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März 2002 - Stadtgemeinde Mürzzuschlag

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Ausgabe<br />

03/02<br />

Unsere<br />

Gemeinde<br />

www.muerzzuschlag.at<br />

Endlich ist es soweit - Baubeginn bei der Erweiterung<br />

des Bezirkspensionistenheim<br />

Viele Erfolge für unsere örtlichen Sportvereine<br />

Das waren die Höhepunkte das Faschings <strong>2002</strong><br />

<strong>März</strong> <strong>2002</strong><br />

P.b.b. - An einen Haushalt • Amtliche Mitteilung<br />

Erscheinungsort <strong>Mürzzuschlag</strong> • Verlagspostamt<br />

8680 <strong>Mürzzuschlag</strong> • Jahrgang 43


Unsere<br />

Gemeinde<br />

Frühlingsboten kündigen das Ende<br />

des Winters an und auch an dem<br />

startenden Bauboom ist zu erkennen,<br />

dass „Väterchen Frost“ bald endgültig<br />

ausgedient hat.<br />

2<br />

Aus<br />

dem Inhalt:<br />

Seite 4<br />

Neuer bauMax eröffnet<br />

Seite 5<br />

Startschuss für<br />

ÖBB-Lärmschutz<br />

Seite 6<br />

Nordische Chronik<br />

präsentiert<br />

Seite 6 und 7<br />

Sportliche Erfolgsmeldungen<br />

Seite 8<br />

Postpartner für Hönigsberg<br />

Seite 9, 10 und 11<br />

Ramba Zamba - war das ein<br />

Fasching<br />

Seite 12<br />

Grand Prix Nostalski <strong>2002</strong><br />

Seite 13<br />

Kulturangebot - breit<br />

gefächert<br />

Seite 14 und 15<br />

Wir informieren und wir<br />

gratulieren herzlich!<br />

Seite 16<br />

Es geht was weiter - beim<br />

Kindergemeinderat<br />

Seite 17<br />

UNSERE Serviceseite<br />

Ärzte- und Apothekendienste!<br />

Seite 18<br />

„Mei liabste Weis“ kommt<br />

Seite 19<br />

Veranstaltungen<br />

... aus<br />

erster Hand<br />

Liebe Hönigsbergerinnen und<br />

Hönigsberger,<br />

liebe <strong>Mürzzuschlag</strong>erinnen und<br />

<strong>Mürzzuschlag</strong>er!<br />

Wie in der letzten Ausgabe angekündigt, kann ich bereits<br />

diesmal über den positiven Abschluss der Gespräche mit der Post AG berichten. Ab 8.<br />

April <strong>2002</strong> wird es auch in Hönigsberg als Ersatz für das Postamt einen so genannten<br />

„Post-Partner“ im Spar-Geschäft der Familie Fraiss/Gutschelhofer in der<br />

Zimmersdorfgasse in guter, zentraler Lage geben. (Siehe Bericht in dieser Ausgabe!)<br />

Dankenswerter Weise unterstützen die Post AG und die Steirische Wirtschaftsförderung<br />

die Einrichtung dieser Poststelle. Ich danke aber auch der Familie Fraiss für ihre<br />

Bereitschaft und ihr Engagement für die Nahversorgung der Hönigsberger Bevölkerung!<br />

Ebenfalls in dieser Ausgabe können wir vom Beginn der Baumaßnahmen der<br />

Lärmschutzwände entlang der Südbahn im Mürzer Gemeindegebiet berichten. Sicherlich<br />

ein Fortschritt für tausende vom Lärm geplagte Menschen in unserer Stadt. Nähere<br />

Informationen wird es in einer im April geplanten Bürgerversammlung geben.<br />

Die letzten Detailplanungen für den Zubau zu unserem Bezirkspensionistenheim in der<br />

Waldgasse sind abgeschlossen. Wenn es die Witterung zulässt, wird in diesem Monat<br />

mit der Baustelleneinrichtung begonnen und erfolgt der Spatenstich im April dieses<br />

Jahres. Nach einer Bauzeit von 12 Monaten soll die Übergabe des Baues, nach weiteren<br />

zwei bis drei Monaten, also in etwa im Sommer/Frühherbst 2003 die Inbetriebnahme<br />

möglich sein. Die Planungen lassen ein außergewöhnlich qualitätsvolles Angebot für die<br />

Unterbringung unserer älteren Mitmenschen erwarten.<br />

Aber auch für das große Bauvorhaben im Zentrum, das unter dem Arbeitstitel<br />

„Ratshausarkaden“ geplante Projekt von Handelsflächen, Skimuseum und Wohnungen<br />

in bester Innenstadtlage scheinen alle Hürden (Planung, Finanzierung, Förderungen,...)<br />

überwunden und ebenfalls ein Baubeginn in wenigen Wochen realistisch. Dieses<br />

Musterprojekt für die Belebung von Ortskernen und Partnerschaft von privaten<br />

Investoren mit öffentlicher Hand hat auch schon im Land Steiermark Aufsehen erregt<br />

und wurde den Betreibern von der Landesregierung eine Sonderförderung zugesagt. Da<br />

mit der Eröffnung der Handelsbetriebe im Sommer 2003 zu rechnen ist, werden wir uns<br />

der Frage „Gestaltung des Hammerparks“ im heurigen Jahr intensiv zuwenden.<br />

Freuen wir uns gemeinsam trotz der zu erwartenden Belästigungen, die Baustellen nun<br />

einmal mit sich bringen, über die positiven Impulse, die von all diesen Investitionen in<br />

unserer Stadt für die Zukunft gesetzt werden, meint mit herzlichen Grüßen<br />

Ihr


Endlich kann es los gehen!<br />

DAS BEZIRKSPENSIONISTENHEIM WIRD ERWEITERT<br />

Bauherr: Sozialhilfeverband <strong>Mürzzuschlag</strong><br />

Bauträger: Siedlungsgenossenschaft Rottenmann<br />

Entwurf: Arch. DI Tesch<br />

Der Baubeginn für den Zubau beim Bezirkspensionistenheim<br />

soll nun endgültig<br />

Anfang April erfolgen. Die Bauzeit bis<br />

zur Benützung wird ca. ein Jahr dauern.<br />

Wie bereits aus Veröffentlichungen bekannt,<br />

besteht das Gebäude aus drei Geschoße.<br />

Im Untergeschoß Haupteingang,<br />

Sozial- und Nebenräume bzw. Lagermöglichkeiten.<br />

Im Erdgeschoß Besucherannahme, Rezeption,<br />

Pflegestützpunkt und sämtliche<br />

notwendigen Räume mit einer, dem<br />

neuesten Standard entsprechenden<br />

Zimmerausstattung und im ersten Obergeschoß<br />

Stützpunkt, Nebenräume und<br />

Zimmer. Die großteils vorhandenen Einzelzimmer<br />

werden mit eigenständiger<br />

Sanitäreinheit – WC und Dusche – und<br />

behindertengerechter Komplettausstattung<br />

ausgeführt. Alle Zimmer sind mit<br />

großzügigen französischen Balkonlösungen<br />

ausgestattet und bieten den Bewohnern<br />

die Möglichkeit, Licht und Luft zu<br />

genießen. Eine Besonderheit des Projektes<br />

ist eine transparent überdachte Innenhoflösung,<br />

die dem Kontakt mit Besuchern<br />

dienen soll. In diesem Bereich<br />

wird auch eine attraktive Grünoasekom-<br />

Ing. Gerhard Lueger und Ing. Peter<br />

Matscheko vom Büro DI Rath haben<br />

mit großem Zeitaufwand 3D-Darstellungen<br />

erarbeitet, die eine<br />

Vorstellung davon geben sollen, wie<br />

der fertige Zubau am Hauptmannhügel<br />

aussehen wird. Im Vordergrund<br />

ist die Ansicht von links und<br />

bei der Nachtansicht im Hintergrund<br />

ist der Neubau von rechts zu<br />

sehen. Im unteren Bild bekommt<br />

man eine Ahnung, wie der Innenausbau<br />

aussehen könnte.<br />

bination entstehen. Nach Fertigstellung<br />

werden im Bezirkspensionistenheim insgesamt<br />

rund 120 Pflegebetten zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Die bestehende Infrastruktur – insbesondere<br />

