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<strong>OK</strong><br />

Das besondere Magazin für Oberkassel No. 3 20<strong>16</strong><br />

Aus dem Viertel<br />

Quartier Belsenpark wächst weiter<br />

Politiker machen sich für Komplett-<br />

Umbau des Belsenplatzes stark<br />

Events und Highlights<br />

Tanzmesse NRW mit vielen Events<br />

„Eine Welt Tage“ mit buntem Programm<br />

zur interkulturellen Verständigung<br />

Kunst und Kultur<br />

Wiederentdeckt: Ernst Steege, Maler der<br />

Düsseldorfer Schule<br />

Werner Benkhoff der Oberkasseler<br />

Maler und Publizist wird 75<br />

I y<br />

Oberkassel<br />

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IMPRESSUM<br />

Herausgeber/Verlag:<br />

news strategy<br />

redaktions- und verlags UG<br />

(haftungsbeschränkt)<br />

Achenbachstraße 135<br />

40237 Düsseldorf<br />

Tel. 0211-30200741<br />

Fax: 0211-30200749<br />

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Die letzten<br />

Sommertage<br />

Die großen Ferien sind längst vorbei und auch der Sommer<br />

nähert sich unaufhaltsam seinem Ende, da kann einem schon<br />

wehmütig ums Herz werden. Doch während wir noch dem vergangenen<br />

Sonnentagen hinterher sinnen, spitzt sich die Lage<br />

in Syrien weiter zu. Parallel verschärft sich unseren Breiten die<br />

Diskussion über die Flüchtlingstematik immer weiter. Seit Januar<br />

sind mehr als 170.000 Schutzsuchende in NRW aufgenommen<br />

worden.<br />

Insbesondere in den sozialen Netzwerken sorgt das für immer<br />

mehr Hassparolen, die von schlecht informierten ewig gestrigen<br />

Dumpfbacken gespostet werden. Umso mehr kann es uns<br />

als Düsseldorfer freuen, dass wir mit dem „Eine Welt Festival“<br />

mit Freude, Spaß und Musik gegen solche hetzerischen Tendenzen<br />

angehen. Lesen Sie in unserem Betrag darüber, was Sie<br />

alles erwartet und feiern Sie ausgiebig mit anderen Kulturen.<br />

Daneben berichten wir wieder über aktuelle Entwicklungen in<br />

Oberkassel und geben Ihnen Empfehlungen aus der Nachbarschaft<br />

und darüber hinaus.<br />

Viel Spaß beim Lesen.<br />

Alexandra von Hirschfeld<br />

Chefredakteurin und Herausgeberin<br />

Chefredaktion:<br />

Alexandra von Hirschfeld (M.A.)<br />

Redaktion:<br />

Julia Sett,<br />

Hans Otto von Hirschfeld<br />

Grafik:<br />

Katja Wehmeier (Dipl. Des.)<br />

Fotografie:<br />

Lothar Milatz, Beate Knappe (u.a.)<br />

Inhalt<br />

Aus dem Viertel<br />

4 I ♥ Oberkassel<br />

9 Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule:<br />

Ausbau auf Dreizügigkeit<br />

9 Grundschule Cimbernstraße wird erweitert<br />

10 Luegalleefest – Das Strassenfest<br />

in Oberkassel zum Ausklang der Ferien<br />

10 Internationale Tanzmesse NRW<br />

12 Erneuerung der Oberleitung zwischen<br />

Nibelungenstraße und dem Belsenplatz<br />

18 Politiker machen sich für umfassenden<br />

Umbau des Belsenplatzes stark<br />

18 Quartier Belsenpark wächst weiter:<br />

650 neue Wohnungen und Büroflächen<br />

19 3.500 EUR aus dem PS-Zweckertrag der<br />

Stadtsparkasse Düsseldorf gehen an den<br />

Verein „Jung trifft Alt“<br />

19 Sparkasse der Zukunft<br />

Kunst & Kultur<br />

8 Ist Gott Engländer?<br />

11 Ernst Steege<br />

<strong>16</strong> Düsseldorfer „Eine Welt Tage“<br />

mit über 200 Veranstaltungen<br />

3 Impressum<br />

Bezugsmöglichkeiten:<br />

frei Haus in der Innenstadt oder als<br />

Abo 9,00 EUR/Jahr (Portokosten)<br />

Jederzeit formlos kündbar<br />

Anzeigenpreise:<br />

S. Preisliste Dez. 2015<br />

auf unserer Website<br />

Druckerei:<br />

SAXOPRINT GmbH<br />

Enderstr. 92 c • 01277 Dresden<br />

3


I y<br />

›› Aus dem Viertel<br />

Oberkassel<br />

Was macht Oberkassel so<br />

liebens- und lebenswert?<br />

Oberkassel<br />

ist einer<br />

der schönsten<br />

Stadtteile Düsseldorfs<br />

und hat seinen<br />

Bewohnern und Besuchern<br />

jede Menge zu bieten.<br />

Ob Natur, Kultur, Kunst,<br />

Shopping, Architektur oder köstliche<br />

Gaumenfreuden. Hier lässt es sich<br />

leben. So zieht es nicht nur Familien mit Kindern<br />

in den Linksrheinischen Bezirk, sondern auch Singles und Senioren.<br />

Denn hier findet man überall schnell neue Kontakte und hat<br />

viele Möglichkeiten neue Leute kennen zu lernen. Und last but<br />

not least ist es nur ein Katzensprung bis in die Altstadt und die<br />

Innenstadt.<br />

TRAUMHAFTE JUGENDSTIL-ARCHITEKTUR<br />

Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts galt Oberkassel als Viertel<br />

für die Bessergestellten des Großbürgertums. Namhafte Baumeister<br />

errichteten repräsentative Ein- und Mehrfamilienhäuser.<br />

Die Gebäude Oberkassels als einzigartige, gut erhaltene<br />

Bausubstanz des Jugendstils stammen zumeist aus der Zeit der<br />

Jahrhundertwende. Sie faszinieren durch ihre wunderschönen<br />

stuckverzierten Fassaden, Erker und Giebel. Mit über 326 denkmalgeschützen<br />

Häusern steht der gesamte Stadtteil unter Denkmalschutz.<br />

KREATIVES FLAIR WIE AM MONTMATRE<br />

Auch wenn Oberkassel erstmals im 9. Jahrhundert als Teil der<br />

Landgemeinde Heerdt erwähnt wurde, so hat es heutzutage nur<br />

noch wenig mit dieser gemeinsam. Geprägt durch seine gut erhaltenen<br />

Gebäude sowie die gehobene Infrastruktur zählt Oberkassel<br />

zu den teuersten Wohnlagen der Landeshauptstadt. Viele<br />

Künstler, wie beispielsweise Joseph Beuys, Gotthard Graubner,<br />

Günther Uecker, Jörg Wiele und Werner Benkhoff waren bzw. sind<br />

mit ihren Ateliers beheimatet in den beliebten Altbauwohnungen<br />

in Ober- und Niederkassel. Darüber hinaus sind hier einige<br />

renommierte Galerien wie die Galerie Kellermann, die Galerie<br />

Burkhard Eikelmann, The Art Cube oder die Galerie Hoffmann<br />

ansässig und präsentieren anspruchsvolle zeitgemäße und moderne<br />

Kunst. Außerdem befindet sich hier die JULIA STOSCHEK<br />

COLLECTION, eine internationale private Sammlung zeitgenössischer<br />

Kunst mit dem Fokus auf zeitbasierten Medien. Die 2007<br />

5<br />

eröffnete Sammlung<br />

beinhaltet<br />

schwerpunktmäßig<br />

Videoarbeiten,<br />

Installationen und Fotografien.<br />

Das Konzept sieht<br />

vor in jährlich wechselnden<br />

Ausstellungen und deren Publikationen<br />

die verschiedenen Aspekte der<br />

Sammlung zu präsentieren, dokumentieren<br />

und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.<br />

SHOPPING VON DESIGNER-MARKEN BIS SECOND HAND<br />

Die Luegallee hat ihren Charakter als belebte Hauptstraße Oberkassels<br />

bis heute nicht verloren. Mit ihren vielen <strong>klein</strong>en Boutiquen,<br />

