{have speedf in f[ ]cus!} DTM 2016 Moscow Raceway | Race 11 und 12

Race 11
P1 Wickens
ab Seite 16
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Race 12
P1 Wittmann
ab Seite 28
Im Regen
leuchten die Sterne
P1-P4
ab Seite 16
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Trocken - BMW
P1 - P 4
ab Seite 28
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Essen Motor Show
Ticket-Verkauf hat
begonnen
Seite 62 | 63
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Race 11 & 12 Moscow
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seit nunmehr dreieinhalb Jahren veröffentlichen wir das Onlinemagazin {have speed in f[ ]cus!} rund um die seit mehr als 30
Jahren populäre Deutsche Tourenwagen Masters. Mit Informationen, Fotos und Lifestyle berichten wir rund um die DTM. Mit
verhaltenen 16 Seiten war die erste Ausgabe im Frühjahr 2013 mit Bildern eines Fotografen, überschaubaren eigenen Artikeln,
viel Material der Hersteller, die „Testfahrt“ zu einer, aus heutiger Sicht, erfolgreichen Magazinserie. Nach 45 Ausgaben sind es
im Schnitt 70-80 Seiten voller Informationen und tollem Bildmaterial, die auch auf Anfrage als gedruckte Version „in die Hand“
genommen werden kann [Kontakt unter info@art-of-speed.net]. Mittlerweile lebt {have speed in f[ ]cus!} auch durch Mithilfe
vieler DTM-Fotografen und deren sehr unterschiedlichen Sichtweisen auf das Geschehen rund um ein Rennwochende.
In einer doch etwas anderen Darstellung, als ebenso sehr erfolgreiche Motorsportportale und Presseveröffentlichungen, legen
wir viel Wert auf Details und das etwas andere Foto und bleiben auch zukünftig unserem Stil treu!
Zur Halbzeit der DTM-Saison 2016 danken wir auch all‘ unseren nationalen und internationalen Lesern für die nunmehr über
1.000.000 Zugriffe auf das Magazin. Wir danken auch für die vielen Kontakte, Anfragen und Meinungen, die auch bei weiteren
Ausgaben unsere Arbeit beeinflussen werden.
Ihre Redaktion im juli 2016
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Seite 4 bis 5
snapshot
Seite 10 bis 13
Hankook aktuell.
Best Pitstop Award
Seite 16 bis 23
Race 11
Seite 24
Felix Rosenqvist
Rookie im Mercedes
Seite 56 bis 57
starke Stimmen
Seite 58
the ART OF DTM
COLORS
Seite 62 bis 63
Vorschau Essen Motor
Show 2016
Seite 28 bis 37
Race 12
Seite 38 | 39
Das DTM Orakel
Seite 40 bis 53
Statistik
NEU
Seite 64 bis 67
Von der Piste
auf die Straße...
TUNING SLS AMG
Seite 54 bis 55
Championchip 2016
Impressum
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special moments of the

weekend
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Episode 6
Moscow Raceway
Race 11 & 12
19.08. - 21.08.2016
25.000 Zuschauer
Sieger Race 11 - Robert Wickens
# 6 Mercedes-AMG DTM Team HWA
Sieger Race 12 - Marco Wittmann
# 11 BMW Team RMG
Wetter
19.08.16 - 18 °C
20.08.16 - 17 °C Starkregen
21.08.16 - 19 °C
006 | 007

Die längste Reise
für den DTM-Tross!
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ca. 2.500 km ...
Kurs Wolokolamsk, rund 80 km
nordwestlich von Moskau
008 | 009

Links-Kurs - entgegen dem Uhrzeiger - Moscow Raceway...
Der Moskau Raceway ist ein Links-Kurs und verläuft dementsprechend gegen den Uhrzeigersinn. Auf der gut 900 Meter langen Startund-Ziel-Geraden
wird mit 245 Kilometern pro Stunde das höchste Tempo erzielt. Am Ende dieser Top-Speed-Passage bietet sich den
Fahrern auch die beste Überholmöglichkeit.
„Auf dem Links-Kurs wird der rechte Vorderreifen etwas stärker belastet. Das stellt den Ventus Race
jedoch vor keine großen Herausforderungen“, erklärt Hankooks DTM-Renningenieur Thomas Baltes.
Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 160 km/h ist die Strecke nordwestlich von Moskau eine der langsameren im Tour-Kalender.
Die vielen Kurvenkombinationen und Richtungswechsel erfordern jedoch in jeder Sekunde die volle Aufmerksamkeit der Piloten,
eine Erholungsphase gibt es für die Fahrer nicht.
Thomas Baltes: „Im engen und winkeligen Mittelsektor des Moskau Raceway werden Konstruktion und
Lauffläche des Hankook Rennreifens am meisten gefordert. Im Vergleich zu anderen DTM-Kursen sind
diese Belastungen jedoch nicht überdurchschnittlich hoch.“
Der moderne Fahrbahn-Belag auf dem Moskau Raceway ist geschlossen und nicht aggressiv. Die Piloten müssen den Hankook Rennreifen
schnell auf die optimale Arbeitstemperatur bringen, damit der Ventus Race sein hohes Grip-Niveau entwickeln kann.
„Aerodynamik, Fahrzeug-Abstimmung und Reifendruck müssen perfekt aufeinander abgestimmt sein,
um den Rennreifen auf dem glatten Asphalt in das optimale Temperaturfenster zu bringen und das
volle Grip-Potenzial ausschöpfen zu können“, so der Hankook DTM Renningenieur.
Thomas Baltes rechnet wie immer in den vergangenen Jahren mit einem spannenden Rennverlauf auf dem Moskau Raceway.
„Das kurvenreiche Strecken-Layout bietet den Piloten, aber auch den Zuschauern viel Abwechslung.
Eine Schlüsselstelle ist die Anfahrt zum Mittelsektor und das anschließende Herausbeschleunigen auf
die lange Gerade vor Start-und-Ziel. Wer diesen Abschnitt konstant mit optimaler Traktion meistert,
wird um den Sieg mitfahren.“
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010 | 011

