Wissenschaftliches Programm - Arbeitsgemeinschaft ...
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<strong>Programm</strong>
Zur First-Line-Behandlung von metastasiertem Brustkrebs*<br />
Fachkurzinformation siehe Seite 32<br />
Freie Bahn<br />
für die<br />
Wirksamkeit<br />
Die volle Anthrazyklin-Wirksamkeit nutzen<br />
* Myocet ® in Kombination mit Cyclophosphamid ist für die First-Line-Behandlung von metastasiertem Brustkrebs bei erwachsenen Frauen angezeigt<br />
Myocet ® 50 mg Pulver und Beimischungen für ein Konzentrat zur Herstellung einer liposomalen Infusionsdispersion. Zusammensetzung: Wirkstoff: Liposomenverkapselter Doxorubicin-Citrat-Komplex,<br />
entsprechend 50 mg Doxorubicinhydrochlorid. Sonst. Bestandt.: Myocet-Doxorubicin-HCl: Lactose; Myocet-Liposomen: Phosphatidylcholin, Cholesterol, Citronensäure, Natriumhydroxid, Wasser f. Injekt.zwecke;<br />
Myocet-Puffer: Natriumcarbonat, Wasser f. Injekt.zwecke; das rekonstituierte Arzneimittel enthält ca. 108 mg Natrium in einer 50 mg Doxorubicin-HCl-Dosis.<br />
Anwendungsgebiete:In Kombination mit Cyclophosphamid für die First-line-Behandlung von metastasiertem Brustkrebs bei erwachsenen<br />
Frauen. Gegenanzeigen:Überempfi ndlichkeit gegen d. Wirkstoff, die Beimischungen od. einen d. sonst. Bestandteile. Wirkstoffgruppe: Antineoplastische<br />
Mittel, Anthracycline und verwandte Substanzen, ATC-Code: L01DB01. Zulassungsinhaber: Cephalon Europe, 5 Rue Charles Martigny, 94700 Maisons<br />
Alfort, Frankreich. Ansprechpartner/Kontakt: Cephalon GmbH, Landsberger Str. 94, 80339 München, Deutschland. Rezept- und apothekenpfl ichtig. Informationen<br />
zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen<br />
entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand: April 2011.
Vorwort<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen!<br />
Wir dürfen Sie herzlich zur XXI. wissenschaftlichen Tagung der <strong>Arbeitsgemeinschaft</strong><br />
für gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG nach Salzburg einladen.<br />
Auch 2012 trägt unsere Veranstaltung den Titel „Krebs bei der Frau“ und<br />
richtet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, die an der Prävention, Diagnostik,<br />
Behandlung und Nachsorge von gynäkologischen Krebserkrankungen einschließlich<br />
Brustkrebs interessiert sind.<br />
Die Tagung steht heuer unter dem Motto „10 Jahre Ernst Wertheim Preis“. Es ist<br />
uns gelungen, alle bisherigen Preisträger für die Veranstaltung nach Salzburg<br />
zu bringen. Wir freuen uns ganz besonders, den Wertheim Preis 2012 an Herrn<br />
Prof. Dr. Harald zur Hausen, Nobelpreisträger für Medizin 2008, zu vergeben.<br />
Somit dürfen wir heuer „the who is who“ der Gynäkologie in Salzburg begrüßen.<br />
Alle Wertheim Preisträger sind in das <strong>Programm</strong> eingebunden und werden zu<br />
kontroversiellen Themen in der Gynäkologie Stellung nehmen, sei es in<br />
„pro/con“ Sitzungen oder in moderierten Kreuzverhören. Daneben werden auch<br />
ganz gezielt Themen der alltäglichen Praxis in sogenannten „Educational-<br />
Beiträgen“ behandelt.<br />
Dem Pflegepersonal von onkologischen Patientinnen ist am Freitag, dem<br />
20. April 2012, ein ganztägiges Fortbildungsseminar gewidmet.<br />
Zudem findet wieder eine wissenschaftliche Postersitzung statt, in der die<br />
besten Arbeiten vorgestellt und prämiiert werden. Sie soll vor allem jüngeren,<br />
onkologisch interessierten KollegInnen die Möglichkeit zur Präsentation ihrer<br />
Arbeiten geben.<br />
Aus der AGO-Studienzentrale werden aktuelle Daten und Projekte vorgestellt.<br />
Wir sind überzeugt, dass es uns gelungen ist, ein hochinteressantes <strong>Programm</strong><br />
für diese außergewöhnliche Tagung zusammenzustellen und würden uns sehr<br />
freuen, Sie in Salzburg begrüßen zu dürfen.<br />
Priv.-Doz. Dr. Roland Reitsamer Univ.-Prof. Dr. Alain G. Zeimet<br />
Sekretär der AGO/OEGGG Präsident der AGO/OEGGG<br />
1
Warum warten bis<br />
Gebärmutterhalskrebs entsteht?<br />
IMPFEN SCHÜTZT!<br />
www.impf.at/gebaermutterhalskrebs<br />
*HPV 16&18 im Impfstoff enthalten + Kreuzprotektion.1<br />
1. Fachinformation Cervarix Stand Jänner 2012.<br />
1<br />
Humaner Papillomvirus Impfstoff (Typen 16 und 18)<br />
Rekombinant, Adjuvans-System 04 (AS04)<br />
neue Daten!<br />
93%<br />
Gesamtwirksamkeit:<br />
93% gegen CIN3+<br />
unabhängig vom HPV Typ<br />
1<br />
in der Läsion!<br />
(Frauen zu Studienbeginn:<br />
HPV-DNA negativ & seronegativ) 1<br />
neue Zulassung<br />
*<br />
ab 9 Jahren!<br />
Fachkurzinformation siehe Seite 32<br />
1
Vorstand der AGO der OEGGG<br />
Univ.-Prof. Dr. Alain G. Zeimet<br />
Präsident der AGO<br />
Priv.-Doz. Dr. Roland Reitsamer<br />
Sekretär der AGO<br />
Univ.-Prof. Dr. Arnim Bader<br />
Univ.-Prof. Dr. Thorsten Fischer<br />
Prim. Univ.-Prof. Dr. Lothar Fuith<br />
Dr. Christoph Grimm<br />
Univ.-Prof. Dr. Lukas Hefler<br />
o. Univ.-Prof. Dr. Christian Marth<br />
Univ.-Prof. Dr. Edgar Petru<br />
Dr. Daniel Reimer<br />
Univ.-Prof. Dr. Alexander Reinthaller<br />
Dr. Christian Schauer<br />
Dr. Tonja Scholl<br />
Prim. Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda<br />
Univ.-Prof. Dr. Christian Singer<br />
Univ.-Prof. Dr. Paul Speiser<br />
Prim. Dr. Wolfgang Stummvoll<br />
Univ.-Prof. Dr. Karl Tamussino<br />
Unterstützt durch<br />
3
4<br />
Allgemeine Hinweise<br />
Veranstalter:<br />
<strong>Arbeitsgemeinschaft</strong> für gynäkologische Onkologie der OEGGG<br />
Präsident der Gesellschaft<br />
Univ.-Prof. Dr. Alain G. Zeimet<br />
Department Frauenheilkunde<br />
Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
A-6020 Innsbruck, Anichstraße 35<br />
Sekretär der Gesellschaft<br />
Priv.-Doz. Dr. Roland Reitsamer<br />
Univ.-Klinik für Spezielle Gynäkologie<br />
A-5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48<br />
Tagungssekretariat<br />
Ingrid Zeimet-Kirchmair<br />
Univ.-Klinik für Frauenheilkunde<br />
A-6020 Innsbruck, Anichstraße 35<br />
Tel.: +43 (0) 512 504-23051, Fax: +43 (0) 512 504-23055<br />
e-mail: ingrid.kirchmair@uki.at<br />
Fachausstellung, Inseratenwerbung, <strong>Programm</strong>gestaltung und -druck<br />
MAW – Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft<br />
A-1010 Wien, Freyung 6<br />
Tel. +43 (1) 536 63-0, Fax: +43 (1) 535 60 16<br />
e-mail: maw@media.co.at<br />
Hotelreservierung<br />
Tourismus Salzburg GmbH<br />
