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2<br />
© Overmann<br />
<strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein eG<br />
| Editorial<br />
Guten Tag liebe Mitglie<strong>der</strong>,<br />
2012 ist für uns ein<br />
spannendes Jahr: Es wurde<br />
von <strong>der</strong> UNO zum<br />
Internationalen Jahr <strong>der</strong><br />
Genossenschaften erklärt.<br />
Und <strong>der</strong> <strong>Altonaer</strong> Spar-<br />
und Bauverein feiert <strong>sein</strong> 120-jähriges<br />
Bestehen. Die Ausstellung „<strong>bei</strong> uns nebenan“<br />
zeigt dazu ab Mai im <strong>Altonaer</strong> Museum<br />
die bewegte Geschichte <strong>der</strong> altoba. Und<br />
dokumentiert zugleich ein tolles Projekt:<br />
„altoba forscht“, <strong>bei</strong> dem viele von Ihnen<br />
mitgemacht haben. Einen Blick „hinter die<br />
Kulissen“ finden Sie auf den folgenden<br />
Seiten.<br />
In Hamburg spricht man <strong>der</strong>zeit viel über<br />
Wohnungsneubau – <strong>der</strong> ist mehr als nötig,<br />
denn die Nachfrage nach Wohnungen ist<br />
enorm hoch. Der <strong>Altonaer</strong> Spar- und<br />
Bauverein för<strong>der</strong>t, wie jede Wohnungsbaugenossenschaft,<br />
<strong>sein</strong>e Mitglie<strong>der</strong> vor allem<br />
durch den Bau guter Wohnungen.<br />
Die Wartelisten sind lang … Doch mit<br />
langfristiger Planung, orientiert an den<br />
Wünschen unserer Mitglie<strong>der</strong> und dem,<br />
was <strong>der</strong> Stadtteil braucht, vergrößern wir<br />
kontinuierlich unseren Wohnungsbestand.<br />
In diesem Jahr werden es über 60 Wohnungen<br />
<strong>sein</strong>, in die die ersten Mieter schon im<br />
Herbst einziehen können.<br />
Der Genossenschaft ist die Kommunikation<br />
mit und zwischen den Mitglie<strong>der</strong>n, das<br />
Miteinan<strong>der</strong> und die Nachbarschaft sehr<br />
wichtig. So freue ich mich, dass wir stets neue<br />
Möglichkeiten bieten, unseren Mitglie<strong>der</strong>n<br />
und Kooperationspartnern zu begegnen.<br />
Zum Beispiel <strong>bei</strong> einem Zukunfts-Workshop,<br />
<strong>bei</strong>m Neujahrsempfang für den Stadtteil und<br />
natürlich in unseren Nachbarschaftstreffs.<br />
Sehen wir uns also in diesem Jahr?<br />
Ich freue mich darauf!<br />
Ihr Holger Kowalski<br />
Vorstandsmitglied <strong>der</strong> <strong>Altonaer</strong> Spar- und<br />
Bauverein eG<br />
Inhalt Ausgabe 01/2012<br />
Seite 3 |<br />
Seite 4 |<br />
Seite 6 |<br />
Seite 7 |<br />
Seite 8 |<br />
Seite 9 |<br />
Seite 10 |<br />
Seite 11 |<br />
Seite 12 |<br />
Seite 14 |<br />
Seite 15 |<br />
Seite 16 |<br />
Seite 17 |<br />
Seite 18 |<br />
Seite 19 |<br />
Seite 20 |<br />
Seite 21 |<br />
Seite 22 |<br />
Seite 24 |<br />
Aus <strong>der</strong> altoba<br />
Othmarscher Höfe und „Neue Mitte Altona“ – neue Quartiere in Hamburg<br />
Schulden- und Eurokrise – Wie geht‘s dem <strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein,<br />
Frau Böhme?<br />
Reportage<br />
Kontenbücher, Kataster, Kochgeschirr<br />
Neubau und Mo<strong>der</strong>nisierung<br />
Mo<strong>der</strong>nisierung in Alt-Osdorf<br />
Neubau Kleine Bergstraße<br />
Baubeginn Neubau Schumacherstraße<br />
Neubau Bahrenfel<strong>der</strong> Kirchenweg<br />
Hier kann eine Wohnung zertifiziert werden<br />
Kin<strong>der</strong> und Jugendliche<br />
Schüler stellen bronzezeitlichen Schmuck her<br />
Vorlesetag<br />
Gemeinsam kochen – Spaß für Eltern und Kin<strong>der</strong><br />
Buchtipp<br />
Mitglie<strong>der</strong><br />
Termine in den Nachbarschaftstreffs<br />
Aufmerksame Nachbarn<br />
Zukunftsworkshop „Wisdom Council“<br />
Liesel Schrö<strong>der</strong> ist wie<strong>der</strong> <strong>aktiv</strong><br />
Spareinrichtung<br />
altoba-Sparprodukt „Strategie-Sparen“<br />
Sparen <strong>bei</strong> <strong>der</strong> altoba hat eine lange Tradition – seit 1892<br />
Kontostand per Telefon<br />
Mitglie<strong>der</strong>, Mitar<strong>bei</strong>ter und Genossenschaft<br />
altoba-Mitglied überführt Enkeltrickbetrüger<br />
Hausfest in Allermöhe<br />
Offener Bücherschrank <strong>bei</strong> <strong>der</strong> altoba<br />
Prokura für Thomas Kuper<br />
Die altoba-card<br />
50 Jahre Mitgliedschaft im <strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein<br />
10-jähriges Mitar<strong>bei</strong>terjubiläum in <strong>der</strong> altoba<br />
Programm von „Vertrautes Wohnen“ e. V.<br />
Veranstaltungen und Ausflüge<br />
Wohnanlagenbetreuer<br />
Sprechzeiten <strong>der</strong> Wohnanlagenbetreuer<br />
Aktuelles aus dem Stadtteil<br />
Hamburg<br />
Internet? Aber sicher!<br />
Wie ich es sehe<br />
Aus dem Mietrecht<br />
Bündnis für das Wohnen wirkt<br />
Wohnen<br />
2012 ist das Internationale Jahr <strong>der</strong><br />
Genossenschaften<br />
Ein Trinkwasserwald® für die<br />
Wohnungsbaugenossenschaften<br />
Service<br />
Preisrätsel<br />
Jahresgewinnspiel 2012: Neue Termine!<br />
HansePferd Hamburg<br />
Angebote für Genossenschaftsmitglie<strong>der</strong><br />
up to date<br />
9. Mai 2012<br />
bis<br />
10. Februar 2013:<br />
„Bei uns nebenan.<br />
Bauen und Wohnen<br />
in Altona“<br />
Die Ausstellung zum<br />
120-jährigen Bestehen<br />
des <strong>Altonaer</strong> Spar-<br />
und Bauvereins im<br />
<strong>Altonaer</strong> Museum
© Overmann<br />
Othmarscher Höfe und „Neue<br />
Mitte Altona“ – neue Quartiere in Hamburg<br />
<strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein ist mit neuen Wohnungen da<strong>bei</strong><br />
2006 zogen die ersten Mieter in den Johann-Mohr-Weg in den sogenannten<br />
Othmarschenpark ein. Dort bietet die altoba 64 mo<strong>der</strong>ne<br />
Wohnungen. Der offizielle Spatenstich für das angrenzende<br />
Quartier, „Othmarscher Höfe“ genannt, erfolgte im Dezember im<br />
Bei<strong>sein</strong> von Hamburgs 1. Bürgermeister Olaf Scholz. Über 800<br />
Wohnungen, zu einem Drittel öffentlich geför<strong>der</strong>te und Genossenschaftswohnungen,<br />
sollen hier insgesamt entstehen. Die altoba baut<br />
in <strong>der</strong> Jürgen-Töpfer-Straße 43 Wohnungen. Der Baubeginn ist für<br />
September 2012 geplant.<br />
Im Hamburger Abendblatt stellte Olaf Scholz im Januar <strong>sein</strong>e<br />
Vision vom Wohnen in Hamburg vor: „In Hamburg werden an die<br />
1,9 Millionen Einwohner leben. (…) Wohnraum wird ausreichend<br />
und bezahlbar vorhanden <strong>sein</strong>. Die Wohnungen im Jürgen-Töpfer-<br />
Weg sind ein Schritt dahin.“<br />
Frau Böhme, wie geht es dem <strong>Altonaer</strong><br />
Spar- und Bauverein, wirken sich die großen<br />
Krisen auf unsere Genossenschaft aus?<br />
Der <strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein ist von<br />
den Finanzkrisen nicht betroffen. Wir profitieren<br />
eher von den <strong>der</strong>zeit niedrigen Zinsen<br />
für Kredite <strong>der</strong> Banken. Das erleichtert<br />
uns die Finanzierung von Neubau und Mo<strong>der</strong>nisierung.<br />
Muss also die altoba in diesen Krisenzeiten<br />
nicht auch sparen?<br />
Ja und nein. Weil viele Banken schlecht gehaushaltet<br />
haben, sind die Eigenkapitalanfor<strong>der</strong>ungen,<br />
die Bestimmungen von Basel<br />
III, für alle Banken verschärft worden. Da<br />
wir eine Spareinrichtung haben, betrifft<br />
uns das auch. Die Zinsen werden gewiss<br />
auch wie<strong>der</strong> steigen. Das bedeutet, weil die<br />
Sparer dann mehr Geld bekommen, für das<br />
Unternehmen mehr Aufwand. Wir müssen<br />
also nicht am Service o<strong>der</strong> den Leistungen<br />
sparen, aber beson<strong>der</strong>s umsichtig planen und<br />
Vorsorge treffen.<br />
<strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein eG 3<br />
Aus <strong>der</strong> altoba |<br />
