SPORTaktiv August 2016
OUTDOOR See war es im Sommer 2013 durchgehend schön – bei der zweiten Tour 2015 hatten sie eine zweiwöchige Phase mit täglichem Gewitter und Regen zu überstehen. NÄCHTLICHER GEWITTERSTURM Regen und Nässe drücken schon auch aufs Gemüt und spätestens dann wird klar, dass auch Selbstversorger unter den Weitwanderern nicht am falschen Ende sparen sollten. In der Nähe des Wir hatten Angst, dass vom Zelt bald nur noch Fetzen übrig sind. Aber es hat tadellos gehalten.“ JOHANNES LECHNER über eine Nacht im Unwetter steirischen Zirbitzkogels erlebte das Lehrerpaar ein nächtliches Unwetter am Berg – ein grenzwertiges Erlebnis. „Wir hatten wirklich Angst, vor allem, dass am Ende vom Zelt nur Fetzen übrig sind, so sehr hat der Sturm daran ge- zerrt. Ich hab mich dann nackt ausgezogen und bin raus, um das Zelt besser abzustützen. Binnen Sekunden war ich geduscht. Was du da anhast, wird die ganzen nächsten Tage nie mehr trocken“, erzählt Johannes. Das Zelt hielt – und auch das restliche Equipment bewährte sich. „Ein befreundetes Paar musste eine Tour von Kärnten nach Niederösterreich abbrechen, weil sie in den Nächten furchtbar gefroren haben. Aber im Gegensatz zu ihnen haben wir unsere Ausrüstung sehr sorgfältig ausgewählt.“ So lernten die beiden auch Rucksäcke mit hochwertigem Tragesystem zu schätzen. „Trotz der 18 bis 20 Kilo Gepäck haben mir nie die Schultern wehgetan“, versichert Romana. Wie an die Distanzen gewöhne sich der Körper auch ans Zusatzgewicht. Andererseits: „Als wir einmal einen Gipfel noch mitnahmen und das Gepäck dabei unten im Lager ließen, hatte ich das Gefühl, raufzufliegen.“ EINFACH SCHÖN Eine organisierte Wanderung mit Gepäcktransport wäre für Romana und Johannes nicht das Richtige: „Weil du da schon wieder Druck hast, am Abend bei einem bestimmten Punkt sein zu müssen. So ein Service ist sicher für viele eine gute Sache, aber für uns geht da schon wieder ein Stück Abenteuerund Freiheitscharakter verloren.“ Die Freiheit, auf nichts und niemanden angewiesen zu sein. Nirgends sein zu müssen, aber überall hin zu können. Die Landschaften intensiv zu genießen, die Düfte wahrzunehmen – in den Bergen oder in einem Wald in Österreich, den salzigen Geruch am Meer. Sich an einfachsten Dingen zu freuen – „wie an der 2 mal 2,5 Meter großen Jagdhütte, wo wir meterhohe Brennnesseln vom Eingang entfernen mussten, aber es nach Dauerregen drinnen trocken war.“ Oder darüber, dass sie in einem Gebiet, wo Quellen rar sind, auf einer Hütte Wasser auftanken können ... Auch Strom brauchen Romana und Johannes keinen – das Handy ist immer ausgeschaltet und nur für Notfälle dabei. Gehen, navigieren, essen, schlafen – und zuschauen, wie die Sonne hinterm Berggipfel auf- und untergeht. So einfach, so schön ist Weitwandern. Zum Nachmarschieren: 10 „junge“ Weitwanderwege Neben den „klassischen“ zehn österreichischen Weitwanderwegen (findest du auf www.sportaktiv.com) gibt es auch junge Varianten an weiten Wege – hier zehn davon in der Kurzvorstellung: ALPE-ADRIA-TRAIL (K, SLO, I). 