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Ausgabe 12 / 2010 - BankPraktiker

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denen Möglichkeiten zur eindämmung<br />

der sicherheitsrisiken aufzuklären, so die<br />

PPi ag. £<br />

Vorstand, it<br />

Studie: Banken investieren bis<br />

2013 verstärkt in Social Media<br />

w die banken in deutschland werden<br />

bis 2013 ihr engagement in social Media<br />

deutlich verstärken. 40% der institute plant<br />

konkret in soziale netzwerk­Präsenzen zu<br />

investieren. V. a. der auftritt in berufl ichen<br />

Web­2.0­netzen soll forciert werden.<br />

knapp jede dritte bank will bei anbietern<br />

wie Xing oder Linkedin geld ausgeben. der<br />

einstieg ins Mitmach­internet ist dabei teil<br />

einer breit angelegten Vertriebsoff ensive.<br />

denn das budget für das kunden­ und<br />

Grziwotz/Krepold/Lang/Münscher<br />

(Hrsg.)<br />

Dr. Matthias Artzt<br />

Deutsche Bank AG, Frankfurt a. M.<br />

Heike Dunker<br />

UniCredit Bank AG, München<br />

Dr. Hervé Edelmann<br />

Thümmel, Schütze & Partner Stuttgart<br />

Moritz Flebbe<br />

Konzepta Immobilien GmbH Langerwehe<br />

Prof. Dr. Dr. Herbert Grziwotz<br />

Notar in Regen und Zwiesel<br />

Prof. Dr. Hans-Michael Krepold<br />

UniCredit Bank AG, München<br />

Dr. Volker Lang<br />

Balzer Kühne Lang, Bonn<br />

Dr. Jörg Lauer<br />

Landesbank Baden-Württemberg Mainz<br />

Matthias H. Layher<br />

Volksbank Rems eG, Waiblingen<br />

Dr. Patrick Lübbersmann<br />

WL BANK AG, Münster<br />

Inci Metin<br />

European Association of Public Banks<br />

EAPB, Brüssel<br />

Dr. Michael Münscher<br />

Commerzbank AG, Frankfurt/M.<br />

Anna M. Nolte<br />

Bundesministerium der Finanzen Berlin<br />

Vertriebsmanagement macht in den kommenden<br />

drei Jahren den größten anteil<br />

der gesamtausgaben der banken aus. Zu<br />

diesem ergebnis kommt die studie „branchenkompass<br />

<strong>2010</strong> kreditinstitute“ von<br />

steria Mummert consulting in Zusammenarbeit<br />

mit dem F.a.Z.­institut.<br />

neben den berufl ichen netzwerken zählen<br />

auch private soziale Plattformen wie Facebook<br />

oder studiVZ zu den Zielen des bankvertriebs.<br />

knapp jedes vierte institut will<br />

hier in einen auftritt investieren. darüber<br />

hinaus plant rd. jedes fünfte institut die<br />

einrichtung eigener communities, wie<br />

bewertungsportale, diskussionsgruppen,<br />

Wikis oder blogs. Ziel ist hier z. b., mit ratschlägen<br />

für das private Finanzmanagement<br />

sichtbar zu werden. die nutzung<br />

von twitter taucht in den Vertriebspla­<br />

Praktikerhandbuch<br />

Baufi nanzierung, 3. Aufl age<br />

Rechts- und Praxisfragen der Immobilienfi nanzie-<br />

rung durch Banken und Sparkassen<br />

Dr. Reinhard Pieske<br />

zeb/rolfes.schierenbeck.associates<br />

Frankfurt/M.<br />

Dr. Patrick Rösler<br />

Finanz Colloquium Heidelberg GmbH<br />

Oliver Schug<br />

Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau<br />

Ditmar Weis<br />

Sanierungs- und Insolvenzberatung<br />

Osterspai<br />

Ulrich Wilms MRICS, CIS HypZert<br />

Jones Lang LaSalle GmbH, Berlin<br />

In die 3. Aufl age dieses erfolgreichen<br />

Praktikerhandbuchs wurden neben<br />

Aktualisierungen und Ergänzungen die<br />

kompletten Neuregelungen des Verbraucherdarlehensrechts<br />

eingearbeitet,<br />

die in Deutschland zur Umsetzung der<br />

Verbraucherkreditrichtlinie Mitte <strong>2010</strong><br />

in Kraft getreten sind. Neben der kompletten<br />

Überarbeitung aufgrund neuer<br />

Rechtsprechung und neuer Praxiserkenntnisse<br />

ist z. B. auch ein neues Kapitel<br />

zur Einschaltung von Vermittlern im<br />

Baufi nanzierungsgeschäft aufgenommen<br />

worden. Das an Praxisfragen ausgerichtete<br />

Werk ist nach wie vor am Ablauf der<br />

Baufi nanzierung in der Bank gliederungstechnisch<br />

ausgerichtet. Aus dem Inhalt:<br />

Produkte und Vertriebswege<br />

� Einbinden von Vermittlern<br />

� Aufsichtsrechtliche Anforderungen<br />

und Organisation der Baufi nanzierung<br />

� Beleihungswertermittlung<br />

� Aufklärung und Beratung<br />

in der Baufi nanzierung<br />

� Steuerschädlichkeit bei Finanzierung<br />

mit Lebensversicherungen<br />

� Abschluss des Kreditvertrages nach<br />

neuem Verbraucherkreditrecht<br />

� Bestellung der Grundschuld<br />

� Risiken für Grundschuld<br />

aus öffentlichem Recht<br />

� Hereinnahme von Zusatzsicherheiten:<br />

Bürgschaften und Pfandrechte<br />

� Änderungen während<br />

der Vertragslaufzeit<br />

� Beendigung des Vertrages<br />

� Verwertung der Grundschuld<br />

Alle Autoren haben langjährige Erfahrung<br />

im Baufi nanzierungsgeschäft und<br />

sind auf Immobilienfi nanzierung sowie<br />

die daran angrenzenden Themenbereiche<br />

spezialisiert und garantieren dem<br />

Leser somit praxisnahe Information zur<br />

rechtssicheren und effektiven Abwicklung<br />

des Immobilienfi nanzierungsgeschäfts.<br />

Stand: 15.08.<strong>2010</strong><br />

Erscheinungstermin: 30.09.<strong>2010</strong><br />

Umfang: ca. 1000 Seiten<br />

Preis: € 87,–<br />

ISBN: 978-3-940976-31-4<br />

aktuell<br />

nungen von 16% der Finanzdienstleister<br />

auf. die befragten entscheider betrachten<br />

die communities im Web 2.0 v. a. als<br />

chance, Vertrieb und kundenservice zu<br />

stärken, neukunden durch Weiterempfehlungen<br />

zu gewinnen und auf dem arbeitsmarkt<br />

Fach­ und Führungskräfte zu fi nden,<br />

so steria Mummert consulting. diesen<br />

aspekt halten rd. 60% für besonders wichtig.<br />

darüber hinaus erwartet die Mehrheit<br />

der banker von social Media impulse für<br />

das eigene Wissensmanagement. denn<br />

für die Produktentwicklung ist ein frühzeitiger<br />

abgleich mit den bedürfnissen der<br />

kunden ein Wettbewerbsvorteil für die<br />

banken. der begriff „social banking“ weitet<br />

sich damit aus. so sorgen die sozialen<br />

netze für eine Vielzahl neuer Vertriebsansätze,<br />

die die banken für sich nutzen<br />

wollen. £<br />

Finanz Colloquium<br />

Heidelberg<br />

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