Einkaufsläden, zahlreichen Kneipen und Restaurants<br />

sowie dem dienstags und freitags stattfindenden Wochenmarkt<br />

ist sie Hauptanziehungspunkt der Oberkasseler Bevölkerung.<br />

Wir zeigen Ihnen die schönstn Einkaufsmöglichkeiten einmal<br />

auf: In der Boutique „Le Jour Femme“ finden Sie Damenmode<br />

in außergewöhnlicher Auswahl und Größen (34 - 48). Vor allem<br />

zu schätzen sind die kompetente und stilsichere Beratung. Neben<br />

internationalen Designer Marken wie Jean-Paul Gaultier,<br />

Kathleen-Madden, D.Exterior, Drykorn u.a. sind Modelle junger<br />

Designer z.B. WET by Ines Schneider, PepperVally by Aliki Goritsa<br />

im Programm. „Cocoon“ ist ein wirklich schicker Einrichtungsladen<br />

in Oberkassel. Man findet hier so ziemlich alles, und<br />

zwar besonders schick und elegant und lauter <strong>klein</strong>e schöne Dinge.<br />

Egal ob als Geschenk oder für sich selbst. Im „Modeatelier<br />

Hamburg“ auf der Luegallee gibt es schicke, Damenbekleidung<br />

in aktuellen Schnitten und Farben. „Le petit papillon“ ist ein<br />

<strong>klein</strong>er niedlicher Laden in der Nähe des Barbarossabrunnens,<br />

in dem man modische Schuhe, Mode und <strong>klein</strong>ere Accessoires<br />

für Kinder kaufen kann. Oro ist ein <strong>klein</strong>er, schöner Laden, der<br />

Damenherzen höher schlägen lässt, es gibt glitzernden, individuellen<br />

und eleganten Modeschmuck in allen Farben und Formen.<br />

Bei Lacher finden Sie tragbare und farblich aufeinander abgestimmte<br />

Mode, außerdem komplette Outfits von Outdoor über<br />

Blazer, Shirts, Röcke, Hosen, aber auch Schuhe und Accessoires.<br />

Bei „Monsoon Asiatika“ erhalten Sie jede Menge schöne Sachen<br />

aus Asien, von Dekosachen für die Wohnung wie Lackwaren,<br />

Klangschalen, Rattan, Keramik, Figuren über vielfältigen<br />

Schmuck bis hin zu Textilien wie Sarongs oder Schultertücher.<br />

Mulier bietet Luxus-Second-Hand, neben. Top-Schuhmarken, Be-


›› Aus dem Viertel<br />

kleidung für modebewusste Frauen von Kopf bis Fuß.<br />

Das „FrohSinn Atelier“ von Sybille Wißmann ,,Atelier<br />

für schöne Sachen, gute Unterhaltung und tolle<br />

Wolle“ kommt topmodern und zeitgemäß daher. Die<br />

stets ausgesprochene freundliche und kompetente<br />

Inhaberin führt ihr Handarbeitsgeschäft mit viel Stil.<br />

Entsprechend hochwertig ist ihr Angebot: Die schönsten<br />

und edelsten Wollsorten wie Alpaka, Mohair. Angora,<br />

Kaschmir, Merino, erstklassige Baumwolle, reine<br />

Schurwolle sowie edle Seidengarne und spezielle<br />

Wolle für Babykleidung sind in den aktuellen Trendfarben<br />

übersichtlich in den Regalen drapiert.<br />

PROGRAMMKINO UND KINOPALAST<br />

Lohnenswert ist auch ein Besuch im Souterrain-<br />

Kellerkino. Im „Muggel“-Keller versteckt befindet<br />

sich das <strong>klein</strong>e Filmkunstkino „Soutterain“. Täglich<br />

werden an der Dominikanerstraße bis zu drei Filme<br />

aufgeführt – auch für Kinder. Mit seinen 60 Plätzen<br />

lädt es zu ausgesuchten Filmen und einem gemütlichen<br />

Bierchen im Kellercafe ein. Wer eher Blockbuster<br />

mag, den zieht es in das nahegelegene Cinestar<br />

in Heerdt.<br />

SPORT UND FITNESS<br />

Lieber mehr Action? In Oberkassel hat man die Qual<br />

der Wahl mit einem weit gefächerten Sportangebot.<br />

Neben einer Behindertensportgemeinschaft gibt es<br />

einen Hockeyclub, Schwimmclub, Tennisclub, Seniorensport,<br />

einen Tischtennisverein und vieles mehr.<br />

Außerdem verführen die weitflächigen Rheinwiesen<br />

viele Jogger, Fußballer, Drachenflieger, Radfahrer und<br />

andere Sportbegeisterte zu mehr Bewegung nach der<br />

Arbeit. Insbesondere wenn es um das Thema Radfahren<br />

geht, kann Oberkassel besonders punkten, denn<br />

hier ist nicht nur der bekannte Fahrradladen von Ex-<br />

Radprofi Sven Teutenberg ansässig, sondern auch der<br />

Rennradclub Hopper, der zu gemeinsamen Radtouren<br />

ohne Vereinsmitgliedschaft und geselligen Treffen<br />

2<br />

1<br />

1+2 Bei Oro Schmuckdesign<br />

finden Frauen<br />

alles was gltzert<br />

und glänzt, toller<br />

Modeschmuck in<br />

innovativem Design<br />

3 Der Schankraum<br />

der Traditionskneipe<br />

Muggel<br />

3<br />

in der gleichnamigen Kneipe in der Quirinstraße lädt. Außerdem lockt das<br />

Rheinufer zu ausgedehnten Touren über ein gut ausgebautes Radwegenetz<br />

durch Feld und Flur bis hin zum Niederrhein.<br />

KULTUR IN OBERKASSEL<br />

In einer Seitenstraße der Luegallee kann man schon seit 1980 Theaterluft<br />

pur schnuppern. Das <strong>klein</strong>e Theater an der Luegallee bietet gutes Programm<br />

und Wohnzimmeratmosphäre. So ist man live und hautnah im Geschehen.<br />

Bekannt und berühmt ist Oberkassel auch für seine japanische Kultur. Das<br />

EKO-Haus in Niederkassel ist ein seit 1993 bestehendes Zentrum für japanische<br />

Kultur. Es umfasst einen buddhistischen Tempel - derzeit der einzige<br />

japanische Tempel in Europa, japanische Gärten, Ausstellungs- und Vortragsräume<br />