A-5020 Salzburg, Auerspergstraße 6<br />
Tel.: +43 (0) 662 88 9 87-603, Fax: +43 (0) 662 88 9 87-66<br />
e-mail: meeting@salzburgcongress.at<br />
www.salzburgcongress.at<br />
Tagungsort<br />
Salzburg Congress<br />
A-5020 Salzburg, Auerspergstraße 6<br />
Tagungszeiten<br />
Donnerstag, 19. April 2012 8.30 – 20.00 Uhr<br />
Freitag, 20. April 2012 8.00 – 19.00 Uhr<br />
Samstag, 21. April 2012 7.30 – 12.30 Uhr
Allgemeine Hinweise<br />
Tagungsgebühren<br />
FachärztInnen/AllgemeinmedizinerInnen ⇔ 270,–<br />
Tageskarte ⇔ 150,–<br />
ÄrztInnen in Ausbildung ⇔ 200,–<br />
Tageskarte ⇔ 115,–<br />
Pflegepersonal ⇔ 80,–<br />
(berechtigt zur Teilnahme an allen Sitzungen/Seminaren der Tagung)<br />
Studierende < 26. Lj. gegen Vorlage eines gültigen Studentenausweises frei<br />
Frühzeitige Anmeldung mittels beiliegendem Anmeldeformular oder Online -<br />
buchung über www.oeggg.at erspart Ihnen unnötige Wartezeiten bei der<br />
Registratur vor Ort.<br />
Zahlungsmodalitäten<br />
Die Anmeldung erfolgt mittels beiliegendem Anmeldeformular.<br />
Wir bitten um Einzahlung auf das Konto-Nr. 210 111 65435, Hypo Tirol, BLZ<br />
57.000, Kontowortlaut: <strong>Arbeitsgemeinschaft</strong> für gynäkologische Onkologie,<br />
Tagung 2012; IBAN: AT93 5700 0210 1116 5435, SWIFT: HYPTAT22 (Bank -<br />
spesen zu Lasten des Auftraggebers).<br />
Gegen Vorweis des Einzahlungsabschnittes erhalten Sie vor Ort die Teilnahme-/<br />
Zahlungsbestätigung sowie Ihre Kongressunterlagen.<br />
Die Einzahlung am Tagungsort ist möglich, allerdings nur in bar, leider besteht<br />
vor Ort keine Möglichkeit zur Bezahlung mit Kredit- oder Bankomatkarten!!<br />
Posterausstellung<br />
Die Autoren der Poster werden ersucht, zu Beginn der Tagung am Donnerstag<br />
die Poster an den markierten Tafeln aufzuhängen und diese erst am Samstag<br />
wieder zu entfernen.<br />
Die Autoren der ausgewählten Poster für die mündliche Präsentation in<br />
Vortragsform in der Sitzung am Freitag, den 20. April 2012, von 15.15 bis 16.00<br />
Uhr wurden vom Präsidenten/Sekretär der AGO bereits verständigt. Die Dauer<br />
jedes Vortrages ist auf maximal 10 min beschränkt. Wir ersuchen, die Redezeit<br />
strikt einzuhalten.<br />
Die Posterbegehung erfolgt am Donnerstag, den 19. April 2012, von 18.30 bis<br />
20.00 Uhr sowie am Samstag, den 21. April 2012, von 7.30 bis 9.00 Uhr unter<br />
der Leitung von Herrn Prof. Hefler im Beisein des AGO-Vorstandes.<br />
Diplomfortbildungsprogramm<br />
Diese Veranstaltung ist für das Diplomfortbildungsprogramm<br />
der Österreichischen Ärztekammer eingereicht.<br />
5
Tag<br />
6<br />
Karajan-Saal Donnerstag, 19. April 2012<br />
<strong>Wissenschaftliches</strong> <strong>Programm</strong><br />
8.30 Uhr Eröffnung durch den Präsidenten der AGO:<br />
Univ.-Prof. Dr. Alain G. Zeimet<br />
Ansprache des Landeshauptmann-<br />
Stellvertreters Dr. Wilfried Haslauer<br />
Begrüßung durch Herrn Univ.-Prof. Dr. Thorsten Fischer,<br />
Vorstand der Universitäts klinik für Frauenheilkunde<br />
und Geburtshilfe und Universitätsklinik für Spezielle<br />
Gynäkologie – Brustzentrum Salzburg<br />
9.00–10.30 Uhr Vulvakarzinom<br />
Cancer of the vulva<br />
Vorsitz: L. Fuith (Eisenstadt), A.G. Zeimet (Innsbruck)<br />
Pro/con Diskussion:<br />
Sentinel-Lymphknoten Biopsie beim Vulvakarzinom<br />
Sentinel-lymphonodectomy in vulvar cancer<br />
pro: K. Tamussino (Graz)<br />
con: N. Hacker (Randwick, Australien)<br />
Educational:<br />
Diagnostik und Therapie der vulvären intraepithelialen<br />
Neoplasie<br />
E. Joura (Wien)<br />
10.30–10.50 Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung<br />
10.50–12.20 Uhr Zervixkarzinom<br />
Carcinoma of the cervix<br />
Vorsitz: A. Bader (Graz), P. Speiser (Wien)<br />
Aspekte zur Trachelektomie und Durchführung in der<br />
Schwangerschaft<br />
Trachelectomy in general and during pregnancy<br />
L. Ungar (Budapest, Ungarn)<br />
Neoadjuvante Therapie beim Zervixkarzinom<br />
D. Reimer (Innsbruck)<br />
Therapie der Zervixkarzinom-Vorstufen mit Imiquimod<br />
C. Grimm (Wien)<br />
Tagessponsor ohne Einfluss auf das <strong>Programm</strong> – Roche Diagnostics
Donnerstag, 19. April 2012<br />
<strong>Wissenschaftliches</strong> <strong>Programm</strong><br />
12.20–13.50 Uhr Lunch-Symposium AMGEN<br />
Vorsitz: A.G. Zeimet (Innsbruck)<br />
RANK-Ligand Inhibition in der Osteo-Onkologie<br />
Florentia Peintinger (Leoben)<br />
XGEVA ® – Optimales Management von Knochenmetastasen<br />
beim Mammakarzinom<br />
C. Marth (Innsbruck)<br />
XGEVA ® – Fazit für die Praxis<br />
C. Singer (Wien)<br />
13.50–14.10 Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung<br />
14.10–15.40 Uhr Endometriumkarzinom<br />
Endometrial cancer<br />
Vorsitz: W. Stummvoll (Linz), H. Salzer (Wien)<br />
Pro/con Diskussion:<br />
Sinnhaftigkeit der Lymphonodektomie beim<br />
Endometriumkarzinom<br />
Value of systematic lymph-node dissection in<br />
endometrial cancer<br />
pro: K. Podratz (Rochester, USA)<br />
con: P. Benedetti-Panici (Rom, Italien)<br />
Möglichkeiten des Fertilitätserhalts beim<br />
Endometriumkarzinom<br />
A. Reinthaller (Wien)<br />
15.40–16.00 Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung<br />
Tag<br />
7
Tag<br />
8<br />
Donnerstag, 19. April 2012<br />
<strong>Wissenschaftliches</strong> <strong>Programm</strong><br />
16.00–17.20 Uhr Symposium der AGO-Studienzentrale: Ergebnisse und<br />
Neues aus der aktuellen Studienlandschaft der AGO<br />
im Jahr 2011<br />
Vorsitz: C. Schauer (Graz), C. Marth (Innsbruck)<br />
Die WAAGO und Studienzentrale – eine Herausforderung<br />
für die Zukunft<br />
C. Schauer (Graz)<br />
Myocet beim fortgeschrittenen Endometriumkarzinom:<br />
AGO 15 – die finalen Daten<br />
Birgit Volgger (Lienz)<br />
Das platinresistente Ovarialkarzinomrezidiv – ein<br />
klinisches Dilemma anhand von Irinotecan/Docetaxel und<br />
Myocet/Gemzar<br />
E. Petru (Graz)<br />
Guidelines zur G-CSF Prophylaxe<br />
Ch. Benedicic (Graz)<br />
Antiangiogenese durch BIBF 1120 in AGO-Studien<br />
G. Bogner (Salzburg)<br />
ITIC2 – Imiquimod bei CIN II/III<br />
C. Grimm (Wien)<br />
Trinova-2 ein Problem – Trinova-3 eine Herausforderung<br />
C. Marth (Innsbruck)<br />
Engot – a chance for the European study landscape<br />
I.Vergote (Leuven)<br />
Studienzentrum des Jahres 2011<br />
C. Marth (Innsbruck)<br />
17.20–18.30 Uhr Dinner-Symposium – CELGENE<br />