die bestehende Küche – aber<br />

auch weitere Einrichtungen werden<br />

künftig besser ausgelastet sein.<br />

3


Unsere<br />

Gemeinde<br />

Neuer bauMax mit 6000 m 2<br />

Verkaufsfläche<br />

BIETET ARBEIT FÜR NOCH MEHR<br />

BESCHÄFTIGTE<br />

Mit zahlreichen Eröffnungs-Aktivitäten präsentierte<br />

sich vergangenen Montag der vergrößerte Baumarkt<br />

in Hönigsberg, der „Südstadt“ von <strong>Mürzzuschlag</strong>.<br />

Der 1991 errichtete bauMax wurde in den<br />

letzten Monaten gründlich nach dem eigenen Firmenkonzept<br />

saniert und um ein 2800 Quadratmeter<br />

großes Gartencenter und ein 400 Quadratmeter<br />

großes Baucenter erweitert. Die Neuadaption des<br />

Marktes hat auch eine deutliche Aufstockung des<br />

Personals gebracht. Am Standort Hönigsberg mit einem<br />

Einzugsgebiet vom Semmering, dem Neuberger-<br />

und Feistritztal sowie dem mittleren bis unteren<br />

Mürztal sind 43 Mitarbeiter beschäftigt.<br />

Mit 73 Baumärkten ist bauMax in Österreich flächendeckend<br />

tätig. Im vergangenen Jahr konnte<br />

man den Marktanteil auf mehr als 27 Prozent ausbauen.<br />

Der Konzern mit seinen insgesamt 117 Märkten<br />

in Zentral- und Osteuropa beschäftigt 5200 Mitarbeiter<br />

und tätigte im Vorjahr als „big player“ unter<br />

den europäischen Baumarktbetreibern einen Umsatz<br />

von 835,7 Millionen Euro (11,5 Mrd. ATS). Marktleiter<br />

Weichlbauer: „Unser bauMax bietet ein neues<br />

Zentrum für Renovierer, Häuslbauer, Gartenfreunde<br />

und Heimwerker“.<br />

25 Jahre Schöps-Mode in <strong>Mürzzuschlag</strong><br />

ERFOLGE MIT BEKANNTEN LABLES UND EIGENMARKEN<br />

Mit zahlreichen Einkaufsvorteilen und Gewinnchancen<br />

für seine Kunden feierte vergangene Woche<br />

das Modegeschäft SCHÖPS <strong>Mürzzuschlag</strong> seine<br />

vor 25 Jahren erfolgte Filialgründung. Namens<br />

der Stadt überbrachte Bürgermeister Walter Kranner<br />

dem Modenahversorger die allerherzlichsten<br />

Glückwünsche zum Filialjubiläum. SCHÖPS mietete<br />

sich vor einem Vierteljahrhundert in freien Räumen<br />

des Hotel Post ein und bietet neben bekannten<br />

Lables auch Eigenmarken in seinem Sortiment<br />

für Damen, Jugendliche, Herren und Kinder an.<br />

SCHÖPS ist ein privates Unternehmen und betreibt<br />

in Österreich 116 Filialen. In <strong>Mürzzuschlag</strong><br />

beschäftigt das Unternehmen sechs Mitarbeiterinnen.<br />

Elke Gschiel leitet seit zehn Jahren die<br />

<strong>Mürzzuschlag</strong>er Filiale.<br />

4<br />

Der neu gestaltete Baumarkt in Hönigsberg und das motivierte bauMax-Team<br />

Bürgermeister Walter Kranner mit Gattin Ingrid gratulierte der SCHÖPS-Filialleiterin Elke<br />

Gschiel und der Unternehmensrepräsentantin Mag. Mirian Brugger zum Jubiläum.


Startschuss für Lärmschutzwände der Bahn<br />

ERLEICHTERUNG FÜR GEPLAGTE MITBÜRGER - DER BAUBEGINN<br />

IST FÜR 22. APRIL GEPLANT<br />

Bereits im April beginnt die Bundesbahn<br />

mit der Errichtung von Lärmschutzwänden<br />

entlang des Bahnkörpers in <strong>Mürzzuschlag</strong>.<br />

Für mehr als 1000 Bewohner die<br />

Aussicht, bald wieder ruhig schlafen zu<br />

können. Nach langen Bemühungen konnte<br />

nun Bürgermeister Walter Kranner mit<br />

den ÖBB und dem Land Steiermark die Errichtung<br />

von Lärmschutzwänden erwirken.<br />

Gesamtkosten rund 2,61 Millionen €<br />

(36 Mio. S). Die Stadt und das Land werden<br />

sich an dem Projekt mit je 25 Prozent und<br />

der Bund (ÖBB) mit 50 Prozent beteiligen.<br />

Immer wieder forderten die betroffenen<br />

Mürzerinnen und Mürzer Maßnahmen,<br />

um der steigenden Lärmentwicklung<br />

durch den Schienenverkehr entgegen zu<br />

wirken. In den vergangenen Jahren wurde<br />

die Lärmbelastung für alle jene Personen,<br />

die entlang der Südbahn wohnen, unerträglich.<br />

Als Lärmverursacher gelten die<br />

höheren Geschwindigkeiten der Züge und<br />

die Steigerung der täglichen Frequenz auf<br />

etwa 250 bis 300 Züge.<br />

Stadtbaudirektor DI Peter Drexler ist über<br />

das Verhandlungsergebnis mit den ÖBB<br />

äußerst zufrieden. So konnte ein stadtbildschonendes<br />

Resultat mit farbigen, hochabsorbierenden<br />

Betonwänden der steirischen<br />

Firma Durisol durchgesetzt werden.<br />

Entlang der Frachtenstraße werden die<br />

Wände mit einer flächigen Vorpflanzung<br />

versehen. (also wesentlich mehr Sträucher,<br />

als auf den gezeigten Bildern. Anm.d.Red.)<br />

Der Schutzwandverbau erstreckt sich ab<br />

Höhe Gasthof Edda Russmann, Waldrandsiedlung,<br />

Knappenhof, Frachtenstraße und<br />

ab dem Bahnhof weiter entlang bei den<br />

Gemeindewohnhäusern bis in Richtung<br />

Schöneben und Edlach.<br />

Ein weiteres erfreuliches Verhandlungsdetail:<br />

Die Bauarbeiten erfolgen ausschließlich<br />

tagsüber und werden bis Ende dieses<br />

Jahres abgeschlossen sein. Die Bundesbahnen<br />

werden gleichzeitig auch weitere<br />

wichtige Sanierungsmaßnahmen auf diesem<br />

Abschnitt der Semmeringbahnstrecke<br />

durchführen.<br />

Im diesem Bereich sind beidseitig schalldämmende Wände geplant<br />

Die Global 2000<br />

Multimedia Show<br />

BEEINDRUCKTE MEHR ALS 1000 SCHÜLER<br />

Auf Einladung und mit Unterstützung<br />

durch Umweltreferent GR Erich Drosg seitens<br />

der <strong>Stadtgemeinde</strong> und der Stadtwerke<br />

<strong>Mürzzuschlag</strong> GmbH (strom mürz<br />

und wärme mürz) begeisterte die Multimediaschau<br />

der Umweltorganisation. Beginnend<br />

mit der Sonnenenergie, über das<br />

Feuer, hin zur Wasserkraft bis zur zweifelhaften<br />

und ungeliebten Atomenergie<br />

zeigte die Schau die Entwicklung der Energienutzung.<br />

Aufgezeigt wurde der hemmungslose<br />

Energieeinsatz der Industriestaaten. Hier<br />

offenbarte sich die verantwortungslose<br />

Verschwendung von 75 Prozent der Weltenergie<br />

durch 25 Prozent der Erdbevölkerung.<br />

Der Treibhauseffekt und seine unvorhersehbaren<br />

Folgen sind nur ein Aspekt<br />

der Problematik.<br />

Die Stadt <strong>Mürzzuschlag</strong> als Klimabündnisgemeinde<br />

ist bestrebt, durch vernünftigen<br />

Einsatz von Ressourcen ihren Beitrag<br />

zum Klimabündnis zu leisten. Besonders<br />

zu erwähnen ist in diesem Zusammen-<br />

hang das gemeinsam mit den Stadtwerken<br />

in Auftrag gegebene Energiekonzept,<br />

das durch eine radikale Reduzierung des<br />

Hausbrandes einen gewaltigen Beitrag<br />

zur geforderten Schadstoffemission geleistet<br />

hat und immer noch leistet.<br />

Die flächendeckende Versorgung mit den<br />

Energieträgern Gas und Fernwärme ermöglichte<br />

den Anschluss von mehr als<br />

1000 Wohneinheiten in der Stadt und nahezu<br />

aller Gebäude in der Innenstadt. Zu<br />

Beginn der Global 2000 Schau zeigten die<br />

Stadtwerke einen interessanten Infofilm<br />

zu den gewaltigen Investitionen, ohne die<br />

die positive Umweltentwicklung in unserer<br />

Stadt nicht möglich gewesen wäre.<br />

Die Bilanz des Mürzer Energiekonzeptes<br />

kann sich sehen lassen: Eine Reduzierung<br />

von Schwefeldioxid um 60 Prozent (96<br />

Tonnen), von Kohlendioxid um 31 Prozent<br />

(12 Tonnen), bei Kohlenmonoxid um 36<br />

Prozent (443 Tonnen) und eine Verminderung<br />

des Staubausstoßes um ganze 49<br />

Prozent (23 Tonnen).<br />

5


Unsere<br />

Gemeinde<br />

Das Lebenswerk eines Schisprung-<br />

Enthusiasten - Die Nordische Chronik<br />

KONNTE MIT UNTERSTÜTZUNG DURCH DIE STADTGEMEINDE ENTSTEHEN<br />

Blasius Schlager, 77, unermüdlicher<br />

Kampfrichter bei den<br />

„Nordischen“ und durch viele<br />

Jahre hindurch Schilauf-Sektionsleiter<br />

des ESV <strong>Mürzzuschlag</strong>,<br />

hat in mühevollster Arbeit<br />

eine über 100 Seiten starke<br />

Chronik über die <strong>Mürzzuschlag</strong>er<br />

Schilaufgeschichte<br />

geschrieben, sie bebildert und<br />

jetzt als eines seiner Lebenswerke<br />

der Stadt <strong>Mürzzuschlag</strong><br />

überreicht.<br />

Der ambitionierte ESV-Sportfunktionär<br />

hat von Beginn an<br />

der „Nordischen-Gruppe“ des<br />

ESV <strong>Mürzzuschlag</strong> von 1963 bis<br />

1983 alle Veranstaltungen aufgezeichnet<br />

und wichtige Eckpfeiler,<br />

speziell des Mürzer<br />

Sprunglaufes, bis ins letzte Detail<br />

festgehalten. In der um-<br />

Das Herrenteam von Phönix-Sparkasse präsentiert sich in der Frühjahrsmeisterschaft<br />

<strong>2002</strong> mit neuen Dressen und Trainingsanzügen. Ermöglicht<br />

wurde dieser Umstand durch das Sportreferat der <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

unter Gemeinderat Friedrich Hochegger und durch die Sparkasse<br />

<strong>Mürzzuschlag</strong>.<br />

Die junge Mannschaft (Durchschnittsalter 19 Jahre) geht dadurch neu<br />

motiviert in die Play-off Spiele der Steirischen Landesliga und hat als<br />

oberstes Ziel den Klassenerhalt definiert.<br />

Bei der Übergabe der neuen Sportbekleidung stellten sich die Sponsorenvertreter<br />

Fritz Hochegger und Johann Reisinger, sowie der Obmann<br />

des Phönix-Sparkasse, Karl Viszaleg mit der Mannschaft einem Erinnerungsfoto.<br />

