SPORTaktiv August 2016
BIKE ON TOUR SERIE ERST WAR’S FLUCHT, DANN GENUSS TOURENRADLER MÜSSEN FLEXIBEL SEIN. Speziell im Radtourenjahr 2016, das sich bis jetzt ja nicht durch stabile Schönwetterphasen auszeichnet. Aber auch andere Zwischenfälle können eine Tourenplanung torpedieren, wie unsere „Zwei auf Tour“ diesmal erfahren mussten – und hier ein gutes Beispiel liefern, wie man aus der Not eine Tugend macht. Denn auf ihrer „Flucht“ entdeckten sie den „Greenway“, der nach Wien führt. FOTOS: Erika König & Christian Felner TEXT: Erika König 66 SPORTaktiv
Ursprünglich stand ein Wochenendausflug ins tschechische Znaim, mit Radtouren rund um die historische Stadt auf dem Programm. Der Beginn mit der Schnellbahn von Wien und netter Unterkunft war auch vielversprechend – die Freitagnacht mit „Big Party“ im Haus jedoch eher horribel. Also nichts wie weg – vollkommen gerädert entscheiden wir uns Samstag früh, gleich wieder Richtung Heimat zu radeln. Es sind knapp über 200 km und das sollte auch unausgeschlafen zu schaffen sein. Die Suche nach dem rechten Weg ist schnell erledigt: Der „Greenway“, der auf rund 470 km von Prag über romantische Dörfer und durch herrliche Landschaft bis nach Wien verläuft, bietet sich perfekt als „Fluchtweg“ an. Znaim/Znojmo liegt allerdings nicht direkt am „grünen Weg“, wir müssen also raus aus der Stadt und eine Möglichkeit zum Einfädeln finden. Das gibt eine lustige Diskussion: „mann“ will einfach nach Westen, „weil es wird schon irgendwo der Weg vorbeikommen“ – „frau“ will nach Südosten, denn in diese Richtung wollen wir uns schließlich heimwärts bewegen und auch da sollte man auf den Weg treffen. „Team“ fährt also schweigend zunächst einige Kilometer nach Westen, um dann nach Süden einzuschlagen – und nach wenigen Kilometern landen wir tatsächlich am Greenway. Das hat eine erste (in diesem Fall deftige) Jause verdient, um die bleierne Müdigkeit etwas zu vertreiben. GUT UND GÜNSTIG Weiter geht es an der österreichisch - tschechischen Grenze entlang, durch kleine nette Dörfer, immer auf einem Weg, der durchgehend sehr gut beschrieben ist. Letztlich entpuppt sich der Notplan als sehr schöne Radreise, die uns über Hevelin (liegt direkt gegenüber Laa an der Thaya), Jevisovka und Novy Preron führt und die wir am Samstag nach etwa 80 km in Mikulov beenden. Für Interessierte: Mikulov besticht mit der weithin sichtbaren, majestätischen Nikolsburg. Auf diesem heiligen Berg beginnt auch der „Jakobsweg Weinviertel“, der bis Krems geht. Die Zwei auf Tour ERIKA KÖNIG und CHRISTIAN FELNER sind begeisterte Freizeit biker, radeln gemeinsam von Wien und Graz aus im Jahr ca. 6.000 km – und lassen hier die SPORT aktiv-Leser in ihrem „Radtagebuch“ mitlesen. INFO/KONTAKT: E-Mail: erika.koenig@drei.at „Greenway“ Prag–Wien CHARAKTERISTIK: Der „Greenway“ verbindet auf ca. 470 km Prag und Wien, folgt dabei großteils anderen Fernradwegen. Überwiegend ruhige Asphaltstraßen, auf einigen kurzen Abschnitten auch unbefestigte