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Pressemappe

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PRESSEMAPPE<br />

LA BOHÈME // RESTAURANT UND BAR // MÜNCHEN- SCHWABING<br />

La Bohème<br />

Leopoldstraße 180,<br />

Schwabinger Tor,<br />

84804 München<br />

Tel.<br />

+ 49(0) 89 – 2376 1792<br />

E- Mail:<br />

info@boheme-schwabing.de<br />

www.boheme-schwabing.de<br />

Kontakt Unternehmen:<br />

Michael Urban,<br />

Tel. +49(0) 170 92 171 09<br />

E- Mail:<br />

michael.urban@<br />

boheme-schwabing.de<br />

Pressekontakt:<br />

Lena Kraft<br />

articolare pr<br />

Postfach 11 36,<br />

63689 Ranstadt<br />

Tel.<br />

+49(0) 6035 - 917 469<br />

E- Mail:<br />

articolare@lena-kraft.de<br />

www.articolare.de


PRESSEMAPPE<br />

Kurzvorstellung<br />

Mit seinem neuen deutschfranzösischen<br />

Restaurant La<br />

Bohème gibt Michael Urban dem<br />

Künstlerviertel Schwabing eine<br />

Gastronomie mit dem Flair der<br />

legendären Bohème um 1900 zurück.<br />

Damals waren Restaurants und Cafés<br />

die zweite Heimat der Bohemiens<br />

und ganz der Kreativität, dem<br />

Genuss und dem Zusammensein ohne<br />

konventionelle Zwänge gewidmet.<br />

Dieses besondere Lebensgefühl,<br />

das Schwabing auszeichnet und<br />

bekannt gemacht hat, will der Sohn<br />

der Münchner Gastronomenfamilie<br />

Urban im La Bohème wieder aufleben<br />

lassen. In Zusammenarbeit mit dem<br />

Frankfurter Architekturbüro GKAD und<br />

dessen internationaler Künstlerriege<br />

verwirklichte er seine Vorstellung<br />

eines modernen Restaurants für alle,<br />

die das Außergewöhnliche suchen<br />

und begehren. Das durchgängig<br />

sieben Tage von 9:30 bis 22 Uhr<br />

bzw. 24 Uhr (Freitag & Samstag)<br />

geöffnete Restaurant verfügt über<br />

90 Sitzplätze in Restaurant, Bar und<br />

Lounge sowie eine Sommerterrasse und<br />

zieht als Flaggschiff in das neue<br />

Stadtviertel „Schwabinger Tor“ an der<br />

Leopoldstraße.<br />

Lebensgefühl der Bohème als<br />

Konzeptidee<br />

Der Begriff Bohème bezeichnet<br />

eine Subkultur von intellektuellen<br />

Randgruppen mit vorwiegend<br />

schriftstellerischer,<br />

bildkünstlerischer und musikalischer<br />

Aktivität oder Ambition und mit<br />

betont un- oder gegenbürgerlichen<br />

Einstellungen und Verhaltensweisen.<br />

Anders als die Avantgarde, die<br />

durch Normverstöße in ihrer Kunst<br />

provoziert, provoziert die Bohème<br />

durch Normverstöße in ihrer<br />

Lebensführung.<br />

Die Bohème ist ein internationales<br />

Phänomen. Als Städte bzw.<br />

Künstlerviertel im Sinne der Bohème<br />

gelten Paris mit dem Quartier Latin,<br />

Wien, Berlin, München Schwabing<br />

sowie New York mit Greenwich<br />

Village. In den Großstädten finden<br />

die Bohemiens ihren intellektuellen<br />

Nährboden, Gleichgesinnte aber auch<br />

wirtschaftliche und infrastrukturelle<br />

Voraussetzungen. Faszination und<br />

Abstoßung prägen das Verhältnis<br />

zwischen der Bohème und der<br />

Großstadt, weshalb viele Bohemiens<br />

zwischen Großstadt und Rückzug auf<br />

dem Land z.B. Ascona/Monte Verità<br />

wechseln.<br />

Im Münchner Stadtviertel Schwabing<br />

hatte die Bohème ihre Blütezeit<br />

um 1900. „Schwabing ist kein<br />

Ort, sondern ein Lebensgefühl“,<br />

konstatierte Franziska Gräfin<br />