6<br />

fangreichen Chronik findet<br />

man selbstverständlich Hinweise<br />

über stattgefundene<br />

Großveranstaltungen der Schispringer<br />

auf der Mürzer Ganzsteinschanze.<br />

Aufzeichnungen<br />

von den Steirischen Nordischen<br />

Landesmeisterschaften<br />

in <strong>Mürzzuschlag</strong> und Namen<br />

wie Arno Stipsits, der 1971 als<br />

Hoffnungsadler des ESV in der<br />

Schüler-Klasse I den österr.<br />

Staatsmeistertitel im Sprunglauf<br />

erzielte oder Willi Pürstl,<br />

der 1981 den Stadtpokalsprunglauf<br />

gewann, sind zu<br />

finden.<br />

Mit Unterstützung der <strong>Stadtgemeinde</strong>,<br />

die die Produktion<br />

finanzierte, konnte dieses<br />

wichtige Zeitdokument realisiert<br />

werden.<br />

Phönix-Sparkasse Volleyball in<br />

neuem „Kleid“<br />

Bgm. Walter Kranner überreicht dem Chronisten Blasius Schlager<br />

eine druckfrische Ausgabe der neuen Schilauf-Chronik<br />

Junge Kegeltalente trainieren<br />

für die Weltmeisterschaft<br />

Zu einem Trainingslehrgang im Rahmen der Vorbereitung für die Jugendweltmeisterschaft<br />

im Sportkegeln kam die junge Kegelelite aus<br />

ganz Österreich auf Einladung der Phönix- Kegelsektion nach <strong>Mürzzuschlag</strong>.<br />

Nicht fehlen durfte dabei natürlich auch der äußerst talentierte<br />

junge Mürzer Michael Raunigg. (Bildmitte) Das österreichische Jugendnationalteam<br />

misst sich Ende Juni im deutschen Osterhofen mit<br />

den besten Jungkeglern der Welt.<br />

ESV Leaton <strong>Mürzzuschlag</strong><br />

Derbysieger<br />

Beflügelt durch den neuen Bahnrekord von 1011 Kegel von Bernhard<br />

Christian siegten die Sportkegler des ESV Leaton <strong>Mürzzuschlag</strong> im steirischen<br />

Derby gegen SV MM Novopan Leoben mit 16:4 und einem<br />

Schnitt von 943:898.<br />

Im ersten Durchgang konnte Roland Bernhard (915) gegen Erich Pappitsch<br />

(929) nur einen Punkt ergattern, Laszlo Nagy (926) besiegte Rudolf<br />

Haubmann (915) 3:0. Im zweiten Durchgang wurde bereits das<br />

Spiel entschieden. Michael Krammer (935) gegen Ferdinand Steiner<br />

(890) und Christian Bernhard (1011) gegen Johann Stabler (863) gewannen<br />

jeweils glatt mit 3:0. Im letzten Durchgang erspielte Janos<br />

Kovacs (936) gegen Manfred Lechner (942) einen Punkt und Heinz<br />

Schwinger (938) siegte gegen den Juniorenspieler Martin Eder (854)<br />

ganz sicher mit 3:0. Nach diesem Sieg können die Mürzer schon mit einem<br />

Auge nach der 1. Bundesliga blicken.


Schwimmsiege bei Meisterschaften und Cup<br />

GUTE VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE HALLENSTAATSMEISTERSCHAFTEN<br />

Auch in der neuen Saison sorgen die<br />

Schwimmerinnen des ATUS <strong>Mürzzuschlag</strong><br />

für beachtenswerte Erfolge an der Steirischen<br />

Spitze:<br />

Bei den Meisterschaften in der Halle lieferten<br />

die Damen Sigrid Gutschelhofer<br />

(19), Silke Dissauer (18), Jenny Scheikl (14)<br />

und Isabella Klampfl (16) mit dem 11. Sieg<br />

in Serie über 4 x 100 m Kraul in niveauvollen<br />

4:14,12 eine zu starke Leistung für die<br />

Konkurrenz, die sich nach dem Mürzer<br />

Doppelsieg im Vorjahr durch das Engagement<br />

von absoluten österr. Spitzenschwimmerinnen<br />

vergeblich verstärkt<br />

hatte.<br />

In den Einzelbewerben kamen noch Jenny<br />

Scheikl (200 Kraul), Silke Dissauer (100<br />

Rücken), Luise Pirker (50 Brust), Sandra<br />

Buchebner (200 Lagen), sowie bei den<br />

Herren Gerald <strong>März</strong>endorfer (100 Rücken),<br />

Martin Engelbrecht (200 Brust) und mit<br />

den Staffeln Manuel Roposch und Hans-<br />

Günther Mandlbauer auf das Siegespodest.<br />

Beim Mehrkampf- Nachwuchsbewerb der<br />

JUDO: Zwei steirische<br />

Meistertitel bei der U13<br />

Die diesjährigen steirischen Meisterschaften wurden vom ASKÖ Rottenmann<br />

ausgerichtet. 26 Vereine entsandten 56 Mädchen und 104<br />

Burschen. Die hervorragende Arbeit, die in den Vereinen geleistet wird,<br />

zeigte sich in der ausgezeichneten Disziplin und in schönen Techniken.<br />

Rund 40 Jugendliche trainieren bei den Mürzer Judokern.<br />

Das Training für Anfänger findet jeden Mittwoch in der Zeit von 17.00<br />

bis 19.00 Uhr in der Sporthalle statt. Weitere Informationen erhalten<br />

sie beim Obmann der ATUS Sektion Judo Hans Peter Fasching unter<br />

der Telefonnummer 03854/2196.<br />

Jenny Scheikl Ana Branovic<br />

12-jährigen zeigten Ana Branovic, Tanja<br />

Kolar und Nadine Zselezen mit den Plätzen<br />

zwei, vier und fünf, dass sich die Steirische<br />

Spitze wahrscheinlich auch in Zukunft<br />

am Mürzer Schwimmsport orientieren<br />

wird.<br />

Zu Letzterem passen auch die Endergebnisse<br />

in der Gesamtwertung des Steirischen<br />

Hallencups nach vier Wettkampftagen<br />

in Kapfenberg, Köflach, <strong>Mürzzuschlag</strong><br />

und Graz. Die weibliche Schülerklasse<br />

wurde von Ana Branovic gewonnen, in der<br />

Jugendklasse war Jenny Scheikl die Beste.<br />

Derzeit laufen im Training die Vorbereitungen<br />

für die Mitte <strong>März</strong> in Leoben stattfindenden<br />

Österreichischen Hallenstaatsmeisterschaften,<br />

die auf Grund der ausgezeichneten<br />

Verfassung unseres Teams und<br />

der geographischen Nähe sehr ansprechende<br />

Ergebnisse erwarten lassen.<br />

Hap Ki Do: Offene Vereinsmeisterschaft<br />

im Freikampf<br />

Wie schon in den letzten Jahren fand auch heuer ein Techniklehrgang<br />

und die offene Vereinsmeisterschaft in unserer Sporthalle statt. Bei der<br />

vormittäglichen Gürtelprüfung traten auch acht Mitglieder des Mürzer<br />

Vereins an und legten diese erfolgreich ab. Beim folgenden Freikampfturnier<br />

wurden von den vier heimischen Athletinnen und Athleten<br />

hervorragende Leistungen gezeigt. Alexander Kilian und Alexander<br />

Angerer belegten die ausgezeichneten Plätze zwei und drei. Sportreferent<br />

Fritz Hochegger, der die Siegerehrung vornahm, zeigte sich<br />

über die gezeigten Leistungen sehr erfreut.<br />

7


Unsere<br />

Gemeinde<br />

Postpartner für Hönigsberg<br />

SPAR GUTSCHELHOFER ÜBERNIMMT AB 8.4.<br />

Die Schließung des Hönigsberger Postamtes war trotz ernsthaftem Einsatz seitens der<br />

Stadt leider unabwendbar. Darum hat sich Bgm. Walter Kranner sehr bemüht, für die<br />

Bevölkerung eine befriedigende Postpartnerlösung mit den Verantwortlichen der Post<br />

zu vereinbaren. Mit dem Sparmarkt Gutschelhofer konnte auch ein potenter Postpartner<br />

für Hönigsberg gefunden werden. Das Postamt muss am 5. April für immer seine<br />

Pforten schließen. Ab Montag, 8. April, geht die Postpartnerstelle im Sparmarkt Gutschelhofer<br />

in Betrieb. Nahezu alle Agenden der Post werden auch vom Postpartner übernommen.<br />

Details zu PSK-Fragen müssen noch abgeklärt werden. Alle notwendigen Informationen<br />

werden den Hönigsbergerinnen und Hönigsbergern noch rechtzeitig bekannt<br />

gegeben.<br />

<strong>Mürzzuschlag</strong> und seine<br />

neuen Partnerstädte<br />

Die schrecklichen Ereignisse vom 11. September des Vorjahres unterstreichen die dringende<br />

Notwendigkeit, unserer Jugend ein vorurteilfreies Weltbild zu vermitteln. Die verhängnisvollen<br />

Samen von Intoleranz, Hass und Rassismus können vor allem dort gedeihen,<br />

wo es keine persönlichen Erfahrungen mit Menschen anderer Nationalität, Religion<br />

oder Hautfarbe gibt. Das Projekt United Games of Nations widmet sich dieser Aufgabe<br />

seit vielen Jahren. Nun wurde die bestehende Zusammenarbeit um eine weitere Facette<br />

reicher. Die Gemeinden der „Vereinten Spiele“ haben eine lebendige Städtepartnerschaft<br />

vereinbart. Bei einem Bürgermeistertreffen in Berlin Köpenick wurden die entsprechenden<br />

Dokumente feierlich unterzeichnet. Neue Partner unserer Stadt sind nunmehr<br />

die Bezirksgemeinde Berlin Treptow-Köpenick, die Gemeinden und das Kommitat<br />

der Region Veszprem/Ungarn, die jugoslawische Stadt Subotica und die slowenische<br />

Küstenstadt Izola. Angestrebt werden eine noch intensivere Zusammenarbeit – vor allem<br />

der Jugend – mit den neuen Partnern. Auch ein Austausch im kulturellen und sportlichen<br />

