JPMorgan Chase Corporate Challenge - Rhein-Main.Net

Seite RMM 2 Dienstag, 10. Juni 2008
as Zusammengehörig-
D keitsgefühl spielt beim
JPMorgan Chase Corporate
Challenge (JPMCCC) eine große
Rolle. Gemeinsam mit den
Kolleginnen und Kollegen vorab
trainieren, an den Start gehen
und für sein Team laufen,
danach gemütlich beieinander
sitzen, den eigenen sowie den
Erfolg der Teamkameraden
feiern und Ergebnisse austauschen
– das ist ein einzigartiges
Erlebnis weit entfernt von
Büro-Atmosphäre und Kantinenplausch.
Kein Wunder,
dass die Läufer ihre Verbundenheit
auch optisch zum Ausdruck
bringen wollen und extra
für den Firmenlauf ihr T-
Shirt gestalten.
Um der Kreativität der Teilnehmer
einen Anreiz zu geben,
organisiert JPMorgan einen
Wettbewerb, bei dem die drei
schönsten Entwürfe gekürt
werden. Die Gewinner-Firmen
erhalten jeweils 500 Euro, die
sie für einen wohltätigen
Zweck ihrer Wahl spenden
können. Jahrelang entschied
eine Jury bestehend aus Mitarbeitern
des Organisations-
Energie ist unsere
größte Leidenschaft.
Als starker Energiedienstleister für den Südwesten
ist die Süwag Energie überall mit von
der Partie, wo Energie und Spitzenleistung
gefragt sind. Ob Länderspiel oder Rock-
Konzert, Volksfest oder Opernball: wir sorgen
dafür, dass Strom, Erdgas, Wasser und Wärme
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teams über die drei Gewinner
des Wettbewerbs, doch dieses
Jahr gab es eine Änderung: Die
Team Captains übernahmen
die Wahl der besten Shirts. Für
diese Neuerung hat sich
JPMorgan entschieden, um die
Anstrengungen und Arbeit der
Team Captains zu würdigen.
Am Montag, 9. Juni 2008,
konnten die Team Captains
von 0.00 bis 23.59 Uhr auf der
Internetseite www.jpmccc.de
im TC-Login-Bereich aus 21
nach einer Vorauswahl verbliebenen
T-Shirts die drei
kreativsten Exemplare auswählen.
Jedem, der beim Corporate
Challenge über den Frankfurter
Opernplatz schlendert, bietet
sich ein eindrucksvoller Anblick:
Ein kunterbuntes Farbenmeer
wuselt um den Brunnen,
und die Läufer verstreuen sich
wie Ameisen über die gesamte
Stadt in Richtung Grünanlagen.
Was auf den ersten Blick chaotisch
wirken mag, hat durchaus
Konzept. Die „Team-Shirts“
helfen, Mitarbeiter und Freunde
nicht aus den Augen zu verlieren
und so ganz einfach den
Niederlassung Mitte, Brüningstraße 1, 65929 Frankfurt am Main
JP Morgan Chase Corporate Challenge – 2008
Team AIG
Andrea Bacca
Nina Becker
Nina Betz
Emine Bilgic
Andrea Brock
Gabriele Franke
Carina Gawehns
Nicole Gerlach
Yesim Kaya
Sylke Lellinger
Melanie Noll
Simone Oehler
Susanne Pauer
Tanja Schroeder
Kirsten Siegmann
Ruth Struz
Alexandra Wiens
JPMorgan Chase Corporate Challenge
GLÜHWÜRMER EROBERN DIE GRÜNANLAGEN
F irmen-Shirts geben den Läufern Identität
V
iele Firmenchefs
und Vorstandsmitgliederbefinden
sich in diesem Jahr
unter den 73.719 Läufern
des JPMorgan Chase Cor-
porate Challenge. Hier einige
Beispiele von vorbildlichen
Vorgesetzten:
Pete S. Brown, General
Manager von Jaguar
Deutschland, geht wie im
Pfiffige Ideen: Daran mangelt es den Läufern beim T-Shirt-Wettbewerb auch
im fünfzehnten Jahr nicht.
