johanna Ernst,<br />
Floriane Schneider, Maco Tzschentke,<br />
Gero Schänzle und Christoph Winter.<br />
Julia Strunk zeigte eine deutliche Steigerung<br />
zum Vorjahr und belegte am Ende<br />
den dritten Platz in ihrer Gewichtsklasse.<br />
Auch Johanna Ernst bewies, dass mit ihr<br />
zu rechnen ist und positionierte sich in<br />
einem starken Teilnehmerfeld auf dem<br />
Platz fünf.<br />
Als dritte im Bunde der <strong>TG</strong>-Mädels ging<br />
Floriane Schneider an den Start und erkämpfte<br />
sich souverän den dritten Platz.<br />
Bei den Jungs belegte Maco Tzschentke<br />
den fünften Platz in der Königsklasse -81<br />
kg. Gero Schänzle, der nun im ersten<br />
Jahr bei den U17-ern startete, konnte<br />
sich in der Klasse -60 kg leider noch nicht<br />
durchsetzen.<br />
Christoph Winter startete ebenfalls in der<br />
Klasse -60 kg und konnte sich leider auch<br />
nicht gegen seine Gegner behaupten.<br />
So konnte sich von den männlichen <strong>Biberach</strong>er<br />
Judokas nur Maco Tzschentke für<br />
die Württembergischen Meisterschaften<br />
qualifizieren.<br />
Unsere Mädels erreichten allesamt die<br />
Qualifikation für den Folgewettkampf.<br />
Dieser fand am darauffolgenden Samstag,<br />
den 28. Januar, in Holzgerlingen statt.
Hier konnten sich unsere Teilnehmer<br />
leider nicht mehr ganz so behaupten<br />
wie in Tübingen. Sowohl Julia Strunk <strong>als</strong><br />
auch Johanna Ernst kämpften sehr mutig,<br />
konnten sich aber am Schluss nicht für<br />
die Süddeutschen Meisterschaften qualifizieren.<br />
Vor allem die Leistungen von<br />
Julia waren jedoch sehr vielversprechend<br />
und lassen baldige Erfolge erhoffen. Auch<br />
Maco Tzschentke zeigte gute Leistungen<br />
und kämpfte sich wiederum auf Platz fünf,<br />
konnte sich damit aber ebenfalls keinen<br />
Qualifikationsplatz sichern.<br />
Nur Floriane Schneider schaffte die Qualifikation,<br />
sie musste sich lediglich Selina<br />
Kieferle vom KJC geschlagen geben und<br />
belegte schließlich Platz zwei.<br />
Bei den Süddeutschen Einzelmeisterschaften<br />
zeigte sie wiederholt gute Leistungen<br />
und konnte, wie auch in den letzten<br />
zwei Jahren, den dritten Platz belegen.<br />
Sie qualifizierte sich für die Deutschen<br />
Einzelmeisterschaften am 25. Februar.<br />
Offene Baden-Württembergische<br />
Einzelmeisterschaften U15<br />
Auch bei den Württembergischen Einzelmeisterschaften<br />
der unter 15-jährigen<br />
zeigten die <strong>Biberach</strong>er Judokas großen<br />
Einsatz und waren mit viel Spaß bei der<br />
Sache.<br />
Leider wurde kurz vor Wettkampfbeginn<br />
bekannt gegeben, dass die Kämpfe nach<br />
den Regeln für U17 durchgeführt werden.<br />
Diese Regeln erlauben auch Würgetechniken<br />
und dadurch waren unsere Kleineren<br />
etwas abgeschreckt. So konnte sich lediglich<br />
Susanne Schneider den siebten Platz<br />
in einem starken Teilnehmerfeld sichern.<br />
Dennoch können auch alle anderen Teilnehmer<br />
stolz auf ihre Leistungen sein. Sie<br />
zeigten einen super Teamgeist und ließen<br />
sich durch die unerwarteten Schwierigkeiten<br />
nicht die Stimmung verderben. Nicht<br />
zuletzt trugen dazu auch die Eltern bei,<br />
die die jungen Sportler begleitet hatten.<br />
Julia Krzykalla
Selbstbehauptungskurse<br />
Unter dem Motto „Gewalt! – Was kann ich<br />
tun?“ veranstaltet die Stadtteiljugendarbeit<br />
von Jugend Aktiv e.V. in Kooperation<br />
mit der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> seit Oktober 2010<br />
Selbstbehauptungskurse für Kinder und<br />
Jugendliche ab acht Jahren.<br />
Angeleitet werden die Kurse von Ursula<br />
Püschner und Wolfgang Reichle,<br />
zwei lizensierten Gewaltschutztrainern<br />
(Qualitätsstandard der Polizei Baden-<br />
Württemberg) und Karate-Trainern der<br />
<strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>.<br />
An vier Abenden wird mit den TeilnehmerInnen<br />
zum Thema Gewaltprävention<br />
und Selbstbehauptung gearbeitet.<br />
Die wichtigsten Ziele sind:<br />
• Aufbau und Stärkung eines positiven<br />
Selbstwertgefühls<br />
• das Kennenlernen von effektiven und<br />
abrufbaren Selbstschutz- und Verteidigungskonzepten.<br />
• Gefahrensituationen rechtzeitig erkennen<br />
und einschätzen.<br />
• Zusammen mit den Trainern werden<br />
individuelle Handlungskonzepte erarbeitet<br />
und in praktischen Übungen selbstbewusstes,<br />
der Situation angemessenes<br />
Auftreten entwickelt.<br />
Fachleute sind sich sicher, dass gestärktes<br />
Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen<br />
helfen, sich vor gewaltsamen Übergriffen<br />
erfolgreich zu schützen.<br />
Individuelle Handlungssicherheit hilft, sich<br />
wehren zu können!<br />
Termine für <strong>2012</strong><br />
Ort: Sporthalle des Wielandgymnasiums.<br />
Kosten: 25 Euro<br />
Mädchen ab 15 Jahren<br />
4 x Freitags von 17:30 – 19:00 Uhr<br />
Kursbeginn: 9. März <strong>2012</strong><br />
Weitere Termine: 16.3., 23.3., 30.3.<br />
Jungs von 8 - 10 Jahren<br />
4 x Freitags von 17:30 – 19:00 Uhr<br />
Kursbeginn: 20. April <strong>2012</strong><br />
Weitere Termine: 27.4., 4.5., 11.5.<br />
Mädchen 8 – 10 Jahre<br />
4 x Freitags von 17.30 – 19.00 Uhr<br />
Kursbeginn: 15. Juni <strong>2012</strong><br />
Weitere Termine: 22.6., 29.6., 6.7.<br />
Infos und Anmeldung:<br />
Stadtteiljugendarbeit von Jugend Aktiv<br />
e.V., Katharina Jehle, Banatstr. 34, 88400<br />
<strong>Biberach</strong>, Tel: 301121.<br />
Anmeldungen werden laufend entgegengenommen<br />
und die Gruppen dann<br />
passend zusammengestellt.
Abteilung Kanu<br />
Abteilungsleiter: Dr. Hans-Joachim Compter<br />
Kontakt: Telefon 0 73 51 / 3 21 71<br />
e-mail: compter@versanet.de<br />
Abteilungs-Homepage: www.kanu-biberach.de<br />
Sa volta del sol II<br />
Herbstliche Sonnentour von Ballermann bis Cala Rajada<br />
Mit dem Seekajak an Süd- und Ostküste Mallorcas<br />
Wir folgen dem Vorschlag des erfahrenen<br />
Marloquiners und warten den Sturm, der<br />
mit 4 – 5 Beaufort und 4,5 Meter hohen<br />
Wellen im Norden tobt, im Süden ab. Matthias<br />
bringt uns nach S‘Estanyol de Migjorn<br />
und versorgt uns mit wichtigen Tipps<br />
zu Route und Übernachtungsplätzen. Da<br />
das Campen offiziell auf der Insel verboten<br />
ist und der letzte Campingplatz an der<br />
Küste einem Hotel weichen musste, gilt<br />
es, Rücksicht zu nehmen. Auf dem Küstenreiseführer<br />
mit Luftaufnahmen zeigt er<br />
uns die raren Plätze, die in Frage kommen.<br />
Noch haben wir keine konkrete Vorstellung<br />
davon und paddeln nach der üblichen Packerei<br />
erstmal westwärts Richtung Palma.<br />
Nachdem wir das kleine Kap umrundet<br />
haben, schiebt uns der Wind entlang einer<br />
Steilküste mit vielen Höhlen. Nach 10 km<br />
biegen wir in die tief eingeschnittene Bucht
von Cala Pi ein, an deren Ende der wohl<br />
versteckteste Strand der Südküste liegt.<br />
Seeräuber<br />
Am Eingang der Bucht steht einer der<br />
vielen Wehrtürme der Insel. Die Torres<br />
sind alte Wehrtürme gegen Piraten, die<br />
die Insel im Mittelalter immer wieder angegriffen<br />
und ausgeraubt haben. Deshalb<br />
wurden viele Türme errichtet, von denen<br />
mittels Rauch- oder Lichtzeichen Verstärkung<br />
aus der Inselhauptstadt angefordert<br />
werden konnte.<br />
Die Bucht selbst dringt zwischen mehr <strong>als</strong><br />
30 Meter hohen Felswänden etwa 500<br />
Meter ins Landesinnere vor. Dort herrscht<br />
am feinen Sandstrand reger Badebetrieb:<br />
10 Sonnenschirme, 20 Liegen, eine kleine<br />
Bar und ein „Boxie“ stehen den Hotelgästen<br />
und Tagesbesuchern zur Verfügung.<br />
Der Strand fällt flach ins glasklare, 25 Grad<br />
warme Meer ab. Am Rande stehen einige<br />
Bootshäuser der örtlichen Fischer und<br />
weiter draußen ankert ein französischer<br />
Katamaran. Eigentlich ganz idyllisch, nur<br />
zelten wollen wir in dieser Öffentlichkeit<br />
ungern. Also paddeln wir eine Bucht weiter<br />
in die Cala Beltram. Der Meeresarm<br />
schlängelt sich durchs pinienbewachsene<br />
Gestein, türkisblaues Wasser bildet einen<br />
wunderschönen Kontrast zu unseren gelben<br />
Booten. Am Ende des unbebauten<br />
Meeresarmes erwartet uns ein Steinstrand,<br />
doch wenige Meter oberhalb zwei<br />
brauchbare Zeltplätze. Schnell aufgebaut,<br />
bevor es um 19.30 Uhr dunkel wird, kochen<br />
können wir danach in aller Ruhe.<br />
Die toten Augen von Sant Jordi<br />
Nachts hat es geregnet. Ab 7.30 Uhr wird<br />
es langsam heller. Die dunklen Wolken<br />
verziehen sich und die Sonne schafft<br />
den Durchbruch. Der Wind frischt auf<br />
und schickt immer höhere Wellen in die<br />
schmale Bucht. Das macht das Einbooten<br />
schwierig, denn jede Welle wird am Ende<br />
des enger werdenden Fjordes doppelt so<br />
hoch. Und so gluckst das Wasser an den<br />
Wänden und peitscht mit Macht gegen das<br />
steinige Ufer. Jeweils nach der höchsten<br />
Welle schieben wir eines der Boote halb<br />
ins Wasser, machen uns schnell startklar,<br />
um vor dem nächsten Brecher bereits<br />
weg zu sein.<br />
Als wir die Bucht verlassen, trifft uns der<br />
Gegenwind mit 5 Beaufort. Eine halbe<br />
Stunde kämpfen wir uns um das kleine<br />
Kap, bis wir die hohen Klippen erreichen<br />
und in deren Windschutz weiter kommen.<br />
Gut zwei Stunden brauchen wir zurück<br />
zum gestrigen Ausgangspunkt, dann queren<br />
wir nach einer Pause die Bucht von Sa<br />
Rapita. Der Himmel verdüstert sich, bringt<br />
uns einen kurzen Schauer und anschließend<br />
auffrischenden Wind aus WNW.<br />
Vorbei am fast menschenleeren Platja d‘es<br />
Trenc halten wir auf Colonia De Sant Jordi<br />
zu. Auch hier sind viele Ferienwohnungen<br />
und Hotels bereits geschlossen und nur<br />
wenige Menschen unterwegs. Mit ihren<br />
geschlossenen Fensterläden wirken die<br />
Gebäude gespenstisch, <strong>als</strong> würden wir<br />
aus toten Augen beobachtet. Doch <strong>als</strong> die<br />
Sonne wieder herauskommt, wirkt alles<br />
gleich viel freundlicher. Auf der Insel Na<br />
Moltana (unbebaut) finden wir schöne Lagerplätze<br />
windgeschützt am Sandstrand.<br />
Noch ein kleiner Spaziergang über das<br />
Eiland, eh die Nacht hereinbricht und die<br />
vielen Lichter der Stadt aufflammen.<br />
Zum Frühstück um 8 Uhr steigt die Sonne<br />
über den Horizont und beginnt gleich zu<br />
wärmen. Das Meer liegt ziemlich flach<br />
und wir können unsere Boote bequem<br />
am Sandstrand beladen. Die 5 km bis zur<br />
Südost-Ecke von Mallorca gehen flott von<br />
der Hand. Oben auf den 2 bis 6 Meter hohen<br />
Sandsteinfelsen führt ein Wanderweg<br />
zum Leuchtturm von Cap des ses Salines,<br />
dem südlichsten Punkt von Malle – optisch<br />
eine schöne Ecke. Allerdings kommen die<br />
Wanderer nicht runter ans Wasser – und<br />
wir können wegen der schroffen Felskante<br />
nirgends anlanden und uns die Beine<br />
vertreten. Als wir nach Norden einbiegen<br />
kommen zunächst lange Grundwellen auf<br />
uns zu. Wir erreichen die idyllische Bucht<br />
Cala des Marmols. Hier kreuzen sich die<br />
Wege der Wasser- und Landwanderer am
kleinen Badestrand. Da es nach der Pause<br />
erst halb Drei ist, paddeln wir weiter. Jetzt<br />
werden die Felsen am Ufer immer höher.<br />
100 Meter fallen sie oft senkrecht ab , was<br />
unter dem geänderten Einfallswinkel zu<br />
Rückschlagwellen führt und anstrengendes<br />
Kabbelwasser erzeugt. Unsere Boote<br />
schaukeln in alle Richtungen. Wir machen<br />
uns auf die Suche nach einem Biwakplatz<br />
und testen Cala Llombards, Cala Figueras,<br />
Cap des Moro – vergeblich. Oben auf den<br />
Felsen thronen Hotels. Erst beim Parque<br />
Natura Mondrago am Strand Amarabor<br />
