30.08.2016 Aufrufe

Colours of Happiness - Daniel und die fünf Prinzipien erfolgreicher Veränderung ISBN 9783950408362 Leseprobe

Nichts muss so bleiben, wie es ist! Sobald Sie sich diesen Satz verinnerlichen, haben Sie den ersten Schritt zu einem anderen und erfüllteren Sein schon hinter sich gebracht. Natürlich können Sie sich und damit Ihr Leben verändern. Nichts ist so konstant wie die Veränderung. Sie lesen diesen Text nicht zufällig, sondern vielmehr aufgrund Ihrer Sehnsucht, etwas zu ändern. Die dunklen Wege zu verlassen und hellere Gebiete aufzusuchen, wer von uns möchte das nicht? Das ewig gleiche Einerlei abstreifen und in neue, spannende Welten eintauchen - warum nicht einfach damit anfangen?

Nichts muss so bleiben, wie es ist!
Sobald Sie sich diesen Satz verinnerlichen, haben Sie den ersten Schritt zu einem anderen und erfüllteren Sein schon hinter sich gebracht. Natürlich können Sie sich und damit Ihr Leben verändern. Nichts ist so konstant wie die Veränderung. Sie lesen diesen Text nicht zufällig, sondern vielmehr aufgrund Ihrer Sehnsucht, etwas zu ändern. Die dunklen Wege zu verlassen und hellere Gebiete aufzusuchen, wer von uns möchte das nicht? Das ewig gleiche Einerlei abstreifen und in neue, spannende Welten eintauchen - warum nicht einfach damit anfangen?

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stand: „Pfeif auf deine Gewohnheiten!“ Neugierig<br />

drehte er den Zettel um, es stand aber nichts<br />

weiter darauf. Hätte er denselben Satz als Post in<br />

der Timeline seines Facebook-Accounts gelesen,<br />

wäre ihm dazu nichts weiter eingefallen, er hätte<br />

genervt weitergescrollt <strong>und</strong> auf gehaltvollere<br />

Inspirationen geh<strong>of</strong>ft. Doch hier hatte sich jemand<br />

<strong>die</strong> Mühe gemacht <strong>und</strong> mit einem realen Bleistift<br />

(wer benutzt heutzutage noch einen Bleistift?) eine<br />

reale Aufforderung verfasst <strong>und</strong> leider nicht<br />

dazugeschrieben, wer derjenige sein sollte, der<br />

seinen Gewohnheiten-Tempel verlassen sollte.<br />

Genausowenig konnte er über <strong>die</strong> Identität des<br />

Absenders herausfinden. Die Rückseite des<br />

Kuverts war unbeschriftet <strong>und</strong> unter dem launigen<br />

Befehl stand keine Unterschrift. Und wenn<br />

Luise...? Er lächelte bei dem Gedanken an seine<br />

Frau. Sollte sie vielleicht? Nein, weder <strong>die</strong><br />

Handschrift ähnelte der ihren, noch war sie der<br />

Typ zu anonymen Briefen. Obendrein war sie – so<br />

h<strong>of</strong>fte er – froh, dass er nicht zu den Männern<br />

gehörte, <strong>die</strong> auf irgendetwas pfiffen. Nachdenklich<br />

setzte er <strong>die</strong> Kaffeemaschine in Gang, den Brief in<br />

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