Abraxane ® – bedeutende Unterschiede zu<br />
konventionellen Taxanen<br />
Vorsitz: A.G. Zeimet (Innsbruck)<br />
Abraxane ® – Anreicherung am Tumor durch Nanopartikel-<br />
Formulierung<br />
M. Freissmuth (Wien)<br />
Welche Patientinnen profitieren von Abraxane ® ?<br />
C. Jackisch (Offenbach)<br />
18.30–20.00 Uhr Poster-Visite „cheese and wine“ Posterliste ab Seite 21<br />
Organisation und Diskussionsleitung: L. Hefler (Wien)
Karajan Saal Freitag, 20. April 2012<br />
<strong>Wissenschaftliches</strong> <strong>Programm</strong><br />
8.00–9.00 Uhr Frühstücks-Symposium – SANDOZ<br />
Biosimilars – die unbekannten Therapie-Optionen?<br />
Klare Fakten und Real Life Evidence zu Biosimilars<br />
am Beispiel Erythropoietin & Filgastrim<br />
Vorsitz: C. Marth (Innsbruck)<br />
Update zum Einsatz von Epoetin-alpha in der gynäkolo -<br />
gischen Onkologie und möglicher Einsatz von Biosimilars<br />
am Beispiel Binocrit ®<br />
E. Petru (Graz)<br />
Stellenwert von G-CSF in der modernen Therapie<br />
des Mammakarzinoms und der Berücksichtigung von<br />
Biosimilars<br />
C. Jackisch (Offenbach)<br />
Conclusio<br />
C. Marth (Innsbruck)<br />
9.00–10.30 Uhr Ovarialkarzinom – Chirurgie<br />
Ovarian cancer – surgical treatment<br />
Vorsitz: C. Marth (Innsbruck), P. Sevelda (Wien)<br />
Borderline-Tumoren des Ovars<br />
Borderline tumors of the ovary<br />
C. Tropé (Oslo, Norwegen)<br />
Neoadjuvante Chemotherapie versus primäre Chirurgie<br />
beim fortgeschrittenen Ovarialkarzinom<br />
Neoadjuvant chemotherapy versus primary surgery in<br />
advanced ovarian cancer<br />
Experten im Kreuzverhör<br />
I. Vergote (Leuven, Belgien), A. du Bois (Essen,<br />
Deutschland)<br />
10.30–10.50 Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung<br />
Tagessponsor ohne Einfluss auf das <strong>Programm</strong> – PharmaMar<br />
Tag<br />
9
Tag<br />
10<br />
Freitag, 20. April 2012<br />
<strong>Wissenschaftliches</strong> <strong>Programm</strong><br />
10.50–12.20 Uhr Ovarialkarzinom – Rezidiv<br />
Recurrent ovarian cancer<br />
Vorsitz: S. Leodolter (Wien), C. Schauer (Graz)<br />
Educational: Differentialdiagnose von Adnextumoren<br />
Tonja Scholl (Wien)<br />
Rezidiv des Npl. ovarii – Operation oder Chemotherapie<br />
Recurrent ovarian cancer – surgery plus chemotherapy or<br />
chemotherapy alone<br />
pro surgery: WJ Hoskins (New York, USA)<br />
pro chemotherapy: Nicoletta Colombo (Mailand, Italien)<br />
12.20–13.50 Uhr Lunch-Symposium PharmaMar<br />
From Sea to Bedside:<br />
Trabectedin (Yondelis ® ) in der Gynäkologie<br />
Bewährtes und neue Ansätze<br />
Vorsitz: A.G. Zeimet (Innsbruck)<br />
Gynäkologische Sarkome – State of the art und<br />
Fallbeispiele<br />
Leiomyosarkom<br />
A. Reinthaller (Wien)<br />
Karzinosarkom<br />
E. Petru (Graz)<br />
Ovarialkarzinom – Grundlagen und neue Ansätze<br />
Trabectedin Monotherapie<br />
C. Schauer (Graz)<br />
Trabectedin in Kombination<br />
C. Marth (Innsbruck)<br />
13.50–14.00 Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung
14<br />
Wertheim Preisträger 2012<br />
Die <strong>Arbeitsgemeinschaft</strong> für Gynäkologische Onkologie<br />
Österreich freut sich ganz besonders, den Wertheim Preis<br />
2012 an Herrn Prof. Harald zur Hausen zu verleihen.<br />
Harald zur Hausen (geb. 1936) studierte Medizin an den<br />
Universitäten Bonn, Hamburg und Düsseldorf, wo er 1960<br />
promovierte. Anschließend arbeitete er als wissenschaftlicher<br />
Assistent am Institut für medizinische Mikrobiologie<br />
in Düsseldorf, an den Virus Laboratories des Children’s<br />
Hospitals in Philadelphia und an der Universität in<br />
Pennsylvania. 1969 habilitierte er sich an der Julius-<br />
Maximilians-Universität Würzburg, wo er am Institut für<br />
Virologie tätig war. 1972 wurde er als Professor für Klinische<br />
Virologie an die Universität Erlangen-Nürnberg<br />
berufen, 1977 folgte er dem Ruf auf den Lehrstuhl für<br />
Virologie und Hygiene an die Universität Freiburg. Von<br />
1983 bis 2003 war Prof. zur Hausen Vorsitzender und wissenschaftliches Mitglied des<br />
Stiftungsvorstandes des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg (DKFZ).<br />
Prof. zur Hausens spezielles Forschungsgebiet war die Entstehung von Krebsarten aus<br />
Virusinfektionen. Die Hypothese, dass humane Papillomviren eine Rolle bei der Ent -<br />
stehung von Gebärmutterhalskrebs spielen, wurde von ihm 1976 erstmalig publiziert.<br />
Anfang der 1980er Jahre konnte er mit seiner Arbeitsgruppe erstmals die Typen HPV-16<br />
und HPV-18 des humanen Papillomavirus aus an Gebärmutterhalskrebs erkranktem<br />
Gewebe isolieren. Aufgrund dieser Entdeckung ergaben sich neue Perspektiven in der<br />
Behandlung und Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs und schließlich auch zur<br />
Entwicklung von HPV-Impfstoffen.<br />
Für seine fachlichen Leistungen wurde Prof. Harald zur Hausen mit 45 nationalen und<br />
internationalen Preisen ausgezeichnet, unter anderem dem Robert Koch-Preis, dem<br />
Charles S. Mott Price der General-Motors Krebsforschungsstiftung, dem Paul-Ehrlich-<br />
Ludwig Darmstätter Preis, dem Ernst Jung-Preis, dem Charles Rudolphe Brupbacher<br />
Preis, dem Prince Mahidol Award, Raymond Bourgine Award, Coley-Award, Grand<br />
Georgios Papanicolaou Award. 2008 wurde ihm als Krönung seiner wissenschaftlichen<br />
Karriere der Nobelpreis für Physiologie und Medizin zuerkannt.<br />
Außerdem wurde Herrn Prof. zur Hausen die Ehrendoktorwürde der Universitäten<br />
Chicago (USA), Umeå (Schweden), Prag (Tschechien), Salford (UK), Helsinki (Finnland),<br />
Erlangen-Nürnberg und Würzburg, Ferrara (Italien), Buenos Aires (Argentinien), Madrid<br />
(Spanien), Melbourne (Australien), Salerno (Italien), Los Angeles (USA) und Jerusalem<br />
(Israel) verliehen.<br />
Er ist Ehrenmitglied und gewähltes Mitglied zahlreicher medizinischer Gesellschaften<br />
und Akademien der Wissenschaften. Sein Curriculum weist eine Vielzahl von Gastprofessuren<br />
und „Special Lectures“ sowie die Organisation internationaler Kongresse auf.<br />
Prof. zur Hausen ist Mitherausgeber renommierter wissenschaftlicher Zeitschriften. Von<br />
2000 bis 2009 war er Editor in Chief des „International Journal of Cancer“. Von 2006 bis<br />
2010 war er Mitglied des Boards of Directors, International Union against Cancer (UICC),<br />
seit 2010 ist er Präsident der Deutschen Krebshilfe e.V. (Bonn).