und seit 1999 mit dem Kyōsei-kan ein zusätzliches Gebäude mit<br />

Bibliothek und einem internationalen Kindergarten.<br />

4<br />

4 Radsport mit Gleichgesinnten im Oberkasseler<br />

Nicht-Verein Hopper macht es gleich<br />

doppelt so viel Spaß, vor allem wenn alle<br />

das gleiche Trikot tragen 5 Danach auf einen<br />

Absacker in der gleichnamigen Kneipe<br />

6 Der wunderschöne japanische Garten im<br />

Eko-Haus zur Kirschblüte 7 7 leckere Würste<br />

mit 7 leckeren Saucen gibt es im Wurstmans<br />

No. 1 8 Frischer Fisch wird in Andrej`s Oyster<br />

Bar serviert 9 Sehen und gesehen wreden lautet<br />

die Devise bei Saittavini 10 Auf der Piazza<br />

Saitta kann man den Sonnenuntergang nebst<br />

leckerer Pasta genießen 11 Nirgendwo get es<br />

den Hunden besser als in Oberkassel<br />

5<br />

GASTRONOMIE OBERKASSEL:<br />

FÜR JEDEN GESCHMACK DAS RICHTIGE<br />

Auch das gastronomische Angebot in Oberkassel kann<br />

sich sehen lassen. Saittavini, Giuseppe Saitta oder das<br />

Cafè Muggel – hier bietet sich für jeden Geschmack<br />

und jede Geldbörse genau das Richtige. Köstliches,<br />

hausgemachtes Gelati schlecken Sie im Eis Cafe Portobello<br />

am Belsenplatz. Im Durian an der Sonderburgstraße<br />

genießen Sie Thaiküche der besonderen Art.<br />

Das Schiff Ahoi - Sonderburgstraße / Ecke Belsenstraße<br />

ist zu jeder Tages und Nachtzeit eine gute Wahl.<br />

Direkt am Belsenplatz bietet das Brauhaus Alter Bahnhof<br />

deftige deutsche Küche. Hinter dem alten Bahnhofsgebäude<br />

befindet sich ein großer Biergarten. Ein<br />

Stück Schwarzwald befindet sich auf der Lanker Str.<br />

2 im Restaurant Dorfstube. Die Brasserie Hülsmann<br />

von Sternekoch Robert Hülsmann verwöhnt Sie mit<br />

vorzüglicher französischer und deutscher Küche.Das<br />

passende Lokal nicht nur für Radfahrer ist das Hopper.<br />

Liebhaber frischen Sushis kommen im Maruyasu auf<br />

der Luegallee auf ihre Kosten. Lecker und so gesund!<br />

Das Babasi ist ein Kebap-Imbiss mit nachgewiesenem<br />

Gütesiegel-Fleisch und frischen Salaten, Joghurts und<br />

Bio Limonaden - Luegallee 45. Auch Raucher finden in<br />

9<br />

6<br />

Oberkassel noch eine gemütliche Ecke: im Pauls aan der Düsseldorfer Str.<br />

82a. Livemusik an manchen Abenden und ein lauschiger Biergarten machen<br />

diese Kneipe so besonders. Alteingesessen und immer wieder gut ist das<br />

Cafe Muggel auf der Dominikanerstraße 4. Tische und Stühle vor der Tür.<br />

Mit Bistroküche und hohem Kontakt- und Flirtfaktor. Die besten Pommes in<br />

Oberkassel gibt es im Akropolis Grill, -Dominikanerstraße 8, super leckere<br />

Würste mit köstlichen Saucen im Wurstmans No. 1 am Belsenplatz. Im Hot<br />

La Cucina mit offener Küche gibt es die dünnste und crosseste leckere Pizza<br />

- Dominikanerstraße 14. Liebhaber der französischen Küche kommen im<br />

Bistro Létoile auf Ihre Rechnung - Oberkasseler Straße 79.<br />

ANDREJ‘s Oyster Bar & Restaurant – Luegallee 132 ist ein klassisches,<br />

französisches Restaurant, das auf Fisch, Austern und Meeresfrüchte spezialisiert<br />

ist. Das Ambiente ist sehr edel und so auch die Karte. Wer aber Wert<br />

auf frischen Fisch legt, ist hier richtig. Der Fisch wird jeden Morgen fangfrisch<br />

angeliefert.<br />

DÜSSELDORF DIE HUNDEFREUNDLICHSTE STADT –<br />

OBERKASSEL DER HUNDEFREUNDLICHSTE STADTTEIL<br />

Noch ein Titel, mit dem sich die Stadt Düsseldorf schmücken kann: Das Magazin<br />

„Dogs“ hat die Stadt zum hundefreundlichsten Ort Deutschlands gekürt –<br />

und in „Schnüffeldorf“ umbenannt. Mit 269.000 Bäumen und über 30 ausgewiesenen<br />

Hundeauslaufplätzen sei Düsseldorf die attraktivste Stadt für Hund<br />

und Herrchen. Scheinbar ist es sogar für Hunde toll, Düsseldorfer zu sein. Besonders<br />

