JPMorgan Chase Corporate Challenge - Rhein-Main.Net
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J <strong>JPMorgan</strong> PMorgan <strong>Chase</strong><br />
<strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />
D ienstag, 10. Juni 2008<br />
Das hat Deutschland noch nie gesehen:<br />
73.719 Läuferinnen und Läufer starten am<br />
Mittwoch, 11. Juni 2008, 19.31 Uhr, in<br />
Frankfurt am <strong>Main</strong> beim 16. <strong>JPMorgan</strong><br />
<strong>Chase</strong> <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong> (JPMCCC). Sie<br />
kommen aus 2589 Firmen, die wiederum<br />
aus rund 300 Städten und Gemeinden anreisen.<br />
Im Vergleich zum Vorjahr entspricht<br />
dies einer Steigerung von zehn Prozent.<br />
M<br />
it diesem Teilnehmerrekord<br />
wird der<br />
<strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />
zum vierten Mal in Folge der<br />
größte Lauf der Welt sein. Er<br />
ist fast doppelt so groß wie der<br />
New York Marathon, und auch<br />
die riesigen Events von Sydney,<br />
Bogota, London oder Boston<br />
kommen an seine Dimension<br />
nicht heran. Den Startschuss<br />
gibt Ann Kathrin Linsenhoff,<br />
die Vorsitzende der Stiftung<br />
Deutsche Sporthilfe. „Motivation,<br />
Teamgeist und der Wille<br />
zum Erfolg sind wichtige Faktoren,<br />
die den <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />
über Jahre hinweg zu einem<br />
zentralen Ereignis in<br />
Frankfurt gemacht haben“,<br />
sagt Dr. Karl-Georg Altenburg,<br />
CEO Deutschland/Österreich<br />
bei <strong>JPMorgan</strong>. „Dass die reibungslose<br />
Durchführung dieser<br />
Großveranstaltung mit nun<br />
über 73.000 Teilnehmern im<br />
Zentrum der Stadt möglich ist,<br />
ist ganz entscheidend auch ein<br />
V erdienst der zuständigen<br />
städtischen Stellen, denen wir<br />
für die gute Kooperation sehr<br />
dankbar sind.“<br />
Vierundzwanzig der im<br />
Deutschen Aktienindex Dax<br />
notierten dreißig Firmen haben<br />
für den <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />
gemeldet, so zum Beispiel<br />
die Allianz, BASF, Bayer, Bayerische<br />
Hypo- und Vereinsbank,<br />
BMW, Daimler, Telekom,<br />
E.ON, Fresenius, Metro, RWE,<br />
SAP, Siemens und Volkswagen.<br />
Aber auch mittelständische<br />
und kleine Unternehmen<br />
sowie viele Behörden nutzen<br />
die Gelegenheit zu der sportlichen<br />
Aktivität mit fröhlichem<br />
Ausklang: die Werkstätten für<br />
Behinderte aus Rüsselsheim,<br />
die Stadtverwaltung aus Bad<br />
Kreuznach, die Lebenshilfe für<br />
Menschen mit geistiger Behinderung<br />
aus Frankfurt, die<br />
Oberfinanzdirektion aus Koblenz,<br />
die Sportgemeinschaft<br />
der TÜV <strong>Rhein</strong>land Group aus<br />
Köln, der Zoologische Garten<br />
aus Frankfurt und nicht zuletzt<br />
die Firmen Zertus aus Hamburg<br />
und Zytomed Systems aus<br />
Berlin. Sogar aus der Schweiz<br />
und Luxemburg reisen einige<br />
Läufer an. „Der <strong>JPMorgan</strong> <strong>Chase</strong><br />
<strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong> ist für<br />
Morgen Abend!<br />
uns eine Gelegenheit, einmal<br />
über etwas anderes als nur Geschäftliches<br />
zu reden“, sagt Birte<br />
Buschbaum, Team Captain<br />
von AxiCorp aus Friedrichsdorf,<br />
einem EU-Arzneimittelund<br />
Generika-Hersteller.<br />
Das bisher größte Team beim<br />
JPMCCC in Frankfurt stellt die<br />
Deutsche Bank mit 1747 Star-<br />
tern, gefolgt von der Allianz Versicherungs<br />
AG/Dresdner Bank<br />
(1370), der Deutschen Lufthansa<br />
(1186), der Deutschen Telekom<br />
(947) und Continental<br />
Automotive (943). Gastgeber<br />
<strong>JPMorgan</strong> hat seine Teilnehmerzahl<br />
gesteigert. Es werden 253<br />
Mitarbeiter der amerikanischen<br />
Bank am Start stehen.<br />
Anzeigen-Sonderveröffentlichung der <strong>Rhein</strong><strong>Main</strong>Media<br />
FIRMENLAUF SORGT WEITER FÜR FURORE/24 DAX-UNTERNEHMEN DABEI<br />
N euer Weltrekord mit 73.719 Startern<br />
Glückliche Gewinner<br />
LÄUFER UND JPMORGAN SPENDEN 222.000 EURO FÜR BEHINDERTE SPORTLER<br />
B undespräsident Köhler wieder Schirmherr<br />
B<br />
undespräsident Horst<br />
Köhler, der sich seit vielen<br />
Jahren für den Be-<br />
hindertensport einsetzt, hat erneut<br />
die Schirmherrschaft für<br />
den <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong> übernommen.<br />
Seit vergangenem<br />
Jahr unterstützt <strong>JPMorgan</strong> den<br />
Behindertensport. „<strong>JPMorgan</strong><br />
freut sich, gemeinsam mit der<br />
Stiftung Deutsche Sporthilfe<br />
und unter der Schirmherrschaft<br />
des Bundespräsidenten mehr<br />
für die Förderung des Behindertensports<br />
leisten zu können“,<br />
sagt Dr. Karl-Georg Altenburg,<br />
CEO <strong>JPMorgan</strong> Deutschland/<br />
Österreich. Das soziale Engagement<br />
im Rahmen des <strong>Corporate</strong><br />
<strong>Challenge</strong> sollte noch stärker zu<br />
Gunsten benachteiligter Menschen<br />
eingesetzt werden. Diesen<br />
Wunsch der Läuferinnen<br />
und Läufer des <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />
in Frankfurt am <strong>Main</strong> hat<br />
<strong>JPMorgan</strong> erfüllt und im letzten<br />
Jahr mit einer Summe von<br />
135.000 Euro diese Projekte gefördert:<br />
Gehörlosensport<br />
Die Sporthilfe initiierte in Abstimmung<br />
mit dem Deutschen Gehörlosensport<br />
ein „Projekt Nachwuchsförderung“,<br />
in dem zunächst<br />
acht junge Talente aus den<br />
Sportarten Tennis, Leichtathletik,<br />
Schwimmen und Schach eine be-<br />
Empfang bei Bundespräsident Horst Köhler in Berlin: Die Sporthilfe-Vorsitzende Ann Kathrin Linsenhoff und Karl-Georg<br />
Altenburg von <strong>JPMorgan</strong> waren dabei.<br />
sondere Betreuung erfuhren. Zusätzlich<br />
wurde die Teilnahme der<br />
gehörlosen Schwimmer an der<br />
Weltmeisterschaft 2007 in Taipeh<br />
ermöglicht.<br />
Christophorusschulen<br />
An den Christophorusschulen in<br />
Berchtesgaden hilft man dem<br />
Nachwuchs an einem idealen<br />
Lernort für chronisch kranke<br />
Kinder, die Asthma, Mukoviszidose,<br />
Neurodermitis, Diabetes<br />
und Adipositas haben, sowie<br />
den deutschen „Sportskanonen<br />
der Zukunft“. Auf einer Höhe<br />
von 1000 Metern, in einer allergen-<br />
und schadstoffarmen Umgebung<br />
finden die betroffenen<br />
Kinder und Jugendlichen einzigartige<br />
Bedingungen für eine<br />
erfolgreiche Behandlung ihrer<br />
Beschwerden. Im Asthmazentrum<br />
wird ihre Gesundheit stabilisiert,<br />
sie lernen, selbstständig<br />
mit ihrer Krankheit umzugehen,<br />
sie steigern ihre körperliche<br />
Leistungsfähigkeit, ihre schulische<br />
Lernfähigkeit und ihre allgemeine<br />
Belastbarkeit. Wenn<br />
die Kinder wegen ihrer Krankheit<br />
in der Schule fehlen, bieten<br />
die Lehrer Zusatzunterricht an,<br />
teilweise sogar am Krankenbett.<br />
Junge Spitzensportler können<br />
während der Wintersaison häufig<br />
am regulären Unterricht<br />
nicht teilnehmen. Ihnen versucht<br />
man entgegen zu kom-<br />
„The friedly competition“<br />
lautet das Motto des Laufes –<br />
und es beschreibt den Geist<br />
des Wettbewerbes perfekt. Vor<br />
dem <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong> in<br />
der Firma miteinander trainieren,<br />
dann den Lauf gemeinsam<br />
bestreiten und nach dem Rennen<br />
mit den Kollegen feiern.<br />
Das macht Spaß und lenkt von<br />
men, indem Schulblocks mit reinen<br />
Trainings- und Wettkampfzeiten<br />
abwechseln. Und dann<br />
existiert noch das „virtuelle<br />
Klassenzimmer“, eine digitale<br />
Lernplattform, auf welche die<br />
Lehrer den jeweiligen Stoff einer<br />
Klasse ins Internet stellen.<br />
Die Schüler haben dann die<br />
Möglichkeit, auch bei einem<br />
Wettkampf in Skandinavien<br />
oder den USA ihren schulischen<br />
Pflichten nachzukommen. Das<br />
„virtuelle Klassenzimmer“ bedarf<br />
nun dringend einer Überholung,<br />
und so mancher Athlet<br />
braucht ein neues Laptop. Ein<br />
Teil der von <strong>JPMorgan</strong> gespendeten<br />
Mittel will die Sporthilfe<br />
für dieses Projekt ausgeben.<br />
Auch der Zusatzunterricht wird<br />
gefördert sowie ein Zuschuss<br />
für das angegliederte Internat<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Tischtennis<br />
Der seit einem halben Jahr jeden<br />
Freitag stattfindende Tischtenniskurs<br />
des Hessischen Behinderten-<br />
und Rehabilitations-Sportverbandes<br />
hat für Kinder und Jugendliche<br />
mit unterschiedlichen<br />
Behinderungen im Alter von 12<br />
bis 17 Jahren mehrere Ziele. Dazu<br />
zählen die Heranführung des<br />
Nachwuchses an den Sport sowie<br />
seine Förderung und eine enge<br />
Vernetzung von Schulen, Vereinen<br />
und Verbänden. Nicht weniger<br />
wichtig sind die Verbesserung<br />
der Motorik und der Koordination,<br />
das harmonische<br />
Miteinander und die Formung<br />
den beruflichen Anforderungen<br />
des Alltags für ein paar<br />
Stunden ab. Außerdem wird<br />
auf diese Weise der Zusammenhalt<br />
in den Unternehmen<br />
gefestigt, Vertrauen, Kommunikation<br />
und Gemeinschaftsgefühl<br />
gestärkt. Man läuft zum<br />
einen mit seinen Kollegen,<br />
aber auch freundschaftlich ge-<br />
der Persönlichkeit. Die Kurse bestehen<br />
aus durchschnittlich 13<br />
Teilnehmern. Aufgrund der unterschiedlichen<br />
Behinderungen,<br />
die von motorischen Störungen,<br />
halbseitigen Lähmungen, Herzklappenfehlern<br />
über eingeschränkte<br />
Sehfelder bis hin zur<br />
Glasknochenkrankheit reichen,<br />
ist ein sehr differenziertes Training<br />
notwendig. Neben den<br />
sportlichen Verbesserungen fallen<br />
vor allem auch die Fortschritte<br />
im sozialen Umgang miteinander<br />
auf. Gerade das Miteinander<br />
und die kleinen sportlichen Erfolge<br />
geben den Kindern Selbstvertrauen,<br />
das sich im alltäglichen<br />
Leben positiv auswirkt. Das Projekt<br />
in Langen ist nicht das Einzige.<br />
Ein weiteres gibt es in Marburg<br />
und ein drittes wurde Ende<br />
April in Bad Arolsen eröffnet.<br />
Rollstuhlfechten<br />
Über ein stabiles Gestell, das<br />
nicht umfallen kann, sind die<br />
Rollstuhlfechter miteinander<br />
verbunden und kämpfen genauso<br />
wie die kommenden Olympiasieger<br />
nebenan. Im Mittelpunkt<br />
der Bemühungen um die<br />
„Rollis“ steht die Integration,<br />
das Miteinander von behinderten<br />
und nicht behinderten Fechtern.<br />
Für die Behinderten vermittelt<br />
der Fechtsport unglaublich<br />
Wichtiges: kämpfen, sich<br />
verteidigen, Leistung bringen.<br />
Es gibt kein Weglaufen. Das regelmäßige<br />
