45. fortbildungstagung für - SGGG
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4 5 . F O R T B I L D U N G S TA G U N G F Ü R<br />
GYNÄKOLOGIE & GEBURTSHILFE<br />
OBERGURGL, 3. BIS 8. FEBRUAR 2013<br />
EINLADUNG &<br />
VORPROGRAMM<br />
Veranstaltet unter der<br />
Schirmherrschaft des<br />
Fortbildungsreferates<br />
der Ärztekammer<br />
<strong>für</strong> Wien und<br />
des Berufsverbandes<br />
Österreichischer<br />
GynäkologInnen<br />
Zertifiziert:<br />
Von der Akademie der<br />
Ärzte der Österreichischen<br />
Ärztekammer<br />
(40 DFP Fortbildungspunkte)<br />
Von der Ärztekammer<br />
Westfalen-Lippe (40 Fortbildungspunkte/Kategorie<br />
A)<br />
Von der Schweizerischen<br />
Gesellschaft <strong>für</strong> Gynäkologie<br />
und Geburtshilfe<br />
(40 Credits Kernfortbildung)<br />
Und empfohlen von der<br />
BFA der Ärztlichen<br />
Bundesakademie<br />
www.gynobergurgl.at<br />
Martha Jungwirth 2011
2<br />
BIP<br />
Sponsoren-Stand bei Drucklegung<br />
4 5 . F O R T B I L D U N G S TA G U N G F Ü R<br />
GYNÄKOLOGIE & GEBURTSHILFE<br />
Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege!<br />
Bochum, im September 2012<br />
Anbei erlauben wir uns Ihnen das Vorprogramm der <strong>45.</strong> Fortbildungstagung <strong>für</strong><br />
Gynäkologie und Geburtshilfe vorzustellen. Die Tagung wird vom 3. - 8.2.2013<br />
traditionellerweise wieder in Obergurgl stattfinden.<br />
Auch in diesem Jahr haben wir uns bei der Programmgestaltung bemüht, ein<br />
praxisrelevantes wissenschaftliches Programm zusammenzustellen. Es war uns<br />
ein Anliegen neue Schwerpunkte zu setzen wie zum Beispiel ‚Die Migrantin als<br />
Patientin‘ oder ‚Innovative Therapien‘ und damit Ihren Vorschlägen aus dem<br />
vergangenen Jahr nachzukommen.<br />
Es ist uns gelungen eine Reihe namhafter ReferentInnen aus dem deutschsprachigen<br />
Raum zu gewinnen, die praxisrelevante Fragen unseres Faches<br />
mit Ihnen diskutieren werden. Gemäß dem Grundgedanken der Tagung –<br />
einer umfassenden und gleichzeitig kompakten fachlichen Fortbildung – war<br />
es uns ein Anliegen, ein breites Spektrum aktueller Fragestellungen aus den<br />
Gebieten Gynäkologie, Onkologie, Geburtshilfe, Endokrinologie, Urogynäkologie,<br />
Pränataldiagnostik und Sexualmedizin thematisch abzudecken.<br />
Aufgrund des hervorragenden Echos der letzten Jahre haben wir diesmal fünf<br />
Hands On-Workshops und mehrere Abendseminare in das Programm aufgenommen.<br />
Die Approbation der Veranstaltung durch die FBA Frauenärztliche Bundesakademie,<br />
die Ärztekammer Westfalen-Lippe, die Akademie der Ärzte der<br />
Österreichischen Ärztekammer, den Berufsverband Österreichischer GynäkologInnen<br />
sowie die Schweizerische Gesellschaft <strong>für</strong> Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
betont den internationalen Fortbildungscharakter der Veranstaltung und<br />
ermöglicht die offizielle Teilnahme in- und ausländischer KollegInnen.<br />
Wir würden uns sehr freuen, Sie auf der kommenden <strong>45.</strong> Fortbildungstagung<br />
<strong>für</strong> Gynäkologie und Geburtshilfe vom 3. bis 8. Februar 2013 in Obergurgl<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Mit kollegialen Grüßen,<br />
Prof. Dr. med. Clemens Tempfer, MBA e.h. Univ. Prof. Dr. Günther Häusler e.h.<br />
TEILNEHMERBEITRAG (nur <strong>für</strong> TeilnehmerInnen, nicht <strong>für</strong> Begleitpersonen):<br />
<strong>für</strong> Fachärzte/innen Euro 400,–<br />
<strong>für</strong> Ärzte/innen in Ausbildung: Euro 300,–<br />
Bitte überweisen Sie den Teilnehmerbeitrag zugleich mit Ihrer Anmeldung spesenfrei auf das<br />
Kongresskonto Nr. 82066235202 bei der Erste Bank Mödling, Conventive OG. BLZ 20111,<br />
IBAN - AT262011182066235202, BIC - GIBAATWWXXX.<br />
3
Rhophylac ®<br />
Biotherapies for Life TM CSL<br />
•300µginder28.Schwangerschaftswoche<br />
•300µgpostpartal<br />
Behring<br />
®<br />
Fachkurzinformation Rhophylac<br />
Bezeichnung des Arzneimittels:Rhophylac300Mikrogramm/2mlInjektionslösungineinerFertigspritze. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Humanes anti-D<br />
(Rh) Immunglobulin. Die Fertigspritze (2 ml Lösung) enthält: Humanes Anti-D Immunglobulin 1500 IE (300 Mikrogramm). Dies entspricht einer Konzentration von 750 IE (150<br />
Mikrogramm) pro ml. Die Fertigspritze enthält maximal 30 mg/ml Plasmaproteine vom Menschen; davon entfallen 10 mg/ml auf den Stabilisator Albumin. Mindestens 95% der<br />
