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katalog_juli2016_neu

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Abb.1


Abb.2


Abb.3


Kaj Osteroth<br />

PORTFOLIO portfolio


Abb.4


In meinen Arbeiten lote ich die mich umgebenden sozialen Räume<br />

und zwischenmenschlichen Beziehungen aus. Mich interessieren<br />

dabei die beinahe unbemerkten, zufälligen und kaum<br />

erzählungswürdigen Momente im Alltag. Oft sind es Erinnerungen,<br />

phantastische Begehren oder Ideen - zu vage, um sie als Konzept<br />

oder Gesprächsthema auszudifferenzieren, zu klein, um ein<br />

abendfüllendes Kino zu sein, aber auch zu wertvoll, um nicht<br />

weiter untersucht zu werden. Assoziativ, entlang von bekannten<br />

Motiven, Gesten, Blicken hin zu überraschenden Konstellationen<br />

bewege ich mich mit der Malerei auf die erlebte Situation zu oder<br />

erfinde sie <strong>neu</strong>. Es funktioniert beinahe wie ein Comic, nur geht<br />

es mir nicht um eine Pointe, sondern um ein für den Augenblick<br />

denkbares Narrativ, um ein Aufblitzen einer Möglichkeit<br />

überhaupt. Die Narration, die unbedingte Deutung und Lesbarkeit<br />

sind Motiv und Voraussetzung meiner Arbeit. Spannung erzeugt<br />

dabei nicht der Bruch mit dem Alltag, sondern das, was den Alltag<br />

als solchen entlarvt und für einen kleinen Moment auf das<br />

zugrundeliegende Gesellschaftskonstrukt verweist und den Irrtum<br />

oder den durch Normalität und Normativität versteckten Zwang<br />

sichtbar werden lässt.<br />

Zeichnungen, die zeitgleich zur Malerei entstehen und teilweise<br />

in dieser wieder auftauchen, zeugen von einer ähnlichen<br />

Verdichtung. Die abstrakten, mehrfach überlagerten und meist<br />

kleinformatigen Arbeiten nenne ich Alter Ego Studien. Sie<br />

begleiten meinen Prozess seit mehreren Jahren, entstehen auf<br />

Reisen und in der Projektarbeit und dokumentieren als ein<br />

fortlaufendes Projekt meine Bewegungen.<br />

Eine Reihe von Malereien und Drucken aus dem Jahr 2014 habe<br />

ich unter dem Aspekt Schwerpunkt Johannesburg zusammengefasst.<br />

Sie entstanden vor und während einer dreimonatigen Residency in<br />

der Bag Factory in Johannesburg, Südafrika.<br />

Zuletzt gebe ich einen kurzen Überblick über eine Reihe von Kollaborationen,<br />

in die ich seit 2005 involviert war und bin.<br />

Insbesondere stelle ich das Projekt Fleeing the Arch und<br />

somit meine langjährige Zusammenarbeit mit der Künstlerin<br />

Lydia Hamann vor.