Freitag, 20. April 2012<br />
<strong>Wissenschaftliches</strong> <strong>Programm</strong><br />
14.00–15.15 Uhr Ehrung Prof. Dr. S. Leodolter,<br />
Prof. Dr. C. Menzel, Prof. Dr. H. Salzer,<br />
Prof. Dr. A. Staudach, Prim. Dr. W. Stummvoll<br />
Laudatio durch den Präsidenten der AGO und<br />
Verleihung des Wertheim-Preises an<br />
Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Harald zur Hausen<br />
Festvortrag:<br />
Krebsprävention durch Impfung<br />
Sponsor: GlaxoSmithKline<br />
15.15–16.00 Uhr Young Scientific Award<br />
Präsentation der ausgezeichneten Poster<br />
Vorsitz: A. Reinthaller, L. Hefler (Wien)<br />
16.00–16.15 Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung<br />
16.15–17.45 Uhr Mammakarzinom<br />
Breast cancer<br />
Vorsitz: C. Singer (Wien), R. Reitsamer (Salzburg)<br />
Pro/con Diskussion:<br />
Neoadjuvante Chemotherapie beim Mammakarzinom<br />
Neoadjuvant chemotherapy in breast cancer<br />
pro: G. von Minckwitz (Neu-Isenburg, Deutschland)<br />
con: C. Marth (Innsbruck)<br />
Innsbruck Consensus 2011 – Vorgehen bei positiven<br />
Sentinel-Lymphknoten<br />
M. Hubalek (Innsbruck)<br />
mTOR-Inhibition und Aromatasehemmer-Therapie<br />
C. Singer (Wien)<br />
Tag<br />
15
AVA-INS2/01.12<br />
Angiogenese<br />
kontrollieren<br />
Front-line bei<br />
fortgeschrittenem<br />
Ovarialkarzinom<br />
NEU ZUGELASSEN!<br />
Fachkurzinformation siehe Seite 32
<strong>Wissenschaftliches</strong> <strong>Programm</strong><br />
17.45–19.00 Uhr Dinner-Symposium – ROCHE<br />
Freitag, 20. April 2012<br />
Vorsitz: C. Marth (Innsbruck), C. Singer (Wien)<br />
Angiogenesehemmung beim Mammakarzinom<br />
C. Singer (Wien)<br />
HER-2 im Fokus<br />
E. Petru (Graz)<br />
Neue Zulassung für Avastin: Front-line beim<br />
Ovarialkarzinom<br />
A.G. Zeimet (Innsbruck)<br />
Tag<br />
17
18<br />
Wolf-Dietrich-Saal Freitag, 20. April 2012<br />
<strong>Wissenschaftliches</strong> <strong>Programm</strong><br />
Fortbildungsseminar für onkologisches Pflegepersonal<br />
Organisation und <strong>Programm</strong>gestaltung:<br />
DGuKS Tanja Posch<br />
Univ.-Prof. Dr. A.G. Zeimet<br />
8.30 Uhr Begrüßung durch den Präsidenten der AGO<br />
A.G. Zeimet (Innsbruck)<br />
Vorsitz: Annemarie Frank (Innsbruck), R. Schramböck<br />
(Wien)<br />
8.35 Uhr Die Geschichte der gynäkologischen Onkologie<br />
D. Reimer (Innsbruck)<br />
9.00 Uhr Intraperitoneale Antikörpertherapie beim<br />
Ovarialkarzinombedingten Aszites<br />
R. Schramböck (Wien)<br />
9.25 Uhr Risiken und Chancen der alternativen Medizin<br />
Gertrude Sattler (Wien)<br />
9.50 Uhr Fatigue Problematik – Kann die Diätologin unterstützend<br />
wirken?<br />
Claudia Petru (Graz)<br />
10.15–10.45 Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung<br />
Vorsitz: Gertrude Sattler (Wien), E. Petru (Graz)<br />
10.45 Uhr HPV-Impfung: Nutzen und potenzieller Schaden<br />
E. Petru (Graz)<br />
11.10 Uhr Interview mit einer Patientin nach Exenteration –<br />
Begleitung bis zum Tod<br />
A. Georgoulopoulos (Salzburg)<br />
12.00–13.30 Uhr Mittagspause
Wolf-Dietrich-Saal Freitag, 20. April 2012<br />
<strong>Wissenschaftliches</strong> <strong>Programm</strong><br />
Fortbildungsseminar für onkologisches Pflegepersonal<br />
Vorsitz: Franziska Penn (Brixen), T. Passler (Innsbruck)<br />
13.30 Uhr Mikroorganismen – die tägliche Herausforderung<br />
Angelika Presl (Innsbruck)<br />
13.55 Uhr Beratung, Identifikation und Betreuung von Familien mit<br />
erblichem Brust- und Eierstockkrebs in Österreich<br />
M. Hubalek (Innsbruck)<br />
14.20–15.30 Uhr Verlängerte Kaffeepause – mit der Möglichkeit,<br />
dem Festvortrag von Herrn Prof. zur Hausen<br />
beizuwohnen<br />
Vorsitz: Annemarie Frank, D. Reimer (Innsbruck)<br />
15.30 Uhr Mammakarzinom und HER-2-Positivität<br />
Franziska Eisl (Graz)<br />
15.55 Uhr 28 Jahre Tätigkeit als onkologische Schwester:<br />
Ein Rückblick auf positive und negative Veränderungen<br />
Annemarie Frank (Innsbruck)<br />
16.20 Uhr Soziale Unterstützungsmöglichkeiten bei onkologischen<br />
Patienten<br />
Petra Hillebrand (Innsbruck)<br />
16.45 Uhr Maltherapie<br />
Margit Riedmann (Innsbruck)<br />
17.10 Uhr Schlussworte<br />
Annemarie Frank (Innsbruck)<br />
19
Tag<br />
20<br />
Samstag, 21. April 2012<br />
<strong>Wissenschaftliches</strong> <strong>Programm</strong><br />
7.30–9.00 Uhr Poster-Visite mit Wissenschafts-Frühstück<br />
Posterliste ab Seite 21<br />
Organisation und Diskussionsleitung:<br />
L. Hefler (Wien)<br />
9.00–10.30 Uhr Palliative und supportive Therapien<br />
Vorsitz: E. Petru (Graz), L. Hefler (Wien)<br />
Genderspezifische Aspekte der Emesis<br />
E. Petru (Graz)<br />
Palliative Chemotherapie bei Mammakarzinom<br />
M. Hubalek (Innsbruck)<br />
Behandlung des Aszites mit trifunktionalen Antikörpern<br />
F. Marmé (Heidelberg)<br />
Diagnose und Behandlung der Anämie mit Fokus auf<br />
intravenöses Eisen<br />
H.T. Steinmetz (Köln)<br />
10.30–10.45 Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung<br />
10.45–12.20 Uhr HPV-Screening anstatt PAP-Abstrich<br />
Vorsitz: P. Sevelda (Wien), A.G. Zeimet (Innsbruck)<br />
Pro HPV-Screening<br />
O. Reich (Graz)<br />
Pro PAP-Abstrich<br />
M. Tötsch (Graz)<br />
Aktueller Stand zur HPV-E6/E7-mRNA-Testung<br />
A. Kaufmann (Berlin)<br />
Diskussionsrunde:<br />
Wie wird das Zervix-Screening in Zukunft in Österreich<br />
aussehen?<br />
C. Marth (Innsbruck), O. Reich (Graz), P. Sevelda (Wien),<br />
M. Tötsch (Graz), A.G. Zeimet (Innsbruck)<br />
12.20–12.30 Uhr Schlussworte + Präsentation des neuen Sponsors des<br />
Wertheim-Preises<br />
A.G. Zeimet (AGO-Präsident)<br />
Tagessponsor ohne Einfluss auf das <strong>Programm</strong> – PharmaMar
Poster von A–G<br />
<strong>Wissenschaftliches</strong> <strong>Programm</strong><br />
Immunhistochemischer Nachweis von L1-CAM im Stroma -<br />
sarkom und Carcinosarkom (MMMT) des Uterus<br />
Abdel Azim Samira (Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe,<br />
Medizinische Universität Innsbruck)<br />
Die prognostische Bedeutung des Östrogen Rezeptor Regulators<br />
PELP1 im Ovarialkarzinom<br />
Aust Stefanie (Abteilung für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische<br />
Onkologie, Comprehensive Cancer Center, Medizinische<br />
Universität Wien)<br />
Eine kombinierte Blut-basierte Gen-Expressions und Plasma-<br />
Protein Signatur für die Diagnose von epithelialem Ovarialkarzinom<br />
– Eine Studie des OVCAD Konsortiums<br />
Aust Stefanie (Abteilung für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische<br />
Onkologie, Comprehensive Cancer Center, Medizinische<br />
Universität Wien)<br />
Crossroads of Drug Resistance and Stem-Like Properties in<br />
Ovarian Cancer<br />
Boesch Maximilian (Internal Medicine V and Tyrolean Cancer<br />
Research Institute, Innsbruck Medical University)<br />
Gibt es neue prognostische Parameter beim Endometrium -<br />
karzinom?<br />
Brunner Andreas (Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe und<br />
für Pathologie, Thermenklinikum Mödling)<br />
Eine Multicenter Studie über die prognostische Bedeutung<br />
des extranodalen Tumorwachstums beim Zervixkarzinom<br />
Brunner Christine (Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe,<br />
Medizinische Universität Innsbruck)<br />
Sprechstunde für genetische Beratung: Unsere Daten –<br />
1999–2011<br />
Farmini Armando (Universitätsklinik für Spezielle Gynäkologie,<br />
Brustzentrum Salzburg, PMU Salzburg)<br />
IOERT und Ganzbrustbestrahlung nach neoadjuvanter<br />
Chemo therapie beim brusterhaltend operierten Mamma -<br />
karzinom: Eine retrospektive Analyse.<br />
Fastner Gerd (Universitätsklink für Radiotherapie und Radioonkologie,<br />
Landeskrankenhaus Salzburg, Universitätsklinikum der<br />
Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg)<br />
Externe Validierung eines Nomogramms zur Vorhersage der<br />
Prognose von Patientinnen mit Endometriumkarzinom<br />
Grimm Christoph (Abteilung für allgemeine Gynäkologie und<br />
Gynäkologische Onkologie, Comprehensive Cancer Center Vienna,<br />
Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Medizinische Universität<br />
Wien)<br />
Poster<br />
21
Poster<br />
22<br />
Poster von G–J<br />
<strong>Wissenschaftliches</strong> <strong>Programm</strong><br />
Der prognostische Wert von Gamma-Glutamyltransferase<br />
(GGT) in Patientinnen mit Ovarialkarzinom<br />
Grimm Christoph (Abteilung für allgemeine Gynäkologie und<br />
Gynäkologische Onkologie, Comprehensive Cancer Center Vienna,<br />
Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Medizinische Universität<br />
Wien)<br />
Die Vorhersage des Gesamtüberlebens von Frauen mit Zervixkarzinom<br />
anhand eines Nomogramms<br />
Grimm Christoph (Abteilung für allgemeine Gynäkologie und<br />
Gynäkologische Onkologie, Comprehensive Cancer Center Vienna,<br />
Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Medizinische Universität<br />
Wien)<br />
Mesonephrisches Adenokarzinom der Vagina – eine seltene<br />
maligne Erkrankung in der gynäkologischen Onkologie<br />
Haberlehner Iris (Universitätsklinik für Frauenheilkunde und<br />
Geburtshilfe, Salzburg)<br />
Tumorstammzellen und die Biologie der Chemoresistenz beim<br />
Ovarialkarzinom<br />
Hatina Jiri (Karls Universität, Medizinische Fakultät Pilsen, Institut<br />
für Biologie)<br />
„Dysplasietage Wien“ inkl. „hands-on“ LLETZ-Konisations-<br />
Kurs: Die erste nach wissenschaftlichen Maßstäben evaluierte<br />
Fortbildungsveranstaltung<br />
Hefler Lukas (Karl Landsteiner Institut für gynäkologische Chirurgie<br />
und Onkologie, Wien, Universitätsklinik für Frauenheilkunde<br />
Wien)<br />
Peri- und postoperative Komplikationen der Debulking-<br />
Operation beim Ovarial-Carcinom an der Universitätsklinik<br />
für Frauenheilkunde Innsbruck von 2006–2011<br />
Huemer Doris (Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe,<br />
Medizinische Universität Innsbruck)<br />
Fulminanter Krankheitsverlauf bei primären Lungenmetastasen<br />
eines Trophoblasttumors<br />
Idris Tina (Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
der Medizinischen Universität Graz)<br />
Nicht akzeptables Toxizitätsprofil in der randomisierten Phase<br />
II-Studie mit liposomalem Doxorubicin ± Gemcitabin + prophylaktischer<br />
G-CSF-Gabe (AGO Austria 10) bei platinresistentem<br />
Ovarialkarzinomrezidiv.<br />
Idris Tina (Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
der Medizinischen Universität Graz)<br />
Modell zur Quantifizierung der gesundheitsökonomischen<br />
Folgen einer Risikogruppenauswahl anhand der ASCOem<br />
pfohlenen Biomarker uPA und PAI-1 bei nodal-negativem<br />
primären Mammakarzinom<br />
Jacobs Volker R. (Universitätsfrauenklinik der SALK, Paracelsus<br />
Medizinische Universität (PMU), Salzburg)
Poster von J–N<br />
<strong>Wissenschaftliches</strong> <strong>Programm</strong><br />
Versorgungsmanagement durch Krankenkassen am Beispiel<br />
der Biomarker uPA/PAI-1 beim nodal-negativen Mammakarzinom:<br />
Ein neuer Ansatz zur Innovationsimplementierung und<br />
Qualitätssteigerung<br />
Jacobs Volker R. (Universitätsfrauenklinik der SALK, Paracelsus<br />
Medizinische Universität (PMU), Salzburg)<br />
Vergleich von Einnahmen und Ausgaben für Brustprothesen<br />
bei einzeitigem Wiederaufbau nach ein- und beidseitiger Mas -<br />
tektomie im deutschen DRG-System: Unterfinanzierung kann<br />
zur Rationierung führen<br />
Jacobs Volker R. (Universitätsfrauenklinik der SALK, Paracelsus<br />
Medizinische Universität (PMU), Salzburg)<br />
Immunhistochemische Charakterisierung neuroendokrin<br />
differenzierter kleinzelliger Zervixkarzinome<br />
Jerabek-Klestil Susanne (Universitätsklinik für Gynäkologie und<br />
Geburtshilfe, Medizinische Universität Innsbruck)<br />
Die junge Mammakarzinompatientin: schlechte Prognose aufgrund<br />
des Alters?<br />
Knapp Irina (Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe,<br />
Medizinische Universität Innsbruck)<br />
Kasuistik neuroendokriner Tumor der Cervix uteri<br />
Koch Horst (Universitätsfrauenklinik der SALK, Paracelsus<br />
Medizinische Universität (PMU), Salzburg)<br />
Prolongiertes klinisches Ansprechen auf Trabectedin bei<br />
Platin-refraktären Karzinosarkom des Ovars: Ein Fallbericht<br />
Kolovetsiou-Kreiner Vassiliki (Universitätsklinik für Frauenheilkunde<br />
und Geburtshilfe der Medizinischen Universität Graz)<br />
Langzeitüberleben trotz Platin-refraktärem Rezidiv nach<br />
Ovarialkarzinom: Ein Bericht von zwei Patientinnen<br />
Mayer-Pickel Karoline (Universitätsklinik für Frauenheilkunde und<br />
Geburtshilfe der Medizinischen Universität Graz)<br />
„Lymphoma-like lesion“ der Vulva – ein Fallbericht<br />
Mayer-Pickel Karoline (Universitätsklinik für Frauenheilkunde und<br />
Geburtshilfe der Medizinischen Universität Graz)<br />
Zusammenhang eines Myeloperoxidase (MPO) Genpolymorphismus<br />
und der Entstehung einer zervikalen intraepithelialen<br />
Neoplasie<br />
Natter Camilla (Abteilung für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische<br />
Onkologie, Comprehensive Cancer Center, Medizinische<br />
Universität Wien)<br />
Assoziation zwischen TAP-Polymorphismen und der Entwicklung<br />
einer zervikalen intraepithelialen Neoplasie<br />
Natter Camilla (Abteilung für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische<br />
Onkologie, Comprehensive Cancer Center, Medizinische<br />
Universität Wien)<br />
Poster<br />
23
Poster<br />
24<br />
Poster von O–R<br />
<strong>Wissenschaftliches</strong> <strong>Programm</strong><br />
Laparoskopische paraaortale Lymphonodektomie in der<br />
Peripherie?<br />
Ortner Elisabeth (Bezirkskrankenhaus Kufstein, Abteilung für Frau -<br />
en heilkunde und Geburtshilfe)<br />
Einfluss des Body Mass Index (BMI) auf die Effektivität von<br />
Aromatasehemmern bei postmenopausalen Brustkrebspatientinnen<br />
unter Berücksichtigung der Serumhormonspiegel<br />
– eine prospektive Studie<br />
Pfeiler Georg (Abteilung für allgemeine Gynäkologie und Gynäkologische<br />
Onkologie, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Comprehensive<br />
Cancer Center Vienna, Medizinische Universität Wien)<br />
Prognostische Bedeutung der Lymph Node Ratio und k linischpathologischer<br />
Parameter bei Patientinnen mit Endometriumkarzinom<br />
Stadium IIIC.<br />
Polterauer Stephan (Abteilung für allgemeine Gynäkologie und<br />
Gynäkologische Onkologie, Universitätsklinik für Frauenheilkunde,<br />
Comprehensive Cancer Center Vienna, Medizinische Universität<br />
Wien)<br />
Prognostische Bedeutung des postoperativen Tumorrests bei<br />
Patientinnen mit epithelialem Ovarialkarzinom FIGO IIA-IV:<br />
Analyse der OVCAD Daten<br />
Polterauer Stephan (Abteilung für allgemeine Gynäkologie und<br />
Gynäkologische Onkologie, Universitätsklinik für Frauenheilkunde,<br />
Comprehensive Cancer Center Vienna, Medizinische Universität<br />
Wien)<br />
ITIC2 Studie – Topische Imiquimod Therapie versus Konisation<br />
in der Behandlung zervikaler intraepithelialer Neoplasie: eine<br />
randomisierte, Non-inferiority Studie<br />
Polterauer Stephan (Abteilung für allgemeine Gynäkologie und<br />
Gynäkologische Onkologie, Universitätsklinik für Frauenheilkunde,<br />
Comprehensive Cancer Center Vienna, Medizinische Universität<br />
Wien)<br />
Prognostische Bedeutung des Serummarkers Gamma-Glutamyltransferase<br />
bei Patientinnen mit Vulvakarzinom<br />
Rahhal-Schupp Jasmin (Abteilung für allgemeine Gynäkologie<br />
und Gynäkologische Onkologie, Universitätsklinik für Frauenheilkunde,<br />
Comprehensive Cancer Center Vienna, Medizinische Universität<br />
Wien)<br />
Genauigkeit der Gefrierschnittdiagnostik bei der Beurteilung<br />
des Lymphknotenstatus von Patientinnen mit invasivem<br />
Zervixkarzinom<br />
Rahhal-Schupp Jasmin (Abteilung für allgemeine Gynäkologie<br />
und Gynäkologische Onkologie, Universitätsklinik für Frauenheilkunde,<br />
Comprehensive Cancer Center Vienna, Medizinische Universität<br />
Wien)
Poster von R–S<br />
<strong>Wissenschaftliches</strong> <strong>Programm</strong><br />