hundefreundlich sind die Oberkasseler. Denn so schön kann man fast<br />

nirgendwo mit dem Wau-wau spazieren gehen wie in in Oberkassel, hier wird<br />

es sogar stillschweigend geduldet, dass die Hunde frei laufen dürfen.<br />

10 11<br />

7 8<br />

6<br />

7


›› Aus dem Viertel<br />

FRIEDRICH-VON-BODEL-<br />

SCHWINGH-SCHULE: AUSBAU<br />

AUF DREIZÜGIGKEIT<br />

MUST HAVE!<br />

IST GOTT ENGLÄNDER?<br />

ZUM 75. GEBURTSTAG DES OBERKASSELER MALERS UND PUBLIZISTEN WERNER BENKHOFF<br />

Werner Benkhoff ist frei schaffender Maler und Buchautor und<br />

Wahl-Oberkasseler. In diesem Jahr ist er 75 geworden. Aus diesem<br />

Anlass präsentieren gleich fünf Kunst-Häuser in seiner Heimatregion<br />

Rückblicke auf sein künstlerisches Schaffen.<br />

Benkhoff, der seine ersten Bilder in Cornwall<br />

ausstellte widmet sich u.a. auch unterschiedlichen<br />

Düsseldorfer Motiven aus der Altstadt,<br />

Oberkassel oder dem Kirmesgeschehen.<br />

AKTSTUDIEN IN LONDON<br />

Zur Malkunst fand der ehemalige Wirtschaftsjournalist,<br />

der aus dem Münsterland<br />

stammt, in den 1980er Jahren in London. Hier<br />

lebte er rund 12 Jahre als Korrespondent und<br />

erwarb in der Freizeit in Malkursen und durch<br />

Selbststudien erste Grundlagen. Er war Mitglied im<br />

London Sketch Club, einem Verein Londoner Künstler, wo er<br />

jahrelang Aktstudien betrieb. Doch entscheidend für seinen weiteren<br />

künstlerischen Werdegang war eine Ausbildung an der von<br />

Oskar Kokoschka als „Schule des Sehens“ begründeten Internationalen<br />

Sommerakademie für Bildende Kunst in Salzburg; in der<br />

Malklasse von Professor Georg Eisler aus Wien, eines Schülers<br />

Kokoschkas.<br />

PUBLIZIST MIT SPITZER FEDER<br />

Publizistisch tritt Werner Benkhoff seit einigen Jahren nur noch<br />

gelegentlich auf, wenn man von seinen Büchern und Schriften<br />

über Westfalen absieht. In den letzten 15 Jahren beschäftigte<br />

er sich thematisch vor allem mit seiner Heimatregion Westfalen<br />

8<br />

Fürstbischof zieht in seine Residenz ein, 2007<br />

Düsseldorf Altstadt, 2014 Rheinkirmes Oberkassel, 2013<br />

und hat darüber mehrere Bücher verfasst. „O grüß dich Gott,<br />

Westfalenland“ ist beispielsweise ein anekdotischer Streifzug<br />

durch die westfälische Geschichte mit eigenen Bildern – Ölbilder,<br />

Aquarelle, Zeichnungen, Skulpturen – reich<br />

illustriert. Sein neuestes Buch gemeinsam mit Ina<br />

Schröder trägt den Titel „Ich lasse mich ein“<br />

Geübtes Glück oder Spurensuche im Münsterland.<br />

Das Buch kann über den Autoren selbst<br />

zum Preis von 20 Euro bezogen werden.<br />

(Kontakt S. Website).<br />

Für die Stiftung Westfalen-Initiative in<br />

Münster schrieb er eine Biografie des früheren<br />

Bundesbankpräsidenten Hans Tietmeyer.<br />

Anlass war die Aufnahme Tietmeyers in die<br />

Westfälische Ehrengalerie vor sechs Jahren. Beide<br />

verbindet zum Einen die Nähe ihrer Geburtsorte –<br />

Metelen, wo Tietmeyer aufwuchs, und Benkhoffs Geburtsort<br />

Nienborg trennen nur sieben Kilometer. Zum Anderen kreuzten<br />

sich auch beruflich ihre Wege: Benkhoff schrieb für das Handelsblatt<br />

über Währungen, Geldpolitik und den Euro. Ein von<br />

Handelsblatt-Online publizierter Essay „Über die Befindlichkeit<br />

der Deutschen. Warum wir so sind, wie wir sind“ reflektiert die<br />

Außenansicht des ehemaligen Londoner Korrespondenten, der<br />

seine britischen Erfahrungen auch in seinen letzten Essay „Ist<br />

Gott Engländer?“ einbrachte, in dem er die Skepsis der Engländer<br />

zu Europa historisch zu erklären versucht. Dieser Essay wurde<br />

in einer gekürzten Version von Handelsblatt Online kurz vor<br />

dem Referendum über den Brexit veröffentlicht.<br />

Weitere Infos: www.wernerbenkhoff.de<br />

ALS SCHULORGANISATORISCHE MASSNAHME (SOM) UND<br />

REAKTION AUF DIE STEIGENDEN SCHÜLERZAHLEN IM STADT-<br />

BEZIRK 4 (OBERKASSEL, NIEDERKASSEL, LÖRICK, HEERDT)<br />

WURDE AN DER FRIEDRICH-VON-BODELSCHWINGH-SCHULE,<br />

CIMBERNSTRASSE 24, DIE ERHÖHUNG DER ZÜGIGKEIT VON<br />

ZWEI AUF DREI ZÜGE IM APRIL 2014 DURCH DEN RAT DER LAN-<br />

DESHAUPTSTADT DÜSSELDORF BESCHLOSSEN (SOM-PAKET I).<br />

Mit dem Erweiterungsbau sowie Umbauten im Bestand stehen<br />

nach Fertigstellung insgesamt zwölf Klassen zur Verfügung. Im<br />

Erweiterungsbau ist neben Unterrichts-, Betreuungs-, Mehrzweck-<br />

sowie Neben- und Lagerräumen auch eine Aula, die bisher<br />

im 2. Obergeschoss liegt, vorgesehen. Dazu wird der zweigeschossige<br />

südliche Gebäuderiegel zurückgebaut und durch einen<br />

viergeschossigen Neubau ersetzt. Die evangelische Grundschule<br />

erhält mit dem Neubau ein zentrales Eingangsfoyer. Eine großzügige<br />

Verglasung ermöglicht einen ungehinderten Blick in den<br />

tiefer liegenden Innenhof und auf das Areal des angrenzenden<br />

Schulhofs. Im Altbau befindet sich auf dieser Ebene die Verwaltung<br />

inklusive eines neu zu schaffenden Lehrerzimmers.<br />

Durch den Einbau eines Aufzugs im Erweiterungsbau werden<br />

sowohl der Neubau, als auch der Altbau barrierefrei erschlossen.<br />

Ein Behinderten-WC wird im Untergeschoss des Erweiterungsbaus<br />

angeordnet. Des Weiteren ist ein Pflegebad mit Liege-Dusche<br />

und ein weiteres Behinderten-WC im Obergeschoss<br />

eingeplant. Weitere Umbauten für mehr Barrierefreiheit, wie<br />

etwa taktile Hilfen am Zugang vom Grundstückseingang zum<br />

Haupteingang des Gebäudes, kontrastreiche Antrittsstufen im<br />

Treppenhaus, sowie der Einbau von Akustikdecken sind ebenfalls<br />

vorgesehen. Zurzeit laufen die Abbrucharbeiten des linken<br />

Gebäudeflügels sowie der Aufbau der Container. Zudem werden<br />

Umbauten im Bestand vorgenommen und die Versorgung für<br />

Trinkwasser, Strom und Gas erneuert.<br />

Kosten: Rund 8,6 Millionen Euro gemäß Ausführungs- und Finanzierungsbeschluss<br />

vom 11. Februar 20<strong>16</strong>.<br />

Terminplan: Baubeginn: 3. Quartal 20<strong>16</strong> (11. Juli 20<strong>16</strong>)<br />

Fertigstellung: 2. Quartal 2018<br />

9<br />

Abb. ähnlich. Motorisierung laut Angebot.<br />

KOMBI. AUS NÜTZLICH<br />

UND WILL ICH.<br />

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einen MINI? Dann freuen Sie sich auf die Funktionalität<br />

des MINI Clubman.<br />

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Kraftstoffverbrauch innerorts: 6,3 l/100 km,<br />

außerorts: 4,4 l/100 km, kombiniert: 5,1 l/100 km,<br />

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40549 Düsseldorf<br />

Tel. 0211 5075-0<br />

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›› Aus dem Viertel<br />

›› Kunst und Kultur<br />

LUEGALLEEFEST – DAS STRASSENFEST IN OBERKASSEL<br />

ZUM AUSKLANG DER FERIEN<br />

TRADITIONELL WURDE AM 21. AUGUST, DEM LETZTEN SONNTAG DER SOMMERFERIEN AUF DER LUEGALLEE AM BARBARAROSSA-<br />

PLATZ KRÄFTIG GEFEIERT. MIT JAZZ-FRÜHSCHOPPEN UND AUCH SONST VIEL MUSIK. MIT AKTIONEN FÜR KINDER, EINER TOMBOLA,<br />

KULINARISCHEN SPEZIALITÄTEN DER ANSÄSSIGEN BELIEBTEN GASTRONOMIE UND EINEM VERKAUFSOFFENEN SONNTAG IN DEN<br />

OBERKASSELER GESCHÄFTEN.<br />

ERNEUT DREHTE SICH DAS ZUGUNSTEN VON FLYING HOPE<br />

Den Besuchern des Luegalleefestes ist die Zahnarztpraxis Dr. Beate Jürgens<br />

& Partner bereits bestens vertraut. Auch in diesem Jahr war das Team mit<br />

dabei und stellt sich nicht nur in den Dienst der guten Sache, sondern lockte<br />

auch mit vielen Preisen. Neben elektrischen Zahnbürsten, Mundspülungen<br />

und Zahnseide gab es auch „Unmedizinisches“ wie z.B. Funktionskleidung<br />

der Firma Falke zu gewinnen.<br />

Auch wem Fortuna nicht hold war, bekam einen Preise. Trostpreise gab<br />

es für jeden Glücksraddreh und alle Einsätze gehen 1:1 an die Hilfsorganisation<br />

Flying Hope. Der gemeinnützige Verein mit Sitz in Düsseldorf fliegt<br />

schwerkranke Kinder kostenlos zu medizinischen Behandlungen oder Kuraufenthalten.<br />

Im letzten Jahr kamen die Spendengelder dem schwerkranken<br />

Jascha zugute.<br />

„Ich bin sehr froh, dass meine Partnerin Dr. Susanne Hörmann, die seit<br />

dem 1. Juli mit mir zusammen die Praxis leitet, mich auch bei den Charity-<br />

Aktionen für Flying Hope unterstützt“, so Dr. Beate Jürgens. So viel Engagement<br />

zahlte sich aus. Trotz durchwachsenen Wetters ließen es sich die<br />

Besucher nicht nehmen, am Glücksrad zu drehen – so kamen 800 Euro für<br />

Flying Hope zusammen.<br />

Dr. Susanne Hörmann und Dr. Beate Jürgens mit ihrem Team.<br />

INTERNATIONALE TANZMESSE NRW<br />

Vom 31. August bis zum 3. September 20<strong>16</strong> findet die internationale<br />

tanzmesse nrw zum 11. Mal in Düsseldorf, Krefeld und Leverkusen<br />

statt. Damit ist das Tanzland NRW zum 11. Mal Gastgeber<br />

für ca. 1.800 Gäste aus aller Welt. An über 100 Messeständen aus<br />

mehr als 30 Ländern präsentieren Tanzkünstler, Kompanien, Institutionen<br />

und Dienstleister ihre Aktivitäten. Die Veranstaltung<br />

verbindet das wichtigste internationale Netzwerktreffen für Tanzschaffende<br />

mit einem großen Tanzfestival für NRW, das mehr als<br />

90 Kompanien in vier Tagen der Öffentlichkeit vorstellt.<br />

Als Leuchtturm-Projekt des Tanzjahres Deutschland 20<strong>16</strong><br />

steht diese Ausgabe mit einem geschärften Profil ganz im Zeichen<br />

der Begegnung, des Austauschs und des Netzwerkens: In elf<br />

T-Talks – dem neuen Diskursformat der Tanzmesse – werden produktionspraktische<br />

