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Substitution von molekularen Klammern an den Naphthalin ...

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Experimenteller Teil<br />

Synthese <strong>von</strong> 5,8-Diacetoxy-(1α,4α)-1,4-dihydro-1,4-meth<strong>an</strong>onaphthalen 75<br />

O<br />

O<br />

52 75<br />

Unter Argon wer<strong>den</strong> 50 g Endion (0.210 mol) 52 und 3 g (0.021 mol) 4-(N,N-<br />

Dimethylamino)pyridin (DMAP) in 225 mL Pyridin gelöst und auf 0°C temperiert.<br />

Zu dieser Lösung wer<strong>den</strong> unter kräftigem Rühren 100 mL (1.35 mol)<br />

Essigsäure<strong>an</strong>hydrid zugetropft. Anschließend wird das Reaktionsgemisch<br />

innerhalb <strong>von</strong> drei Stun<strong>den</strong> auf 20°C erwärmen und für weitere sechzehn Stun<strong>den</strong><br />

bei 50°C gerührt. Nach Abkühlung auf Raumtemperatur wird die or<strong>an</strong>gebraune<br />

Lösung in 500 g eines Eis/Wasser-Gemisches gegeben und der dunkle<br />

Niederschlag über einen Glasfiltertrichter vom Lösemittel befreit. Der Feststoff wird<br />

mehrmals mit dest. Wasser gewaschen, über CaCl2 im Exsikkator getrocknet, in<br />

wenig Chloroform aufgenommen und <strong>an</strong> 75 g Kieselgel (Elutionsmittel Chloroform)<br />

<strong>von</strong> polymeren Verunreinigungen befreit. Nach Entfernen des Chloroforms bleiben<br />

46.6 g (0.181 mmol) 75 als farbloser Feststoff zurück; dies entspricht einer<br />

Ausbeute <strong>von</strong> 86 %.<br />

OAc<br />

OAc<br />

261

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