finden wir ein verstecktes Plätzchen unter<br />
Pinien. Spät bauen wir unser Lager<br />
auf und kaum habe ich mich mit meinem<br />
Schlafsack zugedeckt, beginnt das Zelt<br />
zu schwanken und schaukelt mich sanft<br />
in unruhige Träume – kein Wunder nach<br />
sieben Paddelstunden.<br />
Weil sich hier einige Hotels in den Pinienwäldern<br />
verstecken, bauen wir vorsichtshalber<br />
bereits in der Dämmerung<br />
ab. Der Kioskmann späht zu uns herüber,<br />
sammelt aber kommentarlos die vollen<br />
Mülltüten ein, baut seine Sonnenschirme<br />
und Liegen auf, öffnet die Strandbar und<br />
wartet auf Kundschaft. Die ersten Jogger<br />
traben vorbei, Hunde führen ihre mit rosa<br />
Poloshirts bekleideten Herrchen spazieren,<br />
eine Sonnenanbeterin yogiert auf<br />
dem Sandstrand. Es sieht aus wie im Reiseprospekt<br />
und <strong>als</strong> um 10 Uhr die ersten<br />
Familien ihren Strandtag beginnen, wird<br />
es höchste Zeit, die Idylle zu verlassen.<br />
Das Meer ist ruhig. Ein leichter Rückenwind<br />
schiebt uns nach Cala D‘or. Wir<br />
folgen der langen, schmalen Bucht auf<br />
der Suche nach aktuellen Wetterdaten und<br />
Lebensmitteln. Der Yachthafen ist riesig<br />
und beherbergt vom einfachen Fischerboot<br />
bis zur Yacht der Superklasse alles.<br />
Leider kann man in Yachthäfen wegen<br />
der hohen Kaimauern kaum anlegen und<br />
sieht von der Umgebung auch nur die<br />
Hälfte. Also fragen wir einen deutschen<br />
Yachtbesitzer nach dem nächsten Supermarkt<br />
und siehe da: wir stehen fast davor.<br />
Großzügig bekommen wir die Erlaubnis,<br />
auf seiner Badeplattform anzulegen und<br />
unsere Essens- und Trinkvorräte aufzufüllen.<br />
Wahrscheinlich hat er Mitleid mit<br />
den gut gesalzenen und leicht verdreckten<br />
Paddlern, die sich in ihren Nußschalen<br />
übers Meer wagen. Damit wir nicht vom<br />
Wetter überrascht werden, sendet er uns<br />
in den nächsten Tagen regelmäßig den<br />
Seewetterbericht aufs Handy, was ein<br />
echter Gewinn ist.<br />
Zwei Stunden später sind wir kurz vor<br />
Porto Colom. Zeit für eine längere Pause,<br />
doch am Cala Brafi werden wir abgewiesen.<br />
Wegen der vielen Badenden<br />
sollen wir unsere Kajaks draußen an den<br />
Schwimmbojen festmachen – wie die<br />
anderen Motorboote auch! Also weiter<br />
zur nächsten Bucht, wo wir nach deutlichen<br />
Pfiffen der Strandaufsicht auf der<br />
vorgesehenen und korrekt eingerichteten<br />
Schiffahrtsstraße zwischen grünen und<br />
roten Bojen zum Strand einfahren. Natürlich<br />
landen wir dadurch direkt vor den<br />
aufgereihten Tretbooten, was deren Verleiher<br />
nun gar nicht nett findet. Zum Glück<br />
ist nicht gar soviel los vor dem Hotel de<br />
Marsal, so dass man uns schlussendlich<br />
doch 90 Minuten verschnaufen lässt.<br />
Auf schwabbeligem Meer geht es vorbei<br />
an zahlreichen Bettenburgen und die Suche<br />
nach einem Biwakplatz gestaltet sich<br />
schwierig. In der Cala Magraner ist das<br />
Campen ausdrücklich verboten und für<br />
die anvisierte Cala Barques wird es wegen<br />
einer ausführlichen Höhlenbesichtigung<br />
nun doch zu spät. Also lassen wir uns<br />
mit heftiger Brandung in die Cala Sequer<br />
spülen, wo auf eine Hauptwelle unmittelbar<br />
zwei Seitenwellen folgen und unsere<br />
Boote mit Sand und Seegras füllen. Aber<br />
nach 27 km ist das egal. Wir sind allein,<br />
bauen die Zelte auf dem schmalen Sandstrand<br />
auf und genießen den Aufgang des<br />
fast vollen Mondes. Unter sternenklarem<br />
Himmel wird gekocht und nach einem<br />
Serveza schlafen wir erschöpft unter dem<br />
unregelmäßigen Schlag der Wellen ein.<br />
Frank Raumel
Auszug aus dem neuen<br />
Paddelprogramm:<br />
9.4. Anpaddeln mit dem Osterhasen<br />
von Wasserburg nach Lindau<br />
Infos und Anmeldungen bis 2.4. bei Peter<br />
Ludwig (07351/31561).<br />
9.6. Iller ab Sonthofen<br />
Spritzige Tagesfahrt in reizvoller Voralpenlandschaft,<br />
für Wanderboote geeignet.<br />
Infos und Anmeldungen bis 26.5. bei Birgit<br />
Kellner, Tel. 07351/32672.<br />
17.6. Technik- und Sicherheitstraining<br />
für Tourenpaddler<br />
Infos und Anmeldungen bis 10.6. bei Peter<br />
Ludwig (07351/31561).<br />
Möglichkeit zur Abnahme des Europäischen<br />
Paddelpasses EPP.<br />
6.7. – 8.7. Grundkurs Wildwasser<br />
Freitag 17 Uhr Baggersee, Samstag und<br />
Sonntag an der Bregenzer Ache. Anmeldung<br />
bei Jochen Dinges 07351/184950<br />
15. – 16.9. Herbsttour Imster Schlucht/<br />
untere Ötztaler Ache WW III<br />
Anmeldung bei Jochen Dinges<br />
07351/184950<br />
Paddler-Stammtisch im Gasthof Gaum<br />
(Nebenz.), Ummendorf, Bahnhofstr. 7.<br />
Interessenten sind herzlich willkommen.<br />
Termine: 29.3. (Hauptversammlung), 14.6.
Abteilung Schwimmen<br />
Abteilungsleiter: Andreas Moll<br />
Kontakt: Telefon 0 73 51 / 3 26 86<br />
e-mail: schwimmen@tg-biberach.de<br />
Abteilungs-Homepage: www.bc-schwimmen.de<br />
Vereinsmeisterschaften 2011<br />
Die Jahrgänge 2003 und jünger gingen auf<br />
der Schwimmstrecke 25 Meter in Freistil,<br />
Brust und Rücken an den Start. In allen<br />
vier Disziplinen (Freistil, Brust, Rücken<br />
und Schmetterling) durften die Jahrgänge<br />
2000-2002 über die 50 Meter und die<br />
Jahrgänge 1999 und älter über die 100<br />
Meter sich unter Beweis stellen.<br />
Vielen „kleinen Schwimmern“ war die<br />
Aufregung anzumerken, da es für sie unter<br />
den Augen vom Cheftrainer Robert Heissmann<br />
auch meist ihr erster Wettkampf war.<br />
Bei den jüngsten Teilnehmerinnen (Jahrgang<br />
2005) konnte Madita Dobler gleich<br />
zweimal die Goldmedaille (25 Meter Freistil<br />
und 25 Meter Rücken) erringen. Einen<br />
kompletten Medaillensatz (Gold: 25 Meter<br />
Brust, Silber: 25 Meter Freistil und Bronze:<br />
25 Meter Rücken) konnte Hannah Späth<br />
einsammeln. Zweimal die Silbermedaille<br />
durfte Hanna Hofrichter (25 Meter Brust<br />
und 25 Meter Rücken) entgegennehmen.<br />
Unser jüngster männlicher Teilnehmer,<br />
Falco Meister, gewann die Goldmedaille<br />
auf der 25 Meter Rücken-Strecke.<br />
Im Jahrgang 2004 konnte Lisa Mussotter<br />
auf allen drei Strecken jeweils die Goldmedaille<br />
und Franziska Schneider alle drei<br />
Silbermedaillen gewinnen. Sina Gaupp<br />
errang zweimal die Bronzemedaille (25<br />
Meter Freistil und 25 Meter Brust) und<br />
Jule Perkuhn einmal die Bronzemedaille<br />
auf der 25 Meter Rücken-Strecke.<br />
Bei den männlichen Teilnehmern konnte<br />
Felix Kreißig zweimal die Goldmedaille<br />
(25 Meter Brust und 25 Meter Rücken)<br />
entgegennehmen.<br />
Im stärksten Jahrgang 2003 konnte Luise<br />
Lis einmal die Goldmedaille (25 Meter<br />
Freistil) und einmal die Silbermedaille (25<br />
Meter Brust) überreicht werden. Jeweils<br />
eine Goldmedaille gewann Anna Christ<br />
über die 25 Meter Brust-Strecke und<br />
Frederike Fäth auf der 25 Meter Rücken-<br />
Strecke. Zweimal wurde die Silbermedaille<br />
(25 Meter Freistil und 25 Meter Rücken)<br />
an Julia Dangel und zweimal die Bronzemedaille<br />
(25 Meter Freistil und 25 Meter<br />
Brust) an Sarah Gaupp überreicht. Einmal<br />
einen dritten Platz (25 Meter Rücken)<br />
erschwamm sich Luisa Bender.<br />
Als erfolgreichster Medaillensammler bei<br />
den Jungs zeigte sich Emanuel Vogl, der<br />
dreimal die Goldmedaille (50 Meter Freistil,<br />
Brust und Rücken) errang. Zweimal die<br />
Silbermedaille konnte Raphael Wiech (25<br />
Meter Freistil und 25 Meter Rücken) entgegennehmen.<br />
Lennart Hausy erschwamm<br />
sich einmal die Silbermedaille (25 Meter<br />
Brust) und einmal die Bronzemedaille (25<br />
Meter Freistil). Jeweils eine Bronzemedaille<br />
gewannen Mike Felber (25 Meter<br />
Rücken) und Cornelius Asche (25 Meter<br />
Brust).<br />
Die Jahrgänge 2002-2000 schwammen<br />
um den „Kleinen Vierkampfpokal“<br />
Im Jahrgang 2002 konnte Anika Brinkmann<br />
auf allen vier Strecken (Freistil,<br />
Brust, Rücken, Schmetterling) jeweils die<br />
Goldmedaille erringen. Anna-Lena Laun<br />
gewann zweimal die Silbermedaille (50<br />
Meter Freistil, 50 Meter Brust) und einmal<br />
die Bronzemedaille (50 Meter Rücken).<br />
Lara Sophie Felber erreichte auf der 50<br />
Meter Rücken-Strecke und Stella Winter
auf der 50 Meter Brust-Strecke jeweils die<br />
Bronzemedaille.<br />
Dreimal Gold (50 Meter Freistil, 50 Meter<br />
Rücken und 50 Meter Schmetterling) und<br />
einmal den dritten Platz (50 Meter Brust)<br />
erschwamm sich Moritz Glede. Lars<br />
Flauger belegte auf der 50 Meter Strecke<br />
Brust den ersten Platz. Jan Crönlein<br />
konnte zweimal die Silbermedaille (50<br />
Meter Brust und 50 Meter Freistil) für sich<br />
gewinnen. Einmal den zweiten (50 Meter<br />
Rücken) und einmal den dritten Platz (50<br />
Meter Freistil) gewann Felix Ober. Eine<br />
Bronzemedaille (50 Meter Rücken) konnte<br />
an Patrick Jäckle überreicht werden.<br />
Die fleißigsten Medaillensammler im Jahrgang<br />
2001 waren Sabrina Schelkle und<br />
Hagen Moll. Beide Schwimmer konnten in<br />
ihrem Jahrgang auf allen vier Strecken die<br />
begehrte Goldmedaille gewinnen.<br />
Lena-Maria Mussotter konnte sich auf<br />
allen vier Strecken die Silbermedaillen und<br />
Regina Grimm drei Bronzemedaillen (50<br />
Meter Freistil, Brust und Rücken) sichern.<br />
Im Jahrgang 2000 sicherte sich Larissa<br />
Maucher einmal die Gold- (50 Meter Freistil),<br />
zweimal die Silber- (50 Meter Brust<br />
und 50 Meter Schmetterling) und einmal<br />
die Bronzemedaille (50 Meter Rücken).<br />
Sophie Crönlein holte sich einmal die<br />
Gold- (50 Meter Schmetterling), einmal<br />
die Silber- (50 Meter Rücken) und zweimal<br />
die Bronzemedaille (50 Meter Brust und 50<br />
Meter Freistil). Nicola Ober wurde Erste<br />
auf der 50 Meter Rücken-Strecke, Zweite<br />
auf der 50 Meter Freistil- und Dritte auf der<br />
50 Meter Schmetterling-Strecke. Andrea<br />
Wiech gewann die Goldmedaille auf der<br />
50 Meter Brust-Strecke.<br />
Bei den männlichen Teilnehmern gewann<br />
Jan Eisbrenner dreimal die Goldmedaille<br />
(50 Meter Brust, 50 Meter Rücken und<br />
50 Meter Schmetterling) und einmal die<br />
Silbermedaille auf der 50 Meter Freistil-<br />
Strecke. Thabo Schneider sicherte sich<br />
einmal die Goldmedaille (50 Meter Freistil)<br />
und dreimal die Silbermedaille (50 Meter<br />
Brust, 50 Meter Rücken und 50 Meter<br />
Schmetterling). Julian Bender (50 Meter<br />
Freistil und 50 Meter Rücken) und Sebastian<br />
Lis (50 Meter Brust und 50 Meter<br />
Schmetterling) gewannen jeweils zwei<br />
Bronzemedaillen.<br />
Beim „Kleinen Vierkampf weiblich“ (beste<br />
Leistungen auf allen vier Strecken) gewann<br />
Sabrina Schelkle den Siegerpokal<br />
vor Larissa Maucher und Sophie Crönlein.<br />
Beim „Kleinen Vierkampf männlich“ behauptete<br />
sich Jan Eisbrenner auf dem<br />
ersten Platz vor Thabo Schneider und<br />
Sebastian Lis.<br />
Den „Großen Vierkampf weiblich“ und<br />
die Vereinsmeisterin 2011 konnte dieses<br />
Jahr Ursula Trützschler (Jahrgang 1997)<br />
mit 1.933 Punkten vor ihrer jüngeren<br />
Schwester Anna Trützschler (Jahrgang<br />
1998) mit 1.858 Punkten und Jasmin Moll<br />
(Jahrgang 1999) mit 1.796 Punkten für<br />
sich gewinnen.<br />
Der Gewinner des „Großen Vierkampfs<br />
männlich“ und somit der Vereinsmeister<br />
2011 wurde Marcel Polaczek (Jahrgang<br />
1997) mit 2.324 Punkten. Zweiter wurde<br />
Uwe Schelkle (Jahrgang 1993) mit 2.221<br />
Punkten vor seinem Bruder Rainer Schelkle<br />
(Jahrgang 1994) mit 2.176 Punkten.<br />
Allen Medaillengewinnern sowie Vereinsmeistern<br />
gratulieren wir zu ihren<br />
hervorragenden Leistungen und wünschen<br />
ihnen weiterhin gutes Gelingen im<br />
Schwimmsport.