Schulden- und Eurokrise – Wie geht‘s dem<br />
<strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein, Frau Böhme?<br />
Ein Gespräch mit Vorstandsmitglied Petra Böhme<br />
Was bedeutet das für den Wohnungs-<br />
bestand? Welche Risiken gibt es?<br />
Zum Vorsorge treffen gehört es, Risiken gering<br />
zu halten und die Häuser gut instand zu<br />
halten. Mo<strong>der</strong>nisierung und Instandhaltung,<br />
<strong>bei</strong>spielsweise von Fassaden o<strong>der</strong> Balkonen,<br />
werden auf lange Jahre geplant. Es dürfen in<br />
einem Quartier nicht plötzlich zwei o<strong>der</strong><br />
drei Millionen Euro fällig werden, die man<br />
nicht eingeplant hat.<br />
Wie haben sich die Mitglie<strong>der</strong> in und nach<br />
<strong>der</strong> Krise verhalten. Legen sie nach wie vor<br />
ihr Geld <strong>bei</strong> <strong>der</strong> altoba an?<br />
Ja, unsere Mitglie<strong>der</strong> zeigen deutlich Vertrauen:<br />
2011 haben wir 14 Millionen Euro<br />
zusätzliche Spareinlagen verzeichnet. Darüber<br />
freuen wir uns, wir konnten unter an<strong>der</strong>em<br />
zwei langfristige Darlehen <strong>bei</strong> an<strong>der</strong>en<br />
Banken ablösen. So wird die altoba bankenunabhängiger.<br />
Finanzen können auch Mitglie<strong>der</strong>n zum Problem<br />
werden. Unterstützt die altoba, wenn<br />
jemand in Not gerät?<br />
Da das Interesse an altoba-Wohnungen groß ist, mehrere tausend<br />
Interessenten haben sich vormerken lassen, engagiert sich die altoba<br />
folgerichtig auch in einem weiteren zukünftigen Quartier, <strong>der</strong><br />
„Neuen Mitte Altona“. 2030 könne dies mit <strong>der</strong> Hafen-City ein<br />
Vorzeige-Quartier <strong>sein</strong>, vermutet Olaf Scholz in <strong>sein</strong>er Zukunftsvorstellung.<br />
Für die altoba ist es jedenfalls ein Pilotprojekt: Erstmals<br />
wird ein Teilabschnitt gemeinsam mit <strong>der</strong> SAGA GWG und dem<br />
Bauverein <strong>der</strong> Elbgemeinden (BVE) entwickelt. Der Baubeginn<br />
steht noch nicht fest. Wer sich überdie „Neue Mitte Altona“ informieren<br />
möchte, kann seit November die Ausstellung in <strong>der</strong> Harkortstraße<br />
121 besuchen.<br />
Mehr dazu unter www.steg-hamburg.de.<br />
Ja, das gehört zu einer Genossenschaft. Wir<br />
stehen Mitglie<strong>der</strong>n <strong>bei</strong> Mietschulden zur<br />
Seite, geben Rat und Hilfe, auch für die, die<br />
aus an<strong>der</strong>en Gründen in Not-Situationen<br />
geraten sind. Bei <strong>der</strong> altoba-Stiftung kann<br />
genossenschaftseigenes Wohngeld beantragt<br />
werden. Es lohnt in jedem Fall, sich zu melden<br />
und sich beraten zu lassen!<br />
Vielen Dank für das Gespräch!<br />
Vertreterversammlung<br />
am 30. 5. 2012:<br />
Die Tagesordnung finden Sie ab dem<br />
26. 4. 2012 zum Herunterladen unter<br />
www.altoba.de/Kontakt/Downloadbereich.<br />
Gerne senden wir Ihnen die<br />
Tagesordnung auch in Papierform auf<br />
dem Postweg zu. Dafür genügt ein<br />
Anruf unter Tel. 040 / 570 188 855.
4<br />
<strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein eG<br />
Kontenbücher, Kataster,<br />
Kochgeschirr<br />
Durch das Projekt „altoba forscht“ haben viele Mitglie<strong>der</strong> und Mitar<strong>bei</strong>ter<br />
<strong>der</strong> altoba die Son<strong>der</strong>ausstellung im <strong>Altonaer</strong> Museum zum 120-<br />
jährigen Bestehen <strong>der</strong> Genossenschaft im Jahr 2012 mit vorbereitet.<br />
Wichtig war da<strong>bei</strong> auch die Zusammenar<strong>bei</strong>t mit dem Stadtteilarchiv<br />
Ottensen und Schülern <strong>der</strong> Max-Brauer-Schule. Erinnerungsgegenstände<br />
und Dokumente wurden zusammengetragen und das altoba-Archiv aufgear<strong>bei</strong>tet.<br />
In „Erzählcafés“ und Einzelinterviews rekonstruierten altoba-Zeitzeugen, wie<br />
man zu unterschiedlichen Zeiten in <strong>der</strong> altoba zusammenlebte. Dieses Material ergänzt das <strong>Altonaer</strong><br />
Museum mit Objekten und Dokumenten aus <strong>sein</strong>er stadtgeschichtlichen Sammlung und daraus entsteht<br />
gerade die Ausstellung „Bei uns nebenan. Bauen und Wohnen in Altona.“, die am 9. Mai eröffnet wird.<br />
Wir waren vorab im Museum zu Besuch.<br />
Die Luft ist trocken. In <strong>der</strong> Mitte des Raumes<br />
stehen tiefe Schubladenschränke. Wir befinden<br />
uns in einem <strong>der</strong> Depots des <strong>Altonaer</strong><br />
Museums für Kunst und Kulturgeschichte.<br />
Dr. Verena Fink, wissenschaftliche Mitar<strong>bei</strong>terin<br />
des Museums, zieht eine große Schublade<br />
auf. Gemeinsam mit ihrer Kollegin<br />
Birgit Staack holt sie vorsichtig eine große<br />
handgezeichnete Karte heraus und legt<br />
sie auf den Kartentisch. Oben rechts steht:<br />
Altona 1892. Die Karte aus dem Gründungsjahr<br />
des <strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein<br />
zeigt vor allem unbebaute Feldmark. Mit<br />
feinem Strich hat jemand sorgfältig Ackergrenzen,<br />
vereinzelte Gebäude und Wege<br />
eingezeichnet. Die Stadt Altona nimmt nur<br />
etwa ein Viertel <strong>der</strong> Karte ein. Enge Gassen,<br />
<strong>der</strong> Hafen, <strong>der</strong> Bahnhof. Die boomende Hafen-<br />
und Industriestadt brauchte dringend<br />
mehr Wohnungen und wollte dazu Bauland<br />
im Norden und Nordwesten erschließen.<br />
Der <strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein errichtete<br />
schon bald nach <strong>der</strong> Gründung die ersten<br />
72 Wohnungen in <strong>der</strong> heutigen Helenenstraße.<br />
1912 hatte die Genossenschaft bereits<br />
knapp 2000 Wohnungen und annähernd<br />
6000 Mitglie<strong>der</strong>.<br />
Wer waren die Grün<strong>der</strong> <strong>der</strong> altoba? Wie<br />
wohnte man vor 30, 50, 100 Jahren in ihren<br />
Wohnungen? Wohngeschichte ist Sozialgeschichte!<br />
In 120 Jahren altoba wird viel von<br />
<strong>der</strong> Alltagsgeschichte <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>ter, Handwerker<br />
und kleinen Angestellten in Altona<br />
lebendig. Die Versorgung mit bezahlbarem<br />
So sah Altona im Gründungsjahr des <strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauvereins aus. Dr. Verena Fink und Birgit Staack<br />
zeigen auf <strong>der</strong> historischen Karte, wo wenig später die ersten Wohnungen <strong>der</strong> Genossenschaft gebaut wurden.<br />
und sicherem Wohnraum hatte für die Menschen<br />
zu allen Zeiten entscheidende Bedeutung.<br />
Verena Fink betont: „Bei <strong>der</strong> Grün<strong>der</strong>generation<br />
<strong>der</strong> Genossenschaft spürt man<br />
viel Idealismus, und die Genossenschaft ist<br />
schnell gewachsen. Die Nachkriegsgeneration<br />
hat sehr stabile Nachbarschaften her-<br />
vorgebracht. Diese Leistungen wollen wir<br />
in <strong>der</strong> Ausstellung zeigen und die Besucher<br />
auch dazu einladen, gemeinsam den genossenschaftlichen<br />
Gedanken in die Zukunft<br />
weiterzuentwickeln.“
© C. Wedekind (3)<br />
2 Fragen an Prof. Dr. Torkild Hinrichsen<br />
Prof. Dr. Torkild Hinrichsen ist Wissenschaftlicher Direktor des <strong>Altonaer</strong> Museums – und in<br />
Altona aufgewachsen. Als Kind führten ihn Spaziergänge mit <strong>sein</strong>en Eltern oft an <strong>der</strong> Geschäftsstelle<br />
des <strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauvereins vor<strong>bei</strong>. Als Museumsdirektor wünscht er sich,<br />
dass die altoba-Ausstellung viele im Stadtteil anregt, sich zu erinnern – und gemeinsam über<br />
die äußerst aktuellen Themen „Wohnen“ und „Genossenschaft“ nachzudenken.<br />
Was wird in <strong>der</strong> Ausstellung zur 120-jährigen<br />