Training bringt die<br />
Rollstuhlsportler in einen besseren<br />
körperlichen und kognitiven<br />
gen die Konkurrenz aus der eigenen<br />
Branche.<br />
Die Sieger in den drei Kategorien<br />
werden von <strong>JPMorgan</strong><br />
zum Championship nach New<br />
York Anfang Oktober eingeladen.<br />
Insgesamt waren im vergangenen<br />
Jahr 230 000 Läuferinnen<br />
und Läufer in den zwölf<br />
JPMCCC-Städten aktiv.<br />
Zustand. Da die Rumpfmuskeln<br />
gestärkt werden, gewinnen sie<br />
an Stabilität im Oberkörper. Ihre<br />
Bewegungskompetenz erweitert<br />
sich und das Herz-Kreislauf-<br />
System wird gestärkt. Vor allem<br />
aber steigt die Konzentrationsfähigkeit<br />
und Belastbarkeit,<br />
denn ein Fechtdurchgang beansprucht<br />
die Rollstuhlfechter<br />
sehr. Sie müssen die eigenen Bewegungen<br />
kontrollieren, die Aktionen<br />
des Gegners beobachten,<br />
den Sieg im Auge behalten,<br />
eventuell auch mit einer Niederlage<br />
fertig werden, den Stress<br />
bewältigen und den Tipps des<br />
Trainers Folge leisten können.<br />
Die Bemühungen von <strong>JPMorgan</strong><br />
und der Sporthilfe wurden<br />
in Berlin gewürdigt. Bundespräsident<br />
Horst Köhler empfing<br />
am 7. Mai 2008 im Beisein der<br />
Sporthilfe-Vorsitzenden Ann<br />
Kathrin Linsenhoff und <strong>JPMorgan</strong>-Chef<br />
Karl-Georg Altenburg<br />
zehn gehörlose Nachwuchs-Elitesportler<br />
im Schloss Bellevue.<br />
Die positive Resonanz überzeugte<br />
<strong>JPMorgan</strong> und die Sporthilfe,<br />
die gemeinsamen Projekte<br />
noch mindestens zwei Jahre<br />
weiterzuführen. Die diesjährige<br />
Spende im Rahmen des <strong>Corporate</strong><br />
<strong>Challenge</strong> wird wieder dem<br />
Behindertensport zu Gute kommen.<br />
Pro Läufer werden 1,50<br />
Euro des Startgeldes an die<br />
Sporthilfe überwiesen. <strong>JPMorgan</strong><br />
verdoppelt aus eigenen Mitteln<br />
diese Summe und rundet<br />
sie anschließend auf 222.000<br />
Euro auf.<br />
Fernsehzeiten<br />
Fünf Partner sorgen für ein<br />
starkes mediales Fundament<br />
des <strong>JPMorgan</strong> <strong>Chase</strong> <strong>Corporate</strong><br />
<strong>Challenge</strong>: der Hessische<br />
Rundfunk mit dem hr-fernse-<br />
hen und der Radiowelle hr3,<br />
die Frankfurter Neue Presse<br />
und die Frankfurter Allgemeine<br />
Zeitung mit der Zeitungsbeila-<br />
ge, der Wirtschaftssender<br />
n-tv und Runnning – das Lauf-<br />
magazin.<br />
Geplant ist, dass der <strong>JPMorgan</strong><br />
<strong>Chase</strong> <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong> im<br />
Fernsehen zu diesen Zeiten<br />
übertragen wird:<br />
• n-tv, in „Märkte am<br />
Morgen“, Vorbericht,<br />
Mittwoch, 11. Juni,<br />
ab 7.00 Uhr, stündlich<br />
• n-tv, Telebörse, Vorbericht,<br />
Mittwoch, 11. Juni,<br />
12.30, 13.30, 14.30 und<br />
15.40 Uhr<br />
• hr-fernsehen, <strong>Main</strong>tower<br />
Mittwoch, 11. Juni,<br />
18.00 Uhr<br />
• n-tv, Telebörse (am Abend)<br />
Mittwoch, 11. Juni,<br />
19.03 Uhr bis 22.45 Uhr<br />
• hr-fernsehen, Hessenschau<br />
Mittwoch, 11. Juni,<br />
19.30 Uhr mit Live-Start<br />
und Live-Bildern vom Ziel<br />
• hr-fernsehen, Hessenjournal<br />
Mittwoch, 11. Juni,<br />
21.45 Uhr<br />
• hr-fernsehen, <strong>Main</strong>tower-<br />
Donnerstag, 12. Juni,<br />
Wiederholung,<br />
3.25 und 9.50 Uhr<br />
• n-tv, regelmäßig in „Märkten<br />
am Morgen“<br />
Donnerstag, 12. Juni,<br />
7.15 Uhr bis 11.45 Uhr<br />
• hr-fernsehen, Hessenschau<br />
Donnerstag, 12. Juni,<br />
10.30 Uhr, Wiederholung<br />
• n-tv, regelmäßig in der<br />
„Telebörse“ am Mittag<br />
Donnerstag, 12. Juni<br />
12.30 Uhr bis 14.30 Uhr<br />
Die Berichte der Telebörse<br />
stehen auch im Internet unter<br />
www.teleboerse.de (Video &<br />
TV). Es berichten firmenintern<br />
zudem Vodafone TV und das<br />
Dresdner Bank-Mitarbeiter-<br />
fernsehen.
Seite RMM 2 Dienstag, 10. Juni 2008<br />
as Zusammengehörig-<br />
D keitsgefühl spielt beim<br />
<strong>JPMorgan</strong> <strong>Chase</strong> <strong>Corporate</strong><br />
<strong>Challenge</strong> (JPMCCC) eine große<br />
Rolle. Gemeinsam mit den<br />
Kolleginnen und Kollegen vorab<br />
trainieren, an den Start gehen<br />
und für sein Team laufen,<br />
danach gemütlich beieinander<br />
sitzen, den eigenen sowie den<br />
Erfolg der Teamkameraden<br />
feiern und Ergebnisse austauschen<br />
– das ist ein einzigartiges<br />
Erlebnis weit entfernt von<br />
Büro-Atmosphäre und Kantinenplausch.<br />
Kein Wunder,<br />
dass die Läufer ihre Verbundenheit<br />
auch optisch zum Ausdruck<br />
bringen wollen und extra<br />
für den Firmenlauf ihr T-<br />
Shirt gestalten.<br />
Um der Kreativität der Teilnehmer<br />
einen Anreiz zu geben,<br />
organisiert <strong>JPMorgan</strong> einen<br />
Wettbewerb, bei dem die drei<br />
schönsten Entwürfe gekürt<br />
werden. Die Gewinner-Firmen<br />
erhalten jeweils 500 Euro, die<br />
sie für einen wohltätigen<br />
Zweck ihrer Wahl spenden<br />
können. Jahrelang entschied<br />
eine Jury bestehend aus Mitarbeitern<br />
des Organisations-<br />
Energie ist unsere<br />
größte Leidenschaft.<br />
Als starker Energiedienstleister für den Südwesten<br />
ist die Süwag Energie überall mit von<br />
der Partie, wo Energie und Spitzenleistung<br />
gefragt sind. Ob Länderspiel oder Rock-<br />
Konzert, Volksfest oder Opernball: wir sorgen<br />
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zuverlässig zur Verfügung stehen, wo sie<br />
gebraucht werden.<br />
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Telefon 0800 4747488 (kostenfrei)<br />
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teams über die drei Gewinner<br />
des Wettbewerbs, doch dieses<br />
Jahr gab es eine Änderung: Die<br />
Team Captains übernahmen<br />
die Wahl der besten Shirts. Für<br />
diese Neuerung hat sich<br />
<strong>JPMorgan</strong> entschieden, um die<br />
Anstrengungen und Arbeit der<br />
Team Captains zu würdigen.<br />
Am Montag, 9. Juni 2008,<br />
konnten die Team Captains<br />
von 0.00 bis 23.59 Uhr auf der<br />
Internetseite www.jpmccc.de<br />
im TC-Login-Bereich aus 21<br />
nach einer Vorauswahl verbliebenen<br />
T-Shirts die drei<br />
kreativsten Exemplare auswählen.<br />
Jedem, der beim <strong>Corporate</strong><br />
<strong>Challenge</strong> über den Frankfurter<br />
Opernplatz schlendert, bietet<br />
sich ein eindrucksvoller Anblick:<br />
Ein kunterbuntes Farbenmeer<br />
wuselt um den Brunnen,<br />
und die Läufer verstreuen sich<br />
wie Ameisen über die gesamte<br />
Stadt in Richtung Grünanlagen.<br />
Was auf den ersten Blick chaotisch<br />
wirken mag, hat durchaus<br />
Konzept. Die „Team-Shirts“<br />
helfen, Mitarbeiter und Freunde<br />
nicht aus den Augen zu verlieren<br />
und so ganz einfach den<br />
Niederlassung Mitte, Brüningstraße 1, 65929 Frankfurt am <strong>Main</strong><br />
JP Morgan <strong>Chase</strong> <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong> – 2008<br />
Team AIG<br />
Andrea Bacca<br />
Nina Becker<br />
Nina Betz<br />
Emine Bilgic<br />
Andrea Brock<br />
Gabriele Franke<br />
Carina Gawehns<br />
Nicole Gerlach<br />
Yesim Kaya<br />
Sylke Lellinger<br />
Melanie Noll<br />
Simone Oehler<br />
Susanne Pauer<br />
Tanja Schroeder<br />
Kirsten Siegmann<br />
Ruth Struz<br />
Alexandra Wiens<br />
<strong>JPMorgan</strong> <strong>Chase</strong> <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />
GLÜHWÜRMER EROBERN DIE GRÜNANLAGEN<br />
F irmen-Shirts geben den Läufern Identität<br />
V<br />
iele Firmenchefs<br />
und Vorstandsmitgliederbefinden<br />
sich in diesem Jahr<br />
unter den 73.719 Läufern<br />
des <strong>JPMorgan</strong> <strong>Chase</strong> Cor-<br />
porate <strong>Challenge</strong>. Hier einige<br />
Beispiele von vorbildlichen<br />
Vorgesetzten:<br />
Pete S. Brown, General<br />
Manager von Jaguar<br />
Deutschland, geht wie im<br />
Pfiffige Ideen: Daran mangelt es den Läufern beim T-Shirt-Wettbewerb auch<br />
im fünfzehnten Jahr nicht.<br />
Weg zum gesponserten Kasten<br />
Apfelwein und dem Grill wieder<br />
zu finden. Die meisten<br />
Shirts sind nicht nur attraktive<br />
Hingucker, sondern auch mit<br />
lustigen Sprüchen gespickt. Einige<br />
Teams haben wohl mehr<br />
Zeit in den Entwurf ihrer Läufer-Leibchen<br />
gesteckt, als in das<br />
Lauftraining. Es ist tatsächlich<br />
so: Nach dem einen oder anderen<br />
Mineralwasser versicherten<br />
viele Läufer, wie wichtig ihnen<br />
die Mannschafts-Shirts sind. Es<br />
ist den meisten Startern eine<br />
Ehre, im Namen der Firma<br />
• Laufen •Triathlon • Walking<br />
Kostenlose<br />
Nähe<br />
Konstablerwache/<br />
Zeil<br />
Erich Braig<br />
Jan Brueggemann<br />
Marcel Cerbone<br />
Frank Christof<br />
Holger Dietz<br />
Reinhard Franke<br />
Manfred Freitag<br />
Paul Frick<br />
Nils Gaessler<br />
Daniel Heckenroth<br />
Marc Heidelbach<br />
Josef Heiler<br />
Christian Hoffmann<br />
Winfried Hulde<br />
Gerhard Juettner<br />
Jens Kadner<br />
Markus Keller<br />
beim <strong>JPMorgan</strong> <strong>Chase</strong> <strong>Corporate</strong><br />
<strong>Challenge</strong> dabei zu sein.<br />
Je nach Größe des Unternehmens<br />
variiert das Auswahlverfahren<br />
für die Gestaltung.<br />
Große Unternehmen überlassen<br />
das Design der Marketingabteilung.<br />
Auf diese Weise gibt<br />
es jährlich neue Überraschungen,<br />
mit welchem gemeinsamen<br />
Outfit man diesen besonderen<br />
Tag mit seinen Kollegen<br />
verbringt. In kleineren bis mittelgroßen<br />
Firmen ist die Auswahl<br />
des T-Shirts durchaus unterschiedlich.<br />
Manchmal wird<br />
Video-Laufbandanalyse<br />
FALKE SPORTSHOP<br />
Carsten Kirchner<br />
Markus Klode<br />
Andreas Krause<br />
Stephan Lehnen<br />
Jim Meli<br />
Christoph Pitz<br />
Basillos Podaras<br />
Sebastian Preil<br />
Stefan Röhrig<br />
Carmelo Rosano<br />
Thomas Roser<br />
Patrick Smolka<br />
Olaf Trede<br />
Wolfgang Uhl<br />
Gregory Walker<br />
Claus Wallach<br />
Stefan Wentz<br />
Lars Hendrick Wlegels<br />
AIG EUROPE, Direktion für Deutschland www.aigeurope.de<br />
Oberlindau 76–78, 60323 Frankfurt, Tel. (069)97113-0<br />
www.FALKE-sportshop.de<br />
Große Friedberger Straße 37– 39 •Frankfurt am <strong>Main</strong> •Telefon 069/48982833<br />
ein kreativer Kopf mit der Aufgabe<br />
betreut, oft der Team<br />
Captain. Bei anderen gibt es<br />
sogar interne Konkurrenz, welche<br />
Abteilung die beste Idee<br />
hat. Eines ist der Mehrzahl der<br />
Läufer wichtig: Das Outfit<br />
muss originell sein und sollte<br />
der <strong>Corporate</strong> Identity entsprechen.<br />
Die T-Shirts auch als<br />