Bereich wird angestrebt.<br />

8<br />

Bücher, Spiele,<br />

CD-ROM ...<br />

Neue EMail-Adresse: buecherei.mz@muerznet.at<br />

Spannende Abenteuer im Kopf erleben<br />

Unsre Oma<br />

ILSE KLEBERGER<br />

„Oma“, keuchte Ingeborg,<br />

„Jan will und will nicht essen!<br />

Nur du kannst es<br />

schaffen.“ Oma schüttelte<br />

den Kopf. Sie schnallte die<br />

Rollschuhe ab, ergriff den<br />

Teller und zog den Knirps<br />

zu ihrem Ohrenstuhl.<br />

Die Klügere gibt<br />

nicht mehr nach<br />

UTE EHRHARDT<br />

Frauen unterschätzen sich<br />

leicht. Ute Ehrhardt beendet<br />

die Zeit der falschen Bescheidenheit.<br />

Sie räumt auf<br />

mit den weiblichen Selbstzweifeln<br />

und zeigt Frauen<br />

unmissverständlich ihre<br />

starken Seiten. Ohne zögerliche<br />

Zurückhaltung!<br />

Addy Buschu –<br />

Auf dem Land<br />

INTERAKTIVE CD-<br />

ROM FÜR KINDER<br />

VON 2 - 4<br />

Drei liebenswerte<br />

Spielkameraden – Addy<br />

Buschu, Coco und<br />

Lilli - helfen dem Kind<br />

Fortschritte bei 21 spielerischen Aktivitäten auf dem<br />

Land zu machen. Es geht darum, Töne und Geräusche<br />

wieder zu erkennen, Melodien zu wiederholen, Farben<br />

erkennen zu lernen und sich an Bilder zu erinnern.<br />

Montag: 8:30 - 12:00 Uhr, 15:00 - 19:00 Uhr<br />

Dienstag: 14:00 - 18:00 Uhr<br />

Donnerstag: 8:30 - 12:00 Uhr, 15:00 - 19:00 Uhr<br />

Freitag: 8:30 - 13:00 Uhr, 15:00 - 18:00 Uhr<br />

Hönigsberg Mittwoch: von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Im Kulturteil unserer Gemeindehomepage<br />

www.muerzzuschlag.at stehen Bücherlisten mit<br />

den Neuanschaffungen seit Februar 2001 zum Herunterladen<br />

bereit.


<strong>Mürzzuschlag</strong> – Das Zentrum des<br />

Mürztaler Faschings <strong>2002</strong><br />

DIE NÄRRISCHE ZEIT WAR HEUER KURZ, ABER INTENSIV<br />

Heuer avancierte <strong>Mürzzuschlag</strong> zur unumstrittenen<br />

Faschingsmetropole des<br />

Mürztales. Mit 36 beteiligten Gruppen<br />

und tausenden Einzelteilnehmern – alle<br />

ausgesprochen ideenreich, teilweise äußerst<br />

aufwändig vorbereitet und durch<br />

die Bank humorvoll - fand das spektakuläre<br />

Mürzer Narrentreiben neuerlich<br />

eine bemerkenswerte Ausweitung im<br />

Vergleich zu den vergangenen Jahren.<br />

Der große Erfolg ist zweifellos dem tollen<br />

Einsatz der neu gegründeten Mürzer<br />

Faschingsgilde unter Obmann Harald<br />

Pöltl und dem guten Geist fast aller<br />

Großevents in unserer Stadt, Wolfgang<br />

Farnleitner, zu verdanken.<br />

Ermöglicht wurde das Gelingen aber<br />

durch den engagierten gemeinsamen<br />

Einsatz der <strong>Stadtgemeinde</strong>, des Stadtmarketings<br />

und der örtlichen Wirtschaft.<br />

Ganz besonders hervorzuheben<br />

ist die Teilnahme vieler kreativer Gruppen<br />

aller Mürzer Schulen. Auch lustig<br />

maskierte Kindergartengruppen wurden<br />

gesichtet.<br />

Eigentlich hätten ja alle einen Preis verdient,<br />

siegen konnte jedoch nur eine<br />

Gruppe. Eine hochkarätige Jury hatte<br />

deshalb die schwierige Aufgabe, die Ideen<br />

und ihre Umsetzung zu bewerten<br />

und kam zur folgenden Entscheidung:<br />

Sieger wurde der faszinierende „Zauberberg“<br />

der Firma Scharfegger, gefolgt<br />

von den „venezianischen Masken“ der<br />

Familie Steinacher und den dritten<br />

Rang belegte die Gruppe Jaklin und<br />

Gföllner mit dem Thema „Klein Venedig“.<br />

Der trefflich heraus gearbeitete<br />

Ortstafelstreit bescherte der 4a des<br />

Gymnasiums einen Anerkennungspreis.<br />

Eigentlich zählte aber für alle der olympische<br />

Gedanke, darum möchten wir<br />

aus unserer Sicht auch auf die täuschend<br />

echte 24-köpfige „Filmcrew“ der<br />

<strong>Stadtgemeinde</strong> mit „Ranger“ Bgm. Walter<br />

Kranner und Apahachi VBgm. Heinz<br />

Veitschegger und dem Kinohit „Der<br />

Schuh des Manitu“ hinweisen.<br />

Kleine Mäuse<br />

ganz groß!<br />

In der Kinderkrippe<br />

„Sonnenschein“ sorgten<br />

kleine Mäuse für<br />

großes Aufsehen. Mit<br />

viel Musik, guter Laune<br />

und knusprigem<br />

Knapperspaß gab es<br />

für alle ein kunterbuntesFaschingstreiben.<br />

Viel los war im Hally<br />

Gally Zelt am Volkshausplatz<br />

(ob.). Die ältesten<br />

Besucherinnen<br />

bei den Altenbällen in<br />

Hönigsberg (li.ob.)<br />

und <strong>Mürzzuschlag</strong><br />

(re.ob.) Das Prinzenpaar<br />

und die Mürzer<br />

Faschingsgilde bedankten<br />

sich bei Taxi<br />

Schwarz für die vielen<br />

unfallfrei gefahrenen<br />

Kilometern. (li.)<br />

9


Unsere<br />

Gemeinde<br />

RAMB MBA A ZAMB ZAMBA<br />

A -<br />

war ar das ein Fasching! Fasching!<br />

UND D ALLE HABEN HABEN<br />

MIT MIT<br />

GEMACHT!<br />

GEM T!<br />

10


Unsere<br />

Gemeinde<br />

4. Grand Prix Nostalski<br />

EIN AUßERGEWÖHNLICHES FESTIVAL DER BRETTLAKROBATEN<br />

Am 2.Februar war es wieder soweit. Etwa<br />

50 Brettlakrobaten fanden sich auf<br />

der Weltcuppiste am Semmering ein,<br />

um sich beim 4. Grand Prix Nostalski im<br />

Wettkampf mit Gleichgesinnten zu<br />

messen. Angelehnt an den historischen<br />

Skiwettlauf von 1893 in <strong>Mürzzuschlag</strong>,<br />

aber auch an die innovative Sparte des<br />

„Snowboard-Cross“ kämpften sich dabei<br />

3-5 Starter (je nach Klassengröße)<br />

Mann gegen Mann bzw. Frau gegen<br />

Frau über den Parcours. Einige 100 Zuschauer<br />

waren mit Auto, Gratis-Shuttlebus<br />

oder Nostalski-Sonderzug auf den<br />

Semmering gekommen um die aktiven<br />

Nostalgie-Skifahrer anzufeuern. Der<br />

Verein der Freunde und Förderer des Int.<br />

FIS Wintersportmuseums <strong>Mürzzuschlag</strong><br />

hatte wie immer für Speis und Trank gesorgt.<br />

„Goofy“, der Platzsprecher, unterhielt<br />

das Publikum in bewährter Manier.<br />

In der Kinderklasse gab es keine Überraschungen.<br />

Anna Habermann aus <strong>Mürzzuschlag</strong><br />

konnte ihren Vorjahressieg<br />

wiederholen. Das Gleiche gelang auch<br />

dem Mürzer Gerald Vielgut in der Klasse<br />

„mit Stahlkanten“. Bei den Damen sah<br />

es lange nach einem slowenischen Dop-<br />

12<br />

Heiß umkämpft war der Sieg um die Silberne Schneerose beim Grand Prix Nostalski<br />