Geschichte <strong>der</strong> altoba zu erleben <strong>sein</strong>?<br />
Hinrichsen: „Die altoba und unser Museum sind<br />
sozusagen Weggefährten, <strong>bei</strong>de weit über 100 Jahre<br />
alt und nach wie vor wichtig für den Stadtteil.<br />
Wir zeigen deshalb manches aus unserer eigenen<br />
Sammlung: zum Beispiel alte Stadtpläne, Flugblätter<br />
und Fotos des <strong>Altonaer</strong> Fotografen Emil<br />
Puls (1877 – 1941), <strong>der</strong> in den 20er Jahren im<br />
Auftrag des <strong>Altonaer</strong> Museums die Häuser <strong>der</strong><br />
altoba ablichtete. Wir haben außerdem spannende<br />
Objekte und Dokumente im Archiv <strong>der</strong> altoba<br />
gefunden. Und dann steht uns noch etwas ganz<br />
Beson<strong>der</strong>es zur Verfügung: Die Zeitzeugen-Interviews<br />
von den ,altoba forscht‘-Erzählcafés. Einigen<br />
von ihnen werden Sie an den Hörstationen<br />
<strong>der</strong> Ausstellung wie<strong>der</strong>begegnen.“<br />
Sie haben die Erzählcafés erwähnt. Wie fi nden Sie<br />
als Kulturhistoriker das Projekt „altoba forscht“?<br />
Hinrichsen: „Großartig, denn ein Bauverein<br />
forscht ja im Allgemeinen nicht! Der <strong>Altonaer</strong><br />
Spar- und Bauverein hat <strong>sein</strong>e Mitglie<strong>der</strong> dazu<br />
gebracht, über das Wohnen früher und heute<br />
nachzudenken. Durch ,altoba forscht‘ gewinnen<br />
die Mitglie<strong>der</strong> eine völlig neue Beziehung zu<br />
ihrem kleinen Stück Heimat – ihrer Wohnung<br />
und ihrem Umfeld in Altona. Und das Projekt<br />
för<strong>der</strong>te noch etwas zu Tage: Dadurch, dass die<br />
altoba als Verein <strong>der</strong> gegenseitigen Hilfe gegründet<br />
wurde, entstand <strong>bei</strong> ihren Mitglie<strong>der</strong>n ein<br />
starkes Wir-Gefühl, das immer neue Ausdrucksformen<br />
fand. Durch die Beschäftigung mit <strong>der</strong><br />
Vergangenheit neu auf die Gegenwart zu blicken,<br />
das passiert <strong>bei</strong> ,altoba forscht‘ – und das will auch<br />
unsere Ausstellung.“<br />
<strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein eG 5<br />
Reportage |<br />
In einer Werkstatt des Museums<br />
bereitet Gemäl<strong>der</strong>estauratorin<br />
Ina Janssen ein Ölgemälde von<br />
1908 für die Ausstellung vor. Es<br />
zeigt den Bankier und Kaufmann<br />
Ferdinand Baur (1845 – 1907), ein<br />
Gründungsmitglied des <strong>Altonaer</strong><br />
Spar- und Bauvereins.<br />
Prof. Dr. Torkild Hinrichsen ist<br />
Wissenschaftlicher Direktor des<br />
<strong>Altonaer</strong> Museums. Der Kulturhistoriker<br />
fi ndet die Geschichte<br />
<strong>der</strong> altoba hochinteressant.
6 <strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein eG<br />
| Neubau und Mo<strong>der</strong>nisierung<br />
Mo<strong>der</strong>nisierung<br />
in Alt-Osdorf<br />
Die Pflanzar<strong>bei</strong>ten sind die letzte Etappe im ersten und zweiten Bauabschnitt<br />
<strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>nisierung <strong>der</strong> Häuser Schäperstück 7 – 21. Anfang<br />
März beginnen die Ar<strong>bei</strong>ten im dritten (Schäperstück 1– 5) und<br />
Anfang April im vierten Bauabschnitt (Hatjeweg 2 – 10). Im Februar<br />
2012 fand eine weitere Informationsveranstaltung statt, <strong>bei</strong> <strong>der</strong> den<br />
Mitglie<strong>der</strong>n die geplanten Maßnahmen erläutert wurden. Auch in<br />
diesen Bauabschnitten wirken die Bewohner an <strong>der</strong> Planung <strong>der</strong><br />
Außenanlagen mit.<br />
Baubeginn Neubau<br />
Schumacherstraße<br />
In <strong>der</strong> Schumacherstraße in <strong>der</strong> <strong>Altonaer</strong> Altstadt hat die altoba mit<br />
dem Bau eines ressourcenschonenden KfW-Effizienzhauses 70 nach<br />
<strong>der</strong> Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 mit zehn Wohnungen<br />
und einer Tiefgarage begonnen. Die Fertigstellung <strong>der</strong> Wohnungen<br />
ist für Anfang 2013 geplant. Über weitere Details zu diesem Neubauvorhaben<br />
informiert Sie gern das Mietercentrum Altona, Telefon-<br />
nummer 040 / 38 90 10 - 100.<br />
© C. Wedekind<br />
Neubau Kleine Bergstraße<br />
Der Rohbau steht, die Fassaden sind bis auf Details fertiggestellt.<br />
Es wurden bereits alle Treppen und Fenster eingebaut, die Strom-<br />
leitungen und die Wasser- und Abwasserrohre sind zum größten Teil<br />
bereits verlegt, die Putzar<strong>bei</strong>ten weitgehend abgeschlossen. Alle<br />
Wohnungen sind reserviert.<br />
Neubau Bahrenfel<strong>der</strong><br />
Kirchenweg<br />
Die nach dem Brand und dem notwendig gewordenem Abriss eines<br />
Hauses im Bahrenfel<strong>der</strong> Kirchenweg 38/40 entstandene Baulücke<br />
schließt sich wie<strong>der</strong>. Die Baustelle ist eingerichtet, die Sohle und die<br />
Kellerdecke des neuen Gebäudes sind betoniert. betoniert. Der Rohbau<br />
des Erdgeschosses und das Mauerwerk des 1. Obergeschosses sind<br />
bereits fertiggestellt. Bei Fragen zum Neubauvorhaben wenden Sie<br />
sich gern an die Mitar<strong>bei</strong>ter aus dem Mietercentrum Bahrenfeld unter<br />
<strong>der</strong> Telefonnummer 040 / 38 90 10 - 200.<br />
Hier kann eine Wohnung<br />
zertifiziert werden<br />
In <strong>der</strong> letzten „<strong>bei</strong> uns“ hatten wir ausführlich vorgestellt, wie eine<br />
Zertifizierung konkret abläuft. Wir freuen uns über Ihr entgegengebrachtes<br />
Interesse und nennen Ihnen daher gerne noch einmal die<br />
Gebiete, in denen auch eine Wohnungszertifizierung im bewohnten<br />
Zustand möglich ist:<br />
Altona: Hans-Sachs-Straße 2–12, Schnellstraße 15–21, Gerichtstraße 2/2a,<br />
Gerichtstraße 4–8 und Max-Brauer-Allee 87.<br />
Ottensen: alle Wohnungen im Germerring, Windhukstraße 2–20, Röhrigstraße<br />
1–11, Hohenzollernring 73–87 und Daimlerstraße 21.<br />
Bahrenfeld: Reichardtstraße 2–26 und 3–23, Bahrenfel<strong>der</strong> Chaussee 2a–8<br />
und Langbehnstraße 3 und 5.<br />
Osdorf: Wohnanlage Goosacker/Hatjeweg/Schäperstück.<br />
© C. Wedekind
Gymnasium Allee<br />
Schüler stellen bronzezeitlichen<br />
Schmuck her<br />
Frühgeschichte praktisch erleben<br />
– das konnten Schülerinnen<br />
und Schüler am Gymnasium<br />
Allee in einem Bronzeguss-<br />
Projekt, das die altoba, die mit<br />
<strong>der</strong> Schule kooperiert, durch<br />
eine Spende unterstützt hat.<br />
Geschichtslehrerin Margarethe<br />
Kallenborn hatte ihre siebte<br />
Klasse bereits vor zwei Jahren<br />
mit einem ähnlichen Projekt<br />
in die Steinzeit geführt. Thorsten<br />
Helmerking vom Umweltzentrum<br />
Karlshöhe zeigte <strong>der</strong><br />
Schulklasse, wie man Bronzeschmuck<br />
herstellt. Vercingetorix,<br />
Anführer <strong>der</strong> Kelten gegen<br />
Julius Cäsar, hatte Margarethe<br />
Vorlesetag Sa 31. März 2012, von 11 – 14 Uhr<br />
Am 18. November wirbelten pferdebegeisterte<br />
Mädchen, Spinnenköniginnen,<br />
Piraten und – natürlich<br />
– Harry Potter durch die Bücherhalle<br />
Altona. Wie deutschlandweit<br />
in vielen an<strong>der</strong>en Bibliotheken,<br />
Schulen und Theatern auch, beteiligte<br />
sich die Bücherhalle am<br />
Bundesweiten Vorlesetag. Mehr<br />
als 11.000 Menschen nahmen 2011<br />
landesweit daran teil. In <strong>der</strong> Bücherhalle<br />
setzten sich nacheinan<strong>der</strong><br />
vier Schülerinnen und Schüler<br />
<strong>der</strong> <strong>Altonaer</strong> Haubachschule<br />
in den roten Le<strong>der</strong>sessel auf <strong>der</strong><br />
Bühne. Auch Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> altoba<br />
waren da<strong>bei</strong>. Alle erhielten viel<br />
Applaus.<br />
Gespannt lauschten die Zuhörer <strong>der</strong><br />
Geschichte von Lili (9 Jahre) aus dem<br />