psychologisches Hilfsmittel genutzt<br />
wurden. Sie dienten oft<br />
als Erinnerung an die alte Firma<br />
oder an wunderbare Momente,<br />
an die man gerne<br />
denkt. Veranstalter <strong>JPMorgan</strong><br />
hat das erkannt und trägt mit<br />
dem jährlich verschiedenfarbenen<br />
Finisher-Shirt zu der T-<br />
Shirt-Tradition bei.<br />
Nachts hatte sich das Gesamtbild<br />
in einem Punkt auffällig<br />
verändert: Es wurde immer<br />
noch gemeinsam gefeiert, nur<br />
jetzt hatte sich die fröhliche<br />
Menge zu einem homogenen,<br />
aber auffälligen Tross gewandelt.<br />
Die verschwitzten Trikots<br />
waren gegen das im Jahr 2007<br />
grell-grüne Finisher-Shirt ausgetauscht<br />
worden und ließ die<br />
Menschen wie Glühwürmer im<br />
Wald leuchten.<br />
SPORTLICHE VORBILDER<br />
A uch Chefs schnüren ihre Laufschuhe<br />
vergangenen Jahr mit seinen<br />
Mitarbeitern an den<br />
Start. Ebenfalls wieder dabei<br />
ist Heinz Joachim Wagner,<br />
Vorstandsmitglied von<br />
Evonik. Als Verstärkung<br />
laufen Personalleiter Bernd<br />
Eibelshäuser und der<br />
stellvertretende Standortleiter<br />
Stefan Dommes<br />
mit. Sie komplettieren<br />
das über 700 Köpfe starke<br />
Evonik-Team.<br />
Mitten in ihren Teams<br />
stehen auch Franz Herrlein,<br />
Chief Operating Officer<br />
(COO) der Dresdner<br />
Bank AG, und der FrankfurterBMW-Niederlassungsleiter<br />
Volkmar Job. Boris<br />
<strong>Rhein</strong>, sportlicher Stadtrat<br />
für Recht, Wirtschaft<br />
und Personal freut sich,<br />
dass die Stadtverwaltung<br />
Frankfurt am <strong>Main</strong> ein<br />
Team von über 300 Aktiven<br />
stellt. Zudem geben<br />
die Vorstandsmitglieder<br />
Burkhard Kraus und Heinz<br />
Auch aktiv dabei: <strong>JPMorgan</strong>-<br />
Chef Karl-Georg Altenburg.<br />
Haubrichs von der Raiffaisenbank<br />
<strong>Rhein</strong>bach<br />
Voreifel eG für ihre Kollegen<br />
das Beste. Aus dem<br />
Vorstand der BSG Taunussparkasse<br />
Bad Homburg<br />
unterstützt Axel<br />
Warnecke sein Team tatkräftig.<br />
Bei der Firma AxiCorp<br />
laufen mit die Leiterin<br />
Business Team Generika,<br />
Claudia Meissner, die<br />
Leiterin Bestandsmanagement,<br />
Diane Nake, der<br />
Leiter IT, Christian Fischer,<br />
der Leiter der<br />
Vertriebssteuerung und<br />
internationalen Geschäfte,<br />
Henning Hoffmeyer, sowie<br />
der Leiter des ProduktmanagementsEU-Arzneimittel,<br />
Julius Weidlich.<br />
Dieter Steinbach,<br />
Mitglied der Geschäftsleitung<br />
und des Vorstandes<br />
der axcount Generika<br />
AG, will an der Strecke<br />
die Läufer anfeuern. Seit<br />
1993 ist Fresenius mit<br />
Enthusiasmus beim <strong>Corporate</strong><br />
<strong>Challenge</strong> dabei.<br />
Dieses Jahr wird der Finanzvorstand<br />
von Fresenius<br />
Medical Care, Lawrence<br />
Rosen, seine Läuferinnen<br />
und Läufer<br />
begleiten.<br />
Zum ersten Mal nimmt<br />
die Air New Zealand am<br />
weltweit größten Lauf<br />
teil. Diese Premiere will<br />
sich der UK Sales Manager<br />
Gary Kershaw nicht<br />
entgehen lassen. Er fliegt<br />
direkt nach einem Geschäftstermin<br />
zum <strong>Chase</strong><br />
<strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong> in<br />
Frankfurt ein. Bei so<br />
vielen Chefs und Vorstandsmitgliedern<br />
darf<br />
Karl-Georg Altenburg,<br />
CEO <strong>JPMorgan</strong> Deutschland/Österreich,<br />
nicht<br />
fehlen. Auch er wird auf<br />
die 5,6 Kilometer lange<br />
Strecke gehen. Wie im<br />
Vorjahr begleitet ihn Michael<br />
Ilgner, Vorsitzender<br />
der Sporthilfe-Geschäftsführung.<br />
Auch ehemalige Weltklasse-Sportler<br />
und -sportlerinnen<br />
haben den Cor-<br />
Teamkapitän:<br />
Gabriela Geisen<br />
Christina Anthes<br />
Bastian Blinten<br />
Rüdiger Dörbeck<br />
Dieter Kress<br />
porate <strong>Challenge</strong> entdeckt.<br />
Es werden erwartet:<br />
die Mittelstreckenläuferin<br />
und Vorsitzende<br />
von Transparency International<br />
Deutschland,<br />
Sylvia Schenk, die Weitsprung-Olympiasiegerin<br />
Heike Drechsler, der<br />
Zehnkämpfer und Lebenskünstler<br />
Guido Kratschmer,<br />
der Ringer und<br />
Junioren-Bundestrainer<br />
Alexander Leipold, der<br />
Läufer Dr. Franz-Josef<br />
Kemper, Leiter Sport und<br />
Ehrenamt im <strong>Rhein</strong>land-<br />
Pfälzischen Ministerium<br />
des Innern und für Sport,<br />
und die Fechterin und<br />
Lehrerin Conny Hanisch,<br />
die Gymnastin Anne<br />
Jung, die Fünfkämpferin<br />
Mona Steigauf und der<br />
Ringer Jens Gründling.<br />
Als Ehrengast begleitet<br />
Rainer Brechtken, Präsident<br />
des Deutschen Turner-Bundes,<br />
die hauptamtlichen<br />
Kräfte des<br />
zweitgrößten deutschen<br />
Sportverbandes.<br />
Jörg Mattutat<br />
Bianca Marquas<br />
Manuel Mensing<br />
Christoph Rech<br />
Gregor Schmidt<br />
Karin Schneider<br />
Armin Schott<br />
Claudia Wicker<br />
Wir wünschen unseren<br />
Läuferinnen und Läufern<br />
beim JP Morgan <strong>Chase</strong><br />
<strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />
viel Erfolg!<br />
J. P. MORGAN<br />
Ein Mann und ein<br />
Bankhaus von<br />
besonderer Kreativität<br />
. P. Morgan ist die Kurz-<br />
J form für den Namen des<br />
vor hundert Jahren wichtigsten<br />
Finanziers der Vereinigten<br />
Staaten: John Pierpont Morgan.<br />
Als Sohn einer Bankierund<br />
Finanzier-Familie war er<br />
seit 1857 im Bankgewerbe tätig<br />
und arbeitete ab 1860 bei<br />
Drexel, Morgan & Co in New<br />
York City. 1871 rief er das<br />
nach ihm selbst benannte<br />
Bankhaus ins Leben, das seit<br />
1895 als J.P. Morgan & Co firmierte,<br />
und erwarb und sanierte<br />
vor allem marode Eisenbahnlinien.<br />
Später gründete<br />
er den Stahltrust United<br />
States Steel Corp. und den<br />
Schifffahrtstrust, die International<br />
Mercantile Marine<br />
Company unter Beteiligung<br />
deutscher Reedereien. Bis<br />
zu seinem Tod weitete<br />
Morgan seine Geschäftsaktivitäten<br />
über die Branchen<br />
Eisenbahn, Bankenwesen,Schifffahrt<br />
hinaus<br />
auch auf die Telekommunikations-<br />
und Elektroindustrie<br />
aus.<br />
J. P. Morgan<br />
war für seine Zeit<br />
ein sehr moderner<br />
Mann. Seine<br />
Villa an der Madison<br />
Avenue 219 im<br />
Bezirk Murray Hill<br />
verfügte als erstes Haus<br />
in New York über elektrisches<br />
Licht. In der mit<br />
schwarzem Mahagoni ausgekleideten<br />
Black Library des<br />
Hauses trafen er und seine Geschäftspartner<br />
einige der<br />
wichtigsten Entscheidungen<br />
des frühen 20. Jahrhunderts<br />
für New York wie die USA. Die<br />
umfangreiche Kunst- und Büchersammlung,<br />
die zu Morgans<br />
Liebhabereien zählte,<br />
wurde 1924 in eine Stiftung<br />
eingebracht, die Pierpont<br />
Morgan Library in New York<br />
City. Sammeln gehörte zu einer<br />
seiner größten Leidenschaften.<br />
Neben Kunst und<br />
Büchern besaß er unter anderem<br />
Sammlungen von Uhren,<br />
orientalischen Teppichen und<br />
Porzellan. Die Kreativität von<br />
John Pierpont Morgan lag<br />
wohl in der Familie. Das be-<br />
Zeitungsanzeigengesellschaft<br />
<strong>Rhein</strong><strong>Main</strong>Media mbH<br />
Frankenallee 71–81<br />
60327 Frankfurt am <strong>Main</strong><br />
Tel.: (0 69) 75 01-4000<br />
Fax: (0 69) 75 01-4127<br />
www.rhein-main-media.de<br />
kannte englische Weihnachtslied<br />
„Jingle Bells“ stammt zum<br />
Beispiel aus der Feder seines<br />
Onkels, James Lord Pierpont.<br />
Übrigens kam John Pierpont<br />
Morgan im Alter von 19<br />
Jahren nach Göttingen und<br />
studierte 1856 an der Georg-<br />
August-Universität, wo er Vorlesungen<br />
über Trigonometrie<br />
und Chemie besuchte. Im Februar<br />
1912 wies J. P. Morgan<br />
einen Scheck in Höhe von<br />
50.000 US-Dollar für die Göttinger<br />
Bibliothek an, woraufhin<br />
1913 die John Pierpont<br />
Morgan Foundation gegründet<br />
wurde. Zum 150-jährigen<br />
Jubiläum fand in der<br />
Uni-<br />
versität<br />
Göttingen 2006 ein Festakt<br />
zu seinen Ehren statt.<br />
Auch nach dem Tod von<br />
J. P. Morgan im Jahr 1913<br />
war das als „House of Morgan“<br />
bekannte Hauptquartier des<br />
Bankhauses mit der Adresse<br />
„23 Wall Street“ jahrzehntelang<br />
die einflussreichste<br />
Adresse in der amerikanischen<br />
Finanzwelt. J. P. Morgan hat<br />
Finanzkrisen gestoppt, die<br />
Stadt New York dreimal vor<br />
dem Bankrott bewahrt und<br />
Streitigkeiten in der Finanzbranche<br />
geschlichtet. Während<br />
der Finanzpanik von<br />
1907 versammelte Morgan<br />
50 Bankiers in seinem priva-<br />
ten Anwesen an der Fifth<br />
Avenue und brachte sie dazu,<br />
dem in Schieflage geratenen<br />
Finanzinstitut Lincoln Trust<br />
aus der Klemme zu helfen.<br />
Bei der Börsenkrise von<br />
1929 versuchte ein führender<br />
Bankier von <strong>JPMorgan</strong> gemeinsam<br />
mit Konkurrenten<br />
und reichen Investoren wie<br />
den Guggenheims, die fallenden<br />
Kurse von Stahlaktien zu<br />
stützen.<br />
Die moderne Bank geht<br />
trotz des illustren Namens<br />
nur zum Teil auf den Gründer<br />
zurück. Der Finanzgigant ist<br />
das Ergebnis zahlreicher<br />
Fusionen und Übernahmen,<br />
die in den vergangenen Jahrzehnten<br />
die amerikanische<br />
Bankenwelt verändert haben.<br />
<strong>JPMorgan</strong> <strong>Chase</strong> entstand<br />
im Jahr 2000 bei<br />
der Übernahme von<br />
<strong>JPMorgan</strong> durch die<br />
Großbank <strong>Chase</strong><br />
Manhattan.<br />
Im Jahr 2004<br />
kaufte <strong>JPMorgan</strong><br />
<strong>Chase</strong> die<br />
Bank One. Zuletzt<br />
hat <strong>JPMorgan</strong><br />
durch die<br />
Rettungsaktion<br />
von Bear Stearns<br />
Aufsehen<br />
erregt.<br />
Heute verbindet<br />
<strong>JPMorgan</strong> als<br />
wichtiger Intermediär<br />
auf den Finanzmärkten<br />
Emittenten<br />
und Investoren rund<br />
um den Erdball. <strong>JPMorgan</strong><br />
<strong>Chase</strong> & Co. ist ein weltweit<br />
führendes Finanzdienstleistungsunternehmen,<br />
das Vermögenswerte<br />
in Höhe von<br />
1,6 Billionen US-Dollar verwaltet.<br />
Das Unternehmen<br />
hat Niederlassungen in über<br />
60 Ländern und beschäftigt<br />
rund 180.000 Mitarbeiter<br />
weltweit.<br />
In Deutschland ist die Bank<br />
seit 1948 vertreten. Die Geschäftsbereiche<br />
umfassen das<br />
Investment Banking, Transaction<br />
& Securities Services<br />
sowie Asset & Wealth Management.<br />
Zu den Kunden<br />
zählen die größten Unternehmen<br />
und institutionellen Anleger,<br />
der öffentliche Sektor<br />
sowie vermögende Privatpersonen.