960 km, 43 Etappen Von Heiligenblut am Großglockner durch die Kärntner Berg- und Seengebiete, Slowenien und Italien an die Adria. Zielort ist Muggia südlich von Triest. WEB: alpe-adria-trail.com VOM GLETSCHER ZUM WEIN (ST). 548 km, 35 Etappen (Nordroute) bzw. 376 km, 25 Etappen (Südroute) Vom Dachsteingletscher durch die Steiermark führen die beiden seit heuer neuen, einheitlich beschilderten Routen. Zielorte sind Bad Radkersburg bzw. Leibnitz. WEB: steiermark.com ALPANNONIAWEG (ST, NÖ, B, H): 120 km, 6 Etappen Von Fischbach (St) über den Semmering bis ins ungarische Köszeg in der pannonischen Tiefebene führt dieser grenzüberschreitende Wanderweg. WEB: alpannonia.at SALZBURGER ALMENWEG: 350 km, 31 Etappen Rundwanderweg durch den Salzburger Pongau mit 120 Almhütten am Weg. WEB: salzburger-almenweg.at SALZALPENSTEIG (D, S, OÖ): 230 km, 18 Etappen „Premiumweitwanderweg“ vom Chiemsee in Bayern bis an den Hallstätter See (OÖ) – der Geschichte der Salzgewinnung auf der Spur. WEB: salzalpensteig.com SALZBURG–TRIEST: 500 km, 28 Etappen Eine neue Variante der Alpenquerung, die der Bergverlag Rother vorschlägt. Salzburg-Triest führt durch vier Länder (Ö, D, Slo, I) und über sieben Gebirgsgruppen. Um € 14,90 gibt’s den Führer ganz neu im Handel. WEB: rother.de ADLERWEG (T): 413 km, 33 Etappen Tirols bekanntester Weitwanderweg. Die 24 Haupt etappen führen von St. Johann i. T. nach St. Christoph am Arlberg – 9 „Nebenetappen“ ergänzen den Weg. WEB: adlerweg.com KARNISCHER HÖHENWEG (OSTTIROL, K): 155 km, 8 Etappen Der auch „Friedensweg 403“ genannte Höhenweg führt von Sillian in Ostirol nach Thörl bei Arnoldstein (K). WEB: karnischer-hoehenweg.at MIN WEAG (V): 400 km, 31 Etappen „Min Weag“ (für „Mein Weg“) ist ein Rundwanderweg, der durch die vielfältigen Natur- und Kulturräume von fünf Regionen des „Ländles“ führt. WEB: adlerweg.com WANDERWEG AM WIENER ALPENBOGEN (NÖ): 300 km, 19 Etappen Die Bergwelt von Semmering, Rax, Schneeberg und der Hohen Wand lässt sich auf dieser Rundtour erkunden. Der Einstieg ist auf jeder der 19 Etappen möglich. WEB: wieneralpen.at/tour-unterwegsam-wiener-alpenbogen 114 SPORTaktiv
„ZEUGNISTAG“ IM MAIER SPORTS-TEST Gemeinsam mit Maier Sports statteten wir SPORTaktiv- Leser mit der neuen Fernwanderjacke Jacob (Herren) bzw. Solveig (Damen) aus. Hier Auszüge aus dem Feedback unserer Tester/-innen. LESERAKTION EXKLUSIV* FOTOS: Maier Sports CLAUDIA FLADENHOFER, NEU- BERG/MÜRZ (ST): „Die Jacke überzeugt mich vom Design und Tragekomfort. Auch Regenwetter hat sie standgehalten und meinen Rucksack super vor Nässe geschützt. Herausragend finde ich das Tragegefühl, weil die Jacke so weich ist.“ OLIVER TUROBIN-ORT, KAT- ZELSDORF (NÖ): „Das Regencape zum Schutz eines großen Wanderrucksacks lässt sich leichter umhängen als ein klassischer Regenponcho – für mich eine sehr gute Idee. Ich kann die Jacke für Fernwanderungen absolut empfehlen.