Best Pit Stop Award
Audi Sport Team Abt Sportsline
Nach dem verpatzten Qualifying am Sonntag waren
die Audi-Teams am Moscow Raceway im anschließenden
Rennen besonders auf Zack.
So durfte sich Mattias Ekström in Russland über den
schnellsten Service an der Box freuen.
Dank des guten Stopps benötigte der Schwede von
Boxenein- bis Boxenausfahrt 33,812 Sekunden –
Bestwert für sein Audi Sport Team Abt Sportsline.
Den zweitschnellsten Stopp absolvierte das Audi
Sport Team Phoenix von Timo Scheider mit 34,155
Sekunden. Dritter in dieser Statistik ist das Audi
Sport Team Abt – Miguel Molina verließ die Boxengasse
nach 34,169 Sekunden.
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012 | 013

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014 | 015

Rennen 11
20.08.2016 - 12:28 pm
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016 | 017

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Rennen 11 im Detail
12:28 Uhr Das Starterfeld beginnt das Rennen hinter dem Safetycar!
Runde 3 Safetycar kommt am Ende dieser Runde an die Boxen.
Runde 4 Paffett verteidigt die Führung vor Wickens und Di Resta. Auf den weiteren
Positionen: Götz, Ekström, Martin, Scheider, Glock, Rosenqvist und Green.
Es verbleiben 32,5 Minuten Fahrzeit. Wickens schiebt sich an Paffett vorbei
und ist jetzt Spitzenreiter.
Runde 5 Rosenqvist geht an Glock vorbei und übernimmt Platz acht. Auch Mortara
greift Glock an und geht vorbei.
Runde 7 Glock verliert weiter an Boden. Green übernimmt Platz zehn. Mortara
greift Rosenqvist an und schiebt sich vorbei für Platz acht.
Runde 8 Wickens hat sich bereits 9,152 Sekunden an der Spitze abgesetzt. Auf
Platz zwei liegt Di Resta, der sich an Paffett vorbeigeschoben hat.
Runde 10 Mortara neben der Strecke, setzt seine Fahrt aber vor. Auch Di Resta in der
Zieleingangskurve neben der Spur.
Runde 12 Green übernimmt Platz neun von Rosenqvist.
Runde 14 Der Vorsprung von Wickens auf Di Resta auf 11,6 Sekunden.
Runde 15 Die Bedingungen sind nach wie vor sehr schwierig. Die Fahrer haben
zum Teil Schwierigkeiten, auf der Strecke zu bleiben.
Runde 17 Scheider verliert Positionen an Mortara und Green und ist jetzt Neunter.
Runde 18 Die Rennleitung ordnet einen Platztausch zwischen Vietoris und Tomczyk
an. Es geht um die Positionen 22 und 23, Vietoris war zuvor mit Tomczyk
kollidiert. Green hat Mortara überholt und ist jetzt Siebter.
Runde 22 Letzte Runde.
Ziel
Wickens gewinnt das Rennen vor Di Resta und Paffett.
Auf den weiteren Punkterängen: Götz, Ekström, Martin, Green, Mortara,
Scheider und Rosenqvist.
018 | 019