Weg zum gesponserten Kasten
Apfelwein und dem Grill wieder
zu finden. Die meisten
Shirts sind nicht nur attraktive
Hingucker, sondern auch mit
lustigen Sprüchen gespickt. Einige
Teams haben wohl mehr
Zeit in den Entwurf ihrer Läufer-Leibchen
gesteckt, als in das
Lauftraining. Es ist tatsächlich
so: Nach dem einen oder anderen
Mineralwasser versicherten
viele Läufer, wie wichtig ihnen
die Mannschafts-Shirts sind. Es
ist den meisten Startern eine
Ehre, im Namen der Firma
• Laufen •Triathlon • Walking
Kostenlose
Nähe
Konstablerwache/
Zeil
Erich Braig
Jan Brueggemann
Marcel Cerbone
Frank Christof
Holger Dietz
Reinhard Franke
Manfred Freitag
Paul Frick
Nils Gaessler
Daniel Heckenroth
Marc Heidelbach
Josef Heiler
Christian Hoffmann
Winfried Hulde
Gerhard Juettner
Jens Kadner
Markus Keller
beim JPMorgan Chase Corporate
Challenge dabei zu sein.
Je nach Größe des Unternehmens
variiert das Auswahlverfahren
für die Gestaltung.
Große Unternehmen überlassen
das Design der Marketingabteilung.
Auf diese Weise gibt
es jährlich neue Überraschungen,
mit welchem gemeinsamen
Outfit man diesen besonderen
Tag mit seinen Kollegen
verbringt. In kleineren bis mittelgroßen
Firmen ist die Auswahl
des T-Shirts durchaus unterschiedlich.
Manchmal wird
Video-Laufbandanalyse
FALKE SPORTSHOP
Carsten Kirchner
Markus Klode
Andreas Krause
Stephan Lehnen
Jim Meli
Christoph Pitz
Basillos Podaras
Sebastian Preil
Stefan Röhrig
Carmelo Rosano
Thomas Roser
Patrick Smolka
Olaf Trede
Wolfgang Uhl
Gregory Walker
Claus Wallach
Stefan Wentz
Lars Hendrick Wlegels
AIG EUROPE, Direktion für Deutschland www.aigeurope.de
Oberlindau 76–78, 60323 Frankfurt, Tel. (069)97113-0
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Große Friedberger Straße 37– 39 •Frankfurt am Main •Telefon 069/48982833
ein kreativer Kopf mit der Aufgabe
betreut, oft der Team
Captain. Bei anderen gibt es
sogar interne Konkurrenz, welche
Abteilung die beste Idee
hat. Eines ist der Mehrzahl der
Läufer wichtig: Das Outfit
muss originell sein und sollte
der Corporate Identity entsprechen.
Die T-Shirts auch als
psychologisches Hilfsmittel genutzt
wurden. Sie dienten oft
als Erinnerung an die alte Firma
oder an wunderbare Momente,
an die man gerne
denkt. Veranstalter JPMorgan
hat das erkannt und trägt mit
dem jährlich verschiedenfarbenen
Finisher-Shirt zu der T-
Shirt-Tradition bei.
Nachts hatte sich das Gesamtbild
in einem Punkt auffällig
verändert: Es wurde immer
noch gemeinsam gefeiert, nur
jetzt hatte sich die fröhliche
Menge zu einem homogenen,
aber auffälligen Tross gewandelt.
Die verschwitzten Trikots
waren gegen das im Jahr 2007
grell-grüne Finisher-Shirt ausgetauscht
worden und ließ die
Menschen wie Glühwürmer im
Wald leuchten.
SPORTLICHE VORBILDER
A uch Chefs schnüren ihre Laufschuhe
vergangenen Jahr mit seinen
Mitarbeitern an den
Start. Ebenfalls wieder dabei
ist Heinz Joachim Wagner,
Vorstandsmitglied von
Evonik. Als Verstärkung
laufen Personalleiter Bernd
Eibelshäuser und der
stellvertretende Standortleiter
Stefan Dommes
mit. Sie komplettieren
das über 700 Köpfe starke
Evonik-Team.
Mitten in ihren Teams
stehen auch Franz Herrlein,
Chief Operating Officer
(COO) der Dresdner
Bank AG, und der FrankfurterBMW-Niederlassungsleiter
Volkmar Job. Boris
Rhein, sportlicher Stadtrat
für Recht, Wirtschaft
und Personal freut sich,
dass die Stadtverwaltung
Frankfurt am Main ein
Team von über 300 Aktiven
stellt. Zudem geben
die Vorstandsmitglieder
Burkhard Kraus und Heinz
Auch aktiv dabei: JPMorgan-
Chef Karl-Georg Altenburg.
