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Alte Rassen Ziegen u. Schafe o.T. - Arche Austria

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freilandökologische Studien an <strong>Ziegen</strong> ab. Die vorhandenen Arbeiten möglichst umfangreich<br />

zu dokumentieren, ergibt sich aus dem geschilderten Anliegen von selbst.<br />

Die Arbeit ist nach thematischen Einheiten in sechs Kapitel gegliedert, in denen die jeweils<br />

angewandten Methoden beschrieben und die Ergebnisse diskutiert werden. Die vertikale Zeit-<br />

achse in die Vergangenheit der Tierhaltung in Kapitel 1 erleichtert das Verständnis der ge-<br />

genwärtigen Verbreitung der kleinen Hauswiederkäuer im Untersuchungsgebiet, der sich Ka-<br />

pitel 2 widmet. Kapitel 3 und 4 beschreiben mit Nahrungsökologie und Weideverhalten die<br />

ökologische Einnischung von Hausziegen und -schafen in Bergweidelandschaften, sowie die<br />

Eignung verschiedener Weidesysteme. Kapitel 5 stellt die wirtschaftlichen und sozialen Hin-<br />

tergründe der tierhaltenden Betriebe dar und beschreibt gesellschaftliche Einflüsse auf die<br />

Erhaltung alter <strong>Rassen</strong>. Eine Zusammenschau aus den wichtigsten Aspekten der vorangegan-<br />

genen Abschnitte bietet Kapitel 6 und zeigt anhand von Beispielen mögliche Wege zur Erhal-<br />

tung alter <strong>Rassen</strong> kleiner Wiederkäuer auf.<br />

Allen, die zur Verwirklichung und zum Gelingen dieses Forschungsprojektes beigetragen<br />

haben, danke ich sehr herzlich. Dies sind insbesondere Herr Landesrat Sepp Eisl, Salzburg,<br />

Frau Dipl. Ing. Elfriede Fuhrmann und ihre MitarbeiterInnen im Bundesministerium für<br />

Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Wien, und Herr Dr. Christian Smo-<br />

liner, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Wien, die gemeinsam die<br />

Finanzierung ermöglicht haben. Für die vegetationskundliche Beschreibung dankte ich Herrn<br />

Univ. Prof. Dr. Wolfgang Holzner, Wien, sehr herzlich. Herrn Geschäftsführer Dipl. Ing.<br />

Franz Horn, Salzburger Zuchtverband für <strong>Schafe</strong> und <strong>Ziegen</strong>, danke ich für das Bereitstellen<br />

von Daten. Ferner danke allen Züchtern, die viele bohrende Fragen geduldig beantwortet ha-<br />

ben, und nicht zuletzt meinem lieben Mann, dass er mich auf den steilsten Pfaden begleitet<br />

hat.<br />

Rauris, im Oktober 2004 Dr. Ruth Maria Wallner

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