Themen diskutiert und relevante Aktivitäten<br />

einzelner Institutionen vorgestellt. Die Tanzmesse folgt damit ihrem<br />

Prinzip, Begegnungen zu schaffen, sich auszutauschen, um<br />

dann zusammen zu arbeiten.<br />

Das Profil der Open Studios wurde für die diesjährige Ausgabe<br />

weiter geschärft: Als wichtiges Vermarktungs-, Präsentationsund<br />

Vernetzungsformat rücken sie stärker in den Mittelpunkt des<br />

Programms. Eine Neuerung sind die Focus Forums im Rahmen<br />

des Open Studio-Programms. Hier haben vier Länder die Möglichkeit,<br />

einen Einblick in die nationale Tanzszene zu geben und<br />

die Arbeit der Künstler*innen stärker in den Gesamtkontext der<br />

Szene zu stellen. Seien Sie gespannt auf die vielen Programm-<br />

Highlights:<br />

www.tanzmesse.com/de/programme/20<strong>16</strong>/performances/<br />

KUNSTSAMMLER GELINGT WIEDERENTDECKUNG EINES FRÜHVOLLENDETEN MALERS<br />

ERNST STEGE<br />

Ein Düsseldorfer Maler und Zeichner von hohem Rang<br />

Der Kunstsammler Marcel Held wurde<br />

durch einen Nachlass auf den erstaunlichen,<br />

aber leider viel zu wenig bekannten<br />

Düsseldorfer Künstler Ernst Stege aufmerksam.<br />

Durch beeindruckende Werke,<br />

die er teilweise sogar schon im jungen<br />

Alter von 14 Jahren zeichnete, wurde Held<br />

neugierig und fing an zu recherchieren.<br />

Allerdings war die Recherche kniffelig,<br />

Stege taucht zwar auf der Bestandsliste<br />

des Malkastens auf, aber für weitere<br />

Informationen musste Held tief graben.<br />

Auch Rainer Kocherscheidt vom „Versandantiquariat<br />

Rainer Kocherscheidt“ ist<br />

es letztendlich zu verdanken, dass Held<br />

innerhalb kürzester Zeit viele Informationen<br />

über Stege zusammentragen konnte.<br />

Stege, der 1896 in Aachen geboren<br />

wurde, war Student der Staatlichen Kunstakademie<br />

in Düsseldorf, Mitglied im Akademischen<br />

Verein „Laetitia“.<br />

Der gerade einmal 22 Jahre alt gewordenen<br />

Maler zog mit seinen Eltern und<br />

seinem älteren Bruder Hermann Karl Stege<br />

in die Jülicher Straße in Düsseldorf und<br />

besuchte vermutlicherweise 2 Jahre lang<br />

die Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf.<br />

Bereits 1914 wurden einige von Steges<br />

Arbeiten bei einer Gruppenausstellung<br />

des Akademischen Verein „Laetitia“<br />

gezeigt. „Du warst ein geborenes Illustrationstalent,<br />

auf das wir mit Recht so hohe<br />

Hoffnungen setzten“, textete sein Lehrer<br />

Prof. Willy Spatz, Leiter der Abteilung Malerei<br />

an der Düsseldorfer Akademie von<br />

1897 bis 1926.<br />

1922, vier Jahre nach seinem Ableben,<br />

wurden insgesamt 25 seiner Arbeiten auf<br />

der Sonderausstellung „Düsseldorfer Humor“<br />

in der Städtischen Kunsthalle ausgestellt.<br />

Bei der Sonderausstellung wurden<br />

auch Werke von berühmten Malern<br />

der Düsseldorfer Malschule wie Andreas<br />

Achenbach und August von Wille gezeigt.<br />

STEGES WERKE ZEIGEN ANSÄTZE VON<br />

ZILLE, BUSCH UND SPITZWEG<br />

Ernst Stege hatte den Blick für Situationen,<br />

Aktivitäten und verdeutlichte damit<br />

zeitnahe Einstellungen. Militärische Haltungen<br />

und Handlungen wurden von ihm<br />

gezeichnet. Für heutige Zeitgenossen ist<br />

das allenfalls museal und belustigend<br />

aus der Ferne. Damals gehörte der feiste<br />

schlagende Student ebenso wie der<br />

sich bei Sekt, dicker Zigarre und junger<br />

Dame auf dem Schoß amüsierende Leutnant<br />

zu den festgezurrten Klischees.<br />

Sogar Postkarten zierten das Werk des<br />

jungen Künstlers, so zeichnete er für die<br />

einst existierende Altstadt-Gaststätte<br />

„Im goldenen Hahn“ einen schwungvoll<br />

gezähmten überdimensionalen Gockel.<br />

Renommierte Stimmen der Kunstbranche<br />

sehen in Ernst Stege einen jungen<br />

Kokoschka.<br />

Held will sich dafür einsetzten, dass<br />

der frühverstorbene Künstler Ernst Stege<br />

endlich als ordentlicher Student in den<br />

Archiven der Kunstakademie Düsseldorf<br />

geführt wird. Ehre, wem Ehre gebührt.<br />

Über Ernst Stege wird man also in naher<br />

Zukunft noch einiges hören.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen Herr Held<br />

gerne unter der Telefonnummer<br />

0170-9607878 zur Verfügung.


›› Aus dem Viertel<br />

ERNEUERUNG DER OBERLEITUNG<br />

ZWISCHEN NIBELUNGENSTRASSE<br />

UND DEM BELSENPLATZ<br />

Außenansicht Düsseldorf<br />

Die Rheinbahn erneuert die Oberleitungen der U75 auf der<br />

Düsseldorfer Straße. Zwischen der Nibelungenstraße und dem<br />

Belsenplatz finden seit Anfang August Bauarbeiten statt, bei<br />

denen insgesamt drei Kilometer neuer Fahrleitungsdraht und<br />

sechs Kilometer neue Tragseile installiert werden. Aber nicht<br />

nur der Kupferdraht wird ausgetauscht, sondern auch die Oberleitungsmasten.<br />

Insgesamt werden 15 neue Masten aufgestellt.<br />

Da die Rheinbahn ihren Standort an der Hansaallee verlässt,<br />

wird auch das alte Unterwerk am Rheinbahnhaus stillgelegt.<br />

Stattdessen erhalten die Fahrleitungen ab Ende des Jahres<br />

ihre Energie vom neuen Unterwerk am Luegplatz. Durch die<br />

längere Strecke muss die Oberleitung verstärkt werden. Mit<br />

den Bohrungen wollten die Bauarbeiter in den ersten drei<br />

Wochen fertig sein. Dann soll ein Kampfmittelräumdienst die<br />

Standorte auf mögliche Überreste aus dem Zweiten Weltkrieg<br />

untersuchen. Die eigentliche Arbeit, also das Austauschen der<br />

Fahrleitungen, wird nachts stattfinden. Ab Oktober soll dann<br />

jede Nacht der Strom für knapp drei Stunden abgestellt werden,<br />

sodass in 500-Meter-Schritten die Drähte erneuert werden<br />

können. Mit großen Beeinträchtigungen für den Straßenverkehr<br />

ist dementsprechend nicht zurechnen. Auch Bahnfahrer haben<br />

keine Einschränkungen zu befürchten. Da nachts gearbeitet<br />

wird, kann die U75 uneingeschränkt fahren. Die Kosten für die<br />

gesamten Oberleitungsarbeiten schätzt die Rheinbahn auf rund<br />

800.000 Euro.<br />

Edelste Materialien aus einem Guss: Die Schranktüren sind mit<br />

dem gleichen Leder bezogen wie die Sitzgruppe (Poltrona Frau).<br />

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„RESTWERTRIESEN“ 20<strong>16</strong>:<br />

ZWEI SIEGE UND TOP-PLATZIERUNGEN FÜR MINI.<br />

ZWEI SIEGE SOWIE JE EINMAL PLATZ ZWEI UND DREI FÜR DAS BRITISCHE ORIGINAL BEI DER AKTUELLEN STUDIE ÜBER<br />

DIE WERTSTABILSTEN MODELLE AUF DEM DEUTSCHEN MARKT. „FOCUS ONLINE“ VERÖFFENTLICHT AKTUELLE RANGLISTE.<br />

Einmal mehr belegen mehrere Modelle der britischen Premium-<br />

Marke MINI Spitzenplätze bei der von „Focus Online“ veröffentlichten<br />

Liste der „Restwertriesen“ 20<strong>16</strong>. Das Ergebnis charakterisiert<br />

die einmalige Kombination aus Fahrspaß, ausdrucksstarkem<br />

Design und Premium-Qualität der MINI Fahrzeuge. Zwei Klassensiege<br />

sowie je einmal Platz zwei und drei unterstreichen die<br />

herausragende Wertstabilität. Als wertstabilste Modelle ihres<br />

Segments erwiesen sich der MINI One 3-Türer in der Kategorie<br />

Kleinwagen und der MINI One D Countryman in der Klasse der<br />

Mini SUV. Platz zwei ging in der Klasse der Cabrios an das<br />

MINI Cooper Cabrio, Platz drei belegte das MINI One Cabrio.<br />

Die aktuelle Kür der „Restwertriesen“ in insgesamt <strong>16</strong> Fahrzeugklassen<br />

basiert auf Analysen des Saarbrücker Marktforschungsinstituts<br />

Bähr & Fess Forecasts über die Wertentwicklung aktu-<br />

eller Neufahrzeuge im Laufe der kommenden vier Jahre. Für ihre<br />

Prognosen berücksichtigen die Experten neben spezifischen<br />

Kriterien wie Kaufpreis, Fahrzeugeigenschaften, Markenimage,<br />

Bewertungen bei Vergleichstests und Kundenbefragungen auch<br />

übergeordnete Faktoren wie die Qualität der Wettbewerber im<br />

Segment oder allgemeine Entwicklungen auf dem Automobilmarkt.<br />

Der Vergleich der Restwerte bietet für potenzielle Neuwagenkunden<br />

eine wichtige Hilfestellung bei der Kaufentscheidung, schließlich<br />

stellt der Wertverlust einen beträchtlichen Kostenfaktor dar.<br />

So können MINI Fahrer nicht nur mit einem geringen Kraftstoffverbrauch,<br />

sondern auch mit einer besonders hohen Wertbeständigkeit<br />

rechnen. Modelle der britischen Premium-Marke sind seit<br />

Jahren regelmäßig unter den „Restwertriesen“ zu finden.<br />

Bei Timmermanns in Heerdt freut sich das MINI Team um<br />

Brand-Manager Michael von Tegelen mit Sebastian Schimmelschulze<br />

und Felix Koch auf Ihren Besuch um das passende MINI<br />

Modell zu finden.<br />

v.l.n.r.: Michael von Tegelen, Sebastian Schimmelschulze, Felix Koch<br />

NEUER FLAGSHIPSTORE VON THELEN & DRIFTE IN DÜSSELDORF<br />

Auf jetzt doppelter Fläche präsentiert der neue Flagshipstore von Thelen & Drifte inmitten<br />

der Düsseldorfer Innenstadt die wohl ungewöhnlichste Möbelausstellung Düsseldorfs.<br />