Baden-Württembergischen Meisterschaften<br />
- Lange Strecken - <strong>2012</strong><br />
Am 21. u. 22.1.<strong>2012</strong>, fanden in Heidelberg<br />
die Baden-Württembergischen Meisterschaften<br />
<strong>2012</strong> auf der Langen Strecke<br />
(400m Lagen, 800m, 1500m und 5000m<br />
Freistil) statt.<br />
Hier treffen sich alljährlich nicht nur die<br />
Schwimmer, die ihren Trainingsstand überprüfen<br />
wollen, sondern auch die, die bereit<br />
sind, bis an ihre Belastungsgrenzen zu gehen.<br />
Dieses Jahr reiste eine kleine Gruppe<br />
der <strong>TG</strong>-Schwimmer nach Heidelberg, um<br />
sich auf drei Strecken mit den Besten aus<br />
Baden-Württemberg zu messen.<br />
Am Samstag, erkämpfte sich Marcel Polaczek<br />
(Jahrgang 1997) auf der 1500 Meter<br />
Freistil Strecke den dritten Platz.<br />
Jasmin Moll (Jahrgang 1999) konnte am<br />
Vormittag auf der 800 Meter Freistil Strecke<br />
und nachmittags auf den 400 Meter<br />
Lagen ihre Bestzeiten um bis zu einer<br />
Minute verbessern. Trotz deutlicher Leistungssteigerung<br />
ihrer Bestzeiten reichte<br />
es nicht unter die ersten Drei.<br />
Am zweiten Tag der Meisterschaften<br />
sollte sich für Marcel Polaczek die lange<br />
Anreise nach Heidelberg lohnen. Auf der<br />
800 Meter Freistil Strecke sicherte er<br />
sich die Goldmedaille und wurde somit<br />
Baden-Württembergischer Jahrgangsmeister<br />
1997/98. Zusätzlich gewann er<br />
am Nachmittag auf den 400 Meter Lagen<br />
seine zweite Bronzemedaille.<br />
Jasmin Moll schwamm an diesem Tag,<br />
trotz einer deutlichen Verbesserung ihrer<br />
Bestzeit (um 2 Minuten), auf der 1500<br />
Meter Freistil Strecke knapp am Treppchen<br />
vorbei.<br />
Insgesamt können beide Schwimmer gemeinsam<br />
mit ihrem Trainer Robert Heissmann<br />
zufrieden nach Hause fahren, da es<br />
sich erneut gezeigt hat, dass das Training<br />
der Schwimmer der <strong>TG</strong>-<strong>Biberach</strong> auf dem<br />
richtigen Weg ist.<br />
<strong>TG</strong>-Schwimmer gewinnen 61 Medaillen<br />
Trotz starker Konkurrenz errangen die<br />
Schwimmer der <strong>TG</strong>-<strong>Biberach</strong> beim 5.<br />
Internationalen Stroppel-Cup in Bad<br />
Saulgau 61 Medaillen (19x Gold, 23x<br />
Silber, 19x Bronze).<br />
Der erfolgreichste Medaillensammler war<br />
erneut Marcel Polaczek (Jahrgang 1997)<br />
mit 6x Gold (50m Freistil, 50m Rücken,<br />
200m Freistil, 100m Lagen, 100m Rücken<br />
und 100m Freistil).<br />
Als besonders herausragende Leistung ist<br />
zu erwähnen, dass er mit einer Zeit von<br />
0:25,04 Min auf der 50 Meter Freistil Strecke<br />
und mit 1:01,06 Min auf der 100 Meter<br />
Rücken Strecke jeweils <strong>als</strong> Tagesbester<br />
die komplette Konkurrenz, bestehend<br />
aus mehreren Teilnehmern der letzten<br />
Deutschen Meisterschaft, deklassierte.<br />
Anika Brinkmann (Jahrgang 2002) konnte<br />
bei fünf Starts fünf Medaillen gewinnen.<br />
Hierbei gewann sie 3x Gold (50 m Rücken,<br />
50m Brust, 100m Lagen) und 2x Silber<br />
(50m Freistil, 50m Schmetterling).<br />
Ihre Jahrgängerin Inga Schmid sicherte<br />
sich sowohl auf 100 Meter Freistil, 200<br />
Meter Freistil und 50 Meter Schmetterling<br />
die Goldmedaille, sowie auf der 50 Meter<br />
Rücken Strecke die Silbermedaille und die<br />
Bronzemedaille auf der 50 Meter Freistil<br />
Strecke.<br />
Unter den weiteren Medaillengewinnern<br />
erreichte Jasmin Moll (Jahrgang 1999) 1x<br />
Gold, 4x Silber und 2x die Bronzemedaille,<br />
Sabrina Schelkle (Jahrgang 2001) 1x<br />
Gold, 2x Silber und 3x Bronze und Lena-<br />
Maria Mussotter (Jahrgang 2002) 1x Gold<br />
und 1x Silber.<br />
Anna Trützschler (Jahrgang 1998) platzierte<br />
sich 6x auf dem zweiten und 2x auf dem<br />
dritten Platz. Zu 1x Silber und 1x Bronze<br />
reichte es für Sophie Crönlein (Jahrgang<br />
2000) und 2x sicherte sich Nicola Ober<br />
(Jahrgang 2000) die Bronzemedaille.<br />
Bei den männlichen Schwimmern gewann<br />
Moritz Glede (Jahrgang 2002) 2x Gold<br />
(100m Freistil, 100m Rücken) und 2x Silber<br />
(50m Rücken, 100m Lagen). Ebenfalls<br />
2x Gold (50m Freistil, 50m Rücken) si-
cherte sich Jan Crönlein (Jahrgang 2002)<br />
bei seinem ersten Wettkampf. Zusätzlich<br />
konnte er 2 Bronzemedaillen auf der 50<br />
Meter Brust und 100 Meter Freistil Strecke<br />
gewinnen.<br />
Jan Eisbrenner (Jahrgang 2000) konnte<br />
sich 1x die Silber- und 3x die Bronze- und<br />
Thabo Schneider (Jahrgang 2000) 1x die<br />
Bronzemedaille sichern. 1x Silber gewann<br />
Matthias Bendel (Jahrgang 1996) auf<br />
der 100 Meter Brust Strecke und 2x die<br />
Bronzemedaille erreichte Marcel Dang<br />
(Jahrgang 1999) auf der 50 Meter Rücken<br />
und der 50 Meter Brust Strecke.<br />
Alle weiteren Schwimmer - Julian Bender,<br />
André Dang, Fritz Eberhardt, Hagen Moll,<br />
Maike Polaczek, Tamara und Theresa<br />
Schneider, Philipp Schwarz und Dominik<br />
Vogl - konnten trotz Verbesserung ihrer<br />
persönlichen Leistung nicht auf den vorderen<br />
Plätzen landen.<br />
Knapp geschlagen auf dem zweiten<br />
Platz (von 18 Mannschaften) konnte die<br />
<strong>TG</strong>-Schwimmabteilung dieses Mal leider<br />
nicht den Stroppel-Jugendförderpreis<br />
gewinnen, da die Siegermannschaft SSG<br />
Reutlingen/Tübingen mit ca. 40% mehr<br />
Starts <strong>als</strong> die eigene Mannschaft auf diesem<br />
Stroppel-Cup vertreten war.<br />
Besonders erfreulich für die <strong>TG</strong>-Abteilung<br />
ist, dass Marcel Polaczek nach diesem<br />
Wettkampf jetzt auf allen geschwommenen<br />
Strecken die Deutsche Jahrgangs-<br />
bestenliste anführt (in der offenen Klasse<br />
je nach Strecke die Plätze 5-9 belegt).<br />
Ebenso können sich Anna Trützschler (8x)<br />
und Jasmin Moll (5x) momentan unter den<br />
10 Besten ihres Jahrganges in Deutschland<br />
wiederfinden.<br />
„Mit viel Spaß dabei“<br />
Senioren Wassergymnastik<br />
Seit vielen Jahren, gibt es nun schon die<br />
<strong>TG</strong> - Wassergymnastik / Aerobic Gruppe.<br />
Durch die gelenkschonenden, aber doch<br />
fordernden Eigenschaften des Wassers,<br />
ist eine sportliche Betätigung im Wasser<br />
möglich, die für alle Altersgruppen geeignet<br />
ist.<br />
Im Wasser fallen Bewegungen leichter,<br />
die an Land schwer oder mühsam sind.<br />
Dadurch ist die Wassergymnastik auch<br />
während oder nach krankheits- oder verletzungsbedingten<br />
Sportpausen möglich.<br />
Es kann jeder individuell in seinem Tempo<br />
mitmachen und trotzdem in der Gruppe<br />
trainieren.<br />
Wer Freude an der Bewegung im nassen<br />
Element hat und in netter Gesellschaft<br />
Wassergymnastik betreiben möchte, der<br />
ist jederzeit herzlich willkommen.<br />
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 19:30<br />
Uhr im Hallensportbad in <strong>Biberach</strong>, schaut<br />
einfach mal vorbei, und fragt nach Herrn<br />
Rapp.<br />
Ein spontanes Probetraining ist jederzeit<br />
möglich, nur die Badesachen sollten mit<br />
im Gepäck sein.<br />
Joachim Rapp
Abteilung Seniorensport<br />
Abteilungsleiter: Gunter Maul<br />
Kontakt: Telefon 0 73 51 / 3 12 46<br />
e-mail: seniorensport@tg-biberach.de<br />
Zu den Seniorensportlern kam der Nikolaus<br />
Warum auch nicht? Schließlich waren<br />
doch alle das Jahr über „brav“, sind fleißig<br />
mitgewandert und haben in großer Zahl an<br />
den Übungsnachmittagen teilgenommen.<br />
Die erste Wanderung am 19.10. war gleich<br />
ein Reinfall. Niemand wollte im Schneegestöber<br />
laufen, sodass wir gleich in „Irmas<br />
Dorfcafe“ einkehrten. Die Wirtin hatte<br />
für uns gebacken, und da es nur zehn<br />
Teilnehmer waren, musste jeder mehrere<br />
“Stücke Kuchen essen. Dank der späteren<br />
Bemühungen unserer Übungsleiterin blieb<br />
dies ohne ernste Folgen.<br />
Am 16.11. startete beim Aßmannshardter<br />
Wald unsere Rundwanderung, es sollte<br />
sich beim nachfolgenden Spanferkelessen<br />
richtig Hunger einstellen. 21 Senioren<br />
machten die Runde, aber 52 ließen es<br />
sich schmecken. Wolfgang Weber machte<br />
Stimmung mit seinem Akkordeon.<br />
So viel Schlemmerei verlangt nach Betätigung.<br />
Und dafür ist unsere Helga Zaune<br />
zuständig. Das ging schon los im Oktober<br />
mit Keulenschwingen für Rumpf und Rücken,<br />
Zirkeltraining, sowie Übungen für<br />
Reaktion und Konzentration mit Bällen.<br />
Im November wurden Hüfte und Beine<br />
gestreckt, das Terraband kam zum Einsatz<br />
und schließlich wurden Atemübungen<br />
