13.09.2016 Aufrufe

Ausgabe 14

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Teammanager<br />

Devid Wilde<br />

einem kleinen Etat“, sagt Wilde, „aber wir ärgern die Großen.“ In der<br />

vergangenen Saison leisteten die Falken unter Coach Bernd Wohlmann<br />

gegen die Hannover Scorpions im zweiten Play-off-Halbfinale<br />

der Eishockey-Oberliga erbierten Widerstand, bevor sie sich letztlich<br />

mit 3:4 einem Top-Team der Liga geschlagen geben mussten.<br />

Dreimal haen die Harzer damals eine Führung der Scorpions, die<br />

von 250 Hannoveraner Fans begleitet wurden, wieder ausgeglichen.<br />

Auch in der heugen Begegnung mit dem Herner EV geht es kräf-<br />

g zur Sache. Nach nur 204 Sekunden Spielzeit haben die Gäste den<br />

Puck im Tor der Falken versenkt und Schlussmann Fritz Hessel muss<br />

wegen Verdachts auf eine Verletzung an den Adduktoren gegen Mario<br />

D‘Antuono ausgewechselt werden. Im ersten Driel liegen die<br />

Harzer mit 1:4 im Rückstand (im Eishockey wird in drei Durchgängen<br />

à 20 Minuten gespielt – da bei jeder Unterbrechung die Uhr angehalten<br />

wird, dauert ein Spiel inklusive 15-minüger Pausen jedoch<br />

insgesamt erheblich länger). Im zweiten Driel können die Falken<br />

ihre Chance dank Überzahlspiel aufgrund eines schwachen Powerplays<br />

nicht ausnutzen und kassieren einen weiteren Treffer. Im letzten<br />

Driel wird Thomas Schmid wegen Stock-Checks zu einer 5-minügen<br />

Strafe auf die Bank geschickt und Schlussmann D‘Antuono<br />

muss ein weiteres Mal hinter sich greifen. Zwar verkürzt der Kanadier<br />

Kevin Undershute in der 53. Minute noch einmal zum 3:6, aber<br />

mehr als Ergebniskorrektur ist für die Harzer dieses Mal nicht drin.<br />

Der ebenfalls in Kanada geborene Falke Brennan Bosch verlor nicht<br />

nur die Pare, sondern dank eines harten gegnerischen Checks auch<br />

einige Zähne. Eishockey ist nichts für schwache Nerven. Es ist ein<br />

schnelles Spiel auf einer lediglich 60x30 Meter großen Eisfläche. Die<br />

Spieler einer Mannscha sind unentwegt in Bewegung, absolvieren<br />

fliegende Wechsel und spielen ohne Seiten- oder Toraus, dafür aber<br />

mit umso mehr Körpereinsatz.<br />

Mehr Infos über die Harzer Falken sowie Spielerinterviews und<br />

Spielberichte gibt es im Internet unter harzer-falken.de.<br />

Mit dem neuen Harz Energie ecoGas<br />

bringen wir wohlige Wärme zu Ihnen<br />

nach Haus.– Jetzt umstellen und<br />

Winterbonus sichern!<br />

05522/503-8800<br />

www.harzenergie.de<br />

Strom. Erdgas. Wasser. – Energie aus Ihrer Region<br />

Harzenswärme<br />

Jetzt Winterbonus sichern!<br />

Neu:<br />

Harz Energie<br />

ecoGas!<br />

PUNKT. 25

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!