“ ANGELIKA WIESER, ROSENAU (OÖ): „Die Jacke ermöglicht uneingeschränkte Bewegungsfreiheit und fühlt sich an wie eine zweite Haut. Lediglich ein paar Farben mehr zur Auswahl würde ich mir wünschen.“ JOHANN KÖRNER, ST. MAREIN (ST): „Bei meiner Testwanderung hatte ich einen Tag mit extremen Wind- und Sturmbedingungen. Dabei ist mir die außerordentlich gute windabweisende Eigenschaft aufgefallen. Auch wenn die Sonne rauskommt, kann man die Jacke dank der guten Atmungsaktivität anlassen.“ Nr. 4; August / September 2016 PETER PAGITSCH, SCHÖNEGG (OÖ): „Die Jacke ist zum fixen Bestandteil meiner Wanderausrüstung geworden. Als tolle Eigenschaft im Sinn der Umwelt empfinde ich, dass sie nicht mit chemischen Mitteln nachimprägniert werden muss.“ 115 MARTINA PAJER, GRAFEN- STEIN (K): „Ich bin echt begeistert von der Jacke. Sie ist leicht, sehr weich, hat eine für mich optimale Passform. Das Regencape lässt sich schnell und einfach anbringen. Ich kann die Jacke nur weiterempfehlen.“ ROSWITHA MITTMANNS- GRUBER, PREGARTEN (OÖ): „Mein Eindruck? Super leicht, sehr schön verarbeitet und wirklich wasserdicht. Meinen persönlichen Produkttest, unter anderem mit der Gartenbrause – siehe Bild – hat die Jacke sehr gut absolviert.“ MIT DIESER FERNWANDERJACKE zeigt sich Maier Sports in mehrfacher Hinsicht innovativ. Am auffälligsten ist sicherlich das patentierte, angedockte Rucksack-Cape, das den Rucksack auch bei Regen trocken halten soll. Außerdem verfügt die Jacke über eine umweltfreundliche, PFC-freie und waschbeständige Imprägnierung. Diese Argumente für die Fernwanderjacke – namens „Jacob“ für die Herren bzw. „Solveig“ für die Damen – überzeugten auch schon die Jury des Plus-X-Awards, die ihr heuer diesen wichtigen Innovationspreis verliehen. Und: Maier Sports ist mit der Jacke für den „German Design Award 2017“ nominiert. Wir wollten es trotzdem genau wissen und stellten gemeinsam mit Maier Sports zehn Leser/-innen jeweils ein Exemplar des neuen Jackenmodells zum Testen zur Verfügung. Im Gegenzug versprachen die Tester, die Jacke ausführlich auf Wandertouren auszuprobieren und uns ihre Eindrücke zukommen zu lassen. Viele wollten eine Jacke bekommen – zehn kamen zum Zug, und die testeten in den letzten Wochen fleißig. Ein paar Auszüge aus dem Feed back der Testkandidaten haben wir links abgedruckt. Die Eindrücke waren letztlich durch die Bank absolut positiv. Das angenehme Tragegefühl, die hervorragende Passform (Maier Sports gilt nicht umsonst als „Passform-Spezialist“), die gute Klimaregulierung bei gleichzeitiger Wasserdichtheit haben fast alle hervorgehoben. FAZIT: Starkes Produkt, gelungene Testaktion. Und ein Danke an alle fürs Mitmachen! WEB: maier-sports.com
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OUTDOOR<br />
See war es im Sommer 2013 durchgehend<br />
schön – bei der zweiten Tour<br />
2015 hatten sie eine zweiwöchige Phase<br />
mit täglichem Gewitter und Regen<br />
zu überstehen.<br />
