PHO-Akademie-Katalog

PHOENIX AKADEMIE 

2016 | 2017

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Editorial 

3 

EINFACH MACHEN – 

DAS IST BEI UNS PROGRAMM 

Im neuen PHOENIX AKADEMIE Programm 2016 / 2017 finden Sie alles, 

was Sie für die Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung für den 

Apothekenalltag benötigen – und das ganz einfach. 

Innovationen sind der Motor unserer Wirtschaft, und Wissen ist eine der wichtigsten Ressourcen. Die Herausforderung: 

Wie macht man Wissen zugänglich? Und wie kann man sicherstellen, stets auf dem aktuellen Stand zu bleiben? Wissenschaftler 

der Fraunhofer-Gesellschaft haben festgestellt, dass in modernen Wikis 14 Prozent der Inhalte bereits nach einem Jahr veraltet 

sind. Im aktuellen Katalog der PHOENIX AKADEMIE finden Sie darum ausschließlich Veranstaltungen mit Wissen auf dem neuesten 

Stand. Etwa im Bereich Management, damit Sie die Chancen des Marktes optimal nutzen können. 

Chancen nutzen ist auch das richtige Stichwort für didaktisch strukturierte und inhaltlich top-aktuell aufbereitete Veranstaltungen 

im Bereich Häusliche Pflege, der durch neue Gesetze und Verordnungen besonders vielen Veränderungen unterworfen ist. Und auch 

in den weiteren Beratungsfeldern, in denen es besonders auf die fachliche Qualifikation des Apothekenpersonals ankommt, haben 

wir wieder zahlreiche interessante Angebote für Sie und Ihr Apothekenteam zusammengestellt. 

Damit Sie es sich besonders einfach machen können, bieten wir ein bequemes Verfahren zur Online-Anmeldung unter 

WWW.PHOENIXAKADEMIE.DE – wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg! 

Ihr Team der 


BESUCHEN SIE UNS UNTER 

WWW.PHOENIXAKADEMIE.DE

4 

ERFOLGREICHES 

MANAGEMENT 

HÄUSLICHE 

PFLEGE 

Seminar für Apothekenleiter: Fordern und fördern – 

Erfolg durch situatives Führen 14 

Personalkosten: 

Den größten Kostenblock erfolgreich managen 15 

Die GoBDs: Neue Spielregeln für die Buchhaltung – 

Gut vorbereitet in die nächste Betriebsprüfung 16 

Apothekengesetz und ApBetrO in der Praxis 17 

Arzneimittel-Retaxationen vermeiden 17 

BWL-Basics für das Apothekenpersonal 18 

Warum zu teuer kein Problem ist – 

Vom Einwand zum Abschluss 19 

So gewinnen Sie jeden Apothekenkunden 20 

Qualitätsmanagement-Fachkraft Apotheke 

nach ISO 9001:2015 22 

40,- Euro-Pflegehilfsmittelpauschale und 

Alltagshilfen – Die kleinen Helfer bei der 

häuslichen Pflege und zur Erhaltung der Mobilität 27 

Medizinische Kompressionstherapie – 

Zertifizierungsseminar 28 

Fresh-up-Seminar: Auffrischungskurs zur 

angewandten Kompressionstherapie 29 

Erste Hilfe Grundlagen Zertifizierungsseminar 30 

Erste Hilfe Auffrischung Zertifizierungsseminar 31 

Notfälle im Kindesalter: 

Der besondere Notfall in der Apotheke 31 

Fit im Alter durch gesunde Ernährung 32 

Psychosen 35 

Individual-Rezepturen: Inkompatibilitäten, 

Instabilitäten und Plausibilitätsprüfung 23 

Was bedeutet was? 

Einfach erkennen, schnell 

verstehen – der besseren 

Übersichtlichkeit wegen 

haben wir Seminare mit 

markanten Symbolen 

gekennzeichnet. 

Hier sehen Sie, was die 

Symbole bedeuten. 

Fortbildungspunkte 

Neben diesem Symbol ist vermerkt, 

wie viele Fortbildungspunkte der 

Apothekerkammern Sie voraus sichtlich 

für die Teilnahme am jeweiligen 

Seminar erhalten. 

Preis 

Angegeben ist der Preis 

der Seminare zzgl. gesetzl. 

Mehrwertsteuer. Beachten Sie 

Vergünstigungen als MVDA- 

Mitglied oder MIDAS Teilnehmer. 

Zielgruppe 

Neben diesem Symbol 

ist aufgeführt, wer 

von diesem Seminar 

besonders profitiert: 

zum Beispiel Apotheker 

Ort, Termine 

Hier finden Sie die Termine 

und Veranstaltungsorte. Bitte 

beachten Sie, dass manche 

Seminare an mehreren Orten 

angeboten werden.

Inhalt 5 

BERATUNGSFELD 

DIABETES 

SANFTE 

ALTERNATIVEN 

Hilfsmittel für Diabetiker – 

Blutzucker messgeräte im Vergleich 38 

Rund ums HbA1c – 

Neue Studien, neue Grenzen? 38 

Physiologisch-chemische Untersuchungen 

in der Apotheke – Qualitätskontrolle 

und praktische Anwendung 39 

Diabetestherapie abseits der Insulintherapie 40 

Metabolisches Syndrom 43 

Homöopathie für Bello und Co. 46 

Homöopathie ganz weiblich: 

Pubertät, Schwangerschaft, Wechseljahre 47 

Sanfte Hilfe aus der Apotheke: 

Homöopathie und Schüßler-Salze für Kinder 47 

Schmerzfreiheit für Rücken, Gelenke und Co. – 

Mit der Kraft der Natur 49 

Orthomolekulartherapie und Schüßler-Salze 50 

Schüßler-Salze nach seelischen Aspekten 51 

Möglichkeiten und Grenzen 

der Bach-Blüten-Therapie 52 

5-Elemente-Ernährung (TCM) 53 


WWW.PHOENIXAKADEMIE.DE 

Basisseminar 

Basisseminare 

Mit unserem Fortbildungsprogramm können Sie Ihr Wissen und Ihre 

Kompetenz nach Wunsch ausbauen, um das Profil Ihrer Apotheke zu 

schärfen oder sich ganz gezielt als Experte für bestimmte Indikationen oder 

Zielgruppen zu positionieren. Es gibt auch Seminare, die für jeden wichtig 

sind. Diese finden darum auch in allen PHOENIX Vertriebsgebieten statt. 

Ihr Referent 

Ihre Referenten 

Ob Fachkoryphäe, erfolgreicher 

Trainer oder Referent mit Expertise 

aus der Praxis – die PHOENIX 

AKADEMIE beschäftigt nur 

besonders qualifizierte Referenten.

6 

INDIKATIONEN FÜR 

SELBSTMEDIKATION 

EINFACH PRAKTISCH: 

INHOUSE SEMINARE 

Asthma bronchiale – 

pMDI- und DPI-Haler im Vergleich 56 

Beratung bei Antibiotika-Abgabe 57 

Update zur Pille Danach 57 

Professionelle Beratungsgespräche 

und Zusatzempfehlungen 70 

Mehr Umsatz durch die 

naturheilkundliche Apotheke 72 

Beratung in Schwangerschaft und Stillzeit 58 

Vitamin D 60 

Erkrankungen und ihre Auswirkungen 

auf das Auge: Zusatzempfehlungen 

zur Kundenbindung 61 

Volkskrankheit Fettleber (NAFLD) 62 

Mythos Fett oder: 

Macht Fett fett und fettarm schlank? 63 

Professionelle Beratung bei 

Pilz- und viralen Hauterkrankungen 

in der Selbstmedikation 65 

Was haben Akne, Rosacea und 

atopisches Ekzem gemeinsam? 

Praxisorientiertes Beratungsseminar 66 

Kinesiologic Tapes 67 



Anmeldung 

7 

SO SICHERN SIE SICH IHRE 

WUNSCHSEMINARE 

Die PHOENIX AKADEMIE bietet Ihnen praxisbewährtes 

Know-how für Ihre Apotheke. Profitieren Sie sowohl 

vom Wissens- und Erfahrungsschatz der Referenten 

als auch dem Erfahrungsaustausch mit Fachkollegen. 

Dabei sammeln Sie wertvolle Fortbildungspunkte. 

SO EINFACH MELDEN SIE SICH AN: 

1 

2 

3 

4 

SEMINARAUSWAHL 

Unser Fortbildungsprogramm gliedert sich thematisch in fünf Rubriken, die farblich 

unterschiedlich gekennzeichnet sind. In der Seminarübersicht auf Seite 8 finden 

Sie alle Seminartermine auf einen Blick nach Rubrik und Vertriebsregion geordnet. 

PLANUNG 

Das Jahresprogramm ermöglicht Ihnen eine frühzeitige Abstimmung in Ihrem 

Apothekenteam: Themenwahl, Zeit- und Budgetplanung, Abgleich mit den 

Urlaubszeiten. 

ANMELDUNG – AM EINFACHSTEN ONLINE! 

1 Einloggen unter www.PHOENIXAKADEMIE.de 

2 Seminar mit dem Seminarfinder auswählen 

(Rote Seminare sind bereits ausgebucht.) 

3 Termin und Teilnehmerzahl auswählen 

4 Teilnehmerdetails eingeben, AGBs bestätigen und buchen – 

Bestätigung kommt bei Online-Anmeldung sofort per E-Mail! 

BESTÄTIGUNG 

Ihre Anmeldung ist verbindlich. Sollte eine Veranstaltung nicht stattfinden 

können, melden wir uns bei Ihnen. Ansonsten erhalten Sie etwa zwei Wochen vor 

dem Seminar eine Bestätigung mit ausführlichen Infos zu Veranstaltungsort und 

Seminar. 

Sie haben Fragen? 

Rufen Sie uns an unter Telefon 0621 8505-292

8 

ALLE SEMINARE 

AUF EINEN BLICK 

NORDOST NORD WEST 

MITTE- 

WEST 

Berlin 

Cottbus 

Görlitz 

Hamburg 

Kiel 

Hannover 

Oldenburg 

Köln 

Herne 

Bielefeld 

Göttingen 

Seminar für Apothekenleiter: Fordern und 

fördern – Erfolg durch situatives Führen 

14.09. 28.09. 05.10. 28.09. 14.09. 23.05. 22.02. 05.04. 07.02. 

Personalkosten: Den größten Kostenblock 

erfolgreich managen 

ERFOLGREICHES MANAGEMENT 

Die GoBDs: Neue Spielregeln für die Buchhaltung – 

Gut vorbereitet in die nächste Betriebsprüfung 

Apothekengesetz und ApBetrO in der Praxis 

Arzneimittel-Retaxationen vermeiden 

BWL-Basics für das Apothekenpersonal 10.01. 14.10. 09.03. 24.01. 07.12. 02.03. 24.11. 08.02. 29.03. 

Warum zu teuer kein Problem ist – 

Vom Einwand zum Abschluss 

So gewinnen Sie jeden Apothekenkunden 

21.09. 09.11. 28.09. 11.01. 01.02. 04.04. 17.05. 01.03. 26.04. 

Qualitätsmanagement-Fachkraft Apotheke nach ISO 9001:2015 09.11. 10.11. 08.11. 21.09. 07.09. 16.11. 16.02. 05.10. 26.10. 


Instabilitäten und Plausibilitätsprüfung 

40,- Euro-Pflegehilfsmittelpauschale und Alltagshilfen – 

Die kleinen Helfer bei der häuslichen Pflege und zur 

Erhaltung der Mobilität 

01.12. 11.01. 10.01. 25.01. 18.01. 

08.09. 

21.03. 

20.03. 01.02. 08.03. 

Medizinische Kompressionstherapie – Zertifizierungsseminar 07.09. 23.11. 06.10. 28.03. 09.02. 08.02. 23.11. 08.03. 18.01. 

HÄUSLICHE PFLEGE 

Fresh-up-Seminar: Auffrischungskurs 

zur angewandten Kompressionstherapie 

Erste Hilfe Grundlagen Zertifizierungsseminar 

Erste Hilfe Auffrischung Zertifizierungsseminar 


Der besondere Notfall in der Apotheke 

08.09. 

Fit im Alter durch gesunde Ernährung 13.09. 

Psychosen 05.09.

Seminarübersicht 9 

OST MITTE SÜDWEST SÜD 

Leipzig 

Altenburg 

Chemnitz 

Gotha 

Bad Blankenburg 

Bielen 

Erfurt 

Jena 

Mühlhausen 

Sangerhausen 

Suhl 

Bad Kreuznach 

Saarbrücken 

Fürth 

Hanau 

Freiburg 

Lörrach 

Mannheim 

Neuhausen 

Reutlingen 

Augsburg 

München 

14.06. 07.06. 17.11. 11.05. 27.10. 29.06. 31.05. 22.02. 09.02. 17.01. 

09.11. 

24.10. 

30.01. 25.04. 31.05. 24.04. 30.03. 

26.04. 

26.01. 21.03. 21.02. 15.02. 05.12. 19.01. 29.06. 18.05. 05.10. 31.01. 

10.11. 30.11. 29.03. 28.06. 21.06. 20.07. 05.04. 13.03. 22.02. 07.12. 

31.05. 22.05. 17.11. 

14.09. 29.03. 02.02. 12.07. 20.09. 23.11. 19.10. 26.01. 19.01. 09.05. 

14.09. 

14.12. 06.04. 22.03. 05.04. 19.06. 11.07. 12.07. 13.07. 20.10. 07.03. 

08.12. 08.03. 01.02. 25.10. 15.02. 21.02. 14.03. 09.02. 30.03 27.10. 

28.09. 

23.02. 

09.03. 

20.03. 

08.11.

1 0 

NORDOST NORD WEST 

MITTE- 

WEST 

Berlin 

Cottbus 

Görlitz 

Hamburg 

Kiel 

Hannover 

Oldenburg 

Köln 

BERATUNGSFELD DIABETES 

Herne 

Bielefeld 

Göttingen 

Hilfsmittel für Diabetiker – Blutzuckermessgeräte im Vergleich 09.02. 12.07. 05.07. 12.06. 07.06. 22.03. 19.06. 30.11. 18.05. 

Rund ums HbA1c – Neue Studien, neue Grenzen? 

Physiologisch-chemische Untersuchungen in der Apotheke – 

Qualitätskontrolle und praktische Anwendung 

Diabetestherapie abseits der Insulintherapie 15.03. 

Metabolisches Syndrom 25.04. 15.11. 

14.03. 

Homöopathie für Bello und Co. 04.07. 09.02. 01.03. 22.02. 08.03. 10.11. 30.11. 22.03. 02.11. 

Homöopathie ganz weiblich: Pubertät, Schwangerschaft, Wechseljahre 

SANFTE ALTERNATIVEN 

Sanfte Hilfe aus der Apotheke: 

Homöopathie und Schüßler-Salze für Kinder 

Schmerzfreiheit für Rücken, Gelenke und Co. – Mit der Kraft der Natur 02.03. 01.03. 01.03. 31.05. 10.05. 22.02. 07.11. 25.01. 20.10. 

Orthomolekulartherapie und Schüßler-Salze 30.11. 

Schüßler-Salze nach seelischen Aspekten 

11.01. 

Möglichkeiten und Grenzen der Bach-Blüten-Therapie 19.10. 

5-Elemente-Ernährung (TCM) 21.06. 

Asthma bronchiale – pMDI- und DPI-Haler im Vergleich 

Beratung bei Antibiotika-Abgabe 16.05. 18.05. 17.05. 05.10. 04.10. 23.11. 25.04. 03.11. 08.11. 

INDIKATIONEN FÜR SELBSTMEDIKATION 

Update zur Pille Danach 

Beratung in Schwangerschaft und Stillzeit 15.06. 14.06. 21.09. 21.06. 05.04. 05.10. 30.01. 17.05. 15.02. 

Vitamin D 26.04. 

Erkrankungen und ihre Auswirkungen auf das Auge: 

Zusatzempfehlungen zur Kundenbindung 

Volkskrankheit Fettleber (NAFLD) 15.02. 

Mythos Fett oder: Macht Fett fett und fettarm schlank? 06.04. 05.10. 12.04. 23.11. 09.11. 29.06. 5.12. 15.02. 29.05. 

Professionelle Beratung bei Pilz- und 

viralen Hauterkrankungen in der Selbstmedikation 

Was haben Akne, Rosacea und atopisches Ekzem gemeinsam? 

Praxisorientiertes Beratungsseminar 

Kinesiologic Tapes

Seminarübersicht 11 

OST MITTE SÜDWEST SÜD 

Leipzig 

Altenburg 

Chemnitz 

Gotha 

Bad Blankenburg 

Bielen 

Erfurt 

Jena 

Mühlhausen 

Sangerhausen 

Suhl 

Bad Kreuznach 

Saarbrücken 

Fürth 

Hanau 

Freiburg 

Lörrach 

Mannheim 

Neuhausen 

Reutlingen 

Augsburg 

München 

08.05. 01.03. 27.03. 25.01. 15.05. 26.04. 04.05. 29.03. 21.06. 01.06. 

07.11 

22.03. 

18.01. 

29.03. 05.10. 15.05. 17.10. 21.09. 05.10. 13.12. 15.02. 09.05 21.09. 

27.09. 

01.02. 16.11. 21.06. 15.03. 22.11. 07.12. 13.10. 27.10. 16.11. 27.04. 

20.04. 

12.01. 

05.04. 28.09. 09.11 22.06. 28.03. 08.03. 08.02. 21.06. 13.12. 23.03. 

08.11. 10.05. 

31.05. 14.09. 15.11. 14.12. 14.03. 03.05. 01.03. 19.07. 12.10. 28.06. 

08.09. 31.05. 

17.05. 02.03. 

17.11. 07.03. 

02.11. 20.02. 21.09. 21.11. 26.06. 01.02. 18.01. 10.05. 16.03. 16.11. 

24.10. 25.10. 16.03. 29.05. 

13.09. 

18.10.

1 2 

ERFOLGREICHES 

MANAGEMENT 

In jeder Apotheke stecken noch spannende, 

betriebswirtschaftliche Möglichkeiten. Mit 

neuen Zielsetzungen und Strategien steigern 

Sie den Gewinn und die Motivation. Erweitern 

Sie Ihr Wissen – interessant und praxisnah. 

• Personalführung: Fördernd, fordernd, 

effizient. 

• Rechtlicher Rahmen: Mit uns auf dem 

neusten Stand. 

• Abverkauf: Besser argumentieren heißt 

mehr verkaufen. 

• Qualitätsmanagement: Mit korrekter 

Dokumentation auf der sicheren Seite. 

• BWL-Basics: Wissen, was sich lohnt. 




Preis 

Termine 

Zielgruppe 

* zzgl. gesetzl. MwSt.

* zzgl. gesetzl. MwSt. 

