FirdesFirat_Portfolio_2016
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C-C C-C<br />
D-D<br />
Bodenaufbau<br />
Gussasphaltestrich<br />
Bodenplatte Stahlbeton<br />
Perimeterdämmung<br />
Kiesschicht<br />
Pfosten-Riegel-Fassade<br />
Streckgitterkassetten mit Schallabsorptionsmatte<br />
Dreigurtbinder gelenkig angeschlossen<br />
7 12 30 9<br />
Schnitt C-C M 1:5<br />
Schnitt D-D M 1:5<br />
DACHAUFBAU<br />
Dachbegrünung<br />
Bitumenbahn 2-lagig<br />
Hartschaumdämmung<br />
Trapezblech Stöße verklebt<br />
Nebenträger IPE 360<br />
Streckgitterkassette mit Schallabsorptionsmatte<br />
Abdeckblech geklemmt<br />
Hartschaumdämmung<br />
Raffstore<br />
Trapezblech Stöße verklebt<br />
Doppel-U-Profil 60x80<br />
Kopfplatte verschweißt<br />
MUSTERFABRIK<br />
BERLIN SCHÖNAU<br />
INTEGRIERTES PROJEKT III<br />
FIRDES FIRAT MARCO PRENCIPE MICHAEL GEIßLER
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Kontaktzone und Verteiler<br />
Als Treffpunkt aller Funktionen im Haus steht der<br />
überdachte Eingangsbereich auf der privatisierteren<br />
Seite des Grundstücks, Blendstatt.<br />
Arbeiten, Ausstellung und Wohnen bilden hier einen<br />
Kreuzungspunkt.<br />
Auch oberflächlich gesehen bildet dieser eine<br />
gemeinsame "Einschnittstelle" in beide Volumen und<br />
verbindet diese optisch miteinander.<br />
3. Obergeschoss<br />
2. Obergeschoss<br />
1. Obergeschoss<br />
Eingangsbereiche<br />
Tom, Mirja und<br />
Finn<br />
Günther<br />
Anna und Klara<br />
Rotierende Wohnaufteilung<br />
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Die Bewohner des Hauses durchlaufen ,durch die<br />
Anordnung der Grundrisse ihrer Wohnungen,<br />
teilweise einen Rundgang durch das gemeinsame<br />
Haus.<br />
Versucht wird dadurch, dass alle Parteien die<br />
Möglichkeit auf verschiedene Ausrichtungen, und<br />
somit auch auf unterschiedliche Lichtverhältnisse in<br />
ihren jeweiligen Wohnparteien haben.
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