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zeitung_herbst_2012_.. - Gemeinde Gersdorf an der Feistritz

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20 Bauprojekte<br />

Hochwasserschutz Römerbach<br />

Nach Abschluss <strong>der</strong> Maßnahmen<br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Feistritz</strong><br />

soll nun auch <strong>der</strong> Hochwasserschutz<br />

am Römerbach in <strong>Gersdorf</strong><br />

fortgesetzt werden. Dieses<br />

Bauvorhaben stellt eine wichtige<br />

Infrastrukturmaßnahme für unsere<br />

<strong>Gemeinde</strong> dar. Das Projekt<br />

sieht vor, dass <strong>der</strong> Römerbach im<br />

Mündungsbereich zwischen L<strong>an</strong>-<br />

Solche Bil<strong>der</strong> sollen schon bald<br />

<strong>der</strong> Verg<strong>an</strong>genheit <strong>an</strong>gehören.<br />

desstraße und <strong>Feistritz</strong> verlegt,<br />

verbreitert und gewässerökologisch<br />

verbessert wird. Oberhalb<br />

<strong>der</strong> L<strong>an</strong>desstraße soll mit Dämmen<br />

und Mauern <strong>der</strong> Hochwassergefahr<br />

begegnet werden. Die<br />

<strong>Gersdorf</strong>bergbrücke weist ein zu<br />

geringes Durchflussprofil auf und<br />

soll daher erneuert werden.<br />

Das Projekt wird demnächst<br />

Kin<strong>der</strong>garten am Fernwärmenetz<br />

Erfreulicherweise haben<br />

sich einige Familien im<br />

Bereich des Freibades (Neubau –<br />

M<strong>an</strong>fred Fink, Joh<strong>an</strong>na Raminger<br />

und Wolfg<strong>an</strong>g Kettner) entschlossen,<br />

ihre Objekte <strong>an</strong> das Netz <strong>der</strong><br />

Bioenergie <strong>Gersdorf</strong> <strong>an</strong>zuschließen.<br />

Dadurch wurde es auch wirtschaftlich<br />

vertretbar, das Fernwärmenetz<br />

bis zum Kin<strong>der</strong>garten zu<br />

erweitern. Damit konnte endlich<br />

einem großen Wunsch <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />

nachgekommen und ein<br />

wichtiges öffentliches Gebäude<br />

in <strong>Gersdorf</strong> mit umweltfreundlicher<br />

Energie versorgt werden.<br />

Bei einem jährlichen Verbrauch<br />

von rund 6.500 Litern Heizöl im<br />

Kin<strong>der</strong>garten ist neben dem Umweltged<strong>an</strong>ken<br />

auch die Einsparung<br />

(<strong>der</strong>zeit ca. 35% gegenüber<br />

Heizöl) nicht unerheblich.<br />

<strong>der</strong> betroffenen Bevölkerung vorgestellt<br />

und soll noch heuer bei<br />

<strong>der</strong> zuständigen Wasserrechtsbehörde<br />

zur Bewilligung eingereicht<br />

werden. Erst nach Genehmigung<br />

<strong>der</strong> Baumaßnahmen durch das<br />

Bundesministerium für L<strong>an</strong>d- und<br />

Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft<br />

k<strong>an</strong>n mit den Bauarbeiten<br />

begonnen werden.

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