Management 13

1 4 

Seminar für Apothekenleiter: 

Fordern und fördern – Erfolg 

durch situatives Führen 

4 

59,- Euro * Apothekenleiter / in 

Basisseminar 

Ort Referent Termin Uhrzeit 

Augsburg Wilfried von Berg 09.02.2017 14:00 bis 17:00 Uhr 

Bad Kreuznach Manfred Jakobi 17.11.2016 15:00 bis 18:00 Uhr 

Berlin Olaf Heinemann 14.09.2016 15:00 bis 18:00 Uhr 

Bielefeld Martin Lorenz 05.04.2017 15:00 bis 18:00 Uhr 

Cottbus Olaf Heinemann 28.09.2016 15:00 bis 18:00 Uhr 

Freiburg Theo Humbert 29.06.2017 18:00 bis 21:00 Uhr 

Fürth Katja Häffner 11.05.2017 14:30 bis 17:30 Uhr 

Gotha Monika Schneider 07.06.2017 14:00 bis 17:00 Uhr 

Göttingen Martin Lorenz 07.02.2017 15:00 bis 18:00 Uhr 

Hamburg Rolf Konrad 05.10.2016 15:00 bis 18:00 Uhr 

Hanau Friedhelm Weicker 27.10.2016 15:00 bis 18:00 Uhr 

Hannover Martin Lorenz 28.09.2016 14:00 bis 17:00 Uhr 

Herne Wolfgang von Gehlen 22.02.2017 14:00 bis 17:00 Uhr 

Köln Ernst Auschner 23.05.2017 18:00 bis 21:00 Uhr 

Leipzig Frank Deubler 14.06.2017 13:00 bis 16:00 Uhr 

Mannheim Theo Humbert 31.05.2017 18:00 bis 21:00 Uhr 

München Wilfried von Berg 17.01.2017 14:00 bis 17:00 Uhr 

Neuhausen Theo Humbert 22.02.2017 18:00 bis 21:00 Uhr 

Oldenburg Uwe Sockel 14.09.2016 14:00 bis 17:00 Uhr 

Jeder Apothekenmitarbeiter ist anders! Welcher Führungsstil ist der richtige? 

Wie kann ich die bestmögliche Performance meiner Mitarbeiter aufbauen und 

unterstützen? In diesem Seminar lernen die Teilnehmer den wirkungsvollen 

Beziehungsaufbau als Grundlage einer wertorientierten Führungskultur. Sie lernen 

führen über Fragen – Nutzen – Commitment. Sie fördern und fordern mit klaren, 

nachvollziehbaren Vereinbarungen. Lernen Sie, wie Sie in allen Situationen souverän 

und situativ Ihre Apothekenmitarbeiter führen. 

Themenschwerpunkte 

• Verbaler und nonverbaler Beziehungsaufbau 

• Frage-Nutzen-Technik 

• Commitment-Technik 

• Umgang mit Widerständen 

Referenten 

Trainer des mehrfach preisgekrönten Instituts INtem ® 

INtem ® -Gruppe 


Die Impuls-Trainings werden von den erfahrenen Trainern der INtem ® -Gruppe durchgeführt. 

INtem ® ist seit mehr als 25 Jahren auf Performancesteigerung im Verkauf / Vertrieb und 

im Bereich Führung spezialisiert. Dabei stehen die Themen Beziehungsmanagement und 

Kundenbindung am Point of Sale im Mittelpunkt. INtem ® -Trainings wurden bereits 19-mal 

mit nationalen und internationalen Trainingspreisen ausgezeichnet. Das neue und 

praxisorientierte Know-how für Apothekenmitarbeiter und Apothekenleiter ist so aufbereitet, 

dass es im Apothekenalltag sofort eingesetzt werden und damit direkt zu mehr Erfolg 

beitragen kann. Die Trainer der INtem ® -Gruppe verfügen über langjährige Erfahrung im 

Bereich Führung und Vertrieb in Apotheken. 


Preis 

Termine 

Zielgruppe 


Management 15 

Personalkosten: 

Den größten Kostenblock 

erfolgreich managen 

5 

79,- Euro * 

Apotheker / in, Apothekenleiter / in 

09.11.2016 in Gotha 

von 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr 

Das Ziel des Seminars ist, dass Sie anhand konkreter 

Beispiele erfahren, wie Sie die Personalkosten in Form der 

Mitarbeiter-Einsatzplanung („Personal-Einsatzplanung“) in 

Ihrer Apotheke am besten managen. Sie erhalten Unterlagen 

und Checklisten für die manuelle Einsatzplanung und 

Beispiele, wie Sie – ab einer bestimmten Apothekengröße – 

die Personalkosten mit einer Software managen können. 


• Bedarfsgerecht planen mit Kunden / Stunden, 

der Frequenzverteilung und der Arbeitsleistung 

• Flexible Arbeitszeit-Modelle entwickeln: 

Arbeitszeit-Modelle, die motivieren 

und der Apotheke nutzen 

• Arbeitszeiten und Fehlzeiten erfassen und berechnen: 

• Was bringt die technische Arbeitszeiterfassung? 

• Was gibt es für Alternativen in der Zeiterfassung? 

• Wie arbeitet man mit dem Zeitkonto? 

• Was bringt ein Ampelkonto? 

• Wie ist – gesetzlich / tariflich – die beste Berechnung 

von Fehlzeiten (Feiertag, Krankheit und Urlaub)? 

Referent 

Karl-Adolf Gerstenecker, 

PEP Software GmbH, Wilhelmsfeld 

Karl-Adolf Gerstenecker 

Erfahrener ehemaliger Warenhausmanager 

mit betriebswirtschaftlicher Ausbildung, 

Mitbegründer der PEP Software GmbH 

Ihr Referent 

Karl-Adolf Gerstenecker kann neben seinem betriebspädagogischen 

Studium mehrjährige EDV-Erfahrung 

vorweisen. Nach seiner langjährigen Tätigkeit als 

Warenhausmanager und Geschäftsführer bei IKEA nutzte 

er dieses Know-how, um 1994 die PEP Software GmbH 

mitzubegründen, die Software zur Einsatzplanung im Handel 

entwickelt. 2005 folgte die Einführung von MEP24.net. 

Gerstenecker ist spezialisiert auf Personalentwicklung, 

Zeitwirtschaft und Personaleinsatzplanung. 


1 6 

Die GoBDs: Neue Spielregeln 

für die Buchhaltung – Gut vorbereitet 

in die nächste Betriebsprüfung 

4 

* 

59,- Euro Apotheker / in, 

Apothekenleiter / in 

24.10.2016 in Saarbrücken 


Die Finanzverwaltung hat mit Wirkung zum 01.01.2015 die Grundsätze zur ordnungsgemäßen 

Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer 

Form, sowie zum Datenzugriff (GoBD) geändert. Hierauf gilt es sich rechtzeitig vorzubereiten, 

um bei späteren Betriebsprüfungen keine unangenehmen Überraschungen zu erleben. 

Das Seminar bereitet Sie auf die neuen Vorgaben des Finanzamts vor und gibt Ihnen wertvolle 

Praxistipps, wie Sie diese neuen Vorgaben betriebswirtschaftlich für sich nutzen können. 


• Was sind die GoBDs und für wen gelten diese? 

• Was ändert sich durch die seit 01.01.2015 neu zu beachtenden GoBDs? 

• Muss ich Umstellungen innerhalb der Apotheke vornehmen? 

• Welche Vor- und Nachteile habe ich durch diese neuen Vorschriften? 

Referenten 

Christian Champaert, 

Diplom-Finanzwirt / Steuerberater 

Elmar Lipp, 

Steuerberater, Dr. Schmidt & Partner, Koblenz 

Christian Champaert und Elmar Lipp 

Steuer- und Finanzfachleute mit langjähriger Berufserfahrung mit 

Schwerpunkt Steuerberatung für Apotheken und Ärzte 


Als diplomierter Finanzwirt ist Christian Champaert (Bild links) seit 2011 als Steuerberater tätig. Zuvor 

hat er in verschiedenen Finanzämtern sowie als Betriebsprüfer praktische Erfahrung gesammelt. 

Elmar Lipp (Bild rechts) ist staatlich geprüfter Bilanzbuchhalter und hat in der Buchhaltung in den 

Bereichen Apotheken und Ärzte gearbeitet und dabei sämtliche Betriebsprüfungen des Standorts 

Koblenz bearbeitet. Er ist seit 2012 als Steuerberater bestellt. 


Preis 

Termine 

Zielgruppe 


Management 17 

Apothekengesetz und 

ApBetrO in der Praxis 

2-3 

59,- Euro * Apotheker / in 

Ort Termin Uhrzeit 

Bad Kreuznach 25.04.2017 19:00 bis 21:00 Uhr 

Hanau 24.04.2017 18:00 bis 20:00 Uhr 

Leipzig 30.01.2017 14:00 bis 16:00 Uhr 

Mannheim 30.03.2017 15:00 bis 17:00 Uhr 

Saarbrücken 31.05.2017 19:00 bis 21:00 Uhr 

Arzneimittel-Retaxationen 

vermeiden 

3 



* 

59,- Euro Apotheker / in 

Regelmäßig werden Apothekengesetz und Apothekenbetriebsordnung 

(ApBetrO) von der Politik überarbeitet. 

Änderungen können dabei direkt oder indirekt viele 

Bereiche der Apothekenpraxis betreffen. Brandaktuell 

haben sich durch das Anti-Korruptionsgesetz neue 

Bedingungen für die Kooperation mit Leistungserbringern 

ergeben. Es ist daher umso wichtiger, über die aktuellen 

gesetzlichen Anforderungen auf dem Laufenden zu 

bleiben. In diesem Seminar erhalten Sie von einem 

ausgewiesenen Experten Auskunft über juristische 

Vorgaben, aktuelle Entwicklungen sowie die korrekte und 

rechtssichere Handhabung in Ihrer Apotheke. 


• Anforderung an den Apothekenbetrieb 

(Räume, Personal, Vertretung) 

• Besonderheiten bei Krankenhaus- oder 

Heimversorgung 

• Apothekenüblicher Großhandel 

• Rechtlicher Rahmen für die Herstellung von 

Rezepturen und Defekturen 

• Herstellungserlaubnis für den Apothekenbetrieb 

• Rechtliche Fragen zum Betrieb einer Filialapotheke 

• Apothekenübliche Waren und apothekenübliche 

Dienstleistungen 

• (erlaubte und nicht erlaubte) Kooperation mit 

Leistungserbringern 

• Werbung in der Apotheke 

Es gibt viele Gründe, die Krankenkassen dazu veranlassen können, 

die für die Abgabe eines Arzneimittels geschuldete Vergütung nicht 

zu leisten. In der jüngsten Vergangenheit haben zum Teil schon die 

kleinsten Formfehler den Krankenkassen den Anlass gegeben, ein 

Rezept auf Null zu retaxieren und zwar selbst dann, wenn die Fehler 

nicht einmal auf den Apotheker, sondern auf den verordnenden Arzt 

zurückgingen. Das Bundessozialgericht (BSG) hat in einem Urteil 

entschieden, dass Null-Retaxationen aufgrund von Nichtbeachtung 

der Rabattverträge zulässig sind. Tatsächlich gibt es viele Fallstricke, 

die Sie als Apotheker kennen sollten, um Retaxationen zu 

vermeiden. 

Hierzu ist die Kenntnis der einschlägigen Rechtsprechung des 

Bundessozialgerichts sowie der auf Grundlage des § 129 SGB mit 

den Krankenkassen vereinbarten Verträge unerlässlich. Das Seminar 

beginnt mit einer Einführung in die Grundlagen zum Vergütungsrecht 

in der Gesetzlichen Krankenversicherung und zeigt Ihnen Möglichkeiten 

auf, wie Sie sich vor unberechtigten Beanstandungen 

schützen. Darüber hinaus wird sich die Veranstaltung mit aktuellen 

Gerichtsentscheidungen und Fallgestaltungen auseinandersetzen. 

Referent 

Dr. Valentin Saalfrank, 

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht, Köln 

Referent 

Dr. Valentin Saalfrank, 

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht, Köln 

Dr. Valentin Saalfrank 

Promovierter Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Dozent bei 

der Deutschen Anwaltakademie für den Fachlehrgang Medizinrecht 

Ihr Referent 

Dr. Valentin Saalfrank ist seit 1996 als Anwalt mit dem Schwerpunkt Medizinrecht tätig. Er ist 

Mitautor des Kommentars Cyran / Rotte zur Apothekenbetriebsordnung sowie des Loseblattwerks 

„Heidelberger Kommentar“, wo er für die Stichworte „Apotheke“ und „Filialapotheke“ verantwortlich 

zeichnet. Er gibt das Handbuch für Medizin- und Gesundheitsrecht heraus und betreut verantwortlich 

die Arzneimittelrecht-CD der Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft. Auch für die Zeitschrift 

„Arzneimittel & Recht“ sitzt Herr Dr. Saalfrank im Herausgeberrat. 2015 ist ein Kommentar zum 

Apothekengesetz unter seiner Mitwirkung erschienen (Kieser / Wesser / Saalfrank, Apothekengesetz, 

Deutscher Apotheker Verlag). 


1 8 

BWL-Basics für das Apothekenpersonal 

4 

79,- Euro * Apothekerassistent / in, Pharmazieingenieur / in, PTA, PKA 

Basisseminar 


Augsburg 05.10.2016 18:00 bis 21:00 Uhr 


Berlin 10.01.2017 18:00 bis 21:00 Uhr 

Bielefeld 08.02.2017 18:00 bis 21:00 Uhr 

Cottbus 14.10.2016 18:00 bis 21:00 Uhr 

Erfurt 21.03.2017 18:00 bis 21:00 Uhr 

Freiburg 19.01.2017 18:00 bis 21:00 Uhr 

Fürth 15.02.2017 18:00 bis 21:00 Uhr 

Göttingen 29.03.2017 18:00 bis 21:00 Uhr 

Hamburg 09.03.2017 18:00 bis 21:00 Uhr 


Hanau 05.12.2016 18:00 bis 21:00 Uhr 

Hannover 24.01.2017 18:00 bis 21:00 Uhr 

Herne 24.11.2016 18:00 bis 21:00 Uhr 

Köln 02.03.2017 18:00 bis 21:00 Uhr 



München 31.01.2017 18:00 bis 21:00 Uhr 

Neuhausen 18.05.2017 18:00 bis 21:00 Uhr 

Oldenburg 07.12.2016 18:00 bis 21:00 Uhr 

Spaß im Job wird vor allem durch Kompetenz ermöglicht. Die Kompetenz reicht einerseits in 

pharmazeutisches und andererseits in kaufmännisches Wissen. Wenn Sie der Meinung sind, 

dass innerhalb Ihrer Ausbildung zu wenig betriebswirtschaftliches Know-how vermittelt 

wurde, dann sind Sie hier richtig. In diesem Seminar verschaffen Sie sich einen Überblick, 

was den wirtschaftlichen Erfolg einer Apotheke ausmacht und wo Ihre Stellschrauben als 

Mitarbeiter sind. Seien Sie ein Mit-Denker und Mit-Gestalter, weil Sie die Hintergründe des 

betriebswirtschaftlichen Erfolgs besser verstehen. Denn: BWL macht Spaß! 


• Aktuelle Wirtschaftslage von Apotheken – wie viel „echten Gewinn“ 

haben wir, wenn ein Kunde 100,– Euro bezahlt? 

• Wie wird der Erfolg der Apotheke gemessen und wo sind Stellschrauben für Mitarbeiter? 

• BWL-Grundbegriffe wie: Umsatzerlöse (VK), Wareneinsatz (EK), Rohertrag (Stücknutzen), Betriebskosten 

Die Seminarteilnehmer erhalten zusätzlich zu den Seminarunterlagen ein Buch der Referentin 

im Wert von 29,80 Euro. 

Referentin 

Marcella Jung, 

Betriebswirtin, Autorin, JUNG-Akademie, Mörfelden 

Marcella Jung 

Studierte Betriebswirtin, Geschäftsführerin der 

JUNG-Akademie, Dozentin, Trainerin, Beraterin 

und Autorin von Fachliteratur 

Ihre Referentin 

Frau Jung ist Coach und Unternehmensberaterin für Apotheken seit 2003 mit 

bundesweitem Erfolg. Schulungen für Mitarbeiter von Apotheken bietet sie 

seit mehr als zehn Jahren an und kennt genau die Erwartungshaltung dieser 

Zielgruppe. Sie ist Autorin von mehreren Fachbüchern und Dozentin u. a. an der 

Goethe-Universität Frankfurt am Main. 


Preis 

Termine 

Zielgruppe 


Warum zu teuer 

Basisseminar 

kein Problem ist – 

Vom Einwand zum Abschluss 

4 

59,- Euro * Apotheker / in, Apothekerassistent / in, 

Pharmazieingenieur / in, PTA, PKA 

Ort Referent Termin Uhrzeit 

Augsburg Wilfried von Berg 22.02.2017 14:00 bis 17:00 Uhr 

Berlin Olaf Heinemann 21.09.2016 15:00 bis 18:00 Uhr 

Bielefeld Dirk Hesse 01.03.2017 15:00 bis 18:00 Uhr 

Cottbus Olaf Heinemann 09.11.2016 15:00 bis 18:00 Uhr 

Freiburg Theo Humbert 20.07.2017 18:00 bis 21:00 Uhr 

Fürth Katja Häffner 28.06.2017 14:30 bis 17:30 Uhr 

Gotha Monika Schneider 30.11.2016 14:00 bis 17:00 Uhr 

Göttingen Dirk Hesse 26.04.2017 15:00 bis 18:00 Uhr 

Hamburg Rolf Konrad 28.09.2016 15:00 bis 18:00 Uhr 

Hanau Friedhelm Weicker 21.06.2017 15:00 bis 18:00 Uhr 

Hannover Dirk Hesse 11.01.2017 14:00 bis 17:00 Uhr 

Herne Wolfgang von Gehlen 17.05.2017 14:00 bis 17:00 Uhr 

Köln Ernst Auschner 04.04.2017 18:00 bis 21:00 Uhr 

Leipzig Frank Deubler 10.11.2016 13:00 bis 16:00 Uhr 

Mannheim Uwe Billen 05.04.2017 18:00 bis 21:00 Uhr 

München Wilfried von Berg 07.12.2016 14:00 bis 17:00 Uhr 

Neuhausen Günter Kreis 13.03.2017 18:00 bis 21:00 Uhr 

Oldenburg Uwe Sockel 01.02.2017 14:00 bis 17:00 Uhr 

Saarbrücken Manfred Jakobi 29.03.2017 15:00 bis 18:00 Uhr 

Der Kunde muss oft schnell entscheiden, wie 

viel Geld er für seinen Einkauf ausgeben will. 

Manchmal kann es ihm zu teuer erscheinen. Was 

nun? Scheitert jetzt daran der Verkauf? 

In diesem Seminar lernen die Apothekenmitarbeiter 

wie ein Preis wirkungsvoll 

dargestellt wird. Ebenfalls erhalten die 

Teilnehmer mit der „Preistrichter-Strategie“ 

einen Gesprächsleitfaden, mit dem sie sofort 

Preiseinwände aktiv angehen können. So werden 

sie Einwände von Vorwänden unterscheiden 

und entsprechend darauf reagieren können. Sie 

lernen auch was man tun kann, um den Preis 

sicher zu präsentieren, damit ein „zu teuer“ erst 

gar nicht zum Gesprächsthema wird. Sie erleben, 

welche neurowissenschaftlichen Erkenntnisse 

in einer solchen Situation erfolgreich 

genutzt werden können, damit zu teuer kein 

„Schreckgespenst“ wird. 


• Innere und äußere Kommunikation 

• Preispräsentation 

• Einwandbehandlungsstrategien 

• Vorwandbehandlung 

• Preistrichter – Zu teuer 

Referenten 

Trainer des mehrfach preisgekrönten 

Instituts INtem ® → Nähere Informationen zu den 

Referenten auf Seite 14 




2 0 

So gewinnen Sie jeden Apothekenkunden 

4 







Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass für eine gute Beratung bzw. Kauf entscheidung 

neben fachlichem Wissen zwischenmenschliche Stärken eine große Rolle spielen. Der Aufbau einer 

sympathischen, kompetenten und vertrauensvollen Atmosphäre ist entscheidend für den Verlauf 

Ihres Beratungsgesprächs. Dazu kommt, dass jeder Kunde individuelle Verhaltenspräferenzen 

zeigt. Dies bedeutet für Sie, Beratungshinweise und Empfehlungen in einer Art und Weise zu 

kommunizieren, die beim Kunden dann auch tatsächlich ankommen. Es gibt Kunden, bei denen 

einem die Beratung und der Hinweis auf Therapieergänzungen leicht fällt, bei anderen kommt 

man sofort ins Straucheln. Woran liegt das? 