Monoklonales Rearrangement des T-Zell-Rezeptor-Gamma-<br />
Lokus in vulvären Lichen planus-assoziierten Plattenepithelkarzinomen<br />
Regauer Sigrid (Institut für Pathologie, Medizinische Universität<br />
Graz)<br />
Mammatumor links: Hämatogene Fernmetastase eines endometrialen<br />
Stromasarkoms, low-grade<br />
Reich Olaf (Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,<br />
Klinische Abt. für Gynäkologie, Medizinische Universität Graz)<br />
Technical results and complication rates after skin-sparing<br />
and nipple-sparing mastectomy and immediate implant based<br />
reconstruction using a porcine tissue matrix Strattice ® for<br />
implant coverage<br />
Reitsamer Roland (Universitätsklinik für Spezielle Gynäkologie,<br />
Brustzentrum Salzburg)<br />
Therapie des Mammakarzinom in der Schwangerschaft: Eine<br />
Literatur-Review<br />
Retussnig Claudia (Universitätsklinik für Frauenheilkunde und<br />
Geburtshilfe, Klinische Abt. für Gynäkologie, Medizinische Universität<br />
Graz)<br />
Langzeitremission nach Behandlung eines Mammakarzinom-<br />
Rezidivs mit palliativer Radiotherapie, Lapatinib und Fulvestrant:<br />
Ein Fallbericht<br />
Schest Eva (Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,<br />
Klinische Abt. für Gynäkologie, Medizinische Universität<br />
Graz)<br />
4 Jahre Tumorstabilisation nach Frührezidiv eines Zervix -<br />
karzinoms bei einer 30-jährigen Patientin<br />
Schest Eva (Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,<br />
Klinische Abt. für Gynäkologie, Medizinische Universität<br />
Graz)<br />
Quality of life in patients with malignant ascites and after<br />
treatment with catumaxomab: results from a phase II/III study<br />
comparing paracentesis plus catumaxomab with paracentesis<br />
alone.<br />
Schmalfeldt Barbara (Frauenklink und Poliklinik der Technischen<br />
Universität München, Klinikum Rechts der Isar)<br />
Sexual Function in Breast Cancer Patients with different<br />
adjuvant medical treatment<br />
Schmied Bettina (Universitätsklinik für Spezielle Gynäkologie,<br />
Brustzentrum Salzburg)<br />
Immuncytochemischer Nachweis des HPV L1-Kapsidproteins<br />
bei Pap IIID der Portio – Ein potentieller prognostischer Marker<br />
Schneuber Susanne (Universitätsklinik für Frauenheilkunde und<br />
Geburtshilfe, Klinische Abt. für Gynäkologie, Medizinische Universität<br />
Graz)<br />
Poster<br />
25
Poster<br />
26<br />
Poster von S–W<br />
<strong>Wissenschaftliches</strong> <strong>Programm</strong><br />
Die Bedeutung der Dauer einer adjuvanten Chemotherapie für<br />
die Prognose von Patientinnen mit Ovarialkarzinom<br />
Seebacher Veronika (Abteilung für allgemeine Gynäkologie und<br />
gynäkologische Onkologie, Universitätsklinik für Frauenheilkunde,<br />
Comprehensive Cancer Center, Medizinische Universität Wien)<br />
Chemotherapie-induzierten Neutropenien in Mammakarzinompatientinnen,<br />
die sequentiell Anthrazykline und Taxane<br />
erhalten<br />
Staudigl Christine (Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Medizinische<br />
Universität Wien)<br />
Ovarialkarzinom bei Frauen nach Kinderwunsch-Behandlung<br />
Stroh-Weigert Monika (Wunschbaby Institut Feichtinger, Wien)<br />
G-CSF Prophylaxe bei Hochrisikopatientinnen mit soliden<br />
Tumoren in der klinischen Praxis: IMPACT SOLID Studie<br />
Vavra Christoph (Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum<br />
Rosenhügel, Gynäkologisch-geburtshilfliche Abteilung, Wien)<br />
Identification of Cancer Stem Cells in Primary Ovarian<br />
Carcinoma<br />
Wasle Ines (Department Obstetrics and Gynecology, Internal<br />
Medicine V and Tyrolean Cancer Research Institute, Innsbruck<br />
Medical University)<br />
Ausschreibung<br />
eines Educational-Grants der Firma Janssen-Cilag für die Ausbildung in<br />
Gynäko-Onkologie für 2012/13 in der Höhe von € 10.000,–. Damit soll<br />
ein Auslandsaufenthalt an einer angesehenen gynäko-onkologischen<br />
Einheit finanziert werden.<br />
Bewerbungen an den Präsidenten der AGO bis 30. 10. 2012<br />
Weitere Details zur Bewerbung unter: www.oeggg.at
Referenten und Vorsitzende<br />
BADER Arnim A., Univ.-Prof. Dr.<br />
Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie,<br />
8036 Graz, Auenbruggerplatz 14<br />
BENEDETTI-PANICI Pierluigi, MD PhD<br />
Azienda Policlinico Umberto I<br />
I-00161 Roma, Viale del Policlinico 155<br />
BENEDICIC Christoph, Dr.<br />
Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie,<br />
8036 Graz, Auenbruggerplatz 14<br />
BOGNER Gerhard, Dr.<br />
Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Landeskrankenhaus<br />
5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48<br />
COLOMBO Nicoletta, MD PhD<br />
European Institute of Oncology, Division of Gynecology<br />
I-20141 Mailand, Via Giuseppe Ripamonti 435<br />
Du BOIS Andreas, Univ.-Prof. Dr.<br />
Kliniken Essen-Mitte, Evangelische Huyssens-Stiftung<br />
D-45136 Essen, Henricistraße 92<br />
EISL Franziska, DGuKS<br />
Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,<br />
8036 Graz, Auenbruggerplatz 14<br />
FISCHER Thorsten, Univ.-Prof. Dr.<br />
Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Universitätsklinik für Spezielle<br />
Gynäkologie – Brustzentrum Salzburg<br />
5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48<br />
FRANK Annemarie, DGuKS<br />
Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Klin. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
6020 Innsbruck, Anichstraße 35<br />
FREISSMUTH Michael, Univ.-Prof. Dr.<br />
Institut für Pharmakologie, Zentrum für Physiologie und Pharmakologie,<br />
1090 Wien, Währinger Straße 13a<br />
FUITH Lothar, Univ.-Prof. Prim. Dr.<br />
A.ö. Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Abt. für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,<br />
7000 Eisenstadt, Esterhazystraße 26<br />
GEORGOULOPOULOS Alexander, Dr.<br />
Diakonissen-Krankenhaus Salzburg, Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
5026 Salzburg, Guggenbichlerstraße 20<br />
GRIMM Christoph, Ass. Prof. Dr.<br />
Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe,<br />
1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20<br />
HACKER Neville F., MD PhD<br />
Gynaecological Cancer Centre, Royal Hospital for Women<br />
Randwick 2031 (Australien)<br />
HEFLER Lukas, Univ.-Prof. Dr.<br />
Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe,<br />
1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20<br />
27
28<br />
Referenten und Vorsitzende<br />
HILLEBRAND Petra, Dipl.-Sozialarb.<br />
Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Klin. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
6020 Innsbruck, Anichstraße 35<br />
HOSKINS William J., MD PhD<br />
Memorial Sloan-Kettering Cancer Center<br />
New York, NY 10065 , 1275 York Ave, Box 119 (USA)<br />
HUBALEK Michael, Dr.<br />
Department Frauenheilkunde, Klinische Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
6020 Innsbruck, Anichstraße 35<br />
JACKISCH Christian, Prof. Dr.<br />
Klinikum Offenbach, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
D-63069 Offenbach, Starkenburgring 66<br />
JOURA Elmar, Univ.-Prof. Dr.<br />
Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe,<br />
1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20<br />
KAUFMANN Andreas, PD Dr.<br />
Klinik für Gynäkologie-CervixCentrum, Charité Universitätsmedizin Berlin,<br />
Campus Benjamin Franklin, D-12200 Berlin, Hindenburgdamm 30<br />
LEODOLTER Sepp, Univ.-Prof. Dr.<br />
Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe,<br />
1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20<br />
MARMÉ Frederik, Dr.<br />
Universitäts-Frauenklinik, Abt. medikamentöse gynäkologische Onkologie<br />
D-69120 Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 325<br />
MARTH Christian, Univ.-Prof. Dr.<br />
Department Frauenheilkunde, Klinische Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
6020 Innsbruck, Anichstraße 35<br />
MINCKWITZ von Gunter, Prof. Dr.<br />
GBG Forschungs GmbH, Martin-Behaim-Straße 12, D-63263 Neu-Isenburg<br />
