“Die Vormundschaft des Todes” - Silke Andrea Schuemmer
“Die Vormundschaft des Todes” - Silke Andrea Schuemmer “Die Vormundschaft des Todes” - Silke Andrea Schuemmer
16 Um sich mit dem Werk der in jeder Hinsicht exzentrischen Lyrikerin vertraut zu machen, sind neben ihren Gedichtbänden besonders die Arbeit von Johann Strutz (“Poetik und Existenzproblematik”, Salzburg 1979) und die beiden Symposions-Publikationen (Hrsg: A. Rußegger u. J. Strutz, beide Salzburg 1995 bzw. 1999) zu empfehlen. Eine besonders persönliche Annäherung bieten die Erinnerungen von Ingeborg Teuffenbach “Gerufen nach dem Fluss”, Zürich 1989. Eine ausführlichere Bibliographie kann unter http://www.schuemmer.com/lavant.htm abgerufen werden. °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Dr. Silke Andrea Schuemmer, *1973 in Aachen. Zwei bibliophile Künstlerbücher (1996), Roman ‚Remas Haus’ (2004). Promotion 2002 über die österreichische Malerin Maria Lassnig. Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien im deutschsprachigen Raum, Niederlande, USA und Rußland. 1994 Aufenthaltsstipendium des Kultursenats Berlin im Literarischen Colloquium Berlin 1995 Arbeitsstipendium des Kultusministeriums des Landes NRW 1996 foglio-Literaturpreis 1997 Christine-Lavant-Förderpreis für Lyrik (A) 1998 Stadtschreiberin von Otterndorf 1999 Georg-Christoph-Lichtenberg-Preis für Literatur 2000 2. Gratwanderpreis 2003 2. Preis der Akademie Graz 116 Christine Lavant in: Wigotschnig und Strutz, S.48
- Seite 1 und 2: “Die Vormundschaft des Todes” 1
- Seite 3 und 4: 3 Gedichte übersetzte. Dieses Bild
- Seite 5 und 6: 5 durch Stricken verdienen und nann
- Seite 7 und 8: 7 “Lavants Gedichte erinnern mich
- Seite 9 und 10: 9 Todgetränkte und Verhöhnte/ noc
- Seite 11 und 12: 11 allerdings nicht. 74 Auch barock
- Seite 13 und 14: 13 Schreibweise, die Suche nach dem
- Seite 15: 15 herausstreichend. Daß das eine
16<br />
Um sich mit dem Werk der in jeder Hinsicht exzentrischen Lyrikerin vertraut zu machen,<br />
sind neben ihren Gedichtbänden besonders die Arbeit von Johann Strutz (“Poetik und<br />
Existenzproblematik”, Salzburg 1979) und die beiden Symposions-Publikationen (Hrsg: A.<br />
Rußegger u. J. Strutz, beide Salzburg 1995 bzw. 1999) zu empfehlen. Eine besonders<br />
persönliche Annäherung bieten die Erinnerungen von Ingeborg Teuffenbach “Gerufen nach<br />
dem Fluss”, Zürich 1989.<br />
Eine ausführlichere Bibliographie kann unter http://www.schuemmer.com/lavant.htm<br />
abgerufen werden.<br />
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°<br />
Dr. <strong>Silke</strong> <strong>Andrea</strong> <strong>Schuemmer</strong>, *1973 in Aachen.<br />
Zwei bibliophile Künstlerbücher (1996), Roman ‚Remas Haus’ (2004).<br />
Promotion 2002 über die österreichische Malerin Maria Lassnig.<br />
Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien im deutschsprachigen Raum,<br />
Niederlande, USA und Rußland.<br />
1994 Aufenthaltsstipendium <strong>des</strong> Kultursenats Berlin im Literarischen Colloquium Berlin<br />
1995 Arbeitsstipendium <strong>des</strong> Kultusministeriums <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> NRW<br />
1996 foglio-Literaturpreis<br />
1997 Christine-Lavant-Förderpreis für Lyrik (A)<br />
1998 Stadtschreiberin von Otterndorf<br />
1999 Georg-Christoph-Lichtenberg-Preis für Literatur<br />
2000 2. Gratwanderpreis<br />
2003 2. Preis der Akademie Graz<br />
116 Christine Lavant in: Wigotschnig und Strutz, S.48