Substitution von molekularen Klammern an den Naphthalin ...
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Durchführung quantenchemischen Methoden (HF/6-31G**) die maximal Komplex-induzierten Verschiebungen Δδmax für diese beiden Strukturen berechnet. [101] Der Vergleich der experimentellen Δδmax-Werte mit den berechneten Daten für die Δδmax-Werte zeigt, dass in keinen der berechneten Strukturen die berechneten und experimentellen Δδmax-Werte völlig übereinstimmen. Der berechnete Δδmax-Wert beispielsweise für das Proton Hb in der Struktur NMNA-C1 ist mit 6.0 ppm wesentlich größer und in NMNA-C2 mit 1.6 ppm signifikant kleiner als der gemessener Wert. Ähnliches gilt auch für das Proton Hc mit 2.3 ppm. Daraus lässt sich schliessen, dass im Komplex beide Konformationen in einem dynamischen Gleichgewicht stehen, so dass experimentell nur Mittelwerte gemessen werden. Allerdings sind die für die Protonen Ha und Hd berechneten Werte für beide Strukturen größer als die experimentell beobachteten Werte. Es ist daher anzunehmen, dass weitere noch nicht erfasste Konformere mit einander in einem dynamischen Gleichgewicht stehen. 162
Durchführung 2.3 3.3 1.8 3.4 2.6 6.0 NMNA-A1 NMNA-A2 1.2 2.9 NMNA-C1 NMNA-C2 ΔErel = 0.0 [kcal mol -1 ] ΔErel = 1.9 [kcal mol -1 ] Experimentelle Werte Berechnet mit quantenchemischen Methoden (HF/6-31G**; F. Koziol und C. Ochsenfeld) Abbildung 2.3.2.1-3: Quantenchemische ab initio-Berechnungen (HF/6-31G**Methode) der maximal Komplex-induzierten chemischen 1 H-NMR-Verschiebungen (Δδmax) der Signale der Protonen von N-Methylnicotinamid (NMNA) 81 im Komplex mit der Bisphosphonatklammer 81@82. Die Komplexstrukturen NMNA-C1 und NMNA-C1 wurden zuvor mittels Monte-Carlo- Konformerensuche berechnet. (MacroModel, Amber*/H2O, 5000 Strukturen) 2.6 1.2 2.3 1.6 1.8 3.2 1.2 2.8 163
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Durchführung<br />
qu<strong>an</strong>tenchemischen Metho<strong>den</strong> (HF/6-31G**) die maximal Komplex-induzierten<br />
Verschiebungen Δδmax für diese bei<strong>den</strong> Strukturen berechnet. [101] Der Vergleich<br />
der experimentellen Δδmax-Werte mit <strong>den</strong> berechneten Daten für die Δδmax-Werte<br />
zeigt, dass in keinen der berechneten Strukturen die berechneten und<br />
experimentellen Δδmax-Werte völlig übereinstimmen. Der berechnete Δδmax-Wert<br />
beispielsweise für das Proton Hb in der Struktur NMNA-C1 ist mit 6.0 ppm<br />
wesentlich größer und in NMNA-C2 mit 1.6 ppm signifik<strong>an</strong>t kleiner als der<br />
gemessener Wert. Ähnliches gilt auch für das Proton Hc mit 2.3 ppm. Daraus lässt<br />
sich schliessen, dass im Komplex beide Konformationen in einem dynamischen<br />
Gleichgewicht stehen, so dass experimentell nur Mittelwerte gemessen wer<strong>den</strong>.<br />
Allerdings sind die für die Protonen Ha und Hd berechneten Werte für beide<br />
Strukturen größer als die experimentell beobachteten Werte. Es ist daher<br />
<strong>an</strong>zunehmen, dass weitere noch nicht erfasste Konformere mit ein<strong>an</strong>der in einem<br />
dynamischen Gleichgewicht stehen.<br />
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