übrigen Plasmaproteine bestehen aus IgG. Rhophylac enthält nicht mehr als 5 Mikrogramm/ml IgA. Sonstige Bestandteile: Humanalbumin, Glycin, Natriumchlorid.<br />
Anwendungsgebiete: Prophylaxe der Rh(D) Immunisierung in Rh(D)-negativen Frauen. Schwangerschaft / Geburt eines Rh(D)-positiven Kindes. Spontaner Abort /<br />
Therapeutischer Abort, Extrauteringravidität oder Blasenmole. Transplazentale Hämorrhagie (TPH), verursacht durch eine antepartale Hämorrhagie (AMH), Amniocentese,<br />
Chorionbiopsie oder andere intrauterine Eingriffe (z. B. äußere Kindswendung, Bauchtrauma). Behandlung von Rh(D)-negativen Personen nach inkompatiblen Transfusionen von<br />
Rh(D)-positivem Blut oder anderen Produkten, welche Erythrozyten enthalten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe des Arzneimittels. Die<br />
intramuskuläre Injektion ist bei schwerer Thrombozytopenie oder anderen Störungen des Gerinnungssystems kontraindiziert. Pharmazeutischer Unternehmer:<br />
Zulassungsinhaber: CSL Behring GmbH, Emil-von-Behring-Str. 76, 35041 Marburg, Deutschland. Abgabe/Verschreibungspflicht/ Apothekenpflicht: Rezept- und<br />
apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakodynamische Eigenschaften:<br />
Stoff- oder Indikationsgruppe: Immunsera und Immunglobuline: Anti-D (Rh)<br />
Immunglobulin. ATC Code: J06B B01. Rhophylac enthält spezifische IgG Antikörper gegen das Rh(D) Antigen menschlicher Erythrozyten. Informationen betreffend<br />
Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen, entnehmen Sie bitte der veröffentlichten<br />
Fachinformation.<br />
ANFAHRTSPLAN<br />
4 5 . F O R T B I L D U N G S TA G U N G F Ü R<br />
GYNÄKOLOGIE & GEBURTSHILFE<br />
SONNTAG, 3. FEBRUAR 2013<br />
18.00 Uhr ERÖFFNUNG DER TAGUNG – HOTEL HOCHFIRST<br />
Im Anschluss an die Eröffnung der Tagung findet <strong>für</strong> alle TeilnehmerInnen<br />
und deren Begleitpersonen ein Begrüssungscocktail in der Bar des<br />
Hotels Hochfirst statt.<br />
5
Alere<br />
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GYNÄKOLOGIE & GEBURTSHILFE<br />
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM<br />
MONTAG, 4. FEBRUAR 2013<br />
GYNÄKOLOGIE/INFEKTIOLOGIE<br />
Vorsitz: Clemens Tempfer, Bochum, Elmar Joura, Wien<br />
HPV-SYMPOSIUM<br />
08:30-08:50 Uhr Sekundärprophylaxe – HPV-Impfung nach Konisation<br />
E. JOURA, Wien<br />
08:50-09:10 Uhr HPV-Diagnostik beim Mann – was, wann, wer?<br />
M. WALDERT, Wien<br />
09:10-09:30 Uhr HPV-Subtypen, p16/Ki67: klinische Relevanz<br />
O. REICH, Graz<br />
09:30-10:00 Uhr Der Nativabstrich in der gynäkologischen Praxis<br />
W. MENDLING, Berlin<br />
10:00-10:30 Uhr Impfen als Teil der gynäkologischen Sprechstunde<br />
K. DOUBEK, Wiesbaden<br />
10:30-13:00 Uhr Fallbesprechung in kleinen Gruppen<br />
CSC-LECTURE<br />
13:00-14:00 Uhr Vaginalhygiene im Licht der Evidenz<br />
V. SEEBACHER, Wien<br />
14:00-16:00 Uhr Fallbesprechung in kleinen Gruppen<br />
GEBURTSHILFE<br />
Vorsitz: K.T.M. Schneider, München, Martin Langer, Wien<br />
16:00-16:30 Uhr Antibiotika in der Schwangerschaft – Neues und Bewährtes<br />
W. GRANINGER, Wien<br />
16:30-17:00 Uhr Überwachung des Feten am und über dem Termin – Daten & Fakten<br />
K.T.M. SCHNEIDER, München<br />
17:00-17:30 Uhr Hyper- und Hypothyreose in der Schwangerschaft – Klinische Relevanz<br />
A. GESSL, Wien<br />
17:30-18:00 Uhr Psychopharmaka in der Schwangerschaft<br />
A. CICHA, Wasserburg<br />
7
1110.0194.L.WH.Mirena<br />
Evolution<br />
der Insertion:<br />
Mirena ® 20 Mikrogramm/24 Stunden Intrauterinpessar. Qualitative und<br />
quantitative Zusammensetzung: 1 Intrauterinpessar enthält 52 mg Levonorgestrel.<br />
Die initiale Freisetzungsrate beträgt 20 Mikrogramm/24 Stunden. Liste der sonstigen<br />
Bestandteile: Polydimethylsiloxan-Elastomer, Polyethylen, Bariumsulfat, Eisenoxid<br />
schwarz (E172). Pharmakotherapeutische Gruppe: Plastik IUP mit Progesteron,<br />
ATC Code: G02BA03. Anwendungsgebiete: Kontrazeption, Hypermenorrhoe,<br />
Endometriumprotektion während einer Östrogen-Substitutionstherapie. Gegenanzeigen:<br />
Bestehende oder vermutete Schwangerschaft, akute oder rekurrente Infektionen<br />
innerer Genitalorgane, Infektion im unteren Genitaltrakt, postpartale Endometritis,<br />
septischer Abortus innerhalb der letzten 3 Monate, Zervizitis, Zervixdysplasie,<br />
Malignome von Uterus bzw. Zervix, bekannte oder vermutete durch Sexualhormone<br />
www.hormonspirale.at<br />
8<br />
EvoInserter <br />
Der neue<br />
Ein-Hand-Inserter.<br />