Abb.5


Abb.6


Abb.7


Abb.8


Abb.9


Abb.1<br />

Alter Ego Studies (Bln Nr.1), 2014, Buntstift auf Papier,<br />

je 29,7 x 21 cm<br />

Abb.2<br />

Alter Ego Studies (Bln Nr.2), 2014, Buntstift auf Papier,<br />

je 29,7 x 21 cm<br />

Abb.3<br />

Kaj Osteroth, Alter Ego Studies (Joburg 2), 2009,<br />

Buntstift auf Papier, 29,7 x 42 cm<br />

Abb.4<br />

Kaj Osteroth mit dem Künstler Benon Lutaaya in Johannesburg,<br />

2014, Foto Lydia Hamann<br />

Abb.5<br />

Rousseau again, 2009, Buntstift auf Papier, 29,7 x 42 cm<br />

Abb.6<br />

Couch, 2010, Bunt- und Kohlestift auf Papier 29,7 x 42 cm<br />

Abb.7<br />

Lydia meets Pink, Bunt- und Kohlestift auf Papier 29,7 x 42 cm<br />

Abb.8<br />

Alter Ego Studies (Bln Nr.3), 2014, Buntstift auf Papier,<br />

je 29,7 x 21 cm<br />

Abb.9<br />

Alter Ego Studies (Bln Nr.7), 2014, Buntstift auf Papier,<br />

je 29,7 x 21 cm<br />

Abb.10<br />

Alter Ego Studies (Bln Nr.9), 2014, Buntstift auf Papier,<br />

je 29,7 x 21 cm


Abb.10


Dichte<br />

beschreibungen


Abb.11


Abb.12


Abb.13


Abb.14


Abb.15


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Abb.17


Abb.18


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Abb.20


Abb.21


Abb.22


Abb.11<br />

Of Equal Power, 2013, Aquarell auf Papier, 32 x 21 cm<br />

Abb.12<br />

on hair, 2013, Aquarell auf Papier, 32 x 30 cm<br />

Abb.13<br />

Riot, Baby!, 2014, Öl auf grundiertem Papier, ca. 42 x 29<br />

cm<br />

Abb.14<br />

Natur vs. Kultur, 2014, Öl auf Leinwandkarton, 20 x 20 cm<br />

Abb.15<br />

Anna & Marta oder Art Sucks, 2014/15, Öl auf Leinwand,<br />

100 x 80 cm<br />

Abb.16<br />

Radical Pedagogy, 2014, Öl auf Leinwand, 140 x 150 cm<br />

Abb.17<br />

Why, if we are so many?, 2014, Öl auf Leinwand, 80 x 100 cm<br />

Abb.18<br />

Selbstportrait als Familie, Öl auf Leinwand, 120 x 100 cm<br />

Abb.19<br />

Kulturpraktiken, in Arbeit, Öl auf Leinwand, 140 x 150 cm<br />

Abb.20<br />

Armut, oder so, 2014, Öl auf Leinwand, 60 x 40 cm<br />

Abb.21<br />

mouth piece 1, Aquarell auf Papier, 30 x 20 cm<br />

Abb.22<br />

mirror moment, Aquarell auf Papier, 30 x 20 cm<br />

Abb.23<br />

Abb.23<br />

Skizze, 2014, Bleistift auf Papier, Ausschnitt


Biographisches, für das Leben eines in einer westdeutschen<br />

Kleinstadt aufwachsenden Mädchens typische Eckpunkte und daraus<br />