Wege (Empfehlung: Trekkingrad oder Mountainbike). Der Radweg führt an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei und durch herrliche, ruhige Landschaft, folgt durch Südmähren dem Verlauf der Grenze. ROUTENFÜHRUNG (durchgehend beschildert): Prag–Tábor–Slavonice–Vratenín–Šatov–Hevlín–Mikulov–Valtice –Wien IN ZAHLEN: Gesamtlänge: rund 470 km – maximale Distanz zur nächsten Unterkunft: 70 km. Maximale/minimale Höhe: 503 m/172 m, durchschnittliche Steigung: 2,8 %; Gesamtsteigung: 4.833 m. ANREISE: mit dem Zug nach Prag. WEB: greenways.at Wir nehmen das erste Hotel, das uns anlacht, mit dem netten Namen „Bonsai“ und können den Rest des Tages genießen: perfektes (und wie fast überall in Tschechien) günstiges Essen, beste (und ebenfalls preiswerte) Unterkunft. Und schlafen tun wir sowieso wie die Murmeltiere. Sonntag früh geht es von Mikulov zunächst nach Valtice, einen Ort den wir von den Ausflügen von Poysdorf aus schon ganz gut kennen. Der Straßenbelag auf dieser Strecke ist eher sehr mäßig: große Aufbrüche und Löcher, sehr rau, aber durchaus fahrbar – wenn man aufpasst. Die wunderbare Landschaft ist dabei ein guter Ausgleich. Auch treffen wir einige Radler aus Tschechien, die ebenfalls hier in der hügeligen Gegend unterwegs sind. Das gibt dann immer wieder kleine „Matches“ auf den Steigungen, aber klarerweise in aller Freundschaft! RAUF UND RUNTER Wir sind hier in der Weingegend, man muss also immer wieder rauf und runter, aber dafür wird man mit traumhaft schönen Ausblicken belohnt. Auch von Valtice weg müssen wir wieder über einen Berg klettern, passieren dann die tschechisch-österreichische Grenze und steuern Schrattenberg, dann Herrenbaumgarten an. Über Poysdorf, das im Zentrum vieler Radwege steht, geht es Richtung Ebersdorf an der Zaya. Hier stoßen wir auf den „Eurovelo 9“ (der Danzig in Polen mit Pula auf Istrien verbindet) und fahren Richtung Südwest nach Wilfersdorf mit seinem barocken Liechtenstein-Schloss und in die Bezirkshauptstadt Mistelbach . Was einem auch erst beim Radeln auffällt: In dieser Region regiert, eher unerwartet, nicht der Wein, sondern ganz klar der Ackerbau mit Zuckerrüben, Ölsaaten, Getreide, Hartweizen. Weiter führt unser Weg über Ladendorf, Herrnleis und Kreuzstetten Richtung Wolkersdorf. Die Grundtendenz der Strecke ist zwar fallend, trotzdem warten immer wieder Hügel, die bezwungen werden müssen. Von Wolkersdorf über Großebersdorf nach Stammersdorf in Wien heißt es ebenso leicht bergauf fahren, aber nach etwa 115 km ist auch die zweite Etappe geschafft. Fazit: Wer es sportlich angehen will, der hat auch auf dem verkürzten „Greenway“ von Znaim nach Wien eine schöne, anspruchsvolle Strecke vor sich, die aber bei Sommerhitze doch einiges abverlangt. Wer gemütlich unterwegs sein will, hat jede Menge Sehenswürdigkeiten auf dem Weg, die zum Pausieren und Genießen einladen. Nr. 4; August / September 2016 67
- Seite 15 und 16: TRAIL MANIAK: „FIFTY SHADES OF GR
- Seite 17 und 18: Nr. 4; August / September 2016 17 F