Nach diesem Seminar werden Sie nicht nur Ihre eigenen Verhaltensweisen, sondern auch die von 

anderen Menschen noch besser verstehen. Dieses Wissen hilft Ihnen, Beratungsangebote bzw. 

Gespräche individuell auf Ihren Kunden abzustimmen und sie auch erfolgreich abzuschließen. 

Optimieren Sie zudem Ihre eigene Kommunikation und werden Sie sich über die Wirkung und 

Macht Ihrer Körpersprache bewusst. 


• Mehr Wirkung durch eine besondere Ausstrahlung – Authentizität und Charisma 

• Nonverbale Kommunikation – Wie Ihre Körpersprache den Ablauf Ihres Beratungsgesprächs 

bestimmt 

• Das INSIGHT MDI © Kundentypen-Farbmodell – Menschenkenntnis auf einen Blick: 

• Die vier Verhaltenstypen 

• Wie erkenne ich den Verhaltenstyp meines Kunden? 

• Die optimale Beratung nach Kundentypus 

Referentin 

Dorothee Hempel, 

Apothekerin, Saarbrücken 

Dorothee Hempel 

Apothekerin, Pharmazeutisch-Technische-Assistentin, 

Seminarleiterin, Kosmetikerin, Spezialistin in Sachen 

Qualitätsmanagement 


Dorothee Hempel kennt die Apotheke aus allen Perspektiven: Nachdem 

sie einige Jahre als PTA gearbeitet hatte, begann die Saarländerin ein 

Pharmazie-Studium und erlangte ihre Approbation als Apothekerin. 

Seitdem hat sie nicht nur im Apothekenalltag Erfahrungen gesammelt, 

sondern auch als Dozentin und Seminarleiterin u. a. zu Themen 

wie Zusatzverkäufe, Rhetorik und Verkaufstechniken Seminare für 

Apothekerkammern wie auch für Privatunternehmen gehalten. Darüber 

hinaus hat sie eine Ausbildung zur Kosmetikerin abgeschlossen und wurde 

vom TÜV Saarland zur QM Beauftragten, Manager und QM-Auditorin nach 

ISO 9001 ausgebildet. 

Fortbildungspunkte Preis Termine Zielgruppe * zzgl. gesetzl. MwSt.

Gesündere Zähne, gesünderes Zahnfleisch. 

Zähneputzen allein reicht nicht! 

Zur Gesunderhaltung von Zähnen und Zahnfleisch reicht bekanntlich Zähneputzen allein nicht aus. Ein zahnmedizinisches 

Wasserstrahlgerät der Sonderklasse wie eine Munddusche von Waterpik ® ist eine ideale Ergänzung 

zur häuslichen Mundhygiene. Ihr pulsierender, erfrischender Wasserstrahl, nach Druckstärken einstellbar, 

reinigt auch dort, wo die Zahnbürste nicht hinkommt. Zahnmedizinisch empfohlen für die Vor- und Nachsorge 

bei Zahnfleischproblemen. Geeignet zur Verabreichung antibakterieller Lösungen. 

Wozu eine Munddusche von Waterpik ® ? 

Effektiverer Schutz vor Zahnfleischentzündungen, Parodontitis und Zahnverlust, zur gründlichen Reinigung 

der Zahnzwischenräume, zur Plaque-Entfernung bei Zahnspangen, bei Mundgeruch, zur Kräftigung des Zahnfleisches, 

zur optimalen Prophylaxe bei Implantaten. 

Immer mehr Patienten nutzen diese überzeugenden Eigenschaften. 

Waterpik ® 

Munddusche Ultra Professional WP-100E4 

mit speziellen Düsenaufsätzen. Lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt beraten. 

Standard 

JT-100 

Orthodontic 

OD-100 

Gingival 

PP-100 

Plaque-Seeker 

PS-100 

Tooth Brush 

TB-100 

Zungenreiniger 

TC-100 

€ 119,95* 

*unverb. Preisempfehlung 

PZN 06414599 

Waterpik ® : Überzeugende Fakten im Überblick 

• die einfachere und erfrischendere Alternative zu 

Zahnseide und Interdentalbürstchen 

• reinigt auch dort, wo die Zahnbürste nicht hinkommt 

• zur effektiveren Prophylaxe und Therapiebegleitung 

bei Gingivitis, Parodontitis und Periimplantitis, ideal 

mit der antibakteriellen Fertiglösung XiroDesept ® 

• die einzige Mundduschenmarke mit über 50 Studien* 

• ausgezeichnet mit dem Qualitätssiegel der deutschen 

Gesellschaft für präventive Zahnheilkunde 

• auch ein ideales Geschenk für gesündere Zähne 

und gesünderes Zahnfleisch 

* Klinische Studien und wissenschaftliche Arbeiten belegen die unübertroffene 

Leistung von Waterpik ® Mundduschen 

Waterpik ® – die Nr. 1 unter den Mundduschen 

Kompetente Beratung und fachkundiger Verkauf in Ihrer Zahnarztpraxis, Ihrer Apotheke oder direkt durch die Intersanté GmbH. 

Weiterführende Informationen auch im Internet unter www.intersante.de oder www.gingiva-schutzsystem.com 

Berliner Ring 163 B 

D-64625 Bensheim 

Tél. 06251 - 9328 - 10 

Fax 06251 - 9328 - 93 

E-mail info@intersante.de 

Internet www.intersante.de

2 2 

Qualitätsmanagement-Fachkraft Apotheke 

nach ISO 9001:2015 

Basisseminar 

8 

139,- Euro * 

Apotheker / in, 

Apothekerassistent / in, 

Pharmazieingenieur / in, 

PTA, PKA, Helfer / in 

Ort Datum Uhrzeit 



Berlin 09.11.2016 09:00 bis 17:00 Uhr 


Chemnitz 14.09.2016 09:00 bis 17:00 Uhr 



Fürth 12.07.2017 09:00 bis 17:00 Uhr 

Gotha 29.03.2017 09:00 bis 17:00 Uhr 




Hanau 20.09.2016 09:00 bis 17:00 Uhr 


Herne 16.02.2017 09:00 bis 17:00 Uhr 

Köln 16.11.2016 09:00 bis 17:00 Uhr 





Die Teilnehmer erhalten grundlegende Kenntnisse über den 

Aufbau eines schlanken, apothekenspezifischen Qualitätsmanage 

mentsystems. Dabei werden die Anforderungen aus 

der neuen ISO 9001:2015, der Apothekenbetriebsordnung 

und weiterer rechtlicher Anforderungen an den 

Apothekenbetrieb vergleichend gegenübergestellt 

und entsprechend berücksichtigt. Sie lernen, ein 

apothekenspezifisches Qualitätsmanagementsystem 

aufzubauen, Prozesse zweckmäßig zu dokumentieren 

und kontinuierlich zu verbessern. Sie erhalten fundiertes 

Wissen über die Grundlagen des Qualitätsmanagements 

in Apotheken. Die Teilnehmer erhalten zum Abschluss ein 

Zertifikat „QM-Fachkraft Apotheke“. 


• Einführung in das Qualitätsmanagement 

• Grundlagen des Prozessmanagements 

• Formate und Medien zur Dokumentation eines 

Qualitätsmanagementsystems 

• Erforderliche Prozesse für das 

Qualitätsmanagementsystem in Apotheken 

• Führungs- und Planungsprozesse 

• Unterstützungsprozesse 

• Betriebsprozesse 

• Bewertungs- und Verbesserungsprozesse 

• Planung, Durchführung und Berichterstellung zur 

internen Auditierung / Selbstinspektion 

• Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems 

Referent 

Dipl.-Kfm. (FH) Peter Nelke, 

HSE CERT GmbH & Co. KG, Mangeno GmbH, Oelde 

Dipl.-Kfm. (FH) Peter Nelke 

Diplom-Kaufmann, 

Unternehmensberater, 

Zertifizierungsauditor. 

Ihr Referent 

Peter Nelke ist Diplom-Kaufmann und seit 1988 auf das 

Quali täts manage ment spezialisiert. Er betreut seit 2003 

Apo theken bei der Einführung und Pflege ihres Qualitätsmanagementsystems. 

Neben seiner Beratertätigkeit ist 

er Gesellschafter und QM-Beauftragter bei der HSE CERT 

GmbH & Co. KG, einer akkreditierten Zertifizierungsstelle 

für Managementsysteme und geschäftsführender Gesellschafter 

der Mangeno GmbH, die die apothekenspezifische 

QM-Software „PHOENIX QMS“ für über 400 Apotheken 

betreibt und pflegt. 

Zentrallaboratorium 

Deutscher Apotheker 


Als unabhängiges Prüflaboratorium ist das 

Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker (ZL) in 

Eschborn Ansprechpartner für alle Qualitätsfragen 

zu Arzneimitteln und apothekenüblichen Waren. 

Neben der pharmazeutischen Analytik zählen 

auch mikrobiologische Untersuchungen zum 

Arbeitsgebiet. Des Weiteren unterstützt das ZL 

Apotheken in Form von Ringversuchen bei der 

Qualitätssicherung der Rezepturherstellung, 

Blutuntersuchungen, Raumhygiene im nichtsterilen 

Rezepturlabor oder des verwendeten Wassers für 

pharmazeutische Zwecke. 


Preis 

Termine 

Zielgruppe 


Management 23 


Instabilitäten und Plausibilitätsprüfung 

8 139,- Euro * Apotheker / in, Apothekerassistent / in, 14.09.2016 in Mannheim von 08:30 Uhr bis 18:00 Uhr 

Pharmazieingenieur / in, PTA 

Ziel des Seminars ist es einerseits, Inkompatibilitäten häufig 

verordneter Wirkstoffe schneller erkennen zu können, um 

dadurch die Zeitdauer, die für die einzelne Plausi bili täts - 

prüfung aufgewendet werden muss, zu reduzieren, und 

andererseits, Hilfestellungen für die Plausibilitätsprüfung 

von Zubereitungen zu geben, die weniger häufig auftretende 

Ausgangsstoffe enthalten. Um dies zu erreichen, werden 

in dem Seminar nicht nur die Forderungen der Apothekenbetriebsordnung 

hinsichtlich der Plausibilitätsprüfung 

angesprochen und theoretische Kenntnisse über die in der 

Praxis auftretenden Inkompatibilitäten von Ausgangsstoffen 

und deren mögliche Auswirkung auf die Stabilität einzelner 

Rezepturen vermittelt, sondern dies auch anhand praktischer 

Beispiele erläutert. 

Der Praxisbezug wird einerseits durch die Bearbeitung von 

Aufgaben hergestellt, bei denen Rezepturverordnungen 

hinsichtlich ihrer Plausibilität geprüft werden sollen, 

wie sie in jeder Apotheke auftreten können. Die für die 

Apothekenpraxis relevanten Rezepturbeispiele werden 

abschließend diskutiert und mögliche Lösungsansätze, die 

je nach Zubereitung in Absprache mit dem Arzt und dem 

Patienten gegeben werden können, aufgezeigt. Daneben 

werden aber auch Spezial-Rezepturen angesprochen, die 

zwar einen geringen Anteil in der Apothekenpraxis ausmachen, 

dafür aber einen erheblich höheren Aufwand 

beim Plausibilitäts-Check bedeuten. In einem Workshop 

am Nachmittag werden zusätzlich Kenntnisse über 

Inkompatibilitäten und Instabilitäten in Individual-Rezepturen 

mittels praktischer Übungen vermittelt. Das Mitbringen 

von Fantaschale und Pistill ist daher empfehlenswert. In 

Kleingruppen werden die einzelnen Rezepturen hergestellt 

und Inkompatibilitäten und Instabilitäten praktisch 

aufgezeigt. 


• Inkompatibilitäten in Individual-Rezepturen 

erkennen, lösen und vermeiden 

• Instabilitäten in Individual-Rezepturen erkennen 

• Hilfreiche Tipps zur Durchführung der 

Plausibilitätsprüfung in der Apotheke 

• Sensibilisierung für Probleme und Fehler 

bei der Rezepturherstellung 

• Konservierung in Rezepturen 

• Qualität der Ausgangsstoffe 

• Herstellung von inkompatiblen Rezepturen 

in mitgebrachten Fantaschalen 

• Praktische Durchführung von In-Prozess-Kontrollen 

Referentin 

Iska Krüger, 

Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker 


2 4 

HÄUSLICHE 

PFLEGE 

Das steigende Durchschnittsalter ist der Hauptgrund, warum immer 

mehr Menschen zu Hause Hilfe benötigen. Kompetente Beratung bindet 

mit pflegenden Angehörigen einen interessanten Kundenkreis. 

• Senioren: Kaufkräftige Kundengruppe mit Fachwissen und Informationen zu 

neuen Produkten unterstützen. 

• Pflegepauschale: Rechtliche Grundlagen kennen, verstehen und im 

Verkaufsgespräch nutzen. 


Preis 

Termine 

Zielgruppe 


Pflege 25 



• Pflegende Angehörige: Know-how schafft Vertrauen. 

• Erste Hilfe: Bereit für den Ernstfall. 

• Kompressionstherapie: Hilfsmittelangebote empfehlen. 


4. 

5. 

3. 

1. 

2. 

So fü len Sie Ihren 

für kostenfreie Pflegehilfsmittel richtig aus. 

Antrag auf Kostenübernahme 


Sie haben noch Fragen zum PARAM Pflegepaket? 

Wir helfen Ihnen gern weiter. Rufen Sie uns an. 

Stempel: 

Persönliche Daten des zu Pflegenden 

Damit Sie zukünftig zwischen allen Produkten frei 

wählen und ggf. zwischen den Paketen wechseln 

können, ist es notwendig, da s Sie möglichst a le 

Produkte auswählen, auch wenn Sie diese jetzt 

noch nicht beziehen wollen. 

Das Feld Anzahl/Einheit mu s nicht zwingend 

ausgefü lt werden. 

Benötigen Sie auch waschbare Be tschutzauf- 

lagen? Dann benutzen Sie unbedingt ein zweites 

Formular Antrag auf Kostenübernahme 

und fü len Sie es gesondert aus. 

Dort kreuzen Sie bi te „Ja“ an bei 

Pflegehilfsmittel PG 51 und geben 

die Menge an. 

Ort/Datum und Unterschrift 

Diese Bereiche nicht ausfüllen. Diese Bereiche 

werden von Ihrer Pflegeka se ausgefü lt. 

2 

Versicherte/r (vom Versicherten oder bevollmächtigten Betreuer auszufüllen) 


für zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel (PG 54) 

Verbrauchshilfsmittel (PG 54) vom Versicherten auszufüllen von der Pflegekasse auszufüllen 

für Pflegehilfsmittel (PG 51) 

Pflegehilfsmittel (PG 51) vom Versicherten auszufüllen von der Pflegekasse auszufüllen 

Genehmigungsvermerk der Pflegekasse (von der Pflegekasse auszufüllen) 

06/2015 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

So füllen Sie Ihren 


für kostenfreie Pflegehilfsmittel richtig aus. 



Wir helfen Ihnen gern weiter. Rufen Sie uns an. 

3 



40,- Euro-Pflegehilfsmittelpauschale und Alltagshilfen – 

Die kleinen Helfer bei der häuslichen Pflege und 

zur Erhaltung der Mobilität 

Basisseminar 

4 



Pharmazieingenieur / in, 

PTA, PKA, Helfer / in 

39,- Euro * 




Berlin 01.12.2016 14:00 bis 17:00 Uhr 




Fürth 05.04.2017 14:30 bis 17:30 Uhr 

Gotha 06.04.2017 14:00 bis 17:00 Uhr 




Hanau 19.06.2017 18:00 bis 21:00 Uhr 


Herne 20.03.2017 14:30 bis 17:30 Uhr 

Köln 08.09.2016 14:00 bis 17:00 Uhr 

Köln 21.03.2017 14:00 bis 17:00 Uhr 






Zwei Homecare-Themen in einem Seminar: Die Altersstruktur- 

Entwicklung der deutschen Bevölkerung zeigt einen deutlich 

erkennbaren Trend für die nächsten Jahre. Danach wird der Anteil 

der älteren Mitmenschen kontinuierlich zunehmen. Insbesondere 

auch für die Apotheke ergeben sich dadurch Chancen, in bestimmten 

Sortimentsbereichen Wachstumspotenziale zu generieren. Mit 

zunehmendem Alter wird auch der Bedarf an bestimmten Pflege-und 

Hilfsmitteln weiter steigen. Die Apotheke hat den großen Vorteil, dass 

sie die Zielgruppe für diese Sortimentsbereiche automatisch Tag für 

Tag in Ihrer Offizin hat. Jetzt gilt es die entsprechenden Produkte 

anzubieten, Betroffene oder Pflegende und Angehörige aufzuklären, 

Chancen zu erkennen und zu nutzen. 

In diesem Kombi-Seminar werden Ihnen neben interessanten 

Marktzahlen auch die Produktbereiche vorgestellt und erläutert, mit 

denen Sie an diesem Wachstumsmarkt teilhaben können. Neben 

der ausführlichen Besprechung der „40,- Euro Pflegehilfsmittelpauschale“ 

wird Ihnen eine Auswahl von „Alltagshilfen“ präsentiert, 

mit der Möglichkeit des Kennenlernens und Ausprobierens. Zusätzlich 

erhalten Sie wertvolle Tipps zur Beratung und zum erfolgreichen 

Verkaufen der Produkte. 

Referent 

Achim Siebert, 

PARAM GmbH, Hamburg 


2 8 

Medizinische 

Kompressionstherapie – 

Zertifizierungsseminar 

Basisseminar 

8 

79,- Euro * Apotheker / in, pharmazeutisches Personal 

Ort Referent Datum Uhrzeit 

Augsburg Martina Wiedemann, Sonja Engelhardt 30.03.2017 09:00 bis 18:00 Uhr 

Bad Kreuznach Christine Turner-Hartz 01.02.2017 09:00 bis 18:00 Uhr 

Berlin Brigitte Stiller 07.09.2016 09:00 bis 18:00 Uhr 

Bielefeld Simone Schapdick 08.03.2017 09:00 bis 18:00 Uhr 

Cottbus Yvonne Glöckner 23.11.2016 09:00 bis 18:00 Uhr 

Erfurt Christine Turner-Hartz 08.03.2017 09:00 bis 18:00 Uhr 

Freiburg Heike Reusch, Silke Rauch 21.02.2017 09:00 bis 18:00 Uhr 

Fürth Stefanie Eckert, Ilse Hofmann 25.10.2016 09:00 bis 18:00 Uhr 

Göttingen Christine Turner-Hartz 18.01.2017 09:00 bis 18:00 Uhr 

Hamburg Brigitte Stiller 06.10.2016 09:00 bis 18:00 Uhr 

Hanau Christine Turner-Hartz, Silke Rauch 15.02.2017 09:00 bis 18:00 Uhr 

Hannover Heike Kronenberg 28.03.2017 09:00 bis 18:00 Uhr 

Herne Simone Schapdick 23.11.2016 09:00 bis 18:00 Uhr 

Köln Christine Turner-Hartz 08.02.2017 09:00 bis 18:00 Uhr 

Leipzig Ulrike Jänicke-Kretzschmar 08.12.2016 09:00 bis 18:00 Uhr 

Mannheim Heike Reusch, Silke Rauch 14.03.2017 09:00 bis 18:00 Uhr 

München Martina Wiedemann, Sonja Engelhardt 27.10.2016 09:00 bis 18:00 Uhr 

Neuhausen Heike Reusch, Sonja Engelhardt 09.02.2017 09:00 bis 18:00 Uhr 

Oldenburg Miriam Röhs 09.02.2017 09:00 bis 18:00 Uhr 

Sie erhalten umfassendes Basiswissen 

zur Kompressionstherapie um Kunden mit 

venösen Beinerkrankungen professionell 

beraten zu können. Sie bekommen 

medizinische Grundkenntnisse sowie 

apotheken-, vertrags- und sozialrechtliche 

Grundlagen im theoretischen Teil des 

Seminars vermittelt. Kernstück der 

Veranstaltung sind praktische Übungen, 

bei denen Sie das richtige Maßnehmen, 

die Größenbestimmung von medizinischen 

Kompressionsstrümpfen und verschiedene 

Anziehtechniken erlernen. Besonderes 

Augenmerk wird auch auf die Pflege der 

Strümpfe und der besonders beanspruchten 

Haut gelegt. 