Der einzigartige Store wurde im Mai dieses Jahres nach über 1,5 Jahren Bauzeit<br />

eröffnet und lässt keine Wünsche an modernes und vor allem individuelles Wohnen in<br />

jeder möglichen Stilrichtung offen. Umgesetzt wurde das anspruchsvolle neue Konzept,<br />

bei dem gewissermaßen eine komplette Etage auf das Bestandsgebäude aufgesetzt und<br />

mit einer Glas-Stahlkonstruktion verbunden wurde, durch das Düsseldorfer Architektur-Büro<br />

Mielke & Scharff. Dabei war zunächst Geduld gefragt, denn allein die Wartezeit<br />

auf die Baugenehmigung betrug zwei Jahre. Zusätzliche Inspiration für die Interieurgestaltung,<br />

neben den eigenen kreativen Ideen und Konzepten, holte sich das Team<br />

von Thelen & Drifte bei dem italienischen Star-Innenarchitekten Stephano Semprebon.<br />

Durch den umfangreichen Umbau und dem nun vorhandenen Platzangebot wurde das<br />

Angebot über den Sektor der hochwertigen Küchen hinaus auf das gesamte Portfolio<br />

der kompletten Innenausstattung als ganzheitliche Wohnkonzeption erweitert – inklusive<br />

hochwertigster individueller Maßanfertigungen aus eigener Manufaktur.<br />

SYMBIOSE VON THELEN UND DRIFTE<br />

Hintergrund ist die stetig wachsende Kooperation von Thelen mit Drifte Wohnform, die<br />

dem Kunden, dank einer außergewöhnlichen Kunden- und Serviceorientierung, viele<br />

neue Vorteile bietet. In diesem Zuge erlebte das ehemalige Küchen-Kompetenzstudio<br />

an der Scheurenstraße, das seit 2000 von der Thelen-Gruppe geführt wird, diese einzigartige<br />

Metamorphose.<br />

INDIVIDUELL GEPLANT UND GEBAUT<br />

Hier erfüllen sich Wohnträume aus einer Hand. Kreative Planer setzten um, was die führenden<br />

nationalen und internationalen Marken im Möbel- und Küchensegment ermöglichen.<br />

Die topmoderne Schreinerei realisiert maßgenau das gemeinsam entwickelte<br />

Raumkonzept, das von den hauseigenen Montage-Teams vor Ort umgesetzt wird.<br />

INTERIEUR-DESIGN TRIFFT KUNST<br />

Anspruchsvolles Interieur-Design bedarf auch anspruchsvoller Raumakzente. So präsentiert<br />

sich der Showroom, dank einer Kooperation mit der Galerie Broekmann, zusätzlich<br />

als Wohn-Galerie in besonderem Ambiente.<br />

Weitere Infos: www.raumhelden.eu<br />

Edel designte Ankleide aus<br />

eigener Möbelmanufaktur.<br />

Verkaufsteam Düsseldorf: vlnr. Werner Munsch,<br />

Verena Rabus, Manfred Hennig,<br />

Sebastian Thelen, Andreas Pfaffl, André Kaßing<br />

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Sa: 9 bis 15 h<br />

Der Rasen am Werner-Pfingst-Platz sorgt immer wieder für Diskussionen.<br />

Bei Regen ist er ein Schlammloch, bei Sonne kommt<br />

sein übler Zustand erst recht zur Geltung. Jetzt ist die Debatte<br />

erst mal verstummt, denn es wurde Rollrasen verlegt. Der ist<br />

bekanntlich sofort grün und lässt den Platz ansehnlich aussehen<br />

– bis Regengüsse und der nächste Weihnachtsmarkt dem<br />

Rasen wieder zusetzen. Nach dem Aufbau des Weihnachtsmarktes<br />

muss dann wohl neuer Rollrasen verlegt werden, da die Weihnachtshütten<br />

logischerweise jedes Jahr braune Stellen auf dem<br />

Rasen hinterlassen. Die linksrheinischen Bezirksvertreter hatten<br />

auf Anregung von Georg Blanchard (Linke) das Thema „Rollrasen“<br />

ins Gespräch gebracht. Vorausgegangen war eine langwierige Diskussion<br />

um das „Schlammloch Pfingstplatz“. Einige wollten den<br />

Platz pflastern und den Wochenmarkt dorthin verlegen. Andere,<br />

wie die Bezirksvertretung 4, verteidigten den unbefestigten Fleck<br />

inmitten intensiver Bebauung. Aber in einem Punkt waren sich<br />

alle einig: Es muss etwas getan werden! So wurde vor einigen Wochen<br />

der Rollrasen auf dem Werner-Pfingst-Platz verlegt, so dass<br />

die Luegallee momentan ein sehenswertes grünes Fleckchen hat.<br />

Der linksrheinische Ortsteil der Landeshauptstadt Düsseldorf<br />

vereint alle Vorteile der Großstadt mit den Annehmlichkeiten<br />

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Minuten Oberkassel oder das Stadtzentrum Düsseldorfs.<br />

14


Fotolia © Sergey Furtaev<br />

›› Kunst & Kultur<br />

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DÜSSELDORFER „EINE WELT TAGE“<br />