PASSLER Thomas, DGuKP<br />
Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Klin. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
6020 Innsbruck, Anichstraße 35<br />
PEINTINGER Florentia, Priv.-Doz.Dr.<br />
Landeskrankenhaus Leoben, Abt. für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
8700 Leoben, Vordernberger Straße 42<br />
PENN Franziska, DGuKS<br />
Krankenhaus Brixen, Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
I-39042 Brixen, Dantestraße 51<br />
PETRU Claudia, Diätologin<br />
Privatklinik Graz-Ragnitz, 8047 Graz, Berthold-Linder-Weg 15<br />
PETRU Edgar, Univ.-Prof. Dr.<br />
Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,<br />
8036 Graz, Auenbruggerplatz 14<br />
PODRATZ Karl C., MD PhD FACS<br />
Joseph I. and Barbara Ashkins Prof. of Surgery, Mayo Clinic College of Medicine,<br />
Rochester, MN 55905, USA
Referenten und Vorsitzende<br />
POSCH Tanja, DGuKS<br />
Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Klin. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
6020 Innsbruck, Anichstraße 35<br />
PRESL Angelika, DGuKS<br />
Landes-Krankenanstalten Innsbruck, TILAK, Qualitätsmanagement Hygiene<br />
6020 Innsbruck, Anichstraße 35<br />
REICH Olaf, Univ.-Prof. Dr.<br />
Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,<br />
8036 Graz, Auenbruggerplatz 14<br />
REIMER Daniel, Dr.<br />
Department Frauenheilkunde, Klinische Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
6020 Innsbruck, Anichstraße 35<br />
REINTHALLER Alexander, Univ.-Prof. Dr.<br />
Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe,<br />
1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20<br />
REITSAMER Roland, Priv.-Doz. Dr.<br />
Universitätsklinik für Spezielle Gynäkologie – Brustzentrum Salzburg<br />
5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48<br />
RIEDMANN Margit, Maltherapeutin<br />
Department Frauenheilkunde, Klin. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
6020 Innsbruck, Anichstraße 35<br />
SALZER Heinrich, Univ.-Prof. Dr.<br />
Wilhelminenspital, Gynäkologisch-geburtshilfliche Abteilung,<br />
1160 Wien, Montleartstraße 37<br />
SATTLER Gertrude, DGuKS<br />
Krankenhaus Hietzing, Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe,<br />
1130 Wien, Wolkersbergenstraße 1<br />
SCHAUER Christian, Dr.<br />
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Abt. für Gynäkologie,<br />
8020 Graz, Marschallgasse 12<br />
SCHOLL Tonja, Dr.<br />
Wilhelminenspital, Gynäkologisch-geburtshilfliche Abteilung,<br />
1160 Wien, Montleartstraße 37<br />
SCHRAMBÖCK René, Dr.<br />
Krankenhaus Hietzing, Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe,<br />
1130 Wien, Wolkersbergenstraße 1<br />
SEVELDA Paul, Prim. Univ.-Prof. Dr.<br />
KH Hietzing, Gynäkologisch-geburtshilfliche Abteilung, 1130 Wien, Wolkersbergenstraße 1<br />
SINGER Christian, Univ.-Prof. Dr.<br />
Brustgesundheit an der Univ.-Klinik für Frauenheilkunde,<br />
1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20<br />
SPEISER Paul, Univ.-Prof. Dr.<br />
Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe,<br />
1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20<br />
STEINMETZ H. Tilman, Dr.<br />
Onkologie-Köln, Praxis am Sachsenring 69, D-50677 Köln<br />
29
30<br />
Referenten und Vorsitzende<br />
STUMMVOLL Wolfgang, Prim. Dr.<br />
Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, Abt. für Gynäkologie,<br />
4010 Linz, Seilerstätte 4<br />
TAMUSSINO Karl, Univ.-Prof. Dr.<br />
Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie,<br />
8036 Graz, Auenbruggerplatz 14<br />
TÖTSCH Martin, Prim. Univ.-Doz. Dr.<br />
Zytologisches Institut, Institut für Pathologie<br />
8036 Graz, Auenbruggerplatz 25/1<br />
TROPÉ Claes, MD PhD<br />
Det Norske Radium Hospital, Gyn Avdeling<br />
N-0310 Oslo, Montebello<br />
UNGÁR Laszlo, MD PhD<br />
Telki Kórház, H-2089 Telki, Kórház fasor 1<br />
VERGOTE Ignace, MD PhD<br />
University Hospitals Leuven, Department of Obstetrics and Gynaecology, Gynecologic<br />
Oncology<br />
BE-3000 Leuven, Gathuisberg (Belgien)<br />
VOLGGER Birgit, Dr.<br />
Bezirkskrankenhaus Lienz, Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
9900 Lienz, E.v. Hibler-Straße 5<br />
ZEIMET Alain G., Univ.-Prof. Dr.<br />
Department Frauenheilkunde, Klinische Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
6020 Innsbruck, Anichstraße 35<br />
ZUR HAUSEN Harald, Prof. Dr. med., Dr. h.c. mult.<br />
Deutsches Krebsforschungszentrum<br />
D-69120 Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 280
Sponsoren, Aussteller und Inserenten<br />
AMGEN GmbH, Wien<br />
AMOMED Pharma GmbH, Wien<br />
ÄRZTEZENTRALE, Adressen- u. Drucksortenverlag, Wien<br />
ASTRAZENECA Österreich GmbH, Wien<br />
BAXTER Healthcare GmbH, Wien<br />
BOEHRINGER INGELHEIM RCV GmbH & Co KG, Wien<br />
CELGENE GmbH, Wien<br />
CEPHALON GmbH, München, Deutschland<br />
COVIDIEN Austria GmbH, Brunn am Gebirge<br />
CSC Pharmaceuticals Handels GmbH, Bisamberg<br />
EISAI GmbH, Wien<br />
FRESENIUS BIOTECH GmbH, München, Deutschland<br />
GEN-PROBE Deutschland GmbH, Wiesbaden<br />
GEROT LANNACH G.L. Pharma GmbH, Wien<br />
GLAXOSMITHKLINE Pharma GmbH, Wien<br />
GREINER Bio-One GmbH, Kremsmünster<br />
JANSSEN-CILAG Pharma GmbH, Wien<br />
MEDA Pharma GmbH, Wien<br />
MED MEDIA Verlag und Media Service GmbH, Wien<br />
MSD GmbH, Wien<br />
NOVARTIS Pharma GmbH, Wien<br />
NYCOMED Pharma GmbH, Wien<br />
PFIZER Corporation Austria GmbH, Wien<br />
PHARMA MAR S.A.U., Colmenar Viejo, Madrid, Spanien<br />
PIERRE FABRE Onkologie Österreich, Baden<br />
ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH, Wien<br />
ROCHE Austria GmbH, Wien<br />
ROCHE Diagnostics GmbH, Wien<br />
SANDOZ GmbH, Wien<br />
SANOFI PASTEUR MSD GmbH, Brunn am Gebirge<br />
(Stand bei Drucklegung)<br />
31
32<br />
Fachkurzinformation zu Umschlagseite 2<br />
Myocet 50 mg-Pulver und Beimischungen für ein Konzentrat zur Herstellung einer liposomalen Infusionsdispersion<br />
Zusammensetzung: Liposomenverkapselter Doxorubicin-Citrat-Komplex, entsprechend 50 mg Doxorubicinhydrochlorid (HCI). Sonstige<br />
Bestandteile: Das rekonstituierte Arzneimittel enthält circa 108 mg Natrium in einer 50 mg Doxorubicin-HCI Dosis. Anwendungsgebiete:<br />
Myocet in Kombination mit Cyclophosphamid ist für die First-line-Behandlung von metastasiertem Brustkrebs bei erwachsenen Frauen<br />
angezeigt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, die Beimischungen oder einen der sonstigen Bestandteile.<br />
Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, Anthracycline und verwandte Substanzen, ATC-Code: L01DB01. Liste der<br />
sonstigen Bestandteile: Myocet-Doxorubicin-HCI: Lactose. Myocet-Liposomen: Phosphatidylcholin, Cholesterol, Citronensäure,<br />
Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Myocet-Puffer: Natriumcarbonat, Wasser für Injektionszwecke. Art und Inhalt des<br />
Behältnisses: Myocet liegt in Packungen mit 2 Sets der drei Bestandteile vor. Myocet-Doxorubicin-HCI: Durchstechflaschen aus Typ I Glas<br />
versiegelt mit grauen Butylkautschuk-Stopfen und orangefarbenen Flip-off-Aluminiumkappen enthalten 50 mg Iyophilisiertes Doxorubicin-HCI.Myocet-Liposomen:<br />
Durchstechflaschen aus Typ I Flintglasrohr versiegelt mit silikonisierten grauen Stopfen und grünen Flip-off-<br />
Aluminiumkappen enthalten mindestens 1,9 ml Liposomen. Myocet-Puffer: Durchstechflaschen aus Glas versiegelt mit silikonisierten<br />
grauen Stopfen und blauen Flip-off-Aluminiumkappen enthalten mindestens 3 ml Puffer. Inhaber der Zulassung: Cephalon Europe,<br />
Maisons Alfort, Frankreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten.<br />
Stand der Information: 03/2011.<br />
Weitere Hinweise zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln,<br />
Nebenwirkungen und zutreffendenfalls Angaben über die Gewöhnungseffekte sind der veröffentlichten Fachinformation zu<br />
entnehmen.<br />
Fachkurzinformation zu Seite 2<br />
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: Cervarix Injektionssuspension in einer Fertigspritze. Humaner Papillomvirus-Impfstoff [Typen<br />