Haubrichs von der Raiffaisenbank
Rheinbach
Voreifel eG für ihre Kollegen
das Beste. Aus dem
Vorstand der BSG Taunussparkasse
Bad Homburg
unterstützt Axel
Warnecke sein Team tatkräftig.
Bei der Firma AxiCorp
laufen mit die Leiterin
Business Team Generika,
Claudia Meissner, die
Leiterin Bestandsmanagement,
Diane Nake, der
Leiter IT, Christian Fischer,
der Leiter der
Vertriebssteuerung und
internationalen Geschäfte,
Henning Hoffmeyer, sowie
der Leiter des ProduktmanagementsEU-Arzneimittel,
Julius Weidlich.
Dieter Steinbach,
Mitglied der Geschäftsleitung
und des Vorstandes
der axcount Generika
AG, will an der Strecke
die Läufer anfeuern. Seit
1993 ist Fresenius mit
Enthusiasmus beim Corporate
Challenge dabei.
Dieses Jahr wird der Finanzvorstand
von Fresenius
Medical Care, Lawrence
Rosen, seine Läuferinnen
und Läufer
begleiten.
Zum ersten Mal nimmt
die Air New Zealand am
weltweit größten Lauf
teil. Diese Premiere will
sich der UK Sales Manager
Gary Kershaw nicht
entgehen lassen. Er fliegt
direkt nach einem Geschäftstermin
zum Chase
Corporate Challenge in
Frankfurt ein. Bei so
vielen Chefs und Vorstandsmitgliedern
darf
Karl-Georg Altenburg,
CEO JPMorgan Deutschland/Österreich,
nicht
fehlen. Auch er wird auf
die 5,6 Kilometer lange
Strecke gehen. Wie im
Vorjahr begleitet ihn Michael
Ilgner, Vorsitzender
der Sporthilfe-Geschäftsführung.
Auch ehemalige Weltklasse-Sportler
und -sportlerinnen
haben den Cor-
Teamkapitän:
Gabriela Geisen
Christina Anthes
Bastian Blinten
Rüdiger Dörbeck
Dieter Kress
porate Challenge entdeckt.
Es werden erwartet:
die Mittelstreckenläuferin
und Vorsitzende
von Transparency International
Deutschland,
Sylvia Schenk, die Weitsprung-Olympiasiegerin
Heike Drechsler, der
Zehnkämpfer und Lebenskünstler
Guido Kratschmer,
der Ringer und
Junioren-Bundestrainer
Alexander Leipold, der
Läufer Dr. Franz-Josef
Kemper, Leiter Sport und
Ehrenamt im Rheinland-
Pfälzischen Ministerium
des Innern und für Sport,
und die Fechterin und
Lehrerin Conny Hanisch,
die Gymnastin Anne
Jung, die Fünfkämpferin
Mona Steigauf und der
Ringer Jens Gründling.
Als Ehrengast begleitet
Rainer Brechtken, Präsident
des Deutschen Turner-Bundes,
die hauptamtlichen
Kräfte des
zweitgrößten deutschen
Sportverbandes.
Jörg Mattutat
Bianca Marquas
Manuel Mensing
Christoph Rech
Gregor Schmidt
Karin Schneider
Armin Schott
Claudia Wicker
Wir wünschen unseren
Läuferinnen und Läufern
beim JP Morgan Chase
Corporate Challenge
viel Erfolg!
J. P. MORGAN
Ein Mann und ein
Bankhaus von
besonderer Kreativität
. P. Morgan ist die Kurz-
J form für den Namen des
vor hundert Jahren wichtigsten
Finanziers der Vereinigten
Staaten: John Pierpont Morgan.
Als Sohn einer Bankierund
Finanzier-Familie war er
seit 1857 im Bankgewerbe tätig
und arbeitete ab 1860 bei
Drexel, Morgan & Co in New
York City. 1871 rief er das
nach ihm selbst benannte
Bankhaus ins Leben, das seit
1895 als J.P. Morgan & Co firmierte,
und erwarb und sanierte
vor allem marode Eisenbahnlinien.
Später gründete
er den Stahltrust United
States Steel Corp. und den
Schifffahrtstrust, die International
Mercantile Marine
Company unter Beteiligung
deutscher Reedereien. Bis
zu seinem Tod weitete
Morgan seine Geschäftsaktivitäten
über die Branchen
Eisenbahn, Bankenwesen,Schifffahrt
hinaus
auch auf die Telekommunikations-
und Elektroindustrie
aus.