- Seite 19 und 20: AUF SCHMALEN REIFEN DURCHS KUFSTEIN
- Seite 21 und 22: Nr. 4; August / September 2016 21
- Seite 23 und 24: Nr. 4; August / September 2016 23
- Seite 25 und 26: Bereits jede(r) Dritte in Österrei
- Seite 27 und 28: FOTO: Thomas Polzer Ein Sonntagmorg
- Seite 29 und 30: SO MACHST DU DICH IM WALD FIT Deine
- Seite 31 und 32: DEHNUNGS- SPEZIALIST CAMARO schafft
- Seite 33 und 34: Rechtzeitiges Trinken ist für spor
- Seite 35 und 36: oder erhöhte Reizbarkeit des Nerve
- Seite 37 und 38: AUFSTEIGER ODER TEST APP-STURZ WAS
- Seite 39 und 40: MONT BLANC! AUF DEN Mit X-Bionic ha
- Seite 41 und 42: Schulter an Schulter mit Eliteläuf
- Seite 43 und 44: ERKLÄR MIR ... ... DAS PERFEKTE TR
- Seite 45 und 46: MAXIMALE KONTROLLE Ein leichter Tra
- Seite 47 und 48: IM SCHAUFENSTER: 6 PULSUHREN HERSTE
- Seite 49 und 50: Die Körperhaltung Den Bauchnabel e
- Seite 51 und 52: Seit letztem Herbst wurde am Kärnt
- Seite 53 und 54: FOTOS: Thomas Polzer, ÖAMTC Abgese
- Seite 55 und 56: mitgenommen werden. Kinderfahrräde
- Seite 57 und 58: BIKER’S PARADISE SAALBACH ist im
- Seite 59 und 60: Der spektakuläre Slopestyle-Bewerb
- Seite 61 und 62: WO DER FLOW ZU HAUSE IST Der Petzen
- Seite 63 und 64: BMC ROADMACHINE Komfort trifft Renn
- Seite 65: RENNRADCAMP DE LUXE AUF MALLORCA RA
- Seite 69 und 70: IM SCHAUFENSTER: 6 BIKE-COMPUTER HE
- Seite 71 und 72: DIE KETTE DANKT! WEIL DER HERBST na
- Seite 73 und 74: DAS ANGEBOT: 4 Tage/3 Nächte mit 3
- Seite 75 und 76: Die Knöchel schmerzen. Der Rücken
- Seite 77 und 78: In Freud und Schmerz vereint: Als L
- Seite 79 und 80: IDEAL FIT. ULTIMATE POWER THE 2016
- Seite 81 und 82: RAHMENBEDINGUNGEN OPTIMIEREN Den 24
- Seite 83 und 84: Warum wir diese Behauptung so ganz
- Seite 85 und 86: „Laufen und Laufrad statt Kinderw
- Seite 87 und 88: SERIE JUGEND IN BEWEGUNG ZU WENIG S
- Seite 89 und 90: Schulwettbewerb ausgeschrieben, bei
- Seite 91 und 92: veranstaltet von Fakten und Zahlen
- Seite 93 und 94: Nr. 4; August / September 2016 93
- Seite 95 und 96: macht. Dazu gehört auch, dass Bres
- Seite 97 und 98: Skyrunning ist für Emelie Forsberg
- Seite 99 und 100: kia.com Dominic Thiem fährt Kia So
- Seite 101 und 102: GUT ZU WISSEN gung des Schlägers z
- Seite 103 und 104: IM SCHAUFENSTER: 6 NEUE TENNIS-RACK
- Seite 105 und 106: ERKLÄR MIR ... EINEN TENNISSCHUH W
- Seite 107 und 108: KLEINE KORREKTUR, GROSSE WIRKUNG FO
- Seite 109 und 110: SICHER IM KLETTERSTEIG DAS KLETTERS
- Seite 111 und 112: Der Niederösterreicher Johannes Le
- Seite 113 und 114: Tipps für Einsteiger ins Weitwande
- Seite 115 und 116: „ZEUGNISTAG“ IM MAIER SPORTS-TE
Ursprünglich stand ein Wochenendausflug<br />
ins tschechische<br />
Znaim, mit Radtouren<br />
rund um die historische<br />
Stadt auf dem Programm. Der Beginn<br />
mit der Schnellbahn von Wien und<br />
netter Unterkunft war auch vielversprechend<br />
– die Freitagnacht mit „Big<br />
Party“ im Haus jedoch eher horribel.<br />