16, 18] (rekombinant, adjuvantiert, adsorbiert). ZUSAMMENSETZUNG: 1 Dosis (0,5 ml) enthält: L1-Protein2,3,4 vom humanen Papillom -<br />
virus1-Typ 16 20 Mikrogramm; L1-Protein2,3,4 vom humanen Papillomvirus1-Typ 18 20 Mikrogramm. Sonstigen Bestandteile: Natrium chlorid<br />
(NaCl), Natriumdihydrogenphosphat-dihydrat (NaH2PO4.2 H2O), Wasser für Injektionszwecke. KLINISCHE ANGABEN:<br />
Pharmakotherapeutische Gruppe: Papillomvirus-Impfstoffe, ATC-Code: J07BM02. Anwendungsgebiete: Cervarix ist ein Impfstoff zur<br />
Anwendung ab einem Alter von 9 Jahren zur Prävention von prämalignen Läsionen der Zervix und von Zervixkarzinomen, die durch<br />
bestimmte onkogene humane Papillomviren (HPV) verursacht werden. Siehe Abschnitte 4.4 und 5.1 für wichtige Informationen zu Daten,<br />
die diese Indikation stützen. Cervarix sollte gemäß den offiziellen Impfempfehlungen angewendet werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit<br />
gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Die Verabreichung von Cervarix sollte im Falle einer akuten, schweren,<br />
mit Fieber einhergehenden Erkrankung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Leichte Infekte, wie eine Erkältung, stellen<br />
im Allgemeinen jedoch keine Kontraindikation für eine Impfung dar. INHABER DER ZULASSUNG: GlaxoSmithKline Biologicals s.a., Rue<br />
de l Institut 89, B-1330 Rixensart, Belgien. ZULASSUNGSNUMMER: EU/1/07/419/001-0012. ABGABE: Rezept-, und Apothekenpflichtig.<br />
Wiederholte Abgabe verboten.<br />
Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln<br />
und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten<br />
Fachinformation.<br />
1 Humanes Papillomvirus = HPV<br />
2 Adjuvantiert mit AS04, das enthält: 3-O-desacyl-4’- monophosphoryl-lipid A (MPL) 3 50 Mikrogramm<br />
3 Adsorbiert an wasserhaltiges Aluminiumhydroxid (Al(OH)3) Gesamt: 0,5 Milligramm Al3+ 4 L1-Protein in Form von nicht-infektiösen, virusähnlichen Partikeln (VLPs), hergestellt mittels rekombinanter DNA-Technologie unter<br />
Verwendung eines Baculovirus-Expressionssystems, für das Hi-5 Rix4446-Zellen, die aus Trichoplusia ni gewonnen werden, verwendet<br />
werden.<br />
Fachkurzinformation zu Seite 16<br />
Avastin ® 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung<br />
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jeder Milliliter enthält 25 mg Bevacizumab. Jede Durchstechflasche enthält 100 mg<br />
Bevacizumab in 4 ml bzw. 400 mg in 16 ml, entsprechend 1,4 bis 16,5 mg/ml bei Verdünnung gemäß Empfehlung. Bevacizumab ist ein<br />
rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper, der mittels DNA-Technologie aus Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO-<br />
Zellen) gewonnen wird. Anwendungsgebiete: Avastin (Bevacizumab) wird in Kombination mit einer Chemotherapie auf Fluoropyrimidin-<br />
Basis zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom angewendet. Avastin wird in Kombination mit<br />
Paclitaxel zur First-Line-Behandlung von Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom angewendet. Zu weiteren Informationen wie<br />
auch zum HER2-Status siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“. Avastin wird in<br />
Kombination mit Capecitabin zur First-Line-Behandlung von Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom angewendet, bei denen eine<br />
Behandlung mit anderen Chemotherapie-Optionen, einschließlich Taxanen oder Anthracyclinen, als nicht geeignet angesehen wird.<br />
Patienten, die innerhalb der letzten 12 Monate Taxan- und Anthracyclin-haltige Therapieregime im Rahmen der adjuvanten Behandlung<br />
erhalten haben, sollten nicht mit Avastin in Kombination mit Capecitabin therapiert werden. Zu weiteren Informationen wie auch zum<br />
HER2-Status siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“. Avastin wird zusätzlich zu einer<br />
Platin-haltigen Chemotherapie zur First-Line-Behandlung von Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem<br />
nicht kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei vorwiegender Plattenepithel-Histologie, angewendet. Avastin wird in Kombination<br />
mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem und/oder metastasiertem Nierenzellkarzinom<br />
angewendet. Avastin wird in Kombination mit Carboplatin und Paclitaxel zur Primärbehandlung von Patienten mit fortgeschrittenem<br />
epithelialem Ovarialkarzinom, Eileiterkarzinom oder primärem Peritonealkarzinom in den FIGO-Stadien IIIB, IIIC und IV angewendet.<br />
Gegenanzeigen: – Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil oder einen der sonstigen Bestandteile. – Überempfindlichkeit<br />
gegen CHO-Zellprodukte oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper. – Schwangerschaft (siehe ver -<br />
öffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 4.6 „Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit“). Liste der sonstigen Bestandteile: α,α-Trehalose<br />
2 H2O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon<br />
Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig,<br />
wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC07.<br />
Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und<br />
sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der<br />
veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Stadtplan
Das clevere<br />
Taxan.<br />
Stark am Tumor,<br />
schonend zum Patienten<br />
Höhere Wirkstoff-Konzentration im Tumor<br />
durch innovativen Transport*<br />
Überlegenes Ansprechen, signifi kant<br />
verlängertes Gesamtüberleben* ,1<br />
ABRAXANE ®<br />
Lebensqualität bei überzeugendem Verträglichkeitsprofi l* ,2<br />
* Gradishar WJ, Tjulandin S, Davidson N, et al. Phase III trial of nanoparticle albumin-bound paclitaxel compared with polyethylated castor oil-based paclitaxel in<br />
women with breast cancer. J Clin Oncol. 2005; 23: 7794–7803.<br />
1. Abraxane ® verdoppelt im Vergleich zu lösungsvermittlerbasierendem Paclitaxel bei Patientinnen mit mindestens einer Vortherapie die Gesamtansprechrate:<br />
Abraxane ® 26,5 % vs. lösungsvermittlerbasierendes Paclitaxel: 13,2 % (p=0,006). Quelle: Abraxane ® Fachinformation: Stand: Mai 2011.<br />
2. Das überzeugende Verträglichkeitsprofi l von Abraxane ® im Vergleich zu lösungsvermittlerbasierendem Paclitaxel besteht in der Reduktion der Infusionszeit und<br />
darin, dass keine Prämedikation mit Corticosteroiden, Antihistaminen oder H 2 -Antagonisten zur Vermeidung von Überempfi ndlichkeitsreaktionen erforderlich ist.<br />
Quelle: Abraxane ® Fachinformation: Stand: Mai 2011.<br />
Abraxane 5 mg/ml Pulver zur Herstellung einer Infusionssuspension<br />
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Durchstechfl asche enthält 100 mg Paclitaxel (als Paclitaxel-Albumin). Nach der Rekonstitution enthält jeder ml der Suspension 5 mg Paclitaxel (als Paclitaxel-Albumin).<br />
Liste der sonstigen Bestandteile: Das rekonstituierte Arzneimittel enthält ca. 425 mg Natrium pro Dosis, Albuminlösung vom Menschen (enthält Natrium, Natriumcaprylat und N-Acetyltryptophan). Anwendungsgebiete:<br />
Abraxane-Monotherapie ist indiziert für die Behandlung von metastasierendem Mammakarzinom bei erwachsenen Patienten, bei denen die Erstlinientherapie für metastasierende Krankheit fehlgeschlagen ist und für die<br />
eine standardmäßige Anthracyclin-enthaltende Therapie nicht angezeigt ist. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Stillen. Patienten mit einem Ausgangswert<br />
der Neutrophilenzahl von < 1,5 x 10 9 /l. Inhaber der Zulassung: Celgene Europe Ltd, 1 Longwalk Road, Stockley Park, Uxbridge, UB11 1DB, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspfl icht/Apothekenpfl icht: Rezept- und<br />
apothekenpfl ichtig. Pharmakotherapeutische Gruppe: Taxane. ATC-Code: L01CD01. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln<br />
oder sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Stand der Information: Mai 2011.<br />
Celgene GmbH, Euro Plaza Gebäude E, Technologiestrasse 10, 1120 Wien DG/454/090611<br />
ALBUMIN-CARRIER-NANOTECHNOLOGY