• Sonate, Zahlen und Daten: 

Tübinger Studie, Baseler Studie 

• Medizinische Grundkenntnisse zum 

HKS und Beinvenen, Ursachen und 

Risikofaktoren für Beinleiden 

• Therapiemöglichkeiten: Medikamentöse 

Therapie, Kompressionsverbände, 

medizinische Kompressionsstrümpfe 

• Produktübersicht und Pflegehinweise 

• Anwendungstechniken und 

Patientenberatung: Größenbestimmung 

(Serie, Maßanfertigung) und 

Anziehtechniken 

• Apothekenrechtliche, sozialrechtliche und 

vertragsrechtliche Grundlagen 

• Diskussion / offene Fragen; Exkurse je nach 

Teilnehmerwunsch 

Referenten 

BELSANA, Bamberg 


Preis 

Termine 

Zielgruppe 


Pflege 29 

Fresh-up-Seminar: 

Auffrischungskurs 

zur angewandten 

Kompressionstherapie 

5 

59,- Euro * 

Apotheker / in, pharmazeutisches Personal 

08.09.2016 in Berlin von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr 

Nachdem Sie – vielleicht schon vor längerer Zeit – 

erfolgreich das Basisseminar zur Medizinischen 

Kompressionstherapie besucht haben, möchten 

Sie nun Ihr Venenwissen auf den neuesten Stand 

bringen. Das neue Fresh-up-Seminar bietet hierfür 

den idealen Rahmen. Das halbtägige Seminar frischt 

wesentliches Basiswissen rund um die angewandte 

Kompressionstherapie auf und geht im Zuge dessen auf 

relevante Themen wie die richtige Rezeptabrechnung, 

Warenkunde, fachgerechtes Anmessen und praktische 

Pflegehinweise ein. In kürzester Zeit und kompakter Form 

können Sie so effektiv Ihr Know-how erneuern und Ihre 

Kompetenz und Qualifikation im Bereich Venengesundheit 

festigen. 


• Abrechnung von medizinischen 

Kompressionsstrümpfen 

• Warenkunde 

• Fachgerechtes Anmessen 

• Praktische Pflegehinweise 

Referentin 

Brigitte Stiller, 

BELSANA, Bamberg 




3 0 

Erste Hilfe Grundlagen 


8 

139,- Euro * 

Apotheker / in, Apothekerassistent / in, 

Pharmazieingenieur / in, PTA, PKA, Helfer / in 

28.09.2016 in Hanau von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr 

Der Ausbildungsstand der Bevölkerung in Erster Hilfe 

ist – nach repräsentativen Studien und vorsichtig 

ausgedrückt – verbesserungswürdig. Das Ideal, dass nach 

Möglichkeit jeder Bürger über ein Mindestwissen und 

entsprechende Fertig- und Fähigkeiten verfügen sollte, ist 

bislang in der Bundesrepublik bei Weitem nicht erreicht. 

Ebenso gesichert ist die Erkenntnis, dass die Überlebensrate 

von Patienten mit Herz-Kreislauf-Stillstand steigt, wenn 

vor dem Eintreffen des Rettungsteams mit einfachen, 

lebensrettenden Maßnahmen begonnen wurde. 

Durch den häufigen Kontakt mit zum Teil schwer 

erkrankten Patienten (zum Beispiel Herzinsuffizienz, 

Asthma, Allergie) kann das Apothekenteam schnell 

einer Notfallsituation gegenüberstehen, die rasches und 

besonnenes Handeln verlangt, zumal die Bevölkerung 

von allen im medizinischen Bereich Arbeitenden eine 

professionelle Hilfestellung erwartet. Der Erste-Hilfe- 

Lehrgang entspricht in den Anforderungen nach § 6 

der Unfallverhütungsvorschrift „Erste Hilfe“, wonach 

Apotheken über ausgebildete Ersthelfer verfügen müssen. 

In dem Seminar werden die vorhandenen Grundkenntnisse 

in Erster Hilfe erweitert und gefestigt. Am Beispiel 

realitätsnaher ausgewählter Notfälle werden den 

Teilnehmern neben lebensrettenden Sofortmaßnahmen 

weiterführende, zum Teil spezielle Maßnahmen 

(Einsatz spezieller Hilfsmittel) für medizinisch versierte 

Personenkreise erläutert. Zudem werden aktuelle 

Strategien in der Behandlung des Sekundenherztodes 

(Kammerflimmern) vorgestellt, die in der Lage sind, 

die Rolle der im Gesundheitswesen Tätigen beim 

Sekundenherztod neu zu beleuchten. 

Nach Abschluss des Seminars erhalten die Teilnehmer 

eine Bescheinigung nach § 2 StVG. Sie erfüllen damit die 

Vorschriften der Berufsgenossenschaft. 

Referent 

Norbert Doktor, 

Medizinpädagoge, mobilissimo, Stuttgart 


Preis 

Termine 

Zielgruppe 


Pflege 

31 

Erste Hilfe Auffrischung 



Der besondere Notfall in 

der Apotheke 

8 

139,- Euro * 

4 

59,- Euro * 



23.02.2017 in Saarbrücken von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr 



09.03.2017 in Bielen von 19:30 Uhr bis 22:30 Uhr 

In dem Seminar werden die vorhandenen Kenntnisse in Erster 

Hilfe aus dem „Erste Hilfe Grundlagen“-Seminar wiederholt 

und gefestigt. Am Beispiel realitätsnaher ausgewählter 

Notfälle werden den Teilnehmern neben lebensrettenden 

Sofortmaßnahmen weiterführende, zum Teil spezielle 

Maßnahmen (Einsatz spezieller Hilfsmittel) für medizinisch 

versierte Personenkreise erläutert. 

Das Seminar dient als Auffrischungs seminar und muss alle 

zwei Jahre nach dem „Erste Hilfe Grundlagen“-Seminar 

absolviert werden. Nach Abschluss des Seminars erhalten die 

Teilnehmer eine Bescheinigung nach § 2 StVG. Sie erfüllen 

damit die Vorschriften der Berufs genossenschaft. 

Referent 



Kaum etwas fürchten Eltern mehr, als eine schmerzhafte, 

gefährliche oder sogar lebensbedrohliche 

Verletzung oder Krankheit beim Kind. Was tun beim 

Fieberkrampf oder wenn der junge Patient eine 

Knopfbatterie verschluckt hat? 

In diesem Seminar wird speziell auf den Kindernotfall 

(Säugling, Kleinkind, Schulkind) eingegangen und 

aufgezeigt, wie wirkungsvolle Erste-Hilfe-Maßnahmen 

durchzuführen sind. Dabei werden unterschiedliche 

Notfälle besprochen (Verschlucken eines Fremdkörpers, 

Fieberkrampf, Verbrühung, Pseudo-Krupp usw.), 

effektive Erste-Hilfe-Maßnahmen aufgezeigt und 

gemeinsam diskutiert. 

Referent 



Norbert Doktor 

Diplomierter Medizinpädagoge, Experte für Intensivund 

Krankenpflege sowie Autor und Referent für 

verschiedene medizinische Fachverlage 

Ihr Referent 

Als Rettungsassistent und Diplom-Gesundheits- und Krankenpfleger kennt 

Norbert Doktor die Arbeit in der Häuslichen Pflege mit all ihren konkreten 

Problemen. Seine Erfahrung gibt der Medizinpädagoge gerne weiter: als 

pädagogischer Leiter mehrerer Weiterbildungsstätten am Klinikum Stuttgart, 

aber auch als Leiter der Schule für Operationstechnische Assistenten 

(OTA). Neben der Pflege gehört auch die Beratung zu Diabetes sowie zu 

neurologischen Erkrankungen und Erkrankungen des Gefäßsystems zu seinen 

Spezialgebieten. 




3 2 

Fit im Alter durch gesunde Ernährung 

2–3 

39,- Euro * 



13.09.2016 in Görlitz 



Eine gesunde Ernährung ist die Grundvoraussetzung für Vitalität im Alter. Viele „junge Alte“ erkennen dies und versuchen, 

entsprechend für sich zu sorgen. Realität ist aber auch, dass es in Deutschland – mitten im Schlaraffenland – 

eine große Zahl von Seniorinnen und Senioren gibt, die mangel- oder unterernährt sind. Die Anzeichen dafür werden von 

den Betroffenen selbst, von Angehörigen und Betreuenden oft nicht früh genug erkannt. 

Bekannt ist, dass sich im Alter Veränderungen einstellen, die die Körperzusammensetzung, den Nährstoffbedarf, das 

Durstempfinden, die Sinneswahrnehmungen, die Kauleistung sowie die Verdauung verändern. Doch was tun, wenn nicht 

mehr ausreichend gegessen und getrunken wird? 

Im Seminar erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichen Ursachen altersassoziierter Ernährungsprobleme und 

Maßnahmen zur Verbesserung der Ernährungssituation. 


• Änderungen der Ernährungssituation im Alter 

• Zeichen von Nährstoffunterversorgung und Mangelernährung 

• Seniorengerecht Essen und Trinken: Bedarf, Bedürfnisse sowie speziellen Nährstoffbedarf erfassen 

• Passende Lebensmittelauswahl, gezielte Nährstoffsupplementation 

• Besondere Empfehlungen bei ausgewählten Erkrankungen 

• Mit Kunden ins Gespräch kommen: Fragebogen zum Ernährungszustand 

• Fallbeispiele aus der Ernährungspraxis 

Referentin 

Kerstin Bernhardt, 

Dipl.-Oecotrophologin, Inhaberin „die ernährungslotsen“, 

Ernährungsberaterin VDOe, zertifizierte Trainerin, Köln 

Kerstin Bernhardt 

Dipl.-Oecotrophologin, Inhaberin von „die 

ernährungslotsen“, Ernährungsberaterin VDOe und 

zertifizierte Trainerin 


Die Ernährungswissenschaftlerin und ausgebildete Diätassistentin 

vereint profundes theoretisches Wissen zum Thema Ernährung mit dem 

notwendigen praktischen Know-how. Nach Studium und Ausbildung arbeitete 

Frau Bernhardt als Ernährungsberaterin bei der AOK, verschiedenen 

großen Gesundheitskonzernen sowie als Ausbilderin. Sie ist zertifizierte 

Ernährungsberaterin VDOe und hält ebenso ein Zertifikat als Trainerin 

(Neuland & Partner). Weitere Zusatzqualifikationen erwarb sie unter anderem 

als Medizinprodukteberaterin. Seit Anfang 2011 ist Kerstin Bernhardt 

Inhaberin von „die ernährungslotsen“, die ein umfassendes Angebot von 

ernährungswissenschaftlichen Beratungs- und Serviceleistungen anbieten. 




Preis 

Termine 

Zielgruppe 


Fresenius Kabi Deutschland GmbH | www.fresenius-kabi.de | kundenberatung@fresenius-kabi.de | T 0800 / 788 7070 

Damit es an nichts mangelt. 

Fresubin ® Trinknahrungen

3 4 

K o m f or t 

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Komfort und DREIFACHSCHUTZ vor Auslaufen, Feuchtigkeit und Gerüchen. 

Bei den diskreten Pants verbinden sich hohe Saugstärke und atmungsaktives, hautfreundliches 

Material mit einer körpernahen Form, die nicht aufträgt. Für Trockenheit, Sicherheit und Selbstvertrauen 

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Preis 

Termine 

Zielgruppe 


Pflege 

35 

Psychosen 

3 

39,- Euro * 


Pharmazieginenieur / in, PTA 

05.09.2016 in Berlin von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr 

08.11.2016 in Erfurt von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr 

Psychosen umfassen Störungsmuster der Wahrnehmung, des Denkens, der Ich-Funktionen, der Affektivität, des 

Antriebs und der Psychomotorik. Bevorzugt manifestieren sie sich zwischen dem 15. und 35. Lebensjahr, Männer 

erkranken drei bis vier Jahre früher als Frauen. Das Risiko zu erkranken ist jedoch bei beiden Geschlechtern gleich. 

Die Symptome werden vom Umfeld des Patienten als extrem belastend empfunden, können unbehandelt zu sozialem 

Abstieg und sozialer Isolation führen und haben eine hohe Chronifizierungsrate. Diskriminierung und Stigmatisierung 

der Betroffenen ist ein großes Problem. Schizophrenien treten häufig zusammen mit anderen psychiatrischen 

Krankheitsbildern auf, speziell mit Suchterkrankung und Depressionen. Ein breites Spektrum von Erstgenerationsund 

Zweitgenerations-Antipsychotika steht zur Behandlung der Patienten zur Verfügung. Ihr Einsatz wird unterstützt 

durch Psychotherapie und soziotherapeutische Intervention mit dem Ziel, die soziale Integration des Betroffenen 

sicherzustellen. 


• Allgemeine Grundlagen: 

• Klinisches Erscheinungsbild 

• Epidemiologie 

• Verlauf und Prognose 

• Diagnostik: 

• Leitsymptome nach ICD-10 

• Pathophysiologie 

• Symptomatik 

• Diagnostisches Vorgehen 

• Äthiopathisches Grundkonzept 

• Therapie: Säulen der Therapie und Therapieziele 

• Pharmakologische und nicht-pharmakologische Therapieoptionen 

Referent 

Professor Dr. Dr. Peter Ruth, 

Ordinarius für Pharmakologie und Toxikologie, Institut für Pharmazie, 

Universität Tübingen 

Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Peter Ruth 

Apotheker, promovierter Pharmakologe und Professor für 

Pharmakologie und Toxikologie an der Universität Tübingen 

Ihr Referent 

Der Ordinarius für Pharmakologie und Toxikologie an der Universität Tübingen 

studierte Pharmazie an der ETH Zürich sowie an der Universität Heidelberg, wo 

er auch seine Approbation erhielt und später am Pharmakologischen Institut 

promovierte. Nach der Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent habilitierte 

Professor Dr. Ruth an der Medizinischen Fakultät der TU München und erhielt 

dort eine Universitätsprofessur für Pharmakologie und Toxikologie. 2001 

wechselte er an das Institut für Pharmazie der Universität Tübingen. 



3 6 



BERATUNGSFELD 

DIABETES 

Diabetes ist mit rund 8 Millionen Betroffenen 

eine der häufigsten chronischen Erkrankungen in 

Deutschland. Wer die Diagnose erhält, hat erst einmal 

viele Fragen. Neben dem behandelnden Arzt ist 

der Apotheker der favorisierte Ansprechpartner. 


Preis 

Termine 

Zielgruppe 


Diabetes 37 

MIT DER INITIATIVE DIABETES 

EXKLUSIV FÜR LINDA APOTHEKEN 

können Sie sich auf Erfolg 

spezialisieren: Praxisorientiertes 

Fachwissen, Top-Einkaufskonditionen 

bei Diabetes-Bedarf und dazu passende 

Marketingmaterialien der LINDA AG 

machen Sie zum Diabetes-Experten. 

Informieren Sie sich gleich unter 

WWW.PHOENIX-ONLINE.DE 

• Informierte Kunden: Bindung nur durch fundiertes Know-how. 

• Blutzuckermessgeräte: Den Unterschied kennen, richtig beraten. 

• Jenseits der Insulintherapie: Welche Antidiabetika sind relevant? 

• Bluttests: Richtig und rechtssicher durchführen. 

• Diabetes kommt selten allein: Ernährung, Hypertonie, Übergewicht. 


3 8 

Hilfsmittel für Diabetiker – 

Blutzucker messgeräte 

im Vergleich 

4 

Apotheker / in, PTA 

59,- Euro * 59,- Euro * 




Berlin 09.02.2017 19:30 bis 22:30 Uhr 




Fürth 25.01.2017 19:30 bis 22:30 Uhr 



Hanau 15.05.2017 19:30 bis 22:30 Uhr 


Herne 19.06.2017 19:30 bis 22:30 Uhr 

Köln 22.03.2017 19:30 bis 22:30 Uhr 






Sangerhausen 01.03.2017 19:30 bis 22:30 Uhr 

Basisseminar 

Ein informatives und herstellerunabhängiges Seminar, das 

den Teilnehmern einen vergleichenden Überblick über die 

wichtigsten aktuellen Blutzuckermessgeräte des Marktes 

liefert. 

Nach dem Seminar werden die Teilnehmer die wichtigen 

Blutzuckermessgeräte verschiedener Hersteller kennengelernt 

haben und wissen, wie dieses Sortiment in der 

Apotheke verkaufsaktiv angeboten werden kann. 


• Verfahren zur Bestimmung der Serumglucose im Vergleich 

• „Gravenstein“ oder „Blutzuckermessgeräte messen doch 

alle richtig – oder?“ 

• Für jeden Diabetiker das geeignete Gerät: An was muss 

gedacht werden? Kriterien für ein „Hilfsmittelranking“ 

• Blutzuckermessaktion: Wichtige Schritte für die 

Vorbereitung und Durchführung 

Referent 



→ 

Nähere Informationen zum 


Rund ums HbA1c – 

Neue Studien, neue Grenzen? 

4 

Apotheker / in, PTA 

07.11.2016 in Saarbrücken von 19:30 Uhr bis 22:30 Uhr 

Seit den großen Studien der 1990er Jahre weiß man, wie wichtig der 

Blutzuckerlangzeitwert ist. So galt über Jahre hinweg der Grundsatz: 

Je niedriger der HbA1c-Wert, desto geringer das Risiko diabetischer 

Komplikationen. Neue Studiendaten haben diese Maxime jetzt ins 

Wanken gebracht und gezeigt, dass eine zu drastische HbA1c- 

Senkung auch Risiken birgt. 


• Physiologie HbA1 und HbA1c 

• Zielwerte: Was ist normal? 

• Was bedeuten kurzfristige HbA1c-Schwankungen? 

• Der Vermächtnis-Effekt 

• Leitlinienempfehlung 

• Neue Studien – Neue Erkenntnisse 

• Bedeutung in der Praxis 

Referent 



→ 




Preis 

Termine 

Zielgruppe 


Physiologisch-chemische Untersuchungen 

in der Apotheke – Qualitätskontrolle und 

praktische Anwendung 

5 79,- Euro * Apotheker / in, PTA 

14.03.2017 in Köln von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr 

22.03.2017 in Leipzig von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr 

Bundesweit wird in nahezu jeder Apotheke die Bestimmung von Blutparametern, wie beispielsweise 

Glucose und Cholesterin, angeboten. Um die Messung sicher für Patient und Mitarbeiter durchführen zu 

können, sowie ein zuverlässiges Ergebnis zu erhalten, sind viele Richtlinien zu beachten und Vorschriften 

einzuhalten. In dem vierstündigen Seminar werden die wichtigsten Richt- und Leitlinien (Leitlinie der BAK, 

Richtlinie der BÄK) besprochen, sowie die interne und externe Qualitätskontrolle von Blutmessgeräten am 

Beispiel der Blutglucoseuntersuchungen erklärt. 

