Patientenratgeber Klinikum Frankfurt Höchst

Das Klinikum Frankfurt Höchst ist eine Einrichtung der höchsten Versorgungsstufe und Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe Universität mit 18 Kliniken (986 Betten vollstationär, 44 tagesklinische Plätze), zwei Zentralinstituten, dem Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ), dem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) sowie Krankenpflegeschulen und Schulen für nichtärztliche medizinische Fachberufe. Über 2.000 Beschäftigte versorgen jährlich ca. 36.000 stationäre und 80.000 ambulante Patienten aus einem weiten Einzugsgebiet. Als gemeinnützige Gesellschaft des privaten Rechts (GmbH) befindet sich das Klinikum in vollständiger kommunaler Trägerschaft. Ein Ersatzneubau wird bis 2018 errichtet. Mehr Informationen zu den medizinischen Zentren des Klinikums Frankfurt Höchst im Internet unter www.KlinikumFrankfurt.de. Das Klinikum Frankfurt Höchst ist eine Einrichtung der höchsten Versorgungsstufe und Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe Universität mit 18 Kliniken (986 Betten vollstationär, 44 tagesklinische Plätze), zwei Zentralinstituten, dem Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ), dem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) sowie Krankenpflegeschulen und Schulen für nichtärztliche medizinische Fachberufe. Über 2.000 Beschäftigte versorgen jährlich ca. 36.000 stationäre und 80.000 ambulante Patienten aus einem weiten Einzugsgebiet. Als gemeinnützige Gesellschaft des privaten Rechts (GmbH) befindet sich das Klinikum in vollständiger kommunaler Trägerschaft. Ein Ersatzneubau wird bis 2018 errichtet. Mehr Informationen zu den medizinischen Zentren des Klinikums Frankfurt Höchst im Internet unter www.KlinikumFrankfurt.de.

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Kontakt Telefon: 069 3106-3329 Dienstraum: 069 3106-2230 Anmeldung: 069 3106-2084 Zentrale Therapiebereiche: Fachbereich Bäder und Massagen In unserer Abteilung sind neun Mitarbeiter/innen tätig, die in allen Bereichen des Klinikums eingesetzt werden. Alle Therapien erfolgen auf ärztliche Anordnung. Therapie-Angebot: • Massagen, Manuelle Lymphdrainagen, Komplexe Kompressions-Bandagen, • Fangopackungen, Bindegewebsmassagen, Reflexzonentherapie, Infrarotbestrahlungen, • Stangerbäder, Unterwassermassagen, Vierzellenbäder, Ultraschallbehandlungen, Wechselbäder, auf- und absteigende Bäder, Medizinische Bäder, Kryotherapie und Kneippsche Anwendungen. Unser Therapieangebot ist auch ambulant (mit und ohne Rezept) möglich. 98