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020 | 021

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Rennen 11
Der Kanadier Robert Wickens hat das DTM-Samstagsrennen auf dem Moscow
Raceway in Russland souverän gewonnen und damit gleichzeitig die
Führung in der Fahrerwertung übernommen. Nach 22 Runden überquerte
er im Mercedes-AMG C63 DTM mit einem Vorsprung von über zehn Sekunden
vor dem Zweitplatzierten Paul Di Resta die Ziellinie. Für Wickens
ist es der fünfte Sieg seiner DTM-Karriere und der zweite in dieser Saison.
„Die Bedingungen waren wirklich schwierig“, sagte Sieger Wickens
im Ziel. „Nachdem ich die Führung von Gary übernommen hatte,
war die bessere Sicht sicher der Schlüssel zum Erfolg.“ Das Podium
komplettierte Gary Paffett, der von der Pole-Position in das Rennen gestartet
war und als Dritter die Zielflagge sah. Maximilian Götz holte als Vierter nicht
nur sein bisher bestes DTM-Ergebnis sondern komplettierte damit auch den
überlegenen Erfolg von Mercedes-AMG in Moskau. Das elfte DTM-Saisonrennen
wurde wegen starker Regenfälle hinter dem Safety-Car gestartet
und nach Ablauf der dritten Runde freigegeben.
Als bester Audi-Pilot wurde Mattias Ekström abgewinkt: Der Schwede wurde
Fünfter vor dem besten BMW-Piloten, Maxime Martin. Siebter wurde Jamie
Green, der in der Fahrerwertung zwar vom zweiten auf den dritten
Platz zurückfiel, den Punkterückstand auf die Tabellenspitze aber insgesamt
verkürzte. Ohne Punkte blieb am Samstag Marco Wittmann, der bis dato die
Fahrerwertung angeführt hatte. Der BMW-Pilot kam lediglich auf Platz 19
ins Ziel.
FAZIT
Der Kampf um den DTM-Titel bleibt weiter spannend: In der DTM-Fahrerwertung
liegt Wickens nach elf von 18 Saisonrennen mit 108 Punkten auf
Platz eins vor Marco Wittmann [105 Punkte] und Jamie Green [104 Punkte].
Edoardo Mortara und Paul Di Resta liegen punktgleich [92 Punkte] dahinter.
Auch in der Hersteller-Wertung sind die Abstände äußerst gering.
Mercedes-Benz liegt vor Audi und BMW.
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Felix Rosenqvist # 88
Felix Rosenqvist hat seine Hausaufgaben gemacht – sogar mehr als das. Noch ist nicht zu 100 Prozent klar, ob
der 24-jährige Schwede nach dem DTM-Wochenende in Moskau auch die ausstehenden drei Wochenenden
der Saison 2016 bestreiten wird. Nach seinem zehnten Platz im Samstagsrennen in Russland – Rosenqvists Debüt-Vorstellung
– wird Mercedes-AMG jedoch wohl kaum noch um ihn herumkommen. Der amtierende Formel-3-Europameister
feierte eine beeindruckende Premiere und wirkt, als hätte er sein Leben lang nichts anderes
getan, als DTM-Rennen zu bestreiten. DTM.com hat nach dem Rennen mit dem Rookie gesprochen.
Felix, was war schwieriger? Deine ersten Runden im Freien Training am Freitagabend, oder das heutige Rennen?
„Es waren jetzt zwei lange Tage für mich hier in Russland. Es hat sich für mich absolut bestätigt, dass die DTM eine der am härtesten
umkämpften Serien ist. Mitten in einer Saison dort einzusteigen, macht es nicht gerade einfacher. Ich glaube, es gibt einige Autos,
in die ich einsteigen könnte und auf Anhieb sehr wettbewerbsfähig wäre. Aber so ein DTM-Auto ist schon etwas Besonderes. Es
braucht viel Zeit und Erfahrung, um dieses Auto wirklich zu verstehen. Es hat mir persönlich sehr geholfen, dass es heute so verregnet
war. Aus irgendwelchen Gründen fühle ich mich bei diesen Bedingungen sicherer, als im Trockenen. Aber auch gestern bin ich
schon recht gut klargekommen. Deshalb war das heutige Rennen schon schwieriger - superrutschig, die Sicht sehr schlecht und
die Wassermassen auf der Strecke enorm. Deshalb bin ich eher vorsichtig zu Werke gegangen und habe nicht wirklich attackiert.“
Moment, du hast dir doch sofort Timo Glock vorgeknöpft und dich lange gegen Edoardo Mortara und Jamie Green
behauptet. Alles große Namen in der DTM. Viel Respekt schienst du nicht zu haben...
„Natürlich habe ich großen Respekt vor ihnen, schließlich weiß ich, dass sie in ihren Karrieren schon Großes geleistet haben. Aber
zu Beginn war ich eben schneller als Timo und konnte ihn auch überholen. Ich hätte gerne auch Edoardo und Jamie hinter mir gehalten,
doch da fehlte mir das nötige Selbstvertrauen. Ich wollte das Risiko nicht zu groß werden lassen und bin lieber auf Nummer
sicher gegangen. Ich habe einen Punkt geholt, dass ist deutlich mehr, als ich jemals erwartet hätte. Das gibt mir Selbstvertrauen für
das morgige Rennen. Vielleicht können wir uns ja verbessern.“
Mit ‚wir’ meinst du in erster Linie dein Team. Wie läuft denn die Arbeit in der neuen Umgebung. Ist die Umstellung
im Vergleich zur Formel 3 sehr groß und wie versteht ihr euch?