D ienstag, 10. Juni 2008<br />
„GOING GREEN“ VON SYDNEY BIS NACH LONDON<br />
D er Frankfurter Lauf-Event<br />
ist längst umweltverträglich<br />
M<br />
it Hilfe eines Umweltkonzepts<br />
können<br />
Sportgroßveranstaltungen<br />
nicht nur zu einem<br />
sportlich hochrangigen und kulturell<br />
eingebundenen, sondern<br />
v or allen Dingen auch zu einem<br />
umweltverträglichen Event<br />
werden.“ Dieser Meinung ist<br />
Siegmar Gabriel, der Bundesminister<br />
für Umwelt, Naturschutz<br />
und Reaktorsicherheit.<br />
Der Deutsche Olympische Sportbund<br />
hat zusammen mit dem<br />
Ministerium einen Leitfaden<br />
für umweltfreundliche Großv<br />
eranstaltungen herausgegeben.<br />
Daraus geht<br />
hervor, dass Laufveranstaltungen<br />
zu den<br />
umweltverträglichsten<br />
Events gehören.<br />
Der <strong>JPMorgan</strong><br />
<strong>Chase</strong> <strong>Corporate</strong><br />
<strong>Challenge</strong><br />
(JPMCCC) in Frankfurt<br />
am <strong>Main</strong> hat seineOrganisationskriterien<br />
anhand dieser Checkliste<br />
überprüft und ist zu dem<br />
Ergebnis gekommen, dass fast<br />
alle angesprochenen Bereiche<br />
schon nahezu perfekt umgesetzt<br />
worden sind.<br />
Dennoch wollen die Verantwortlichen<br />
der weltweiten<br />
JPMCCC-Serie in diesem Jahr<br />
ein Augenmerk auf diesen<br />
A spekt legen. „Going green“<br />
heißt die Vorgabe für die Läufe<br />
zwischen Johannesburg und<br />
Singapur, New York und London.<br />
„Wir werden uns bemühen,<br />
auch die kleinsten<br />
Details noch zu optimieren“,<br />
sagt Organisationsdirektorin<br />
Kirsten Fischer, die schon seit<br />
v ielen Jahren den Frankfurter<br />
Firmenlauf im Hinblick auf<br />
die Umwelt vorbildlich gestaltet.<br />
„Wenn man mit über<br />
73.000 Teilnehmern der größte<br />
Lauf der Welt ist, hat man<br />
schon eine besondere Verantwortung.<br />
Dieser wollen wir am<br />
11. Juni bei der 16. Auflage<br />
des <strong>JPMorgan</strong> <strong>Chase</strong> <strong>Corporate</strong><br />
<strong>Challenge</strong> wieder gerecht<br />
werden.“<br />
Klima, Verkehr, Energie, Abfall,<br />
Materialverbrauch, Wasser/Abwasser,<br />
Natur und Landschaft,<br />
Lärm, Catering und<br />
Merchandising sind die Sektoren,<br />
die es bei der Planung ei-<br />
ner Sportveranstaltung zu<br />
durchleuchten gibt. Die Anmeldung<br />
beim <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />
erfolgt seit 2004 ausschließlich<br />
per Internet, mit der alternativen<br />
Registrierung per<br />
Diskette wurde bereits 1998 begonnen<br />
und damals in der<br />
JPMCCC-Serie ein Trend gesetzt.<br />
Seit einigen Jahren bestehen<br />
die Läuferbeutel aus Baumwolle,<br />
die Hunderttausende<br />
von Getränkeflaschen werden<br />
zurückgenommen und Becher<br />
gehen in das Recycling. Wichtig<br />
ist bei über 73.000 Sportlern<br />
der Transport. 80 Prozent aller<br />
JPMCCC-Läufer kommen mit<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
oder zu Fuß, 17 Prozent aller<br />
<strong>JPMorgan</strong> <strong>Chase</strong> <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />
Personen reisen mit Bussen an.<br />
Spezielle Angebote der öffentlichen<br />
Verkehrsdienste werden<br />
den Firmen seit dem Jahr 2002<br />
angeboten und gut genutzt.<br />
Auch der Müll wird seit Jahren<br />
getrennt gesammelt. Es<br />
ist für den Veranstalter selbstverständlich,<br />
für alle Schäden<br />
in Parks oder auf Plätzen<br />
aufzukommen. Diese werden<br />
so schnell wie möglich behoben<br />
und bezahlt. Der Energieund<br />
Wasserverbrauch kann<br />
beim <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong> vernachlässigt<br />
werden, da die<br />
Veranstaltung im Hochsommer<br />
stattfindet und<br />
die Firmen nur minimalStromanschlüsse<br />
fürs Feiern benötigen.Selbstverständlich<br />
machen<br />
über 100.000 Sportler<br />
und Fans einen<br />
gewissen Lärm, aber<br />
im Hinblick auf dieses<br />
Thema wird sich strikt<br />
an die strengen Vorgaben<br />
der Stadtverwaltung Frankfurt<br />
gehalten.<br />
Ein paar Kleinigkeiten will<br />
die Organisation aber noch verändern.<br />
So besteht in diesem<br />
Jahr der Aufdruck auf dem T-<br />
Shirt für die Finisher aus umweltfreundlicher,<br />
auf Wasser<br />
basierender Druckfarbe. Die in<br />
Asien gefertigten T-Shirts sind<br />
selbstverständlich wieder giftfrei<br />
und entsprechen den „Fair<br />
Trade“-Vorgaben. Es ist überprüft,<br />
dass keine Kinderarbeit<br />
vorliegt. Sicherheitsnadeln und<br />
Startnummern können am<br />
Informationszelt von den Läuferinnen<br />
und Läufern zurückgegeben<br />
werden. Caterer werden<br />
gebeten, umweltfreundliche<br />
Verpackungen und wiederverwendbare<br />
Teller zu benutzen.<br />
B<br />
eeindruckende Zahlen<br />
und neue Rekorde<br />
konnten über die Serie<br />
des <strong>JPMorgan</strong> <strong>Chase</strong> <strong>Corporate</strong><br />
<strong>Challenge</strong> im Jahr 2007 vermeldet<br />
werden. Es gingen<br />
weltweit so viele Läuferinnen<br />
und Läufer wie noch nie an<br />
den Start. Auch die Anzahl der<br />
teilnehmenden Firmen übertraf<br />
alle bisherigen Zahlen.<br />
Insgesamt liefen 230.000<br />
Sportler aus 7500 Firmen für<br />
Teamwork, Kommunikation in<br />
den Unternehmen und einen<br />
guten Zweck. <strong>JPMorgan</strong> organisiert<br />
mit dem Frankfurter<br />
Wettbewerb nicht nur den<br />
größten Lauf der Welt, sondern<br />
fördert im Rahmen des<br />
<strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong> viele gemeinnützige<br />
Projekte. So wurden<br />
im vergangenen Jahr insgesamt<br />
550.000 US-Dollar gespendet,<br />
was ebenfalls eine<br />
neue Spitzenleistung darstellt.<br />
<strong>JPMorgan</strong> lädt die Sieger<br />
aus allen Städten alljährlich<br />
zum großen Finale nach New<br />
York ein. Dort werden am ersten<br />
Oktober-Wochenende auf<br />
der Park Avenue die Besten<br />
der Besten ermittelt. Die Frauen<br />
der Polizei Hessen liefen<br />
2007 bei ihrem vierten Start<br />
in Manhattan allen davon<br />
und holten sich den begehrten<br />
Titel des besten Teams weltweit.<br />
Einen weiteren deutschen<br />
Erfolg verzeichnete das<br />
Team von Roche Diagnostics,<br />
das schon sechsmal das Gefühl<br />
des Sieges in New York kosten<br />
konnte, und mit seinem<br />
Mixed-Team auf Platz drei<br />
landete.<br />
Im November 2007 läutete<br />
<strong>JPMorgan</strong> mit dem Startschuss<br />
in Sydney die nächste Runde<br />
des <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong> ein.<br />
Obwohl das Rennen noch im<br />
Jahr 2007 ausgetragen wurde,<br />
zählt es schon zur Serie 2008,<br />
denn in Australien ist zu dieser<br />
Zeit Frühling. Sogar die amerikanische<br />
Generalkonsulin Judith<br />
Fergin ließ es sich nicht<br />
nehmen, mit ihren Kollegen<br />
aus dem Konsulat an den Start<br />
zu gehen. Die Diplomaten waren<br />
von dem Event so begeistert,<br />
dass sie versprachen, sich<br />
auch im nächsten Jahr wieder<br />
anzumelden.<br />
Besonders in Johannesburg<br />
drehte sich beim diesjährigen<br />
Lauf alles um den Umweltschutz.<br />
Die aufblühende Stadt<br />
befindet sich inmitten von<br />
„load shedding“, einer überwachtenStromeinsparungsmaßnahme,<br />
in der fast alle<br />
Wohngegenden zu festgelegten<br />
Tageszeiten keine Elektrizität<br />
haben. Die größte Energie<br />
ging aber von den Teilnehmern<br />
aus, die den zum dritten<br />
Mal in Folge ausgebuchten<br />
Lauf zu einem historischen<br />
Event machten.<br />
Mit 12.748 Läufern aus<br />
351 Unternehmen verdoppelten<br />
sich fast die Teilnehmerzahlen<br />
des JPMCCC in Singapur<br />
seit seinem Beginn vor<br />
vier Jahren. Die dort erzielten<br />
Energieeinsparungen während<br />
des Events waren so hoch, dass<br />
man damit einen Büroraum<br />
über 33 Jahre beleuchten<br />
könnte.<br />
Der <strong>JPMorgan</strong> <strong>Chase</strong> <strong>Corporate</strong><br />
<strong>Challenge</strong> in Chicago<br />
vermeldete einen neuen Rekord.<br />
23.603 Läuferinnen und<br />
Läufer aus 632 Firmen gingen<br />
an den Start im Herzen der<br />
Stadt. In den letzten fünf Jahren<br />
wuchs der <strong>Corporate</strong> Chal-<br />
Seite RMM 3<br />
HESSISCHE POLIZISTINNEN UND ROCHE DIAGNOSTICS GLÄNZTEN BEIM FINALE IN NEW YORK<br />
Begeisterte Läufer auf allen Kontinenten<br />
Wenn der Fuss zwickt, kann es am Laufschuh liegen<br />
aufen ist ein sehr schönes L Hobby, da man es immer und<br />
fast überall machen kann. Man benötigt<br />
dazu vor allem den passenden<br />
Laufschuh. Daher tragen sich<br />
im Frühjahr und Sommer viele Leute<br />
mit dem Gedanken, neue Laufschuhe<br />
zu kaufen. Die Frage ist bei<br />
dem riesigen Angebot an unterschiedlichen<br />
Modellen, welcher der<br />
richtige Schuh für einen selber ist.<br />
Es kommt zum einen darauf an,<br />
wie schwer man ist, wie oft man<br />
läuft und auf welchem Untergrund<br />
man überwiegend seinem Hobby<br />
nachkommt. Das Wichtigste ist<br />
aber die Berücksichtigung des individuellen<br />
Laufstils bei der Schuhwahl.<br />
Daher ist eine qualifizierte<br />
Beratung in einem Fachgeschäft, in<br />
dem eine Video-Laufbandanalyse<br />
durchgeführt wird, Grundvoraussetzung<br />
beim Laufschuhkauf. Im<br />
ersten Schritt läuft man barfuß auf<br />
dem Laufband, was per Videoka-<br />
mera aufgezeichnet wird. In der<br />
Analyse wird dann festgestellt, ob<br />
man mit dem Knöchel nach innen<br />
einknickt (Überpronation) oder ob<br />
man gerade (neutral) oder mehr<br />
über die Außenseite (Supination)<br />
abrollt.<br />
Wird zum Beispiel ein übermäßiges<br />
Einknicken nach innen festgestellt,<br />
kommt nur ein Schuh in Frage,<br />
der auf der Innenseite eine stärkere<br />
Unterstützung hat, um das<br />
Einknicken des Fußes mit dem<br />
Schuh auszugleichen. Liegt eine<br />
