Taschentarif

Krankenversicherung: Informationen & Tarife 

Gültig ab 

01.01.2012 

Taschentarif 

Krankenversicherungsverein a.G.

Impressum 

Herausgeber 

Deutscher Ring 

Krankenversicherungsverein a.G. 

20449 Hamburg 

Verantwortlich für den Herausgeber 

Elke Neubüser-Helbig 

Konzeption / Redaktion 

Britta Eckert 

Rainer Trinks 

Sabine Roschke 

Beate Imbeck 

Juan-Miguel Alcantara Ortega 

Auflage 

8.000 Exemplare 

Stand: 

01.01.2012

Allgemeine Aufnahmerichtlinien 

Versicherbarkeit 

Kinder/Jugendliche ............................................................................... 6 

Nicht versicherbarer Personenkreis ...................................................... 6 

Angestellte im öffentlichen Dienst ......................................................... 7 

Definition des Eintrittsalters ......................................................... 7 

Aufnahmealter (Mindest- und Höchstalter) .............................. 7 

Besonderheiten ab einem Eintrittsalter von 50 Jahren ........ 7 

Wartezeiten 

Allgemeine und besondere Wartezeiten ............................................... 8 

Anrechung der Vorversicherungszeiten GKV/PKV ................................ 8 

Versicherungsschutz bei Übertritt von der GKV/PKV ........................... 9 

Fehlende oder lückenhafte Vorversicherungszeiten ............................. 9 

Wartezeiterlass ...................................................................................... 9 

Definition des Versicherungsjahres ........................................... 9 

Beurteilung des Risikos 

Gesundheitsrisikozuschlag für Brillen- und Kontaktlinsenträger ........ 10 

Risikoprüfung für den Zahnversicherungsschutz 

– Begriffsbestimmungen .................................................................... 10 

– Entscheidungstabelle und Zahnstaffeln Vollkostenversicherung ... 11 

– Entscheidungstabelle und Zahnstaffeln Ergänzung Beihilfe ........... 12 

– Entscheidungstabelle und Zahnstaffeln Ergänzung GKV ................ 13 

5 

Allgemeine 

Aufnahmerichtlinien

6 

Versicherbarkeit 

Anträge ohne Einzugsermächtigung werden nicht akzeptiert! 

Versicherbar sind deutsche sowie ausländische Staatsangehörige, deren 

ständiger Wohnsitz in Deutschland liegt. Bei ausländischen Mitbürgern 

ist die Bestätigung des Wohnsitzes im Antrag erforderlich. 

Nicht EU-Staatsangehörige müssen eine längerfristige Aufenthalts-/ 

Niederlassungserlaub nis besitzen. 

Außerdem ist bei diesen, sowie Antragstellern aus den EU-Staaten 

Bulgarien und Rumänien 

• bei Arbeitnehmern das Vorliegen der Arbeitserlaubnis durch folgenden 

Hinweis im Antrag zu bestätigen: „Arbeitserlaubnis liegt vor.“ 

• bei Selbstständigen eine Kopie der Gewerbeanmeldung oder eines 

sons tigen geeigneten Nachweis über die selbstständige Tätigkeit dem 

Antrag beizufügen. 

• Kinder und Jugendliche 

Im Rahmen einer GKV-Ergänzungsversicherung ist die Alleinversicherung 

von Kindern (0 bis 15 Jahre) grundsätzlich möglich. Versicherungsnehmer 

muss stets ein Elternteil bzw. der gesetzliche Vertreter sein. 

Ausnahme Tarif futura z: Keine Alleinversicherung von Kindern und Jugendlichen 

bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres. 

• Nicht versicherbarer Personenkreis 

Keine Versicherungsfähigkeit ist gegeben bei: 

– Prostituierten, Drogen- oder Alkoholabhängigen sowie 

Personen des amourösen Gewerbes 

– Berufssportlern 

– weiteren bestimmten Berufen (siehe Angebotsprogramm oder in der 

KV-Antragsabteilung erfragen) 

– Kindern und Jugendlichen bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres 

solo (ohne Mitversicherung eines Elternteils) im Rahmen der Vollkostenversicherung 

und Ergänzungsversicherung zur Beihilfe 

sowie des Tarifes futura z 

Keine Versicherungsfähigkeit im Rahmen 

einer Krankheitskostenvollversicherung für: 

– Selbstständige, Freiberufler und Nicht-Erwerbstätige, die vor Versicherungsbeginn 

nicht mindestens 24 Monate ununterbrochen in einer 

deutschen Krankenversicherung (GKV oder PKV) versichert waren. 

– PKV-Wechsler, bei denen beim Vorversicherer ein Beitragsrückstand 

von mehr als einem Monatsbeitrag besteht. 

Keine Versicherungsfähigkeit 

im Rahmen einer Krankentagegeld-Versicherung für z. B.: 

– Personen mit stark schwankendem, unregelmäßigem oder 

saisonbedingtem Einkommen

– Personen, die ein ambulantes Gewerbe ausüben 

– Personen in Land- und Forstwirtschaft, Winzer 

– Personen, bei denen Erwerbsunfähigkeit besteht 

– Personen in wirtschaftlich schlechter Lage 

– Personen mit besonders risikoreichen Berufen 

– Piloten und Flugpersonal 

(wegen Abgrenzung Arbeits- oder Flugun fähigkeit) 

– Personen im amourösen Gewerbe 

– Künstler 

• Angestellte im öffentlichen Dienst 

Öffentlich rechtliche Angestellte über der Krankenversicherungspflichtgrenze, 

deren Arbeitsverhältnis nach dem 01.08.1998 begonnen hat, 

können nicht mehr auf den Arbeitgeberzuschuss nach §257 Abs. 2 SGB 

V verzichten. Dieser Personenkreis kann nur nach den Vollkostentarifen 

(inklusive Krankentagegeld und PPV Tarifstufe PVN) versichert werden. 

Für Angestellte, deren Arbeitsverhältnis vor dem 01.08.1998 begonnen 

hat, bestand bei Verzicht auf den Arbeitgeberanspruch ein eingeschränkter 

Beihilfeanspruch, der im Ruhestand entfällt. 

In der PPV musste dieser Personenkreis auf jeden Fall die Tarifstufe PVN 

abschließen. 

Definition des Eintrittsalters 

Als Eintrittsalter gilt der Unterschied zwischen dem Kalenderjahr des 

Versicherungsbeginns und dem Geburtsjahr des Versicherten. 

Vom Beginn des Kalenderjahres an, in dem das 16. bzw. 21. Lebensjahr 

vollendet wird, gilt der Beitrag für das Eintrittsalter 16 bzw. 21. Diese 

Umstufung gilt nicht als Beitragserhöhung im Sinne des § 8a Absatz 2 

MB/KK 2009. 

Aufnahmealter (Mindest- und Höchstalter) 

Es gilt das Eintrittsalter (Beginnjahr – Geburtsjahr). 

Grundsätzlich können Personen ab Geburt versichert werden. 

Abweichend von dieser Regel gelten folgende Mindestauf nah me alter: 

16 Jahre im Rahmen einer Krankentagegeld-Versicherung 

18 Jahre in den Tarifen praxis + und BE + 

21 Jahre Sonderbedingungen BSA und Besondere Bedingungen 

Übertragungswert PIT 

21 Jahre Sonderbedingungen med +s 

21 Jahre bei den Sonderbedingungen für Personen in der Ausbildung 

Das allgemeine Höchstaufnahmealter ist 60 Jahre. 

7

Ausnahmen: 

34 Jahre bei Sonderbedingungen für Personen in der Ausbildung 

45 Jahre Tarif Futura, futura z und Sonderbedingungen Tarif med + (med +s) 

55 Jahre Sonderbedingungen BSA 

65 Jahre med 100, clinic +, dent +, smile, H 

unbegrenzt med 50, dent 50, dent 100 

8 

Besonderheiten ab einem Eintrittsalter von 50 Jahren 

Sofern eine generelle Versicherbarkeit besteht gilt: 

In der Vollkostenversicherung, der Ergänzung zur Beihilfe und im GKV- 

Ergänzungstarif clinic + ist die Aufnahme ab einem Eintrittsalter von 

50 Jahren vom Ergebnis einer ärztlichen Untersuchung abhängig. 

Mit Ausnahme von clinic + ist weiterhin ein aktueller Zahnstatus erforderlich. 

Die Kosten für die Untersuchung werden durch den Deutschen Ring 

übernommen. Die Untersuchung und auch der Zahnstatus werden 

durch die KV-Antragsabteilung veranlasst bzw. dürfen nur nach Rücksprache 

mit der KV-Antragsabteilung veranlasst werden. 

Wartezeiten 

• Allgemeine und besondere Wartezeiten 

– Die allgemeine Wartezeit beträgt 3 Monate. Sie entfällt bei Unfällen 

und für den Ehegatten einer mindestens seit drei Monaten versicherten 

Person, sofern eine gleichartige Versicherung innerhalb zweier 

Monate nach der Eheschließung beantragt wird. 

– Die besondere Wartezeit beträgt 8 Monate. Sie gilt für Entbindung, 

Psychotherapie, Zahnbehandlung, Zahnersatz und Kieferorthopädie. 

Die besondere Wartezeit für Zahnbehandlung, Zahnersatz und Kieferorthopädie 

entfällt bei Unfällen. 

Für den Ehegatten einer mindestens seit 8 Monaten versicherten Person 

verzichtet der Deutsche Ring auch auf die besonderen Wartezeiten unter 

der gleichen Voraussetzung, unter der die allgemeine Wartezeit entfällt. 

– In der Pflegetagegeldversicherung beträgt die Wartezeit 3 Jahre. 

Sie entfällt bei Unfällen. 

• Anrechung der Vorversicherungszeiten GKV/PKV 

Bei einem unmittelbaren Übertritt aus einer gesetzlichen Krankenkasse 

oder aus einer deutschen privaten Krankenversicherung wird die nachweislich 

dort ununterbrochen zurückgelegte Versicherungszeit auf die 

Wartezeiten angerechnet.

Entsprechendes gilt beim Ausscheiden aus dem öffentlichen Dienst mit 

Anspruch auf Heilfürsorge und für Personen, die im Ausland auf Grund 

gesetzlicher Bestimmungen im Krankheitsfalle geschützt waren. 

• Versicherungsschutz bei Übertritt von der GKV/PKV 

Entfallen die Wartezeiten durch Anrechnung der Vorversicherungszeit in 

der GKV, sind folgende Vergünstigungen möglich: 

Zahn: 

– Laufende Zahnbehandlungen (Vorsorge, Füllungen außer Inlays) werden 

übernommen. 

– Für laufende oder angeratene Zahn- und Kieferregulierungen bei 

Kindern und Jugendlichen werden Leistungen im Rahmen der Zahnstaffel 

2 (siehe ab Seite 10 – Beurteilung des Risikos) zur Verfügung 

gestellt, sofern mindestens ein Elternteil versichert ist/wird. Diese 

Regelung gilt analog auch bei Wechsel aus einer anderen PKV. 

In der Krankentagegeld-Versicherung erfolgt die Anrechnung auf die 

Wartezeit zugunsten des Versicherungsnehmers unabhängig von der 

Höhe und der Karenzzeit des bisherigen Krankengeldanspruchs. 

• Fehlende oder lückenhafte Vorversicherungszeiten 

Sofern eine generelle Versicherbarkeit besteht gilt: 

Im Rahmen der Vollkostenversicherung bzw. Ergänzungsver sicherung 

zur Beihilfe: 

Bestand länger als 1 Monat keine Vorversicherung, ist die Aufnahme 

vom Ergebnis einer ärztlichen Untersuchung abhängig. Auch ein aktueller 

Zahnstatus ist erforderlich. 

Auch hier gilt, dass die Kosten für die Untersuchung durch den Deutschen 

Ring übernommen werden. Die Untersuchung und auch der Zahnstatus 

werden deshalb auch in diesen Fällen durch die KV-Antragsabteilung 

veranlasst bzw. dürfen nur nach Rücksprache mit der KV-Antragsabteilung 

veranlasst werden. 

Weiterhin ist in diesen Fällen der Prämienzuschlag für die Zeiten der 

Nichtversicherung zu zahlen. Sh. Ausführungen bei Angebotsübersicht 

und spezielle Aufnahmegrundsätze. 

• Wartezeiterlass 

Die Wartezeiten können erlassen werden, wenn sich die zu versichernden 

Personen einer Aufnahmeuntersuchung unterziehen, für die ein 

besonderer Vordruck vom Deutschen Ring zur Verfügung gestellt wird. 

Definition des Versicherungsjahres 

Als Versicherungsjahr gilt das Kalenderjahr. Beginnt der Ver siche rungsvertrag 

nicht am 1. Januar eines Jahres, so endet das erste Versicherungsjahr 

am 31.12. des darauf folgenden Kalenderjahres. 

9

Ausnahme: 

– praxis + 

Das erste Versicherungsjahr endet mit dem laufenden Kalenderjahr. 

Jedes weitere Versicherungsjahr entspricht einem Kalenderjahr. 

Beurteilung des Risikos 

Aufgrund der Angaben im Antrag wird die Risikoeinschätzung vorgenommen. 

Alle Gesundheitsfragen müssen daher vollständig und genau 

beantwortet werden. 

Vorerkrankungen, Schwangerschaft, Sehhilfen, fehlende oder ersetzte 

Zähne bzw. durchgeführte, laufende oder angeratene Zahnbehandlungen 

können gegebenenfalls die Vereinbarung von besonderen Bedingungen 

(Zuschlag, Leistungsausschluss, Leistungsbegrenzung) oder 

eine Ablehnung bzw. Zurückstellung erfordern. 

• Gesundheitsrisikozuschlag 

für Brillen- und Kontaktlinsenträger 

Bei Brillen- oder Kontaktlinsenträgern ist für den ambulanten Leistungsbereich 

ein Zuschlag erforderlich (siehe Beitragsteil oder Berechnung 

durch den Angebotsrechner). 

• Risikoprüfung für den Zahnversicherungsschutz 

Liegt der letzte Zahnarztbesuch länger als 3 Jahre zurück, ist ein aktueller 

Zahnstatus erforderlich. 

Die Zahnfragen sind erst ab einem Eintrittsalter von 6 Jahren zu beantworten. 

Begriffsbestimmungen 

Fehlende Zähne: 

– Weisheitszähne und Lückenschluss bleiben unberücksichtigt. 

Zahnersatz/Prothesen: 

– Zahnersatz ist bzw. Prothesen sind erst dann zu berücksichtigen, 

sofern diese älter als 5 Jahre sind. 

– Vollprothese des Ober- und/oder Unterkiefers: Vereinbarung eines 

Leistungsausschluss für Implantatversorgung im Kiefer sowie damit 

im Zusammenhang stehende Vor- und Nach behandlungen ist erforderlich. 

– Als berücksichtigungsfähiger Zahnersatz für die Entscheidungstabelle 

gelten: Kronen, Brücken, Implantate. 

Besonderheit Brücke: Es gibt festsitzende sowie herausnehmbare 

Brücken (auch Teilprothesen genannt). Zu berücksichtigen ist hierbei 

jeder Zahn, der mit der Brücke im Zusammenhang steht (also auch die 

Pfeiler- bzw. Haltezähne). 

10

Entscheidungstabelle und Zahnstaffeln 

Vollkostenversicherung 

Je nach Anzahl der fehlenden bzw. überkronten/ersetzten Zähne ist eine 

Leistungseinschränkung (Zahnstaffel) zu vereinbaren. 

Anzahl überkronter bzw. ersetzter Zähne älter 5 Jahre 

Anzahl fehlender Zähne (ohne Weisheitszähne + Lückenschluss) 

0 1 2 3 4 5 6 ab 7 

0 OE OE Staffel 1 Staffel 1 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Ablehnung 


2 OE Staffel 1 Staffel 1 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Ablehnung 


4 Staffel 1 Staffel 1 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Ablehnung 

5 Staffel 1 Staffel 1 Staffel 2 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung 


7 Staffel 1 Staffel 2 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung 


9 Staffel 2 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung 


11 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung 



14 Ablehnung Ablehnung Ablehnung Ablehnung Ablehnung Ablehnung Ablehnung Ablehnung 

OE = ohne Erschwerung 

Der Zahnstatus wird zur unverbindlichen Prüfung angefordert. 

Der genaue Wortlaut, der mit dem Kunden zu vereinbarenden Leistungsein 

schränkung lautet: 

Die Leistungen für Zahnbehandlung, Zahnersatz und Kieferorthopädie 

sind, abweichend von den im Tarif genannten Höchstbeträgen, im 

1. Ver sicherungsjahr auf X EUR, 2. Versicherungsjahr auf X EUR, 3. 

Ver sicherungsjahr auf X EUR, 4. Versicherungsjahr auf X EUR und im 

5. Ver sicherungsjahr auf X EUR begrenzt. Die Begrenzung entfällt bei 

unfall bedingten Kosten. (X steht für die jeweilige Sum me gemäß Staffel) 

Es gelten folgende Staffeln: 

Tarife Esprit, Esprit M, Esprit X, Esprit MX, 

Comfort, Comfort + und Profi S 

Vers.-jahr Staffel 1 Staffel 2 

1. 600,– EUR 400,– EUR 

2. 1.200,– EUR 800,– EUR 

3. 1.800,– EUR 1.200,– EUR 

4. 2.400,– EUR 1.600,– EUR 

5. 3.000,– EUR 2.000,– EUR 

Tarife Classic und Classic + 

Vers.-jahr Staffel 1 Staffel 2 

1. 300,– EUR 200,– EUR 

2. 600,– EUR 400,– EUR 

3. 900,– EUR 600,– EUR 

4. 1.200,– EUR 800,– EUR 

5. 1.500,– EUR 1.000,– EUR 

11


Ergänzung Beihilfe 

Je nach Anzahl der fehlenden bzw. überkronten/ersetzten Zähne ist eine 

Leistungseinschränkung (Zahnstaffel) zu vereinbaren. 

Anzahl überkronter bzw. ersetzter Zähne älter 5 Jahre 



Der genaue Wortlaut, der mit dem Kundenzu vereinbarenden Leistungs - 

einschränkung lautet: 

Die erstattungsfähigen Kosten für Zahnbehandlung, Zahnersatz und Kieferorthopädie 

sind im 1. Versicherungsjahr auf X EUR, im 2. Versicherungsjahr 

auf X EUR, im 3. Versicherungsjahr auf X EUR, im 4. Versicherungsjahr 

auf X EUR und im 5. Versicherungsjahr auf X EUR begrenzt. Die 

Begrenzung entfällt bei unfallbedingten Kosten. Als Versicherungsjahr gilt 

das Kalenderjahr. Beginnt der Versicherungsvertrag nicht am 1. Januar 

eines Jahres, so endet das erste Versicherungsjahr am 31. Dezember 

des darauf folgenden Kalenderjahres. Bei einem Wechsel in den Tarif gilt 

für die Mehrleistungen der Zeitpunkt des Wechsels als Beginn des ersten 

Versicherungsjahres. Der vorgenannte Ansatz gilt entsprechend. (X steht 

für die jeweilige Summe gemäß Staffel.) 


Vers.-Jahr 

Tarif BK 

Staffel 1 Staffel 2 

1. 600,– EUR 400,– EUR 

2. 1.200,– EUR 800,– EUR 

3. 1.800,– EUR 1.200,– EUR 

4. 2.400,– EUR 1.600,– EUR 

5. 3.000,– EUR 2.000,– EUR 

Für die Tarife BE und BKE ist keine Leistungseinschränkung bzw. Staffel 

erforderlich. Allerdings gehören Kosten, die über die im Tarif BK vereinbarte 

Leistungseinschränkung hinausgehen, nicht zu den verbleibenden 

Kosten der Tarife BE und BKE. 

12 


0 1 2 3 4 5 6 ab 7 





4 Staffel 1 Staffel 1 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Ablehnung 










14 Ablehnung Ablehnung Ablehnung Ablehnung Ablehnung Ablehnung Ablehnung Ablehnung


Ergänzung GKV 

Tarife dent 50 und dent 100: 

Fehlt mehr als 1 Zahn, ist eine entsprechende Leistungseinschränkung 

(Zahnstaffel) mit dem Kunden zu vereinbaren: 

Wortlaut der Leistungseinschränkung für Tarif dent 50: 

Die erstattungsfähigen Differenzkosten für Zahnersatz sind, im 1. Ver - 

sicherungsjahr auf 300,– EUR, im 2. Versicherungsjahr auf 600,– EUR, 

im 3. Ver sicherungsjahr auf 900,– EUR, im 4. Ver siche rungsjahr auf 

1.200,– EUR und im 5. Versicherungsjahr auf 1.500,– EUR begrenzt. Die 

Begrenzung entfällt bei unfallbedingten Kosten. Als Versicherungsjahr gilt 

das Kalenderjahr. Beginnt der Versicherungsvertrag nicht am 1. Januar 

eines Jahres, so endet das erste Versicherungsjahr am 31. Dezember 

des darauf folgenden Kalenderjahres. Bei einem Wechsel in den Tarif gilt 

für die Mehrleistungen der Zeitpunkt des Wechsels als Beginn des ersten 

Versicherungsjahres. Der vorgenannte Ansatz gilt entsprechend. 

Wortlaut der Leistungseinschränkung für Tarif dent 100: 

Die erstattungsfähigen Kosten für Zahnersatz sind, abweichend von 

den im Tarif genannten Höchstbeträgen, im 1. Versicherungsjahr auf 

300,– EUR, im 2. Versicherungsjahr auf 600,– EUR, im 3. Versicherungsjahr 

auf 900,– EUR, im 4. Versicherungsjahr auf 1200,– EUR und im 

5. Versicherungsjahr auf 1500,– EUR begrenzt. Die Begrenzung entfällt 

bei unfall bedingten Kosten. 

Tarif dent +: 

Liegt der letzte Zahnarztbesuch länger als 3 Jahre zurück, ist grundsätzlich 

kein Zahnversicherungsschutz möglich. 

Ansonsten ist gemäß dem unten aufgeführten Schema je nach Anzahl 

der fehlenden bzw. überkronten/ersetzten Zähne eine Leistungseinschränkung 

(Zahnstaffel) zu vereinbaren. 

Anzahl überkronter bzw. ersetzter Zähne 

älter 5 Jahre 


0 1 2 3 4 ab 5 

0 OE OE Staffel 1 Staffel 1 Staffel 2 Ablehnung 

1 OE OE Staffel 1 Staffel 1 Staffel 2 Ablehnung 

2 OE Staffel 1 Staffel 1 Staffel 2 Staffel 2 Ablehnung 

3 OE Staffel 1 Staffel 1 Staffel 2 Zahnstatus Ablehnung 

4 Staffel 1 Staffel 1 Staffel 2 Staffel 2 Zahnstatus Ablehnung 

5 Staffel 1 Staffel 1 Staffel 2 Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung 

6 Staffel 1 Staffel 2 Staffel 2 Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung 

7 Staffel 1 Staffel 2 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung 

8 Staffel 2 Staffel 2 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung 

9 Staffel 2 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung 

10 Staffel 2 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung 

11 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung 



14 Ablehnung Ablehnung Ablehnung Ablehnung Ablehnung Ablehnung 



13

Der genaue Wortlaut, der mit dem Kunden zu vereinbarenden Leistungseinschränkung 

lautet: 

Die erstattungsfähigen Kosten für Zahnersatz sind, abweichend von den 

im Tarif genannten Höchstbeträgen, im 1. Ver siche rungs jahr auf X EUR, 

im 2. Versicherungsjahr auf X EUR, im 3. Ver siche rungs jahr auf X EUR, 

im 4. Versicherungsjahr auf X EUR und im 5. Ver sicherungsjahr auf 

X EUR begrenzt. Die Begrenzung entfällt bei unfallbedingten Kosten. 

(X steht für die jeweilige Summe gemäß Staffel.) 


Tarif dent + 

Vers.-Jahr Staffel 1 Staffel 2 

1. 600,– EUR 400,– EUR 

2. 1.200,– EUR 800,– EUR 

3. 1.800,– EUR 1.200,– EUR 

4. 2.400,– EUR 1.600,– EUR 

5. 3.000,– EUR 2.000,– EUR 

Tarif smile: 

Es gibt keine Zahnstaffeln, d. h., fehlende/ersetzte Zähne sind für die 

Risikoprüfung nicht relevant. Ansonsten ist die Risikorpüfung für smile 

identisch mit der Risikoprüfung dent + (z. B. letzter Zahnarztbesuch). 

14

Tarife und spezielle Aufnahmerichtlinien 


Angebotsübersicht und spezielle Aufnahmegrundsätze ..................... 17 

Struktur der Vollkostentarife/Verkaufsansätze .................................... 18 

Sonderbedingungen für Personen in der Ausbildung ......................... 19 

Tarifinformationen 

– Classic ............................................................................................. 20 

– Classic + .......................................................................................... 22 

– Esprit M ........................................................................................... 24 

– Esprit MX ......................................................................................... 26 

– Esprit ............................................................................................... 28 

– Esprit X ............................................................................................ 30 

– Comfort............................................................................................ 32 

– Comfort + ........................................................................................ 34 

– Profi S .............................................................................................. 36 

Ergänzungsversicherung zur Beihilfe 


Struktur der Beihilfetarife/Verkaufsansätze ......................................... 39 

Versicherbarer Personenkreis ............................................................. 40 

Sonderbedingungen für Beamte in der Ausbildung ............................ 41 


– BK .. / BK .. W ................................................................................. 42 

– BK .. / BK .. W + BS ........................................................................ 44 

– BK .. / BK .. W + BS .. + BE / BEW.................................................. 46 

– BK + BKE ......................................................................................... 48 

– BE + ................................................................................................. 50 

Ergänzungsversicherung zur GKV 


Sonderbedingungen zu den Tarifen clinic + und med + ..................... 52 


– Ambulant med 50 ..................................................................... 53 

med 100 .................................................................... 54 

med + ...................................................................... 56 

– Praxisgebühr praxis + ..................................................................... 55 

– Zahn dent 50 ...................................................................... 58 

dent 100 .................................................................... 59 

dent + ....................................................................... 60 

smile ......................................................................... 61 

– Stationär clinic + ...................................................................... 62 

Tarifwechseloption 

Vollkostenversicherung – Futura ......................................................... 63 

GKV-Ergänzungsversicherung – futura z ............................................ 63 

15 

Tarife und spezielle 

Aufnahmerichtlinien

Private Pflegepflichtversicherung 

Angebotsübersicht .............................................................................. 65 

Allgemeine Informationen/Grundsätze ................................................ 65 

Beitragsermäßigung ............................................................................ 65 

Einkommensdefinition/-grenzen .......................................................... 67 

Auslandsaufenthalt .............................................................................. 67 

Krankentagegeld 

Angebotsübersicht .............................................................................. 68 

Berechnung des Krankentagegeldes .................................................. 68 

Krankengeld in der GKV ...................................................................... 68 

Ermittlung der Deckungslücke ............................................................ 69 

Krankentagegeld-Grenzen .................................................................. 70 

Existenzgründer ................................................................................... 70 

Spezielle Aufnahmegrundsätze 

Tarifstufen pro 008 – pro 029 .......................................................... 71 

Tarifstufen pro 008 v – pro 029 v ..................................................... 71 

Tarifstufen pro 043 – pro 365 .......................................................... 72 

Tarifstufen pro 043 v – pro 365 v ..................................................... 72 

Angestellte Gesellschafter/Geschäftsführer einer GmbH ................... 72 

Verbesserung des Nettoeinkommens ................................................. 72 

Beruflich bedingte Verkürzung der Karenzzeit .................................... 72 


Tarif pro ........................................................................................... 73 

Pflegetagegeldversicherung 

Spezielle Aufnahmegrundsätze ........................................................... 76 

Tarifinformation PTG 1 und PTG 2 ...................................................... 76 

Krankenhaustagegeldversicherung 

Spezielle Aufnahmegrundsätze ........................................................... 77 

Tarifinformation H ................................................................................ 77 

Sonderbedingungen für die Beitragssenkung im Alter 

BSA ..................................................................................................... 78 

Anwartschaftsversicherung 

Allgemeine Information ......................................................................... 79 

Tabelle der AV-Prozentsätze ............................................................... 80 

16


• Angebotsübersicht und spezielle Aufnahmegrundsätze 

Angebotsübersicht 

Generelle Zielgruppe: Personen, die nicht der gesetzlichen Krankenversicherung unterliegen 

Folgende Tarife stehen im Fokus: 

Krankheitskosten- 

vollversicherung Ergänzende Tarife 

Personenkreis 

Arbeitnehmer, Angestellte Esprit, Esprit X, Esprit M, 

im öffentlichen Dienst, Esprit MX 

deren Arbeitsverhältnis Comfort, Comfort + 

nach dem 01.08.1998 Comfort für Personen in der 

begonnen hat 

Ausbildung 

Selbstständige, 

Freiberufler 

Profi S 

Existenzgründer, Classic, Classic + 

Arbeitnehmer, Angestelle Classic + für Personen in der 

im öffentlichen Dienst, 

deren Arbeitsverhältnis 

nach dem 01.08.1998 

begonnen hat 

Ausbildung 

Besondere Bedingungen 

Übertragungswert: PIT – 

Gesetzliche Portabilität 


Futura 


PVN 

Krankentagegeldversicherung 

pro 


H 

Pflegetagegeldversicherung PTG 

Sonderbedingungen für die 

Beitragssenkung im Alter BSA 

Je Person darf jeder Tarif nur einmal abgeschlossen werden. 

Pflicht zur Versicherung 

Für alle Personen mit Wohnsitz in Deutschland gilt seit dem 01.04.2007 

für die GKV und ab 01.01.2009 für die PKV die Pflicht zur Versicherung. 

Der erforderliche Versicherungsschutz zur Erfüllung dieser Pflicht zur 

Versicherung muss mindestens ambulante und stationäre Leistungen 

beinhalten. Prozentuale und summenmäßige Selbstbehalte dürfen pro 

Kalenderjahr einen Betrag von 5.000 EUR nicht überschreiten. 

Alle in dieser Angebotsübersicht aufgeführten Krankheitskostenvollversicherungstarife 

erfüllen diese Kriterien. 

Wer ab 01.01.2009 seiner Pflicht zur Versicherung in der PKV nicht 

nachkommt (z. B. kein nahtloser Anschluss an die Vorversicherung) hat 

einen einmaligen Prämienzuschlag zu zahlen. 

Wird ein Versicherungsvertrag über eine der Erfüllung der Pflicht zur 

Versicherung dienenden Krankheitskostenversicherung später als einen 

Monat nach Entstehen der Pflicht zur Versicherung beantragt, ist ein 

Beitragszuschlag in Höhe eines Monatsbeitrags* für jeden weiteren 

angefangenen Monat der Nichtversicherung zu entrichten, ab dem 

sechsten Monat der Nichtversicherung für jeden weiteren angefangenen 

Monat der Nichtversicherung ein Sechstel des Monatsbeitrages*. Dieser 

einmalige Zuschlag ist zusätzlich zum laufenden Beitrag zu zahlen und 

bezieht sich auf den Beitrag bei Vertragsabschluss. 

* Monatsbeitrag (Tarifbeitrag ohne BfP aber einschl. evtl. Risikozuschläge) bei Vertragsabschluss, 

bezogen auf die Tarife, die der Pflicht zur Versicherung entsprechen. 


Eine Kombination mit ergänzenden Krankenhaustagegeld- oder Krankheitskostenversicherungen 

ist nicht zulässig. 

17

Ausnahme: 

Neben Tarif Classic und Classic + darf eine Krankenhaustagegeld versicherung 

nur bei Selbstständigen und nur beim Deutschen Ring be stehen. 

Voraussetzung ist, das weder beim Deutschen Ring noch bei einer 

anderen PKV eine ergänzende Krankheitskostenversicherung besteht. 

Das Krankenhaustagegeld ist neben Classic und Classic + bis zu der 

Höhe zulässig, wie dadurch ein zulässiges Krankentagegeld ersetzt wird, 

maximal jedoch bis zu 50,– EUR. 

• Struktur der Vollkostentarife/Verkaufsansätze 

Unser Kompakt-Tarifwerk setzt sich aus neun Tarifen zusammen, 

abgerundet durch den Options-Tarif Futura. Dieses Vollversicherungsangebot 

ist ein durchgängig abgestuftes Tarifkonzept, das vom Basisschutz 

für Einsteiger bis zum absoluten Topschutz reicht. 


Basisschutz für Personen mit geringem Anspruchsniveau oder Personen, 

die einen günstigen Einstieg in die private Krankenversicherung 

suchen. 

Tarife für ambulante hausärztliche Versorgung, zahnärztliche Behandlung 

und stationärer Unterbringung im Mehrbettzimmer. 

Wahlweise mit 720,– EUR (Kinder/Jugendliche 360,– EUR) Selbstbeteiligung/Jahr 

nach Tarif Classic oder ohne feste EUR – Selbstbeteiligung 

nach Tarif Classic +. Die Selbstbeteiligung im Tarif Classic wird nicht auf 

Vorsorgeuntersuchungen und Schutzimpfungen angerechnet. 

Tarife Esprit M und Esprit bzw. Esprit MX und Exprit X 

Tarif für Personen mit mittlerem Anspruchsniveau. 

Ambulante absolute Selbstbeteiligung in Höhe von 450,– EUR (Kinder 

und Jugendliche 225,– EUR)/Jahr in den Tarifen Esprit und Esprit M, 

900,– EUR (Kinder und Jugendliche 450,– EUR)/Jahr in den Tarifen 

Esprit X und Esprit MX, keine Anrechnung der SB auf Vorsorgeuntersuchungen 

und Schutzimpfungen, hohe Zahnleistung, stationäre Unterbringung 

im Mehrbettzimmer (Tarife Esprit M, Esprit MX), im Zweibettzimmer 

bei Tarif Esprit und Esprit X. 

Tarif Comfort 

Tarif für Personen mit hohem Anspruchsniveau. 

Ambulant 20 % Selbstbeteiligung, maximiert auf 1.080,– EUR/Jahr, hohe 

Zahnleistung, stationäre Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer, 

Check-up und pauschale Abgeltung anstelle von Kostenersatz. 

Tarif Comfort + 

Tarif für Personen mit höchstem Anspruchsniveau. 

Ambulant 20 % Selbstbeteiligung, maximiert auf 540,– EUR/Jahr, 

alterna tive Heilmethoden, hohe Zahnleistung, stationäre Unterbringung 

18

im Ein- oder Zweibettzimmer, Check-up und pauschale Abgeltung anstelle 

von Kostenersatz. 

Tarifwechseloption Futura 

Für einen späteren Wechsel in einen leistungsstärkeren Tarif ohne 

erneute Risikoprüfung und Wartzeiten kann ergänzend zu Classic, 

Classic +, Esprit M, Esprit MX, Esprit, Esprit X, Comfort oder Comfort + 

der Tarif Futura vereinbart werden. 

Profi S 

Tarif für Personen mit höchstem Anspruchsniveau, die eine hohe Selbstbeteiligung 

zugunsten eines günstigen Beitrages tragen möchten. 

Ambulante Behandlung, alternative Heilmethoden, hohe Zahnleistung, 

sta tionäre Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer, Check-up bei 

Leistungsfreiheit. 

Selbstbeteiligung über alle Leistungsbereiche in Höhe von 3.000,– EUR 

(Kinder und Jugendliche 1.500,– EUR) / Jahr. 

• Sonderbedingungen zu den Tarifen Classic+ und Comfort 

für Personen in der Ausbildung 

Versicherungsfähig sind Schüler, Studenten und Personen, die sich in 

einer Berufsausbildung befinden, sowie ihre nicht berufstätigen Ehegatten. 

Das Mindesteintrittsalter beträgt 21 Jahre, da die Beiträge für Kinder 

und Jugendliche nach den Tarifen Classic+ oder Comfort niedriger sind 

als die entsprechenden Sonderbedingungsbeiträge. 

Zum Antrag sind stets die entsprechenden Zusatzerklärungen Classic+ 

oder Comfort (Ausbildung) erforderlich. 

Zuschläge werden vom Normalbeitrag der Tarife Classic+ oder Comfort 

entsprechend dem Eintrittsalter bei Vereinbarung der Sonderbedingungen 

berechnet. 

Entfallen die Sonderbedingungen, kann – sofern eine generelle Versicherungsfähigkeit 

gegeben ist – innerhalb von 2 Monaten nach Umstellung 

auf den Normaltarif eine Krankentagegeldversicherung nach den 

Tarifstufen pro 043 ff oder pro 043 v ff zu folgenden Vergünstigungen 

nachversichert werden: 

bis 100,– EUR Tagegeld – keine Gesundheitsprüfung und keine Wartezeiten 

ab 101,– EUR Tagegeld – Gesundheitsprüfung, aber keine Wartezeiten. 

19

Tarif Classic Stand: 01.01.2011 

Ambulante Behandlung 

100 % ambulante Hausarztbehandlung 

80 % Facharztbehandlung 

80 % Arzneien, Heil-/Hilfsmittel 

90 % Hilfsmittel nach Vermittlung durch den Deutschen Ring 

Ambulante absolute Selbstbeteiligung von 720,– EUR/Jahr 

(360,– EUR/Jahr bis Alter 20) 

Die Selbstbeteiligung entfällt für gezielte Vorsorgeunter suchungen 

und Schutzimpfungen 

Stationäre Behandlung 

100 % Allgemeine Krankenhausleistungen 

Zahnärztliche Behandlung 

100 % Zahnbehandlung 

50 % Zahnersatz und Kieferorthopädie (bis Alter 17) 

Ambulante ärztliche Behandlung 

Leistungen über dem Höchstsatz 

der GOÄ 

20 

Ambulant 

Vorsorgeuntersuchungen ja 

Schutzimpfungen 

(bis 15. Lebensjahr und 

allg. Schutzimpfungen) 

100 % Hausarzt 

80 % für Facharzt ohne vorherige 

Erstbehandlung durch den Hausarzt 

nein 

Psychotherapie nein 

Heilpraktiker-Leistungen im Rah- 

men der Höchstsätze des GebüH 

Alternative Heilmethoden 

(Homöopathie, Phytotherapie, 

anthroposophische Medizin) 

ja 

nein, Heilpraktikerleistungen sind 

nicht erstattungsfähig 

nein 

Arznei- und Verbandmittel 80 % 

Heilmittel 

Sehhilfen 

80 % bis 225,– EUR Rechnungsbetrag/Kalenderjahr 

Inhalationen, 

Krankengymnastik, Übungsbehandlungen, 

Massagen, Hydrotherapie, 

Packungen, Wärme behandlungen, 

Elektro- und Licht therapie, Logopädie, 

Ergotherapie 

80 % bis 225,– EUR Rechnungsbetrag 

alle 2 Jahre oder Veränderung 

der Sehschärfe um 0,5 Dioptrien 

Hilfsmittel 80 % 

90 % bei Vermittlung durch DR

ab 950,– EUR Rechnungsbetrag 

vorherige Leistungszusage 

erforderlich für 

Hilfsmittel, für deren Bezug 

grundsätzlich eine vorherige 

Leistungszusage erforderlich ist 

Ambulante Kurleistung nein 

Ambulanter Krankentransport nein 

Stationär 

Hörgeräte (Batterien für Hörgeräte 

sind nicht mitversichert), Körper- 

ersatzstücke und Prothesen (z. B. 

künstliche Augen, künstliche Gliedmaßen), 

Blindenhund (Anschaffung, 

Ausbildung), Krankenfahrstühle. 

Blutzuckermessgeräte, Sauerstoffgeräte 

und Sauerstoffkonzentratoren, 

Schlafapnoegeräte, Atmungs- 

und Herzüber wachungs monitore, 

lebenserhaltende Hilfsmittel (z. B. 

Heimdialyse geräte, Beatmungsgeräte, 

Ernährungs pumpen). 

Stationäre Unterbringung allgemeine Krankenhaus leistungen 

Privatärztliche Behandlung 

(Wahlarzt) 


der GOÄ 

nein 

entfällt 

Ersatz-Krankenhaustagegeld nein 

Wahlarzt auch während 

vor-/nachstationäre Behandlung 

entfällt 

Krankentransporte med. notwendig, zum und vom 

nächstgelegenen Krankenhaus 

Begleitperson nein 

Zahn 

Zahnbehandlung und Prophylaxe 100 % 

Zahnersatz und Kieferorthopädie 50 % 


der GOZ 

Kieferorthopädie auch, wenn nach 

dem 18. Lebensjahr begonnen 

Jahreshöchstsätze in den ersten 

Versicherungsjahren (entfällt bei 

unfallbedingten Kosten) 

Dauernder Jahreshöchstsatz 

(entfällt bei unfallbedingten Kosten) 

Leistungskürzung bei fehlendem 

Heil- und Kostenplan 

nein 

nein 

1. VJ 600,– EUR, 

2. VJ 1.200,– EUR, 

3. VJ 1.800,– EUR, 

4. VJ 2.400,– EUR, 

5. VJ 3.000,– EUR Leistungsbetrag 

ab 6. VJ 3.600,– EUR 

Leistungsbetrag 

ja 

21

Tarif Classic + Stand: 01.01.2010 


100 % ambulante Hausarztbehandlung 

80 % Facharztbehandlung 

80 % Arzneien, Heil-/Hilfsmittel 

90 % Hilfsmittel nach Vermittlung durch den Deutschen Ring 





65 % Zahnersatz und Kieferorthopädie (bis Alter 17) 

Ambulante ärztliche Behandlung 


der GOÄ 

22 

Ambulant 





100 % Hausarzt 

80 % für Facharzt ohne vorherige Erstbehandlung 

durch den Hausarzt 

nein 

Psychotherapie nein 






ja 

nein, Heilpraktikerleistungen sind 

nicht erstattungsfähig 

nein 

Arznei- und Verbandmittel 80 % 

Heilmittel 

Sehhilfen 

Hilfsmittel 

ab 950,– EUR Rechnungsbetrag 

vorherige Leistungszusage 

erforderlich für 

80 % bis 225,– EUR Rechnungsbetrag/Kalenderjahr 

Inhalationen, 

Krankengymnastik, Übungsbehandlungen, 

Massagen, Hydrotherapie, 

Packungen, Wärme behandlungen, 

Elektro- und Licht therapie, Logopädie, 

Ergotherapie 

80 % bis 225,– EUR Rechnungsbetrag 



80 % 

90 % bei Vermittlung durch DR 

Hörgeräte (Batterien für Hörgeräte 

sind nicht mitversichert), Körperersatzstücke 

und Prothesen

Hilfsmittel (Fortsetzung) 




Ambulante Kurleistung nein 


Stationär 

(z. B. künstliche Augen, künstliche 

Gliedmaßen), Blindenhund (Anschaffung, 

Ausbildung), Krankenfahrstühle. 










(Wahlarzt) 


der GOÄ 

nein 

entfällt 




Krankentransporte 

entfällt 


Zahn 




der GOZ 










medizinisch notwendig, 

zum und vom nächstgelegenen 

Krankenhaus 

nein 

nein 

1. VJ 600,– EUR, 

2. VJ 1.200,– EUR, 

3. VJ 1.800,– EUR, 

4. VJ 2.400,– EUR, 


ab 6. VJ 3.600,– EUR 


ja 

23

Tarif Esprit M Stand: 01.01.2012 


100 % ambulante Behandlung 



Die Selbstbeteiligung entfällt für gezielte Vorsorgeuntersuchungen 






80 % Zahnersatz und Kieferorthopädie 

24 

Ambulant 

Ambulante ärztliche Behandlung ja 


der GOÄ 





ja, bei medizinischer Begründung 

Psychotherapie 30 Sitzungen/Kalenderjahr 






Arznei- und Verbandmittel ja 

Heilmittel 

Sehhilfen 

Hilfsmittel 

Hilfsmittel, für deren Bezug ab 950,– 

EUR Rechnungsbetrag vorherige 


ja 

ja 

nein 

Inhalationen, Krankengymnastik, 

Übungsbehandlungen, Massagen, 

Hydrotherapie, Packungen, Wärmebehandlungen, 

Elektro- und Lichttherapie, 

Logopädie, Ergotherapie 

Die Erstattung erfolgt in angemessenen 

Sätzen. 

ja, bis 225,– EUR Rechnungsbetrag 

alle 2 Jahre oder Veränderung der 

Sehschärfe um 0,5 Dioptrien 

orthopädische Schuhe bis 

325,– EUR Rechnungsbetrag/Jahr 

Hör- und Sprechgeräte (Batterien für 

Hörgeräte sind nicht mitver sichert), 

Bandagen, Einlagen, Bruchbänder,





Gummistrümpfe, Leibbinden, Gips - 

schalen, Katheter, Stomaversorgungs - 

artikel, Körperer satz stücke und 

Prothesen (z. B. künst liche Augen, 

künstliche Gliedmaßen), Blindenhund 

(Anschaffung, Ausbildung), Geh- und 

Stützapparate, Krankenfahrstühle. 








Ambulante Kurleistung ja, Arzt-, Arznei-, Verband- und 

Heilmittel 

Ambulanter Krankentransport 

Stationär 

zum/vom nächsten geeigneten Arzt 

bei ärztlich bescheinigter Gehunfähig 

keit 

Stationäre Unterbringung Drei- und Mehrbettzimmer 


(Wahlarzt) 


der GOÄ 

nein 

entfällt 




entfällt 

Krankentransporte medizinisch notwendig 


Zahn 




der GOZ 











ja 

1. VJ 1.200,– EUR, 

2. VJ 2.400,– EUR, 

3. VJ 3.600,– EUR, 

4. VJ 4.800,– EUR, 


ab 6. VJ 12.000,– EUR 


ja 

25

Tarif Esprit MX Stand: 01.01.2012 












26 

Ambulant 



der GOÄ 













Heilmittel 

Sehhilfen 

Hilfsmittel 




ja 

ja 

nein 







Sätzen. 













Gummistrümpfe, Leibbinden, Gipsschalen, 

Katheter, Stomaversorgungsartikel, 

Körperer satz stücke und 













Heilmittel 


Stationär 

zum/vom nächsten geeigneten 

Arzt bei ärztlich bescheinigter 

Geh unfähigkeit 

Stationäre Unterbringung Drei- und Mehrbettzimmer 


(Wahlarzt) 


der GOÄ 

nein 

entfällt 




entfällt 



Zahn 




der GOZ 











ja 

1. VJ 1.200,– EUR, 

2. VJ 2.400,– EUR, 

3. VJ 3.600,– EUR, 

4. VJ 4.800,– EUR, 


ab 6. VJ 12.000,– EUR 


ja 

27

Tarif Esprit Stand: 01.01.2012 








100 % Allgemeine Krankenhausleistungen und Wahlleistungen im 

Zweibettzimmer 




28 

Ambulant 



der GOÄ 













Heilmittel 

Sehhilfen 

Hilfsmittel 




ja 

ja 

nein 







Sätzen. 















Körper er satz stücke und 













Heilmittel 

Ambulanter Krankentransport zum/vom nächsten geeigneten 



Stationär 

Stationäre Unterbringung 2-Bettzimmer 


(Wahlarzt) 


der GOÄ 

Ersatz-Krankenhaustagegeld 



ja 


Verzicht 2-BZ 21,– EUR/Tag 

Verzicht Arzt 30,– EUR/Tag 

wenn Kostenübernahme durch 

anderen Versicherungsträger/ 

Unfall 80,– EUR/Tag 



ja 

Zahn 




der GOZ 











ja 

1. VJ 1.200,– EUR, 

2. VJ 2.400,– EUR, 

3. VJ 3.600,– EUR, 

4. VJ 4.800,– EUR, 


ab 6. VJ 12.000,– EUR 


ja 

29

Tarif Esprit X Stand: 01.01.2012 









Zweibettzimmer 




30 

Ambulant 



der GOÄ 













Heilmittel 

Sehhilfen 

Hilfsmittel 




ja 

ja 

nein 







Sätzen. 















Körperer satz stücke und 













Heilmittel 


Stationär 



(Wahlarzt) 


der GOÄ 







ja 


Verzicht 2-BZ 21,– EUR/Tag 


wenn Kostenübernahme durch 

anderen Versicherungsträger/Unfall 

80,– EUR/Tag 



ja 

Zahn 




der GOZ 











ja 

1. VJ 1.200,– EUR, 

2. VJ 2.400,– EUR, 

3. VJ 3.600,– EUR, 

4. VJ 4.800,– EUR, 


ab 6. VJ 12.000,– EUR 


ja 

31

Tarif Comfort Stand: 01.01.2011 


80 % ambulante Behandlung bis 5.400,– EUR Rechnungsbetrag/Jahr 

100 % darüber hinaus 



Ein- oder Zweibettzimmer 




Pauschale Abgeltung für Bagatellfälle 

390,– EUR/Jahr bei Leistungsfreiheit (130,– EUR bis Alter 20) 

Vorsorgeuntersuchung („Check up“) 

bis 330,– EUR alle fünf Jahre, sofern sonst keine Leistungen für Heilbehandlungen 

in Anspruch genommen wurden 

32 

Ambulant 



der GOÄ 


Schutzimpfungen (bis 15. Lebensjahr 

und allg. Schutzimpfungen) 

nein 








Heilmittel 

Sehhilfen 

Hilfsmittel 

ja 

ja 

nein 







Sätzen. 

Brillengläser, Fassungen bis 125,– 

EUR/Rechnungsbetrag, Brillen 


Sehschärfe um 0,5 Dioptrien, 

Kontaktlinsen med. notwendig oder 

ab 6 Dioptrien 


Hörgeräte sind nicht mitversichert), 

Bandagen, Einlagen, Bruch - 

bänder, Gummistrümpfe, Leibbinden,





Gipsschalen, Katheter, Stomaversorgungsartikel, 

Körperer satz - 

stücke und Prothesen (z. B. künstliche 

Augen, künstliche Gliedmaßen), 

Blindenhund (Anschaffung, Ausbildung), 

Geh- und Stützapparate, 

orthopädische Schuhe, Krankenfahrstühle. 









Heilmittel 


Stationär 




Stationäre Unterbringung 1- oder 2-Bettzimmer 


(Wahlarzt) 


der GOÄ 




ja 

nein 

Verzicht 1/2-BZ 32,– EUR/Tag 


Verzicht Gesamtkosten 



Begleitperson ja, 14 Tage je 26,– EUR 

bis 10. Lebensjahr 

ja 

Zahn 




der GOZ 










nein 

ja 

1. VJ 3.000,– EUR, 

2. VJ 4.200,– EUR, 


ab 4. VJ 12.000,– EUR 


ja 

33

Tarif Comfort + Stand: 01.01.2011 


80 % ambulante Behandlung bis 2.700,– EUR Rechnungsbetrag/Jahr 

100 % darüber hinaus 


100 % Allgemeine Krankenhausleistungen und Wahlleistungen 

im Ein- oder Zweibettzimmer 




Pauschale Abgeltung für Bagatellfälle 

390,– EUR/Jahr bei Leistungsfreiheit (130,– EUR bis Alter 20) 


bis 330,– EUR alle drei Jahre, sofern sonst keine Leistungen für Heilbehandlungen 

in Anspruch genommen wurden 

34 

Ambulant 



der GOÄ 












Heilmittel 

Sehhilfen 

Hilfsmittel 

ja 

ja 

ja 

ja 







Sätzen. 