„Der ganze Apparat, das gesamte Netzwerk ist eben viel größer, als in den Serien, in denen ich zuvor an den Start gegangen bin. Es
gibt jede Menge Meetings, sehr viele Informationen werden gebündelt und ausgewertet. Aber, am Ende des Tages habe ich doch
das gleiche zu tun, wie zuvor auch. Du musst dein Feedback geben, um dabei zu helfen, das Auto zu verbessern. Dabei muss man
sich natürlich mit den Mechanikern und Ingenieuren einspielen, was aber eigentlich reibungslos funktioniert – schließlich sind hier
ausschließlich Profis am Werk.“
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Was können wir nach diesem erfolgreichen Einstand am Sonntag hier in Russland von dir erwarten?
„Wenn die Bedingungen besser sind und die Strecke trocken, werde ich mich sicherlich schwerer tun, als es heute der Fall war. Die Prognosen
sagen zumindest besseres Wetter voraus, es wird also nicht leicht werden. Ich kann einfach nur weiterhin alles in mich aufsaugen, viel lernen
und auch auf trockener Strecke Erfahrungen sammeln. Wenn ich dann auf dem Nürburgring antreten sollte, kann ich dort schon selbstsicherer
auftreten. Das wäre auch ein Kurs, den ich wesentlich besser kenne, als den Moscow Raceway.“
Deine Chancen dort erneut im Auto zu sitzen, dürften nun doch erheblich gestiegen sein?
„Wir haben über die Zukunft nicht gesprochen. Ich bin nach wie vor erstmal nur für Moskau vorgesehen. Aber, ich glaube,
alle bei Mercedes sind über mein bisheriges Abschneiden sehr glücklich.“
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Rennen 12
21.08.2016 12:13 pm
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Rennen 12 im Detail
Start
Runde 1
Runde 2
Runde 3
Runde 4
Runde 5
Runde 6
Runde 8
Runde 9
Wittmann gewinnt den Start vor Blomqvist.
Juncadella greift in der letzten Kurve Spengler an, der Kana
dier kann Platz vier aber verteidigen.
DRS kann jetzt genutzt werden. Auer fährt auf P7 vor.
Wickens setzt den zweitplatzierten Blomqvist unter Druck.
Wittmann setzt sich derweil an der Spitze ab.
Rockenfeller unter Beobachtung der Rennleitung wegen
eines möglichen Frühstarts.
Rockenfeller ist nicht zu früh losgefahren. Keine Frühstarts
im gesamten Feld.
Wittmann hat den Vorsprung auf 3,4 Sekunden ausgebaut.
Di Resta übernimmt Position zehn von da Costa.
Wittmanns Vorsprung auf fünf Sekunden angewachsen.
Green arbeitet sich in Richtung der Punkteränge vor. Der
Brite hat Molina passiert und ist jetzt 15.
Runde 10 Rosenqvist wird verwarnt, weil er Martin abgedrängt hat.
Green vor auf Position 14 - kampflos gegen Müller.
Runde 12 Green geht an Ekström vorbei, Platz 13. Mortara von 17 auf
elf. Green dreht da Costa in der letzten Kurve. Vorfall wird
von Rennleitung beobachtet.
Runde 13 Boxenstopps von Wittmann, Auer und Scheider. Durchfahrtsstrafe
für Green, da Costa gibt auf und fährt in die Box.
Runde 14 Juncadella, Glock und Green kommen an die Box. Bei
Green war es die verhängte Durchfahrtsstrafe.
Runde 15 Mortara hat Götz für Platz sechs überholt.
Runde 16 Green kommt zu seinem regulären Stopp. Die Rennleitung
untersucht eine Kollision zwischen Mortara und Götz. Götz
erhält eine 5-Sekunden-Boxenstopp-Strafe.
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Runde 17 Green unter Beobachtung - Geschwindigkeitsüberschreitung
in der Boxengasse. Der Brite erhält erneut eine Durchfahrtsstrafe.
Runde 19 Ekström und Müller überholen am Ende der Start-Ziel-Geraden
Götz für Positionen 7 und 8. Green tritt seine zweite
Strafe an.
Runde 24 Wittmann überholt eingangs der Start-Ziel-Geraden Eksröm,
der noch nicht an der Box war.
Runde 25 Vorfall zwischen Paffett und Glock wird nach dem Rennen
bearbeitet.
Runde 28 Martin unter Beobachtung - mögliche Geschwindigkeitsübertretung
in der Boxengasse.
Runde 29 Martin erhält eine Durchfahrtsstrafe.
Runde 30 Zwischenstand nach den Boxenstopps: Wittmann vor
Blomqvist, Wickens, Spengler, Juncadella, Farfus, Glock, Di
Resta, Auer und Mortara. Spengler attackiert Wickens und
übernimmt Position drei. Ausfall der Servolenkung bei Wickens.
Martin hat seine Strafe angetreten.
Runde 31 Vorfall Paffett und Tomczyk - nach dem Rennen untersucht.
Runde 32 Di Resta dreht Glock im Kampf um Platz sieben.
Runde 33 Slowzone 1 - Vorfall zwischen Glock und Di Resta unter Beobachtung.
Runde 34 Durchfahrtsstrafe für Di Resta.
Runde 35 Slowzone 1 aufgehoben.
Runde 36 Auer wird wegen Abdrängens von Müller verwarnt. Di Resta
hat seine Strafe angetreten.
Runde 38 Di Resta wird nach dem Rennen zu den Sportkommissaren
gebeten, weil er in der Slowzone zu schnell war.
Runde 40 Letzte Runde. Mortara und Müller gehen an Juncadella vorbei.
Ziel
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Wittmann gewinnt Rennen zwei in Moskau vor
Blomqvist, Spengler,

