21.07.2016 Aufrufe

Patientenratgeber Klinikum Frankfurt Höchst

Das Klinikum Frankfurt Höchst ist eine Einrichtung der höchsten Versorgungsstufe und Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe Universität mit 18 Kliniken (986 Betten vollstationär, 44 tagesklinische Plätze), zwei Zentralinstituten, dem Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ), dem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) sowie Krankenpflegeschulen und Schulen für nichtärztliche medizinische Fachberufe. Über 2.000 Beschäftigte versorgen jährlich ca. 36.000 stationäre und 80.000 ambulante Patienten aus einem weiten Einzugsgebiet. Als gemeinnützige Gesellschaft des privaten Rechts (GmbH) befindet sich das Klinikum in vollständiger kommunaler Trägerschaft. Ein Ersatzneubau wird bis 2018 errichtet. Mehr Informationen zu den medizinischen Zentren des Klinikums Frankfurt Höchst im Internet unter www.KlinikumFrankfurt.de.

Das Klinikum Frankfurt Höchst ist eine Einrichtung der höchsten Versorgungsstufe und Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe Universität mit 18 Kliniken (986 Betten vollstationär, 44 tagesklinische Plätze), zwei Zentralinstituten, dem Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ), dem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) sowie Krankenpflegeschulen und Schulen für nichtärztliche medizinische Fachberufe. Über 2.000 Beschäftigte versorgen jährlich ca. 36.000 stationäre und 80.000 ambulante Patienten aus einem weiten Einzugsgebiet. Als gemeinnützige Gesellschaft des privaten Rechts (GmbH) befindet sich das Klinikum in vollständiger kommunaler Trägerschaft. Ein Ersatzneubau wird bis 2018 errichtet. Mehr Informationen zu den medizinischen Zentren des Klinikums Frankfurt Höchst im Internet unter www.KlinikumFrankfurt.de.

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Kontakt<br />

Klinik für<br />

Radiologie, Neuroradiologie<br />

und Nuklearmedizin<br />

Schwerpunkt Neuroradiologie<br />

Leitung des<br />

Schwerpunktes Neuroradiologie<br />

Chefarzt Prof. Dr. med.<br />

Martin Bendszus<br />

Sekretariat: Steven Krawietz<br />

Telefon: 069 3106-2818<br />

Telefax: 069 3106-2511<br />

E-Mail: Radiologie@<strong>Klinikum</strong><strong>Frankfurt</strong>.de<br />

Der Schwerpunkt Neuroradiologie am <strong>Klinikum</strong> <strong>Frankfurt</strong><br />

<strong>Höchst</strong> umfasst die gesamte Bandbreite der neuroradiologischen<br />

Diagnostik und Therapie. Dies geschieht<br />

in enger Zusammenarbeit mit unseren klinischen Kooperationspartnern,<br />

insbesondere aus der Neurologie<br />

und Neurochirurgie, aber auch der Hals-Nasen-Ohrenund<br />

der Kinderheilkunde sowie der Psychiatrie.<br />

Die modernen Schnittbildverfahren, Computertomographie<br />

(CT) und Magnetresonanztomographie (MRT, in Kooperation<br />

mit der Gemeinschaftspraxis Mainzer Landstrasse)<br />

stehen im Vordergrund der neuroradiologischen Diagnostik.<br />

Hiermit lassen sich Gehirn und Rückenmark, aber auch die<br />

umgebenden Strukturen wie z.B. die Wirbelsäule detailliert<br />

abbilden.<br />

Rasante Fortschritte hat die Neuroradiologie gerade auch<br />

im Bereich der minimal-invasiven Therapie neurovaskulärer<br />

Erkrankungen gemacht. So ist beispielsweise die<br />

endovaskuläre Therapie von Aussackungen der<br />

Hirngefäße (Aneurysmen) mittlerweile als Standard-<br />

Behandlung neben der operativen Behandlung etabliert.<br />

Aktuelle Studiendaten konnten eindeutig zeigen, dass<br />

die Katheterbehandlung beim akuten Schlaganfall einer<br />

alleinigen medikamentösen Therapie deutlich überlegen<br />

ist. Daher sollte bei dem Verdacht auf einen akuten Schlaganfall<br />

sofort die Einweisung in ein Krankenhaus erfolgen,<br />

in dem diese Therapie angeboten wird. Im <strong>Klinikum</strong><br />

<strong>Frankfurt</strong> <strong>Höchst</strong> besteht rund um die Uhr die Möglichkeit,<br />

diese wirksame Therapie schnell und effektiv durchzuführen<br />

und somit selbst bei einem schweren Schlaganfall<br />

eine gute Chance auf ein normales Leben ohne<br />

einschränkende Behinderung führen zu können.<br />

Verschluss der mittleren Hirnschlagader und Ergebnis<br />

nach erfolgreicher Wiedereröffnung<br />

Insbesondere für diese beiden regelmäßig angewandten<br />

Behandlungsverfahren, steht uns eine biplanare Angiographie-Anlage<br />

mit modernster Gerätetechnik zur Verfügung.<br />

Aneurysma der terminalen A. carotis interna<br />

vor und nach coil-Embolisation<br />

Weitere Untersuchungs- und<br />

Behandlungsverfahren:<br />

Computergesteuerte Schmerztherapie<br />

an der Wirbelsäule<br />

Stent-Behandlung von Stenosen der<br />

hirnversorgenden Gefäße<br />

Myelograhie<br />

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