NÄCHTLICHER GEWITTERSTURM<br />
Regen und Nässe drücken schon auch<br />
aufs Gemüt und spätestens dann wird<br />
klar, dass auch Selbstversorger unter<br />
den Weitwanderern nicht am falschen<br />
Ende sparen sollten. In der Nähe des<br />
Wir hatten Angst,<br />
dass vom Zelt bald nur<br />
noch Fetzen übrig sind.<br />
Aber es hat tadellos<br />
gehalten.“<br />
JOHANNES LECHNER<br />
über eine Nacht im Unwetter<br />
steirischen Zirbitzkogels erlebte das<br />
Lehrerpaar ein nächtliches Unwetter<br />
am Berg – ein grenzwertiges Erlebnis.<br />
„Wir hatten wirklich Angst, vor allem,<br />
dass am Ende vom Zelt nur Fetzen übrig<br />
sind, so sehr hat der Sturm daran ge-<br />
zerrt. Ich hab mich dann nackt ausgezogen<br />
und bin raus, um das Zelt besser<br />
abzustützen. Binnen Sekunden war<br />
ich geduscht. Was du da anhast, wird<br />
die ganzen nächsten Tage nie mehr trocken“,<br />
erzählt Johannes.<br />
Das Zelt hielt – und auch das restliche<br />
Equipment bewährte sich. „Ein befreundetes<br />
Paar musste eine Tour von<br />
Kärnten nach Niederösterreich abbrechen,<br />
weil sie in den Nächten furchtbar<br />
gefroren haben. Aber im Gegensatz<br />
zu ihnen haben wir unsere Ausrüstung<br />
sehr sorgfältig ausgewählt.“<br />
So lernten die beiden auch Rucksäcke<br />
mit hochwertigem Tragesystem<br />
zu schätzen. „Trotz der 18 bis 20 Kilo<br />
Gepäck haben mir nie die Schultern<br />
wehgetan“, versichert Romana. Wie<br />
an die Distanzen gewöhne sich der<br />
Körper auch ans Zusatzgewicht. Andererseits:<br />
„Als wir einmal einen Gipfel<br />
noch mitnahmen und das Gepäck<br />
dabei unten im Lager ließen, hatte ich<br />
das Gefühl, raufzufliegen.“<br />
EINFACH SCHÖN<br />
Eine organisierte Wanderung mit Gepäcktransport<br />
wäre für Romana und<br />
Johannes nicht das Richtige: „Weil du<br />
da schon wieder Druck hast, am Abend<br />
bei einem bestimmten Punkt sein zu<br />
müssen. So ein Service ist sicher für<br />
viele eine gute Sache, aber für uns geht<br />
da schon wieder ein Stück Abenteuerund<br />
Freiheitscharakter verloren.“<br />
Die Freiheit, auf nichts und niemanden<br />
angewiesen zu sein. Nirgends<br />
sein zu müssen, aber überall<br />
hin zu können. Die Landschaften intensiv<br />
zu genießen, die Düfte wahrzunehmen<br />
– in den Bergen oder in einem<br />
Wald in Österreich, den salzigen Geruch<br />
am Meer. Sich an einfachsten<br />
Dingen zu freuen – „wie an der 2 mal<br />
2,5 Meter großen Jagdhütte, wo wir<br />
meterhohe Brennnesseln vom Eingang<br />
entfernen mussten, aber es nach<br />
Dauerregen drinnen trocken war.“<br />
Oder darüber, dass sie in einem Gebiet,<br />
wo Quellen rar sind, auf einer<br />
Hütte Wasser auftanken können ...<br />
Auch Strom brauchen Romana<br />
und Johannes keinen – das Handy ist<br />
immer ausgeschaltet und nur für Notfälle<br />
dabei. Gehen, navigieren, essen,<br />
schlafen – und zuschauen, wie die<br />