Also nichts wie weg – vollkommen gerädert<br />
entscheiden wir uns Samstag<br />
früh, gleich wieder Richtung Heimat<br />
zu radeln. Es sind knapp über 200 km<br />
und das sollte auch unausgeschlafen<br />
zu schaffen sein.<br />
Die Suche nach dem rechten Weg<br />
ist schnell erledigt: Der „Greenway“,<br />
der auf rund 470 km von Prag über romantische<br />
Dörfer und durch herrliche<br />
Landschaft bis nach Wien verläuft,<br />
bietet sich perfekt als<br />
„Fluchtweg“ an. Znaim/Znojmo liegt<br />
allerdings nicht direkt am „grünen<br />
Weg“, wir müssen also raus aus der<br />
Stadt und eine Möglichkeit zum Einfädeln<br />
finden. Das gibt eine lustige<br />
Diskussion: „mann“ will einfach nach<br />
Westen, „weil es wird schon irgendwo<br />
der Weg vorbeikommen“ – „frau“ will<br />
nach Südosten, denn in diese Richtung<br />
wollen wir uns schließlich heimwärts<br />
bewegen und auch da sollte<br />
man auf den Weg treffen. „Team“ fährt<br />
also schweigend zunächst einige Kilometer<br />
nach Westen, um dann nach<br />
Süden einzuschlagen – und nach wenigen<br />
Kilometern landen wir tatsächlich<br />
am Greenway. Das hat eine erste<br />
(in diesem Fall deftige) Jause verdient,<br />
um die bleierne Müdigkeit etwas zu<br />
vertreiben.<br />
GUT UND GÜNSTIG<br />
Weiter geht es an der österreichisch -<br />
tschechischen Grenze entlang, durch<br />
kleine nette Dörfer, immer auf einem<br />
Weg, der durchgehend sehr gut beschrieben<br />
ist. Letztlich entpuppt sich<br />
der Notplan als sehr schöne Radreise,<br />
die uns über Hevelin (liegt direkt gegenüber<br />
Laa an der Thaya), Jevisovka<br />
und Novy Preron führt und die wir<br />
am Samstag nach etwa 80 km in Mikulov<br />
beenden. Für Interessierte: Mikulov<br />
besticht mit der weithin sichtbaren,<br />
majestätischen Nikolsburg.<br />
Auf diesem heiligen Berg beginnt<br />
auch der „Jakobsweg Weinviertel“, der<br />
bis Krems geht.<br />
Die Zwei auf Tour<br />
ERIKA KÖNIG und CHRISTIAN FELNER<br />
sind begeisterte Freizeit biker, radeln<br />
gemeinsam von Wien und Graz aus im<br />
Jahr ca. 6.000 km – und lassen hier die<br />
SPORT aktiv-Leser in ihrem „Radtagebuch“<br />
mitlesen.<br />
INFO/KONTAKT:<br />
E-Mail: erika.koenig@drei.at<br />
„Greenway“ Prag–Wien<br />
CHARAKTERISTIK:<br />
Der „Greenway“ verbindet auf ca. 470<br />
km Prag und Wien, folgt dabei großteils<br />
anderen Fernradwegen. Überwiegend<br />
ruhige Asphaltstraßen, auf einigen kurzen<br />
Abschnitten auch unbefestigte<br />
Wege (Empfehlung: Trekkingrad oder<br />
Mountainbike).<br />
Der Radweg führt an vielen Sehenswürdigkeiten<br />
vorbei und durch herrliche,<br />
ruhige Landschaft, folgt durch Südmähren<br />
dem Verlauf der Grenze.<br />
ROUTENFÜHRUNG (durchgehend beschildert):<br />
Prag–Tábor–Slavonice–Vratenín–Šatov–Hevlín–Mikulov–Valtice<br />
–Wien<br />
IN ZAHLEN: Gesamtlänge: rund 470 km<br />
– maximale Distanz zur nächsten Unterkunft:<br />
70 km.<br />