resultierende Vorstellungen vom Selbst und dem Anderen sind<br />

Ausgangspunkt für eine intensive Auseinandersetzung mit dem Blick<br />

auf und dem Verstehen von interkulturellen Begegnungen. Dabei<br />

spielen sowohl selbst erlebte und provozierte Begegnungen als<br />

auch in hiesige Konventionen und Politiken eingeschriebene<br />

Vorstellungen eine Rolle. Spätere Entscheidungen, zum Beispiel<br />

die, Ethnologie zu studieren und sich intensiv mit einer<br />

kritischen Analyse des Fachs und postkolonialer Kritik zu<br />

befassen, haben das Repertoire einer künstlerischen Annäherung<br />

stark beeinflusst. Unbehagen und Fragen nach Repräsentation und<br />

Darstellbarkeit von Differenz und Devianz ziehen sich durch die<br />

Arbeiten.<br />

AFRI<br />

In den Jahren 2009 bis 2014 habe ich mich oft in Johannesburg<br />

aufgehalten und es sind in diesem Zeitraum etliche Arbeiten<br />

entstanden, die ich hier unter dem Titel Schwerpunkt Südafrika<br />

zusammenfasse. Ich nenne es einen Schwerpunkt, weil ich mit meiner<br />

Magisterarbeit zur Repräsentation zeitgenössischer afrikanischer<br />

Kunst in Deutschland und zeitlich darauf folgender Reisen<br />

und selbstinitiierter Projekte mein Interesse fokussieren konnte<br />

und seitdem einen nachhaltigen Dialog führe (2011-2013 Vanilla<br />

Facts, Research and Workshop – connecting artists from<br />

Johannesburg and Berlin, 2014 gefolgt von einer dreimonatigen<br />

Residency in der Bag Factory in Johannesburg).<br />

Meine Malerei thematisiert das Miteinander samt der Missverständnisse<br />

durch nicht thematisierte Sprachkonventionen und<br />

verklärte Identitätskonstruktionen im afrikanisch-europäischen<br />

Dialog. In der Projektarbeit, wie auch in meiner Malerei, stelle<br />

ich die zentralen Fragen nach interkultureller Kommunikation und<br />

(potentieller) Zusammenarbeit: wie gestalten wir einen<br />

gleichberechtigten Umgang miteinander, wie berücksichtigen wir<br />

dabei unsere Unterschiedlichkeit/ Diversität, wie gehen wir mit<br />

realer und mit vorgestellter struktureller und sozialer Ungleichheit<br />

um, und welchen Umgang wünschen wir uns im Miteinander<br />

vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen mit Rassismus<br />

und Sexismus?