beeinfl usste Malignome (z. B. Mammakarzinom), abnorme Uterus-Blutungen unklarer<br />
Genese, angeborene oder erworbene Uterus-Anomalien, sowie Fibroide, mit Verformungen<br />
des Cavum uteri, erhöhte Anfälligkeit <strong>für</strong> Infektionen, akute Lebererkrankungen<br />
oder Lebertumoren, Überempfi ndlichkeit gegen Levonorgestrel oder einen<br />
der sonstigen Bestandteile des IUS. Inhaber der Zulassung: Bayer Austria<br />
Ges.m.b.H., Herbststraße 6 – 10, 1160 Wien. Rezeptpfl icht/Apothekenpfl icht:<br />
Rezept- und apothekenpfl ichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen<br />
<strong>für</strong> die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und<br />
sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen<br />
entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information:<br />
September 2011<br />
4 5 . F O R T B I L D U N G S TA G U N G F Ü R<br />
GYNÄKOLOGIE & GEBURTSHILFE<br />
MONTAG, 4. FEBRUAR 2013<br />
SEMINAR<br />
18:00-19:00 Uhr Der psychiatrische Notfall im KV-Dienst<br />
A. CICHA, Wasserburg Achtung:Parallelveranstaltung!<br />
HANDS-ON-WORKSHOP<br />
18:00-19:00 Uhr MPLANON Next ® am Arm-Modell<br />
M. SATOR, Wien<br />
DIENSTAG, 5. FEBRUAR 2013<br />
GYNÄKOLOGIE/ENDOKRINOLOGIE<br />
Vorsitz: Clemens Tempfer, Bochum, Günther Häusler, Wien<br />
SCHWERPUNKT-THEMA: SEXUELLER MISSBRAUCH<br />
08:30-09:00 Uhr Sexueller Missbrauch – Prävalenz, Auswirkungen<br />
P. FROTTIER, Wien<br />
09:00-09:30 Uhr Sexueller Missbrauch und chronischer Unterbauchschmerz<br />
P. SPEISER, Wien<br />
BAYER-LECTURE<br />
09:30-10:00 Uhr Update Kontrazeption 2013<br />
H. CONCIN, Bregenz<br />
10:00-10:30 Uhr ESMIA ® – Indikationen, Wirkungen<br />
K. SATOR, Wien<br />
SANOVA-LECTURE<br />
10:30-11:00 Uhr Notfallkontrazeption OTC – Einfluss auf Anwenderinnenverhalten<br />
D. DÖRFLER, Wien<br />
11:00-13:00 Uhr Fallbesprechung in kleinen Gruppen<br />
MEET THE EXPERT<br />
13:00-14:00 Uhr Skelettale und extraskelettale Effekte von Vitamin D<br />
P. PITSCHMANN, Wien<br />
14:00-16:00 Uhr Fallbesprechung in kleinen Gruppen<br />
9
Nach der Schwangerschaft ist vor der Schwangerschaft.<br />
CREASTRIAN ® PLUS<br />
Einzig wirksame Pflege gegen<br />
Schwangerschaftsstreifen.*<br />
Wirkung durch klinische Studien bestätigt.<br />
*Mallol J. et al. Prophylaxis of striae gravidarium with a topical formulation. A double blind trial. International Journal of Cosmetic Science 1991; 3:51-7<br />
Belladerm, 1120 Wien, amsgmbh@aon.at, Tel.: 0676/4175 046, www.belladerm.at<br />
Belladerm ®<br />
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GYNÄKOLOGIE & GEBURTSHILFE<br />
DIENSTAG, 5. FEBRUAR 2013<br />
SENOLOGIE/ONKOLOGIE<br />
Vorsitz: Clemens Tempfer, Bochum, Georg Pfeiler, Wien<br />
IMPULSREFERAT<br />
16:00-16:30 Uhr Sicherheit von Mamma-Implantaten – PIP & beyond<br />
M. DEUTINGER, Wien<br />
16:30-17:00 Uhr Verbesserte Therapieentscheidungen durch Integration von Genomik<br />
& klassischen Prognosefaktoren<br />
S. DIRNHOFER, Basel<br />
17:00-17:20 Uhr Chirurgische Optionen beim metastasierten Mammakarzinom<br />
G. PFEILER, Wien<br />
17:20-17:40 Uhr Eribulin – eine neue Option beim metastasierten Mammakarzinom<br />
D. GSCHWANDTLER-KAULICH, Wien<br />
TEVA-LECTURE<br />
17:40-18:00 Uhr Liposomales Doxorubicin bei gynäkoonkologischen Patientinnen<br />
A. REINTHALLER, Wien<br />
BIP HANDS-ON-WORKSHOP<br />
18:00-19:00 Uhr Mammabiopsie am Truthahnmodell<br />
C. TEMPFER, Bochum, G. PFEILER, Wien Achtung:Parallelveranstaltung!<br />
SEMINAR ONKOLOGIE<br />
18:00-19:00 Uhr Antiangiogenese bei Mamma- und Ovarialkarzinom – Update<br />
H. KÖLBL, Wien<br />
MITTWOCH, 6. FEBRUAR 2013<br />
PRÄNATALDIAGNOSTIK<br />
Vorsitz: Josef Deutinger, Wien, Benhard Hackelöer, Hamburg<br />
08:30-09:00 Uhr Der PRÄNA ® -Test<br />
B. HACKELÖER, Hamburg<br />
09:00-09:30 Uhr Pränatales kardiales Echo und Management des kranken Feten<br />
I. MICHEL-BEHNKE, Wien<br />
09:30-10:00 Uhr Update Rhesus-Prophylaxe<br />
J. DEUTINGER, Wien<br />
10:00-10:30 Uhr CGH – der neue Karyotyp & andere Neuentwicklungen<br />
M. HENGSTSCHLÄGER, Wien<br />
10:30-13:00 Uhr Fallbesprechung in kleinen Gruppen<br />
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12<br />
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GYNÄKOLOGIE & GEBURTSHILFE<br />
MITTWOCH, 6. FEBRUAR 2013<br />
MEET THE EXPERT<br />
13:00-14:00 Uhr Fälle aus der Kinderwunschpraxis – Tipps & Tricks<br />
C. KECK, Hamburg<br />
14:00-16:00 Uhr Fallbesprechung in kleinen Gruppen<br />
GEBURTSHILFE<br />