Bandagen, Einlagen, Bruch bänder, 

Gummistrümpfe, Leibbinden, Gips-





schalen, Katheter, Stoma versorgungsartikel, 

Körperer satz stücke 

und Prothesen (z. B. künst liche 



Geh- und Stützapparate, 

Krankenfahrstühle. 



Schlafapnoegeräte, Atmungsund 

Herzüber wachungs monitore, 





Heilmittel 


Stationär 




Stationäre Unterbringung 1-oder 2-Bettzimmer 


(Wahlarzt) 


der GOÄ 




ja 

ja 








ja 

Zahn 




der GOZ 










ja 

ja 

1. VJ 3.000,– EUR, 

2. VJ 4.200,– EUR, 


nein 

ja 

35

36 

Tarif Profi S Stand: 01.07.2011 




100 % Allgemeine Krankenhausleistungen und Wahlleistungen 





Absolute Selbstbeteiligung von 3.000,– EUR/Jahr 

(1.500,– EUR/Jahr bis Alter 20) über alle Leistungsbereiche 


bis 330,– EUR alle fünf Jahre, sofern sonst keine Leistungen für 

Heil behandlungen in Anspruch genommen wurden 

Ambulant 



der GOÄ 











Heilmittel 

Sehhilfen 

Hilfsmittel 

ja 

ja 

ja 

ja 





Logopädie, Ergotherapie. 


Sätzen. 





Kontaktlinsen med. notwendig 

oder ab 6 Dioptrien 



Bandagen, Einlagen, Bruch bänder, 

Gummistrümpfe, Leibbinden,


Katheter, Geh- und Stützapparate, 

Gipsschalen, Körperersatzstücke 

und Prothesen (z. B. künstliche 


orthopädische Schuhe, Hör- und 

Sprechgeräte (Batterien für Hörgeräte 

sind nicht mitversichert), Krankenfahrstühle, 

lebenserhaltende Hilfsmittel 

einschließlich Wartung und 

Repa ratur (z. B. Heimdialysegeräte, 

Be at mungsgeräte, Ernährungspumpen). 


Heilmittel 


Stationär 




Stationäre Unterbringung 1- oder 2-Bettzimmer 


(Wahlarzt) 


der GOÄ 




ja 

ja 








ja 

Zahn 




der GOZ 










ja 

ja 

1. VJ 3.000,– EUR, 

2. VJ 4.200,– EUR, 


nein 

ja 

37

Ergänzungsversicherung zur Beihilfe 



Zielgruppe: Personen, die Anspruch auf Beihilfe haben 


Krankheitskosten- 

Beihilfeträger 

vollversicherung*) Ergänzende Tarife 

Bund sowie die Länder: BK – BS *) – BE – BE + Besondere Bedingungen 

Bayern, Brandenburg, BK – BKE – BE + 

Übertragungswert: PIT – 

Hamburg, Mecklenburg- 

Vorpommern, Niedersachsen, 

Saarland, Sachsen, 

Sachsen-Anhalt, Thüringen 

Berlin, Nordrhein-Westfalen, 

Rheinland-Pfalz, Schleswig- 

Holstein 

Baden-Württemberg 

BK – BS *) 

BK 

zu Sonderbedingungen für 

Beamte in der Ausbildung 

BK – BS *) – BE 

BK – BKE 

BK – BS *) 

BK 



BK..W – BS – BEW 

BK..W – BS 



Gesetzliche Portabilität 


PVB 

Krankenhaustagegeld- 

Versicherung H 

Pflegetagegeld-Versicherung 

PTG 


Beitragssenkung im Alter 

BSA 

Bremen, Hessen BA – BP – BW *) – BD – BDE 

BA – BP – BW *) – BZ 



*) Die Tarife BS oder BW sind auch als Zusatzversicherung für GKV-versicherte Beihilfeberechtigte möglich. 

Pflicht zur Versicherung 

Für alle Personen mit Wohnsitz in Deutschland gilt ab dem 01.04.2007 für 

die GKV und ab 01.01.2009 für die PKV die Pflicht zur Versicherung. Bei 

Beihilfeberechtigten bezieht sich die Pflicht zur Versicherung in der PKV 

dabei nur auf den durch die Beihilfe nicht gedeckten Teil. Ein Beihilfeanspruch 

wird aber grundsätzlich nur dann gewährt, wenn für diesen Teil 

eine Beihilfe ergänzungsversicherung besteht. Die Pflicht zur Versicherung 

greift deshalb auch dann, wenn eine Beihilfeergänzungsversicherung nicht 

an einen geminderten oder entfallenen Beihilfeanspruch angepasst wird. 

Der erforderliche Versicherungsschutz zur Erfüllung dieser Pflicht zur 

Versicherung muss mindestens ambulante und stationäre Leistungen 

beinhalten. Prozentuale und summenmäßige Selbst behalte dürfen pro 

Kalenderjahr einen Betrag von 5.000 EUR nicht überschreiten. 

Alle in dieser Angebotsübersicht aufgeführten Beihilfeergänzungstarife 

erfüllen diese Kriterien. Wer ab 01.01.2009 seiner Pflicht zur Versicherung 

in der PKV nicht nachkommt (z. B. kein naht loser Anschluss an die Vorversicherung) 

hat einen einmaligen Prämienzuschlag zu zahlen. 

Wird ein Versicherungsvertrag über eine der Erfüllung der Pflicht zur Versicherung 

dienenden Krankheitskostenversicherung später als einen Monat nach 

Entstehen der Pflicht zur Versicherung beantragt, ist ein Beitragszuschlag in 

Höhe eines Monatsbeitrags* für jeden weiteren angefangenen Monat der Nichtversicherung 

zu entrichten, ab dem sechsten Monat der Nichtversicherung für 

jeden weiteren angefangenen Monat der Nichtversicherung ein Sechstel des 

Monatsbeitrages*. Dieser einmalige Zuschlag ist zusätzlich zum laufenden Beitrag 

zu zahlen und bezieht sich auf den Beitrag bei Vertragsabschluss. 

* Monatsbeitrag (Tarifbeitrag ohne BfP aber einschl. evtl. Risikozuschläge) bei Vertragsabschluss, 

bezogen auf die Tarife, die der Pflicht zur Versicherung entsprechen. 

38

Je Person darf jeder Tarif/jede Tarifstufe nur einmal abgeschlossen werden. 

Der Erstattungsprozentsatz der Tarifklassen darf zusammen mit dem 

Beihilfe-Bemessungssatz 100 % nicht übersteigen. 

Versicherbar sind deutsche sowie ausländische Staatsangehö rige, deren 

ständiger Wohnsitz in Deutschland liegt und die Beihilfe nach deutschem 

Recht erhalten. 

Der Tarif BS ist auch als Zusatzversicherung für GKV-versicherte Beihilfe 

berechtigte möglich. 

Einzelabschluss 

Der Abschluss der Tarife/Tarifstufen BE, BKE, BEW, BE +, BK 20X, BK 

20XW, BS 20X solo ist nicht möglich. 

BE 

darf nur in Verbindung mit den Tarifen BK und BS (diese müssen dabei 

beihilfekonform bestehen) abgeschlossen werden. 

BEW 

darf nur in Verbindung mit den Tarifen BK .. W und BS (diese müssen 

dabei beihilfekonform bestehen) abgeschlossen werden. 

BKE 

darf nur in Verbindung mit dem Tarif BK .. (dieser muss dabei beihilfekonform 

bestehen) abgeschlossen werden. 

BE + 

darf nur in Verbindung mit einem der Ergänzungstarife BE oder BKE 

abgeschlossen werden. 

• Struktur der Beihilfetarife/Verkaufsansätze 

Tarif BK../BK..W 

Grundtarif für ambulante ärztliche und zahnärztliche Behandlung sowie 

stationärer Unterbringung um Mehrbettzimmer. 

Grundlage der Erstattung ist der im Tarif beschriebene Leistungsumfang 

und die Beihilfefähigkeit der entstandenen Aufwendungen. Sieht die Bei hilfe 

Begrenzungen vor, so gelten diese auch für den Tarif BK .. / BK .. (W). 

Tarif BS ../BS 100 

Aufbau-Tarife mit Leistungen für stationäre Wahlleistungen (Unterbringung 

im 2-Bettzimmer und privatärztlicher Behandlung/Chefarzt). 

Tarif BE/BEW 

Ergänzungstarif für nach Anrechnung der Beihilfe und der Ver sicherungs 

leistungen nach Tarif BK .. / BK ..W und BS .. verbleibender Kosten. 

Differenzkosten für die Unterbringung im 1-Bettzimmer. 

BKE 

Ergänzungstarif für nach Anrechnung der Beihilfe und der Versicherungsleistungen 

nach Tarif BK .. verbleibender Kosten. 

Keine stationären Wahlleistungen. 

BE + 

Ergänzungstarif für die in den Beihilfevorschriften vorgesehenen Selbstbeteiligungen 

und Abzugsbeträge sowie verordnete, nicht verschreibungspflichtige 

Arzneimittel. 

39

Abzugsbeträge/Eigenbeteiligungen 

Sofern die Beihilfe bei stationären Behandlungen Leistungs ein schränkungen 

oder Eigenbeteiligungen vorsieht, empfiehlt sich dringend der 

Abschluss eines Krankenhaustagegeldes (mind. H/30). 

• Versicherbarer Personenkreis 

Grundsätzlich sind Beihilfeberechtigte und ihre berücksichtigungsfähigen 

Familienangehörigen versicherbar. 

Ehegatten oder eingetragene Lebenspartner erhalten immer 70 % 

Beihilfe, solange sie bestimmte Einkommensgrenzen nicht übersteigen. 

Kinder/Jugendliche des Beamten erhalten immer 80 % Bei hilfe, solange 

sie keine eigenen Einkünfte oberhalb der Geringfügigkeitsgrenze 

(2012 = 400,– EUR) haben, maximal bis zur Voll endung ihres 25. Lebensjahres. 

Beihilfeberechtigte, die spätestens mit Vollendung des 65. Lebensjahres 

in den Ruhestand treten und dann den erhöhten Beihilfeanspruch von 70 % 

haben, werden nach BK 30 + BK 20X (..W), BS 30 + BS 20X versichert. 

Die 20X-Stufe ist nur bis zum Endalter 65 kalkuliert und endet mit Ablauf des 

Monats, in dem das Dienstverhältnis der beihilfeberechtigten Person endet, 

spätestens mit Ablauf des Monats, in dem das 65. Lebensjahr vollendet wird. 

Beihilfeberechtigte, deren Dienst nicht mit Vollendung des 65. Lebensjahres 

endet (z.B. Hochschulprofessoren, Richter und Abgeordnete), 

werden nach BK 50/BK50W/BS50 versichert. 

Familienstand des Beamten Beihilfeanspruch 

Alleinstehend oder verheiratet 

ohne/mit 1 Kind 

50 % 

Alleinstehend oder verheiratet 

mit 2 und mehr Kindern 

70 % 

Ruhestandsbeamter 70 % 

Ehepartner/Lebenspartner 70 % 

Kinder 80 % 

Beihilfeträger/Bundesland Tarife 

Bund und Bayern, Sachsen, 

Sachsen-Anhalt, Thüringen 

BK/BS/BE/BE + 

Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz* BK/BS/BE 

Baden-Württemberg* BK..W/BS/BEW 

Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vor- BK/BS 100/BE/BE + 

pommern, Niedersachsen und Saarland oder BK/BKE/BE + 

Berlin, Schleswig-Holstein BK/BS100/BE 

oder BK/BKE 

* Beihilfeberechtigte der Länder Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg erhalten nur dann Beihilfe für die 

Wahlleistungen, wenn ein Abzugsbetrag von 13,– EUR (Baden-Württemberg) bzw. 26,- EUR (Rheinland- 

Pfalz) von den monatlichen Bezügen akzeptiert wurde. 

Beihilfeberechtigte der Länder Bremen und Hessen sind nach den Tarifen 

BA/BD/BDE/BP/BW versicherbar. Informationen zu diesen Tarifen 

bitte ggf. in der HV anfordern. 

Heilfürsorgeempfänger können nach BS../BS 100, möglichst in Verbindung 

mit einer Anwartschaftsversicherung für BK, BE und BE+ ver sichert werden. 

• Sonderbedingungen zu den Tarifen B, BK und BS für 


40

a) Sonderbedingungen gemäß Zusatzerklärung DRK 2577 für die 

Tarife BK, BS: 

Versicherungsfähig sind 

• Beamte in der Ausbildung (alle Anwärter und Referendare, die vom 

Dienstherrn Anwärterbezüge erhalten) sowie ihre Ehegatten und Kinder, 

die Bundesbeihilfe oder Beihilfe folgender Länder erhalten: 

Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, 

Nie der sachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen, Sachsen- 

Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen. 

Neben diesen Sonderbedingungen darf kein Ergänzungstarif (BE, 

BE + oder BKE) bestehen. 

Bei Abschluss der Tarife ist stets die Zusatzerklärung DRK 2577 erforderlich. 

Zuschläge werden entsprechend dem Eintrittsalter bei Vereinbarung 

der Sonderbedingungen berechnet. 

Bei Fortfall der Voraussetzungen für diese Sonderbedingungen kann zum 

Zeitpunkt der Umstellung in die regulären Tarife BK und BS der Tarif BE bzw. 

BKE sowie BE + ohne Gesundheitsprüfung und ohne Wartezeiten nachversichert 

werden, sofern der Antrag auf Nachversicherung BE bzw. BKE sowie 

BE + innerhalb von 2 Monaten gestellt wird und die Versicherungsfähigkeit 

gegeben ist. Eine evtl. Nachversicherung des Tarifs BS ist hiervon ausgenommen. 

Hier gilt die normale Gesundheitsprüfung sowie Wartezeiten. 

b) Sonderbedingungen gemäß Zusatzerklärung DRK 1761 bzw. DRK 1770: 

Versicherungsfähig sind 

• Schüler, Studenten und Personen in der Ausbildung ab dem Eintrittsalter 

21, sofern über die Eltern ein Beihilfeanspruch besteht, 



die neben diesen Sonderbedingungen die Ergänzungstarife BE, 

BE +, BKE oder BDE abschließen möchten, 



deren Beihilfeträger nicht unter die oben genannten (Punkt a) fällt. 

Bei Abschluss der Tarife B, BK, BS ist stets die entsprechende Zusatzerklärung 

B (Druckstück DRK 1770) bzw. BK/BS (Druckstück DRK 1761) 

erforderlich. Zuschläge werden entsprechend dem Eintrittsalter bei Vereinbarung 

der Sonderbedingungen berechnet. 

Ab dem 01.01.2007 sind Kinder der Geburtsjahrgänge 1983 und später, 

sofern sie sich in der Ausbildung befinden, nur noch bis zur Vollendung des 

25. Lebensjahres (vorher 27. Lebensjahres) über ihre Eltern hinsichtlich der 

Beihilfe berücksichtigungsfähig. Diesen Personenkreis (in der Regel handelt 

es sich um Studenten) bieten wir die Umstellung in den Tarif Classic + oder 

Comfort für Personen in der Ausbildung – sofern die Voraussetzungen 

hierfür noch gegeben sind und die Änderung innerhalb von sechs Monaten 

nach Fortfall der Beihilfe beantragt wird – ohne neue Gesundheitsprüfung. 

• Tarif Classic + (Achtung – Besonderheit Tarif H beachten), sofern im stationären 

Bereich bisher nur Versicherungsschutz für die allgemeine Pflegeklasse 

bzw. für die Unterbringung im 2-Bettzimmer und gesondert berechenbarer 

Leistungen des Wahl- oder Belegarztes bestand (Tarif BK.. bzw. BP.., BW..) 

• Tarif Comfort für Personen in der Ausbildung – sofern bisher auch Versicherungsschutz 

für Zwei- bzw. Einbettzimmer und gesondert berechenbarer 

Leistungen des Wahl- oder Belegarztes (Tarif BS.., BE) bestand. 

41

Tarif BK.. /BK..W Stand: 01.07.2011 

%-Stufe je nach versicherter Tarifstufe 

Grundlage der Erstattung ist die Beihilfefähigkeit der entstandenen 

Aufwendungen. Sieht die Beihilfe Begrenzungen vor, so gelten diese 

auch für den Tarif BK .. 


xx % beihilfefähiger Kosten für ambulante Behandlung 


xx % beihilfefähiger Kosten für Allgemeine Krankenhausleistungen 


xx % beihilfefähiger Kosten für Zahnbehandlung, Zahnersatz und 

Kieferorthopädie 

42 

Ambulant 



der GOÄ 




nein 








Heilmittel 

Sehhilfen 

Hilfsmittel 

ja 

ja 

nein 







Sätzen. 

Brillen alle 2 Jahre oder 

Ver änderung der Sehschärfe um 

0,5 Dioptrien 

Kontaktlinsen nach medizinischer 

Notwendigkeit oder ab 6 Dioptrien 


Bandagen, Einlagen, Bruch-


bänder, Gummistrümpfe, Leibbinden, 

Katheter, Geh- und 

Stütz apparate, Gipsschalen, 

Körper ersatzstücke und Prothesen 

(z. B. künstliche Augen, künstliche 

Gliedmaßen), orthopädische 

Schuhe, Hör- und Sprechgeräte 

(Batterien für Hörgeräte sind nicht 

mitversichert), Krankenfahrstühle, 

lebenserhaltende Hilfsmittel einschließlich 

Wartung und Repa ratur 

(z. B. Heimdialysegeräte, Be at - 

mungs geräte, Ernährungs pumpen). 


Heilmittel 


Stationär 






(Wahlarzt) 


der GOÄ 


je nach versicherter Tarifstufe bei 

Verzicht auf 



nein 

entfällt 

allg. Krankenhaus leistungen 

– % von 78,– EUR/Tag 

entfällt 



Zahn 

Zahnbehandlung und Prophylaxe ja 

Zahnersatz und Kieferorthopädie ja 


der GOZ 




Versicherungsjahren 

nein 

ja 

nein 

Dauernder Jahreshöchstsatz nein 



ja 

43

Tarifkombinationen Stand: 01.07.2011 

BK ../BK .. W + BS .. 


Grundlage der Erstattung ist die Beihilfefähigkeit der entstandenen 

Aufwendungen. Sieht die Beihilfe Begrenzungen vor, so gelten diese 

auch für die Tarife BK und BS. 


xx % beihilfefähiger Kosten für ambulante Behandlung 


xx % beihilfefähiger Kosten für Allgemeine Krankenhausleistungen 

xx % Zuschlag für die Unterbringung im 2-Bettzimmer 

xx % beihilfefähige Kosten für privatärztliche Behandlung (Wahlarzt) 


xx % beihilfefähiger Kosten für Zahnbehandlung, Zahnersatz und 


44 

Ambulant 



der GOÄ 




nein 








Heilmittel 

Sehhilfen 

ja 

ja 

nein 







Sätzen. 

Brillen alle 2 Jahre oder 

Ver änderung der Sehschärfe um 

0,5 Dioptrien 

Kontaktlinsen nach medizinischer 

Notwendigkeit oder ab 6 Dioptrien 

Hilfsmittel Blindenhund (Anschaffung, Ausbildung), 

Bandagen, Einlagen, Bruch-



Katheter, Geh- und Stütz apparate, 

Gipsschalen, Körperersatzstücke 

und Prothesen (z. B. künstliche Augen, 

künstliche Gliedmaßen), orthopädische 


(Batterien für Hörgeräte sind 

nicht mitversichert), Krankenfahrstühle, 


einschließlich Wartung und Reparatur 


mungsgeräte, Ernährungspumpen). 


Heilmittel 


Stationär 



(Wahlarzt) 


der GOÄ 



Verzicht auf 






ja 

nein 



2-BZ – % von 21,– EUR/Tag 

Wahlarzt – % von 26,– EUR//Tag 


Begleitperson 

ja 

Zahn 

Zahnbehandlung und Prophylaxe ja 

Zahnersatz und Kieferorthopädie ja 


der GOZ 





ja, 14 Tage % von 26,– EUR 

je versicherter Tarifstufe 


nein 

ja 

nein 




ja 

45


BK.. /BK.. W + BS .. + BE/BEW 



xx % ambulante Behandlung 


xx % Allgemeine Krankenhausleistungen und Wahlleistungen 

im Einbettzimmer 


xx % Zahnbehandlung, Zahnersatz und Kieferorthopädie 

46 

Ambulant 



der GOÄ 











Heilmittel 

Sehhilfen 

Hilfsmittel 

ja 

ja 

ja 

nein 







Sätzen. 

Brillengläser, Fassungen bis 

125,– EUR/Rechnungsbetrag, Brillen 






Bandagen, Einlagen, Bruchbänder, 

Gummistrümpfe, Leibbinden, 


Gipsschalen, Körperersatzstücke und 

Prothesen (z. B. künstliche Augen, 

künstliche Gliedmaßen), orthopä-


dische Schuhe, Hör- und Sprechgeräte 








Heilmittel 


Stationär 



(Wahlarzt) 


der GOÄ 



Verzicht auf 






ja 

ja 



2-BZ – % von 21,– EUR/Tag 

1-BZ – 16,– EUR/Tag 

Wahlarzt – % von 26,– EUR//Tag 


Begleitperson ja, 14 Tage % von 26,– EUR 


ja 

Zahn 

Zahnbehandlung und Prophylaxe 100 % nach Vorleistung Beihilfe und 

aus Tarif BK .. 

Zahnersatz und Kieferorthopädie 60 % nach Vorleistung Beihilfe und 



der GOZ 








ja 

ja 

Tarif BK ../BK .. W – keine 

Tarif BE: 1. VJ 2.700,– EUR, 

2. VJ 4.050,– EUR, 3. VJ 5.400,– 

EUR Leistungsbetrag, Tarif BEW 

– keine 

Tarif BK ../BK ..W – nein 

Tarif BE: ab 4. VJ und bei unfallbedingten 

Kosten in den ersten drei 

VJ 6.750,– EUR Leistungsbetrag 

Tarif BEW – nein 

ja 

47


BK .. + BKE 



xx % ambulante Behandlung 


xx % Allgemeine Krankenhausleistungen 


xx % Zahnbehandlung, Zahnersatz und Kieferorthopädie 

48 

Ambulant 



der GOÄ 











Heilmittel 

Sehhilfen 

Hilfsmittel 

ja 

ja 

ja 

nein 







Sätzen. 

Brillengläser, Fassungen bis 

125,– EUR/Rechnungsbetrag, Brillen 




ab 6 Dioptrien. 


Bandagen, Einlagen, Bruch- 



Gipsschalen, Körperersatzstücke und 

Prothesen (z. B. künstliche Augen,


künstliche Gliedmaßen), orthopädische 





einschließlich Wartung und Repa ratur 




Heilmittel 


Stationär 






(Wahlarzt) 


der GOÄ 



Verzicht auf 



nein 

entfällt 

Allg. PS – % von 78,– EUR/Tag 

entfällt 



Zahn 

Zahnbehandlung und Prophylaxe 100 % nach Vorleistung Beihilfe und 


Zahnersatz und Kieferorthopädie 60 % nach Vorleistung Beihilfe und 



der GOZ 








ja 

ja 

Tarif BK .. – keine 

Tarif BKE: 1. VJ 2.700,– EUR, 

2. VJ 4.050,– EUR, 3. VJ 5.400,– 

EUR Leistungsbetrag 

Tarif BK .. – nein 

Tarif BKE: ab 4.VJ und bei unfallbedingten 

Kosten in den ersten drei 

VJ 6.750,– EUR Leistungsbetrag 

ja 

49

Tarif BE + Stand: 01. 04. 2004 

100 % der erstattungsfähigen Kosten für die in den Beihilfevorschriften 

vorgesehenen Selbstbeteiligungen und Abzugsbeträge (z. B. für Arznei- 

und Verbandmittel, Hilfsmittel, amb. häusliche Krankenpflege, 

Fahrtkosten, Krankenhausbehandlung) sowie verordnete, nicht verschreibungspflichtige 

Arzneimittel. 

Zuzahlungen für die Inanspruchnahme von stationären Wahlleistungen 

bei einer Krankenhausbehandlung sowie die Praxisgebühr sind nicht 

erstattungsfähig. 

50

Ergänzungsversicherung zur GKV 



Zielgruppe: Personen, die gesetzlich krankenversichert sind. 


Ambulant Stationär Zahn Ergänzende Tarife 

med 50 clinic + dent 50 futura z 

med 100 oder 

dent 100 praxis + 

med + 

oder 

med +s zu 

Sonderbedin- 

clinic + für 

Personen in 

der Ausbildung 

dent + 

oder 

dent + und 

smile 

Krankentagegeldversicherung pro 

Krankenhaustagegeldversicherung H 

Pflegetagegeldversicherung PTG 

gungen 


Beitragsenkung im Alter BSA 

Je Person darf jeder Tarif nur einmal abgeschlossen werden. 

Versicherungsfähig sind deutsche sowie ausländische Staats an ge höri 

ge, deren ständiger Wohnsitz in Deutschland liegt und die Mitglieder 

einer deutschen GKV sind. 

Ergänzungsversicherungen zu einer ausländischen GKV oder dem 

Basis tarif können nicht abgeschlossen werden. 

Tarife dent 50, dent 100 und dent + 

Zusatzversicherung zur GKV für Zahnersatz. Der Tarif dent 100 kann 

auch von Mitgliedern der beamtenrechtlichen Versorgungssysteme 

Heilfür sorge, Krankenversorgung der Bahnbeamten (KVB) und Postbeamtenkrankenkasse 

(Pbeak) abgeschlossen werden. Alle Tarife können 

solo abgeschlossen werden. 

Tarif smile 

Zusatzversicherung zur GKV für Zahnbehandlung, Zahnprophylaxe und 

Kieferorthopädie. Der Tarif smile ist eine Ergänzungsversicherung zu 

Tarif dent +. Der Abschluss ist deshalb nur zusammen mit oder zusätzlich 

zu Tarif dent + möglich. Der Abschluss des Tarifs smile mit dem Tarif 

med + oder med +s ist nicht möglich. 

Tarife med 50 und med 100 

Alle GKV-Versicherten sind nach diesen Tarifen versicherbar. Die Tarife 

können solo, sollten aber möglichst in Verbindung mit dent 50/dent100/ 

dent + und/oder clinic +, abgeschlossen werden. 

Tarif med + 

Der Abschluss dieses Tarifes ist nur für Personen möglich, die Kostenerstattung 

(mind. für ambulante Behandlung) mit der GKV vereinbart 

haben. Im Antrag ist dies entspr. zu bestätigen. 

Tarif praxis + 

Der Tarif praxis + kann in Verbindung mit einer Krankheitskostenversicherung 

des Deutschen Ringes für ambulante oder stationäre Behandlung 

abgeschlossen werden (med 50, med 100 und/oder clinic+), wenn 

für die vorgenannte Krankheitskostenversicherung kein Gesundheitsrisikozuschlag 

(nicht: Brillenzuschlag) vereinbart wurde. Der Abschluss 

51

zu med + ist nicht erforderlich, da der Kunde im ambulanten Bereich als 

Privatpatient gilt und somit die Praxisgebühr nicht zahlen muss. 

• Sonderbedingungen zum Tarif clinic + 


Versicherungsfähig sind Schüler, Studenten und Personen, die sich in 

einer Berufsausbildung befinden, sowie ihre nicht berufstätigen Ehegatten. 

Das Mindesteintrittsalter beträgt 21 Jahre, da die Beiträge für Kinder 

und Jugendliche nach dem Tarif clinic + niedriger sind als die entsprechenden 

Sonderbedingungsbeiträge. 

Zum Antrag ist stets die entsprechende Zusatzerklärung clinic + (Ausbildung) 

erforderlich. 

Gesundheitsrisikozuschläge werden vom Normalbeitrag des Tarifes 

clinic + entsprechend dem Eintrittsalter bei Vereinbarung der Sonderbedingungen 

berechnet. 

• Sonderbedingungen zum Tarif med + 

Grundsätzlich können alle Personen, die nach Tarif med + versicherbar 

sind, die Sonderbedingungen abschließen. Das Mindesteintrittsalter für 

diese Sonderbedingungen beträgt 21 Jahre. 

Aufgrund der Sonderbedingungen gelten für 5 Versicherungsjahre Risikobeiträge 

(also ohne Bildung von Alterungsrückstellung), eine jährliche 

Beitragssteigerung ist vorgesehen. 

Zum Antrag ist stets die entsprechende Zusatzerklärung DRK 3164 

erforderlich. 

Zuschläge werden vom Normalbeitrags des Tarifes med + entsprechend 

dem Eintrittsalter bei Vereinbarung der Sonderbedingungen berechnet. 

52

Tarif med 50 Stand: 01.01.2009 

Zuzahlungen 

100 % der gesetzlich vorgeschriebenen Zuzahlungen für Heilmittel, 

stationäre Krankenhausbehandlungen sowie bei einer Kurbehandlung 

in einem Sanatorium 

Sehhilfen 

100 % Brillen und Kontaktlinsen bis zu einem Gesamtbetrag von 

175,– EUR, abzüglich der GKV-Vorleistung 

Auslandsreisen Behandlungen auf Auslandsreisen 

100 % bei jeder Auslandsreise bis zu 42 Tagen 

Praxisgebühr nein (über Tarif praxis + 

versicherbar) 

Gesetzliche Zuzahlung 

für Arznei- und Verbandmitte 


für Heilmittel 


bei ambulanten Kuren 


für Hilfsmittel 

Sehhilfen 


für ambulante Krankentransporte 

Gesetzliche Zuzahlung bei statio- 

närer Krankenhausbehandlung 


bei stationären Kur- und Sana- 

toriumsbehandlungen der GKV 

nein 

ja 

ja, die Zuzahlung für Heilmittel 

nein 

Brillen und Kontaktlinsen bis 

zu einem Gesamtbetrag von 

175,– EUR, abzüglich der GKV- 

Vorleistung 

Wird keine GKV-Leistung nachgewiesen, 

erstattet der Deutsche 

Ring bis zu 175,– EUR, wenn sich 

die Sehstärke um mindestens 

0,5 Di op trien verändert hat oder 

seit dem letzten Bezug bzw. dem 

Versicherungsbeginn nach Tarif 

med 50 min destens drei Jahre 

vergangen sind 

nein 

Alternative Heilmethoden nein 

Vorsorgeuntersuchungen nein 


vor Auslandsreisen 

ja 

ja 

nein 

Auslandsreise-Krankenversicherung ja 

53

Tarif med 100 Stand: 01.01.2009 

Zuzahlungen 

100 % der gesetzlich vorgeschriebenen Zuzahlungen bei ambulanten 

Heilbehandlungen, stationären Krankenhausbehandlungen sowie 

stationären Kur- und Sanatoriumsbehandlungen der GKV 

Sehhilfen 

100 % Brillen und Kontaktlinsen bis zu einem Gesamtbetrag von 

220,– EUR für die nach Vorleistung der GKV verbleibenden Kosten 

Naturheilkunde Heilbehandlungen durch Heilpraktiker und Ärzte 

80 % im 1. Versicherungsjahr bis zu einem Rechnungsbetrag von 120,– EUR 

80 % im 2. Versicherungsjahr bis zu einem Rechnungsbetrag von 240,– EUR 

80 % ab 3. Versicherungsjahr bis zu einem Rechnungsbetrag von 1.200,– EUR 

Vorsorgeaufwendungen 

80 % bis zu einem Rechnungsbetrag von 240,– EUR 

Aufwendungen für Schutzimpfungen vor Auslandsreisen 

100 % bis zu einem Rechnungsbetrag von 120,– EUR 

Auslandsreisen Behandlungen auf Auslandsreisen 

100 % bei jeder Auslandsreise bis zu 42 Tagen 

Praxisgebühr nein (über Tarif praxis + 

versicherbar) 


für Arznei- und Verbandmitte 


für Heilmittel 


bei ambulanten Kuren 


für Hilfsmittel 

Sehhilfen 


für ambulante Krankentransporte 

Gesetzliche Zuzahlung bei statio 

närer Krankenhausbehandlung 

54 

ja 

ja 

ja, die Zuzahlung für Heilmittel 

ja 

Brillen und Kontaktlinsen bis zu 

einem Gesamtbetrag von 220,– EUR, 

abzüglich der GKV-Vorleistung 

Wird keine GKV-Leistung nachgewiesen, 

erstattet der Deutsche 

Ring bis zu 220,– EUR, wenn sich 

die Sehstärke um mindestens 

0,5 Di op trien verändert hat oder seit 

dem letzten Bezug bzw. dem Versicherungsbeginn 

nach Tarif med 50 

min destens drei Jahre vergangen 

sind 

ja 

ja

Mehrkosten bei Wahl 

eines anderen 

GKV-Vertragskrankenhauses 


bei stationären Kur- und Sana- toriumsbehandlungen 

der GKV 


gemäß dem Hufeland-Leistungs- 

verzeichnis der Besonderen 

Therapierichtungen bzw. 

im gültigen Gebührenverzeichnis 

für Heilpraktiker (GebüH) 

Vorsorgeuntersuchungen 

gemäß DR-Katalog der Gesund- 

heits-Vorsorgeleistungen 


vor Auslandsreisen 

Auslandsreise-Krankenversicherung ja 

ja 

ja 

Im Rahmen einer ambulanten, 

stationären und zahnärztlichen 

Heilbehandlung entstandenen 

Aufwendungen für die angewandten 

naturheilkundlichen Untersuchungs- 

und Behandlungs me tho den sowie 

die in diesem Zusam menhang 

verordneten natur heil kundlichen 

Arznei-, Verband- und Heilmittel. 

Im Rahmen der Regelhöchstsätze 

der GOÄ bzw. den Höchstsätzen 

der GebüH. 

ja, im Rahmen der Regelhöchst- 

sätze der GOÄ 

Tarif praxis + Stand: 01. 01. 2004 

100 % der gesetzlich vorgeschriebenen Zuzahlung des GKV-Versicherten 

für die Inanspruchnahme eines an der ambulanten ärztlichen, 

zahnärztlichen oder psychotherapeutischen Versorgung teilnehmenden 

Leistungserbringers (Praxisgebühren). 

Die Erstattung ist begrenzt auf 6 Inanspruchnahmen im Jahr (maximal 

3 Inanspruchnahmen je Kalenderhalbjahr). 

Der Tarif wird für drei Versicherungsjahre fest abgeschlossen. 

ja 

55

Tarif med + Stand: 01.01.2011 

Krankheitskostenversicherung für ambulante 

ärztliche Behandlung 

Versicherungsfähig sind alle Personen, für die ein Anspruch auf Kostenerstattung 

in der deutschen gesetzlichen Krankenversicherung 

besteht. Soweit dieser fortfällt, erlischt der Vertrag nach 

med + zum gleichen Zeitpunkt. 

Tarif Kostenersatz 

med + 100 % der erstattungsfähigen Differenzkosten 

Bei ambulanter ärztlicher Heilbehandlung sowie bei Kur- und Sanatoriumsbehandlung 

leistet der Deutsche Ring die Differenz zwischen 

den entstandenen erstattungsfähigen Kosten und den von einem 

gesetzlichen Versicherungsträger darauf erbrachten Leistungen; diese 

sind durch Erstattungsvermerk auf den Rechnungszweitschriften 

nachzuweisen. 

Gebühren und Abschläge eines gesetzlichen Versicherungsträgers 

werden nicht erstattet. Lehnt der gesetzliche Versicherungsträger 

Leistungen ab, so übernimmt der Deutsche Ring 40 % der erstattungsfähigen 

Kosten. 

Ambulant ja 



Gezielte Vorsorgeuntersuchungen ja 



allgemeine Schutzimpfungen 

56 

ja, im Rahmen 

der gezielten Vorsorge 


Heilpraktiker-Leistungen 

im Rahmen der Höchstsätze 

des GebüH 


Heilmittel 

Sehhilfen 

ja 

Bäder, Massagen, Inhalationen, 

Krankengymnastik, Wärme-, Licht- 

und Elektrotherapie. 

Die Erstattung erfolgt in 

angemessenen Sätzen. 

Brillengläser (Einstärken-, 

Bi fokal-, Trifokal- und Gleitsicht- 

gläser aus Glas oder Kunststoff 

in Einfachausführung), Brillenfassungen 

(erstattungsfähig bis 

zu 90,– EUR Rechnungs betrag), 

Kontaktlinsen (nach medizinischer 

Notwendigkeit oder 

ab 6 Dioptrien.

Sehhilfen 

Hilfsmittel 

Brillen (hierzu gehören nicht: Sport-, 

Sonnen- und Arbeitsbrillen) sind 

nur erstattungsfähig, wenn seit 

dem letzten Bezug mindestens 2 

Jahre vergangen sind oder sich die 

Gläserstärke um mindestens 0,5 

Dioptrien insgesamt geändert hat. 


Bandagen, Einlagen, 

Bruchbänder, Gummistrümpfe, 

Leibbinden, Katheter, Gehstützen, 

Gipsschalen, Stützapparate, 

Prothesen (z. B. künstliche Gliedmaßen), 

orthopädische Schuhe, 

Hör- und Sprechgeräte (Batterien 

für Hörgeräte sind nicht mitversichert), 



(z. B. Heimdialysegeräte, Beatmungsgeräte, 

Ernährungspumpen 

Ambulante Kurleistung ja, Kosten für Arzt, Arznei- und 

Verbandmittel und Heilmittel 


Hinweis 

Unter bestimmten Voraussetzungen 

kann der Versicherungsschutz med 

+ befristet zu Sonderbedingungen 

vereinbart werden. 

57

Tarif dent 50 Stand: 01. 01. 2005 

50 % der erstattungsfähigen Differenzkosten 

Erstattungsfähig ist die Differenz zwischen dem Rechnungsbetrag 

der Regelversorgung der GKV bei Zahnersatz und dem Betrag, den 

ein gesetzlicher Versicherungsträger dafür erstattet hat. 

Aus diesem Tarif werden Leistungen für Zahnersatz erstattet. 

Grundlage für die Berechnung der Leistung aus dent 50 ist der Rechnungsbetrag 

der Regelversorgung der GKV bei Zahnersatz und dem 

Betrag, den ein gesetzlicher Versicherungsträger dafür erstattet hat. 

Kosten für Zahnbehandlung und Kieferorthopädie werden nicht 

übernommen. 

Erstattungsbeispiele: 

Rechnungsbetrag 1.200,– EUR 

von GKV als Regelversorgung 

anerkannt 1.000,– EUR 1.000,– EUR 

davon z. B. 65 / 50 % Leistung 

gem. Bonusheft – 650,– EUR – 500,– EUR 

Differenz Regelversorgung / 

GKV-Zahlung = 350,– EUR = 500,– EUR 

davon 50 % Leistung aus 

Tarif dent 50 175,– EUR 250,– EUR 

58

Tarif dent 100 Stand: 01.01.2009 

50 % der erstattungsfähigen Kosten für Zahnersatz 

Die Erstattung aus dem Tarif dent 100 ist zusammen mit der Erstattung 

des gesetzlichen Versicherungsträgers auf 100 % der entstandenen 

erstattungsfähigen Kosten begrenzt. 

Aus diesem Tarif werden Leistungen für Zahnersatz (Zahnkronen, 

Brücken und Prothesen) erstattet. 

Kosten für Zahnbehandlung und Kieferorthopädie werden nicht 

übernommen. 

Privatzahnärztliche Behandlung 

für Zahnersatz 

Funktionsanalytische, funktionstherapeutische, 

implantologische 

Leistungen und Inlays 


der GOZ 




ja 

nein 




nein, Erstattung im Rahmen 

der Regel-Höchstsätze 

(2,3 bzw. 1,8fach) der GOZ 

1. VJ 3.000,– EUR, 

2. VJ 4.200,– EUR, 

3. VJ 5.400,– EUR ‚ 

des Rechnungsbetrages 

ja 

59

Tarif dent + Stand: 01.01.2011 

80 % Zahnersatz, ggf. zusammen mit der Erstattung einer GKV 

Aus diesem Tarif werden Leistungen für Zahnersatz einschließlich der 

damit im direkten Zusammenhang stehenden Vor- und Nachbehandlung 

und durchgeführte chirurgische Leistungen erstattet. 

Kosten für andere Zahnbehandlungen und Kieferorthopädie werden 

nicht übernommen. 

Privatzahnärztliche Behandlung 

für Zahnersatz 

Funktionsanalytische, funktionstherapeutische, 

implantologische 

Leistungen und Inlays 


der GOZ 








60 

ja 

ja 

ja 

1. VJ 3.500,– EUR, 

2. VJ 4.900,– EUR, 

3. VJ 6.300,– EUR ‚ 

des Rechnungsbetrages 

ab 4. VJ 14.000,– EUR 

Rechnungsbetrag 

ja

Tarif smile Stand: 01.01.2010 

Erweiterung des Tarifs dent + in den Bereichen Zahnbehandlung, 

Zahnprophylaxe und Kieferorthopädie. Erstattungsfähig sind Behandlungen 

durch GKV-Vertragszahnärzte. 

Medizinisch notwendige 

Zahnbehandlung 

Zahnprophylaxe und professionelle 

Zahnreinigung 


Kieferorthopädie auch, wenn 

nach Vollendung des 18. Lebensjahres 

begonnen 


der GOZ 

*Jahreshöchstsätze für Zahnbehandlung 

und Kieferorthopädie 

in den ersten Versicherungsjahren 

(entfällt bei unfallbedingten 

Kosten) 

100 %*, z. B. für Kunststofffüllungen, 

Wurzelbehandlungen und 

Parodontosebehandlungen, die 

nicht im Rahmen der kassenzahnärztlichen 

Versorgung abgerechnet 

werden können. 

80 % bis 100,– EUR Rechnungsbetrag/Jahr. 

80 %* der erstattungsfähigen Kosten, 

wenn die Kieferorthopädie 

nicht im Rahmen der kassenzahnärztlichen 

Versorgung abgerechnet 

werden konnte und mit der 

Behandlung vor Vollendung des 

18. Lebensjahres begonnen 

wurde. 

nein 


Leistungskürzungen bei fehlendem 

Heil- und Kostenplan? 

ja 

Die Erstattung Zahnbehandlung 

und Kieferorthopädie wird 

insgesamt begrenzt, und zwar 

je Person und Versicherungszeitraum 

auf: 

500,– EUR für den Zeitraum der 

ersten 12 Monate ab Versicherungsbeginn 

500,– EUR für den Zeitraum der 

Monate 13 – 24 ab Versicherungsbeginn 

1.000,– EUR für den Zeitraum der 

Monate 25 – 36 ab Versicherungsbeginn 

ja 

61

Tarif clinic + Stand: 01.01.2011 

100 % der erstattungsfähigen Differenzkosten bei Unterkunft 


Stationäre Unterbringung Ein- oder Zweibettzimmer 

Mehrkosten bei Wahl 

eines anderen GKV-Vertrags- 

krankenhauses 


(Wahlarzt) 


der GOZ 


je nach versicherter Tarifstufe 

bei Verzicht auf 



62 

ja 

ja 

ja 

1-/2-BZ: 31,– EUR/ Tag 

16,– EUR/ Tag (Ki./Jgdl.) 

Wahlarzt: 30,– EUR/ Tag 

13,– EUR/ Tag (Ki./Jgdl.) 


Begleitperson 

Kurtagegeld 

ja 

ja, 14 Tage je 26,– EUR 


ja, 28 Tage je 21,– EUR, innerhalb 

von zwei Monaten im Anschluss 

an einen mindestens 10-tägigen 

Krankenhausaufenthalt


• Vollkostenversicherung – Tarif Futura 

Der Tarif Futura kann nur bei Neuabschluss folgender Vollkostentarife 

zusätzlich abgeschlossen werden: 

– Classic, Classic +, Classic + zu Sonderbedingungen 


– Esprit M, Esprit, Esprit MX, Esprit X 

– Comfort, Comfort zu Sonderbedingungen für Personen 

in der Ausbildung 

– Comfort + 

Als Neuabschluss gilt: 

– Vertragsneugeschäft 

– Nachversicherung der vorgenannten Tarife 

(keine Nachversicherung ab Geburt) 

– Wechsel aus nicht substitutiven Tarifen in die vorgenannten Tarife. 

Für normale Risiken (inkl. Brillen-RZ) beträgt der monatliche Beitrag 

3,– EUR, für erschwerte Risiken 6,– EUR. 

Der Tarif wird für 5 Versicherungsjahre abgeschlossen. 

Der Tarif Futura beinhaltet die Option auf einen vereinfachten Tarifwechsel 

zum 01. 01. eines Jahres, erstmalig unmittelbar nach dem ersten Versicherungsjahr. 

Der Antrag auf Tarifwechsel muss dabei drei Monate vor 

dem gewünschten Umstellungstermin gestellt werden. 

Folgende Vereinfachungen gelten für den Wechsel in die Tarife Classic 

+, Esprit, Esprit X, Esprit M, Esprit MX, Comfort, Comfort+: 

– Verzicht auf hinzukommende Zuschläge für die Mehrleistungen. Bereits 

vereinbarte Zuschläge werden aber anteilig über nommen. Dabei 

bleibt das prozentuale Verhältnis zwischen Risiko zuschlag und Tarifbeitrag 

unverändert. 

– Verzicht auf Wartezeiten für die Mehrleistungen. 

– Verzicht auf Leistungsausschlüsse für die Mehrleistungen. 

Bereits vereinbarte Leistungsausschlüsse werden aber übernommen. 

• GKV-Ergänzungsversicherung – Tarif futura z 

Der Tarif futura z kann solo oder zu Tarifen der Zusatzversicherung 

abgeschlossen 

werden. 

Versicherungsfähig sind pflichtversicherte Mitglieder der GKV sowie 

deren familienversicherte Angehörige. Für Kinder und Jugendliche bis 

zur Vollendung des 18. Lebensjahres ist der Abschluss futura z nur 

möglich, wenn gleichzeitig die Mitversicherung eines Elternteils nach 

futura z erfolgt. 

Der Tarif wird für 10 Versicherungsjahre abgeschlossen. 

Der Tarif futura z beinhaltet die Option auf einen Tarifwechsel in eine 

Krankheitskostenvollversicherung, sofern der Antrag innerhalb von zwei 

Monaten nach Fortfall der Versicherungspflicht bzw. Familienversicherung 

beantragt wird. 

Bei Abschluss des Tarifs futura z sind immer die vollständigen Gesundheitsfragen 

gemäß Antragsformular DRK 3411 oder DRK 3433 erforderlich. 

63

Grundsätzlich erfolgt die Risikoprüfung erst bei Ausübung der Tarifwechseloption 

auf Basis der bei Antragstellung von futura z gemachten 

Gesundheitsangaben. Diese Vergünstigung gilt auch für eine gleichzeitig 

beantragte Krankentagegeld- und Pflegepflichtversicherung. Weitere Prüfungen, 

wie z. B. die generelle Versicherbarkeit erfolgen aber erst anhand 

der aktuellen Angaben bei Ausübung der Tarifwechsel-Option. Ist aber bei 

Antragsstellung bereits ersichtlich, dass ein Risikozuschlag (Aus nahme 

Brillen-Zuschlag) erforderlich wird, kann futura z nicht geboten werden. 

64



Generelle Zielgruppe: Personen, die nicht der gesetzlichen Krankenversicherung unterliegen 

Personenkreis Folgende Tarifstufen sind möglich: 

Arbeitnehmer, 

PVN 

Arbeitnehmer im 

öffentlichen Dienst, 

Selbstständige 

Studenten PVN mit ermäßigtem Beitrag 

Beihilfeberechtigte, PVB 

Heilfürsorgeberechtigte 

• Allgemeine Informationen/Grundsätze 

Zu jeder Vollkostenversicherung und Beihilfeergänzungsversicherung muss 

eine private Pflegepflichtversicherung (PPV) beantragt oder das Bestehen 

einer PPV bei einer anderen PKV nachgewiesen werden, anderenfalls erfolgt 

eine Meldung an das Bundesversicherungsamt (BVA). Sofern keine PPV oder 

die PPV mit Beitragsermäßigung beantragt werden, ist der Deutsche Ring 

verpflichtet, die entsprechenden Nachweise und/oder Erklärungen zu fordern. 

• Beitragsermäßigungen 

– Im Antrag ist immer der tatsächliche Tarifbeitrag zu vereinbaren. 

– Ist eine Beitragsermäßigung beantragt, muss die PPV-Erklärung (DRK 

3071), sowie erforderliche Nachweise, dem Antrag beigefügt werden. 

Kappung und Ehepaarermäßigung: 

Eine Beitragskappung bzw. Ehepaarermäßigung ab Versicherungsbeginn 

erfolgt nur noch unter folgenden Voraussetzungen: 

– Wer ab 01.01.1995 in der PKV/PPV mit Kappung auf den Höchstbeitrag der 

sozialen Pflegeversicherung und ggf. Ehepaarermäßigung versichert war, behält 

auch bei einem späteren Wechsel in eine andere PKV diesen Anspruch. 

– Sofern bereits eine 5-jährige Vertragsdauer mit voller Beitragszahlung 

in der PPV bestand, besteht ebenfalls weiterhin der Anspruch auf 

Beitragskappung. Anmerkung: Die Beitragskappung erfolgt auf den 

Höchstbeitrag der sozialen Pflegeversicherung. In der Regel ist der 

tatsächliche Tarifbeitrag bei Beginn des Vertrages niedriger als dieser 

Beitrag. Da der Anspruch aber grundsätzlich besteht und während der 

weiteren Vertragsdauer relevant werden kann, ist der Nachweis für 

eine korrekte Tarifierung zwingend erforderlich. 

– Bei Nachversicherung von Ehepartnern oder Lebenspartnern gemäß 

§ 1 Lebenspartnergesetz, welche die Voraussetzung für die Ehepaarermäßigung 

erfüllen, ist Ehepaarermäßigung möglich, wenn ein Ehepartner 

bzw. Lebenspartner bereits am 01.01.1995 bei einer PKV mit 

Kürzungsberechtigung pflegepflichtversichert war. Voraussetzung ist, 

dass das Einkommen eines Partners bestimmte Einkommensgrenzen 

(siehe Einkommensdefinition/-grenzen) nicht überschreitet. 

Wenn die vorgenannten Voraussetzungen vorliegen, sind folgende 

Nach weise/Erklärungen zwingend zu erbringen: 

– Nachweis über Beginn und Ende der Vorversicherungszeit bei einer 

anderen PKV/PPV. 

65

Bei Nachversicherung von Ehepartnern oder Lebenspartnern: 

– Bei Lebenspartnern: Nachweis über die eingetragene Lebensgemeinschaft 

– Nachweis über das Bestehen einer PKV/PPV des Ehepartners oder 

Lebenspartners. Aus der Bescheinigung muss der Beginn des Vertrages 

hervorgehen. 

– Erklärung, dass das Einkommen eines Partners das zulässige Gesamteinkommen 


Beitragsfreiheit Kinder: 

Unter folgenden Voraussetzungen sind Kinder bis zur Vollendung des 

18. Lebensjahres beitragsfrei versichert: 

– Mindestens ein Elternteil ist in der PKV/PPV versichert. 

– Das Kind ist nicht hauptberuflich selbstständig erwerbstätig. 

– Das Kind hat kein eigenes Einkommen bzw. das Einkommen überschreitet 

bestimmte Einkommensgrenzen (siehe Einkommensdefinition/ 

-grenzen) nicht. 

Nach Vollendung des 18 Lebensjahres besteht weiterhin Beitragsfreiheit: 

– Bis zur Vollendung des 23. Lebensjahres, wenn das Kind nicht erwerbstätig 

ist. 