ICA<br />

SchWERPUNKT<br />

SÜDAFRIKA


Abb.24


Abb.25


Abb.26


Abb.27


Abb.28


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Abb.30


Abb.31


Abb.32


Abb.33


Abb.25<br />

Die KünstlerInnen Marie Fricout und Rangoato Hlasane bei der Eröffnung<br />

der gemeinsamen Ausstellung This Sutuation (a guest show),<br />

Johannesburg, 2014<br />

Abb.26<br />

At Home, 2013/14, Öl auf Leinwand, 40 x 60 cm<br />

Abb.27<br />

Do we have your attantion, yet?, 2014/15, Öl auf Leinwand, 100 x 100 cm<br />

Abb.28<br />

Shallow End or Diep Kant, in Arbeit, Öl auf Leinwand, 100 x 100 cm<br />

Abb.29<br />

Carlton Top Conversation, 2014/15, Öl auf Leinwand, 100 x 100 cm<br />

Abb.30<br />

Soundscapes, 2014/15, Öl auf Leinwand, 70 x 70 cm<br />

Abb.31<br />

Fordsburg Soundscape, 2014, 2-Farb Lithographie, 80 x 60 cm<br />

Abb.32<br />

Berlin in Joburg (in Zusammenarbeit mit David Koloane), 2014, 2-Farb<br />

Lithographie, 80 x 60 cm<br />

Abb.33<br />

hamann_osteroth, Enjoy Drama, 2014, 5-Farb Lithographie, 80 x 60 cm<br />

Abb.34<br />

Dr. Dr. Dr. Koloane and me, in Arbeit, Öl auf Leinwand, 155 x 95 cm<br />

Abb.35<br />

Eröffnung der Ausstellung this situation (a guest show) mit Marie Fricout,<br />

Lydia Hamann & Kaj Osteroth, Johannesburg 2014, Foto Lydia Hamann


Abb.34


KOLLABORATION<br />

2004-2015


Ein Teil meiner Aufmerksamkeit gilt seit dem Studium an der<br />

Universität der Künste, Berlin (2000 bis 2006) der Kollaboration,<br />

die ich seither in verschiedenen Konstellationen, Intensitäten und<br />

Formaten verfolge.<br />

Zunächst formulierten wir, eine Handvoll Studierender der UdK, als<br />

Freie Klasse unsere Wünsche und Begehren nach gemeinsamer Aktion,<br />

Gedanken und Inhalten unabhängig von Meisterklasse und Curriculum. In<br />

diesem Zusammenhang entstand im Sommersemester 2004 das Haus SELBA,<br />

eine offene Plattform mit regelmäßigem Programm und Gästen im<br />

Garten des Universitätsgeländes.<br />

Während eines anschließenden Studienaufenthaltes an der Akademie<br />

der bildenden Künste Wien schloss ich mich der Gruppe Manoa Free<br />

University an, und gemeinsam mit der Berliner Freien Klasse und<br />

anderen selbstorganisierten Arbeitszusammenhängen realisierten wir<br />

2005 das sechswöchige Ausstellungs- und Workshop Projekt<br />

W...WirWissen zu „emanzipatorischen selbstinstitutionen, soCialised<br />

research und verlernen lernen“ in der Kunsthalle Exnergasse, Wien.<br />

Im Anschluss an mein Meisterschülerinnenjahr bei Stan Douglas (UdK,<br />

Berlin, 2006), in den letzten Zügen der Magisterarbeit (Ethnologie,<br />

Freie Universität Berlin 2007/08) entstand in Zusammenarbeit mit<br />

Lydia Hamann und Emma Williams ein Workshop zu queer-feministischer<br />

Architek- tur und Räumen im Kontext des Berliner Lady Festes. Unsere<br />

Ressourcen und Ergebnisse veröffentlichten wir im Fanzine Fleeing<br />

the Arch. Aus dieser inspirierenden Zusammenarbeit entstand bei<br />

Lydia Hamann und mir der Wunsch auch weiterhin zusammenzuarbeiten.<br />

Seit 2007 malen wir zusammen und entwickeln bis heute eine gemeinsame<br />

Praxis, die ich im Anschluss mit einer Auswahl von Bildern<br />

ausführlicher vorstellen möchte.<br />

Nach mehreren Aufenthalten in Johannesburg entwickelte ich 2011<br />

gemeinsam mit dem südafrikanischen Künstler Lester Adams das durch<br />

ifa geförderte Recherche- und Austauschprojekt Vanilla Facts 1-3.<br />

Innerhalb von drei Jahren luden wir mehrere Künstler_innen aus<br />

Johannesburg und Berlin zu einem interkulturellen Dialog in beide<br />

Städte.<br />

Im Kontext von Inverse Institute (2012-14 programmierendes<br />

Vorstandsmitglied des Flutgraben e.V.) entwickelten Aline Benecke,<br />

Janine Eisenächer und ich das Format Schreiben und Sprechen im Performancekontext,<br />

welches wir unter anderem 2013 im Rahmen der Ausstellung<br />

re.act.feminism – a performing archive in der Akademie der<br />

Künste, Berlin vorstellen konnten.<br />

Für einen sehr kleinen, feinen Moment durfte ich mit David Koloane<br />

zusammenarbeiten. Im Rahmen einer Residency an der Bag Factory in<br />

Johannesburg entstand im Oktober 2014 die zweifarbige Lithographie<br />

Berlin in Johannesburg.