zu Reventlow, eine der großen


PRESSEMAPPE<br />

Künstlerinnen dieser Zeit. Dreh- und<br />

Angelpunkt der Bohème und Treffpunkt<br />

der Bohemiens waren die Restaurants<br />

und Kneipen Schwabings. So hatte<br />

Joachim Ringelnatz seinen Stammtisch<br />

ohne Sperrstunde im Simplicissimus,<br />

welches das namentliche Vorbild<br />

für die wohl bekannteste Bohème-<br />

Zeitschrift war. Es war eine<br />

Gastronomie der Wohnzimmer:<br />

Restaurants waren eine zweite Heimat,<br />

die der Kreativität, dem Genuss und<br />

dem Zusammensein gewidmet war. Ohne<br />

konventionelle Zwänge und für jeden,<br />

der sich als Bohemien verstand.<br />

sein Interesse an Kunst, seiner<br />

tiefen Verbundenheit zur Gastronomie<br />

und seiner Leidenschaft für die Welt<br />

der Zauberei und Magie. Mit dem<br />

neuen Quartier „Schwabinger Tor“ bot<br />

sich die ideale Voraussetzung zur<br />

Umsetzung. Den kongenialen Partner<br />

fand Urban in dem Frankfurter<br />

Architekturbüro GKAD, einem<br />

renommierten Gastronomiespezialisten<br />

mit einem in Architektur, Design,<br />

Dekoration, Mode, Grafik, Text und<br />

Kunst breit aufgestellten Team.<br />

Aus diesem Verständnis heraus<br />

entstand die Idee für das Restaurant<br />

La Bohème, das die zwanglose<br />

Gastronomie der Wohnzimmer<br />

wiederaufleben lässt. Das neue<br />

Restaurant hat den Anspruch, ein<br />

Teil des besonderen Lebensgefühls<br />

zu sein, das Schwabing auszeichnet<br />

und einmalig macht. Das La Bohème<br />

will eine zweite Heimat für alle<br />

Bohemiens sein: Künstler, Lebemänner,<br />

Studenten, Arbeiter, Angestellte,<br />

Unternehmer, Freigeister und vieles<br />

mehr.<br />

Sie alle eint die Suche nach einem<br />

besonderen Ort, der ihnen vom<br />

ersten Kaffee am Morgen bis hin zum<br />

ausgelassenen Dinner mit den besten<br />

Freunden eine zweite Heimat ist. Und<br />

der zugleich eine Brücke schlägt zu<br />

dem, was sie als Bohemiens ausmacht:<br />

der Freiheit von den konventionellen<br />

Zwängen der spießigen Gesellschaft<br />

Michael Urbans Bezug zur Bohème und<br />

München Schwabing entstand durch


PRESSEMAPPE<br />

Location „Schwabinger Tor<br />

München“<br />

Das Neubaugebiet „Schwabinger Tor<br />

München“ soll den Stadtteil Schwabing<br />

erweitern und den legendären Charme<br />

der Schwabinger Bohème verströmen.<br />

Flaggschiff dieses Lebensgefühls ist<br />

das Restaurant La Bohème im bereits<br />

fertig gestellten nördlichen Teil.<br />

Das neue Restaurant befindet sich<br />

im Erdgeschoss des nördlichen<br />

Hochhauses in der Leopoldstraße<br />

180. Die Fertigstellung des gesamten<br />

Quartiers ist für das Jahr 2017<br />

vorgesehen.<br />

Deutsch-französische Küche im Stil<br />

einer Brasserie<br />

Michael Urban bietet zusammen<br />

mit seinem Team eine qualitativ<br />

hochwertige Küche, bei der das<br />

Kernprodukt im Mittelpunkt steht.<br />

Konzentration auf das Wesentliche,<br />

dies aber von bester Qualität und<br />

Verzicht auf überflüssige Komponenten,<br />

ist Urbans Maxime. Ein aufmerksamer,<br />

kompetenter Service sorgt für ein<br />

perfektes Gasterlebnis.<br />

Die Speisen<br />

Die Speisekarte legt den Schwerpunkt<br />

auf Klassiker der deutschfranzösischen<br />

Küche. Sie wird<br />

durch eine Wochenkarte für den<br />