unter Mitwirkung des Beckens ausgeführt.<br />
Senioren-Rittberger (Wortschöpfung Gunter<br />
Maul) und Meditation mit Entspannung
wurden neben Hüftübungen im Dezember<br />
absolviert. Dazu erklang immer ausgesuchte,<br />
passende Musik. Gelegentlich waren<br />
die Übungen ganz schön anstrengend,<br />
so dass das Kommando „ein letztes Mal“<br />
gerne befolgt wurde. Wie immer herzlichen<br />
Dank für Deinen Einsatz, liebe Helga!<br />
Am 14.12. trafen sich etwa 70 Seniorensportler<br />
zu unserer diesjährigen Weihnachtsfeier.<br />
Tatkräftige Hände hatten<br />
Weihnachtsbaum und Tische liebevoll<br />
dekoriert. Abteilungsleiter Gunter Maul<br />
eröffnete die Weihnachtsfeier und führte<br />
auch durch das Programm. Nach einem<br />
gemeinsam gesungenen Lied gab es dann<br />
den ersehnten Kaffee mit Kuchen.<br />
Nach angeregter Unterhaltung gaben<br />
Josef Hummler und Wolfgang Spieth ein<br />
vierhändiges Klavierstück zu Gehör, dem<br />
wieder ein gemeinsames Lied folgte. Gertrud<br />
Häring erzählte die Geschichte von<br />
den Springerla, die eigentlich zu schade<br />
zum Essen sind. Albert Knupfer berichtete<br />
vom „heilig Obed“ - einer <strong>Biberach</strong>er<br />
Weihnachtsanekdote.<br />
Es folgte die Darbietung von Gertrud Häring,<br />
begleitet von unserem Chor, mit dem<br />
Andachtsjodler und Helga Zaune mit dem<br />
Kamingespräch, bei dem sich altes und<br />
neues Jahr begegneten.<br />
Ein gemeinsames Lied leitete dann zur<br />
Weihnachtsgeschichte über. Max Wiest erzählte<br />
von der Kerze, die Licht und Wärme<br />
spendet, sich dabei aber verzehrt. Gertrud<br />
Häring, begleitet von Josef Hummler, intonierte<br />
dann den Abendsegen.<br />
So waren die schönen Stunden rasch<br />
verflogen. Gunter Maul beschloss die<br />
Feier und dankte allen Mitwirkenden,<br />
an erster Stelle Gertrud Häring, die die<br />
Konzeption der Feier ausgearbeitet hatte.<br />
Und jetzt kam tatsächlich der Nikolaus und<br />
überreichte allen Aktiven zum Dank sein<br />
gebackenes Ebenbild. Mit „Stille Nacht“<br />
und der Pastorale endete der besinnliche<br />
Nachmittag.<br />
Ich glaube, nicht nur mit der Weihnachtsfeier,<br />
auch mit dem ganzen Jahresablauf<br />
können wir zufrieden sein. Halten wir<br />
zusammen, dass es weiterhin so bleibt!<br />
Manfred Bochtler<br />
Fotos: Gunter Maul
Kompetenz in Technologie.<br />
Mit 2.600 Mitarbeitern,<br />
davon mehr <strong>als</strong> 120 Auszubildenden,<br />
ist Handtmann<br />
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Abteilung Ski<br />
Abteilungsleiterin: Birgit Schwaiger<br />
Kontakt: Telefon 0 73 51/7 63 60<br />
Abteilungs-Homepage: www.tgski.de<br />
Erfolgreiche Kurse und hervorragende<br />
Leistungen des alpinen Skirennteams<br />
Das <strong>TG</strong>-Kursprogramm startete Ende<br />
Dezember mit der viertägigen Jugendfreizeit<br />
im weltberühmten Skigebiet<br />
Serfaus-Fiss-Ladis. Bei Traumwetter und<br />
besten Schneeverhältnissen hatten die<br />
Teilnehmer alle Möglichkeiten, die über<br />
200 Pistenkilometer ausgiebig zu erkunden.<br />
Da es direkt vor der Freizeit geschneit<br />
hatte, konnten die Freestyler direkt vor der<br />
Unterkunft in Tösens einen beachtlichen<br />
Kicker bauen und in ausgelassener Stimmung<br />
echte Night Sessions gestalten.<br />
Aber auch die jüngeren Teilnehmer waren<br />
in dem sehr kinderfreundlichen Skigebiet<br />
vom Höhlenpfad, dem Indianerdorf oder<br />
dem Dinowald begeistert. Allabendlichen<br />
Sonderapplaus erhielt der erfahrene<br />
Skiabteilungskoch Georg Schad, der mit<br />
seinem Team erlesene Drei-Gänge-Menus<br />
zauberte. Spiele, Musik und gemütliches<br />
Beisammensein rundeten die tollen Skitage<br />
ab.<br />
Beim <strong>TG</strong>-Ferienkurs <strong>2012</strong> Ski & Snowboard<br />
waren über 280 Kursteilnehmer<br />
unterwegs – betreut von etwa 55 <strong>TG</strong>-<br />
Lehrkräften und Hospitanten. Kursziele<br />
waren die Skigebiete von Riefensberg und<br />
Hochhäderich im nahen Bregenzerwald.<br />
Das Gelände in beiden Skigebieten war<br />
für alle Leistungsgruppen ideal, da die<br />
nicht zu steilen Hänge vor allem für die<br />
Anfängergruppen genügend Platz für<br />
Spiel- und Übungsformen bieten. Skifahrer-<br />
und Boardergruppen wachsen bei den<br />
<strong>TG</strong>-Kursen und Ausfahrten schon seit Jahren<br />
immer mehr zusammen. „Wir machen<br />
eigentlich beides – uns macht Snowboarden<br />
und Skifahren Spaß“, meinten zwei<br />
Snowboarder. „Wir sind durch unseren<br />
Freundeskreis und die Homepage der <strong>TG</strong>-<br />
Skiabteilung auf die Kurse aufmerksam<br />
geworden und finden es gut, dass die <strong>TG</strong><br />
beides anbietet.“
Traditionell besonders wichtig ist beim<br />
Ferienkurs die Betreuung der jüngsten<br />
Teilnehmer – die speziell geschulten<br />
Lehrkräfte vermittelten auch den Kleinsten<br />
Spaß und Freude am Skifahren und<br />
Snowboarden, ohne dabei die Sicherheit<br />
aus dem Auge zu verlieren. In den Mittagspausen<br />
wurden die Teilnehmer mit heißem<br />
Tee, Saitenwürstchen, Leberkäse oder<br />
leckeren Käsebrötchen bestens versorgt<br />
- so waren genügend Kraftreserven und<br />
gute Laune aller garantiert.<br />
Leider waren die Teilnehmer nicht durchgehend<br />
vom Wetterglück verwöhnt. Dennoch<br />
hat die Veranstaltung allen viel Spaß<br />
gemacht und auch die verantwortlichen<br />
Lehrkräfte waren sehr zufrieden. Vor allem<br />
der zweite Kurstag war bei besten Wetter-<br />
und Schneeverhältnissen ein voller Erfolg!<br />
Trotz des wegen Sturmes abgesagten<br />
letzten Tages wurde der Abschlussabend<br />
in der Gigelbergturnhalle wie geplant<br />
durchgeführt. Großen Beifall erhielt Patrik<br />
Ehinger, der verantwortliche Leiter des Ferienkurses,<br />
der mit seinem Lehrkräfteteam<br />
einmal mehr dieses Kursangebot zu einem<br />
großen Erfolg werden ließ. „Uns gefällt es<br />
gut bei den <strong>TG</strong>-Kursen, wir waren schon<br />
einige Male mit dabei und lernen immer<br />
noch dazu. Die Stimmung ist prima und<br />
es hat uns viel Spaß gemacht“ – so die<br />
Einschätzung von zwei Ferienkursteilnehmern<br />
am Abschlussabend.<br />
Nach den F-Kurslern haben dann etwa<br />
50 Teilnehmer Mitte Januar in Steibis,<br />
Balderschwang und auf der „Bärenfalle“<br />
die Möglichkeit genutzt, das Skifahren und<br />
Snowboarden zu lernen oder das bereits<br />
vorhandene Können auszubauen. Die<br />
Gruppen waren bei dem neuen Angebot<br />
„Ski&Board für alle“ mit Begeisterung<br />
dabei und sehr schnell waren deutliche<br />
Fortschritte zu erkennen, zumal an den<br />
ersten beiden Tagen Schnee- und Wetterverhältnisse<br />
ganz hervorragend waren.<br />
Leider fiel die traditionelle Skitaufe dem<br />
Regen und starken Sturm am letzten Kurstag<br />
zum Opfer. Dennoch war die Laune<br />
bei der gemeinsamen Rückfahrt im Bus<br />
ausgezeichnet und die eine oder andere<br />
Voranmeldung für das nächste Jahr wurde<br />
bereits vermerkt.<br />
Herausragende Erfolge des Alpinen<br />
Skirennteams<br />
Das <strong>TG</strong>-Rennteam erzielte bei den ersten<br />
Rennen der Saison 2011/12 sehr gute<br />
Ergebnisse: Bei den Saisoneröffnungsrennen<br />
des Schwäbischen Skiverbandes<br />
SSV gelang Theresa Heckele in ihrer<br />
Klasse S 12 ein zweiter und dritter Rang.<br />
Sie erzielte auch bei zwei der drei Rennen<br />
zu den Baden-Württembergischen<br />
Meisterschaften in Todtnau mit einem 4.<br />
und 8. Platz hervorragende Resultate. Die<br />
Rennen fanden auf der anspruchsvollen<br />
Weltcup-Rennstrecke statt und die sehr<br />
ehrgeizige und trainingsfleißige Läuferin<br />
gehört damit zu den leistungsstärksten<br />
Läuferinnen ihrer Schülerklasse in Baden-<br />
Württemberg.<br />
Bei den beiden Supercup-Rennen 3 und 4<br />
des SSV konnte sich Roland Kling (Jahrgang<br />
1972) in dem sehr stark besetzten<br />
Riesentorlaufrennen auf dem guten 17.<br />
Platz behaupten. Im Slalom belegte Martin<br />
Moll den sehr guten 19. Platz in dem<br />
Starterfeld der besten Läuferinnen und<br />
Läufer des Schwäbischen Skiverbandes.<br />
Mit über 20 Rennläufern gehörte das<br />
<strong>TG</strong>-Team zu den teilnehmerstärksten<br />
Mannschaften beim Start in die VR-Bezirkscuprennserie.<br />
Die ersten beiden Bezirkscuprennen<br />
fanden am Stixner (Missen)<br />
unter Fluchtlift statt. Trotz der widrigen<br />
Wetterverhältnisse war es ein geglückter<br />
Versuch, der eine Wiederholung verdient.