Vorsitz: Clemens Tempfer, Bochum, Hanno Helmer, Wien<br />
16:00-16:30 Uhr Orale Antidiabetika bei GDM<br />
B. LUDVIK, Wien<br />
16:30-17:00 Uhr Neue Leitlinien zum Management der Frühgeburtlichkeit<br />
H. HELMER, Wien<br />
17:00-17:30 Uhr Spina bifida – klinische Outcomes<br />
R. SEIDL, Wien<br />
IMPULSVORTRAG<br />
17:30-18:00 Uhr Transsexualismus – eine Einführung<br />
M. v. TROTSENBURG, Amsterdam<br />
HANDS-ON-WORKSHOP BEL<br />
18:00-18:15 Uhr Aktuelle Studienlage zur Beckenendlage<br />
C. TEMPFER, Bochum<br />
18:15-19:00 Uhr Beckenendlagentraining am Modell<br />
H. HELMER, Wien, C. TEMPFER, Bochum Achtung: Parallelveranstaltung!<br />
SEMINAR KNOCHENMETASTASEN<br />
18:00-19:00 Uhr Management von Knochenmetastasen an Fallbeispielen<br />
L. HEFLER, Linz<br />
08:30-09:00 Uhr Roboterchirurgie<br />
R. KIMMIG, Essen<br />
DONNERSTAG, 7. FEBRUAR 2013<br />
INNOVATIVE THERAPIEN<br />
Vorsitz: Clemens Tempfer, Bochum, Marc-André Reymond, Bochum<br />
09:00-09:30 Uhr Intraperitoneale Aerosol-Hochdruck-Chemotherapie<br />
M. REYMOND, Bochum<br />
09:30-10:00 Uhr Periphere Tumorzellen – ready for prime time?<br />
T. FEHM, Tübingen<br />
12<br />
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GYNÄKOLOGIE & GEBURTSHILFE<br />
DONNERSTAG, 7. FEBRUAR 2013<br />
10:00-10:30 Uhr mTOR-Inhibitoren – Klinische Einsatzmöglichkeiten<br />
G. PFEILER, Wien<br />
10:30-13:00 Uhr Fallbesprechung in kleinen Gruppen<br />
MEET THE EXPERT<br />
13:00-14:00 Uhr Diagnose & Therapie von Uterussarkomen<br />
L. HEFLER, Linz<br />
14:00-16:00 Uhr Fallbesprechung in kleinen Gruppen<br />
GYNÄKOLOGIE<br />
Vorsitz: Paul Speiser, Wien, Clemens Tempfer, Bochum<br />
SCHWERPUNKT-THEMA: DIE MIGRANTIN ALS PATIENTIN<br />
16:00-16:30 Uhr Die Migrantin als Patientin – interkulturelle Aspekte<br />
M. LANGER, Wien<br />
LENUSPHARMA-SYMPOSIUM<br />
16:30-16:50 Uhr „Male Factor“ – was tun?<br />
t.b.a.<br />
16:50-17:20 Uhr Chlamydien-Screening – Kosten, Nutzen, Effizienz<br />
C. TEMPFER, Bochum<br />
17:20-17:40 Uhr Fatigue-Syndrom – Diagnose und Therapie<br />
P. SPEISER, Wien<br />
17:40-18:00 Uhr Lymphozelenprophylaxe – Studienergebnisse TACHO-1<br />
C. GRIMM, Wien<br />
APPLIED-SEMINAR<br />
18:00-19:00 Uhr Gynäkologische Laparoskopie – Single Port, neue Trokare & mehr<br />
F. NAGELE, Wien<br />
UROGYN – HANDS ON WORKSHOP<br />
18:00-19:00 Uhr Suburethrale Schlingen am Modell<br />
G. HÄUSLER, Wien, D. KÖLLE, Wien Achtung: Parallelveranstaltung!<br />
13
Euthyrox ® – Passt einfach.<br />
Levothyroxin<br />
14<br />
Individuell dosieren.<br />
Maßgeschneidert therapieren.<br />
Bei Hypothyreose.<br />
25 µg<br />
50 µg<br />
75 µg<br />
88 µg<br />
100 µg<br />
112 µg<br />
125 µg<br />
137 µg<br />
150 µg<br />
175 µg<br />
200 µg<br />
EU-10/09-CMC-08-D<br />
4 5 . F O R T B I L D U N G S TA G U N G F Ü R<br />
GYNÄKOLOGIE & GEBURTSHILFE<br />
FREITAG, 8. FEBRUAR 2013<br />
GYNÄKOLOGISCHE ONKOLOGIE<br />
Vorsitz: Walter Jonat, Kiel, Dominik Denschlag, Bad Homburg<br />
08:30-09:00 Uhr Medikamentöse Therapie des Zervixkarzinoms<br />
M. BECKMANN, Erlangen<br />
09:00-09:30 Uhr Sentinelbiopsie beim Vulvakarzinom<br />
C. TEMPFER, Bochum<br />
09:30-10:00 Uhr Intraperitoneale Antikörpertherapie beim Ovarialkarzinom<br />
D. DENSCHLAG, Bad Homburg<br />
10:00-10:30 Uhr Kombination zielgerichteter Therapien – die Zukunft?<br />
W. JONAT, Kiel<br />
10:30-13:00 Uhr Fallbesprechung in kleinen Gruppen<br />
HANDS-ON-WORKSHOP<br />
10:30-12:00 Uhr Geburtseinleitung mittels Ballon<br />
H. HELMER, Wien, S. KEHL, Stuttgart<br />
ENDE DER TAGUNG<br />
Änderungen vorbehalten, Stand September 2012<br />
FKI ZUM INSERAT AUF SEITE 14:<br />
Euthyrox ® 25 µg - Tabletten, Euthyrox ® 50 µg - Tabletten, Euthyrox ® 75 µg - Tabletten, Euthyrox ® 88 µg - Tabletten, Euthyrox ® 100 µg - Tabletten, Euthyrox<br />
® 112 µg - Tabletten, Euthyrox ® 125 µg – Tabletten, Euthyrox ® 137 µg - Tabletten, Euthyrox ® 150 µg - Tabletten, Euthyrox ® 175 µg - Tabletten, Euthyrox ®<br />
200 µg - Tabletten Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Tablette Euthyrox 25 Mikrogramm enthält 25 Mikrogramm Levothyroxin-Natrium. 1<br />
Tablette Euthyrox 50 Mikrogramm enthält 50 Mikrogramm Levothyroxin-Natrium. 1 Tablette Euthyrox 75 Mikrogramm enthält 75 Mikrogramm Levothyroxin-Natrium.<br />
1 Tablette Euthyrox 88 Mikrogramm enthält 88 Mikrogramm Levothyroxin-Natrium. 1 Tablette Euthyrox 100 Mikrogramm enthält 100 Mikrogramm<br />