größere Fußfehlstellung vor, so kann<br />
dies durch orthopädische Einlagen<br />
korrigiert werden, die in die Schuhe<br />
eingelegt werden können.<br />
Im zweiten Schritt läuft der Interessent<br />
dann mit dem entsprechend<br />
ausgesuchten Schuh erneut<br />
auf dem Laufband, um es mit<br />
der Videokamera zu kontrollieren.<br />
Sind mehrere Modelle in der engeren<br />
Auswahl, so ist dann die Pass-<br />
form bzw. das Wohlfühlgefühl das<br />
Entscheidungskriterium. Einige<br />
Hersteller bieten inzwischen Laufschuhe<br />
in unterschiedlichen Weiten<br />
an, da neben der Fußlänge<br />
auch die Breite entscheidend für<br />
die Passform ist. Der Laufschuh<br />
sollte mindestens eine Nummer<br />
größer gekauft werden, da sich der<br />
Fuß beim Laufen ausdehnt und<br />
sonst Blasen oder blaue Zehen die<br />
Folge sein können. Die Dämpfung<br />
in den Laufschuhen hält etwa<br />
1000 bis 1200 Kilometer. Bei einer<br />
Laufbelastung von 15 Kilometer<br />
pro Woche somit rund eineinhalb<br />
Jahre.<br />
Weitere Informationen gibt es bei<br />
Jost Wiebelhaus, Inhaber Frankfurter<br />
Laufshop, Große Friedberger<br />
Str. 37-39, 60313 Frankfurt (Nähe<br />
Konstablerwache), Telefon 069-<br />
48982833, www.frankfurter-laufshop.de<br />
Im Hintergrund die<br />
Skyscraper von Singapur,<br />
im Vordergrund der Start zum<br />
<strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong> in dem<br />
asiatischen Stadtstaat.<br />
lenge in Chicago um beachtliche<br />
70 Prozent. Der JPMCCC<br />
und dessen Teilnehmer sparten<br />
an diesem Abend genug<br />
Energie, um sieben Heimspiele<br />
der Chicago Bears im Soldier<br />
Field zu beleuchten.<br />
In Rochester im Bundesstaat<br />
New York waren die Verantwortlichen<br />
besonders stolz,<br />
dass die „Stadtbeteiligung“ eine<br />
Quote von fünf Prozent erreichte.<br />
In New York City nehmen<br />
im Vergleich weit weniger<br />
als ein Prozent an dem Wettbewerb<br />
teil. Zum Debüt 1991<br />
kamen 816 Läufer, 17 Jahre<br />
später hat sich die Teilnehmerzahl<br />
mit 11.135 Sportlern aus<br />
442 Unternehmen mehr als<br />
verzehnfacht.<br />
<strong>JPMorgan</strong> begrüßt<br />
73.719 Läuferinnen<br />
und Läufer zum<br />
<strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />
Wir danken Bundespräsident Horst Köhler für die Über-<br />
nahme der Schirmherrschaft über den größten Lauf der<br />
Welt, den 2.589 Firmen für ihre Rekordteilnahme, der<br />
Stiftung Deutsche Sporthilfe für ihre praktische Unter-<br />
stützung bei den Spendenprojekten und den Sponsoren<br />
für ihre ideelle und materielle Hilfe. In diesem Jahr<br />
werden im Rahmen des <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong> 222.000 €<br />
von den Läuferinnen und Läufern sowie <strong>JPMorgan</strong> für die<br />
Förderung jugendlicher Behindertensportler gespendet.<br />
www.jpmccc.de
Seite RMM 4 Dienstag, 10. Juni 2008<br />
<strong>JPMorgan</strong> <strong>Chase</strong> <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />
Wir wünschen allen Kunden<br />
der BARMER einen guten Lauf.<br />
Energie clever nutzen ...<br />
... zahlt sich aus.<br />
Beim Sport genauso wie bei unserer<br />
Verantwortung für die Umwelt.<br />
Wir starten mit<br />
Teamkapitän: Helke Hensen<br />
Team: 11 Läuferinnen, 60 Läufer<br />
www.techem.de<br />
Techem Energy Services GmbH<br />
Hauptstraße 89 · D-65760 Eschborn<br />
Auszug aus der Läuferliste (1)<br />
ALTHEN GmbH Meßund<br />
Sensortechnik<br />
Joachim Ditthardt<br />
Elisabeth Fitzenberger<br />
Thomas Helmke<br />
Dagmar Jung-Könitzer<br />
Petra Krause<br />
Roland Kunze<br />
Monika Luft<br />
Katja Malle<br />
Karen Perrot<br />
Holger Piscator<br />
Peter Rickmeyer<br />
Dirk Schouten<br />
Ralf Seyfried<br />
Hans-Peter Steinberg<br />
Abco Van Meekeren<br />
Kai Wanders<br />
BARMER Ersatzkasse<br />
Karin Behle<br />
Susann Ellenbrand<br />
Harald Erlbruch<br />
Wolfgang Fischer<br />
Uwe Friedrich<br />
Rene Fritsche<br />
Sabine Geis<br />
Catrin Hafeneger<br />
Daniela Haft<br />
Bernd Hartlieb<br />
Monika Helmes<br />
Christine Heun<br />
Klaus Huthmann<br />
Yvonne Kempson<br />
Sandra Koss<br />
Thomas Kraft<br />
Stefanie Kropp<br />
Michaela Loh<br />
Annette Michel<br />
Denise Schäfer<br />
Sabine Schäfer<br />
Norbert Sudhoff<br />
Matthias Swidersky<br />
Christina Thalmeyer<br />
Manfred Thalmeyer<br />
Rene Tittel<br />
Jeannette ünalmis<br />
Katharina Werner<br />
Martina Werth<br />
Michael Wicke<br />
Deutsche Leasing AG<br />
Alexander Beddies<br />
Oliver Belle<br />
Peter Berg<br />
Rebecca Berg<br />
Julia Blank<br />
Aissa Boudiouane<br />
Patrick Breitbach<br />
Astrid Brum<br />
Alexander Burgert<br />
Holger Büscher<br />
Axel Carstens<br />
Nicola Craighaed<br />
Manuel Deuker<br />
Dierk Deuser<br />
Johanna Döll<br />
Florian Dünnes<br />
Alexander Dürr<br />
Peter Ehrhardt<br />
Carmen Eichelkraut<br />
Axel Etzrodt<br />
Guido Faber<br />
Daniela Finkelstein<br />
Jörg Fischer<br />
Dirk Funk<br />
Uwe Gericke<br />
Philipp Gränz<br />
Theodor Greising<br />
Jannik Güldenberg<br />
Norbert Hagl<br />
André Hensel<br />
Sven Herbert<br />
Ulrich Hickmann<br />
Jürgen Hilkhausen<br />
Günter Junker<br />
Alexander Klare<br />
Olaf Kluge<br />
Stefan Künstler<br />
Marcus Lange<br />
Ina Lauer<br />
Bo Liedtke<br />
Jadranka Löffler<br />
Carsten Lühr<br />
Christian Mahr<br />
Nils Maidorn<br />
Heike Manck<br />
Andrea Mayer<br />
Hubertus Mersmann<br />
Julia Moses<br />
Christian Müller<br />
Sandra Müller<br />
Werner Müller<br />
Stefan Oefner<br />
Torsten Oefner<br />
Michael Orth<br />
Silke Paessler<br />
Christian Pfeiffer<br />
Anne Pilz<br />
Uwe Polten<br />
Snezana Popov<br />
Matthias Raabe<br />
Anja-Karen Reutter<br />
Peter Rose<br />
Christian Schneider<br />
Claudia Schneider<br />
Thomas Schrod<br />
Lars-Uwe Schubert<br />
Simone Schüer<br />
Thomas Schwabe<br />
Axel Spohr<br />
Ulrike Stämmler<br />
Jens Steffen<br />
Hermann Storch<br />
Volker Tainz<br />
Jeanne-Rose Therre<br />
André Thomas<br />
Achim Thurn<br />
Peter Trost<br />
Jörn Van Rossum<br />
Stefan Wagner<br />
Constanze Walter<br />
Julia Weis<br />
Jan Welsch<br />
Mario Wenzel-Heller<br />
Raik Wieczorek<br />
Bastian Wolf<br />
Jan Zeitz<br />
Domizil-Revisions AG<br />
Lars Ahlborn<br />
Pierre Feike<br />
Catherine Gey<br />
Dr. Heinz Jürgen Schirduan<br />
Andrea Steinheimer<br />
Stefan Storz<br />
Frankfurter Allgemeine<br />
Zeitung GmbH<br />
Sebastian Balzter<br />
Sarah Bautz<br />
Brigitte Becker<br />
Manfred Becker<br />
Thomas Best<br />
Dr. Dr. Guido Birkner<br />
Anzeige<br />
Hellerhofstraße 2–4<br />
60327 Frankfurt am <strong>Main</strong><br />
Branche: Tageszeitung<br />
Teamkapitän: Michael Spankus<br />
Team: 95 Läufer/innen<br />
Sylvia Blank<br />
Kirstin Boeder<br />
Dorle Braband<br />
Claudia Brettschneider<br />
Anke Bryson<br />
Sandra Bucher<br />
Jennifer Büschel<br />
Julia Butsch<br />
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Nathalie Horn<br />
Bettina Johansen<br />
Mirko Kapp<br />
Klaus Kilian<br />
Susanne Klein<br />
Martina Knapp<br />
Susan Kühn<br />
Dorothea Kunz<br />
Ann-Kathrin Maraun<br />
Melanie Mastalirsch<br />
Jessica Mörschel<br />
Klaus Müller<br />
Micha Neininger<br />
Jadranka Prüfe<br />
Marcel Reichenberg<br />
Thomas Rodzinski<br />
Lavinia Rösler<br />
Ralf Schleicher<br />
Martin Schneider<br />
Stefanie Schneider<br />
Matthias Schreiber<br />
Martin Schulz<br />
Samir Sidgi<br />
Corinna Thom<br />
Heinrich Waid<br />
Tanja Winkler<br />
Hessischer Rundfunk<br />
Salvatore Anzalone<br />
Beate Becker<br />
Hans Leo Boll<br />
Henry Boß<br />
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des <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong> viel Erfolg!<br />
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Über 40.000 Mitarbeiter engagieren sich für den medizinischen<br />
Fortschritt mit dem Ziel, Antworten auf dringliche Fragen der<br />
Medizin zu geben –inForm von innovativen Arzneimitteln,<br />
Aufklärung und Informationen über Fragen zur Gesundheit.<br />
Für ein aktives Leben. Für ein gesundes Altwerden.<br />
Von über 1.000 Mitarbeitern in Deutschland sind auch dieses<br />
Jahr zahlreiche beim „<strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong>“ dabei –mit dem<br />
Ziel, das Ergebnis vom vergangenen Jahr noch zu verbessern.<br />
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TEAMCAPTAINS: Anja Bachmann, Mirko Kapp<br />
TEAM: 38 Läufer/innen<br />
Christian Brost<br />
Dr. Michael Crone<br />
Nicola Drengenber<br />
Johannes Ehrhardt<br />
Dirk Emig<br />
Anne Faulstich<br />
Christine Frank<br />
Doris Gabel<br />
Jan Habicht<br />
Ralf Hausotter<br />
Dieter Heenes<br />
Astrid Heile<br />
Wolfgang Herschbach<br />
Sabine Hofmann<br />
Andreas Hohmann<br />
Joachim Jacob<br />
Dietmar Janka<br />
Stefan Kaffenberger<br />
Michael Kalte<br />
Michael Karrasch<br />
Anika Karstadt<br />
Anja Köbe<br />
Nicole Kohlhepp<br />
Jenny Kohout<br />
Julia Koik<br />
Laura Koppenhoefer<br />
Wolfgang Krust<br />
Versammelte Vorfreude<br />
auf dem Operplatz.<br />
Sandra Ludwig<br />
Sascha Mattlehner<br />
Melanie Mayer<br />
Alexander Meile<br />
Joachim Merz<br />
Vanessa Neumann<br />
Sebastian Neus<br />
Dieter Ochmann<br />
Thomas Opp<br />
Michael Ortwein<br />
Norbert Raitor<br />
Astrid Reinhold<br />
Britta Rettemeyer<br />
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Tim Rienecker<br />
Aneta Rinn<br />
Christian Ruckriegel<br />
Wolfgang Sachs<br />
Matthias Schlapp<br />
Georg Schmidt<br />
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Ralph Hares<br />
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Gisela Heine<br />
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Susanne Henkel<br />
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Christoph Kanneberger<br />
Mario Kapries<br />
Roger Kean<br />
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Oliver Kemper<br />