Die praktische Durchführung einer internen Qualitätskontrolle ist gleichfalls vorgesehen. Einen 

zweiten Schwerpunkt bilden die Unterschiede von Blutglucosemessgeräten (Kalibrierung, Messprinzip, 

enzymatische Methode) und die damit verbundenen Fehlerquellen, die jeder Anwender in der Apotheke 

sowohl zur Vermeidung der Ermittlung fehlerhafter Ergebnisse, als auch zur richtigen Interpretation der 

von ihm erhobenen Patientenmesswerte kennen muss. 

Der letzte Teil des Seminars widmet sich den physiologisch-chemischen Parametern, die zunehmend in 

der Apotheke als Screening angeboten werden. Hierzu zählen beispielsweise das Lipidprofil, der Test auf 

Mikroalbuminurie, die Bestimmung von Leberenzymen, die Harnsäure, der HbA1c- und der CRP-Wert und 

die Bestimmung von Homocystein. 

Ziel des Seminars ist es, Vor- und Nachteile dieser Tests aufzuzeigen und darzustellen, inwieweit die Tests 

als Screening-Methode für die Apotheke geeignet oder sinnvoll sind. 

Referentin 

Iska Krüger, 

Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker, Eschborn 

→ 

Nähere Informationen zur 

Referentin auf Seite 22 




4 0 

Diabetestherapie abseits der Insulintherapie 

2-3 39,- Euro * Apotheker / in, 

Apotheker assistent / in, 


18.01.2017 in Bad Blankenburg 

15.03.2017 in Görlitz 


Jeden Tag lesen wir in der Fach- und Laienpresse über die stetig zunehmenden Zahlen der Diabeteserkrankungen 

in Deutschland. Etwa acht Millionen Menschen in unserem Land leiden unter Diabetes, 

ca. 95 Prozent davon an dem Typ 2. 

Über die Hälfte der Betroffenen wird mit einem oralen Antidiabetikum behandelt, die restlichen 40 bis 

45 Prozent werden mit einer Kombination aus einem weiteren oralen Antidiabetikum und / oder Insulin 

therapiert. 

Gerade die oralen Antidiabetika nehmen in der modernen Therapie des Typ 2-Diabetes eine wichtige 

Stellung ein. Inzwischen stehen zahlreiche Substanzen zur Verfügung, mit deren Wirkung die betroffenen 

Patienten ihre Nüchtern- und die postprandialen Blutzuckerwerte gut beeinflussen können. 

Die Pharmaka unterscheiden sich jedoch erheblich in ihren Wirkorten und Wirkmechanismen, dadurch 

auch in der Beratung in der Apotheke. Da die bisherigen Bemühungen, die weitere Ausbreitung des 

Diabetes einzudämmen, sich nicht als erfolgreich erwiesen haben, werden wir in der Apotheke immer öfter 

mit der Thematik konfrontiert und immer mehr in der Beratung gefordert werden. Im Seminar bekommen 

Sie in einer kompakten Form einen Überblick über die heutigen medikamentösen Therapiemöglichkeiten. 


• Die Erkrankung und die Vorgaben für die Therapie 

• Wirkstoffe und Wirkstoffgruppen 

• Wirkungsmechanismen und Wirkungsorte 

• Unerwünschte Nebenwirkungen 

• Interaktionen mit Antidiabetika 

• Beratung in der Apotheke 

Referent 

Dr. Jacek Sakowski 

Apotheker, Rietberg 

Dr. rer. nat. Jacek Sakowski 

Pharmazeut, Apotheker, Doktor der 

Naturwissenschaften und Experte für 

Ernährungsberatung 

Ihr Referent 

Nach einer Ausbildung als Krankenpfleger begann Dr. Jacek Sakowski sein 

Pharmaziestudium an der Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn. Nach seiner 

Approbation sowie der Promotion arbeitete der Pharmazeut für eine Apotheke 

im nordrhein-westfälischen Rietberg, die er kurz darauf auch übernehmen 

konnte. In den folgenden Jahren war er als Referent unter anderem für die 

Apothekerkammer Westfalen-Lippe tätig und absolvierte eine Weiterbildung 

zum „Apotheker für Ernährungsberatung“. 




Preis 

Termine 

Zielgruppe 


Insulin-Pen-Nadeln sind 

Einmalprodukte! 

Neue Pen-Nadel 

370fach vergrößert 

Mehrfach benutzte Pen-Nadel 


Die Einmalverwendung von 

Pen-Nadeln beugt vor: 

Lipohypertrophien 1) 

Wiederverwendete Pen-Nadeln verletzen 

unnötig das Gewebe und begünstigen 

Lipohypertrophien 

Blutzuckerschwankungen 

In eine Lipohypertrophie gespritzes 

Insulin wird vom Körper ungleichmäßig 

aufgenommen 

Mehrfach benutzte Pen-Nadel 


Fotoaufnahmen von Dr. Dieter Look und Dr. Kenneth Strauss: 

„Nadeln mehrfach verwenden?“ Diabetes Journal 10, 1998, S. 34 

NEU! 

NEU! 

Sicher und sanft! 

BD Micro-Fine Ultra 

Pen-Nadeln 

0,23 mm x 4 mm 

PZN 09372855 

0,25 mm x 5 mm 

PZN 09372861 

● Bei Einmalverwendung kaum spürbar 

● 4 und 5 mm Pen-Nadel mit EasyFlow 

Technologie 

● Passen auf alle gängigen Pens 2) 

0,25 mm x 8 mm 

PZN 09372878 

0,33 mm x 12,7 mm 

PZN 09372884 

BD Medical – Diabetes Care 

Tullastraße 8–12 · 69126 Heidelberg 

1) Blanco et al. 2013 2) Stand Juni 2016 

BD, BD Logo und alle anderen Marken sind Eigentum von Becton, Dickinson and Company. ©2016 BD

Dr. rer. nat. Chalid Ashry 

Promovierter Pharmazeut, Apotheker und Fachmann 

für Diabetes, Übergewicht und Bluthochdruck 

Ihr Referent 

Dr. Chalid Ashry absolvierte sein pharmazeutisches Studium an der 

Universität Marburg, wo er im Anschluss bis zu seiner Promotion als 

Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig war. Seit 2000 führt er im Raum Kassel 

drei Apotheken und hat seitdem weitere Fachausbildungen unter anderem 

zum Thema Asthma und Diabetes abgeschlossen. 


Preis 

Termine 

Zielgruppe 


Diabetes 43 

Metabolisches Syndrom 

3 

59,- Euro * 



25.04.2017 in Bielefeld 

15.11.2016 in Göttingen 


Das Metabolische Syndrom, auch als tödliches Quartett, Reaven- 

Syndrom oder Syndrom X bezeichnet, wird heute, neben dem 

Rauchen, als der entscheidende Risikofaktor für Erkrankungen der 

arteriellen Gefäße, insbesondere der Herzgefäße, angesehen. 

Es ist charakterisiert durch folgende vier Faktoren: 

• abdominelle Fettleibigkeit 

• Bluthochdruck 

• Hypertriglyzeridämie und erniedrigtes HDL-Cholesterin 

• Erhöhte Glucosekonzentration im Blut oder Insulinresistenz, die 

eine Hauptursache für manifesten Diabetes mellitus Typ 2 ist 

Permanente Über- und Fehlernährung sowie Bewegungsmangel sind 

die wesentlichen Ursachen. Das Metabolische Syndrom verläuft viele 

Jahre scheinbar völlig symptomlos, was das Krankheitsmanagement 

deutlich erschwert. Obwohl mittlerweile sehr viele Menschen, auch 

Kinder und Jugendliche, davon betroffen sind, wird das Metabolische 

Syndrom als gefährliche Erkrankung regelrecht ignoriert. Dabei 

können Folgeschäden irreparabel sein. 

Die Behandlung zielt primär auf die Reduktion von Übergewicht ab. 

Zusätzlich ist oft die medikamentöse Behandlung von Bluthochdruck, 

Zucker- und Fettstoffwechselstörungen notwendig. 

Das Seminar verdeutlicht, welche tragende Rolle die öffentliche 

Apotheke beim Krankheitsmanagement einnehmen kann. Es schafft 

einen Überblick über Therapieoptionen mit und ohne Arzneimittel und 

wird Ihnen vermitteln, wie Sie durch sachliche und verständnisvolle 

Beratung Einsicht und Kundenbindung schaffen können. 


• Definitionen des Metabolischen Syndroms 

• Therapieoptionen im Überblick 

• Wirkstoffe, Wirkungen, Nebenwirkungen 

• Alternative und unterstützende Maßnahmen 

• Die Bedeutung von Sprache und Empathie im Dialog mit Betroffenen 

Referent 

Dr. Chalid Ashry 

Apotheker, Reinhardshagen 




4 4 

SANFTE 

ALTERNATIVEN 

„Wer heilt, hat Recht“. Ein überzeugender Grund, warum die 

Alternativmedizin aus dem modernen Apothekenalltag nicht 

mehr wegzudenken ist. Oft kommen die Kunden mit einem vagen 

Einstiegswissen – erlangt über Bekannte oder aus den Medien. Wer 

jetzt gut berät, kann im Bestfall neue Stammkunden generieren. 

• Sanft und wirkungsvoll: Alternativmedizin für Kinder. 

• Wichtige Zielgruppe: Homöopathie für Frauen. 

• Rückenschmerzen: Alternativtherapien für eine Volkskrankheit. 

• Bach-Blüten und Schüßler-Salze: Möglichkeiten und Grenzen. 

• Richtige Ernährung: Was die Traditionelle Chinesische Medizin 

dazu sagt. 




Preis 

Termine 

Zielgruppe 



Alternativen 45

4 6 

Homöopathie für 

Bello und Co. 

4 

Basisseminar 




59,- Euro * * zzgl. gesetzl. MwSt. 


Augsburg Hans Wilhelm 09.05.2017 19:00 bis 22:00 Uhr 

Bad Kreuznach Olga Remmele 15.05.2017 19:00 bis 22:00 Uhr 

Berlin Cathrin Blank 04.07.2017 15:00 bis 18:00 Uhr 

Bielefeld Olga Remmele 22.03.2017 15:00 bis 18:00 Uhr 

Cottbus Cathrin Blank 09.02.2017 15:00 bis 18:00 Uhr 

Erfurt Cathrin Blank 05.10.2016 19:00 bis 22:00 Uhr 

Fürth Hartmut Pensel 17.10.2016 14:30 bis 17:30 Uhr 

Göttingen Dr. Monika Papsch 02.11.2016 15:00 bis 18:00 Uhr 

Hamburg Hannelore Stepke 01.03.2017 15:00 bis 18:00 Uhr 

Hanau Dr. Monika Papsch 21.09.2016 15:00 bis 18:00 Uhr 

Hannover Cathrin Blank 22.02.2017 14:00 bis 17:00 Uhr 

Herne Olga Remmele 30.11.2016 14:30 bis 17:30 Uhr 

Köln Olga Remmele 10.11.2016 19:00 bis 22:00 Uhr 

Leipzig Cathrin Blank 29.03.2017 13:00 bis 16:00 Uhr 

Lörrach Dorothea Hamm 05.10.2016 15:00 bis 18:00 Uhr 

Mannheim Dorothea Hamm 13.12.2016 15:00 bis 18:00 Uhr 

München Hans Wilhelm 21.09.2016 19:00 bis 22:00 Uhr 

Neuhausen Dorothea Hamm 15.02.2017 15:00 bis 18:00 Uhr 

Oldenburg Hannelore Stepke 08.03.2017 14:00 bis 17:00 Uhr 

Hund und Katze, Ziervögel, aber auch Kaninchen, Meerschweinchen 

und Co. werden immer häufiger mit Homöopathie behandelt. Die Tier- 

Homöopathie erschließt den Apotheken neue Kunden. Jeder dritte 

Bundesbürger ist laut Statistik Tierhalter. Hier steckt auch für Sie in der 

Apotheke Potenzial, diese Kunden anzusprechen. Allein die Zahl der 

Hunde und Katzen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren massiv 

gestiegen. Und: Die Menschen sind bereit, immer mehr Geld für und in 

ihre Tiere zu investieren, die sie mehr und mehr als Familienmitglied 

betrachten. In diesem Seminar erhalten Sie Tipps für die homöopathische 

Behandlung einfacher Erkrankungen von Haustieren. 


• Was ist bei der „Selbstbehandlung“ 

von Hunden und Katzen zu beachten? 

• Hinweise zur Mittelfindung bei Tieren 

• Geeignete Potenzen, Darreichungsformen, Mittelverabreichung 

• Homöopathische Behandlung der 

typischen Erkrankungen wie zum Beispiel 

• Hauterkrankungen 

• Reiseübelkeit 

• Magen-Darm-Erkrankungen 

• Infekte der Atemwege 

• Homöopathische „Erste-Hilfe-Mittel“ für Tiere 

Referenten 

Qualifizierte Referenten der 

Deutschen Homöopathie-Union (DHU) 


Preis 

Termine 

Zielgruppe

Alternativen 47 

Homöopathie ganz 

weiblich: Pubertät, 

Schwangerschaft, 

Wechseljahre 

Sanfte Hilfe aus der 

Apotheke: Homöopathie 

und Schüßler-Salze 

für Kinder 

4 59,- Euro * Apotheker / in, Apotheker - 

assistent / in, Pharmazieingenieur 

/ in, PTA 

4 



27.09.2016 in Sangerhausen von 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr 

11.01.2017 in Görlitz von 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr 

Immer mehr Frauen fragen nach alternativen Selbstbehand 

lungsmöglichkeiten und setzen auf die sanfte, 

zuverlässige und nebenwirkungsarme Heilmethode der 

Homöopathie. Bei den häufig auftretenden Beschwerden 

wie Kopfschmerzen, PMS oder während des Klimakteriums, 

greifen Frauen gerne zu homöopathischen Arzneimitteln. 

In diesem Seminar wird eine Vielzahl von Indikationen 

angesprochen, die besonders auf die Beschwerden von 

Frauen abgestimmt sind. 

Dieses Seminar setzt Grundkenntnisse der Homöopathie 

voraus. 


• Häufige Krankheitsbilder bei Frauen wie Kopfschmerz, 

PMS, Klimakterium und die entsprechenden 

homöopathischen Arzneimittel 

• Hilfen für die schnelle und einfache Mittelfindung 

• Dosierung und Anwendung 

Referentin 

Cathrin Blank, 

Deutsche Homöopathie-Union (DHU) 

In der Zeit der Internetkonkurrenz sind die zwischenmenschlichen 

Kontakte und die persönliche Beratung das A und O für Ihre Apotheke. 

Um sich am Markt möglichst mit Alleinstellungsmerkmalen zu 

positionieren, sollten Sie die Mütter im Blickfeld behalten. Sie sind die 

Kunden, die mit Abstand am häufigsten homöopathische Arzneimittel 

anfragen, denn für ihre Kleinen wünschen sich Mütter eine sanfte 

und heilsame Therapie. Sie sind auch diejenigen, die wieder zu Ihnen 

kommen, wenn das letzte Mittel gut angeschlagen hat und sie werden 

die Mundpropaganda für Ihre Apotheke ankurbeln. 

Natürlich bringt der hochfrequente Kundenverkehr mit sich, dass nur 

wenig Zeit für eine ausführliche Beratung zur Verfügung steht. Daher 

haben wir Ihnen eine Zusammenstellung von Homöopathika und 

Schüßler-Salzen gemacht, die gerade bei kindertypischen Erkrankungen 

in kurzer Zeit ausgewählt werden können und sanft zum Heilerfolg 

führen. 

Machen Sie sich mit uns auf die spannende Reise durch die Welt der 

Globuli und erleben Sie, wie – neben der Kundenbindung – nicht nur 

die Kinder mehr Gesundheit, sondern auch Sie selbst eine größere 

Zufriedenheit im Arbeitsalltag erlangen. 

Übrigens sind die vorgestellten Arzneien und Vorgehensweisen nicht nur 

bei Kindern, sondern selbstverständlich auch bei Erwachsenen hilfreich. 


• Viele Praxisbeispiele, welche die Theorie lebendig werden lassen und die 

selbstständige Anwendung im Apothekenalltag erleichtern 

• Bewährte homöopathische Indikationen und die wichtigsten Schüßler- 

Salze bei: 

• Fiebrigen Infekten 

• Magen-Darmerkrankungen 

• Koliken 

• Verletzungen 

• Husten 

• Ohrenschmerzen 

• Angina 

Referentin 

Monique Le Large, 

Tara Homöopathieschulungen 



→ 




Das Warten hat ein Ende! 

Vier neue Vitagarten Obstsäfte in Premium Qualität von Möller. 

Fruchtig, belebend und ohne Konservierungsstoffe. Repräsentativ 

und verkaufsaktiv. Genau das Richtige und gut für Ihre Apotheke. 

Überzeugen Sie sich! 

Herzlichst 

VG Jona Gold – 

sortenreiner Apfel-Direktsaft 

VG Direktgepresster 

naturtrüber Apfelsaft 

VG Rhabarber Nektar 

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Schmerzfreiheit für Rücken, Gelenke und Co. – 

Mit der Kraft der Natur 

4 



59,- Euro * BESUCHEN SIE UNS UNTER 


Augsburg Rosemarie Danner 16.11.2016 19:00 bis 22:00 Uhr 

Bad Kreuznach Petra Vischer 21.06.2017 15:00 bis 18:00 Uhr 

Berlin Monique Le Large 02.03.2017 15:00 bis 18:00 Uhr 

Bielefeld Monique Le Large 25.01.2017 19:30 bis 22:30 Uhr 

Cottbus Monique Le Large 01.03.2017 18:00 bis 21:00 Uhr 

Freiburg Rosemarie Danner 07.12.2016 15:00 bis 18:00 Uhr 

Fürth Rosemarie Danner 15.03.2017 14:30 bis 17:30 Uhr 

Göttingen Rosemarie Danner 20.10.2016 19:30 bis 22:30 Uhr 

Hanau Petra Vischer 22.11.2016 18:00 bis 21:00 Uhr 

Hannover Rosemarie Danner 31.05.2017 14:00 bis 17:00 Uhr 

Herne Monique Le Large 07.11.2016 19:30 bis 22:30 Uhr 

Kiel Petra Vischer 01.03.2017 18:00 bis 21:00 Uhr 

Köln Rosemarie Danner 22.02.2017 19:00 bis 22:00 Uhr 

Leipzig Jürgen Braun 01.02.2017 15:00 bis 18:00 Uhr 

Mannheim Monique Le Large 13.10.2016 15:00 bis 18:00 Uhr 

Mühlhausen Monique Le Large 16.11.2016 19:00 bis 22:00 Uhr 

München Petra Vischer 27.04.2017 19:00 bis 22:00 Uhr 

Neuhausen Petra Vischer 27.10.2016 15:00 bis 18:00 Uhr 

Oldenburg Petra Vischer 10.05.2017 14:00 bis 17:00 Uhr 

Basisseminar 

Schmerz ist ein deutliches Zeichen unseres 

Körpers und unserer Seele, dass etwas in uns ins 

Ungleichgewicht geraten ist. Auch Schmerzen im 

Bewegungsapparat sind nicht rein mechanischer, 

körperlicher Natur. Gerade wenn es um 

Verspannungen und Rückenprobleme geht, 

sind Körperhaltung, Gewohnheiten, seelische 

Belastung und Stress häufige Auslöser. 

Wir wollen Ihnen in diesem Seminar 

verschiedene spannende Anschauungsweisen 

zur Schmerzentstehung und verschiedene 

Therapierichtungen zur Schmerzauflösung 

vorstellen. Besonders mittels der ganzheitlichen 

Behandlung in der Klassischen Homöopathie sind 

gute Heilerfolge im gesamten Bewegungsapparat 

möglich, die Biochemische Therapie nach Schüßler 

hat ein großes Angebot für Gelenksbeschwerden und 

Verspannungen und Pflanzen wie Weihrauch oder 

Curcuma enthalten viele entzündungshemmende 

Substanzen. 