Levothyroxin-Natrium. 1 Tablette Euthyrox 112 Mikrogramm enthält 112 Mikrogramm Levothyroxin-Natrium. 1 Tablette Euthyrox 125 Mikrogramm<br />
enthält 125 Mikrogramm Levothyroxin-Natrium. 1 Tablette Euthyrox 137 Mikrogramm enthält 137 Mikrogramm Levothyroxin-Natrium. 1 Tablette Euthyrox<br />
150 Mikrogramm enthält 150 Mikrogramm Levothyroxin-Natrium. 1 Tablette Euthyrox 175 Mikrogramm enthält 175 Mikrogramm Levothyroxin-Natrium. 1<br />
Tablette Euthyrox 200 Mikrogramm enthält 200 Mikrogramm Levothyroxin-Natrium.<br />
Sonstige Bestandteile: Enthält Lactose-Monohydrat Anwendungsgebiete: Euthyrox 25 - 200 Mikrogramm: - Therapie der benignen Struma mit euthyreoter<br />
Funktionslage - Prophylaxe einer Rezidivstruma nach Resektion einer Struma mit euthyreoter Funktionslage, abhängig vom postoperativen Hormonstatus<br />
- Schilddrüsenhormonsubstitution bei Hypothyreose - Suppressionstherapie bei Schilddrüsenmalignom; Euthyrox 25-100 Mikrogramm: -<br />
Begleittherapie bei thyreostatischer Behandlung einer Hyperthyreose; Euthyrox 100/150/200 Mikrogramm: - diagnostischer Schilddrüsensuppressionstest<br />
Gegenanzeigen: - Unverträglichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile - Unbehandelte Nebennierenrindeninsuffizienz, unbehandelte<br />
Hypophyseninsuffizienz und unbehandelte Hyperthyreose. - Eine Therapie mit Euthyrox darf nicht begonnen werden bei akutem Myokardinfarkt,<br />
akuter Myokarditis und akuter Pankarditis. - Eine Begleitbehandlung mit Levothyroxin und Thyreostatika bei Hyperthyreose ist während der<br />
Schwangerschaft nicht angezeigt<br />
Pharmakotherapeutische Gruppe: Schilddrüsenhormone, ATC-Code: H03AA01 Liste der sonstigen Bestandteile: Maisstärke, Croscarmellose-Natrium, Gelatine,<br />
Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat Inhaber der Zulassung: Merck GmbH, Zimbagasse 5, 1147 Wien Verschreibungspflicht / Apothekenpflicht:<br />
Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Informationen zu den Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die Anwendung,<br />
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte<br />
der veröffentlichten Fachinformation.<br />
Stand der Information: September 2010<br />
15
0408/A/20110801/REM-1<br />
Länger leben mit weniger Punktionen<br />
Catumaxomab ist ein trifunktionaler Antikörper, lizenziert<br />
von TRION Pharma GmbH*. Trifunktionale Antikörper sind<br />
eine Entwicklung der TRION Pharma GmbH, Deutschland.<br />
* Patente: EP 1315520, EP 0826696, EP 0763128<br />
Erster trifunktionaler Anti körper<br />
bei malignem Aszites<br />
�����������������������������������������<br />
��������������<br />
������������������������������������������<br />
��������������<br />
* Punktionsfreies Überleben (primärer Endpunkt) Zulassungsstudie: Definiert als Zeit<br />
bis zur nächsten therapeutischen Punktion oder bis zum Tod, je nachdem, was<br />
zuerst eintrat<br />
** Zeit bis zur nächsten therapeutischen Punktion<br />
Kurzinformation: Removab 10 Mikrogramm/Removab 50 Mikrogramm Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Catumaxomab;<br />
Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Eine Fertigspritze enthält 10 Mikrogramm Catumaxomab in 0,1 ml Lösung<br />
oder 50 Mikrogramm Catumaxomab in 0,5 ml Lösung, entsprechend 0,1 mg/ml. Catumaxomab ist ein monoklonaler Ratte-Maus-Hybridantikörper<br />
(IgG2), gewonnen aus einer Ratte-Maus-Quadrom-Zelllinie (Quadrom = Hybrid-Hybridom). Sonstige Bestandteile: Natriumcitrat,<br />
Citronensäure-Monohydrat, Polysorbat 80, Wasser <strong>für</strong> Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Removab ist indiziert zur intraperitonealen<br />
Behandlung des malignen Aszites bei Patienten mit EpCAM-positiven Karzinomen, <strong>für</strong> die keine Standardtherapie zur Verfügung steht oder<br />
bei denen diese nicht mehr anwendbar ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.<br />
Überempfindlichkeit gegen murine Proteine (von Ratte und/oder Maus). Nebenwirkungen: Sehr häufig: Lymphopenie, Bauchschmerzen*,<br />
Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Fieber*, Müdigkeit, Schüttelfrost, Schmerzen. Häufig: Leukozytose, Anämie, Neutrophilie, Thrombozythämie,<br />
Tachykardie, Vertigo, Ileus*, Subileus*, Obstipation, Dyspepsie, Bauchaufblähung, Flatulenz, Magenerkrankung, gastroösophageale Refluxkrankheit,<br />
Stomatitis, Asthenie, grippeähnliches Syndrom, Schmerzen im Brustraum, Ödem, Durst, Hyperbilirubinämie, zytolytische Hepatitis,<br />
Infektionen, Erythema induratum, Harnwegsinfekte, Anorexie, Hyponatriämie, Hypokalzämie, Hypokaliämie, Hypoproteinämie, Dehydrierung,<br />
