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Das StippVisite - GPR Gesundheits

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Mit fit Reisen nach Trier<br />

Wellness wie bei den Römern<br />

im Park Plaza Trier<br />

<strong>Das</strong> 4*Superior Hotel Park Plaza Trier liegt mitten im Herzen<br />

der ältesten Stadt Deutschlands. Sehenswürdigkeiten wie<br />

die Porta Nigra, der Dom und das Amphitheater liegen nur<br />

einen Steinwurf entfernt. Die Spuren der römischen Vergangenheit<br />

prägen nicht nur das Stadtbild von Trier, auch im<br />

Park Plaza bestimmen sie das Bild. <strong>Das</strong> 4*Superior Haus präsentiert<br />

sich als modernes Domizil, das entspanntes Wohnen<br />

mit dem Erlebnis der antik-römischen Kultur verknüpft.<br />

Besonders der Wellnessbereich Relaxarium hat sich diesem<br />

Motto verschrieben. Im Stil eines römischen Bades stehen<br />

auf rund 330 Quadratmetern acht Themenbereiche zur Auswahl.<br />

Marmorsäulen und römische Mosaike sorgen für ein<br />

exklusives, mediterranes Ambiente, unter anderem mit Laconium,<br />

Römischem Dampfbad, Sauna und Eisgrotte.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie im Reisebüro oder direkt<br />

bei FIT Reisen l Ravensteinstraße 2 l 60385 Frankfurt<br />

am Main l Tel (069) 40 58 85 0<br />

l Fax (069) 40 58 85 12 l www.<br />

fitreisen.de l E-Mail: info@fitreisen.de<br />

26 <strong>StippVisite</strong> überregional<br />

FIT Reisen Jahreskatalog<br />

2012: Kur- und Spa-Oasen<br />

weltweit<br />

Im Jahreskatalog 2012 präsentiert<br />

FIT Reisen auf 332 Seiten<br />

334 Hotels in 185 Destinationen<br />

und 35 Ländern. Dabei ergänzen<br />

47 neue Resorts das<br />

Portfolio. <strong>Das</strong> Angebot umfasst<br />

die ganze Palette der Wellness-<br />

und <strong>Gesundheits</strong>reisen: Von<br />

Ayurveda und Thalasso über<br />

Klassische Heilkuren und Medi-<br />

cal Beauty bis zu Fastenkuren und<br />

der Burnout Prävention.<br />

Oder möchten Sie den Aufenthalt<br />

im 4*Superior Hotel Park Plaza Trier<br />

gewinnen? <strong>Das</strong> Hotel verlost zusammen<br />

mit FIT Reisen einen Gutschein<br />

über zwei Übernachtungen<br />

für zwei Personen im Doppelzimmer<br />

inklusive Halbpension. Au-<br />

COVER_2012_FINAL_Layout 1 23.11.11 12:44 Seite 7<br />

ßerdem dabei: <strong>Das</strong> Arrangement „Römische Wellnesstage“.<br />

Es umfasst unter anderem die Benutzung des Wellnessbereichs<br />

Relaxarium und des Fitnessraums, ein individuelles<br />

Wellnessberatungsgespräch, Bademantel und Slipper auf<br />

dem Zimmer sowie frisches Obst und Mineralwasser bei Ankunft.<br />

Der Gutschein ist zwölf Monate gültig je nach Verfügbarkeit.<br />

Beantworten Sie bitte folgende Fragen:<br />

• In welcher Stadt liegt das 4*Superior Hotel Park Plaza?<br />

• Wie heißt der Wellnessbereich des Hotels?<br />

• In welchem Stil präsentiert sich der Wellnessbereich?<br />

• Wie viele Hotels präsentiert FIT Reisen in seinem Jahreskatalog<br />

2012?<br />

Antworten bitte mit Adresse und Telefonnummer an:<br />

Redaktion <strong>StippVisite</strong>, Bockhorn 1, 29664 Walsrode.<br />

Einsendeschluss ist der 20. August 2012.<br />

Viel Glück!<br />

Januar - Dezember 2012 2011<br />

Kur- und Spa-Oasen weltweit<br />

Ayurveda ó Yoga ó Beauty ó Anti-Aging ó Fasten<br />

Kuren ó Fango ó Burnout ó Prävention ó Thalasso<br />

Gewinnerin des Reisequiz aus der Frühjahrsausgabe der<br />

Stipp Visite ist: M. Wohlfahrt aus Kelsterbach. Sie gewinnt<br />

ein Arrangement „Entspannte Zweisamkeit“ für zwei Personen<br />

mit zwei Übernachtungen im Hotel Alexandersbad****<br />

im Fichtelgebirge.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Z E R T I F I Z I E R T<br />

Fotos: © FIT Gesellschaft für gesundes Reisen GmbH und das Park Plaza Trier<br />