In der Schülerklasse erzielte Stella Pitsch<br />
(S 8) mit Rang 3 sowohl im ersten wie<br />
auch im zweiten Rennen ein ganz ausgezeichnetes<br />
Ergebnis. Bei den männlichen<br />
Jugendlichen gelangen ihrem Bruder<br />
Rocco ein sehr guter 5. und ein 2. Platz.<br />
Armin Schoch behauptete sich auf den<br />
Rängen 10 und 12, Yannik Dammaschk<br />
belegte die Plätze 7 und 10, Niklas Kärcher<br />
beendete die beiden Rennen auf dem<br />
9. und 13. Rang.<br />
Gute Platzierungen im Mittelfeld der besten<br />
Rennläufer S 8 bis S 12 des Skibezirks<br />
Allgäu-Oberschwaben erreichten Antonia<br />
Wieland, Laura Ehrle, Luisa Schmid, Lotte<br />
und Felix Dollinger, Lara Kuhn, Sina und<br />
Svenja Walter, Vincent Drechsel sowie<br />
Maike Melzer. Luca Schmid und Franka<br />
Engelhart konnten sich mit jeweils Platz<br />
5 bei ihren ersten Renneinsätzen bereits<br />
im Vorderfeld platzieren.<br />
Bei den Jungen der Schülerklasse S 14<br />
bestätigten Florian Kärcher mit den Rängen<br />
8 und 13, Lucas Wille mit Rang 10 im<br />
ersten Rennen, Markus Schoch (Platz 11<br />
und 15) und Arne Fenker (Platz 17 und 14)<br />
ihre guten Trainingsleistungen.<br />
Theresa Heckele, die aktuell beste Schülerin<br />
des alpinen Skirennteams der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>,<br />
hat aufgrund ihrer hervorragenden<br />
Leistungen die Startberechtigung für die<br />
DSC Rennserie S 12 (Deutscher Schülercup).<br />
Es starten dort die leistungsstärksten<br />
Schüler aus allen Landesverbänden des<br />
DSV. Theresa Heckele belegte Mitte<br />
Februar am Sudelfeld im Slalom Platz 20<br />
und im Riesentorlauf Platz 35. Mit diesen<br />
ausgezeichneten Resultaten war sie eine<br />
der besten Läuferinnen des Schwäbischen<br />
Skiverbandes.<br />
Auch die weiteren <strong>TG</strong>-Skirennläufer<br />
waren bei den Rennen 3 und 4 der VR-<br />
Bezirkscupserie sehr erfolgreich. Beide<br />
Rennen wurden bei klirrender Kälte am<br />
Stixner (Missen) ausgetragen. Das gesamte<br />
Nachwuchsteam und auch viele der<br />
Leistungsträger aus den Jugendklassen<br />
waren am Start.<br />
In der Schülerklasse erzielte die sehr talentierte<br />
Stella Pitsch (S 8) mit den Rängen<br />
3 und 4 ausgezeichnete Resultate. Sina<br />
Walter konnte sich auf den Plätzen 5 und<br />
7 behaupten. Luca Schmid erreichte bei<br />
den Jungen S 8 die Plätze 6 und 4 – auch<br />
für ihn ein sehr gutes Ergebnis, mit dem<br />
er sich noch vor einigen Läufern der zahlreichen<br />
Allgäuer Rennteams platzieren<br />
konnte.<br />
Gute Platzierungen im Mittelfeld der<br />
besten Rennläufer S 8 und S 10 des Skibezirks<br />
Allgäu-Oberschwaben erreichten<br />
Franka Engelhart, Maike Melzer, Laura<br />
Ehrle, Luisa Schmid und Vincent Drechsel<br />
sowie Lara Kuhn, Lotte Dollinger und Felix<br />
Dollinger.<br />
Mit einem hervorragenden Rang 2 konnte<br />
Jule Hofmann bei den Mädels S 12 auf<br />
sich aufmerksam machen. Leider schied<br />
sie im 2. Rennen aus. Svenja Walter behauptete<br />
sich auf den Rängen 9 und 5.<br />
Ausgezeichnet in Form zeigten sich die<br />
Jungen der Schülerklasse S 14: Markus<br />
Schoch konnte sich im ersten Rennen<br />
über den Podestplatz 2 freuen. Lucas<br />
Wille platzierte sich auf den sehr guten
Die Abteilung Skisport<br />
lädt ein zur<br />
Mitglieder-Hauptversammlung <strong>2012</strong><br />
am Mittwoch, 11. April <strong>2012</strong> im <strong>TG</strong>-Vereinsheim<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Berichte der Ausschussmitglieder<br />
3. Kassenbericht und Kassenprüfungsbericht<br />
4. Entlastungen<br />
5. Wahlen<br />
6. Ehrungen<br />
7. Anträge<br />
8. Verschiedenes<br />
Anträge an die Hauptversammlung müssen bis zum 6. April <strong>2012</strong> der<br />
Abteilungsleiterin Birgit Schwaiger, Schlierholzweg 15, 88400 <strong>Biberach</strong>,<br />
schriftlich vorliegen.<br />
Rängen 4 und 5, Florian Kärcher ließ mit<br />
den Plätzen 6 und 8 ebenfalls viele Starter<br />
aus dem Allgäu hinter sich. Arne Fenker<br />
konnte sich im Mittelfeld behaupten.<br />
In der männlichen Jugend stellte Rocco<br />
Pitsch mit einem 3. Rang im ersten Rennen<br />
seine Leistungsstärke unter Beweis.<br />
Im zweiten Rennen erreichte er nach<br />
einem Fahrfehler Rang 8. Niklas Kärcher<br />
belegte in beiden Rennen Rang 7. Auch<br />
Armin Schoch und Yannic Dammaschk<br />
konnten gute Resultate im Mittelfeld der<br />
besten jugendlichen Rennläufer des Skibezirks<br />
Allgäu-Oberschwaben erzielen.<br />
Rennteam Nachwuchsgruppe<br />
Eine sehr erfreuliche Entwicklung ist im<br />
Nachwuchsbereich zu verzeichnen: Etwa<br />
15 Kinder werden den ganzen Winter von<br />
Trainern betreut und angeleitet. Sie wollen<br />
weiterhin alle Möglichkeiten nutzen, um<br />
in den nächsten Jahren die Basis für eine<br />
erfolgreiche Schülergeneration im <strong>TG</strong>-<br />
Skirennteam aufzubauen. Noch nicht alle<br />
Kinder sind aktuell bei den Rennen startberechtigt,<br />
es ist jedoch Ziel, diese an den<br />
Rennsport heranzuführen. Die Volksbank<br />
<strong>Biberach</strong> fördert mit der VR-Bezirkscuprennserie<br />
die wichtigsten Rennveranstaltungen<br />
für die jungen Nachwuchsläufer<br />
und unterstützt das <strong>TG</strong> Skirennteam auch<br />
in großzügigem Umfang.<br />
Hervorzuheben ist die Tatsache, dass insbesondere<br />
in den jüngsten Schülerklassen<br />
das <strong>TG</strong>-Team derzeit zahlenmäßig stärker<br />
vertreten ist <strong>als</strong> die allermeisten Vereine<br />
aus dem Allgäu. Das ist ein enormer<br />
Ansporn für die ehrgeizigen Nachwuchsläufer<br />
und gleichzeitig auch Motivation für
die sehr engagierten Trainer und Betreuer.<br />
Bewundernswert ist der Einsatz von<br />
Martina Merg, die sich nach vielen Jahren<br />
erfolgreich aktiven Rennlaufs nun<br />
(zusätzlich) <strong>als</strong> Trainerin für das Nachwuchsteam<br />
zu Verfügung stellt. Sie betreut<br />
das Kraft- und Konditionstraining während<br />
der Woche, sie leitet gemeinsam mit dem<br />
Trainerstab die Trainingseinheiten an den<br />
Wochenenden und sie versäumt keinen<br />
Renntermin mit unseren jüngsten Rennläuferinnen<br />
und Rennläufern.<br />
Im Team mit dabei sind derzeit: Antonia<br />
Wieland, Stella Pitsch, Franka Engelhart,<br />
Frauke und Maike Melzer, Coco Mieke<br />
Stach, Laura Ehrle, Luisa und Luca<br />
Schmid, Vincent Drechsel, Marc und Marion<br />
Obrecht, Lara Kuhn, Lotte und Felix<br />
Dollinger, Sina und Svenja Walter, Jule<br />
Hofmann, Theresa Heckele, Markus und<br />
Armin Schoch, Lucas Wille, Arne Fenker,<br />
Rocco Pitsch, Lucas Wille, Florian und Niklas<br />
Kärcher, Yannic Dammaschk, Martin<br />
Moll, Johannes Merg, Roland Kling, Nino<br />
Sebastiani.<br />
Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser<br />
Ausgabe des <strong>TG</strong>-<strong>Report</strong>s waren noch<br />
nicht alle Rennserien abgeschlossen. Details<br />
zu den abschließenden Ergebnissen<br />
finden Sie in der nächsten Ausgabe. Auf<br />
der HOMEPAGE der Skiabteilung unter<br />
www.tgski.de finden Sie alle aktuellen<br />
Informationen und weit über 2000! Bilder<br />
rund um die <strong>TG</strong>-Skiabteilung und den regionalen<br />
Skisport: Skischule, alle Kurse,<br />
Tagesausfahrten, Mehrtagesfahrten.<br />
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Abteilung Sportkegeln<br />
Abteilungsleiter: Michael Herrmann<br />
Kontakt: Telefon 0 73 51/82 70 07<br />
e-mail: michi_herrmann@gmx.de<br />
Abteilungs-Homepage: über www.tg-biberach.de<br />
Erste Damenmannschaft ist weiterhin<br />
auf Meisterkurs<br />
Für die erste Damenmannschaft verläuft<br />
die Saison in der Bezirksliga weiterhin<br />
äußerst erfolgreich. Auch die weiteren<br />
Spiele zuhause gegen ESV Ravensburg<br />
(7:1), VfB Friedrichshafen (5:3) und KSV<br />
Bergatreute (7:1) sowie auswärts gegen<br />
TSG Ailingen II (5:3), ESV Lindau (6:2)<br />
und SKC Gerbertshaus (6:2) entschieden<br />
sie für sich. Einzig das Rückrundenspiel<br />
in Wangen verloren sie unglücklich mit<br />
3:5. Die Damen führen die Tabelle mit<br />
fünf Punkten Vorsprung vor ihren direkten<br />
Verfolgern, der TSG Wangen, an.<br />
Die Damen sind fest entschlossen, dass<br />
dies auch so bleibt und streben nun die<br />
Meisterschaft an.<br />
Auch für die zweite Damenmannschaft<br />
läuft es in der A-Klasse bis jetzt gut. Von<br />
bislang neun Spielen der Saison haben<br />
sie fünf gewonnen und zwei verloren. Zwei<br />
Spiele gingen unentschieden aus. In der<br />
Tabelle belegen Sie den dritten Platz.<br />
Bei den Herren ist immer noch der Wurm<br />
drin. Die erste Herrenmannschaft konnte<br />
in der Oberliga Südwürttemberg bislang<br />
drei und die zweite Herrenmannschaft in<br />
der Regionalliga Oberschwaben-Zollern<br />
zwei weitere Spiele gewinnen. Die dritte<br />
Herrenmannschaft in der Ersten Kreisliga<br />
konnte bis jetzt gar nur einen weiteren<br />
Sieg verbuchen. Alle drei Mannschaften<br />
belegen nun jeweils den neunten Platz<br />
in ihren Ligen und müssen um den Klassenerhalt<br />
kämpfen.<br />
Bei den Senioren A läuft es für die Herren<br />
besser. Sie haben nur das Auswärtsspiel<br />
bei der TSG Nattheim 6:2 verloren. Bei<br />
den Heimspielen gegen SKG Balingen<br />
(6:2) und TSG Nattheim (4:4) sowie auswärts<br />
gegen KV Gerstetten (4:4) konnten<br />
sie punkten. Sie belegen in der Oberliga<br />
Südwürttemberg mit nur einem Punkt<br />
Rückstand den zweiten Platz hinter der<br />
TSG Nattheim.<br />
Der letzte Spieltag wird über die Meisterschaft<br />
entscheiden. Hierzu wünschen wir<br />
den Senioren viel Glück und „Gut Holz“.<br />
Eveline Groß
Abteilung Taekwondo<br />
Abteilungsleiter: Markus Reinold<br />
Kontakt: Telefon 0 7351/ 67 93<br />
e-mail: taekwondo@tg-biberach.de<br />
Abteilungs-Homepage: www.taekwondo-tg-biberach.de<br />
Gürtelprüfung 5.12.2011<br />
Ihr Können konnten 32 Taekwondo-Sportler<br />
der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> zum Jahresabschluss<br />
bei der Gürtelprüfung vor den Augen des<br />
Saulgauer Prüfers Roland Menz unter<br />
Beweis stellen.<br />
Neben den überwiegend jungen Sportlern<br />
stellten sich auch dieses Mal fünf Sportler<br />
aus der Breitensportgruppe „Taekwondo<br />
ab 30, ab 40 und mehr“ dem Prüfungsprogramm.<br />
Dabei mussten die jungen<br />
wie älteren Sportler im ersten Teil die so<br />
genannte Poomse (traditionelle Form)<br />
laufen. Die Formen sind eine feste Abfolge<br />
von Angriffs- und Verteidigungstechniken,<br />
die gegen einen imaginären Gegner<br />
erfolgen. Bewertet werden die Exaktheit<br />
der Ausführung, der Ausdruck und die<br />
Dynamik der Bewegungen. Ein weiterer<br />
Prüfungsteil ist für die Fortgeschrittenen<br />
die Selbstverteidigung und ein Bruchtest.<br />
Hierbei muss mit bestimmten Fuß- oder<br />
Handtechniken ein Brett zerschlagen wer-<br />
den. Schließlich müssen die erfahrenen<br />
Sportler noch zeigen, dass sie die zuvor im<br />
Training erlernten koreanischen Techniken<br />
auch im Freikampf umsetzen können.<br />
Die Prüfungsbestandteile meisterten die<br />
<strong>Biberach</strong>er Sportler mit Bravour und so<br />
zeigten sich der Prüfer und die Abteilungsverantwortlichen<br />
mit der Leistung<br />
der Sportler zufrieden. Sie konnten allen<br />
Teilnehmern am Ende zur bestandenen<br />
Prüfung gratulieren.