pelsieg aus. Doch als sich die beiden<br />

Führenden bei der Zieldurchfahrt die<br />

Hand geben wollten, verschnitten sie<br />

und rammten das Zieltransparent.<br />

Somit war der Weg frei für Inge Klien<br />

aus Hollabrunn. In der Königsklasse „ohne<br />

Stahlkanten“ konnte diesmal Walter<br />

Habermann jun. überzeugen und bei<br />

der anschließenden Siegerehrung im<br />

Hammerpark für einige Augenblicke die<br />

Ski History Congress <strong>2002</strong><br />

DIE VORBEREITUNGEN FÜR DAS INTERNATIONALE<br />

MUSEUMSTREFFEN 2004 HABEN BEGONNEN<br />

Drei Wochen vor Beginn der Olympischen<br />

Winterspiele trafen sich Vertreter zahlreicher<br />

Ski- und Wintersportmuseen, universitärer<br />

Einrichtungen und anderer Institutionen<br />

zu einem „Ski History Congress“<br />

unweit des künftigen „Utah Olympic<br />

Parks“, wo die Rodel-, Bob- und Skeletonfahrer,<br />

aber auch die Skispringer wenig<br />

später um Medaillen kämpften.<br />

Viele bedeutende Persönlichkeiten nahmen<br />

am Kongress teil. Bei uns bekannt<br />

sind zum Beispiel Doug Pfeifer, der Begründer<br />

des Freestylegedankens im Skilauf,<br />

Stein Eriksen, Weltmeister 1954 im<br />

Slalom, Riesenslalom und in der Kombi-<br />

nation und Olympiasieger 1952 im Riesenslalom<br />

und der in leitenden olympischen<br />

Diensten stehende Steirer Herwig<br />

Demschar.<br />

Ein Besuch des Colorado Ski Museums in<br />

Vail, verbunden mit einem „Einkehrschwung“<br />

bei Pepi Gramshammer rundente<br />

die Eindrücke ab, die es im Hinblick<br />

auf das Jahr 2004 für uns umzusetzen<br />

gilt. Für 2004 hat die FIS das 3. Internationale<br />

FIS Skimuseums-Treffen an <strong>Mürzzuschlag</strong><br />

vergeben. Diese Veranstaltung hat<br />

große internationale Bedeutung. Erste<br />

wichtige Vorbereitungsgespräche werden<br />

in Kürze beginnen.<br />

legendäre „Silberne Schneerose“ in<br />

Händen halten – mit nach Hause nehmen<br />

kann er sie erst, wenn er den Grand<br />

Prix Nostalski in der Königsklasse drei<br />

Mal gewonnen hat.<br />

Die Veranstaltung klang wie immer gemütlich<br />

aus, so manche konnten aber<br />

vorher auf der Mürzer Fassdaubenstreif<br />

noch ihr sportliches Geschick unter Beweis<br />

stellen.<br />

Die schwedische Schilegende Stein Eriksen<br />

Olympiasieger 1952 und Weltmeister 1954


Universitätsorchester Leoben<br />

im kunsthaus muerz<br />

FESTLICH, GLANZVOLL UND SPONTAN<br />

Das Eröffnungskonzert der Saison <strong>2002</strong><br />

im Anton Webern Saal des Mürzer<br />

Kunsthauses brachte eine musikalische<br />

Begegnung mit dem Universitätsorchester<br />

Leoben unter seinem Dirigenten<br />

Heinz Moser. Joseph Haydns Opern-<br />

Ouvertüre Armida und zwei Meisterwerke<br />

von Wolfgang A. Mozart standen<br />

am Programm. Im Klavierkonzert C-Dur,<br />

KV 467, mit seinem festlich glanzvollen<br />

Orchesterpart brillierte der junge steirische<br />

Pianist Wolfgang Riegler-Sontacchi,<br />

Lehrer an der Grazer Kunstuniversität,<br />

in den filigranen virtuosen Klavierpassagen.<br />

Seine Technik ließ zwar die<br />

dynamische Klanggestaltung etwas unbeachtet,<br />

doch gelangen ihm im Zu-<br />

sammenspiel mit dem gut disponierten<br />

Orchester berührende Momente vor allem<br />

im äußerst empfindsamen Andante<br />

des zweiten Satzes und im dahinjagenden<br />

Vivace assai des Finales.<br />

Mit der Jupiter-Sinfonie in C-Dur, KV 551,<br />

hatten sich Dirigent und Orchester einer<br />

großen Herausforderung gestellt.<br />

Dieses Werk aus dem Jahr 1788 bildet<br />

gleichsam ein Surrogat der geistvollen<br />

sinfonischen Kunst Mozarts.<br />

Im Bemühen um ausdrucksvolles und<br />

transparentes Spiel siegte vor allem die<br />

Spontaneität der jungen Musizierenden<br />

und konnten das Publikum zu großer<br />

Akklamation stimmen.<br />

rudolf nardelli<br />

Humorvolle Autorenlesung<br />

und flotte Zitherklänge<br />

GENERALVERSAMMLUNG DER ROSEGGER - GESELLSCHAFT<br />

Humorvolle Gedichte der<br />

Salzburger Autorinnen<br />

Elisabeth Innerhofer und<br />

Marianne Wieshofer und<br />

flotte Zitherklänge vom<br />

Hieflauer Berg- und Schifahrer<br />

Walter Almberger<br />

bildeten den stimmungsvollen<br />

Rahmen für die<br />

Generalversammlung<br />

der Rosegger-Gesellschaft.<br />

Dabei konnte Präsident<br />

Mag. Rudolf Glettler von 14 Veranstaltungen<br />

des Vorjahres in <strong>Mürzzuschlag</strong>,<br />

Kapfenberg, Leoben, Gröbming,<br />

Graz und Bad Tatzmannsdorf berichten.<br />

Die Obfrau der Sektion Autoren, Christa-Maria<br />

Elias berichtete von zahlreichen<br />

Lesungen, Publikationen und Fortbildungstagen<br />

der Autoren, die 2001<br />

auch Beiträge für die Anthologie „Ein<br />

bisschen mehr Friede“ verfassten. Vizepräsident<br />

Prof. Johann Matscheko<br />

schied aus gesundheitlichen Gründen<br />

aus dem Vorstand aus, dem er 13 Jahre<br />

lang angehörte.<br />

Rudolf Glettler dankte ihm für seine<br />

profunde Mitarbeit und überreichte<br />

ihm die Rosegger- Ehrenplakette. Zur Vizepräsidentin<br />

wurde Rosmarie Heinisch<br />

gewählt. Mit herzlichen Worten würdigte<br />

Prof. Matscheko die Verdienste<br />

von Präsident Glettler (seit l989), der<br />

zum Ehrenpräsidenten ernannt wurde.<br />

Adolf Schicker (Graz) wurde die Rosegger<br />

Ehrennadel verliehen.<br />

Flying Pickets<br />

konnten begeistern<br />

Die weltbeste Acapella Truppe - die Flying<br />

Pickets - brachte mit ihrer perfekten<br />

Show das restlos ausverkaufte Mürzer<br />

Volkshaus “zum Kochen”. Die Band -<br />

Captain Picket Gary Howard, Andy Laycock,<br />

Andrea Figallo, Henrik Wager und<br />

Dylan Foster begeisterten die Fans, die<br />

sich mit standing ovations aktiv ins<br />

Showgeschehen einbrachten.<br />

Neben den bekannt aufwendigen Gesangsarrangements<br />

sind einige außergewöhnliche<br />

Highlights ausschließlich<br />

menschlicher Stimmen ganz besonders<br />

hervor zu heben: ein Schlagzeugsolo<br />

von Dylan Foster, wie man es sonst nur<br />

von aufwendig programmierten Drumcomputern<br />

erwarten kann, groovende<br />

Bassläufe kombiniert mit kraftvollen<br />

Percussions des Venezianers Andrea Figallo<br />

und eine variationsreiche "Lippen-<br />

Trompete" von Urgestein Gary Howard.<br />

Die Flying Pickets waren, wie nicht anders<br />

zu erwarten, ein unvergessliches<br />

Musikerlebnis.<br />

„Mürz macht´s“ heißt es schon wieder<br />

am 6. April, wenn Franz Posch mit der<br />

beliebten Variante des TV-Hits "Mei liabste<br />

Weis´" in unserer Stadt Station<br />

macht. Einen weiteren intellektuellen<br />

Angriff auf das einheimische Zwerchfell<br />

nach Roland Düringer wird es beim<br />

Abend mit Alfred Dorfer am 28. Mai geben.<br />

Absolute Kult-Unterhaltung verspricht<br />

ein Abend im Dezember mit den<br />

Dinosauriern des Wiener Schmähs, den<br />

"Stehaufmanderln".<br />

13


Unsere<br />

Gemeinde<br />

Die Naturfreunde<br />

suchen für ihre Ferienanlage in Korsika<br />

eine weibliche Küchenhilfe für die Sommersaison<br />

(Mai bis September <strong>2002</strong>).<br />

Informationen sind unter der Mürzer Telefonnummer<br />

3525 oder unter 0699/11<br />

22 61 56 erhältlich.<br />

M E M - Die Mütter-Elternrunde<br />

<strong>Mürzzuschlag</strong><br />

trifft sich jeweils am 1. und 3. Freitag im<br />

Monat um 9.30 Uh, in den Räumen der<br />

Mütterberatung der Bezirkshauptmannschaft<br />

(Eingang Grazerstraße). Besprochen<br />

werden alle wichtigen Themen<br />

von A bis Z, also vom Abstillen bis<br />

Zähnekriegen! Besonders bzw. als Ausnahmen<br />

hervorzuheben sind folgende<br />

Termine<br />

13. <strong>März</strong> <strong>2002</strong>: Achtung! Abendveranstaltung,<br />