Gerichtsblock<br />
Kallenborn auf die Idee gebracht.<br />
Den Hals des imposanten<br />
Heerführers schmückte auf alten<br />
Münzen ein beeindrucken<strong>der</strong><br />
Bronzereif. Die Schülerinnen<br />
und Schüler lernten, in einem<br />
Kin<strong>der</strong>spielaktionen 2012 mit SpielTiger e.V.<br />
21. 4. Bahrenfel<strong>der</strong> Dreieck<br />
12. 5. Bornheide 80 / 82<br />
2. 6. Barnerblock<br />
Alle Aktionen ab 15 Uhr<br />
Eintritt im KL!CK, Achtern Born 127 für max. 4 Personen für € 5,- statt € 12,-. Einfach ausfüllen<br />
(Name, Vorname, Anschrift und Geburtsdatum), mitnehmen und hingehen!<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
© C. Wedekind<br />
Gemeinsam kochen – Spaß für Eltern und Kin<strong>der</strong><br />
Ein fröhlicher Kochkurs für die ganze<br />
Familie: Die kleinen und großen Teilnehmer<br />
probieren neue Rezepte aus.<br />
Gemeinsam kochen macht Spaß und<br />
das zubereitete Menü zeigt, dass man<br />
auch mit wenig Geld gesunde Mahlzeiten<br />
auf den Tisch bekommt. Teilnehmen<br />
können Familien mit Kin<strong>der</strong>n<br />
ab fünf Jahren. Das „Via Cafélier“ in Bahrenfeld ist Restaurant und Atelier<br />
zugleich. Träger ist die Alphina gGmbH unter dem Dach von Nussknacker<br />
e.V. Der Verein unterstützt Menschen mit psychischen Erkrankungen und<br />
hat Treffpunkte in mehreren Hamburger Stadtteilen aufgebaut, die allen<br />
Menschen offen stehen. Im eigenen Café-Restaurant des „Via Cafélier“<br />
wird von montags bis freitags frisch zubereitetes Mittagessen serviert.<br />
Via Cafélier: Paul-Dessau-Straße 4, 22761 Hamburg<br />
www.viacafelier.de o<strong>der</strong> www.nussknacker-hh.de<br />
Kursleitung: Roland Rothgänger, für Kin<strong>der</strong> von 5 – 10 Jahren, max. 20 Personen<br />
inklusive Eltern, Kosten: Kin<strong>der</strong> E 2,-, Erwachsene E 5,- und Familienpreis<br />
(4 Personen) E 10,-. Weitere Veranstaltungen sind geplant.<br />
Anmeldung unter Telefon: 38 90 10-174.<br />
<strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein eG 7<br />
Kin<strong>der</strong> und Jugendliche |<br />
komplizierten<br />
Verfahren einen<br />
Bronzereif<br />
zu gießen. Die<br />
Lehrerin zeigte<br />
sich mit den<br />
Ergebnissen zufrieden:<br />
„Die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer haben die ungewöhnliche<br />
Aufgabe mit viel<br />
Freude bewältigt und sehr viel<br />
Historisches und Praktisches<br />
gelernt.“<br />
Buchtipp<br />
Ein Job für alle Fälle<br />
Coolman und Kai,<br />
das sind die zwei<br />
Katastrophen-<br />
Abenteurer aus<br />
<strong>der</strong> Buchserie<br />
„Coolman und<br />
ich“, <strong>der</strong>en vierter<br />
Band jetzt in den<br />
Bücherhallen<br />
auszuleihen ist.<br />
Kai braucht dringend<br />
einen Job. Er versucht sich<br />
als Hundesitter, Kaufhausdetektiv<br />
und noch mehr. Was er da<strong>bei</strong><br />
erlebt, ist spannend und mit den<br />
vielen Comicbil<strong>der</strong>n megalustig.<br />
„Ein Job für alle Fälle“ von Rüdiger<br />
Bertram. 2011 erschienen <strong>bei</strong><br />
Oetinger, 192 Seiten, E 12,95.<br />
ISBN 978-3-7891-3188-2<br />
Rezensentin:<br />
Ulrike Drosihn,<br />
Bücherhalle<br />
Altona<br />
Gutschein: Gegen Vorlage dieses Coupons gibt es ermäßigten Eintritt für die ständige Ausstellung des KL!CK Kin<strong>der</strong>museums. www.kin<strong>der</strong>museum-hamburg.de<br />
Öffnungszeiten: werktags von 9 bis 18 Uhr<br />
und sonntags von 11 bis 18 Uhr.<br />
Bus 21, Bus 3, Schnellbus 37, Haltestelle Achtern Born<br />
Diese Aktion wird unterstützt von „Vertrautes Wohnen“<br />
im <strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein e.V., Tel. 38 90 10-179<br />
© Gymnasium Allee<br />
✁
8<br />
<strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein eG<br />
| Termine<br />
Nachbarschaftstreff Schützenblock,<br />
Stresemannstraße 307<br />
Qigong - Bewegungsfreude und<br />
Entspannung<br />
Dienstags von 19 – 20.30 Uhr<br />
Kursleiterin: Elisabeth Kreutzer<br />
Anmeldung: Tel. 60 90 27 21<br />
Nachbarschaftstreff Harmsenstraße 16<br />
Handy-Schulung<br />
mit Björn Quassdorf,<br />
Mi 14. 3. von 15.30 – 17 Uhr. Kosten: E 5.-<br />
Anmeldung: Angela Hoier-Quassdorf,<br />
Tel. 38 90 10-174<br />
Nachbarschaftstreff Bahrenfel<strong>der</strong> Dreieck,<br />
Woyrschweg 21/23<br />
Handy-Schulung<br />
mit Björn Quassdorf,<br />
Mi 21. 3. von 15.30 – 17 Uhr. Kosten: E 5.-<br />
Anmeldung: Angela Hoier-Quassdorf,<br />
Tel. 38 90 10-174<br />
Nachbarschaftstreff Schnellstraße 34<br />
Hatha-Yoga<br />
Dienstags von 18 – 19.30 Uhr<br />
Kursleiterin: Regina Bäter, Anmeldung:<br />
Tel. 0179 / 493 94 23<br />
| Mitglie<strong>der</strong><br />
16 Mitglie<strong>der</strong> diskutierten in einem Workshop und entwickelten Ideen für das<br />
zukünftige Wohnen und Leben <strong>bei</strong> <strong>der</strong> altoba. Am Ende des Tages wurden die<br />
Ergebnisse dem Vorstand präsentiert.<br />
Zukunftsworkshop<br />
„Wisdom Council“<br />
altoba-Mitglie<strong>der</strong> machen mit. Auf Anregung des Verbandes Norddeutscher<br />
Wohnungsunternehmen lud die altoba im Januar 16 Mitglie<strong>der</strong><br />
ein, mit <strong>der</strong> Schweizer Methode des „Bürgerrates“ einen Tag gemeinsam<br />
darüber nachzudenken, wie sie zukünftig wohnen möchten und was<br />
sie dafür im Wohnumfeld brauchen. Der Vorstand, Holger Kowalski und<br />
Petra Böhme, waren beeindruckt von den Ergebnissen des Workshops und<br />
bedankten sich für die Zeit, die die Teilnehmer sich genommen hatten. Es<br />
ging im Wesentlichen um die Themen Nachbarschaft und Hausmeister,<br />
Wohnumfeld und Ökologie, Wohnen im Alter, Kin<strong>der</strong> und Jugendliche und<br />
Kommunikation. Mehr dazu in <strong>der</strong> nächsten „<strong>bei</strong> uns“.<br />
Aufmerksame Nachbarn<br />
Wer aus <strong>der</strong> Wohnung nebenan<br />
längere Zeit gar nichts<br />
hört, macht sich Gedanken.<br />
Ist <strong>der</strong> Nachbar überraschend<br />
verreist? <strong>O<strong>der</strong></strong> im Krankenhaus?<br />
Die meisten Nachbarn<br />
informieren sich gegenseitig<br />
über längere Abwesenheiten,<br />
damit sich niemand unnötig<br />
Sorgen macht und auch im<br />
eigenen Interesse. Gerade den<br />
alleinwohnenden älteren Mitglie<strong>der</strong>n<br />
empfiehlt Frank Krolak<br />
vom Sozialmanagement<br />
<strong>der</strong> altoba: „Unterrichten Sie<br />
<strong>bei</strong> längeren Abwesenheiten Angehörige,<br />
Nachbarn o<strong>der</strong> auch Ihren Wohnanlagenbetreuer,<br />
denn sonst kann es geschehen, dass<br />
die Polizei gerufen wird, um die Wohnungstür<br />
zu öffnen.“ So ging es Irmgard Bautze<br />
(82) aus <strong>der</strong> Barnerstraße. Sie musste im<br />
letzten Herbst überraschend ins Krankenhaus<br />
und anschließend in die Reha. Als sie<br />
sich wie<strong>der</strong>holt nicht am Telefon meldete,<br />
schlug eine in Ostdeutschland lebende<br />
Nichte Alarm. We<strong>der</strong> die Nachbarn noch<br />
die altoba wussten, wo sich Irmgard Bautze<br />
aufhielt. Deshalb rief man die Polizei. Als<br />
© altoba<br />
Sie halten gute Nachbarschaft: Ehepaar Rogosch und Irmgard Bautze<br />
Liesel Schrö<strong>der</strong> ist<br />
wie<strong>der</strong> <strong>aktiv</strong><br />
später das befreundete Ehepaar Rogosch die<br />
wie<strong>der</strong> Genesene nach Hause brachte, war<br />
die Tür in <strong>der</strong> Zwischenzeit von <strong>der</strong><br />
Polizei geöffnet worden. Täglich telefoniert<br />
Irmgard Bautze mit Waltraut Rogosch (69).<br />
Das Ehepaar Rogosch kommt außerdem regelmäßig<br />
zu Besuch und kauft für sie ein.<br />
Um eine solche Aufregung wie <strong>bei</strong> ihrer<br />
Rückkehr künftig zu vermeiden, achtet die<br />