Maximale/minimale Höhe: 503 m/172 m,<br />
durchschnittliche Steigung: 2,8 %; Gesamtsteigung:<br />
4.833 m.<br />
ANREISE: mit dem Zug nach Prag.<br />
WEB: greenways.at<br />
Wir nehmen das erste Hotel, das uns<br />
anlacht, mit dem netten Namen<br />
„Bonsai“ und können den Rest des Tages<br />
genießen: perfektes (und wie fast<br />
überall in Tschechien) günstiges Essen,<br />
beste (und ebenfalls preiswerte)<br />
Unterkunft. Und schlafen tun wir sowieso<br />
wie die Murmeltiere.<br />
Sonntag früh geht es von Mikulov<br />
zunächst nach Valtice, einen Ort<br />
den wir von den Ausflügen von Poysdorf<br />
aus schon ganz gut kennen. Der<br />
Straßenbelag auf dieser Strecke ist<br />
eher sehr mäßig: große Aufbrüche<br />
und Löcher, sehr rau, aber durchaus<br />
fahrbar – wenn man aufpasst. Die<br />
wunderbare Landschaft ist dabei ein<br />
guter Ausgleich. Auch treffen wir einige<br />
Radler aus Tschechien, die ebenfalls<br />
hier in der hügeligen Gegend unterwegs<br />
sind. Das gibt dann immer<br />
wieder kleine „Matches“ auf den Steigungen,<br />
aber klarerweise in aller<br />
Freundschaft!<br />
RAUF UND RUNTER<br />
Wir sind hier in der Weingegend, man<br />
muss also immer wieder rauf und runter,<br />
aber dafür wird man mit traumhaft<br />
schönen Ausblicken belohnt.<br />
Auch von Valtice weg müssen wir wieder<br />
über einen Berg klettern, passieren<br />
dann die tschechisch-österreichische<br />
Grenze und steuern<br />
Schrattenberg, dann Herrenbaumgarten<br />
an. Über Poysdorf, das im Zentrum<br />
vieler Radwege steht, geht es<br />
Richtung Ebersdorf an der Zaya. Hier<br />
stoßen wir auf den „Eurovelo 9“ (der<br />
Danzig in Polen mit Pula auf Istrien<br />
verbindet) und fahren Richtung Südwest<br />
nach Wilfersdorf mit seinem barocken<br />
Liechtenstein-Schloss und in<br />
die Bezirkshauptstadt Mistelbach .<br />
Was einem auch erst beim Radeln<br />
auffällt: In dieser Region regiert, eher<br />
unerwartet, nicht der Wein, sondern<br />
ganz klar der Ackerbau mit Zuckerrüben,<br />
Ölsaaten, Getreide, Hartweizen.<br />
Weiter führt unser Weg über Ladendorf,<br />
Herrnleis und Kreuzstetten<br />
Richtung Wolkersdorf. Die Grundtendenz<br />
der Strecke ist zwar fallend,<br />
trotzdem warten immer wieder Hügel,<br />
die bezwungen werden müssen.<br />
Von Wolkersdorf über Großebersdorf<br />
nach Stammersdorf in Wien heißt es<br />
ebenso leicht bergauf fahren, aber<br />
nach etwa 115 km ist auch die zweite<br />
Etappe geschafft.<br />
Fazit: Wer es sportlich angehen<br />
will, der hat auch auf dem verkürzten<br />
„Greenway“ von Znaim nach Wien<br />
eine schöne, anspruchsvolle Strecke<br />
vor sich, die aber bei Sommerhitze<br />
doch einiges abverlangt. Wer gemütlich<br />
unterwegs sein will, hat jede<br />
Menge Sehenswürdigkeiten auf dem<br />
Weg, die zum Pausieren und Genießen<br />
einladen.<br />
Nr. 4; <strong>August</strong> / September <strong>2016</strong><br />
67