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Jens Klitzke<br />
Florian Knab<br />
Michael Kneiske<br />
Alexa Koenig<br />
Hannes Kofler<br />
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Beate Kreutz<br />
Burkhard Kuebel-Sorger<br />
Susanne Kuper<br />
Kerstin Kupfer<br />
Sean Lever<br />
Frank Lins<br />
Sonja Litzenberger<br />
Franz-Josef Loerch<br />
Peter Löhndorf<br />
Branche: Verpackungsindustrie<br />
Teamkapitän: Daniel Schröder<br />
Team: 29 Läufer/Innen<br />
Caroline Babendererde, Uwe Behring, Pascal Benek,<br />
Jörg Ehrfeld, Nicole Gelbert, Vitor Gomes, Josef<br />
Kantner, Wolfgang Kluth, Nicola Lochner, Maciej Maiwald,<br />
Niki Martino, Barbara Mögelin, Matthias Möller,<br />
Michael Plamann, Tamara Plamann, Sandra Raithel,<br />
Thomas Ransmann, Susanne Schlicher, Katharina<br />
Schneider, Andreas Schnürch, Daniel Schröder, Sarah<br />
Schulz, Martin Spiekermann, Philipp Steigerwald,<br />
Ines Stein, Julia Stein, Johannes Stichling,<br />
Petra Tomaszewski, Bettina von Patow.<br />
Frankfurter Straße 79–81 • 65239 Hochheim/<strong>Main</strong><br />
Frankenallee 71-81<br />
60327 Frankfurt am <strong>Main</strong><br />
Branche:<br />
Tageszeitung<br />
Stefanie Loose<br />
Axel Lüdeke<br />
Bianka Lützenich<br />
Mariusz Lyp<br />
Simone Magnussen<br />
Shadi Mahdavi<br />
Monika Maier<br />
Torsten Mämpel<br />
Gabriele Maningky<br />
Tobias Mansky<br />
Beate Marfels<br />
Jessica Marxen<br />
Jan Masek<br />
Lars Matthies<br />
Theodor Mettenheimer<br />
Michael Mewes<br />
Tomislav Milobara<br />
Patrick Mittmann<br />
Sithara Mohanakrishnan<br />
Karima Mourabit<br />
Klaus Mudra<br />
Oliver Müller<br />
Nino Sebastian Müssig<br />
Markus Nagel<br />
Axel Neumann<br />
Lars Neumann<br />
Manfred Neureuther<br />
Charles Neus<br />
Thi Nguyen<br />
Reinhard Obermayer<br />
Metin Oezdemir<br />
Cornelia Otto<br />
Ana Paciencia<br />
Sandhya Paroor<br />
Stamatios Passas<br />
Julian Peise<br />
Frank Petry<br />
Michael Piesker<br />
Matthias Pohl<br />
Philipp Povel<br />
Andre Prietzel<br />
Jürgen Prüfke<br />
Jörg Prüßmeier<br />
Roberto Radelja<br />
Rafael Rechel<br />
Michele Resnik<br />
Mario Restifo<br />
Lina (Perlina) Reyez<br />
Silke Richter<br />
Ingelore Riedel<br />
Sascha Riemer<br />
Soeren Rose<br />
Linda Rubin<br />
Sabine Ruhm-Abramink<br />
Oliver Russmann<br />
Hendrik Sachs<br />
Daniel Sander<br />
Bettina Sauerbier<br />
Christian Schaefer<br />
Stefan Schäfer<br />
Manfred Schild<br />
Martina Schiller<br />
Sven Schmid<br />
Dieter Schmidt<br />
Pascal Schmidt<br />
Tobias Schmidt<br />
Karl Heinz Schmitt<br />
Gerlinde Schneider<br />
Ines Schneider<br />
Pia Schnetzler<br />
Jan Schommartz<br />
Birgit Schraub<br />
Mirjam Schremmer<br />
Lars Schwabe<br />
Sandra Sengpiel<br />
Jean Guido Servais<br />
Johannes Siedentopf<br />
Christian Siems<br />
Sabrina Sievers<br />
Wechselhaftes Wetter<br />
Ein Wechsel zwischen Sonne, Wolken und Regen wird für den<br />
morgigen Mittwoch erwartet. Am Nachmittag klärt es sich auf und<br />
zwar mit idealen Temperaturen für die Läuferinnen und Läufer:<br />
20 bis 27 Grad. Organisationsdirektorin Kirsten Fischer empfiehlt den<br />
Aktiven trotz der moderaten Bedingungen, zur Vorbereitung auf den<br />
Wettbewerb viel zu trinken und sich den Witterungsbedingungen entsprechend<br />
einzukleiden.<br />
Teamkapitän:<br />
Daniela Schwarzkopf<br />
Team:<br />
56 Läufer/innen<br />
Unsere Stadt. Wir kümmern uns drum
D ienstag, 10. Juni 2008<br />
A uszug aus der Läuferliste (2)<br />
Kirsten Simon<br />
Peter Simon<br />
Palma Somay<br />
Angela Sommerfeld<br />
Michael Sonntag<br />
Moritz Specht<br />
Ingo Steen<br />
Rene Steinberg<br />
Ulrike Streckfuss<br />
Karsten Stroh<br />
Thomas Stumpf<br />
Assad Sultan<br />
Felix Swoboda<br />
Wolfgang Thielen<br />
Manuela Truger<br />
Annabelle Unger<br />
Adelle Ursell<br />
Gayathri Vijayaraghavan<br />
Julius von Bothmer<br />
Dania von Wangenheim<br />
Michael Voss<br />
Marion Wahl<br />
Pia Wakariuk<br />
Helen Wang<br />
Sabine Warmbold<br />
Paul Weber<br />
James Webster<br />
Lucy Emma Webster<br />
Florian Weigel<br />
Timo Weikert<br />
Marc Weingarth<br />
Christa Weingärtner<br />
Anette Wildt<br />
Martin Wilhelm<br />
Brigitte Willig-Lemence<br />
Tobias Wingerter<br />
Eva-Maria Winne<br />
Louise Wischhusen<br />
Rudi Wissel<br />
Stefan Witt<br />
Sven Wucherpfennig<br />
Cvjetko Zecevic<br />
Kemal Zeyveli<br />
Petra Zietzer<br />
Nina Zweckerl<br />
KERN AG<br />
Sprachendienste<br />
William Allen<br />
Sylvia Beckert<br />
Alessandro Benko<br />
Michael Burdel<br />
Carsta Cotte<br />
Elodie Deswelle<br />
Christophe Ecklin<br />
Clare Froom<br />
Charlotte Green<br />
>><br />
>><br />
>><br />
Katharina Heine<br />
Gregor Kabiesz<br />
Konrad Kaczmarczyk<br />
Michael Kern<br />
Dr. Thomas Kern<br />
Karl-Heinz Knöss<br />
Annabelle Manus<br />
Uwe Schiller<br />
Kathrin Siebert<br />
Elmar Sohl<br />
Marcus Stewin<br />
Marcus Thiele<br />
LEO Pharma GmbH<br />
Claudia Barth<br />
Gabriele Bauer<br />
Stephanie Böhm<br />
Dr. Annegret Brunner<br />
Sabine Dziekan<br />
Rainer Grett<br />
Nathalie Luttenberger<br />
Dr. Oliver Macheleidt<br />
Jürgen Mack<br />
Ulrich Möhling<br />
Martin Reinhardt<br />
Christina Schlaudt<br />
Dr. Ralph Schröder<br />
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vom 10. Juni 2008<br />
erscheint in: Frankfurter<br />
Neue Presse, Höchster<br />
Kreisblatt, Taunus Zeitung,<br />
Nassauische Neue Presse,<br />
F.A.Z. <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>-Zeitung<br />
Druck: Frankfurter Societäts<br />
Druckerei, Gewerbegebiet Ost,<br />
Noch ist nicht raus, wer gewinnt: Am Ende liegt der Sechste auf Platz eins.<br />
Impressum<br />
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Markus Pfaff<br />
Regine Pfeiff<br />
Jürgen Pietschmann<br />
Claudia Pranskuweit<br />
Kurhessenstraße 4–6,<br />
64546 Mörfelden-Walldorf<br />
Text: RMM Text-Service –<br />
Angelika Müller, Lothar Killian,<br />
Kay Hilbert,Natascha Götz<br />
Fotos: Alfred Harder, Jochen<br />
Günther, Rainer Rüffer, Katja Lenz<br />
Layout: RMM Verlagsproduktion<br />
Projektleitung:<br />
Holger Kranz (RMM)<br />
Verantwortlich: Wolf-Dietrich<br />
Auerbach, Jörg Mattutat (RMM)<br />
Guido Pulm<br />
Sigrid Pülm<br />
Natalie Reckeweg<br />
Frederic Rohmer<br />
Alexander Romantschuk<br />
Daniela Roth<br />
Dr. Alexander Schacht<br />
Alina Schwind<br />
Klaus Seidel<br />
Gundula Siegnoth<br />
Marion Sommer<br />
Irene Specht<br />
Miriam Stache<br />
Andreas Steller<br />
Veronica Tacang<br />
Dr. Harald Tietz<br />
Nicole Tietz<br />
Kristina Trebbin<br />
Katja Valentin<br />
Ina Vehrs<br />
Uwe Wagner<br />
Gabi Wenzel<br />
Manuel Westerkamp<br />
Sibylle Windisch<br />
Lorenz D. Yeboah<br />
Chia Yu-Shan<br />
Michael Zielke<br />
<strong>Main</strong>com Telemarketing<br />
Services GmbH<br />
Kai Dickas<br />
Hanneke Heinemann<br />
Knut Hoppe<br />
Gerhard Kohlheyer<br />
Heidrun Maettig<br />
Jürgen Paschke<br />
Rüdiger Riehl<br />
Andreas Roll<br />
Dr. Karl-Heinz<br />
Schreurs<br />
Nikolaos Siametis<br />
Roland Tesch<br />
Werner Wille<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>-Media<br />
mbH Zeitungsanzeigengesellschaft<br />
Christina Anthes<br />
Bastian Blinten<br />
Rüdiger Doerbeck<br />
Marcus Heibl<br />
Holger Kranz<br />
Dieter Kress<br />
Bianca Marquas<br />
<strong>JPMorgan</strong> <strong>Chase</strong> <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />
Jörg Mattutat<br />
Christine Mellis<br />
Manuel Mensing<br />
Christoph Rech<br />
Karin Schneider<br />
Armin Schott<br />
Claudia Wicker<br />
SMP Schinogl Müller<br />
& Partner<br />
Oliver Pöschko<br />
Thomas Schinogl<br />
Till Weber<br />
Jörn Wecke<br />
Société Générale<br />
Christiane Anselm<br />
Agathe Arnou<br />
Antoine Barraud<br />
Alexander Bartel<br />
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Heidemarie Bolender<br />
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Seite RMM 6 Dienstag, 10. Juni 2008<br />
<strong>JPMorgan</strong> <strong>Chase</strong> <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />
START ZUM JPMCCC UND PUBLIC VIEWING ZUR EURO: ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL NUTZEN<br />
4 5.000 Personen auf<br />
der Börsenstraße und dem Rossmarkt<br />
M<br />
it Gedränge muss<br />
gerechnet werden,<br />
wenn sich am morgigen<br />
Mittwoch 35.000 Teilnehmer<br />
in der Frankfurter Börsenstraße<br />
am zweiten Start des<br />
<strong>JPMorgan</strong> <strong>Chase</strong> <strong>Corporate</strong><br />
<strong>Challenge</strong> aufstellen und gleichzeitig<br />
10.000 Fußball-Fans die<br />
beiden Abendspiele der EURO<br />
in der „City-Arena“ am Rossmarkt<br />
sehen wollen. Um 18.00<br />
Uhr spielt die Tschechische Republik<br />
gegen Portugal, um<br />
19.31 Uhr überqueren die<br />
Läufer die Startlinie und um<br />
20.45 Uhr spielt EM-Gastgeber<br />
Schweiz gegen die Türkei –<br />
nach Krawallen vor zwei Jahren<br />
ein Spiel von hoher Brisanz.<br />
Die Besucher des Public<br />
Viewing werden genauso wie<br />
die Läufer gebeten, mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln anzureisen<br />
und aufeinander Rücksicht<br />
zu nehmen.<br />
Vor dem Rennen fahren<br />
mehr als 300 Busse mit etwa<br />
15.000 Personen in der Neuen<br />
<strong>Main</strong>zer Straße an. Die Läufer<br />
steigen zwischen Willy-Brandt-<br />
Platz und Taunustor aus. Von<br />
dort gehen sie zu Fuß in die<br />
beiden Startbereiche Hochstraße<br />
und Börsenstraße. Beide<br />
Starts sind nur aus westlicher<br />
Richtung (Große Gallusstraße,<br />
Kaiserstraße) zu erreichen.<br />
Wegen der hohen, durch Helfer<br />
zusätzlich stark gesicherten<br />
Abgitterung wird es für die<br />
Läufer unmöglich sein, von<br />
vorn oder von der Seite in die<br />
Startaufstellung zu kommen.<br />
Die Busse fahren leer weiter<br />