– Bis zur Vollendung des 25 Lebensjahres, wenn sich das Kind in einer 

Schul-/Berufsausbildung befindet oder ein freiwilliges soziales/ökologisches 

Jahr im Sinne des Jugendfreiwilligendienstgesetzes oder den 

Bundesfreiwilligendienst absolviert. Wird die Schul- oder Berufsausbildung 

durch Erfüllung einer gesetzlichen Dienstpflicht des Kindes 

unterbrochen oder verzögert, besteht die Versicherung auch für einen 

der Dauer dieses Dienstes entsprechenden Zeitraum über das 25. Lebensjahr 

hinaus. 

– Ohne Altersgrenze, wenn das Kind wegen körperlicher, geistiger oder 

seelischer Behinderung außerstande ist, sich selbst zu unterhalten. 

Die Voraussetzung für die Beitragsfreiheit ist durch folgende Nachweise/ 

Erklärungen zwingend zu belegen: 

– Bescheinigung über das Bestehen der PKV/PPV der Eltern/des Elternteils, 

wenn nicht beim Deutschen Ring versichert. 

– Erklärung, dass das Einkommen des Kindes das zulässige Gesamteinkommen 


– Fachärztliches oder amtsärztliches Gutachten bei Vorliegen einer 

körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung. Eine Kopie des 

Schwerbehindertenausweis ist nicht ausreichend. 

Nach Vollendung des 18. Lebensjahres zwingend zusätzlich: 

– Bescheinigung über die Schul-/Berufsausbildung. 

– Dienstzeitbescheinigung über die gesetzliche Dienstpflicht (Grundwehr- 

oder Zivildienst). 

Studenten: 

Versicherbar nach dem „Studententarif“ sind Studenten, Fach- und Berufsfachschüler 

sowie Praktikanten im Sinne von § 20 Abs. 1 Nr. 9 und 

10 SGB XI. Der Studententarif wird längstens bis zur Vollendung des 

34. Lebensjahres gewährt. 

66

(Beamtenanwärter und Soldaten, die während der Dienstzeit studieren 

sind nicht nach dem „Studententarif“ versicherungsfähig.) 

Der Studententarif kann unter folgenden Voraussetzungen gewährt werden: 

– Es besteht kein Anspruch auf beitragsfreie Mitversicherung. 

– Eine etwaige Erwerbstätigkeit darf i. d. R. 20 Wochenstunden nicht 

überschreiten. 

Erforderlicher Nachweis: 

– Studienbescheinigung bzw. Bescheinigung über den Besuch einer 

Fach- bzw. Berufsfachschule, des Praktikums. 

Bei dem „Studententarif“ handelt es sich immer um die Tarifstufe PVN. 

Für viele Eintrittsalter ist allerdings die reguläre Tarifstufe PVN/PVB beitragsmäßig 

günstiger als der „Studententarif“. 

• Einkommensdefinition/-grenzen 

Definition Gesamteinkommen: 

Hierzu zählen neben Einkünften aus selbstständiger oder nichtselbstständiger 

Arbeit auch Einkünfte aus Kapitalvermögen, Vermietung/ 

Verpachtung und Rentenzahlbeträge. 

Einkommensgrenzen 2012: 

– 400,– EUR mtl., wenn das Einkommen voll oder teilweise aus geringfügiger 

Beschäftigung (Mini-Job) erzielt wird 

ansonsten 

– 375,– EUR mtl., bei anderen Einkommensarten 

• Auslandsaufenthalt 

Arbeitnehmer: 

Vom deutschen Arbeitgeber ins Ausland entsandte Arbeitnehmer: Es 

besteht Pflegeversicherungspflicht. Ins Ausland entsandte Beschäftigte, 

die ihren Krankenversicherungsschutz in Deutschland aufrechterhalten, 

sind weiterhin Pflichtmitglieder in der PPV, solange sie der deutschen 

Sozialversicherungspflicht unterliegen (Ausstrahlung). 

Dieser Personenkreis muss eine Pflegepflichtversicherung und kann 

zusätzlich den Tarif PTG abschließen. Ein Auslandszuschlag ist nicht 

erforderlich. 

Beihilfeberechtigte: 

Sofern trotz Auslandsaufenthalt der Beihilfeanspruch weiterhin besteht 

(i. d. R. bei Angehörigen des Diplomatischen Korps, Bundeswehr), besteht 

auch Pflegeversicherungspflicht. 

Dieser Personenkreis muss eine Pflegepflichtversicherung und kann 

zusätzlich den Tarif PTG abschließen. Ein Auslandszuschlag ist nicht 

erforderlich. 

Alle anderen Personen sind bei Auslandsaufenthalten in der PPV nicht 

versicherungspflichtig. Die PPV kann mit voller Beitragszahlung bestehen. 

Ein Leistungsanspruch besteht aber nur in Ländern des EWR und 

der Schweiz. Nur bei Aufenthalt in diesen Ländern kann deshalb auch 

zusätzlich der Tarif PTG abgeschlossen werden. Bei Aufenthalt in anderen 

Ländern ist der Abschluss des Tarifes PTG nicht möglich. 

67

Krankentagegeld 

• Angebotsübersicht 

Bei Abschluss von Krankentagegeldversicherungen für Selbstständige 

ist immer die Zusatzerklärung KT beizufügen! Diese ist bereits in den 

Antragsformularen DRK 3411 und DRK 3433 enthalten. 

• Berechnung des Krankentagegeldes 

Grundsatz: 

Das beantragte/versicherte Krankentagegeld darf zusammen mit Kranken 

tagegeldern aus anderweitigen privaten Versicherungen (PKV) und/ 

oder Krankengeldern aus gesetzlichen Krankenkassen (GKV) das aus 

der beruflichen Tätigkeit herrührende, auf den Tag ungerechnete Nettoeinkommen 

nicht übersteigen. 

Maßgebend für die Berechnung des Nettoeinkommens ist der Durchschnittsverdienst 

der letzten 12 Monate vor Antragstellung. 

Als Nettoeinkommen gelten bei: 

Selbstständigen: 

80 % des Bruttoeinkommens (Gewinn gemäß §4 Abs. 3 EStG) aus 

selbstständiger (freiberuflicher) Tätigkeit oder aus Gewerbebetrieb. 

Arbeitnehmern: 

80 % des Bruttoeinkommens aus nichtselbstständiger Tätigkeit. 

• Krankengeld in der GKV 

Die Höhe des Krankengeldes der GKV ist begrenzt auf 70 % des Bruttoarbeitsentgeltes, 

70 % der Beitragsbemessungsgrenze, maximal 

jedoch auf 90 % des Nettoarbeitsentgeltes. Vom Krankengeld sind die 

Beiträge zur gesetzlichen Renten-, Arbeitslosen- und Pflegepflichtversicherung 

zu zahlen (2012 = 12,43 %). Darin nicht berücksichtigt ist die 

wahrscheinliche, jedoch noch nicht beschlossene Senkung des GRV- 

Beitragssatzes auf 19,6 %. 

Für Personen die länger als 6 Wochen arbeitsunfähig sind, entstehen 

erhebliche finanzielle Lücken. 

68 


Folgende Tarife sind möglich: 

Krankentageldversicherung Krankentagegeldversicherung 

Personenkreis generell 

zur Vollkostenversicherung 

Arbeitnehmer 

Selbstständige – 

grundsätzlich gilt: 

pro 043 – pro 365 pro 043 v – pro 365 v 

Gewerbetreibende pro 043 – pro 365 

pro 008 – pro 365 

Freiberufler 

pro 043 – pro 365 

pro 008 v – pro 365 v 

* Die Versicherbarkeit des konkreten Berufs ist über den Angebotsrechner zu ermitteln oder in 

der HV zu erfragen.

• Ermittlung der Deckungslücke 

Anhand des folgenden Schemas können Sie die Deckungslücke Ihres 

Kunden ermitteln: 

Ihr Brutto, 

max. geltende 

BBG 

davon 70 % 

Ihr gesetzlicher Anspruch auf Krankengeld 

Schon einmal nachgerechnet? 

Der „kleinere“ Wert 

Abzüglich des AN-Anteils zur 

Rentenversicherung 

Arbeitslosenversicherung 

Pflegeversicherung 

Summe der Abzüge 

Ihr Anspruch 

auf Krankengeld 

ab 7. Woche 

Ihre Differenz 

zum heutigen Netto 

*) Kinderlose ab dem 23. Lebensjahr 1,23 % 

**) Kinderlose ab dem 23. Lebensjahr 12,68 % 

9,95 % 

1,5 % 

0,98 %* 

12,43 %** 

Ihr Netto 

davon 90 % 

69

• Krankentagegeld-Grenzen 

Mindestgrenze 

Das Mindest-Krankentagegeld beträgt für alle Tarife 10,– EUR je Tarifstufe. 

Höchstgrenzen 

Das Höchst-Krankentagegeld beträgt nach Tarifstufen pro 043 bis pro 365 

allgemein 180,– EUR abzüglich bereits versicherter Krankentagegelder/ 

Krankengelder. 

Das Höchst-Krankentagegeld beträgt nach Tarifstufen pro 043 v bis 

pro 365 v 260,– EUR abzüglich bereits versicherter Krankentagegelder/ 

Krankengelder. Sofern bei Arbeitnehmern ein Einkommen vorliegt, 

welches ein höheres Krankentagegeld als 260,– EUR erfordert, erfolgt 

bei Vorlage eines entsprechenden Nachweises eine Einzelfallprüfung. 

Für pflichtversicherte Arbeitnehmer zusätzlich zum Krankengeld der 

GKV 25,– EUR nach Tarifstufen pro 043 – pro 365. 

Für Selbstständige/Freiberufler nach den Tarifstufen. (Bitte Besonderheit 

Existenzgründer beachten!) 

pro 008 = 70,– EUR 

pro 015 = 70,– EUR* 

pro 022 = 140,– EUR* 

pro 029 = 140,– EUR* * abzüglich bereits nach pro 008, pro 015, 

pro 022 versicherter Tagegelder 

pro 008 v = 130,– EUR 

pro 015 v = 130,– EUR* 

pro 022 v = 260,– EUR* 

pro 029 v = 260,– EUR* * abzüglich bereits nach pro 008 v, pro 015 v, 

pro 022 v versicherter Tagegelder 

• Existenzgründer 

Besonderheiten für Selbstständige in den ersten 24 Monaten der Selbstständigkeit 

Für diesen Personenkreis gelten folgende Höchsttagegelder: 

Krankentagegeld ab: 8. Tag 22. Tag 43. Tag und Insgesamt 

und/oder später abzüg- max. 

29. Tag lich Tagegeld 

ab 22. Tag 

und/oder 

29. Tag 

mit Vollversicherung nicht 

versicherbar 

50,– EUR 100,– EUR 100,– EUR* 

ohne Vollversicherung nicht nicht 70,– EUR 70,– EUR 

versicherbar versicherbar 

*) Das Höchsttagegeld ist ggf. um ein in Verbindung mit den Tarifen Classic oder Classic + bestehen 

des Krankenhaustagegeld zu mindern. 

Sofern für bestimmte Berufe geringere Grenzen festgelegt sind, gelten diese. 

Nach einer Vertragsdauer von mindestens 2 Jahren kann im Rahmen der 

üblichen Modalitäten geprüft werden, inwieweit die Tagegelder erhöht 

oder auch ein Tarif mit kürzerer Karenzzeit versichert werden kann. 

70

• Grundsätzliche Definitionen: 

Gewerbe/Gewerbetreibende 

Gewerbe ist grundsätzlich jede wirtschaftliche Tätigkeit, die auf eigene 

Rechnung, eigene Verantwortung und auf Dauer mit der Absicht zur 

Gewinnerzielung betrieben wird. Im engeren Sinne versteht man unter 

Gewerbe die produzierenden und verarbeitenden Gewerbe: Industrie 

und Handwerk. Ein Gewerbe wird durch einen Gewerbetreibenden in 

einem Gewerbebetrieb ausgeführt. 

In der Rechtsprechung hat sich folgende Definition durchgesetzt: Ein 

Gewerbe ist jede erlaubte, selbstständige, nach außen erkennbare 

Tätigkeit, die planmäßig, für eine gewisse Dauer und zum Zwecke der 

Gewinnerzielung ausgeübt wird und kein freier Beruf ist. 

Freie Berufe/Freiberufler 

Als Freiberuf oder freier Beruf werden Tätigkeiten bezeichnet, die 

nicht der Gewerbeordnung unterliegen. Sie betreffen nach § 18 EstG 

(Einkommensteuergesetz) und § 5 PartGG (Gesetz über Partnerschaftsgesellschaften 

Angehöriger Freier Berufe) selbstständig ausgeübte wissenschaftliche, 

künstlerische, schriftstellerisch, unterrichtende oder erzieherische 

oder ähnlich gelagerte Tätigkeiten. Die freien Berufe haben 

im Allgemeinen auf der Grundlage besonderer beruflicher Qualifikation 

oder schöpferischer Begabung die persönliche, eigenverantwortliche 

und fachliche Erbringung von Dienstleistungen höherer Art im Interesse 

der Auftraggeben oder der Allgemeinheit zum Inhalt. 

Menschen, die freie Berufe ausüben werden als Freiberufler bezeichnet. 

Aus kalkulatorischen Gründen werden einige Freie Berufe hinsichtlich 

der Tarifierung als Gewerbe eingestuft. Die konkrete Versicherbarkeit 

ist über den Angebotsrechner zu ermittlen oder in der HV 

zu erfragen. 

• Spezielle Aufnahmegrundsätze 

pro 008 – pro 029 

– Selbstständige mit regelmäßigen Einkünften aus Gewerbebetrieb, die 

selbst mitarbeitende oder aufsichtsführende Inhaber bzw. mitarbeitende 

Teilhaber oder Gesellschafter eines Gewerbebetriebs sind. 

– Alle Tarifstufen nur in Verbindung mit einer Krankheitskostenvollversicherung 

möglich. 

– Wenn die Tarifstufen pro 008, pro 015, pro 022, pro 029 zuammen mit 

dem Tarifstufen pro 043 – pro 365 bestehen, beträgt das Höchsttagegeld 

180 EUR. Das Höchsttagegeld ist ggf. um ein in Verbindung mit 

den Tarifen Classic oder Classic + bestehendes Krankenhaustagegeld 

zu mindern (siehe Vollkostenversicherung – Angebotsübersicht 

und spezielle Aufnahmegrundsätze, Seite 17, 18). 

pro 008 v – pro 029 v 

– Selbstständige mit regelmäßigen Einkünften aus „selbstständiger 

Arbeit“ aufgrund freiberuflicher Tätigkeit. Hierunter fallen auch freibe 

71

uflich Tätige, die sich der Mithilfe fachlich vorgebildeter Arbeitskräfte 

bedienen, vorausgesetzt, dass sie aufgrund eigener Fachkenntnis 

leitend und eigenverantwortlich tätig sind. 

– Alle Tarifstufen nur in Verbindung mit einer Krankheitskostenvollversicherung 

möglich. 

– Wenn die Tarifstufen pro 008 v, pro 015 v, pro 022 v, pro 029 v zusammen 

mit den Tarifstufen pro 043 v – pro 365 v bestehen, beträgt 

das Höchsttagegeld 260 EUR. Das Höchsttagegeld ist ggf. um ein 

in Verbindung mit den Tarifen Classic oder Classic + bestehendes 

Krankenhaustagegeld zu mindern (siehe Vollkostenversicherung – 

Angebotsübersicht und spezielle Aufnahmegrundsätze, Seite 17, 18). 

pro 043 – pro 365 

– Arbeitnehmer mit regelmäßigen Einkünften aus nichtselbstständiger 

Tätigkeit Selbstständige mit regelmäßigen Einkünften aus selbstständiger 

Tätigkeit, sofern sie generell versicherungsfähig sind. 

pro 043 v – pro 365 v 

– nur in Verbindung mit einer Krankheitskostenvollversicherung möglich 

– Arbeitnehmer mit regelmäßigen Einkünften aus nichtselbstständiger 

Tätigkeit, Selbstständige mit regelmäßigen Einkünften aus „selbstständiger 

Arbeit“ aufgrund freiberuflicher Tätigkeit. 

• Angestellte Gesellschafter/Geschäftsführer einer GmbH 

Die in den Tarifstufen pro 008, pro 015, pro 022, pro 029 und pro 008 v, pro 

015 v, pro 022 v, pro 029 v festgelegte Regelung zur Versicherungsfähigkeit 

(Versicherungsfähigkeit für den konkreten Beruf kann über den Angebotsrechner 

ermittelt oder in der HV erfragt werden) wird auch von angestellten 

Gesellschaftern/Geschäftsführern einer GmbH erfüllt, sofern eindeutig 

und nachgewiesenermaßen kein Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall 

besteht. Grundlage für die Höhe des zu versichernden Krankentagegeldes 

ist das BruttoJahreseinkommen aus nichtselbstständiger 

Tätigkeit gemäß Einkommenssteuerbescheinigung bzw. Gesellschafter/ 

GeschäftsführerVertrag. 

• Verbesserung des Nettoeinkommens 

Bei einer nachgewiesenen Verbesserung des Nettoeinkommens kann 

der Versicherungsschutz innerhalb von drei Monaten ab frühestmöglicher 

Nachweismöglichkeit ohne Gesundheitsprüfung und Wartezeiten maximal 

um diese Verbesserung angepasst werden. (Tarifbedingung Nr. 3 der AVB). 

• Beruflich bedingte Verkürzung der Karenzzeit 

Bei einer beruflich bedingten Verkürzung der Karenzzeit wird auf eine Gesundheitsprüfung 

und Wartezeiten verzichtet, sofern die neue Karenzzeit 

drei Wochen nicht unterschreitet und grundsätzlich Versicherungsfähigkeit 

gegeben ist. Der Antrag muss innerhalb von 4 Wochen nach Verkürzung 

der Karenzzeit vorliegen. Die verkürzte Karenzzeit gilt vom 1. des Monats 

an, der auf den Eingang des Antrages folgt. (Tarifbedingung Nr. 4 der AVB). 

72

Krankentagegeldversicherung Stand: 01. 01. 2008 

Tarif pro 

Das versicherte Krankentagegeld wird bei 

Tarifstufe nach einer 

Karenzzeit von 

ab dem 

pro 008 und pro 008 v 1 Wochen 8. Tag 













der vorübergehenden völligen Arbeitsunfähigkeit ohne zeitliche Begrenzung 

gezahlt. Die Zahlung endet jedoch mit der Beendigung des 

Versicherungsverhältnisses. 

Tariflich zugesagte Leistungsanpassung 

ohne Gesundheits- 

prüfung und Wartezeiten 

im Rahmen der allgemeinen 

Einkommensentwicklung 

Individuelle Anpassung des 

versicherten Krankentagegelds 

ohne Gesundheitsprüfung und 

Wartezeiten bei Verbesserung 

des Einkommens (Karriereklausel) 

Individuelle Anpassung der 

Karenzzeit ohne Gesundheits- 

prüfung und Wartezeiten bei 

einer beruflich bedingten 

Verkürzung der Karenzzeit 

Anrechnung der Aufschubzeit 

bei erneuter Erkrankung 

ja 

ja 

ja, der Versicherungsschutz kann 

auf Antrag angepasst werden, 

sofern die neue Karenzzeit drei 

Wochen nicht unterschreitet. 

ja, wird innerhalb von 6 Monaten 

nach dem Ende einer Arbeitsunfähigkeit 

eine erneute Arbeitsunfähigkeit 

wegen derselben 

Krankheit festgestellt, so werden 

die in den letzten 12 Monaten vor 

Beginn der erneuten Arbeitsunfähigkeit 

nachgewiesenen 

Arbeitsunfähigkeitszeiten wegen 

dieser Krankheit auf die 

Aufschubzeit angerechnet. 

Tritt während einer Arbeitsunfähigkeit 

eine neue Krankheit 

oder Unfallfolge ein, so gilt hierfür 

keine neue Aufschubzeit. 

73

Leistung auch bei 

Teilarbeitsunfähigkeit 

Entbindungspauschale 

Leistung auch bei Arbeits- 

unfähigkeit wegen 

Schwangerschaft 

Tagegeld auch bei Arbeits- 

unfähigkeit während Kur- und 

Sanatoriumsbehandlung oder 

Rehabilitationsmaßnahmen 

Verzicht auf Alkoholklausel 

§ 5,1 c MBKT 

Verzicht auf Kriegsklausel 

Leistung bei Eintritt 

der Arbeitslosigkeit 

74 

ja, bei mindestens 50 % Arbeits- 

unfähigkeit im Anschluss an 

mindestens 6-wöchige völlige 

Arbeitsunfähigkeit werden 50 % 

des versicherten Tagegeldes für 

die Dauer der teilweisen beruf- 

lichen Tätigkeit, maximal für 

28 Tage geleistet 

ja, bei jeder Entbindung zahlt 

der Deutsche Ring unabhängig 

von der tariflichen Karenzzeit eine 

einmalige Pauschale in Höhe des 

zehnfachen Krankentagegeldes 

ja, der Deutsche Ring leistet ab 

dem 43. Tag einer Arbeits- 

unfähigkeit – frühestens nach 

Ablauf der vereinbarten Karenz- 

zeit – auch bei Arbeitsunfähigkeit 

wegen Schwangerschaft, 

Schwangerschaftsabbruch oder 

Fehlgeburt. 

ja, im Anschluss an mindestens 

6-wöchige Arbeitsunfähigkeit 

und vorheriger schriftlicher 

Leistungszusage von DR 

ja 

ja, die Leistungseinschränkung 

bei Arbeitsunfähigkeit wegen 

solcher Krankheiten einschließlich 

ihrer Folgen sowie Folgen von 

Unfällen, die durch Kriegsereig- 

nisse verursacht sind, entfällt, 

wenn die versicherte Person 

außerhalb Deutschlands vom 

Eintritt eines solchen Ereignisses 

überrascht wird und objektiv aus 

Gründen, die sie nicht zu ver- 

treten hat, am Verlassen des 

betroffenen Gebietes gehindert 

ist. 

ja, wird die versicherte Person 

nach Eintritt des Versicherungs- 

falles arbeitslos, ohne Anspruch 

auf Leistungen wegen Arbeits- 

losigkeit zu haben, so verlängert 

sich die Drei-Monats-Frist der 

MB/KT auf sechs Monate. 

Spätestens mit Ablauf dieser 

Frist endet das Versicherungs- 

verhältnis.

Leistung bei Berufsunfähigkeit 

ja, wird für die versicherte Person 

in einem bereits eingetretenen 

Versicherungsfall ein Renten- 

antrag wegen Berufsunfähigkeit 

gestellt und hat der Renten- 

versicherungsträger über diesen 

Antrag bis zum Ablauf der Drei- 

Monats-Frist gemäß MB/KT noch 

nicht entschieden, wird das 

Versicherungsverhältnis nicht 

beendet. 

Nach Ablauf dieser Frist werden 

50 % des versicherten Kranken- 

tagegeldes je Tag der Arbeits- 

unfähigkeit, bis zum Ablauf des 

Monats gezahlt, in dem der 

Rentenversicherungsträger über 

den Rentenantrag entschieden 

hat, längstens jedoch für weitere 

drei Monate. 

Das Versicherungsverhältnis 

endet mit Ablauf des Monats, bis 

zu dem das Krankentagegeld 

gezahlt worden ist. 

75

Pflegetagegeldversicherung 


Versicherbarkeit: 

Aufnahmefähig sind Personen mit ständigem Wohnsitz in Deutschland, 

die in der privaten oder sozialen Pflegeversicherung versicherungspflichtig 

sind. 

Mindestgrenze: Das Mindest-Tagegeld beträgt 15,– EUR. 

Höchstgrenze: Das Höchst-Tagegeld beträgt 80,– EUR. 

Wartezeiten: Kein Erlass der Wartezeit aufgrund ärztlicher Untersuchung 

oder Übertritt GKV/PKV. 

• Tarifinformation PTG 1 und PTG 2 

Tarif PTG Stand: 01. 01. 2010 

Tarifstufe Zu zahlendes Pflegetagegeld bei Pflegebedürftigkeit: 

in Pflegestufe 

I II III 

PTG 1 30 % 65 % 100 % 

PTG 2 – 50 % 50 % 

des vereinbarten Pflegetagegeldes. 

Tarifstufe Zu zahlendes erhöhtes Pflegetagegeld 

bei vollstationärer Pflege in Pflegeheimen: 

in Pflegestufe 

I II III 

PTG 1 100 % 100 % 100 % 

PTG 2 – 100 % 100 % 

des vereinbarten Pflegetagegeldes. 

Die Höhe des zu zahlenden Pflegetagegeldes richtet sich nach der 

versicherten Tarifstufe in Verbindung mit dem vereinbarten Tagegeld 

und der Pflegestufe. 

Die Zahlung des erhöhten Pflegetagegeldes bei vollstationärer Pflege 

erfolgt, wenn häusliche oder teilstationäre Pflege nicht möglich ist, 

oder wegen der Besonderheit des einzelnen Falles nicht in Betracht 

kommt. 

Wählen versicherte Personen vollstationäre Pflege, obwohl diese 

nicht erforderlich ist, so erfolgt keine Zahlung des erhöhten Pflegetagegeldes 

bei vollstationärer Pflege in Pflegeheimen. 

76



Mindestgrenze: 

Das Mindest-Krankenhaustagegeld beträgt 15,– EUR. 

Höchstgrenze: 

Das Höchst-Krankenhaustagegeld als Ergänzungsversicherung zur 

GKV beträgt 80,– EUR; zusammen mit dem Tarif clinic + sind max. 130,– 

EUR möglich. 

Die Höchst-Krankenhaustagegeldgrenze in Verbindung mit einer Vollkostenversicherung 

bzw. einer Ergänzungsversicherung zur Beihilfe 

beträgt 130,– EUR. 

Bestehen beim DR nach anderen Tarifen (E, F, K) oder bei anderen PKV 

weitere Krankenhaustagegeldversicherungen, sind zusammen mit Tarif 

H höchstens 130,– EUR versicherbar. 

Neben Tarif Classic und Classic + darf eine Krankenhaustagegeld - 

ver sicherung nur bei Selbstständigen und nur beim Deutschen Ring 

bestehen. Voraussetzung ist, das weder beim Deutschen Ring noch bei 

einer anderen PKV eine ergänzende Krankheitskostenversicherung besteht. 

Das Krankenhaustagegeld ist neben Classic und Classic + bis zu 

der Höhe zulässig, wie dadurch ein zulässiges Krankentagegeld ersetzt 

wird, maximal jedoch bis zu 50,– EUR. 

• Tarifinformation H 

Tarif H Stand 01. 01. 2002 

Krankenhaustagegeld ohne zeitliche Begrenzung und ohne Kostennachweis 

bei medizinisch notwendiger stationärer Krankenhausbehandlung 

wegen Krankheit, Unfall, Entbindung und Fehlgeburt sowie 

bei Tbc-Behandlungen in Tbc-Heilstätten und – Sanatorien. 

Kurtagegeld in Höhe von 50 % des versicherten Krankenhaustagegeldes 

bis zu einer Dauer von 28 Tagen. 

Voraussetzung: Kur innerhalb von 2 Monaten im Anschluss an eine 

mindestens 10-tägige Krankenhausbehandlung 

77

Sonderbedingungen für die Beitragssenkung im Alter 

• BSA 

Für Kunden, denen der gesetzliche Zuschlag (BfP) nicht ausreichend 

erscheint, sind die Sonderbedingungen BSA eine weitere Möglichkeit 

zur Beitragssenkung im Alter. 

Die Sonderbedingungen BSA können zu jeder in diesem Taschentarif 

aufgeführten Vollkostenversicherung, Beihilfeergänzungsversicherung 

oder Ergänzungsversicherung zur GKV abgeschlossen werden. 

Eine Risikoprüfung entfällt. 

Der zu vereinbarende Betrag für eine Beitragssenkung ab dem Alter 65 

beträgt je Person mindestens 15,– EUR. Die Beitragsermäßigung darf 

jedoch höchstens 100 % des zu zahlenden Beitrages der Krankheitskostenversicherung 

(einschl. des Beitrags für PIT) betragen. Sie ist in 

Vielfachen von 5,– EUR zu vereinbaren. 

Zur Ermittlung des maximalen Ermäßigungsbetrages werden alle Zuschläge 

(außer Auslandszuschlag) der anspruchsberechtigten Tarife 

eingerechnet. Alle Nachlässe werden ebenfalls mit berücksichtigt. 

Sofern der zu zahlende Beitrag für die anspruchsberechtigten Tarife 

unter 15,– EUR liegt, ist der Abschluss der Sonderbedingungen BSA 

nicht möglich. 

Der Beitrag für die Beitragssenkung im Alter ist auch nach Vollendung 

des 65. Lebensjahres zu zahlen, und zwar bis zur Beendigung der 

Krankheitskostenversicherung. 

Nicht anspruchsberechtigte Tarife sind Krankenhaus-, Kranken- und 

Pflegetagegeld sowie die private Pflegepflichtversicherung. 

Bei Kündigung dieser Sonderbedingungen bleiben die schon erworbenen 

Beitragssenkungsansprüche unter der Voraussetzung bestehen, 

dass die Sonderbedingungen mindestens 5 Jahre ununterbrochen 

vereinbart waren und sich zum vereinbarten Ermäßigungsbeginn eine 

Beitragssenkung von mindestens 15,– EUR ergibt. Die Höhe der Beitragsermäßigung 

ermittelt sich entsprechend den gültigen technischen 

Berechnungsgrundlagen. 

Bei Beendigung der Krankheitskostenversicherung enden automatisch 

die Sonderbedingungen, ohne dass es einer Kündigung bedarf. Ansprüche 

auf Beitragssenkung bestehen nicht mehr. 

78

Anwartschaftsversicherung 

• Allgemeine Informationen 

Die Anwartschaftsversicherung (AV) soll in erster Linie zur Erhaltung 

eines Vertrages dienen. So kann ein Zeitraum, für den der Versicherungsschutz 

nicht benötigt wird, oder für den der volle Beitrag nicht 

entrichtet werden kann, durch eine AV überbrückt werden. 

Nach Ablauf der AV tritt der Versicherungsschutz ohne Gesundheitsprüfung 

und ohne Wartezeit wieder in Kraft. 

Gründe für die Einräumung der Anwartschaft sind beispielsweise: 

– Krankenversicherungspflicht/Anspruch auf Familienversicherung 

– Freiwilliger Wehrdienst/Bundesfreiwilligendienst 

– Wehrübung 

– Heilfürsorge 

– Auslandsaufenthalt 

– wirtschaftliche Notlage/Beitragsrückstand 

Während der AV ist ein ermäßigter Beitrag in Form eines Prozentsatzes 

auf die Tarifbeiträge zu zahlen (Verwaltungskostenanteil und Sparbeitrag 

zur Alterungsrückstellung). Vereinbarte RZ entfallen für die Dauer 

der AV. Es gilt: 

AV-Beitrag = Tarifbeitrag x AV-Prozentsatz 

Die für das Anwartschaftsneugeschäft gültigen Prozentsätze entnehmen 

Sie bitte der nebenstehenden Tabelle. Achtung: Die Prozentsätze 

sind vom Beitragsprofil abhängig und können sich daher bei einer Beitragsanpassung 

verändern. 

79

Für das Anwartschaftsneugeschäft gültige Prozentsätze (ab 01.01.2012) 

Verbreitung und Weitergabe in der Öffentlichkeit verboten. Nur zur eigenen Information unserer Mitarbeiter bestimmt. 

Tarif / Tarifstufe Männer Frauen 

A 10 29 % 18 % 

A 11 32 % 22 % 

A 15 35 % 24 % 

A 16 39 % 29 % 

A 22 42 % 31 % 

A 50 31 % 21 % 

A 75 29 % 19 % 

A 92 28 % 18 % 

B 120 17 % 12 % 

B 220 16 % 12 % 

B 320 17 % 12 % 

B 420 16 % 11 % 

BA 20 – BA 70 25 % 16 % 

BA 20X 18 % 11 % 

BD 20 – BD 70 14 % 14 % 

BD 20X 12 % 13 % 

BDE 34 % 30 % 

BE 25 % 20 % 

BEW 28 % 23 % 

BE + 36 % 34 % 

BK 20 – BK 70 27 % 18 % 

BK 20X 17 % 11 % 

BK 20W – BK 70W 27 % 18 % 

BK 20XW 17 % 11 % 

BKE 23 % 18 % 

BP 15 – BP 70 36 % 32 % 

BP 20X 26 % 19 % 

BS 20 – BS 100 38 % 34 % 

BS 20X 24 % 20 % 

BSB 20 18 % 13 % 

BSB 30, BSB 50 27 % 20 % 

Basistarif Spezial 27 % 17 % 

BSZ 38 % 23 % 

BW 15 – BW 100 38 % 34 % 

BW 20X 28 % 20 % 

BZ 20 – BZ 70 10 % 9 % 

BZ 20X 9 % 8 % 

BZB 20 25 % 13 % 

BZB 30, BZB 50 35 % 24 % 

Classic 34 % 23 % 

Classic + 30 % 20 % 

clinic + 38 % 29 % 

Comfort 30 % 23 % 

Comfort + 31 % 23 % 

D 50 19 % 19 % 

D 100 16 % 11 % 

dent 50 24 % 23 % 

dent 100 33 % 33 % 

dent + 27 % 28 % 

Esprit 

Tarifbeginne bis 31.12.2010 33 % 21 % 

Tarifbeginne ab 01.01.2011 34 % 24 % 

Esprit M 



Esprit MX 


Tarifbeginne ab 01.01.2011 35 % 25 % ZN 100 14 % 12 % 

Kinder und Jugendliche 5 % 

für alle in der Übersicht aufgeführten Tarife/Tarifstufen (Ausnahme: Tarife dent 100 und dent +: 

Es gelten die Prozentsätze für Männer/Frauen, da die Beiträge im Grundtarif eine Alterungsrückstellung enthalten). 

Sonderbedingungen 5 % 

80 

Tarif / Tarifstufe 

Esprit X 

Männer Frauen 



E (1.–15. Versicherungsjahr) 27 % 13 % 

E (ab 16. Versicherungsjahr) 5 % 5 % 

F (1.–15. Versicherungsjahr) 27 % 13 % 

F (ab 16. Versicherungsjahr) 5 % 5 % 

GT 06 27 % 23 % 

H 35 % 28 % 

K 05 – K 50 35 % 28 % 

M 80 31 % 23 % 

med 50 15 % 9 % 

med 100 22 % 14 % 

med + 29 % 16 % 

PIT 0 % 0 % 

PLUS 38 % 28 % 

pro 008 / V 501 13 % 14 % 

pro 008 v / V 601, V 908 13 % 14 % 

pro 015 16 % 15 % 

pro 015 v 16 % 15 % 

pro 022 / V 503 20 % 19 % 

pro 022 v / V 603, V 922 20 % 18 % 

pro 029 / V 504 20 % 18 % 

pro 029 v / V 604 20 % 18 % 

pro 043 – pro 365 / V 606 

– V 652, V 943 

27 % 26 % 

pro 043 v – pro 365 v / KT 

06 – KT 52 

27 % 26 % 

Profi M 39 % 29 % 

Profi S 43 % 35 % 

PT 78 % 84 % 

PTG 1 79 % 85 % 

PTG 2 79 % 85 % 

R 01 – R 08 29 % 20 % 

R 10 26 % 17 % 

R 20, R 30 26 % 16 % 

R 40 26 % 15 % 

R 50, R 60 26 % 13 % 

R 70 26 % 12 % 

R 11 – R 18 27 % 18 % 

R 21 – R 38 27 % 17 % 

R 41 – R 48 27 % 16 % 

R 51 – R 68 27 % 14 % 

R 71 – R 78 27 % 13 % 

RAS 34 % 25 % 

RSS 36 % 25 % 

S 01 37 % 31 % 

S 02 37 % 30 % 

S 03 38 % 30 % 

S 11, S 92 40 % 36 % 

S 12 40 % 36 % 

S 13 40 % 37 % 

S 70 24 % 16 % 

S 73 23 % 15 % 

TG 27 % 13 % 

Z 50 17 % 12 % 

Z 75 9 % 8 % 

Z 100 9 % 8 % 

ZN 50 20 % 18 %

Zusatzinformationen 

Grundsätzliches zur GKV 

Allgemeine Informationen .................................................................... 82 

– Versicherungsbedingungen und Satzungen .................................... 82 

– Beitrag ............................................................................................. 82 

– Sachleistung und Kostenerstattung ................................................ 82 

Zuzahlungen in der GKV...................................................................... 83 

Werte der Sozialversicherung 2012 

– Die aktuellen Zahlen ........................................................................ 84 

– Beiträge aus Pensionen, Betriebsrenten oder ähnlichen Bezügen ... 84 

– Studentische Krankenversicherung ................................................. 84 

Versicherungspflicht/Versicherungsfreiheit ......................................... 85 

– Ausscheiden aus der Versicherungspflicht ..................................... 86 

– Freiwillige Versicherung in der GKV ................................................ 86 

– Jahresarbeitsentgeltgrenze – Entgeltbestandteile und Berechnung ... 86 

Wechselmöglichkeiten von GKV-versicherten 

Arbeitnehmern in die PKV ................................................................... 88 

Befreiung von der Krankenversicherungspflicht ................................. 88 

Familienversicherung in der GKV ........................................................ 89 

Wo sind Kinder zu versichern? ............................................................ 90 

Portabilität von Alterungsrückstellungen ............................................. 91 

Pflicht zur Versicherung....................................................................... 91 

Private Krankenversicherung und Arbeitslosigkeit .............................. 94 

Mutterschaftsgeld, Elterngeld und Elternzeit ...................................... 96 

Der Rentner und seine Krankenversicherung ...................................... 98 

GKV-Kündigung und Krankenkassenwahlrecht ................................ 101 

Grundsätzliches zur Beihilfe 

Was ist Beihilfe? ................................................................................ 102 

Wer bekommt Beihilfe? ..................................................................... 103 

Leistungen ......................................................................................... 103 

Heilfürsorge ....................................................................................... 103 

Wehrpflichtige, Zivildienstleistende ................................................... 104 

Kündigungstermine in der PKV ............................................... 105 

Erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung 

Betroffene Tarife ................................................................................ 106 

Anspruchsgrundlagen ....................................................................... 107 

Berechnung der Höhe/Staffeln .......................................................... 107 

Auszahlung der Beitragsrückerstattung ............................................ 108 

Wann entfällt der Anspruch? ............................................................. 108 

Gesundheitsmanagement ......................................................... 108 

Wichtige Internet-Adressen ...................................................... 109 

81 

Zusatzinformationen

Grundsätzliches zur GKV 

• Allgemeine Informationen 

90 % der Bevölkerung ist in der GKV versichert. Den größten Anteil 

bilden dabei die Pflichtmitglieder mit 84 % (freiwillig Versicherte 16 %). 

Versicherungsbedingungen und Satzungen 

Die allgemeine Grundlage bildet das SGB V. 

Alle Kassen regeln Einzelheiten über Rechte und Pflichten der Mitglieder, 

Beitragszahlung, Art und Höhe der Leistungen in ihren Satzungen und/ 

oder Versicherungsbedingungen. 

Jede Kasse hat im Rahmen der Selbstverwaltung die Möglichkeit – über 

die gesetzlichen Regelungen hinaus – für gewisse Leistungen Mehrleistungen 

festzulegen (Satzungsleistung). 

Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich 

sein. Sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten (z. B. 

Mehrbettzimmer). 

Alle Kassen sind Körperschaften des öffentlichen Rechts und unterliegen 

staatlicher Aufsicht. 

Beitrag 

Alle Mitglieder zahlen einen bestimmten Prozentsatz (= Beitragssatz) 

ihres Einkommens (höchstens jedoch bis zur Beitragsbemessungsgrenze 

2012 = 3.825,– EUR monatlich) als Beitrag – ohne Rücksicht auf Gesundheit, 

Alter oder Geschlecht. 

Seit Januar 2011 beträgt der bei allen Krankenkassen geltende Beitragssatz 

15,5 %. Auf den Arbeitgeber entfallen 7,3 % und auf die 

Arbeitnehmer 8,2 %. Selbstständige zahlen den Beitrag insgesamt aus 

eigener Tasche. 

Soweit Anspruch auf Familienversicherung besteht, hat die Anzahl der 

mitversicherten Familienangehörigen auf die Beitragshöhe der Versicher 

ten keinen Einfluss. 

Sachleistung und Kostenerstattung 

Das Erstattungsprinzip der GKV ist die Sachleistung. Es erfolgt keine 

direkte Abrechnung mit den Patienten, sondern nur zwischen Arzt und 

Krankenkasse. 

Seit 01.01.2004 können alle GKV-Versicherte statt der Sachleistung 

auch das Prinzip der Kostenerstattung wählen (für den ambulanten ärztlichen, 

dem zahnärztlichen und/oder stationären Leistungsbereich). An 

seine Wahl bleibt der Versicherte ein Jahr gebunden. 

82

• Zuzahlungen in der GKV 

Grundsätzlich bei 

allen Leistungen 

– Hilfsmittel *) 

– Arznei-/ 

Verbandmittel 

Ambulante ärztliche/zahnärztliche 

Behandlung 

Krankenhausbehandlung 

Häusliche 

Krankenpflege 

und Heilmittel 

Zuzahlungsregelungen 

➔ 

➔ 

➔ 

➔ 

• 10% 

• mindestens 5,– EUR 

• maximal 10,– EUR 

• nicht mehr als die Kosten des Mittels 

10,– EUR für die Erstbehandlung je Quartal 

Bei Überweisung innerhalb eines Quartals 

keine erneute Zuzahlung 

Täglich 10,– EUR 

für maximal 28 Tage/Kalenderjahr 

• 10% der Kosten 

+ 10,– EUR je Verordnung 

bei häuslicher Krankenpflege 

für maximal 28 Tage/Kalenderjahr 

*) Bei speziellen Hilfsmitteln 

– z. B. orthopädischen Einlagen, Kompressionsstrümpfen oder Hörgeräten 

– zahlt die Kasse nur Festbeträge für die medizinisch notwendige 

Ausführung. Mehrkosten für Sonderausführungen muss der 

Patient selbst tragen. 

• Überforderungsklausel für chronisch Kranke 1% des Haushaltseinkommens 

• Vorsorgeuntersuchungen nach § 25 SGB V sind zuzahlungsfrei 

• Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre: keine Zuzahlung 

• Überforderungsklausel höchstens 2% des Haushaltseinkommens 

83

• Werte der Sozialversicherung 2012 

Die aktuellen Zahlen 

Die genannten Beträge in der Kranken- und Pflegeversicherung gelten 

einheitlich für das gesamte Bundesgebiet. In der Renten- und Arbeitslosenversicherung 

gibt es nach wie vor unterschiedliche Beitragsbemessungsgrenzen 

für „Ost“ und „West“. 

Werte ab 01.01.2012 

monatliche Beitragsbemessungsgrenzen 

West Ost 

Kranken-/Pflegeversicherung 3.825,00 EUR 

Renten-/Arbeitslosenversicherung 

monatliche Höchstbeiträge 

5.600,00 EUR 4.800,00 EUR 

Pflegeversicherung ➔ 1,95 %*) 74,58 EUR 

Rentenversicherung ➔ 19,90 %*) 1.114,40 EUR 955,20 EUR 

Arbeitslosenversicherung ➔ 3,00 %*) 168,00 EUR 144,00 EUR 

Jahresarbeitsentgeltgrenze GKV 

jährlich 

50.850,00 EUR 


monatlich 

4.237,50 EUR 


Bestandsfälle PKV jährlich 

45.900,00 EUR 


Bestandsfälle PKV monatlich 

3.825,00 EUR 

Die Beitragsbemessungsgrenze in den verschiedenen Zweigen der 

Sozialversicherung zeigt an, bis zu welchem Einkommen Sozialver- 

sicherungsbeiträge zu zahlen sind. In der Regel werden diese je zur 

Hälfte vom Arbeitnehmer und vom Arbeitgeber getragen. 

*) Wahrscheinlich, aber noch nicht beschlossen ist eine Senkung des GRV-Beitragssatzes auf 

19,6 %. Die Werte in der Tabelle basieren auf den derzeitigen GRV-Beitragssatz von 19,9 %. 

Beiträge aus Pensionen, Betriebsrenten oder ähnlichen Bezügen 

Versicherungspflichtige, die neben ihrem Arbeitsentgelt oder der Rente 

noch eine Pension oder eine Betriebsrente erhalten, müssen aus diesen 

Bezügen Krankenkassenbeiträge zahlen, wenn die Bezüge 131,25 EUR 

im Monat übersteigen. Dies gilt unabhängig davon, ob diese Versorgungsbezüge 

als einmalige Kapitalabfindung oder als monatliche Rente 

gezahlt werden. 

Studentische Krankenversicherung 

Der einheitliche Beitrag zur studentischen Krankenversicherung liegt 

seit dem Sommersemester 2011 bei 64,77 EUR im Monat, zuzüglich 

11,64 EUR für die Pflegeversicherung. 

In den Krankenversicherungsbeiträgen ist der Krankenversicherungszuschlag 

von 0,9 % enthalten. Studenten, die das 23. Lebensjahr vollendet 

haben und kinderlos sind, zahlen in der Pflegeversicherung einen Beitragszuschlag 

von 1,49 EUR. 

84

• Versicherungspflicht/Versicherungsfreiheit 

Die mit der Gesundheitsreform 2007 eingeführten Hemmnisse zur Versicherungsfreiheit 

in der GKV-versicherter Arbeitnehmer sind entfallen. 

Das Wichtigste im Überblick: 

– Die Drei-Jahresregelung ist zum 31.12.2010 entfallen. 

– Vereinfachte, vorwärts gerichtete Berechnung des regelmäßigen 

Jahresarbeitsentgelts. 

– Sofortige Versicherungsfreiheit für Berufsanfänger bei Arbeitnehmertätigkeit 

mit Einkünften oberhalb der Jahresarbeitsentgeltgrenze. 

Anstelle der Versicherungspflicht wird den Betroffenen ein zeitlich 

befristetes, freiwilliges Beitrittsrecht in die GKV eingeräumt. 

– Sofortige Versicherungsfreiheit bei Arbeitgeberwechsel, wenn das 

Einkommen aus der beruflichen Tätigkeit sofort oberhalb der geltenden 

Versicherungspflichtgrenze liegt. 

– Bisher privat versicherte Selbständige werden bei Aufnahme einer 

abhängigen Tätigkeit mit Einkünften oberhalb der geltenden Versicherungspflichtgrenze 

nicht mehr automatisch der Versicherungspflicht 

der Arbeitnehmer unterliegen! 

Versicherungspflicht/Versicherungsfreiheit 

Versicherungspflicht in der GKV besteht für Arbeitnehmer, wenn ihr Einkommen 

unterhalb der Jahresarbeitsentgeltgrenze (Werte in EUR) liegt. 

Die Grenze gilt einheitlich für alle Bundesländer. 

jährlich monatlich 

2012 50.850,– 4.237,50 

2011 49.500,– 4.125,– 

2010 49.950,– 4.162,50 

2009 48.600,– 4.050,– 

2008 48.150,– 4.012,50 

Für Arbeitnehmer, die bereits am 31.12.2002 oder früher in der PKV voll 

versichert waren, gilt eine geringere Pflichtgrenze auf Basis der Beitragsbemessungsgrenze 

der GKV 

jährlich monatlich 

2012 45.900,- 3.825,- 

2011 44.550,– 3.712,50 

2010 45.000,– 3.750,– 

2009 44.100,– 3.675,– 

2008 43.200,– 3.600,– 

85

Ausscheiden aus der Versicherungspflicht 

Arbeitnehmer, deren regelmäßiges Jahresarbeitsentgelt die Pflichtgrenze 

in der gesetzlichen Krankenversicherung übersteigt, sind versicherungsfrei. 

Sie können entscheiden, ob sie freiwillig bei ihrer Kasse 

ver sichert bleiben oder sich privat versichern wollen. 

Sofern das regelmäßige Jahresarbeitsentgelt bereits bei Beginn der Beschäftigung 

die Versicherungspflichtgrenze überschreitet, besteht ab 

Beschäftigungsaufnahme Versicherungsfreiheit 

Arbeitnehmer, die im Laufe eines Jahres mit ihrem regelmäßigen 

Jahres arbeitsentgelt die Pflichtgrenze überschritten haben, scheiden 

mit Ab lauf des 31.12. aus der Krankenversicherungspflicht aus. Voraussetzung 

dafür ist allerdings, dass sie mit ihrem Gehalt auch die 

Jahresarbeitsent geltgrenze des folgenden Jahres von dessen Beginn 

an überschreiten. 

Sonderfall unterjähriger Arbeitgeberwechsel: Liegt das neue Einkommen 

so hoch, dass die Entgeltgrenze des laufenden Jahres überschritten 

wird, dann entsteht bereits mit dem Arbeitsplatzwechsel Versicherungsfreiheit. 

Freiwillige Versicherung in der GKV 

Eine freiwillige Mitgliedschaft in der GKV muss grundsätzlich unmittelbar 

an eine Pflicht- oder Familienversicherung anschließen (dies gilt nicht für 

Berufsanfänger oder bei Rückkehr aus dem Ausland). 

Voraussetzung für die Fortsetzung der Mitgliedschaft in der GKV 

nach dem Ende der Pflichtmitgliedschaft oder der Familienversicherung 

ist, dass der Versicherte in den letzten 5 Jahren vor dem 

Ausscheiden aus der Versicherungspflicht wenigstens 24 Monate 

oder unmittelbar vorher ununterbrochen wenigstens 12 Monate in der 

GKV versichert war. 

Anzeigefrist: 3 Monate. 

Jahresarbeitsentgeltgrenze – Entgeltbestandteile und Berechnung 

Neben dem regelmäßig zu zahlenden laufenden Arbeitsentgelt sind 

auch Sonderzuwendungen bei der Ermittlung des regelmäßigen Jahresarbeitsentgelts 

zu berücksichtigen, sofern sie mit hinreichender Sicherheit 

erwartet werden können. 

Das ist z. B. auch dann der Fall, wenn über die Gewährung von Sonderzuwendungen 

keine schriftliche Vereinbarung, sondern nur eine mündliche 

Absprache besteht oder die Gewährung auf Gewohnheit oder 

betrieblicher Übung beruht. 

Zum Jahresarbeitsentgelt zählen daher auch z.B. folgende regelmäßig 

gewährte Bezüge: das 13. Monatsgehalt, Weihnachts- und Urlaubsgeld, 

Entgelte für vertraglich geschuldete Bereitschaftsdienste, die vermögenswirksamen 

Leistungen nach dem Vermögensbildungsgesetz, nicht 

aber die Arbeitnehmersparzulage. 

Überstundenvergütungen sind nur dann zu berücksichtigen, wenn sie 

mit einem festen Pauschbetrag ständig vergütet werden. 

86

Bezüge, die nicht mit hinreichender Sicherheit erwartet werden können, 

dürfen auf das Jahresarbeitsentgelt nicht angerechnet werden. 

Übt der Arbeitnehmer mehrere Beschäftigungen aus, so sind die Entgelte 

hierfür bei der Berechnung zu addieren. 