Deutsche Hochschulmeisterschaften<br />
Nach dem frühen Ausscheiden bei dem<br />
Pokalturnier in Rottenburg hatte sich der<br />
<strong>Biberach</strong>er Taekwondo-Kämpfer Stephan<br />
Wespel bei den Deutschen Hochschul-<br />
Meisterschaften am 26.11. 2011 in Dortmund<br />
einiges vorgenommen und ging<br />
hoch motiviert an seine Kämpfe. Dies<br />
spiegelte sich dann auch in den Ergebnissen<br />
seiner gewonnenen Kämpfe<br />
wider. Zum Teil dominierte er seine Begegnungen<br />
und gewann diese deutlich.<br />
Nach zwei gewonnen Kämpfen stand der<br />
Sportler der <strong>TG</strong> schließlich im Finale, wo<br />
der ehemaligen Vizeweltmeister in der<br />
Jugend, Ayoub Botrahi, im Moment noch<br />
zu stark für den <strong>Biberach</strong>er war. Dennoch<br />
waren der <strong>Biberach</strong>er und sein Betreuer<br />
mit dem zweiten Platz auf den Deutschen<br />
Hochschul-Meisterschaften hoch zufrieden,<br />
lässt doch das Ergebnis für das Jahr<br />
<strong>2012</strong> einiges erwarten.<br />
Markus Reinold
kv_105_Anzeige_<strong>TG</strong>_<strong>Report</strong>2_Anzeige 22.12.11 14:22 Seite 1<br />
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Abteilung TVB Hühnerfeld<br />
Abteilungsleiter: Ferdinand Kehrle<br />
Kontakt: Telefon 0 73 51/7 46 34<br />
e-mail: tennistvb@tg-biberach.de<br />
Abteilungs-Homepage: www.tvbiberach-huehnerfeld.de<br />
TV <strong>Biberach</strong>-Hühnerfeld holt zwei Bezirkstitel<br />
Bei den Jugend-Bezirksmeisterschaften<br />
2011 konnte sich der topgesetzte Luca<br />
Schumacher den Titel in der Kategorie<br />
U13 sichern. Gegen Lukas Ottenbreit<br />
setzte er sich in zwei Sätzen durch. Härter<br />
kämpfen musste dagegen Leon Slauta,<br />
der sich erst im Tie-Break des dritten<br />
Satzes durchsetzen konnte. Tolle zweite<br />
Plätze erreichten Ena Tomic (U11) und<br />
Kristina Birst (U9).<br />
Karin Cieslikowski<br />
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Abteilung Turnen<br />
Abteilungsleiter: Roland Huchler<br />
Kontakt: Telefon 0 73 51/1 25 46<br />
e-mail: Anwaltskanzlei.Huchler@t-online.de<br />
Abteilungs-Homepage: www.tg-biberach.de/turnen/index.htm<br />
Oberschwaben-Cup, Landesliga und<br />
Kreisliga (m)<br />
Um für die Liga des Schwäbischen<br />
Turnerbundes rechtzeitig fit zu werden,<br />
startete das Turnjahr der <strong>TG</strong>-Aktiven im<br />
Januar mit dem Oberschwaben-Cup. Die<br />
<strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>/Bad Waldsee ist mit zwei<br />
Mannschaften bei beiden Wettkampfserien<br />
am Start.<br />
Beim OS-Cup turnten allerdings nur max.<br />
je sieben Turner. Die STB-Liga lässt<br />
dagegen zehn Aktive pro Wettkampftag<br />
zu. Der Kader hat hier keine Grenze. Da<br />
die Studenten im Januar ohnehin in den<br />
Prüfungen steckten, mussten die ganz<br />
Jungen mit den „Alten“ ran.<br />
Beim ersten Wettkampf am 15.1. in<br />
Wangen schaffte die erste Mannschaft<br />
um Jochen Baur den Sprung auf Platz<br />
zwei, hinter der 1. Mannschaft vom TV<br />
Eisenharz. Das Team bildeten Turner<br />
aus <strong>Biberach</strong> und Mittelbiberach: Manuel<br />
Schindler, Ingo Rösler, Pascal Miez, Jan<br />
Kleinhans, Christian Stützle-Fernández<br />
und Michael Lämmle. Beim zweiten Wettkampf<br />
in Bad Waldsee fehlten leider zu<br />
viele Protagonisten wegen Krankheit sowie<br />
anderer Termine, so dass nur Jochen<br />
Baur, Christian St.-F. und Michael Lämmle<br />
mitturnen konnten. Mit dem letzten Platz<br />
erreichte die Mannschaft damit insgesamt<br />
den vierten Rang.<br />
Die 2. Mannschaft ging schon beim ersten<br />
Wettkampf mit nur vier Turnern etwas ge-<br />
Gesamter Turnkader <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />
Oben: Anatol Kalinowky, Felix Bölingen, Philipp Wagner, Jochen Baur, Christoph Kolesch. Mitte: Pascal Miez,<br />
Aarón Stützle-Fernández, Tobias Müller, Ingo Rösler, Jan Kleinhans; ganz vorne: Christian Stützle-Fernández.<br />
Es fehlen: Manuel Schindler und Daniel Ostertag
Die Abteilung Turnen<br />
lädt ein zur<br />
Mitglieder-Hauptversammlung <strong>2012</strong><br />
am Freitag, 23. März <strong>2012</strong>, im <strong>TG</strong> Vereinsheim, Konferenzraum<br />
Beginn: 20:00 Uhr<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Bericht des Abteilungsleitersausschuss<br />
3. Kassenbericht, Kassenprüferbericht<br />
4. Entlastungen<br />
5. Wahlen<br />
6. Anträge<br />
7. Verschiedenes<br />
Anträge sind bis 2. März <strong>2012</strong> an den Abteilungsleiter zu richten.<br />
schwächt an den Start. Die jungen Turner<br />
aus <strong>Biberach</strong> und Bad Waldsee mussten<br />
leider die rote Laterne im Empfang nehmen:<br />
Aarón Stützle-Fernández (BC), Marc<br />
Pfeilsticker, Fabian Buch und Jonas Lang.<br />
Beim zweiten Wettkampf konnten Felix Bölingen<br />
und Daniel Ostertag aus <strong>Biberach</strong><br />
ins Geschehen eingreifen. Sie steigerten<br />
die Mannschaftsleistung um 6,5 Punkte<br />
und um zwei Plätze nach oben. Damit wurde<br />
die Mannschaft insgesamt siebte von<br />
acht oberschwäbischen Mannschaften.<br />
Integriert in diesen Mannschaftswettbewerb,<br />
fand auch die Gaueinzelmeisterschaft<br />
beim zweiten Termin in Bad<br />
Waldsee statt. Dort traten nur die jungen<br />
<strong>Biberach</strong>er im 6-Geräte-Wettstreit an:<br />
Fünfter Platz Christian Stützle-Fernández<br />
(67,9), 13. Michael Lämmle (60,4), 16.<br />
Felix Bölingen (58,9), 17. Aáron Stützle-<br />
Fernández (58,3), 29. Daniel Ostertag<br />
(47,0). Jochen Baur wurde mit vier Geräten<br />
25. (48,2). 40 Turner sind angetreten,<br />
24 davon turnten einen 6-Kampf.<br />
Der Ligastart in der Landes- und Kreisliga<br />
war dann am 10. Februar. Die erste Mannschaft<br />
war zu Gast beim TSV Lustnau I in<br />
Tübingen. Personell und auch physisch<br />
etwas geschwächt wollte man der ersten<br />
Mannschaft des TSV Lustnau zumindest<br />
einige Gerätepunkte abnehmen. Es fehlten<br />
Tobias Müller (Meniskus) und Anatol<br />
Kalinowsky. Die Lustnauer, gegen die die<br />
<strong>TG</strong> letztes Jahr noch knapp gewann, haben<br />
sich mit gleich zwei jungen Schweizer<br />
Turnern verstärkt. Somit gingen zu Beginn,<br />
wie im letzten Jahr, Boden und diesmal<br />
auch Pauschenpferd an Lustnau. Aber an<br />
den Ringen triumphierte wieder die <strong>TG</strong>.<br />
Allerdings konnte man keinen Vorsprung<br />
herausturnen. Sprung ging ebenso an<br />
Lustnau, so dass die Tübinger sich einen<br />
5,05 Punkte Vorsprung erturnt hatten.<br />
Den Barren gewann die <strong>TG</strong> knapp mit 0,3<br />
Punkten. Am Reck lief es nicht ganz so gut<br />
wie erhofft, so dass die Differenz nur um<br />
weitere 1,25 Punkte schmolz. So verzichtete<br />
die <strong>TG</strong> auf den fünften Turner am Gerät,<br />
um ihn aus trainingstaktischer Sicht noch<br />
etwas zu schonen. Der Wettkampf ging mit<br />
284,2 zu 280,7 zugunsten der Tübinger<br />
aus. Jedoch konnte die <strong>TG</strong> immerhin sechs<br />
Gerätepunkte mit nach Hause nehmen,<br />
was mehr war <strong>als</strong> erhofft war. Für die weiteren<br />
Wettkämpfe hat sich die Mannschaft<br />
einige Siege vorgenommen. Allerdings wird<br />
das schwierig werden, da alle Teams etwa<br />
gleich stark sind. Somit ist alles möglich.<br />
Jan Kleinhans
Weitere Termine waren/sind am<br />
Sa 25.02.12 13:00 <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>/Bad Waldsee I – WKG Villingendorf/Rottweil I<br />
in Bad Waldsee (Ergebnisse siehe kutu.stb-liga.de/<strong>2012</strong>)<br />
So 26.02.12 12:00 KTV Oberschwaben – <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>/Bad Waldsee II in Ailingen<br />
So 26.02.12 12:00 WKG Munderkingen/Ehingen II - <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>/Bad Waldsee II<br />
in Ailingen (Ergebnisse siehe kutu.stb-liga.de/<strong>2012</strong>)<br />
Sa 03.03.12 10:30 MTV Ludwigsburg III - <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>/Bad Waldsee I in Ludwigsburg<br />
Sa 10.03.12 13:00 <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>/Bad Waldsee II – TV Fridingen in BC/Dollingerhalle<br />
Sa 10.03.12 13:00 <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>/Bad Waldsee II – TV Bingen in BC/Dollingerhalle<br />
Sa 10.03.12 17:00 <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>/Bad Waldsee I – TSV Wernau I in BC/Dollingerhalle<br />
So 18.03.12 12:00 <strong>TG</strong> Wangen/Eisenharz - <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>/Bad Waldsee II in Wangen<br />
Sa 24.03.12 18:00 <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>/Bad Waldsee I – KTV Heilbronn II in BC/Dollingerhalle<br />
Sa 14.04.12 16:00 SGV Murr - <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>/Bad Waldsee I in Murr<br />
Sa 28.04.12 13:00 Ligafinale in Sindelfingen<br />
Nikolausturnen 2011<br />
Wenn der Nikolaustermin naht, naht auch<br />
immer das Nikolaus-Turnen der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong>/Turnabteilung.<br />
Am 3.12.11 um 14.50 Uhr war es so weit<br />
und die Fahnenschwinger eröffneten mit<br />
Getöse und fliegenden Fahnen traditionell<br />
die Veranstaltung.<br />
340 Teilnehmer präsentierten in 16 Vorführungen,<br />
was die 23 Übungsleiter<br />
ideenreich und spaßig gezaubert hatten.<br />
Los gings mit den HipTeens unter neuer<br />