und parken auf der Miquelallee,<br />
Hansaallee, Siolistraße,<br />
Frauenlobstraße und Am Leonhardsbrunn.<br />
Das Organisationsteam<br />
hat ein Parksystem<br />
entwickelt, damit die Busse optimal<br />
untergebracht werden<br />
können. Im Ziel an der Senckenberganlage<br />
werden etwa<br />
15.000 Läufer über die Zeppelinallee<br />
zum Grüneburgpark<br />
weitergeleitet. Die anderen<br />
Läufer gehen über die Bockenheimer<br />
Landstraße zurück zur<br />
Alten Oper, wo ab etwa 20.45<br />
Uhr die Siegerehrung und die<br />
T-Shirt-Prämierung stattfinden.<br />
Nach dem Lauf erhalten<br />
die Teilnehmer ihre gut gefüllten<br />
Läuferbeutel mit Finisher-<br />
T-Shirt im Rothschildpark, am<br />
Opernplatz und im Grüneburgpark.<br />
Während die Ersten das<br />
Ziel erreichen, sind die Letzten<br />
noch nicht gestartet. Wer im<br />
letzten Drittel des Feldes startet,<br />
kann ruhig etwas später<br />
kommen, denn es wird in beiden<br />
Startsäulen mit einer Startzeit<br />
von 45 Minuten gerechnet.<br />
Die Logistik an beiden Starts<br />
erlaubt es Passanten, die Startbereiche<br />
bis etwa 19.15 Uhr<br />
problemlos zu kreuzen.<br />
Zwischen 18.30 und 19.30<br />
Uhr wird am Start hr3-Disc-<br />
jockey Jan Rasper Läufer, Begleiter<br />
und Zuschauer mit aktuellen<br />
Hits aus den Charts unterhalten.<br />
„Seit Jahren arbeiten<br />
wir mit Startblöcken. Dieses<br />
Verfahren hat sich bewährt und<br />
wird weitergeführt“, sagt Streckenchef<br />
Rolf Mai, der den Verkehrsausschuss<br />
leitet und die<br />
Zusammenarbeit zwischen<br />
Veranstalter, Polizei, Ordnungsamt,<br />
Straßenbauamt,<br />
Bauverwaltungsamt und der<br />
Verkehrsgesellschaft Frankfurt<br />
koordiniert. „Wir werden die<br />
Blocks langsam starten, und<br />
die Pausen je nach Lage auf<br />
eineinhalb bis zwei Minuten erhöhen.<br />
Das wird dazu führen,<br />
dass jeder Läufer auf der Strecke<br />
genügend Platz hat, und es<br />
im Ziel keine Staus gibt.“<br />
Schilder mit Richtzeiten säumen<br />
in der Hochstraße und der<br />
Börsenstraße die Aufstellungskanäle.<br />
Alle Läufer sollen sich<br />
entsprechend ihrer erwarteten<br />
Laufzeit positionieren, damit es<br />
auf der 5,6 Kilometer langen<br />
Dank den Helfern<br />
hne Helfer kann man ei-<br />
O ne Sportveranstaltung<br />
nicht organisieren. Deshalb<br />
gilt ihnen der Dank der J.P.<br />
Morgan AG: der Frankfurter<br />
Sportdezernentin Professor<br />
Dr. Daniela Birkenfeld, der<br />
Frankfurter Verkehrspolizei<br />
mit Lothar Kilian als Verantwortlichem,<br />
Rolf Mai als Leiter<br />
des Verkehrsausschusses,<br />
dem THW Frankfurt, Idstein<br />
und Seligenstadt, Gerhard<br />
Brillisauer und Klaus Gutowski<br />
mit ihrem Team vom<br />
Betriebssportverband Hessen<br />
e.V., dem Volkssportverein<br />
Frankfurt mit Heinrich Dinges,<br />
der SG Nied mit Fred Eisemann,<br />
der TSG Oberrad mit<br />
Rolf Scondo an der Spitze,<br />
Strecke zu möglichst wenig<br />
Überholvorgängen kommt.<br />
Topläufer können von beiden<br />
Starts aus auf die Strecke gehen.<br />
Kurz nach dem Start vereinigen<br />
sich hinter dem<br />
Eschenheimer Turm die beiden<br />
Läuferfelder. Die Strecke führt<br />
dann weiter über die Eschersheimer<br />
Landstraße – Bremer<br />
Straße – Reuterweg, vorbei an<br />
der Alten Oper und weiter über<br />
<strong>Main</strong>zer Landstraße in die<br />
Friedrich-Ebert-Anlage bis zum<br />
Ziel in der Senckenberg-Anlage/Höhe<br />
Dantestraße. Begeis-<br />
Professor Dr. Daniela Birkenfeld bei ihrem ersten Repräsentationstermin als Sportdezernentin der Stadt Frankfurt.<br />
Die Polizei rät: Innenstadt umfahren<br />
In diesem Jahr kommen über<br />
73.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
aus über 2500 Firmen und<br />
Behörden zum <strong>JPMorgan</strong> <strong>Chase</strong><br />
<strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong>. Zur Durchführung<br />
des Laufes und zum Schutz der<br />
Läuferinnen und Läufer sind umfangreiche<br />
Straßensperrungen und<br />
Verkehrsableitungen unumgänglich.<br />
Ca. 17.30 Uhr<br />
• Sperrung der Startbereiche Nord<br />
(Neue <strong>Main</strong>zer Straße – Hochstraße)<br />
und Süd (Große Gallusstraße<br />
– Goetheplatz/Börsenstraße)<br />
zur Startaufstellung:<br />
• Ab Eschenheimer Tor die Straßenführung<br />
Taubenstraße – Börsenstraße.<br />
• Hinweis: Die Zufahrten zum<br />
Hotel Hilton und zu den Parkhäusern<br />
sind bis ca. 19.15 Uhr<br />
möglich!<br />
• Ab Taunustor die Neue <strong>Main</strong>zer<br />
Straße in Fahrtrichtung Eschenheimer<br />
Tor sowie die in diesem<br />
Straßenzug zuführenden Straßen.<br />
Ca. 17.45 Uhr<br />
• Sperrung der<br />
Linksabbiegerspuren:<br />
• von der Zeppelinallee in die<br />
Bockenheimer Landstraße<br />
• von der Bockenheimer Anlage<br />
in die Bockenheimer Landstraße<br />
• von der Bockenheimer Anlage in<br />
die Junghofstraße<br />
Ca. 18.00 Uhr<br />
• Bockenheimer Landstraße in<br />
beiden Fahrtrichtungen zwischen<br />
Opernplatz und Oberlindau<br />
Ca. 19.00 Uhr<br />
• <strong>Main</strong>zer Landstraße ab Platz der<br />
Republik Richtung Alte Oper<br />
• Hansaallee ab Miquelallee<br />
Richtung Innenstadt<br />
• Eschersheimer Landstraße ab<br />
Miquelallee Richtung Innenstadt<br />
Ca. 19.15 Uhr<br />
• Die Laufstrecke kann nur noch<br />
gequert werden. (Fahrzeugverkehr<br />
zur Laufstrecke wird ab ca.<br />
19.25 Uhr angehalten, die Wartezeit<br />
kann bis zu einer Stunde<br />
betragen.)<br />
Ca. 19.30 Uhr<br />
• Sperrung der nördlichen Fahrbahn<br />
der Friedrich-Ebert-Anlage (stadtauswärts)<br />
• Sperrung der stadtauswärts führenden<br />
Fahrbahn der Senckenberganlage<br />
ab der Ludwig-Erhard-Anlage<br />
Es sind somit folgende Verkehrsachsen<br />
betroffen:<br />
• Eschersheimer Landstraße zwischen<br />
Eschenheimer Tor und<br />
Adickesallee<br />
• Bremer Straße/Reuterweg/Taunusanlage/<strong>Main</strong>zer<br />
Landstraße bis<br />
Platz der Republik<br />
• Friedrich-Ebert-Anlage über Senckenberg-Anlage<br />
bis Zeppelinallee<br />
in der Zeit zwischen 19.15<br />
Uhr und 21.00 Uhr und<br />
• die gesamte Bockenheimer Landstraße<br />
bis ca. 23.00 Uhr<br />
Als Ausweichstrecke können nur<br />
der Alleenring und das <strong>Main</strong>ufer<br />
empfohlen werden, wobei es wegen<br />
der geparkten Teilnehmerbusse<br />
im Bereich Miquelallee – Hansaallee<br />
und in der Frauenlobstraße zu<br />
Behinderungen kommen kann.<br />
Die Innenstadt kann über die Berliner<br />
Straße und Theatertunnel erreicht<br />
bzw. verlassen werden. Die<br />
U- und S-Bahnen werden von dem<br />
Lauf nicht behindert. Es kann aber<br />
bis 19.30 Uhr wegen anreisender<br />
und ab 20.30 Uhr wegen abreisender<br />
Teilnehmer zu „gut gefüllten“<br />
Bahnen kommen.<br />
Empfehlung der Polizei:<br />
• Meiden Sie als Kraftfahrer vor<br />
und während des Laufes die Innenstadt,<br />
da es auch im weiteren<br />
Umfeld der Laufstrecke zu Behinderungen<br />
kommen wird.<br />
• Umfahren Sie den nördlichen<br />
und nordwestlichen Innenstadtbereich<br />
weiträumig, gegebenenfalls<br />
unter Nutzung des Autobahnringes.<br />
• Für die Sicherheit des Läuferfeldes<br />
und für Umleitungsmaßnahmen<br />
werden etwa 70<br />
Beamtinnen und Beamte der<br />
Vollzugspolizei sowie circa 40<br />
Bedienstete des Ordnungs- und<br />
Straßenverkehrsamtes der Stadt<br />
Frankfurt eingesetzt, dazu eine<br />
Vielzahl Ordnungskräfte bzw.<br />
Helfer des Veranstalters.<br />
Lothar Kilian<br />
(Erster Polizeihauptkommissar)<br />
terte Fans halten sich an der gesamten<br />
Strecke auf und sorgen<br />
für eine lockere Atmosphäre.<br />
Sie feuern ihre Kollegen lautstark<br />
an. Besonders begehrt<br />
sind die Plätze an der Alten<br />
Oper, im Start- und Zielbereich,<br />
an der Friedrich-Ebert-<br />
Anlage und am Messeturm.<br />
Nach dem Ziel heißt es für jeden<br />
Teilnehmer: Weiterlaufen!<br />
Wenn die Läufer dann zügig ihre<br />
Firmen-Treffpunkte ansteu-<br />
Tipps für Läufer und<br />
Betreuer<br />
eisen Sie frühzeitig in<br />
R Frankfurt an, damit Sie<br />
ohne Hektik am Firmenstandort<br />
Ihre Kolleginnen und Kollegen<br />
treffen und rechtzeitig an<br />
den Start gehen können.<br />
• Stellen Sie sich rechtzeitig in<br />
den Läuferblock mit den<br />
Ihnen entsprechenden Richtzeiten.<br />
• Nehmen Sie sich genügend<br />
Zeit beim Start.<br />
• Halten Sie Abstand zum Vordermann<br />
und achten Sie auf<br />
Ihre Laufkollegen.<br />
•Bitte laufen Sie nach dem Ziel<br />
zügig zu den Verpflegungs-<br />
Spiridon Frankfurt mit Gerhard<br />
Schroeder, der Verwaltungsfachhochschule<br />
der Hessischen<br />
Bereitschaftspolizei in<br />
Lich, der Branddirektion der<br />
Stadt Frankfurt am <strong>Main</strong> mit<br />
Thomas Hain und Holger Passet,<br />
dem Ordnungsamt mit<br />
Klaus Jürgen Etzrodt, dem<br />
Sportamt mit Georg Kemper,<br />
dem Straßenbauamt mit Gabriele<br />
Dehmer, der Verkehrs-<br />
Gesellschaft Frankfurt mit<br />
Thorsten Jordan sowie allen<br />
Mitarbeitern und Helfern des<br />
Deutschen Roten Kreuzes, der<br />
Deutschen Verkehrswacht<br />
Frankfurt, den Frankfurter<br />
Verkehrshelfern und der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Rödelheim<br />
mit Rolf Griebel.<br />
ern, werden Staus vermieden.<br />
Eine Neuerung: Die Verpflegungsstelle<br />
auf der Bockenheimer<br />
Landstraße ist zurückgelegt<br />
worden. Nun können die<br />
Läufer, die zum Opernplatz gelangen<br />
wollen, über die Guiollettstraße<br />
zur S-Bahn-Unterführung<br />
gehen, von wo aus sie<br />
auf die andere Seite der <strong>Main</strong>zer<br />
Landstraße kommen. Ein<br />
blauer Bogen zeigt den neuen<br />
Weg an. Am Ende der Bockenheimer<br />
Landstraße ist es am<br />
besten, wenn die Läufer rechts<br />
zur S-Bahn „Taunusanlage“ gehen<br />
und die B-Ebene zum Kreuzen<br />
nutzen.<br />