Sonne hinterm Berggipfel auf- und<br />
untergeht. So einfach, so schön ist<br />
Weitwandern.<br />
Zum Nachmarschieren: 10 „junge“ Weitwanderwege<br />
Neben den „klassischen“ zehn österreichischen Weitwanderwegen (findest du auf www.sportaktiv.com)<br />
gibt es auch junge Varianten an weiten Wege – hier zehn davon in der Kurzvorstellung:<br />
ALPE-ADRIA-TRAIL (K, SLO, I).<br />
960 km, 43 Etappen<br />
Von Heiligenblut am Großglockner<br />
durch die Kärntner Berg- und Seengebiete,<br />
Slowenien und Italien an die Adria.<br />
Zielort ist Muggia südlich von Triest.<br />
WEB: alpe-adria-trail.com<br />
VOM GLETSCHER ZUM WEIN (ST).<br />
548 km, 35 Etappen<br />
(Nordroute) bzw. 376 km, 25 Etappen<br />
(Südroute)<br />
Vom Dachsteingletscher durch die<br />
Steiermark führen die beiden seit<br />
heuer neuen, einheitlich beschilderten<br />
Routen. Zielorte sind Bad Radkersburg<br />
bzw. Leibnitz.<br />
WEB: steiermark.com<br />
ALPANNONIAWEG (ST, NÖ, B, H):<br />
120 km, 6 Etappen<br />
Von Fischbach (St) über den<br />
Semmering bis ins ungarische Köszeg<br />
in der pannonischen Tiefebene führt<br />
dieser grenzüberschreitende<br />
Wanderweg.<br />
WEB: alpannonia.at<br />
SALZBURGER ALMENWEG:<br />
350 km, 31 Etappen<br />
Rundwanderweg durch den<br />
Salzburger Pongau mit<br />
120 Almhütten am Weg.<br />
WEB: salzburger-almenweg.at<br />
SALZALPENSTEIG (D, S, OÖ):<br />
230 km, 18 Etappen<br />
„Premiumweitwanderweg“ vom<br />
Chiemsee in Bayern bis an den<br />
Hallstätter See (OÖ) – der Geschichte<br />
der Salzgewinnung auf der Spur.<br />
WEB: salzalpensteig.com<br />
SALZBURG–TRIEST: 500 km, 28 Etappen<br />
Eine neue Variante der Alpenquerung,<br />
die der Bergverlag Rother vorschlägt.<br />
Salzburg-Triest führt durch vier Länder<br />
(Ö, D, Slo, I) und über sieben Gebirgsgruppen.<br />
Um € 14,90 gibt’s den Führer<br />
ganz neu im Handel.<br />
WEB: rother.de<br />
ADLERWEG (T): 413 km, 33 Etappen<br />
Tirols bekanntester Weitwanderweg. Die<br />
24 Haupt etappen führen von St. Johann<br />
i. T. nach St. Christoph am Arlberg –<br />
9 „Nebenetappen“ ergänzen den Weg.<br />
WEB: adlerweg.com<br />
KARNISCHER HÖHENWEG (OSTTIROL, K):<br />
155 km, 8 Etappen<br />
Der auch „Friedensweg 403“ genannte<br />
Höhenweg führt von Sillian in Ostirol<br />
nach Thörl bei Arnoldstein (K).<br />
WEB: karnischer-hoehenweg.at<br />
MIN WEAG (V): 400 km, 31 Etappen<br />
„Min Weag“ (für „Mein Weg“) ist ein<br />
Rundwanderweg, der durch die vielfältigen<br />
Natur- und Kulturräume von fünf Regionen<br />
des „Ländles“ führt.<br />
WEB: adlerweg.com<br />
WANDERWEG AM WIENER ALPENBOGEN<br />
(NÖ): 300 km, 19 Etappen<br />
Die Bergwelt von Semmering, Rax,<br />
Schneeberg und der Hohen Wand lässt<br />
sich auf dieser Rundtour erkunden.<br />
Der Einstieg ist auf jeder der 19 Etappen<br />
möglich.<br />
WEB: wieneralpen.at/tour-unterwegsam-wiener-alpenbogen<br />
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