19.00 Uhr! Gerhard Sommer<br />

spricht über die Entwicklung des Kinderfußes<br />

in den ersten fünf Lebensjahren<br />

26. April <strong>2002</strong>: (statt 19. April)<br />

3. Mai <strong>2002</strong>: Frau Ali Herz gibt eine Einführung<br />

in die Montessori-Pädagogik<br />

21. Juni <strong>2002</strong>: Schlussveranstaltung vor<br />

dem Ferienbeginn<br />

Erstes Treffen nach der Sommerpause:<br />

23. August <strong>2002</strong>, dann wieder<br />

am 1. und 3. Freitag im Monat<br />

... vor den Vorhang<br />

Gerald Handl betreut und präpariert<br />

seit einigen Jahren fachmännisch und<br />

aufopferungsvoll die Mürzer Langlaufloipe<br />

für Schiwanderer und Skater. Die<br />

Nutznießer dieser aufwändigen Arbeit -<br />

die Langläufer - danken Gerald Handl<br />

für dessen persönlichen Einsatz. Die<br />

Präparierung der Loipe verdient ein<br />

Qualitätssiegel.<br />

www.muerzaktiv.at<br />

die junge funpage<br />

Tauschbörse, Single Treff, Smile,<br />

Aktuelles, Funtipps, Ihre Sterne u.v.m.<br />

14<br />

Wir ehren das Alter und gratulieren<br />

Zur Goldenen Hochzeit<br />

Friedrich u. Dorothea Graf,<br />

Neubaugasse 27<br />

zum 97. Geburtstag<br />

Gerda Masetti, Wiener Straße 96<br />

Justine Portner, Mariazeller Straße 10<br />

Zum 96. Geburtstag<br />

Rosa Wutzl, Wiener Straße 57<br />

Zum 94. Geburtstag<br />

Sophie Roth, Dr. J. Pommergasse 1<br />

Zum 85. Geburtstag<br />

Kurt Blümel, Obere Bahngasse 1<br />

Brunhilde Weilharter, Neubaugasse 2<br />

Zum 80. Geburtstag<br />

Friedrich Egger, Seilbahngasse 4<br />

Bezirkswettbewerb<br />

„Musik in kleinen Gruppen“<br />

MUSIKSCHULENSEMBLES BRILLIEREN<br />

Zwei Ensembles der J. Brahms Musikschule<br />

haben auch heuer an diesem<br />

Wettbewerb teilgenommen und waren<br />

dabei wieder äußerst erfolgreich:<br />

Stufe C/Schlagzeugensemble MÜ-KRIE,<br />

Ltg. ML Heribert Prinz AUSGEZEICHNE-<br />

TER ERFOLG, mit 97 Punkten – Gerhild<br />

Steinbuch (JBMS), Gerald Büttner<br />

(JBMS), Karin Leitner (MS Krieglach),<br />

Manuela Reschounig (MS Krieglach),<br />

Thomas Königshofer MS Krieglach),<br />

Joachim Murnig (MS Krieglach).<br />

Stufe B/Trompetenquartett „Just 4 Fun II“,<br />

Textinfos per Em@il – Fotos<br />

im Original<br />

Ich bekomme Infos in vielerlei Form für die<br />

Weiterverwendung in der Gemeindezeitung.<br />

Darunter Brief, FAX, auf Diskette und<br />

vermehrt auch mittels Em@il.<br />

Letzteres stellt die für mich ideale Übermittlungsform<br />

dar.<br />

Das gilt in erster Linie für Schriftinfos. Fotos<br />

aus Digitalkameras sollten unbedingt unbearbeitet<br />

und in ausreichender Auflösung<br />

sein. Im Normalfall bevorzuge ich aber weiter<br />

Fotos (mind. 10 x 15 cm und mögl.<br />

Josef Fellner, Sportgasse 8<br />

Rosina Skazel, Mariazeller Straße 19<br />

Hermine Valant, Flurgasse 7<br />

Maria Domanyi, Kirchengasse 8/3/12<br />

Ernestine Brudna, Wiener Straße 109b<br />

Franz Scheifinger, Eisenbahnersiedlg. 10<br />

Josefine Hödl, Nansenstraße 20<br />

Angela Hausleber, Edlachstraße 21<br />

Maria Haagen, Schulstraße 11<br />

Franz Gesslbauer, Eisenbahnersiedlg. 10<br />

Zum 75. Geburtstag<br />

Paul Wagner, Sportgasse 18<br />

Theresia Lechner, Am Sonnenrain 1<br />

Erich Ebenbauer, Rosenhügel 7<br />

Josefine Schneller, Libellenweg 7<br />

Angela Tesch, Ziegeleigasse 4<br />

Ltg. Mag. Michael Koller, AUSGEZEICH-<br />

NETER ERFOLG mit 95 Punkten –<br />

Christian Hausleber, David Luckabauer,<br />

Manuel Weißenbacher, Sascha Schrittwieser.<br />

Die jungen Musikerinnen und Musiker<br />

sind Mitglieder der Musikvereine: TMV<br />

Spital, WK Böhler <strong>Mürzzuschlag</strong>, TK<br />

Neuberg, MV Krieglach, MV „Harmonie“<br />

Wartberg. Beide Ensembles werden<br />

zum Landeswettbewerb entsandt, der<br />

am 9. Juni <strong>2002</strong> in Jagaberg (Bezirk Feldbach)<br />

stattfinden wird.<br />

Hochglanz). Scans entsprechen meist nicht<br />

den geforderten Voraussetzungen. Computerausdrucke<br />

sind unbrauchbar!<br />

Em@ils an jhpmac@gmx.at erbeten.<br />

Redaktionsschluss ist künftig ausnahmslos<br />

der jeweils 10. des Vormonats. Ganz besonders<br />

gilt dies für den Veranstaltungskalender,<br />

der an diesem Tag aus dem Internet<br />

(www.muerzzuschlag.at) ausgelesen wird!<br />

Bitte beachten Sie: Im August und Jänner<br />

erscheint keine Gemeindezeitung.<br />

Ich bitte um Ihr Verständnis und ersuche<br />

weiter um gute Zusammenarbeit<br />

Ihr Hans Peter Jelinek


Wir gratulieren herzlich!<br />

Feier für hundertjährige<br />

Altenheimbewohnerin<br />

BEREITS VIER „HUNDERTER“ IN MÜRZZUSCHLAG<br />

Josefa Scheifinger, zweite v. re., mit der gleichfalls 100-jährigen Pensionistenheimrunde August<br />

Bischof, 102, Maria Klameth und Theresia Simml beide 101 Jahre alt sowie den Gratulanten<br />

Sozialhilfeverbandsobmann Bgm. Walter Mühlhans, Bürgermeister Walter Kranner, Sozialstadträtin<br />

Ingrid Prenner und Heimleiter Peter Krebs. (vrnl)<br />

Josefa Scheifinger feierte vergangene<br />

Woche im Bezirkspensionistenheim<br />

<strong>Mürzzuschlag</strong> ihren 100. Geburtstag.<br />

Grund genug für eine würdige Feier im<br />

Kreise der Heimbewohner und der Familienangehörigen.<br />

Zu den Gratulanten<br />

zählten aber auch Sozialhilfeverbandsobmann<br />

Walter Mühlhans, Bürgermeister<br />

Walter Kranner, Sozialstadträtin Ingrid<br />

Prenner und Heimleiter Peter<br />

Krebs. Die für ihr Alter noch immer rüstige<br />

Jubilarin lebte ursprünglich in Kapellen<br />

und wohnt seit 1995 im Pensionistenheim<br />

<strong>Mürzzuschlag</strong>.<br />

Wie leicht man im <strong>Mürzzuschlag</strong>er Bezirkspensionistenheim<br />

ein hohes Alter<br />

erreichen kann, beweist, dass mit der<br />

nun 100 Jahre alt gewordenen Josefa<br />

Scheifinger noch weitere drei Bewohner<br />

schon die 100-Jahr-Marke überschritten<br />

haben: Theresia Simml steuert wie Maria<br />

Klameth dem 101. und August Bischof<br />

bereits dem 102. Wiegenfest entgegen.<br />

Das <strong>Mürzzuschlag</strong>er „Jungbrunnen-Heim“<br />

ist eines der drei Bezirksheime<br />

(Kindberg und Krieglach) des Sozialhilfeverbandes<br />

<strong>Mürzzuschlag</strong>. Im <strong>Mürzzuschlag</strong>er<br />

Heim leben 70 Bewohner, allerdings<br />

die Mehrzahl davon im Bereich<br />

Josefa Scheifinger<br />

100. Geburtstag<br />

Aloisia Pacher<br />

94. Geburtstag<br />

der Pflegestation. Das 1953 errichtete<br />

Gebäude war seinerzeit das erste von<br />

einem Gemeindeverband errichtete Altenheim<br />

in der Steiermark. Noch heuer<br />

bekommt das inzwischen als Pensionistenheim<br />

geführte Heim einen Erweiterungsbau<br />

für 50 Pflegebetten.<br />

Naser u. Fillorette Loshaj<br />

Hochzeit<br />

70. Todestag des Mürzer Postwirtes<br />

und Skipioniers Toni Schruf<br />

Aus Anlass des 70. Todestages von Toni Schruf legten Bgm. Walter Kranner und Vizebürgermeister<br />

Heinz Veitschegger im Beisein der Enkelin des Mürzer Postwirtes Margarethe Mimra, Museumsleiter<br />

Mag. Hannes Nothnagl und Stadtpfarrer Ferdinand Sattler einen Kranz im Gedenken an den<br />

großen Sohn unserer Stadt nieder. Toni Schruf, ein persönlicher Freund Peter Roseggers, begründete<br />

mit seinen Aktivitäten den Schilauf in Mitteleuropa.<br />

15


Unsere<br />

Gemeinde<br />

Erfreuliche Fortschritte beim<br />

Kindergemeinderat<br />

VIELE GUTE IDEEN UND DIE ABSICHT FLEIßIG MIT ZU HELFEN<br />

Bereits zum wiederholten Mal trafen sich<br />

junge <strong>Mürzzuschlag</strong>erinnen und <strong>Mürzzuschlag</strong>er,<br />

die sich regelmäßig bei den Zusammenkünften<br />

des Mürzer Kindergemeinderates<br />

im Jugendzentrum mit den<br />

speziellen Wünschen und Ideen von Kindern<br />

beschäftigen. Moderiert von zwei<br />

Mitarbeiterinnen der steirischen Beratungsstelle<br />

für Kinder- und Jugendlichenfragen<br />

und Wolfgang Farnleitner präsentierten<br />

die aktiven Mädchen und Buben<br />

die erarbeiteten Veränderungs- bzw. Verbesserungsvorschläge<br />

den eingeladenen<br />

Gemeindevertretern. Bürgermeister Walter<br />

Kranner und die anwesenden Gemeinderäte<br />

wurden gekonnt interviewt und<br />

verrieten dabei viele interessante Einzelheiten<br />

aus ihrer Jugend. Der Bürgermeister<br />

zeigte sich auch sehr erfreut über die<br />

konstruktiven Vorschläge. „Viele davon<br />

können sofort unter der kräftigen Mithilfe<br />

des Kindergemeinderates umgesetzt werden“,<br />

sagte er. Einige davon liegen jedoch<br />

nicht im Entscheidungsbereich der <strong>Stadtgemeinde</strong>,<br />

wie zum Beispiel die Schaffung<br />

weiterer Zebrastreifen. Andere, wie etwa<br />

die Renovierung des Hallenbades und die<br />

Installierung einer großen Rutsche sind<br />

sehr teuer und es bedarf längerfristiger<br />

Planung.<br />

Bei einer Bewertung jener Ideen, die die<br />

Kindergruppe selbst in Angriff nehmen<br />

möchte, ergab sich folgende Hitliste: Kinderdisco<br />

(21 Punkte), Kegelturnier (11), Tierparkfahrt<br />

(10), Mülltrenngruppe (8), Mülltrennschilder<br />

(3) und auch der Vorschlag<br />

„Kinder unterrichten Erwachsene“ erhielt<br />

drei Punkte. Die anwesenden Gemeinderäte<br />

verfolgten die Präsentation aufmerksam.<br />

Sie alle waren sich einig, dass man<br />

bei der Arbeit in der Gemeinde einiges<br />

verbessern und für die Kinder erreichen<br />

kann, wenn man sich bemüht, die Probleme<br />

auch mit den Augen der Kinder zu sehen.<br />

Es wurde auch die Idee ins Auge gefasst,<br />

dass Kinder- und Erwachsenengemeinde-<br />

16<br />

räte gemeinsam einen Tierparkbesuch in<br />

Wien unternehmen. Dabei könnten sie<br />

sich auch besser kennen lernen. Wir<br />

werden weiter über die interessante<br />

Entwicklung des Kindergemeinderates<br />

berichten.<br />

Bgm. Walter Kranner und interessierte<br />

Gemeinderäte informierten sich<br />

bei ihren jungen Kollegen über deren<br />

Vorstellungen für eine kindgerechte<br />

Stadt. Die Mädchen und Buben haben schon<br />

viele konkrete Ideen erarbeitet und sind bereit,<br />

bei der Realisierung einiger Vorschläge<br />

auch aktiv mitzuhelfen.