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032 | 033

Rennen 12
siebten Pole-Position in der DTM folgte der siebte Sieg: Marco Wittmann
hat mit einer souveränen Vorstellung das zweite Rennen auf dem
Moscow Raceway am Sonntag gewonnen. In seinem 50. DTM-Rennen gewann
der DTM-Champion von 2014 vor seinem BMW-Markenkollegen Tom
Blomqvist und eroberte damit gleichzeitig die Tabellenführung in der Fahrerwertung
zurück. „Wir haben heute alles richtig gemacht und ich bin super
glücklich“, freute sich Sieger Wittmann im Ziel. „Es lief heute einfach perfekt.
Wir haben immer einen Blick auf das Wetter gehabt, denn im Trockenen
waren wir hier am ganzen Wochenende schnell unterwegs.“ Dritter in einem
spannungsgeladenen Rennen wurde nach 40 Runden auf der 3,931
Kilometer langen Rennstrecke mit Bruno Spengler ein weiterer BMW-Pilot.
Den Vierfach-Erfolg der Münchener machte Augusto Farfus perfekt.
Während Wittmann und Blomqvist an der Spitze einen Vorsprung von fast
20 Sekunden auf die Verfolger herausgearbeitet hatten, wurde im Kampf
um die Positionen dahinter – vor allem in der Schlussphase – um jeden Zentimeter
gekämpft. Mercedes-AMG-Pilot Robert Wickens verteidigte seinen
FAZITSeiner
fünften Platz gegen Edoardo Mortara mit 0,067 Sekunden Vorsprung ins
Ziel. Gegen Rennende hatte Wickens per Funk über Probleme mit der Servo-Lenkung
geklagt und auch bei seinem Boxenstopp gab es Verzögerungen,
die den Kanadier Zeit kosteten. Von Startplatz 17 hat sich Mortara auf
Platz sechs nach vorne gekämpft und damit seine Chancen im Titelkampf
gewahrt. Ohne Punkte blieben am Sonntag hingegen Jamie Green und
Paul Di Resta. Während Green gleich zwei Drivethrough-Strafen kassierte
– erst wegen einer Kollision mit António Félix Da Costa und dann wegen
einer Geschwindigkeitsüberschreitung in der Boxengasse – verursachte Di
Resta in der Schlussphase eine Kollision mit Timo Glock und wurde ebenfalls
bestraft.
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034 | 035

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036 | 037

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Wer kann Wittmann Punkte nehmen...
Nach 12 von 18 Rennen - Bewegung an der Tabellenspitze!
Mittlerweile haben 9 Fahrer in der DTM die 12 gefahrenen Rennen gewonnen. Mancher der Racewinner war bereits mehrfach
auf dem Podium und hat neben den 25 Siegerpukten wichtige 18 oder 15 Punkte eingesammelt. Auch sind im Meisterschaftskampf
regelmäßige Besuche in der Top 10 der Garant für ein gefülltes Punktekonto zum Ende der aktuellen Meisterschaft.
In dem doch sehr ausgewogenen Starterfeld ziehen jetzt die wohlmöglich 4 Titelkandidaten langsam davon. Als Tabellenführer
angereist und einem für Wittmann seltenen Nuller im Samstagrennen, gab es dann am Sonntag die Tabellenführung
durch P1 mit gehörigem Abstand zu seinen Verfolgern Wickens, Mortara und Green zurück. Mortara, gehändicapt
durch den Fauxpas der Rennleitung in Zandvoort – Slowzoneskandal – sowie der Duchfahrtsstrafe nach dem dummen
Fehler von Green in Runde 12 im Race am Sonntag beim Überholen von daCosta, stehen umsomehr unter Druck, wenn
die Audifraktion hier noch um den Fahrertitel mitmischen will.
Bei den noch zu vergebenden 150 Siegerpunkten ist zwar vorne noch alles offen, jedoch werden die Herstellerteams jedwede
Schützenhilfe für ihre Speerspitzen gewähren. Auf dem Moskow Raceway war eine beginnene Rückendeckung [Stall]
Order der Markenkollegen klar an den Rennergebnissen von Green am Samstag und Wickens an beiden Tagen erkennbar.
Wittmann wird die nächsten Rennen sicher in Punkte fahren, um so seinen Vorsprung mindestens zu halten. Die Scharmützel
beim Kampf um mögliche erste Plätze Wickens-Mortara-Green könnte er sich jetzt aus sicherem Abstand ansehen, ohne
eine Kollision oder einen Ausfall zu riskieren.
Wickens, Mortara und Green müssen auf dem Nürburgring pushen, um aufzuholen oder dranzubleiben. Je nach Wetterlage
in der Eifel, ist der Ausgang zwischen Mercedes und Audi ungewiss. Mercedes ist auch hier erfahrungsgemäß im Regen
stark, Audi im Trockenen. Als Racer jedoch wird Marco Wittmann wieder von seinem Team beflügelt und mit top Material
auf die Strecke gehen und im Kampf um einen Podiumsplatz mitmischen.
Buchmacher sollten ihre Quoten für den Ausgang der DTM Saison nochmals überdenken, denn Wittmann ist 6 Rennen vor
Saisonende der heißeste Kandidat auf den Titel .
038 | 039