Das Jahresarbeitsentgelt wird wie folgt berechnet: 

Jahresarbeitsentgelt des Arbeitnehmers 

(ohne künftige Gehaltserhöhungen) 

– Familienzuschläge (z. B. Kinder-/Verheiratetenzuschläge) 

– Unregelmäßige Entgelte (z. B. Überstundenvergütungen) 

= Regelmäßiges Jahresarbeitsentgelt 

87

• Wechselmöglichkeiten von GKV-versicherten 

Arbeitnehmern in die PKV 

Personenkreis Wechselmöglichkeit in die PKV 

Freiwillig GKV-versichert Sofort (Kündigung der GKV: 

2 Monate zum Monatsende) 

Versicherungspflichtig, Arbeitgeberwechsel 

mit Einkommen 

über JAEG-Grenze 

Versicherungspflichtig, Gehalts - 

erhöhung mit Einkommen über 

JAEG-Grenze 

Freiwillig versicherter Nichtarbeitnehmer 

(z. B. Selbstständiger, 

Beamter) nimmt Beschäftigung 

mit Einkommen über JAEG auf 

Berufsanfänger mit Einkommen 

über JAEG – bisher nicht GKVversichert 

Berufsanfänger mit Einkommen 

über JAEG – bisher GKV-versicher 

• Befreiung von der Krankenversicherungspflicht 

Unterschiedlichste Situationen lösen eine Versicherungspflicht in der GKV 

aus. Unter bestimmten Voraussetzungen besteht die Möglichkeit eine Befreiung 

von der Versicherungspflicht zu beantragen, um z. B. weiter privat 

versichert zu bleiben oder auch Beihilfeansprüche nutzen zu können. 

Mögliche Befreiungsgründe sind u.a.: 

– Änderung der Jahresarbeitsentgeltgrenze 

– Aufnahme einer Teilzeitbeschäftigung 

– Altersteilzeit (Ab dem 55sten Lebensjahr ist grundsätzlich keine Rückkehr 

in die GKV möglich) 

– Arbeitslosigkeit 

– Studenten, Praktikanten, Auszubildende des Zweiten Bildungsweges 

Für PKV-Versicherte ist eine Rückkehr in die GKV nach Vollendung des 

55. Lebensjahres grundsätzlich ausgeschlossen. 

Für die Befreiung von der Krankenversicherungspflicht ist innerhalb von 

3 Monaten nach dem Beginn der Versicherungspflicht ein Antrag bei der 

Krankenkasse zu stellen ist. 

Die Befreiung wirkt vom Beginn der Versicherungspflicht an, wenn seit 

diesem Zeitpunkt noch keine Leistungen in Anspruch genommen worden 

sind – anderenfalls vom Beginn des auf die Stellung des Befreiungsantrags 

folgenden Monats. Details regelt § 8 SGB V. 

Die Befreiung kann solange nicht widerrufen werden, wie der die Versicherungspflicht 

auslösende Sachverhalt, von dem befreit wurde, noch 

andauert. 

88 

Sofort, die Versicherungspflicht endet 

mit Aufgabe der versicherungspflichtigen 

Tätigkeit. 

Zum 01.01. des Folgejahres. 

Sofort (Kündigung der GKV: 

2 Monate zum Monatsende) 

Es besteht keine Versicherungspflicht in der 

GKV. Dem Berufsanfänger wird ein einmaliges 

Beitrittsrecht zur GKV zugestanden. 

Erklärungsfrist: Innerhalb von 3 Monaten 

nach Beschäftigungsaufnahme. 

Sofort. Die Versicherungspflicht endet mit 

Beginn des Studiums. Bestand allerdings 

eine freiwillige Mitgliedschaft in der GKV, 

dann ist die reguläre Kündigungsfrist: 

2 Monate zum Monatsende einzuhalten.

• Familienversicherung in der GKV 

Unter bestimmten Voraussetzungen sind Familienangehörige von GKV- 

Mitgliedern ohne zusätzliche Beiträge mitversichert. Dazu gehören Ehegatten, 

gleichgeschlechtliche Lebenspartner und Kinder. 

Voraussetzungen: 

– Der Wohnsitz liegt in der Bundesrepublik Deutschland. 

– Die Person ist nicht selbst versicherungspflichtig und nicht selbst freiwillig 

versichert. 

– Die Person ist nicht versicherungsfrei und nicht von der Versicherungspflicht 

befreit 

– Die Person übt keine hauptberuflich selbstständige Tätigkeit aus. 

– Die Einkommensgrenzen werden nicht überschritten. Das sind bei 

einer geringfügigen Beschäftigung monatlich 400,– EUR (2012). Sofern 

ausschließlich andere Einkünfte (z. B. Einkommen aus selbstständiger 

Tätigkeit, Zins- oder Mieteinnahmen) erzielt werden, liegt die Grenze 

bei 375,– EUR. 

Für die Mitversicherung der Kinder gelten zusätzlich folgende Altersgrenzen: 

– Grundsätzlich bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres. 

– Bis zur Vollendung des 23. Lebensjahres, wenn sie nicht erwerbstätig sind. 

– Bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres, wenn sie sich in Schul- oder 

Berufsausbildung befinden (auch Studium) oder ein freiwilliges soziales 

Jahr im Sinne des Jugendfreiwilligendienstgesetzes ableisten. Diese 

Frist erhöht sich um die Dauer eines evtl. Wehr- oder Ersatzdienstes. 

Behinderte Kinder, deren Behinderung während einer bestehenden Familienversicherung 

eingetreten ist, und die nicht selbst für ihren Unterhalt 

sorgen können, sind ohne zeitliche Begrenzung mitversichert. 

Kinder sind nicht versichert, wenn der andere Elternteil kein GKV-Mitglied 

ist und sein Gesamteinkommen regelmäßig die für die Krankenversicherungspflicht 

maßgebende Jahresarbeitsentgeltgrenze übersteigt 

und höher ist als das Gesamteinkommen des Elternteils, das Mitglied in 

einer gesetzlichen Krankenkasse ist. 

Diese Regelung gilt nicht für eheähnliche Gemeinschaften. Die Kinder 

können in solchen Fällen über diejenige Person versichert werden, die 

das Sorgerecht hat. Sind dies beide Elternteile, besteht ein Wahlrecht. 

Details zur Familienversicherung regelt § 10 SGB V. 

89

• Wo sind Kinder zu versichern? 

Wenn innerhalb einer Familie ein Elternteil privat, der andere gesetzlich 

krankenversichert ist, dann stellt sich die Frage, wo die Kinder zu versichern 

sind. 

Unter Umständen besteht für Kinder ein beitragsfreier gesetzlicher Krankenversicherungsschutz 

(Familienversicherung) 

Für die private Krankenversicherung spricht der höhere Leistungsumfang 

zu relativ niedrigen Beiträgen für Kinder. 

Elternteil 1 Kranken- 

versicherung 

Pflichtversichert, 

Einkommen 

unter JAEG 

Privat versichert, 

Einkommen 

3.900,– EUR 

Privat versichert 

Einkommen 

über JAEG 

Privat versichert 

Einkommen 

unter JAEG 

GKV = Gesetzliche Krankenversicherung 

PKV = Private Krankenversicherung 

JAEG = Jahresarbeitsentgeltgrenze 

Das Beitragssatzsicherungsgesetz von November 2002 ordnet u. a. die 

Versicherungspflichtgrenze (Jahresarbeitsentgeltgrenze) in der GKV neu. 

Demnach gelten seit 2003 zwei unterschiedliche Versicherungspflichtgrenzen. 

Diese betragen im Jahr 2012 

50.850,– EUR (4.237,50 EUR monatlich) für GKV-versicherte Arbeitnehmer 

45.900,– EUR (3.825,– EUR monatlich) für Arbeitnehmer, die in 2002 in 

der GKV versicherungsfrei und privat vollversichert waren. 

90 

GKV Nicht 

berufstätig 

Elternteil 2 Kranken- 

versicherung 

PKV GKV-versichert 

Einkommen 

4.500,– EUR mtl. 

(brutto) 

> Elternteil 1 

PKV Pflichtversichert, 

Einkommen 

unter JAEG 

PKV Pflichtversichert, 

Einkommen 

unter JAEG 

Kind 

GKV Gesetzliche 

Krankenversicherung 

von 

Elternteil 1 



von 

Elternteil 2 

GKV Eigene gesetzlicheKrankenversicherung 

oder privat 

versichert bei 

Elternteil 1 



von 

Elternteil 2

• Portabilität von Alterungsrückstellungen 

Wechselt der Versicherungsnehmer innerhalb desselben Unternehmens 

in einen anderen Tarif, wird die Alterungsrückstellung aus dem bisherigen 

Tarif voll angerechnet. 

Bei Wechsel des privaten Versicherungsträgers werden Versicherte der 

neuen Welt die kalkulierten Alterungsrückstellungen in Höhe des Teils der 

Versicherung, dessen Leistungen dem Basistarif entsprechen, an den 

neuen Versicherer übertragen. Es werden also Alterungsrückstellungen 

in der Höhe übertragen, wie sie sich ergeben hätten, wenn der Versicherte 

von Beginn an im Basis tarif versichert gewesen wäre, jedoch nicht 

mehr, als nach dem alten Tarif zu übertragen gewesen wären. 

• Pflicht zur Versicherung 

Seit dem 1. Januar 2009 gilt eine allgemeine Pflicht zur Versicherung in 

Deutschland. Von diesem Zeitpunkt an muss grundsätzlich jede Person 

mit Wohnsitz in Deutschland für sich und die von ihr gesetzlich vertretenen 

Personen eine private Krankenvollversicherung abschließen. 

Weitgehende Ausnahmen 

Diese Pflicht besteht nicht für Personen, die in der GKV versichert 

oder dort versicherungspflichtig sind, Anspruch auf freie 

Heilfürsorge, Beihilfe oder vergleichbare Ansprüche haben im 

Umfang der jeweiligen Berechtigung, Anspruch auf Leistungen 

nach dem Asylbewerberleistungsgesetz haben oder Empfänger von 

Sozialhilfeleistungen nach dem 3., 4., 6. und 7. Kapitel SGB XII sind. 

Umfang des Versicherungsschutzes 

Um der Pflicht zur Versicherung zu genügen, muss der Versicherungsschutz 

Kostenerstattung für ambulante und stationäre Heilbehandlung 

vorsehen. Der kalenderjährliche Selbstbehalt darf einen Betrag von 5.000 

EUR nicht übersteigen. Kosten für Zahnbehandlung und Zahnersatz 

müssen nicht versichert werden. Für Beihilfeberechtigte reduziert sich 

der maximale Selbstbehalt entsprechend dem versicherten Prozentsatz. 

Bestandsschutz 

Ein vor dem 1. April 2007 vereinbarter Vertrag genügt aus Gründen des 

Bestandsschutzes unabhängig davon, wie der Versicherungsschutz 

ausgestaltet ist, den Anforderungen der Pflicht zur Versicherung. Das 

bedeutet, dass die Pflicht zur Versicherung zum Beispiel auch durch eine 

stationäre Krankheitskostenversicherung erfüllt wird, sofern der Versicherungsvertrag 

vor dem 1. April 2007 abgeschlossen wurde. 

Prämienzuschlag bei Nichterfüllen der Pflicht 

Wird der Vertragsabschluss später als einen Monat nach Entstehen 

der Pflicht zur Versicherung beantragt, ist ein Prämienzuschlag zu entrichten. 

Der Zuschlag beträgt einen Monatsbeitrag für jeden weiteren 

angefangenen Monat der Nichtversicherung, ab dem sechsten Monat 

der Nichtversicherung für jeden weiteren angefangenen Monat der 

91

Nichtversicherung ein Sechstel des Monatsbeitrags. Kann die Dauer der 

Nichtversicherung nicht ermittelt werden, ist davon auszugehen, dass 

der Versicherte mindestens fünf Jahre nicht versichert war. 

Der Prämienzuschlag ist einmalig zusätzlich zur laufenden Prämie zu 

entrichten. Der Versicherungsnehmer kann vom Versicherer die Stundung 

des Prämienzuschlags verlangen, wenn ihn die sofortige Zahlung 

ungewöhnlich hart treffen würde und den Interessen des Versicherers 

durch die Vereinbarung einer angemessenen Ratenzahlung Rechnung 

getragen werden kann. Der gestundete Betrag ist zu verzinsen. 

Beitragsverzug 

Ist der Versicherungsnehmer mit einem Betrag in Höhe von Prämienanteilen 

für zwei Monate im Rückstand und begleicht er seinen Rückstand trotz 

Mahnung des Versicherers nicht, ruhen die Leistungen des Versicherers. 

Ruhen der Leistungen 

Während der Ruhenszeit haftet der Versicherer ausschließlich für Aufwendungen, 

die zur Behandlung akuter Erkrankungen und Schmerzzustände 

sowie bei Schwangerschaft und Mutterschaft erforderlich sind. 

Dies entspricht der Regelung nach § 4 Asylbewerberleistungsgesetz. Die 

versicherte Person hat (mit Ausnahme von Schwangerschaft und Geburt) 

nur Anspruch auf Erstattung von Kosten einer dringend indizierten, 

also einer medizinisch nicht aufschiebbaren Behandlung oder wenn 

Schmerzzustände behandelt werden. 

Das Ruhen endet, wenn alle rückständigen und die auf die Zeit des 

Ruhens entfallenden Beitragsanteile gezahlt sind oder wenn der Versicherungsnehmer 

oder die versicherte Person hilfebedürftig im Sinne des 

Sozialrechts wird. Die Hilfebedürftigkeit ist auf Antrag des Berechtigten 

vom zuständigen Träger zu bescheinigen. 

Säumniszuschlag 

Darüber hinaus hat der Versicherungsnehmer für jeden angefangenen 

Monat des Rückstands anstelle von Verzugszinsen einen Säumniszuschlag 

von einem Prozent des Beitragsrückstands zu entrichten. 

92

Umstellung auf Basistarif 

Sind die ausstehenden Beitragsanteile, Säumniszuschläge und Beitreibungskosten 

nicht innerhalb eines Jahres nach Beginn des Ruhens vollständig 

bezahlt, so wird die Versicherung auf den Basistarif umgestellt, 

wobei die Leistungen auch weiterhin ruhen. Die säumigen Beiträge sind 

auch nach der Umstellung zu zahlen. 

Kündigung des Versicherungsvertrags 

Eine Versicherung, die die Pflicht zur Versicherung erfüllt, kann vom 

Versicherungsnehmer nur gekündigt werden, wenn er bei einem anderen 

Versicherer für die versicherte Person einen neuen Vertrag abschließt, 

der dieser Pflicht genügt. Die Kündigung wird erst wirksam, wenn der 

Versicherungsnehmer bis zum Beendigungstermin nachweist, dass für 

die versicherte Person nahtloser Versicherungsschutz bei einem anderem 

Versicherer besteht. 

Der Versicherer darf eine Versicherung, die eine Pflicht zur Versicherung 

erfüllt, nicht kündigen (§ 178i Abs. 1 VVG). Die Kündigung durch den 

Versicherer ist des Weiteren – wie auch bereits bisher – ausgeschlossen 

für eine Krankenhaustagegeldversicherung, die neben einer Krankheitskostenversicherung 

besteht. Eine Krankentagegeldversicherung, für die 

kein gesetzlicher Anspruch gegen den Arbeitgeber auf Beitragszuschuss 

besteht, kann der Versicherer in den ersten drei Jahren unter Einhaltung 

einer Frist von drei Monaten zum Ende eines jeden Versicherungsjahres 

kündigen (§ 178i Abs. 1 VVG). 

93

• Private Krankenversicherung und Arbeitslosigkeit 

Bezieher von Arbeitslosengeld I unterliegen grundsätzlich der Versicherungspflicht 

in der GKV. 

Ausnahme: Privatversicherte nach Vollendung des 55. Lebensjahres, 

wenn sie in den letzten fünf Jahren vor Beginn des Bezuges von Arbeitslosengeld 

nicht gesetzlich, also durchgehend privat versichert waren. 

Sie sind per Gesetz von der bei Arbeitslosigkeit eintretenden Versicherungspflicht 

ausgenommen. 

Darüber hinaus können sich Privatversicherte von der Versicherungspflicht 

in der GKV und der SPV auf Antrag befreien lassen. Voraussetzung 

für die Befreiung ist, dass diese Personen in den letzten fünf 

Jahren vor dem Leistungsbezug nicht in der GKV versichert waren und 

eine private substitutive Krankenversicherung besteht. Die Leistungen 

müssen nach Art und Umfang denen in der GKV entsprechen (Kostenerstattung 

bei ambulanter und stationärer Behandlung sowie Anspruch 

auf ein Krankentagegeld). 

Der Antrag ist innerhalb von drei Monaten nach Beginn der Versicherungspflicht 

bei einer Krankenkasse zu stellen. Die Befreiung wirkt von 

Beginn der Versicherungspflicht an, wenn seit diesem Zeitpunkt noch 

keine Leistungen in Anspruch genommen wurden, sonst vom Beginn 

des Kalendermonats an, der auf die Antragstellung folgt. Die Befreiung 

kann nicht widerrufen werden und wirkt solange, wie Arbeitslosigkeit 

besteht. 

Sobald diese Befreiung bestätigt worden ist, übernimmt die Bundesagentur 

für Arbeit den Beitrag zur PKV und zur PPV maximal in der 

Höhe, die bei einer Pflichtmitgliedschaft in der GKV oder in der sozialen 

Pflegeversicherung zu zahlen wäre. Die Zahlung erfolgt wahlweise an 

den Versicherten oder direkt an den Versicherer. 

Im Gegensatz zu ALG I löst der Bezug des ALG II keine generelle Versicherungspflicht 

in der GKV aus. Bestand nicht unmittelbar vor Beginn 

des ALG II-Bezugs Versicherungsschutz in der GKV, besteht für den 

ALG II-Bezieher kein Beitrittsrecht zur GKV! 

Während des Bezugs von Arbeitslosengeld II gewährt der zuständige 

Träger einen Zuschuss zur privaten Krankenversicherung. Besteht Hilfebedürftigkeit 

im Sinne des SGB II allein durch die Zahlung des Beitrags 

zur privaten Krankenversicherung, beteiligt sich der zuständige Träger 

in dem Umfang an dem Beitrag, soweit dadurch Hilfebedürftigkeit vermieden 

wird. 

Die Versicherungspflicht entfällt mit Beendigung des Leistungsbezuges 

von der Bundesagentur für Arbeit. Wird anschließend durch einen der 

anderen Tatbestände des § 5 SGB V eine Versicherungspflicht ausgelöst, 

z. B. durch Aufnahme eines neues Beschäftigungsverhältnisses mit 

einem Einkommen unterhalb der Versicherungspflichtgrenze, besteht 

weiterhin Versicherungspflicht in der GKV. 

94

Ist kein anderer Tatbestand der Versicherungspflicht in der GKV erfüllt 

und dauerte die durch den Bezug von Arbeitslosengeld bedingte Versicherung 

in der GKV länger als 12 Monate, kann die Person wählen, ob 

sie als freiwilliges Mitglied in der GKV bleiben möchte oder sich erneut 

privat krankenversichert. 

Ist jedoch kein anderer Tatbestand der Versicherungspflicht in der GKV 

erfüllt und war die Person weniger als 12 Monate in der GKV versichert, 

erfüllt sie die erforderliche Vorversicherungszeit für die freiwillige Mitgliedschaft 

in der GKV nicht. Sie muss sich daher erneut privat krankenversichern. 

Die privaten Versicherungsunternehmen sind in dieser 

Konstellation verpflichtet, die betreffende Person zu den Konditionen 

ihres alten Versicherungsvertrages wieder aufzunehmen, wenn der alte 

Vertrag des Versicherten bei ein und demselben Unternehmen mindestens 

fünf Jahre ununterbrochen bestanden hat. 

Der private Versicherungsvertrag tritt am Tag nach Beendigung der 

gesetzlichen Krankenversicherung in Kraft. Der Abschluss der Versicherung 

erfolgt ohne Risikoprüfung zu den gleichen Bedingungen, wie sie 

zum Zeitpunkt der Kündigung bestanden. Die bis zum Ausscheiden aus 

der privaten Krankenversicherung gebildeten Alterungsrückstellungen 

sind dem Vertrag zuzuschreiben. 

Anwartschaftsversicherung/beitragsfreies Ruhen 

Wer arbeitslos wird, sich gesetzlich krankenversichert, aber die Möglichkeit 

einer späteren Rückkehr in die private Krankenversicherung 

(auch nach Ablauf einer 12-monatigen Versicherungszeit in der GKV) 

auf jeden Fall offen halten will, kann für die Pflegeversicherung eine 

Anwartschaftsversicherung abschließen und ein beitragsfreies Ruhen 

der Krankenversicherung beantragen. 

95

• Mutterschaftsgeld, Elterngeld und Elternzeit 

Die werdende Mutter darf sechs Wochen vor der Geburt nicht beschäftigt 

werden, es sei denn, dass sie sich zur Arbeitsleistung ausdrücklich bereit 

erklärt hat. Diese Erklärung kann sie jederzeit widerrufen. 

Während der Schutzfrist nach der Geburt besteht für Mütter ein absolutes 

Beschäftigungsverbot. Die Mutter darf im Normalfall acht Wochen nach 

der Geburt, bei Früh- und Mehrlingsgeburten zwölf Wochen danach 

nicht beschäftigt werden – auch nicht mit ihrem Einverständnis. Bei Frühgeburten 

und sonstigen vorzeitigen Entbindungen verlängern sich die 

Schutzfristen für Mütter um die Anzahl der Tage, um die sich die Mutterschutzfrist 

vor der Geburt wegen der vorzeitigen Entbindung verkürzt hat. 

Mutterschaftsgeld 

Während der Schutzfristen – sechs Wochen vor und acht bzw. zwölf Wochen 

nach der Entbindung – hat eine Frau bis auf bestimmte Ausnahmen 

keinen Verdienstausfall. Beim Mutterschaftsgeld bestehen Unterschiede 

zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung. 

PKV-versicherte Arbeitnehmerinnen erhalten auf Antrag ein pauschaliertes 

Mutterschaftsgeld in Höhe von insgesamt höchstens 210 EUR (maximal jedoch 

das Nettoeinkommen) für die Gesamtdauer der Schutzfristen vor- und 

nach Entbindung. Zuständig ist das Bundesversicherungsamt, Mutterschaftsgeldstelle, 

Friedrich-Ebert-Allee 38, 53113 Bonn, Telefon: 0228/619-1888. 

GKV-versicherte Arbeitnehmerinnen erhalten ein tägliches Mutterschaftsgeld 

von bis zu 13 EUR je Kalendertag. Übersteigt der durchschnittliche kalendertägliche 

Nettolohn den Betrag von 13 EUR, ist der Arbeitgeber verpflichtet, die 

Differenz als Zuschuss zum Mutterschaftsgeld zu zahlen. 

Der Arbeitgeber hat auch den privat krankenversicherten Frauen den Unterschiedsbetrag 

zwischen 13 EUR und dem um die gesetzlichen Abzüge verminderten 

durchschnittlichen kalendertäglichen Arbeitsentgelt als Zuschuss 

zum Mutterschaftsgeld zu zahlen, sofern das durchschnittliche Entgelt der 

Schwangeren im Referenzzeitraum (letzte drei abgerechnete Kalendermonate, 

bei wöchentlicher Abrechnung aus den letzten 13 Wochen vor Beginn 

der Schutzfrist) mehr als 13 EUR pro Kalendertag betragen hat. 

Elterngeld 

Das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz gewährt Müttern und Vätern 

auf Antrag ein Elterngeld, wenn sie ihre berufliche Tätigkeit aufgeben oder 

beschränken (bis zu 30 Stunden pro Woche Teilzeitarbeit sind möglich) 

und sich selber um die Erziehung ihres Kindes in den ersten 14 Lebensmonaten 

kümmern. 

Elterngeld gibt es für derzeit Erwerbstätige, Beamte, Selbstständige und 

erwerbslose Elternteile, Studierende und Auszubildende, Adoptiveltern 

und in Ausnahmefällen auch Verwandte dritten Grades, die Zeit für die 

Betreuung ihres bzw. eines neugeborenen Kindes investieren. Davon 

ausgenommen sind seit 2011 Hartz IV-Empfänger sowie Spitzenverdiener 

(Jahreseinkommen 250.000 EUR und mehr). Für sie besteht aktuell kein 

Elterngeldanspruch mehr. 

96

Die Elterngeldleistung beträgt prozentual mindestens 67 Prozent des entfallenden 

Nettoeinkommens, absolut mindestens 300 EUR und höchstens 1.800 

EUR (67 Prozent von maximal 2.700 EUR, die als Einkommen berücksichtigt 

werden) für mindestens die ersten 12 Lebensmonate des Kindes. 

Elterngeld kann in den ersten 14 Lebensmonaten des Kindes in Anspruch 

genommen werden oder bei gleichem Budget auf die doppelte Anzahl der 

Monate gedehnt werden. Der Anspruch auf Mutterschaftsgeld und Arbeitgeberzuschuss 

wird taggenau auf den mit der Geburt des Kindes entstehenden 

Anspruch auf Elterngeld angerechnet, soweit sich die Anspruchszeiträume 

überschneiden. 

Elternzeit 

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die ihr Kind selbst betreuen und erziehen, 

haben bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres des Kindes einen 

Rechtsanspruch auf Elternzeit. Mit Zustimmung der Arbeitgeberseite können 

sie bis zu zwölf Monate der Elternzeit auf die Zeit zwischen dem dritten und 

dem achten Geburtstag des Kindes übertragen. 

Während der Elternzeit besteht Kündigungsschutz. Er beginnt mit der Anmeldung 

der Elternzeit, frühestens jedoch acht Wochen vor deren Beginn. 

In besonderen Fällen kann ausnahmsweise durch die Aufsichtsbehörde eine 

Kündigung für zulässig erklärt werden. 

Auswirkungen auf die Krankenversicherung 

Bezieher von Mutterschafts- und/oder Elterngeld bleiben in der GKV beitragsfrei 

weiter versichert, wenn sie dort Pflichtmitglied waren. Das Gleiche 

gilt für die Elternzeit. Das Mutterschafts- und Erziehungsgeld unterliegt keiner 

Beitragspflicht in der GKV und der sozialen Pflegeversicherung. 

Beitragspflichtig sind jedoch währenddessen bezogene Renten, Versorgungsbezüge 

und Arbeitseinkommen. Wird eine „elterngeldunschädliche“ 

Teilzeitbeschäftigung ausgeübt, unterliegt diese der Versicherungspflicht, 

wenn nicht die Jahresarbeitsentgeltgrenze überschritten wird. 

Wenn freiwillig Versicherte Mutterschaftsgeld und/oder Elterngeld erhalten 

oder in der Elternzeit sind, kommen sie in die Familienversicherung der Krankenkasse 

des Ehegatten, wenn sie ein monatliches Einkommen unter 375 

EUR (2012) haben. Das Mutterschaftsgeld, der Zuschuss des Arbeitgebers 

zum Mutterschaftsgeld und das Elterngeld zählen nicht als Einkommen. 

Wenn eine Familienversicherung in der Krankenkasse des Ehegatten nicht zustande 

kommt, zum Beispiel weil er privat versichert ist, müssen für sonstige 

Einkünfte Beiträge entrichtet werden. 

Privatversicherte müssen die Beiträge zur Krankenversicherung weiterzahlen. 

Ein direkter Arbeitgeberzuschuss entfällt während des Mutterschutzes und 

der Elternzeit. Eventuell kommt eine Erhöhung des Arbeitgeberzuschusses 

des Ehepartners in Frage, wenn hier der Höchstzuschuss noch nicht erreicht 

wurde. Wird während der Elternzeit einer Teilzeitbeschäftigung nachgegangen, 

tritt Versicherungspflicht in der GKV ein, wenn der Verdienst die Jahresarbeitsentgeltgrenze 

nicht überschreitet. Eine Befreiung von der Krankenversicherungspflicht 

ist aber möglich. 

97

• Der Rentner und seine Krankenversicherung 

Pflichtversicherung in der Krankenversicherung für Rentner (KVdR) 

Eine Pflichtversicherung in der KVdR besteht, wenn eine Rente 

aus der gesetzlichen Rentenversicherung beantragt wird und der 

Rentenantragsteller/-bezieher die persönliche Vorversicherungszeit 

erfüllt; also seit der erstmaligen Aufnahme der Erwerbstätigkeit bis 

zur Rentenantragstellung mindestens 9/10 der zweiten Hälfte dieses 

Zeitraums bei einer gesetzlichen Krankenkasse versichert gewesen ist. 

Erstmalige Erwerbstätigkeit 

▼ 

Als Erwerbstätigkeit ist jede auf Erwerb gerichtete oder zur Berufsausbildung 

ausgeübte Beschäftigung oder selbstständige Tätigkeit, und 

zwar auch im Ausland, anzusehen. Neben den Zeiten einer Pflicht- und 

freiwilligen Versicherung werden als Vorversicherungszeit auch angerechnet: 

• Zeiten einer auf der gesetzlichen Versicherung des Mitglieds beruhenden 

Familienversicherung 

• Zeiten der Ehe mit einem gesetzlich Versicherten (bis 31. Dezember 

1988) unter bestimmten Voraussetzungen 

• Zeiten in der Sozialversicherung, in der freiwilligen Krankheitskostenversicherung 

oder in einem Sonderversorgungssystem im Beitrittsgebiet 

(bis 31. Dezember 1990). Bei Hinterbliebenenrenten gilt die 

Vorversicherungszeit auch dann als erfüllt, wenn der Verstorbene sie 

erfüllt hat. 

Eine Versicherungspflicht in der KVdR kommt nicht zum Zuge, wenn 

oder so lange 

• eine Versicherungspflicht aus anderen Gründen (z. B. als Arbeitnehmer 

oder Bezieher von Arbeitslosengeld) besteht, 

• eine hauptberuflich selbstständige Erwerbstätigkeit ausgeübt wird, 

• oder einer der folgenden Tatbestände erfüllt ist, der zur Versicherungsfreiheit 

in der GKV führt (z. B. eine Beamtentätigkeit, Ruhegehaltsempfänger 

oder eine Beschäftigung mit einem Entgelt oberhalb 

der Jahresarbeitsentgeltgrenze). 

98 

Lebensarbeitszeit 

Tag der Rentenantragstellung 

▼ 

▼ ▼ 

2. Hälfte der Lebensarbeitszeit 

▼ 

Pflichtversicherung als Rentner, 

wer mindestens 9/10 dieser Zeit 

in der GKV versichert war. 

Freiwillige Weiterversicherung als 

Rentner, wer weniger als 9/10 dieser 

Zeit in der GKV versichert war.

Freiwillige Versicherung für Rentner in der GKV 

Rentner, die die persönliche Vorversicherungszeit für die KVdR nicht 

erfüllen, zuletzt aber der gesetzlichen Krankenversicherung aufgrund 

Versicherungspflicht angehört haben, können sich freiwillig weiterversichern. 

Vorausgesetzt sie waren in den letzten fünf Jahren mindestens 

24 Monate oder unmittelbar vorher mindestens 12 Monate in der GKV 

versichert. Das Beitrittsrecht ist an eine Frist gebunden, d. h. der Antrag 

muss innerhalb von drei Monaten nach dem Ende der vorhergehenden 

Versicherung gestellt werden. 

Befreiung von der Pflichtmitgliedschaft in der KVdR 

Eine Befreiung von der Pflichtmitgliedschaft in der KVdR ist zulässig. 

Der Antrag kann ausschließlich innerhalb von drei Monaten seit Beginn 

der Versicherungspflicht, also seit Stellung des Rentenantrags, bei der 

zuständigen Krankenkasse gestellt werden (Ausschlussfrist). Eine einmal 

ausgesprochene Befreiung kann später nicht widerrufen werden. 

Beiträge gesetzlich versicherter Rentner 

Es bestehen unterschiedliche Regelungen zur Beitragsermittlung von 

Pflicht- und freiwillig versicherten Rentnern. Der Beitragspflicht unterliegen 

bei 

pflichtversicherten Rentnern: 

• der Zahlbetrag der gesetzlichen Rente 

• Versorgungsbezüge (z.B. Betriebsrente) 

• Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit. 

Wird daneben ein Einkommen aus unselbstständiger Tätigkeit bezogen, 

kann dies einen eigenständigen Tatbestand der Versicherungspflicht 

begründen. Aus Versorgungsbezügen und Einkommen aus selbstständiger 

Tätigkeit sind Beiträge zu entrichten, wenn diese den mindestbeitragspflichtigen 

Betrag in Höhe von einem Zwanzigstel der monatlichen 

Bezugsgröße nach § 18 SGB IV überschreiten (2012 = 131,25 EUR pro 

Monat). 

freiwillig versicherten Rentnern: 

alle Einkünfte, die der Lebensführung dienen könnten. Daher berücksichtigt 

die Kasse bei der Beitragsermittlung von freiwillig versicherten 

Rentnern deren gesamte wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. 

Daher unterliegen neben der Rente der gesetzlichen Rentenversicherung 

auch Versorgungsbezüge, Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit 

sowie alle weiteren Einkünfte (z. B. Einkünfte aus Vermietung und 

Verpachtung, Zinseinkünfte) grundsätzlich der Beitragspflicht, und zwar 

bis zur Beitragsbemessungsgrenze. 

Die Beiträge für freiwillig versicherte Rentner werden entweder nach 

dem allgemeinen Beitragssatz (für die Bemessung aus Renten, Versorgungsbezügen 

und Arbeitseinkommen) oder nach dem ermäßigten 

Beitragssatz der Krankenkasse (für die Bemessung aus sonstigen Ein- 

99

künften wie Mieten und Zinsen), nämlich nach dem für Mitglieder ohne 

Krankengeldanspruch erhoben. 

Beiträge privat krankenversicherter Rentner 

Mit Rentenbeginn ergeben sich auch für privat krankenversicherte Rentner 

beitragsrelevante Änderungen: 

• die Krankentagegeldversicherung endet mit dem Bezug der Altersrente; 

• der Arbeitgeberzuschuss entfällt; 

• auf Antrag erhält der Versicherte den Beitragszuschuss des Rentenversicherungsträgers. 

Der Zuschuss zur Krankenversicherung wird in 

Höhe des halben Satzes gewährt, der sich aus der Anwendung des 

durchschnittlichen allgemeinen Beitragssatzes der Krankenkassen 

auf den Zahlbetrag der Rente ergibt. Der Zuschuss ist auf die Hälfte 

der tatsächlichen Aufwendungen begrenzt. 

100

• GKV-Kündigung und Krankenkassenwahlrecht 

Grundsätzlich ist die Mitgliedschaft in einer gesetzlichen Krankenkasse 

zum Ende des übernächsten Monats kündbar, z. B. um einen Wechsel in 

eine andere gesetzliche Krankenkasse vorzunehmen. 

Bei Kassenwechsel ist der Versicherte 18 Monate an die neu gewählte 

Kasse gebunden. Das gilt auch für außerordentliche Kassenwechsel 

aufgrund einer neuen Versicherungspflicht (z. B. bei einem Arbeitgeberwechsel). 

Nur wenn die neue Kasse einen Zusatzbeitrag erhebt, besteht 

ein Sonderkündigungsrecht des Versicherten. 

Für freiwillig Versicherte gilt die vorstehende Bindungsfrist nicht, wenn 

durch die Kündigung keine Mitgliedschaft bei einer anderen gesetzlichen 

Krankenkasse begründet werden soll, der Versicherte einen Wechsel in 

die private Krankenversicherung vornehmen wird. 

Ausnahme: Bestimmte Wahltarife binden auch versicherungsfreie Mitglieder 

bei der Erhebung von Zusatzbeiträgen oder PKV-Wechselabsicht 

weiterhin an die gewählte Kasse. Details siehe unter Wahltarife. 

• Wahltarife 

Folgende Wahltarife müssen die Kassen anbieten: Wahltarife für integrierte 

Versorgung, besondere ärztliche Versorgung, strukturierte Behandlung 

bei chronisch Kranken, spezielle Hausarzttarife. 

Folgende Wahltarife können die Kassen anbieten: Selbstbehalttarife, 

Tarife bei Nichtinanspruchnahme von Leistungen, variable Kostenerstattungstarife 

sowie Tarife für die Arzneimittelkosten besonderer Therapieeinrichtungen. 

Zum 01.01.2011 ist vom Gesetzgeber die Mindestbindungsfrist für die 

Wahltarife „Prämienzahlung“, „Kostenerstattung“ und „Arzneimittel der 

besonderen Therapierichtungen“ auf 1 Jahr reduziert worden. Auch 

bei Wahltarifen gibt es jetzt ein Sonderkündigungsrecht – immer dann, 

wenn die Krankenkasse einen Zusatzbeitrag erstmals erhebt, ihn anhebt 

oder ihre bisherige Prämienzahlung verringert. 

Aber: Für die Dauer der Mindestbindungsfrist gilt das Sonderkündigungsrecht 

nicht beim Wahltarif Krankengeld. 

101

Grundsätzliches zur Beihilfe 

Mit der Beihilfe kommt der Staat seiner besonderen Fürsorgepflicht gegenüber 

seinen Bediensteten nach. 

• Was ist Beihilfe? 

Die Beihilfe stellt eine direkte finanzielle Zuwendung an den Beihilfeberechtigten 

im Krankheits-, Geburts- und Todesfall dar. 

• Wer bekommt Beihilfe? 

Alle Beamten in einer länder- oder bundesbesoldeten Stellung (z. B. 

Richter, Lehrer, Abgeordnete von Land- oder Bundestag) Ehegatten 

oder eingetragene Lebenspartner von Beamten, solange sie bestimmte 

Einkommensgrenzen nicht übersteigen. 

Kinder und Jugendliche des Beamten, sofern sie keine eigenen Einkünfte 

oberhalb der Geringfügigkeitsgrenze (2012 = 400,– EUR) haben; längstens 

jedoch bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres. 

• Leistungen 

Die Beihilfe ersetzt dem Beihilfeberechtigten nachgewiesene Kosten zu 

einem festgelegten Prozentsatz unter Berücksichtigung der amtlichen 

Gebührenordnungen (GOÄ/GOZ) im Rahmen der Beihilfeverordnung. 

Bund, Länder und Gemeinden sowie Institutionen des öffentlichen 

Rechts (Kirchen, öffentlich rechtliche Rundfunkanstalten etc.) haben 

eigenständige Beihilfebestimmungen. Daher haben die Beihilfeberechtigten 

– je nach ihrem Dienstherrn – unterschiedliche Beihilfeansprüche. 

Einzelheiten über den notwendigen privaten Versicherungsschutz 

entnehmen Sie bitte der Darstellung in den Aufnahmerichtlinien unter 

Ergänzungsversicherung zur Beihilfe ab Seite 38. 

• Heilfürsorge 

Unter Heilfürsorge versteht man die Fürsorgepflicht im Sinne einer unentgeltlichen 

truppenärztlichen Versorgung des Dienstherren für 

• Soldaten (Berufssoldaten und Soldaten auf Zeit) 

• Polizeibeamte 

• Berufsfeuerwehrbeamte 

• Bundesgrenzschutzbeamte 

Die Heilfürsorge deckt jedoch nicht alle Kosten der Krankenbehandlung 

ab (z. B. bei Zahnersatz, Heilpraktikerbehandlung oder außerhalb der 

Bundeswehr das Zweibettzimmer und die privatärztliche Behandlung). 

Berücksichtigungsfähige Ehegatten und Kinder haben Anspruch auf 

Beihilfe. 

Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst (Pensionierung) erlischt 

der Anspruch auf Heilfürsorge. In der Regel besteht dann ein Anspruch 

auf Beihilfe, so daß eine Absicherung im Beihilferestkostentarif möglich 

102

ist. Damit der dann Beihilfeberechtigte ohne erneute Gesundheitsprüfung 

die Möglichkeit hat, den Beihilferestkostentarif abzuschließen, 

empfiehlt es sich bereits bei Anspruch auf die Heilfürsorge eine Anwartschaftsversicherung 

auf einen Beihilferestkostentarif abzuschließen. 

Die Pflegepflichtversicherung muss in diesem Fall bei derselben Gesellschaft 

beantragt werden. Besteht keine private Anwartschaftsversicherung, 

so ist der Heilfürsorgeberechtigte in der sozialen Pflegeversicherung 

versichert. 

Soldaten auf Zeit die aus dem aktiven Dienst ausscheiden, erhalten für 

einen begrenzten Zeitraum Übergangsgebührnisse. Die Bezugsdauer ist 

hierbei abhängig von der Dauer der Dienstzeit. 

Dauer der Dienstzeit Bezugsdauer der Übergangsgebührnisse 

4 – 6 Jahre 6 Monate 



über 12 Jahre 3 Jahre 

Die Übergangsgebührnisse betragen 75 % der letzten Dienstbezüge. 

Da diese zu den Versorgungsbezügen zählen, haben ehemalige Zeitsoldaten 

während der Bezugsdauer einen Beihilfeanspruch in Höhe von 

70 %. 

103

• Wehrpflichtige, Zivildienstleistende 

Bereits zum 01.07.2011 wurden die Dienstpflichten zum Grundwehr- 

und Zivildienst ausgesetzt und durch Freiwilligendienste ersetzt. 

Die Regeldauer der Freiwilligendienste beträgt 12 Monate. Der Dienst 

kann auch auf 6 Monate verkürzt oder um 18 Monate verlängert werden; 

maximal möglich sind 24 Monate Dienstdauer. 

Besteht während des Freiwilligendienstes ein anderweitiger Anspruch 

auf Versicherungsschutz, kann wie bisher eine Umstellung in die Anwartschaftsversicherung 

beantragt werden. 

Details zu den Freiwilligendiensten (Dotierung, Dauer, Versicherungsschutz,... 

) finden Sie im Internet unter www.bundesfreiwilligendienst.de 

oder auf der Homepage der Bundeswehr – www.bundeswehr.de 

104

Kündigungstermine bei PKV-Unternehmen Stand 25.10.2010 

Für Krankheitskostenversicherungen gelten bei den einzelnen Versicherern 

folgende Vertragslaufzeiten und Kündigungstermine: 

Gesellschaft Mindestvertragsdauer 

(in Jahren) 

Mindestvertragsdauer 

Kündigung 

3 Monate zum Ende des 

K = Kalenderjahres 

V = Versicherungsjahres 

Allianz (frühere Vereinte) 2 K 

Alte Oldenburger 2 V 

ARAG 2 K 

AXA (Fusion mit DBV) 2 K 

Barmenia 2 V 

Bayerische BKK 2 V 

Central 2 

K seit 01/98 

(V für Verträge davor) 

Concordia 2 K 

Continentale 1 V 

Debeka 1 V 

Deutscher Ring 2 K* 

DEVK 1 K 

DKV (1.2010 Fusion 

mit der Victoria) 

2 K 

Gothaer 2 K 

Hallesche 2 V 

HanseMerkur 2 K 

HUK-Coburg 1 K 

Inter 1 V 

LKH 2 K 

LVM 2 K 

Mannheimer Je Tarif 1-2 K 

Mecklenburgische 1 K 

Münchner Verein 2 K 

Nürnberger 2 K 

PAX-Familienfürsorge 1 K 

Provinzial 2 K 

R+V 2 K 

SDK 2 30.6. eines Jahres 

Signal 2 V 

UKV 2 K 

uniVersa 2 V 

Württembergische 2 K 

Hinweis: Angaben ohne Gewähr – Abweichungen sind im Einzelfall 

(insbesondere bei Altverträgen) möglich. 

* Die Frist beginnt erst nach dem auf den Versicherungsbeginn folgenden 01.01. 

105

Erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung (eBR) 

In jedem Jahr beschließt der Vorstand über die Verwendung von Beträgen 

aus der Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung. 

Gemäß Paragraph 11 Ziffer 4 der Satzung erfolgt bei Leistungsfreiheit 

eine Ausschüttung von Beiträgen als Barauszahlung an unsere Versicherungsnehmer. 

• Betroffene Tarife 

Die eBR gilt für ambulante und zahnärztliche Behandlung in der Krankheitskostenvollversicherung. 

Alle anspruchsberechtigten Tarife (auch 

bereits geschlossene) sind in der angefügten Tabelle aufgeführt. 

• Anspruchsgrundlagen 

Anspruch auf Auszahlung besteht für jede versicherte Person, wenn 

1. während eines ganzen Kalenderjahres uneingeschränkt Versicherungsschutz 

nach einem anspruchberechtigten Tarif besteht. 

2. am 01. 07. des Folgejahres weiterhin eine Krankenversicherung nach 

einem anspruchberechtigten Tarif besteht. Ausnahme: Die Versicherung 

endete ab dem 31.12. durch gesetzliche Krankenversicherungspflicht 

oder Tod. 

3. für das gesamte Kalenderjahr keine Leistungen für ambulante und 

zahnärztliche Behandlungen in Anspruch genommen wurden. Dabei 

werden Leistungen dem Jahr zugerechnet, in dem die Behandlung 

erfolgte. Tarifliche „Check-up-Untersuchungen“ haben keinen Einfluss 

auf evtl. eBR-Ansprüche. Aus den Tarifen Classic, Classic + und Esprit, 

Esprit X, Esprit M und Esprit MX erhalten die Kunden auch dann die 

Beitragsrückerstattung, wenn sie Leistungen für tariflich geregelte Vorsorgeuntersuchungen, 

die im Katalog der Gesundheitsvorsorgeleistungen 

dieser Tarife aufgeführt sind, in Anspruch genommen haben. 

4. die Beiträge für das Kalenderjahr vollständig gezahlt wurden und im 

Zeitpunkt der Auszahlung kein Beitragsrückstand besteht. 

• Berechnung der Höhe/Staffeln 

Ausgezahlt wird der durchschnittliche Monatsbetrag einschließlich 

Beitragszuschläge und -abschläge des letzten Kalenderjahres zu 100 % 

(Ambulant- und Zahntarife) bzw. zu 75 % (Kompakttarife, da die stationäre 

Leistung nicht mitgerechnet wird). Der gesetzliche Zuschlag von 

10 % (BfP) wird nicht berücksichtigt. 

Die Höhe der Auszahlung ist gestaffelt. Maximal wird die eBR für fünf 

aufeinanderfallende leistungsfreie Kalenderjahre gezahlt. Es gilt ab 2012: 

1 Monatsbeitrag für 1 leistungsfreies Kalenderjahr 

2 Monatsbeiträge für 2 leistungsfreie Kalenderjahre 




106

• Auszahlung der Beitragsrückerstattung 

Die Beitragsrückerstattung wird in der zweiten Hälfte des auf das letzte 

schadenfreie Kalenderjahr folgenden Jahres ausgezahlt. 

• Wann entfällt der Anspruch? 

Der Anspruch auf Beitragsrückerstattung entfällt, wenn eine der vier Anspruchsgrundlagen 

nicht erfüllt wird. Dazu gehört z. B. auch ein Tarifwechsel 

aus einem bzw. in einen nicht anspruchberechtigten Tarif oder 

Umstellung in eine Anwartschafts- bzw. Ruhensversicherung. 

Übersichtstabelle 

Tarif Basis zur Berechnung max. mögliche eBR 

A10, A11,A15, A16, 

A22 

100 % des Tarifbeitrags 5 Monatsbeiträge 

A13, A50, A75 100 % des Tarifbeitrags 5 Monatsbeiträge 

D100, D50 100 % des Tarifbeitrags 

(nur, wenn auch A-Tarif 

besteht) 

5 Monatsbeiträge 

ZN100, ZN50 100 % des Tarifbeitrags 


besteht) 


Z100, Z75, Z50 100 % des Tarifbeitrags 


besteht) 


M80, M80plus 75 % des Tarifbeitrags 3,75 Monatsbeiträge* 

Kompakt, Premium 75 % des Tarifbeitrags 3,75 Monatsbeiträge* 

RAS 75 % des Tarifbeitrags 3,75 Monatsbeiträge * 

RSS 75 % des Tarifbeitrags 3,75 Monatsbeiträge* 

Profi S, M5000 75 % des Tarifbeitrags 3,75 Monatsbeiträge* 

Profi M 75 % des Tarifbeitrags 3,75 Monatsbeiträge* 

Classic, Classic + 75 % des Tarifbeitrags 3,75 Monatsbeiträge* 

Esprit 75 % des Tarifbeitrags 3,75 Monatsbeiträge* 

Comfort, Comfort + 75 % des Tarifbeitrags 3,75 Monatsbeiträge* 

BK, BKW 75 % des Tarifbeitrags 3,75 Monatsbeiträge* 

*) entspricht 75 % von 5 Monatsbeiträgen 

107

Gesundheitsmanagement 

Durch persönliche Beratung, Information und individuelle Betreuung hilft 

das RingGesundheitsManagement, Ihre Gesundheitsversorgung und 

Behandlungsverlauf zu optimieren und positiv zu beeinflussen. 

Unser Service für Krankenvollversicherte beinhaltet: 

• Beratung, Steuerung und Organisation der Versichertenversorgung, 

wenn es z.B. um Therapien, Hilfsmittel, Arzneimittel und um pflegerische 

Maßnahmen geht 

• Gewährleistung einer optimalen Versorgungsqualität durch Zusammenarbeit 

mit modernen, hochqualifizierten Kooperationspartnern 

• Individuelle Steuerung und Begleitung von Versicherten mit 

komplexen Erkrankungen 

• Beratung und Information zur Gesundheitsvorsorge 

• Nützliche Tipps rund um die Gesundheit 

Sie erreichen uns über: 

RingMediTel 

Ein Anruf genügt. 

Kompetente Ansprechpartner beantworten Fragen zu Krankheiten, 

Thera piemöglichkeiten, Untersuchungsformen, Gesundheitsvorsorge, 

Arzneimitteln oder Pflegediensten. 

Rund um die Uhr unter 0800/746 422 73. 

Haben Sie Fragen oder benötigen Sie weitere Informationen zum Thema 

RingGesundheitsManagement – schreiben Sie uns eine E-Mail an: 

GesundheitsManagement@DeutscherRing.de 

oder wenden Sie sich telefonisch an das ServiceManagement des 

Deutschen Ringes unter Tel.: 040/3599-7733 (mo.–fr. 8.00 bis 18.00 Uhr). 

Die RingGesundheitsWelt 

Unter http://www.deutscherring.de/ringwelten/RingGesundheitsWelt/ 

index.html 

befinden sich viele detaillierte und umfassende Informationen zu 

Krankheiten, Behandlungsmethoden, wichtige Hinweise zu Impfungen, 

Reisemedizin, Gesundheitstipps und verschiedene Tests. 

Und vieles mehr. Stets aktualisiert und auf dem neuesten Stand der 

Dinge. Es lohnt, diese Seiten immer wieder einmal zu besuchen. 