MIT ÜBER 200 VERANSTALTUNGEN<br />

Die 32. Düsseldorfer „Eine Welt Tage“ an 40 verschiedenen Orten im<br />

Stadtgebiet stehen unter dem Motto „Be Fair To Me“.<br />

Angefangen hat alles mit rund 20 Programmpunkten in wenigen<br />

Wochen Mitte der 1980er-Jahre - gewachsen ist daraus ein<br />

Programm-Marathon, der bis in die Adventszeit das kulturelle<br />

Programm im Stadtgebiet mit prägen wird: Bereits zum 32. Mal<br />

finden die Düsseldorfer Eine Welt Tage in diesem Jahr statt. Unter<br />

dem Motto „Be Fair To Me“ lädt der Verein „Eine Welt Forum<br />

Düsseldorf“ zu verschiedenen Veranstaltungen bis Ende<br />

November ein. „Die Willkommenskultur in Düsseldorf hat in der<br />

Eine Welt Arbeit ihre Basis. Sie lebt davon, dass man anderen<br />

Kulturen begegnet und sich das Miteinander erarbeitet. 7.500<br />

Menschen sind in dieser Stadt aufgenommen worden. Das zeigt,<br />

Düsseldorf steht für Respekt, Toleranz und Humanität“, betonte<br />

Stadtdirektor Burkhard Hintzsche bei der Vorstellung des Programms<br />

zu den „Eine Welt Tagen“ im Rathaus.<br />

Über 200 Veranstaltungen an 40 verschiedenen Orten im<br />

Stadtgebiet laden zum interkulturellen Miteinander. Der Reigen<br />

<strong>16</strong><br />

der Akteure ist ebenso bunt gemischt wie das Programm, das<br />

zum Beispiel im August sechs Konzerte mit Jazz und Weltmusik<br />

– mit den Schwerpunkten Brasilien und Palermo – im Hofgarten<br />

beinhaltet, das Festival „11. Afrika-Tage in Düsseldorf“ im Ulenbergpark<br />

(12. bis 14. August), das WIU – World in Union-Fest im<br />

Ehrenhof (3. September) und die „Fairen Wochen“ im September,<br />

die zudem im Zeichen der Jubiläen 20 Jahre Agenda-Beirat<br />

und 20 Jahre Eine Welt-Beirat in Düsseldorf stehen.<br />

„Bereits Anfang der 1990er-Jahre waren in Düsseldorf gut<br />

9.000 Flüchtlinge untergebracht. Damals wie heute geht es uns<br />

darum, einen Beitrag für das Zusammenleben zu leisten, Neugier<br />

zu wecken und die Möglichkeit zu bieten, sich über die Lebenssituation<br />

der anderen zu informieren. Ziel der Düsseldorfer Eine<br />

Welt Tage ist es, mehr Verständnis für Kulturen und Menschen zu<br />

schaffen, Vorurteile gegen Unbekanntes und Fremdes abzubauen<br />

und so für mehr Toleranz in der Welt zu sorgen“, erklärte Ladislav<br />

Ceki, Geschäftsführer „Eine Welt Forum e.V. Düsseldorf“.<br />

Das Programm ist bereits gestartet: Von Theater, Filmen,<br />

Lesungen, Vorträgen, Diskussionen, Konzerten bis zu Ausstellungen<br />

erwartet die Besucherinnen und Besucher ein buntes<br />

interkulturelles Programm. „Die „Eine Welt Tage“ bieten Interessierten<br />

aus ganz unterschiedlichen Bereichen Gelegenheit,<br />

sich einzubringen. So haben wir in diesem Jahr erstmals das KIT<br />

– Kunst im Tunnel mit dabei, wo ein Konzert und eine Austellung<br />

zum Thema ‚Myanmar‘ geboten werden. Neu ist auch die<br />

Kooperation mit dem Hetjens-Museum, das tönerne Schätze der<br />

Keramik aus Lateinamerika präsentiert“, so Ceki.<br />

An den „Eine Welt Tagen“ beteiligen sich schon traditionell<br />

die Düsseldorfer Programmkinos im September und Oktober mit<br />

30 Filmen zu den Themen Flucht, Fremdsein und Heimat. Die<br />

„Eine Welt Filmtage“ ermöglichen seltene Einblicke in das Leben<br />

und die Kultur anderer Länder und behandeln gesellschaftskritische<br />

Themen. Gezeigt werden in Kooperation mit dem Eine Welt<br />

Forum Düsseldorf e.V. herausragende Dokumentationen und<br />

Spielfilme in Erstaufführung – mit Werken unter anderem aus<br />

Deutschland („Stadt als Beute“), Neusseland („Mahanna - eine<br />

Maori-Saga“), Serbien („Enklave“), Frankreich („Von Trauben<br />

und Menschen“), Mexiko („Mirar Morir“), Tunesien („Hedi“),<br />

Türkei und Schweiz („Köpek - Geschichten aus Istanbul“) und<br />

den Niederlanden („Burden of Peace“).<br />

Das Forum Freies Theater thematisiert in einer Aufführung<br />

die Situation der Ureinwohner Brasiliens und auch das „Junge<br />

Schauspiel“ des Düsseldorfer Schaupielhauses ist mit dabei.<br />

„Am 19. September eröffnen wir im Jungen Schauspielhaus an<br />

der Münsterstraße 446 das ‚Café Eden‘. Jeden Montag wird dort<br />

von jungen Schauspielern eine Premiere geboten, zudem wollen<br />

wir als Stadttheater einen Ort der Begegnung schaffen und die<br />

Stadtgesellschaft mit Migranten und Flüchtlingen zum Dialog<br />

verführen“, sagte Stefan Fischer-Fels, künstlerischer Leiter der<br />

Kinder- und Jugendtheatersparte am Schauspielhaus. Das Café<br />

Eden wird jeden Tag von 15 bis 22 Uhr geöffnet sein und soll<br />

Raum bieten für Spiel, Begegnung, Kunst und Kultur inklusive<br />

Theateraufführungen.<br />

Weitere Infos und Aktualisierungen zum Programm werden<br />

über die Internetseite der Düsseldorfer „Eine Welt Tage“ veröffentlicht<br />

unter www.eine-welt-tage.de.<br />

HINTERGRUND:<br />

„Eine Welt Forum Düsseldorf e.V.“ ist das Netzwerk für Entwicklungszusammenarbeit<br />

in der Landeshauptstadt Düsseldorf. Der<br />

Verein koordiniert und betreut die Aktivitäten von über 250 Initiativen,<br />

Gruppen und Vereinen aus Düsseldorf und dem Kreis<br />

Mettmann, die auf allen Kontinenten der Erde Eine Welt Arbeit<br />

leisten. Das „Eine Welt Forum Düsseldorf“ schafft Kontakte und<br />

engagiert sich für eine menschenwürdige Welt.<br />

Fotolia © Sergey Furtaev<br />

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›› City News<br />

›› Aus dem Viertel<br />

3.500 EUR AUS DEM PS-ZWECKERTRAG DER STADTSPARKASSE<br />

DÜSSELDORF GEHEN AN DEN VEREIN „JUNG TRIFFT ALT“<br />

POLITIKER MACHEN SICH FÜR<br />

UMFASSENDEN UMBAU<br />

DES BELSENPLATZES STARK<br />

Bereits seit 2009 wird verstärkt über den Zustand des den Belsenplatzes<br />

als verkehrstechnisch stark belasteten Oberkasseler<br />

Verkehrsknoten diskutiert. Damals hatte die Verwaltung den<br />

Bezirksvertretern ein Konzept vorgestellt. Doch diese bezeichneten<br />

das Konzept als „Verschlimmbesserung“ und lehnten es<br />

folgerichtig ab. Die Fachverwaltung hatte daraufhin mit der Begründung<br />

die Arbeit eingestellt, dass der Platz mit seinen vielen<br />

Verkehrsbeziehungen nicht zu gestalten sei.<br />

Jetzt forderten die linksrheinischen Bezirksvertreter erneut<br />

ein Gesamtkonzept zur Umgestaltung des Belsenplatzes.<br />

Hintergrund war eine Mitteilung der Verwaltung, die vordergründig<br />

ein Konzept zur Verkehrssituation ausarbeiten lassen<br />

will. Im Fokus steht dabei der geplante Hochbahnsteig und seine<br />

QUARTIER BELSENPARK WÄCHST WEITER:<br />

650 NEUE WOHNUNGEN UND BÜROFLÄCHEN<br />

Verkehrsanbindung. Für die Verkehrsanlagen sei nämlich nicht<br />

die Rheinbahn, sondern die Stadt verantwortlich, so die Verwaltung.<br />

Zunächst müsse der Stadtrat daher nun einen Bedarfsbeschluss<br />

fällen und eine Planung mit Kostenschätzung vorlegen.<br />

Die Stadtteilpolitiker sind mit der Absicht der Verwaltung, dem<br />

Verkehrskonzept um den Hochbahnsteig vor der übrigen Platzgestaltung<br />

den Vorzug zu geben, und dies voneinander getrennt anzugehen,<br />

jedoch nicht einverstanden. So sagte Ulrich Peters von<br />

der FDP, dass dies nicht dem Wunsch der Bezirksvertretung nach<br />

einer kompletten Platzgestaltung entspreche. Er forderte, dass das<br />

Thema noch einmal in die Bezirksvertretung kommen solle, und<br />

war sich darin mit den Kollegen der anderen Fraktionen einig.<br />

Die Architektengruppe des Verkehrs- und Verschönerungsvereins<br />

setzt nach wie vor auf ihren Entwurf zum Umbau des Platzes.<br />

Kernpunkt ist die Zusammenlegung der drei Bahnhaltestellen zu<br />

einem Hochbahnsteig im Mündungsbereich der Cheruskerstraße.<br />

Bisher hat die Verwaltung das als zu teuer und nicht ausführbar<br />

abgelehnt.<br />

Gemeinsam mit ihren Kunden fördert die<br />

Stadtsparkasse Düsseldorf jedes Jahr<br />

zahlreiche soziale, kulturelle und sportliche<br />

Projekte in Düsseldorf und Monheim<br />

am Rhein aus dem PS-Zweckertrag.<br />

Das Prinzip dabei ist ganz einfach: Jedes<br />

Los kostet pro Monat 5 Euro, wovon der<br />

Kunde 4 Euro auf seinem persönlichen<br />

Einlagenkonto anspart. Für den verbleibenden<br />

Euro erhält der Kunde ein Los<br />

mit Gewinnchancen von 2,50 Euro bis<br />

250.000 Euro. 25 Cent vom Los-Preis<br />

kommen gemeinnützigen Einrichtungen<br />

zu gute und bilden die Grundlage des PS-<br />

Zweckertrags. Somit hat jeder Kunde die<br />

Chance, die Vereine und Institutionen in<br />

seiner Nachbarschaft zu unterstützen. In<br />

diesem Jahr unterstützt die Stadtsparkasse<br />

Düsseldorf mit 3.500 Euro den<br />

Verein „Jung trifft Alt Düsseldorf e. V.“.<br />

Die Mittel dienen der Anschaffung von<br />

Mobiliar, Medientechnik und Leuchtkörpern.<br />

Die offizielle Scheckübergabe<br />

an den Verein durch Herrn Franz<br />

Kerth, Regionalmarktleiter Mitte-Süd,<br />

und Andrea Kahlich, Leiterin der Fi-<br />

V.l. Wolfgang Wimhöfer und Uli Thiess vom Verein „Jung trifft Alt“ und Franz Kerth,<br />