Wo der Spaß aufhört<br />

Konfliktverhalten Jugendlicher in sozialen Netzwerken<br />

Cybermobbing ist eine neue<br />

Form der Gewalt im Internet. Es<br />

weist im Grunde die gleichen<br />

Tat umstände auf wie das klassische<br />

Mobbing, es bedient sich lediglich<br />

anderer Methoden. Die<br />

Täter(innen) nutzen Internet- und<br />

Mobiltelefondienste zum Bloßstellen<br />

und Schikanieren ihrer<br />

Opfer. Hierzu zählen im Internet<br />

E-Mail, Online-Communities, Mikrobloggs,<br />

Chats (Chatrooms, Instant<br />

Messenger), Diskussionsforen,<br />

Gästebücher und Boards,<br />

Video- und Fotoplattformen,<br />

Websites und andere Anwendungen.<br />

Mobiltelefone werden für<br />

Mobbingaktivitäten genutzt, um<br />

die Opfer mit Anrufen, SMS, MMS<br />

oder E-Mails zu tyrannisieren.<br />

Wie Jugendliche mit zwischenmenschlichen<br />

Konflikten in Online-<br />

Communitys wie Facebook umgehen,<br />

zeigt eine neue, durch das JFF – Institut<br />

für Medienpädagogik durchgeführte<br />

Studie „Wo der Spaß aufhört ...<br />

Jugendliche und ihre Perspektive auf<br />

Konflikte in Sozialen Netzwerkdiensten“.<br />

Im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale<br />

für neue Medien (BLM)<br />

befragte das JFF – Institut für Medienpädagogik<br />

in Forschung und Praxis<br />

Jugendliche selbst und gelangte zu<br />

interessanten und auch überraschenden<br />

Ergebnissen.<br />

Die Ergebnisse zeigen, dass Jugendliche<br />

einen sehr differenzierten Blick<br />

auf Online-Konflikte haben. Um die<br />

Heranwachsenden in Konfliktsituationen<br />

zu unterstützen und insbesondere<br />

Cybermobbing vorzubeugen,<br />

müsste das ganze Spektrum an Online-Konflikten<br />

thematisiert werden,<br />

statt das Konfliktverhalten immer<br />

nur auf Cybermobbing zu begrenzen,<br />

warnen die Autoren der Studie Ulrike<br />

Wagner, Niels Brüggen, Peter Gerlicher<br />

und Mareike Schemmerling.<br />

BLM-Präsident Siegfried Schneider<br />

betonte die Relevanz der Studie für<br />

die medienpädagogische Arbeit: „Da<br />

soziale Netzwerkdienste für Jugendliche<br />

eine große Rolle spielen, ist es<br />

naheliegend, dass sie dort auch Konflikte<br />

austragen. Uns interessiert besonders,<br />

wie diese Online-Konflikte<br />

strukturiert sind und welche Empfehlungen<br />

sich aus diesen Erkenntnissen<br />

für Eltern, Lehrer und medienpädagogische<br />

Projekte ableiten lassen.<br />

Nach den Ergebnissen der Studie unterscheiden<br />

Jugendliche bei Online-<br />

Konflikten zwischen ‚Spaß-Streits‘,<br />

Meinungsverschiedenheiten, Streitereien<br />

und Mobbing. Dahinter liegt<br />

ein komplexes System aus Regeln, wie<br />

man bei welchem Konflikt reagieren<br />

kann. Wer diese Konfliktformen und<br />

Regeln nicht kennt, kann auch keine<br />

Hilfe geben. Weitere Ergebnisse:<br />

Konflikte entstehen<br />

vor allem mit den<br />

‚Freundesfreunden‘<br />

Am häufigsten erleben<br />

die Befragten der Studie<br />

Konflikte mit den<br />

Freunden von Freunden.<br />

Mit diesen ‚Freundesfreunden‘<br />

würden<br />

die Jugendlichen offline<br />

− also im direkten<br />

Austausch − nicht unbedingtkommunizieren.<br />

In Online-Communitys<br />

ist dies aber<br />

durchaus üblich. Gerade<br />

mit den Freundesfreunden<br />

entsteht<br />

zum Beispiel aus ei-<br />

nem ‚Spaß-Streit‘ besonders schnell<br />

ein echter Konflikt, da man sich nicht<br />

so gut kennt. Missverständnisse sind<br />

eine häufige Ursache für Konflikte in<br />

Online-Communitys.<br />

Jugendliche sehen sich und<br />

andere nicht als Opfer und Täter<br />

Jugendliche akzeptieren Zuschreibungen<br />

wie ‚Täter‘ und ‚Opfer‘ nur in<br />

stark eskalierten Konflikten. Dagegen<br />

formulieren sie den Anspruch an sich<br />

und andere, Konflikte selbstbestimmt<br />

zu lösen. Deshalb wirkt es von außen<br />

betrachtet teilweise so, als ob Jugendliche<br />

miterlebte Konflikte zwischen<br />

anderen Personen ignorieren. Aus ihrer<br />

Sicht respektieren sie dagegen die<br />

Souveränität der Konfliktparteien. Darin<br />

ist durchaus eine Orientierung an<br />

gesellschaftlichen Werten wie Selbstständigkeit<br />

und Durchsetzungsfähigkeit<br />

zu erkennen. Doch mitunter sind<br />

Jugendliche damit auch überfordert.<br />

Ihnen fällt es schwer, Konfliktsituationen<br />

einzuschätzen und zu erkennen,<br />

wann es notwendig wäre, einzuschreiten.<br />

26 <strong>StippVisite</strong> überregional 27<br />

Fortsetzung<br />

auf S. 30

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