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Substitution von molekularen Klammern an den Naphthalin ...

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Experimenteller Teil<br />

Synthese <strong>von</strong> (6α,8α,15α,17α)-6,8,15,17-Tetrahydro-6,17:8,15-dimeth<strong>an</strong>o-<br />

heptacen-7,16-bis(methyl-triethylenglykol)-phosphonat 92<br />

HO<br />

OH<br />

O<br />

P<br />

O CH3 OR<br />

13d 92<br />

O<br />

RO CH3 P<br />

O<br />

295<br />

R: (CH 2) 2O(CH 2) 2O(CH 2) 2OCH 3<br />

Unter Argon wer<strong>den</strong> zu einer auf 0°C gekühlten Lösung <strong>von</strong> 50 mg (0.17 mmol)<br />

13d in 10 mL trockenem Tetrahydrofur<strong>an</strong> 82 (0.31 mmol) Dichlormethylphosphonsäure<br />

und 43 μL (0.35 mmol) NEt3 zugegeben.<br />

Die Reaktionsmischung wird innerhalb <strong>von</strong> 3 Stun<strong>den</strong> auf Raumtemperatur<br />

erwärmt. Nachfolgend wird die Reaktionsmischung erneut auf 0 °C gekühlt nach<br />

Zugabe <strong>von</strong> 48 μL (50 mg, 0.47 mmol) erneut innerhalb <strong>von</strong> 3-4 Stun<strong>den</strong> auf<br />

Raumtemperatur gebracht. Die Reaktionsmischung wird am Rotationsverdampfer<br />

<strong>von</strong> Lösungsmittel befreit, der Rückst<strong>an</strong>d mit Wasser aufgenommen. Durch<br />

Extraktion der wässrigen Phase mit Ethylacetat (3-mal mit je 5 mL), trockenen der<br />

org<strong>an</strong>ischen Phase mit MgSO4 und <strong>an</strong>schließendes Entfernen des Lösungsmittels<br />

wer<strong>den</strong> 12 mg (0.014 mmol, Reinheit: ca. 40-50%, 4%) eines grauen Feststoffes<br />

erhalten.

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