J. P. Morgan
war für seine Zeit
ein sehr moderner
Mann. Seine
Villa an der Madison
Avenue 219 im
Bezirk Murray Hill
verfügte als erstes Haus
in New York über elektrisches
Licht. In der mit
schwarzem Mahagoni ausgekleideten
Black Library des
Hauses trafen er und seine Geschäftspartner
einige der
wichtigsten Entscheidungen
des frühen 20. Jahrhunderts
für New York wie die USA. Die
umfangreiche Kunst- und Büchersammlung,
die zu Morgans
Liebhabereien zählte,
wurde 1924 in eine Stiftung
eingebracht, die Pierpont
Morgan Library in New York
City. Sammeln gehörte zu einer
seiner größten Leidenschaften.
Neben Kunst und
Büchern besaß er unter anderem
Sammlungen von Uhren,
orientalischen Teppichen und
Porzellan. Die Kreativität von
John Pierpont Morgan lag
wohl in der Familie. Das be-
Zeitungsanzeigengesellschaft
RheinMainMedia mbH
Frankenallee 71–81
60327 Frankfurt am Main
Tel.: (0 69) 75 01-4000
Fax: (0 69) 75 01-4127
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kannte englische Weihnachtslied
„Jingle Bells“ stammt zum
Beispiel aus der Feder seines
Onkels, James Lord Pierpont.
Übrigens kam John Pierpont
Morgan im Alter von 19
Jahren nach Göttingen und
studierte 1856 an der Georg-
August-Universität, wo er Vorlesungen
über Trigonometrie
und Chemie besuchte. Im Februar
1912 wies J. P. Morgan
einen Scheck in Höhe von
50.000 US-Dollar für die Göttinger
Bibliothek an, woraufhin
1913 die John Pierpont
Morgan Foundation gegründet
wurde. Zum 150-jährigen
Jubiläum fand in der
Uni-
versität
Göttingen 2006 ein Festakt
zu seinen Ehren statt.
Auch nach dem Tod von
J. P. Morgan im Jahr 1913
war das als „House of Morgan“
bekannte Hauptquartier des
Bankhauses mit der Adresse
„23 Wall Street“ jahrzehntelang
die einflussreichste
Adresse in der amerikanischen
Finanzwelt. J. P. Morgan hat
Finanzkrisen gestoppt, die
Stadt New York dreimal vor
dem Bankrott bewahrt und
Streitigkeiten in der Finanzbranche
geschlichtet. Während
der Finanzpanik von
1907 versammelte Morgan
50 Bankiers in seinem priva-
ten Anwesen an der Fifth
Avenue und brachte sie dazu,
dem in Schieflage geratenen
Finanzinstitut Lincoln Trust
aus der Klemme zu helfen.
Bei der Börsenkrise von
1929 versuchte ein führender
Bankier von JPMorgan gemeinsam
mit Konkurrenten
und reichen Investoren wie
den Guggenheims, die fallenden
Kurse von Stahlaktien zu
stützen.
Die moderne Bank geht
trotz des illustren Namens
nur zum Teil auf den Gründer
zurück. Der Finanzgigant ist
das Ergebnis zahlreicher
Fusionen und Übernahmen,
die in den vergangenen Jahrzehnten
die amerikanische
Bankenwelt verändert haben.
JPMorgan Chase entstand
im Jahr 2000 bei
der Übernahme von
JPMorgan durch die
Großbank Chase
Manhattan.
Im Jahr 2004
kaufte JPMorgan
Chase die
Bank One. Zuletzt
hat JPMorgan
durch die
Rettungsaktion
von Bear Stearns
Aufsehen
erregt.
Heute verbindet
JPMorgan als
wichtiger Intermediär
auf den Finanzmärkten
Emittenten
und Investoren rund
um den Erdball. JPMorgan
Chase & Co. ist ein weltweit
führendes Finanzdienstleistungsunternehmen,
das Vermögenswerte
in Höhe von
1,6 Billionen US-Dollar verwaltet.
Das Unternehmen
hat Niederlassungen in über
60 Ländern und beschäftigt
rund 180.000 Mitarbeiter
weltweit.
In Deutschland ist die Bank
seit 1948 vertreten. Die Geschäftsbereiche
umfassen das
Investment Banking, Transaction
& Securities Services
sowie Asset & Wealth Management.
Zu den Kunden
zählen die größten Unternehmen
und institutionellen Anleger,
der öffentliche Sektor
sowie vermögende Privatpersonen.