Anhand zahlreicher Praxisbeispiele, die spielerisch 

zur Mitarbeit ermuntern und die Theorie anschaulich 

werden lassen, werden Sie schon gleich nach dem 

Vortrag in Ihrer Apotheke eine gute naturheilkundliche 

Beratung durchführen können. 


Zu folgenden Themen stellen wir Ihnen die 

Therapiemöglichkeiten aus der Homöopathie, 

der Phytotherapie und der Biochemie vor: 

• Ursachenforschung der Schmerz - 

signale unseres Körpers 

• Sportverletzungen und akute 

Verletzungen aller Art 

• Rheumatische Beschwerden 

• Schmerzen der Wirbelsäule 

• Entzündungen der Gelenke 

• Ischialgie 

• Verspannung der Muskulatur 

• Viele Praxisbeispiele 

Referenten 

Tara Homöopathieschulungen 

→ 

Nähere Informationen zu den 




5 0 

Orthomolekulartherapie 

und Schüßler-Salze 

4 




Die Schüßler-Salz-Therapie ist ein in sich schlüssiges 

und abgeschlossenes Therapiesystem. Doch ergeben 

sich durch unterstützende andere naturheilkundliche 

Verfahren oft wunderbare Synergieeffekte. 

In diesem Seminar erfahren Sie, wie die zwölf Basismineralsalze 

analog zu anderen Therapieformen 

betrachtet werden können. 


• Kurzdarstellung der zwölf Basissalze 

• Synergieeffekte und Unterstützung durch 

Orthomolekulartherapie 

• Analogie zu Bach-Blüten 

• Emotionale Darstellung der Basissalze 

Referentin 

Sabine Mendt-Jung, 

Heilpraktikerin, Müllheim 

Sabine Mendt-Jung 

Spezialistin für Bach-Blüten-Therapie, 

Homöopathie, Kinesiologie, Heilpraktikerin 

und langjährige Seminarleiterin 


Von Haus aus Kinderkrankenschwester, hat sich Sabine 

Mendt-Jung an der Heilpraktikerschule Freiburg zur Bach- 

Blüten-Therapeutin ausbilden lassen. Es folgten weitere 

Zusatzqualifikationen als Heilpraktikerin, Mykotherapeutin 

sowie in den Bereichen Kinesiologie und Regulationsdiagnostik. 

Seit einigen Jahren leitet sie eine Praxis mit den 

Schwerpunkten Homöopathie, Bach-Blüten, Kinesiologie 

und Schüßler-Salze und gibt Seminare zu diesen Themen, 

unter anderem an der Paracelsus-Schule Freiburg. 


Preis 

Termine 

Zielgruppe 



Schüßler-Salze nach 

seelischen Aspekten 

4 




Angststörungen, Depressionen, Burn-out oder auch 

Heimweh sind mögliche Folgen wenn das innere 

Gleichgewicht fehlt. Die Mineralstoffe nach Dr. Schüßler 

stärken nicht nur die Körperfunktionen, sondern 

haben auch einen großen Einfluss auf das seelische 

Wohlbefinden. 

Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie anhand charakterlicher 

Strukturen den Bedarf eines Schüßler-Salzes 

erkennen können und welche Salze bei seelischen 

Beschwerden hilfreich sind. Sie erfahren, welche 

Kombinationen sinnvoll sind und wie Sie diese 

Kenntnisse im Beratungsgespräch nutzen können. 


• Die seelischen Aspekte der Schüßler-Salze 

• Kombinationsvorschläge bei seelischen 

Beschwerden 

• Kombinationsvorschläge bei psychosomatischen 

Beschwerden 

• Unterstützende Empfehlungen aus der Apotheke 

Referentin 

Sabine Mendt-Jung, 

Heilpraktikerin, Müllheim 




Möglichkeiten 

und Grenzen der 

Bach-Blüten-Therapie 

2–3 

39,- Euro * 




Die 38 verschiedenen „Bach-Blüten“ wurden in den 

1930er Jahren von Dr. Edward Bach entwickelt. Die 

Kombination „Rescue Remedy“ (die Notfalltropfen) ist am 

bekanntesten. 

In diesem Einführungsseminar besteht viel Gelegenheit 

für Fragen und Diskussion. 


• Welche Einsatzgebiete haben diese Blüten-Essenzen? 

• Wie werden sie hergestellt und eingesetzt? 

• Wie grenzen sie sich von der Homöopathie ab? 

• Wie findet man die richtigen Mittel? 

• Wie werden diese richtig dosiert? 

• Wann sollten sie nicht eingesetzt werden? 

Referentin 

Nicola Hanefeld, 

Dipl.-Biologin, Freiburg 

Nicola Hanefeld 

Biologin, Alexander-Technik Coach, 

Trainerin gemäß des Bach International 

Education Programme und Inhaberin 

der SPEEK Freiburg 


Nicola Hanefeld wurde in Großbritannien 

geboren, wo sie auch ihr Biologie-Studium abschloss. 

Seit 1989 ist sie Coach der Alexander- 

Technik und arbeitet seit 1997 als Registered 

Practitioner der Bach Foundation professionell 

mit Bach-Blüten. Ihren Schwerpunkt 

legt sie auf den Einsatz von Bach-Blüten 

bei der Geburtshilfe. Zu diesem Thema 

veröffentlichte sie bereits die Monographie 

„Naturheilverfahren in der Hebammenarbeit“. 




Preis 

Termine 

Zielgruppe 



5-Elemente-Ernährung (TCM) 

4 



21.06.2017 in Köln von 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr 

Die 5-Elemente-Ernährung nutzt das 

jahrtausendealte Wissen der Traditionellen 

Chinesischen Medizin (TCM) für eine natürliche, 

gesunde und leckere Ernährungsform in 

der heutigen Zeit. Sie bietet eine wertvolle 

und alltagstaugliche Orientierung im 

unübersichtlichen Dschungel immer neuer 

Ernährungsratgeber und Trends. 

Zugeschnitten auf die persönliche Konstitution, 

die aktuelle Lebensphase und Jahreszeit kann 

jeder mit den für ihn passenden Lebensmitteln 

viel dazu beitragen, gesund und leistungsfähig zu 

bleiben oder zu werden. Mit dem Wissen, welche 

Lebensmittel und Gewürze eher wärmend und 

anregend und welche kühlend und beruhigend 

wirken, versteht man schnell, dass zum Beispiel 

eine erschöpfte „Frostbeule“ andere Mahlzeiten 

braucht als ein nervöser „Hitzkopf“. 

In diesem Seminar lernen Sie die Grundprinzipien 

der 5-Elemente-Ernährung kennen. 

Sie erhalten viele praktische Tipps, die Sie sofort 

für sich oder in der Kundenberatung umsetzen 

können. Keine Sorge, dafür brauchen Sie nicht 

mit Stäbchen essen – diese Ernährungsform 

basiert auf bei uns üblichen Lebensmitteln und 

ist auch für Vegetarier oder Veganer umsetzbar. 


• Einführung in die fünf Elemente der TCM 

• Stoffwechsel, Verdauung und 

Energiegewinnung aus Sicht der TCM 

• Therapeutische Einsatzmöglichkeiten 

bei Beschwerden, Krankheiten und 

Gewichtsproblemen 

• Einteilung der Lebensmittel nach 

Temperaturverhalten, Geschmack, 

Wirkungsweise im Körper 

• Einfluss der Zubereitungsmethoden 

• Empfehlungen für das Frühstück, die 

wichtigste Mahlzeit des Tages 

• Empfehlungen für Mittag- und Abendessen 

• Empfehlungen für Essen außer Haus 

(Restaurant, Kantine, Pausensnacks für 

Schule / Büro) 

• Essen nach Jahreszeiten 

Referentin 

Sabine Kakizaki, 

Freiberufliche Heilpraktikerin, Köln 

Sabine Kakizaki 

Freiberufliche Heilpraktikerin mit den 

Schwerpunkten TCM, Kräutertherapie und 

5-Elemente-Ernährungsberatung 


2010 als Heilpraktikerin zugelassen, kann Sabine Kakizaki eine ganze Reihe von 

Zusatzausbildungen vorweisen: So absolvierte sie mehrjährige Ausbildungen zur 

chinesischen Medizin, Akupunktur, Diätetik, 5-Elemente-Ernährungstherapie, 

der TCM-Kräuterlehre sowie weiteren Themengebieten. Seit 2011 betreibt sie in 

Köln freiberuflich eine eigene Praxis. 


5 4 

INDIKATIONEN FÜR 

SELBSTMEDIKATION 


Preis 

Termine 

Zielgruppe 


Selbstmedikation 55 

Jede zweite Packung Arzneimittel 

wird ohne ärztliche Empfehlung 

gekauft. OTC-Produkte bieten der 

Apotheke einen Markt, den das 

Team durch Beratungskompetenz 

und gezieltes Marketing positiv beeinflussen 

kann. 

• Pille Danach: Bilanz nach über 

einem Jahr als OTC-Präparat. 

• Besonderen Beratungsbedarf 

nutzen: Schwangerschaft und 

Stillzeit. 

• Volkskrankheit Übergewicht: 

Chancen für die Apotheke. 

• Dermatologische Expertise: 

Akne, Rosacea und andere 

Hauterkrankungen. 

• Antibiotika-Abgabe: 

Nur mit Beratung! 




5 6 

Asthma bronchiale – 

pMDI- und DPI-Haler 

im Vergleich 

4 



12.01.2017 in Altenburg von 19:30 Uhr bis 22:30 Uhr 

Asthma bronchiale gewinnt durch seine Häufigkeit und 

Intensität zunehmend an Bedeutung. Gerade bei dieser 

Erkrankung sind Beratungskompetenz im Umgang mit 

medizintechnischen Geräten zur Atemtherapie (besonders 

Peak-Flow-Messung und die richtige Inhalation) von großer 

Bedeutung. 

Das Seminar stellt die aktuellen „Halersysteme“ vor 

und stellt mögliche Vor- und Nachteile gegenüber. 

Die Teilnehmer erhalten Informationen, die es ihnen 

ermöglichen, sich dem Kunden als aktiver und kompetenter 

Leistungserbringer darzustellen. 


• Grundlagen der Inhalation 

• Man könnte sehr viel mehr Pharmaka inhalieren – 

Warum man es trotzdem nicht macht 

• Technische Anforderungen und 

Umsetzung an Halersysteme 

• Halersysteme im Vergleich – Wie funktionieren sie? 

• Spacer zur Erleichterung der Inhalation 

• Indikation 

• Aufbau 

• Funktion 

• Pflege 

Referent 


Medizinpädagoge, mobilissimo, 

Stuttgart 

→ 






Preis 

Termine 

Zielgruppe 



Beratung bei Antibiotika-Abgabe 

4 



Basisseminar 




Berlin 16.05.2017 15:00 bis 18:00 Uhr 




Fürth 22.06.2017 14:30 bis 17:30 Uhr 



Hanau 28.03.2017 18:00 bis 21:00 Uhr 



Herne 25.04.2017 18:30 bis 21:30 Uhr 

Köln 23.11.2016 15:00 bis 18:00 Uhr 






Suhl 28.09.2016 18:30 bis 21:30 Uhr 

Laut Statistik bekommt jeder zweite Bundesbürger 

pro Jahr mindestens einmal ein 

Antibiotikum verordnet. Wissen Sie auf Anhieb, 

welche Antibiotika-Gruppe die Gefahr für eine 

Sehnenruptur erhöht, welche Antibiotikagruppen 

phototoxisch wirken oder zu Herzbeschwerden 

führen? Eine professionelle Beratung und 

Therapiebegleitung sind für den Erfolg einer 

Antibiotikatherapie besonders wichtig. Die 

Information des Patienten über die optimale 

Einnahme, Anwendungsdauer und auch das 

Ansprechen von möglichen Nebenwirkungen oder 

Interaktionen ist eine zentrale Beratungsaufgabe 

des Apothekenpersonals. Dabei spielen jedoch 

auch kommunikative Fähigkeiten eine große Rolle. 

Denn eine fachlich richtige, jedoch kommunikativ 

falsch formulierte Information hat den gleichen 

Informationswert wie ein Hinweis, der nicht 

gegeben wurde – also keinen! Frischen Sie daher 

Ihr fachliches und kommunikatives Wissen auf. 


• Grundlagen der Antibiotikatherapie 

• Allgemeine Beratungsgrundsätze bei 

der Abgabe von Antibiotika: 

• Einnahmeregeln, häufige Nebenund 

Wechselwirkungen 

• Prophylaxe und Therapie von häufigen 

Nebenwirkungen 

• Anhand von praxisorientierten Rezept- und 

Fallbeispielen aus dem Apothekenalltag das 

Wichtigste zu den am häufigsten verordneten 

Antibiotikagruppen in der Apotheke 

• Therapieergänzungen, Empfehlungen 

und Tipps rund um das Thema Antibiotika 

Referentin 



→ 



Update zur Pille Danach 

2–3 



08.11.2016 in Leipzig von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr 

10.05.2017 in Hanau von 19:00 bis 21:00 Uhr 

Seit März 2015 ist die Pille Danach rezeptfrei in Apotheken erhältlich. 

Nach über einem Jahr können erste Daten zur rezeptfreien 

Pille Danach vorgestellt werden. Kontroverse Interpretationen 

und Aussagen zu aktuellen Studien stellen Klärungsbedarf dar. 

Die aktuelle Datenlage zu den beiden zur Notfallkontrazeption 

zugelassenen Wirkstoffen – Levonorgestrel und Ulipristalacetat – 

wird unter Herausstellung der wichtigsten wissenschaftlichen 

Aspekte in diesem Seminar erläutert, und es werden Ansätze für 

einheitliche Vorgehensweisen abgeleitet. In der Rezeptfreiheit haben 

sich Beratungstipps etabliert, welche Ihnen im Seminar zur Pille 

Danach vorgestellt werden. Hierfür werden Ihnen Dokumente für 

Ihr Qualitätsmanagement-System angeboten, die Ihnen helfen, 

einen einheitlichen Beratungsstandard zur Pille Danach festzulegen. 

Abschließend können Ihre Fragen gemeinsam diskutiert werden. 

Referentin 

Dr. Miriam Neuenfeldt, 

Medical Advisor, HRA Pharma, Bochum 


5 8 

Beratung in Schwangerschaft 

und Stillzeit 

Basisseminar 

5 

79,- Euro * Apotheker / in, Apothekerassistent / in, Pharmazieingenieur / in, PTA 




Berlin 15.06.2017 15:00 bis 19:00 Uhr 


Bielen 14.09.2016 18:00 bis 22:00 Uhr 



Fürth 14.12.2016 14:00 bis 18:00 Uhr 




Hanau 14.03.2017 18:00 bis 22:00 Uhr 


Herne 30.01.2017 14:30 bis 18:30 Uhr 

Köln 05.10.2016 15:00 bis 19:00 Uhr 






Fragen von schwangeren oder stillenden Kundinnen 

zu Medikamenten, Nahrungsergänzungsmitteln oder 

Medizinprodukten stellen eine große Herausforderung 

im Apothekenalltag dar. Ob Erkältung, Heuschnupfen 

oder Magen-Darm-Beschwerden – in vielen 

Situationen sind frei verkäufliche Produkte verfügbar. 

Insbesondere während der sensiblen Phase der 

Organ entwicklung im ersten Schwanger schaftsdrittel 

ist Vorsicht geboten. Die fatalen Auswirkungen des 

Schlaf mittels Thalidomid (Contergan) zwischen 

den Jahren 1958 und 1961 mahnen zu sorgsamem 

Umgang mit Medi kamenten in der Schwangerschaft. 

Seit 1979 bemüht sich die Beratungs stelle für 

Medikamente in der Schwanger schaft in Kooperation 

mit der Univer sität Ulm um mehr Trans parenz auf 

diesem schwierigen Gebiet. 

Das Seminar vermittelt Ihnen Grund lagen, wie Sie 

schwangeren und stillenden Kundinnen risikoarme 

Produkte anbieten können. Auch pflanzliche 

beziehungsweise homöopathische Präparate sowie 

Nahrungsergänzungs mittel spielen in diesen 

besonderen Lebensphasen eine große Rolle. 

Inzwischen erhalten qualifizierte Apo theken für die 

Arzneimittelberatung Schwangerer in manchen 

Regionen (zum Beispiel über die AOK Bayern) eine 

besondere Vergütung. Spezielle Kenntnisse zu 

Medikation in Schwanger schaft und Stillzeit können 

daher auch wirtschaftliche Vorteile bringen! 

Referent 

Dr. med. Wolfgang Paulus, 

Institut für Reproduktionstoxikologie, Ulm / Ravensburg 

Dr. med. Wolfgang Paulus 

Doktor der Medizin und Facharzt für Frauenheilkunde 

und Geburtshilfe, Leiter des Instituts 

für Reproduktionstoxikologie in Ravensburg 

Ihr Referent 

Dr. Wolfgang Paulus ist Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Er hat 

zehn Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitätsfrauenklinik 

Ulm und als Dozent an der dortigen Hebammenschule gearbeitet, bevor er an 

das Institut für Gynäkologische Endokrinologie in Ulm wechselte. Seit 2002 

leitet er das Institut für Reproduktionstoxikologie am Krankenhaus St. Elisabeth 

in Ravensburg. Er ist Verfasser zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen 

und Vorträge zu Themen der Pränatalmedizin, Reproduktionsmedizin und 

Embryonaltoxikologie und wurde aufgrund seiner großen Expertise 2006 in die 

Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft berufen. 




Preis 

Termine 

Zielgruppe 


6 0 

Vitamin D 

2–3 




Herne 26.04.2017 14:00 bis 16:00 Uhr 


Suhl 31.05.2017 15:00 bis 17:00 Uhr 

Vitamin D müsste man eigentlich als Hormon bezeichnen, denn es kann 

im Gegensatz zu anderen Vitaminen unter dem Einfluss von UV-Licht 

vom Körper selbst gebildet werden. So werden 90 Prozent in der Haut 

durch UVB-Strahlung produziert und etwa zehn Prozent über die Nahrung 

aufgenommen. Das Problem dabei: etwa 80 Prozent der Deutschen 

weisen einen Vitamin-D-Mangel auf! Woran liegt das und wie wirkt sich das 

auf die Gesundheit aus? 


• Was ist Vitamin D? Physiologische 

Funktionen im Körper 

• Bedarf und Versorgung 

• Mehrbedarf und Mangel 

• Diagnose – Ist ein Labortest sinnvoll? 

• Ursachen 

• Symptome 

• Risikogruppen erkennen 

• Gezielt beraten 

• Fallbeispiele 

• Optionen und Indikationen der Substitution 

Referentin 

Elke Engels, 

Pharmazeutin und Autorin, Bad Vilbel 

Elke Engels 

Pharmazeutin, Autorin, Fachjournalistin und 

Chefredakteurin, unter anderem bei „PTA 

Professional“ und „Die PTA in der Apotheke“ 


Nach ihrer Approbation als Apothekerin 1988 arbeitete Elke Engels mehrere 

Jahre in verschiedenen Apotheken, bevor sie als Redakteurin erst bei 

Medical Tribune, dann beim Govi-Verlag tätig war. Nach zwischenzeitlicher 

selbstständiger Tätigkeit als Autorin mehrerer fachwissenschaftlicher 

Bücher betreute sie unter anderem „Die PTA in der Apotheke“, 

„PTA Professional“ und aktuell „DER PRIVATARZT“ als Chefredakteurin. 

Sie erhielt für ihre publizistische Arbeit mehrere Auszeichnungen. 