Kontakt Logopädin Natalie Sahler Klinik für Neurologie Telefon: 069 3106-2947 Logopädin Jasmin Preußer Klinik für Altersmedizin Telefon: 069 3106-3033 Zentrale Therapiebereiche: Logopädie Der Tätigkeitsbereich der Logopädie umfasst die logopädische Diagnostik und Therapie von Patienten mit Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen bei Kindern und Erwachsenen. Unsere Spezialgebiete sind die logopädische Diagnostik und Therapie von: • Aphasien (zentrale Sprachstörungen) • Dysarthophonien (zentrale Sprechstörungen) • Dysphagien (Schluckstörungen nach Schlaganfall) • Dysphonien (Stimmstörungen nach Schlaganfall oder Nervenlähmung) • Sprachzerfall im Rahmen einer dementiellen Erkrankung Sowie die: • Eingehende Beratung der Angehörigen • Einleitung und Organisation nachfolgender ambulanter logopädischer Therapie Die oben genannten Störungsbilder treten oft nach einem Schlaganfall, einer Hirnblutung oder aufgrund einer progredienten neurologischen Erkrankung, wie z.B. Morbus Parkinson oder multipler Sklerose auf. Im Rahmen einer Demenz entwickeln sich ebenfalls häufig Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen. Unsere logopädische Abteilung behandelt zentrale Sprachstörungen (Aphasien) nach neuro-linguistischen Gesichtspunkten in allen sprachlichen Modalitäten (Verstehen, Sprechen, Lesen, Schreiben). Zentrale Sprechstörungen (Dysarthrophonien) werden je nach Symptomatik in den Störungsbereichen Mundmotorik, Atmung, Stimmgebung und Artikulation therapiert. Schluckstörungen (Dysphagien) behandeln wir nach kausalen (facio-oraleTrakt-Therapie) und kompensatorischen ( z.B. Änderung der Nahrungskonsistenz) Methoden. Stimmstörungen (Dysphonien) werden je nach Ursache der Erkrankung funktionell oder mit Unterstützung von Reizstrom behandelt. Im Rahmen der Angehörigenberatung bieten wir Beratungsgespräche und Informationsmaterial über die sprachliche Erkrankung an. Darüber hinaus vermitteln wir die weiterführende ambulante logopädische Therapie. 99

Kontakt<br />

Logopädin<br />

Natalie Sahler<br />

Klinik für Neurologie<br />

Telefon: 069 3106-2947<br />

Logopädin<br />

Jasmin Preußer<br />

Klinik für Altersmedizin<br />

Telefon: 069 3106-3033<br />

Zentrale Therapiebereiche:<br />

Logopädie<br />

Der Tätigkeitsbereich der Logopädie umfasst die<br />

logopädische Diagnostik und Therapie von Patienten<br />

mit Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen<br />

bei Kindern und Erwachsenen.<br />

Unsere Spezialgebiete sind die logopädische<br />

Diagnostik und Therapie von:<br />

• Aphasien (zentrale Sprachstörungen)<br />

• Dysarthophonien (zentrale Sprechstörungen)<br />

• Dysphagien (Schluckstörungen nach Schlaganfall)<br />

• Dysphonien (Stimmstörungen nach Schlaganfall<br />

oder Nervenlähmung)<br />

• Sprachzerfall im Rahmen einer dementiellen Erkrankung<br />

Sowie die:<br />

• Eingehende Beratung der Angehörigen<br />

• Einleitung und Organisation nachfolgender<br />

ambulanter logopädischer Therapie<br />

Die oben genannten Störungsbilder treten oft nach einem<br />

Schlaganfall, einer Hirnblutung oder aufgrund einer<br />

progredienten neurologischen Erkrankung, wie z.B.<br />

Morbus Parkinson oder multipler Sklerose auf. Im<br />

Rahmen einer Demenz entwickeln sich ebenfalls<br />

häufig Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen.<br />

Unsere logopädische Abteilung behandelt zentrale Sprachstörungen<br />

(Aphasien) nach neuro-linguistischen Gesichtspunkten<br />

in allen sprachlichen Modalitäten (Verstehen,<br />

Sprechen, Lesen, Schreiben).<br />

Zentrale Sprechstörungen (Dysarthrophonien) werden<br />

je nach Symptomatik in den Störungsbereichen Mundmotorik,<br />

Atmung, Stimmgebung und Artikulation therapiert.<br />

Schluckstörungen (Dysphagien) behandeln wir nach<br />

kausalen (facio-oraleTrakt-Therapie) und kompensatorischen<br />

( z.B. Änderung der Nahrungskonsistenz) Methoden.<br />

Stimmstörungen (Dysphonien) werden je nach Ursache<br />

der Erkrankung funktionell oder mit Unterstützung von<br />

Reizstrom behandelt. Im Rahmen der Angehörigenberatung<br />

bieten wir Beratungsgespräche und Informationsmaterial<br />

über die sprachliche Erkrankung an. Darüber hinaus<br />

vermitteln wir die weiterführende ambulante logopädische<br />

Therapie.<br />

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