Leitung von Magdalena Bloy und Louisa<br />
Lang, die sehr synchron und mit tollen<br />
Kostümen tanzten, gefolgt vom Schülerturnen<br />
der Hofer-Damen, die mit Knicklichtern<br />
leuchteten. Die Turn-Jungs von Felix<br />
Bölingen und Christian Fernandez-Stützle,<br />
die zuerst <strong>als</strong> Mönche verkleidet auftraten,<br />
warfen ganz schnell ihre Kutten ab und<br />
turnten fetzig an Barren, Trampolin und<br />
Weichboden.<br />
Synchron und konditionell stark zeigten<br />
die Frauen von Petra Wagner Aerobic<br />
mit tänzerischen Elementen, genauso<br />
wie die Turnerinnen von Magdalena Bloy<br />
und Katrin Moll, die Tanz mit Turnen<br />
kombinierten und sich auch zu sechst<br />
trauten. Die Schneehäschen der Hofer’s<br />
in tollen Kostümen und die Show auf dem<br />
Großtrampolin von Carmen Schilling und<br />
ihren Helfern boten zusammen mit den<br />
Tanzmäusen, ebenfalls von Geli, Jenny<br />
und Nicole Hofer und der tollen Turn/Tanz-<br />
Choreographie von Melanie Scheffold ein<br />
kontrastreiches Programm.<br />
Nach der Pause ging es mit Tanz von<br />
Magdalena Bloy und Mona Romer weiter,<br />
gefolgt von professionellem Schauturnen<br />
der Männer um Jochen Baur. Die Mädchen<br />
von Angelina Baumgart und Louisa Lang<br />
zeigten einen Tanz mit Turnelementen und<br />
die Vorführgruppe „The Dance“ von Isabel<br />
Himmler und Marion Zimmermann präsentierten<br />
Lyrik- und Funky-Jazz. Die Dance<br />
Rebells von Hofer’s fetzten „Till the world<br />
ends“ von Brittney Spears und die Eltern-<br />
Kind-Gruppen weckten abschließend den<br />
Nikolaus, der in der Mitte der Vorführfläche<br />
immer noch schlief.<br />
Das bunte Programm endete dann auch<br />
mit viel Lob und Dank vom Nikolaus an<br />
alle Teilnehmer und vor allem die Übungsleiter,<br />
aber auch die vielen Helfer an der<br />
Kuchentheke und beim Auf- und Abbau.<br />
Isabel Himmler
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Die Oberschwäbische Turnerjugend bietet in Zusammenarbeit mit der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> auch dieses Jahr<br />
in den Pfingstferien ein Jugendzeltlager an, und zwar auf dem Freizeitgelände Hoh’ Haus bei<br />
<strong>Biberach</strong>. Es dauert wieder 4 Tage und geht von Dienstag bis Samstag.<br />
Die wichtigsten Informationen im Einzelnen:<br />
Zeit: Dienstag 05. Juni bis Samstag 09. Juni <strong>2012</strong><br />
Ort: Freizeitgelände Hoh’ Haus bei <strong>Biberach</strong><br />
Teilnehmer: Kinder von 7 – 15 Jahren<br />
Beitrag: 65 €<br />
Vollverpflegung für 5 Tage, Übernachtung in Großzelten, Programm und Betreuung,<br />
Getränke können im Lager gekauft werden (bitte Taschengeld mitgeben)<br />
Programm: Sport und Spiele aller Art, Wandern, Lagerfeuer, Disco, Faulenzen usw.<br />
Betreuung: durch ein erfahrenes Team vom Turngau und von der <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong><br />
Anmeldung: bis spätestens Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong> bei<br />
Inge Bopp, Birkendorfer Str. 31/1, 88400 <strong>Biberach</strong>, Handy: 0174/32 62 391<br />
Doro Birkholz, Theaterstr. 1, 88400 <strong>Biberach</strong>, Handy: 0160/470 35 42 oder<br />
e-mail: Jugendzeltlager-BC@gmx.de<br />
Die Meldung ist verbindlich und muss schriftlich mit den Angaben von Vorname,<br />
Name, Geschlecht, Adresse, Geburtsdatum, Verein erfolgen! Bitte unbedingt<br />
Kopie des Überweisungsformulars beilegen! Bitte möglichst vereins- oder<br />
gruppenweise anmelden. Auch den Teilnehmerbeitrag gemeinsam einzahlen:<br />
Konto Nr. 94920 bei der Kreissparkasse <strong>Biberach</strong>, BLZ 654 500 70 (<strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> -<br />
Jugendzeltlager). Bitte bei der Überweisung unter Verwendungszweck unbedingt<br />
den Namen des / der Teilnehmer(s) und / oder den Vereinsnamen angeben.<br />
Der Teilnehmerbeitrag ist gleichzeitig mit der Meldung zu entrichten! Und noch ein<br />
Hinweis: Sollte jemand, der sich angemeldet hat, nicht mitkönnen, dann muss er<br />
sich unbedingt abmelden. Eine ggf. teilweise Rückerstattung des<br />
Teilnehmerbeitrages ist nur bei rechtzeitiger Abmeldung möglich.<br />
Wegen der großen Nachfrage empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung, da wir aus<br />
Platzgründen die Teilnehmerzahl auf ca. 200 begrenzen müssen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Das �����������������
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Abteilung Volleyball<br />
Abteilungsleiter: Markus Pflug<br />
Kontakt: Telefon 0 73 51/5 29 94 01<br />
e-mail: markus.pflug@volleyballtgbc.de<br />
Erfolgreicher Umbruch bei den Damen I<br />
Als ein voller Erfolg kann der Umbruch<br />
gesehen werden, der in der ersten Damenmannschaft<br />
nach dem Zweitligaabstieg<br />
vollzogen wurde. Fünf Stammkräfte verließen<br />
auf eigenen Wunsch das Team, um in<br />
anderen Vereinen ans Netz zu gehen oder<br />
sich stärker dem beruflichen Werdegang<br />
zu widmen. Der verbleibende Stamm wurde<br />
mit Jugendspielerinnen aufgestockt,<br />
aber auch mit externen Kräften verstärkt.<br />
Mit Markus Bertele übernahm der vorjährige<br />
Co-Trainer <strong>als</strong> Hauptverantwortlicher<br />
das Ruder auf der Bank. Obwohl die<br />
Mannschaft damit völlig neu zusammengestellt<br />
war, harmonierte sie von Beginn<br />
an prächtig. In der Vorrunde musste das<br />
Team gerade einmal eine Niederlage einstecken<br />
und das gleich im zweiten Spiel<br />
gegen den Meisterschaftsfavoriten aus<br />
Tübingen. Danach starteten die Mädels<br />
eine Serie von zehn Siegen in Folge quer<br />
durch die Regionalliga. Nachdem Tübingen<br />
zweimal unerwartet patzte, ging die<br />
<strong>TG</strong> <strong>als</strong> Herbstmeister in die Winterpause.<br />
Franzsika Müller und Kathleen Landenberger<br />
behaupten Spitzenplatz<br />
Obwohl es in Schmiden und Rottenburg<br />
zuletzt zwei Niederlagen gab, von denen<br />
eine aus formalen Gründen revidiert<br />
wurde, verbleibt <strong>Biberach</strong> an der Tabellenspitze<br />
und ist auf dem besten Weg, das<br />
Saisonziel zu erreichen: den Aufstieg in<br />
die Dritte Liga, die vom Deutschen Volleyballverband<br />
nach dieser Saison eingeführt<br />
wird. Notwendig dazu ist mindestens der<br />
vierte Platz im Endklassement.<br />
Ganz andere Sorgen haben derzeit die<br />
Landesligadamen. Nachdem der Saisonstart<br />
mit drei knappen Niederlagen<br />
und zwei unerwarteten Langzeitausfällen<br />
begonnen hatte, gelangen der <strong>TG</strong> Erfolge<br />
vor allem gegen die direkte Konkurrenz<br />
im Tabellenmittelfeld. Vor Weihnachten<br />
musste man dann beim Aufsteiger SSV<br />
Ulm II einen weiteren Rückschlag einstecken<br />
und ging <strong>als</strong> Tabellenfünfter in die<br />
Halbzeitpause. Nachdem es immer wieder<br />
zwischen einzelnen Spielerinnen und<br />
Trainer Stefan Weyer zu atmosphärischen<br />
Störungen gekommen war, die sich mannschaftsintern<br />
nicht lösen ließen, sah sich<br />
der Vorstand zum Handeln gezwungen.<br />
In einem Gespräch mit Weyer wurde die<br />
Lage erörtert, eine Fortsetzung der Zusammenarbeit<br />
jedoch angestrebt. Weyer<br />
entschied sich daraufhin, sein Traineramt<br />
niederzulegen. Für ihn übernahm Gerd<br />
Kehm vorerst übergangsweise das Training<br />
und Coaching. Die richtige Reaktion<br />
zeigte die Mannschaft beim folgenden<br />
Heimspiel gegen Ulm, wo sie sich nach<br />
einer starken Leistung per 3:0 für die<br />
Niederlage in der Hinrunde revanchierte.<br />
Trotzdem bleibt das Team im Tabellenkel-
ler, hat aber beim Kampf um den Klassenerhalt<br />
noch alle Chancen, sich gegen<br />
die direkte Konkurrenz zu behaupten.<br />
Am anderen Ende der Tabelle mischen die<br />
Bezirksligamädels mit. Nach einem guten<br />
Start in die Saison schien die junge Truppe<br />
Gefallen an einer ganz besonderen Disziplin<br />
zu finden, nämlich Tiebreakspiele.<br />
Zum Leidwesen des Nervenkostüms von<br />
Trainer Dirk Lafarre musste das Team nach<br />
wechselhafter Leistung achtmal ein Match<br />
im fünften Satz entscheiden. Fünf davon<br />
konnten gewonnen werden, zuletzt drehte<br />
die Mannschaft gegen Baustetten sogar<br />
einen 0:2 Rückstand noch zum 3:2 Sieg<br />
und steht derzeit auf dem zweiten Platz<br />
hinter Tabellenführer Hauerz. Ob es am<br />
Ende zur Teilnahme an der Relegationsrunde<br />
reicht, wird sich zeigen.<br />
U13 Jugend<br />
Schwerer haben es hingegen die Aufsteigerteams.<br />
Sowohl die Herren, betreut von<br />
Dirk Lafarre, <strong>als</strong> auch die vierte Damenmannschaft<br />
unter Trainer Gerd Kehm, die<br />
noch in der letzten Saison in der B-Klasse<br />
an den Start gingen, tragen derzeit die rote<br />
Laterne des Tabellenschlusslichtes in den<br />
A-Klassen. Obwohl in den Spielen immer<br />
wieder phasenweise stark gespielt wird, ist<br />
am Ende die Fehlerquote oft zu hoch, um<br />
einen Satz- oder gar Spielgewinn zu erzielen.<br />
Das Wichtigste ist aber, dass trotz der<br />
Niederlagenserie der Spaß am Sport nicht<br />
verloren gegangen ist. In welcher Spielklasse<br />
man in der nächsten Saison antritt,<br />
ist derzeit aber noch nicht absehbar, da es<br />
wohl durch die Einführung der Dritten Liga<br />
und einem Mangel an Mannschaften auch<br />
in den unteren Spielklassen zu größeren<br />
Verschiebungen kommen wird.