Mittagstisch und eine separate,<br />

täglich wechselnde Dinnerkarte mit<br />

einem 7-Gänge-Menü ergänzt. Als<br />

Vorspeise oder Zwischengang werden<br />

Salaten, Suppen und feine Kreationen<br />

wie eine Gänsestopfleberterrine<br />

mit frisch gebackenem Brioche, ein<br />

Taboulé-Salat oder ein hausgebeizter<br />

Lachs mit frischen Rösti serviert.<br />

Die klassische Bouillabaisse mit<br />

Einlage, Röstbrot und Sauce Rouille<br />

kann als Vorspeise, Zwischengang<br />

oder Hauptgang genossen werden.<br />

Als Hauptgerichte werden die<br />

beliebten Flammkuchen und Steaks in<br />

verschiedenen Schnitten zubereitet.<br />

Das Fleisch stammt von regionalen<br />

Erzeugern oder wird wie das<br />

Charolais-Rind direkt aus Frankreich<br />

bezogen. Das Flammkuchen-Angebot<br />

konzentriert sich auf vier reich<br />

bestückte, ausgefeilte Kreationen,<br />

serviert auf einer länglichen<br />

Holzplatte. Klein und fein ist die<br />

Dessertauswahl aus hausgemachten<br />

Sorbets und kleinen Tartes wie dem<br />

halbflüssigen Schokoladenkuchen<br />

an Eis oder der Reine mit frisch<br />

gebackenen Buchteln mit Marillen.<br />

Alternativ trifft der Gast seine Wahl<br />

vom Käsewagen aus einer Selektion<br />

heimischer und französischer<br />

Käsespezialitäten, begleitet Chutneys,<br />

Nüsse, Trauben und Brot. Die Barkarte<br />

enthält eine Auswahl kleiner Gerichte


PRESSEMAPPE<br />

wie gefüllte Cones, frische Ofenbrote<br />

mit Belägen, Austernvariationen oder<br />

fein aufgeschnittenen Schinken.<br />

Das Frühstücksangebot reicht vom<br />

Croissant mit Marmelade bis hin zur<br />

ausgefallenen Etagere. Neben den<br />

klassischen Varianten und dem typisch<br />

Münchner Frühstück mit Weißwürsten<br />

und Brezn gibt es besondere<br />

Kreationen wie das in zwei Gängen<br />

servierte Gourmetfrühstück<br />

Die Getränke<br />

Eine perfekte Begleitung<br />

der Speisenvielfalt ist das<br />

Getränkeangebot. Auf der Weinkarte<br />

dominieren deutsche Weine, flankiert<br />

durch Weine aus Österreich und<br />

Frankreich. Das Sortiment enthält<br />

Bierspezialitäten aus Bayern,<br />

edle Säfte, selbstgemachte<br />

alkoholfreie Getränke wie ein<br />

sprudelnder Saftcuvée, Kaffee- und<br />

Teespezialitäten sowie Cocktails.<br />

Neben den Klassikern der Barkultur<br />

finden sich auch eigene Kreationen,<br />

die mit ungewöhnlichen Zutaten und<br />

Effekten spielen. Einen besonderen<br />

Platz nimmt der Gin mit einer<br />

Auswahl von über 50 Ginsorten ein.<br />

Das professionelle Barteam führt<br />

die Gäste bei einer Ginprobe in die<br />

aromaintensive Welt ein begleitet<br />

von korrespondierendem Fingerfood<br />

wie einem mit Gin gebeizten Lachs<br />

auf geröstetem Weißbrot oder einem<br />

kleinen Gin-Tonic Sorbet.<br />

Die Tische<br />

Das Außergewöhnliche wird auch an<br />

den Tischen sichtbar. Eingedeckt<br />

werden die Tische puristisch ohne<br />

Tischdecke. Die Tische sind aus<br />

Massivholz (Räuchereiche) mit<br />

Lederoberfläche, die auf diese<br />

Weise ihre volle Wirkung entfalten<br />

können. Das Geschirr besteht aus<br />

hochwertigem Porzellan, getöpferten<br />

Tellern, Schiefer- und Holzplatten.<br />

An der Bar und zum Frühstücksservice<br />

kommen elegante Ständerlösungen und<br />

Etageren zum Einsatz.<br />

.