Seniorin jetzt darauf, nicht nur ihre Freunde,<br />
son<strong>der</strong>n auch die Nachbarn und die altoba<br />
zu informieren, wenn sie längere Zeit nicht<br />
zu Hause ist.<br />
Bei einem Ausflug zur Riepenburger Mühle in den<br />
Vierlanden ist Liesel Schrö<strong>der</strong> (76), die für Vertrautes<br />
Wohnen e.V. den Ausflug begleitete, auf einer Treppe<br />
so schwer gestürzt, dass sie ins Krankenhaus musste.<br />
Liesel Schrö<strong>der</strong>, die gemeinsam mit Gerda Fatum<br />
den Nachbarschaftstreff Harmsenstraße leitet und<br />
sich <strong>bei</strong> den Ausfahrten <strong>der</strong> Lebensfreude engagiert, konnte nach drei Tagen<br />
aus dem Krankenhaus wie<strong>der</strong> nach Hause. Sie erhielt Karten, Geschenke,<br />
Anrufe und viele Blumen, darunter auch einen Strauß von altoba-Vorstandsmitglied<br />
und Vertrautes Wohnen-Vorstand Petra Böhme.<br />
Seit November ist Liesel Schrö<strong>der</strong> wie<strong>der</strong> im Nachbarschaftstreff <strong>aktiv</strong>:<br />
„Wir im Nachbarschaftstreff sind ja wie eine Familie. Sie haben sich alle<br />
sehr gefreut, als ich wie<strong>der</strong> dort auftauchte!“ Auch wir freuen uns, dass es<br />
Liesel Schrö<strong>der</strong> wie<strong>der</strong> besser geht.<br />
Fast zweihun<strong>der</strong>t Menschen engagieren sich ehrenamtlich <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />
altoba – als Vertreter und Aufsichtsrat in den Gremien, langfristig<br />
o<strong>der</strong> auch ganz spontan in den fünf Nachbarschaftstreffs o<strong>der</strong> <strong>bei</strong><br />
Festen und Veranstaltungen. Werden Sie Mitglied im Verein „Vertrautes<br />
Wohnen“ o<strong>der</strong> besuchen uns einfach mal – im Nachbarschaftstreff<br />
o<strong>der</strong> im Büro in <strong>der</strong> Behringstraße.<br />
Mehr Informationen erhalten Sie <strong>bei</strong> Frank Krolak, Tel. 38 90 10 - 179<br />
© C. Wedekind<br />
© C. Wedekind
© C. Wedekind<br />
altoba-Sparprodukt „Strategie-Sparen“<br />
Ute Jacobs und Ihre Kollegen aus dem Kundencentrum Sparen beraten Sie gerne <strong>bei</strong><br />
Fragen zum „Strategie-Sparen“ und zu den weiteren Sparprodukten.<br />
Diese Sparform empfiehlt sich, wenn Sie<br />
Ihr Geld „parken“ möchten, um z. B. die<br />
Zinsentwicklung am Markt abzuwarten<br />
o<strong>der</strong> wenn Sie für eine beson<strong>der</strong>e Gelegenheit<br />
– vielleicht eine Reise o<strong>der</strong> eine größere<br />
Anschaffung – sparen möchten.<br />
Die Mindesteinlage beträgt 5.000 Euro. Sie<br />
können ganz nach Belieben einzahlen und<br />
im Rahmen <strong>der</strong> vereinbarten Kündigungsfrist<br />
von 3 Monaten über Ihr Geld verfügen.<br />
Im Kalen<strong>der</strong>monat sind 2.000 Euro ohne<br />
Kündigung verfügbar. Der attr<strong>aktiv</strong>e Zinssatz<br />
ist variabel und orientiert sich<br />
an <strong>der</strong> aktuellen Marktsituation.<br />
Die Zinsgutschrift erfolgt am Jahresende.<br />
Sparen <strong>bei</strong> <strong>der</strong> altoba hat eine<br />
lange Tradition – seit 1892<br />
Die Spareinrichtung <strong>der</strong> altoba bietet Ihnen<br />
viele Vorteile:<br />
• interessante und klare Sparprodukte<br />
• sichere Anlageformen<br />
• attr<strong>aktiv</strong>e Konditionen<br />
• faire Vertragsbedingungen („das Kleingedruckte“)<br />
• freundliche, kompetente und<br />
provisionsunabhängige Beratung<br />
• keine Gebühren<br />
• Mitglie<strong>der</strong> und auch <strong>der</strong>en Angehörige<br />
können <strong>bei</strong> <strong>der</strong> altoba sparen<br />
• nachhaltige Verwendung <strong>der</strong> Spareinlagen<br />
für Wohnungsbau und<br />
Mo<strong>der</strong>nisierungen damals wie heute.<br />
Kontostand per Telefon<br />
Ein Tipp Ihres „Kundencentrum Sparen“:<br />
Sie möchten Ihren Kontostand am Telefon erfragen? Dann treffen<br />
Sie doch eine Geheimwortvereinbarung mit uns. Mit einer Geheimwortvereinbarung<br />
für den altoba-Telefonservice können Sie<br />
Ihren Kontostand je<strong>der</strong>zeit zu unseren Geschäftszeiten erfragen.<br />
Für weitere Informationen besuchen Sie uns im „Kundencentrum<br />
Sparen“ o<strong>der</strong> rufen Sie uns unter <strong>der</strong> Telefonnummer<br />
040 / 38 90 10 - 222 an.<br />
Aktuelle Konditionen<br />
für Ihre Spareinlagen:<br />
<strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein eG 9<br />
Spareinrichtung |<br />
Bei Unterschreitung <strong>der</strong> Mindesteinlage<br />
wird <strong>der</strong> Zinssatz für „normale“ Klassik-<br />
Spareinlagen mit 3-monatiger Kündigungsfrist<br />
vergütet. Wird durch eine Einzahlung<br />
die Einlagenhöhe von 5.000 Euro wie<strong>der</strong><br />
erreicht, erhöht sich <strong>der</strong> Zinssatz automatisch.<br />
Mit dem Strategie-Sparen (früher auch<br />
„ASS-Sparen“ genannt) haben Sie die<br />
Chance, Ihre Anlage nach Ihren Vorstellungen<br />
zu gestalten und an verän<strong>der</strong>te Bedürfnisse<br />
anzupassen.<br />
Informationen über unsere aktuellen Konditionen und<br />
Sparprodukte erhalten Sie unter www.altoba.de/Sparen<br />
o<strong>der</strong> von unseren Mitar<strong>bei</strong>tern im Kundencentrum<br />
Sparen, Tel. 38 90 10 - 222.
10 <strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein eG<br />
© KulturA S.<br />
| Mitglie<strong>der</strong>, Mitar<strong>bei</strong>ter und Genossenschaft<br />
„Ich wollte sie in die Falle locken“ –<br />
altoba-Mitglied überführt Enkeltrickbetrüger<br />
Im August 2011 klingelte mittags das Telefon<br />
<strong>bei</strong> altoba-Mitglied Elfriede Stuhl-<br />
macher (76). Sie verstand den Namen <strong>der</strong><br />
Anruferin nicht und fragt nach, darauf-<br />
hin flötete eine Frauenstimme: „Omilein,<br />
kennst Du mich denn nicht mehr, ich bin<br />
doch deine Enkeltochter.“ Das klang so gar<br />
nicht nach ihren <strong>bei</strong>den Enkelinnen. „Da<br />
fiel mir ein, dass ich schon öfter von dem<br />
Enkeltrick gehört hatte, mit dem Betrüger<br />
versuchen, alte Menschen hereinzulegen.“<br />
Elfriede Stuhlmacher begann, das Spiel mitzuspielen.<br />
„Ich wollte sie in die Falle locken.“<br />
Tatsächlich dauerte es nicht lange,<br />
und die junge Frau am an<strong>der</strong>en Ende <strong>der</strong><br />
Leitung fragte ihre „Omi“ nach Geld.<br />
20.000 Euro, angeblich für einen Autokauf.<br />
Lebensgefährte Max Heymann (73) rief aus<br />
Jetzt vormerken:<br />
15. – 17. 6. 2012<br />
Hausfest in Allermöhe<br />
Im Kulturzentrum KulturA in <strong>der</strong> Otto-Grot-Straße in Allermöhe<br />
feierten viele Kin<strong>der</strong> aus dem Stadtteil mit ihren Familien<br />
und Freunden am 12. November 2011 ein fröhliches Hausfest mit<br />
buntem Bühnenprogramm. 15 Gruppen und Initiativen aus dem<br />
Stadtteil beteiligten sich. Der Verein „Vertrautes Wohnen“ sorgte gemeinsam<br />
mit <strong>der</strong> Bergedorf-Bille-Stiftung dafür, dass auch <strong>der</strong> Spiel-<br />
Tiger mit Bewegungsangeboten und einer Hüpfburg für draußen<br />
mit da<strong>bei</strong> war.<br />
dem Nebenraum per Handy die Polizei an.<br />
Elfriede Stuhlmacher ging zum Schein auf<br />
alle For<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Anruferin ein. Sie<br />
solle das Geld abheben und den Briefumschlag<br />
vor <strong>der</strong> Bank einem jungen Mann<br />
überreichen, da die vermeintliche Enkelin<br />
nicht selbst kommen könne. Die Polizei<br />
weihte die Bankmitar<strong>bei</strong>ter ein. Bei <strong>der</strong><br />
Übergabe des Briefumschlags vor <strong>der</strong> Filiale<br />
griff die Polizei zu und nahm einen Mann<br />
fest. Elfriede Stuhlmacher wurde von <strong>der</strong><br />
Polizei für ihre Zivilcourage gelobt, die<br />
Lokalpresse berichtete, RTL schickte ein<br />