Hyperglykämie, Arthralgie, Rückenschmerzen, Myalgie, Kopfschmerzen, Benommenheit, Angst, Schlaflosigkeit, Oligurie, Leukozyturie,<br />
Proteinurie, Hämaturie, Dyspnoe*, Pleuraeffusion, Exanthem, allergische Dermatitis, Hautreaktionen, Erythem, Hautausschlag, Hyperhidrose,<br />
Pruritus, Urtikaria, Hypotonie, Hypertonie, Hautröte, Hitzewallungen. Gelegentlich: Magenblutungen*, Darmobstruktion*, Entzündung an der<br />
Applikationsstelle*, Extravasation*, Katheterassoziierte Infektionen*, Hautinfektionen*, Krampfanfälle*, akute Niereninsuffizienz*, Lungenembolie*,<br />
Pleuraeffusion*, allergische Dermatitis*, Hautausschlag*, Hautabschuppung*, Hautreaktionen* (* wurden auch als schwerwiegende<br />
unerwünschte Wirkungen gemeldet). Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die Anwendung: Removab darf nicht als Bolus oder<br />
auf eine andere Applikationsart als intraperitoneal appliziert werden. Mit der Zytokinausschüttung assoziierte Symptome: Zytokin-assoziierte<br />
klinische Symptome sind während und nach der Verabreichung von Removab sehr häufig beobachtet worden, z. B. Fieber, Übelkeit, Erbrechen<br />
und Schüttelfrost. Häufig treten Dyspnoe und Hypo-/Hypertonie auf. Das systemische Entzündungssyndrom SIRS kann ebenfalls gelegentlich<br />
auftreten und entwickelt sich in der Regel innerhalb von 24 Stunden nach der Removab-Infusion mit Symptomen wie Fieber, Tachykardie,<br />
Tachypnoe und Leukozytose. Bauchschmerzen: Bauchschmerzen wurden häufig als Nebenwirkung gemeldet. Leistungsstatus und BMI: Vor<br />
Beginn der der Removab-Therapie ist ein stabiler Allgemeinzustand mit einem Body-Mass-Index (BMI) von >17 (Bestimmung nach nach<br />
Aszitesdrainage) und einem Karnofsky-Index von >60 erforderlich. Akute Infektionen: Bei Vorliegen von Faktoren, die mit dem Immunsystem<br />
interferieren, insbesondere akuten Infektionen, wird die Anwendung von Removab nicht empfohlen. Aszitesdrainage: Ein angemessenes medizinisches<br />
Vorgehen zur Aszitesdrainage ist Voraussetzung <strong>für</strong> die Removab-Therapie. Zustände wie Hypovolämie, Hypoproteinämie, Hypotonie,<br />
Kreislaufdekompensation oder akute Einschränkungen der Nierenfunktion sind vor jeder Removab-Infusion zu beheben. Eingeschränkte Leberfunktion<br />
oder Pfortaderthrombose/-obstruktion sowie eingeschränkte Nierenfunktion: Zu Patienten mit einer Leberfunktionsstörung von höherem<br />
Schweregrad als „mittelgradig“ und/oder mit mindestens 70-prozentiger Lebermetastasierung und/oder Pfortaderthrombose/-obstruktion<br />
sowie zu Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung von höherem Schweregrad als „geringgradig“ liegen keine Studiendaten vor. Die Behandlung<br />
dieser Patienten mit Removab ist nur nach eingehender Abwägung von Nutzen und Risiken in Betracht zu ziehen. Infusionssystem: Zur<br />
Verabreichung von Removab sind ausschließlich folgende Materialien einzusetzen: 50-ml-Polypropylen-Spritzen, Polyethylen-Infusionsschläuche<br />
von 1 mm Innendurchmesser und 150 cm Länge, Polycarbonat-Infusionsventile/-Dreiwegehähne, Polyurethan-Katheter, Poly urethan-Katheter<br />
mit Silikonbeschichtung. Besondere Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die Aufbewahrung: Im Kühlschrank lagern (2 °C–8 °C). Nicht einfrieren. In<br />
der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Die fertig zubereitete Infusionslösung ist <strong>für</strong> 48 Stunden physikalisch<br />
und chemisch stabil, wenn sie bei 2–8 °C gelagert wird, und <strong>für</strong> 24 Stunden, wenn sie bei Temperaturen bis 25 °C gelagert wird. Aus mikrobiologischen<br />
Gründen sollte das Präparat möglichst sofort verwendet werden. Falls es nicht sofort verwendet wird, liegen die Dauer der Lagerung<br />
während des Gebrauchs sowie die Bedingungen bis zum Gebrauch in der Verantwortung des Anwenders, sollten jedoch in der Regel 24 Stunden<br />
bei 2–8 °C nicht übersteigen, es sei denn, die Verdünnung wurde unter kontrollierten, validierten aseptischen Bedingungen durchgeführt. Weitere<br />
Angaben: s. Fach- und Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig: Stand der Information:<br />
November 2010 Fresenius Biotech GmbH, Am Haag 6–7, 82166 Graefelfing,<br />
Deutschland; Tel.: +49 89 306593-11; E-Mail: med.info@fresenius-biotech.com<br />
Removab ist ein registriertes Warenzeichen der Fresenius Biotech GmbH.<br />
BITTE AN DER PERFORIERUNG ABTRENNEN! BEI POSTVERSAND – SICHERHEITSKOPIE NICHT VERGESSEN!<br />