Wichtige Internet-Adressen 

Deutscher Ring: www.deutscherring.de 

PKV-Verband: www.pkv.de 

Gesundheitsministerium: www.bmg.bund.de 

108

Auslandsreise 

Dauerpolice Tarif KR03 

Versicherungsfähigkeit und Geltungsbereich ..................................... 110 

Leistungen .......................................................................................... 111 

Einschränkung der Leistungspflicht .................................................. 112 

Prämie ............................................................................................... 113 

Prämienzahlung ................................................................................. 114 

Notruf-Service ................................................................................... 114 

Versicherungsscheinnummer ............................................................ 114 

Reise-Krankenversicherung world (Reisen ins Ausland) 


Leistungen ......................................................................................... 115 


Prämien für die Reise-Krankenversicherung Tarif world ................... 118 

Beginn des Versicherungsschutzes .................................................. 118 

Dauer des Versicherungsvertrages ................................................... 118 


Notruf-Service ................................................................................... 119 

Versicherungsscheinnummer ............................................................ 119 

Reise-Krankenversicherung world (Reisen nach Deutschland) 


Leistungen ......................................................................................... 120 


Prämien für die Reise-Krankenversicherung Tarif world ................... 123 

Beginn des Versicherungsschutzes .................................................. 123 

Dauer des Versicherungsvertrages ................................................... 123 


Versicherungsscheinnummer ............................................................ 123 Auslandsreise 

109

• Tarifübersicht 

= Reisen ins Ausland Abschluss über 

Dauerpolice KR03 Für beliebig viele Antrag DRK 1561 

Urlaubsreisen ins 

Ausland, bis zu 

6 Wochen je Reise 

(Einzelperson oder 

Familie) 

World Für Auslandsreisen Sofortpolice DRK 2581 

bis zu 1 Jahr 

= Reisen nach Deutschland 

World Für Reisen nach Sofortpolice DRK 3064 

Deutschland bis 

zu 1 Jahr 

Dauerpolice Tarif KR03 

Für beliebig viele Urlaubsreisen im Jahr bis zu sechs 

Wochen Dauer (Einzelpersonen oder Familie) 

Versicherungsschutz besteht weltweit für alle privaten Urlaubsreisen ins 

Ausland, die innerhalb der Vertragslaufzeit stattfinden. Zu beachten ist, 

dass die einzelne Reise nicht länger als 42 Tage dauern darf. Der Vertrag 

muss vor der Ausreise aus Deutschland abgeschlossen werden. 

Bei beruflichen Reisen besteht kein Versicherungsschutz. 

• Versicherungsfähigkeit und Geltungsbereich 

• Versicherungsfähig sind Personen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik 

Deutschland bis zur Vollendung des 70. Lebensjahres. 

• Geltungsbereich ist das Ausland (s. § 1 Abs. 5 der AVB). 

Als Ausland gelten alle Staaten außerhalb der Bundesrepublik 

Deutschland. 

• Im Rahmen der Familienpolice gilt der Versicherungsschutz für die 

nament lich genannten Personen: Hauptversicherer, Ehepartner oder 

Lebensgefährte – sofern er mit dem Hauptversicherten in häuslicher 

Gemeinschaft lebt – sowie deren Kinder bis zur Vollendung des 

21. Lebens jahres. 

110


Der Deutsche Ring bietet Versicherungsschutz im Ausland für 

• Erkrankungen und Unfallfolgen, bei denen bei Reisebeginn nicht absehbar 

oder geplant war, dass sie bei planmäßiger Durchführung der 

Reise im Ausland behandlungsbedürftig sein werden, 

• bestehende Krankheiten und Unfallfolgen, wenn die Auslandsreise 

wegen des Todes des Ehegatten/Lebensgefährten oder eines Verwandten 

ersten Grades unternommen wurde, 

• im Ausland auftretende Schwangerschaftskomplikation sowie medizinisch 

notwendige Schwangerschaftsabbrüche, soweit bei bekannter 

Schwangerschaft die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen von 

einem normalen Verlauf der Schwangerschaft ausgingen und bei 

Reise beginn nicht absehbar oder geplant war, dass bei planmäßiger 

Durchführung der Reise im Ausland Behandlungsbedürftigkeit bestehen 

wird. 

Außerdem sind Krankheiten und Unfallfolgen, die erstmals nach Beginn 

des Versicherungsvertrages behandelt werden, bei allen folgenden Reisen 

während der Vertragsdauer mitversichert. 

1. Kostenersatz in voller Höhe für medizinisch notwendige 

– ambulante ärztliche Behandlung, 

– schmerzstillende zahnärztliche Behandlung einschließlich 

einfacher Füllungen und Reparaturen am vorhandenen Zahnersatz 

zur Wiederherstellung der Kaufähigkeit, 

– Röntgendiagnostik, 

– Arznei- und Verbandmittel, 

– Physikalisch medizinische Leistungen (Strahlen-, Wärme-, 

Licht- und sonstige physikalische Behandlung), 

– Hilfsmittel, die infolge eines Unfalls verordnet werden: 

Behandlungsbedingte Hilfsmittel zur Fixierung von Körperteilen 

(z. B. Gehgips, Liegeschalen, Bandagen), ärztlich verordnete 

Gehstützen, 

– Krankenhausbehandlung (s. § 4 Abs. 3 der AVB) einschließlich 

Unterkunft, Verpflegung, Operationen und Transport zur stationären 

Behandlung bzw. zum Notarzt. 

– Bei Kindern bis einschl. 10 Jahre werden die Kosten bis zu 

25,– EUR je Krankenhaustag für max. 10 Tage für eine Begleitperson 

übernommen. 

Wird bei stationärer Krankenhausbehandlung auf Kostenerstattung verzichtet, 

wird ein Krankenhaustagegeld von 50,– EUR gezahlt. 

2. Ersatz von Mehraufwendungen durch medizinisch sinnvollen und 

vertretbaren Rücktransport eines Erkrankten an seinen ständigen 

Wohnsitz oder in das von dort nächsterreichbare, aus medizinischer 

Sicht geeignete Krankenhaus: 

– Durch Vermittlung von Vertragspartner des Deutschen Rings: 

In voller Höhe. 

– Sonst: Bis zu der Höhe, die bei einem Rücktransport durch 

Vermittlung der Vertragspartner entstanden wäre. 

111

Ein von uns beauftragter Arzt entscheidet in Abstimmung mit dem behandelnden 

Arzt vor Ort, ob ein medizinisch sinnvoller und vertretbarer 

Rücktransport durchgeführt wird. Sofern der Rücktransport ohne Abstimmung 

mit einem von uns beauftragten Arzt erfolgt, sind mit dem Antrag 

auf Kostenerstattung ärztliche Bescheinigungen einzureichen, aus 

denen hervorgehen muss, dass der Rücktransport medizinisch sinnvoll 

und vertretbar war. 

Die notwendigen Mehrkosten für eine mitversicherte Begleitperson 

werden bis zu einem Betrag von 1.550,– EUR übernommen, sofern die 

Begleitung medizinisch erforderlich und ärztlich verordnet oder von den 

zuständigen Behörden bzw. – Fluggesellschaften angeordnet ist. 

3. Bestattungskosten am Sterbeort oder Überführungskosten an den 

letzten ständigen Wohnsitz: Bis zu 10.500,– EUR. 

Erstattungsfähig sind alle notwendigen Kosten, die mit der Bestattung 

am Sterbeort oder mit der Überführung an den letzten ständigen 

Wohnsitz im unmittelbaren Zusammenhang stehen. Den Rechnungsbelegen 

ist eine ärztliche oder amtliche Bescheinigung über die Todesursache 

beizufügen. 

• Einschränkung der Leistungspflicht 

(1) Keine Leistungspflicht besteht 

a) für Krankheiten und Unfallfolgen, deren Heilbehandlung im Ausland 

alleiniger Grund oder einer der Gründe für den Antritt der 

Reise war; 

b) für Behandlungen, von denen bei Reiseantritt feststand, dass sie 

bei planmäßiger Durchführung der Reise stattfinden mussten, 

soweit deren Leistung nicht ausdrücklich im Tarif zugesagt wird; 

c) für Aufwendungen, die im Inland entstehen, auch dann nicht, 

wenn es sich um Folgen von Erkrankungen handelt, die während 

der Auslandsreise entstanden sind; 

d) für Krankheiten und deren Folgen sowie für Folgen von Unfällen 

und für Todesfälle, die durch aktive Teilnahme an Kriegsereignissen, 

inneren Unruhen und vereinsmäßig organisierten Sportwettkämpfen 

und/oder dazugehörigem Training verursacht worden 

sind; 

e) für auf Vorsatz beruhende Krankheiten und Unfälle (einschließlich 

Selbstmord und Selbstmordversuch) einschließlich deren Folgen 

sowie für Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen; 

f) für Behandlung geistiger und seelischer Störungen und Erkrankungen 

sowie Hypnose und Psychotherapie; 

g) für Vorsorgeuntersuchungen; 

h) für Untersuchungen und Behandlungen wegen Schwangerschaft 

und Entbindung, soweit sie bei Reisebeginn absehbar oder 

geplant waren; 

i) für Zahnersatz einschließlich Kronen und für Kieferorthopädie 

(Ausnahme: Reparaturen am vorhandenen Zahnersatz zur Wieder 

herstellung der Kaufähigkeit); 

112

j) für Hilfsmittel (z. B. Einlagen, Brillen usw. sowie sanitäre Bedarfsartikel 

wie Bestrahlungslampen und Fieberthermometer), 

Bescheinigungen, Gutachten, vorbeugende Impfungen und 

kosmetische Behandlungen, soweit deren Leistung nicht ausdrücklich 

im Tarif zugesagt wird; 

k) für Kur- und Sanatoriumsbehandlungen sowie für Rehabilitationsmaßnahmen; 

l) für Behandlungen durch Ehegatten, Eltern oder Kinder. Nachgewiesene 

Sachkosten werden tarifgemäß erstattet; 

m) für eine durch Pflegebedürftigkeit oder Verwahrung bedingte 

Unterbringung. 

(2) Übersteigt eine Heilbehandlung oder sonstige Maßnahme, für die 

Leistungen vereinbart sind, das medizinisch notwendige Maß, so 

kann der Deutsche Ring seine Leistungen auf einen angemessenen 

Betrag herabsetzen. Stehen die Aufwendungen für die Heilbehandlung 

oder sonstigen Leistungen in einem auffälligen Missverhältnis zu 

den erbrachten Leistungen, ist der Deutsche Ring insoweit nicht zur 

Leistung verpflichtet. 

(3) Besteht Anspruch auf Leistungen aus der gesetzlichen Unfall- oder 

Rentenversicherung, auf eine gesetzliche Heilfürsorge oder Unfallfürsorge, 

so ist der Deutsche Ring nur für die Aufwendungen leistungspflichtig, 

welche trotz deren Leistungen notwendig bleiben. 

• Prämie 

1. 14,90 EUR je Person und Versicherungsjahr (Einzelpolice) 

29,80 EUR je Familie und Versicherungsjahr (Familienpolice) 

2. Von dem Kalenderjahr an, in dem das 21. Lebensjahr vollendet wird, 

erheben wir für mitversicherte Kinder die gültige Prämie für eine Einzelpolice 

zur Prämienfälligkeit. 

3. Von dem Kalenderjahr an, in dem eine versicherte Person das 

70. Lebens jahr vollendet, erheben wir zur Prämienfälligkeit einen 

Zuschlag von 40,90 EUR. Dies gilt jeweils auch für mitversicherte 

Personen im Rahmen der Familienpolice. 

Die Familienpolice gilt für alle namentlich genannten Personen: Hauptversicherter 

(erste zu versichernde Person auf dem Antrag), Ehepartner 

oder Lebensgefährte – sofern er mit dem Hauptversicherten in häus - 

licher Gemeinschaft lebt – sowie deren Kinder bis zur Vollendung des 

21. Lebens jahres. 

Für später hinzukommende Personen besteht nur dann Versicherungsschutz, 

wenn uns diese namentlich ab Geburt (innerhalb von 2 Monaten) 

oder vor Beginn der Auslandsreise (= Versicherungsbeginn) nachgemeldet 

werden. 

Der Versicherungsschutz besteht auch, wenn die versicherten Personen 

alleine reisen. 

Für nicht nach der Familienpolice versicherbare Personen wird zusätzlich 

die Prämie für eine Einzelpolice erhoben. Bitte deshalb im Antrag unbedingt 

entsprechend ankreuzen. 

113

• Prämienzahlung 

Die Prämie gilt für ein Versicherungsjahr (s. § 3 der AVB). 

Die Prämie wird durch Lastschriftverfahren (Abruf) eingezogen. Die erste 

Prämie nach Zugang des Antrages. Die Folgeprämie für das zweite und 

die folgenden Versicherungsjahre jeweils am 1. des Fälligkeitsmonats. 

• Notruf-Service 

Bei einer schweren Erkrankung oder einer lebensgefährlichen Verletzung 

sind die medizinischen Behandlungsmöglichkeiten im Ausland oft begrenzt. 

Um aber in diesen Notfällen eine optimale ärztliche Versorgung 

zu ermöglichen, helfen wir Ihnen an jedem Ort der Welt: 

• Auskünfte über Ärzte und Krankenhäuser 

• Telefonischer DolmetscherService 

• Vermittlung von Rücktransporten einschließlich Ambulanzflügen 

Unsere Versicherten werden nach Deutschland zurückgeflogen, wenn 

ein von uns beauftragter Arzt in Abstimmung mit dem im Ausland behandelnden 

Arzt entschieden hat, dass der Rücktransport medizinisch 

sinnvoll und vertretbar ist. 

Wenden Sie sich deshalb bitte ausschließlich an unsere Notrufzentrale: 

Telefon: +49(0)221/8 27 77 38, Telefax: +49(0)221/8 27 75 60 

• Versicherungsscheinnummer 

Die Versicherungsscheinnummer ist in dem Prospektantrag DRK 1561 

nicht fest eingedruckt, sondern wird erst bei der DV-Erfassung maschinell 

vergeben. Der Kunde kann sie nach erfolgtem Prämienabruf seinem 

Kontoauszug entnehmen und sollte sie in seiner Antragskopie eintragen. 

114

Reise-Krankenversicherung world 

(Reisen ins Ausland) 


Versicherungsfähig sind Personen bis zur Vollendung des 69. Lebensjahres 

mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland während 

eines vorübergehenden Aufenthaltes außerhalb der Bundesrepublik 

Deutschland max. bis zu einer Dauer von 12 Monaten. 

Bei Versicherungsverträgen von mindestens 6 Monaten Dauer besteht 

der Versicherungsschutz auch bei einer vorübergehenden Unterbrechung 

des Auslandsaufenthaltes in Deutschland max. bis zu einem 

Monat und bis zu 2 Monaten für den gesamten Versicherungszeitraum. 

Nachweise für die Unterbrechungszeiten sind zusammen mit der Schadenmeldung 

einzureichen. 


Der Deutsche Ring bietet Versicherungsschutz für 



Reise im Geltungsbereich behandlungsbedürftig sein werden; 

• bestehende Krankheiten und Unfallfolgen, wenn die Auslandsreise 

wegen des Todes des Ehegatten/Lebensgefährten oder eines Verwandten 

ersten Grades unternommen wurde, 

• im Geltungsbereich aufgetretene Schwangerschaftskomplikationen 

sowie medizinisch notwendige Schwangerschaftsabbrüche soweit bei 

bekannten Schwangerschaften die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen 

von einem normalen Verlauf der Schwangerschaft ausgingen 

und bei Reisebeginn nicht absehbar oder geplant war, dass bei planmäßiger 

Durchführung der Reise im Geltungsbereich Behandlungsbedürftigkeit 

bestehen wird. 

1. Kostenersatz in voller Höhe nach Abzug einer Selbstbeteiligung in 

Höhe von 20,– EUR je Versicherungsfall (s. § 1 Abs. 2 der AVB) für medizinisch 

notwendige 

• ambulante ärztliche Behandlung, 

in der Bundesrepublik Deutschland gilt der Versicherungsschutz für 

– persönliche ambulante ärztliche Leistungen bis zum 2,3fachen Satz der 

Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) in der jeweils geltenden Fassung 

– medizinisch-technische Leistungen (Abschnitte A, E und O der GOÄ) 

bis zum 1,8fachen Satz der GOÄ, 

– Gebühren für Labor-Leistungen (Nummer 437 sowie die in Ab schnitt M 

der GOÄ genannten Leistungen) bis zum 1,15fachen Satz der GOÄ. 

• schmerzstillende zahnärztliche Behandlung einschließlich einfacher 

Fül lungen und Reparaturen am vorhandenen Zahnersatz zur Wiederherstellung 

der Kaufähigkeit. 

In der Bundesrepublik Deutschland für zahnärztliche Behandlungen 

bis zum 2,3fachen Satz der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) in 

der jeweils geltenden Fassung, jedoch für Leistungen nach den Abschnitten 

A, E und O der GOÄ bis zum 1,8fachen Satz der GOÄ bzw. 

115

Gebühren für Labor-Leistungen (Nummer 437 sowie die in Abschnitt M 


• Röntgendiagnostik, 

• Arznei und Verbandmittel, 

• Physikalisch medizinische Leistungen (Strahlen, Wärme, Licht und 

sonstige physikalische Behandlung), die infolge eines Unfalles verordnet 

werden 

• Hilfsmittel, die infolge eines Unfalles verordnet werden: 

behandlungsbedingte Hilfsmittel zur Fixierung von Körperteilen (z. B. 

Gehgips, Liegeschalen, Bandagen), ärztlich verordnete Gehstützen 

• Krankenhausbehandlung (s. § 4 Abs. 3 der AVB) einschl. Transport zur 

stationären Behandlung bzw. zum Notarzt. 

In der Bundesrepublik Deutschland gilt der Versicherungs schutz im 

Drei- und Mehrbettzimmer ohne privatärztliche Behandlung (Allgemeine 

Pflegeklasse). 

• Bei Kindern bis einschl. 10 Jahre werden die Kosten bis zu 25,– EUR je 

Krankenhaustag für max. 10 Tage für eine Begleitperson übernommen. 

• Die Selbstbeteiligung entfällt, wenn eine Vorleistung mindestens in 

Höhe von 20,– EUR durch einen anderen Kostenträger erfolgt; in 

diesem Fall werden die verbliebenen erstattungsfähigen Kosten in 

voller Höhe erstattet. 

• Wird bei stationärer Krankenhausbehandlung auf Kostenerstattung 

verzichtet, wird ein Krankenhaustagegeld von 50,– EUR gezahlt. 

2. Ersatz von Mehraufwendungen durch medizinisch sinnvollen und vertretbaren 

Rücktransport eines Erkrankten an seinen ständigen Wohnsitz 

oder in das von dort nächsterreichbare, aus medizinischer Sicht geeignete 

Krankenhaus: 

• Durch Vermittlung von Vertragspartnern des Deutschen Rings: in voller 

Höhe 

• sonst: bis zu der Höhe, die bei einem Rücktransport durch Vermittlung 

der Vertragspartner entstanden wäre. 

Ein von uns beauftragter Arzt entscheidet in Abstimmung mit dem 

behandelnden Arzt vor Ort, ob ein medizinisch sinnvoller und vertretbarer 

Rücktransport durchgeführt wird. Sofern der Rücktransport ohne 

Abstimmung mit einem von uns beauftragten Arzt erfolgt, sind mit dem 

Antrag auf Kostenerstattung ärztliche Bescheinigungen einzureichen, 

aus denen hervorgehen muss, dass der Rücktransport medizinisch 

sinnvoll und vertretbar war. 



Begleitung medizinisch erforderlich und ärztlich verordnet oder von 

den zuständigen Behörden bzw. Fluggesellschaften angeordnet ist. 


letzten ständigen Wohnsitz: bis zu 10.000,– EUR. 

Erstattungsfähig sind alle notwendigen Kosten, die mit der Bestattung am 

Sterbeort oder mit der Überführung an den letzten ständigen Wohnsitz im 

unmittelbaren Zusammenhang stehen. Den Rechnungsbelegen ist eine 

ärztliche oder amtliche Bescheinigung über die Todesursache beizufügen. 

Beachten Sie bitte die Einschränkung der Leistungs pflicht. 

116


(1) Keine Leistungspflicht besteht 

a) für Krankheiten und Unfallfolgen, deren Heilbehandlung alleiniger 

Grund oder einer der Gründe für den Auslandsaufenthalt war; 

b) für Behandlungen, von denen bei Reiseantritt feststand, dass sie bei 

planmäßiger Durchführung der Reise stattfinden mussten, soweit 

deren Leistung nicht ausdrücklich im Tarif zugesagt wird; 

c) für Aufwendungen, die nach Beendigung des Versicherungsschutzes 

entstehen, auch dann nicht, wenn es sich um Folgen von Er krankungen 

und Unfällen handelt, die während des Auslandsaufenthaltes 

entstanden sind; 

d) für Krankheiten und deren Folgen sowie für Folgen von Unfällen und 

für Todesfälle, die durch die aktive Teilnahme an Kriegsereignissen, 


und/oder dazugehörigem Training verursacht worden sind; 







h) für Untersuchungen und Behandlungen wegen Schwangerschaft und 

Entbindung, soweit sie bei Reisebeginn absehbar oder geplant waren; 

i) für Zahnersatz einschließlich Kronen und für Kieferorthopädie (Ausnahme: 

Reparaturen am vorhandenen Zahnersatz zur Wieder herstellung 

der Kaufähigkeit); 


wie Bestrahlungslampen und Fieberthermometer), Bescheinigungen, 

Gutachten, vorbeugende Impfungen und kosmetische 

Behand lungen, soweit deren Leistung nicht ausdrücklich im Tarif 

zugesagt wird: 

k) für Kur- und Sanatoriumsbehandlungen sowie für Rehabilita tionsmaßnahmen; 

l) für Behandlungen durch Ehegatten, Eltern oder Kinder. Nach ge wiesene 


m) für eine durch Pflegebedürftigkeit oder Verwahrung bedingte Unterbringung. 

2. Übersteigt eine Heilbehandlung oder sonstige Maßnahme, für die Leistungen 

vereinbart sind, das medizinisch notwendige Maß, so kann der 

Deutsche Ring seine Leistungen auf einen angemessenen Betrag herabsetzen. 

Stehen die Aufwendungen für die Heilbehandlung oder sonstigen 

Leistungen in einem auffälligen Missverhältnis zu den erbrachten Leistungen, 

ist der Deutsche Ring insoweit nicht zur Leistung verpflichtet. 

3. Besteht Anspruch auf Leistungen aus der gesetzlichen Unfall- oder 




117

Prämien je Tag und Person für die Reise-Krankenversicherung 

Tarif world 

118 

Länder ohne Nordamerika 

Nordamerika und Karibik einschl. Karibik 

0 bis 55 56 bis 68 0 bis 55 56 bis 68 

Jahre Jahre Jahre Jahre 

1. bis 92. Tag 0,40 EUR 0,60 EUR 2,00 EUR 4,00 EUR 

93. bis 365. Tag 1,50 EUR 2,30 EUR 3,00 EUR 6,00 EUR 

Die Mindestprämie beträgt 10,– EUR je Person und Abschluss. 

• Beginn des Versicherungsschutzes 

1. Der Versicherungsschutz beginnt mit dem vereinbarten Zeitpunkt (Versicherungsbeginn), 

jedoch nicht vor Zahlung der geschuldeten Prämie 

und nicht vor Beginn des Aus landsaufenthaltes. Für Versicherungsfälle, 

die vor Beginn des Ver siche rungsschutzes eingetreten sind, wird 

nicht geleistet. 

2. Der Abschluss des Versicherungsschutzes muss vor Beginn des Auslandsaufenthaltes 

erfolgen. 

3. Bei Neugeborenen beginnt der Versicherungsschutz unmittelbar nach 

der Geburt, wenn ein Elternteil beim Deutschen Ring versichert ist und 

die Anmeldung zur Versicherung spätestens zwei Monate nach der 

Ge burt rückwirkend ab dem Geburtsdatum erfolgt. Für das Neu geborene 

gilt der gleiche Versicherungsumfang wie für den beim Deutschen 

Ring versicherten Elternteil. 

• Dauer des Versicherungsvertrages 

Der Versicherungsvertrag gilt ab Versicherungsbeginn (s. § 2) für die 

vereinbarte Dauer. Eine Verlängerung des Versicherungsschutzes ist 

innerhalb der max. Dauer einmalig nach Rücksprache mit dem Deutschen 

Ring und dessen Zustimmung möglich. Die Verlängerung muss 

vor Ablauf des Versicherungsschutzes beim Deutschen Ring beantragt 

werden und ist vom Gesundheitszustand des Versicherten abhängig. Der 

Ver sicherungs schutz endet spätestens nach 12 Monaten. 


1. Die Prämie ist eine Einmalprämie und bei Abschluss des Ver sicherungs 

vertrages zu zahlen. 

2. Ratenzahlungsvereinbarungen sind nach Absprache mit dem 

Deutschen Ring ab einer Gesamtprämie von 800,– EUR möglich. Jede 

Rate muss dabei mindestens 400,– EUR betragen.

• Notruf-Service 

Bei einer schweren Erkrankung oder einer lebensgefährlichen Verletzung 

sind die medizinischen Behandlungsmöglichkeiten im Ausland oft begrenzt. 

Um aber in diesen Notfällen eine optimale ärztliche Versorgung 

zu ermöglichen, helfen wir Ihnen an jedem Ort der Welt: 

• Auskünfte über Ärzte und Krankenhäuser 

• Telefonischer DolmetscherService 

• Vermittlung von Rücktransporten einschließlich Ambulanzflügen 

Unsere Versicherten werden nach Deutschland zurückgeflogen, wenn 

ein von uns beauftragter Arzt in Abstimmung mit dem im Ausland behandelnden 

Arzt entschieden hat, dass der Rücktransport medizinisch 

sinnvoll und vertretbar ist. 

Wenden Sie sich deshalb bitte ausschließlich an unsere Notrufzentrale: 

Telefon: +49(0)221/8 27 77 38, Telefax: +49(0)221/8 27 75 60 

• Versicherungsscheinnummer 

Die Versicherungsscheinnummer ist in der Sofortpolice DRK 2581 fest 

eingedruckt – K 3.830.001. 

119

Reise-Krankenversicherung world 

(Reisen nach Deutschland) 


Versicherungsfähig sind Personen bis zur Vollendung des 69. Lebensjahres 

mit ständigem Wohnsitz außerhalb der Bundesrepublik Deutschland 

während eines vorübergehenden Aufenthaltes in der Bundesrepublik 

Deutschland max. bis zu einer Dauer von 12 Monaten. 

Sofern Personen ihren Aufenthalt in Deutschland vorübergehend unterbrechen 

und in die Staaten des Schengener Abkommens (Deutschland, 

Belgien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Island, 

Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, die Niederlande, Norwegen, 

Österreich, Polen, Portugal, Schweden, die Schweiz, Slowakei, 

Slowenien, Spanien, Tschechien und Ungarn) reisen, besteht ebenfalls 

Versicherungsschutz. 


Der Deutsche Ring bietet Versicherungsschutz für 



Reise im Geltungsbereich behandlungsbedürftig sein werden; 

• im Geltungsbereich auftretende Schwangerschaftskomplikationen 

sowie medizinisch notwendige Schwangerschaftsabbrüche, soweit 

bei bekannter Schwangerschaft die regel mäßigen Vorsorgeuntersuchungen 

von einem normalen Verlauf der Schwangerschaft ausgingen 

und bei Reisebeginn nicht absehbar oder geplant war, dass 

bei planmäßiger Durchführung der Reise im Geltungsbereich Behandlungsbedürftigkeit 

bestehen wird. 

1. Kostenersatz in voller Höhe nach Abzug der Selbstbeteiligung in Höhe 

von 20,– EUR je Versicherungsfall (s. § 1Abs. 2 der AVB) für medizinisch 

notwendige 

• ambulante ärztliche Behandlung, 

in der Bundesrepublik Deutschland für 

– persönliche ambulante ärztliche Leistungen bis zum 2,3fachen Satz der 

Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) in der jeweils geltenden Fassung 

– medizinischtechnische Leistungen (Abschnitte A, E und O der GOÄ) 

bis zum 1,8fachen Satz der GOÄ 

– Gebühren für Labor-Leistungen (Nummer 427 sowie die in Ab schnitt 

M der GOÄ genannten Leistungen) bis zum 1,5fachen Satz der GOÄ. 

• schmerzstillende zahnärztliche Behandlung einschließlich einfacher 

Füllungen und Reparaturen am vorhanden Zahnersatz zur Wieder herstellung 

der Kaufähigkeit. 

In der Bundesrepublik Deutschland für zahnärztliche Behand lungen 

bis zum 2,3fachen Satz der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) in 

der jeweils geltenden Fassung, jedoch für Leistungen nach den Abschnitten 

A, E und O der GOÄ bis zum 1,8fachen Satz der GOÄ bzw. 

Gebühren für Labor-Leistungen (Nummer 437 sowie die in Abschnitt M 


120

• Röntgendiagnostik, 

• Arznei und Verbandmittel, 

• Physikalisch medizinische Leistungen (Strahlen, Wärme, Licht und 

sonstige physikalische Behandlung), die infolge eines Unfalles verordnet 

werden 

• Hilfsmittel, die infolge eines Unfalles verordnet werden: 

behandlungsbedingte Hilfsmittel zur Fixierung von Körperteilen (z. B. 

Gehgips, Liegeschalen, Bandagen), ärztlich verordnete Gehstützen 

• Krankenhausbehandlung (s. § 4 Abs. 3 der AVB) einschl. Transport zur 

stationären Behandlung bzw. zum Notarzt. 

In der Bundesrepublik Deutschland gilt der Versicherungs schutz im 

Drei- und Mehrbettzimmer ohne privatärztliche Behandlung (Allgemeine 

Pflegeklasse). 

• Bei Kindern bis einschl. 10 Jahre werden die Kosten bis zu 25,– EUR 

je Krankenhaustag für max. 10 Tage für eine Begleitperson übernommen. 

• Wird bei stationärer Krankenhausbehandlung auf Kostenerstattung 

verzichtet, wird ein Krankenhaustagegeld von 50,– EUR gezahlt. 

2. Ersatz von Mehraufwendungen durch medizinisch sinnvollen und vertretbaren 

Rücktransport eines Erkrankten an seinen ständigen Wohnsitz 

oder in das von dort nächsterreichbare, aus medizinscher Sicht geeignete 

Krankenhaus: 

• Durch Vermittlung von Vertragspartnern des Deutschen Rings: in voller 

Höhe 

• sonst: bis zu der Höhe, die bei einem Rücktransport durch Vermittlung 

der Vertragspartner entstanden wäre. 

Ein von uns beauftragter Arzt entscheidet in Abstimmung mit dem 

behandelnden Arzt vor Ort, ob ein medizinisch sinnvoller und vertretbarer 

Rücktransport durchgeführt wird. Sofern der Rücktransport ohne 

Abstimmung mit einem von uns beauftragten Arzt erfolgt, sind mit dem 

Antrag auf Kostenerstattung ärztliche Bescheinigungen einzureichen, 

aus denen hervorgehen muss, dass der Rücktransport medizinisch 

sinnvoll und vertretbar war. 



Begleitung medizinisch erforderlich und ärztlich verordnet oder von 

den zuständigen Behörden bzw. Fluggesellschaften angeordnet ist. 


letzten ständigen Wohnsitz: bis zu 10.000,– EUR. 

Erstattungsfähig sind alle notwendigen Kosten, die mit der Bestattung 

am Sterbeort oder mit der Überführung an den letzten ständigen Wohnsitz 

im unmittelbaren Zusammenhang stehen. Den Rechnungsbelegen 

ist eine ärztliche oder amtliche Bescheinigung über die Todesursache 

beizufügen. 

Beachten Sie bitte die Einschränkung der Leistungspflicht 

121


(1.) Keine Leistungspflicht besteht 

a) für Krankheiten und Unfallfolgen, deren Heilbehandlung alleiniger 

Grund oder einer der Gründe für den Auslandsaufenthalt war; 

b) für Behandlungen, von denen bei Reiseantritt feststand, dass sie bei 

planmäßiger Durchführung der Reise stattfinden mussten, soweit 

deren Leistung nicht ausdrücklich im Tarif zugesagt wird; 

c) für Aufwendungen, die nach Beendigung des Versicherungsschutzes 

entstehen, auch dann nicht, wenn es sich um Folgen von 

Erkran kungen und Unfällen handelt, die während des Auslandsaufenthaltes 

entstanden sind; 

d) für Krankheiten und deren Folgen sowie für Folgen von Unfällen und 

für Todesfälle, die durch die aktive Teilnahme an Kriegsereignissen, 


und/oder dazugehörigem Training verursacht worden sind; 







h) für Untersuchungen und Behandlungen wegen Schwangerschaft und 

Entbindung, soweit sie bei Reisebeginn absehbar oder geplant waren; 

i) für Zahnersatz einschließlich Kronen und für Kieferorthopädie (Ausnahme: 

Reparaturen am vorhandenen Zahnersatz zur Wieder herstellung 

der Kaufähigkeit); 


wie Bestrahlungslampen und Fieberthermometer), Bescheinigungen, 

Gutachten, vorbeugende Impfungen und kosmetische Behandlungen, 

soweit deren Leistung nicht ausdrücklich im Tarif zugesagt wird: 

k) für Kur- und Sanatoriumsbehandlungen sowie für Rehabilita tionsmaßnahmen; 

l) für Behandlungen durch Ehegatten, Eltern oder Kinder. Nach gewiesene 


m) für eine durch Pflegebedürftigkeit oder Verwahrung bedingte Unterbringung. 

2. Übersteigt eine Heilbehandlung oder sonstige Maßnahme, für die Leis - 

tungen vereinbart sind, das medizinisch notwendige Maß, so kann der 

Deutsche Ring seine Leistungen auf einen angemessenen Betrag herabsetzen. 

Stehen die Aufwendungen für Heilbehandlung oder sonstigen 

Leistungen in einem auffälligen Missverhältnis zu den erbrachten Leistungen, 

ist der Deutsche Ring insoweit nicht zur Leistung verpflichtet. 

3. Besteht Anspruch auf Leistungen aus der gesetzlichen Unfall- oder 




122

• Prämien je Tag und Person für die Reise-Krankenversicherung 

Tarif world 

0 bis 55 Jahre 56 bis 68 Jahre 

1. bis 92. Tag 1,50 EUR 3,00 EUR 

93. bis 365. Tag 2,00 EUR 4,00 EUR 

Die Mindestprämie beträgt 10,– EUR je Person und Abschluss. 

• Beginn des Versicherungsschutzes 

1. Der Versicherungsschutz beginnt mit dem vereinbarten Zeitpunkt 

(Versicherungsbeginn), jedoch nicht vor Abschluss des Versicherungsvertrages, 

nicht vor Zahlung der Prämie und nicht vor Beginn des 

Auslandsaufenthaltes. Für Versicherungsfälle, die vor Beginn des Versicherungsschutzes 

eingetreten sind, wird nicht geleistet. 

2. Der Abschluss des Versicherungsschutzes für Aufenthalte in der 

Bundesrepublik Deutschland muss spätestens 14 Tage nach Einreise 

erfolgen. 

3. Bei Neugeborenen beginnt der Versicherungsschutz unmittelbar nach 

der Geburt, wenn ein Elternteil beim Deutschen Ring versichert ist und 

die Anmeldung zur Versicherung spätestens zwei Monate nach der 

Geburt rückwirkend ab dem Geburtsdatum erfolgt. Für das Neugeborene 

gilt der gleiche Versicherungsumfang wie für den beim Deutschen 

Ring versicherten Elternteil. 

• Dauer des Versicherungsvertrages 

Der Versicherungsvertrag gilt ab Versicherungsbeginn (s. § 2) für die 

vereinbarte Dauer. Eine Verlängerung des Versicherungsschutzes ist 

innerhalb der max. Dauer einmalig nach Rücksprache mit dem Deutschen 

Ring und dessen Zustimmung möglich. Die Verlängerung muss 

vor Ablauf des Versicherungsschutzes beim Deutschen Ring beantragt 

werden und ist vom Gesundheitszustand des Versicherten abhängig. Der 

Versicherungs schutz endet spätestens nach 12 Monaten. 


1. Die Prämie ist eine Einmalprämie und bei Abschluss des Versicherungsvertrages 

zu zahlen. 

2. Ratenzahlungsvereinbarungen sind nach Absprache mit dem 

Deutschen Ring ab einer Gesamtprämie von 800,– EUR möglich. Jede 

Rate muss dabei mindestens 400,– EUR betragen. 

Versicherungsscheinnummer 

Die Versicherungsscheinnummer ist in der Sofortpolice DRK 3064 fest 

eingedruckt – K 3.830.002. 

123

124

Erläuterungen Beiträge 

Gesetzlicher Beitragszuschlag (BfP) 

Altersgrenzen für den BfP ................................................................. 126 

Verwendung des BfP ......................................................................... 126 

Zuschlagspflichtige Tarife ................................................................. 126 

Berechnung des BfP ......................................................................... 126 

PIT – Gesetzliche Portabilität ................................................... 127 

Skonto ............................................................................................. 127 

Mindestbeitrag ............................................................................ 127 

Beitragsumstufung bei Kindern und Jugendlichen .......... 127 

Arbeitgeberzuschuss 

Höhe des Arbeitgeberzuschusses..................................................... 127 

Steuerliche Aspekte .......................................................................... 128 

Tarifbeiträge 

Rundungsvorschrift ........................................................................... 129 

125 

Erläuterungen Beiträge

Gesetzlicher Beitragszuschlag (10%) 

Zum 01. 01. 2000 wurde für sämtliche Neuabschlüsse der Beitragszuschlag 

für Privatversicherte (BfP) eingeführt. Kunden, die ab diesem 

Termin eine Krankenvollversicherung abgeschlossen haben, zahlen ab 

Beginn den vollen Zuschlag in Höhe von 10 %. 

• Altersgrenzen für den BfP 

Der BfP ist ab dem 01.01. des Jahres nach Vollendung des 21. Lebensjahres 

zu zahlen. Die Zahlung endet mit Ablauf des Kalenderjahres, in 

dem das 60. Lebensjahr vollendet wurde. 

• Verwendung des BfP 

Aus dem BfP in Höhe von 10 % und den während der Laufzeit entstehenden 

Überschüssen werden für den Versicherten erhebliche Mittel 

gebildet. Sie werden bis zum 65. Lebensjahr des Versicherten verzinslich 

angesammelt und dann zur Vermeidung oder Reduzierung von 

Beitragsanpassungen verwendet. 

Es kann sogar zu effektiven Beitragssenkungen – in vielen Fällen auch 

zur Beitragsfreiheit – kommen, nach den gesetzlichen Bestimmungen 

allerdings erst nach Vollendung des 80. Lebensjahres. 

• Zuschlagspflichtige Tarife 

Eine versicherte Person muss den BfP immer dann zahlen, wenn in 

einer Vollkostenversicherung (auch Beihilfeergänzung) eine stationäre 

Ab sicherung mindestens der allgemeinen Krankenhausleistungen vorhanden 

ist. 

Der BfP ist dann für den kompletten Vertrag im Rahmen der ambulanten, 

stationären und zahnärztlichen Versicherung zu zahlen – auch auf die 

Teile, die für wahlärztliche Versorgung abgeschlossen werden. 

Für folgende Tarife ist kein gesetzlicher Zuschlag zu zahlen: 

– Krankentagegeldtarife (pro/pro …v) 

– Krankenhaustagegeldtarife (H) 

– Pflegetagegeldtarife und Pflegepflichtversicherung (PTG und PPV) 

– Tarife, die eine begrenzte Dauer haben (Tarif Comfort, Classic + zu 

Sonderbedingungen für Personen in der Ausbildung) 

– Tarife, die der Beitragssenkung im Alter dienen (BSA) 

• Berechnung des BfP 

Die Höhe des Zuschlages berechnet sich aus den Tarifbeiträgen abzüglich 

eventuell vereinbarter Risikozuschläge. Bei jeder Beitragsanpassung 

und Veränderung des Versicherungsschutzes wird der BfP auf den 

dann gültigen Tarifbeitrag angepasst. Es wird somit immer der aktuelle 

Beitrag zur Berechnung herangezogen. 

126

PIT – Gesetzliche Portabilität 

PIT ist eine Extra-Leistung – diese besteht aus einem Übertragungswert 

zur Finanzierung eines Beitragsnachlasses bei einem anderen Unternehmen. 

Damit werden Beitragsvorteile aus der Versicherung beim 

Deutschen Ring portabel. 

Skonto 

Kunden können ihre Beiträge sowohl monatlich als auch vierteljährlich, 

halbjährlich oder jährlich zahlen. 

Bei jährlicher Zahlungsweise per 01. 01. eines Jahres gewähren wir 

unseren Kunden ein Skonto in Höhe von 3 % auf ihre Jahresrechnung. 

Mindestbeitrag 

Bei Abschluss einer Krankenversicherung muss bei der gewünschten 

Zahlungsweise (monatlich, 1 / 4-jährlich, 1 / 2-jährlich oder 1 / 1-jährlich) pro Vertrag 

eine Mindestrate in Höhe von 15,– EUR bestehen. 

Beitragsumstufungen bei Kindern/Jugendlichen 

Die Beiträge für Kinder und Jugendliche werden ohne Alterungsrückstellung 

kalkuliert und sie zahlen daher einen ihrem Alter entsprechenden 

Risikobeitrag. Ausnahme: Tarife dent + und dent 100. 


vollendet wird, gilt der Beitrag für das Eintrittsalter 16 bzw. 21. Diese Umstufung 

gilt nicht als Beitragserhöhung im Sinne des § 8a Absatz 2 MB/KK 

2009. Sie wird vom Deutschen Ring automatisch vorgenommen. 

Arbeitgeberzuschuss 

PKV-Versicherte erhalten einen Zuschuss ihres Arbeitgebers zum Krankenversicherungsbeitrag 

ihrer Vollversicherung. 

Der Zuschuss umfasst den Krankenversicherungsschutz für den Arbeitnehmer 

und seine Angehörigen. Voraussetzung für den Zuschuss ist, dass 

die Beschäftigten freiwillig in der GKV oder in der PKV versichert sind. 

Dazu ist es erforderlich, dass die Privatversicherten für sich und ihre 

Angehörigen, die bei Versicherungspflicht des Beschäftigten als Familienangehörige 

versichert wären, Leistungen aus einer privaten Krankenversicherung 

beanspruchen können, die der Art nach den Leistungen 

der GKV entsprechen. 

• Höhe des Arbeitgeberzuschusses 

Der Arbeitgeberzuschusses beträgt für Personen, die privat versichert 

sind, die Hälfte des Betrags, der bei Anwendung des um 0,9 Beitragsatzpunkte 

verminderten allgemeinen Beitragssatzes der gesetzlichen 

Krankenversicherung zu zahlen wäre. 

127

Das sind in 2012 monatlich 279,23 EUR, höchstens jedoch die Hälfte 

des Betrages, den der Beschäftigte für die Krankenversicherung aufzuwenden 

hat. 

Im Rahmen dieser Grenze ist auch der Beitrag für vollversicherte Familienangehörige 

zuschussfähig (Ehegatten/Kinder die bei Versicherungspflicht 

des Arbeitnehmers familienversichert wären). 

In der Pflegepflichtversicherung zahlt der Arbeitgeber immer 50 % des 

Beitrages, da der Höchstbeitrag der PKV in der Regel unterhalb des 

maximalen Beitrages der Pflegeversicherung in der GKV liegt. 

• Steuerliche Aspekte 

Zuschüsse des Arbeitgebers zu den Beiträgen eines Mitarbeiters, der 

eine private Krankenversicherung abgeschlossen hat, sind steuerfrei, 

soweit der Arbeitgeber zur Leistung des Zuschusses verpflichtet ist. 

Der Arbeitgeber darf die Beitragszuschüsse nur dann steuerfrei lassen, 

wenn der Mitarbeiter die verlangten Bescheinigungen vorgelegt hat. 

Soweit der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer eine zusätzliche Unterstützung 

gewährt und im Rahmen des Selbstbehalts angefallene 

Krankheitsaufwendungen ersetzt, richtet sich die Steuerfreiheit nach 

der geltenden Lohnsteuer-Richtlinie. Zur Zeit sind bis zu 600,– EUR je 

Kalenderjahr und in einem besonderen Notfall darüber hinaus steuerfrei. 

Voraussetzung für die Steuerfreiheit der Unterstützung ist, dass beim 

Arbeitgeber bestimmte Voraussetzungen, nämlich Einschaltung einer 

Unterstützungskasse oder der Arbeitnehmervertretung, gegeben sind, 

wenn er wenigstens fünf Arbeitnehmer beschäftigt. 

128

Tarifbeiträge 

Auf den nächsten Seiten finden sie die Beiträge aller Tarife. Sie sind 

nach dem Eintrittsalter sortiert. 

• Rundungsvorschrift 

Bei Tarifen mit Tagegeldern sind die Grundbeiträge mit 3 Nachkommastellen 

angegeben. Nach Multiplikation mit der gewünschten Tagegeldhöhe 

gilt immer die kaufmännische Rundung auf zwei Nachkommastellen. 