Reporterteam. Elfriede Stuhlmacher rät<br />
Älteren: „Nehmen Sie Ihren Vornamen raus<br />
aus dem Telefonbucheintrag. Die schauen<br />
sich die Vornamen an und denken, <strong>der</strong> o<strong>der</strong><br />
die ist alt, da können wir‘s versuchen.“ Seit<br />
Jahren erschleichen sich kriminelle Banden<br />
mit dem „Enkeltrick“ große Geldsummen<br />
von älteren Menschen. Die Hamburger Polizei<br />
betreibt Aufklärungsar<strong>bei</strong>t.<br />
Wenn Sie einen verdächtigen Anruf erhalten<br />
haben, wenden Sie sich an die Polizei unter<br />
Tel. 040 / 428 66 03 25 (Mo – Fr: 8 – 16 Uhr).<br />
Die Beamten <strong>der</strong> Fachdienststelle für Trickdiebstahl<br />
helfen Ihnen gern weiter. Außerhalb<br />
dieser Zeiten wählen Sie im Notfall die 110.<br />
Offener Bücherschrank<br />
<strong>bei</strong> <strong>der</strong> altoba<br />
„In meinem Bücherregal<br />
ist kein Platz mehr für neue<br />
Bücher. Viele Titel werde<br />
ich nicht noch einmal lesen.<br />
Und es ist doch auch<br />
ökologisch sinnvoll, wenn<br />
nicht je<strong>der</strong> alles neu kauft.<br />
Ich möchte meine Bücher<br />
lieber weitergeben“, erklärt<br />
altoba-Mitglied Katharina<br />
Schaefer ihre Idee. Seit einigen<br />
Jahren werden vielerorts<br />
Regale o<strong>der</strong> Schränke<br />
aufgestellt, wo man aussortierte<br />
Bücher hinbringen<br />
und an<strong>der</strong>e diese kostenlos<br />
mitnehmen können. Sogar<br />
in manchen HVV-Bussen gibt es das schon. Jetzt entsteht auf Initiative<br />
<strong>der</strong> altoba ein solcher Ort im Waschhaus im Vereinsweg. „Die altoba<br />
spendet dafür ein Regal“, freut sich Schaefer, „und wir werden hier<br />
im Block dann einen Aushang machen.“ Im Waschhaus stehen die<br />
Bücher vor Wind und Wetter geschützt und sind für die Bewohner<br />
<strong>der</strong> zum Hof gehörenden Häuser rund um die Uhr zugänglich. „Wenn<br />
man plötzlich am späteren Abend Heißhunger auf neuen Lesestoff<br />
bekommt!“, schmunzelt die Vielleserin, die seit acht Jahren <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />
altoba wohnt.<br />
© C. Wedekind<br />
© C. Wedekind
© C. Wedekind<br />
Prokura für Thomas Kuper<br />
Vorstand und Aufsichtsrat des<br />
<strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauvereins<br />
eG haben am 14. 12. 2011<br />
beschlossen, Thomas Kuper,<br />
Leiter des Rechnungswesens,<br />
Prokura zu erteilen. Thomas<br />
Kuper wurde in Emsdetten<br />
im Nordwesten Nordrhein-<br />
Westfalens geboren und<br />
ar<strong>bei</strong>tete nach <strong>sein</strong>er Ausbildung<br />
zum Kaufmann in<br />
<strong>der</strong> Grundstücks- und Wohnungswirtschaft<br />
ab 1999<br />
<strong>bei</strong> einer Wohnungsgesell-<br />
schaft in Münster. Am Euro-<br />
päischen Bildungszentrum<br />
<strong>der</strong> Wohnungs- und Immobilienwirtschaft<br />
(EBZ) in<br />
Bochum bildete er sich 2000 bis 2001 zum staatlich geprüften Betriebswirt<br />
fort. Im August 2001 begann er für die altoba zu ar<strong>bei</strong>ten.<br />
Seit Juli 2007 leitete er die Abteilung Projektentwicklung, zwei<br />
Jahre später übernahm er die Abteilung Rechnungswesen. In <strong>sein</strong>er<br />
Freizeit kocht er leidenschaftlich gern und den Urlaub verbringt er<br />
am liebsten mit Wan<strong>der</strong>ungen in den Bergen – zuletzt in Südtirol<br />
und auf Sardinien.<br />
Die altoba-card<br />
10-jähriges Mitar<strong>bei</strong>terjubiläum in <strong>der</strong> altoba<br />
Herzlichen Glückwunsch an:<br />
Maike Schellhorn,<br />
21. 1. 2012<br />
Kundencentrum<br />
Sparen<br />
© altoba<br />
Monique Hinzdorf,<br />
1. 2. 2012<br />
Abteilung Vermietung,<br />
Bereich Nebenkostenabrechnung<br />
Sven Theuerkauff,<br />
27. 5. 2012<br />
Technische Abteilung<br />
Organisatoren und Helfer für das Kin<strong>der</strong>fest im<br />
Bahrenfel<strong>der</strong> Dreieck gesucht!<br />
© C. Wedekind<br />
<strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein eG 11<br />
Mitglie<strong>der</strong>, Mitar<strong>bei</strong>ter und Genossenschaft |<br />
altoba-card<br />
Exklusiv für Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein eG<br />
RZ_card_2010.indd 1 06.09.10 14:20<br />
In vielen Geschäften in und um Altona warten ganz individuelle<br />
Vergünstigungen auf Sie. Zeigen Sie einfach Ihre Kundenkarte vom<br />
<strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein eG vor und Sie erhalten z. B. ermäßigte<br />
Eintrittspreise für Kunst und Kultur o<strong>der</strong> zwischen 3 und 50 %<br />
Nachlass auf Bücher, Blumen, Möbel, Reisen, Wellness-Angebote<br />
und vieles mehr. Selbstverständlich ist die altoba-card für Sie kostenlos.<br />
Freuen Sie sich auf ein Einkaufserlebnis <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Art und<br />
lassen Sie sich von den zahlreichen Vergünstigungen überraschen.<br />
j Die aktuelle Liste unserer Kooperationspartner finden Sie im<br />
Internet unter www.altoba.de/Service<br />
Anja Hagelgans,<br />
1. 4. 2012<br />
Vorstandssekretariat<br />
Seit 25 Jahren fand jeden Sommer das Kin<strong>der</strong>fest im Bahrenfel<strong>der</strong> Dreieck statt. Es wurde<br />
von einem ehrenamtlichen Team in Eigenregie organisiert und gestaltet. Die altoba<br />
unterstützt gerne auch in Zukunft das Fest mit Sachspenden. Damit es auch 2012 wie<strong>der</strong><br />
ein Kin<strong>der</strong>fest im Bahrenfel<strong>der</strong> Dreieck geben kann, werden noch Mitglie<strong>der</strong> gesucht,<br />
die sich ehrenamtlich für das Kin<strong>der</strong>fest engagieren möchten.<br />
Kontakt: Ursula Linke, Tel. 38 90 10-171<br />
© C. Wedekind<br />
50 Jahre<br />
Mitgliedschaft<br />
im <strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein<br />
***<br />
Glückwunsch an:<br />
19. Februar 1962<br />
Gerhard Carstens<br />
Manfred Volkhausen<br />
6. April 1962<br />
Eva Pehlke<br />
15. Mai 1962:<br />
Werner Hoppenstock<br />
Helmut Röschmann
12 <strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein eG<br />
12 <strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein eG<br />
| Das Veranstaltungsprogramm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. von April bis Juni 2012<br />
LebensFreude Buchung unter 040 / 38 90 10 - 174<br />
Do 05.04.<br />
Führung durch die Fernsehstudios<br />
des NDR<br />
Bei dieser Führung (100 Minuten)<br />
erhalten Sie Einblicke und Hintergründe<br />
<strong>der</strong> tagesaktuellen Produktionen,<br />
zum Beispiel NDR Talk Show,<br />
DAS! und Tagesschau. Der NDR zeigt<br />
gerne <strong>sein</strong>en Zuschauern, wie Fernsehen<br />
gemacht wird. Alles, was Sie<br />
schon immer über den NDR wissen<br />
wollten, erfahren Sie <strong>bei</strong> diesem Besuch<br />
in Lokstedt.<br />
Beginn 14 Uhr. Ende ca. 16 Uhr, Teilnahme<br />
kos tenlos, Preis für den Imbiss:<br />
€ 5,- / € 6,-<br />
Mi 25.04.<br />
Tulpenfest und Stadtführung<br />
in Winsen an <strong>der</strong> Luhe<br />
Ein Tulpenblütenmeer erwartet Sie<br />
in den Luhe-Gärten, die Sie mit<br />
fachlicher Führung erkunden. Zum<br />
Mittagessen fährt <strong>der</strong> Bus in die<br />
Altstadt am Schlossplatz. Bei einem<br />
Stadtspaziergang sehen Sie das<br />
Blaufärberhaus und das Schloss und<br />
erfahren etwas über Goethe-Freund<br />
Johann-Peter Eckermann. Zum Abschluss<br />
gibt es Kaffee im Marstall-<br />
Café am Schlossplatz. Abfahrt: 9 Uhr,<br />
Rückkehr ca. 18 Uhr € 29,- / € 32,-<br />
© NDR/Marcus Krüger<br />
Mi 11.04.<br />
DESY Besichtigung<br />
DESY lädt Sie zu einer Zeitreise ins<br />
Universum ein und gewährt Ihnen<br />
einen Röntgenblick in die Technik<br />
von morgen. Die zweieinhalb- bis<br />
dreistündige Führung <strong>bei</strong>nhaltet<br />
einen Vortrag und einen Besuch<br />