4 5 . F O R T B I L D U N G S TA G U N G F Ü R<br />
GYNÄKOLOGIE & GEBURTSHILFE<br />
OBERGURGL, 3. BIS 8. FEBRUAR 2013<br />
Sehr geehrte Frau Kollegin!<br />
Sehr geehrter Herr Kollege!<br />
Wir freuen uns, dass sich die traditionsreiche Fortbildungstagung <strong>für</strong><br />
Gynäkologie und Geburtshilfe in Obergurgl weiterhin großer Beliebtheit<br />
erfreut und wir hoffen, Sie zu unserer <strong>45.</strong> Fortbildungs tagung als TeilnehmerIn<br />
begrüssen zu dürfen.<br />
Im ****Superior Hotel Hochfirst, dem Tagungshotel, steht uns zur Unterbringung<br />
der TeilnehmerInnen wieder ein großes Zimmerkontingent zur Verfügung.<br />
Weiters haben wir in verschiedenen anderen Häusern (Hotel Alpina, Hotel<br />
Madeleine, Hotel Crystal, Hotel Deutschmann) sowie in einigen Privatpensionen<br />
in unmittelbarer Nähe zum Tagungshotel Zimmer gebucht.<br />
Wir ersuchen Sie, Ihre Zimmerreservierung möglichst bald vorzunehmen.<br />
Zur Sicherstellung der Hotelreservierung erbitten wir eine Anzahlung von<br />
Euro 200,– pro Person auf unser Kongresskonto:<br />
Nr. 82066235202 bei der Erste Bank Mödling, Conventive OG, BLZ 20111,<br />
<strong>für</strong> Auslandsüberweisungen:<br />
IBAN - AT262011182066235202, BIC - GIBAATWWXXX.<br />
Selbstverständlich können Sie die Bezahlung <strong>für</strong> den Teilnehmerbeitrag und<br />
die Hotelanzahlung in einer Überweisung durchführen.<br />
Nach Eingang Ihrer Anmeldung und Anzahlung erhalten Sie von uns eine<br />
schriftliche Bestätigung Ihrer Reservierung sowie einen Hotelgutschein, der bei<br />
Ankunft an der Rezeption des Hotels abzugeben ist. Sollte sich bei Ihnen eine<br />
Verhinderung der Teilnahme oder eine Änderung des An- und Abreise tages ergeben,<br />
so bitten wir um direkte Kontaktnahme mit dem Kongress-Sekretariat.<br />
Die Vergabe der Zimmer erfolgt nach dem Anmeldedatum. Speziellen Wünschen<br />
wird nach Maßgabe der Möglichkeiten Rechnung getragen.<br />
Die Zimmerkontingente stehen uns von Samstag bis Samstag zur Verfügung.<br />
Wir ersuchen Sie daher, Ihre Anreise <strong>für</strong> Samstag, den 2. Februar 2013 und<br />
Ihre Abreise <strong>für</strong> Samstag, den 9. Februar 2012 vorzusehen. Eine Verlängerung<br />
bis Sonntag, den 10. Februar 2012 kann auf Anfrage ermöglicht werden.<br />
Im **** Superior Hotel Hochfirst erhalten Sie einen Kongressrabatt von 5 %<br />
bei einem Wochenaufenthalt vom 2.2. bis 9.2. 2013.<br />
Wir würden uns sehr freuen, Sie im kommenden Februar in Obergurgl<br />
begrüßen zu dürfen und verbleiben mit herzlichen Grüßen<br />
Kongress-Sekretariat<br />
Conventive OH: Mag. Vera Mühl-Ulreich, Leopold-Gattringerstraße 7/10,<br />
2345 Brunn am Gebirge, Tel: +43-(0)2236 38 27 32, Fax: +43-(0)274 222210015,<br />
E-Mail: kongress@gynobergurgl.at<br />
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4 5 . F O R T B I L D U N G S TA G U N G F Ü R<br />
GYNÄKOLOGIE & GEBURTSHILFE<br />
OBERGURGL, 3. BIS 8. FEBRUAR 2013<br />
K O N G R E S S A N M E L D U N G<br />
per Fax: +43-(0)274 222 210 015, email: kongress@gynobergurgl.at<br />
oder per Post an: Mag. Vera Mühl-Ulreich, Kongress-Sekretariat,<br />
Leopold-Gattringerstr. 7/10, A-2345 Brunn am Gebirge<br />
Titel:...................... Vorname: .................................. Nachname: ..................................<br />
Adresse: ................................................................................................................................<br />
..............................................................................................................................................<br />
PLZ: ............................................................ Ort: ..............................................................<br />
Telefon: ................................................................................................................................<br />
Fax: ......................................................................................................................................<br />
E-Mail: ..................................................................................................................................<br />
Ich möchte an der Fortbildungstagung <strong>für</strong> Gynäkologie & Geburtshilfe teilnehmen:<br />
Ich bin Facharzt/Fachärztin € 400,00 ■<br />
Ich bin Arzt/Ärztin in Ausbildung € 300,00 ■<br />
Zimmerpreise inkl. Halbpension pro Person und Tag:<br />
Hotel Hochfirst: Zweibettzimmer als Einzelzimmer € 218,00 ■<br />