129

130

Beiträge 

Beitragstabellen 

Eintrittsalter bis 15 ............................................................................. 132 

Eintrittsalter 16–20 ............................................................................ 134 

Eintrittsalter 21– 60 ............................................................................ 136 

Zusatztabellen 

Zusatzversicherung – Eintrittsalter ab 61 

med 50, med 100, med +, dent 50, dent 100, dent +, clinic +, H 

für Männer ......................................................................................... 217 

Zusatzversicherung – Eintrittsalter ab 61 

med 50, med 100, med +, dent 50, dent 100, dent +, clinic +, H 

für Frauen .......................................................................................... 218 

Zahnzusatzversicherung dent 100 und dent + 

für Kinder/Jugendliche ...................................................................... 219 

Sonderbedingungen für Personen in der Ausbildung ....................... 220 

Brillenzuschlag – Ergänzungsversicherung zur GKV 

– Sonderbedingungen med +s – Beitrag und Brillenzuschlag ......... 221 

– med 50 ........................................................................................... 222 

– med 100 ......................................................................................... 223 

– med + ............................................................................................ 224 

Brillenzuschlag – Vollkostenversicherung 

– Classic ........................................................................................... 225 

– Classic + ........................................................................................ 225 

– Esprit ............................................................................................. 226 

– Esprit X .......................................................................................... 226 

– Esprit M ......................................................................................... 227 

– Esprit MX ....................................................................................... 227 

– Comfort.......................................................................................... 228 

– Comfort A ...................................................................................... 228 

– Comfort + ...................................................................................... 229 

– Profi S ............................................................................................ 229 

Brillenzuschlag – Ergänzungsversicherung zur Beihilfe 

– BK20 .............................................................................................. 230 

– BK20X ............................................................................................ 230 

– BK30 .............................................................................................. 231 

– BK50 .............................................................................................. 231 

– BK20W........................................................................................... 232 

– BK20XW ........................................................................................ 232 

– BK30W........................................................................................... 233 

– BK50W........................................................................................... 233 

– BE .................................................................................................. 234 

– BEW ............................................................................................... 234 

– BKE ................................................................................................ 235 

131 

Beiträge

Eintrittsalter 0 –15 Jahre · Monatliche Beitragsraten in EUR 

Tarife Männer BfP Frauen BfP 

Vollversicherung 

Classic 93,84 – 93,84 – 

Classic + 134,18 – 134,18 – 

Esprit 134,09 – 134,09 – 

Esprit X 123,56 – 123,56 – 

Esprit M 130,11 – 130,11 – 

Esprit MX 119,48 – 119,48 – 

Comfort 139,63 – 139,63 – 

Comfort + 145,39 – 145,39 – 

Profi S 57,89 – 57,89 – 

PIT – – – – 

Futura 3,00 – 3,00 – 

Krankentagegeld (je 1,– EUR) pro pro v pro pro v 

pro 008 1,684 0,766 1,393 1,015 

pro 015 1,032 0,471 0,882 0,643 

pro 022 0,672 0,307 0,655 0,478 

pro 029 0,466 0,214 0,503 0,367 

pro 043 0,317 0,175 0,273 0,199 

pro 064 0,256 0,141 0,228 0,167 

pro 085 0,207 0,115 0,193 0,141 

pro 092 0,193 0,107 0,183 0,133 

pro 106 0,173 0,096 0,163 0,119 

pro 127 0,147 0,082 0,137 0,100 

pro 183 0,095 0,053 0,086 0,063 

pro 274 0,058 0,033 0,053 0,039 

pro 365 0,035 0,021 0,033 0,024 

Pflegepflichtversicherung 

PVN 14,27 – 14,27 – 

Beihilfeversicherung 

BK20 35,61 – 35,61 – 

BK30 53,41 – 53,41 – 

BK50 89,02 – 89,02 – 

BK20X – – – – 

BK20W* 40,24 – 40,24 – 

BK30W* 60,36 – 60,36 – 

BK50W* 100,59 – 100,59 

– 

BK20XW* – – – – 

PIT30 – – – – 

PIT50 – – – – 

*) Diese Tarife gelten nur im Bundesland Baden–Württemberg 

132

Eintrittsalter 0 –15 Jahre · Monatliche Beitragsraten in EUR 



BS20 0,59 – 

BS30 0,89 – 

BS50 1,48 – 

BS100 2,96 – 

BS20X – – 

0,59 – 

0,89 – 

1,48 – 

2,96 – 

– – 

BE 1,80 – 1,80 – 

BEW 1,51 – 1,51 – 

BKE 1,43 – 1,43 – 

BE + 2,88 – 4,35 – 

Pflegepflichtversicherung/Beihilfe 

PVB 8,54 – 

8,54 – 

Zusatzversicherung 

med 50 1,71 – 1,71 – 

med 100 4,54 – 4,54 – 

med+ 37,84 – 37,84 

dent 50 0,04 – 0,04 – 

dent 100 Die Beiträge für dent 100 finden Sie auf Seite 219 

dent + Die Beiträge für dent + finden Sie auf Seite 219 

smile 11,80 – 11,80 

clinic + 3,77 – 3,77 – 

praxis + – – – – 

futura z 3,00 – 3,00 – 

Krankenhaustagegeld (je 1,– EUR) 

H 0,050 – 0,050 – 

Pflegetagegeld (je 1,– EUR) 

PTG1 0,086 – 

PTG2 0,046 – 

0,086 – 

0,046 – 

Beitragsentlastung (je 1,– EUR) 

BSA – – – – 

133

Eintrittsalter 16 – 20 Jahre · Monatliche Beitragsraten in EUR 



Classic 113,98 – 

Classic + 149,78 – 

Esprit 143,82 – 

Esprit X 137,49 – 

Esprit M 133,63 – 

Esprit MX 126,94 – 

Comfort 151,54 – 

Comfort + 157,26 – 

Profi S 76,44 – 

PIT – – 

Futura 3,00 – 


134 

146,89 – 

187,91 – 

184,11 – 

172,92 – 

177,78 – 

166,43 – 

182,95 – 

190,96 – 

92,94 – 

– – 

3,00 – 


pro 008 1,684 0,766 1,393 1,015 

pro 015 1,032 0,471 0,882 0,643 

pro 022 0,672 0,307 0,655 0,478 

pro 029 0,466 0,214 0,503 0,367 

pro 043 0,317 0,175 0,273 0,199 

pro 064 0,256 0,141 0,228 0,167 

pro 085 0,207 0,115 0,193 0,141 

pro 092 0,193 0,107 0,183 0,133 

pro 106 0,173 0,096 0,163 0,119 

pro 127 0,147 0,082 0,137 0,100 

pro 183 0,095 0,053 0,086 0,063 

pro 274 0,058 0,033 0,053 0,039 

pro 365 0,035 0,021 0,033 0,024 


PVN für EA 16 – 19 14,27 – 14,27 – 

PVN für EA 20 14,62 – 14,62 – 


BK20 35,90 – 39,74 – 

BK30 53,86 – 59,60 – 

BK50 89,76 – 99,34 – 

BK20X – – – – 

BK20W* 40,57 – 44,90 – 

BK30W* 60,86 – 67,35 – 

BK50W* 101,43 – 112,25 – 

BK20XW* – – – – 

PIT30 – – – – 

PIT50 – – – –

Eintrittsalter 16 – 20 Jahre · Monatliche Beitragsraten in EUR 



BS20 1,64 – 

BS30 2,47 – 

BS50 4,11 – 

BS100 8,22 – 

BS20X – – 

BE 3,70 – 

BEW 2,62 – 

BKE 3,01 – 

BE +* 2,88 – 


PVB für EA 16 – 19 8,54 – 

PVB für EA 20 8,67 – 

*) Erst ab Eintrittsalter 18 abschließbar 

1,59 – 

2,39 – 

3,99 – 

7,97 – 

– – 

4,62 – 

3,53 – 

3,63 – 

4,35 – 

8,54 – 

8,67 – 


med 50 2,08 – 2,58 – 

med 100 4,76 – 6,09 – 

med+ 41,79 – 62,07 

dent 50 0,18 – 0,30 – 

dent 100 Die Beiträge für dent 100 finden Sie auf Seite 219 

dent + Die Beiträge für dent + finden Sie auf Seite 219 

smile 11,80 – 11,80 

clinic + 6,59 – 7,14 – 

praxis +* 3,00 – 3,00 – 

futura z 3,00 – 3,00 – 


H 0,077 – 0,086 – 


PTG1 0,086 – 

PTG2 0,046 – 

0,086 – 

0,046 – 


BSA – – – – 

135

Eintrittsalter 21 Jahre · Monatliche Beitragsraten in EUR 



Classic 125,56 12,56 166,82 16,68 

Classic + 169,60 16,96 232,49 23,25 

Esprit 227,43 22,74 316,49 31,65 

Esprit X 204,69 20,47 269,76 26,98 

Esprit M 176,99 17,70 263,41 26,34 

Esprit MX 156,14 15,61 219,10 21,91 

Comfort 288,84 28,88 351,93 35,19 

Comfort + 305,20 30,52 374,54 37,45 

Profi S 145,63 14,56 173,50 17,35 

PIT 30,83 3,08 33,10 3,31 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 1,684 0,766 1,393 1,015 

pro 015 1,032 0,471 0,882 0,643 

pro 022 0,672 0,307 0,655 0,478 

pro 029 0,466 0,214 0,503 0,367 

pro 043 0,317 0,175 0,273 0,199 

pro 064 0,256 0,141 0,228 0,167 

pro 085 0,207 0,115 0,193 0,141 

pro 092 0,193 0,107 0,183 0,133 

pro 106 0,173 0,096 0,163 0,119 

pro 127 0,147 0,082 0,137 0,100 

pro 183 0,095 0,053 0,086 0,063 

pro 274 0,058 0,033 0,053 0,039 

pro 365 0,035 0,021 0,033 0,024 


PVN 14,99 – 14,99 – 


BK20 56,06 5,61 70,37 7,04 

BK30 84,09 8,41 105,55 10,56 

BK50 140,14 14,01 175,92 17,59 

BK20X 44,78 – 

61,39 – 

BK20W* 65,59 6,56 75,28 7,53 

BK30W* 98,38 9,84 112,93 11,29 

BK50W* 163,97 16,40 188,22 18,82 

BK20XW* 52,39 – 

65,69 – 

PIT30 5,24 0,52 5,04 0,50 

PIT50 8,72 0,87 8,39 0,84 


136




BS20 5,52 0,55 5,03 0,50 

BS30 8,28 0,83 7,56 0,76 

BS50 13,80 1,38 12,59 1,26 

BS100 27,59 2,76 25,19 2,52 

BS20X 3,64 – 3,38 – 

BE 11,88 1,19 14,06 1,41 

BEW 6,39 0,64 8,08 0,81 

BKE 8,81 0,88 11,01 1,10 

BE + 5,80 0,58 7,59 0,76 


PVB 8,80 – 


med 50 3,24 – 

med 100 8,53 – 

med+ 74,80 – 

dent 50 1,30 – 

dent 100 5,94 – 

dent + 13,99 – 

smile 9,90 – 

clinic + 32,62 – 

praxis + 3,00 – 

futura z 3,00 – 


H 0,166 – 


PTG1 0,191 – 

PTG2 0,114 – 


BSA 0,138 – 

8,80 – 

4,17 – 

13,15 – 

121,77 – 

1,49 – 

6,85 – 

17,18 – 

9,90 – 

33,85 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,173 – 

0,306 – 

0,187 – 

0,145 – 

137




Classic 128,02 12,80 170,28 17,03 

Classic + 172,86 17,29 236,65 23,67 

Esprit 233,49 23,35 325,26 32,53 

Esprit X 210,23 21,02 277,86 27,79 

Esprit M 181,84 18,18 270,61 27,06 

Esprit MX 160,50 16,05 225,06 22,51 

Comfort 296,00 29,60 361,80 36,18 

Comfort + 312,66 31,27 385,07 38,51 

Profi S 151,41 15,14 179,40 17,94 

PIT 29,17 2,92 31,35 3,14 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 1,699 0,774 1,435 1,046 

pro 015 1,058 0,482 0,902 0,658 

pro 022 0,688 0,315 0,666 0,486 

pro 029 0,483 0,222 0,509 0,372 

pro 043 0,324 0,178 0,290 0,211 

pro 064 0,260 0,144 0,242 0,177 

pro 085 0,209 0,116 0,204 0,149 

pro 092 0,195 0,108 0,193 0,141 

pro 106 0,175 0,097 0,172 0,126 

pro 127 0,149 0,083 0,144 0,106 

pro 183 0,096 0,054 0,091 0,067 

pro 274 0,058 0,033 0,056 0,041 

pro 365 0,036 0,021 0,034 0,026 


PVN 15,38 – 15,38 – 


BK20 57,44 5,74 71,62 7,16 

BK30 86,17 8,62 107,43 10,74 

BK50 143,61 14,36 179,06 17,91 

BK20X 45,73 – 

62,38 – 

BK20W* 67,21 6,72 76,63 7,66 

BK30W* 100,81 10,08 114,95 11,50 

BK50W* 168,02 16,80 191,58 19,16 

BK20XW* 53,50 – 

66,75 – 

PIT30 4,86 0,49 4,59 0,46 

PIT50 8,09 0,81 7,64 0,76 


138




BS20 5,66 0,57 5,18 0,52 

BS30 8,49 0,85 7,77 0,78 

BS50 14,16 1,42 12,95 1,30 

BS100 28,30 2,83 25,92 2,59 

BS20X 3,71 – 3,48 – 

BE 12,15 1,22 14,41 1,44 

BEW 6,53 0,65 8,28 0,83 

BKE 9,03 0,90 11,28 1,13 

BE + 5,95 0,60 7,75 0,78 


PVB 8,94 – 


med 50 3,26 – 

med 100 8,67 – 

med+ 76,50 – 

dent 50 1,35 – 

dent 100 6,20 – 

dent + 14,49 – 

smile 9,90 – 

clinic + 33,53 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,173 – 


PTG1 0,199 – 

PTG2 0,118 – 


BSA 0,145 – 

8,94 – 

4,21 – 

13,36 – 

123,14 – 

1,54 – 

7,14 – 

17,74 – 

9,90 – 

34,77 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,179 – 

0,323 – 

0,197 – 

0,151 – 

139




Classic 130,77 13,08 173,84 17,38 

Classic + 176,46 17,65 240,90 24,09 

Esprit 239,63 23,96 333,51 33,35 

Esprit X 215,84 21,58 285,65 28,57 

Esprit M 186,70 18,67 277,37 27,74 

Esprit MX 164,89 16,49 230,84 23,08 

Comfort 303,18 30,32 370,87 37,09 

Comfort + 320,16 32,02 394,68 39,47 

Profi S 157,20 15,72 185,29 18,53 

PIT 27,69 2,77 29,72 2,97 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 1,715 0,781 1,477 1,077 

pro 015 1,084 0,494 0,923 0,673 

pro 022 0,705 0,322 0,678 0,494 

pro 029 0,500 0,229 0,516 0,377 

pro 043 0,331 0,183 0,308 0,224 

pro 064 0,264 0,146 0,256 0,187 

pro 085 0,212 0,118 0,215 0,157 

pro 092 0,197 0,110 0,203 0,148 

pro 106 0,177 0,098 0,181 0,132 

pro 127 0,150 0,084 0,152 0,111 

pro 183 0,097 0,055 0,096 0,070 

pro 274 0,059 0,033 0,058 0,043 

pro 365 0,036 0,021 0,036 0,027 


PVN 15,78 – 15,78 – 


BK20 58,81 5,88 72,83 7,28 

BK30 88,21 8,82 109,24 10,92 

BK50 147,02 14,70 182,06 18,21 

BK20X 46,65 – 

63,31 – 

BK20W* 68,81 6,88 77,92 7,79 

BK30W* 103,21 10,32 116,88 11,69 

BK50W* 172,02 17,20 194,79 19,48 

BK20XW* 54,57 – 

67,74 – 

PIT30 4,40 0,44 4,06 0,41 

PIT50 7,33 0,73 6,77 0,68 


140




BS20 5,81 0,58 5,31 0,53 

BS30 8,71 0,87 7,98 0,80 

BS50 14,52 1,45 13,29 1,33 

BS100 29,02 2,90 26,59 2,66 

BS20X 3,78 – 3,57 – 

BE 12,43 1,24 14,75 1,48 

BEW 6,67 0,67 8,47 0,85 

BKE 9,24 0,92 11,53 1,15 

BE + 6,10 0,61 7,91 0,79 


PVB 9,08 – 


med 50 3,28 – 

med 100 8,82 – 

med+ 78,36 – 

dent 50 1,40 – 

dent 100 6,48 – 

dent + 14,99 – 

smile 9,90 – 

clinic + 34,45 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,179 – 


PTG1 0,209 – 

PTG2 0,123 – 


BSA 0,152 – 

9,08 – 

4,24 – 

13,58 – 

124,54 – 

1,60 – 

7,43 – 

18,29 – 

9,90 – 

35,68 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,185 – 

0,342 – 

0,208 – 

0,158 – 

141




Classic 133,81 13,38 177,50 17,75 

Classic + 180,38 18,04 245,26 24,53 

Esprit 245,82 24,58 341,22 34,12 

Esprit X 221,56 22,16 293,08 29,31 

Esprit M 191,57 19,16 283,64 28,36 

Esprit MX 169,30 16,93 236,43 23,64 

Comfort 310,40 31,04 379,09 37,91 

Comfort + 327,70 32,77 403,36 40,34 

Profi S 162,99 16,30 191,17 19,12 

PIT 26,26 2,63 28,09 2,81 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 1,731 0,788 1,520 1,109 

pro 015 1,109 0,506 0,945 0,689 

pro 022 0,722 0,330 0,690 0,503 

pro 029 0,517 0,237 0,524 0,383 

pro 043 0,339 0,187 0,326 0,237 

pro 064 0,269 0,149 0,270 0,197 

pro 085 0,215 0,119 0,226 0,165 

pro 092 0,200 0,111 0,213 0,156 

pro 106 0,179 0,099 0,190 0,139 

pro 127 0,152 0,085 0,160 0,116 

pro 183 0,098 0,055 0,101 0,074 

pro 274 0,059 0,034 0,061 0,045 

pro 365 0,036 0,021 0,038 0,028 


PVN 16,20 – 16,20 – 


BK20 60,15 6,02 73,98 7,40 

BK30 90,22 9,02 110,96 11,10 

BK50 150,37 15,04 184,94 18,49 

BK20X 47,53 – 

64,19 – 

BK20W* 70,37 7,04 79,15 7,92 

BK30W* 105,55 10,56 118,73 11,87 

BK50W* 175,93 17,59 197,87 19,79 

BK20XW* 55,61 – 68,68 – 

PIT30 3,89 0,39 3,49 0,35 

PIT50 6,48 0,65 5,82 0,58 


142




BS20 5,95 0,60 5,44 0,54 

BS30 8,93 0,89 8,16 0,82 

BS50 14,88 1,49 13,60 1,36 

BS100 29,75 2,98 27,21 2,72 

BS20X 3,86 – 3,64 – 

BE 12,70 1,27 15,07 1,51 

BEW 6,80 0,68 8,66 0,87 

BKE 9,45 0,95 11,78 1,18 

BE + 6,27 0,63 8,06 0,81 


PVB 9,22 – 


med 50 3,31 – 

med 100 8,97 – 

med+ 80,38 – 

dent 50 1,46 – 

dent 100 6,75 – 

dent + 15,46 – 

smile 9,90 – 

clinic + 35,40 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,186 – 


PTG1 0,219 – 

PTG2 0,128 – 


BSA 0,159 – 

9,22 – 

4,28 – 

13,80 – 

126,00 – 

1,66 – 

7,73 – 

18,82 – 

9,90 – 

36,57 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,191 – 

0,362 – 

0,220 – 

0,166 – 

143




Classic 137,14 13,71 181,26 18,13 

Classic + 184,61 18,46 249,71 24,97 

Esprit 252,08 25,21 348,34 34,83 

Esprit X 227,34 22,73 300,15 30,02 

Esprit M 196,45 19,65 289,37 28,94 

Esprit MX 173,74 17,37 241,82 24,18 

Comfort 317,64 31,76 386,40 38,64 

Comfort + 335,27 33,53 411,01 41,10 

Profi S 168,79 16,88 197,00 19,70 

PIT 24,84 2,48 26,47 2,65 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 1,747 0,796 1,563 1,140 

pro 015 1,135 0,517 0,967 0,705 

pro 022 0,739 0,338 0,704 0,513 

pro 029 0,534 0,245 0,534 0,390 

pro 043 0,348 0,192 0,344 0,251 

pro 064 0,275 0,152 0,284 0,207 

pro 085 0,218 0,121 0,237 0,173 

pro 092 0,202 0,112 0,223 0,163 

pro 106 0,181 0,101 0,199 0,145 

pro 127 0,154 0,086 0,167 0,122 

pro 183 0,099 0,056 0,105 0,077 

pro 274 0,060 0,034 0,064 0,047 

pro 365 0,037 0,021 0,039 0,029 


PVN 16,63 – 16,63 – 


BK20 61,44 6,14 75,06 7,51 

BK30 92,16 9,22 112,59 11,26 

BK50 153,60 15,36 187,66 18,77 

BK20X 48,36 – 

65,00 – 

BK20W* 71,89 7,19 80,31 8,03 

BK30W* 107,83 10,78 120,47 12,05 

BK50W* 179,72 17,97 200,78 20,08 

BK20XW* 56,58 – 

69,55 – 

PIT30 3,35 0,34 2,92 0,29 

PIT50 5,58 0,56 4,87 0,49 


144




BS20 6,10 0,61 5,55 0,56 

BS30 9,14 0,91 8,33 0,83 

BS50 15,24 1,52 13,89 1,39 

BS100 30,48 3,05 27,78 2,78 

BS20X 3,93 – 3,71 – 

BE 12,96 1,30 15,38 1,54 

BEW 6,94 0,69 8,84 0,88 

BKE 9,67 0,97 12,02 1,20 

BE + 6,44 0,64 8,21 0,82 


PVB 9,37 – 


med 50 3,34 – 

med 100 9,13 – 

med+ 82,56 – 

dent 50 1,51 – 

dent 100 7,03 – 

dent + 15,91 – 

smile 9,90 – 

clinic + 36,37 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,194 – 


PTG1 0,231 – 

PTG2 0,134 – 


BSA 0,167 – 

9,37 – 

4,32 – 

14,03 – 

127,50 – 

1,71 – 

8,03 – 

19,32 – 

9,90 – 

37,44 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,197 – 

0,383 – 

0,232 – 

0,174 – 

145




Classic 140,74 14,07 185,14 18,51 

Classic + 189,16 18,92 254,26 25,43 

Esprit 258,41 25,84 354,83 35,48 

Esprit X 233,21 23,32 306,76 30,68 

Esprit M 201,32 20,13 294,59 29,46 

Esprit MX 178,20 17,82 246,96 24,70 

Comfort 324,92 32,49 392,71 39,27 

Comfort + 342,89 34,29 417,63 41,76 

Profi S 174,59 17,46 202,77 20,28 

PIT 23,46 2,35 24,85 2,49 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 1,763 0,803 1,607 1,171 

pro 015 1,161 0,529 0,990 0,722 

pro 022 0,757 0,345 0,718 0,523 

pro 029 0,551 0,252 0,544 0,397 

pro 043 0,357 0,197 0,363 0,264 

pro 064 0,280 0,155 0,299 0,217 

pro 085 0,221 0,123 0,248 0,180 

pro 092 0,205 0,114 0,233 0,170 

pro 106 0,183 0,102 0,208 0,151 

pro 127 0,156 0,087 0,174 0,127 

pro 183 0,101 0,056 0,110 0,081 

pro 274 0,061 0,035 0,067 0,049 

pro 365 0,037 0,022 0,041 0,030 


PVN 17,08 – 17,08 – 


BK20 62,69 6,27 76,09 7,61 

BK30 94,03 9,40 114,14 11,41 

BK50 156,72 15,67 190,23 19,02 

BK20X 49,14 – 

65,75 – 

BK20W* 73,35 7,34 81,41 8,14 

BK30W* 110,02 11,00 122,12 12,21 

BK50W* 183,36 18,34 203,53 20,35 

BK20XW* 57,49 – 

70,36 – 

PIT30 2,82 0,28 2,40 0,24 

PIT50 4,70 0,47 4,00 0,40 


146




BS20 6,24 0,62 5,66 0,57 

BS30 9,36 0,94 8,49 0,85 

BS50 15,60 1,56 14,15 1,42 

BS100 31,20 3,12 28,31 2,83 

BS20X 4,00 – 3,76 – 

BE 13,22 1,32 15,68 1,57 

BEW 7,07 0,71 9,02 0,90 

BKE 9,88 0,99 12,25 1,23 

BE + 6,61 0,66 8,37 0,84 


PVB 9,53 – 


med 50 3,37 – 

med 100 9,29 – 

med+ 84,91 – 

dent 50 1,56 – 

dent 100 7,31 – 

dent + 16,33 – 

smile 9,90 – 

clinic + 37,35 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,201 – 


PTG1 0,243 – 

PTG2 0,141 – 


BSA 0,175 – 

9,53 – 

4,37 – 

14,26 – 

129,05 – 

1,77 – 

8,33 – 

19,80 – 

9,90 – 

38,29 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,203 – 

0,405 – 

0,245 – 

0,182 – 

147




Classic 144,64 14,46 189,11 18,91 

Classic + 194,03 19,40 258,92 25,89 

Esprit 264,79 26,48 360,64 36,06 

Esprit X 239,14 23,91 312,94 31,29 

Esprit M 206,19 20,62 299,19 29,92 

Esprit MX 182,67 18,27 251,84 25,18 

Comfort 332,23 33,22 398,00 39,80 

Comfort + 350,54 35,05 423,12 42,31 

Profi S 180,38 18,04 208,45 20,85 

PIT 22,12 2,21 23,25 2,33 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 1,780 0,810 1,651 1,203 

pro 015 1,186 0,540 1,013 0,738 

pro 022 0,775 0,353 0,733 0,534 

pro 029 0,568 0,259 0,556 0,405 

pro 043 0,367 0,202 0,383 0,278 

pro 064 0,286 0,158 0,313 0,228 

pro 085 0,225 0,125 0,258 0,188 

pro 092 0,208 0,115 0,243 0,177 

pro 106 0,186 0,103 0,216 0,158 

pro 127 0,158 0,088 0,181 0,132 

pro 183 0,102 0,057 0,114 0,084 

pro 274 0,062 0,035 0,069 0,051 

pro 365 0,038 0,022 0,043 0,032 


PVN 17,56 – 17,56 – 


BK20 63,88 6,39 77,07 7,71 

BK30 95,82 9,58 115,60 11,56 

BK50 159,70 15,97 192,67 19,27 

BK20X 49,86 – 

66,45 – 

BK20W* 74,74 7,47 82,45 8,25 

BK30W* 112,11 11,21 123,69 12,37 

BK50W* 186,85 18,69 206,14 20,61 

BK20XW* 58,33 – 

71,10 – 

PIT30 2,35 0,24 1,96 0,20 

PIT50 3,91 0,39 3,27 0,33 


148




BS20 6,39 0,64 5,75 0,58 

BS30 9,57 0,96 8,63 0,86 

BS50 15,96 1,60 14,39 1,44 

BS100 31,91 3,19 28,78 2,88 

BS20X 4,06 – 3,81 – 

BE 13,47 1,35 15,98 1,60 

BEW 7,20 0,72 9,20 0,92 

BKE 10,08 1,01 12,47 1,25 

BE + 6,79 0,68 8,51 0,85 


PVB 9,69 – 


med 50 3,41 – 

med 100 9,45 – 

med+ 87,41 – 

dent 50 1,62 – 

dent 100 7,59 – 

dent + 16,72 – 

smile 9,90 – 

clinic + 38,36 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,209 – 


PTG1 0,256 – 

PTG2 0,148 – 


BSA 0,183 – 

9,69 – 

4,41 – 

14,49 – 

130,67 – 

1,83 – 

8,63 – 

20,25 – 

9,90 – 

39,12 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,209 – 

0,429 – 

0,259 – 

0,190 – 

149




Classic 148,84 14,88 193,19 19,32 

Classic + 199,24 19,92 263,68 26,37 

Esprit 271,24 27,12 365,75 36,58 

Esprit X 245,16 24,52 318,62 31,86 

Esprit M 211,07 21,11 303,20 30,32 

Esprit MX 187,16 18,72 256,43 25,64 

Comfort 339,57 33,96 402,28 40,23 

Comfort + 358,23 35,82 427,48 42,75 

Profi S 186,18 18,62 214,03 21,40 

PIT 20,87 2,09 21,73 2,17 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 1,797 0,817 1,696 1,235 

pro 015 1,212 0,551 1,036 0,755 

pro 022 0,794 0,362 0,748 0,545 

pro 029 0,585 0,267 0,568 0,414 

pro 043 0,377 0,207 0,403 0,293 

pro 064 0,293 0,162 0,328 0,238 

pro 085 0,229 0,127 0,269 0,196 

pro 092 0,211 0,117 0,252 0,184 

pro 106 0,189 0,105 0,224 0,163 

pro 127 0,160 0,089 0,188 0,137 

pro 183 0,104 0,058 0,119 0,087 

pro 274 0,063 0,036 0,072 0,053 

pro 365 0,038 0,022 0,044 0,033 


PVN 18,05 – 18,05 – 


BK20 65,00 6,50 77,98 7,80 

BK30 97,50 9,75 116,97 11,70 

BK50 162,50 16,25 194,95 19,50 

BK20X 50,52 – 

67,07 – 

BK20W* 76,05 7,61 83,43 8,34 

BK30W* 114,07 11,41 125,15 12,52 

BK50W* 190,13 19,01 208,58 20,86 

BK20XW* 59,10 – 

71,77 – 

PIT30 1,96 0,20 1,63 0,16 

PIT50 3,26 0,33 2,72 0,27 


150




BS20 6,52 0,65 5,84 0,58 

BS30 9,78 0,98 8,76 0,88 

BS50 16,30 1,63 14,60 1,46 

BS100 32,59 3,26 29,21 2,92 

BS20X 4,13 – 3,84 – 

BE 13,71 1,37 16,25 1,63 

BEW 7,33 0,73 9,36 0,94 

BKE 10,27 1,03 12,68 1,27 

BE + 6,97 0,70 8,66 0,87 


PVB 9,86 – 


med 50 3,45 – 

med 100 9,62 – 

med+ 90,09 – 

dent 50 1,67 – 

dent 100 7,87 – 

dent + 17,08 – 

smile 9,90 – 

clinic + 39,39 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,217 – 


PTG1 0,271 – 

PTG2 0,156 – 


BSA 0,191 – 

9,86 – 

4,46 – 

14,73 – 

132,31 – 

1,88 – 

8,92 – 

20,67 – 

9,90 – 

39,92 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,214 – 

0,454 – 

0,274 – 

0,199 – 

151




Classic 153,20 15,32 197,31 19,73 

Classic + 204,67 20,47 268,45 26,85 

Esprit 277,78 27,78 371,07 37,11 

Esprit X 251,27 25,13 324,33 32,43 

Esprit M 215,96 21,60 307,35 30,74 

Esprit MX 191,72 19,17 261,02 26,10 

Comfort 346,97 34,70 406,84 40,68 

Comfort + 366,00 36,60 432,17 43,22 

Profi S 192,10 19,21 219,68 21,97 

PIT 19,73 1,97 20,32 2,03 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 1,814 0,824 1,742 1,268 

pro 015 1,237 0,562 1,060 0,772 

pro 022 0,813 0,370 0,765 0,557 

pro 029 0,601 0,274 0,582 0,424 

pro 043 0,388 0,213 0,423 0,307 

pro 064 0,300 0,165 0,342 0,249 

pro 085 0,233 0,129 0,279 0,203 

pro 092 0,215 0,119 0,261 0,190 

pro 106 0,192 0,107 0,233 0,169 

pro 127 0,163 0,091 0,195 0,142 

pro 183 0,105 0,059 0,123 0,090 

pro 274 0,064 0,036 0,074 0,055 

pro 365 0,039 0,023 0,045 0,034 


PVN 18,57 – 18,57 – 


BK20 66,09 6,61 78,82 7,88 

BK30 99,13 9,91 118,22 11,82 

BK50 165,22 16,52 197,04 19,70 

BK20X 51,14 – 

67,62 – 

BK20W* 77,33 7,73 84,32 8,43 

BK30W* 115,98 11,60 126,49 12,65 

BK50W* 193,31 19,33 210,82 21,08 

BK20XW* 59,83 – 

72,36 – 

PIT30 1,67 0,17 1,42 0,14 

PIT50 2,77 0,28 2,35 0,24 


152




BS20 6,65 0,67 5,92 0,59 

BS30 9,97 1,00 8,89 0,89 

BS50 16,62 1,66 14,81 1,48 

BS100 33,23 3,32 29,62 2,96 

BS20X 4,18 – 3,86 – 

BE 13,95 1,40 16,53 1,65 

BEW 7,46 0,75 9,53 0,95 

BKE 10,47 1,05 12,89 1,29 

BE + 7,15 0,72 8,81 0,88 


PVB 10,04 – 


med 50 3,50 – 

med 100 9,79 – 

med+ 92,80 – 

dent 50 1,73 – 

dent 100 8,14 – 

dent + 17,42 – 

smile 9,90 – 

clinic + 40,44 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,225 – 


PTG1 0,286 – 

PTG2 0,164 – 


BSA 0,199 – 

10,04 – 

4,50 – 

14,97 – 

134,05 – 

1,94 – 

9,21 – 

21,08 – 

9,90 – 

40,72 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,220 – 

0,480 – 

0,289 – 

0,209 – 

153




Classic 157,74 15,77 201,44 20,14 

Classic + 210,34 21,03 273,26 27,33 

Esprit 284,48 28,45 376,61 37,66 

Esprit X 257,50 25,75 330,08 33,01 

Esprit M 220,91 22,09 311,64 31,16 

Esprit MX 196,35 19,64 265,63 26,56 

Comfort 354,50 35,45 411,70 41,17 

Comfort + 373,89 37,39 437,16 43,72 

Profi S 198,18 19,82 225,46 22,55 

PIT 18,69 1,87 19,04 1,90 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 1,832 0,832 1,790 1,303 

pro 015 1,263 0,573 1,085 0,790 

pro 022 0,833 0,378 0,783 0,570 

pro 029 0,618 0,281 0,598 0,435 

pro 043 0,400 0,220 0,443 0,322 

pro 064 0,308 0,170 0,357 0,259 

pro 085 0,238 0,132 0,289 0,210 

pro 092 0,219 0,121 0,270 0,196 

pro 106 0,196 0,108 0,240 0,175 

pro 127 0,166 0,092 0,202 0,147 

pro 183 0,107 0,060 0,127 0,093 

pro 274 0,065 0,037 0,077 0,057 

pro 365 0,040 0,023 0,047 0,035 


PVN 19,11 – 19,11 – 


BK20 67,16 6,72 79,58 7,96 

BK30 100,73 10,07 119,37 11,94 

BK50 167,89 16,79 198,95 19,90 

BK20X 51,75 – 

68,07 – 

BK20W* 78,57 7,86 85,14 8,51 

BK30W* 117,86 11,79 127,72 12,77 

BK50W* 196,43 19,64 212,86 21,29 

BK20XW* 60,54 – 

72,84 – 

PIT30 1,45 0,15 1,28 0,13 

PIT50 2,41 0,24 2,13 0,21 


154




BS20 6,77 0,68 6,00 0,60 

BS30 10,15 1,02 9,01 0,90 

BS50 16,92 1,69 15,01 1,50 

BS100 33,83 3,38 30,02 3,00 

BS20X 4,22 – 3,89 – 

BE 14,20 1,42 16,79 1,68 

BEW 7,58 0,76 9,69 0,97 

BKE 10,67 1,07 13,10 1,31 

BE + 7,33 0,73 8,96 0,90 


PVB 10,22 – 


med 50 3,54 – 

med 100 9,96 – 

med+ 95,52 – 

dent 50 1,78 – 

dent 100 8,41 – 

dent + 17,74 – 

smile 9,90 – 

clinic + 41,51 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,233 – 


PTG1 0,302 – 

PTG2 0,173 – 


BSA 0,208 – 

10,22 – 

4,55 – 

15,21 – 

135,85 – 

2,00 – 

9,48 – 

21,47 – 

9,90 – 

41,51 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,226 – 

0,508 – 

0,306 – 

0,218 – 

155




Classic 162,47 16,25 205,63 20,56 

Classic + 216,28 21,63 278,10 27,81 

Esprit 291,30 29,13 382,38 38,24 

Esprit X 263,87 26,39 335,84 33,58 

Esprit M 225,91 22,59 316,07 31,61 

Esprit MX 201,08 20,11 270,25 27,03 

Comfort 362,17 36,22 416,85 41,69 

Comfort + 381,91 38,19 442,44 44,24 

Profi S 204,42 20,44 231,32 23,13 

PIT 17,78 1,78 17,89 1,79 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 1,851 0,840 1,839 1,337 

pro 015 1,288 0,583 1,111 0,808 

pro 022 0,854 0,387 0,803 0,584 

pro 029 0,635 0,288 0,614 0,447 

pro 043 0,413 0,227 0,464 0,337 

pro 064 0,316 0,174 0,371 0,270 

pro 085 0,243 0,134 0,299 0,217 

pro 092 0,223 0,123 0,279 0,203 

pro 106 0,200 0,110 0,248 0,181 

pro 127 0,169 0,094 0,208 0,152 

pro 183 0,109 0,061 0,131 0,096 

pro 274 0,066 0,037 0,079 0,058 

pro 365 0,040 0,023 0,048 0,036 


PVN 19,67 – 19,67 – 


BK20 68,21 6,82 80,28 8,03 

BK30 102,31 10,23 120,42 12,04 

BK50 170,52 17,05 200,70 20,07 

BK20X 52,34 – 

68,45 – 

BK20W* 79,81 7,98 85,89 8,59 

BK30W* 119,70 11,97 128,84 12,88 

BK50W* 199,51 19,95 214,74 21,47 

BK20XW* 61,23 – 

73,25 – 

PIT30 1,29 0,13 1,20 0,12 

PIT50 2,14 0,21 1,99 0,20 


156




BS20 6,88 0,69 6,08 0,61 

BS30 10,32 1,03 9,12 0,91 

BS50 17,20 1,72 15,20 1,52 

BS100 34,40 3,44 30,41 3,04 

BS20X 4,26 – 3,91 – 

BE 14,45 1,45 17,06 1,71 

BEW 7,71 0,77 9,85 0,99 

BKE 10,88 1,09 13,32 1,33 

BE + 7,51 0,75 9,11 0,91 


PVB 10,42 – 


med 50 3,59 – 

med 100 10,14 – 

med+ 98,27 – 

dent 50 1,84 – 

dent 100 8,66 – 

dent + 18,04 – 

smile 9,90 – 

clinic + 42,61 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,241 – 


PTG1 0,320 – 

PTG2 0,183 – 


BSA 0,217 – 

10,42 – 

4,60 – 

15,44 – 

137,71 – 

2,05 – 

9,74 – 

21,83 – 

9,90 – 

42,29 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,232 – 

0,537 – 

0,323 – 

0,228 – 

157




Classic 167,41 16,74 209,89 20,99 

Classic + 222,49 22,25 283,00 28,30 

Esprit 298,31 29,83 388,36 38,84 

Esprit X 270,40 27,04 341,63 34,16 

Esprit M 231,00 23,10 320,65 32,07 

Esprit MX 205,91 20,59 274,87 27,49 

Comfort 370,01 37,00 422,29 42,23 

Comfort + 390,11 39,01 448,05 44,81 

Profi S 210,85 21,09 237,30 23,73 

PIT 17,00 1,70 16,85 1,69 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 1,872 0,848 1,886 1,371 

pro 015 1,315 0,595 1,137 0,827 

pro 022 0,875 0,396 0,824 0,599 

pro 029 0,652 0,296 0,633 0,460 

pro 043 0,427 0,234 0,486 0,352 

pro 064 0,325 0,179 0,386 0,280 

pro 085 0,249 0,137 0,309 0,225 

pro 092 0,228 0,126 0,287 0,209 

pro 106 0,204 0,113 0,256 0,186 

pro 127 0,173 0,096 0,215 0,156 

pro 183 0,112 0,062 0,135 0,099 

pro 274 0,067 0,038 0,082 0,060 

pro 365 0,041 0,024 0,050 0,037 


PVN 20,26 – 20,26 – 


BK20 69,25 6,93 80,92 8,09 

BK30 103,88 10,39 121,39 12,14 

BK50 173,13 17,31 202,31 20,23 

BK20X 52,92 – 

68,74 – 

BK20W* 81,03 8,10 86,58 8,66 

BK30W* 121,54 12,15 129,88 12,99 

BK50W* 202,56 20,26 216,46 21,65 

BK20XW* 61,91 – 

73,56 – 

PIT30 1,17 0,12 1,15 0,12 

PIT50 1,94 0,19 1,91 0,19 


158




BS20 6,99 0,70 6,16 0,62 

BS30 10,48 1,05 9,24 0,92 

BS50 17,47 1,75 15,40 1,54 

BS100 34,94 3,49 30,80 3,08 

BS20X 4,28 – 3,92 – 

BE 14,70 1,47 17,32 1,73 

BEW 7,85 0,79 10,00 1,00 

BKE 11,09 1,11 13,54 1,35 

BE + 7,69 0,77 9,26 0,93 


PVB 10,62 – 


med 50 3,64 – 

med 100 10,32 – 

med+ 101,03 – 

dent 50 1,89 – 

dent 100 8,91 – 

dent + 18,31 – 

smile 9,90 – 

clinic + 43,72 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,250 – 


PTG1 0,338 – 

PTG2 0,193 – 


BSA 0,226 – 

10,62 – 

4,65 – 

15,67 – 

139,64 – 

2,11 – 

10,00 – 

22,18 – 

9,90 – 

43,07 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,239 – 

0,568 – 

0,341 – 

0,238 – 

159




Classic 172,60 17,26 214,22 21,42 

Classic + 229,03 22,90 287,99 28,80 

Esprit 305,55 30,56 394,57 39,46 

Esprit X 277,14 27,71 347,45 34,75 

Esprit M 236,19 23,62 325,39 32,54 

Esprit MX 210,87 21,09 279,52 27,95 

Comfort 378,05 37,81 428,07 42,81 

Comfort + 398,52 39,85 453,98 45,40 

Profi S 217,51 21,75 243,37 24,34 

PIT 16,30 1,63 15,91 1,59 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 1,893 0,856 1,929 1,402 

pro 015 1,342 0,606 1,164 0,846 

pro 022 0,898 0,406 0,846 0,615 

pro 029 0,669 0,303 0,652 0,474 

pro 043 0,442 0,242 0,507 0,368 

pro 064 0,335 0,184 0,401 0,291 

pro 085 0,255 0,141 0,319 0,232 

pro 092 0,233 0,129 0,296 0,215 

pro 106 0,209 0,115 0,263 0,191 

pro 127 0,177 0,098 0,221 0,160 

pro 183 0,114 0,064 0,139 0,101 

pro 274 0,069 0,039 0,084 0,062 

pro 365 0,042 0,024 0,051 0,038 


PVN 20,88 – 20,88 – 


BK20 70,31 7,03 81,52 8,15 

BK30 105,47 10,55 122,27 12,23 

BK50 175,78 17,58 203,79 20,38 

BK20X 53,49 – 

68,95 – 

BK20W* 82,27 8,23 87,21 8,72 

BK30W* 123,40 12,34 130,83 13,08 

BK50W* 205,67 20,57 218,04 21,80 

BK20XW* 62,58 – 

73,78 – 

PIT30 1,07 0,11 1,12 0,11 

PIT50 1,78 0,18 1,86 0,19 


160




BS20 7,09 0,71 6,23 0,62 

BS30 10,64 1,06 9,36 0,94 

BS50 17,73 1,77 15,59 1,56 

BS100 35,45 3,55 31,19 3,12 

BS20X 4,30 – 3,93 – 

BE 14,97 1,50 17,59 1,76 

BEW 7,98 0,80 10,16 1,02 

BKE 11,31 1,13 13,77 1,38 

BE + 7,87 0,79 9,42 0,94 


PVB 10,83 – 


med 50 3,69 – 

med 100 10,50 – 

med+ 103,79 – 

dent 50 1,94 – 

dent 100 9,14 – 

dent + 18,56 – 

smile 9,90 – 

clinic + 44,86 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,258 – 


PTG1 0,357 – 

PTG2 0,203 – 


BSA 0,236 – 

10,83 – 

4,69 – 

15,89 – 

141,66 – 

2,16 – 

10,24 – 

22,51 – 

9,90 – 

43,83 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,245 – 

0,600 – 

0,360 – 

0,249 – 

161




Classic 178,03 17,80 218,67 21,87 

Classic + 235,80 23,58 293,05 29,31 

Esprit 313,02 31,30 401,11 40,11 

Esprit X 284,10 28,41 353,55 35,36 

Esprit M 241,54 24,15 330,38 33,04 

Esprit MX 216,01 21,60 284,35 28,44 

Comfort 386,32 38,63 434,32 43,43 

Comfort + 407,16 40,72 460,43 46,04 

Profi S 224,39 22,44 249,57 24,96 

PIT 15,67 1,57 15,06 1,51 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 1,917 0,865 1,970 1,431 

pro 015 1,369 0,618 1,192 0,866 

pro 022 0,922 0,416 0,870 0,632 

pro 029 0,687 0,311 0,672 0,488 

pro 043 0,459 0,251 0,530 0,384 

pro 064 0,346 0,190 0,416 0,302 

pro 085 0,262 0,144 0,329 0,238 

pro 092 0,239 0,132 0,304 0,221 

pro 106 0,214 0,118 0,271 0,196 

pro 127 0,182 0,100 0,227 0,165 

pro 183 0,117 0,065 0,143 0,104 

pro 274 0,071 0,040 0,086 0,063 

pro 365 0,043 0,025 0,053 0,039 


PVN 21,53 – 21,53 – 


BK20 71,42 7,14 82,16 8,22 

BK30 107,13 10,71 123,24 12,32 

BK50 178,55 17,86 205,39 20,54 

BK20X 54,11 – 

69,21 – 

BK20W* 83,56 8,36 87,90 8,79 

BK30W* 125,34 12,53 131,86 13,19 

BK50W* 208,90 20,89 219,76 21,98 

BK20XW* 63,30 – 

74,06 – 

PIT30 0,99 0,10 1,09 0,11 

PIT50 1,64 0,16 1,81 0,18 


162




BS20 7,21 0,72 6,31 0,63 

BS30 10,81 1,08 9,48 0,95 

BS50 18,02 1,80 15,79 1,58 

BS100 36,03 3,60 31,59 3,16 

BS20X 4,33 – 3,94 – 

BE 15,25 1,53 17,86 1,79 

BEW 8,13 0,81 10,32 1,03 

BKE 11,54 1,15 14,00 1,40 

BE + 8,06 0,81 9,58 0,96 


PVB 11,05 – 


med 50 3,75 – 

med 100 10,69 – 

med+ 106,56 – 

dent 50 2,00 – 

dent 100 9,37 – 

dent + 18,80 – 

smile 9,90 – 

clinic + 46,03 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,268 – 


PTG1 0,377 – 

PTG2 0,215 – 


BSA 0,246 – 

11,05 – 

4,74 – 

16,11 – 

143,74 – 

2,21 – 

10,46 – 

22,83 – 

9,90 – 

44,60 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,253 – 

0,634 – 

0,380 – 

0,260 – 

163




Classic 183,71 18,37 223,24 22,32 

Classic + 242,82 24,28 298,18 29,82 

Esprit 320,76 32,08 407,96 40,80 

Esprit X 291,32 29,13 359,96 36,00 

Esprit M 247,09 24,71 335,65 33,57 

Esprit MX 221,34 22,13 289,37 28,94 

Comfort 394,85 39,49 441,14 44,11 

Comfort + 416,06 41,61 467,45 46,75 

Profi S 231,52 23,15 255,93 25,59 

PIT 15,08 1,51 14,31 1,43 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 1,941 0,875 2,011 1,460 

pro 015 1,398 0,630 1,221 0,887 

pro 022 0,946 0,427 0,896 0,651 

pro 029 0,705 0,318 0,693 0,503 

pro 043 0,476 0,261 0,553 0,400 

pro 064 0,358 0,196 0,432 0,313 

pro 085 0,270 0,148 0,338 0,245 

pro 092 0,246 0,135 0,312 0,227 

pro 106 0,220 0,121 0,278 0,202 

pro 127 0,187 0,103 0,233 0,169 

pro 183 0,120 0,067 0,147 0,107 

pro 274 0,073 0,041 0,089 0,065 

pro 365 0,044 0,025 0,054 0,040 


PVN 22,21 – 22,21 – 


BK20 72,57 7,26 82,86 8,29 

BK30 108,86 10,89 124,29 12,43 

BK50 181,43 18,14 207,15 20,72 

BK20X 54,77 – 

69,51 – 

BK20W* 84,91 8,49 88,65 8,87 

BK30W* 127,36 12,74 132,98 13,30 

BK50W* 212,27 21,23 221,63 22,16 

BK20XW* 64,08 – 

74,38 – 

PIT30 0,92 0,09 1,06 0,11 

PIT50 1,52 0,15 1,77 0,18 


164




BS20 7,34 0,73 6,40 0,64 

BS30 11,00 1,10 9,60 0,96 

BS50 18,34 1,83 16,00 1,60 

BS100 36,67 3,67 32,01 3,20 

BS20X 4,36 – 3,95 – 

BE 15,53 1,55 18,14 1,81 

BEW 8,28 0,83 10,48 1,05 

BKE 11,77 1,18 14,24 1,42 

BE + 8,26 0,83 9,76 0,98 


PVB 11,29 – 


med 50 3,80 – 

med 100 10,88 – 

med+ 109,30 – 

dent 50 2,05 – 

dent 100 9,58 – 

dent + 19,05 – 

smile 9,90 – 

clinic + 47,24 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,277 – 


PTG1 0,397 – 

PTG2 0,226 – 


BSA 0,256 – 

11,29 – 

4,79 – 

16,32 – 

145,87 – 

2,27 – 

10,68 – 

23,13 – 

9,90 – 

45,40 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,260 – 

0,669 – 

0,401 – 

0,271 – 

165




Classic 189,67 18,97 227,93 22,79 

Classic + 250,09 25,01 303,40 30,34 

Esprit 328,80 32,88 415,20 41,52 

Esprit X 298,82 29,88 366,69 36,67 

Esprit M 252,83 25,28 341,22 34,12 

Esprit MX 226,86 22,69 294,62 29,46 

Comfort 403,64 40,36 448,49 44,85 

Comfort + 425,25 42,53 475,09 47,51 

Profi S 238,91 23,89 262,46 26,25 

PIT 14,53 1,45 13,59 1,36 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 1,968 0,886 2,054 1,491 

pro 015 1,429 0,643 1,251 0,908 

pro 022 0,972 0,438 0,923 0,670 

pro 029 0,724 0,327 0,714 0,519 

pro 043 0,495 0,271 0,576 0,417 

pro 064 0,371 0,203 0,447 0,324 

pro 085 0,278 0,153 0,348 0,252 

pro 092 0,253 0,139 0,320 0,233 

pro 106 0,226 0,125 0,285 0,207 

pro 127 0,192 0,106 0,239 0,174 

pro 183 0,124 0,069 0,150 0,110 

pro 274 0,075 0,042 0,091 0,067 

pro 365 0,046 0,026 0,055 0,041 


PVN 22,92 – 22,92 – 


BK20 73,78 7,38 83,62 8,36 

BK30 110,67 11,07 125,43 12,54 

BK50 184,45 18,45 209,05 20,91 

BK20X 55,48 – 

69,88 – 

BK20W* 86,32 8,63 89,47 8,95 

BK30W* 129,48 12,95 134,21 13,42 

BK50W* 215,80 21,58 223,67 22,37 

BK20XW* 64,91 – 

74,78 – 

PIT30 0,85 0,09 1,03 0,10 

PIT50 1,41 0,14 1,72 0,17 


166




BS20 7,48 0,75 6,49 0,65 

BS30 11,21 1,12 9,74 0,97 

BS50 18,69 1,87 16,22 1,62 

BS100 37,37 3,74 32,46 3,25 

BS20X 4,41 – 3,97 – 

BE 15,83 1,58 18,43 1,84 

BEW 8,44 0,84 10,65 1,07 

BKE 12,01 1,20 14,48 1,45 

BE + 8,46 0,85 9,94 0,99 


PVB 11,53 – 


med 50 3,86 – 

med 100 11,08 – 

med+ 112,05 – 

dent 50 2,10 – 

dent 100 9,78 – 

dent + 19,30 – 

smile 9,90 – 

clinic + 48,50 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,287 – 


PTG1 0,419 – 

PTG2 0,238 – 


BSA 0,267 – 

11,53 – 

4,83 – 

16,53 – 

148,07 – 

2,32 – 

10,88 – 

23,43 – 

9,90 – 

46,21 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,268 – 

0,706 – 

0,423 – 

0,283 – 

167




Classic 195,90 19,59 232,73 23,27 

Classic + 257,64 25,76 308,70 30,87 

Esprit 337,16 33,72 422,89 42,29 

Esprit X 306,62 30,66 373,81 37,38 

Esprit M 258,79 25,88 347,13 34,71 

Esprit MX 232,62 23,26 300,11 30,01 

Comfort 412,75 41,28 456,47 45,65 

Comfort + 434,77 43,48 483,38 48,34 

Profi S 246,61 24,66 269,22 26,92 

PIT 14,00 1,40 12,93 1,29 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 1,996 0,897 2,099 1,523 

pro 015 1,461 0,656 1,282 0,930 

pro 022 1,000 0,450 0,951 0,690 

pro 029 0,745 0,335 0,737 0,535 

pro 043 0,516 0,282 0,600 0,435 

pro 064 0,384 0,210 0,463 0,336 

pro 085 0,287 0,158 0,358 0,260 

pro 092 0,261 0,143 0,329 0,239 

pro 106 0,233 0,128 0,293 0,212 

pro 127 0,198 0,109 0,246 0,178 

pro 183 0,128 0,071 0,154 0,112 

pro 274 0,077 0,043 0,093 0,068 

pro 365 0,047 0,027 0,057 0,042 


PVN 23,67 – 23,67 – 


BK20 75,04 7,50 84,45 8,45 

BK30 112,56 11,26 126,68 12,67 

BK50 187,60 18,76 211,13 21,11 

BK20X 56,24 – 

70,31 – 

BK20W* 87,80 8,78 90,35 9,04 

BK30W* 131,70 13,17 135,54 13,55 

BK50W* 219,50 21,95 225,89 22,59 

BK20XW* 65,80 – 

75,23 – 

PIT30 0,79 0,08 1,00 0,10 

PIT50 1,30 0,13 1,66 0,17 


168




BS20 7,63 0,76 6,58 0,66 

BS30 11,44 1,14 9,88 0,99 

BS50 19,08 1,91 16,46 1,65 

BS100 38,14 3,81 32,92 3,29 

BS20X 4,48 – 3,98 – 

BE 16,13 1,61 18,72 1,87 

BEW 8,61 0,86 10,83 1,08 

BKE 12,25 1,23 14,74 1,47 

BE + 8,67 0,87 10,12 1,01 


PVB 11,79 – 


med 50 3,91 – 

med 100 11,29 – 

med+ 114,80 – 

dent 50 2,15 – 

dent 100 9,97 – 

dent + 19,55 – 

smile 9,90 – 

clinic + 49,81 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,298 – 


PTG1 0,442 – 

PTG2 0,251 – 


BSA 0,278 – 

11,79 – 

4,88 – 

16,73 – 

150,35 – 

2,37 – 

11,07 – 

23,72 – 

9,90 – 

47,05 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,277 – 

0,745 – 

0,446 – 

0,295 – 

169




Classic 202,43 20,24 237,67 23,77 

Classic + 265,47 26,55 314,06 31,41 

Esprit 345,86 34,59 431,03 43,10 

Esprit X 314,78 31,48 381,35 38,14 

Esprit M 265,00 26,50 353,43 35,34 

Esprit MX 238,62 23,86 305,92 30,59 

Comfort 422,21 42,22 465,12 46,51 

Comfort + 444,65 44,47 492,39 49,24 

Profi S 254,64 25,46 276,25 27,63 

PIT 13,48 1,35 12,29 1,23 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 2,026 0,910 2,145 1,556 

pro 015 1,494 0,671 1,313 0,952 

pro 022 1,028 0,462 0,980 0,711 

pro 029 0,766 0,345 0,759 0,551 

pro 043 0,537 0,293 0,625 0,453 

pro 064 0,399 0,218 0,480 0,348 

pro 085 0,297 0,163 0,369 0,267 

pro 092 0,269 0,148 0,338 0,245 

pro 106 0,241 0,132 0,301 0,218 

pro 127 0,205 0,113 0,253 0,183 

pro 183 0,132 0,073 0,159 0,116 

pro 274 0,079 0,044 0,096 0,070 

pro 365 0,049 0,028 0,058 0,043 


PVN 24,45 – 24,45 – 


BK20 76,37 7,64 85,34 8,53 

BK30 114,55 11,46 128,01 12,80 

BK50 190,92 19,09 213,36 21,34 

BK20X 57,06 – 

70,81 – 

BK20W* 89,35 8,94 91,31 9,13 

BK30W* 134,02 13,40 136,97 13,70 

BK50W* 223,37 22,34 228,28 22,83 

BK20XW* 66,76 – 

75,77 – 

PIT30 0,73 0,07 0,96 0,10 

PIT50 1,20 0,12 1,59 0,16 


170




BS20 7,80 0,78 6,68 0,67 

BS30 11,70 1,17 10,02 1,00 

BS50 19,50 1,95 16,70 1,67 

BS100 38,98 3,90 33,41 3,34 

BS20X 4,55 – 4,00 – 

BE 16,45 1,65 19,02 1,90 

BEW 8,79 0,88 11,01 1,10 

BKE 12,50 1,25 15,00 1,50 

BE + 8,89 0,89 10,32 1,03 


PVB 12,06 – 


med 50 3,97 – 

med 100 11,50 – 

med+ 117,57 – 

dent 50 2,20 – 

dent 100 10,16 – 

dent + 19,80 – 

smile 9,90 – 

clinic + 51,18 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,309 – 


PTG1 0,466 – 

PTG2 0,265 – 


BSA 0,290 – 

12,06 – 

4,93 – 

16,92 – 

152,69 – 

2,42 – 

11,25 – 

23,99 – 

9,90 – 

47,92 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,286 – 

0,785 – 

0,470 – 

0,307 – 

171




Classic 209,28 20,93 242,70 24,27 

Classic + 273,61 27,36 319,54 31,95 

Esprit 354,91 35,49 439,47 43,95 

Esprit X 323,26 32,33 389,21 38,92 

Esprit M 271,48 27,15 359,96 36,00 

Esprit MX 244,88 24,49 311,96 31,20 

Comfort 432,06 43,21 474,04 47,40 

Comfort + 454,93 45,49 501,69 50,17 

Profi S 262,92 26,29 283,47 28,35 

PIT 12,97 1,30 11,66 1,17 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 2,058 0,923 2,191 1,588 