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Felix Rosenqvist...
# 88
er absolvierte die meisten Runden:
Er umrundete den Moscow Raceway insgesamt
137-mal und legte am Wochenende auf
diese Weise knapp 539 Kilometer zurück.
Er legte in Russland 136 Runden zurück und
absolvierte so rund 535 Kilometer.
Race 11 - P10
Race 12 - 20
P 25 - Championchip 2016
040 | 041

Edoardo Mortara...
# 48
jagte die meisten Plätze:
An beiden Tagen musste Mortara außerhalb
der Top-Ten in die Rennen starten. Im Ziel jedoch
erntete er sowohl am Samstag als auch
am Sonntag Punkte und ist dank dieser Leistung
im Titelkampf weiterhin voll dabei.
Am Samstag verbesserte er sich im strömenden
Regen von Rang zwölf auf Platz acht, am
Sonntag pflügte er sich vom 17. Startplatz auf
den sechsten Platz nach vorne. Insgesamt holte
er 15 Plätze auf – Bestwert.
P 8 im Race 11
P 6 im Race 12
P 4 - Championchip 2016
{have speed in f[ ]cus!}

042 | 043

{have speed in f[ ]cus!}

Timo Glock...
# 16
absolvierte die wenigsten Runden in
Moskau:
Trotz der Wassermassen am Samstag gab es
in Russland die bislang wenigsten Rennausfälle
aller sechs DTM-Wochenenden des Jahres
2016. Timo Glock war am Sonntag der einzige
Pilot, den es erwischte. Er wurde Opfer
einer übermütigen Attacke von Paul Di Resta
im Kampf um die Punkte. Der Schotte erhielt
für seinen Rempler eine Drive-Through-Strafe,
Glock strandete im Kiesbett. So brachte es
der BMW-Pilot in Russland insgesamt auf 117
Runden (knapp 460 Kilometer) – die wenigsten
im Feld.
P11 im Race 11
Race 12 - Ausfall
P 11 - Championchip 2016
044 | 045

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Marco Wittmann...
# 11
fuhr die schnellste Runde am Wochenende:
Der Gesamtführende erwischte im zweiten Qualifying
eine nahezu perfekte Runde. Wittmann umrundete
den Kurs in 1:28.776 Minuten und war damit so schnell
wie kein anderer Pilot an diesem Wochenende.
zeigte die beste theoretische Runde in Moskau:
Addiert man die besten Sektorzeiten Wittmanns während
einer Session, hätte der Fürther die schnellste
Runde des Wochenendes gezeitet. Dies tat er nicht
nur in der Theorie. Im Sonntagsqualifying stellte er bei
seiner Pole-Runde [1:28.776 Minuten] mit jeweiliger
persönlicher Sektorbestzeit auf und war damit sowohl
theoretisch als auch praktisch der schnellste aller Piloten.
P 19 im Race 11
P 1 im Race 12
P 1 - Championchip 2016
046 | 047

{have speed in f[ ]cus!}

Maxime Martin...
# 36
fährt die schnellste Zeit im zweiten
Sektor:
Auch in dieser Statistik wurden alle Top-Zeiten
im zweiten Qualifying erzielt. Martins Bestmarke
wurde nach 39,140 Sekunden gestoppt.
beherrscht auch die Top-Speed im dritten
Sektor:
Auch in dieser Statistik wurden alle Top-Zeiten
im zweiten Qualifying erzielt. Martins Bestmarke
wurde nach 39,140 Sekunden gestoppt.
P 6 im Race 11
P 17 im Race 12
P 7 - Championchip 2016
048 | 049

{have speed in f[ ]cus!}

Tom Blomqvist...
# 31
ist der schnellste Fahrer im ersten Sektor:
Alle Zeiten dieser Statistik wurden im Sonntagsqualifying
aufgestellt. Blomqvist durchquerte in
diesem den ersten Sektor in 29,404 Sekunden und
verwies damit Marco Wittmann (29,481 Sekunden)
und Daniel Juncadella (29,575 Sekunden) auf die
weiteren Plätze.
P 1 im Race 11
P 22 im Race 12
P 6 - Championchip 2016
050 | 052

{have speed in f[ ]cus!}

Championchip 2016
Stand nach 12 Rennen
Pos Fahrer Team Pkt
1 Marco Wittmann BMW Team RMG R 130
2 Robert Wickens SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG 118
3 Jamie Green Audi Sport Team Rosberg 104
4 Edoardo Mortara Audi Sport Team Abt Sportsline 100
5 Paul Di Resta Mercedes AMG 92
6 Tom Blomqvist BMW Team RBM 71
7 Maxime Martin BMW Team RBM 71
8 Mattias Ekström Audi Sport Team Abt Sportsline 70
9 Nico Müller Audi Sport Team Abt 68
10 Gary Paffett EURONICS/FREE MEN’S WORLD 67
11 Timo Glock BMW Team RMG 48
12 Lucas Auer BWT Mercedes-AMG 44
13 Augusto Fardfus BMW Team MTEK 44
14 Bruno Spengler BMW Team MTEK 43
15 Christian Vietoris BMT Mercedes AMG 42
16 Miguel Molina Audi Sport Team Abt 26
17 Maximilian Götz Mercedes-AMG 16
18 António Félix da Costa BMW Team Schnitzer 16
19 Adrien Tambay Audi Sport Team Rosberg 14
20 Martin Tomczyk BMW Team Schnitzer 13
21 Mike Rockenfeller Audi Sport Team Phoenix 5
22 Daniel Juncadella Silberpfeil Energy/UBFS 4
23 Timo Scheider Audi Sport Team Phoenix 3
24 Esteban Ocon EURONICS/FREE MEN’S WORLD 2
25 Felix Rosenqvist EURONICS/FREE MEN’S WORLD 1
Team Championchip 2016
DTM
STA
TIS
TIK
Team
Pkt.
BMW Team RMG 178
Audi Sport Team Abt Sportsline 170
BMW Team RBM 142
Constructors Championchip 2016
Hersteller
Pkt.
BMW 436
Audi 390
Mercedes-Benz 386
054 | 055

