Ausgabe 14

nicht glauben, dass wir wirklich alles in einzelnen Handgriffen
machen. Sie haben immer wieder gefragt, wo wir
die Maschinen verstecken“, erzählt Dennis Gödeke
schmunzelnd.
Die Gläser für ihre Kerzen beziehen die Eichsfelder
von der Firma Weck. „Wir sind milerweile
deren größter Abnehmer“, sagt Klaus Gödeke
stolz. Mehrmals im Jahr besuchen die Kerzenproduzenten
als Aussteller mit eigenem Stand,
Messen in ganz Deutschland und Österreich,
um dort ihr ganzes Sorment und Neuheiten zu
präseneren. „Es muss jedes Jahr etwas Neues
kommen“, ist Dennis Gödeke überzeugt. „Sllstand
darf es nicht geben.“ Und den gibt es auch nicht. Ste-
g werde an weiteren Verbesserungen in der laufenden
Die Düe
„Wir orieneren uns bei der
Planung unserer Duneuheiten stets an
aktuellen Trends, die wir auswählen,
nicht an der Konkurrenz“, sagt Dennis
Gödeke. „Mitarbeiter, Freunde und
Familienmitglieder bekommen von
uns Proben und werten diese
für uns aus.“
Produkon getüelt. Die Erfahrung habe mehrfach gezeigt, dass
bereits kleine Opmierungen in der Serienfergung einen enorm
großen Effekt in der Produkvität erzielen könnten, erläutert Dennis
Gödeke. Zu den neuesten Entwicklungen der Candle Factory
gehören auch eine An-Tabak-Kerze, deren Öl läsgen Qualm und
Gestank neutralisieren soll, und eine extra große Kerze für den Außenbereich,
die bis zu 200 Stunden Brenndauer verspricht. In die
„Crystal Candle“ beispielsweise wird als Highlight ein originaler
Swarovski-Kristall eingegossen.
Besonders stolz sind die Gödekes darauf, dass die von ihnen
produzierten Stearin-Kerzen keine Paraffine enthalten. Das sei
umwelreundlicher und zudem noch rußarm. Außerdem habe
die Kerze dadurch eine längere Brenndauer und brenne sauberer
ab, erläutert Klaus Gödeke. Das für die Kerzen verwendete Palmöl
(Stearin) werde aus zerfiziertem und kontrolliertem Anbau in
Indonesien bezogen. Sohn Dennis ergänzt: „Wir verarbeiten nur
naturidensche Öle und speziell für Kerzen entwickelte Farbpig-
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