pro 015 1,530 0,686 1,344 0,974 

pro 022 1,058 0,475 1,009 0,732 

pro 029 0,788 0,354 0,782 0,567 

pro 043 0,560 0,306 0,651 0,471 

pro 064 0,414 0,227 0,497 0,360 

pro 085 0,307 0,168 0,381 0,276 

pro 092 0,279 0,153 0,349 0,253 

pro 106 0,249 0,137 0,310 0,225 

pro 127 0,212 0,116 0,260 0,189 

pro 183 0,136 0,075 0,164 0,119 

pro 274 0,082 0,046 0,099 0,072 

pro 365 0,050 0,029 0,060 0,044 


PVN 25,28 – 25,28 – 


BK20 77,74 7,77 86,28 8,63 

BK30 116,61 11,66 129,42 12,94 

BK50 194,35 19,44 215,71 21,57 

BK20X 57,93 – 

71,36 – 

BK20W* 90,96 9,10 92,31 9,23 

BK30W* 136,43 13,64 138,48 13,85 

BK50W* 227,39 22,74 230,79 23,08 

BK20XW* 67,77 – 

76,36 – 

PIT30 0,67 0,07 0,91 0,09 

PIT50 1,11 0,11 1,52 0,15 


172




BS20 7,98 0,80 6,79 0,68 

BS30 11,96 1,20 10,19 1,02 

BS50 19,94 1,99 16,98 1,70 

BS100 39,88 3,99 33,96 3,40 

BS20X 4,64 – 4,03 – 

BE 16,78 1,68 19,33 1,93 

BEW 8,98 0,90 11,19 1,12 

BKE 12,75 1,28 15,26 1,53 

BE + 9,12 0,91 10,53 1,05 


PVB 12,35 – 


med 50 4,03 – 

med 100 11,72 – 

med+ 120,40 – 

dent 50 2,25 – 

dent 100 10,33 – 

dent + 20,06 – 

smile 9,90 – 

clinic + 52,61 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,321 – 


PTG1 0,491 – 

PTG2 0,279 – 


BSA 0,303 – 

12,35 – 

4,97 – 

17,11 – 

155,10 – 

2,47 – 

11,43 – 

24,27 – 

9,90 – 

48,87 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,295 – 

0,827 – 

0,495 – 

0,321 – 

173




Classic 216,46 21,65 247,85 24,79 

Classic + 282,07 28,21 325,12 32,51 

Esprit 364,30 36,43 448,22 44,82 

Esprit X 332,10 33,21 397,43 39,74 

Esprit M 278,25 27,83 366,73 36,67 

Esprit MX 251,39 25,14 318,26 31,83 

Comfort 442,31 44,23 483,27 48,33 

Comfort + 465,65 46,57 511,30 51,13 

Profi S 271,48 27,15 290,90 29,09 

PIT 12,46 1,25 11,05 1,11 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 2,093 0,938 2,234 1,619 

pro 015 1,568 0,703 1,374 0,996 

pro 022 1,089 0,489 1,039 0,753 

pro 029 0,812 0,365 0,806 0,584 

pro 043 0,583 0,318 0,677 0,490 

pro 064 0,431 0,235 0,516 0,374 

pro 085 0,319 0,175 0,394 0,286 

pro 092 0,289 0,158 0,360 0,261 

pro 106 0,258 0,142 0,321 0,233 

pro 127 0,219 0,120 0,269 0,195 

pro 183 0,141 0,078 0,169 0,123 

pro 274 0,085 0,048 0,102 0,075 

pro 365 0,052 0,029 0,062 0,045 


PVN 26,15 – 26,15 – 


BK20 79,17 7,92 87,28 8,73 

BK30 118,75 11,88 130,92 13,09 

BK50 197,92 19,79 218,20 21,82 

BK20X 58,85 – 

71,95 – 

BK20W* 92,63 9,26 93,38 9,34 

BK30W* 138,94 13,89 140,08 14,01 

BK50W* 231,57 23,16 233,46 23,35 

BK20XW* 68,85 – 

76,99 – 

PIT30 0,63 0,06 0,87 0,09 

PIT50 1,04 0,10 1,44 0,14 


174




BS20 8,17 0,82 6,91 0,69 

BS30 12,25 1,23 10,37 1,04 

BS50 20,42 2,04 17,28 1,73 

BS100 40,83 4,08 34,57 3,46 

BS20X 4,74 – 4,07 – 

BE 17,11 1,71 19,63 1,96 

BEW 9,17 0,92 11,38 1,14 

BKE 13,00 1,30 15,51 1,55 

BE + 9,35 0,94 10,74 1,07 


PVB 12,65 – 


med 50 4,08 – 

med 100 11,93 – 

med+ 123,29 – 

dent 50 2,29 – 

dent 100 10,51 – 

dent + 20,32 – 

smile 9,90 – 

clinic + 54,10 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,333 – 


PTG1 0,518 – 

PTG2 0,294 – 


BSA 0,316 – 

12,65 – 

5,01 – 

17,28 – 

157,54 – 

2,52 – 

11,59 – 

24,55 – 

9,90 – 

49,91 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,304 – 

0,871 – 

0,521 – 

0,335 – 

175




Classic 223,99 22,40 253,09 25,31 

Classic + 290,86 29,09 330,80 33,08 

Esprit 374,09 37,41 457,30 45,73 

Esprit X 341,35 34,14 406,03 40,60 

Esprit M 285,34 28,53 373,79 37,38 

Esprit MX 258,19 25,82 324,82 32,48 

Comfort 453,04 45,30 492,79 49,28 

Comfort + 476,86 47,69 521,21 52,12 

Profi S 280,36 28,04 298,55 29,86 

PIT 11,96 1,20 10,45 1,05 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 2,130 0,954 2,275 1,649 

pro 015 1,609 0,721 1,405 1,018 

pro 022 1,122 0,503 1,070 0,775 

pro 029 0,836 0,375 0,829 0,602 

pro 043 0,608 0,332 0,704 0,509 

pro 064 0,448 0,245 0,536 0,388 

pro 085 0,331 0,181 0,409 0,297 

pro 092 0,299 0,164 0,374 0,271 

pro 106 0,268 0,147 0,333 0,241 

pro 127 0,227 0,125 0,279 0,203 

pro 183 0,146 0,081 0,175 0,128 

pro 274 0,088 0,049 0,106 0,077 

pro 365 0,054 0,030 0,064 0,047 


PVN 27,06 – 27,06 – 


BK20 80,66 8,07 88,33 8,83 

BK30 120,99 12,10 132,49 13,25 

BK50 201,64 20,16 220,82 22,08 

BK20X 59,83 – 

72,61 – 

BK20W* 94,37 9,44 94,50 9,45 

BK30W* 141,55 14,16 141,76 14,18 

BK50W* 235,92 23,59 236,26 23,63 

BK20XW* 69,99 – 

77,70 – 

PIT30 0,59 0,06 0,82 0,08 

PIT50 0,97 0,10 1,36 0,14 


176




BS20 8,37 0,84 7,05 0,71 

BS30 12,55 1,26 10,57 1,06 

BS50 20,92 2,09 17,62 1,76 

BS100 41,84 4,18 35,25 3,53 

BS20X 4,84 – 4,12 – 

BE 17,44 1,74 19,94 1,99 

BEW 9,36 0,94 11,57 1,16 

BKE 13,25 1,33 15,76 1,58 

BE + 9,60 0,96 10,97 1,10 


PVB 12,97 – 


med 50 4,13 – 

med 100 12,15 – 

med+ 126,27 – 

dent 50 2,34 – 

dent 100 10,68 – 

dent + 20,58 – 

smile 9,90 – 

clinic + 55,65 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,346 – 


PTG1 0,546 – 

PTG2 0,309 – 


BSA 0,329 – 

12,97 – 

5,05 – 

17,45 – 

160,05 – 

2,56 – 

11,75 – 

24,84 – 

9,90 – 

51,04 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,314 – 

0,917 – 

0,549 – 

0,349 – 

177




Classic 231,88 23,19 258,46 25,85 

Classic + 300,00 30,00 336,57 33,66 

Esprit 384,32 38,43 466,74 46,67 

Esprit X 351,03 35,10 415,00 41,50 

Esprit M 292,77 29,28 381,12 38,11 

Esprit MX 265,31 26,53 331,66 33,17 

Comfort 464,29 46,43 502,65 50,27 

Comfort + 488,59 48,86 531,48 53,15 

Profi S 289,57 28,96 306,44 30,64 

PIT 11,45 1,15 9,87 0,99 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 2,168 0,971 2,318 1,679 

pro 015 1,651 0,739 1,435 1,040 

pro 022 1,155 0,518 1,102 0,799 

pro 029 0,862 0,387 0,856 0,620 

pro 043 0,634 0,346 0,731 0,529 

pro 064 0,466 0,255 0,557 0,403 

pro 085 0,344 0,188 0,426 0,308 

pro 092 0,311 0,170 0,389 0,282 

pro 106 0,278 0,152 0,346 0,251 

pro 127 0,236 0,129 0,290 0,211 

pro 183 0,152 0,084 0,182 0,133 

pro 274 0,091 0,051 0,110 0,080 

pro 365 0,056 0,031 0,067 0,049 


PVN 28,03 – 28,03 – 


BK20 82,21 8,22 89,44 8,94 

BK30 123,32 12,33 134,16 13,42 

BK50 205,54 20,55 223,59 22,36 

BK20X 60,87 – 

73,33 – 

BK20W* 96,19 9,62 95,69 9,57 

BK30W* 144,28 14,43 143,54 14,35 

BK50W* 240,48 24,05 239,23 23,92 

BK20XW* 71,22 – 

78,47 – 

PIT30 0,55 0,06 0,77 0,08 

PIT50 0,91 0,09 1,28 0,13 


178




BS20 8,59 0,86 7,20 0,72 

BS30 12,87 1,29 10,80 1,08 

BS50 21,46 2,15 17,99 1,80 

BS100 42,91 4,29 36,00 3,60 

BS20X 4,96 – 4,18 – 

BE 17,78 1,78 20,26 2,03 

BEW 9,56 0,96 11,77 1,18 

BKE 13,50 1,35 16,01 1,60 

BE + 9,85 0,99 11,21 1,12 


PVB 13,31 – 


med 50 4,17 – 

med 100 12,37 – 

med+ 129,34 – 

dent 50 2,39 – 

dent 100 10,84 – 

dent + 20,84 – 

smile 9,90 – 

clinic + 57,28 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,359 – 


PTG1 0,575 – 

PTG2 0,326 – 


BSA 0,344 – 

13,31 – 

5,08 – 

17,60 – 

162,62 – 

2,61 – 

11,89 – 

25,13 – 

9,90 – 

52,27 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,324 – 

0,965 – 

0,578 – 

0,365 – 

179




Classic 240,14 24,01 263,95 26,40 

Classic + 309,51 30,95 342,48 34,25 

Esprit 395,03 39,50 476,54 47,65 

Esprit X 361,20 36,12 424,41 42,44 

Esprit M 300,60 30,06 388,75 38,88 

Esprit MX 272,80 27,28 338,81 33,88 

Comfort 476,08 47,61 512,85 51,29 

Comfort + 500,90 50,09 542,10 54,21 

Profi S 299,18 29,92 314,57 31,46 

PIT 10,95 1,10 9,31 0,93 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 2,208 0,988 2,360 1,710 

pro 015 1,696 0,759 1,467 1,063 

pro 022 1,189 0,533 1,137 0,824 

pro 029 0,888 0,398 0,882 0,640 

pro 043 0,661 0,360 0,758 0,549 

pro 064 0,486 0,265 0,579 0,419 

pro 085 0,358 0,196 0,443 0,321 

pro 092 0,324 0,177 0,405 0,294 

pro 106 0,290 0,159 0,361 0,261 

pro 127 0,246 0,135 0,302 0,219 

pro 183 0,158 0,087 0,190 0,138 

pro 274 0,095 0,053 0,114 0,084 

pro 365 0,058 0,033 0,069 0,051 


PVN 29,04 – 29,04 – 


BK20 83,85 8,39 90,61 9,06 

BK30 125,77 12,58 135,91 13,59 

BK50 209,61 20,96 226,52 22,65 

BK20X 62,00 – 

74,13 – 

BK20W* 98,10 9,81 96,94 9,69 

BK30W* 147,15 14,72 145,42 14,54 

BK50W* 245,25 24,53 242,37 24,24 

BK20XW* 72,54 – 

79,32 – 

PIT30 0,52 0,05 0,72 0,07 

PIT50 0,86 0,09 1,20 0,12 


180




BS20 8,82 0,88 7,36 0,74 

BS30 13,22 1,32 11,05 1,11 

BS50 22,03 2,20 18,41 1,84 

BS100 44,06 4,41 36,82 3,68 

BS20X 5,10 – 4,27 – 

BE 18,12 1,81 20,57 2,06 

BEW 9,77 0,98 11,98 1,20 

BKE 13,74 1,37 16,25 1,63 

BE + 10,11 1,01 11,46 1,15 


PVB 13,67 – 


med 50 4,22 – 

med 100 12,60 – 

med+ 132,48 – 

dent 50 2,44 – 

dent 100 11,00 – 

dent + 21,11 – 

smile 9,90 – 

clinic + 58,98 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,373 – 


PTG1 0,606 – 

PTG2 0,343 – 


BSA 0,359 – 

13,67 – 

5,11 – 

17,75 – 

165,26 – 

2,65 – 

12,03 – 

25,42 – 

9,90 – 

53,61 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,335 – 

1,016 – 

0,608 – 

0,381 – 

181




Classic 248,63 24,86 269,50 26,95 

Classic + 319,26 31,93 348,44 34,84 

Esprit 406,14 40,61 486,57 48,66 

Esprit X 371,74 37,17 433,94 43,39 

Esprit M 308,68 30,87 396,57 39,66 

Esprit MX 280,56 28,06 346,01 34,60 

Comfort 488,27 48,83 523,20 52,32 

Comfort + 513,63 51,36 552,92 55,29 

Profi S 309,12 30,91 322,88 32,29 

PIT 10,45 1,05 8,77 0,88 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 2,249 1,006 2,404 1,741 