Hotel Hochfirst: Zweibettzimmer € 163,00 bis 177,00 ■<br />
Kinderermäßigung:<br />
1 – 3 Jahre minus 80%, 4 – 13 Jahre minus 40%, 14 – 16 Jahre minus 20%<br />
Andere Unterkunft erwünscht:<br />
von Samstag, 2.2. bis Samstag 9.2.2013:<br />
Einzelzimmer ■ Doppelzimmer ■ Appartement ■<br />
Datum: Unterschrift:<br />
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09/11<br />
4 5 . F O R T B I L D U N G S TA G U N G F Ü R<br />
GYNÄKOLOGIE & GEBURTSHILFE<br />
IMPRESSUM KONGRESSLEITUNG,<br />
PROGRAMMGESTALTUNG:<br />
Univ. Prof. Dr. Günther Häusler<br />
Universitätsklinik <strong>für</strong> Frauenheilkunde<br />
Währinger Gürtel 18-20, A-1090 Wien<br />
Tel.: +43 1 40400-2819 Fax-DW: -2820<br />
guenther.haeusler@meduniwien.ac.at<br />
Prof. Dr. med. Clemens Tempfer, MBA<br />
Direktor der Universitätsfrauenklinik<br />
Stiftung Katholisches Krankenhaus<br />
Marienhospital Herne<br />
Klinikum der Ruhr-Universität<br />
Hölkeskampring 40, D-44625 Herne, Tel.:<br />
+49 2323 499-1801 Fax-DW: -393<br />
clemens.tempfer@marienhospital-herne.de<br />
WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT:<br />
Prof. Dr. Wilfried Feichtinger<br />
Wunschbaby-Zentrum<br />
Institut <strong>für</strong> Kinderwunsch<br />
Lainzer Strasse 6, A-1130 Wien<br />
o. Univ. Prof. Dr. Peter Husslein<br />
Universitätsklinik <strong>für</strong> Frauenheilkunde<br />
Währinger Gürtel 18-20, A-1090 Wien<br />
KONGRESS-SEKRETARIAT:<br />
Mag. Vera Mühl-Ulreich<br />
Leopold-Gattringerstr. 7/10,<br />
A-2345 Brunn am Gebirge<br />
Tel: +43-(0)2236 382732,<br />
Fax: +43-(0)222 210 015<br />
E-Mail: kongress@gynobergurgl.at<br />
Änderungen vorbehalten, Stand bei Drucklegung September 2012<br />
FKI ZUM INSERAT AUF DER SEITE U4:<br />
Yondelis® 0,25 mg / 1 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche<br />
mit Pulver enthält 0,25 mg / 1mg Trabectedin. Ein ml rekonstituierte Lösung enthält 0,05 mg Trabectedin. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung:<br />
Jede Durchstechflasche mit Pulver enthält 2 mg / 8 mg Kalium und 0,1 g / 0,4 g Sucrose. Anwendungsgebiete: Yondelis ist indiziert <strong>für</strong> die Behandlung von<br />
erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem Weichteilsarkom nach Versagen von Anthrazyklinen und Ifosfamid, bzw. von Patienten, bei denen sich die Anwendung<br />
dieser Mittel nicht eignet. Die Wirksamkeitsdaten basieren vorwiegend auf Patienten mit Liposarkom und Leiomyosarkom. Yondelis in Kombination<br />
mit pegyliertem liposomalem Doxorubicin (PLD) ist indiziert <strong>für</strong> die Behandlung von Patientinnen mit einem platinsensiblen Ovarialkarzinomrezidiv.<br />
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Trabectedin oder einen der sonstigen Bestandteile. Begleitende schwere oder unkontrollierte Infektion. Stillzeit.<br />
Kombinierte Anwendung mit Gelbfiebervakzin. Liste der sonstigen Bestandteile: Sucrose. Kaliumdihydrogenphosphat. Phosphorsäure (zur pH-Anpassung).<br />
Kaliumhydroxid (zur pH-Anpassung). Inhaber der Zulassung: Pharma Mar, S.A., Avda. de los Reyes 1, Polígono Industrial La Mina, 28770 Colmenar Viejo (Madrid),<br />
Spanien. Verschreibungspflicht / Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastisches<br />
Mittel, ATC-Code: L01CX01. Stand der Information: August 2012.Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die Anwendung,<br />
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Angaben zu Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen sind der<br />
veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.<br />
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1) Yondelis ® ist indiziert <strong>für</strong> die Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem Weichteilsarkom nach Versagen von Anthrazyklinen<br />
und Ifosfamid, bzw. von Patienten, bei denen sich die Anwendung dieser Mittel nicht eignet.<br />
Die Wirksamkeitsdaten basieren vorwiegend auf Patienten mit Liposarkom und Leiomyosarkom.<br />
2) Yondelis ® in Kombination mit pegyliertem liposomalem Doxorubicin (PLD) ist indiziert <strong>für</strong> die Behandlung von Patientinnen mit einem<br />
platinsensiblen Ovarialkarzinomrezidiv.<br />
*) Yondelis ® 0,25 mg und 1 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats.<br />
Literaturhinweise: 3) Blay J-Y et al. EJCMO 2009; 1 (2): 1-7. 4) Monk B, et al. J Clin Oncol. 2010; 28:3107-3114.<br />
5) Poveda A, et al. Ann Oncol. 2011; 22(1):39-48. 6) Sehouli J, et al. Ann Oncol. 2012; 23:556-562.<br />
Grupo Zeltia