„Rainbows“ für schwere<br />

Zeiten - eine bz-Aktion<br />

Jede dritte Ehe in Österreich wird geschieden.<br />

Die Trennung von einem Elternteil<br />

kann die Psyche der Kinder zutiefst<br />

verletzen.„Rainbows“ unterstützt<br />

Kinder und Jugendliche bei der Bewältigung<br />

ihrer Trauer, die durch die Trennung<br />

oder Scheidung bzw. Tod eines Elternteils<br />

entsteht.<br />

In kleinen Gruppen begleitet die Gruppenleiterin<br />

die sechs bis 14-jährigen.<br />

Beim problemorientierten Spielen,<br />

Zeichnen, Malen oder Schreiben können<br />

Kinder ihre Gefühle, Erfahrungen,<br />

Ängste und Gedanken zum Ausdruck<br />

bringen.<br />

Das Echo der letzten „Rainbows“- Gruppen<br />

im bz <strong>Mürzzuschlag</strong> war bei den<br />

Teilnehmern und deren Eltern sehr positiv.<br />

Laut Elternberichten sind die Kinder<br />

offener für Gespräche und fröhlicher<br />

geworden. Sie können nun besser<br />

mit ihren Gefühlen umgehen und diese<br />

besser ausdrücken.<br />

Am 21.3.<strong>2002</strong> findet im Beratungszentrum<br />

<strong>Mürzzuschlag</strong> ein Informationsabend<br />

für Eltern statt. Sollten sie Interesse<br />

haben, bitte im bz Mürz melden.<br />

Telefon 47 07, Wienerstraße 3, II. Stock,<br />

Beratungszentrum <strong>Mürzzuschlag</strong> von<br />

„Rettet das Kind“ Stmk.<br />

ARBÖ Autokennzeichnung<br />

gegen Diebstahl<br />

Die nächsten Termine im ARBÖ-Prüfzentrum<br />

im Hönigsberger Industriepark:<br />

8.4. bis 10.4.<strong>2002</strong>2<br />

Sterbefälle<br />

Wir trauern um<br />

Maria Kienbink, 75<br />

Franz Perko, 78<br />

Christine Kainz, 80<br />

Kurt Urban, 82<br />

Waltraud Seifner, 62<br />

Kurz notiert<br />

Eheschließungen<br />

Naser Loshaj und Fillorete Krasniqi<br />

Harald Singer und Jutta Steigberger<br />

Werner Filzmoser und Nadja Bittermann<br />

Michael Hausleber und Christine<br />

Weinfurter<br />

Birol Bilgic und Ingrid Gaugl<br />

Heinrich Stepan und Zlatija Radosavlevi´c<br />

Gerhard Sommer und Karin Hirsch<br />

Geburten<br />

Knaben wurden geboren:<br />

Dominic Bogner<br />

Simon Schutting<br />

Mädchen wurden geboren:<br />

Selina Melanie Frais<br />

Wohnungsservice<br />

Der nächste Service-Sprechtag der <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Mürzzuschlag</strong> findet am<br />

Dienstag, 2. April <strong>2002</strong><br />

in der Zeit von 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

im Stadtamt, kleiner Sitzungssaal statt.<br />

Wohnungsreferent GR Karl Theny<br />

Selbsthilfeinitiative<br />

Psychiatrieerfahrener<br />

Es gibt Bestrebungen, eine Selbsthilfegruppe<br />

für Menschen zu gründen, die<br />

unter Depressionen leiden. Zielgruppe<br />

sind Betroffene, die Erfahrung mit Klinikaufenthalten<br />

und medikamentöser Behandlung<br />

haben. Viele depressive Menschen<br />

fürchten Vorurteile und Ausgrenzung<br />

und wagen es deshalb nicht, sich in<br />

eine Behandlung zu begeben. In Gesprächen<br />

sollen hier Hilfe und Unterstützung<br />

gefunden werden. Anfragen richten Sie<br />

bitte an das Beratungszentrum Tel. 4704<br />

oder an Frau Hermine Rath Tel. 5137.<br />

I M P R E S S U M<br />

Erscheint monatlich, Ausgabe kostenlos<br />

Herausgeber und Verleger:<br />

<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Mürzzuschlag</strong>.<br />

Redaktion und Gestaltung:<br />

Hans Peter Jelinek, 8680 <strong>Mürzzuschlag</strong> -<br />

Druck: Schöpfleuthner & Co., GmbH,<br />

8680 <strong>Mürzzuschlag</strong>, Wiener Straße 63.<br />

Bilder: jhp (23), heivei (7), Foto Ulm (17), Sozialreferat (2),<br />

privat (2), Büro DI Rath (3), Nothnagl (2), Jus (1), Glettler (2),<br />

Volkshilfe (1), ORF (1),<br />

Unsere<br />

Gemeinde<br />

Ärztenotdienst<br />

16.3./17.3. Dr. Pachzelt 0664/4944 169<br />

23.3./24.3. Dr. Weilharter 4870<br />

30.3./1.4. Dr. Götz DA 2683<br />

6.4./7.4. Dr. Lichtenegger 2239<br />

13.4./14.4. MR Dr. Jus DA 3155<br />

20.4./21.4. Dr. Weilharter 4870<br />

27.4./.28.4. Dr.Pachzelt 0664/4944 169<br />

Bei Nichtmelden des Arztes - auch<br />

wochentags - rufen Sie bitte die<br />

Kurzrufnummer 141.<br />

(Ärztefunkzentrale des Roten Kreuzes)<br />

Apothekendienst<br />

Josefsapotheke<br />

23. Februar bis 9. <strong>März</strong> <strong>2002</strong><br />

Bergapotheke<br />

9. <strong>März</strong> bis 23. <strong>März</strong> <strong>2002</strong><br />