Die in Spielgemeinschaft mit dem SV<br />
Unlingen antretenden Herren haben nach<br />
großen Startschwierigkeiten inzwischen<br />
auf dem Feld zusammengefunden. Schritt<br />
für Schritt kämpfte sich das Team um<br />
Trainer Christoph Gotterbarm aus dem<br />
Tabellenkeller heraus und blickt mit einer<br />
steigenden Tendenz nun im Saisonendspurt<br />
auf das Tabellenmittelfeld.<br />
Die Hobbymannschaft, die in der Mixed<br />
Spielklasse mit zwei Damen und vier<br />
Herren antritt, liegt momentan auf dem<br />
zweiten Tabellenplatz der D-Staffel.<br />
Im Jugendbereich können sich die Volleyballteams<br />
ebenfalls über Erfolge freuen.<br />
Angefangen bei den Jüngsten, den U12<br />
Mädchen, die in der Bezirksmeisterschaft<br />
den vierten Platz holten, geht es mit den<br />
U14 Mädels weiter, die sich ebenfalls den<br />
vierten Platz im Bezirk erkämpften. In<br />
der Spielrunde der weiblichen U16 Midis,<br />
die gerade erst begonnen hat, liegen die<br />
beiden <strong>TG</strong> Teams auf dem dritten und<br />
siebten Tabellenplatz. Die U16 Midi Jungs<br />
liegen mit einem gewonnenen und zwei<br />
verlorenen Spielen auf dem achten Platz.<br />
Ein vierter Platz bei den württembergischen<br />
Meisterschaften der Leistungsstaffel<br />
stand auch beim weiblichen U18<br />
Nachwuchs zu Buche. Damit wurde zwar<br />
die Qualifikation zu den süddeutschen<br />
Meisterschaften verpasst, aber bei den<br />
Deutschen Meisterschaften ist man wieder<br />
dabei. Diese werden von der Volleyballabteilung<br />
am 5. und 6. Mai in der Dollinger-<br />
und PG-Halle ausgerichtet.<br />
Aus ganz Deutschland werden dann die<br />
besten 16 Jugendteams dieser Altersklasse<br />
zu Gast sein, um den Deutschen<br />
Meister auszuspielen.<br />
Bei den württembergischen Meisterschaften<br />
mit dabei sind auch die U20-Mädels.<br />
Auch diese werden in <strong>Biberach</strong> stattfinden<br />
und von der <strong>TG</strong> ausgerichtet. Am 3. März<br />
geht es dann in der Dollingerhalle um<br />
die Qualifikation zu den Süddeutschen<br />
Meisterschaften.<br />
Für die nächste Saison soll vor allem der<br />
Spielbetrieb im Jugendbereich noch weiter<br />
ausgebaut werden, aber auch die aktiven<br />
Teams und die Hobbytruppe sucht Verstärkung.<br />
Wer Interesse am Volleyball hat, ist<br />
jederzeit zum Schnuppertraining herzlich<br />
willkommen. Trainingszeiten finden Sie auf<br />
unserer Homepage www.volleyballtgbc.<br />
de. Bei weiteren Fragen stehen wir auch<br />
gern per Email zur Verfügung. Anfragen<br />
bitte an markus.pflug@volleyballtgbc.de.<br />
Wie bereits im letzten <strong>TG</strong>-<strong>Report</strong> angekündigt,<br />
findet unsere Jahreshauptversammlung<br />
für Abteilungsmitglieder am 29. März<br />
ab 19.30 im <strong>TG</strong>-Vereinsheim statt.<br />
Malte Missoweit
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag im Jahr <strong>2012</strong><br />
50. Geburtstag (1962)<br />
Albermann-Straub, Ute<br />
Beck, Rainer<br />
Berg, Karin<br />
Billwiller, Ute<br />
Boneberg-Mayer, Adelheid<br />
Brenner, Andrea<br />
Breuer, Esther<br />
Dang, Ty<br />
Dilger, Birgit<br />
Dollinger, Barbara<br />
Engel, Petra<br />
Fakler-Luithle, Martha<br />
Fehse, Ulrike<br />
Forschner, Iris<br />
Fritschle, Monika<br />
Fritz, Lioba<br />
Frizenschaf, Gabriele<br />
Geiger, Angelika<br />
Glück, Cornelia<br />
Hamberger, Robert<br />
Hartmann, Jonas<br />
Held-Holland, Marion<br />
Hentschel, Susanne<br />
Hertle, Helmut<br />
Huchler, Inge<br />
Huss, Susanne<br />
Kindel, Ruth<br />
Kloos, Ursula<br />
Kohn, Petra<br />
Kopp, Monika<br />
Kundrath, Ingeborg<br />
Lenhardt, Manfred<br />
Lerch, Rainer<br />
Lichtner, Daniela<br />
Luibrand, Ingrid<br />
Maier, Ulrich<br />
Mensch, Klaus<br />
Mersinger, Dr.Michael<br />
Möhrke, Heilwig<br />
Müller, Reiner<br />
Nowack, Roland<br />
Pahl, Jürgen<br />
Pfender, Christine<br />
Pflug, Markus<br />
Pieper, Dr. Heike<br />
Pollach, Dr.med. Gregor<br />
Preiss-John, Wolfgang<br />
Pribil, Alexander<br />
Rabe, Wolfgang<br />
Randolf-Wille, Eva<br />
Rath, Karin<br />
Rauschhuber-Tisch, Barbara<br />
Reutter, Karin<br />
Richter, Edith<br />
Rist, Dora<br />
Roig-Werner, Anselmo<br />
Romer, Sylvia<br />
Rudischhauser, Volker<br />
Schmid, Angelika<br />
Schmidt, Martin<br />
Schneider, Eberhard<br />
Schneider, Nicola<br />
Schneider, Tillmann<br />
Schramek, Karin<br />
Schubbert, Heike<br />
Schüle, Gaby<br />
Schütze, Dietrich<br />
Segerath-Koch, Kathrin<br />
Selg, Brigitte<br />
Soare, Alice<br />
Stegmiller, Rainer<br />
Vogel, Brigitte<br />
Wilczek-Cohn, Sieglinde<br />
60. Geburtstag (1952)<br />
Achberger, Karl<br />
Baltres, Bruno<br />
Baumann, Ingrid<br />
Birkle, Inge<br />
Bischof, Brigitte<br />
Buck, Hans<br />
Ehrmann, Jutta<br />
Fabritius, Herbert<br />
Fleischmann, Albert<br />
Funk, Petra<br />
Gaiser, Edith<br />
Gaupp, Hildegard<br />
Glöggler, Georg<br />
Häring, Norbert<br />
Heckele, Dr. Albrecht<br />
Holzberger, Eva<br />
Huchler, Otti<br />
Huchler, Roland<br />
Hummler, Margot<br />
Hummler, Rosemarie<br />
Kleemann, Dr. Frank<br />
Koch, Wolfgang<br />
Kühn, Dr. Jutta<br />
Kühn, Dr. Thomas<br />
Kuhnle, Brigitte<br />
Lanz, Helene<br />
Listes, Marko<br />
Mayer, Franz<br />
Moser, Paul<br />
Nasenberg, Horst<br />
Pfender, Herbert<br />
Rach, Alexander<br />
Renz, Bruno<br />
Schmalzing, Willy<br />
Schön, Magdalena<br />
Spähn, Erwin<br />
Steiner, Michael<br />
Stemmer, Klaus<br />
Thaer, Gertrud<br />
Trojan, Roland<br />
Unseld, Hans<br />
Weiß, Ruth<br />
Weith, Dagmar<br />
Werner, Manfred<br />
70. Geburtstag (1942)<br />
Assfalg, Werner<br />
Braun, Inge<br />
Busch, Barbara<br />
Carl, Margrit<br />
Dangel, Hans<br />
Dangelmayer, Werner<br />
Diamant, Liselotte<br />
Donath, Walter<br />
Eble, Rainer<br />
Egger, Helmut<br />
Ernst, Martin<br />
Eyrainer, Maria<br />
Fehse, Heiko<br />
Fuchs, Uwe<br />
Garlin, Günther<br />
Gragnato, Peter<br />
Gut, Siegrid<br />
Haupt, Ingeborg<br />
Henkel, Monika<br />
Herrmann, Annelie<br />
Kallenberg, Dieter<br />
Keller, Alfons<br />
Ketteler, Hartmut<br />
Klug, Reinhard<br />
Koch, Günter<br />
Kreuchauf, Klaus Dieter<br />
Leger, Gerhard<br />
Lintner, Dr. Peter<br />
Lintner, Hedda<br />
Maul, Gunter<br />
Mey, Roswitha<br />
Miller, Horst<br />
Milotzke, Peter<br />
Radulovic, Slobodan<br />
Reichle, Jörg<br />
Reimann, Jürgen<br />
Rothenbacher, Sigrid<br />
Steidle, Erwin<br />
Stiehle, Hermann<br />
Thaller, Hannelore<br />
Thomanek, Edith<br />
Timmel, Rotraut<br />
Tomkewitsch, Susanne von<br />
Türck, Christoph<br />
Wespel, Karin<br />
Wiest, Hermann
75. Geburtstag (1937)<br />
Angelstein, Anna<br />
Becker, Rita<br />
Bock, Klara<br />
Brauchle, Gerda<br />
Brodte, Dr. Klaus<br />
Bulling, Berta<br />
Chioditti, Italino<br />
Dangel, Franz<br />
Dressler, Brunhilde<br />
Engel, Hildegard<br />
Ewald, Helga<br />
Fritsch, Karl-Heinz<br />
Fritzsching, Paul<br />
Geisinger, Emma<br />
Gennrich, Helmut<br />
Gessler, Walter<br />
Gruber, Otto<br />
Grunwald, Erhard<br />
Guter, Luise<br />
Hagel, Brunhilde<br />
Härle, Lydia<br />
Haug, Peter<br />
Karnein, Gerhard<br />
Korn, Anita<br />
Krug, Manfred<br />
Lovato, Helmut<br />
Lutz, Hans Willi<br />
Maier, Gertrud<br />
Mohr, Josef<br />
Müller, Dieter<br />
Noller, Ruth<br />
Pfab, Herbert<br />
Pfannschmidt, Rita<br />
Poss, Ute<br />
Reichardt, Karin<br />
Rettig, Karl<br />
Romer, Fine<br />
Schänzle, Edith<br />
Scheurer, Sigrid<br />
Schmitt, Ruth<br />
Schneider, Waltraut<br />
Seth, Christine<br />
Sperrfechter, Rosemarie<br />
Streitlein, Günther<br />
Tomkewitsch, Peter von<br />
Vogel, Heinrich<br />
Vögele, Josefine<br />
Weber, Margarete<br />
80. Geburtstag (1932)<br />
Aßfalg, Eugen<br />
Blättchen, Anna-Magd.<br />
Bucher, Elfriede<br />
Diederich, Hildegard<br />
Erl, Siegfried<br />
Ferus, Helmut<br />
Haag, Johanna<br />
Hermann, Liselore<br />
Hoffmann, Claus Wilhelm<br />
Junker, Manfred<br />
Kammerlander, Veronika<br />
Krämer, Magda<br />
Kuhl, Elsbeth<br />
Marschner, Hubert<br />
Mensch, Hans<br />
Mensch, Wilma<br />
Metz, Anni<br />
Moll, Margit<br />
Müller, Eberhard<br />
Müller, Ernst<br />
Posmyk, Lieselotte<br />
Raidt, Alfred<br />
Raidt, Marlies<br />
Rautenstrauch, Hans<br />
Rothenbacher, Werner<br />
Steinhauser, Karl<br />
Troschel, Anneliese<br />
Vollmer, Udo<br />
Weber, Antonia<br />
Weber, Heinz<br />
85. Geburtstag (1927)<br />
Bader, Theresia<br />
Haberbosch, Eugen<br />
Handtmann, Arthur<br />
Hirner, Martha<br />
Ohm, Helmut<br />
Pfender, Robert<br />
Schindelin, Hans<br />
Schmucker, Gertrud<br />
Schökle, Resmarie<br />
Schuster, Hans<br />
86. Geburtstag (1926)<br />
Bader, August<br />
Ettenkofer, Julie<br />
Fleisch, Erich<br />
Gawatz, Eva<br />
Gnant, Mathilde<br />
Mohr, Dr. Fritz<br />
Posner, Kreszentia<br />
Rudischhauser, Lothar<br />
Schneider, Albert<br />
87. Geburtstag (1925)<br />
Assfalg, Siegfried<br />
Cramer, Adelindis<br />
Dudick, Magda<br />
Einsiedler, Maria<br />
Eisinger, Mathilde<br />
Häring, Hans<br />
Hommrich, Waltraut<br />
Schüle, Walter<br />
Schwarz, Charlotte<br />
Steiner, Georg<br />
Stumptner, Erna<br />
88. Geburtstag (1924)<br />
Häring, Franz<br />
Huchler, Hans<br />
Pilger, Maria<br />
Romer, Pia<br />
Vollmer, Sieglinde<br />
89. Geburtstag (1923)<br />
Glässel, Inge<br />
Halder, Josef<br />
Mader, Paul<br />
Schneider, Theodor<br />
Steinhauser, Arthur<br />
Weber, Alois<br />
Witulski, Alice<br />
90. Geburtstag (1922)<br />
Joos, Hedwig<br />
Reich, Elmar<br />
Stephan, Dr. Rosemarie<br />
Stiegele, Irmgard<br />
Thomann, Gerhard<br />
91. Geburtstag (1921)<br />
Herzog, Franz<br />
Knöpfel, Kurt<br />
Moll, Karl<br />
Müller, Frieda<br />
Unger, Rosemarie<br />
92. Geburtstag (1920)<br />
Kirchhofer, Anton<br />
Romer, Fanny<br />
93. Geburtstag (1919)<br />
Redle, Hilde<br />
94. Geburtstag (1918)<br />
Dorfschmidt, Hildegard<br />
Gaupp, Gertrud<br />
95. Geburtstag (1917)<br />
Goy, Dr. Ruth<br />
96. Geburtstag (1916)<br />
Schwarzkopf, Antonie<br />
98. Geburtstag (1914)<br />
Dörfler, Eva<br />
Gerster, Paula<br />
99. Geburtstag (1913)<br />
Hotz, Hermann<br />
100. Geburtstag (1912)<br />
Glöckle, Lore
Geschäftsstelle Adenauerallee 11, 88400 <strong>Biberach</strong><br />
Tel. (07351) 71855 • Fax (07351) 14462<br />
e-mail: geschaeftsstelle@tg-biberach.de<br />
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Öffnungszeiten:<br />
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Donnerstag 8.30 - 12.00 Uhr<br />
Freitag 8.30 - 12.00 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
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27 Jahre ist bis 30.6.<strong>2012</strong> (abzüglich 5,- Euro Bearbeitungsgebühr) möglich.<br />
Auszug aus Beitragsordnung<br />
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Bei notwendiger Rechnungstellung werden 5,- Euro erhoben. Bei Rückbelastungen<br />
werden 8,- Euro, bei Mahnungen, nachträglichen Reklamationen über die Höhe des<br />
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Austritte / Kündigungen<br />
Austrittserklärungen werden von der Geschäftsstelle aus Nachweisgründen innerhalb<br />
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28.3.<strong>2012</strong> Hauptversammlung <strong>TG</strong> <strong>Biberach</strong> – <strong>TG</strong>-Vereinsheim 19.30 Uhr<br />
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Ausgabe Abgabe der Berichte bis Versand<br />
2/<strong>2012</strong> Sonntag, 13.05.<strong>2012</strong> Dienstag, 12.06.<strong>2012</strong><br />
3/<strong>2012</strong> Sonntag, 12.08.<strong>2012</strong> Dienstag, 11.09.<strong>2012</strong><br />
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Verantw. Redakteur: Stefan Hommrich, Redaktion/Satz: Günter Hoferer<br />
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