{have speed in f[ ]cus!}

„Wickens betrieb in seinem
Mercedes eine Stunde lang
Bodybuilding im Renntempo.“
Norbert Haug
„Wir haben hinter den gestrigen desaströsen
Tag einen Haken gemacht und heute alles
richtig gemacht. Ein perfekter Sonntag“,
jubelte Wittmann,
der gleichzeitig die Gesamtführung
von Robert Wickens zurückeroberte.
„Mein Auto ist in den ersten Runden oft ins
Rutschen gekommen, was nicht leicht zu
kontrollieren war. Ich habe mich deshalb
auch gefragt, warum mich mein Team so
lange draußen behält. Letztlich muss ich
zugeben, das der späte Stopp die genau
richtige Entscheidung war...“
so Bruno Spengler
„Schade, denn heute wäre definitiv die Pole-Position
drin gewesen. Noch nie bin ich in
einem Qualifying abgeflogen und ausgerechnet
jetzt erwischt es mich...“
Maxime Martin
„Es waren viele harte Zweikämpfe und ich
habe bewiesen, dass ich in der Lage bin, das
Feld von hinten aufzurollen – dank einer sehr
guten Pace. Dass es am Ende gegen Robert
nicht mehr gereicht hat, ist nicht schlimm. Im
Ziel gab es keinen zeitlich messbaren Abstand
zwischen uns – er ist von Platz drei, ich von 17
ins Rennen gegangen. Da kann ich doch nur
zufrieden sein.“
Edoardo Mortara
starke Stimmen
„Bei den nassen Bedingungen hatten wir
doch schwer auf der Strecke zu kämpfen.
Die trockenen Bedingungen liegen unserem
Auto hingegen deutlich besser und ich hoffe,
dass es heute nicht doch noch anfängt zu
regnen. Man hat am Samstag gesehen, dass
uns im Regen doch gehörig die Pace verloren
geht. Gut, ich darf vom zweiten Platz starten
und noch hält das Wetter. Mit einem guten
Start ist alles drin und ich werde versuchen,
Marco zu attackieren.“
Tom Blomqvist
056 | 057

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the ART
OF
DTM Colors
Nikon D 800
250 mm/F22
1/10 sec
ISO 100
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Security Check
auf russisch...
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Essen Motor Show geht
mit viel Branchen-PS ins Rennen ...
Messe Essen verzeichnet zunehmendes Interesse der Industrie
Vom 26. November bis zum 4. Dezember 2016 lädt die Essen Motor Show
wieder zum PS-Festival in die Messe Essen. Auf der Bühne stehen über 500
Aussteller von sportlichen Serienfahrzeugen, Tuning, Motorsport und Classic
Cars. Mit Peugeot und Skoda bestätigten bereits erste Automobilhersteller
ihre Teilnahme. Tuning- und Motorsportfans erwarten auf Deutschlands besucherstärkster
jährlichen Automobilmesse außerdem unter anderem Anbieter
wie Borbet, H&R Spezialfedern, KW automotive, Radical Sportscars, Ronal,
Sandtler, Sonax, ThyssenKrupp Bilstein und Wiechers.
Mit der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring geht darüber hinaus
die beliebteste Breitensport-Rennserie Europas an den Start der Essen Motor
Show. Zusätzlichen Schub verleihen der Messe ihr ideeller Träger ADAC sowie
der Verband der Automobil Tuner. „Wir erfahren derzeit hohen
Zuspruch aus der Industrie. Der Besucheransturm auf die
vergangene EMS hat Eindruck hinterlassen – bei uns und
unseren Kunden. Neben den bis jetzt angemeldeten Ausstellern
haben schon weitere Big Player ihr Interesse signalisiert“,
so Ralf Sawatzki, Projektleiter der Essen Motor Show, zur gestiegenen
Nachfrage der Aussteller.
Deutschlands wichtigste Automobilmesse des Jahres
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Mit über 500 Ausstellern ist die Essen Motor Show Deutschlands wichtigste
Automobilmesse des Jahres mit themenübergreifendem Angebot. Daneben
gilt sie als Europas größte und bedeutendste Leistungsshow für sportliche
Serienfahrzeuge, Tuning, Motorsport und Classic Cars. Zu den Attraktionen
zählt neben den Auftritten bekannter Hersteller und Händler ein vielfältiges
Programm mit Sonderausstellungen, Liveaction in der DMAX-Motorsportarena
sowie bekannten Motorsportlern und Szenegrößen.