Wir, Lydia Hamann und Kaj Osteroth, arbeiten seit sieben Jahren<br />

als feministisches Künstlerinnenduo zusammen. Wir erforschen in<br />

unserer Malerei Spielräume kollektiver Produktion,<br />

experimentieren mit Ansätzen aus der queer-feministischen Theorie<br />

und den Cultural Studies und produzieren kritisches Wissen. Das<br />

kollektive Malen ist für uns gleichzeitig künstlerische Praxis<br />

und radikale Geste, die eine dezidierte Auseinandersetzung mit<br />

der Malerei und unserer Rolle als Künstlerinnen einfordert. Die<br />

Thematisierung von Freundschaft als eine Möglichkeit sogenannter<br />

„Care Arbeit“, hat sowohl als Bildgegenstand als auch in direkter<br />

Aushandlung einen bedeutenden Raum in unserer Zusammenarbeit.<br />

Uns interessiert nicht allein der Formalismus im Bild, sondern<br />

auch die konzeptionelle Dynamik, die uns durch diese Arbeit als<br />

zusammen wirkende Künstlerinnen erfasst; diese Dynamik, die<br />

Haltung, die wir dabei einnehmen und die in unserem Freundeskreis,<br />

sowie im Dialog mit Gesellschaft und Öffentlichkeit<br />

zum Ausdruck kommt. Unsere Figuren sind von uns<br />

ermächtigte Darsteller_innen, ausgestattet mit einer Portion<br />

Trotz, Beharrlichkeit und dem Wunsch nach Selbstbehauptung.<br />

Unser jüngstes Projekt ist die Produktion eines Bilderbuchs zu<br />

feministischen Positionen in der Kunst. Positionen von sich als<br />

Frauen (dis_)Identifizierenden, deren künstlerisches Werk wir<br />

bewundern. Wir nennen dieses Bewundern, welches auf das Neiden<br />

folgt, radical admiration und sehen darin ein wichtiges Mittel<br />

für Selbstermächtigung und Entwicklung. Das Buchprojekt handelt<br />

von Sichtbarmachung, Politiken der Repräsentation und self-care.<br />

Wir entwickeln gemalte Bilder zu den jeweiligen Künstlerinnen,<br />

die im Verbund mit Essays, kurzen Geschichten verschiedener<br />

Autor_innen später als Bilderbuch herausgegeben werden. Jede<br />

Künstlerin wird durch ihre Arbeit, ihre (radikalen) Ideen und die<br />

bemerkenswerten Vernetzungen innerhalb der Kunstszene und der<br />

Welt vorgestellt. Als Bewundernde schreiben (malen) wir uns als<br />

Künstlerinnen jeweils in die Bilder ein. Das Buch stellt die<br />

Positionen und Arbeiten von Elaine Sturtevant, Helen Sebidi,<br />

Jutta Koether, Yayoi Kusama, Zanele Muholi, Martha Wilson,<br />

Vaginal Davis, Kara Walker, Ana Mendieta, Lygia Clark, Gabriele<br />

Stötzer, Lee Lozano und Oreet Ashery vor.


FLEEING THE ARCH


Abb.35


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Abb.40


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Abb.43


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Abb.36<br />

Gemeinsames Studio von Lydia Hamann und Kaj Osteroth im Atelierhaus<br />

Flutgraben e.V. in Berlin, 2014<br />

Abb.37<br />

hamann_osteroth, Admiring Martha Wilson, First Lady of Performance,<br />

2014/15, Öl auf Leinwand, 115 x 160 cm<br />

Abb.38<br />

hamann_osteroth, Admiring Mmakgabo Mapula Helen Sebidi, Enjoy Drama!,<br />

2014/15, Öl auf Leinwand, 115 x 160 cm<br />

Abb.39<br />

hamann_osteroth, Admiring Yayoi Kusama, Love forever, 2014/15, Öl<br />

auf Leinwand, 115 x 160 cm<br />

Abb.40<br />

hamann_osteroth, Admiring Zanele Muholi, visual literacy Avenger,<br />

2014/15, Öl auf Leinwand, 115 x 160 cm<br />

Abb.41<br />

Kaj Osteroth, self care, Skizze, 2013, Buntstift auf Papier,<br />

50 x 42 cm<br />

Abb.42<br />

Lydia Hamann, Hair, Skizze, 2011, Buntstift auf Papier, 21 x 29,7 cm<br />

Abb.43<br />

hamann_osteroth, Portrait Büro für Konstruktivismus, 2013/14, Öl<br />

auf Leinwand, 160 x 125<br />

Abb.44<br />

hamann_osteroth, we manifest (admiring Lee Lozano, Ines Doujak and<br />

Sharon Hayes), 2012, Aquarell auf Papier, 145 x 173 cm<br />

Abb.45<br />

hamann_osteroth, Danaë, 2012, Aquarell auf Papier, 125 x 160 cm<br />

Abb.46<br />

hamann_osteroth, envy envus envycuum, 2011, Kreide auf Papier,<br />

145 x 160 cm<br />

Abb.47<br />

Die Künstlerin Lydia Hamann vor der gemeinsamen Arbeit Admiring<br />

Zanele Muholi im Kontext der Ausstellung this situation<br />

(a guest show), Johannesburg, 2014 mit Imogen Molema


Abb.46

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