pro 015 1,742 0,780 1,501 1,087 

pro 022 1,225 0,549 1,174 0,850 

pro 029 0,916 0,411 0,910 0,660 

pro 043 0,689 0,375 0,786 0,569 

pro 064 0,507 0,276 0,602 0,436 

pro 085 0,374 0,204 0,461 0,334 

pro 092 0,338 0,185 0,423 0,306 

pro 106 0,303 0,165 0,376 0,272 

pro 127 0,256 0,141 0,315 0,228 

pro 183 0,165 0,091 0,198 0,144 

pro 274 0,099 0,055 0,119 0,087 

pro 365 0,060 0,034 0,072 0,053 


PVN 30,12 – 30,12 – 


BK20 85,52 8,55 91,81 9,18 

BK30 128,27 12,83 137,72 13,77 

BK50 213,79 21,38 229,53 22,95 

BK20X 63,16 – 74,97 – 

BK20W* 100,05 10,01 98,23 9,82 

BK30W* 150,08 15,01 147,35 14,74 

BK50W* 250,13 25,01 245,58 24,56 

BK20XW* 73,89 – 

80,22 – 

PIT30 0,49 0,05 0,68 0,07 

PIT50 0,82 0,08 1,13 0,11 


182




BS20 9,05 0,91 7,53 0,75 

BS30 13,58 1,36 11,31 1,13 

BS50 22,63 2,26 18,84 1,88 

BS100 45,25 4,53 37,69 3,77 

BS20X 5,24 – 4,36 – 

BE 18,46 1,85 20,88 2,09 

BEW 9,98 1,00 12,18 1,22 

BKE 13,98 1,40 16,48 1,65 

BE + 10,38 1,04 11,72 1,17 


PVB 14,04 – 


med 50 4,27 – 

med 100 12,82 – 

med+ 135,65 – 

dent 50 2,48 – 

dent 100 11,16 – 

dent + 21,37 – 

smile 9,90 – 

clinic + 60,75 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,387 – 


PTG1 0,638 – 

PTG2 0,361 – 


BSA 0,375 – 

14,04 – 

5,14 – 

17,89 – 

167,88 – 

2,69 – 

12,17 – 

25,72 – 

9,90 – 

54,98 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,346 – 

1,069 – 

0,639 – 

0,398 – 

183




Classic 257,35 25,74 275,12 27,51 

Classic + 329,25 32,93 354,48 35,45 

Esprit 417,65 41,77 496,85 49,69 

Esprit X 382,69 38,27 443,58 44,36 

Esprit M 317,05 31,71 404,60 40,46 

Esprit MX 288,60 28,86 353,28 35,33 

Comfort 500,84 50,08 533,78 53,38 

Comfort + 526,76 52,68 563,95 56,40 

Profi S 319,41 31,94 331,37 33,14 

PIT 9,97 1,00 8,25 0,83 

Futura 3,00 – 3,00 – 


pro 008 2,292 1,025 2,448 1,773 

pro 015 1,790 0,801 1,536 1,113 

pro 022 1,263 0,566 1,214 0,879 

pro 029 0,945 0,423 0,939 0,681 

pro 043 0,718 0,391 0,815 0,590 

pro 064 0,529 0,289 0,626 0,453 

pro 085 0,391 0,214 0,481 0,348 

pro 092 0,353 0,193 0,441 0,319 

pro 106 0,316 0,173 0,392 0,284 

pro 127 0,268 0,147 0,329 0,238 

pro 183 0,173 0,095 0,206 0,150 

pro 274 0,104 0,058 0,124 0,091 

pro 365 0,063 0,035 0,075 0,055 


PVN 31,25 – 31,25 – 


BK20 87,23 8,72 93,05 9,31 

BK30 130,84 13,08 139,58 13,96 

BK50 218,07 21,81 232,62 23,26 

BK20X 64,35 – 

75,85 – 

BK20W* 102,06 10,21 99,56 9,96 

BK30W* 153,08 15,31 149,34 14,93 

BK50W* 255,14 25,51 248,89 24,89 

BK20XW* 75,29 – 

81,16 – 

PIT30 0,47 0,05 0,64 0,06 

PIT50 0,77 0,08 1,06 0,11 


184




BS20 9,30 0,93 7,72 0,77 

BS30 13,95 1,40 11,58 1,16 

BS50 23,25 2,33 19,30 1,93 

BS100 46,49 4,65 38,60 3,86 

BS20X 5,39 – 4,46 – 

BE 18,79 1,88 21,18 2,12 

BEW 10,19 1,02 12,38 1,24 

BKE 14,21 1,42 16,70 1,67 

BE + 10,66 1,07 11,99 1,20 


PVB 14,44 – 


med 50 4,31 – 

med 100 13,05 – 

med+ 138,86 – 

dent 50 2,53 – 

dent 100 11,32 – 

dent + 21,64 – 

smile 9,90 – 

clinic + 62,58 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,401 – 


PTG1 0,672 – 

PTG2 0,380 – 


BSA 0,392 – 

14,44 – 

5,16 – 

18,03 – 

170,48 – 

2,74 – 

12,29 – 

26,04 – 

9,90 – 

56,40 – 

3,00 – 

3,00 – 

0,356 – 

1,124 – 

0,672 – 

0,416 – 

185




Classic 266,31 26,63 280,83 28,08 

Classic + 339,50 33,95 360,60 36,06 

Esprit 429,61 42,96 507,38 50,74 

Esprit X 394,07 39,41 453,37 45,34 

Esprit M 325,71 32,57 412,88 41,29 

Esprit MX 296,96 29,70 360,63 36,06 

Comfort 513,85 51,39 544,53 54,45 

Comfort + 540,35 54,04 575,16 57,52 

Profi S 330,07 33,01 340,08 34,01 

PIT 9,49 0,95 7,76 0,78 

Futura – – – – 


pro 008 2,336 1,044 2,491 1,804 

pro 015 1,839 0,823 1,573 1,139 

pro 022 1,303 0,583 1,257 0,911 

pro 029 0,975 0,437 0,969 0,703 

pro 043 0,747 0,407 0,844 0,610 

pro 064 0,552 0,301 0,650 0,470 

pro 085 0,409 0,224 0,501 0,363 

pro 092 0,370 0,202 0,460 0,333 

pro 106 0,331 0,181 0,409 0,296 

pro 127 0,281 0,154 0,343 0,248 

pro 183 0,181 0,099 0,215 0,156 

pro 274 0,109 0,060 0,130 0,094 

pro 365 0,066 0,037 0,078 0,057 


PVN 32,44 – 32,44 – 


BK20 88,98 8,90 94,33 9,43 

BK30 133,47 13,35 141,50 14,15 

BK50 222,45 22,25 235,83 23,58 

BK20X 65,59 – 

76,78 – 

BK20W* 104,11 10,41 100,93 10,09 

BK30W* 156,16 15,62 151,40 15,14 

BK50W* 260,27 26,03 252,33 25,23 

BK20XW* 76,73 – 

82,15 – 

PIT30 0,45 0,05 0,60 0,06 

PIT50 0,74 0,07 0,99 0,10 


186




BS20 9,56 0,96 7,91 0,79 

BS30 14,34 1,43 11,87 1,19 

BS50 23,90 2,39 19,78 1,98 

BS100 47,78 4,78 39,57 3,96 

BS20X 5,55 – 4,56 – 

BE 19,12 1,91 21,46 2,15 

BEW 10,40 1,04 12,58 1,26 

BKE 14,43 1,44 16,90 1,69 

BE + 10,94 1,09 12,27 1,23 


PVB 14,86 – 


med 50 4,35 – 

med 100 13,28 – 

med+ 142,09 – 

dent 50 2,57 – 

dent 100 11,48 – 

dent + 21,91 – 

smile 9,90 – 

clinic + 64,49 – 

praxis + 3,00 – 

futura z – – 


H 0,415 – 


PTG1 0,708 – 

PTG2 0,400 – 


BSA 0,411 – 

14,86 – 

5,18 – 

18,16 – 

173,05 – 

2,78 – 

12,41 – 

26,37 – 

9,90 – 

57,86 – 

3,00 – 

– – 

0,367 – 

1,183 – 

0,707 – 

0,435 – 

187




Classic 275,51 27,55 286,62 28,66 

Classic + 350,00 35,00 366,79 36,68 

Esprit 442,03 44,20 518,21 51,82 

Esprit X 405,93 40,59 463,32 46,33 

Esprit M 334,71 33,47 421,40 42,14 

Esprit MX 305,64 30,56 368,06 36,81 

Comfort 527,34 52,73 555,54 55,55 

Comfort + 554,41 55,44 586,66 58,67 

Profi S 341,14 34,11 349,01 34,90 

PIT 9,03 0,90 7,30 0,73 



pro 008 2,381 1,064 2,533 1,834 

pro 015 1,889 0,845 1,611 1,167 

pro 022 1,345 0,602 1,304 0,945 

pro 029 1,008 0,451 1,000 0,725 

pro 043 0,779 0,424 0,873 0,632 

pro 064 0,577 0,315 0,675 0,488 

pro 085 0,428 0,234 0,522 0,378 

pro 092 0,388 0,212 0,480 0,347 

pro 106 0,348 0,190 0,427 0,309 

pro 127 0,295 0,161 0,358 0,259 

pro 183 0,190 0,104 0,225 0,163 

pro 274 0,114 0,063 0,135 0,098 

pro 365 0,069 0,039 0,081 0,060 


PVN 33,70 – 33,70 – 


BK20 90,78 9,08 95,65 9,57 

BK30 136,17 13,62 143,48 14,35 

BK50 226,95 22,70 239,13 23,91 

BK20X 66,87 – 

77,77 – 

BK20W* 106,21 10,62 102,34 10,23 

BK30W* 159,31 15,93 153,52 15,35 

BK50W* 265,53 26,55 255,86 25,59 

BK20XW* 78,23 – 

83,21 – 

PIT30 0,43 0,04 0,56 0,06 

PIT50 0,70 0,07 0,93 0,09 


188




BS20 9,83 0,98 8,11 0,81 

BS30 14,74 1,47 12,17 1,22 

BS50 24,57 2,46 20,29 2,03 

BS100 49,13 4,91 40,59 4,06 

BS20X 5,72 – 4,67 – 

BE 19,44 1,94 21,73 2,17 

BEW 10,60 1,06 12,76 1,28 

BKE 14,63 1,46 17,08 1,71 

BE + 11,23 1,12 12,56 1,26 


PVB 15,30 – 


med 50 4,39 – 

med 100 13,50 – 

med+ 145,38 – 

dent 50 2,61 – 

dent 100 11,63 – 

dent + 22,18 – 

smile 9,90 – 

clinic + 66,47 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,430 – 


PTG1 0,745 – 

PTG2 0,421 – 


BSA 0,430 – 

15,30 – 

5,19 – 

18,29 – 

175,60 – 

2,81 – 

12,52 – 

26,72 – 

9,90 – 

59,38 – 

3,00 – 

– – 

0,378 – 

1,244 – 

0,744 – 

0,455 – 

189




Classic 284,94 28,49 292,50 29,25 

Classic + 360,77 36,08 373,09 37,31 

Esprit 454,96 45,50 529,38 52,94 

Esprit X 418,28 41,83 473,45 47,35 

Esprit M 344,06 34,41 430,19 43,02 

Esprit MX 314,68 31,47 375,59 37,56 

Comfort 541,31 54,13 566,79 56,68 

Comfort + 568,99 56,90 598,40 59,84 

Profi S 352,64 35,26 358,18 35,82 

PIT 8,59 0,86 6,87 0,69 



pro 008 2,427 1,085 2,574 1,864 

pro 015 1,941 0,868 1,650 1,195 

pro 022 1,390 0,622 1,354 0,981 

pro 029 1,042 0,467 1,032 0,748 

pro 043 0,811 0,442 0,903 0,653 

pro 064 0,603 0,329 0,701 0,507 

pro 085 0,449 0,246 0,544 0,394 

pro 092 0,408 0,223 0,500 0,362 

pro 106 0,365 0,199 0,445 0,322 

pro 127 0,309 0,169 0,373 0,270 

pro 183 0,199 0,109 0,234 0,170 

pro 274 0,119 0,066 0,141 0,102 

pro 365 0,072 0,041 0,085 0,062 


PVN 35,02 – 35,02 – 


BK20 92,63 9,26 97,02 9,70 

BK30 138,95 13,90 145,54 14,55 

BK50 231,58 23,16 242,56 24,26 

BK20X 68,21 – 

78,84 – 

BK20W* 108,38 10,84 103,81 10,38 

BK30W* 162,57 16,26 155,72 15,57 

BK50W* 270,95 27,10 259,52 25,95 

BK20XW* 79,81 – 

84,36 – 

PIT30 0,41 0,04 0,53 0,05 

PIT50 0,67 0,07 0,89 0,09 


190




BS20 10,11 1,01 8,33 0,83 

BS30 15,16 1,52 12,50 1,25 

BS50 25,27 2,53 20,82 2,08 

BS100 50,54 5,05 41,66 4,17 

BS20X 5,90 – 4,78 – 

BE 19,75 1,98 21,99 2,20 

BEW 10,81 1,08 12,95 1,30 

BKE 14,83 1,48 17,25 1,73 

BE + 11,53 1,15 12,86 1,29 


PVB 15,77 – 


med 50 4,42 – 

med 100 13,73 – 

med+ 148,69 – 

dent 50 2,66 – 

dent 100 11,79 – 

dent + 22,45 – 

smile 9,90 – 

clinic + 68,54 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,445 – 


PTG1 0,785 – 

PTG2 0,444 – 


BSA 0,451 – 

15,77 – 

5,20 – 

18,41 – 

178,13 – 

2,85 – 

12,63 – 

27,08 – 

9,90 – 

60,95 – 

3,00 – 

– – 

0,390 – 

1,309 – 

0,782 – 

0,476 – 

191




Classic 294,46 29,45 298,49 29,85 

Classic + 371,60 37,16 379,44 37,94 

Esprit 468,19 46,82 540,44 54,04 

Esprit X 430,92 43,09 483,65 48,37 

Esprit M 353,60 35,36 438,92 43,89 

Esprit MX 323,94 32,39 383,15 38,32 

Comfort 555,55 55,56 578,00 57,80 

Comfort + 583,85 58,39 610,12 61,01 

Profi S 364,49 36,45 367,51 36,75 

PIT 8,16 0,82 6,48 0,65 



pro 008 2,475 1,107 2,614 1,893 

pro 015 1,995 0,892 1,690 1,224 

pro 022 1,438 0,644 1,407 1,019 

pro 029 1,078 0,483 1,064 0,771 

pro 043 0,844 0,460 0,933 0,675 

pro 064 0,630 0,344 0,727 0,526 

pro 085 0,472 0,258 0,566 0,410 

pro 092 0,428 0,234 0,521 0,377 

pro 106 0,383 0,209 0,464 0,336 

pro 127 0,325 0,178 0,389 0,281 

pro 183 0,209 0,115 0,244 0,177 

pro 274 0,125 0,069 0,146 0,107 

pro 365 0,076 0,043 0,088 0,064 


PVN 36,43 – 36,43 – 


BK20 94,53 9,45 98,42 9,84 

BK30 141,79 14,18 147,63 14,76 

BK50 236,32 23,63 246,04 24,60 

BK20X 69,59 – 

79,94 – 

BK20W* 110,60 11,06 105,30 10,53 

BK30W* 165,89 16,59 157,95 15,80 

BK50W* 276,49 27,65 263,25 26,33 

BK20XW* 81,42 – 

85,54 – 

PIT30 0,39 0,04 0,51 0,05 

PIT50 0,64 0,06 0,84 0,08 


192




BS20 10,40 1,04 8,55 0,86 

BS30 15,60 1,56 12,83 1,28 

BS50 26,00 2,60 21,37 2,14 

BS100 51,99 5,20 42,76 4,28 

BS20X 6,09 – 4,90 – 

BE 20,06 2,01 22,24 2,22 

BEW 11,02 1,10 13,13 1,31 

BKE 15,02 1,50 17,42 1,74 

BE + 11,84 1,18 13,17 1,32 


PVB 16,26 – 


med 50 4,46 – 

med 100 13,96 – 

med+ 152,03 – 

dent 50 2,70 – 

dent 100 11,95 – 

dent + 22,72 – 

smile 9,90 – 

clinic + 70,67 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,460 – 


PTG1 0,827 – 

PTG2 0,467 – 


BSA 0,472 – 

16,26 – 

5,21 – 

18,53 – 

180,55 – 

2,89 – 

12,73 – 

27,45 – 

9,90 – 

62,54 – 

3,00 – 

– – 

0,401 – 

1,377 – 

0,823 – 

0,499 – 

193




Classic 304,09 30,41 304,58 30,46 

Classic + 382,54 38,25 385,87 38,59 

Esprit 481,73 48,17 551,43 55,14 

Esprit X 443,89 44,39 493,95 49,40 

Esprit M 363,37 36,34 447,58 44,76 

Esprit MX 333,43 33,34 390,71 39,07 

Comfort 570,08 57,01 589,17 58,92 

Comfort + 599,02 59,90 621,79 62,18 

Profi S 376,72 37,67 377,01 37,70 

PIT 7,75 0,78 6,13 0,61 



pro 008 2,525 1,129 2,655 1,923 

pro 015 2,053 0,918 1,732 1,254 

pro 022 1,489 0,666 1,462 1,059 

pro 029 1,116 0,500 1,095 0,794 

pro 043 0,878 0,478 0,963 0,697 

pro 064 0,659 0,359 0,753 0,544 

pro 085 0,494 0,270 0,588 0,426 

pro 092 0,450 0,246 0,542 0,393 

pro 106 0,403 0,220 0,482 0,349 

pro 127 0,341 0,187 0,404 0,293 

pro 183 0,219 0,120 0,254 0,184 

pro 274 0,131 0,073 0,152 0,111 

pro 365 0,080 0,045 0,092 0,067 


PVN 37,91 – 37,91 – 


BK20 96,46 9,65 99,84 9,98 

BK30 144,69 14,47 149,76 14,98 

BK50 241,15 24,12 249,60 24,96 

BK20X 70,92 – 

80,98 – 

BK20W* 112,86 11,29 106,82 10,68 

BK30W* 169,28 16,93 160,24 16,02 

BK50W* 282,14 28,21 267,06 26,71 

BK20XW* 82,97 – 

86,65 – 

PIT30 0,37 0,04 0,49 0,05 

PIT50 0,62 0,06 0,81 0,08 


194




BS20 10,70 1,07 8,77 0,88 

BS30 16,05 1,61 13,16 1,32 

BS50 26,75 2,68 21,94 2,19 

BS100 53,50 5,35 43,88 4,39 

BS20X 6,28 – 5,03 – 

BE 20,37 2,04 22,48 2,25 

BEW 11,23 1,12 13,31 1,33 

BKE 15,21 1,52 17,57 1,76 

BE + 12,15 1,22 13,48 1,35 


PVB 16,79 – 


med 50 4,49 – 

med 100 14,19 – 

med+ 155,37 – 

dent 50 2,73 – 

dent 100 12,10 – 

dent + 23,00 – 

smile 9,90 – 

clinic + 72,86 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,476 – 


PTG1 0,872 – 

PTG2 0,492 – 


BSA 0,495 – 

16,79 – 

5,22 – 

18,66 – 

182,82 – 

2,91 – 

12,82 – 

27,81 – 

9,90 – 

64,15 – 

3,00 – 

– – 

0,413 – 

1,449 – 

0,866 – 

0,522 – 

195




Classic 313,86 31,39 310,82 31,08 

Classic + 393,60 39,36 392,39 39,24 

Esprit 495,60 49,56 562,35 56,24 

Esprit X 457,20 45,72 504,33 50,43 

Esprit M 373,38 37,34 456,16 45,62 

Esprit MX 343,17 34,32 398,29 39,83 

Comfort 584,94 58,49 600,33 60,03 

Comfort + 614,53 61,45 633,42 63,34 

Profi S 389,36 38,94 386,69 38,67 

PIT 7,36 0,74 5,82 0,58 



pro 008 2,576 1,152 2,700 1,955 

pro 015 2,114 0,945 1,776 1,287 

pro 022 1,543 0,690 1,520 1,101 

pro 029 1,157 0,518 1,127 0,817 

pro 043 0,910 0,496 0,988 0,714 

pro 064 0,685 0,373 0,775 0,561 

pro 085 0,516 0,282 0,608 0,440 

pro 092 0,470 0,257 0,561 0,406 

pro 106 0,421 0,230 0,499 0,361 

pro 127 0,357 0,195 0,418 0,303 

pro 183 0,229 0,126 0,262 0,190 

pro 274 0,137 0,076 0,158 0,115 

pro 365 0,083 0,046 0,095 0,069 


PVN 39,49 – 39,49 – 


BK20 98,44 9,84 101,29 10,13 

BK30 147,66 14,77 151,94 15,19 

BK50 246,10 24,61 253,23 25,32 

BK20X 72,11 – 

81,86 – 

BK20W* 115,18 11,52 108,38 10,84 

BK30W* 172,76 17,28 162,57 16,26 

BK50W* 287,94 28,79 270,94 27,09 

BK20XW* 84,36 – 

87,60 – 

PIT30 0,36 0,04 0,47 0,05 

PIT50 0,59 0,06 0,78 0,08 


196




BS20 11,01 1,10 9,00 0,90 

BS30 16,52 1,65 13,51 1,35 

BS50 27,53 2,75 22,51 2,25 

BS100 55,05 5,51 45,04 4,50 

BS20X 6,47 – 5,15 – 

BE 20,68 2,07 22,71 2,27 

BEW 11,45 1,15 13,48 1,35 

BKE 15,39 1,54 17,71 1,77 

BE + 12,46 1,25 13,81 1,38 


PVB 17,34 – 


med 50 4,52 – 

med 100 14,41 – 

med+ 158,74 – 

dent 50 2,76 – 

dent 100 12,25 – 

dent + 23,28 – 

smile 9,90 – 

clinic + 75,11 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,492 – 


PTG1 0,919 – 

PTG2 0,519 – 


BSA 0,520 – 

17,34 – 

5,22 – 

18,79 – 

184,95 – 

2,94 – 

12,92 – 

28,17 – 

9,90 – 

65,77 – 

3,00 – 

– – 

0,425 – 

1,524 – 

0,911 – 

0,548 – 

197




Classic 323,81 32,38 317,21 31,72 

Classic + 404,84 40,48 399,05 39,91 

Esprit 509,86 50,99 573,18 57,32 

Esprit X 470,90 47,09 514,81 51,48 

Esprit M 383,66 38,37 464,66 46,47 

Esprit MX 353,18 35,32 405,89 40,59 

Comfort 600,13 60,01 611,42 61,14 

Comfort + 630,38 63,04 644,99 64,50 

Profi S 402,44 40,24 396,55 39,66 

PIT 6,99 0,70 5,54 0,55 



pro 008 2,630 1,176 2,750 1,991 

pro 015 2,179 0,974 1,824 1,321 

pro 022 1,599 0,716 1,578 1,143 

pro 029 1,200 0,537 1,160 0,840 

pro 043 0,922 0,502 0,989 0,715 

pro 064 0,697 0,380 0,779 0,563 

pro 085 0,527 0,288 0,614 0,444 

pro 092 0,481 0,262 0,567 0,410 

pro 106 0,430 0,235 0,504 0,365 

pro 127 0,364 0,199 0,423 0,306 

pro 183 0,234 0,128 0,265 0,192 

pro 274 0,140 0,078 0,159 0,116 

pro 365 0,085 0,047 0,096 0,070 


PVN 41,15 – 41,15 – 


BK20 100,47 10,05 102,78 10,28 

BK30 150,70 15,07 154,17 15,42 

BK50 251,17 25,12 256,96 25,70 

BK20X 73,33 – 

82,78 – 

BK20W* 117,55 11,76 109,97 11,00 

BK30W* 176,32 17,63 164,96 16,50 

BK50W* 293,87 29,39 274,93 27,49 

BK20XW* 85,79 – 

88,58 – 

PIT30 0,35 0,04 0,46 0,05 

PIT50 0,58 0,06 0,76 0,08 


198




BS20 11,34 1,13 9,24 0,92 

BS30 17,00 1,70 13,87 1,39 

BS50 28,34 2,83 23,11 2,31 

BS100 56,67 5,67 46,23 4,62 

BS20X 6,67 – 5,28 – 

BE 20,96 2,10 22,90 2,29 

BEW 11,65 1,17 13,64 1,36 

BKE 15,55 1,56 17,83 1,78 

BE + 12,78 1,28 14,14 1,41 


PVB 17,94 – 


med 50 4,54 – 

med 100 14,62 – 

med+ 162,13 – 

dent 50 2,79 – 

dent 100 12,39 – 

dent + 23,57 – 

smile 9,90 – 

clinic + 77,44 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,508 – 


PTG1 0,969 – 

PTG2 0,547 – 


BSA 0,546 – 

17,94 – 

5,23 – 

18,90 – 

186,75 – 

2,97 – 

13,01 – 

28,53 – 

9,90 – 

67,41 – 

3,00 – 

– – 

0,437 – 

1,605 – 

0,959 – 

0,574 – 

199




Classic 333,97 33,40 323,78 32,38 

Classic + 416,31 41,63 405,85 40,59 

Esprit 524,53 52,45 583,88 58,39 

Esprit X 485,02 48,50 525,41 52,54 

Esprit M 394,23 39,42 473,09 47,31 

Esprit MX 363,50 36,35 413,52 41,35 

Comfort 615,71 61,57 622,47 62,25 

Comfort + 646,65 64,67 656,54 65,65 

Profi S 415,99 41,60 406,61 40,66 

PIT 6,64 0,66 5,28 0,53 



pro 008 2,687 1,201 2,808 2,033 

pro 015 2,249 1,005 1,875 1,358 

pro 022 1,659 0,742 1,638 1,186 

pro 029 1,245 0,558 1,194 0,865 

pro 043 0,933 0,508 0,989 0,715 

pro 064 0,708 0,386 0,781 0,565 

pro 085 0,537 0,293 0,617 0,447 

pro 092 0,490 0,267 0,571 0,413 

pro 106 0,438 0,239 0,508 0,367 

pro 127 0,371 0,203 0,426 0,308 

pro 183 0,239 0,131 0,267 0,193 

pro 274 0,143 0,079 0,160 0,117 

pro 365 0,086 0,048 0,097 0,070 


PVN 42,92 – 42,92 – 


BK20 102,56 10,26 104,31 10,43 

BK30 153,83 15,38 156,47 15,65 

BK50 256,39 25,64 260,78 26,08 

BK20X 74,59 – 

83,75 – 

BK20W* 119,99 12,00 111,60 11,16 

BK30W* 179,98 18,00 167,41 16,74 

BK50W* 299,98 30,00 279,02 27,90 

BK20XW* 87,26 – 

89,61 – 

PIT30 0,34 0,03 0,44 0,04 

PIT50 0,56 0,06 0,73 0,07 


200




BS20 11,67 1,17 9,49 0,95 

BS30 17,51 1,75 14,24 1,42 

BS50 29,18 2,92 23,73 2,37 

BS100 58,36 5,84 47,46 4,75 

BS20X 6,88 – 5,42 – 

BE 21,21 2,12 23,06 2,31 

BEW 11,84 1,18 13,77 1,38 

BKE 15,68 1,57 17,90 1,79 

BE + 13,12 1,31 14,49 1,45 


PVB 18,57 – 


med 50 4,57 – 

med 100 14,81 – 

med+ 165,55 – 

dent 50 2,81 – 

dent 100 12,54 – 

dent + 23,86 – 

smile 9,90 – 

clinic + 79,85 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,525 – 


PTG1 1,022 – 

PTG2 0,577 – 


BSA 0,574 – 

18,57 – 

5,23 – 

18,99 – 

188,12 – 

2,99 – 

13,10 – 

28,89 – 

9,90 – 

69,08 – 

3,00 – 

– – 

0,449 – 

1,690 – 

1,010 – 

0,602 – 

201




Classic 344,22 34,42 330,45 33,05 

Classic + 427,82 42,78 412,73 41,27 

Esprit 539,36 53,94 594,60 59,46 

Esprit X 499,37 49,94 536,26 53,63 

Esprit M 404,96 40,50 481,47 48,15 

Esprit MX 373,99 37,40 421,35 42,14 

Comfort 631,51 63,15 633,58 63,36 

Comfort + 663,12 66,31 668,12 66,81 

Profi S 429,82 42,98 416,90 41,69 

PIT 6,32 0,63 5,05 0,51 



pro 008 2,748 1,228 2,861 2,072 

pro 015 2,323 1,038 1,921 1,392 

pro 022 1,721 0,770 1,689 1,223 

pro 029 1,293 0,579 1,223 0,886 

pro 043 0,943 0,514 0,989 0,715 

pro 064 0,718 0,391 0,782 0,566 

pro 085 0,546 0,298 0,619 0,448 

pro 092 0,499 0,272 0,573 0,415 

pro 106 0,446 0,244 0,510 0,369 

pro 127 0,378 0,207 0,427 0,309 

pro 183 0,243 0,133 0,268 0,194 

pro 274 0,146 0,080 0,161 0,117 

pro 365 0,088 0,049 0,097 0,071 


PVN 44,79 – 44,79 – 


BK20 104,69 10,47 105,86 10,59 

BK30 157,03 15,70 158,79 15,88 

BK50 261,71 26,17 264,64 26,46 

BK20X 75,86 – 

84,71 – 

BK20W* 122,48 12,25 113,26 11,33 

BK30W* 183,72 18,37 169,89 16,99 

BK50W* 306,20 30,62 283,15 28,32 

BK20XW* 88,75 – 

90,65 – 

PIT30 0,33 0,03 0,43 0,04 

PIT50 0,55 0,06 0,71 0,07 


202




BS20 12,02 1,20 9,74 0,97 

BS30 18,03 1,80 14,62 1,46 

BS50 30,04 3,00 24,35 2,44 

BS100 60,08 6,01 48,72 4,87 

BS20X 7,11 – 5,56 – 

BE 21,46 2,15 23,20 2,32 

BEW 12,03 1,20 13,91 1,39 

BKE 15,81 1,58 17,98 1,80 

BE + 13,45 1,35 14,84 1,48 


PVB 19,24 – 


med 50 4,59 – 

med 100 15,00 – 

med+ 169,03 – 

dent 50 2,83 – 

dent 100 12,68 – 

dent + 24,15 – 

smile 9,90 – 

clinic + 82,28 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,542 – 


PTG1 1,078 – 

PTG2 0,608 – 


BSA 0,604 – 

19,24 – 

5,23 – 

19,08 – 

189,38 – 

3,01 – 

13,19 – 

29,22 – 

9,90 – 

70,78 – 

3,00 – 

– – 

0,462 – 

1,780 – 

1,064 – 

0,632 – 

203




Classic 354,62 35,46 337,22 33,72 

Classic + 439,46 43,95 419,70 41,97 

Esprit 554,40 55,44 605,31 60,53 

Esprit X 513,96 51,40 547,42 54,74 

Esprit M 415,92 41,59 489,78 48,98 

Esprit MX 384,68 38,47 429,41 42,94 

Comfort 647,55 64,76 644,76 64,48 

Comfort + 679,89 67,99 679,77 67,98 

Profi S 443,99 44,40 427,45 42,75 

PIT 6,03 0,60 4,85 0,49 



pro 008 2,793 1,248 2,862 2,072 

pro 015 2,382 1,065 1,929 1,397 

pro 022 1,774 0,794 1,701 1,232 

pro 029 1,332 0,596 1,226 0,888 

pro 043 0,952 0,518 0,989 0,715 

pro 064 0,727 0,396 0,783 0,567 

pro 085 0,554 0,303 0,621 0,449 

pro 092 0,507 0,277 0,575 0,416 

pro 106 0,454 0,248 0,511 0,370 

pro 127 0,384 0,210 0,428 0,310 

pro 183 0,247 0,135 0,268 0,195 

pro 274 0,148 0,082 0,161 0,117 

pro 365 0,089 0,050 0,097 0,071 


PVN 46,78 – 46,78 – 


BK20 106,86 10,69 107,42 10,74 

BK30 160,29 16,03 161,12 16,11 

BK50 267,14 26,71 268,54 26,85 

BK20X 77,15 – 

85,69 – 

BK20W* 125,03 12,50 114,93 11,49 

BK30W* 187,53 18,75 172,40 17,24 

BK50W* 312,56 31,26 287,32 28,73 

BK20XW* 90,26 – 

91,69 – 

PIT30 0,33 0,03 0,41 0,04 

PIT50 0,54 0,05 0,69 0,07 


204




BS20 12,37 1,24 10,00 1,00 

BS30 18,56 1,86 15,00 1,50 

BS50 30,93 3,09 25,00 2,50 

BS100 61,85 6,19 50,01 5,00 

BS20X 7,33 – 5,70 – 

BE 21,71 2,17 23,35 2,34 

BEW 12,22 1,22 14,05 1,41 

BKE 15,94 1,59 18,05 1,81 

BE + 13,79 1,38 15,20 1,52 


PVB 19,95 – 


med 50 4,61 – 

med 100 15,19 – 

med+ 172,59 – 

dent 50 2,85 – 

dent 100 12,81 – 

dent + 24,45 – 

smile 9,90 – 

clinic + 84,74 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,558 – 


PTG1 1,138 – 

PTG2 0,642 – 


BSA 0,636 – 

19,95 – 

5,23 – 

19,17 – 

190,54 – 

3,04 – 

13,27 – 

29,46 – 

9,90 – 

72,49 – 

3,00 – 

– – 

0,475 – 

1,876 – 

1,121 – 

0,663 – 

205




Classic 365,21 36,52 344,14 34,41 

Classic + 451,26 45,13 426,81 42,68 

Esprit 569,65 56,97 616,02 61,60 

Esprit X 528,85 52,89 558,94 55,89 

Esprit M 427,10 42,71 498,07 49,81 

Esprit MX 395,60 39,56 437,76 43,78 

Comfort 663,89 66,39 656,08 65,61 

Comfort + 696,95 69,70 691,52 69,15 

Profi S 458,53 45,85 438,31 43,83 

PIT 5,77 0,58 4,67 0,47 



pro 008 2,794 1,249 2,863 2,073 

pro 015 2,401 1,073 1,934 1,401 

pro 022 1,798 0,805 1,706 1,236 

pro 029 1,349 0,604 1,226 0,888 

pro 043 0,962 0,524 0,989 0,715 

pro 064 0,737 0,401 0,785 0,568 

pro 085 0,564 0,308 0,623 0,450 

pro 092 0,516 0,282 0,577 0,417 

pro 106 0,462 0,252 0,513 0,371 

pro 127 0,391 0,214 0,430 0,311 

pro 183 0,251 0,138 0,269 0,195 

pro 274 0,150 0,083 0,162 0,118 

pro 365 0,091 0,051 0,097 0,071 


PVN 48,90 – 48,90 – 


BK20 109,08 10,91 109,00 10,90 

BK30 163,62 16,36 163,50 16,35 

BK50 272,70 27,27 272,49 27,25 

BK20X 78,47 – 

86,67 – 

BK20W* 127,62 12,76 116,62 11,66 

BK30W* 191,43 19,14 174,93 17,49 

BK50W* 319,06 31,91 291,55 29,16 

BK20XW* 91,81 – 

92,74 – 

PIT30 0,32 0,03 0,40 0,04 

PIT50 0,53 0,05 0,66 0,07 


206




BS20 12,74 1,27 10,26 1,03 

BS30 19,10 1,91 15,40 1,54 

BS50 31,84 3,18 25,66 2,57 

BS100 63,67 6,37 51,32 5,13 

BS20X 7,57 – 5,85 – 

BE 21,95 2,20 23,48 2,35 

BEW 12,41 1,24 14,20 1,42 

BKE 16,06 1,61 18,11 1,81 

BE + 14,14 1,41 15,57 1,56 


PVB 20,71 – 


med 50 4,62 – 

med 100 15,38 – 

med+ 176,23 – 

dent 50 2,87 – 

dent 100 12,93 – 

dent + 24,74 – 

smile 9,90 – 

clinic + 87,23 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,575 – 


PTG1 1,202 – 

PTG2 0,678 – 


BSA – 

– 

20,71 – 

5,23 – 

19,27 – 

191,55 – 

3,05 – 

13,35 – 

29,66 – 

9,90 – 

74,23 – 

3,00 – 

– – 

0,488 – 

1,978 – 

1,182 – 

– 

– 

207




Classic 376,05 37,61 351,22 35,12 

Classic + 463,27 46,33 434,08 43,41 

Esprit 585,20 58,52 626,80 62,68 

Esprit X 544,09 54,41 570,86 57,09 

Esprit M 438,57 43,86 506,33 50,63 

Esprit MX 406,80 40,68 446,40 44,64 

Comfort 680,60 68,06 667,54 66,75 

Comfort + 714,38 71,44 703,43 70,34 

Profi S 473,51 47,35 449,51 44,95 

PIT 5,54 0,55 4,51 0,45 



pro 008 2,794 1,249 2,875 2,082 

pro 015 2,413 1,079 1,944 1,408 

pro 022 1,820 0,814 1,710 1,239 

pro 029 1,363 0,610 1,226 0,888 

pro 043 0,974 0,530 0,990 0,716 

pro 064 0,748 0,407 0,787 0,569 

pro 085 0,574 0,313 0,625 0,452 

pro 092 0,526 0,287 0,579 0,419 

pro 106 0,471 0,257 0,516 0,373 

pro 127 0,399 0,218 0,432 0,313 

pro 183 0,256 0,140 0,271 0,196 

pro 274 0,153 0,084 0,162 0,118 

pro 365 0,093 0,051 0,098 0,071 


PVN 51,16 – 51,16 – 


BK20 111,36 11,14 110,59 11,06 

BK30 167,04 16,70 165,89 16,59 

BK50 278,40 27,84 276,49 27,65 

BK20X 79,84 – 

87,68 – 

BK20W* 130,30 13,03 118,33 11,83 

BK30W* 195,44 19,54 177,50 17,75 

BK50W* 325,73 32,57 295,82 29,58 

BK20XW* 93,41 – 

93,82 – 

PIT30 0,32 0,03 0,39 0,04 

PIT50 0,52 0,05 0,64 0,06 


208




BS20 13,11 1,31 10,53 1,05 

BS30 19,67 1,97 15,80 1,58 

BS50 32,78 3,28 26,33 2,63 

BS100 65,55 6,56 52,68 5,27 

BS20X 7,83 – 6,00 – 

BE 22,19 2,22 23,61 2,36 

BEW 12,60 1,26 14,34 1,43 

BKE 16,18 1,62 18,16 1,82 

BE + 14,49 1,45 15,94 1,59 


PVB 21,53 – 


med 50 4,64 – 

med 100 15,57 – 

med+ 179,95 – 

dent 50 2,89 – 

dent 100 13,05 – 

dent + 25,03 – 

smile 9,90 – 

clinic + 89,76 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,593 – 


PTG1 1,270 – 

PTG2 0,716 – 


BSA – 

– 

21,53 – 

5,23 – 

19,37 – 

192,43 – 

3,08 – 

13,42 – 

29,84 – 

9,90 – 

76,00 – 

3,00 – 

– – 

0,501 – 

2,087 – 

1,247 – 

– 

– 

209




Classic 387,21 38,72 358,53 35,85 

Classic + 475,58 47,56 441,54 44,15 

Esprit 601,09 60,11 637,67 63,77 

Esprit X 559,74 55,97 583,24 58,32 

Esprit M 450,35 45,04 514,61 51,46 

Esprit MX 418,30 41,83 455,41 45,54 

Comfort 697,69 69,77 679,20 67,92 

Comfort + 732,23 73,22 715,51 71,55 

Profi S 488,97 48,90 461,11 46,11 

PIT 5,32 0,53 4,37 0,44 



pro 008 2,799 1,251 2,896 2,097 

pro 015 2,423 1,083 1,958 1,418 

pro 022 1,841 0,824 1,713 1,241 

pro 029 1,375 0,616 1,226 0,888 

pro 043 0,986 0,537 0,991 0,716 

pro 064 0,760 0,414 0,790 0,571 

pro 085 0,585 0,319 0,629 0,455 

pro 092 0,537 0,293 0,583 0,422 

pro 106 0,480 0,262 0,519 0,376 

pro 127 0,407 0,222 0,435 0,315 

pro 183 0,261 0,143 0,273 0,198 

pro 274 0,156 0,086 0,164 0,119 

pro 365 0,094 0,052 0,098 0,072 


PVN 53,58 – 53,58 – 


BK20 113,71 11,37 112,22 11,22 

BK30 170,56 17,06 168,33 16,83 

BK50 284,26 28,43 280,55 28,06 

BK20X 81,27 – 

88,71 – 

BK20W* 133,04 13,30 120,07 12,01 

BK30W* 199,55 19,96 180,11 18,01 

BK50W* 332,59 33,26 300,17 30,02 

BK20XW* 95,08 – 

94,92 – 

PIT30 0,31 0,03 0,37 0,04 

PIT50 0,51 0,05 0,62 0,06 


210




BS20 13,50 1,35 10,81 1,08 

BS30 20,25 2,03 16,22 1,62 

BS50 33,74 3,37 27,03 2,70 

BS100 67,48 6,75 54,07 5,41 

BS20X 8,10 – 6,16 – 

BE 22,43 2,24 23,74 2,37 

BEW 12,79 1,28 14,49 1,45 

BKE 16,30 1,63 18,21 1,82 

BE + 14,86 1,49 16,33 1,63 


PVB 22,40 – 


med 50 4,65 – 

med 100 15,76 – 

med+ 183,79 – 

dent 50 2,91 – 

dent 100 13,16 – 

dent + 25,33 – 

smile 9,90 – 

clinic + 92,32 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,610 – 


PTG1 1,343 – 

PTG2 0,758 – 


BSA – 

– 

22,40 – 

5,23 – 

19,47 – 

193,18 – 

3,10 – 

13,49 – 

29,98 – 

9,90 – 

77,80 – 

3,00 – 

– – 

0,515 – 

2,202 – 

1,316 – 

– 

– 

211




Classic 398,46 39,85 365,87 36,59 

Classic + 487,97 48,80 449,09 44,91 

Esprit 617,10 61,71 648,60 64,86 

Esprit X 575,59 57,56 595,73 59,57 

Esprit M 462,33 46,23 522,91 52,29 

Esprit MX 429,96 43,00 464,49 46,45 

Comfort 715,01 71,50 691,01 69,10 

Comfort + 750,32 75,03 727,75 72,78 

Profi S 504,67 50,47 472,95 47,30 

PIT 5,13 0,51 4,24 0,42 



pro 008 2,815 1,258 2,925 2,118 

pro 015 2,437 1,090 1,977 1,432 

pro 022 1,868 0,836 1,716 1,243 

pro 029 1,390 0,622 1,226 0,888 

pro 043 1,000 0,545 0,992 0,717 

pro 064 0,773 0,421 0,792 0,573 

pro 085 0,598 0,326 0,633 0,458 

pro 092 0,549 0,299 0,588 0,425 

pro 106 0,491 0,268 0,523 0,378 

pro 127 0,416 0,227 0,438 0,317 

pro 183 0,267 0,146 0,275 0,199 

pro 274 0,160 0,088 0,165 0,120 

pro 365 0,096 0,053 0,099 0,072 


PVN 56,16 – 


212 

56,16 – 


BK20 116,07 11,61 113,84 11,38 

BK30 174,11 17,41 170,76 17,08 

BK50 290,18 29,02 284,61 28,46 

BK20X 82,66 – 

89,69 – 

BK20W* 135,81 13,58 121,80 12,18 

BK30W* 203,70 20,37 182,71 18,27 

BK50W* 339,51 33,95 304,51 30,45 

BK20XW* 96,70 – 

95,97 – 

PIT30 0,31 0,03 0,36 0,04 

PIT50 0,50 0,05 0,59 0,06




BS20 13,89 1,39 11,09 1,11 

BS30 20,83 2,08 16,65 1,67 

BS50 34,71 3,47 27,74 2,77 

BS100 69,42 6,94 55,49 5,55 

BS20X 8,37 – 6,33 – 

BE 22,67 2,27 23,86 2,39 

BEW 12,99 1,30 14,65 1,47 

BKE 16,42 1,64 18,25 1,83 

BE + 15,23 1,52 16,73 1,67 


PVB 23,33 – 


med 50 4,66 – 

med 100 15,96 – 

med+ 187,68 – 

dent 50 2,93 – 

dent 100 13,27 – 

dent + 25,61 – 

smile 9,90 – 

clinic + 94,88 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,628 – 


PTG1 1,421 – 

PTG2 0,802 – 


BSA – 

– 

23,33 – 

5,24 – 

19,58 – 

193,87 – 

3,12 – 

13,55 – 

30,08 – 

9,90 – 

79,66 – 

3,00 – 

– – 

0,529 – 

2,326 – 

1,390 – 

– 

– 

213




Classic 409,82 40,98 373,23 37,32 

Classic + 500,45 50,05 456,70 45,67 

Esprit 633,31 63,33 659,65 65,97 

Esprit X 591,68 59,17 608,40 60,84 

Esprit M 474,54 47,45 531,29 53,13 

Esprit MX 441,80 44,18 473,71 47,37 

Comfort 732,56 73,26 703,01 70,30 

Comfort + 768,65 76,87 740,16 74,02 

Profi S 520,63 52,06 485,04 48,50 

PIT 4,96 0,50 4,11 0,41 



pro 008 2,844 1,271 2,960 2,143 

pro 015 2,455 1,098 2,000 1,448 

pro 022 1,900 0,850 1,718 1,245 

pro 029 1,406 0,629 1,226 0,889 

pro 043 1,014 0,552 0,992 0,717 

pro 064 0,786 0,428 0,795 0,575 

pro 085 0,610 0,333 0,637 0,461 

pro 092 0,561 0,306 0,592 0,428 

pro 106 0,502 0,274 0,526 0,381 

pro 127 0,425 0,232 0,441 0,319 

pro 183 0,273 0,149 0,276 0,200 

pro 274 0,163 0,090 0,166 0,121 

pro 365 0,098 0,055 0,100 0,073 


PVN 58,94 – 


214 

58,94 – 


BK20 118,46 11,85 115,45 11,55 

BK30 177,69 17,77 173,18 17,32 

BK50 296,15 29,62 288,63 28,86 

BK20X 83,98 – 

90,55 – 

BK20W* 138,60 13,86 123,52 12,35 

BK30W* 207,89 20,79 185,29 18,53 

BK50W* 346,49 34,65 308,81 30,88 

BK20XW* 98,25 – 

96,89 – 

PIT30 0,30 0,03 0,35 0,04 

PIT50 0,49 0,05 0,57 0,06




BS20 14,28 1,43 11,38 1,14 

BS30 21,41 2,14 17,08 1,71 

BS50 35,69 3,57 28,46 2,85 

BS100 71,37 7,14 56,94 5,69 

BS20X 8,64 – 6,49 – 

BE 22,91 2,29 23,98 2,40 

BEW 13,19 1,32 14,80 1,48 

BKE 16,53 1,65 18,29 1,83 

BE + 15,60 1,56 17,14 1,71 


PVB 24,32 – 


med 50 4,67 – 

med 100 16,14 – 

med+ 191,09 – 

dent 50 2,95 – 

dent 100 13,36 – 

dent + 25,79 – 

smile 9,90 – 

clinic + 97,46 – 

praxis + 3,00 – 



H 0,647 – 


PTG1 1,504 – 

PTG2 0,849 – 


BSA – 

– 

24,32 – 

5,24 – 

19,68 – 

194,49 – 

3,14 – 

13,60 – 

30,15 – 

9,90 – 

81,59 – 

3,00 – 

– – 

0,543 – 

2,458 – 

1,469 – 

– 

– 

215

Notizen 

216

Zusatzversicherung · Seniorentarife 

Monatliche Beitragsraten in EUR 

Männer 

Alter med 50 med 100 med + dent 50 dent 100 dent + clinic + 

61 4,68 16,33 194,53 2,97 13,44 25,95 100,04 

62 4,68 16,51 198,02 2,98 13,52 26,08 102,51 

63 4,68 16,69 201,56 2,99 13,57 26,18 104,79 

64 4,68 16,86 205,05 3,01 13,63 26,26 107,08 

65 4,26 17,02 208,49 3,02 13,67 26,32 108,54 

66 4,27 – – 3,03 13,72 – – 

67 4,27 – – 3,04 13,75 – – 

68 4,27 – – 3,05 13,77 – – 

69 4,28 – – 3,06 13,80 – – 

70 4,28 – – 3,07 13,81 – – 

71 4,28 – – 3,07 13,83 – – 

72 4,28 – – 3,07 13,83 – – 

73 4,28 – – 3,07 13,83 – – 

74 4,28 – – 3,07 13,83 – – 

75 4,28 – – 2,90 12,96 – – 

76 4,28 – – 2,90 12,96 – – 

77 4,28 – – 2,90 12,96 – – 

78 4,28 – – 2,90 12,96 – – 

79 4,28 – – 2,90 12,96 – – 

80 4,28 – – 2,58 11,47 – – 

81 4,28 – – 2,58 11,47 – – 

82 4,28 – – 2,58 11,47 – – 

83 4,28 – – 2,58 11,47 – – 

84 4,28 – – 2,58 11,47 – – 

ab 85 4,28 – – 2,36 10,48 – – 


Männer 

Alter H 

61 0,667 

62 0,687 

63 0,709 

64 0,731 

65 0,742 

217

Zusatzversicherung · Seniorentarife 


Frauen 

Alter med 50 med 100 med + dent 50 dent 100 dent + clinic + 

61 5,24 19,78 195,07 3,16 13,63 30,23 83,58 

62 5,24 19,88 195,58 3,18 13,65 30,27 85,65 

63 5,24 19,97 196,03 3,19 13,66 30,30 87,81 

64 5,24 20,06 196,42 3,20 13,67 30,33 90,00 

65 5,00 20,14 196,79 3,21 13,68 30,35 91,38 

66 5,00 – – 3,22 13,68 – – 

67 5,00 – – 3,22 13,68 – – 

68 5,00 – – 3,22 13,68 – – 

69 5,01 – – 3,22 13,68 – – 

70 5,01 – – 3,23 13,46 – – 

71 5,01 – – 3,23 13,46 – – 

72 5,01 – – 3,23 13,46 – – 

73 5,01 – – 3,23 13,46 – – 

74 5,01 – – 3,23 13,46 – – 

75 5,01 – – 2,94 12,50 – – 

76 5,01 – – 2,94 12,50 – – 

77 5,01 – – 2,94 12,50 – – 

78 5,01 – – 2,94 12,50 – – 

79 5,01 – – 2,94 12,50 – – 

80 5,01 – – 2,52 10,45 – – 

81 5,01 – – 2,52 10,45 – – 

82 5,01 – – 2,52 10,45 – – 

83 5,01 – – 2,52 10,45 – – 

84 5,01 – – 2,52 10,45 – – 

ab 85 5,01 – – 2,22 8,95 – – 


Frauen 

Alter H 

61 0,559 

62 0,575 

63 0,592 

64 0,609 

65 0,619 

218

Zahnzusatzversicherung für Kinder und Jugendliche 



Alter dent 100 dent + dent 100 dent + 

0 2,86 6,59 3,24 8,02 

1 2,93 6,76 3,31 8,24 

2 3,01 6,95 3,40 8,48 

3 3,09 7,15 3,49 8,74 

4 3,17 7,36 3,59 9,01 

5 3,27 7,60 3,69 9,31 

6 3,36 7,85 3,81 9,63 

7 3,47 8,12 3,93 9,98 

8 3,58 8,41 4,06 10,35 

9 3,70 8,72 4,21 10,75 

10 3,83 9,06 4,36 11,17 

11 3,97 9,41 4,53 11,62 

12 4,11 9,79 4,71 12,10 

13 4,27 10,19 4,90 12,62 

14 4,44 10,61 5,11 13,14 

15 4,62 11,05 5,32 13,69 

16 4,81 11,51 5,55 14,25 

17 5,01 11,98 5,79 14,83 

18 5,23 12,48 6,04 15,43 

19 5,46 12,98 6,30 16,02 

20 5,69 13,48 6,57 16,60 

219

Sonderbedingungen für Personen in der Ausbildung 


clinic + Comfort Classic + 

Altersgruppe Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen 

21– 24 9,67 12,14 134,15 176,89 91,75 142,84 

25 – 29 12,43 17,87 152,56 273,37 92,48 157,02 

30 – 34 14,83 21,99 169,20 265,73 99,68 177,04 


vollendet wird, gilt der Beitrag für die dann erreichte Altersgruppe. Diese 

Umstufung gilt nicht als Beitragserhöhung im Sinne des § 8a Absatz 2 

MB/KK 94. 

Beihilfeberechtigte (alle) 

Altersgruppe 

Tarifstufe 

Männer BK50 BK30 BK20 BK50W* BK30W* BK20W* 

0 –15 – – 30,77 – – 34,77 

16 – 20 77,56 46,54 31,02 87,64 52,58 35,06 

21– 24 56,71 34,03 22,68 66,35 39,81 26,54 

25 – 29 70,24 42,14 28,10 82,18 49,31 32,87 

30 – 34 

Frauen 

81,96 49,18 32,78 95,89 57,53 38,36 

0 –15 – – 30,77 – – 34,77 

16 – 20 85,83 51,50 34,33 96,99 58,20 38,80 

21– 24 87,60 52,56 35,04 93,73 56,24 37,49 

25 – 29 105,39 63,24 42,16 112,77 67,66 45,11 

30 – 34 133,46 80,08 53,39 142,81 85,68 57,12 

Beamtenanwärter 

(ausschließlich) 

220 

Beihilfeberechtigte 

(alle) 

Männer BK50 BK30 BK20 BS100 BS50 BS30 BS20 

0 –15 76,92 46,15 30,77 2,56 – – 0,51 

16 – 20 77,56 46,54 31,02 7,10 3,55 2,13 1,42 

21– 24 44,61 26,77 17,84 8,29 4,15 2,49 1,66 

25 – 29 54,40 32,64 21,76 9,70 4,85 2,91 1,94 

30 – 34 57,72 34,63 23,09 14,92 7,46 4,48 2,98 

Frauen 

0 –15 76,92 46,15 30,77 2,56 – – 0,51 

16 – 20 85,83 51,50 34,33 6,89 3,45 2,07 1,38 

21– 24 68,33 41,00 27,33 6,06 3,03 1,82 1,21 

25 – 29 81,35 48,81 32,54 11,39 5,70 3,42 2,28 

30 – 34 97,62 58,57 39,05 14,44 7,22 4,33 2,89 

Vom Beginn des Kalenderjahres an, in dem das 16., 21., 25. bzw. 30. 

Lebensjahr vollendet wird, gilt der Beitrag für die dann erreichte Altersgruppe. 

Diese Umstufung gilt nicht als Beitragserhöhung im Sinne des 

§ 8a Absatz 2 MB/KK 94. 

*) Diese Tarife gelten nur im Bundesland Baden–Württemberg

Sonderbedingungen med +s* 

Alter Beitrag 


Brillen- 

zuschlag Beitrag 

Brillen- 

zuschlag 

0 –15 – – – – 

16 – 20 – – – – 

21 31,63 2,99 82,24 3,65 

22 31,63 3,06 82,78 3,69 

23 31,63 3,13 83,33 3,74 

24 31,63 3,22 83,69 3,78 

25 31,63 3,30 84,24 3,83 

26 31,63 3,40 84,60 3,87 

27 31,63 3,50 85,15 3,92 

28 31,63 3,60 85,33 3,97 

29 31,63 3,71 85,51 4,02 

30 33,29 3,82 85,87 4,08 

31 35,22 3,93 86,06 4,13 

32 37,15 4,04 86,24 4,19 

33 39,64 4,15 86,97 4,25 

34 42,26 4,26 87,88 4,31 

35 44,75 4,37 88,60 4,38 

36 47,37 4,48 89,51 4,44 

37 49,86 4,59 90,24 4,51 

38 51,52 4,70 91,70 4,58 

39 53,03 4,82 93,15 4,65 

40 54,69 4,93 94,79 4,73 

41 56,21 5,05 96,24 4,80 

42 57,87 5,17 97,70 4,88 

43 61,18 5,30 101,34 4,96 

44 64,36 5,43 104,98 5,04 

45 67,67 5,55 108,80 5,11 

46 70,85 5,68 112,44 5,19 

47 74,16 5,82 116,08 5,27 

48 78,45 5,95 122,08 5,34 

49 82,73 6,08 128,27 5,42 

*) Das Höchstaufnahmealter für die Sonderbedingungen beträgt 45 Jahre (Differenz des Beginnjahres 

abzüglich Geburtsjahr). Vom Beginn eines jeden Kalenderjahres gilt der Beitrag für das 

dann erreichte Alter. Diese Umstufung gilt nicht als Beitragserhöhung im Sinne § 8a Abs. 2 

MB/KK 2009. 

221

Brillenzuschlag / Ergänzungsversicherung zur GKV 


222 

Alter 

med 50 

Männer 

Zuschlag 

Frauen 

Zuschlag 

0 –15 0,48 0,48 

16 – 20 0,58 0,72 

21 0,91 1,17 

22 0,91 1,18 

23 0,92 1,19 

24 0,93 1,20 

25 0,94 1,21 

26 0,94 1,22 

27 0,95 1,23 

28 0,97 1,25 

29 0,98 1,26 

30 0,99 1,27 

31 1,01 1,29 

32 1,02 1,30 

33 1,03 1,31 

34 1,05 1,33 

35 1,06 1,34 

36 1,08 1,35 

37 1,09 1,37 

38 1,11 1,38 

39 1,13 1,39 

40 1,14 1,40 

41 1,16 1,41 

42 1,17 1,42 

43 1,18 1,43 

44 1,20 1,44 

45 1,21 1,44 

46 1,22 1,45 

47 1,23 1,45 

48 1,24 1,46 

49 1,25 1,46 

50 1,26 1,46 

51 1,27 1,46 

52 1,27 1,46 

53 1,28 1,46 

54 1,29 1,46 

55 1,29 1,46 

56 1,29 1,46 

57 1,30 1,46 

58 1,30 1,46 

59 1,30 1,47 

60 1,31 1,47 

med 50 


Alter Zuschlag Zuschlag 

61 1,31 1,47 

62 1,31 1,47 

63 1,31 1,47 

64 1,31 1,47 

65 1,19 1,4 

66 1,20 1,40 

67 1,20 1,40 

68 1,20 1,40 

69 1,20 1,40 

70 1,20 1,40 

71 1,20 1,40 

72 1,20 1,40 

73 1,20 1,40 

74 1,20 1,40 

75 1,20 1,40 

76 1,20 1,40 

77 1,20 1,40 

78 1,20 1,40 

79 1,20 1,40 

80 1,20 1,40 

81 1,20 1,40 

82 1,20 1,40 

83 1,20 1,40 

84 1,20 1,40 

ab 85 1,20 1,40



Alter 

med 100 

Männer 

Zuschlag 

Frauen 

Zuschlag 

0 –15 2,16 2,16 

16 – 20 2,26 2,89 

21 2,90 3,47 

22 2,95 3,53 

23 3,00 3,59 

24 3,05 3,64 

25 3,10 3,70 

26 3,16 3,76 

27 3,21 3,83 

28 3,27 3,89 

29 3,33 3,95 

30 3,39 4,02 

31 3,45 4,08 

32 3,51 4,14 

33 3,57 4,19 

34 3,63 4,25 

35 3,70 4,31 

36 3,77 4,36 

37 3,84 4,42 

38 3,91 4,47 

39 3,98 4,52 

40 4,06 4,56 

41 4,13 4,61 

42 4,21 4,65 

43 4,28 4,69 

44 4,36 4,72 

45 4,44 4,76 

46 4,52 4,79 

47 4,59 4,83 

48 4,67 4,86 

49 4,75 4,89 

50 4,82 4,93 

51 4,90 4,96 

52 4,97 4,99 

53 5,04 5,01 

54 5,10 5,04 

55 5,16 5,06 

56 5,23 5,09 

57 5,29 5,11 

58 5,36 5,14 

59 5,43 5,17 

60 5,49 5,20 

med 100 



61 5,55 5,22 

62 5,61 5,25 

63 5,67 5,27 

64 5,73 5,30 

65 5,79 5,32 

223



224 

Alter 

med + 

Männer 

Zuschlag 

Frauen 

Zuschlag 

0 –15 1,89 1,89 

16 – 20 2,09 3,10 

21 2,99 3,65 

22 3,06 3,69 

23 3,13 3,74 

24 3,22 3,78 

25 3,30 3,83 

26 3,40 3,87 

27 3,50 3,92 

28 3,60 3,97 

29 3,71 4,02 

30 3,82 4,08 

31 3,93 4,13 

32 4,04 4,19 

33 4,15 4,25 

34 4,26 4,31 

35 4,37 4,38 

36 4,48 4,44 

37 4,59 4,51 

38 4,70 4,58 

39 4,82 4,65 

40 4,93 4,73 

41 5,05 4,80 

42 5,17 4,88 

43 5,30 4,96 

44 5,43 5,04 

45 5,55 5,11 

46 5,68 5,19 

47 5,82 5,27 

48 5,95 5,34 

49 6,08 5,42 

50 6,21 5,48 

51 6,35 5,55 

52 6,49 5,60 

53 6,62 5,64 

54 6,76 5,68 

55 6,90 5,72 

56 7,05 5,75 

57 7,20 5,77 

58 7,35 5,80 

59 7,51 5,82 

60 7,64 5,83 

med + 



61 7,78 5,85 

62 7,92 5,87 

63 8,06 5,88 

64 8,20 5,89 

65 8,34 5,90

Brillenzuschlag / Vollkostenversicherung 


Alter 

Classic 

Männer 

Zuschlag 

Frauen 

Zuschlag 

0 –15 3,39 3,39 

16 – 20 3,87 4,60 

21 3,63 3,00 

22 3,62 3,06 

23 3,62 3,13 

24 3,63 3,18 

25 3,66 3,24 

26 3,70 3,30 

27 3,76 3,35 

28 3,83 3,41 

29 3,91 3,47 

30 3,99 3,53 

31 4,07 3,59 

32 4,17 3,66 

33 4,27 3,73 

34 4,37 3,80 

35 4,48 3,86 

36 4,59 3,92 

37 4,71 3,97 

38 4,83 4,02 

39 4,96 4,07 

40 5,10 4,12 

41 5,24 4,17 

42 5,39 4,23 

43 5,55 4,29 

44 5,71 4,35 

45 5,88 4,42 

46 6,05 4,48 

47 6,22 4,56 

48 6,40 4,63 

49 6,58 4,71 

50 6,76 4,78 

51 6,94 4,86 

52 7,14 4,93 

53 7,33 5,01 

54 7,52 5,09 

55 7,72 5,16 

56 7,91 5,22 

57 8,11 5,28 

58 8,31 5,34 

59 8,51 5,40 

60 8,72 5,46 

Alter 

Classic + 

Männer 

Zuschlag 

Frauen 

Zuschlag 

0 –15 4,29 4,29 

16 – 20 4,60 5,40 

21 3,93 4,11 

22 3,96 4,17 

23 4,00 4,23 

24 4,05 4,29 

25 4,12 4,36 

26 4,19 4,42 

27 4,27 4,48 

28 4,37 4,54 

29 4,47 4,61 

30 4,58 4,69 

31 4,71 4,76 

32 4,84 4,85 

33 4,99 4,93 

34 5,15 5,02 

35 5,31 5,10 

36 5,47 5,18 

37 5,65 5,25 

38 5,83 5,32 

39 6,01 5,40 

40 6,21 5,46 

41 6,40 5,54 

42 6,60 5,61 

43 6,81 5,68 

44 7,02 5,75 

45 7,24 5,82 

46 7,46 5,89 

47 7,68 5,96 

48 7,91 6,03 

49 8,14 6,10 

50 8,37 6,17 

51 8,60 6,24 

52 8,84 6,32 

53 9,08 6,39 

54 9,32 6,47 

55 9,56 6,54 

56 9,80 6,62 

57 10,04 6,71 

58 10,29 6,79 

59 10,54 6,87 

60 10,79 6,96 

225



226 

Alter 

Esprit 

Männer 

Zuschlag 

Frauen 

Zuschlag 

0 –15 5,28 5,28 

16 – 20 4,75 6,26 

21 5,97 6,76 

22 6,10 6,92 

23 6,24 7,07 

24 6,38 7,22 

25 6,52 7,35 

26 6,67 7,47 

27 6,83 7,57 

28 6,98 7,67 

29 7,14 7,77 

30 7,30 7,88 

31 7,47 7,99 

32 7,63 8,11 

33 7,81 8,23 

34 7,98 8,35 

35 8,17 8,49 

36 8,35 8,63 

37 8,55 8,77 

38 8,75 8,92 

39 8,96 9,08 

40 9,18 9,24 

41 9,40 9,40 

42 9,64 9,56 

43 9,89 9,73 

44 10,14 9,90 

45 10,40 10,08 

46 10,67 10,25 

47 10,96 10,44 

48 11,25 10,63 

49 11,55 10,82 

50 11,85 11,00 

51 12,17 11,19 

52 12,48 11,37 

53 12,81 11,55 

54 13,15 11,73 

55 13,48 11,90 

56 13,82 12,07 

57 14,16 12,24 

58 14,51 12,41 

59 14,87 12,57 

60 15,23 12,74 

Alter 

Esprit X 

Männer 

Zuschlag 

Frauen 

Zuschlag 

0 –15 4,69 4,69 

16 – 20 4,17 5,37 

21 5,33 5,23 

22 5,44 5,36 

23 5,55 5,49 

24 5,67 5,62 

25 5,79 5,74 

26 5,92 5,86 

27 6,04 5,97 

28 6,18 6,08 

29 6,31 6,18 

30 6,45 6,29 

31 6,59 6,41 

32 6,73 6,52 

33 6,87 6,63 

34 7,03 6,75 

35 7,18 6,87 

36 7,35 7,00 

37 7,52 7,13 

38 7,69 7,27 

39 7,88 7,41 

40 8,07 7,55 

41 8,27 7,70 

42 8,48 7,86 

43 8,69 8,02 

44 8,92 8,18 

45 9,16 8,34 

46 9,40 8,50 

47 9,66 8,66 

48 9,93 8,82 

49 10,20 8,99 

50 10,48 9,15 

51 10,77 9,31 

52 11,06 9,48 

53 11,37 9,64 

54 11,68 9,81 

55 11,99 9,97 

56 12,31 10,15 

57 12,64 10,32 

58 12,97 10,50 

59 13,31 10,69 

60 13,66 10,88



Alter 

Esprit M 

Männer 

Zuschlag 

Frauen 

Zuschlag 

0 –15 4,93 4,93 

16 – 20 4,59 6,21 

21 5,34 6,18 

22 5,47 6,32 

23 5,59 6,47 

24 5,72 6,59 

25 5,85 6,72 

26 5,99 6,83 

27 6,12 6,93 

28 6,26 7,02 

29 6,40 7,11 

30 6,54 7,20 

31 6,68 7,30 

32 6,83 7,40 

33 6,97 7,50 

34 7,13 7,61 

35 7,28 7,72 

36 7,44 7,84 

37 7,61 7,96 

38 7,78 8,09 

39 7,96 8,23 

40 8,15 8,37 

41 8,34 8,51 

42 8,55 8,66 

43 8,76 8,81 

44 8,98 8,96 

45 9,21 9,13 

46 9,44 9,29 

47 9,69 9,46 

48 9,94 9,63 

49 10,20 9,81 

50 10,46 9,98 

51 10,73 10,15 

52 11,00 10,31 

53 11,29 10,48 

54 11,58 10,64 

55 11,87 10,80 

56 12,17 10,96 

57 12,47 11,12 

58 12,79 11,27 

59 13,11 11,43 

60 13,43 11,59 

Alter 

Esprit MX 

Männer 

Zuschlag 

Frauen 

Zuschlag 

0 –15 4,35 4,35 

16 – 20 4,05 5,35 

21 4,91 4,82 

22 5,02 4,93 

23 5,12 5,04 

24 5,23 5,15 

25 5,34 5,26 

26 5,45 5,37 

27 5,57 5,47 

28 5,69 5,57 

29 5,80 5,68 

30 5,92 5,78 

31 6,05 5,88 

32 6,17 5,98 

33 6,31 6,08 

34 6,44 6,18 

35 6,58 6,29 

36 6,73 6,40 

37 6,88 6,52 

38 7,03 6,64 

39 7,20 6,76 

40 7,36 6,89 

41 7,54 7,03 

42 7,73 7,16 

43 7,92 7,30 

44 8,12 7,44 

45 8,33 7,59 

46 8,55 7,73 

47 8,77 7,88 

48 9,01 8,03 

49 9,25 8,17 

50 9,50 8,32 

51 9,75 8,46 

52 10,01 8,61 

53 10,28 8,75 

54 10,55 8,90 

55 10,83 9,05 

56 11,11 9,20 

57 11,41 9,36 

58 11,70 9,53 

59 12,01 9,70 

60 12,32 9,86 

227



228 

Alter 

Comfort 

Männer 

Zuschlag 

Frauen 

Zuschlag 

0 –15 4,25 4,25 

16 – 20 3,80 5,25 

21 6,10 6,25 

22 6,24 6,41 

23 6,39 6,57 

24 6,54 6,70 

25 6,69 6,82 

26 6,84 6,91 

27 6,99 6,99 

28 7,15 7,05 

29 7,30 7,11 

30 7,46 7,18 

31 7,62 7,26 

32 7,78 7,35 

33 7,94 7,43 

34 8,11 7,53 

35 8,28 7,64 

36 8,46 7,76 

37 8,63 7,88 

38 8,82 8,02 

39 9,01 8,16 

40 9,21 8,30 

41 9,42 8,45 

42 9,63 8,60 

43 9,86 8,75 

44 10,10 8,90 

45 10,35 9,06 

46 10,60 9,21 

47 10,85 9,36 

48 11,13 9,51 

49 11,39 9,66 

50 11,67 9,81 

51 11,95 9,96 

52 12,24 10,10 

53 12,53 10,24 

54 12,82 10,38 

55 13,12 10,52 

56 13,42 10,66 

57 13,72 10,80 

58 14,03 10,93 

59 14,35 11,07 

60 14,66 11,21 

Alter 

Comfort A 

Männer 

Zuschlag 

Frauen 

Zuschlag 

0 –15 – – 

16 – 20 – – 

21 6,10 6,25 

22 6,24 6,41 

23 6,39 6,57 

24 6,54 6,70 

25 6,69 6,82 

26 6,84 6,91 

27 6,99 6,99 

28 7,15 7,05 

29 7,30 7,11 

30 7,46 7,18 

31 7,62 7,26 

32 7,78 7,35 

33 7,94 7,43 

34 8,11 7,53



Alter 

Comfort + 

Männer 

Zuschlag 

Frauen 

Zuschlag 

0 –15 4,49 4,49 

16 – 20 4,02 5,56 

21 6,61 6,79 

22 6,77 6,98 

23 6,92 7,14 

24 7,08 7,29 

25 7,24 7,42 

26 7,41 7,52 

27 7,58 7,61 

28 7,74 7,67 

29 7,91 7,74 

30 8,08 7,82 

31 8,26 7,90 

32 8,43 7,99 

33 8,61 8,09 

34 8,80 8,20 

35 8,98 8,31 

36 9,17 8,44 

37 9,37 8,57 

38 9,57 8,73 

39 9,78 8,88 

40 10,00 9,03 

41 10,23 9,19 

42 10,47 9,36 

43 10,72 9,52 

44 10,98 9,69 

45 11,24 9,86 

46 11,52 10,03 

47 11,80 10,20 

48 12,09 10,36 

49 12,39 10,53 

50 12,70 10,70 

51 13,00 10,86 

52 13,32 11,02 

53 13,64 11,18 

54 13,96 11,33 

55 14,29 11,49 

56 14,62 11,64 

57 14,96 11,79 

58 15,30 11,94 

59 15,65 12,10 

60 16,00 12,25 

Alter 

Profi S 

Männer 

Zuschlag 

Frauen 

Zuschlag 

0 –15 2,44 2,44 

16 – 20 2,61 2,83 

21 3,85 3,75 

22 3,93 3,83 

23 4,02 3,91 

24 4,11 4,00 

25 4,20 4,09 

26 4,29 4,17 

27 4,38 4,26 

28 4,47 4,35 

29 4,57 4,44 

30 4,66 4,53 

31 4,76 4,62 

32 4,86 4,72 

33 4,96 4,82 

34 5,07 4,92 

35 5,18 5,02 

36 5,29 5,12 

37 5,42 5,23 

38 5,54 5,34 

39 5,67 5,45 

40 5,81 5,56 

41 5,95 5,68 

42 6,10 5,79 

43 6,26 5,91 

44 6,42 6,03 

45 6,59 6,16 

46 6,77 6,28 

47 6,95 6,40 

48 7,15 6,53 

49 7,35 6,66 

50 7,55 6,79 

51 7,77 6,92 

52 7,99 7,06 

53 8,23 7,19 

54 8,47 7,33 

55 8,71 7,47 

56 8,96 7,61 

57 9,22 7,76 

58 9,48 7,91 

59 9,75 8,06 

60 10,03 8,22 

229

Brillenzuschlag / Ergänzungsversicherung zur Beihilfe 


230 

Alter 

BK20 

Männer 

Zuschlag 

Frauen 

Zuschlag 

0 –15 0,93 0,93 

16 – 20 1,04 1,27 

21 1,38 1,45 

22 1,41 1,48 

23 1,45 1,50 

24 1,48 1,52 

25 1,51 1,54 

26 1,54 1,56 

27 1,57 1,58 

28 1,60 1,59 

29 1,62 1,61 

30 1,65 1,62 

31 1,68 1,63 

32 1,70 1,64 

33 1,73 1,65 

34 1,76 1,66 

35 1,78 1,67 

36 1,81 1,69 

37 1,84 1,70 

38 1,88 1,72 

39 1,91 1,73 

40 1,94 1,75 

41 1,98 1,77 

42 2,01 1,78 

43 2,05 1,80 

44 2,09 1,82 

45 2,13 1,85 

46 2,17 1,87 

47 2,22 1,89 

48 2,26 1,91 

49 2,31 1,94 

50 2,35 1,96 

51 2,40 1,98 

52 2,45 2,01 

53 2,50 2,03 

54 2,55 2,06 

55 2,60 2,09 

56 2,65 2,11 

57 2,71 2,14 

58 2,76 2,16 

59 2,82 2,19 

60 2,87 2,21 

Alter 

BK20X 

Männer 

Zuschlag 

Frauen 

Zuschlag 

0 –15 – – 

16 – 20 – – 

21 1,10 1,27 

22 1,12 1,29 

23 1,15 1,30 

24 1,17 1,32 

25 1,19 1,33 

26 1,21 1,35 

27 1,22 1,36 

28 1,24 1,37 

29 1,26 1,38 

30 1,27 1,39 

31 1,29 1,39 

32 1,30 1,40 

33 1,32 1,40 

34 1,33 1,40 

35 1,35 1,40 

36 1,36 1,41 

37 1,38 1,42 

38 1,40 1,42 

39 1,42 1,43 

40 1,44 1,44 

41 1,47 1,45 

42 1,49 1,46 

43 1,52 1,48 

44 1,55 1,49 

45 1,57 1,50 

46 1,60 1,52 

47 1,63 1,54 

48 1,67 1,55 

49 1,70 1,57 

50 1,73 1,59 

51 1,76 1,60 

52 1,79 1,62 

53 1,82 1,63 

54 1,85 1,65 

55 1,88 1,66 

56 1,91 1,68 

57 1,94 1,69 

58 1,97 1,71 

59 2,01 1,72 

60 2,04 1,74



Alter 

BK30 

Männer 

Zuschlag 

Frauen 

Zuschlag 

0 –15 1,40 1,40 

16 – 20 1,56 1,91 

21 2,07 2,18 

22 2,12 2,22 

23 2,17 2,25 

24 2,22 2,28 

25 2,26 2,31 

26 2,31 2,34 

27 2,35 2,37 

28 2,39 2,39 

29 2,44 2,41 

30 2,48 2,43 

31 2,51 2,45 

32 2,55 2,47 

33 2,59 2,48 

34 2,63 2,49 

35 2,68 2,51 

36 2,72 2,53 

37 2,77 2,55 

38 2,81 2,57 

39 2,86 2,60 

40 2,91 2,62 

41 2,97 2,65 

42 3,02 2,68 

43 3,08 2,71 

44 3,14 2,74 

45 3,20 2,77 

46 3,26 2,80 

47 3,33 2,83 

48 3,39 2,87 

49 3,46 2,90 

50 3,53 2,94 

51 3,60 2,98 

52 3,67 3,01 

53 3,75 3,05 

54 3,82 3,09 

55 3,90 3,13 

56 3,98 3,17 

57 4,06 3,20 

58 4,14 3,24 

59 4,22 3,28 

60 4,31 3,32 

Alter 

BK50 

Männer 

Zuschlag 

Frauen 

Zuschlag 

0 –15 2,34 2,34 

16 – 20 2,60 3,18 

21 3,45 3,63 

22 3,53 3,69 

23 3,61 3,75 

24 3,69 3,80 

25 3,77 3,85 

26 3,85 3,90 

27 3,92 3,94 

28 3,99 3,98 

29 4,06 4,02 

30 4,13 4,05 

31 4,19 4,08 

32 4,26 4,11 

33 4,32 4,13 

34 4,39 4,16 

35 4,46 4,19 

36 4,53 4,22 

37 4,61 4,25 

38 4,69 4,29 

39 4,77 4,33 

40 4,86 4,37 

41 4,95 4,41 

42 5,04 4,46 

43 5,13 4,51 

44 5,23 4,56 

45 5,33 4,61 

46 5,44 4,67 

47 5,54 4,72 

48 5,65 4,78 

49 5,77 4,84 

50 5,88 4,90 

51 6,00 4,96 

52 6,12 5,02 

53 6,24 5,09 

54 6,37 5,15 

55 6,50 5,21 

56 6,63 5,28 

57 6,76 5,34 

58 6,90 5,41 

59 7,04 5,47 

60 7,18 5,53 

231



232 

Alter 

BK20W 

Männer 

Zuschlag 

Frauen 

Zuschlag 

0 –15 0,92 0,92 

16 – 20 1,03 1,31 

21 1,41 1,46 

22 1,44 1,49 

23 1,48 1,51 

24 1,51 1,53 

25 1,54 1,55 

26 1,57 1,57 

27 1,60 1,59 

28 1,63 1,60 

29 1,66 1,62 

30 1,69 1,63 

31 1,71 1,64 

32 1,74 1,66 

33 1,77 1,67 

34 1,79 1,68 

35 1,82 1,69 

36 1,85 1,70 

37 1,88 1,71 

38 1,92 1,73 

39 1,95 1,75 

40 1,98 1,76 

41 2,02 1,78 

42 2,06 1,80 

43 2,10 1,82 

44 2,14 1,84 

45 2,18 1,86 

46 2,22 1,89 

47 2,26 1,91 

48 2,31 1,93 

49 2,35 1,96 

50 2,40 1,98 

51 2,45 2,00 

52 2,50 2,03 

53 2,55 2,06 

54 2,60 2,08 

55 2,65 2,11 

56 2,70 2,13 

57 2,76 2,16 

58 2,81 2,19 

59 2,87 2,21 

60 2,92 2,24 

Alter 

BK20XW 

Männer 

Zuschlag 

Frauen 

Zuschlag 

0 –15 – – 

16 – 20 – – 

21 1,13 1,28 

22 1,15 1,29 

23 1,17 1,31 

24 1,19 1,33 

25 1,21 1,34 

26 1,23 1,36 

27 1,25 1,37 

28 1,27 1,38 

29 1,28 1,39 

30 1,30 1,40 

31 1,32 1,40 

32 1,33 1,41 

33 1,34 1,41 

34 1,36 1,41 

35 1,38 1,42 

36 1,39 1,42 

37 1,41 1,43 

38 1,43 1,43 

39 1,45 1,44 

40 1,47 1,45 

41 1,50 1,46 

42 1,52 1,48 

43 1,55 1,49 

44 1,58 1,50 

45 1,61 1,52 

46 1,64 1,53 

47 1,67 1,55 

48 1,70 1,57 

49 1,73 1,59 

50 1,76 1,61 

51 1,79 1,62 

52 1,82 1,63 

53 1,85 1,65 

54 1,88 1,67 

55 1,91 1,68 

56 1,94 1,70 

57 1,98 1,71 

58 2,01 1,73 

59 2,04 1,74 

60 2,07 1,76



Alter 

BK30W 

Männer 

Zuschlag 

Frauen 

Zuschlag 

0 –15 1,38 1,38 

16 – 20 1,55 1,96 

21 2,12 2,19 

22 2,17 2,23 

23 2,21 2,26 

24 2,26 2,30 

25 2,31 2,33 

26 2,36 2,35 

27 2,40 2,38 

28 2,45 2,41 

29 2,49 2,43 

30 2,53 2,45 

31 2,57 2,47 

32 2,61 2,48 

33 2,65 2,50 

34 2,69 2,51 

35 2,73 2,53 

36 2,78 2,55 

37 2,83 2,57 

38 2,87 2,59 

39 2,92 2,62 

40 2,98 2,64 

41 3,03 2,67 

42 3,09 2,70 

43 3,14 2,73 

44 3,20 2,76 

45 3,26 2,79 

46 3,33 2,83 

47 3,39 2,86 

48 3,46 2,90 

49 3,53 2,93 

50 3,60 2,97 

51 3,67 3,01 

52 3,74 3,04 

53 3,82 3,08 

54 3,90 3,12 

55 3,97 3,16 

56 4,05 3,20 

57 4,14 3,24 

58 4,22 3,28 

59 4,30 3,32 

60 4,39 3,36 

Alter 

BK50W 

Männer 

Zuschlag 

Frauen 

Zuschlag 

0 –15 2,29 2,29 

16 – 20 2,58 3,27 

21 3,53 3,66 

22 3,61 3,72 

23 3,69 3,77 

24 3,77 3,83 

25 3,85 3,88 

26 3,93 3,92 

27 4,01 3,97 

28 4,08 4,01 

29 4,15 4,05 

30 4,22 4,08 

31 4,29 4,11 

32 4,35 4,14 

33 4,42 4,16 

34 4,49 4,19 

35 4,56 4,22 

36 4,63 4,25 

37 4,71 4,29 

38 4,79 4,32 

39 4,87 4,36 

40 4,96 4,41 

41 5,05 4,45 

42 5,14 4,50 

43 5,24 4,55 

44 5,34 4,60 

45 5,44 4,66 

46 5,55 4,71 

47 5,66 4,77 

48 5,77 4,83 

49 5,88 4,89 

50 6,00 4,95 

51 6,12 5,01 

52 6,24 5,07 

53 6,37 5,14 

54 6,49 5,20 

55 6,63 5,27 

56 6,76 5,33 

57 6,89 5,40 

58 7,03 5,47 

59 7,17 5,53 

60 7,31 5,60 

233



234 

Alter 

BE 

Männer 

Zuschlag 

Frauen 

Zuschlag 

0 –15 0,03 0,03 

16 – 20 0,08 0,11 

21 0,19 0,20 

22 0,20 0,21 

23 0,20 0,21 

24 0,20 0,22 

25 0,21 0,22 

26 0,21 0,22 

27 0,22 0,23 

28 0,22 0,23 

29 0,22 0,23 

30 0,23 0,24 

31 0,23 0,24 

32 0,24 0,24 

33 0,24 0,25 

34 0,25 0,25 

35 0,25 0,26 

36 0,25 0,26 

37 0,26 0,26 

38 0,27 0,27 

39 0,27 0,27 

40 0,28 0,28 

41 0,28 0,28 

42 0,29 0,28 

43 0,29 0,29 

44 0,30 0,29 

45 0,31 0,30 

46 0,31 0,30 

47 0,32 0,30 

48 0,32 0,30 

49 0,33 0,31 

50 0,33 0,31 

51 0,34 0,31 

52 0,34 0,32 

53 0,35 0,32 

54 0,35 0,32 

55 0,35 0,32 

56 0,36 0,32 

57 0,36 0,32 

58 0,36 0,32 

59 0,37 0,32 

60 0,37 0,32 

Alter 

BEW 

Männer 

Zuschlag 

Frauen 

Zuschlag 

0 –15 0,05 0,05 

16 – 20 0,08 0,11 

21 0,14 0,15 

22 0,14 0,15 

23 0,14 0,15 

24 0,15 0,16 

25 0,15 0,16 

26 0,15 0,16 

27 0,16 0,17 

28 0,16 0,17 

29 0,16 0,17 

30 0,16 0,17 

31 0,16 0,18 

32 0,16 0,18 

33 0,16 0,18 

34 0,17 0,18 

35 0,17 0,18 

36 0,17 0,19 

37 0,18 0,19 

38 0,18 0,19 

39 0,18 0,19 

40 0,19 0,20 

41 0,19 0,20 

42 0,19 0,20 

43 0,20 0,21 

44 0,20 0,21 

45 0,20 0,21 

46 0,21 0,21 

47 0,21 0,21 

48 0,21 0,22 

49 0,22 0,22 

50 0,22 0,22 

51 0,22 0,22 

52 0,22 0,22 

53 0,23 0,22 

54 0,23 0,23 

55 0,23 0,23 

56 0,23 0,23 

57 0,24 0,23 

58 0,24 0,23 

59 0,24 0,23 

60 0,24 0,23



Alter 

BKE 

Männer 

Zuschlag 

Frauen 

Zuschlag 

0 –15 0,03 0,03 

16 – 20 0,08 0,10 

21 0,18 0,20 

22 0,19 0,20 

23 0,19 0,21 

24 0,20 0,21 

25 0,20 0,22 

26 0,21 0,22 

27 0,21 0,22 

28 0,22 0,23 

29 0,22 0,23 

30 0,23 0,24 

31 0,23 0,24 

32 0,24 0,24 

33 0,24 0,25 

34 0,25 0,25 

35 0,26 0,26 

36 0,26 0,26 

37 0,27 0,27 

38 0,27 0,27 

39 0,28 0,28 

40 0,29 0,28 

41 0,29 0,29 

42 0,30 0,29 

43 0,31 0,30 

44 0,32 0,30 

45 0,32 0,31 

46 0,33 0,31 

47 0,33 0,31 

48 0,34 0,32 

49 0,35 0,32 

50 0,35 0,33 

51 0,36 0,33 

52 0,36 0,33 

53 0,37 0,33 

54 0,37 0,33 

55 0,38 0,34 

56 0,38 0,34 

57 0,39 0,34 

58 0,39 0,34 

59 0,40 0,34 

60 0,40 0,34 

235

Notizen 

236

Notizen 

237

Notizen 

238

Notizen 

239

Notizen 

240

Notizen 

241

Notizen 

242

Notizen 

243

Notizen 

244

Notizen 

245

Notizen 

246

DRK 1981 01.12 

Krankenversicherungsverein a.G. 

Ein Unternehmen der SIGNAL IDUNA Gruppe 

20449 Hamburg 

Internet: www.DeutscherRing-Kranken.de 

E-Mail: Service@DeutscherRing-Kranken.de

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