des Geländes, Modelle veranschaulichen<br />
die DESY-Forschung. Im Anschluss<br />
erwartet Sie ein Mittagessen<br />
in <strong>der</strong> Kantine.<br />
Führung: 10.30 – 13 Uhr, Ende ca.<br />
14 Uhr, Treffpunkt: DESY Haupteingang,<br />
Notkestraße 85, Preis für den<br />
Imbiss: € 5,- / € 6,-<br />
So 06.05.<br />
Frühlingskonzert mit dem<br />
Polizeichor Hamburg<br />
Lassen Sie sich mit dem Polizeichor<br />
Hamburg auf den Frühling einstimmen.<br />
Der vielstimmige Männerchor<br />
beglückt Sie mit wun<strong>der</strong>schönen<br />
Frühlingsmelodien, von<br />
Volkslie<strong>der</strong>n über Shanties bis hin<br />
zu Opernchören und Stücken aus<br />
Musicals.<br />
Treffpunkt: Haupteingang Laeiszhalle<br />
um 14.30 Uhr. Veranstaltung<br />
15 – 17 Uhr. 1 19,- / € 21,-<br />
Die Preise für Mitglie<strong>der</strong> in „Vertrautes Wohnen“ e.V. sind rot und die für Nichtmitglie<strong>der</strong> schwarz ausgezeichnet.<br />
© DESY<br />
So 15.04.<br />
Jüdische Spuren in Altona<br />
Über Jahrhun<strong>der</strong>te wurde die<br />
Geschichte Altonas von einer bedeutenden<br />
jüdischen Gemeinde<br />
mitgeprägt. Insbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> alte<br />
jüdische Friedhof an <strong>der</strong> Königstraße<br />
legt bis heute Zeugnis davon<br />
ab. Auf dem Weg dorthin werden<br />
wir weitere Spuren des reichen<br />
jüdischen Lebens in Altona entdecken<br />
können. Führung 14 – 16 Uhr,<br />
anschließend Kaffee & Kuchen bis<br />
ca. 17 Uhr, Treffpunkt: <strong>Altonaer</strong> Rathaus,<br />
Platz <strong>der</strong> Republik, 13.45 Uhr,<br />
€ 13,- / € 14,-<br />
Fr 20.04.<br />
Störfahrt mit <strong>der</strong><br />
„Adler Princess“<br />
Malerisch windet sich die Stör durch<br />
Geestrücken und Marschnie<strong>der</strong>ungen<br />
<strong>der</strong> Elbauen. Mit dem Schiff<br />
„Adler Princess“ fahren Sie von<br />
Brunsbüttel bis nach Itzehoe, eine<br />
<strong>der</strong> ältesten Städte Schleswig-Holsteins.<br />
Nach Ankunft im Itzehoer Su<strong>der</strong>hafen<br />
können Sie die Altstadt auf<br />
eigene Faust besichtigen, bevor Sie<br />
<strong>der</strong> Reisebus nach Hamburg bringt.<br />
Abfahrt ca. 7.45 Uhr, Rückkehr ca. 17<br />
Uhr € 42,- / € 46,-<br />
Sa 12.05.<br />
Hafengeburtstag auf <strong>der</strong> Freya<br />
Lassen Sie sich <strong>bei</strong>m Hamburger Hafengeburtstag auf dem Raddampfer<br />
„Freya“ so richtig verwöhnen. Bei einem Willkommensgetränk sind Sie<br />
auf dem Schiff mitten drin im bunten Treiben des Hafengeburtstages. Es<br />
haben sich wie<strong>der</strong> zahlreiche Traditionssegler angekündigt. Sie können<br />
die großen Drei- und Viermaster vom Schiff aus hautnah erleben. Die<br />
Außenflächen <strong>der</strong> zwei großen Decks bieten hervorragende Aussicht.<br />
Während <strong>der</strong> Fahrt wird – wie <strong>bei</strong> „Tischlein deck Dich“ – ein leckeres<br />
Brunchbuffet aufgefahren. Sie werden staunen! Gut gestärkt geht es<br />
nach drei Stunden wie<strong>der</strong> zurück an den Liegeplatz.<br />
Der genaue Treffpunkt kann Ihnen erst kurz vorher mitgeteilt werden.<br />
Abfahrt: 10 Uhr, Ankunft: 13 Uhr € 37,- / € 41,-<br />
© C. Spahrbier
Veranstaltungen, <strong>bei</strong> denen Sie „gut zu Fuß“ <strong>sein</strong> sollten!<br />
Do 17.05.<br />
Himmelfahrt auf dem<br />
Eisbrecher „Stettin“<br />
Das Ar<strong>bei</strong>tsschiff, <strong>der</strong> Eisbrecher<br />
„Stettin“ fährt vom Museumshafen<br />
Neumühlen aus durch den<br />
Hamburger Hafen. Sie können in<br />
den Maschinenraum klettern und<br />
den Heizern zuschauen. Der Kapitän<br />
gibt <strong>sein</strong>e Anweisungen noch<br />
per Sprachrohr an die Mannschaft.<br />
Auf dem Schiff kann man sich nur<br />
über Leitern bewegen. Nach zweistündiger<br />
Fahrt legen wir wie<strong>der</strong><br />
in Neumühlen an. Abfahrt: 13 Uhr,<br />
Rückkehr: 15 Uhr, € 17,- / € 18,-<br />
<strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein eG 13<br />
Das Veranstaltungsprogramm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. von April bis Juni 2012 |<br />
Do 24.05.<br />
Spargelessen in<br />
Appelbeck am See<br />
Am Ufer eines malerischen Sees<br />
liegt das Restaurant „Appelbeck<br />
am See“. Lassen Sie sich vom<br />
Charme <strong>der</strong> Nordheide und ihrer<br />
beeindruckenden Vielfalt einfangen.<br />
Frischer Spargel wird Ihnen<br />
zum Mittagessen serviert.<br />
Anschließend haben Sie Zeit zur<br />
freien Verfügung, zum Abschluss<br />
können Sie leckeren Kaffee und<br />
Kuchen genießen.<br />
Abfahrt: 10.30 Uhr, Rückkehr:<br />
18 Uhr, € 35,- / € 39,-<br />
Mi 13.06.<br />
Glückstädter Matjestage<br />
Erleben sie auf einem Stadtrundgang die beschauliche Häuserzeile<br />
am Hafen sowie die neuen Hafentreppen, die zum Verweilen einladen.<br />
Auch das älteste noch in Betrieb befindliche Segelschiff Deutschlands,<br />
die „Rigmor“ von Glückstadt, liegt dort im Hafen. Die kulinarische Spezialität<br />
<strong>der</strong> Stadt, <strong>der</strong> Original Glückstädter Matjes, ist weit über die<br />
Landesgrenzen bekannt. Sie können <strong>bei</strong>m Filetieren zuschauen und<br />
Matjes für zu Hause kaufen. Der Fisch wird für Sie auf Eis in Styroporkisten<br />
verpackt und bleibt so auf dem Rückweg frisch. Im Restaurant<br />
Kandelaber wird ein leckeres Matjesbuffet aufgetischt, <strong>bei</strong> dem Sie sich<br />
richtig satt essen können. Wer keinen Fisch mag, bekommt ein Ausweichgericht.<br />
Dann können Sie gemütlich auf eigene Faust die Stadt erkunden.<br />
Um 17 Uhr geht es mit dem Reisebus zurück.<br />
Abfahrt: 8 Uhr, Rückkehr: 18.30 Uhr. € 31,- / € 34,-<br />
© Appelbeck am See<br />
Mi 20.06.<br />
Erdbeerhof Glantz<br />
„Frisch wie <strong>der</strong> junge Tag“ lautet<br />
die Devise für die Glantz-Erdbeeren.<br />
Deshalb wird auf den Fel<strong>der</strong>n bereits<br />
<strong>bei</strong> Sonnenaufgang mit <strong>der</strong> Ernte<br />
begonnen. Schon morgens sollen die<br />
ersten Kunden mit „pflückfrischen“<br />
Erdbeeren verwöhnt werden. Herr<br />
Glantz persönlich wird Ihnen den<br />
Hof zeigen. Sie können Erdbeeren<br />
kaufen o<strong>der</strong> selbst pflücken. Im Restaurant<br />
„Glantz und Gloria“ gibt es<br />
leckeren Erdbeerkuchen. Abfahrt: 11<br />
Uhr, Rückkehr: 17.30 Uhr, € 16,- / € 17,-<br />
Mi 06.06.<br />
Luftkurort Bosau am Plöner See<br />
Bosau liegt auf einer Landzunge am Ostufer des Großen Plöner Sees und<br />
wurde vor rund 850 Jahren aus einer Wendensiedlung (Slawensiedlung)<br />
gegründet. Heute präsentiert sich <strong>der</strong> Luftkurort als Erlebnis-Paradies<br />
im Naturpark Holsteinische Schweiz und bietet Besuchern „Landleben<br />
zum Anfassen“. Die knapp einstündige Führung beginnt mit <strong>der</strong> St. Petri<br />
Kirche, dem „kleinsten Dom <strong>der</strong> Welt“. Weiter geht es durch den malerischen<br />
Ort. Im Restaurant „Zum Frohsinn“ können Sie zwischen Rin<strong>der</strong>roulade<br />
und gebratenem Dorschfilet wählen. Es folgt eine zweistündige<br />
Schifffahrt auf dem Plöner See. Kaffee und Kuchen bekommen Sie im<br />
Haus „Schwanensee“.<br />
Abfahrt: 9 Uhr, Rückkehr in Hamburg: 19 Uhr, € 39,- / € 43,-<br />
Mo 17. - Fr 21.09.<br />
Mehrtägige Reise nach<br />
Boltenhagen<br />
In diesem Jahr führt Sie die Reise<br />
in das schöne Ostseebad Boltenhagen.<br />
Im mo<strong>der</strong>nen Iberotel sind<br />
Zimmer mit Meerblick und Halbpension<br />
für Sie reserviert. Das Ostseebad<br />
Boltenhagen bietet idyllische<br />
Winkel, schöne Plätze und<br />
gepflegte Promenaden laden zum<br />
Verweilen ein. EZ mit HP € 495,- /<br />
€ 525,- / DZ mit HP € 425,- / € 455,-<br />
Das genaue Programm erhalten<br />
Sie zu einem späteren Zeitpunkt.