Josefsapotheke<br />

23. <strong>März</strong> bis 6. April <strong>2002</strong><br />

Bergapotheke<br />

6. April bis 20. April <strong>2002</strong><br />

Dienstwechsel immer um 8 Uhr<br />

Mütterberatung<br />

Die nächsten Termine:<br />

Dienstag, 9. April <strong>2002</strong><br />

um 15 Uhr im 1. Stock der Bezirkshauptmannschaft.<br />

Eingang Grazerstrasse neben<br />

der Fa. Kneihsl.<br />

Ltg: Obersanitätsrat Dr. Wolfgang Hödl<br />

Das wöchentliche<br />

Treffen<br />

der „Anonymen Alkoholiker“ findet jeden<br />

Freitag um 19.00 Uhr im Katholischen<br />

Pfarrhof, <strong>Mürzzuschlag</strong>, Kirchengasse<br />

1a statt.<br />

Die Öffnungszeiten<br />

des<br />

Beratungszentrums:<br />

Montag, Dienstag und Donnerstag<br />

von 9:00 - 17:00 Uhr<br />

Mittwoch von 9:00 - 10:00 und<br />

von 13:00 - 17:00 Uhr<br />

Freitag von 9:00 - 12:00 Uhr<br />

Telefon: 4707 und<br />

e-mail: bzmuerzzuschlag@netway.at<br />

17


Unsere<br />

Gemeinde<br />

Franz Posch, der „Doktor<br />

der Volksmusik “<br />

gastiert am Samstag, den 6. April <strong>2002</strong> mit<br />

einer hochkarätigen Auswahl an heimischen<br />

Volksmusikgruppen im Volkshaus<br />

<strong>Mürzzuschlag</strong>. Genießen sie einen beschaulichen<br />

und gemütlichen Abend der<br />

echten Volksmusik mit Franz Posch und seinen<br />

Freunden, bekannt durch seine beliebte<br />

ORF-Sendung „Mei liabste Weis” – ein<br />

Pflichttermin für alle Fans der echten, unverfälschten<br />

Volksmusik.<br />

Franz Posch begann schon im Alter von vier<br />

Jahren Ziehharmonika zu spielen, später<br />

kamen Instrumente wie Trompete, Klavier,<br />

Klarinette und diverse Volksinstrumente<br />

dazu. Nach seinem Studium der Musik- und<br />

Leibeserziehung an der Universität in Innsbruck<br />

war der gebürtige Tiroler von 1977 bis<br />

1990 am Akademischen Gymnasium in<br />

Innsbruck als Professor tätig. Seine ersten<br />

Verbindungen zum ORF knüpfte Franz<br />

Posch bereits mit 12 Jahren, als er für erste<br />

Aufnahmen bei Radio Tirol vorspielte. Seit<br />

Ende der siebziger Jahre ist er Gestalter von<br />

diversen Musiksendungen, seit 1988 Präsentator<br />

der beliebten Fernsehreihe „Mei<br />

liabste Weis“.<br />

Mürz macht´s heißt es, wenn Franz Posch<br />

in unserer Stadt Station macht. Einen weiteren<br />

intellektuellen Angriff auf das einheimische<br />

Zwerchfell nach Roland Düringer<br />

wird es beim Abend mit Alfred Dorfer am<br />

28. Mai geben. Absolute Kult-Unterhaltung<br />

verspricht ein Sensationsabend im Dezember<br />

mit den "Stehaufmanderln".<br />

18<br />

Volkshaus <strong>Mürzzuschlag</strong><br />

Kartenvorverkauf Trafik Rauszig


Ihre Veranstaltung<br />

fehlt hier!?<br />

Hier finden Sie ausnahmslos nur jene<br />

Termine, die am 10. 10 des Vormona ormonats ts<br />

im Internet-Veranstaltungskalender von<br />

w w w .muerzzuschlag<br />

.muerzzuschlag.a<br />

.at<br />

aufscheinen! Melden Sie diese daher<br />

frühzeitig ausschließlich ausschließlich im Bürgerbüro<br />

oder beim Stadtmarketing. Meldungen<br />

an die Redaktion, bzw. an andere Stellen<br />

können hier leider nicht berücksichtigt<br />

werden.<br />

Freitag, 15. <strong>März</strong> <strong>2002</strong><br />

15:00 Uhr – Gasthof Lendl<br />

Nordindien – Pracht und Elend<br />

Tonbildvortrag von Rudolf Glettler<br />

VERANSTALTER:SENIORENBUND<br />

18:30 Uhr – kunsthaus, Webern Saal<br />

Mürztaler Sinfonieorchester<br />

Orchester- und Kammermusik<br />

mit Werken von Beethoven und Hruby.<br />

muerz musik <strong>2002</strong><br />

VERANSTALTER: KUNSTHAUS MUERZ<br />

19:00 Uhr – Alte Ratsburg<br />

Heiteres und Besinnliches<br />

liest Fritz Bauer pur.<br />

VERANSTALTER:ARS STYRIAE<br />

Samstag, 16. <strong>März</strong> <strong>2002</strong><br />

11:00 Uhr – Volksschule<br />

Carambol Billard<br />

Steirische Landesmeisterschaften<br />

Freie Partie – Finale (1. Spieltag)<br />

VERANSTALTER:BILLARDKLUB MÜRZZUSCHLAG<br />

Sonntag, 17. <strong>März</strong> <strong>2002</strong><br />

11:00 Uhr – Volksschule<br />

Carambol Billard<br />

Steirische Landesmeisterschaften<br />

Freie Partie – Finale (2. Spieltag)<br />

VERANSTALTER:BILLARDKLUB MÜRZZUSCHLAG<br />

Montag, 18. <strong>März</strong> <strong>2002</strong><br />

19:30 Uhr – Volkshaus Mürzz., Gr. Saal<br />

Toskana – Zauber einer Landschaft<br />

Dia-Vortrag<br />

VERANSTALTER:FUCHS<br />

Donnerstag, 21. <strong>März</strong> <strong>2002</strong><br />

19:30 Uhr – kunsthaus muerz/clix<br />

Kaiser Josef und die<br />

Bahnwärterstochter<br />

Bernd Jeschek liest<br />

Fritz von Herzmanowsky-Orlando<br />

VERANSTALTER: KUNSTHAUS MUERZ<br />

Veranstaltungen<br />

IN MÜRZZUSCHLAG<br />

Vom 15. <strong>März</strong> bis 27. April <strong>2002</strong><br />

Donnerstag, 22. <strong>März</strong> <strong>2002</strong><br />

19:00 Uhr – kunsthaus muerz, galerie<br />

Vernissage<br />

Josef Pillhofer<br />

bis Sonntag, 14. April <strong>2002</strong><br />

VERANSTALTER: KUNSTHAUS MUERZ<br />

20:00 Uhr – kunsthaus muerz, clix<br />

Jazz-Konzert<br />

Klaus Paier Trio & String Quartett<br />

seit längerem verwebt Klaus Paier mit<br />

seinem Trio Jazz mit Tango-Echis in ganz<br />

neuer Dramaturgie und im<br />

kammermusikalischen Miteinander.<br />

muerz musik<br />

VERANSTALTER: KUNSTHAUS MUERZ<br />

Samstag, 23. <strong>März</strong> <strong>2002</strong><br />

21:00 Uhr – Volkshaus Hönigsberg<br />

Tanz in den Frühling<br />

Musik: Zebra’s Company<br />

VERANSTALTER:SV PHÖNIX SPARKASSE,BÖHLER,<br />

EBCL (DIE SCHAFE)<br />

Samstag, 6. April <strong>2002</strong><br />

20:00 Uhr – Volkshaus <strong>Mürzzuschlag</strong><br />

Franz Posch – Mei liabste Weis<br />

VERANSTALTER:KULTURREFERAT DER STADT<br />

Montag, 8. April <strong>2002</strong><br />

16:00 Uhr – Jugendzentrum H.O.T.<br />

Hoppla, jetzt kommt Kasperl<br />

Kasperltheater<br />

VERANSTALTER:JUGENDREFERAT DER STADT<br />

Freitag, 12. April <strong>2002</strong><br />

19:30 Uhr – Bundesschulzentrum<br />

Orchesterkonzert mit dem Savaria<br />

Symphony Orchestra<br />

Junge Solistinnen aus dem Mürztal spielen<br />

mit einem Profiorchester,<br />

Leiter: Direktor Ernst SMOLE<br />

VERANSTALTER: KUNSTHAUS MUERZ/<br />

ORCHESTERABO/CLUB BRASSWOOD<br />

20:00 Uhr – kunsthaus muerz, clix<br />

Jazz-Konzert<br />

Harry Sokal – Roots<br />

Ein Großmeister des österreichischen<br />

Saxophons auf dem Weg zu musikalischer<br />

Wahrhaftigkeit ohne doppelten Boden.<br />

VERANSTALTER: KUNSTHAUS MUERZ<br />

Samstag, 13. April <strong>2002</strong><br />

16:00 Uhr – Volkshaus Hönigsberg<br />

Gemütlicher Nachmittag mit<br />

„D’Bärnkogler“<br />

VERANSTALTER: D‘BÄRNKOGLER<br />

Montag, 15. April <strong>2002</strong><br />

19:30 Uhr – Volkshaus Mürzz., Gr. Saal<br />

Südliches Afrika<br />

Dia-Vortrag<br />

Veranstalter: Wohlmuth<br />

Donnerstag, 18. April <strong>2002</strong><br />

19:30 Uhr – kunshaus muerz/clix<br />

Die Erhebung<br />

ein doppelbödiges Lesevergnügen.<br />

VERANSTALTER: KUNSTHAUS MUERZ<br />

Samstag, 20. April <strong>2002</strong><br />

19:30 Uhr – Evangelische Kirche<br />

Kammerkonzert<br />

Aron-Quartett Wien<br />

W.A. Mozart: Streichquartett G-Dur KV 387,<br />

E.W. Korngold: Streichquartett Nr.3, D-Dur,<br />

op.3, F. Schubert: Streichquartett d-moll,<br />

D 810 „Der Tot und das Mädchen“.<br />

VERANSTALTER:BRAHMS-MUSEUM<br />

Mittwoch, 24. April <strong>2002</strong><br />

19:30 Uhr – kunsthaus muerz<br />

Tuba-Ensemble<br />

Josef Maierhofer - Solist<br />

und das Tuba-Ensemble der<br />

Musikuniversität.<br />

muerz musik <strong>2002</strong> – Brasswood<br />

VERANSTALTER: KUNSTHAUS MUERZ<br />

Donnerstag, 25. April <strong>2002</strong><br />

10:00 Uhr – kunsthaus muerz<br />

Die quirlige Eulalia<br />

Kinderkonzert mit dem Bi-Ba-Butzemann<br />

VERANSTALTER: KUNSTHAUS MUERZ<br />

Samstag, 27. April <strong>2002</strong><br />

19:30 Uhr – Volkshaus <strong>Mürzzuschlag</strong><br />

A Liadle in mein Herzlan drin<br />

Kärntner Doppelsextett<br />

Das Kärntnerlied mit und ohne<br />

Instrumentbegleitung<br />

VERANSTALTER:SINGKREIS LIEDERKRANZ<br />

19


●<br />

Unsere<br />

Seitenblicke<br />

Grand Prix Nostalski <strong>2002</strong> - Nach einem spannenden<br />

Wettkampf am Semmering, zu dem neben vielen Besuchern<br />

aus der Region auch zahlreiche Gäste aus dem Wiener Raum<br />

per Zug angereist waren, erlebten die Zuseher am<br />

Volkshausplatz die feierliche Siegerehrung. Der anschließende<br />

Fassdaubenlauf machte den Teilnehmern viel Spaß und<br />

sorgte auch beim Publikum für große Heiterkeit.<br />

Die Flying Pickets sorgten beim Publikum für Begeisterung -<br />

Die Besucherinnen und Besucher kamen von nah und fern<br />

um die weltberühmte A Capella Truppe aus England im<br />

Mürzer Volkshaus zu hören, deren einzige Instrumente die<br />

phantastischen Stimmen der fünf Bandmitglieder sind. Der<br />

Programmbogen spannte sich von „alten Hadern“ bis zu<br />

neuen Nummern ihrer in Kürze erscheinenden CD.<br />

Der Hauptmann von Köpenick - beobachtete aufmerksam<br />

die Teilnehmer am Bürgermeistertreffen der United Games-<br />

Gemeinden aus Deutschland, Österreich Ungarn,<br />

Jugoslawien und Slowenien, die sich nach der feierlichen<br />

Unterzeichnung von Partnerschaftserklärungen vor dem<br />

Bezirksamt Berlin Treptow-Köpenick zum gemeinsamen<br />

Foto gestellt hatten.<br />

Generalversammlung des Stadtmarketing <strong>Mürzzuschlag</strong> -<br />

Unser Bild zeigt den einstimmig gewählten Vorstand:<br />

Kassier Dir. Hans Schrotthofer, seinen Stellvertreter Franz<br />

Skazel, Obmannstellvertreter Thomas Jaklin, Schriftführerin<br />

Beate Popp, Obmann Ronald Fuchs und Obmannstellvertreter<br />

Bgm. Walter Kranner mit Citymanager Christian<br />

Holzer. (vlnr)<br />

Mit den Bauarbeiten für den Lärmschutz entlang der<br />

Bundesbahnstrecke - im Mürzer Stadtgebiet wird am 22. April<br />

begonnen. Die beidseitig absorbierenden Wände werden eine<br />

Höhe von zwei Metern haben und mit einer flächigen<br />

Vorpflanzung versehen sein. Zu interessanten Einzelheiten<br />

wird es eine entsprechende Informationsveranstaltung<br />

geben., die angekündigt wird, sobald ein Termin fixiert ist.

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