Regionalmarktleiter Mitte-Süd der Stadtsparkasse sowie Andrea Kahlich, Leiterin der<br />

Stadtsparkassen-Filiale Unterbilk.<br />

liale Unterbilk, erfolgte am Freitag,<br />

29. Juli 20<strong>16</strong>. Der eingetragene Verein<br />

„Jung trifft Alt Düsseldorf“, der 2009<br />

von Wolfgang Wimhöfer gegründet wurde,<br />

dient der nachhaltigen Förderung von<br />

Jugendpflege, Altenhilfe und Kunst. Dem<br />

SPARKASSE DER ZUKUNFT<br />

DAS NEUE PRIVATKUNDENCENTER IN OBERKASSEL<br />

Verein liegt es am Herzen Jung und Alt<br />

mit der näheren Umgebung vertraut zu<br />

machen, historisch, kulturell und gesellschaftliche<br />

Zusammenhänge zu erarbeiten<br />

und das Heimat- und Gemeinschaftsgefühl<br />

zu stärken.<br />

Schon nach den Sommerferien soll der neue Bebauungsplan den<br />

Bürgern vorgestellt werden. Der Termin steht jedoch noch nicht<br />

fest. So wächst das Wohnquartier weiter über die Ria-Thiele-<br />

Straße hinaus in Richtung Prinzenallee. Bereits akzeptiert wurde<br />

der B-Plan-Entwurf von den linksrheinischen Stadtteilpolitikern.<br />

Man ist sehr zufrieden damit, dass das neue Nutzungskonzept<br />

um das ehemalige Güterbahnhofsgeländes nun vollendet werden<br />

soll. Denn es wurde immerhin seit 1990 geplant.<br />

Jetzt steht das ehemalige Betriebsgelände der Holzgroßhandlung<br />

Brockmann mit ihren Lagerflächen und -gebäuden im<br />

Fokus. Die Firma hat die Lagerflächen aufgegeben, die Bürogebäude<br />

bleiben jedoch erhalten. Zusätzlich zu den bereits fertig<br />

gestellten Wohngebäuden des Belsenparks ist hier ein gemischtes<br />

Wohnquartier geplant mit insgesamt 650 Wohnungen und<br />

29.000 Quadratmetern Büroflächen. Der östliche Teil grenzt an<br />

die Ria-Thiele-Straße an, hier sind Wohnungen vorgesehen. Der<br />

westliche Teil grenzt an die Prinzenallee. Hier sollen zumeist Bürogebäude<br />

mit fünf Geschossen errichtet werden, was auch das<br />

Wohngebiet vor Verkehrslärm von der Brüsseler Straße schützt.<br />

Zusätzlich soll ein Bürogebäude mit bis zu 17 Geschossen einen<br />

städtebaulichen Akzent gegenüber dem Vodafone-Hochhaus bilden.<br />

Die griechische Schule und auch die denkmalgeschützten<br />

Häuser am Heerdter Sandberg werden ebenfalls in die Planung<br />

einbezogen.<br />

Mit der Absegnung B-Plans wird auch die Gestaltung der<br />

Parkanlage im „Belsenpark“ abgeschlossen. Wichtiges Anliegen<br />

der linksrheinischen Politiker war es vor allem, den vorgesehenen<br />

Spielplatz zeitnah zu realisieren. So wurde auch angeregt,<br />

fertiggestellte Parkabschnitte Schritt für Schritt zu öffnen, damit<br />

alle Bürger von dem Park profitieren können.<br />

Im September letzten Jahres hat die Stadtsparkasse Düsseldorf<br />

angekündigt, ihre Privatkundenstrategie zu ändern und sich<br />

damit den aktuellen Bedürfnissen der Kunden anzupassen. Mit<br />

diesem neuen Konzept sorgt sie dafür, auch zukünftig für alle<br />

Menschen und Unternehmen in der Region Düsseldorf und Monheim<br />

am Rhein da sein zu können.<br />

Moderne und zeitgemäße Serviceangebote sowie eine gute<br />

Erreichbarkeit der Filialen machen es allen Menschen und Unternehmen<br />

möglich, das gesamte Beratungs- und Leistungsangebot<br />

der Stadtsparkasse Düsseldorf in Anspruch zu nehmen.<br />

Da immer mehr Kunden ihre Geldgeschäfte per Online-Banking<br />

oder App abwickeln, hat auch die Stadtsparkasse Düsseldorf ihr<br />

Angebot an mobilen und digitalen Kanälen ausgebaut, um den<br />

Kunden einen schnellen Zugang zu Service- und Beratungsangeboten<br />

zu ermöglichen. So wurde zum Beispiel der Internetauftritt<br />

der Stadtsparkasse Düsseldorf aufgefrischt. Das neue<br />

Design ist geräteoptimiert und passt sich automatisch an die<br />

Bildschirmgröße des Endgeräts an, sei es Tablet, Notebook oder<br />

Smartphone.<br />

Außerdem gibt es nun auch eine Mediale Filiale inkl. Medialer<br />

Beratung. Viele Anliegen können jetzt auch telefonisch bearbeitet<br />

werden. So ist es zum Beispiel möglich Kredit- und EC-Karten<br />

sperren zu lassen oder Ersatzkarten zu bestellen, Daueraufträge<br />

einzurichten, zu löschen oder zu ändern oder auch sich seine<br />

Kontoumsätze mitteilen zu lassen.<br />

Aber nicht nur die mediale Erscheinung der Stadtsparkasse<br />

Düsseldorf wurde optimiert, sondern auch das Privatkundencenter<br />

in Oberkassel. In einem sechs wöchigem Umbau ist das<br />

Kundencenter mit modernen Büros ausgestattet, in denen Beratungsgespräche<br />

durchgeführt werden können. Berater haben<br />

die Möglichkeit Präsentationen, Informationsfilme oder Beratungsbögen<br />

direkt auf einem großen Monitor abzuspielen. Die<br />

Beratungsbüros sind alle barrierefrei zu erreichen.<br />

v.l. Dr. Michael Meyer, Privatkundenvorstand der Stadtsparkasse<br />

Düsseldorf, Regionalmarktleiter Bereich Stadtmitte/West Heinz Kotschmar<br />

und Frank Exner, Leiter des Privatkundencenters Oberkassel<br />

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Nach mehr als 2 Jahren Umbau präsentiert sich das Unternehmen Thelen | Drifte nun auf doppelter Ausstellungsfläche mit erweitertem Portfolio.<br />

Warendorf und Grand Cuisine bei Thelen | Drifte auf der Scheurenstraße.<br />

Ganzheitliche Wohnkonzepte einer Stilrichtung aus einer Hand.<br />

Bereits seit <strong>16</strong> Jahren inmitten der Landeshauptstadt beheimatet, präsentiert das<br />

Unternehmen Thelen | Drifte nach dem großen Umbau seit Mai 20<strong>16</strong> neben hochwertigen<br />

Einbauküchen nun auch jede Menge Inspiration rund um das Thema<br />

anspruchsvolles Wohnen als Gesamtkonzept. Die Ausstellungsfläche wurde, architektonisch<br />

aufwändig mit einer Glas-Stahl-Konstruktion, mehr als verdoppelt, so<br />

dass jetzt namhafte nationale und internationale Marken neben individuellen<br />

Möbelbauten aus eigener Manufaktur gezeigt werden: Das Beste für Ihr Zuhause.<br />

Eröffnung verpasst?<br />

Hier der Film dazu!<br />

Der Berliner Künstler Anton Unai bei der Arbeit im Studio Thelen | Drifte.<br />

Thelen Küchen & Schlafzimmer GmbH<br />

Scheurenstraße 24 - 26<br />

40215 Düsseldorf<br />

T +49 (0)211 3111580 www.thelen.de

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