14<br />
<strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein eG<br />
| Wohnanlagenbetreuer<br />
Sprechzeiten <strong>der</strong> Wohnanlagenbetreuer<br />
Wir haben bereits berichtet: Hauswarte und Wohnanlagenmanager heißen jetzt Wohnanlagenbetreuer<br />
und sind Ihre „Kümmerer“ vor Ort. Wir möchten Ihnen ab sofort die Möglichkeit geben,<br />
auch in einer Sprechstunde persönlich Ihre Fragen o<strong>der</strong> Ihr Anliegen vorzutragen.<br />
Ihr Wohnanlagenbetreuer freut sich, Ihnen zu helfen.<br />
Team Ottensen<br />
Kay Wübbenhorst<br />
Donnerstag 17.30 – 18.30<br />
☞ in <strong>der</strong> Harmsenstraße 16<br />
Karsten Agger<br />
Dienstag 7.30 – 8.30<br />
☞ in <strong>der</strong> Harmsenstraße 16<br />
Claus Chill<br />
Mittwoch 17.30 – 18.30 Uhr<br />
☞ im Neubau Barnerstraße 11b<br />
Ove Elling<br />
Mittwoch 7.30 – 8.30<br />
☞ im Nachbarschaftstreff<br />
Bornheide 80 / 82<br />
Team Bahrenfeld<br />
Torsten Schliski<br />
Montag 7:30 – 8:30<br />
☞ im Nachbarschaftstreff,<br />
Stresemannstraße 307<br />
Torsten Schliski<br />
Dienstag 17.30 – 18.30<br />
☞ im Büro Mendelssohnstraße 44<br />
Heiko Loosmann<br />
Mittwoch 7.30 – 8.30<br />
☞ in <strong>der</strong> Reichardtstraße 23<br />
Team Altona<br />
Michael Müthel<br />
Donnerstag 17.30 – 18.30<br />
☞ im Büro Carsten-Reh<strong>der</strong>-<br />
Straße 9 (Innenhof)<br />
Volker Buse<br />
Montag 17.30 – 18.30<br />
☞ im Büro Hans-Sachs-Straße 4<br />
Axel Denker<br />
Montag 7.30 – 8.30<br />
☞ im Büro Hans-Sachs-Straße 4<br />
Wir bitten um Verständnis, dass in den Außenbezirken keine Sprechzeiten angeboten werden.
© Thalia Theater, Fabian Hammerl<br />
Thalia Gaußstraße<br />
„Die Verschwundenen von Altona“<br />
Uraufführung am Freitag, 2. März 2012 im<br />
Thalia in <strong>der</strong> Gaußstraße<br />
Eine musiktheatralische Recherche von und<br />
mit Schorsch Kamerun.<br />
Der Regisseur recherchierte in Altona zum<br />
Thema „Stadt zwischen Alternativkultur-<br />
Resten und profi tabler Imageoptimierung“.<br />
Entstanden ist daraus bestes Musiktheater.<br />
Donnerstag, 29. und Freitag, 30. März 2012<br />
„OLIVER TWIST“ von Charles Dickens. Theater in englischer Sprache<br />
Stadtteilarchiv Ottensen:<br />
Rundgang – Sonntag, 1. April, 11 Uhr<br />
„Bei uns nebenan – Bauen und wohnen in Altona.“<br />
9. Mai 2012 bis 10. Februar 2013<br />
Ottensen für Anfänger!<br />
„Was Sie schon immer über Ottensen wissen wollten!“<br />
Treffpunkt: Spritzenplatz<br />
Eine Ausstellung für alle Hamburger, aber vor allem von und für<br />
die Mitglie<strong>der</strong>n des <strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauvereins.<br />
Aktuelles dazu unter ww.altoba.de o<strong>der</strong> www.altonaermuseum.de<br />
Lange Nacht <strong>der</strong> Museen: 28. April 2012<br />
Von 18 bis 2 Uhr wird in den Hamburger Museen und in den<br />
Ausstellungshäusern ein vielfältiges Programm geboten:<br />
Führungen, Kulinarisches, Musik, Tanz, Film …<br />
Eintritt � 12,- / ermäßigt � 8,-. Darin enthalten ist <strong>der</strong> Eintritt sowie die Nutzung <strong>der</strong> Museumsnacht-Busse<br />
und aller HVV-Linien zur An- und Abreise. www.langenacht<strong>der</strong>museen-hamburg.de<br />
Tipp: Veranstaltungen im <strong>Altonaer</strong> Museum und den Außenstellen<br />
<strong>Altonaer</strong> Museum:<br />
> Zahlen bitte. Eine Reise in die mathematische Welt<br />
> Mathemagisches. Zahlentricks mit den Zauberern<br />
Thomas Gundlach, Jörg Willich und Peter Rawert<br />
> Algebra aus Altona. Literarische Führung mit<br />
Sven Amtsberg/Michael Weins<br />
> Number Pieces von John-Cage.<br />
Aufführungen mit Tonart Hamburg<br />
> Improvisationstheater<br />
> Alles ist Zahl. Kurzfi lme in Kooperation mit <strong>der</strong> Kurzfi lmagentur Hamburg<br />
Jenisch Haus:<br />
> Zu Gast <strong>bei</strong> Familie von Jenisch. Salonkultur in Hamburg: u. a. Literatur, Lyrischer Salon<br />
mit Musik, Führungen mit Fanny von Jenisch, Vorführung historischer Frisuren, Schattentheater<br />
unter dem Titel „Streifzug durch Altona zu Klopstock, Ringelnatz und Morgenstern“<br />
Rieck Haus:<br />
> Country and Western in den Vier- und Marschlanden: u. a. Square-Dance-Vorführungen,<br />
Whiskey-Verkostung, Rodeo-Wettbewerb und Country Musik<br />
© <strong>Altonaer</strong> Museum, Elke Schnei<strong>der</strong><br />
| Impressum<br />
<strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein eG<br />
15<br />
Aktuelles aus dem Stadtteil |<br />
Veranstaltungen <strong>der</strong><br />
Bücherhalle Altona im<br />
Mercado<br />
››› Dialog in Deutsch<br />
Jeden Dienstag, 10–11 Uhr, Bücherhalle Altona<br />
Der Gesprächskreis „Dialog in Deutsch“<br />
wendet sich an Erwachsene, die nach<br />
erfolgreicher Teilnahme am Integrationskurs<br />
ihre Deutschkenntnisse trainieren und<br />
vertiefen wollen. Die Freude am praktischen<br />
Umgang mit <strong>der</strong> Sprache steht da<strong>bei</strong> im<br />
Vor<strong>der</strong>grund. Der Gesprächskreis wird von<br />
ehrenamtlichen Mitar<strong>bei</strong>terinnen geleitet<br />
››› Bil<strong>der</strong>buchkino für Kin<strong>der</strong><br />
Informationen: Bücherhalle Altona,<br />
Tel. 39 68 92 o<strong>der</strong> altona@buecherhallen.de<br />
Eine Vorführung dauert ca. 30 Minuten.<br />
• Do 1. März, 16 Uhr<br />
Der Gute-Nacht-Kuss, <strong>der</strong> daneben ging<br />
von David Melling<br />
Es ist Zeit, ins Bett zu gehen – und <strong>der</strong> König<br />
wirft <strong>sein</strong>em Sohn einen schnellen Gute-<br />
Nacht-Kuss zu. Doch <strong>der</strong> königliche Kuss<br />
entwischt in den wilden Wald …<br />
Für Kin<strong>der</strong> ab 4 Jahren.<br />
• Do 5. April, 16 Uhr<br />
Wir gehen auf Bärenjagd<br />
Zusammen mit Papa geht es auf große<br />
Bärenjagd! Eine Bil<strong>der</strong>buchgeschichte von<br />
Michael Rosen und mit Illustrationen von<br />
Helen Oxenbury. Für Kin<strong>der</strong> ab 3 Jahren.<br />
• Do 3. Mai, 16 Uhr<br />
Käpten Knitterbart auf <strong>der</strong> Schatzinsel<br />
Käpten Knitterbart bekommt die Nachricht<br />
von einem großen Schatzfund, ein neues<br />
Piratenabenteuer beginnt. Eine Geschichte<br />
von Cornelia Funke mit Illustrationen von<br />
Kerstin Meyer. Für Kin<strong>der</strong> ab 4 Jahren.<br />
ViSdP: <strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein, Elke Kunze<br />
Text: Kornelia Timke, Christine Müller, Bärbel Wegner,<br />
Elke Kunze, Anke Pieper<br />
Gestaltung: Klötzner Company Werbeagentur GmbH<br />
Anschrift für Leserbriefe: <strong>Altonaer</strong> Spar- und Bauverein eG,<br />
Redaktion „<strong>bei</strong> uns“, Max-Brauer-Allee 69,<br />
22765 Hamburg, E-Mail: redaktion-<strong>bei</strong>-uns@altoba.de,<br />
Fax: 040 / 38 90 10 - 137<br />
Telefon <strong>der</strong> Redaktion „<strong>bei</strong> uns“: 040 / 38 90 10 - 0