21.07.2016 Aufrufe

Patientenratgeber Klinikum Frankfurt Höchst

Das Klinikum Frankfurt Höchst ist eine Einrichtung der höchsten Versorgungsstufe und Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe Universität mit 18 Kliniken (986 Betten vollstationär, 44 tagesklinische Plätze), zwei Zentralinstituten, dem Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ), dem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) sowie Krankenpflegeschulen und Schulen für nichtärztliche medizinische Fachberufe. Über 2.000 Beschäftigte versorgen jährlich ca. 36.000 stationäre und 80.000 ambulante Patienten aus einem weiten Einzugsgebiet. Als gemeinnützige Gesellschaft des privaten Rechts (GmbH) befindet sich das Klinikum in vollständiger kommunaler Trägerschaft. Ein Ersatzneubau wird bis 2018 errichtet. Mehr Informationen zu den medizinischen Zentren des Klinikums Frankfurt Höchst im Internet unter www.KlinikumFrankfurt.de.

Das Klinikum Frankfurt Höchst ist eine Einrichtung der höchsten Versorgungsstufe und Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe Universität mit 18 Kliniken (986 Betten vollstationär, 44 tagesklinische Plätze), zwei Zentralinstituten, dem Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ), dem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) sowie Krankenpflegeschulen und Schulen für nichtärztliche medizinische Fachberufe. Über 2.000 Beschäftigte versorgen jährlich ca. 36.000 stationäre und 80.000 ambulante Patienten aus einem weiten Einzugsgebiet. Als gemeinnützige Gesellschaft des privaten Rechts (GmbH) befindet sich das Klinikum in vollständiger kommunaler Trägerschaft. Ein Ersatzneubau wird bis 2018 errichtet. Mehr Informationen zu den medizinischen Zentren des Klinikums Frankfurt Höchst im Internet unter www.KlinikumFrankfurt.de.

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Studienzentrum<br />

Die Klinik für Innere Medizin 1 beteiligt sich seit 1998 regelmäßig<br />

an internationalen klinischen Studien und Registern.<br />

Im Jahr 2005 wurde unter Leitung von Dr. med. Christoph<br />

Kadel das kardiologische Studienzentrum gegründet.<br />

Die Teilnahme an Studien sichert den Patienten den<br />

frühestmöglichen Zugang zu innovativen Behandlungsstrategien<br />

unter streng überwachten und standardisierten<br />

Sicherheitsauflagen. Gleichzeitig wird durch die Teilnahme<br />

an Studien die hohe Qualität der angebotenen Leistungen<br />

im nationalen und internationalen Vergleich bestätigt.<br />

Leistungen<br />

Interventionelle Kardiologie<br />

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Linksherzkatheteruntersuchung (Koronarangiographie,<br />

Ventrikulographie) bevorzugt über Handgelenkszugang<br />

(ambulant / stationär)<br />

Koronarinterventionen (PCI, Ballondilatation)<br />

mit 24h Bereitschaft für Herzinfarkte<br />

Intravaskuläre Bildgebungsverfahren (IVUS, OCT)<br />

und funktionelle Testungen von Engstellen (FFR)<br />

Stentimplantationen inkl. Verwendung neuer<br />

Stenttechnologien (sog. bioresorbierbare Scaffolds)<br />

Behandlungen von komplexen Läsionen inkl.<br />

Rotablation, Thrombektomie und Rekanalisation<br />

von chronischen Koronarverschlüssen (CTO)<br />

Rechtsherzkatheteruntersuchung<br />

Myokardbiopsie (rechts- und linksventrikulär)<br />

Transvenöser Verschluss des offenen Foramen<br />

ovale (PFO) des Vorhofseptumdefekts (ASD),<br />

des Vorhofohrs (LAA) und Koronarfisteln (Coils)<br />

Perkutane Mitralklappenrekonstruktion<br />

(Mitra Clip, Carillon System)<br />

Transkatheter Aortenklappenimplantation<br />

(TAVI) in Kooperation mit Herzchirurgie<br />

Perkutane Herzklappenvalvuloplastie<br />

Perkutaner Verschluss von paravalvulären Leckagen<br />

Interventionelle Behandlungen von<br />

hypertrophobstruktiven Kardiomyopathien (TASH),<br />

Aorten-, Mitral- und Pulmonalklappenvalvuloplastien<br />

Spezielle Rhythmologie<br />

Invasive Elektrophysiologie<br />

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Diagnostische elektrophysiologische Untersuchung<br />

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Ablative Therapie von Rhythmusstörungen<br />

(Radiofrequenzablation, Kryoablation)<br />

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Komplexe, auch perikardiale Ablationen unter<br />

Zuhilfenahme dreidimensionaler Navigationssysteme<br />

(EnSite und Carto III) bei Vorhofflimmern<br />

oder Kammertachykardien<br />

Aktive Herzrhythmusimplantate<br />

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Herzschrittmacher (HSM)<br />

Intravenös implantierbarer Defibrillator (ICD)<br />

Subkutan implantierbarer Defibrillator (SCD)<br />

Biventrikuläre Systeme zur kardialen<br />

Resynchronisation (CRT-D bzw. CRT-ICD)<br />

bei chronischer Herzinsuffizienz<br />

Endless-Loop-Recorder zur Dokumentation von<br />

seltenen kardialen Ereignissen (Synkope /<br />

Bewusstlosigkeit, Schwindelattacken,<br />

Herzrhythmusstörungen u.a.)<br />

Nicht invasive Funktionsdiagnostik<br />

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EKG, Belastungs-EKG (Fahrrad-Ergometrie)<br />

24-h-Langzeit-EKG (Holter-EKG)<br />

Eventrecorder, Kipptisch-Diagnostik<br />

24-h-Blutdruckmessung<br />

Ultraschalldiagnostik des Herzens (UKG, Farbdoppler)<br />

Schluckechokardiographie (TEE)<br />

Stress-Echokardiographie<br />

(ergometrisch, medikamentös)<br />

3D- und Kontrastmittelechokardiographie<br />

Farbcodierte Duplex-Untersuchung der großen Gefäße<br />

Lungenfunktionsprüfung<br />

Spiroergometrie<br />

Sprechstunden<br />

(Termine nach Vereinbarung)<br />

Privatambulanz:<br />

Barbara Kirschner,<br />

Telefon: 069 3106-2332<br />

Rhythmussprechstunde, Herzklappensprechstunde,<br />

Herzinsuffizienzsprechstunde:<br />

Telefon: 069 3106-2959<br />

Brustschmerz-Ambulanz (siehe CPU):<br />

Telefon: 069 3106-2634<br />

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