An der Streckenverpflegung<br />
zwischen Opernplatz und den<br />
Türmen der Deutschen Bank<br />
existiert wegen des starken Zuschauerinteresses<br />
eine massive<br />
Abgitterung. Passanten, die<br />
von der Bockenheimer Landstraße<br />
zum Opernplatz gehen<br />
wollen, können die U-Bahn-<br />
Station Opernplatz oder die S-<br />
Bahn-Station „Taunusanlage“<br />
passieren.<br />
Der Lauf mit über 73.000<br />
Teilnehmern, 70.000 Zuschauern,<br />
2000 Helfern, 420 Firmentreffpunkte<br />
in den Grünanlagen,<br />
32 Lkw für Materialtransporte,<br />
80.000 Bananen und<br />
120.000 Bechern verlangt nach<br />
einer ausgeklügelten Organisation.<br />
<strong>JPMorgan</strong> baut auf ein<br />
eingespieltes Team. An der<br />
Spitze stehen Organisationsdirektorin<br />
Kirsten Fischer und<br />
Streckenchef Rolf Mai. Das Organisationsteam<br />
wird von der<br />
Polizei, den Mitarbeitern des<br />
Ordnungsamtes, Straßenbauamtes,<br />
Bauverwaltungsamtes<br />
und der Verkehrsgesellschaft<br />
Frankfurt tatkräftig unterstützt,<br />
um den sicheren und<br />
reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.<br />
stationen im Grüneburgpark<br />
oder bis zum Ende der Bockenheimer<br />
Landstraße weiter;<br />
von dort aus erreichen<br />
Sie unmittelbar Ihre Firmentreffpunkte:<br />
Rothschildpark,<br />
Taunusanlage, Liesel-Christ-<br />
Anlage, <strong>Main</strong>ufer.<br />
• Nutzen Sie dabei die Umgehung<br />
von der Bockenheimer<br />
Landstraße über die Niedenau<br />
(unmittelbar nach dem<br />
Verpflegungspunkt) und die<br />
Guiollettstraße zur B-Ebene<br />
der S-Bahnstation „Taunusanlage“<br />
als Übergang zum<br />
Opernplatz.<br />
•Für die Team-Captains gilt:<br />
Notieren Sie die Zeiten der<br />
Läufer nicht in der Höhe des<br />
Zieles, da sich sonst Staus bilden<br />
können. Treffen Sie sich<br />
mit Ihrem Team nach dem<br />
Lauf an der Alten Oper oder<br />
Ihrem „Firmen-Meeting Point“.<br />
Dort können Sie die Zeiten notieren<br />
und an das Organisationsteam<br />
weitergeben.<br />
Weitere Auskünfte erhalten<br />
Sie im Organisationsbüro des<br />
<strong>JPMorgan</strong> <strong>Chase</strong> <strong>Corporate</strong><br />
<strong>Challenge</strong>: (069) 68 60 70 15.<br />
Zeitplan<br />
16.00 Uhr:<br />
Die Firmen-Teams versammeln<br />
sich in der Frankfurter City<br />
19.05 Uhr:<br />
Begrüßung der Läuferinnen<br />
und Läufer<br />
19.15 Uhr:<br />
Scheckübergabe<br />
(222.000 Euro) an die<br />
Stiftung Deutsche Sporthilfe<br />
19.31 Uhr:<br />
Startschuss in der Hochstraße<br />
durch die Sporthilfe-Vorsitzende<br />
Ann Kathrin Linsenhoff<br />
19.46 Uhr:<br />
Zieleinlauf des ersten Läufers<br />
20.45 Uhr:<br />
Der letzte Läufer passiert<br />
die Startlinie<br />
20.45 Uhr:<br />
Siegerehrung und Prämierung<br />
der besten T-Shirts sowie der<br />
größten Teams, Opernplatz<br />
21.45 Uhr:<br />
Der letzte Läufer passiert<br />
die Ziellinie<br />
Kurze Meldungen und mehr<br />
Herzliche Begrüßung<br />
auf 34 Info-Screens<br />
Die Barmer und <strong>JPMorgan</strong> begrüßen<br />
die Läufer des <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />
auf 34 Info-Screens in den<br />
Frankfurter U- und S-Bahnen. Die<br />
Standorte der Bildschirme: Bockenheimer<br />
Warte, Hauptbahnhof,<br />
Hauptwache, Konstablerwache<br />
und der Regionalbahnhof Flughafen.<br />
Dieses Willkommen passt gut<br />
zum Motto des Laufes „The friendly<br />
competition“.<br />
Läuferbeutel:<br />
60 Packer im Dauereinsatz<br />
In Kelsterbach packten 60 Personen<br />
7 Tage lang 76.000 Läuferund<br />
Helferbeutel. Zum Glück holen<br />
die meisten Firmen ihre Beutel<br />
schon vor dem Lauf ab. So hat das<br />
Organisationsteam nur etwa<br />
25.000 Läuferbeutel zu transportieren,<br />
und die Ausgabe am Renntag<br />
funktioniert reibungslos. In diesem<br />
Jahr finden die Sportler in den<br />
Läuferbeuteln zur Erfrischung und<br />
Entspannung nach dem Lauf: Running<br />
– das Laufmagazin inklusive<br />
Traubenzucker, „Perwoll Sport“ –<br />
ein neues Waschmittel für Mikrofaserkleidung,<br />
ein Katalog mit Traubenzucker<br />
von Runner’s Point, ein<br />
Flyer von FedEx, Hustenpastillen<br />
von Engelhard Arzneimittel, Kaffeepads<br />
von Nestlé, Blasenpflaster<br />
von der Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />
und der „Mobile Fresh Max“ –<br />
ein Erfrischungstuch aus Frottee,<br />
das dank der wiederverschließbaren<br />
Verpackung zu Hause gekühlt<br />
oder erhitzt noch einmal für Entspannung<br />
sorgen kann.<br />
Fotofinish 2008:<br />
Laufen, Lächeln, Abstimmen<br />
Nach dem großen Erfolg im vergangenen<br />
Jahr bietet FedEx auch<br />
2008 das JPMCCC Fotofinish für<br />
alle Läufer kostenlos an. 2007 kamen<br />
über 100 000 Besucher auf<br />
die Website, über 23 000 Urkunden<br />
mit Fotofinish-Bildern wurden<br />
abgerufen. Ab dem 12. Juni 2008<br />
können sich alle Läufer auf<br />
www.jpmccc-fotofinish.de das<br />
Video des gesamten Zieleinlaufs<br />
anschauen und ein Bild ihres persönlichen<br />
Fotofinish als bleibende<br />
Erinnerung an den <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />
2008 von FedEx per E-Mail<br />
schicken lassen. Interessierte<br />
JPMCCC-Läufer brauchen sich nur<br />
die im Ziel angezeigte Zeit zu merken.<br />
Auf der Fotofinish-Website finden<br />
sie sich dann aufgrund ihrer<br />
individuellen Laufzeit wieder und<br />
bestellen kostenlos per Mausklick<br />
ihr Erinnerungsbild.<br />
In diesem Jahr hat FedEx den Service<br />
erweitert: Neben der Möglichkeit,<br />
sich selbst oder andere Läufer<br />
mit einer Markierung im Bild hervorzuheben,<br />
gibt es das JPMCCC<br />
Fotofinish Voting: Aus einer Videogalerie<br />
der 20 schönsten Zielein-<br />
Was ist diesmal wohl im Läuferbeutel? Viele nette Kleinigkeiten, die das<br />
Läuferherz erfreuen.<br />
läufe können die Teilnehmer für ihr<br />
Lieblingsteam abstimmen und so<br />
das beste Finisher-Team küren. Für<br />
den schönsten Zieleinlauf spendet<br />
FedEx 2000 Euro an eine wohltätige<br />
Organisation, die das Gewinnerteam<br />
frei wählen darf. Es lohnt<br />
sich also, kreativ zu werden und<br />
sich im Ziel noch einmal richtig ins<br />
Zeug zu legen. Details zu den Aktionen<br />
gibt es unter www.jpmcccfotofinish.de<br />
Bürgertelefon und Hotline<br />
Für die Anwohner rund um den<br />
Grüneburgpark richten die Veranstalter<br />
ein Bürgertelefon ein.<br />
Es ist unter der Nummer (01 70)<br />
7 04 53 09 zu erreichen. Für betroffene<br />
Verkehrsteilnehmer gibt es<br />
zudem noch eine Hotline unter der<br />
Telefonnummer (01 60) 2 56 16<br />
58. Orientierungstafeln sowie<br />
Start- und Zielgerüst sind schon<br />
seit Anfang Juni im Straßenbild<br />
zu sehen, um die Verkehrsteilnehmer<br />
frühzeitig auf den<br />
<strong>JPMorgan</strong> <strong>Chase</strong> <strong>Corporate</strong><br />
<strong>Challenge</strong> hinzuweisen.<br />
Party Points beliebter denn je<br />
Sehr viele Firmen haben sich von<br />
der Organisation „Party Points“ für<br />
ihre Läufer reservieren lassen. Sie<br />
trafen sich am Anfang nur in der<br />
Taunusanlage oder der Liesel-<br />
Christ-Anlage. Inzwischen reichen<br />
die Firmen-Treffpunkte vom <strong>Main</strong>ufer<br />
im Süden bis zum Grüneburgpark<br />
an der Miquelallee im Norden<br />
und bieten das richtige Ambiente,<br />
um den Tag mit seinen Kollegen<br />
ausklingen zu lassen.<br />
Für Hilfe ist gesorgt<br />
Die Station des Deutschen Roten<br />
Kreuzes hinter dem Ziel hat sich<br />
bewährt, ebenso die Spanntransparente<br />
vor dem Ziel zur Orientie-<br />
rung der Läuferinnen und Läufer.<br />
Aktive mit Problemen können also<br />
direkt nach dem Ziel auf der linken<br />
Seite die Hilfe des DRK in Anspruch<br />
nehmen. Die Identifikation<br />
Verletzter erfolgt durch die Startnummer.<br />
Weitere Sanitätsstellen<br />
gibt es in der Nähe des Starts am<br />
Japancenter, am Opernplatz und<br />
im Grüneburgpark. Mehrere mobile<br />
Rettungsstationen stehen entlang<br />
der Strecke.<br />
Duschgelegenheiten<br />
Zum Duschen stehen den Männern<br />
die Räumlichkeiten der Fitness<br />
Gallery in der Kaiserstraße 10 bereit.<br />
Den Frauen bietet das Fitness<br />
Studio 1 in der Großen Gallusstraße<br />
1-7 die Möglichkeit, sich zu<br />
waschen. Mit der ersten Etage des<br />
Parkhauses an der Alten Oper gibt<br />
es genügend Platz zum Umziehen.<br />
Sie machen den Weg frei<br />
Die <strong>Net</strong>zdienste <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong> und<br />
die ausführende Baufirma Porr setzen<br />
die Baustelle des neuen Umspannwerkes<br />
der <strong>Main</strong>ova in der<br />
Hochstraße so weit zurück, dass<br />
die Teilnehmer durchgängig dreispurig<br />
starten können. Auch in der<br />
Taubenstraße wird durch die tatkräftige<br />
Unterstützung der Ingenieurgesellschaft<br />
Klein & Holzmann<br />
mit der ausführenden Baufirma<br />
Schütz dafür gesorgt, dass die<br />
Läuferinnen und Läufer die maximale<br />
Straßenfläche für den Start<br />
zur Verfügung haben und sicher<br />
auf die Strecke gehen können.<br />
Versichert vom Start bis zum Ziel<br />
Anders als verschiedentlich in der<br />
Presse dargestellt wurde, hat der<br />
Betriebssportverband als Mitveranstalter<br />
wie in jedem Jahr für alle<br />
Teilnehmer des <strong>JPMorgan</strong> <strong>Chase</strong><br />
<strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong> einen Sport-<br />
Versicherungsvertrag abgeschlos-<br />
Wer braucht jetzt ein Taxi?<br />
sen, mit dem die Teilnehmer vom<br />
Eintreffen im Startbereich bis zum<br />
Verlassen des Zielraumes (oder bis<br />
zur vorzeitigen Aufgabe) sowohl<br />
unfall- als auch haftpflichtversichert<br />
sind. Viele Firmen definieren<br />
diesen Termin intern als Firmenveranstaltung<br />
und gewähren ihren<br />
Mitarbeitern damit einen speziellen<br />
Versicherungsschutz.