Preis 

Termine 

Zielgruppe 



Erkrankungen und ihre Auswirkungen 

auf das Auge: Zusatzempfehlungen zur 

Kundenbindung 

3 



02.03.2017 in Jena von 19:00 bis 21:30 Uhr 

17.05.2017 in Leipzig von 14:00 bis 16:30 Uhr 

Viele häufige Erkrankungen (Hypertonie, Diabetes u.a.) und deren medikamentöse 

Therapie, Autoimmun- oder Hauterkrankungen haben häufig massive Probleme 

mit den Augen zur Folge. Langes Arbeiten am Computer, Kontaktlinsen 

oder Kosmetika stressen auch ein eigentlich gesundes Auge. 

Wenn Sie diesen Kunden mit einer Zusatzempfehlung ganz gezielt helfen, wird sich 

damit auch die Bindung an Ihre Apotheke erhöhen. Denn ein fachgerecht beratener 

Kunde fühlt sich bei Ihnen „gut aufgehoben“ und wird sich auch mit anderen 

Problemen gerne wieder an Ihre Apotheke wenden! Nach diesem Seminar kennen 

Sie die Zusammenhänge und haben einige „Beratungs-Asse“ mehr im Ärmel. 


• Kurze Anatomie und Physiologie des Auges 

• Auswirkungen von Allgemeinerkrankungen 

(Diabetes, Rheuma u.a.) 

• Häufige Hauterkrankungen ergänzend behandeln 

• Vor- und Nachbehandlung bei Augenoperationen 

(zum Beispiel Grauer Star) 

• Nebenwirkungen von Medikamenten und 

Augentropfen / -salben am Auge 

• Praxisnahe Tipps für eine nachhaltige Beratung 

• Schulmedizinische und naturheilkundliche Präparate 

gekonnt kombinieren 

• Wann sind Nahrungsmittelergänzungen für das Auge 

wirklich sinnvoll 

Referentin 

Angela Gleixner-Lück, 

Krankenschwester, Referentin der Fachtagung für 

Augenheilkunde der Universitäts-Augenklinik, Tübingen 

Angela Gleixner-Lück 

Diplom-Krankenschwester und langjährige, leitende Mitarbeiterin 

der Universitäts-Augenklinik Tübingen, Aroma-Expertin und Aroma- 

Mastercoach für Apotheken 


Durch ihre langjährige Tätigkeit und Beratungsarbeit an der Universitäts- 

Augenklinik in Tübingen hat sich Angela Gleixner-Lück eine sehr praxisnahe 

und patientenbezogene Erfahrung in der Augenheilkunde erworben. Ein weiterer 

Schwerpunkt sind komplementär-naturheilkundliche Therapieergänzungen, 

Entspannung und Gesundheitspflege (Aromatherapie, Homöopathie u. a.). Sie 

arbeitet als freiberufliche Referentin sowie Consultant und hat eine eigene 

Beratungssprechstunde für Augengesundheit in Tübingen. 


6 2 

Volkskrankheit Fettleber 

(NAFLD) 

2–3 




Görlitz 15.02.2017 19:00 bis 21:00 Uhr 

Hanau 07.03.2017 19:00 bis 21:00 Uhr 

Jena 17.11.2016 19:00 bis 21:00 Uhr 

Eine nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) entwickeln 

nicht nur Menschen, die übergewichtig sind. Etwa 70 Prozent der 

Übergewichtigen aber auch 15 Prozent der Schlanken sind betroffen – 

das sind in Deutschland über zwei Millionen Menschen, die davon 

meistens nichts ahnen. 

Doch die Verfettung der Leber ist keineswegs harmlos. Sie begünstigt 

Entzündungen, Zirrhosen und Tumore sowie das Risiko für Diabetes, 

Herzinfarkte, Schlaganfälle und Nierenerkrankungen. 

Die gute Nachricht ist, dass sich diese gefährliche Entwicklung 

meistens vergleichsweise einfach rückgängig machen lässt. 

Das Seminar bietet Ihnen einen kompakten Überblick über 

Hintergründe zur Entstehung und Strategien zur Heilung einer 

Fettleber. 


• Pathophysiologie und Folgen einer nicht-alkoholischen 

Fettlebererkrankung (NAFLD) 

• Prävention, Diagnostik und Fettleber-Index 

• Aktuelle Behandlungsempfehlungen und 

Strategien zur Leberentfettung 

• Einfluss der Ernährung sowie besonderer Nährstoffe 

• Ins Gespräch kommen: Leber-Check in 

der Apotheke 

• Beispiele aus der Ernährungspraxis 

Referentin 

Kerstin Bernhardt, 

Dipl.-Oecotrophologin, Inhaberin „die ernährungslotsen“, 

Ernährungsberaterin VDOe, zertifizierte Trainerin, Köln 

→ Nähere Informationen zur 



Preis 

Termine 

Zielgruppe 


Selbstmedikation 

63 

Mythos Fett oder: Macht Fett 

fett und fettarm schlank? 

Basisseminar 

4 




Altenburg 02.11.2016 19:30 bis 22:30 Uhr 



Berlin 06.04.2017 19:30 bis 22:30 Uhr 




Fürth 21.11.2016 19:30 bis 22:30 Uhr 




Hanau 26.06.2017 19:30 bis 22:30 Uhr 


Herne 05.12.2016 19:30 bis 22:30 Uhr 

Köln 29.06.2017 19:30 bis 22:30 Uhr 


Mühlhausen 20.02.2017 19:30 bis 22:30 Uhr 



Reutlingen 10.05.2017 19:30 bis 22:30 Uhr 

Die Entwicklung von Übergewicht ist ein 

multifaktoriell bedingter Prozess, der 

einerseits von genetischen Komponenten, 

andererseits von Umweltbedingungen 

bestimmt wird. In den letzten Jahren hat sich 

in der Ernährungslehre die These verbreitet, 

die Höhe der Fettzufuhr stelle einen relevanten, 

wenn nicht sogar den wichtigsten Umweltbzw. 

Lebensstilfaktor für die Entstehung 

von Übergewicht dar. Doch: Wie valide sind 

diese Aussagen heute und – halten die 

Empfehlungen der aktuellen, evidenzbasierten 

Datenlage stand? 

Mit den aktuellen Kenntnissen können die 

Seminarteilnehmer die Beratungsqualität für 

die Apothekenkunden steigern. Das fundierte 

Wissen über den Fettstoffwechsel bringt 

Sicherheit im Strudel der „Yellow-Press- 

Theorien“. Was von Nutzen ist und was nutzlos 

ist, ist für den Kunden klar erkennbar. Darüber 

hinaus wird vor dem Hintergrund der aktuellen 

Forschung deutlich, welche Ernährungstipps 

tatsächlich helfen und wie OTC-Präparate hier 

unterstützen können. 


• Physiologie und Pathophysiologie 

beim Fettstoffwechsel 

• Fettstoffwechsel und Adipositas 

• Energiedichte und Energiebilanz 

• Fettarm = Gesundheitsrisiko? 

• Über Moden und Irrtümer – Ist alles, 

was „in“ ist, evidenzbasiert 

und alles, was „out“ ist, falsch? 

• Life-Style: Empfehlungen für eine gesunde 

Lebensführung 

Referent 



→ 






Der Mensch im Fokus – ALLEVYN 

Die nächste Generation von Silikon-Schaumverbänden – 

entwickelt für ein optimiertes Patienten-Wohlbefinden 

Ärzte haben ALLEVYN Life bei 130 Patienten getestet: In 93 % der 

Fälle waren sie mit ALLEVYN Life zufrieden. 130 Patienten haben 

ALLEVYN Life beurteilt: 89 % waren mit ALLEVYN Life zufrieden. 

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© 2015 Smith & Nephew GmbH | Warenzeichen von Smith & Nephew | P150085 | 15-035 | Für einen Gesamtüberblick über die Produkteigenschaften lesen Sie bitte die Gebrauchsanweisung. 

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Für den Patienten. Für das Budget. Für das Hier und Jetzt. 


Preis 

Termine 

Zielgruppe 


Selbstmedikation 

65 

Professionelle Beratung bei 

Pilz- und viralen Hauterkrankungen 

in der Selbstmedikation 

4 




Bad Blankenburg 25.10.2016 19:00 bis 22:00 Uhr 

Fürth 16.03.2017 14:30 bis 17:30 Uhr 

Hanau 29.05.2017 18:00 bis 21:00 Uhr 


Bei Fuß- oder Nagelpilzerkrankungen, Pilzinfektionen der Mund- und 

Vaginalschleimhaut oder bei der Therapie von viralen Hauterkrankungen 

sind Apotheken oftmals die erste Anlaufstelle. 

Wie erkenne ich solch eine Hauterkrankung und welche Kriterien bzw. 

Aussagen zeigen mir die Grenzen der Selbstmedikation auf. Dazu kommt, 

dass es sensible Beratungsthemen sind, die neben dem nötigen Fachwissen 

auch gute kommunikative Fähigkeiten fordern. Oftmals scheuen betroffene 

Kunden ausschweifende Beratungsgespräche, und die Bereitschaft 

hilfreiche Therapieergänzungen anzunehmen tendiert gegen Null. 

Praxis- und kundenorientiert, das Wichtigste in Kürze und in einer Sprache, 

die der Kunde versteht und die ihn motiviert Ihre Empfehlungen und 

Informationen anzunehmen, das sind Regeln für erfolgreiche Beratungsgespräche 

und Themenschwerpunkte dieses Seminars. 

Anhand von Fall- und Produktbeispielen vermittelt Ihnen dieses Seminar 

das notwendige Wissen, um Apothekenkunden kompetent und umfassend 

beraten zu können. 


• Beratung zu den Krankheitsbildern: 

• Fuß-, Nagel-, Haut, Mund und Vaginalmykosen 

• Lippenherpes und Warzen 

• Beratung bei der Abgabe von Medikamenten in der Selbstmedikation 

• Grenzen der Selbstmedikation 

• Professionelles Hinterfragen der Eigendiagnose oder des 

Arzneimittelwunsches mit Hilfe von fünf offenen Fragen (BAK-Leitlinie) 

• Welcher Wirkstoff für welche Pilzerkrankung (Auswahlkriterien) bzw. 

Warzen und Lippenherpes 

• Wichtige Abgabeinformationen zur Dosierung und Anwendung 

• Informationen, Tipps und Therapieergänzungen rund um das Thema 

Pilz- und virale Hauterkrankungen 

Referentin 



→ Nähere Informationen zur 



6 6 

Was haben Akne, 

Rosacea und 

atopisches Ekzem 

gemeinsam? 

Praxisorientiertes 

Beratungsseminar 

4 

59,- Euro * 




Beratungsgespräche zu Hauterkrankungen 

nehmen in der Apotheke rapide zu. Ein gutes 

Basiswissen zu den einzelnen Krankheitsbildern 

ist daher unabdingbar. Praxis- und kundenorientiert 

vermittelt Ihnen dieses Seminar 

die grundlegenden Kenntnisse zur Beratung 

und Empfehlungen von dermokosmetischen 

Pflegeprodukten zu diesen Hauterkrankungen. 

Es macht Sie aber auch fit darin zu erkennen, 

wann die „blühenden Landschaften“ den Gang 

zum Dermatologen notwendig machen. 


• Akne, Rosacea und atopisches Ekzem 

• Ursachen 

• Erscheinungsbilder 

• Grenzen der Selbstmedikation 

• Ärztliche Therapiemöglichkeiten 

• Hautpflegetipps beziehungsweise 

Empfehlungen von dermokosmetischen 

Produkten 

• Beratungsleitfäden 

Referentin 



→ 






Preis 

Termine 

Zielgruppe 


Kinesiologic Tapes 

3 39,- Euro * Apotheker / in, Apothekerassistent / in, 18.10.2016 in München von 19:00 Uhr bis 21:30 Uhr 


Aus Sport- sowie Gesundheits- und Therapiebereich sind 

die bunten Streifen kaum noch wegzudenken. Die von 

dem japanischen Chiropraktiker und Kinesiologen Kenzo 

Kase entwi ckel te Methode, das Kinesio Taping, wird 

heute von diversen Orthopäden, Physiotherapeuten und 

Trainern eingesetzt. 

Kinesiologic Tapes sind elastische Klebebänder, die frei 

von Medikamenten oder anderen Wirkstoffen sind. Die 

Tapes werden oberhalb der verletzten Strukturen auf die 

Haut geklebt und sollen schnell und nebenwirkungsfrei 

Schmerzen und andere Beschwerden lindern. 


• Herkunft 

• Material, Funktion und Wirkweise 

• Therapeutische Ziele 

• Anlegen praktisch üben 

Referent 

Jochen Habsch, 

care integral GmbH, 

Bad Schwartau 


6 8 

INHOUSE 

SEMINARE 

Effiziente Schulungen für das gesamte 

Team – direkt bei Ihnen vor Ort! Dazu 

zählen: professionelle Beratungsgespräche, 

sinnvolle Zusatzempfehlungen und aktive 

Umsatzgenerierung durch naturheilkundliche 

Beratungskompetenz. 

• Schnell: Schulen Sie alle Mitarbeiter auf 

einmal. 

• Fundiert: Profitieren Sie von der Expertise 

der Referenten. 

• Individuell: Zeit- und Terminabsprache 

nach Ihrem Wunsch. 

• Praxisnah: In gewohnter Umgebung lernt 

es sich am besten. 

• Konkret: Direkte Rückfragen, passende 

Antworten. 




Preis 

Termine 

Zielgruppe 



Inhouse Seminare 69

7 0 

Professionelle 

Beratungsgespräche 

und Zusatzempfehlungen 

999,- Euro* 

inklusive Honorar und Reisekosten des 

Referenten sowie Seminarunter lagen 

Alle Mitarbeiter Ihrer Apotheke. 

Maximal-Teilnehmerzahl: 12 Personen 

Mit Ihnen vereinbarter Termin direkt in Ihrer Apotheke 


INTENSIV-TRAININGS 

FÜR APOTHEKEN- 

MITARBEITER 

Bitte beachten Sie zum Thema 

Beraten und Verkaufen auch die 

Seminare „Warum zu teuer kein 

Problem ist – vom Einwand zum 

Abschluss“ und „So gewinnen Sie 

jeden Apothekenkunden“ auf den 

Seiten 19 und 20. 

Die kompetente und professionelle Bera tung in der Apotheke 

ist die beste Chance, bei Ihren Kunden Zufriedenheit zu 

erreichen und positiv in Erinnerung zu bleiben. Auf diese 

Weise wird nicht nur die Compliance gefördert, sondern 

aus Laufkunden werden so auch Stammkunden, die immer 

wieder Ihre Apotheke aufsuchen. 

Die fachliche Kompetenz der beratenden Mitarbeiter ist 

bei Ihnen Standard, doch was kann kommunikativ in den 

Beratungsgesprächen noch verbessert werden? Es gibt 

immer Verbesserungs-Potenziale. Mit kleinen Verhaltensänderungen 

im Beratungsgespräch kann bereits eine 

angenehmere Atmosphäre erzeugt werden, mit der sich der 

Kunde wohl- und verstanden fühlt. 

Gleichzeitig bietet sich in fast allen Beratungsgesprächen 

die Möglichkeit, Zusatzempfehlungen zu tätigen, die dem 

Kunden einen wertvollen Nutzen für sein Problem eröffnen. 

Viele Apothekenmitarbeiter scheuen sich jedoch noch davor, 

sodass Potenziale für zufriedenere Kunden und wichtige 

Zusatzverkäufe ungenutzt bleiben. 

In diesem Inhouse Seminar vermitteln die Referenten 

Ihnen und Ihren Mitar bei tern, wie Beratungsgespräche 

kommunikativ optimiert und Zusatzempfehlungen sinnvoll, 

einfach und erfolg reich eingesetzt werden können. 

Referenten 

Erfahrene und qualifizierte Referenten der 


→ 



TEAM FORUM Mitglieder erhalten 500 Miles & More 

Prämien meilen gutgeschrieben. Nachlässe sind für 

Inhouse Seminare nicht anwendbar. 




Preis 

Termine 

Zielgruppe 


Inhouse Seminare 71 

IHRE REFERENTEN 

Die besondere Kompetenz unserer Referenten resultiert aus einer ebenso 

besonderen Qualifikation: Alle Referenten der PHOENIX AKADEMIE bringen neben 

langjähriger praktischer Erfahrung und viel Branchen-Know-how zusätzlich methodisch-didaktische 

Fähigkeiten mit: Damit exzellentes Wissen optimal vermittelt wird. 

Um Ihnen den günstigen Festpreis für das 

Inhouse Seminar „Profes sionelle Beratungsgespräche 

und Zusatz empfehlungen“ garantieren 

zu können, arbeiten wir für dieses Thema mit 

mehreren Trainern zu sammen, die je nach 

geografischer Lage Ihrer Apotheke eingesetzt 

werden. Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die 

Referenten des Seminars vor, die sich alle 

darauf freuen, in Ihrer Apotheke zu schulen 

und Optimie rungs poten ziale zu finden und 

auszu schöpfen. 

Axel Ehrhardt 

Betriebswirt mit langjährigen Vertriebs- und 

Marketing-Erfahrungen in Führungs positionen 

der Pharmaindustrie, Medizin technik und 

Reha-Branche 

Cornelia Fischer 

Informations-Organisator DV, 

Projektmanagement-Fachfrau, Train-the- 

Trainer, QMB (TÜV), Suggestopädie-Ausbildung 

PaSO 

Netzwerk von 20 erfahrenen Trainern aus verschiedenen Regionen Deutschlands – 

Alle Trainer haben eine Moderatoren-Ausbildung und Spezial-Kenntnisse in 

Kommunikationsthemen wie zum Beispiel NLP, TA, DISG, Roger und Schultz von Thun 


7 2 

Mehr Umsatz durch die naturheilkundliche Apotheke 

999,- Euro* 

inklusive Honorar 

und Reisekosten des 

Referenten sowie 

Seminarunter lagen 

Die pharmazeutischen Mitarbeiter Ihrer Apotheke. 

Maximal-Teilnehmerzahl: 12 Personen 

Mit Ihnen vereinbarter Termin direkt in Ihrer Apotheke 


Sie sind auf der Suche nach einem 

besonderen Alleinstellungsmerkmal? 

Nutzen Sie die Tatsache, dass sich 

immer mehr Kunden, die in die 

Apotheke kommen, eine naturheilkundliche 

Beratung wünschen! 

Die naturheilkundliche Behandlung 

verspricht sanfte Hilfe. Pioniere der 

Naturheilkunde wie Bach, Kneipp, 

Hahnemann und Schüßler haben der 

Menschheit große Schätze hinterlassen, 

die Sie mit Erfolg an Ihre Kunden 

weitergeben können. 

In unserem Inhouse Seminar haben 

Sie die Möglichkeit, von erfahrenen 

Heilpraktikern in der Naturheilkunde 

geschult zu werden. Stellen Sie 

selbst Ihre gewünschten Module 

zusammen, ganz nach Ihren Vorlieben 

und Ihrem Schulungsbedarf. 

Als besonderes Extra haben Sie die 

Möglichkeit, den Schulungstag auch als 

Aktionstag für Ihre Kunden durchzuführen. 

Der Referent berät in diesem Fall – nach 

zwei Schulungseinheiten am Vormittag 

– nachmittags Ihre Kunden bei leichten 

akuten Erkrankungen. So haben Ihre 

Mitarbeiter die Möglichkeit, die Theorie 

direkt in der Praxis zu erleben. Oder Sie 

nutzen die Zeit am Nachmittag, indem der 

Referent Ihre Mitarbeiter direkt bei der 

Praxisanwendung des Erlernten in der 

Kundenberatung unterstützt. 