PRESSEMAPPE<br />

Kulturprogramm<br />

Neben Gastlichkeit und Tafelkultur<br />

wird im La Bohème ein vielseitiges<br />

Programm von Kunstausstellungen,<br />

Live-Musik bis Zaubershows<br />

geboten. Michael Urban ist selbst<br />

leidenschaftlicher Hobby-Magier<br />

und arbeitet eng mit dem Münchener<br />

Zaubertheater zusammen. Zur lokalen<br />

und internationalen Künstlerszene<br />

pflegt er enge Kontakte. Urban wird<br />

bekannten Namen und jungen Talenten<br />

aller Genres im La Bohème eine Bühne<br />

für die Präsentation ihrer Kunst<br />

geben.<br />

Zur Person Michael Urban<br />

Hauptgesellschafter und<br />

Geschäftsführer des La Bohème<br />

Schwabing ist Michael Urban (27). Er<br />

stammt aus der Betreiberfamilie des<br />

legendären Klostergasthof Andechs.<br />

Schon früh entschied er sich für<br />

eine Karriere im Gastgewerbe. Urban<br />

ist professioneller Bartender und<br />

hat als gelernter Koch der Jeunes<br />

Restaurateur Elite Akademie d’Europe<br />

in der Sternegastronomie u.a. bei<br />

Johannes King (Söl’ring Hof, Sylt),<br />

Martin Fauster (Königshof, München)<br />

und Juan Amador gearbeitet. Nach<br />

Abschluss der Lehre im Jahr 2011<br />

machte er sich als Geschäftsführer<br />

des Strandbads Seewinkel selbständig<br />

und absolvierte parallel ein<br />

Betriebswirtschaftsstudium mit<br />

Schwerpunkt Marketing, das er<br />

im Frühjahr 2015 als Bachelor of<br />

Science abschloss. Seit 2014 ist<br />

er überbetrieblich für das Food &<br />

Beverage Management von Strandbad<br />

und Klostergasthof Andechs<br />

verantwortlich.<br />

Architektur und Design<br />

Mit dem gestalterischen Konzept<br />

war das Frankfurter Architekturbüro<br />

GKAD beauftragt. GKAD ist als<br />

Spezialist für Individual- und<br />

Systemgastronomie bekannt und<br />

war mit seiner Leistungsbreite<br />

und –tiefe für die Verwirklichung<br />

des außergewöhnlichen Projektes<br />

prädestiniert. GKAD verantwortete


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die Kunstauswahl sowie die<br />