Europas führende Messe für sportliche Fahrzeuge:
Online-Ticketverkauf für die Essen Motor Show 2016 beginnt
Automobilmesse lockt ihre Fans mit attraktiven Angeboten und Aktionstagen
Der Ticketverkauf für die Essen Motor Show vom 26. November bis zum 4. Dezember in
der Messe Essen hat begonnen:
Offnungszeiten der EMS:
Preview Day und Wochenenden
von 9 bis 18 Uhr
******
Montag bis Freitag
von 10 bis 18 Uhr.
weitere Informationen:
www.essen-motorshow.de
Ab sofort können Besucher im Onlineshop unter www.essen-motorshow.de Eintrittskarten
für das PS-Paradies im Ruhrgebiet erstehen. Neben regulären Tageskarten erwarten
die Fans attraktive Sonderangebote und Aktionen. Nachdem es im vergangenen Jahr vor
allem an den Wochenenden teils zu langen Schlangen an den Tageskassen kam, empfiehlt
die Messe Essen allen Besuchern, den vergünstigten Vorverkauf zu nutzen.
Preise für Tageskarte im Onlineshop:
* unverändert 15 € | ermäßigt 12 €
* Eintritt am Preview Day 25 €
Weitere Angebote nur im Vorverkauf:
Ticket4You 60 € inkl. Parkgebühren | 4 Personen in einem Fahrzeug
Zweitages-Ticket 27 € im Onlineshop.
Nur an der Tageskasse erhältlich:
Nachmittagsticket 10 € | gültig Montag - Freitag ab 15:00 Uhr
Nachmittagsticket 13 € | gültig am Preview Day ab 15:00 Uhr
Gruppentarif 13 €/Person| ab 15 Personen möglich
Aktionstage für Frauenpower und Vater-Sohn-Gespann
Darüber hinaus gelten an der Tageskasse folgende Aktionen:
Am Messe-Montag (28. November):
Girls Day Mädchen und Frauen zahlen nur 6 €.
Am zweiten Messe-Freitag (2. Dezember):
Vater-Sohn-Tag Mann und Sohnemann zahlen nur 20 €.
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von der Piste
Tuning für Mercedes-Benz SLS AMG
auf die Straße
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Farbenfrohe Flügeltür-Legende:
Mercedes-Benz SLS AMG von RFK Tuning
Mercedes-AMG sorgt aktuell mit dem neuen reinrassigen Sportcoupé
GT sowie dessen heißen Abkömmlingen GT S und GT
R für Furore. Doch vor allem deren Vorgänger, der Mercedes-Benz
SLS AMG ist schon zu seinen Lebzeiten eine wahre
Legende der Historie des Stuttgarter PremiumHerstellers. Als
erstes von AMG komplett in Eigenregie hergestelltes Fahrzeug
orientiert er sich in seinem Design unverkennbar am unvergessenen
Original, dem 300 SL aus den 1950er Jahren – inklusive
der spektakulären Flügeltüren.
Bei RFK Tuning aus dem in der Nähe von Kaiserslautern gelegenen
Waldfischbach-Burgalben setzte man jetzt noch einen
drauf: Die Spezialisten verfeinerten den AMG-Sportler durch
gezielte optische sowie technische Modifikationen.
Mittels einer Komplettfolierung in spiegelndem Chrom-Rot verwandelt
RFK den SLS endgültig in einen Hingucker allererster
Güte. Kontrastierend zu dieser Farbgebung wurden alle Chromteile
der Karosserie, wie etwa der Tankdeckel oder die Mercedes-Sterne
und Schriftzüge in glänzendem Schwarz foliert. Perfekt
dazu passen die schwarzen E1-Einteiler des hauseigenen
Felgenlabels Elegance Wheels. Die Zehn-Speichen-Räder kommen
in den Formaten 9,5x20 Zoll an der Vorder- sowie 10,5x20
Zoll an der Hinterachse zum Einsatz und sind dabei mit Pneus
in den Abmessungen 265/30R20 sowie 295/30R20 bezogen.
Damit der SLS AMG sowohl in optischer als auch in fahrdynamischer
Sicht noch besser auf der Straße liegt, installierten die
RFK-Mannen ein KW Variante 3-Gewindefahrwerk mit justierbarer
Druck- und Zugstufendämpfung. Zu guter Letzt haben
sie die Leistungsdaten ebenfalls nicht aus den Augen verloren:
Der Motor kam in den Genuss einer Leistungssteigerung von
serienmäßig 571 auf nunmehr 605 PS. Diese wirkt sich auch positiv
auf das maximale Drehmoment und die Höchstgeschwindigkeit
des Flügeltürers aus: Ersteres erhöht sich von 650 auf
675 Nm, während letztere nun rasante 335 km/h beträgt.

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Alle weiteren Fakten sowie Preis- und
Lieferinformationen gibt es direkt bei:
RFK Tuning GmbH
Hauptstrasse 180
67714 Waldfischbach-Burgalben
Tel.: 0 63 33 / 77 55 183
Fax: 0 63 33 / 77 56 726
E-Mail: info@rfk-tuning.de
www.rfk-tuning.de
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