Stellen Sie anhand der vier Auswahl- 

Module Ihr individuelles Programm 

zusammen. Pro Tag sind vier, beim 

Kundenaktionstag vormittags zwei 

Schulungseinheiten à 1,5 Stunden möglich. 

Die vier Module umfassen: 

Homöopathie für Kinder 

• Kurzeinführung 

• Dosierung 

• Anamnese 

• Zahnung, Koliken 

• Fieber, Bronchitis 

• Arbeitsmaterial 

Homöopathie für Erwachsene 


• Dosierung 

• Wundbehandlung 

• Verletzungen 

• Insektenstiche 

• Sonnenbrand 

• Verbrennungen 

• Arbeitsmaterial 

Schüßler-Salze 


• Dosierung 

• Abnehmkur 

• Steigerung der Abwehrkräfte 

• Haut, Haare, Nägel 

• Heuschnupfen 

• Antlitzdiagnose 

Bach-Blüten 


• Anamnese 

• Differenzierung einiger Bach-Blüten 

• Vorstellung der Hilfsmittel 

zur Blütenfindung 

• Herstellung der Mischungen 

Wir beraten Sie gerne bei 

der Zusammenstellung der 

Schulungs inhalte, zum Beispiel: 

Schulung in zwei Gruppen 

• Vormittag: 

Vermittlung von zwei Modulen nach Wahl 

für die eine Hälfte der Mitar beiter 

• Nachmittag: 

Vermittlung derselben zwei Module für 

die andere Hälfte der Mitar beiter 

Schulung einer Gruppe 



für alle Mitarbeiter 


Vermittlung der anderen beiden Module 


Schulung mit Aktionstag 





Beratung der Apothekenkunden durch 

den Referenten oder Unterstützung bei 

der Praxisanwendung des Erlernten 

in der Kundenberatung durch den 

Referenten 

Referenten 

Erfahrene und qualifizierte Referenten von Tara Homöopathieschulungen 

→ 



TEAM FORUM Mitglieder erhalten 500 Miles & More Prämien meilen gutgeschrieben. 

Nachlässe sind für Inhouse Seminare nicht anwendbar. 




Preis 

Termine 

Zielgruppe 


Inhouse Seminare 73 

IHRE REFERENTEN 

Kontinuierliche Weiterbildung: Der neueste Wissensstand gehört zum Anforderungsprofil 

unserer qualifizierten Referenten. Sie werden einem strengen Auswahlverfahren 

unterzogen und aktualisieren ihr Know-how regelmäßig sowohl in fachlicher als auch 

in didaktischer Hinsicht. 

Jürgen Braun 

Heilpraktiker, Experte 

für Homöopathie und 

Phytotherapie 

Rosemarie Danner 

Pharmazeutisch-Technische 

Assistentin, Heilpraktikerin und 

Homöopathin 

Jürgen Braun ist viel herumgekommen: Der gebürtige 

Ludwigshafener arbeitete in Indien in verschiedenen Kliniken 

und Einrichtungen, bevor er in Sydney ein Studium der 

Naturheilkunde mit Fokus auf Homöopathie, Phytotherapie 

und Ernährungstherapie absolvierte. Es folgte eine 

Heilpraktikerausbildung in Mainz. Seitdem ist Jürgen Braun 

als selbstständiger Heilpraktiker für Klassische Homöopathie 

tätig und engagiert sich bei „Homöopathen ohne Grenzen“ für 

homöopathische Hilfe notleidender Menschen, etwa während 

des Tsunamis in Südostasien 2005. 

Als ausgebildete PTA kennt Rosemarie Danner die Arbeit in der 

Apotheke. Seit mittlerweile über 20 Jahren steht sie täglich in 

der Offizin. Zusätzlich hat sie eine Heilpraktiker-Ausbildung 

sowie eine Ausbildung in Klassischer Homöopathie absolviert, 

um sich eine besondere Expertise auf diesem Gebiet zu sichern. 

Seitdem ist sie auch in ihrer eigenen Praxis tätig. Darüber hinaus 

entwickelte sie über die Jahre eine rege Tätigkeit als Referentin, 

um ihr umfangreiches Fachwissen und die praktische Erfahrung 

weiterzugeben. 

Monique Le Large 

Krankenschwester, 

Heilpraktikerin sowie 

Homöopathin in eigener Praxis 

Petra Vischer 

Homöopathin in eigener Praxis, 

Heilpraktikerin 

und Entspannungstrainerin 

Der berufliche Werdegang von Monique Le Large begann im 

Krankenhaus, wo sie als Krankenschwester tätig war. Bald 

erwarb sie sich jedoch weitere Qualifikationen als Heilpraktikerin 

und absolvierte eine Homöopathieausbildung. Seit 1996 betreibt 

sie eine eigene Homöopathische Praxis und hat sich 2006 als 

Qualifizierte Homöopathin beim Bund Klassischer Homöopathen 

Deutschlands (BKHD) qualifizieren lassen. Sie unterrichtet 

Homöopathie und ist Leiterin von Tara Homöopathieschulungen. 

Petra Vischer arbeitet seit 1999 in ihrer eigenen Praxis für Klassische 

Homöopathie, nachdem sie zuvor ihre Zulassung als Heilpraktikerin 

erhalten sowie eine Ausbildung in Klassischer Homöopathie abgeschlossen 

hatte. Als Referentin beschäftigt sie sich insbesondere 

mit der Wirbelsäulen- und Gelenktherapie nach Dorn und Breuß. 

Frau Vischer ist ebenso Gesichtsleserin nach der Traditionellen 

Chinesischen Medizin, welches sich mit ihrem Wissen der 

Klassischen Homöopathie bestens verbinden und ergänzen lässt. 


7 4 

KÜR STATT PFLICHT: AUS FORT- 

BILDUNG WIRD QUALIFIZIERUNG 

Melden Sie sich für Ihre Wunschseminare an und sichern Sie sich Ihre 

Fortbildungspunkte. Kompetenz ist die erfolgreichste Kundenbindung. 

Mit kontinuierlicher Fortbildung erhöhen Sie Ihre Kompetenz 

und steigern die Kundenbindung: Damit Sie auch einen Beleg 

für die Qualität unserer Seminare haben, sind diese in der 

Regel alle akkreditiert und wurden auch für 2016 / 17 bei den 

Landesapothekerkammern im jeweiligen Kammerbereich 

zur Akkredi tierung eingereicht. Das bedeutet für Sie als 

Teilnehmer eine Zertifizierung Ihrer Fortbildungsaktivitäten. 

Die Punkte erhalten Sie jeweils mit dem Teilnahmezertifikat. 

Bei jeder Seminarbeschreibung finden Sie auch die 

voraussichtliche Anzahl an Fortbildungs punkten. Die 

letztendliche Entscheidung darüber liegt bei den jeweiligen 

Landes apothekerkammern. 

Eine besondere Vorgehensweise erfordert die 

Landesapotheker kammer Baden-Württemberg. Für 

Seminare in diesem Kammer bereich erhalten Sie wie 

gewohnt unsere Zertifikate, Sie müssen allerdings die 

Seminare nach der Teilnahme anhand eines Leitfadens 

selbstständig bewerten und bei der Kammer einreichen. 

Weitere Informationen unter: www.lak-bw.de. 

Auch bei der Bayerischen Landesapotheker kammer 

funktioniert die Fortbildungs punkte verwaltung nur noch auf 

elektronischem Wege, sodass Sie Ihre Teilnahme mit einem 

Code online legitimieren können. Diesen Code finden Sie auf 

dem Zertifikat, das Sie nach Teilnahme an einem unserer 

Seminare von uns zugeschickt bekommen. 

Bei Seminaren, die in den Bereich der Sächsischen 

Landes apo theker kammer fallen, bekommen Sie nach 

den Veranstaltungen oder mit dem Zertifikat sogenannte 

„Edutector-Karten“ ausgehändigt, mit denen Sie Ihr Fortbildungspunkte-Konto 

online pflegen können. Ausführ lichere 

Informationen hierzu finden Sie im Internet unter www.slak.de. 

Für den Erhalt Ihrer Fortbildungspunkte von der 

Apothekerkammer Westfalen-Lippe bringen Sie bitte die 

Barcode-Etiketten, die Sie von der Kammer erhalten, zum 

Seminar mit und kleben diese auf die Teilnehmerliste. 

Melden Sie sich für Ihre Wunschseminare an und 

sichern Sie sich Ihre Fortbildungspunkte!

AGB 75 

Allgemeine Geschäftsbedingungen der PHOENIX Pharmahandel GmbH & Co KG 

für die Teilnahme an Veranstaltungen der PHOENIX AKADEMIE 

(Stand: 01.07.2016) 

1. Allgemeines 

1.1 Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen 

der PHOENIX Pharmahandel GmbH & 

Co KG (i. F. „PHOENIX“) gelten für die 

Teilnahme an sämtlichen Veranstaltungen 

der PHOENIX AKADEMIE. 

1.2 Die Angebote der PHOENIX AKADEMIE 

richten sich ausschließlich an Apotheker/ 

innen und deren Mitarbeiter; sie 

richten sich nicht an Verbraucher. Die 

Teilnahme an Veranstaltungen der 

PHOENIX AKADEMIE ist Verbrauchern 

nur mit ausdrücklicher Zustimmung der 

PHOENIX gestattet. 

1.3 Künftige mündliche Nebenabreden 

bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der 

Schriftform, es sei denn, sie beruhen 

auf einer individuellen Vertragsabrede. 

Dies gilt auch für die Änderung oder 

Aufhebung dieser Schriftformklausel. 

2. Vertragsschluss, Gebühren und 

Fälligkeit, Stornierung 

2.1 Unsere Angebote sind für uns freibleibend 

und unverbindlich. Ein Vertrag über 

die Teilnahme an einer Veranstaltung 

der PHOENIX AKADEMIE kommt erst 

durch unsere schriftliche Bestätigung 

der Anmeldung zustande. PHOENIX ist 

berechtigt, eine Anmeldung zu einer 

Veranstaltung ohne Angabe von Gründen 

zurückzuweisen. Änderungen und / oder 

Ergänzungen des Vertrages bedürfen der 

Schriftform. 

2.2 Die schriftliche Bestätigung erfolgt etwa 

14 Tage vor der gewählten Veranstaltung 

durch das zuständige Vertriebszentrum 

samt informativer Anfahrtsskizze zum 

Veranstaltungsort. 

2.3 Die Gebühren für die Teilnahme an 

den einzelnen Veranstaltungen sind 

den jeweiligen Beschreibungen der 

Veranstaltungen zu entnehmen. Es 

gelten die Gebühren zum Zeitpunkt 

der Anmeldung. Die Gebühren 

verstehen sich netto zzgl. der jeweils 

gültigen gesetzlichen Mehrwertsteuer. 

Verpflegung, Arbeitsmaterial für 

praktische Arbeiten sowie umfangreiche 

Veranstaltungsunterlagen sind im Preis 

inbegriffen. Übernachtungen sind (auch 

bei mehrtägigen Veranstaltungen) nicht in 

den Veranstaltungsgebühren enthalten. 

2.4 Über die Gebühren erhalten die 

Teilnehmer jeweils nach der 

Veranstaltung eine Rechnung von ihrem 

zuständigen Vertriebszentrum, die mit 

der nächsten fälligen Sammelrechnung 

im SEPA-Lastschriftverfahren eingezogen 

wird. Der Teilnehmer ermächtigt die 

PHOENIX mit einem separat erteilten 

SEPA-Lastschriftmandat, die fälligen 

Gebühren mittels Lastschrift von seinem 

bei dem zuständigen Vertriebszentrum 

hinterlegten Konto einzuziehen. 

Zugleich weist der Teilnehmer 

sein Kreditinstitut mit dem separat 

erteilten SEPA-Lastschriftmandat an, 

die von der PHOENIX auf sein Konto 

gezogenen Lastschriften einzulösen. 

Im Falle der Erteilung eines SEPA- 

Basislastschriftmandats kann der 

Teilnehmer innerhalb von acht Wochen, 

beginnend mit dem Belastungsdatum, 

die Erstattung des belasteten Betrages 

verlangen. Es gelten dabei die 

zwischen dem Teilnehmer und seinem 

Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. 

Der Teilnehmer kann PHOENIX jederzeit 

ein anderes Konto benennen. Sobald er 

für dieses Konto wirksam Ermächtigung 

zum SEPA-Lastschrifteinzug erteilt hat, 

zieht PHOENIX die fälligen Gebühren von 

diesem Konto ein. Der bevorstehende 

Lastschrifteinzug wird dem Teilnehmer 

bis spätestens einen Tag vor der Fälligkeit 

der Lastschrift vorab angekündigt. 

2.5 MIDAS Teilnehmer erhalten einen 

Preisnachlass von 30 Prozent auf die 

Gebühren (ausgenommen sind Inhouse 

Veranstaltungen). 

2.6 MVDA-Mitglieder erhalten einen 

Preisnachlass von 30 Prozent auf die 

Gebühren (ausgenommen sind Inhouse 

Veranstaltungen). 

2.7 Mitgliedern im TEAM FORUM Club 

(„TEAM FORUM Mitglieder“) werden 

250 Miles & More Prämienmeilen pro 

Teilnehmer gutgeschrieben, wenn sie 

für Miles & More angemeldet sind. Bei 

Inhouse Veranstaltungen werden TEAM 

FORUM Mitgliedern 500 Miles & More 

Prämienmeilen pro Inhouse Veranstaltung 

gutgeschrieben, wenn sie für Miles & 

More angemeldet sind. 

2.8 Eine kostenfreie Stornierung kann 

nur bis drei Wochen (entscheidend für 

die Rechtzeitigkeit ist der Eingang bei 

PHOENIX) vor dem Veranstaltungstermin 

berücksichtigt werden. Bei späterer 

Stornierung werden 60 Prozent der 

Veranstaltungsgebühren in Rechnung 

gestellt. Die Stornierungsgebühr 

errechnet sich auf Basis der Gebühren 

abzüglich etwaiger Preisnachlässe; 

bei Stornierung zusätzlicher 

Teilnehmer (vgl. Ziffer 2.7) sind darauf 

basierende zusätzliche Preisnachlässe 

für alle Teilnehmer hinfällig. Bei 

unentschuldigtem Nichterscheinen 

am Veranstaltungstag wird die volle 

Teilnahmegebühr fällig. Stornierungen 

sind an folgende Adresse zu richten: 

PHOENIX Pharmahandel GmbH & Co KG 

Zentraler Servicebereich Marketing 


Pfingstweidstraße 10-12 

68199 Mannheim 

Telefon: 0621 8505-292 

Fax: 0621 8505-599 

E-Mail: seminare@phoenix-online.de 

2.9 Nach der Veranstaltung erhalten die 

Teilnehmer ein Zertifikat per Post. 

3. Programmänderungen und Absagen von 

Veranstaltungen 

3.1 PHOENIX behält sich vor, eine 

Veranstaltung aus wirtschaftlichen oder 

organisatorischen Gründen oder aus 

Gründen höherer Gewalt abzusagen. 

Im Falle einer Absage wird dies den 

Teilnehmern unverzüglich mitgeteilt. 

Gezahlte Gebühren werden unverzüglich 

erstattet; weitergehende Ansprüche 

sind ausgeschlossen, außer in Fällen 

grob fahrlässigen oder vorsätzlichen 

Handelns von PHOENIX und deren 

Erfüllungsgehilfen. 

3.2 PHOENIX behält sich ferner vor, 

Programmänderungen (insbesondere 

auch Austausch von Referenten) 

vorzunehmen, soweit dadurch der 

Gesamtcharakter der Veranstaltung 

gewahrt bleibt. 

4. Veranstaltungsunterlagen 

4.1 Sämtliche an die Veranstaltungsteilnehmer 

ausgehändigte, oder diesen in 

sonstiger Weise (zum Beispiel über eine 

Internetplattform) zur Verfügung gestellte 

Unterlagen (gleich in welcher Form) sind 

urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen 

nicht – auch nicht auszugsweise – ohne 

ausdrückliche schriftliche Einwilligung 

der PHOENIX vervielfältigt oder Dritten 

zur Verfügung gestellt werden. 

4.2 PHOENIX übernimmt keine Haftung 

für die Inhalte der Vorträge oder der 

Veranstaltungsunterlagen, außer in Fällen 

grob fahrlässigen oder vorsätzlichen 

Handelns von PHOENIX oder deren 

Erfüllungsgehilfen. 

5. Rechte an Bild-, Film- und 

Tonaufnahmen 

Mit der Anmeldung zu einer Veranstaltung 

willigt der Teilnehmer unwiderruflich 

darin ein, dass die PHOENIX berechtigt 

ist, im Rahmen der Veranstaltung Bild-, 

Film- und / oder Tonaufnahmen seiner 

Person (und der von ihm angemeldeten 

Mitarbeiter) anzufertigen, zu speichern, zu 

vervielfältigen und ohne jegliche zeitliche, 

örtliche und inhaltliche Einschränkung in 

PHOENIX Medien jeglicher Art – auch für 

Werbezwecke – zu nutzen. Eine Vergütung 

erhält der Teilnehmer dafür nicht. 

6. Haftung 

6.1 Die Schadensersatzhaftung der PHOENIX 

– gleich aus welchem Rechtsgrund 

– einschließlich Ansprüchen aus 

Verschulden bei Vertragsschluss, 

positiver Vertragsverletzung und 

unerlaubter Handlung – ist bei leichter 

Fahrlässigkeit von PHOENIX und deren 

Erfüllungsgehilfen ausgeschlossen. 

6.2 Der Haftungsausschluss gemäß 6.1 gilt 

nicht bei Beschaffenheitsvereinbarungen, 

die den Mangelschaden betreffen und / 

oder den Mangelfolgeschaden, vor dessen 

Eintritt die Beschaffenheitsvereinbarung 

absichern sollte; Garantien; Ansprüchen 

nach dem Produkthaftungsgesetz; 

Verletzung des Lebens, des Körpers 

oder der Gesundheit; anfänglichem 

Unvermögen; zu vertretender 

Unmöglichkeit und schuldhafter 

Verletzung einer vertragswesentlichen 

Pflicht (das heißt einer Pflicht, deren 

Erfüllung die ordnungsgemäße 

Durchführung des Vertrages überhaupt 

erst ermöglicht und auf deren Einhaltung 

der Teilnehmer regelmäßig vertrauen 

darf). Bei anfänglichem Unvermögen, 

zu vertretender Unmöglichkeit 

und schuldhafter Verletzung einer 

vertragswesentlichen Pflicht ist die 

Haftung auf den vertragstypischen, 

vorhersehbaren Schaden beschränkt. 

6.3 Im Übrigen haftet die PHOENIX nach den 

gesetzlichen Bestimmungen, sofern nicht 

in diesen Geschäftsbedingungen etwas 

Abweichendes geregelt ist. 

7. Datenschutz 

PHOENIX erhebt, verarbeitet und nutzt 

personenbezogene Daten der Teilnehmer 

für die Zwecke der Teilnahme an den 

Veranstaltungen. Darüber hinaus 

erhebt, verarbeitet und nutzt PHOENIX 

personenbezogene Daten der Teilnehmer 

nur, sofern der Teilnehmer eingewilligt 

hat oder das Bundesdatenschutzgesetz 

oder eine andere Rechtsvorschrift dies 

anordnet oder erlaubt. 

8. Erfüllungsort und Gerichtsstand 

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist 

Mannheim. Es gilt deutsches Recht. 

PHOENIX Pharmahandel GmbH & Co KG 

Pfingstweidstraße 10-12 

68199 Mannheim

EIN SCHÖNERES LEBEN FÜR EMPFINDLICHE HAUT. 

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[1] IMS Health, Marktanteil (Wert & Stück) 

in der Apotheke, 2013 – YTD 2014. 

V O N D E R M A T O L O G E N E M P F O H L E N .

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