Logoentwicklung. Das Architekturbüro<br />

steht unter der Leitung von Ivo<br />

Goeckmann und Michael Kleespies.<br />

Grafik und Logo stammen von Matthias<br />

Mayer, Texte von Aline Akbar,<br />

Dekoration und Modeentwürfe von<br />

Sunanda Halder Tannert, alle GKAD.<br />

Bei Kunstberatung und Auswahl<br />

unterstützte Dieter Krebs.<br />

Die Innenarchitektur<br />

Das La Bohème ist die moderne<br />

Wiedergeburt einer faszinierenden<br />

Zeit, die von intellektuellem<br />

Anspruch und Provokation durch<br />

bewusste Stilbrüche gegenüber der<br />

Erwartungshaltung der Gesellschaft<br />

geprägt war. Virtuos übersetzt das<br />

auf die Gastronomie spezialisierte<br />

Architekturbüro GKAD das Credo der<br />

Bohème in die Gegenwart. Moderne<br />

Kunst, hochwertiges Handwerk<br />

sowie Interieur aus Europa und<br />

Asien verdichteten Ivo Goeckmann<br />

und Michael Kleespies zu einem<br />

inspirierenden, aber zugleich<br />

gemütlichen Umfeld. Holz und Rohbeton<br />

bilden einen spannungsreichen<br />

Kontrast, aufgelockert durch Leder,<br />

Kupfer, Rost-Optik und Spiegel.<br />

Eyecatcher sind das Chesterfield-Sofa<br />

im Used-Look in der Lounge und die<br />

erhöht in der Raummitte platzierten<br />

roten Rundbänke. Eigens entworfene<br />

Vorhänge an den Sitzbänken und<br />

Fenstern sowie flexibel aufgehängte<br />

Pendellampen erlauben eine<br />

situations- und tageszeitbedingte<br />

Inszenierung des Raumes. Bewusst<br />

wird mit teilweise unvollendeter<br />

Optik als historische Herleitung<br />

der Bohème gespielt wie bei den<br />

antiquierten Holzverkleidungen der<br />

Fensterlaibungen angrenzend zum<br />

Rohbeton. Das Gedankengut der<br />

Bohème findet sich in Zitaten auf<br />

dem Beton, in den Untertassen und<br />

im Graffiti auf der Küchenwand.<br />

Hunderte Schmetterlinge sind Symbol<br />

für die Schönheit. Die Zeichnungen<br />

auf den Servietten stammen von<br />

einem indischen Künstler, eine<br />

Münchner Künstlerin gestaltete<br />

das Motiv hinter der Bar. Gäste<br />

werden animiert, selbst künstlerisch<br />

aktiv zu werden zum Beispiel durch<br />

Beiträge auf den beschreibbaren<br />

Toilettenwänden.<br />

Das Logo<br />

Die Mode hat eine lange Tradition<br />

in München und besticht durch ihre<br />

Stilsicherheit und Eleganz. Vor<br />

diesem Hintergrund entstand die Idee<br />

für das Logo des neuen Gastronomie-<br />

Konzeptes. Der stilisierte Frauenkopf<br />

im Stil einer Modezeichnung aus den<br />

20er Jahren ist eine Verbeugung vor<br />

dem großen Modezeichner René Gruau,<br />

der den Aufstieg der französischen<br />

Mode künstlerisch begleitete. Mit<br />

seiner Arbeit als Modeillustrator<br />

erlangte er Ende der 1950er Jahre<br />

weltweite Bekanntheit. In der<br />

Kombination von Bild- und Wortmarke<br />

verströmt das La Bohème also den<br />

Hauch dieser vergangenen, aber<br />

nicht vergessenen Zeiten – von Avant<br />

Garde, unbesorgter Lebenslust und<br />

dem Verlangen nach genussvoller<br />

Sinnlichkeit.


PRESSEMAPPE<br />

La Bohème - Facts<br />

Adresse:<br />

La Bohème<br />

Leopoldstraße 180, Schwabinger Tor,<br />

84804 München<br />

Tel. + 49 (0) 89 – 23 76 17 92<br />

E-Mail: info@boheme-schwabing.de<br />

www.boheme-schwabing.de<br />

Verkehrsanbindung:<br />

Eigenes Parkhaus<br />

Öffentliche Verkehrsmittel am<br />

Parzivalplatz: Straßenbahn Linie 23,<br />

Buslinien 140, 141, N40<br />

Öffnungszeiten:<br />

Sonntag bis Donnerstag von 9.30 bis<br />

22 Uhr<br />

Freitag bis Samstag von 9.30 bis 24<br />

Uhr<br />

Team:<br />

Chef de Cuisine: Michael Urban,<br />

Lilian Schumann<br />

Chef de Bar: Christian Rieder<br />

Innenarchitektur & Logo:<br />

GKAD - Goeckmann & Kleespies<br />

architecture designed, Frankfurt<br />

www.gkad.de<br />

Betreiber:<br />

UFR-Gastronomy GmbH<br />

Geschäftsführender Gesellschafter:<br />

Michael Urban<br />

Kapazität:<br />

ca. 90 Sitzplätze im Innenraum<br />

(Restaurant, Bar, Lounge) & Terrasse<br />

W-Lan: kostenlos<br />

Kreditkarten: Visa, MasterCard<br />

Küchenstil:<br />

deutsch-französische Küche<br />

Bistro-Karte (ganztägig), Dîner-Karte<br />

(täglich wechselnd)<br />

Mittagstisch (Wochenkarte), Barkarte

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